Informationen: Cebu City/Philippinen

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Informationen: Cebu City/Philippinen
Informationen: Cebu City/Philippinen Die FH Münster hat seit 2010 eine Kooperation mit der University of San Carlos (USC) in Cebu City (http://www.usc.edu.ph/). In diesem Kontext besteht die Möglichkeit, im Wintersemester (Sept.‐ Feb.) das Praxissemester auf den Philippinen durchzuführen. Im Prinzip ist auch das Sommersemes‐
ter (März – Aug.) möglich, klimabedingt kann es dann allerdings sehr heiß werden, außerdem sind die Semesterzeiten verschoben, so dass ein Besuch der Universität nur bedingt möglich ist. In der Regel ist es günstiger, das Praktikum auf den Philippinen im 5. Sem. zu machen als im 3. Sem. Eine unab‐
dingbare Voraussetzung für das Praktikum sind gute bis sehr gute Englischkenntnisse (s.u.). Vorherige Auslandserfahrungen sind von Vorteil. Gegenwärtig sind 2‐3 Praktikumsplätze vereinbart. Über die Zulassung zu einem Praktikum auf den Philippinen entscheidet der Länderbeauftragte. Die Zulas‐
sung/Zusage erfolgt in der Regel zum Ende des vorausgehenden Wintersemesters (Jan./Feb.). Im Folgenden erhalten Sie einige Informationen zum Ablauf einer Bewerbung und zu den Anforde‐
rungen, die dabei auf Sie zukommen: Ungefähr ein Jahr vor dem geplanten Praxisaufenthalt: 1) Sie sollten ungefähr ein Jahr bevor Sie beabsichtigen ein Praktikum auf den Philippinen zu ma‐
chen, mit Peter Hansbauer, dem zuständigen Beauftragten, in Kontakt treten, u.U. empfiehlt sich eine noch frühere Kontaktaufnahme, wenn Sie beabsichtigen, sich für eines der untenstehenden Stipendien zu bewerben. Wenn Sie sich entscheiden, Ihr Praktikum auf den Philippinen zu ma‐
chen, sollten Sie Antworten auf drei zentrale Fragen haben: Weshalb wollen Sie auf die Philippinen? Weshalb wollen Sie nicht in ein europäisches Land? Was wollen Sie von einem Aufenthalt auf den Philippinen lernen, was sie hier nicht auch lernen können? Um diese Fragen beantworten zu können, dürfte es hilfreich sein, sich mit der in der Bibliothek des Fachbereichs vorhandenen Literatur über die Philippinen auseinanderzusetzen (s.u.). Das Phi‐
lippinienbüro im Asienhaus in Essen (http://www.asienhaus.de/index.php) sowie das Auswärtige Amt (http://www.auswaertiges‐amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/01‐
Laender/Philippinen.html) halten weitere Informationen zum Einstieg vor. 2) Voraussetzung für ein Praktikum auf den Philippinen sind gute Englischkenntnisse. Diese weisen Sie über den sogenannten C‐Test nach, bei dem sie mindestens 60 Punkte erreichen sollten und den sie an der WWU durchführen können (http://spz.uni‐muenster.de). Bitte kümmern Sie sich selbständig um die Anmeldung und Durchführung des Tests. Das Ergebnis des C‐Tests sollte bis zum Auswahltermin Ende des Wintersemesters (s.u.) vorliegen. Beachten Sie dabei, dass der Test nur zu bestimmten Zeiten durchgeführt und i.d.R. auch nur einmal pro Semester gemacht werden kann. Ggf. müssen Sie vor Antritt des Praktikums die Belegung eines Englischkurses nachweisen, sollten Sie die erforderliche Punktzahl nicht erreichen. Ungefähr 12 bis 6 Monate vor dem geplanten Praxisaufenthalt: 3) Wenn Sie beabsichtigen ihr Praxissemester auf den Philippinen zu machen, dann sollten Sie nach dem Erstgespräch mit dem Koordinator einen englischen Lebenslauf nach dem Muster von Euro‐
pass CV (http://europass.cedefop.europa.eu/en/home) erstellen (bitte mit Passbild!) und per E‐
Seite 1 von 5 Mail an den Koordinator senden. Nur wenn ein entsprechender Lebenslauf vorliegt, werden Sie zu einem Auswahlgespräch zum Ende des Wintersemesters eingeladen. Der Lebenslauf wird dann auch später an die entsprechenden Stellen auf den Philippinen weitergeleitet, so dass sie zu diesem Zeitpunkt bereits möglichst präzise ihre Interessen und Kompetenzen ausführen sollten. 4) Alle Bewerberinnen und Bewerber, deren Lebenslauf vorliegt, werden zu einem persönlichen Auswahlgespräch eingeladen zu dem neben dem Koordinator in der Regel noch weitere Personen anwesend sind. Auf der Grundlage dieses Auswahlgesprächs erfolgt ggf. die Zusage zum Praxis‐
semester. Inhaltliche Schwerpunkte des Praktikums können z.B. sein: „self help groups, gender, women empowerment, livelihood, HIV/Aids, prostitution, child based projects, child labour, train‐
ing & development etc.” Grundsätzlich gilt: Je präziser ihre inhaltlichen Vorstellungen davon sind, was sie in einem solchen Praktikum (kennen)lernen wollen, desto besser ist es möglich, ein für Ih‐
re Bedürfnisse – und natürlich auch denen vor Ort – passendes Projekt zu finden/entwickeln. Da‐
zu ist es notwendig, dass Sie nicht nur ihre Motive, sondern auch ihre Interessengebiete mög‐
lichst genau definieren können. 5) Voraussetzung für ein Praktikum auf den Philippinen ist der Besuch eines Vorbereitungsseminars („Internationale Perspektiven der Sozialen Arbeit: Indien und Philippinen“), das in der Regel jedes Sommersemester angeboten wird. Das Seminar gilt als vorgezogenes Begleitseminar, das sie an‐
sonsten begleitend zu ihrem Praktikum machen müssten. 6) Ein Praxissemester im Ausland ist in der Regel mit Kosten verbunden. Neben den Kosten für An‐
reise und Impfschutz müssen Sie in Cebu City mit Lebenshaltungskosten (Unterkunft, Nahrung und Transport) in Höhe von ungefähr 300‐500 Euro/Monat rechnen. Hinzu kommen, abhängig von der Aufenthaltsdauer, noch Visa‐Gebühren (genaue Angaben unter http://immigration.gov.ph/index.php), ferner fallen an der USC im Moment noch Gebühren in Höhe von ca. 30 Euro je belegtem Kurs und ca. 100 Euro für ein „Special Student Permit“ an. Wenn Sie diese Kosten nicht selbst tragen können/wollen, sollten Sie sich um eine der unten auf‐
geführten Finanzierungsmöglichkeiten bemühen. Hierbei sollte das International Office Ihre erste Anlaufstelle sein! Die im Folgenden aufgeführten Fördermöglichkeiten sollen Ihnen lediglich erste Hinweise geben, unterliegen aber ggf. Veränderungen, Aktualisierungen und Ergänzungen, über die Sie das International Office informiert. Ansprechpartner dort für Praktika: Nick Langer. Tel.: 8364108, E‐Mail: n.langer@fh‐muenster.de Auslandsbafög: Wenn Sie Anspruch auf BAföG haben (die Höchstgrenzen für den Verdienst der Eltern liegen beim Auslands BAföG höher als beim regulären BAföG), nehmen Sie mindestens 6‐8 Monate vor dem Auslandsaufenthalt mit dem entsprechenden Amt Kontakt auf und beantragen die Förderung. Für Asien ist momentan das Studentenwerk Tübingen‐Hohenheim zuständig. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle Angaben machen können, genügt es zunächst die Formblätter 1,3 und 6 auszufüllen. Weitere Informationen zum Auslands‐Bafög sowie Anträge mit Erklärungen erhalten Sie unter (http://www.auslandsbafoeg.de/auslandsbafoeg/antragstellung.htm) Deutscher Akademischer Austauschdienst: Der DAAD bietet unterschiedliche Förderungsmög‐
lichkeiten für Praktika auf den Philippinen an https://www.daad.de/ausland/studieren/stipendium/de/70‐stipendien‐finden‐und‐bewerben/ (bitte in der Stipendiendatenbank nach Zielland Philippinen suchen). Alle Stipendienformen sind an das Vorliegen bestimmter Voraussetzungen gekoppelt, die im Einzelfall geprüft werden müs‐
sen. Seite 2 von 5 PROMOS Förderprogramm: Das in der FH Münster verwaltete PROMOS‐Stipendienprogramm er‐
setzt eine Vielzahl bisheriger DAAD Förderprogramme. Studierende können sich hier auf ein Sti‐
pendium für ein Praktikum außerhalb Europas bewerben. Die Auswahl der Stipendiaten erfolgt durch den Fachbereich unter Einbeziehung der Fachschaft (www.fh‐muenster.de/promos). ASA‐Programm und giz‐konkreter Friedensdienst: Das ASA‐Programm kombiniert eine intensive Vorbereitung in Deutschland mit einem Praxis‐Einsatz vor Ort. Die Stipendien sind finanziell ver‐
gleichsweise gut ausgestattet, die Beantragung bedarf allerdings eines relativ langen zeitlichen Vorlaufs (Bewerbungsphase ist von Mitte November bis Mitte Januar) und eines hohen Engage‐
ments (http://www.asa‐programm.de/) Die Programmlinie giz‐Konkreter Friedensdienst (http://www.engagement‐global.de/konkreter‐friedensdienst‐nrw‐projektgruppe.html) ist ein Programm des Landes NRW und fördert die Umsetzung konkreter Projektideen im Ausland. Im Gegensatz zum ASA‐Programm kann eine Förderung relativ kurzfristig (bis ca. 2 Monate vor Ab‐
reise) beantragt werden, sie setzt jedoch i.d.R. voraus, dass sich mehrere Personen (Gruppe) mit einem Projekt auf eine Förderung bewerben. Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst „weltwärts“: Unter bestimmten Voraussetzungen kann auch „weltwärts“ http://www.weltwaerts.de/ eine interessante Möglichkeit sein, ein finan‐
ziertes Praktikum in Cebu City abzuleisten. Ungefähr 6 Monate vor dem geplanten Praxisaufenthalt bis zum Start: 7) Etwa fünf bis sechs Monate vor dem Beginn des Praktikums (Mai‐Juni) erfolgt durch den zustän‐
digen Länderbeuftragten die Kontaktaufnahme mit den zuständigen Stellen auf den Philippinen (Hochschule und NGO). Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte definitiv geklärt sein, ob sie ein Praktikum antreten wollen. Absagen nach diesem Zeitpunkt sind für alle Seiten im höchsten Maße ärgerlich und wirken sich wahrscheinlich negativ auf den Ruf der Hochschule als verläss‐
licher Kooperationspartner aus! 8) Für Ihren Aufenthalt auf den Philippinen benötigen Sie ein gültiges Visum. Allgemeine Informati‐
onen über die geltenden Visabestimmungen erhalten Sie über die Philippinische Botschaft in Ber‐
lin http://www.philippine‐embassy.de oder das Auswärtige Amt (s.o.). In der Regel erfolgt die Einreise mit einem Touristenvisum, das 21 bzw. 59 Tage gültig ist. Das nächstgelegene Konsulat befindet sich in Essen (Honorarkonsulat der Republik der Philippinen, Gildehofstr. 2, 45127 Essen, Tel: 0201‐2209273, Fax: 0201‐22097273, E‐Mail: [email protected]). Die Verlängerung des Visums erfolgt vor Ort in Cebu beim Immigration Office. Das Office of External Affairs an der USC (s.u.) wird ihnen in Visaangelegenheiten behilflich sein. Sollten sie beabsichtigen länger an der USC zu studieren und dort Leistungspunkte für eine spätere Anrechnung in Deutschland erwer‐
ben wollen, benötigen sie einen sog. „transcript of records“ der FH Münster, der von der von der Philippinischen Botschaft/Konsulat bestätigt werden muss. 9) Wie in allen tropischen Ländern besteht auch auf den Philippinen ein erhöhtes Krankheits‐ und Infektionsrisiko. Durch entsprechende Impfungen und Vorsichtsmaßnahmen vor Ort kann dieses Risiko deutlich reduziert werden. Achten Sie daher auf einen ausreichenden Impfschutz! (Bei ver‐
schiedenen Krankenkassen müssen die Kosten für Impfungen selbst getragen werden, erkundi‐
gen Sie sich vorab bei Ihrer Krankenkasse.) Einen ersten Überblick über medizinisch sinnvolle Impfungen bietet die entsprechende Seite des Auswärtigen Amtes (s.o.). Um sich genauer zu in‐
formieren und ggf. impfen zu lassen, nehmen Sie bitte 2‐3 Monate vor Abreise (bei manchen Impfungen setzt der Schutz erst einige Zeit nach der letzten Impfung ein) mit einem Arzt für Tro‐
Seite 3 von 5 pen‐ oder Reisemedizin (entsprechende Adressen finden Sie im Telefonbuch), dem Gesundheits‐
amt ihrer Stadt oder dem Institut für Medizinische Mikrobiologie am UKM http://www.klinikum.uni‐muenster.de/index.php?id=1875 Kontakt auf. 10) Eine Auslands‐Krankenversicherung kann günstig für Stipendiaten in DAAD Förderprogrammen (z.B. PROMOS) über den DAAD abgeschlossen werden (Tarif 720). Stipendiaten der giz können dieses Angebot leider nicht wahrnehmen. Die Versicherungskosten betragen 23,50 Euro monat‐
lich und müssen im Voraus bezahlt werden. Die Anmeldung ist zu jeder Zeit möglich. Der Versi‐
cherungsschutz sollte schon bei der Abreise bestehen. https://www.daad.de/ausland/service/downloads/de/4431‐versicherungen/ Ansprechpartner: Nick Langer vom International Office (s.o.). Auch andere Versicherungsanbieter bieten entspre‐
chende Krankheits‐, Unfall‐ und Privathaftpflichtversicherungen an. Bitte informieren Sie sich ggf. selbst, welche Versicherungen Sie, abhängig von bestehenden Versicherungen, sie noch benöti‐
gen. 11) Bitte beachten Sie ggf. auch die geltenden Anmeldefristen für ein Praxissemester beim Referat Praxis & Projekte. Es ist wichtig, dass das Referat über Ihr Auslandspraktikum informiert ist, um Sie beim Prüfungsamt ordnungsgemäß anmelden zu können. Notwendige Nachweise und Unter‐
schriften der Praxisstelle können nachgereicht werden. Absprachen über Leistungsnachweise (Praxisbericht etc.) treffen Sie mit dem Länderbeauftragten, Peter Hansbauer. 12) Es besteht die Möglichkeit, während eines Praxissemesters im Ausland, die Kosten des Semester‐
tickets zurück erstattet zu bekommen. Weitere Informationen erhalten Sie beim AStA der Fach‐
hochschule Münster http://www.astafh.de/ 13) Die Anreise nach Cebu erfolgt in der Regel auf dem Luftweg. Je früher sie sich um einen Flug be‐
mühen, desto niedriger sind in der Regel die Kosten. Bitte erkundigen Sie sich daher rechtzeitig bei einem Reisebüro oder einem entsprechenden Internetanbieter wie z.B. http://www.opodo.de/opodo/buchen/flug, http://www.swoodoo.com/de oder http://www.skyscanner.de/ über günstige Flugmöglichkeiten. 14) Denken Sie daran, vor Ihrer Abreise ggf. Vollmachten auszustellen, so dass die Bevollmächtigten während Ihrer Abwesenheit die entsprechenden Angelegenheiten regeln können. 15) Zumindest in den Großstädten finden sich Bankautomaten, an denen mit einer EC‐Karte bzw. Master‐ oder Visa‐Card Geld abgehoben werden kann. Eine Master‐ oder Visacard lohnt sich ggf. zu beantragen. Bei einigen Banken besteht die Möglichkeit, auf den Philippinen gebührenfrei Geld abzuheben. Bitte informieren Sie sich selbst über die günstigsten Angebote. 16) Kontaktadressen. Wenn Sie sich aus erster Hand informieren wollen, nehmen Sie mit einer der folgenden Personen Kontakt auf: Vivien Loschinski: [email protected] (Praxissemester in Cebu im WiSe 2011/2012) Kristin Meinert: [email protected] (Praxissemester in Cebu im WiSe 2011/2012) Johannes Leib: [email protected] (Praxissemester in Cebu im WiSe 2012/2013) Während des Praxisaufenthalts: 17) Spätestens wenn sie vor Ort sind, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Office of External Affairs and der USC http://www.usc.edu.ph/international_linkages/external_affairs.jsp auf. Dort zuständig sind Fr. Louie Punzalan bzw. Rosella Abobo (Sekretariat). Das Office ist in der Regel ihr erster An‐
Seite 4 von 5 sprechpartner in Not‐ und Krisenfällen. Es unterstützt sie auch bei der Wohnungssuche. Stellen sie sich darauf ein, dass sie zunächst einige Tage im universitätseigenen Hotel (Carolinian Inn) oder einem anderen Hotel übernachten müssen (Preise: 800 – 1.200 PHP/Nacht), bevor eine an‐
dere Unterkunft für sie gefunden ist. Wohnmöglichkeiten bietet u.a. das die zentral gelegene „Residencia Edades“ in der Straße „La Guardia“. Die Residencia ist ein neues Gebäude mit vielen Wohneinheiten, einem Kiosk und Security. Die Mietdauer beträgt in der Regel mindestens ab 6 Monaten Telefonnummer war/ist: (0063) 09176378064. 18) Sie sollten neben ihrem Praktikum mindestens einen und können höchstens drei Kurse/Seminare an der USC besuchen. Sie werden in dieser Zeit als „Special Student“ eingeschrieben. Zum jetzi‐
gen Zeitpunkt betragen die Kosten pro Kurs ca. 2000 PHP. Diese Kosten sind vor Ort zu entrich‐
ten. Auch hier wird ihnen das Office of External Affairs gerne behilflich sein. Der Semesterturnus an der USC ist Juni – Oktober und November – März. Die Einschreibungen für die Kurse/Seminare erfolgt in der Regel im Monat vor Semesterbeginn. 19) Die Betreuung während des Praktikums erfolgt über ihre Praktikumsstelle und die Hochschule vor Ort. Genaueres erfahren Sie über den Länderbeauftragten. Unabhängig davon sind Sie wie alle Studierenden im Praxissemester verpflichtet, einen Bericht über ihr Praktikum zu erstellen. Die entsprechenden Anforderungen sprechen Sie bitte vor der Abreise mit dem Länderbeauftragten ab. Ausgewählte Literatur über die Philippinen Aubeck, Heinz‐Jürgen (2006): Die Philippinen. Die Geschichte eines verloren gegangenen Paradie‐
ses, Norderstedt, Books on Demand GmbH [PNA 85] Cordero, Erlinda A./Pangalangan, Evelina A./Fondevilla, Rosita L. (eds.) (2000): Philippine Encyclo‐
paedia of Social Work (Vol. 1 & 2), Quezon City, Megabooks Company Cordero, Felicidad V./ Panopio, Isabel S. (1968): General sociology: Focus on the Philippines, Manila, College Professors Pub. Corp. Handbuch Philippinen: Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur (2009), Bad Honnef, Horlemann [PNA 84(3)] Hanisch, Rolf (1989): Philippinien. München, Beck [PNA PNA 87] Inthorn, Julia/ Kaelin, Lukas/Reder, Michael (2010): Gesundheit und Gerechtigkeit. Ein interkulturel‐
ler Vergleich zwischen Österreich und den Philippinen, Schriftenreihe Ethik und Recht in der Medi‐
zin 4, Wien , Springer‐Verlag [SpringerLink] Jocano, Landa F. (1999): Working with Filipinos: A cross‐cultural encounter, Manila, PUNLAD Re‐
search House Neu, Rainer (1996): Innenansichten Philippinen, Münster [u.a.], Lit Pertierra, Raul (1997): Explorations in Social Theory and Philippine Ethnography, Dilimann, Quezon City, University of the Philippines Press Peters, Jens (2008): Philippinen Reise‐Handbuch, Berlin, Peters Seite 5 von 5