Rocken wie Jimi Hendrix

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Rocken wie Jimi Hendrix
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Stadtteil-Kurier
MONTAG
25. MÄRZ 2013
Rocken wie Jimi Hendrix
Workshop in der Hochschule für Künste – Gitarren-Festival soll 2014 Musiker und Fans nach Bremen locken
Tragikomödie im
Theater am Deich
Premiere ist am 5. April
VO N JU TTA B AR TH
Lehesterdeich. Das Ensemble des Hanseaten-Klubs probt augenblicklich für die Tragikomödie „Willkommen in deinem Leben“, geschrieben vom US-Amerikaner Michael McKeever. Das Stück hat am Freitag,
5. April, um 19.30 Uhr Premiere im Theater
am Deich, Lehester Deich 92a. Insgesamt
19 Aufführungen werden folgen, der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen.
Das Stück ist ein modernes Märchen voller kurioser Einfälle und skurrilem Humor.
Es erzählt von dem todkranken Charly und
dem Anhalter Wally, von dem Charly nicht
ahnt, dass der sein eigener Tod ist. Die beiden landen nach einer Autopanne in einem
Motel.
Die Abgeschiedenheit dieses Ortes
scheint Charlie ideal, noch ein Buch zu
schreiben, bevor er stirbt. Und so bleibt er,
auch als der Wagen schon repariert ist. Und
das nicht nur der hübschen Nell wegen.
Denn plötzlich taucht die rätselhafte Kiki
auf, die Liebe. Nur für Charlie hör- und
sichtbar, liefert die lebensbejahende Kiki
sich mit Wally, dem ungeduldigen, sarkastischen Tod, ein ebenso geistreiches wie anrührendes Duell.
Wer wird den Kampf um Charly gewinnen? – Es spielen Ole Aschemeier, Luc Holzscheiter, Anja Solveigh Cordes, Frank Egles und Helga Goll. Regie führen Renate
Scheunemann und Maggie Steinemann gemeinsam.
Rockmusik vor historischer Kulisse: Teilnehmer eines Gitarren-Workshops eifern auf dem Bremer Marktplatz dem legendären Jimi Hendrix nach.
Als Gitarrengott wurde er weltbekannt,
seine Songs und Gitarrenriffs sind legendär – Jimi Hendrix. Im Workshop „Hey
Joe“ in der Hochschule für Künste konnten die Teilnehmer nun ein Stück der Magie seiner größten Songs miterleben und
spielen lernen. Unter Leitung des polnischen Gitarristen Leszek Cichonski soll damit der Grundstein für ein Gitarrenfestival
in Bremen gelegt werden, wie es in Breslau bereits seit zehn Jahren stattfindet.
V ON YAN N I C W IT T ENBER G
Altstadt. 1. Mai 2012 in Breslau: 7473 Gitarristen spielen gemeinsam Jimi Hendrix‘ bekanntesten Song „Hey Joe“. Ein einmaliges Erlebnis und Weltrekord. Möglich
wurde dieses große Ereignis durch das Engagement von Leszek Cichonski. Der polnische Musiker, der bereits mehrfach zum
besten polnischen Blues- und Rock-Gitarristen gewählt worden ist, kam nun für
einen Gitarrenworkshop in die Hochschule
der Künste (HfK) in der Hansestadt (siehe
auch unten stehendes Porträt).
Unter der Organisation der Bremerin Elisabeth Luft, die in Polen auf Festivals – und
auch dem großen „Thanks-Jimi-Festival“ –
gearbeitet hat, soll ein solches Ereignis im
REISEBÖRSE
Tagesfahrten zum Schloss Clemenswerth
und zur Hüvener Mühle (3. April), zum Alfred-Wegener-Institut nach Bremerhaven
(9. April) nach Aurich (18. April) und zur
Baumblüte ins Alte Land (25. April) unternimmt das Lebensart Seniorenbüro. Anmeldung unter Telefon 32 05 49 oder im Büro,
Breitenweg 1a.
Das Künstlerdorf Ahrenshoop an der Ostsee ist Ziel einer Kunstreise, zu der die
Freunde des Overbeck-Museums in Vegesack vom 19. bis 21. April einladen. Unter
Leitung von Fernande Kuhlmann-Kirchmeyer werden auch Schwaan, Wismar und
Schwerin besucht, auch eine Darß-Rundfahrt steht auf dem Programm. Die Kosten
liegen zwischen 310 und 368 Euro. Anmeldungen und mehr unter Telefon 663 665
und Mail an [email protected].
Nach Dänemark und in die Sager Schweiz
bei Großenkneten führen zwei Ferienfreizeiten des Christlichen Vereins Junger
Menschen (CVJM) in den Sommerferien.
An die dänische Westküste geht es vom 28.
Juni bis 5. Juli für Familien und Singles.
Die Teilnahme ist ab 105 Euro pro Person
möglich. In die Sager Schweiz können Kinder zwischen acht und zwölf Jahren vom
29. Juni bis 5. Juli fahren. Die Teilnahme ist
ab 185 Euro möglich. Mehr Informationen
unter www.cvjm-bremen.de oder Telefon
169 12 93.
In Bad Zwischenahn finden mehrere Bildungsurlaubsseminare statt, die die Wirtschafts- und Sozialakademie der Arbeitnehmerkammer (Wisoak) veranstaltet. Vom 8.
bis 12. April geht es um das Thema „Voll im
Trend – oder abgehängt. Von Gewinnern
und Verlierern unserer Gesellschaft“. Vom
15. bis 19. April stehen drei große Themen
zur Wahl: „Die Augenblick-Gesellschaft –
Zwischen Informationsflut und Wissensmangel“; „Wald, Moor und Heide“ sowie
„Welterbe Natur“. Die Seminare finden in
der Bildungsstätte der Kammer statt. Anmeldungen und weitere Informationen
unter Telefon 44 99 945 bei Anita Mertsch.
kommenden Jahr an die Weser auf die
Beine gestellt werden. Bevor die Teilnehmer des Workshops aber in die Saiten
hauen konnten, zeigte Leszek Cichonski
zunächst einen Film über das Rekord-Festival in Breslau.
Alle Gitarristen, junge wie alte, blickten
gebannt auf die Leinwand und waren offensichtlich fasziniert. Die Gänsehautstimmung, die die 7473 Gitarren gemeinsam erzeugten, kam auch durch die Leinwand bei
den Teilnehmern an. Nach Ende des Films
war die Motivation noch größer als zuvor,
und gemeinsam mit dem Workshop-Leiter
studierten sie die Songs des Gitarrengotts
ein.
„Hey Joe“ als Highlight
Neben „Hey Joe“ wurden auch die Songs
„Voodoo Child“, „Wild Thing“ und „Broken Wing“ gespielt. Zunächst mit Akkordund Rhythmus-Übungen, dann schließlich
als vollständiges Stück. Mit eindrucksvollen Gitarrensoli stimmte auch Leszek Cichonski immer wieder mit ein, und gemeinsam brachten sie die Galerie in der Hochschule zum Rocken.
„Das Hendrix-Fieber hat die Teilnehmer
gepackt“, meinte Elisabeth Luft, „Es ist
schön zu sehen, wie toll die Stimmung ist
und wie gut Leszek Cichonski auf jeden
Teilnehmer eingeht.“ Während der Übungen gab er auch immer wieder nützliche
Tipps, wie man einen Song durch spezielle
Grifftechniken interessanter gestalten
kann. Außerdem rief er alle dazu auf, einen
eigenen Weg zu gehen: „Es ist wichtig, so
zu spielen, wie ihr es in euren Herzen
fühlt“, erklärte der erfahrene Gitarrist,
„versucht euren eigenen Stil zu finden,
dann werdet ihr richtig gut.“
Elisabeth Luft ist nun guter Dinge, dass
dieser Workshop ein guter Einstieg war,
ihre Pläne für ein Gitarrenfestival in Bremen umzusetzen. Am 1. Mai 2014 soll es
zum ersten Mal so weit sein. Dann sollen
sich möglichst viele Gitarristen aus Bremen
und dem ganzen Umland auf dem Goetheplatz treffen und gemeinsam Musik machen. Das Highlight soll auch hier „Hey
Joe“ sein, der größte Song des Gitarrengotts.
Mit einer Live-Übertragung per Internet
soll es dann möglich sein, dass die Bremer
gemeinsam mit den Menschen in Breslau
spielen. „Auf diese Weise können wir
durch Musik die Menschen verschiedener
Länder verbinden und dieses große Ereignis gemeinsam erleben“, erzählte Luft.
Denn auch in anderen Ländern auf der gan-
FOTO: ROLAND SCHEITZ
zen Welt finden diese Events statt, wie zum
Beispiel in der australischen Stadt Pearth.
„Vielleicht gelingt es uns ja auch, das
Festival in Bremen zu etablieren und irgendwann einmal viele Städte aus aller
Welt miteinander zu verbinden“, sagte sie.
Ihre Idee ist es, im Jahr 2016, wenn Breslau
europäische Kulturhauptstadt sein wird,
das Festival auf der Wallwiese mit möglichst vielen Gitarristen zu feiern.
Zum Abschluss des Workshops spielten
die Teilnehmer noch einmal alle HendrixSongs gemeinsam. Trotz der kurzen Zeit
des Übens konnte sich das Ergebnis hören
lassen. Die kräftigen Sounds der Akustikund E-Gitarren erfüllten den Raum in der
HfK und ließen den früh verstorbenen Hendrix wieder aufleben.
Schließlich haben sie gemeinsam auf
dem Marktplatz noch einmal der Song gespielt, der dem Workshop seinen Namen
gab. Als „Hey Joe“ in der Innenstadt erklang, ließ sich schon ein wenig erahnen,
wie es sein wird, wenn sich die Idee von Elisabeth Luft in die Tat umsetzen lässt. Mit
deutlich mehr Gitarren und im Mai mit hoffentlich wärmerem Wetter, könnte das Hendrix-Festival auch in Bremen eine fantastische Atmosphäre schaffen. Sie würde sicherlich viele in ihren Bann ziehen.
Entscheidung gegen das geregelte Leben
Der polnische Musiker Leszek Cichonski beeindruckt in Bremen nicht nur durch sein Gitarrenspiel
V ON Y A N N I C WI TTE N B E RG
Altstadt. Das Hobby zum Beruf zu machen,
ist der Traum vieler. Aber die Entscheidung gegen ein geregeltes Berufsleben
und für die eigene Leidenschaft hält viele
davon ab. Aber nicht Leszek Cichonski.
Trotz Studiums entschied er sich für seine
große Leidenschaft, das Gitarrespielen.
Mit Erfolg. Heute ist er einer der besten
Blues- und Rock-Gitarristen Polens und
steht nebenbei auch im Guinness-Buch der
Rekorde. Trotzdem ist er auf dem Boden geblieben.
Er hat keine lange lockige Matte wie ein
Jimmy Page von Led Zeppelin und auch
kein von Alkohol und Drogen gezeichnetes
Gesicht, wie ein Keith Richards von den Rolling Stones. Er wirkt normal und sympathisch, lächelt freundlich. Doch sobald er
eine Gitarre in die Hände bekommt, sind
die Töne, die er ihr entlockt, alles andere
als normal. Leszek Cichonski beherrscht
sein Instrument so gut wie nur wenige in
seinem Heimatland Polen.
Beim Gitarrenworkshop in der Hochschule für Künste (HfK), den er kürzlich leitete, blickten ihn die Nachwuchsgitarristen
bewundernd an. Man spürt, wie er Jung
und Alt begeistert. Sowohl mit seinen Gitarrenriffs als auch mit seinem netten Wesen,
das trotz der harten Gitarrensounds eine so
vertraute Atmosphäre schafft. Vielleicht ist
das Rezept für seine Bodenständigkeit,
dass er nie vergessen hat, wie er einmal angefangen hat, wie er auf der anderen Seite
saß und selbst seinen Gitarrenlehrer voller
Bewunderung ansah.
Am 25. November 1957 wurde Leszek Cichonski in Breslau geboren. Mit dem Gitarrespielen begann er mit acht Jahren. Sein
älterer Bruder brachte viele Schallplatten
mit nach Hause und schenkte ihm auch
einige davon. Natürlich war auch Musik
eines bestimmten Musikers dabei, Jimi
Hendrix. Von diesem Tag an war der
Traum geboren, Gitarrist zu werden.
„Meine erste eigene Schallplatte war dann
auch tatsächlich ,Hey Joe’ von Jimi Hen-
drix“, erinnert er sich, „ich bewunderte ihn
so sehr und wollte unbedingt so sein wie
er.“
Trotz seines Traums ging er zunächst
den ganz normalen Berufsweg, beendete
die Schule und studierte danach an der
technischen Universität in Breslau. Aber
nachdem er vor dem Eintritt ins Berufsleben stand, war die Leidenschaft für die Musik dann doch zu groß. „Ich war kein ausgebildeter Musiker, aber ich konnte mir nicht
vorstellen, mein ganzes Leben einen normalen Beruf auszuüben“, erzählt er. „Also
dachte ich mir: ,Es ist nie zu spät, etwas Verrücktes zu tun.’“ Verrückt aber erfolgreich,
wie sich noch herausstellen sollte.
Später begann er, auch Gitarrenkurse zu
geben. „In Polen war es üblich, dass Gitarrenlehrer ihren besten Schüler für ein Abschlusskonzert ausgewählt haben“, sagt
er, „Und ich hatte irgendwann die Idee, einfach alle zusammen spielen zu lassen.“
Eine ungewöhnliche Idee, aber beim
Sound der vielen Gitarren merkte er sofort,
dass es etwas Besonderes war. „Wir spielten gemeinsam ,Hey Joe’, und es war ein so
kräftiger intensiver Sound, es war einfach
perfekt“, erinnert er sich.
2002 rief er dann das „Thanks-Jimi-Festival“ ins Leben. Eine Kombination von Auf-
tritten großer Gitarristen und Hobbyspielern. Natürlich spielten sie als Höhepunkt
der Veranstaltung Cichonskis Lieblingssong von Jimi Hendrix. Damit begann eine
Erfolgsgeschichte. Beim ersten Mal waren
es noch zehn Gitarristen, 2005 schon 1201
und 2012 schließlich 7473, Weltrekord!
Und es geht weiter. In Breslau und auch in
anderen Städten weltweit, ab dem kommenden Jahr auch in Bremen.
Ob ein neuer Weltrekord aufgestellt
wird, ist für Leszek Cichonski zweitrangig.
„Es gibt keinen Druck, dass wir immer
mehr Gitarristen haben müssen.“, meint er,
„Es ist einfach schön, wenn so viele Menschen zusammenspielen. Jung und Alt gemeinsam machen dieses Erlebnis so bunt,
und das ist es, was zählt.“
Neben dem großen jährlichen Event will
er weiter Gitarrenstunden geben und Workshops organisieren. „Es muss nicht immer
so groß sein“, sagt er, „Ich möchte einfach
meine Leidenschaft für das Gitarrespielen
weitergeben und sehen, wie viel Freude
die Menschen dabei haben.“ Eines steht in
jedem Fall fest: Von Leszek Cichonski
kann jeder aufstrebende Gitarrist noch etwas lernen. Es ist auch die Erkenntnis, dass
man erfolgreich und trotzdem auf dem Boden bleiben kann.
Leszek Cichonski gilt
als einer der besten
Rock- und Blues-Gitarristen in Polen. In Bremen warb er während eines Workshops der Hochschule für Künste für
ein Hendrix-Festival
an der Weser.
FOTO: ROLAND SCHEITZ
„Willkommen in deinem Leben“ spielt der Hanseaten-Klub im im Theater am Deich, Lehester Deich
92a, ab 5. April. Der Eintritt beträgt für Erwachsene zwölf Euro und für Schüler zehn. Kartenbestellungen unter Telefonnummer 70 58 05 bei
Jutta Puppe dienstags von 17 bis 19 Uhr, donnerstags von 17 bis 19 Uhr und freitags von 15
bis 17 Uhr oder per E-Mail an [email protected].
NACHRICHTEN IN KÜRZE
GLOCKE
Infos zu Lungenerkrankungen
Altstadt (xkn). Chronische Lungenerkrankungen stehen im Mittelpunkt beim nächsten „Treffpunkt Gesundheit“ am Mittwoch, 3. April, 18 bis 20.30 Uhr in der Glocke an der Domsheide. Das Motto der Veranstaltung lautet „Wenn die Lunge raucht
– Neueste Informationen zur chronischen
Bronchitis“. Experten des Klinikums Bremen-Ost informieren über wirkungsvolle
Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten. Wer sich ein genaueres Bild vom eigenen Atmungsorgan machen möchte, kann
im Foyer durch ein begehbares LungenModell spazieren oder einen Lungenfunktionstest machen lassen. Die Teilnahme an
der Veranstaltung ist kostenlos und eine
Anmeldung nicht erforderlich.
KULTURWERKSTATT WESTEND
Üppige Frauenfiguren gestalten
Walle (xkn). „Reichlich sinnliche Frauenfiguren“ lautet das Thema eines neuen
Werkstatt-Kurses, der am Mittwoch, 10.
April, 19.30 Uhr, in der Kulturwerkstatt
Westend, Waller Heerstraße 294, beginnt.
Der Kurs läuft bis Juli/August mittwochs
von 19.30 bis 21.30 Uhr. Es können üppige,
farbenfrohe Frauenfiguren gestaltet werden. Inspirationsquelle sind dabei die berühmten Nanas der Künstlerin Niki de
Saint Phalle. Die Teilnahme kostet 25 Euro
pro Monat, dazu kommen einmal etwa 25
bis 35 Euro für Material. Anmeldung in der
Kulturwerkstatt unter 6 16 04 55.
DRK-BUCHMARKT
Kurze Ferien
Hastedt (wk). Der DRK-Buchmarkt in der
Hastedter Heerstraße 250, der eine große
Auswahl an gebrauchten Büchern zu kleinen Preisen anbietet, macht kurze Osterferien: Am Donnerstag, 28. März, und Dienstag, 2 April, bleibt der Gebrauchtbuchladen geschlossen. Ab Donnerstag, 4.
April, 10 bis 13 Uhr, gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten. Nähere Informationen unter Telefon 436 70 32.
FAMILIENZENTRUM VAHR
Diabetiker treffen sich
Vahr (riri). Der Diabetiker-Gesprächskreis
trifft sich am Mittwoch, 27. März, um 15
Uhr im Medienraum des Familien- und
Quartierszentrums Vahr, August-Bebel-Allee 284. Diesmal gibt es einen Vortrag zum
Thema Hausnotruf. Der Gesprächskreis
kommt regelmäßig am letzten Mittwoch im
Monat zusammen. Interessierte sind willkommen, der Eintritt ist frei.
BÜRGERHAUS WESERTERRASSEN
Jungbrunnen-Party mit vier DJs
Östliche Vorstadt (riri). Die nächste Jungbrunnen-Party für Leute ab 30 im Bürgerhaus Weserterrassen, Osterdeich 70b,
steigt am Sonnabend, 30. März, um 20 Uhr.
Die Diskjockeys Jörg Gebauer, Ralph von
Richthoven, Biljana und Herr Barfly sorgen
für Stimmung und Tanzlaune. Der Eintritt
kostet sechs Euro.