Curriculum Vitae deutsch
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Hendrik Merx Curriculum Vitae Curriculum Vitae Name Hendrik Merx Funktion Ingenieur für Simulations- und Datenverarbeitungs-Software Überblick Ich entwickle seit 17 Jahren Simulations- und Datenverarbeitungs-Software für technische und wissenschaftliche Anwendungen und verwende verschiedene prozedurale und objektorientierte Programmiersprachen in mehreren UNIX-Umgebungen, meist C, C++, ObjectiveC, Fortran und Matlab auf IBM AIX, Hewlett-Packard Tru64, Silicon Graphics IRIX, und Apple Mac OS X. Ich habe von 1989 bis 1994 Chemie studiert und arbeite seit 1991 an der Verarbeitung, Visualisierung, Simulation und Analyse komplexer Systeme und Daten. Als freiberuflicher Software-Entwickler, Forschungs- und Praktikumsassistent, Reserveoffizier und aktiver Wasserball-Spieler habe ich regelmäßig in internationalen Teams in sowohl flachen als auch vertikalen Hierarchien gearbeitet. Ausbildung Diplom-Ingenieur Chemie, Technische Hochschule Darmstadt, August 1994 Kenntnisse Programmiersprachen • • • • • • • • • • • • C C++ Objective-C Java Perl Shell Fortran 90 Fortran 77 Smalltalk Cobol Forth Assembler Betriebssysteme • UNIX • Macintosh • Windows Integrierte Umgebungen • Matlab • Maple • Mathematica Wissenschaften • Chemie • Physik • Mathematik 1 von 6 Hendrik Merx Curriculum Vitae Person • Geboren • 1968 • Nationalität • Deutsch Sprachen • • • • Deutsch • Muttersprache Englisch • Flüssig Französisch • Grundkenntnisse Niederländisch • Grundkenntnisse Erfahrung Gemischt quanten-klassische Simulationen von n-Zustands-Systemen • Dissertation Um meine Dissertation dem Fachbereich Chemie einzureichen, erweitere ich meine bisherigen Forschungsergebnisse über Struktur und Dynamik von Ammoniak, Phosphorpentafluorid und Argon-Cluster. • • • • Seit Oktober 2007 Prof. Dr. Jürgen Brickmann Institut für Physikalische Chemie, Technische Universität Darmstadt N-Zustands-Systeme ohne Kopplung • Visualisierung und Stabilitätsanalyse der Dynamik • Zwei-Zustands-Systeme mit schwacher klassischer Kopplung • Visualisierung und Stabilitätsanalyse der Dynamik • N-Zustands-Systeme mit starker klassischer Kopplung • Molekulardynamik-Simulationen mit quantenmechanischem Unterraum • Umgebung • ISO C — Programmierung • Korn Shell — Steuerung • GCC — Compiler • GDB — Debugger • Matlab 7.4 — Datenanalyse und Visualisierung • Apple Mac OS X 10.5 — Betriebssystem • Apple Macintosh PowerPC 970 MP — Rechner Design und Implementierung der Unicode-Unterstützung für vielsprachige Umgebungen Für einen Navigationsdatenbank-Compiler mit 250.000 Zeilen Quellcode habe ich die Unicode-Unterstützung von Schriftsystemen für Sprachen mit nicht-lateinischen Zeichensätzen entworfen und eingearbeitet. Der C-, C++ und Objective-C-Quellcode wurde mit Digital C, GCC und GDB übersetzt, die Anwendung auf Tru64-Unix mit der Korn-Shell und Perl gesteuert und auf BSD-Unix und Linux übertragen. • November 2005 – September 2007 • Freiberufliche Tätigkeit für Alpine Electronics R&D Europe GmbH, Stuttgart • Umgebung • ISO C — Programmierung • ISO C++ — Programmierung • Objective-C — Programmierung • Perl — Steuerung • Korn Shell — Steuerung • Digital C — Compiler • GCC — Compiler • GDB — Debugger • CVS — Versionskontrolle 2 von 6 Hendrik Merx Curriculum Vitae • • • • • • • GNU Make — Konfigurationskontrolle HP Tru64 UNIX 5.1 — Betriebssystem HP Alpha-Server — Rechner FreeBSD Unix 6.2 — Betriebssystem SuSE Linux 10.0 — Betriebssystem Microsoft Windows XP — Betriebssystem Dell PC — Rechner Interaktive Visualisierung der kinetischen und quantenmechanischen Dynamik hochsymmetrischer und hochdimensionaler Systeme In der mathematischen Software-Umgebung Matlab habe ich ein Visualisierungspaket für molekulare Umordnungen entworfen und entwickelt. Die graphische Benutzeroberfläche / GUI wurde auf Mac OS X entwickelt und auf Windows XP eingesetzt und ist ist voll übertragbar und unabhängig vom darunterliegenden Betriebssystem. • April 2004 – September 2004 • Freiberufliche Tätigkeit für Prof. Dr. Jürgen Brickmann, Darmstadt • Umgebung • Matlab 7.0 — Programmierung • Apple Mac OS X 10.3 — Betriebssystem • Apple Macintosh PowerPC 7400 — Rechner The Kinetics and Quantum Dynamics of Intramolecular Rearrangements in HighlySymmetrical Complexes: The Berry Pseudorotation • Wissenschaftlicher Artikel Wir haben unsere Forschungsergebnisse zur Berry-Pseudorotation zusammengefaßt und mit den symbolisch-algebraischen und graphischen Funktionen des mathematischen Software-Systems Matlab dargestellt. Der Artikel wurde in einer internationalen begutachteten Zeitschrift für Physikalische Chemie veröffentlicht. • • • • • Oktober 2003 – November 2003 H. Merx and J. Brickmann Z. Phys. Chem. 218, 155 – 169 (2004) Institut für Physikalische Chemie, Technische Universität Darmstadt Umgebung • Matlab 6.5 — Visualisierung • Apple Mac OS X 10.3 — Betriebssystem • Apple Macintosh PowerPC 7400 — Rechner Struktur und Dynamik geladener Edelgas-Cluster Mit einer molekulardynamischen Simulation mit einer Rechenzeit von vier ProzessorJahren auf einem RS/6000-Server habe ich die klassische Dynamik eines elektrisch geladenen Argon-Clusters mit einem quantenmechanischem Potential studiert. Das Vielkörper-Modell wurde aus der Analyse des Zweikörper-Modells abgeleitet, der Prototyp des Programms in der mathematischen Software-Umgebung Matlab erstellt und in C und Fortran umgesetzt. Die Simulation wurde mit der Korn-Shell gesteuert und die erzeugten Daten mit Matlab modelliert und visualisiert. • Februar 1997 – September 2003 • Institut für Physikalische Chemie, Technische Universität Darmstadt • Umgebung • ANSI C — Programmierung • Fortran 90 — Programmierung • Matlab 6.0 — Datenanalyse und Visualisierung • IBM AIX 4.1 — Betriebssystem • IBM RS/6000 Cluster — Rechner 3 von 6 Hendrik Merx Curriculum Vitae Dynamik hochsymmetrischer quantenmechanischer Systeme Aus einem graphentheoretischen Modell habe ich die Differentialgleichungen der Berry-Pseudorotation von Phosphorpentafluorid abgeleitet, die daraus entstehende Koeffizientenmatrix mit den symbolisch-algebraischen Software-Paketen Mathematica, Maple und Reduce analysiert und die Dynamik dieses und verwandter trigonalbipyramidaler Moleküle mit dem numerischen Software-Paket Matlab visualisiert. • September 1994 – Januar 1997 • Institut für Physikalische Chemie, Technische Hochschule Darmstadt • Umgebung • Mathematica 3.0 — Programmierung • Maple V.4 — Programmierung • Reduce 3.5 — Programmierung • Matlab 5.1 — Programmierung und Visualisierung • Silicon Graphics IRIX 3.3 — Betriebssystem • Silicon Graphics R4000 Workstation — Rechner Inversionsinstabilität gekoppelter Ammoniakmoleküle • Diplomarbeit Mit den mathematischen Software-Paketen Mathematica und Maple habe ich die dynamische Stabilität eines Systems nichtlinearer Differentialgleichungen untersucht, das die Mikrowellen-Inversion gekoppelter Ammoniakmoleküle darstellt. • März 1994 – August 1994 • Institut für Physikalische Chemie, Technische Hochschule Darmstadt • Umgebung • Mathematica 2.2 — Programmierung • Maple V.2 — Programmierung • Silicon Graphics IRIX 3.1 — Betriebssystem • Silicon Graphics R3000 Workstation — Rechner • Apple System 7.1 — Betriebssystem • Apple Macintosh 68040 — Rechner Empirical Method for the Quantification and Localization of Molecular Hydrophobicity • Wissenschaftlicher Artikel Für die Projektion einer empirischen Kennzahl für Hydrophobie auf molekulare Oberflächen haben wir einen vieldimensionalen Satz von Parametern mit verschiedenen Methoden in Fortran und C auf IRIX angepaßt. Der Artikel wurde in einer internationalen begutachteten Zeitschrift für Physikalische Chemie veröffentlicht. • • • • • November 1993 – Februar 1994 P. Pixner, W. Heiden, H. Merx, G. Moeckel, A. Möller, and J. Brickmann J. Chem. Inf. Comput. Sci. 34, 1309 – 1319 (1994) Institut für Physikalische Chemie, Technische Hochschule Darmstadt Umgebung • ANSI C — Programmierung • Fortran 77 — Programmierung • Silicon Graphics IRIX 3.1 — Betriebssystem • Silicon Graphics R2000 Workstation — Rechner Dynamik klassisch gekoppelter quantenmechanischer Systeme Mit GL, dem Vorläufer von OpenGL, habe ich in C auf IRIX ein Programm zur Visualisierung der Dynamik der Mikrowellen-Inversion gekoppelter Ammoniakmoleküle entwickelt. • November 1991 – Oktober 1993 • Institut für Physikalische Chemie, Technische Hochschule Darmstadt 4 von 6 Hendrik Merx Curriculum Vitae • Umgebung • ANSI C — Programmierung • OpenGL — Programmierung • Silicon Graphics IRIX 3.1 — Betriebssystem • Silicon Graphics R2000 Workstation — Rechner Design und Implementierung von 3D-Graphikroutinen Auf dem 68000 habe ich 3D-Graphikroutinen in Forth und Assembler programmiert. • April 1988 – September 1989 • Umgebung • Forth — Programmierung • Assembler — Programmierung • Atari TOS — Betriebssystem • Motorola 68000 — Rechner Design und Implementierung eines binären Suchalgorithmus Auf einem NCR-Server habe ich einen binären Suchalgorithmus in Cobol geschrieben. • April 1982 – September 1982 • Umgebung • Cobol 74 — Programmierung • NCR Server — Betriebssystem und Rechner Positionen Freier Ingenieur, seit 2004 Ich entwickle seit 2004 freiberuflich technische und wissenschaftliche Software. Forschungsassistent, 1991 – 2003 Ich begann während des Studiums, für Prof. Dr. Jürgen Brickmann, physikalischchemische Simulationen zu programmieren und schrieb darüber meine Diplomarbeit. Daran anschließend arbeitete ich bis 2003 an verschiedenen Forschungsprojekten. • • • • • Theoretische Physikalische Chemie Analyse, Modellierung, Simulation und Visualisierung Nichtlineare Dynamische Systeme Quantenmechanik Molekulardynamik Praktikumsassistent, 1994 – 2003 Nach meiner Diplomarbeit 1994 begann ich, Studenten im Grundstudium in Übungen für physikalische Chemie zu betreuen, und organisierte und beaufsichtigte von 1998 bis 2003 mit zehn Hilfsassistenten das anorganisch-chemische Grundpraktikum. Ich war freiberuflich Webmaster für die Deutsche Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie von 1996 bis 1998 und administrierte die Macintosh- und UNIX-Workstations der Forschungsgruppe. • • • • Anorganisch-chemisches Grundpraktikum Übungen für Physikalische Chemie Webmaster der Bunsen-Berichte für Physikalische Chemie Systemadministration UNIX und Macintosh Reserveoffizier, seit 1987 Ich habe in der Bundeswehr als Panzerkommandant, Chef einer Flugabwehrbatterie und Stabsoffizier in einem Flugabwehrregiment von 1987 bis 1989 und seitdem in 23 Wehrübungen gedient. 5 von 6 Hendrik Merx Curriculum Vitae • Major der Reserve • Flugabwehrstabsoffizier • Führungs- und Stabsverwendungen bis auf Divisionsebene Mitgliedschaften • ACM • Association for Computing Machinery • SIAM • Society for Industrial and Applied Mathematics • ADC • Apple Developer Connection • DBG • Deutsche Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie • GDCh • Gesellschaft Deutscher Chemiker • VDI • Verein Deutscher Ingenieure • IngKH • Ingenieurkammer Hessen Kontakt • Post: Heinrichstraße 188 • 64287 Darmstadt • Deutschland • Telefon: +49 170 6397465 • Telefax: +49 170 13 6397465 • Email: [email protected] 6 von 6