Dipl.-Chem. Michael Rocker Berufsgenossenschaft Holz und Metall,

Transcription

Dipl.-Chem. Michael Rocker Berufsgenossenschaft Holz und Metall,
Dipl.-Chem. Michael Rocker
Berufsgenossenschaft Holz und Metall,
1986 – 1991
Selbstständig als Gefahrstoffberater, u.a. für das Landesamt
für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland Pfalz
seit Juli 1991
Süddeutsche Eisen und Stahl Berufsgenossenschaft, Mainz
als Gefahrstoffberater und Arbeitsplatzbegutachter
seit Mai 1995
Sachgebietsleiter Chemische Noxen, Süddeutsche Eisen und
Stahl Berufsgenossenschaft, Mainz
seit August 1997 Sachgebietsleiter Kühlschmierstoffe, Fachausschuss Eisen
und Metall II des Hauptverbandes
seit April 1998
beratendes
Mitglied
des
Verbraucherkreises
Industrieschmierstoffe (VKIS)
seit Mai 1999
Leiter
des
Arbeitskreises
„VKIS-VSI-IGM-Stoffliste
Kühlschmierstoffe“
seit Juli 2000
beratendes Mitglied des technischen SachverständigenAusschusses des VSI (Verband der Schmierstoff-Industrie)
seit Mai 2003
stellvertretender Leiter der Abteilung Gesundheitsschutz der
Süddeutschen Metall-Berufsgenossenschaft
seit März 2005
Mitglied der Arbeitsgruppe Kühlschmierstoffkomponenten der
Deutschen Forschungsgemeinschaft
seit Juli 2007
Mitglied des Health, Safety an Environment committee der
UEIL (Europäischer Schmierstoff-Herstellerverband)
seit Juni 2009
Leiter der AK „Kühlschmierstoffe - TRGS 611“ und
„Korrosionsschutzmittel“ - TRGS 615“ im Unterausschuss
Schutzmaßnahmen des Ausschusses für Gefahrstoffe.
seit Januar 2010 Leiter des Ausschusses „Kühlschmierstoffe“ des VDI
Oktober 2010
Gewinn 8. Deutscher Gefahrstoffschutzpreis des BMAS mit
dem AK „VKIS-VSI-IGM-Stoffliste Kühlschmierstoffe“
ab 11/2011
Leiter des Sachgebietes „Einwirkungen und Medien“ im
Fachbereich Holz und Metall der Deutschen Gesetzlichen
Unfallversicherung
Kühlschmierstoffe und Regelwerk – Hilfestellungen
für Hersteller und Anwender
Regulierungen sind zunehmend komplex und umfangreich. Schon
Spezialisten sind mit der Aktualisierung gefordert.
Wie soll nun ein verantwortlicher im Kleinbetrieb (in der Regel weniger als
20 oder 10 Mitarbeiter) das Ganze noch überschauen oder gar umsetzen?
Da aus diesem Problem aber auch nicht folgen darf, dass die dortigen
Beschäftigten übermäßigen Unfall- oder Erkrankungsrisiken ausgesetzt
sind, wird seit Jahren an Lösungen gearbeitet.
Dieser Vortrag soll einen Einblick in das Problem und eine Übersicht über
bereits vorhandene Lösungswege geben.