MITTEILUNGEN DES 1. KLOSTERNEUBURGER TENNISVEREINS

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MITTEILUNGEN DES 1. KLOSTERNEUBURGER TENNISVEREINS
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MITTEILUNGEN DES 1. KLOSTERNEUBURGER TENNISVEREINS
2010/02
Mitglied der
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Obmann
So schnell
vergeht ein
Jahr !
B
ei unserer letzten Vorstandssitzung Mitte Oktober, bei
der wir die Generalversammlung vorbereiteten, wurde mir
bewusst, wie schnell ein Jahr vergeht,
wenn sich viel bewegt und sich ständig etwas tut. Dass das in unserem
Verein der Fall ist, merken hoffentlich
nicht nur die Funktionäre, die dafür
verantwortlich sind, sondern auch jene
Mitglieder, die sich für das Vereinsgeschehen interessieren.
Der Erfolgsbericht unseres Sportwartes
Herbert Ehling kann sich sehen lassen:
Sechs Bundesligamannschaften kann
kein anderer österreichischer Verein
aufweisen, noch dazu, wenn eine davon Staatsmeister und eine andere Vizemeister ist.
Besonders erfreulich ist aber auch die
große vereinsinterne Steigerung bei
der Wettspieltätigkeit unserer Jugend,
derzufolge im nächsten Jahr 3 Jugendmannschaften an der Mannschaftsmeisterschaft teilnehmen werden.
Neben den diversen Festen, die sehr
gut besucht waren, war vor allem die
rege Teilnahme des altersmäßigen
„Mittelbaus“ der 30-50- Jährigen am
Vereinsleben bemerkenswert. Das freut
mich persönlich sehr, da ich schon bei
Antritt meines Amtes im 1. KTV vor 7
Jahren festgestellt habe, dass wir uns
verstärkt um die Berufstätigen kümmern müssen, da wir ansonsten Gefahr
laufen, ein reiner Seniorenverein zu
werden.
Mittlerweile halten sich die Jugend,
Mittelbau und Senioren die Waage.
Die Gesamtanlage wird immer schöner, was vor allem auf Initiativen unse-
Inhaltsverzeichnis
So schnell vergeht ein Jah
r ! . . . . . .3
Damen 1 wieder Vizestaat
smeister 4
Damen 2 Rückblick . . .
. . . . . . . . . . .4
Eine Erfolgsbilanz . . . .
. . . . . . . . . . .8
Herren-Senioren erfolgrei
ch . . . . . . .9
rer neuen jungen Vorstandsmitglieder
zurückzuführen ist. Der Abgang von 2
verdienstvollen Vorstandsmitgliedern
im Vorjahr, den heuer leider auch unser Schriftführer Ing. Uwe Jahnke
vollzieht, wurde gut verkraftet, weil
bereits jetzt immer mehr von jenen
für den Verein arbeiten, die den Verein auf lange Sicht führen werden.
Was ist das bloß für
eine Zählweise . . . . . .
...
Jugendbericht 2010 . .
. . . . . . . . . .12
Clubmeisterschaft 2010
. . . . . . . . .14
Jürgen Melzer Superstar
2010 . . . .16
Im Gespräch: Yvonne
Neuwirth - Staatsmeisteri
n u18 . .18
Besonders erfreulich waren unsere
Erfolge im Sponsoring, für das unser
„Pesi“ Friedrich Pessicka hauptverantwortlich zeichnet. Auch hier unterstützen unsere „Jungen“ immer
mehr, so dass sehr viel zusätzliches
Geld auch für die Ausstattung des
Vereins aufgetrieben wird.
Erfolge sind zwar die beste Motivation für die Arbeit der Funktionäre,
doch ist für sie auch die Resonanz
bei den Mitgliedern wichtig. Wir
hoffen, dass auch jene, die nicht
oder nur wenig am gesellschaftlichen Leben im Verein teilnehmen,
mit unserer Arbeit zufrieden sind
und uns ihre Anliegen mitteilen.
. . . . . . .11
Die Challenge: Hawk Ey
e . . . . . . . .20
Fête blanche . . . . . . . .
. . . . . . . . . .22
Sonntagsturniere . . . . .
. . . . . . . . . .24
Seniorenvergleichskamp
f . . . . . . .25
Grand Slam . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .26
Abschlussfest . . . . . . .
. . . . . . . . . .27
Kehr-raus . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .27
Personalia . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .28
Generalversammlung 201
Ich bedanke mich bei allen, die
Beiträge zur Vereinsarbeit geleistet haben und bei meinen Vorstandskollegen, mit denen mir meine Arbeit viel
Freude bereitet.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr
wünscht Euch Euer
0 . . . . . .29
Impressum
Medieninhaber: 1. Klosterneuburger Tennisverein
Redaktion: Herbert Ehling, Dr. Helmut Hauer, Uwe
Jahnke, Peter Nikodem, Friedrich Pessicka, Gaby
Schmid-Lobner, Ronald Sinai, Wolfgang Singer, Mario
Weber; Dr. Sepp Redl.
Für den Inhalt verantwortlich: Ing. Uwe Jahnke
Gestaltung: Dr. Sepp Redl
Fotos: Peter Nikodem, Wolfgang Singer, Dr. Sepp Redl
Alle: 3400 Klosterneuburg, In der Au
Beiträge, die mit Namen gekennzeichnet sind, müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen.
Titelbild: Yvonne Neuwirth (Foto Redl)
Dr. Helmut Hauer
3
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Bundesliga Damen
Damen 1 - wieder
Vizestaatsmeister
Wie bereits im Vorjahr wurde unsere Bundesliga – Damen – Mannschaft auch in diesem Jahr Vizestaatsmeister. Hier ein Rückblick von Friedrich Pessicka.
Mit Siegen über Kornspitz Team OÖ (5:2) – den TV VSV Villach
(5:2) und TK IEV Tiroler Wasserkraft(7:0) wurden unsere Spielerinnen ungeschlagener Gruppensieger. Im Play off wurde in
einem spannenden Halbfinale auch noch Sportunion Klagenfurt mit 4:3 besiegt. Im zweiten Halbfinale besiegte das Team
OÖ – UTC La Ville ebenfalls mit 4:3.
Im Spiel um den Staatsmeistertitel kam es daher erneut zum
Treffen zwischen dem 1.KTV und Team OÖ. In einem bis zur
letzten Minute sehr spannenden Duell mussten sich unsere
Spielerinnen schließlich mit 4:3 knapp geschlagen geben. Im
Spitzenspiel zwischen unserer Patricia Mayr und ÖTV Nr. 1Sybille Bammer zeigten beide Spielerinnen, warum sie in
Österreich zu den Besten gehören.
Die Zuschauer waren sich einig – so ein hohes Niveau wie in
dieser Saison gab es bei Bundesligameisterschaften von Damenmannschaften schon lange nicht. Alle vier Finalisten waren gleichwertig und jede der vier Mannschaften wäre ein würdiger Staatsmeister gewesen. Auch wenn unsere Mannschaft
am Titel gescheitert ist - knapp war es allemal.
Übrigens, ich finde die Teamverantwortung für unsere Mannschaft war heuer nahezu so spannend wie die einzelnen Meisterschaftsspiele selbst. Alle haben großartig um jeden Punkt
gekämpft. Manche leider etwas unglücklich. Und das hat es
dann eben ausgemacht. Aber, als zuständig für die - immerhin
- zweitbeste Damenmannschaft Österreichs, bin ich auf die
Leistung meiner Spielerinnen schon richtig stolz.
Ich möchte mich bei allen unseren Sponsoren, den vielen Fans
und bei meinen Helfern bedanken: nur dadurch war es wieder möglich, Spitzentennis in unserem Club zu zeigen.
Damen 2 Rückblick
Nachdem unseren Landesligadamen heuer die erfolgreiche Titelverteidigung mit einem Punkt Vorsprung
- vor BMTC – Brühl Mödlinger TC - geglückt ist möchte
ich die abgelaufene Saison kurz Revue passieren lassen:
Vor der Saison 2010 gab es durch den Abgang von Denise Hübsch und Patricia Starzyk die Möglichkeit, mit
den vorhandenen Spielerinnen weiterzumachen oder
mit der Mannschaft ein Zukunftsprojekt zu starten.
In Absprache mit dem Vorstand lautete das neue
sportliche Ziel für die 2. Damenmannschaft des 1.
KTV: Mit jungen Österreichischen Spielerinnen rund
um Mannschaftsführerin Andrea Höfinger und unserer Yvonne Neuwirth erneut den Meistertitel zu
schaffen und dann auch die Aufstiegsspiele in die
Bundesliga 2. Division zu bestreiten.
Von links: Mentalcoach Peter Nikodem, Lenka Jurikova, Zuzana Kucova,
Eva Fislova, Babsi Hellwig, Patricia Mayr und Mannschaftsführer Friedrich Pessicka
Da sich einige junge Spielerinnen, die ohnehin gerne beim 1. KTV spielen wollten, gemeldet haben,
war dieses Ziel eigentlich nur die logische Folge.
Schritt eins – der Meistertitel - ist bereits im Juni
gelungen und Schritt zwei gelang im Herbst durch
7:0 Siege gegen den Steirischen Meister TC Weiz
Raiffeisen und gegen den Burgenländischen Meister UTC Neudörfl. Da der Wiener Meister, Altmannsdorfer TC 2, auf eine Teilnahme verzichtet hat,
wurde der Aufsteiger der Gruppe Ost in den oben genannten
4
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Bundesliga Damen
2 Spielen ermittelt. Daher wird unsere 2. Damenmannschaft
zumindest in der nächsten Saison in der Bundesliga 2. Division spielen. Übrigens: In der Gruppe West hat ATSV Steyr den
Aufstieg geschafft.
selbst, das alles auch zu verwirklichen. Unsere Spielerinnen
zeigten jedenfalls bereits in dieser Saison durchaus ansprechende Leistungen. Auch die Harmonie innerhalb der Mannschaft ist sehr erfreulich.
Da die Meisterschaft der 2. Bundesliga im Mai und Juni stattfindet, wird das eine sehr gute Gelegenheit, sich für unsere
Bundesliga Mannschaft der 1. Division zu empfehlen. Dort findet ja bekanntlich die Meisterschaft erst im Herbst statt. Die
Zukunft soll zeigen, ob dieses Konzept auch tatsächlich aufgehen wird. Jetzt liegt es aber in erster Linie an den Spielerinnen
Die folgenden Spielerinnen wurden in der abgelaufenen Meisterschaft bzw. bei den Aufstiegsspielen eingesetzt: Babsi Hellwig (1x), Yvonne Neuwirth (9x), Magdalena Österle (4x), Pamela
Amon (7x), Christina Auer (9x), Andrea Höfinger (8x), Nicole
Lemmerer (7x) und Marlene Gruber (2x).
Von links: Pamela Amon, Nici Lemmerer, Christina Auer, Yvonne Neuwirth
und Andrea Höfinger (auch Mannschaftsführerin).
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Gold, Gold und nochmals Gold. Gold in den Medien, Gold als Hauptpreis in den Medien.
Das gelbglänzende Metall ist derzeit in aller Munde. Nicht nur derzeit, sondern eigentlich
schon seit 2600 Jahren! Seit dem babylonischen König Nebukadnezar II hat man für eine
Feinunze 350 Laib Brot bekommen. Unvorstellbar, aber Gold hat seither nichts an Kaufkraft verloren. Heute bekommen wir für € 1.000, was soviel wie einer Feinunze entspricht
die gleiche Menge Brot. Wir haben den Goldspezialisten Peter Nikodem im Interview befragt. Fragen, die uns Goldlaien interessieren.
Frage: Was sind die Gründe für den
aktuellen „Goldboom“?
P. Nikodem: Ein Goldboom findet
immer dann statt, wenn die Menschen das Vertrauen in die traditionellen Geld- und Anlageformen
verlieren. Von 1970 bis 1980 (Anm.:
Energiekrise) hat sich der Goldpreis
ver24facht! Dann haben die Notenbanken 20 Jahre lang Gold verkauft. Jetzt gehören sie wieder zu
den Käufern. Das treibt den Preis!
Das Gute ist, dass immer mehr
Menschen erkennen, dass das vorherrschende Geld– und Währungssystem die Ursache für Krisen,
Kriege und natürlich auch der Inflation ist. Die Menschen sind informiert und haben erkannt, dass nur
Gold nachhaltig Vermögen sichert!
Frage: Also ist Gold als sichere Anlageform für die Reichen zu sehen?
P. Nikodem: Grundsätzlich für
jeden, nicht nur für die Vermögenden. Wesentlich wichtiger ist jedoch, dass Sie Währungsgold in
kleinster Stückelung besitzen, um in
einer Krise, wie z.B. bei einer Hyperinflation liquide zu bleiben und
Lebensmittel für Ihre Familie kaufen
können.
Frage: Währungsgold?
P. Nikodem: Schmuckgold ist Altgold und ist kein Währungsgold!
Währungsgold zeichnet sich aus
durch 99,9 % Feingehalt (24 Karat)
und ist zertifiziert. Ausserdem wird
es in allen Ländern dieser Welt als
Zahlungsmittel angesehen!
Frage: Wie kann ich mir sicher
sein, echtes Währungsgold
zu bekommen?
P. Nikodem: Goldbarren werden in
verschiedenen Formen angeboten.
Wenn Sie größtmögliche Sicherheit
haben wollen, sollten Sie auf KINEGoldbarren zurückgreifen. Das sind
zertifizierte Goldbarren, die Sicherheitsmerkmale aufweisen.
Peter Nikodem
Glossar
Währungsgold
l Zertifiziert
l 999,9 Feingehalt = 24 Karat
l Barrenform
Goldmünzen
l Nicht zertifiziert
l Feingehalt ungewiss
l Laien erkennen kaum den
Unterschied zwischen Kupfer
und Gold.
l Sammler– und Anlagemünzen
Schmuckgold
„Es ist nicht alles Gold, was glänzt“
l Punziert
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Jugendförderung des 1.KTV zur Verfügung!
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Wettlkampfsport
Staatsmeister H35+
Vizestaatsmeister
Damen 1
3 NÖ-Landesmeister
1 Kreismeister
Eine Erfolgsbilanz
Herbert Ehling ist seit 1969 Mitglied
im 1.KTV. Ab 2005 übernahm er die
Funktiondes Senioren-Referenten,
mit 2007 wurde er Sportwart. Er ist
nunmehr auch Jugendreferent und
Nannschaftsführer der Herren 1.
Die heurige Saison wurde aus sportlicher Sicht von mehreren Hauptereignissen dominiert:
Die Damen I erreichten wieder den Vizestaatsmeistertitel
Die Damen II wurden LM-NÖ und schafften den Aufstieg in die
Bundesliga
● Die Senioren H 35+ wurden zum zweiten Mal Österreichischer
Staatsmeister
● Die Senioren H 55+ wurden LM-NÖ und schafften den Aufstieg
in die Bundesliga
● Die Senioren H 65+ wurden LM-NÖ und schafften den Aufstieg
in die Bundesliga
● Die Senioren H 70+ spielen wieder in der Bundesliga 2011
Weitere tolle Erfolge unserer Mannschaften im Überblick:
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Damenmannschaft III
3. Platz Nord/Ost
Damenmannschaft IV
3. Platz Nord/Ost
Herren I
5. Platz der Landesliga A
Herren II 4. Platz der Landesliga C
Herren III Abstieg in die Kreisliga C
Damen
45
2. Platz der Kreisliga A
Damen
55
Abstieg in die Kreisliga A
Herren II 35+ 1. Platz der Kreisliga A
Herren I
45+ 4. Platz der Landesliga A
Herren II 45+ 3. Platz der Kreisliga B
Herren III 45+ 4. Platz der Kreisliga C
Herren II 55+ 3. Platz der Kreisliga A
Herren I
60+ 2. Platz der Landesliga A
Herren II 60+ 3. Platz der Kreisliga A
Die sportliche Leitung gratuliert allen SpielerInnen zu ihren hervorragenden Leistungen. Ebenso aber auch ein großes Dankeschön an
alle MannschaftsführerInnen.
8
Friedrich Pessicka ist Mitglied des 1.
KTV seit 1997. 2002 Gründung des
Seniorenmasters 55+, 2003 Mannschaftsführung der Seniorenmannschaft 60+ (bis zum Aufstieg 2005 in
die Landesliga). Ab 2003 auch zuständig für das Management der 1.
und 2. Damenmannschaft - sowie für
das gesamte Sponsoring des 1 KTV.
Ab 2006 auch Mannschaftsführung
der Bundesliga-Damen. Größte Erfolge mit den Damen 1: Landesmeister 2005 und Aufstieg in die
Bundesliga 2. Division (früher Staatsliga); 2007 Aufstieg in die Bundesliga
1. Division (früher Superliga). Vizestaatsmeister 2009 und 2010. Größte
Erfolge mit den Damen 2: Landesmeister 2009 und 2010, sowie Aufstieg in die Bundesliga 2. Division für
die Saison 2011.
Peter Nikodem ist seit 1969 Mitglied
im KTV (Mitgliedsnummer 170) und
für administrative Aufgaben im
Sportmanagement zuständig.
Er ist auch Mannschaftsstellvertreter
Damen 1; Organisation und Durchführung von ÖTV-Tennisturnieren
(ÖTM Jgd, Senioren; Jura-Seniorenturnier; Clubmeisterschaft)
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Herren Senioren
HerrenSenioren
erfolgreich
Mit dem ehrgeizigen Ziel, den Österreichischen Meistertitel zu verteidigen, ging die KTV 35+ Mannschaft
in die heurige Bundesligasaison.
KTV 35+ Titelverteidigung
Nach klaren Siegen in der Gruppenphase gegen Altenstadt
(6:1), Wr. Neustadt (7:0) und TK Eden (7:0) fand das MeisterPlay-Off auf der Anlage des Colony Clubs in 1140 Wien statt.
Im Halbfinale trafen die KTV-Spieler auf ULTV Linz und
Schiessling, Velev & Co setzten sich klar mit 7:0 durch.
Am Sonntag folgte dann das Finale gegen die Hausherren
des Competition Club Colony. Im Spitzenspiel trafen der ehemalige Weltranglisten-Fünfte Jiri Novak (TCH) und der mehrfache Staatsmeister Tommy Schiessling aufeinander und Novak setzte sich vor etwa 200 Zuschauern mit 6/3 und 6/2
durch. Auch im zweiten Einzel siegte Colony Club, denn Ex
Davis-Cupper Werner Eschauer besiegte Milen Velev in einer
packenden Partie mit 6/2 3/6 6/2. Doch von nun an dominierten die Mannen des 1. KTV. Rainer Falenti holte mit einem
3/6 6/0 7/6 Krimi gegen Clemens Weinhandl den wohl wichtigsten Sieg für Klosterneuburg und Georg Blumauer sowie
Thiemo Maier fertigten ihre Gegner jeweils klar ab.
Somit ging der 1. KTV mit einer 3:2 Führung in die entscheidenden Doppel und dort setzte sich die Doppelstärke wieder
einmal durch. Tommy Schiessling und Thiemo Maier besiegten Jiri Novak/Alex Krell klar mit 6/4 6/1 und fixierten damit
die erfolgreiche Titelverteidigung für den 1. KTV. Im letzten
Doppel setzten sich Milen Velev und Georg Blumauer gegen
Eschauer/Priller mit 6/3 5/7 10/4 durch und stellten auf 5:2 für
Klosterneuburg.
Die Mannschaftsführerin Angelika Pokorny:“Ich bin überglücklich und sehr stolz auf unser Team. Wir haben eine tolle
Stimmung in der Mannschaft und die Kompaktheit des
Teams hat uns wieder den Titel gebracht!“
KTV 65+ (v.l.n.r.): W. Baumgartner, A. Gruber, F. Sadofsky, G. Varga, G. Heine
Nach dem Abstieg im Vorjahr in die Landesliga gelang
heuer der KTV 65+ der Wiederaufstieg.
KTV 65+ wieder Bundesliga
Die Landesligasaison konnte im Juni souverän und ohne
Punkteverlust als Meister beendet werden und auch im
Herbst war die Mannschaft bei den Aufstiegsspielen gegen
den OÖ Meister (UTC Neuhofen 5/2), den Steirischen Meister (LUV Graz 5/2) und den Kärntner Meister (SV Villach 4/3,
mit den ehemaligen Daviscup-Spielern Dr. Klatil und Dr.
Gradischnig) nicht zu schlagen.
Die erfolgreiche Mannschaft: Franz Sadofsky, Wolfgang
Baumgartner, Geza Varga, Heine Günter, Gruber Alfred,
Schrickel Martin, Kocsi Stefan, Zimermann Walter.
Das erste Jahr in der höchsten Spielklasse ist unserer Mannschaft KTV 70+ gut gelungen.
KTV 70+ Bundesligaerhalt
Die Meisterschaft wurde in 2 Gruppen zu je 5 Mannschaften
durchgeführt. In der Endabrechnung waren wir Fünfter, nur
die gesetzten Vereine waren vor uns.
KTV 35+ (vl. hinten):
D. Frenzel, T. Maier,
G. Blumauer, MF A.
Pokorny, Teamsponsor G. Obermeissner,
T. Schiessling
(vorne): B. Haberleitner, M. Velev,
R. Falenti
Folgende Spieler (nach der Rangliste) haben in der Meisterschaft 2010 mitgewirkt: Dr. Petr Nemynar, Norbert Bayer,
Günter Heine, Gernot Feit, Dr. Helmut Hauer, Herbert Komolka, Dipl. Ing. Ulrich Ebner, Dietrich Hochleitner, Josef
Scharl, und Dipl. Ing. Peter Hofbauer.
Erfolgreichster Spieler der Meisterschaft war Norbert Bayer,
der alle seine Spiele gewinnen konnte.
9
KTV 70+ (v.l.n.r.):
H. Hauer, P Nemynar, L. Kollmann,
G. Heine, U. Ebner,
J. Scharl, N. Bayer
und G. Feit.
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10
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Zählen im Tennis
Was ist
das
bloß
für
eine
Zählweise?
Game, Set und Match - Tie-Break,
NoAd und Deciding Point: wer soll
sich da auskennen.
Zur Geschichte der Zählweise gibt es zwei
Erklärungen. Meist wird vermutet, dass die
Zählweise auf Geldeinsätze und Spielwetten im 14. Jahrhundert in Frankreich zurückgeht.
So setzte man zum Beispiel einen gros denier, der wiederum einen Wert von 15 denier hatte. In einem Satz, der damals oft
aus vier Spielen bestand, wurden also 4
mal 15 „deniers“ gesetzt: 15 - 30 - 45 60. Eine andere Erklärung bezieht sich auf
die Linien auf dem Spielfeld. Jedes Mal,
wenn ein Spieler beim jeu de paume
einen Punkt machte, bewegte er sich einen
Streifen weiter und kam so allmählich der
Mitte des Feldes näher. Das Spiel begann
an der 0-Zoll-Linie. Gewann ein Spieler
einen Punkt, rückte er zur 15-Zoll-Linie vor,
dann zur 30-Zoll-Linie und schließlich zur
45-Zoll-Linie. Dann erst hatte er das Spiel
gewonnen. Da man fand, dass diese Linie
dem Netz zu nahe war, wurde die letzte
Angabe auf eine 40-Zoll-Linie zurückversetzt.
In beiden Fällen wurde im 16. Jahrhundert
der kürzeren Aussprache wegen „45“
durch „40“ ersetzt.
„0“ wird beim Tennis mit dem englischen
Wort „Love“ bezeichnet. Der Ursprung dieses Ausdrucks stammt wahrscheinlich pho-
netisch vom französischen „l'œuf“ (=das Ei)
und beschreibt damit das Aussehen der
Null auf der Anzeigetafel. Gerade die Tatsache, dass auch andere Bezeichnungen
oder Zählweisen höchstwahrscheinlich
dem Französischen entstammen, unterstreichen diese Theorie. Andere Quellen legen
nahe, "Love" komme von der Redewendung „to do something for love“, was soviel heißt wie „etwas umsonst tun“. Ein
Spiel, bei dem der Gegner null Punkte er-
nach je zwei Punkten; beim ersten Punkt,
bei dem der Aufschlag von rechts erfolgt,
jedoch nach dem ersten Punkt. Eine Sonderregelung gilt bei den Grand-Slam-Turnieren (außer den US Open) sowie dem
Davis Cup, bei denen im entscheidenden
Satz (bei den Herren im 5. Satz, bei den
Damen im 3. Satz) kein Tie-Break gespielt
wird, sondern zwei Games Vorsprung erlangt werden müssen.
zielt hat, heißt daher auch Love Game.
Eine Besonderheit ergibt sich noch bei Anwendung der No-Ad- bzw. Deciding-PointRegel. Sie kommt vor allem in
Doppelkonkurrenzen zum Einsatz und dient
der Abkürzung der einzelnen Aufschlagspiele. Wird der Deciding Point angewendet, so entscheidet bei Erreichen des
Spielstands 40:40 der nächste Punkt über
den Gewinn des Games, unabhängig
vom Vorsprung. Es ist dann also nicht wie
üblich ein Vorsprung von zwei Punkten zum
Gewinn nötig. Eine weitere Besonderheit
ist, dass die retournierende Partei beim Deciding Point die Wahl hat, von welcher
Seite der Aufschläger serviert.
Spiel ...
In einem Game hat einer der Kontrahenten
das alleinige Aufschlagrecht. Die Zählung
innerhalb eines Games beginnt bei 0. Die
ersten drei gewonnenen Punkte eines Spielers werden mit den Spielständen 15, 30
und 40 bezeichnet. Dabei nennt man den
Punktestand des Aufschlägers immer als
erstes. Ein Spieler, der ab einem Spielstand von "40" einen weiteren Punkt gewinnt und dabei zwei Punkte Vorsprung
hat, gewinnt das Game. Spielstände ab
40:40 bezeichnet man als Einstand
(deuce), wenn Punktegleichstand besteht,
Vorteil (advantage), wenn der Spieler
einen Punkt Vorsprung hat und somit mit
dem nächsten Punkt das Spiel gewinnen
kann.
Die Bezeichnung 40:40 ist ungebräuchlich. Eine Ausnahme bilden die French
Open, bei denen der Schiedsrichter bei Erreichen von "40" für beide dies auch so
ansagt („quarante-à“). Kommt es im laufenden Spiel erneut zum Einstand, wird dagegen „égalité“ angesagt.
... Satz ...
Ein Satz ist beendet, wenn ein Spieler mindestens sechs Games, bei mindestens
zwei Games Unterschied, gewonnen hat.
Da der aufschlagende Spieler im Vorteil ist
und nach jedem Game das Aufschlagrecht
wechselt, kann es relativ lange dauern, bis
ein Satz gewonnen ist. Aus diesem Grund
wurde schon 1970 beim Stand von 6:6
nach Games der Tie-Break eingeführt.
Beim Tie-Break wird jeder Fehler als Punkt
gezählt. Ein Tie-Break ist dann gewonnen,
wenn ein Spieler mindestens sieben Punkte
gewinnt und mindestens zwei Punkte Vorsprung hat. Das Aufschlagrecht wechselt
11
Das verlorene Game des Aufschlagenden
wird Break genannt (der Aufschlagvorteil
wurde „durchbrochen“). Ein Break stellt
wegen der Bedeutung des Aufschlags
einen besonderen Vorteil dar. Ein Ballwechsel, dessen Gewinn zum Break führen
könnte, wird Breakball genannt.
Der Ballwechsel, der zum Gewinn des Satzes führen kann, wird Satzball, der zum
Gewinn des Matches führen kann wird als
Matchball bezeichnet.
... und Sieg!
Das komplette Match ist in Sätze unterteilt,
die wiederum aus mehreren Spielen bestehen. Im Amateurtennis wird im Allgemeinen auf zwei Gewinnsätze gespielt.
Danach gewinnt derjenige das Match, der
mindestens zwei von maximal drei Sätzen
gewinnt. Bei den Senioren wird häufig statt
eines entscheidenden dritten Satzes auch
ein Tie-Break gespielt. In manchen Verbänden wird auch in Verbandsspielen kein dritter Satz gespielt. Stattdessen wird ein
sogenannter Match-Tie-Break (oder auch
Champions-Tie-Break)auf zehn Punkte gespielt. Im Profitennis wird bei Grand-SlamTurnieren und beim Davis-Cup auf drei
Gewinnsätze „Best of Five“) gespielt.
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Jugend
Begonnen hat die Saison
wieder mit unserer nun
bereits langjährigen Aktion „Komm zum Tennis“,
bei der alle Schülerinnen
und Schüler aus den sechs
Klosterneuburger Volksschulen die Möglichkeit
haben, zehn Wochen lang
gratis mit den Trainern im
1.KTV in die Tenniswelt
hinein zu schnuppern.
Knapp 100 Kinder nahmen
mit großer Begeisterung
daran teil, und so war
auch das Feedback der Eltern dementsprechend positiv. 22 Kinder konnten
dank dieser Veranstaltung
als neue Mitglieder für
den Klub gewonnen werden. Auch im nächsten
Jahr wird „Komm zum
Tennis“ seine Fortsetzung
finden.
In den Ferien fanden - wie
gewohnt - vier Sommercamps statt, an denen zwischen 30 und 45 Kinder
teilnahmen. Leider war
das Wetter nicht gerade
freundlich, sodass wir immer wieder in die Halle
ins Happyland ausweichen mussten, was die
Freude der Kinder aber
keineswegs
bremsen
konnte.
Bereits vor dem Sommer
konnten wir mit den Klubmeisterschaften beginnen, die sich aufgrund der
Ferien und der großen Anzahl der Teilnehmer wie
immer bis in den Oktober
hineinzogen.
Wer die Spiele verfolgt
hat, konnte feststellen,
dass das Spielniveau bei
den Matches deutlich gestiegen ist, da die Jugendlichen über immer mehr
Matchpraxis verfügen. Sie
kommen auch vermehrt
außerhalb des Jugendtrainings in den Club, um miteinander und auch gegeneinander zu spielen.
Als erste erfreuliche Konsequenz werden wir 2011
wieder zwei Jugendmannschaften in der
Meisterschaft stellen, und
zwar eine Burschen- und
eine Mädchentruppe.
Darüber hinaus werden
wir versuchen, die spielstärkeren Jugendlichen
langsam, aber doch, in die
Mannschaften der allgemeinen Klasse zu integrieren.
12
Andi Höchtl, Andy Mayer, Michi Hepp
Jugendbericht
2010
smash102_1 25.11.2010 08:52 Seite 13
Jugend
JugendEhrung 2010
Auf Initiative von Obmann Dr. Helmut Hauer findet die Ehrung Jugendlicher statt, die aufgrund ihrer persönlichen Entwicklung und
ihren sportlichen Leistungen und Erfolgen hervorgetreten sind.
Yvonne Neuwirth
Daniel Hernquist
ÖTV-Rangliste: 207; Landesverband
NÖ-Rangliste: 49.
Kader der Herren III, Gesamtbilanz
Mannschaftsmeisterschaft 2010:
Einzel: 2 Siege, 2 Niederlagen
Turniere: Sieger beim JugendOpen
in Stockerau; Sieger beim AZ-Jugendturnier, 3. Runde beim ÖTVJugendturnier in Prottes, 3. Runde
beim JugendOpen in Floridsdorf.
ÖTV-Rangliste AK: 13; Landesverband NÖ-Rangliste AK: 3; ITF-Ranking Doppel: 920; ITF-Ranking Einzel: 1036.
Staatsmeisterin u18
NÖ-Landesmeisterin AK
Einsatz im Bundesligaspiel gegen
TV Villach; (Einzel und Doppel); Siegerin beim Liechtensteiner Frühjahrs-Open; Teilnahme Generali Ladies Linz 2010; Siegerin Intern. TennisTour 2010; ITF-Future in Innsbruck Viertelfinale.
Gesamtbilanz Mannschaftsmeisterschaft 2010: Einzel: 10 Siege, keine
Niederlage; Doppel: 8 Siege, 2 Niederlagen.
Jugendrang
liste
Diese Rangliste soll Motivation
für den
internen Wettspielbetrieb unsere
r Jugendlichen für 2011 sein.
Die sportliche Leitung hat nach
bestem
Wissen und Gewissen und auf
grund
der Ergebnisse der Clubmeisters
chaften die SpielerInnen nach ihre
r Spielstärke eingeordnet.
u10 w/m Kleinfeld
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
Humbert Malcolm
Mört Sascha
Christ Mathias
Berger Nils
Anders Franz Ferdinand
Lechner Alexander
Christ Katerina
Wilhelm Philipp
Wilhelm Felix
Humbert Brendan
Obermeissner Victoria
Güntschl Rosalie
Komolka Rebecca
Hendrich Julian
Ring Moritz
Topil Katharina
u12 w/m Kleinfeld
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Eichblatt Konrad
Klicka Sebastian
Pessicka Johannes
Chreiska Patrick
Spitz Oskar
Turecek Christoph
Flügel Sebastian
Klier Nina
Wunsch Bettina
Komolka Raphaela
Ruzowitzky Anna
Eberl Jessica
u14 w Großfeld
13
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Schuster Corinna
Katzmayer Katharina
Wallergraber Josie
Wallergraber Gugu
Kinschner Bernadette
Wunsch Bettina
Kraus Lisa
Fasching Selina
Klicka Caroline
Ruzowitzky Emma
smash102_1 25.11.2010 08:52 Seite 14
(Club)Meisterrschaft
Text
Clubmeisterschaft 2010
Die Clubmeisterschaft wurde im September und Oktober durchgeführt. Sehr erfreulich war, dass 140 Clubmitglieder die Gelegenheit wahrgenommen haben,
sich in den Einzel- und Doppelbewerben zu messen.
Dank der Trainer Andy, Andi und Michi wurde auch eine
Jugendclubmeisterschaft durchgeführt, an der 30 TeilnehmerInnen nannten. Die Turnierleitung bedankt sich bei allen
TeilnehmerInnen für die konstruktive Zusammenarbeit bei
der Planung und Durchführung der Spiele.
Die Gewinner sind:
Jugend u12 m
Timo Mayer
1. Eichblatt Konrad
2. Mörth Sascha
3. Christ Mathias
Jugend u14 m
1. Badea Christoph
2. Bauer Benedikt
3. Kobza Mark
Jugend u18 m
1. Zisser Stefan
2. Haas Philipp
3. Lechner Philipp
Jugend u14 w
1. Katzmayer Katharina
2. Wallergrabner Josephine
3. Wallergrabner Marie Luise
Jugend u18 w
1. Burkert Nora
2. Rist Pia
3. Hall Maggie
Damen-Einzel
1.
2.
3.
3.
Ehling Birgit
Mayer Monika
Safferthal Irmgard,
Simacek Christine
Damen-Doppel
1.
2.
3.
3.
Willinger Irmtraud/Oppolzer Karin
Simacek Christine/Neuwirth Hilde
Talan Krisztina/Ehling Birgit
Worm Manuela/Taudtmann Sabine
Herren-Einzel A
1.
2.
3.
3.
Haberleitner Bernd
Meister Norbert
Breulmann Claus,
Scharl Hannes
Herren - unter 55
1.
2.
3.
3.
Scharl Hannes
Broucek Georg
Lederer Klaus
Eigenschink Peter
Seit dem Gründungsjahr 2002 gab es
das Seniorenmasters 55+ heuer bereits zum 9. Mal.
Herren - ab 55
1.
2.
3.
3.
Buczolich Heinz
Baumgartner Wolfgang
Proissl Rudi
Gruber Alfred
Herren-Doppel
1.
2.
3.
3.
Franke Stefan/Peball Georg
Sinai Ronald/Plosky Wolfgang
Breulmann Claus/Leichtfried Conny
Fröschl Rainer/Mayer Max
Mixed-Doppel
1.
2.
3.
3.
Alle Neune:
Seniorenmasters
Höfinger Andrea /Pruisl Thomas
Obermeissner Elfi/Haberleitner Bernd
Gschweidl Christine/Spikowitsch Erwin
Worsch Sylvia/Fröschl Rainer
14
Es gab wieder 3 Gruppen mit jeweils 10
Teilnehmern. Es wurden insgesamt 69
Spiele ausgetragen. Am wenigsten wurde
in der 1. Gruppe gespiel und am fleißigsten waren die Teilnehmer in der 3. Gruppe.
Hier wurden nahezu alle Spiele durchgeführt.
Gesamtsieger
wurde nach 2008
und 2009 nunmehr bereits zum
dritten Mal der
Titelverteidiger:
Rudi Proissl: ihm
ist besonders
zu gratulieren.
smash102_1 25.11.2010 08:52 Seite 15
(Club)Meisterschaft
Hier die jeweiligen Gruppensieger.
Superliga: 1. Rudi Proissl 2. Martin
Schrickel 3. Alfred Gruber.
Oberliga A: 1. Walter Zimmermann 2.
Friedrich Pessicka 3. Hannes Pereira 4.
Walter Schatz
Oberliga B: 1. Karl Gaubitzer 2. Herbert
Geiger 3. Josef Paseka 4. Robert Erhard
Bei Punktegleichheit ist der Spieler mit
mehr Spielen vor dem Spieler mit weniger Spielen. Hatten beide Spieler
gleich viele Spiele und gleich viele
Punkte haben zählten die besseren Resultate.
Die Titelverteidiger
stoppen
die Jugend
Den Titel bei den Klubmeisterschaften 2010 im Herrendoppel gewann das als Nummer 3 gesetze
Paar Peball/Franke gegen die Titelverteidiger und Nummer 1 des Turniers Sinai/Plosky glatt 6:3 und 6:1.
Zum zweiten Mal nach 2000 sicherten
sich Georg Peball und Stefan Franke
den Clubmeistertitel im Herrendoppel.
zum Halbfinal-Duell gegen die Vorjahresfinalisten Klaus Breulmann/Conny
Leichtfried (Nummer 2). Mit schnellem
und fehlerfreiem Spiel setzte man die
Gegner unter Druck und die Paarung
zog mit 6:1 6:2 ins Finale ein. Im zweiten Halbfinale standen sich die Titelverteidiger Ronnie Sinai/Wolfgang
Plosky und die an 4 gesetzten Rainer
Fröschl und Max Mayer gegenüber.
Obwohl Fröschl/ Mayer als bessere
Einzelspieler einzustufen sind, behielt
die Top-Paarung vor allem durch taktisch kluges Spiel dem Angriff der Jugend stand und gewann in einem
spannenden Spiel 6:2 2:6 7:5. Die letzten Games wurden bei Flutlicht gespielt.
Eindrucksvolle Final-Vorstellung: Zahlreiche Zuseher wollten das Finale mitverfolgen und die Experten an der Bar
sahen leichte Vorteile bei den Titelverteidigern.
Doch sie hatten die Rechnung ohne
den Wirt gemacht! In den ersten vier
Spielen starteten Sinai/Plosky besser
und gingen 3:1 in Führung. Doch dann
kam das Rebreak und Peball/Franke
gewannen neun Games in Folge bzw.
gaben nur mehr ein Game im zweiten
Satz ab.
Blauäugig:
Damen IV
in der
Kreisliga D
Die Damenmannschaft wurde erstmals für die Saison 2010 neu gegründet.
Als Vorbereitung auf die Meisterschaft
wurde ein Wintertraining mit den beiden Trainern Andi & Andy durchgeführt und damit sehr gut auf die kommende Saison vorbereitet.
Die Mannschaft hat dann seit Februar
erfolgreich und fleißig trainiert, trotzdem startete sie blauäugig und nichtsahnend in diese Saison. Aber: Von fünf
Spielen konnten wir drei Spiele für den
1. KTV entscheiden werden. Für alle
Spielerinnen war es eine erfolgreiche
und erfahrungsreiche Saison.
Mit dieser „Saisonerfahrung“ (und mit
dem kommenden Wintertraining) freuen sich alle Spielerinnen schon auf die
Wettkampf-Saison 2011. Denn: Das Ziel
der gesamten Mannschaft ist der Meistertitel in der Damen-Kreisliga D.
Ein lange Serie spektakulärer Punkte
war für den sicheren 6:3 und 6:1 Sieg
verantwortlich.
Nur als Nummer 3 gesetzt, kam es
nach zwei sicheren Vorrundenspielen
Von links: St. Franke, G. Peball, R. Sinai, W. Plosky
Von links: H. Delpos, T. Ehling, E. Obermeissner, E. Komolka, S. Taudtmann, B. Klement
vorne von links: H. Ehling, M. Worm, Starvik T.
15
smash102_2 25.11.2010 09:00 Seite 16
Star Special
Beginn
BERUFSBEGLEITENDES
STUDIUMMITABSCHLUSS
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NeuerStudiengangderBetriebswirtschaft(BWL)
amIfM-InstitutfürManagement
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Eine maximale Teilnehmerzahl von 25 gibt diesem Ausbildungsangebot einen besonderen Charakter und ermöglicht effizientes und nachhaltiges Lernen. Der Studienaufbau und Inhalt sind optimal auf die
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Nach jedem Modul werden eine Hausarbeit und eine schriftliche Prüfung gemacht. Als Abschluss ist eine Diplomarbeit zu verfassen, die in
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Die Dozenten und die Studiengangsleitung betreuen Sie im Rahmen
Ihrer Hausarbeiten und Diplomarbeit gerne.
DieIfMDozentenausWirtschaftundWissenschaftvermitteln
nachdemPrinzip:
Wie es sich altersmäßig geziemt, begann auch Jürgen mit acht, neun, spielerisch ernsthaft hinter den Bällen
herzujagen. Dem großen Lederball und
der kleinen Filzkugel. Dabei schwärmte
er für Toni Polster – der schoss gerade in
Sevilla Tore am Fließband – und für Stefan Edberg. Aber auch die Eleganz und
technische Perfektion eine Michael Stich
beeindruckten ihn.
Es waren die Jahre, als das Wimbledonfinale mit schöner Regelmäßigkeit
Edberg gegen Becker hieß - und vielleicht beeinflusste der kühle Schwede
sogar seine Entscheidung. Jedenfalls
kam er dem vielfach geäußerten
Wunsch nach und gab dem Tennis den
Vorzug. Statt ‚kick off’ hieß es: Aufschlag zu Spiel, Satz und Sieg.
Südstadt
Nach Aneignung der elementaren
Kenntnisse punkto Schule und Tennis verließ er mit 14 das Elternhaus
in Deutsch Wagram und übersiedelte ins Internat in die Südstadt.
„Aus der Praxis – für die Praxis“
Das gesamte Studium wird in deutscher Sprache absolviert. Der erfolgreiche Abschluss des Studiengangs berechtigt Sie zum Weiterstudium im Executive MBA Programm in General Management am
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Unter den Professoren, die ihn nun
lehrten, war auch Karl-Heinz Wetter, sein neuer Tennistrainer. Eine
Verbindung, die selbst in Zeiten
der Unsicherheit und des „Wostehe-ich-eigentlich“ hielt und sich
bis heute bewährte. Denn im Tennis gilt vielleicht noch mehr als im
Fußball die Uralt-These eines Sepp
Herberger, die lautet: Das nächste
Match ist immer das schwerste.
Die Reifeprüfung legte Jürgen Melzer 2000 ab. Das Maturazeugnis
war erwartet worden; das Bestehen der Reifeprüfung im Tennis,
16
Jürg
Melz
Sup
sta
201
smash102_2 25.11.2010 09:00 Seite 17
Jürgen Melzer
rgen
elzer
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010
nämlich der Sieg im Juniorenfinale von Wimbledon, war dagegen schon eine Überraschung.
Dort zeigte nämlich Jürgen erstmals vor großer Publikumskulisse,
was ihn auszeichnet und heraushebt: das Serve- und VolleySpiel, das Angreifen. Der Mut
zum Risiko liegt in seinem Naturell, er kennt kein „Auf Fehler
des Gegners“ warten, sondern
will Aktivität.
Es ist nach ein Uhr Früh hier in Shanghai, und ich bin jetzt vor
allem einmal müde und muss schauen, dass ich ins Bett komme.
Dass ich das Doppel mit Leander Paes nach dem Single noch gespielt habe, war gar nicht schlecht, ein bisschen wie Auslaufen…
eine Stunde spielen, hat Spaß gemacht.
Aber ihr wollt wahrscheinlich eher was über mein Einzel von
heute erfahren. ;)
Ich habe vorher gewusst, dass ich ein unglaubliches Match spielen muss, um eine Chance gegen Nadal zu haben. Taktisch gibt
es dabei gar nicht allzu viele Sachen, die man bedenken muss –
den Ball früh nehmen, schnell spielen und vor allem die Vorhand
unter Druck setzen. Wenn er zum Spielen kommt, das ist klar,
dann wird man zum Zuschauer.
Und mir ist das dann sehr gut gelungen, ganz wichtig war, dass
ich im ersten Game zwei lange Rallyes gewonnen hab. Da hab
ich das Selbstvertrauen gekriegt … und dann hab ich vor allem
angefangen, unglaublich zu servieren.
Powertennis
Variables Powertennis ist der Stil
des dynamisch-coolen Profis, der
voller Leidenschaft seinem Job
nachgeht – ohne deshalb vor
Ehrgeiz zu platzen. Eine gewisse
Lässigkeit bewahrt ihn in heiklen
Situationen am Platz vor lähmender Nervosität. Er ist mit 23
noch zu jung, um eine großen
Show abzuziehen, aber er liebt
die spektakulären Auftritte und
kennt keine Angst vor großen Tieren.
Das Match war dann durchgehend sehr, sehr gut, der dritte Satz
wieder was Besonderes. Vor allem, dass ich das Match dann bei
5:3 ausserviert habe und wie ich es ausserviert habe, darauf
kann man glaub ich ein bissl stolz sein.
"Einfach nur ein unglaubliches Match"
Ich freu mich sehr auf morgen, auf die Partie gegen Monaco …
dass ich gegen ihn gewinnen kann, weiß ich ja zum Glück seit
letzter Woche. Schade, dass es hier nicht so schnell ist wie in
Tokio, das würde mir gegen ihn helfen. Und der muss unglaublich
drauf sein, weil einen Zverev mit 6:0 und 6:2 heimzuschicken,
das kann schon was. Aber wie gesagt: Ich freu mich sehr auf die
Partie morgen.
Und jetzt gute Nacht!
Seit zwei Jahren gibt es einen JürQuelle: Jürgen Melzer Internet-Tagebuch auf
gen-Melzer-Fanclub, seit Jahren
www.tennisnet.com vom 14.10.2010
geht es kontinuierlich aufwärts.
Schlag für Schlag kommt er dem
Ziel, das sich sein Trainer und er
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gesetzt haben, näher. Und die22 - Mai 1981
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Wien
listenspitzenplatz, sondern lautet G ufgewachsen in:
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schlicht: Noch besser Tennis
Gewicht:
184 cm
spielen.
Linkshän
80 kg
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Alles andere kommt von
selbst.
Quelle: Jürgen Melzers Homepage: www.juergenmelzer.at
Profi seit
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Managem
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Trainer:
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Schuhe:
Auto:
Hobbys:
17
1999
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Fußball,
Golf, Film
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smash102_2 25.11.2010 09:00 Seite 18
Im Gespräch
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Yv
Yvonne
U18 Staatsmeisterin
18
smash102_2 25.11.2010 09:01 Seite 19
Im Gespräch
Yvonne ist seit ihrem 10: Lebensjahr Mitglied des 1.KTV.
spräch: th
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N
ne
Nach dem Besuch der Sporthauptschule
Langstögergasse hat sie sich entschlossen,
die Laufbahn eines Tennisprofis zu beschreiten.
Um erfolgreich zu sein, reicht das Vereinstraining bei weitem nicht aus. Professionelles Training erfordert mindestens 2
Trainingseinheiten täglich und das 6 Mal
wöchentlich und 20 auch internationale Turniere jährlich, wobei etwa 80 Matches gespielt werden sollten. Das alles kostet Geld.
Yvonne wurde aufgrund ihrer sportlichen
Leistungen in die Leistungsgruppe des
NÖTV im BSZ Südstadt aufgenommen, wodurch ein beträchtlicher Teil der Gesamtkosten vom NÖTV übernommen wird. Darüber
hinaus verbleiben jedoch sehr hohe Kosten für Training, Turniere und Betreuung,
die von der Familie nicht aufgebracht
werden könnten, wenn nicht Thomas
Demel, unser langjähriges Vereinsmitglied und Onkel Yvonnes, einspringen
würde.
Smash: Wie bist du eigentlich zum Tennis
gekommen ?
Yvonne: Meine Mutter spielt Tennis und
meine Oma hat eine Kantine auf einem Tennisplatz in Wien betrieben. Da hab ich
schon mit ca 4 Jahren mit Mama und Papa
(Günther Hauer) begonnen.
Smash: Mit wem hast du dann in
Klosterneuburg gespielt?
Yvonne: Meine Trainer waren Balazs Gaspar, Michi Hepp und zum Schluss Marius
Balea. Als ich dann in die Südstadt kam,
war Barbara Schwarz meine Trainerin.
Smash: Gefällt es dir in der
Trainingsgruppe im BSZ Südstadt ?
Yvonne: Das Training ist super und Barbara
die beste Trainerin, die ich mir vorstellen
kann. Sie ist zwar streng und wenn man unpünktlich ist, schickt sie einen gleich wieder
weg, doch setzt sie sich voll für uns ein, bespricht das Training und die Wettkampfplanung mit uns und betreut uns
ganz toll.
Smash: Wer ist „uns“?
Yvonne: Das sind Pia König und drei
Spielerinnen der Staatsligamannschaft des 1.KTV, Pamela Ammon,
Magdalena Österle und Christina
Auer. Wir verstehen uns sehr gut
und dass wir in derselben Mannschaft spielen ist natürlich besonders schön.
Smash: Du hast heuer einen großen
Sprung vorwärts gemacht, hast zum ersten
Mal ein WTA Ranking (1013) und bist
NÖ Landesmeisterin im Freien und U 18
Staatsmeisterin geworden.
Yvonne: Am meisten gefreut habe ich mich,
dass ich Wild Cards für die Turniere in La
Ville, Innsbruck und Linz bekommen habe.
Ich habe mich dann auch ganz gut geschlagen und in La Ville das Achtelfinale und in
Innsbruck das Viertelfinale erreicht.
Linz war mir dann noch um 2 Schuhnummern zu groß, aber eine super Erfahrung.
Die besten Spielerinnen sind die nettesten
und mit einigen konnte ich mich sogar ein
wenig unterhalten.
Smash: Welche Ziele hast du dir
für heuer gesetzt ?
Yvonne: Ich möchte den Sprung unter die
Top 500 der WTA machen. Ich spiele heuer
zum ersten Mal in der Allgemeinen Klasse
und da muss man schon trachten, dazuzugehören. Unter 500 erspart man sich sehr
oft die Qualifikation bei kleineren Turnieren
und in Österreich ist man unter den Top 10.
Im 1. KTV möchte ich mich in die 1. Damenmannchaft hineinspielen, denn das ist mein
Heimatverein, da habe ich viele Freunde,
verbringe relativ viel meiner Freizeit und
möchte zeigen, dass ich etwas dazugelernt
habe.
Smash: Was das Dazulernen betrifft:
Wo siehst du deine Stärken und wo
deine momentanen Schwächen ?
Yvonne: Meine Stärken sind sicherlich
meine gute Technik, und meine schnelle
Hand. Auch konditionell bin ich ganz gut
drauf, da wir wirklich hart im Konditraining
arbeiten.
Verbessern muss ich mich noch im mentalen
Bereich, denn das habe ich schon gelernt,
dass sich nur der durchsetzt, der mental
19
stark ist. Mein Mentaltrainer im BSZ, Dr.
Axel Mitterer hilft mir dabei sehr, denn man
weiß zwar, was man falsch oder zuwenig
macht, das Umsetzen ist oft sehr schwer und
erfordert sehr viel Selbstdisziplin.
Smash: Das ist schon ein großer Schritt
vorwärts, wenn eine Spielerin das erkennt.
Yvonne: Ich weiß, dass es sehr schwer ist,
eine wirkliche Klassespielerin zu werden,
möchte es aber versuchen und glaube, dass
ich mit meinen Eltern, Thomas, Barbara
Schwarz, Axel Mitterer und Marlene Metzinger, die mich fallweise auf Turniere begleitet, ein sehr gutes Umfeld habe. Jetzt
liegt es also an mir und ich arbeite an mir.
Smash: Wer sind deine Vorbilder ?
Yvonne: Kusnezowa und Federer.
Smash: Welche Spielanlage liegt dir
am besten ?
Yvonne: Das schnelle Grundlinienspiel. Ich
kann aber auch gut am Netz spielen, dafür
fehlt mir aber noch die Erfahrung. Ich
möchte aber verstärkt versuchen, den Punkt
auch vorne abzuschließen.
Smash: Viel freie Zeit bleibt dir ja
nicht. Was machst du gerne, wenn du
nicht trainierst ?
Yvonne: Ich lese gerne. Momentan gerade
das Buch von Agassi. Ich geh gerne ins
Kino und treffe mich mit meinen Freundinnen
und Freunden vom Tennisclub und von den
Turnieren.
Smash: Liegt dir etwas am Herzen, was
Du noch gerne sagen möchtest ?
Yvonne: Ja. Ich möchte sagen, dass ich sehr
froh bin, dass ich bei Barbara Schwarz trainieren darf und möchte mich bei Mama,
Papa und bei Thomas bedanken, dass sie
mir das alles ermöglichen und ich hoffe,
dass ich sie nicht enttäuschen werden.
Wir vom 1.KTV wünschen dir alles Gute
weiterhin, viel Erfolg und dass du alles, was
du dir vorgenommen hast, auch umsetzen
kannst, dann kann nichts schief gehen, denn
die Begabung für eine Spitzenspielerin hast
du.
Das Interview führte Dr. Helmut Hauer
smash102_2 25.11.2010 09:01 Seite 20
Entwickelt wurde das Falkenauge vor mehr als zehn Jahren von
der britischen Firma Hawk-Eye
Innovations. Nach rund zweijähriger Testzeit unter der Leitung
von Paul Hawkins wurde das
System offiziell präsentiert. Im
Februar 2002 bestand es in der
Davis-Cup-Begegnung Großbritannien gegen Schweden seine
Feuertaufe.
Im Jänner 2003 kam das „HawkEye“ auch bei den Australian
Open zum Einsatz, und nach und
nach übernahmen alle wichtigen
Turniere diese Einrichtung, die
bei strittigen Bällen für die Besucher ein zusätzliches Spannungsmoment und für die Spieler mehr Klarheit bietet.
Für die Linzer Turnierdirektorin Sandra Reichel war die Installation des
„Hawk-Eye“ fast schon eine Notwendigkeit. „Wir wollen für die Besucher
nicht nur Tennis der Weltklasse bieten, sondern mit Innovationen auch
den Unterhaltungswert steigern.
Dazu ist nichts besser geeignet als
das Hawk-Eye“, sagte die frühere
Tour-Spielerin. Erst ein zusätzlicher
Sponsor, die Firma Novomatic, stellte sicher, dass das „Hawk-Eye“ bei
den Generali Ladies bewundert werden konnte.
Auch die Bank-Austria-Trophy konnte 2010 mit einer Premiere aufwarten. Das "hawk-eye", jenes elektronische Liniensystem, das beim WTATurnier in Linz Österreich-Premiere
hatte, wurde dank eines zusätzlichen
Sponsors auch erstmals in Wien eingesetzt. "Das hawk-eye ist bei ganz
großen Turnieren Standard und es
gehörte nach Wien. Das war uns
smash102_2 25.11.2010 09:01 Seite 21
Hawk Eye
Die Challenge: Hawk Eye
Seit 2001 wird im Tennissport das sogenannte „Hawk-Eye“ eingesetzt.
Es hat wohl nichts mit einem Falken zu tun, wurde es
doch von Dr. Paul Hawkins erfunden. Aber vielleicht doch ...
schon in den letzten zwei Jahren klar",
freute sich Turnierboss Herwig Straka,
dem bewiesen wurde, dass die Fans
bei "challenges" ebenso mitgehen wie
es international üblich ist.
Die Technik entstammt dem KricketSport, später wurde das noch recht ungenaue System auch beim Tennis benutzt. Inzwischen ist das System mit
zunehmender Ausgereiftheit und aufwändigerer Technik sehr genau geworden und kann einen Ballabdruck auf
wenige Millimeter genau berechnen.
So wird es seit einiger Zeit dazu verwendet, Linienrichterentscheidungen
zu korrigieren oder zu bestätigen. Bei
dieser „Challenge“ hat ein Spieler die
Möglichkeit, über das Hawkeye den
Ballabdruck anzeigen zu lassen. Dies
ist dann offiziell. Wenn ein Ball „out“
gegeben wurde und das Hawk-Eye
zeigt den Ball „in“ an, so zählt diese
Entscheidung.
Ein Spieler kann Entscheidungen immer wieder überprüfen lassen, so lange
die Linienrichterentscheidungen immer falsch waren.
Hat ein Spieler eine Linienrichterentscheidung drei Mal zu unrecht überprüfen lassen, hat er in diesem Satz
keine weitere Möglichkeit einer Challenge (außer im Tiebreak oder wenn in
einem offenen Entscheidungssatz 12
Spiele gespielt wurden).
Das System funktioniert über viele verschiedene Kameras, die den Platz überwachen (derzeit werden zumindest 10
eingesetzt).
Diese Kameras „sehen“ ein sehr scharfes Bild (schwarz-weiß) und haben eine
sehr hohe Bildwiederholfrequenz. Aus
den Bildern der Kameras wird dann der
Aufsprungort berechnet. Die Berechnung erfolgt aus dem „gesehenen“ Bild
der Kameras sowie der Geschwindigkeit und dem Winkel des Balles kurz
vor dem Aufsprung.
Die grafische Darstellung des Flugverlaufes und des Ballabdruckes steht unter der Lizenz der Firma Codemasters,
einer der ältesten britischen Entwicklungsfirmen für Videospiele und wurde
auch in der Playstation 2 verwendet.
21
Gegner kritisieren, dass es trotz allem
eine Unschärfe von bis zu drei Millimetern geben kann, die in spielentscheidenden Fällen durchaus relevant sein
könne. Roger Federer etwa ist kein Fan
des Hawk Eyes: "Das System sollte es
eigentlich gar nicht geben", meinte er
in einem Interview 2009, nach dem
Verlust des Finales der US-Open gegen
Juan Martin del Potro.
Was auch immer Roger Federer vom
"Falken-Auge" halten mag, Hawk-Eye
Innovations, das britische Unternehmen, das computergesteuerte Systeme
zur Ballverfolgung im Spiel herstellt,
steht aktuell zum Verkauf. Es wird mit
15 bis 20 Millionen Pfund bewertet (cirka 18 bis 24 Millionen Euro). Im vergangenen Geschäftsjahr fuhr HawkEye Innovations einen Vorsteuer-Gewinn von 1,1 Millionen und einen Umsatz von 3,6 Millionen Pfund ein. Für
das laufende Jahr geht das Unternehmen von einem Gewinn von 1,7 Millionen Pfund aus.
Quelle und weitere Informationen unter
ttp://www.hawkeyeinnovations.co.uk
smash102_2 25.11.2010 09:01 Seite 22
Fête blanche
Am Samstag, dem 26. Juni fand bei
prächtigem Sommerwetter im
1.KTV wieder eine „fête blanche“
statt, die an Elegance fast nicht
mehr (bis vielleicht im nächsten
Jahr?) zu überbieten war.
HELFEN SIE DER UMWELT
UND IHREM KONTO.
Sucht man im Internet nach einer
Erklärung von „fête blanche“,
dann stellt man fest: 1. es gibt sie
nicht, 2. das schon 30 Jahre lang
veranstaltete Fest am Wörthersee
ist eine geschützte Marke und 3.
man verbindet mit dem Ereignis
die Merkmale „sexy, stylish und
ganz in Weiß“. Na also.
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Zwar haben es nicht alle geschafft
ganz in Weiß aufzutreten, aber das
mag mit mangelnden Französisch
Kenntnissen zu tun haben, oder man
wollte einfach ein wenig Farbe ins
Spiel bringen.
Fadenscheinige Ausreden wie „Ich
habe eine weiße Weste/Seele“ wurden
vom toleranten Publikum akzeptiert und haben
der
prächtigen Stimmung keinen Abbruch getan, von der sich auch
unser Bürgermeister, Mag. Stefan
Schmuckenschlager, der uns mit sei-
22
smash102_2 25.11.2010 09:01 Seite 23
Fête blanche
FÊTE BLANCHE
nem Besuch beehrte, überzeugen
konnte. Einer der Gäste (Name der Redaktion bekannt) erschien mit Borsalino Hut und dunkler Sonnenbrille und
wurde von anderen fachkundigen Gästen gleich als Mafia Paparazzo beschimpft. Vorsichtige Erpressungsversuche mit inkriminierenden Photos
scheiterten kläglich, sodass er diesen
ehrenwerten Titel gleich wieder zurücklegte.
vorragend, obwohl die Riesengarnelen
für den Grill in den Vorratsschränken
(wieder einmal) nicht aufzufinden waren. Die sind wahrscheinlich in einem
unbeobachteten Moment davongelaufen, da sie ja um einiges schneller als
Schnecken sind.
Das Service war wieder hervorragend
(Anmerkung: die Leistungen der Gastronomie wurden bei der Generalversammlung gebührend gelobt!).
Hervorragende
Küche
Frankieboy
Swoboda
Die Küche von Herta und Erich Willmann war wieder geschmacklich her-
Die Highlights des Abends waren die
Gesangseinlagen unseres Robert ‘Frankieboy’ Swoboda. Es ist immer wieder
erstaunlich, welche Talente in unseren
Clubmitgliedern schlummern.
Highlight
Modeschau
Der zweite Höhepunkt war die Modenschau der Firma Pronuptia unter der
Leitung der sehr charmanten Chefin
Petra Pabst. Die ‘Models’ des 1.KTV
haben sehr zum Erfolg dieser vom Publikum sehr begeistert aufgenommenen Modenschau beigetragen. Bei den
wunderschönen Brautkleidern könnte
in manchen Damen der Wunsch hochgekommen sein, nochmals zu heiraten
(nicht unbedingt den selben Mann).
Ein großes ‘Dankeschön’ geht auch an
Petra Stritzl, die diesen tollen Event organisiert hat.
Wir freuen uns schon auf die nächste
Veranstaltung im 1.KTV.
23
smash102_2 25.11.2010 09:01 Seite 24
Sonntagsturniere
Juli
A
m 4. Juli fand (nach zwei
verregneten Versuchen) das
erste Sonntagsturnier unter
der Leitung von Petra Stritzl
und Andi Sidlo bei strahlend heissem
Wetter statt. Die Kondition einiger
Teilnehmer wurde dabei ernsthaft getestet. Das Finale gewannen Susanne
Schrammel mit Halb-Profi Andi Sidlo
gegen Angelika Haymerle und Gerhard
Riel überlegen mit 6:1.
September
Am 5. September fand das vorletzte
Sonntagsturnier statt. Dabei wurden
die letzten Sonnenstrahlen genützt!
Alle hatten Spaß und Freude! In den
Finalspielen waren: Waldi Hofbauer mit
Wolfgang Michal, Hilde Neuwirth mit
Heinz Wimpissinger und Frau Taghian
mit Gernot Feit.
Das Finale trugen dann Frau Taghian
mit Gernot Feit und Hilde Neuwirt mit
Herrn Wimpissinger aus - es war spannend und wurde schließlich im Tiebreak von Hilde Neuwirth und Heinz
Wimpissinger gewonnen!
Als ersten Preis hat Gerhard Kaufmann
wieder 2 Karten für ein philharmonisches Konzert im Oktober gesponsert wir danken ihm dafür!
Oktober 2010
Beim letzten Turnier der Saison nahmen trotz des kalten Wetters doch
noch 21 Personen teil. Nach 7 windi-
gen Runden (ergab manchmal sehr lustige Spielsituationen) spielten sich folgende Personen ins Semifinale. Rainer
Schuster mit Sylvia Danko gegen Tanja
Stavik mit Hahn Valentin (unseren
jüngsten Semifinalisten seit langem 10 Jahre).
Dieses Spiel ging 6:2 für Rainer und
Sylvia aus.
Das zweite Semifinale - Lothar Weiss
mit Elfi Obermeissner gegen Heinz
Wimpissinger mit Sylvia Danko wurde
ganz knapp mit 7:5 von Lothar Weiss
und Elfi Obermeissner gewonnen. Danach folgte eine neue Auslosung und
im Finale spielten dann Weiss Lothar
mit Christl Stoiber gegen Elfi Obermeissner mit Rainer Schuster. Im knappen Finalspiel siegten schließlich Lothar Weiss und Christl Stoiber! 2 Karten für das Konzert von Gerhard Kaufmann wurden für den ersten Platz wieder gesponsert !
Wir gratulieren
den Siegern.
Möchte mich noch herzlich bei den
Teilnehmern bedanken - es war eine so
nette und liebe Atmosphäre und die
Personen, die anwesend waren, haben
so toll dem Wetter getrotzt- es war ein
kleines aber sehr feines Turnier!
Weiters möchte ich mich herzlich bei
unserem Uli Ebner bedanken, der mich
so nett unterstützt hat: Danke lieber
Uli!
Bis zum nächsten Jahr bei den Sonntagsturnieren.
smash102_2 25.11.2010 09:01 Seite 25
Aus dem Clubgeschehen
Billy Bencsits †
Der 1.KTV hat einen lieben Freund
verloren!
Am 8.10. verabschiedeten wir uns
für immer von Billy Bencsits.
Er war dem 1. KTV ein großzügiger
Förderer und vielen von uns ein guter
Freund.
Billy war immer bereit zu helfen, sei
es bei unvorhergesehenen Projekten
oder für die diversen Mannschaften.
Diese Hilfsbereitschaft ging weit über
die Vereinsgrenzen hinaus, wie uns
Bürgermeister aD Dr. Schuh bei der
Verabschiedung vor Augen führte:
Auch für die sozialen Anliegen der
Stadt hatte Billy immer ein offenes
Ohr.
Für uns, die ihn noch vor relativ kurzer Zeit im Club gesehen haben,
kam seine plötzliche, unheilbare
Krankheit, die er bewundernswert ertragen hat, überraschend.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie, der wir versichern, dass Billy
bei allen, die ihn kannten, unvergessen bleiben wird.
Dr. Helmut Hauer
Seniorenvergleichskampf
Der bereits traditionelle Seniorenvergleichskampf des 1. KTV mit
dem WAC endete diesmal 6:6 unentschieden.
Nach vier Siegen durch Wolfgang
Baumgartner, Helmut Hauer, Gernot
Feit und Alfred Gruber und ebenso vielen Niederlagen, bei denen Wolfgang
Singer, Uli Ebner, Walter Schatz und
Walter Zimmermann an übermächtigen Gegnern mit viel Pech scheiterten, und nachdem sowohl unsere Gegner als auch wir ein Doppel gewonnen
hatten, einigte man sich bei Einbruch
der Dunkelheit darauf, beim Stand von
"one set all" im entscheidenden Doppel
das Tiebreak nicht mehr auszuspielen.
Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein wurde alter Zeiten gedacht, wobei Franz Hasil, der Ex-Internationale, der gegen Alfred Gruber erst
im Championstiebreak unterlegen war,
wesentlich beitrug.
Helmut Hauer bedankte sich beim Präsidenten des WAC, Architekt Dipl.Ing
Wolfgang Heffermann für die Gastfreundschaft.
Vor allem aber auch bei unserer WACLeihgabe Walter Purr, der seit einigen
25
Jahren Clubsekretär des größten und
wahrscheinlich schönsten Tennisclubs
Österrreich ist und lud zum Gegenbesuch auf unserer Anlage im nächsten
Frühjahr.
Alles Liebe
für die
kommenden
Festtage
wünscht die
s
Redaktion de
SMASH
smash102_2 25.11.2010 09:01 Seite 26
Sponsoren
Grand Slam
Australian Open - French Open - Wimbledon - US Open
Als Grand Slam (engl. großer
Schlag) bezeichnet man im Tennis
den Gewinn der als vier wichtigsten angesehenen Turniere (GrandSlam-Turniere) innerhalb eines Kalenderjahres.
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Die Turniere – die Australian Open in
Melbourne (entstanden 1905, Januar,
Hartplatz), die French Open in Paris
(entstanden 1891, Mai/Juni, Sand), die
Wimbledon Championships in London
(entstanden 1877, Juni/Juli; Rasen) und
die US Open in New York (entstanden
1881, August/September, Hartplatz)
sind die sowohl nach Preisgeld (neben
dem Masters) als auch nach Weltranglistenpunkten höchstdotierten Turniere
des Jahres.
20 2 20
Der Grand Slam gilt als der größte Erfolg, den ein Tennisspieler erzielen
kann. Im Laufe ihrer Karriere schafften
es folgende Spielerinnen und Spieler,
alle vier Grand-Slam-Turniere zu gewinnen (jedoch nicht notwendig innerhalb eines Jahres oder in direkter Folge):
1935 Fred Perry; 1938 Don Budge;
1953 Maureen Connolly; 1954 Doris
Hart; 1957 Shirley Fry; 1962 Rod
Laver; 1963 Margaret Smith Court;
1964 Roy Emerson; 1972 Billie Jean
King; 1982 Chris Evert; 1983 Martina Navratilova; 1988 Steffi Graf;
1999 Andre Agassi; 2003 Serena
Williams; 2009 Roger Federer; 2010
Rafael Nadal.
1933 vom John
Kieran erfunden
Nur Andre Agassi, Roger Federer und
Rafael Nadal erreichten den KarriereGrand-Slam auf drei verschiedenen Belägen (Rasen-, Sand- und Hartplatz).
Der Begriff des „Grand Slam“ wurde im
Jahre 1933 durch den US-amerikanischen Journalisten John Kieran geprägt. Kieran war auf der Suche nach
einem Terminus, der das Vorhaben des
Tennisspielers Jack Crawford beschrieb, die bedeutendsten Turniere
der Welt in einem Jahr gewinnen zu
wollen.
Kieran entlieh den Begriff des Grand
Slam dem Bridge (Gewinn aller Stiche
für eine Partei). Als die bedeutendsten
Turniere definierte Kieran die internationalen Meisterschaften all jener Länder, die bis dahin den Davis Cup gewinnen konnten und aus seiner Sicht
deshalb die bedeutendsten Tennis-Nationen darstellten.
Durch dieses Kriterium kam es zu dem
Umstand, dass andere traditionsreiche
Turniere wie beispielsweise die Internationalen Deutschen Meisterschaften,
nicht den Status eines Grand-SlamTurniers erlangten.
Slam-Varianten
26
Da der Grand Slam aufgrund der
Schwierigkeit seines Zustandekommens ein sehr seltenes Ereignis ist,
wird manchmal bereits beim Gewinnen von vier Grand-Slam-Turnieren in
Folge von einem unechten Grand Slam
gesprochen.
Der Sieg bei allen vier Grand-Slam-Turnieren sowie beim Olympischen Tennisturnier wird inoffiziell als Golden
Slam bezeichnet. Bisher gelang ein
Golden Slam nur Steffi Graf im Jahr
1988.
Ein Karriere-Grand-Slam erreicht ein
Spieler, welcher im Laufe seiner Karriere alle vier großen Turniere gewinnen
konnte.
smash102_2 25.11.2010 09:01 Seite 27
Aus dem Clubgeschehen
AbKehrschluss raus
fest
2010
Es war ein rauschendes Fest unter
dem Motto „Flower Power“, das am 20.
November 2010 beim Heurigen „Trat
Wiesner“ veranstaltet wurde. Nahezu
200 Spielerinnen und Spieler waren gekommen und hatten diese Entscheidung nicht zu bereuen: Ein vorzügliches Essen, gepflegte Getränke und
ein umfangreiches Programm haben
sie erwartet.
Obmann Dr. Helmut Hauer konnte die
mit dem Jugendpreis ausgezeichneten
D. Hernquist und Y. Neuwirth (siehe
Seite 13) vorstellen und auch die Goldene Ehrennadel des Clubs an H. Ehling, U. Jahnke und C. Worsch (Seite
27) verleihen. Nicht zuletzt wurden alle
Siegerinnen und Sieger der Clubmeisterschaften (Seite 14) gebührend mit
Applaus bedacht.
Ein Dankeschön an die Mitglieder für
die gute Laune und an die Organisatoren (vor den Vorhang Petra Stritzl und
Andy Sidlo mit HelferInnen) für den
perfekten Job.
Am Dienstag, dem 26. Oktober 2010,
fand der traditionelle "Kehr-raus", unter
dem Motto "ausse mit eich", statt.
Zahlreiche Mitglieder ließen sich von
der ausgelassenen Stimmung anstecken und feierten bis spät in die Nacht.
Zu diesem Fest - aber auch zu allen anderen Veranstaltungen gibt es auf der
Internetseite www.1ktv.at viele (interessante !) Bilder.
Buffetbetrieb im Winter
Unser Team würde sich freuen, euch auch im Winter zu den angegebenen Terminen begrüßen zu dürfen. Vorschau: Wir haben am 19. Dezember 2010, ab 15 Uhr einen
stimmungsvollen Vorweihnachtsnachmittag, speziell für euch, mit Musik, Imbiss, wärmenden Spezialpunsch für die Großen und fruchtigem Kinderpunsch für die Kleinen. Es sollen entspannende Stunden, fernab der Hektik sein.
Montag
Wie gewohnt ab 17:00 Uhr; vom 22 November bis 20 Dezember,
Weihnachten sind Ferien; ab 10. Jänner 2011 bis Saisonbeginn.
Sonntag
Der Donnerstag Abend wurde nicht wirklich angenommen, aber auf
Wunsch vieler Clubmitglieder hat das Willmann Team mit dem Vorstand eine Sonntagsöffnung am Vormittag beschlossen. Beginn ist am 12.Dezember (ab 9 Uhr vormittags).
Im Namen unseres gesamten Teams bedanken wir uns für eure Treue in der abgelaufenen Saison. Wir hoffen, dass ihr mit unserem Angebot und unserem Service zufrieden
gewesen seid. Sollte etwas nicht so geklappt haben, ersuchen wir um Verständnis - auch
wir sind nur Menschen. Das gesamte Team versucht immer, sein Bestes zum
Wohl aller Gäste zu geben.
Sollte etwas nicht zufriedenstellend
gewesen sein, sind wir immer für
Anregungen dankbar.
In diesem Sinne wünschen wir euch
erholsame Feiertage, einen Super
Rutsch ins Jahr 2011, aber vor
allem Gesundheit und die Erfüllung
aller Wünsche
Herta, Erich und
das Team
27
smash102_2 25.11.2010 09:01 Seite 28
Aus dem Clubgeschehen
Personalia
Unsere Bundesligaspielerin Barbara
Hellwig hat am 15. Juli 2010 zum Dr.
med.univ. promoviert und dazu gratulieren wir recht herzlich.
Auch Christoph Eidler, aktives Mitglied
der Herren-Mannschaften, promovierte
zum Doktor der Medizin.
Wir hoffen, dass beide trotz ihrer Tätigkeit als Turnusärzte Zeit für Tennis finden können.
Ebenfalls gratulieren wir unseren beiden
Landesmeisterinnen Pamela Amon und
Magdalena Österle zur heuer bestandenen Matura.
Gratulation und
Ehrungen für langjährige Verdienste
Anläßlich des Abschlußfestes wurde
drei Mitgliedern des 1. KTV das Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um
den Verein verliehen.
Obmann Dr. Hauer ließ es sich nicht
nehmen, diese Auszeichnungen zu be-
gründen.
Herbert Ehling, der
Sportwart des 1. KTV
war schon vor seinem Eintritt in den
Vorstand ein sehr aktives Mitglied, das
sich um die Jugend
und die diversen
Mannschaften verdient gemacht hat.
Seit der Übernahme der Funktion eines
Sportwartes ist Herbert aber scheinbar
„allgegenwärtig“.
Er ist nicht nur für die zahlreichen
Mannschaften und deren Betreuung
letztverantwortlich, sondern managt
auch die Aktion „Komm zum Tennis“,
die dem Verein im Lauf der Jahre die
stolze Zahl von 130 Jugendlichen gebracht hat. Darüber hinaus führt er die
1. Herrenmannschaft und zeichnet für
die diversen ÖTV-Turniere auf unserer
Anlage hauptverantwortlich.
Herbert ist der Verbindungsmann zu
den Trainern und zu den Eltern der Jugendlichen und stellt
sich sogar für das Jugendtraining ehrenDie Redaktion fand beim Stöbern im Archiv ein
amtlich zur Verfügung. Dass das 1.KTV
Foto mit den TeilnehmerInnen an einem Jugendturniern. Wann war das bloß? Und wer
Sportkonzept, das Dr.
ist wer? Übringens: den Christoph Eidler haben wir darauf gefunden ...
Helmut Hauer schon
mit Herberts Vorgänger, Jakob Streif, begonnen hatte, umgesetzt werden konnte,
ist Herbert Ehling zu
verdanken.
Für ihn ist der 1. KTV
seit seiner Pensionierung zur liebsten Arbeitsstätte geworden,
was seine Frau Traude mit einem lachenden und einem weinenden Auge zur
Kenntnis nimmt.
Zum Glück aber hat
dafür Verständnis.
Gesucht ! Wer ist wer?
smash102_2 25.11.2010 09:01 Seite 29
Aus dem Clubgeschehen
Ing.Uwe Jahnke, unser Schriftführer, ist
leider, wie bereits
vor einem Jahr angekündigt, zurückgetreten. Dem „Ingeniör ist nichts zu
schwör“
könnte
man seine Arbeit für den Verein betiteln. Uwe hatte die mühsame Aufgabe,
die Mitgliederdatei auf Karteileichen zu
durchforsten, was sich als äußerst
schwierig herausstellte, war für sämtliche Aussendungen verantwortlich, wobei ihm vor allem die Kontrolle der Rückmeldungen und Einzahlungen etliche
grauen Haare bescherte. Den leider
nicht allzu zahlreichen Besuchern unserer Generalversammlungen fiel Uwe
durch seine prägnante Berichterstattung, vor allem aber durch die Präsentation der Berichte der einzelnen Funktionäre auf.
Große Verdienste erwarb sich Uwe
durch die Chefredaktion des Smash, die
er leider ebenfalls heuer zurücklegt.
Durch seinen Zweitwohnsitz in Salzburg und durch das gemeinsame Golfund Bridgespiel mit seiner Frau Angelika blieb dem geplagten Pensionisten leider immer weniger Zeit für die doch
sehr zeitaufwändige Arbeit als Schriftführer. Uwe übergibt seinem Nachfolger,
Mag. Martin Lüftner eine geordnete
Schriftführung und wird uns auch weiterhin mit Rat und Tat aushelfen.
Christian Worsch ist eine der markantesten Persönlichkeiten im Verein. Einerseits dadurch, dass er einen großen
Teil seiner freien Zeit am 1. KTV verbringt, wo er sich in einem feuchtfröhlichen Freundeskreis sichtlich wohl fühlt,
zum anderen aber auch durch seine oftmals bewiesenen
Bereitschaft,
den
Verein
finanziell
großzügig zu unterstützen. Christian
hat im 1. KTV einen
Ausgleich zu seiner
sicherlich
nicht
leichten Tätigkeit als
erfolgreicher Unternehmer gefunden.
Hier fühlt er sich wohl und hier fand er
Freunde, mit denen er unbeschwert lachen kann und die ihn nicht deshalb
schätzen, weil sie von ihm etwas bekommen könnten, sondern weil er ein
feiner Kerl ist, mit dem man Pferde stehlen kann.
Diejenigen, die Christian nicht näher
kannten, fiel er als begnadeter Dichter
auf, der zu diversen Festen seiner
Freunde diese mit viel Humor und leichtem Sarkasmus „auf die Schaufel“
nimmt. Christian hat in letzter Zeit Tennis als Leistungssport als Hobby ent-
deckt. Mit seiner Unterstützung für Patrizia Mayer und Andreas Haider-Maurer und als Hauptsponsor des Österreichischen Tennisverbandes und des Davis Cups zeigt er, dass ihm Tennis auch
auf nationaler Ebene ein Anliegen ist.
Die Auszeichnung erhält Christian in
erster Linie dafür, dass er immer wieder
zeigt, dass ihm der 1. KTV ein persönliches Anliegen und ein nicht unwesentlicher Teil in seinem Leben geworden
ist.
Dass er den Verein auch finanziell großzügig unterstützt, ist dazu eine erfreuliche und sehr willkommene Zugabe.
GV 2010
D
ie ordentliche Generalversammlung 2010 fand
am 27.11.2010 im Clubhaus des 1.KTV statt.
Neben der jährlich wiederkehrenden
Berichterstattung des Vorstandes ist es
Aufgabe der Generalversammlung,
nach erfolgtem Bericht der Rechnungsprüfer den Vorstand für die abgelaufene Periode zu entlasten.
Zu Beginn wurde für eine Gedenkminute an die in dieser Saison verstorbenen Mitglieder Willi Hof und Billy
Bencsits innegehalten.
Mitglieder
Unser Obmann Dr. Helmut Hauer hat
in einem Gesamtüberblick zunächst
auf die positive Entwicklung der Mitgliederzahl hingewiesen. Der Mitgliederstand konnte vor allem durch Wer-
Christian Worsch bedankt sich bei Obmann Dr. Helmut Hauer für die Auszeichnung durch den Club
29
beaktionen und dem Zugang an Jugend gesteigert werden.
Zugänge: 42; Abgänge: 20; Zugänge
Kinder: 22; Ruhende Mitgliedschaften:
51; B Mitglieder: 23; Mitgliederstand
total: 559 (einschließlich der Kinder
und Jugendliche, die jünger als 18 Jahre sind).
Finanzen
Die Finanzlage ist auf Grund der sorgfältigen Budgetierung und des laufenden Controllings auf Einhaltung der
Ressort-Budgets positiv. Das Sponsoringkonzept – mehrere klein und mittelgroße Sponsoren – hat sich seit nunmehr 5 Jahren bewährt und hält bei
den Club Einnahmen einen ca. 25 %
Anteil.
Die finanziellen Ziele wurden dank
Steigerung bei den Mitgliedsbeiträgen
und im Sponsoring trotz Investitionen
smash102_2 25.11.2010 09:01 Seite 30
mehr als erreicht. Die Budgetvorschau
2011 geht von ähnlichen Voraussetzungen aus.
Im Bereich der notwendigen Investitionen des in die Jahre gekommenen
Clubhauses wurde sorgfältig gewirtschaftet sodass die Höhe des eingeführten „Reparaturfonds“ erhalten
blieb. Hervorzuheben ist die Begrünung der Außenanlage, die Neumöblierung und der Flat TV mit Sat Empfang.
Als Großinvestition ist die Sanierung
der Dusch- und WC-Räume geplant.
Der Vorstand erhielt auf Antrag der
Rechnungsprüfer die Entlastung durch
die Generalversammlung
Sportbericht
Sportlich gesehen war es ein sehr
erfolgreiches Jahr. Im Besonderen
sei, dank Herbert Ehling und Trainerteam, auf die ausgezeichnete
Weiterentwicklung der Jugendarbeit hingewiesen. Einen Überblick
über die sportlichen Leistungen
der Mitglieder im Mannschafts- und
Hobbysport finden Sie in dieser
SMASH Ausgabe und auf unserer
Homepage.
Gesellschaft
Im gesellschaftlichen Bereich wurde
die von Uli Ebner und Gaby SchmidLobner ins Leben gerufene und jetzt
von Petra Stritzl sehr erfolgreich weitergeführte Tradition der Veranstaltungen und Feste hervorgehoben.
Dank
Von Bedeutung erscheint auch die
Danksagung des Obmanns für die geleistete „Knochenarbeit“ an das Vorstandsteam. Besonders hinzuweisen
ist auf den klaglos stattfindenden Generationenwechsel innerhalb des Vorstandes.
Als Schriftführer des 1KTV legt Ing.
Uwe Jahnke seine Tätigkeit und die
Redaktion des SMASH zurück und gibt
die Arbeit an die „junge Generation“
weiter.
Mag. Martin Lüftner, der sich bereits
einarbeiten konnte wurde von der Generalversammlung somit als neuer
Schriftführer begrüßt.
Mag. Martin Lüftner
geb. 8. Juli 1973, verheiratet mit Mag. Katrin Lüftner,
geborene Kemminger, Kinder Hannah und Helene.
Von Beruf Notarsubstitut,
seit ca. 25 Jahren im KTV,
Hobbies: Familie, Tennis,
Fußball, Wandern, Skifahren
Diese Ausgabe des SMASH wurde bereits von unserem Mitglied Mag. Dr.
Sepp Redl gestaltet.
Anträge
Es gab keine Anträge an die Generalversammlung, jedoch einige positive
Bemerkungen, Kritikpunkte und Vorschläge, die diskutiert wurden, wie z.B.
B - Mitgliedschaft, Trainer an Wochenenden, Geschenkgutscheine zum Mitgliedsbeitrag, Organisation der nächsten Clubmeisterschaft.
Den 1.KTV
unterstützen
zahlreiche
Sponsoren.
Man kann es gar nicht oft genug sagen: Nur so ist es überhaupt möglich, Spitzentennis
und gezielte Jugendarbeit nicht
nur zu planen, sondern auch
tatsächlich durchzuführen.
Daher möchten wir uns im Namen unseres Clubs bei allen
Sponsoren für die finanzielle
Unterstützung recht herzlich
bedanken.
Friedrich Pessicka und
Helmut Hauer
Viele herausfordernde oder vergnügte Tennis-Partien wünscht das Redaktionsteam:
Gaby Schmid-Lobner, Friedrich Pessicka, Sepp Redl, Uwe Jahnke und Ronnie Sinai
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