produkte products - BFE Studio und Medien Systeme GmbH

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produkte products - BFE Studio und Medien Systeme GmbH
Produkte
Products
KSC Commander –
das neue, universelle Broadcast-Steuersystem
KSC Commander ist die vollständige Neuentwicklung eines
Kreuzschienen- und Signal-Steuersystems, welches auf
dem bekannten KSC Controller der Firma BFE beruht. Der
zukunftsweisende Aufbau dieses übergeordneten BroadcastSteuersystems ist konzipiert für den Einsatz in der professio­
nellen Fernseh-, Hörfunk- und Medientechnik und erfüllt alle
Anforderungen moderner Betriebssicherheitskonzepte. Eine
Verwendung in kleinen Studiobetrieben, großen Funkhäusern
und im Ü-Wagen ist durch den modularen Aufbau gleichermaßen möglich.
Zentrale Aufgabe des KSC Commander ist die Steuerung aller
Kreuzschienen und Processing-Systeme und die damit verbundene Signal- und Funktionsüberwachung. So können die
unterschiedlichsten Geräte beliebiger Hersteller unter eine
Oberfläche integriert werden, wobei die vorhan­denen Broadcast-Systeme manuell schaltbar bleiben.
Die zwei Kernbestandteile eines KSC Commander Systems
sind die KSC Commander Software selbst und die dazu­ge­hörige SQL-Datenbank. Beide Module setzen auf Standard-­
Industrieservern und den professionellen Versionen
„ge­
wöhnlicher“ Betriebssysteme auf. Dieses Grundsystem
wird über verschiedene physikalische oder virtuelle Bedien­
geräte gesteuert und sorgt an Kreuzschienen beliebigen Typs
für die Ausführung der Schalt­anforderungen.
Durch den modularen Systemaufbau und die Verbindung der
Server über das KSCNet, ein mindestens 100 Mb/s schnelles
TCP/IP-Netzwerk, lassen sich Redundanzen aufbauen wie
auch Prozesse zur Systemskalierung auf weitere Server aus­
lagern. Diese Prozesse sind die eigentlichen Arbeitspferde des
KSC Commander Systems und folgen konsequent der SOAPhilosophie (Service-oriented Architecture), die moderne
und modulare Software auszeichnet. Hiermit erreicht man
eine praktisch unlimitierte Flexibilität und Skalierbarkeit des
Gesamtsystems.
Dass BFE großen Wert auf die kontinuierliche Weiterent­
wicklung und Erweiterung der Software legt, lässt sich schon
daran erkennen, dass ein 20-köpfiges Team an dem System
arbeitet – eine sichere Investition in die Zukunft.
KSC Commander Process Structure
System Manager
Process
Status Control
Router Control
Master Level
SQL
Configuration
Database
Tally Control
Logic Control
Status Store
Matching Control
Router Status
Tally Status
Processing Control
Logic Status
Interprocess Communication
KSC Commander –
the new way to control your broadcast signals
PC servers loaded with professional OS versions. This base
system can be controlled by various physical and virtual panels
and is responsible for the routing process in arbitrary routing
matrices.
KSC Commander, BFE’s new router control and signal management system, was developed entirely from scratch while
preserving the established features of the famous KSC control
system. The sophisticated architecture was conceived for
use in professional TV, radio and media environments and
complies with modern reliability specifications. The modular
approach permits the system’s application in smaller studios
as well as in broadcast centres or ob vans.
The modular architecture based on the KSCNet, 100 Mb/s
TCP/IP network as a minimum, makes it easy to create extra
redundancy or scale the system up by distributing processes
to other servers. These particular processes are the “workhorses” of the KSC Commander system and are designed
along the SOA (service oriented architecture) philosophy of
professional software. Therefore flexibility and scalability go
far beyond today’s limitations.
It is the KSC Commander system’s mission to control all
routers and processing systems and to monitor the controlled
signals and functions. Broadcast equipment from third party
suppliers is integrated under one GUI, without compromising
its local controllability.
Our KSC team is 20 people strong. This means our commitment
to the continuous growth and development of the KSC system
is greater than ever, making your investment a safe one for
the future.
There are two core components in a KSC Commander system: the KSC Commander software and the associated SQL
database. Both modules work in conjunction with standard
Configuration Tool
GPIO Control via IP
Process
Configuration
System Configuration
Unit Configuration
Function
Configuration
IO Process
GPIO Control
UMD Control via RS422
IO Process
Display Control
IO Process
Display Control
IO Process
Mixer Control
Labels
GPIOs
Mixer Control
IO Process
Signal Processing Control
Signal Processing Units
Mixer Status
Processing Status
Multiviewer Control via IP
IO Process
Router Control
Router Control via IP / RS422
via IP Middleware
KSC Commander Configuration
KSC Commander/Manager Controller (red.)
KSC Pilot
Touchpad
Device Server
System Control
UMDs
RS422
Router
Mixer
Multi-Viewer
Systemaufbau
Das obige Diagramm zeigt eine mögliche Architektur des KSC Commander
Systems.
Net angeschlossen oder über Device Server, die entsprechende Schnittstellen bereit stellen. Diese wiederum können serielle RS422- oder auch
Sonder­schnittstellen sein. Auch UMDs und Multi-Viewer werden – je nach
Hersteller und damit Schnittstelle – über einen Device Server geführt.
Bevorzugt jedoch werden Kreuzschienen, Multi-Viewer oder andere
Broadcast-Geräte – wenn sie einen Ethenet-Port besitzen – direkt an das
KSCNet angeschlossen.
Links oben befinden sich der (redundante) KSC Commander Controller
und seine Konfigurations-/Bedienungs-PCs, verbunden durch das KSCNet
(hier in Rot dargestellt). Die KSC Commander-Datenbank kann dabei ent­
weder auf demselben Server laufen wie der KSC Commander Prozess
selbst oder aber auch – aus Performanz- oder Sicherheitsgründen – ausgelagert werden. Weitere Funktionen werden über beliebig viele optionale
Software-Prozesse auf demselben Server gestartet, aber auch diese sind
– zur Performanzsteigerung z. B. mittels Load Balancing oder aus Redundanzgründen – auf weitere Server auslagerbar.
Der rechts unten eingezeichnete GPIO-Controller dient der Bereitstellung
von Schaltkontakten und Relais als Ein- oder Ausgänge; diese lassen sich
als universelle Signalisierung, z. B. mit Tally oder Logic Control, schalten
und nutzen.
Rechts vom Controller sind einige Bedienteile zu sehen; diese können –
wie auch ihre virtuellen Pendants – in beliebiger Anzahl an das KSCNet
angeschlossen werden. In den beiden Ebenen darunter sind die zu
steuernden Broadcast-Geräte symbolisiert: entweder direkt an das KSC-
Neben den schon erwähnten Standardschnittstellen gibt es auch
spezielle Protokolle, die aufgrund der Marktsituation weite Verbreitung
gefunden haben; für diese (z. B. Geräte von Sony und Grass Valley) gibt es
Spezial-Interfaces zum Anschluss an das KSCNet.
Layer 3
KSC Manager (optional)
KSCNet (TCP/IP)
Layer 2
GPIO Frame
Layer 1
Automation
Signal Processing
GPIO Controlled Equipment
System design
A potential systems architecture is shown in the diagram above.
The central KSC Commander (server and application) as well as its
configuration and operation PCs reside in the upper left of the KSCNet
network layer (pictured in red). The KSC Commander database either runs
on the same server or can be run, in the interest of performance or security,
on another server. More functionality is added by launching new software
processes on the same server or on further KSCNet-connected servers (e. g.
for improving the performance through load balancing or for redundancy
reasons).
The pushbutton panels are pictured to the right, of which an arbitrary
number, or their virtual equivalents, can be connected to the KSCNet. The
next two layers of the drawing consist of the controlled broadcast devices,
either directly connected to the KSCNet or via device servers, providing
appropriate interfaces (e. g. RS422 or other specialised ports).
Depending on the manufacturer and his philosophy of the respective
interfacing, even UMDs and multi-viewer systems are connected via device
servers. Other equipment, be it routers or multi-viewers, can be connected
directly to the KSCNet, if an ethernet port with a control protocol is present.
The GPIO controller in the lower right section of the drawing provides
opto-isolated inputs and dry relay closure outputs. These are general
signalling lines for tally, logic control etc. Besides the aforementioned
standard interfaces, there are many other specialised protocols on
the market (e. g. Grass Valley and Sony equipment). Special interfaces
connecting the devices to the KSCNet are also available for these.
Aus den schon genannten Komponenten KSC Commander
und der zugehörigen Datenbank lässt sich das KSC
System beliebig in zwei Dimensionen entwickeln: zunächst
lassen sich durch das Starten/Freischalten von SoftwareModulen neue Funktionen zufügen und unabhängig oder einhergehend damit lassen sich weitere Server an das KSCNet
anschließen, sowohl zur Erhöhung von Redundanz und Ausfallsicherheit wie auch zur Aufrechterhaltung der Performanz
bei wachsenden Systemgrößen und Funktionen.
KSC Commander
Der einfachste Weg zum Verständnis eines KSC Commander
Systems geht von der Minimalversion aus.
Dieses Grundsystem besteht aus einem oder mehreren
Standard-Industrie-Servern (1HE oder 2HE großen CoreServern) und zwei zentralen Software-Applikationen: dem
KSC Commander und der Datenbank. Der CommanderProzess legt seine Informationen in der Datenbank ab und
holt diese bei Bedarf auch wieder von dort; weiterhin erledigt
er die gesamte Kommunikation mit den Bediengeräten und
den zu steuernden Kreuzschienen. Er startet und beendet
auch die Softwaremodule, die erweiterte Funktionen implementieren, und synchronisiert deren Datenaustausch.
Das Medium, über das Daten mit externen Geräten ausgetauscht werden, ist das KSCNet, ein schnelles TCP/IP-Netzwerk, welches durch Segmentierung ausschließlich dem KSC
System zur Verfügung steht.
KSC Bediengeräte
Die Bedienteile haben Tasten mit hochauflösenden LCDDisplays integriert, womit mittels verschiedener Farbwahl
und unterschiedlicher Schriften noch mehr Information auf
die einzelnen Tasten gelegt werden kann. Der Anschluss der
Bediengeräte erfolgt per Ethernet-Schnittstelle an das KSCNet. Alternativ lassen sich auch virtuelle, in Software realisierte Bediengeräte auf PCs, die ebenfalls das KSCNet benutzen, anschließen. Die Bediengeräte-Konfigurationsdaten
werden zentral in der Datenbank abgelegt und bei jedem
Start von dort abgerufen.
KSC Device Server
Die Device Server sind die Schnittstelle zwischen KSCNet und externen Geräten, die nicht über Ethernet steuerbar sind. Hier werden u. a. serielle Schnittstellen, Relais­
kontakte und MPX-Schnittstellen angeboten, die dann UMDs,
ältere Kreuzschienen, Modularequipment etc. steuern. Über
Lizenzabkommen können auch Hersteller von „exotischen“
Steuerprotokollen ihr Equipment durch den KSC Controller
steuerbar machen; alternativ implementiert BFE diese
Protokolle nach Offen­legung.
KSC Tally Control & KSC Logic Control
Das KSC Commander System kann nicht nur mehrere TallyEbenen/-Farben verschiedener angeschlossener Mischer
verarbeiten, sondern auch mittels interner programmierbarer
Logikroutinen beliebige Eingänge und Steuerrelais als Ausgänge verknüpfen, um eine möglichst hohe Flexibilität der
Signalisierung zu erzielen. Damit werden weitere externe
Controller, die z. B. UMDs, Kamera-Tallys, Multi-Viewer und
Raumbelegungen miteinander verschalten sollen, überflüssig.
With the aforementioned building blocks, the KSC Commander
and the associated database, as a basis, the KSC system can
be expanded in two dimensions: first of all, starting/activating software modules add new functions. In addition, new
servers can be attached to the KSCNet, either independently
or in parallel, to boost the performance in expanding systems
as well as to increase redundancy and operational security.
KSC Commander
The easiest way to get a grip on a KSC Commander system is
to start with the system’s most elementary version.
This system consists of one or more industrial standard
servers (having a height of 1 or 2 RU) and two core software
applications: the KSC Commander and the database. The
Commander process stores its data in the database and
retrieves it from there when required. Furthermore, it acts
as a communication centre for the panels and the controlled
routers. It launches and shuts down the SW modules which
implement sophisticated functions and synchronizes the
associated data exchange.
The communication mechanism for the data exchange is
KSCNet, based on a segmented fast TCP/IP network providing
exclusively the KSC system.
KSC Panels
The new panels feature buttons with high resolution display
inlays, allowing even more information to be shown on a single button by using different colours, fonts etc. The panels
are connected to the KSCNet via their Ethernet port. As an
alternative to the hardware panels, you can use virtual panels together with your PC. The virtual panels are identical
in style and also connected to the KSCNet. Whatever option
you choose, the configuration data of the panel is stored in
the database and recalled every time the system is launched.
KSC Device Server
The device servers allow the KSC Commander to interface
with external equipment which cannot be controlled via
Ethernet. The device servers provide different interfaces
such as serial ports, relays I/Os and MPX interfaces, affording KSC control of this, usually dated, equipment. Through
licensing, even manufacturers of rare or proprietary interfaces can render their equipment operational. Alternatively,
BFE could implement these interfaces once granted access
to the appropriate information.
KSC Tally Control & KSC Logic Control
The KSC Commander system can not only process several
tally colours/layers, it can use custom programmable logic
to compute outputs (relay closures etc.) from arbitrary
input signals. As a result of this signalling flexibility further
external logic controllers, e. g. to connect UMDs, camera
tallies, multi-viewers and facility booking systems, are being
rendered obsolete.
Display / UMD Control
Der KSC Controller kann externe Multi-Viewer-Systeme
und UMDs zur Signal-Benamung mit bis zu 16-stelligen
statischen oder dynamischen Texten versehen. Letztere
können aus dem internen Status heraus mit beliebigen
Schalt- oder Logikzuständen verknüpft werden. Eine intu­
itive Benutzer­oberfläche erlaubt die Konfiguration der TextDynamik ohne vorhergehendes Handbuchstudium.
Level Control
Insbesondere in Schalträumen, in denen viele Signale
ankommen und abgehen, müssen häufig Korrekturen an
Signalen vorgenommen werden; dazu bieten viele Modularprodukte Fernsteuermöglichkeiten für diverse Signalparameter. Leider haben die meisten Hersteller eigene, proprietäre
Protokolle und Steuermechanismen, die ein zeitraubendes
Wechseln der Steuerapplikation erforderlich machen. Der
KSC Commander vereinigt diese Steuerprotokolle unter eine
einheitliche Oberfläche, nimmt daher die Hektik aus dem
Schaltbetrieb und macht die Fernsteuerung sogar automatisierbar.
KSC Pilot und KSC Manager
Neben der direkten Steuerung der Kreuzpunkte über Tasten
oder virtuelle Tasten (auf virtuellen Bediengeräten) gibt
es auch die Möglichkeit, Schaltbündel (Salvos) zu steuern,
komplette Produktions-Setups abzuspeichern oder zeit­
gesteuert verschiedene Schalt- und Produktionsszenarien zu
realisieren. Basierend auf den vom klassischen KSC System
bekannten, intuitiven WinControl-Programmen zur Bedienung, zum Monitoring und zur Konfiguration des KSC Systems
wurde die Programm-Suite KSC Pilot entwickelt, deren Fähigkeiten deutlich weiter reichen. Neben der Möglichkeit, auf
die benötigten Funktionen reduzierte individuelle grafische
Bedien­
oberflächen herzustellen, gibt es auch eine SalvoVerwaltung, die einfachste Speicherung, Bearbeitung und
den Abruf von bestimmten Systemzuständen erlaubt.
Noch einen großen Schritt weiter geht die Software KSC
Manager. Wenn man Teile seiner systematischen Schalt­
vorgänge automatisieren möchte, so kann man mit dieser
optio­nalen Software ganze Produktions- oder SchaltraumEinheiten nach zeitlichen Vorgaben oder Produktions­
szenarien fernsteuern. Mehrere Rundfunkanstalten im In- und
Ausland benutzen das KSC Manager System als zentrales
Steuermodul für die gesamte teilautomatisierte Bedienung
des Schaltraums.
Administration und Service
Natürlich kann das KSC Commander System zentral am
KSC Commander Server konfiguriert und administriert
werden. Dazu muss der Bediener lediglich entsprechende
Benutzerrechte vorweisen. Ebenso ist aber auch eine Kon­
figuration mit den entsprechenden Programmen von anderen
PCs am KSCNet aus möglich; konsequenterweise kann das
ganze System auch – bei entsprechender Auslegung des
Netzwerks – per WAN von anderen Orten aus administriert
werden.
Durch die zentralisierte Struktur des Systems wird die Protokollierung aller Bedien- und Schaltvorgänge sehr erleichtert; diese Protokolle können über die oben schon genannten
Architekturen und Protokolle – wie z. B. SNMP – abgerufen
und ausgewertet werden. Neben dediziertem IP- und ComPort-Monitoring existieren Diagnose-Oberflächen für jeden
Software-Prozess; so lässt sich im Extremfall sogar das
gesamte Verhalten, z. B. eines realen Bediengerätes, über ein
WAN auf ein virtuelles Bediengerät spiegeln – eine Fähigkeit,
die sich in hoher System-Transparenz und sehr geringen
Wartungszeiten niederschlägt.
Display / UMD Control
The KSC Commander can supply external multi-viewing
systems and Under Monitor Displays (UMDs) with static
signal label strings of up to 16 static characters, or with
dynamic strings. These strings can be modified by an internal
rule-based status and logical input processing system. A
self-explanatory GUI permits programming of the dynamical
text properties without the need for a manual.
Level Control
Due to the fact that the majority of signals in a typical master
control room are inbound, many of those signals require
corrections to the technical signal parameters; a situation
manufacturers of modular equipment attempt to remedy by
integrating remote control mechanisms for various signal
parameters into their equipment. Unfortunately, most suppliers use proprietary protocols and remote mechanisms,
requiring the user to switch regularly between applications
and dialogs on the PC screen. The KSC Commander, however,
unifies all these mechanisms and protocols under a single
GUI, relieving the operators of much of the stress and
enabling even automation of the remote control.
KSC Pilot and KSC Manager
In addition to controlling the matrix contacts via buttons or
virtual buttons (on virtual panels, running as software on
a PC) the operator can define and activate salvos, design
complete production setups or recall production scenarios
controlled by a timeline. The sophisticated application bundle that is KSC Pilot was developed based on the intuitive
WinControl monitoring and configuration software suite of
the classic KSC system. Now GUIs can be designed which
contain only the functions an operator or a scenario requires.
Furthermore, a salvo management function is included, enabling a very easy design, storage and recall of system conditions.
Even more sophistication is demonstrated by the KSC Manager
software. Sometimes a partial automation of the systematic
routing processes is required and for this reason the optional
KSC Manager enables you to control production or master
control complexes along timelines or in accordance with
production requirements. Several European broadcasters
choose KSC Manager as the central control for automating
parts of their master control area.
Administration and Service
Of course, the KSC Commander system allows central configuration and administration from the KSC Commander server,
as long as the operator possesses the appropriate user rights
for this. By distributing the configuration programs to certain
PCs in the network, this task can be carried out virtually anywhere, even in other parts of the world via WAN.
The system’s centralised structure allows all operations
and routings to be logged. These logs can be accessed, and
evaluated, by the aforementioned architectures and appropriate protocols, e. g. via SNMP. Not only is there dedicated
IP and com port monitoring, but even diagnosis GUIs for each
software process are provided; and in cases of emergency
the entire operation of a physical panel can be mirrored via
WAN onto a virtual panel, a feature which affords high system transparency and low maintenance cycles.
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