Die indirekte Rede im Englischunter- richt

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Die indirekte Rede im Englischunter- richt
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Manfred Bojes
Die indirekte Rede
im Englischunterricht
Grundwissen englische Grammatik
9. / 10. Klasse
Bergedorfer ® Unterrichtsideen
Manfred Bojes
Downloadauszug
aus dem Originaltitel:
Grundwissen
englische Grammatik
9./10. Klasse
Materialien in 2 Differenzierungsstufen
lasse
9./ 10. K
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Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall
der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.
Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfo
verfolgt.
Vorwort
Vorwort
Das vorliegende Buch hat sich vor allem zum
Ziel gesetzt, Lehrkräfte im Sekundarbereich I
– vornehmlich der Jahrgänge 9 und 10 – in
zweierlei Hinsicht zu entlasten:
A. Bei der Sicherung und Wiederholung der grammatischen Basisinhalte der Schuljahrgänge 5 bis 8
Fast in jeder Unterrichtsstunde in den Klassen
9 und 10 müssen Lehrkräfte feststellen, dass
den Schülerinnen und Schülern die sichere
Anwendung von Strukturen, die in den
vorangegangenen Jahren des Sekundarbereichs I systematisch vermittelt und ebenso
enso
ginn
intensiv gefestigt wurden, gerade mit Beginn
ngen zu
des 9. Schuljahres verloren gegangen
onders beim
beim
sein scheint. Das zeigt sich besonders
verschiedenen
Gebrauch und der Bildung derr verschiedenen
Zeitformen.
vie
Die Gründe hierfür erscheinen vielfältig
(Pulende Systematik
Sys ematik bei Wiederhobertät,, fehlende
lungseinh
eiten in Lehrbüchern,
Le
ng
lungseinheiten
Verlagerung
der Unterrichtsschwerpunkte
Unterrichtsschw
h KategoriKate idurch
sierung de
enzen“ und
der Leistungen in „Kompetenzen“
„Standard
er Bundes„Standards“ in den Lehrplänen der
nde und vieles mehr) und sollen an dieser
länder
werden
Stelle nicht analysiert werden.
beobachten en Defi
D ziten wird im
Diesen zu beobachtenden
n Teil des
des Buches Rechnung
R
ersten
getragen:
tersgere
1. In altersgerechter
Form werden die wichtigsten
Strukturen als Wieen sprachlichen
sp
derholung des Stoffes der Jahrgänge 5
bis 8 aufgeführt.
2. An jede Darstellung einer Struktur und ihrer
entsprechenden Regelhaftigkeit schließt
sich eine Übungsreihe an, die sich vom Inhalt und Aufgabentyp her an die Altersgruppe der Neunt- und Zehntklässler(innen) richtet.
Manfred Bojes: Die indirekte Rede im Englischunterricht
© Persen Verlag
Lehrkräfte müssen also nicht mehr in durchaus vorhandenen „Archiven“ und Übungsapparaten für die Klassen 5 bis 8 nach Aufgaben
suchen, die sich dann leider oft als inhaltlich
und formal untauglich für Fünfzehn- und Sechzehnjährige erweisen.
Die Übungen sind kontextualisiert und spielen in auf die Schülerinnen
rinn und Schüler zugeschnittenen Situationen,
tione sodass sich die
Schülerinnen und Schüler nicht
– wie häufig
n
üblich – Satz für Satz
atz auf neue Inhalte einstellen müssen.
n.
B. Bei de
derr Vermittlung
Vermi
der grammaamma
tische Hauptthemen der Klassen
Klasse 9
tischen
und 10
A
Auch
in den
n Jahrgängen
ängen 9 und 10 stehen
Lehrkräfte vor der schwierigen
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rigen Aufgabe,
Aufg
die
Regel- und Ausnahmefälle
Ausn hmefälle neuer
neu Strukturen
in heterogen
erogen
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zusammenge
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ermitteln zu
zu müssen.
mü
Hier k
können
önnen die
d Grammatikanhänge der
Lehrwerke
Lehrwe
ke tr
trotz aller Fortschritte wegen ihres
hohen Anspruchs der unbedingten linguistischen Korrektheit leider nur eine recht eingesch
schränkte schülerorientierte Hilfestellung
bieten.
Dies gilt in noch stärkerem Maße für die zu
geringe Anzahl der im Lehrbuch bereit gestellten Übungen: Da in den Lehrwerken immer größerer Wert auf längere Texte gelegt
wird, fällt die Zahl der Übungen verhältnismäßig klein aus. Es ist keine Ausnahme, dass
eine neu eingeführte grammatische Struktur lediglich in einer einzigen Übung angewendet wird, und es ist fast zur Regel geworden, dass neu eingeführte Strukturen in den
Haupttexten einer Unit, einer Unterrichtseinheit oder eines Topic entweder gar nicht oder
nur zufällig auftauchen.
1
Vorwort
An dieser Stelle setzen die beiden Komponenten des vorliegenden Konzepts an:
1. Zunächst werden grammatische Regeln so
formuliert, dass sie als „Gebrauchsanweisungen“ von möglichst allen Schülerinnen und Schülern verstanden werden.
Dadurch muss die Lehrkraft keine wertvolle Vorbereitungs- und Unterrichtszeit darauf verwenden, die „Erklärung zu erklären“,
d. h. grammatische Termini zu erläutern,
gestelzte Formulierungen zu vereinfachen
oder zu lange, geschachtelte Sätze für die
Lernenden zu „übersetzen“.
2. An die Erklärung der Struktur schließt sich
wie im Wiederholungsteil jeweils eine
ein
Übungsreihe an, die ebenfalls situativ
v angelegt ist. Sie berücksichtigt die Lebensnsund Erfahrungswelt der Jugendlichen,
chen, aber
aber
auch die landeskundlichen Schwerpunkte
Schwerpunkte
der Lehrpläne der Bundesländer.
ndeslän er. Den altersadäquaten Aufgabentypen
ufgabentypen wie dem
produktiven Schreiben
hreiben und dem Mediating
wird in diesem
Teil des Buches besonderes
esem Tei
Gewicht beigemessen.
Gewic
beigemes n
höherem SchwierigAufgaben mit einem
ein
Schwier
keitsgrad sind mit einem * gekennzeichnet.
nnzeichnet.
Sie sollten
sollt nur in Lerngruppen
p mit gutem Realschulniveau oder zurr inneren
Differenzieinne
iffer
rung eingesetzt werden.
erden.
und Schülern durch den Einsatz geläufiger
Übungstypen keine weiteren gedanklichen
Operationen abverlangt werden, eignen sie
sich auch gut für das selbstständige Lernen, für den Einsatz im Förderunterricht und
als privates Zusatzmaterial für zuhause.
Die Auswahl und Anordnung der grammatischen Inhalte hat der Verfasser nach einer
Synopse der Lehrpläne aller Bundesländer
getroffen, um eine möglichst
mögl
hohe Kongruenz für alle „Anwender“
der“ in ganz Deutschland zu erzielen.
läne für die
die 9. Klasse
Klass fordern in der
Die Lehrpläne
gel die Erstellung eines
eine Lebenslaufes und
Regel
eines Bewerbungsschreibens.
Bewerbungssc
Vergle
In Vergleichsund Abschlussarbeiten
Absch ssa
iese daher
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relativ
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undif erenzier
sem Thema durchgängig
hl
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und oberflächlich
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einem aben T
ompetenz zur Abschließenden
Teil die Kompetenz
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fassung eines
Lebenslaufes
eines Bengssc
chreibens
reibe
werbungsschreibens
im anglo-amerikanische
n Sprachraum
Sprach aum erst rezeptiv, dann proschen
duktiv a
aufgebau und geübt.
aufgebaut
Guten E
Erfolg bei der Umsetzung in die Unterric
richtspraxis wünscht Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen
Manfred Bojes
Da die Aufgaben
selbsterkläAufgaben durchgängig
durchgän
rend
und den Schülerinnen
d konzipiert
konzip ert sind un
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2
Teil II
2. Die indirekte Rede
2. Die indirekte Rede
Wenn man die direkte Rede benutzt, wird etwas, was jemand sagt, wörtlich wiedergegeben. Die
direkte Rede steht in Anführungszeichen.
Beispiele:
She says, “I live in California.” I tell her, “I’m from Manchester.”
They shout, “We can’t see you!” We tell them, “We can hear you.”
Will man allerdings berichten, was jemand in direkter Rede sagt oder
er gesagt
gesa hat, verwendet
man die indirekte Rede. Eingeleitet wird sie oft mit den Verben tell,
ell, say, ask,
as answer, add,
shout.
Beispiele:
She says she is from California.
ia. I tell
t ll her that I’m from Manchester.
ch
They shout they can’t see
we can hear
ee us. We tell
te l them that
t
ar them.
Die Beispiele zeigen,
n, dass die indirekte
ind ekte Rede in derselben Zeitform
Zeit orm steht wie das Verb im
Einleitungssatz. Dies
es gilt aber nur dann, wenn dieses Verb
erb im
i simple
simp
ple present
prese steht.
Man sieht
steht
sieh ebenfalls, dass
d s vor
v der indirekten Rede
ede kein Komma
K
s ht und dass man sie auch mit
dem Wort thatt einleiten
einleit kann. Es wird
ird jedoch
jed h meistens weggelassen.
weggela
Beim Vergleich
mit der direkten Rede
Verg
de fällt auch auf,
auf dass sich die Pronomen verändern, weil
die
wechselt, z. B.:
ie Perspektive
Pers
I D he/she
she
you D us
yo
we D th
they
my D his/her
your D my
our D their
me D him/her
us D them
Beispiele:
She says, “It’s my key or your key.”
She says it’s her key or my key.
He tells us, “I live in New York.”
He tells us he lives in New York.
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3
Teil II 2. Die indirekte Rede
Wenn das einleitende Verb in einer Zeit der Vergangenheit steht, z. B. im simple past, kommt
es zu einer Rückverschiebung der Zeiten in die nächst fernere Zeitstufe der Vergangenheit.
Beispiele:
“I work in a sports shop.”
“We don’t know Mr Campbell.”
simple present
She said she worked in a sports shop.
They said they didn’t know Mr Campbell.
D
“She is coming home.”
“They are working.”
present progressive
He told me she was
s coming
co
home.
She said they were working.
work
D
“He has been at home since
yesterday.”
y.”
“We haven’t done the test yet.”
t.”
present perfect
perfec
D
perfect
past pe
worke in a sports shop
He said he h
had worked
efore
the year before.
y told us
s they hadn’t done
d
They
the test.
D
n the hall
“You will meet me in
morrow.”
tomorrow.”
He won’t be here.”
“He
l-fu
will-future
past progressive
ve
She told
d me he had
had been
bee at home since
the day before.
They sai
said
d they hadn’t done the test
est yet.
yet
ked in a sports
sports shop
“I worked
llastt ye
year.”
“We didn’t do the test.”
simple past
simple past
past
pa
st perfect
he s
She
said I would meet her in the hall the
next day.
They told me he wouldn’t be there.
D
conditional (would + infinitive)
n im p
ast perfectt b
Verben
past
bleiben so stehen, weil man sie nicht weiter in die Vergangenheit setzen kann.
reren Beispielen kann man sehen, dass sich auch Zeit- und Ortsangaben in der indirekAn mehreren
ten Rede verändern, z. B.:
here D there
today D that day
last year D the year before
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yesterday D the day before
tomorrow D the next day
4
Teil II
2. Die indirekte Rede
Wenn man Bitten, Ratschläge oder Aufforderungen wiedergibt, wird die indirekte Rede oft mit
folgenden Verben eingeleitet:
ask someone to do something = jemanden bitten, etwas zu tun
want someone to do something = wünschen, dass jemand etwas tut
order someone to do something = jemanden anweisen, etwas zu tun
Beispiele:
I ask you to be quiet in the library.
They wanted them to close the shop later.
The managers ordered the clerks to work carefully.
ly.
Bei Fragen in der indirekten Rede wird das Fragewort aus der direkten
direk en Rede (z. B. what, when,
why, how, who) beibehalten.
Beispiele:
“What did you watch on TV?”
?”
“When will you come home?”
ome?”
“Why are the kids scared?”
She asked
I had watched
aske me what
w
hed on TV.
He wanted
w nted to know when I would
ould come home.
home
They asked me why
y the kids
s were scared.
scare
Wenn in der
Fragewort vorkommt,
er direkten Rede kein
k
mmt leitest du die iindirekte Rede mit if oder
whether (im
( m Deutschen
Deutsch „ob“) ein.
Beispiele:
Beispiele
p
you like skating?”
“Do y
“Have you ever tried Chinese
Chines food?”
?”
“Did you enjoy
njoy the new
w school
scho project yesterday?”
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He wanted to know if I liked skating.
Ling asked me if I had ever tried
Chinese food.
My parents wanted to know whether
I had enjoyed the new school project
the day before.
5
Teil II 2. Die indirekte Rede
Exercise 1
A work experience
Maria Sanchez and her friend Isabella did a work experience
at the “Orange County Register”, a well-known newspaper
in California. One day they practised interviewing people in
Santa Ana.
This is what Maria and Isabella told some friends afterwards.
Put the sentences into reported speech.
1. Maria: “I liked talking to people in the streets.”
Maria said she
.
ursel es before.”
before.
2. Isabella: “But we were both a bit unsure of ourselves
Isabella added
.
Ch nese boys was
w amazing.””
3. Maria: “The conversation with the Chinese
Maria said
.
Well,, they looked a bit surprised.”
4. Isabella:: “Well,
Isabe la added
Isabella
.
Somet
roblem with
th my digital recorder.”
r
5. Maria: “Sometimes
I had a problem
Maria told her friends that
.
Well, we
we didn’t
didn have any problems asking interesting questions.”
6. Isabella: “Well,
bella added
adde
Isabella
.
ria: “And
“A the editor liked the interviews.”
7. Maria:
Maria said
.
8. A friend: “Do you want to be a reporter one day, Maria?”
A friend asked Maria
.
9. Maria: “Yes, I’m quite sure.”
Maria
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.
6
Teil II
2. Die indirekte Rede
*Exercise 2
San Francisco in one day
A group of kids from San Diego went on a trip to San Francisco. Write what the pupils
said and thought on their way home and use reported speech.
The Golden Gate Bridge was the
most impressive sight, I think.
Carla thought
.
Did you expect such a large
arge beach near the
th
someething like that before.
city? I’ve never seenn something
Tim asked if they
.
He said that
.
We walked
ked round China
China Town
Tow and we met two nice
French
rench boys there. But w
we didn’t really understand them.
Sarah and Lara told everyone
everyo
.
I took a ride on a cable car. I saw that
the cars start and stop by gripping and
releasing a moving cable.
Pedro said
.
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7
Teil II 2. Die indirekte Rede
*Exercise 3
Carla in Arizona
Carla Sanchez is visiting her aunt’s and uncle’s family in Phoenix, Arizona.
This is a social network entry for her friends in San Diego:
Last week we went to the Grand Canyon, one of the Wonders of
the World. After having looked down 1,200 meters on the Colorado River from a viewing platform for a few moments,
I started
mo
to shiver. I have never seen anything like that
at before.
bef
This morning Aunt Teresa told me: “In the evening we are going
to visit a Navajo festival with song and dance.
you
nce. Of course
cou
king forward
forwa
ard to it! Maybe
M
can come with us.” I’m really looking
I’ll see
y again I met at
at school yesterday!
ye
the cute Navajo boy
The next day Lara tells her parents
parents what Carla
C
wrote. Can you help her? Use indirect
in
nt reporting verbs,
v rbs, please.
speech and different
Carla
rla wrote
wrotte that
tha
Lara: “
. .”
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8
Teil II
2. Die indirekte Rede
Exercise 4
Where is Hiley Tyrus?
26th June
Where is Hiley Tyrus?
Since last Friday Hiley Tyrus, the famous actress and singer has mysteriously
e
disappeared.
The Los Angeles Police Department issued the following statement:
We have found her pickup car, but we do not know where Mrs Tyrus is. More than
40 officers are on the case and we hope to find her soon.
When people in California read the news,
ws, they
th y asked a lot
ot of
o questions. Here are some
so
of them.
she get into any
a kind of trouble?
oubl 3. Does
Does she want to
1. Where can she be? 2.. Did she
Bloo ey? 4.
4 Is it a manager’s gag
g for
or more publicity?
p
publi
leave her partner, George Blooney?
e? 6. Has she committed
c
he staying
sta
5. Is she still alive?
suicide? 7. Is she
at a hospital?
nd her?
8. When will they find
Now put th
hese questions
que
direct speech.
s ech.
these
into indirect
The peo
people in California wanted to know …
1. … where
.
2. … if
.
3. … iff
.
4.
.
5.
.
6.
.
7.
.
8. … when
.
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9
Teil II 2. Die indirekte Rede
Exercise 5
Mediating
Matthias Wilke from Germany is on a visit to California.
He is staying with his uncle’s and aunt’s family in Oakland.
His English is not very good, so his Aunt Mary translates.
Complete the sentences, please.
Uncle Ted: Have you ever been to America before?
Aunt Mary:
Ted möchte wissen,
.
Matthias:
Ich war schon einmal in England,
Engla d, aber in Amerika
Amerik war ich noch nie.
Aunt Mary:
He says
.
Matthias:
Matthias
Ich habe
Flieger aus gesehen.
ha die Bucht von San Francisco
o vom Fl
Sie sah
sa fantastisch
h aus.
Aunt Mary:
Mar
Matthias says
.
Uncle
e Ted:
Oh,
we should go to Ocean Beach
O perhaps
pe
then.
He will like it.
th
Aunt Mary:
Ted meint,
.
Matthias:
Gute Idee! Ich habe Sonnencreme und die Sonnenbrille im Koffer.
Könnten wir vielleicht schon morgen fahren?
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10
Teil II
2. Die indirekte Rede
Aunt Mary:
Matthias thinks
.
Uncle Ted:
The weather will surely be fine. But let’s look at the forecast on
weather.com first.
Aunt Mary:
Ted ist sich sicher,
.
Matthias:
Ich freue mich sehr auf diesen weltberühmten
tberü mten Strand!
Stra d!
Aunt Mary:
He says
.
Uncle Ted:
And on our way ba
back
can have a look at
ck we ca
the Golden Gate Bridge
in San Francisco.
B
sco.
It’s not
not far away from Ocean Beach.
Aunt Mary:
Mary
y:
Ted meint,
dass wir
m
.
Matthias:
thias:
Ihr verwöhnt
mich!
verw
Aunt Mary:
ary:
Matthias thinks we
Uncle Ted:
You’re welcome. But now let’s have a
look at the weather forecast.
.
Aunt Mary:
.
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11
Teil II
2. Die indirekte Rede
2. Die indirekte Rede
Exercise 1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
A work experience
Maria said she had liked talking to people in the streets.
Isabella added (that) they both had been a bit unsure of themselves before.
Maria said (that) the conversation with the Chinese boys had been amazing.
Isabella added (that) they had looked a bit surprised.
Maria told her friends that she had sometimes had a problem with her digital recorder.
Isabella added (that) they hadn’t had any problems asking interesting
ting
g questions.
q
Maria said (that) the editor had liked the interviews.
A friend asked Maria if / whether she wanted to be a reporter one
e day.
Maria answered (that) she was quite sure (about it).
*Exercise 2
San Francisco in one day
d y
Carla thought (that) the Golden Gate Bridge
Bridg
ge had been the most impressive
sive sight.
g
Tim asked if they had expected such
uch a large
g beach near the city.
He said (that) he had never
ever seen something
s meth
like that before.
Sarah and Lara told everyone
e
everyon (t
(that) they had walked round
ound China
China town
tow and they had met two
nice Fren
h boys
y there.
the But
B they hadn’t t really
ly
y understood
understood them.
them
French
Pedro said (that) he had taken a ride
de on a cable
cable car. He had seen that the cars started and
stopped
pp b
g cable.
cable
by gripping and releasing a moving
*Exercise 3
Carla
Carla in Arizona
na
(Possible
le Solution)
So
olution
rote that tthey had gone to the Grand Canyon in Arizona the week before. After
Lara:: “Carla wrote
ooked down
d
having looked
from a viewing platform for a few moments, she had started to shiver.
d never
neve seen anything like that before.
She had
Yesterday morning Aunt Teresa had told her that they were going to visit a Navajo festival with
song and dance in the evening. Of course she could come with them. Carla was really looking
forward to it. She hoped that she would see the cute Navajo boy again she had met at school
the day before.”
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Teil II
2. Die indirekte Rede
Exercise 4
Where is Hiley Tyrus?
The people in California wanted to know …
1. where she could be.
2. if she had got into any kind of trouble.
3. if she wanted to leave her partner, George Blooney.
4. if / whether it was a managers’ gag for more publicity.
5. if / whether she was still alive.
6. if / whether she had committed suicide.
7. if / whether she was staying at a hospital.
8. when they would find her.
Exercise 5
Mediating
(Possible solution)
ica before?
b
e?
Uncle Ted: Have you ever been to America
hon einmal
e mal in Amerika
Amerika warst.
w
Aunt Mary: Ted möchte wissen, ob du schon
Matthias: Ich war schon einmal in England,
Engla d, aber
aber in Amerika
Ame
war ich noch
och nie.
ady
y been to England,
Engla
g
but he has never been to America.
Ame ca.
Aunt Mary: He says he has already
Matthias: Ich habe die Bucht
ucht vo
von
n San Franc
Francisco vom Flieger
ger aus geseh
gesehen.
en. Sie sah ffantastisch aus.
as says he saw San Francisco Bay from
om his
h s plane.
plan
p e. It looked
looke fantastic.
Aunt Mary: Matthias
Uncle Ted: Oh, perhaps
perhaps we should
sho
go to Ocean Beach
h then. He
He will like it.
Aunt Mary
mein wir
i sollten vielleicht zum
um Ocean Beach fahren.
f h
Der wird dir gefallen.
Mary:: Ted meint,
Matthias: Gute Idee!
Ide Ich habe Sonnencreme
onnen me und die S
Sonnenbrille
onne
im Koffer. Könnten wir
n fahren?
vielleicht schon morgen
Aunt Mar
ood idea. He’s
He’s / He has got some sun cream and his
Mary: Matthias thinks it’s a good
s in his suitcase.
ase. He asks if we could go tomorrow (already).
sunglasses
Uncle Ted: The weather
weather will
w surely be fine. But let’s look at the forecast on weather.com first.
siche dass das Wetter gut sein wird. Aber er meint, wir sollten uns
Aunt Mary: Ted ist sich sicher,
vorhe die Vorhersage auf weather.com ansehen.
(trotzdem)) vorher
Matthias:
hias: Ich
h freue mich
m
sehr auf diesen weltberühmten Strand!
ary: He says he’s looking forward to that world-famous beach.
Aunt Mary:
Uncle Ted:
ed: And on our way back we can have a look at the Golden Gate Bridge in San
Francisco. It’s not far away from Ocean Beach.
Aunt Mary: Ted meint, dass wir uns auf dem Rückweg die Golden Gate Bridge in San
Francisco ansehen können. Sie ist gar nicht weit entfernt vom Ocean Beach.
Matthias: Ihr verwöhnt mich!
Aunt Mary: Matthias thinks we’re spoiling him.
Uncle Ted: You’re welcome. But now let’s have a look at the weather forecast.
Aunt Mary: Ted sagt, das machen wir gern! Aber jetzt sehen wir uns erst einmal die Wettervorhersage an.
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