27 - Lüttringhauser Anzeiger

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27 - Lüttringhauser Anzeiger
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e 22.50
tauflag
Gesam
Nr. 27
Wochenzeitung für Lüttringhausen und Umgebung
Seit 1931 die Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V.
Rolf Haumann,
Diakon der
Evangelischen
Kirchengemeinde
Lennep
Ja - Nein - Vielleicht?
Früher war es ein kleiner
Zettel, der von einem zum
anderen gereicht wurde,
wenn man sich für eine/n
interessierte, heute funktioniert das eher über SMS
oder andere digitale Medien.
Aber die Frage, die gestellt
wird, ist die selbe: Willst du
mit mir gehen? Und dann
werden die Antwortmöglichkeiten vorgegeben: Ja Nein - Vielleicht. Wer als Jugendlicher diese Frage stellt,
möchte eine klare Antwort,
natürlich vor allem das „Ja”,
aber bei „Nein” weiß man
ja auch, woran man ist, nur
das „Vielleicht” ist nicht eindeutig. Aber es lässt hoffen!
In der Bergpredigt sagt Jesus: „Euer Ja sei ein Ja, euer
Nein ein Nein; alles andere
stammt vom Bösen.” (Matthäus 5,37) Jesus hatte dabei
allerdings nicht die Frage
nach einer möglichen Beziehung vor Augen, sondern
bei ihm ging es um die Frage
des Schwörens. Wir sollen
eben nicht schwören und
dabei die Verantwortung
abgeben, sondern eine klare Position finden und dazu
stehen. Ja, das stimmt und
ist manchmal auch so schwer
einzuhalten. Wir freuen
uns einerseits oft, wenn wir
wissen, woran wir beim
anderen sind, und merken
andererseits selbst, dass wir
uns in vielen Fragen gerne
das berühmte „Hintertürchen” offen lassen wollen. Es
könnte ja doch besser sein,
wenn wir uns alle Optionen
möglichst lange offenhalten
können.
Jesus spricht sich hingegen
für eine Klarheit der eigenen Position aus und zwar
auch mit den möglichen
Konsequenzen. Damit ist allerdings nicht gemeint, dass
er vorschnell geäußerten
Meinungen das Wort reden
möchte. Nein, es geht vielmehr darum, sich zu informieren, seine Position zu
finden, sich eine Meinung
zu bilden und dann auch
klar dazu zu stehen. Dazu
bedarf es keines Schwurs,
sondern man braucht Mut
und Selbstsicherheit. Denn,
wer sich klar äußert und
seine Meinung sagt, macht
sich auch angreifbar. Das
kann und will längst nicht
jeder. Aber Gott will es, er
sagt bedingungslos „Ja” zu
uns, nicht „Vielleicht” und
erst recht nicht „Nein”! Und
wenn wir spüren können,
dass da einer verlässlich zu
uns steht, dann sind wir in
der Lage die richtige Antwort zu geben!
In einem Choral aus dem
Evangelischen Gesangbuch
(Nr. 136) heißt es: „O komm,
du Geist der Wahrheit und
kehre bei uns ein, verbreite
Licht und Klarheit, verbanne
Trug und Schein.”
Das wünsche ich uns allen!
Wohin zum Arzt?
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Der Ärtzemangel ist in Lüttringhausen bereits heute spürbar. Manche Praxen
nehmen keine Patienten mehr an, nachdem zwei Ärzte keine Nachfolger finden.
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kostenlos.
Trecknase 5 · 42897 Remscheid · Telefon 0 21 91 / 4 61 43 46
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Gedanken zum Sonntag
2. Juli 2015
Heute im Blick
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3
Termine im Blick
5
Konzert im Freien
7
Kinder als Artisten
Orgelsommer
Verwaiste Wartezimmer: Für die Übernahme des Patientenstammes und des Inventars fanden sich
bei zwei Lüttringhauser Arztpraxen keine Nachfolger.
Foto: Pixabay
VON STEFANIE BONA
Zu ihrer letzten Sitzung vor der
Sommerpause lud die Bezirksvertretung in Lüttringhausen
Dr. Frank Neveling, Leiter des
Remscheider
Gesundheitsamtes, ein. Und das aus gutem
Grund. Denn in Lüttringhausen zeigt sich der drohende
Ärztemangel bereits heute. Patienten spüren die ersten Auswirkungen.
Der Ärztemangel
wird zum Riesenproblem
Zwei hausärztliche beziehungsweise internistische Praxen
wurden ersatzlos geschlossen,
weil die jeweiligen Mediziner
sich zur Ruhe setzten und trotz
intensiver Suche keinen Nachfolger oder eine Nachfolgerin
gefunden hatten. „Dies hat natürlich zur Folge, dass es bei den
anderen Kollegen sehr voll ist
und mitunter auch keine neuen
Patienten mehr angenommen
werden“, berichtete Neveling.
Der Ärtzemangel werde „zum
Riesenproblem“, erwartet der
Mediziner. Und einhergehend
mit weniger Haus- und Fachärzten, die sich in Remscheid
niederlassen, wird die Bevölkerung immer älter und es gibt
zunehmend mehr Einzelhaushalte. Doch je älter man werde,
desto mehr brauche man den
Arzt. „Etwa 80 Prozent der Erkrankungen treten nach dem
60. Lebensalter auf “, erläuterte
Neveling.
Demensprechend häufiger seien
die Patientenkontakte zu älteren
Menschen. Gleichzeitig alterten
aber auch die Mediziner, rund
50 Prozent der derzeit niedergelassenen Ärzte wechseln in rund
zehn Jahren in den Ruhestand.
Kommt kein Nachwuchs, wird
die Situation immer schwieriger.
Remscheid sei für junge Mediziner nicht eben attraktiv, weiß
Frank Neveling, der eine Image-
kampagne an den Universitäten
plant, dafür aber derzeit noch
nicht genügend Sponsoren gefunden hat. Auch im Sana-Klinikum würden nur wenige junge Mediziner das im Anschluss
an die universitäre Ausbildung
vorgeschriebene praktische Jahr
anschließen.
Der Trend der ambulanten medizinischen Versorgung gehe hin
zu Gemeinschaftspraxen, Medizinischen Versorgungszentren
und Praxiskliniken. An dieser
Stelle sieht die Bezirksvertretung einen kleinen Hebel, den
man vielleicht vor Ort ansetzen
könnte. Bei Neubauprojekten
müsse man möglichst darauf
achten, dass Räume entstünden,
die für Praxisgründungen attraktiv seien, sagte Bezirksbürgermeister Andreas Stuhlmüller. Er bekräftigte erneut, dass
man sich statt des DiscounterNeubaus in der Ortsmitte von
Lüttringhausen „etwas mehr“
gewünscht hätte.
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Auszeichnung
10-11 Sport im Blick
Sonderthema
Heute mit dem Sonderthema
„Ferientipps für Daheimgebliebene“
auf der Seite 8
„Berliner Kissen“ soll bleiben
Die Bodenschwelle an der Remscheider Straße soll zunächst nicht zurückgebaut werden, hieß es in der Sitzung der Bezirksvertretung.
Das „Kissen“ soll für Verkehrsberuhigung sorgen.
Foto: Moll
(sbo) Das „Berliner Kissen“ an
der Remscheider Straße bleibt
strittig. Jedenfalls wird es den
von Anwohnern geforderten
Rückbau der Bodenschwelle wohl erstmal nicht geben,
schlüge der doch mit rund
3.800 Euro bei den klammen
Stadtkassen zu Buche und
würde zudem die Fahrer im
Ortskern vermehrt zum Rasen
animieren. So denken jedenfalls Verwaltung und Polizei.
Denn einst wurde das „Kissen“
genau aus dem Grund installiert, um für gedrosselte Geschwindigkeit an dieser Stelle
zu sorgen. So stimmte die Bezirksvertretung Lüttringhausen dem Verwaltungsvorschlag
zu, die Schwelle zu belassen
und sporadisch dort ein Tempodisplay aufzustellen. Damit
würden Temposünder zwar
nicht zur Kasse gebeten, aber
weil die jeweils gefahrene Geschwindigkeit angezeigt wird,
hofft man auf einen Lerneffekt,
der langfristig zu einer angepassten Fahrweise führt.
Wie berichtet, gibt es seit Jahren Beschwerden über Lärmbelästigung, die die Fahrten
über die Schwelle verursachen.
Vor der Erhebung werde abgebremst, um danach erst recht
zu beschleunigen. Dass dieses
Fahrverhalten zur Belästigung
der Anwohner führt, streitet
der städtische Verkehrsexperte Udo Wilde keineswegs ab.
„Der Schall kann ja dort gar
nicht entweichen“, sagte er
hinsichtlich der dichten Bebauung.
Tempomessungen
durch Polizei und Ordnungs-
behörden durchzuführen, mache jedoch keinen Sinn, weil
man die Messstellen nicht verdeckt einrichten kann. „Nur
die ganz Blöden würden dann
hier 60 Stundenkilometer und
schneller fahren“, vermutet
Wilde. Eine stationäre Messeinrichtung – der sogenannte
„Starenkasten“ - sei nicht umsetzbar. Denn dazu müsste laut
Rechtsdezernentin
Barbara
Reul-Nocke ein Unfallschwerpunkt gegeben sein – und den
gebe es an dieser Stelle nicht.
Dass an dieser Strecke ein
generelles Problem besteht,
machte Heinz-Jürgen Heuser
(SPD) deutlich: „So lange die
Straße als Abkürzung für den
Durchgangsverkehr genutzt
wird, werden wir keine befriedigende Lösung finden.“
Lennep im Blick
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esamta
G
Nr. 14
Zeitung für Lennep und Lüttringhausen
Rolf Haumann,
Diakon der
Evangelischen
Kirchengemeinde
Lennep
Ja - Nein - Vielleicht?
Früher war es ein kleiner
Zettel, der von einem zum
anderen gereicht wurde,
wenn man sich für eine/n
interessierte, heute funktioniert das eher über SMS
oder andere digitale Medien.
Aber die Frage, die gestellt
wird, ist die selbe: Willst du
mit mir gehen? Und dann
werden die Antwortmöglichkeiten vorgegeben: Ja Nein - Vielleicht. Wer als Jugendlicher diese Frage stellt,
möchte eine klare Antwort,
natürlich vor allem das „Ja”,
aber bei „Nein” weiß man
ja auch, woran man ist, nur
das „Vielleicht” ist nicht eindeutig. Aber es lässt hoffen!
In der Bergpredigt sagt Jesus: „Euer Ja sei ein Ja, euer
Nein ein Nein; alles andere
stammt vom Bösen.” (Matthäus 5,37) Jesus hatte dabei
allerdings nicht die Frage
nach einer möglichen Beziehung vor Augen, sondern
bei ihm ging es um die Frage
des Schwörens. Wir sollen
eben nicht schwören und
dabei die Verantwortung
abgeben, sondern eine klare Position finden und dazu
stehen. Ja, das stimmt und
ist manchmal auch so schwer
einzuhalten. Wir freuen
uns einerseits oft, wenn wir
wissen, woran wir beim
anderen sind, und merken
andererseits selbst, dass wir
uns in vielen Fragen gerne
das berühmte „Hintertürchen” offen lassen wollen. Es
könnte ja doch besser sein,
wenn wir uns alle Optionen
möglichst lange offenhalten
können.
Jesus spricht sich hingegen
für eine Klarheit der eigenen Position aus und zwar
auch mit den möglichen
Konsequenzen. Damit ist allerdings nicht gemeint, dass
er vorschnell geäußerten
Meinungen das Wort reden
möchte. Nein, es geht vielmehr darum, sich zu informieren, seine Position zu
finden, sich eine Meinung
zu bilden und dann auch
klar dazu zu stehen. Dazu
bedarf es keines Schwurs,
sondern man braucht Mut
und Selbstsicherheit. Denn,
wer sich klar äußert und
seine Meinung sagt, macht
sich auch angreifbar. Das
kann und will längst nicht
jeder. Aber Gott will es, er
sagt bedingungslos „Ja” zu
uns, nicht „Vielleicht” und
erst recht nicht „Nein”! Und
wenn wir spüren können,
dass da einer verlässlich zu
uns steht, dann sind wir in
der Lage die richtige Antwort zu geben!
In einem Choral aus dem
Evangelischen Gesangbuch
(Nr. 136) heißt es: „O komm,
du Geist der Wahrheit und
kehre bei uns ein, verbreite
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Bei Hertie soll es losgehen
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Vielleicht noch in diesem Jahr, spätestens aber 2016 wollen
die Investoren mit dem Umbau im historischen Gebäude beginnen.
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Gedanken zum Sonntag
4. Juli 2015
2.
2013
Heute im Blick
2
3
Lange wird es nicht mehr dauern, bis hier wieder Geschäfte einziehen. Von Sabine Naber
Beschlossene Sache war bereits,
dass sich die Stadt von einem
kleinen Teil des Hardtparks
trennt, damit im ehemaligen
Hertie-Gebäude ein Supermarkt, ein Discounter und ein
Drogeriemarkt einziehen können. Jetzt stimmte die Mehrheit
der Lenneper Bezirksvertreter
(BV) in ihrer jüngsten Sitzung
dafür, dass der Investor auch
einen rund 147 Quadratmeter
großen Teil des Gehweges von
der Stadt kaufen kann.
Die Investoren brauchen
ein Stück Bürgersteig
Eventuell noch am Ende diesen Jahres, spätestens aber in
2016 wollen die Investoren mit
dem Umbau beginnen. Der Teil
des Bürgersteiges wird für eine
Rollrampe gebraucht, über die
Kunden mit ihrem Einkaufs-
wagen ins Nahversorgungszentrum und zurück zum Parkplatz
gelangen können. Stadtplaner
Claus-Thomas Hübler versicherte den Mitgliedern der BV,
dass der Bürgersteig durch den
Verkauf schmaler wird, aber
immer noch breit genug sei,
dass zwei Kinderwagen aneinander vorbeikämen. Zur Zeit
ist der Gehweg vier Meter, an
der schmalsten Stelle wird er
später noch 2,15 Meter breit
sein. Mit sieben Ja-, drei NeinStimmen und einer Enthaltung
stimmten die BV-Mitglieder für
den Verkauf.
„Wir haben beim Hardtpark und
damit einer vernünftigen Nutzung zugestimmt. Der Schandfleck ärgerte uns ja alle schon
seit langem“, warb Bezirksbürgermeister Markus Kötter dafür, der Vorlage zuzustimmen.
Auch wenn sie zu spät, nämlich
erst am Tag des Treffens der Be-
Termine im Blick
Der Schulleiter geht
7
Foto: Hertgen
zirksvertretung im Gemeindesaal in Bergisch Born auf dem
Tisch gelegen hätte.
Unverständlich für den ehemaligen Bezirksbürgermeister
Dr. Heinz-Dieter Rohrweck
(CDU), der von den Plänen des
Investors nichts hält: „Das, was
dort geschieht, brauchen wir
nicht. Der Umbau ist okay, aber
was da rein kommt, ist Mist.
Das bringt uns in Lennep nicht
weiter. Mit Edeka, Aldi und
einem Drogeriemarkt locken
wir doch wirklich keine Besucher in unsere Stadt“, zeigte er
sich überzeugt.
Im Gegensatz zu Ursula Czylwik (SPD), die sich mit den
neuen Plänen anfreunden kann:
„Der Bürgersteig ist auch nach
dem Verkauf noch breit genug.
Es soll möglichst schnell gehen
mit dem Umbau. Hauptsache,
das historische Gebäude bleibt
uns erhalten.“
6 Abi 2015: geschafft!
5
Rosenfest in Lennep
Stefanie Hertel kommt
10-11 Sport im Blick
Sonderthema
Heute mit dem Sonderthema
„Ferientipps für Daheimgebliebene“
auf der Seite 8
Die Turnhalle Glocke ist gesperrt
Wegen Einsturzgefahr musste die Halle geschlossen werden. Der Vereins- und Schulsport muss umziehen.
(red) Die Turnhalle an der
Schule „Glocke“ am Lenneper
Kreishaus ist aus Sicherheitsgründen bis auf weiteres gesperrt. Im Rahmen von Verkaufsvorbereitungen
wurde
der Dachraum oberhalb der
Hallendecke inspiziert. Hierbei wurden unterschiedliche
Beschädigungen am Holztragwerk festgestellt. Der Sportbetrieb musste sofort eingestellt
werden.
Vermutlich waren alte Wasserschäden schuld.
Foto: Hertgen
Das RöGy bekommt
eine Dreifachhalle
Inzwischen wurde ein Statiker
mit der Begutachtung der Konstruktion beauftragt. Der Gutachter bestätigte, dass eine Reihe von Schäden an tragenden
Bauteilen der Dachkonstruk-
tion und an den Tragbalken
bestehen. Neben Verfaulungen
wurde der Bruch eines Untergurtes eines Dachbinders vorgefunden. Dieser Balken ist an
seinem Wandauflager einige
Zentimeter abgesackt und
drückt auf die Vertäfelung der
Hallendecke. Die Beschädigung war aufgefallen, nachdem
sich die Hallendecke an dieser
Stelle verformt hatte. Die Ursache des Gesamtschadensbildes
wurde wahrscheinlich durch
alte Wasserschäden in Verbindung mit dem Aufbau der Hallendecke hervorgerufen. Hier
konnten die Dachbalken nur
sehr stark verzögert abtrocknen, was dort wiederum an einigen Stellen zu Zersetzungsprozessen geführt hat. Nach
bisherigen Erkenntnissen ist
eine Einsturzgefahr der Dachkonstruktion nicht auszuschließen. Das Gebäudemanagement
bereitet derzeit die Abstützung
des gebrochenen Balkens vor.
Der städtische Fachdienst
Sport und Freizeit versucht die
Vereinsnutzung zu Beginn des
neuen Schuljahres an anderer Stelle unterzubringen, was
aber dadurch erschwert wird,
dass in den Sommerferien die
Gymnastikhalle des RöntgenGymnasiums für den Neubau
einer Dreifach Sporthalle abgerissen wird und deren Nutzer
ebenfalls in anderen Sporthallen eine neue Bleibe bekommen haben. Der Schulsport in
der Halle Glocke muss ebenso
verlegt werden.
Termine im Blick
2
WIR GRATULIEREN
zum Geburtstag:
Donnerstag, 2.7.: Jutta Biesenroth (75 Jahre); Samstag,
4.7.: Ernst Henze (82 Jahre);
Maria Häger (98 Jahre); Sonntag, 5.7.: Helga Wülfing geb.
Bätzel (75 Jahre); Montag,
6.7.: Ingrid Berlitz (80 Jahre);
Dienstag, 7.7.: Emil Braun
(87 Jahre); Withold Warmbier
(76 Jahre); Mittwoch, 8.7.:
Marita Schlief geb. Schaper
(79 Jahre); Donnerstag, 9.7.:
Gerda Werner geb. Grozki (82
Jahre); Ruth Radekopp geb.
Alexander (85 Jahre); Heinz
Konrad (78 Jahre).
EXTRA
TIPP
Feuerwehr Lüttringhausen feiert
(red) Die Freiwillige Feuerwehr Lüttringhausen freut
sich auf ihr Feuerwehrfest
und viele gut gelaunte Gäste.
Los geht`s morgen, 3. Juli,
um 19 Uhr. An der Feuerwache
Richard-KoenigsStraße legt ein DJ auf, es gibt
einen Getränkestand, eine
Cocktailbar und Brat- und
Pferdewurst vom Grill. Der
Samstag, 4. Juli, steht dann
im Zeichen der Familien. Ab
14 Uhr präsentiert sich die
Jugendfeuerwehr mit ihren
Aktivitäten, es gibt Feuerwehrauto-Rundfahrten für
die Kinder, zudem öffnen
wieder Grill- und Getränkestände und die Cocktailbar.
Kennenlernen beim Männerfrühstück
Sommer-Party
im „Matchball“
Im „Matchball“, dem Restaurant des TC Grün Weiß Lennep, wird am kommenden
Samstag, 4. Juli, ab 20 Uhr
zur ersten Ü-40 Summer-Single-Party eingeladen. Für 14
Euro pro Person werden Musik, Shuttle-Service ab dem
Lenneper Bahnhof, Flying
Finger Food und ein Begrüßungsdrink geboten.
Ferien mit den
Lütteraten
(red) Morgen, 3. Juli, steht
das Schmuckdesign im
Mittelpunkt des Ferienprogramms der Lütteraten in der
Stadtteilbibliothek Lüttringhausen, Gertenbachstraße
22. Von 10 bis 12 Uhr zeigen
Steffi und Annika Barzen,
wie ein Ring nach eigenem
Geschmack gestaltet werden
kann. Geeignet für Kinder ab
acht Jahren. Die Materialkosten betragen 2 Euro.
Am Donnerstag, 9. Juli, werden von 10 bis 12 Uhr BoshiMützen gehäkelt. Dieser Kurs
findet bei Raumausstattung
Kotthaus, Remscheider Straße 10, statt. Wenn vorhanden,
bitte eigene Häkelnadeln in
der Stärke 6-7 mitbringen, es
gibt sie aber auch im Laden.
Die Materialkosten betragen
3 Euro.
Am Dienstag, 14. Juli, bieten
die Lütteraten in der Stadtteilbibliothek Lüttringhausen,
Gertenbachstraße 22, von 10
bis 12 Uhr einen Schnupperkurs Keyboard an. Mit David
erfahren die Besucherinnen
und Besucher, was man alles
aus einem Keyboard herausholen kann. Das Programm
eignet sich für Kinder ab
Grundschulalter. Acht Kids
können mitmachen.
Spiele-Klassiker stehen am
23. Juli von 14.30 bis 16.30
Uhr in der Stadtteilbibliothek
Lüttringhausen, Gertenbachstraße 22, im Mittelpunkt.
Mensch ärgere Dich nicht,
Memory, UNO, Mikado und
vieles mehr - Barbara Hampe
und Luise Grünewald spielen
mit den Teilnehmern um die
Wette.
Am 28. Juli wird von 10 bis
12 Uhr in der Stadtteilbibliothek Lüttringhausen, Gertenbachstraße 22, gekickert.
Welche Mannschaft gewinnt
den Europapokal? Dirk Balzer fordert die Teilnehmer
heraus, spannende Matches
sind da vorprogrammiert.
Zu allen Terminen sind
Anmeldungen unter Telefon
16 – 23 54 erforderlich.
(red) Am Freitag, 3. Juli, werden die Teilnehmer des Männerfrühstücks die Gelegenheit
haben, Pfarrer Johannes Keller kennenzulernen. Er ist in
doppelter Hinsicht, an Dienstjahren und Alter, der jüngste
Pfarrer in der Evangelischen
Kirchengemeinde Lüttringhausen. Pfarrer Keller stellt sich
vor und wird sich den Fragen
der Männer stellen. Das Treffen
findet im evangelischen Gemeindehaus am Ludwig-SteilPlatz statt.
Es beginnt um 9.30 Uhr mit ei-
ner ausgiebigen Frühstückszeit
und endet gegen 11.30 Uhr mit
einem „Wort auf den Weg“. Jeder Mann ist willkommen. Der
Eintritt ist frei. Eine Spende am
Ende des Treffens für Kaffee
und Brötchen ist eine freiwillige Gabe.
Seniorenkreis: Lieder an einem Sommernachmittag
(red) Es sind Sommerferien. Bis
zum nächsten Treffen des Seniorenkreises im evangelischen
Gemeindehaus Lüttringhausen
ist es noch lang hin. Um die
Pause nicht zu lange werden zu
lassen, lädt die Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen am 3.
Juli von 15 bis 16.30 Uhr ins
Gemeindehaus am LudwigSteil-Platz zu einem Nachmittag mit Liedern und Gedichten
zu Sommer, Sonne und Ferien
ein. Der Seniorenkreis trifft sich
außer in den Sommerferien alle
14 Tage am Freitagnachmittag
im evangelischen Gemeindehaus. Die Gäste erwartet ne-
ben einer Andacht und dem
geselligen Beisammensein bei
Kaffee und Plätzchen immer
ein buntes Programm aus interessanten Themen, Vorträgen,
Gedichten und Liedern, die
Pfarrer Johannes Keller vorbereitet. Neue Mitglieder sind
herzlich willkommen.
Konzert mit dem Remscheider Jugendorchester
(red) Morgen, 3. Juli, konzertiert das Remscheider Jugendorchester mit dem Russischen
Staatsorchester Kanlinikgrad
um 19 Uhr in der Remscheider
Lutherkirche, Martin-LutherStraße. Zu hören sein werden
Werke von Rachmaninoff,
Brahms, Strauss sowie Filmmusik. Der Eintritt kostet 15 Euro,
Schüler und Studenten zahlen
5 Euro.
Nachtwächter führt durch Lennep
(red) Morgen Abend, 3. Juli,
wird Lothar Vieler als Lenneper
Nachtwächter wieder durch die
Röntgenstadt führen. Altes bewahren und Neues entdecken
mit „Gustav om Hackenberg“
lautet die Devise. Treffpunkt
ist um 20 Uhr am Deutschen
Röntgen-Museum an der
Schwelmer Straße 41.
Der Preis dafür beträgt 5 Euro
pro Person.
Anmeldungen sind bei bei
Claudia Holtschneider unter
Telefon 7 91 30 52 möglich.
Im Lenneper Backhaus wird Kultur geboten
Am kommenden Samstag, 4.
Juli, bei der schon traditionellen
Backhaus Matinee, ist der Männergesangsverein „Germania“
im Lenneper Backhaus zu Gast.
Los gehen mit der Musik soll es
ab 13.30 Uhr. Geboten wird ein
Streifzug durch die klassische
Männerchorliteratur,
aber
auch Songs von Udo Jürgens,
den Beatles und Ohrwürmer
aus Musicals bis hin zu „You`ll
never walk alone“, dem Kultlied des FC Liverpool, stehen
auf dem abwechslungsreichen
Programm. Neben diesen kul-
turellen Genüssen bietet das
Backhaus an diesem Samstag
zwischen 12 und 16 Uhr einen
zünftigen Imbiss vom Grill und
dazu das echte „Backhaus Brot“
an. Backhaus Matinee im Garten des Augusta-Hardt-Heims
an der Sauerbronnstraße 8.
Lenneper Sommer mit Holger Brinkmann and Friends
(red) Im Rahmen des Lenneper Sommers präsentieren
Klienten, Mitarbeiter und
Ehrenamtliche des AugustaHardt-Heims am 4. Juli ab 18
Uhr „Holger Brinkmann and
friends“. Das Musikprogramm
auf der Altstadtbühne (Alter
Markt) startet um 19 Uhr. Holger Brinkmann wird mit den
Gastmusikern „Bass-Professor“ Ralf Schusdziarra und Uli
Spormann vom Blues-Duo Dr.
Mojo auftreten und Acoustic
Blues, Soul & more spielen. Und
auch die kleinen Gäste werden
mit Clown René ihren Spaß haben. Holger Brinkmanns „Eine
Handvoll Blues“ steht für intensive, authentische Livemusik abseits des Mainstreams.
Am Sonntag ist Café Waldkirche
(red) Am nächsten Sonntag, 5.
Juli, öffnet das CaféWaldkirche
seine Türen. Nach dem Gottesdienst um ca. 12.30 Uhr wird
herzlich eingeladen, rund um
die idyllisch am Wupper-Staudamm gelegene Waldkirche
Kaffee und Tee, kalte Getränke,
Kuchen, Torten und Deftiges zu
fairen Preisen zu genießen.
Der Erlös ist für den Erhalt der
Waldkirche bestimmt.
Hinweisschilder führen zur
Am Wallenberg 1 gelegenen
Kirche.
Mit Albert Schmidt durchs alte Lennep
(red) Am Sonntag, 19. Juli,
steht eine Stadtführung im Zeichen der Stadterweiterung insbesondere im 19. Jahrhundert,
an.
Anhand von Berichten und
Unterlagen des ehemaligen
Lenneper Baumeisters Albert
Schmidt können sich die Teilnehmer auf einen interessanten
Nachmittagsspazierung mit Dr.
Wilhelm R. Schmidt freuen.
Treffpunkt ist um 15 Uhr an
der Haltestelle Mollplatz. Die
Führung dauert etwas 1,5 bis
zwei Stunden.
Die Kosten betragen 3 Euro und
werden aufgerundet als Spende
für einen Lenneper Verein oder
eine Lenneper Aktivität abgegeben. Beim letzten Rundgang
konnten 100 Euro an das Tierheim an der Schwelmer Straße
überwiesen werden.
Sommer-Aktionstage beim CVJM
(red) Tolle „sportliche“ Sommer-Aktionstage plant der
CVJM-Lüttringhausen in der
dritten und vierten Ferienwoche. An sechs Tagen zwischen
dem 13. und 24. Juli sind Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien, Mitarbeiter und
Einzelpersonen
eingeladen,
miteinander auf Tour zu gehen und gemeinsam Zeit zu
verbringen. Geplant sind ein
Ausflug in einen Kletterpark,
eine Fahrradtour, ein Besuch
der Zoom-Erlebniswelt, eine
Führung durchs Neandertal-
museum mit abschließendem
Grillen, Laserminigolf spielen
und eine Raftingtour auf dem
Rhein. Mehr Info gibt es persönlich im CVJM-Jugendbüro, Gertenbachstraße 38 oder
auf der Homepage unter www.
cvjm-luettringhausen.de.
Donnerstag, 2. Juli 2015
Ferien im Vital-Bad Burscheid
(red) Das Vital-Bad Burscheid erweitert während der Schulferien
seine Öffnungszeiten. Montags von 7 bis 21.30 Uhr können sich
die Badegäste im Gesundheitsbad vergnügen. Weiterhin gelten
folgende Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis 21.30 Uhr
(Einlass bis 20.45 Uhr) und samstags und sonntags von 8 bis 19
Uhr (Einlass bis 18 Uhr). Die Caféteria mit Schwimmer-Bar und Sonnenterrasse ist täglich ab 9 Uhr geöffnet. Für alle Schwimmer, die
mit dem Fahrrad über den Panorama-Radweg Balkantrasse zum
Vital-Bad Burscheid kommen, ist für die E-Biker eine Akku-Ladestation vorhanden.
Kirchliche Nachrichten
Lüttringhausen:
Ev. Kirchengemeinde
Lüttringhausen, Stadtkirche
Freitag: 9.30 Männerfrühstück,
Gemeindehaus; 10.00 ElternKind-Gruppe „Springmäuse II“,
Gemeindehaus; 15.00 Seniorenkreis, Gemeindehaus Pfarrer
Keller; Sonntag -5. So. n. Trinitatis: 10.00 Gottesdienst mit
Abendmahl / Wein Pfarrer Keller;
Mittwoch: 9.00 FrauenForum
- Ausflug zum Bibeldorf Rietberg
(Treffen am Rathaus); Donnerstag: 9.30 Andacht; 17.00 Bibelkreis im CVJM-Haus.
Kinder- und Jugendarbeit s.
unter CVJM.
Häusliche Senioren- und Krankenpflege der Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen, Diakoniestation, Telefon 69 26 00
www.evangelisch-luettringhausen.de; [email protected]
Ev. Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof
Freitag: 17.00 Vesper Diakon
Schumacher; Sonntag: 10.00
Gottesdienst mit Abm. Pfarrerin
Weßler; Mittwoch: Kath. Gottesdienst: 16.30 Hl. Messe.
Kath. Pfarrkirche Heilig Kreuz
Samstag: 15.00 Taufe; Sonntag:
11.15 Hl. Messe; Dienstag: 8.45
Frauenmesse; Mittwoch: 16.30
Hl. Messe in Stiftung Tannenhof.
Neuapostolische Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst;
Mittwoch: 19.30 Gottesdienst.
www.nak-wuppertal.de
Ev. -Freikirchl. Gemeinde
Am Schützenplatz
Freitag: 19.30 Frauentreff; Sonntag: 9.15 Abendmahl; 10.30 Gottesdienst mit Rolf Stoßberg, Wermelskirchen; Mittwoch: 19.30
Bibel- und Gebetsstunde.
Kinder- und Jugendarbeit des
CVJM im CVJM-Haus In den Sommerferien finden die
Gruppen und Kreise des CVJM nur
nach Vereinbarung statt.
Weitere Angebote des CVJM
Montag bis Freitag: 10.00
Sommerferienprogramm (CVJMHaus); Donnerstag: 17.00 Bibelkreis (CVJM-Haus).
[email protected];
www.cvjm-luettringhausen.de
Lennep:
Evangelische
Kirchengemeinde Lennep
Freitag: Stadtkirche: 18.00
AbendStille Pfr.in Peters-Gößling;
Samstag: Stadtkirche: 11.00 11.15 Ökumenisches Marktgebet;
Sonntag: Stadtkirche: 10.00
Gottesdienst mit Abendmahl/Saft
Pfr.in Peters-Gößling; Waldkirche: 11.15 Gottesdienst Diakon
Busch; Gz. Hasenberg: 11.15 Familienkirche Pfr.in Peters-Gößling.
Kath. Pfarrkirche
St. Bonaventura Lennep
Donnerstag: Katharinenstift:
17.00 Hl. Messe; Freitag: 19.00
Hl. Messe; Samstag: 14.00 Trauung; Sonntag: 9.45 Familienmesse; Mittwoch: 10.00 Gottesdienst im städt. Altenheim;
18.30 Rosenkranzgebet; 19.00
Wortgottesdienst;
Donnerstag: Katharinenstift: 17.00 Hl.
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Telefon (01805) 98 67 00
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Sa., So. u. Feiertage 10-21 Uhr,
Telefon 13-23 51
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Mi. 8.7. 14-17 Uhr:
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Sa. 4.7. 14-20 Uhr;
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Donnerstag, 2. Juli 2015
„Der beste Schulleiter überhaupt“
Die Katholische Grundschule Am Stadion bereitete
Rektor Norbert Jendrewski einen herzlichen Abschied.
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Nach 30 Jahren verabschiedet sich Schulleiter Norbert Jendrewski in den Ruhestand.
an beiden Standorten Präsenz.
Die Diskussion um das geplante Designer Outlet Center
(DOC) hat die Schulgemeinde
ebenso Nerven gekostet. Wie
berichtet muss die traditionsreiche Lenneper Grundschule dem Einkaufsdorf weichen
und wird in das Schulgebäude
an der Leverkuser Straße umziehen. Norbert Jendrewski hat
durchaus kritische Worte für
die Planung gefunden, die aber
vor allem darauf abzielten, dass
die Schulgemeinde über einen
längeren Zeitraum im Unklaren über ihre Zukunft gelassen wurde. Dies hatte aus Sicht
der Schule zu Verunsicherung
und im letzten Jahr zu einem
Rückgang der Anmeldezahlen
geführt. Dass der Umzug nun
im Sommer 2016 erfolgen soll,
sieht der scheidende Rektor
gelassen: „Wir müssen uns den
Realitäten stellen, damit kein
Verlust entsteht.“ Bis seine Ehefrau Astrid von Korff, die Leite-
Foto: Hertgen
rin der Grundschule Hasenberg
ist, in einem Jahr in den Ruhestand wechselt, will Norbert
Jendrewski noch ein wenig im
Hintergrund wirken und die
KGS beim bevorstehenden Umzug unterstützen. Sodann will
das Ehepaar seinen Lebensmittelpunkt nach Münster verlegen. Dabei gaben ihm die Kinder noch ein tolles Kompliment
auf den Weg: „Du bist ein super
Lehrer, der Kinder mag und der
beste Schulleiter überhaupt.“
„Klingende Nachbarschaft“
Beim 27. Orgelsommer in der kleinen Kirche bei der Stiftung Tannenhof werden Organisten aus Remscheid
und Umgebung an der Beckerath-Orgel sitzen und Klassisches sowie Modernes präsentieren.
Von Sabine Naber
Unter dem Motto „Klingende
Nachbarschaft“ lädt die evangelische Kirchengemeinde bei der
Stiftung Tannenhof in diesem
Jahr zum 27. Orgelsommer ein.
Orgelmusik vom
Feinsten wird geboten
Kirchenmusiker aus dem Bergischen Städtedreieck und Umgebung werden dann in der
kleinen Kirche auf dem Gelände
der Stiftung Tannenhof zu Gast
sein. An vier Abenden im August werden unterschiedliche
Facetten der Orgelmusik an der
kleinen, feinen Beckerath-Orgel
erklingen. Für Pfarrerin Antje Weßler sind diese Konzerte
auch mit Blick auf den inklusiven Gedanken wichtig: „ Für
unsere Patienten und Bewohner
ist so eine Musikveranstaltung
etwas Besonderes, denn neben
dem kulturellen Aspekt gibt es
ihnen ja auch die Möglichkeit,
mal jemanden hierher zu sich
einzuladen.“
Das erste Orgelkonzert am
5. August wird Hans-André
Stamm aus Leverkusen gestalten. Er gilt im In- und Ausland
als Orgelvirtuose und hatte
schon im Alter von 16 Jahren
sein erstes Solokonzert in Paris. Er komponierte unzählige
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Nimmt man den Applaus als
Popularitätsmesser, war Norbert Jendrewski schon ziemlich
beliebt. Mit tosendem Beifall
begrüßten rund 190 Schülerinnen und Schüler der Katholischen Grundschula Am Stadion in Lennep ihren Schulleiter,
der ihnen nun nach 30 Jahren
an dieser Position Adieu sagte.
Alle Klassen hatten etwas vorbereitet, um dem 63-Jährigen
den Abschied zu versüßen.
Die letzten Dienstjahre
waren herausfordernd
Es gab kleine Sketche, fröhliche
Lieder und sogar einen Film, in
dem Jendreswki natürlich der
Hauptdarsteller war. Auch Eltern, Kollegen, die Leiter weiterer Schulen sowie Gäste aus
den Vereinen, der Katholischen
Kirchengemeinde St. Bonaventura – Heilig Kreuz und der
Verwaltung kamen mit Oberbürgermeister Burkhard MastWeisz an der Spitze, um sich zu
verabschieden und dem Pädagogen Dank und Anerkennung
für sein jahrzehntelanges Engagement auszusprechen. Gerade
die letzten Dienstjahre boten
für Norbert Jendrewski so manche Herausforderung. Seit zwei
Jahren bildet die KGS Am Stadion einen Schulverbund mit
der Katholischen Grundschule
Lüttrnghausen, für den er die
Leitung übernommen hat. Demensprechend zeigte er seither
3
Johannes Geßner will „die Orgel tanzen lassen.“
musiken. Bei seinem Auftritt
werden sich eigene Werke und
Stücke von Bach, Lemare oder
auch Mendelssohn abwechseln.
Klassik und Moderne wird Ben
David Ungermann in seinem
Konzert am 12. August miteinander verbinden. Der gebürtige Wuppertaler ist seit dem
Jahre 2000 Kirchenmusiker
der Evangelischen Kirchengemeinde in Hochdahl. Darüber
hinaus gestaltet er zahlreiche
Konzerte in der Region. Neben
Stücken von Bach und Händel
wird er die Eigenkomposition
„Improvisation über einen GosKUNDENDIENST FÜR
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pelbasslauf für Pedal solo“ und
Nils Schröders „What a day“
spielen.
Johannes Geßner, seit 2013
Kreiskantor in Lennep, will am
19. August nach eigener Aussage „die Orgel noch einmal
tanzen lassen“. 1983 in Marburg
geboren, erhielt er seine erste
musikalische Ausbildung als
Mitglied des Windsbacher Knabenchores. Nach dem Wehrdienst, den er als Schlagzeuger
und Tubist absolvierte, studierte
er Kirchenmusik an der Hochschule Herford. Auch er wird
sowohl Klassik als auch Mo-
derne präsentieren, neben Bach
und Haydn beispielsweise auch
„Dance with me“ und „Go tell it
on the mountains“ von Michael
Schütz.
Als eingespieltes Team wollen
sich am 26. August Tanja Luthner und Jens Peter Enk präsentieren. Sie werden vierhändig
und vierfüßig Musik von Händel und Bach, Scott Joplin und
Edward Elgar spielen. Tanja
Luthner ist seit Juni 2012 Kantorin an der evangelischen Kirche
in Leichlingen. Hier ist sie für
alle musikalischen Angelegenheiten zuständig und leitet auch
den Leichlinger Orgelsommer.
Jens Peter Enk, der schon mit 13
Jahren festangestellter Organist
an einer evangelischen Kirchengemeinde im Kreis Peine war,
studierte in Hannover und Bremen, leitete verschiedene Chöre
und ist seit 2012 Kantor in Wuppertal. Mit Tanja Luther spielte
er schon 2013 ein vierhändiges
und vierfüßiges Orgelkonzert.
„Klingende
Nachbarschaft“
beim 27. Orgelsommer mit den
Organisten Hans-André Stamm
(5. August), Ben-David Ungermann (12. August), Johannes
Geßner (19. August) und Tanja
Luther und Jens-Peter Enk (26.
August). Immer mittwochs, immer um 19 Uhr. Der Eintritt ist
frei, um eine Kollekte wird gebeten.
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in der Landschaftsversammlung Rheinland und dort als
stellvertretender Vorsitzender
des Kulturausschusses Akzente
in der Kulturpolitik. „Mit den
Jakobspilgerwegen hat der Geehrte eines der erfolgreichsten
und folgenreichsten Kulturprojekte des LVR maßgeblich
initiiert, mitkonzipiert und umgesetzt“, lobte Gertrud Servos,
stellvertretende Vorsitzende der
Landschaftsversammlung. Eine
weitere Herzensangelegenheit
Ackermanns war das Projekt
„Schulen ins Museum“, mit dem
er kostenneutral Schulklassenbesuche in die LVR-Museen
anstieß.
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seit vielen Jahren hinter den
Kulissen der ehrenamtlichen
Kulturarbeit mit. Er koordiniert
Vereinsarbeit, stößt Projekte an,
kümmert sich um öffentliche
Fördermittel und ermuntert zu
ehrenamtlicher Arbeit.
So ist Alfons Ackermann als
Vorsitzender der Abteilung
Remscheid im Bergischen Geschichtsverein sowie in der
Deutschen St. Jakobus-Gesellschaft aktiv. Darüber hinaus
engagiert er sich im Verein Kulturzentrum Klosterkirche Lennep, wo er derzeit Mitglied des
Vorstands ist. Über viele Jahre
setzte er als Kommunalpolitiker,
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(red) Alfons Ackermann wurde in der vergangenen Woche
für seine Verdienste um die
kulturelle Vereinsarbeit mit
dem Rheinlandtaler des Landschaftsverbands
Rheinland
(LVR) ausgezeichnet. In der
Lenneper Klosterkirche erhielt
das in Lüttringhausen lebende
frühere Mitglied des Remscheider Stadtrates die Auszeichung,
die der LVR an Persönlichkeiten
verleiht, die sich um die Förderung der Kultur im Rheinland
besonders verdient gemacht
haben. Über die Vergabe entscheidet der Kulturausschuss
der Landschaftsversammlung
Rheinland. Der geborene Rem-
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Herausgeber und Verleger:
Heimatbund Lüttringhausen e.V.,
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Telefon: 50663, Fax: 54598
Postanschrift: Postfach 12 03 14,
42873 Remscheid
E-Mail: [email protected]
Internet: www.luettringhauser-anzeiger.de
Geschäftsstelle und Redaktion:
Stefanie Bona, Telefon 50663
Anzeigenberatung: Rosemarie Emde,
Telefon 564246 oder 0177 / 5548641
Gestaltung: Jasmin Holten, Telefon 50663
Rechnungswesen/Verwaltung:
Andrea Schorrig, Telefon 50663
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Druck: Rheinisch Bergische Druckerei GmbH
Gesamtauflage: 22.500
Mit Namen oder Initialen gezeichnete Beiträge stimmen nicht in jedem Fall mit der Meinung der Redaktion überein. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Alle Angaben sind
ohne Gewähr für die Richtigkeit. Bezugspreis
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Die Bergischen Symphoniker und Bandoneon-Spieler sowie Moderator Rocco Heins zogen mit ihrem Konzert am frühen Sonntagabend mehr als 800 Besucher an. Foto: Moll
Von Angela Heise
„Wir möchten Sie bitten noch
etwas zusammenzurücken, soweit das geht!“ Der Bitte von
Peter Maar, Vorsitzender des
„Heimatbund Lüttringhausen
e.V.“, folgten die Gäste auf den
Rängen der Lüttringhauser Heimatspielbühne gerne. Immer
mehr Menschen strömten am
frühen Sonntagabend zum 2.
Konzert der Bergischen Symphoniker auf der Heimatspielbühne in Lüttringhausen. Gut
organisiert kümmerte sich der
Heimatbund als Veranstalter
um einen harmonischen Ablauf, um eine wunderschöne Atmosphäre und um ausreichende
zusätzliche Bestuhlung. Wer
keinen Sitzplatz bekam, nahm
auf der angrenzenden Wiese
Platz. „Mehr als 800 Gäste“ mutmaßte Maar im Anschluss an
das großartige Konzert. Die Kulisse der „Lüttringhauser Volksbühne e.V.“ bot ein besonders
passendes Flair und bereicherte
das musikalische Ereignis. Gut
versorgt durch den Getränkeausschank des Schauspielensembles und bestens gelaunt
warteten die Zuhörer gespannt
auf das grandiose Zusammenspiel der Streichinstrumente.
Entführt in die Welt
des Tango Argentino
Doch etwas ganz Besonderes
hatte
Generalmusikdirektor
Peter Kuhn im musikalischen
Gepäck. Zu Gast war Bandoneon-Spieler Rocco Heins, der
die Zuhörer schon allein durch
seine einfühlsame und unter-
haltende Moderation auf die
jeweilige Spielfolge in Spannung versetzte. „Diese Bühne
ist fantastisch!“, schwärmte er
eingangs und entführte in die
Welt des Tango Argentino. Sein
großes Wissen um das Bandoneon, „der Hauptstimme des
Tangos“, gab er in Geschichten
und Anekdoten wieder, was die
Vorfreude auf das nächste Lied
steigerte. 1856, vom Krefelder
Heinrich Band entworfen, etablierte sich das volkstümliche
Instrument schnell. „Es gab damals mehr Bandoneon- als Fußballvereine.“ 1934 wurden das
Bandoneon von den Faschisten
als „Volksmusik untauglich“
eingestuft. „Na ja, man traf sich
beim Frühshoppen und redete
über Politik. Das musste verboten werden“, erklärte Hein.
Passend zum lauen Sommerabend klangen sehnsuchtsvoll
geprägte Töne und versetzten
in die Ferne Südamerikas. In
die einfühlsame Notengebung
des Komponisten Astor Piazzola flossen dessen Lebenswandel
und Denken ein und die Musiker ließen die Emotionen spürbar aufleben.
Das Zusammenspiel Heins mit
dem Streichorchester wurde
zum Hörgenuss, der weit über
die Heimatspielbühne hinaus
getragen wurde und einen sehnsuchtsgeprägten Zauber ausstrahlte. Generalmusikdirektor Peter Kuhn übertrug seine
Spielfreude auf das Ensemble.
Geschlossene Augen oder verträumte Blicke, das Publikum
genoss sichtlich und belohnte
mit anerkennendem Applaus.
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Zum Sachsentag kommt Volksmusikstar Stefanie Hertel mit fünfköpfiger Band in die Röntgenstadt.
vieler Vorverhandlungen. Die
Genehmigungen liegen auf dem
Tisch.“ Ein großer Dank gilt
dem Ordnungsamt, durch dessen gezielte Vorgaben und Mithilfe die Veranstaltung mit der
erwarteten großen Publikumsresonanz nun realisiert werden
wird. „Gut für Kunst, Kultur,
Umwelt, Sport“, unter diesem
Motto beteiligt sich auch die
Stadtsparkasse Remscheid mit
finanzieller Unterstützung. Alfons Crespo, Geschäftsstellenleiter der Lenneper Filiale, freut
sich über das ehrenamtliche Engagement der vielen Helfer und
die Unterstützung von Seiten
der Stadt Remscheid, ohne die
diese Veranstaltung gar nicht
machbar gewesen wäre. Jährlich werden rund 280 Projekte
gefördert, die „unsere Stadt
liebenswert machen“. Konzeptionell wird das Event durchBHA-3157-14_ANZ_LA_90x80mm_RZ.indd 1
„Knör!KonzeptHelden“ (Jens
Knör) begleitet, das SicherheitsService rund ums Auto
konzept wird auch durch die
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Wermelskirchen) betreut werden, Dirk Brüggelmann überReifen für PKW
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„Sachsentag“ in RemscheidLennep? Geht nicht, gibt`s nicht,
dachte sich Klaus Matthies vom
Fallschirmclub Remscheid e.V.,
als er auf ein Video mit Fallschirmen, die Bierkästen transportieren, aufmerksam wurde.
Ein Gedanke, viele Ideen und
die Umsetzung wurden initiiert.
25 Jahre Städtepartnerschaft
Remscheid-Pirna
Im Rahmen des Lenneper Sommers wird sich der 11. Juli als
Tag im „sächsischen Rahmen“
gestalten. Selbst die heimische
Biersorte wird nicht fehlen und
welchen Bezug die teilnehmenden Künstler zu Sachsen
haben, wird an dem Tag gewiss
veröffentlicht werden. Für unterhaltsame Moderation sorgt
DJ Markus (Markus Saxert). Der
Remscheider Hansi Konnerth
freut sich auf sein erstes Konzert,
zu dem er „zu Fuß hingehen
kann“, Donatus Weinert verzaubert als „magischer Pausenfüller“ die Gäste. Die Girlband
„Cerise.Four“ hat zugesagt, und
erstmalig im Bergischen Land
freuen sich die Organisatoren
auf den konzertanten Auftritt
von Stefanie Hertel. Mit ihrer
fünfköpfigen Band wird sie das
Abendprogramm des Sachsentages krönen. Die Idee zu der
Veranstaltung basiert auf dem
Jubiläum der 25-jährigen Städtepartnerschaft, die Remscheid
Stefanie Hertel in Lennep zu Gast.
mit dem sächsischen Pirna
verbindet. Die Ideengeber und
Veranstalter, David Schmidt
von der Schule für Musik, Tanz
& Theater und Klaus Matthies,
Foto: Alexander Stingl
haben die großangelegte Organisation bravourös gemeistert.
Viele Helfer und Sponsoren sind
zur Stelle und Schmidt freut
sich über „das gute Endergebnis
Gut zu wissen
Sachsentag, 11. Juli, ab 15.00
Uhr. Der Eintritt ist frei, zur
Kostendeckung werden Trinkbecher für 3 Euro verkauft.
In der Veranstaltungszone
herrscht Glasverbot.
„Zeit für mich.“
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Heute im Blick
6
Donnerstag, 2. Juli 2015
Abitur 2015: Geschafft!
Am Röntgen-Gymnasium nahmen 95 stolze Abiturientinnen und Abiturienten ihr Reifezeugnis entgegen.
Nach der Zeugnisübergabe in der Aula wurde am Abend in der Alten Schlossfabrik in Solingen-Unterburg der große Tag mit dem Abi-Ball gefeiert.
Jasmin auf dem Kampe, Yannick Christophe Bailac, Maria Luisa
Benesch Vidal, Vincent Betz, Marc-Vincent Biermann, Michael Bisterfeld, Louisa Bosbach, Valentina Böttger, Louisa Brandau, Luisa
Karina Breslauer, Klaus Richard Büchner, Meike Buschmann, Saskia Buß, Fabian Camen, Laura Jasmin Czech, Julius Dabek, Niklas
Noel Diedrichs, Jannik Dietz, Milan Dimitrijevic´, Niko Dürholt,
Sherreen El Gharably, Luca Fiori, Colin Fischer, Rebecca Valentina
Gester, Johannes Gier, Charleen Haffke, Richard Hetze, Frederick
Heyder, Antonia Hoff, Anika Horn, Entela Hoti, Lena Sophie Jae-
ger, Sophie Annabelle Keidel, Lisa-Marie Kiel, Andreas-Jay Kind,
Niklas Knorrenschild, Thorben Kötter, Nico Lucas Gabriel Landau,
Anna-Lea Lauer, David Leo, Charlotte Leonhardt, Marcel Lepperhoff, Niklas Litzbarski, Phyllis Loosen, Mara Lüdenbach, Yannik
Mahlerwein, Alicia Mehlich, Paul Roland Mittenbach, Dominik
Moritz, Jasmin Pauline Müller, Jela Nahrgang, Lennart Nicksch.
Jan-Niklas Oberhoff, Mona Osenberg, Anja Osiecki, Eileen Plaga,
Lea Plehwe, Viviane Putzker, Gabriel Philippe-Gérard Rotgänger,
Leonie Schaltenat, Tim Pascal Scholtyssek, Isabell Schönhals, Carlo
Frederick Schult, Arne Schulte, Moritz Seidel, Bjarne Niclas Sievers,
Franziska Spiecker, Fabian Stemmer, Marvin Szlapa, Mark Szyra,
Marius Temmen, Moritz Tengler, Phillipp Alexander Tepper, Julia
Thomas, Jana Weile, Melda Yavuz, Maximilian Otto Zahn, Victoria
Christiane Zahn, Laura Zakrzowski, Robin-Pascal Zaremba, Simon
Zimmermann.
Foto: Hertgen (Aufgeführt sind nur die Abiturienten, die einer Veröffentlichung
ihrer Namen zugestimmt haben.)
Museumstour
Bauernhofmuseum Eckenhagen
In dieser und den nächsten Ausgaben starten wir eine Museumstour in die Region.
Diesmal geht`s zu einer Reise in die Vergangenheit ins Oberbergische.
Im Bauernhofmuseum “Isenhardt`s Hoff“ in Eckenhagen wird die Arbeit unserer Vorfahren durch rund 4500 Exponate anschaulich verdeutlicht. VON ANGELA HEISE
„Wie war es eigentlich damals?“
Im Bauernhofmuseum im
oberbergischen Eckenhagen,
genannt „Isenhardt`s Hoff “, bewirtschaftete einst die Familie
Isenhardt das bäuerliche Anwesen. Die Zeitreise in das 19. und
20. Jahrhundert wird im urigen
Ambiente lebendig und durch
das Engagement des „Heimatvereins Eckenhagen-Reichshof
e.V.“ ermöglicht.
Spannendes und lebendiges
Abenteuer für Jung und Alt
Im renovierten Bauernhaus mit
„guter Stube“ gibt es Eindrücke vom Leben und Arbeiten
unserer Vorfahren. Kein Induktionsherd bereicherte das
Kochvergnügen. Doch war es
wirklich ein Vergnügen, mit
Feuerholz den Herd zu heizen,
um die eigenen Naturprodukte
in nahrhafte Speisen zu verwandeln? Was aßen und tranken
die Menschen? Wie ernährten
sie sich? Wie und wo schliefen
sie? Was musste getan werden,
um zu leben und zu überleben?
Im umkonstruierten Fachwerkhaus erfahren wir auf zwei Etagen den Zeitwandel der letzten
200 Jahre. Ein anschauliches,
lebendiges und spannendes
Abenteuer für Jung und Alt. In
den Nebengebäuden des Haupthauses geht die Erfahrungsreise
weiter. In der Scheune mit der
Remise sind die bäuerlichen
Gerätschaften untergebracht.
Fernab von Rasenmäher und
elektrischer Sense. Prunkstück
ist die Kutsche, die schon beim
Anblick an waghalsige Fahrten
und mühselige Reisen erinnert,
die wir heute nur aus Filmen
und Büchern erahnen können.
Upps, da steht der „Backes“.
Hier, im renovierten Backhaus,
wurde also das Brot gebacken.
Mehrmals jährlich finden hier
die Backtage statt, an denen der
Duft des frischen Brotes durch
das Gelände zieht, den Museumsbesuch zu einem besonderen Höhepunkt werden lässt
und der „Backes“ zeigt, was er
einst geleistet hat. Von der Gemeinde Reichshof (www.reichshof.org) ist zu erfahren: „Das
Haus wurde von Kurt „Tuttes“
Schöler und seiner Frau Ursel
liebevoll und stilgenau eingerichtet. Rund 4.500 Exponate
trug das Ehepaar Schöler in
jungen Jahren zusammen, lagerte sie in mehreren Scheunen und bestückte nach der
Renovierung damit das Muse-
um. Für sein "Lebenswerk", der
Sammlung unwiederbringbarer
Kulturgüter, erhielt „Tuttes“, das
Eckenhääner Original, im Jahr
2004 den Verdienstorden der
Bundesrepublik.
Das Bauernhofmuseum im
Herzen des heilklimatischen
Kurortes Eckenhagen in der
Gemeinde Reichshof gelegen
Gut zu wissen
Fotos: Kurverwaltung Reichshof
lässt den Alltag vergessen und
es scheint so, als seien die Vorfahren nur „mal eben“ auf dem
Feld.
Schön, dass dieses Stück Kultur
liebevoll erhalten geblieben ist
und die Arbeit der Vorfahren
somit würdevoll geehrt wird.
Ein vergnügliches Abenteuer
für die gesamte Familie.
Bauernhofmuseum „Isenhardt`s Hoff“
Hauptstraße 12, 51580 Reichshof-Eckenhagen
Öffnungszeiten: sonntags von 13 - 17 Uhr und nach Vereinbarung
Führungen auf Anfrage, Kontakt unter Telefon 01 77 / 4 91 34 21
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Heute im Blick
Heute im Blick
Donnerstag, 2. Juli 2015
7
Ein unvergesslicher Moment
Die Schülerinnen und Schüler der Adolf-Clarenbach-Grundschule
wurden zu Zirkuskünstlern und begeisterten bei zwei Galavorstellungen ihr Publikum.
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VON ANNA MAZZALUPI
Die Stimmung steigt. Es ist
warm im Zelt, die Manege ist
in blaues Licht getaucht und es
herrscht ein Stimmenwirrwarr.
Jeden Augenblick geht es los.
Mias Song „Zirkus“ klingt laut
aus den Boxen und umjubelt
betreten die Stars die Manege:
Clowns, Akrobaten, Jongleure,
Wildkatzen, Trampolinkünstler
und Cowboys.
Schüler wurden zu
tollen Nachwuchsartisten
Dieser Augenblick bleibt für
die rund 160 Grundschüler
der Adolf-Clarenbach-Schule
unvergessen. Am Freitag und
Samstag feierten die Kinder
mit der Zirkusgala den Abschluss einer ereignisreichen
Projektwoche vor den Ferien.
Zusammen mit den Artisten
des Circus Casselly haben sie
für den großen Moment vor Eltern, Großeltern und Freunden
im Zelt auf dem Sportplatz des
CVJM Lüttringhausen geprobt.
Zum 100-jährigen Schuljubiläum vor vier Jahren hatte die
Grundschule das Zirkusprojekt
erstmals durchgeführt. „Man
hat gesehen, dass die Kinder so
viel Spaß hatten. Das sollte jedes
Kind haben“, sagt Dietmar Kotthaus, Vorsitzender des Schul-
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Feuerspuckende Fakire gab es ebenso zu sehen wie Clowns oder Artisten.
vereins, der das Projekt unterstützt. Mut und Teamfähigkeit
waren von den Schülern gefragt,
denn nur, wenn man sich aufeinander verlassen konnte, gelang
die Nummer. Die Anspannung
war den jungen Nachwuchsartisten am Freitagabend im vollbesetzen Zirkuszelt anzusehen.
Hochkonzentriert vollführten
zum Beispiel die „Bohnenakrobaten“ ihre einstudierten Kunststücke, verbogen ihre Körper, als
hätten sie in ihrem Leben bisher
nie etwas anderes gemacht. Sobald der begeisterte Applaus
einsetzte, wich die Anspannung
auf den Gesichtern einem Lächeln. Zwar arbeiteten alle in der
Gruppe zusammen, dennoch
hatte jedes Kind seinen großen
Moment in der rund zweieinhalbstündigen Aufführung, um
zu glänzen. Egal, ob nun das
komödiantische Talent oder der
sportliche Sprung vom Trampo-
Foto: Holger Titz
lin durch den Feuerreifen – die
Kids gingen ohne Angst und
voller Selbstbewusstsein an die
Vorführung und überraschten
damit die stolzen Eltern. Ponydompteure und Bauchtänzerinnen, feuerspuckende Fakire,
Ballkünstler und Seiltänzer –
der Schülerzirkus hatte alles zu
bieten, was das Herz des Zirkusbesuchers begehrt, und machte
die Schüler vom Zuschauer zum
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Gelungene Premiere: Das Rosenfest
Der Rosengarten im Lenneper Hardtpark war am Sonntag gut besucht.
Zur Pflege werden dringend Helfer gesucht.
VON ANNA MAZZALUPI
Maike Wand, Vorsitzende der
Bergischen
Rosenfreunde,
ist zwar nach eigenen Aussagen eine Optimistin, aber dass
der Rosengarten im Lenneper
Hardtpark am Sonntag so gut
besucht war, hatte sie nicht erwartet. „Ich bin richtig angetan“, merkte Wand mit einem
Lächeln an.
„Ein schönes,
hochwertiges Angebot“
Zusammen mit dem Verkehrsund Förderverein Lennep hatten die Rosenfreunde zum
ersten Rosenfest geladen. Bei
bestem Sommerwetter und mit
über 32 Ausstellern aus dem
weiten Umkreis von Remscheid
ließ sich das Fest sehen. Zahlreiche Besucher eroberten den
kleinen Park, stöberten durch
das Angebot, das von eleganten
Vogelhäuschen über Blumenkränze, Dekorationen bis hin
zu Schmuck reichte. Die Rosenfreunde boten zudem eine
Rosenberatung an. „Ich finde
es sehr schön, dass das stattfindet. Es ist ein sehr schönes
Angebot, das sehr edel ist, gut
in den Garten passt und auch
qualitativ hochwertig“, befand
ein Lenneper Besucher, der der
Meinung ist, dass sich um den
Rosengarten auch gekümmert
werden muss. Das tun die Rosenfreunde seit zwei Jahren mit
der finanziellen Unterstützung
des Verkehrs- und Fördervereins, der den Fest-Erlös aus
Getränken und Essen für den
Rosengarten investieren wird.
Die Rosenbeete strahlten am
Sonntag zwischen den Ausstellern hervor. Das solle aber nicht
darüber hinwegtäuschen, dass
trotzdem noch dringend helfende Hände gebraucht werden,
merkte Wand an. Lenneper auf
die Anlage aufmerksam zu machen, war Hauptgrund für das
Fest, das – wenn alle Ausstel-
ler zufrieden mit der Resonanz
sind – im nächsten Jahr erneut
stattfinden soll. Zurzeit kommen immer noch Rosenliebhaber aus Wuppertal und Solingen
alle 14 Tage, um die Pflege zu
übernehmen und die Anlage zu
erhalten. Lenneper Helfer sind
rar. „Es kann doch nicht sein,
dass andere kommen. Nicht
nur meckern, sondern selber
machen“, sagte „Ur-Lenneperin“ Barbara Haack, die sich
am Sonntag bei der Lenneper
Ansprechpartnerin Erika Frohberg meldete. „Das ist durchaus
erhaltenswert und jede Hand
zählt“, erklärte Haack, warum
sie helfen will. Dass die Lenneperin wenig Kenntnisse von der
Rosenpflege hat, ist kein Problem. Gartenwerkzeug steht im
Schuppen bereit und die Rosenfreunde stehen den Freiwilligen
mit Tipps anleitend zur Seite.
Interessierte können sich bei
Erika Frohberg unter Telefon
66 05 76 melden.
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Das Lenneper Rosenfest war gelungen und soll im nächsten Jahr wiederholt werden.
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Heute im Blick
8
Donnerstag, 2. Juli 2015
Ferientipps für Daheimgebliebene
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Ferienspaß ganz in der Nähe
Hückeswagen und Radevormwald sind nicht weit entfernt und haben viel zu bieten.
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Schloss-Stadt
Hückeswagen
Nicht nur ein Schloss
über der Stadt hat
Hückeswagen zu bieten.
Rund herum liegt die
wunderschöne Altstadt
mit ihren teils urigen
Häusern, einer Geschäftsstraße zum Bummeln sowie Restaurants
und Cafés.
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Die besondere Art
einen Ferientag zu erleben
Gar nicht weit von uns entfernt finden wir ein Freizeitangebot,
welches wir vor unserer Haustür oft vergessen. In Hückeswagen, im Wald hinterm Bürgerbad, gibt es einen tollen Waldklettergarten mit 4 Parcours . Einen Parcours für Kinder (ab
120 cm bis 150 cm), einen in geringer Höhe für Jugendliche/
Erwachsenen, einen herausfordernden Parcours und einen für
fortgeschrittene Kletterer. Nach fachlicher Einweisung kann
hier Mut und Selbstvertrauen gestärkt werden. Ein Kletterspaß
für die ganze Familie.
Neben dem Klettern werden hier auch geführte Segway-Geländetouren angeboten. Segway, die aufregende Art sich im Stehen
fortzubewegen, das Fortbewegungsmittel der Zukunft. Fahrsicherheitstrainings von 45 - 60 Minuten können gebucht werden, wie auch 1- bis 4-stündige Touren durchs Bergische Land.
Langeweile ist anders! Foto: privat
Das älteste Rader Gebäude
Das Gartenhäuschen aus dem Jahr 1772
wurde 1984 umgesetzt in den Parc de
Chateaubriant. Es ist eines der Wahrzeichen der Bergstadt Radevormwald.
Der Heimat- und Verkehrsverein hat
sich 1986 um die Restaurierung gekümmert, seither erstrahlt es im vollen
Glanz. Hier sind bis heute schon unzählige Ehen geschlossen, viele Feste gefeiert und Kaffeetafeln abgehalten worden.
Von hieraus erreicht man mit ein paar
Schritten die Rader Innenstadt. Entdecken sie einen Mix an Geschäften, Eiscafes und Restaurants.
Alles andere als langweilig ...
Für einen Museumsbesuch eignet sich ein Sonntagnachmittag doch
allemal. Das Heimatmuseum Radevormwald, Hohenfuhrstraße 8 in
Radevormwald, ist das historische Gedächtnis der Stadt. Dinge und
Informationen des Stadtgeschehens werden gesammelt, dokumentiert, kommentiert und in immer wieder lokal bezogenen Ausstellungen präsentiert. In diesem Jahr steht das 25-jährige Jubiläum an.
Dazu veranstaltet der Heimat-und Verkehrsverein am 27. September von 11 bis 17 Uhr einen Aktionstag. Laufende Ausstellungen
können zu den Öffnungszeiten sonntags von 14.30 bis 17 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist kostenlos. Anschließend könnte man
einen Kinobesuch oder etwas Bewegung auf der Bowlingbahn an
der Bahnmeisterei, Kaiserstraße 166, einlegen. Ein schöner Urlaubstag ganz in der Nähe also.
Baden an der Kräwi
Zwischen Remscheid und
Rade, an der Dörperhöhe
gibt`s „ Freizeitspaß“ pur an
der Kräwinklerbrücke. Sonnen, Spielen, Baden - alles
ist erlaubt. Fahren Sie weiter
über die Brücke Richtung
Rade, dann geht es nach
rechts hoch zum Ferienpark
Kräwinkel. Spazierwege finden Sie hier genug. Fotos (3): Sander
Warum in die Ferne reisen? Asien liegt so nah!
Erreicht man Radevormwald von Remscheid aus, fährt man an
der Kreuzung Busbahnhof rechts in Richtung Ispingrade. Schon
bald sieht man die Hinweisschilder zum Museum für Asiatische
Kunst, im Sieplenbusch 1. Schon auf dem Weg zum Parkplatz
fällt einem rechts einen imposanter Buddha auf, der über den
Museumsgarten wacht. Angekommen geht man vom Parkplatz
aus durch einen kleinen, aber feinen Garten mit verschiedenen
orientalischen Skulpturen auf einen wunderschönen Museumseingangsbereich zu. Schon hier kann man erahnen, welch ein
kulturelles Erlebnis einen erwartet. 1000 qm Ausstellungsfläche
laden Sie auf drei Ebenen zum Verweilen ein. Ein wunderschöner Garten mit erlesenen Skulpturen, einem See, einem Wasserfall, der aus einem alten Stein sprudelt, Gebetsmühlen, diversen
Ruheplätzen, hier kann der Besucher Stunden verweilen, stau-
nen und genießen. Ein Museumsbesuch für die ganze Familie,
Kinder sind herzlich willkommen, dürfen hier Gebetsmühlen
drehen und Koifutter verfüttern. Das Ehepaar Hardt hat hier ein
kleines Paradies geschaffen, nicht nur für Asien- Liebhaber.
Ein späterer Spaziergang durch das angrenzende Wiebachtal
rundet den Urlaubstag ab. Foto: privat
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Auf Wunsch: Führung
durchs Museum
Koi füttern möglich
Samstag / Sonntag:
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Spiel und Spaß auf der
Mattenbahn
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Ein Restaurant für
viele Gelegenheiten
Am Ferienpark Kräwinkel
liegt ruhig und wunderschön
das Restaurant Kräwinkler
Stube. Ein gemütlicher Gastraum und eine ansprechende
Sonnenterrasse sowie die
Küche mit mediterranen und
deutschen Spezialitäten laden
zum Genuss und Wohlfühlen
ein. Wanderer aus dem reizvollen Umland genießen in
der Sonne z.B. gerne ihren
Kaffee und Kuchen. Nicht
nur gut essen a la carte, auch
gut feiern kann man hier.
Familienfeiern
ausrichten
lassen (im Lokal oder Lieferservice) und auch bei hier
stattfindenden Events mitfeiern. Wechselnde Eventtermine findet man auf der
Internetseite. Freuen wird
auch die Kinder ein kleiner
Spielplatz am Lokal sowie die
angrenzende Freizeitanlage
„Kräwinkel“, die Spiel- und
Bolzmöglichkeiten bietet.
Nicht nur in den Sommermonaten lohnt sich eine Einkehr
in die Kräwinkler Stube, auch
im Herbst / Winter kann man
sich, zu etwas veränderten Öffnungszeiten, hier verwöhnen
lassen.
Foto: privat
Heute im Blick
Heute im Blick
Donnerstag, 2. Juli 2015
Ein Sommer voller Kultur
9
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Die irische Folk-Band „Fragile Matt“ erwies sich am Samstagabend
beim Lenneper Sommer auf dem Markt als Publikumsmagnet.
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Die fünf Musiker brachten ihren Zuhörern die irische Mentalität nahe.
Abendsonne genießen, Bratwürstchen essen, chillen, ein
perfekter Kulturabend, den die
Lenneper Turngemeinde 1860
e.V. als Veranstalter am Samstagabend zu toppen wusste.
Das Guiness durfte
natürlich nicht fehlen
Im Rahmen des Lenneper Sommers zog die Irische Folk-Band
„Fragile Matt“ als Publikumsmagnet die Menschen in Scharen an und vom historischen
Marktplatz schallte Stimmgewirr in bester Laune. Das
obligatorische Guiness durfte
natürlich nicht fehlen und das
Dosenbräu in der glasfreien
Veranstaltungszone gehörte unverzichtbar dazu.
„Da hab ich mich schon die
ganze Woche drauf gefreut“,
schwärmte Burkhard Rohde
aus Wermelskirchen und suchte
sich einen Platz nahe der Bühne, um die Musiker nah erleben
zu können. David Hutchinson
(Banjo, Bousouki, Gesang), Instrumentalistin Katja Kleibrink
mit der irischen Trommel „Bodhran“ und Andrea Zielke (Gesang, Flöte, Mandoline) brachten die irische Mentalität auf
den Marktplatz. Fetzig, spritzig
und kein Fuß im Publikum
blieb still. Wippend, klatschend,
singend wurde der Abend von
den Zuhörern untermalt. Als
Gäste unterstützten Geiger Ronald Gensicke und Gitarrist und
Sänger Jürgen Rothe das Trio.
Ziel der 2008 vom Iren David
in Irland gegründeten Band
ist es „zu animieren“. Das ließ
sich das Publikum nicht zwei-
(red) Der Lenneper Frauenchor unter der Leitung von
Martin Storbeck sorgte jetzt
in der gut besuchten Kapelle
des CBT Wohnhauses Katharinenstift für große Freude.
Mit dabei waren viele musikalische Grüße, angefangen vom
Schlager übers Volkslied bis
hin zur Operette, die viel beklatscht und zum Teil mitgesungen wurden. Der Lenneper
Frauenchor feiert in diesem
Jahr sein 80-jähriges Jubiläum.
Aus diesem Anlass wird es am
12. Dezember in der Lenne-
per Stadtkirche ein Konzert
mit den „Tenören4you“ geben.
Wer Lust und Zeit hat bei diesem Konzert mitzusingen, ist
dazu gerne eingeladen. Geprobt wird dienstags von 19
bis 20.30 Uhr in der Kantine
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Der Lenneper Frauenchor wird 80
Zum Jubiläumskonzert mit
den „Tenören4you“ sind Mitsängerinnen willkommen.
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4ELEFON mal sagen. Mit Witz und Pep,
mit Spielfreude und ansteckend
guter Laune moderierten David
und Flötistin Andrea und brachten Irland nahe: von Freiheitsdenken und Bauernschläue, von
Witz und Charme des Volkes
der grünen Insel. Andrea mutierte zum „lebendigen Quirl“
und mit „runter von der Bühne
und rein ins Publikum“ wurde
eine Atmosphäre für Gesang
und Tanz geschaffen.
Das selbsternannte Motto:
„Irish Folk vom Feinsten. Traditionell, gefühlvoll, fröhlich,
und am besten live, mehrstimmiger Gesang umrahmt von fetzigen irischen und schottischen
Tunes“ wurde glatt übertroffen
und neben chillen, Bratwürstchen essen und Abendsonne
genießen war es ein perfekter
Kulturabend.
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Bei uns einzukaufen
ist ein bisschen wie Urlaub.
Nur entspannter ;-)
Schöne Ferien...
Singen macht im Chor am meisten Spaß. Davon sind die Sängerinnen überzeugt.
schöner schreiben und schenken
Foto: privat
Gottl. Schmidt
„Die Cappuccinos“ kommen nach Lennep
(red) Am 8. Juli um 11 Uhr beginnt auf dem Wochenmarkt
in Lennep das Mini-Konzert
der „Cappuccinos“, einem
deutschsprachigen SchlagerPop-Trio. Bei der anschließenden
Autogrammstunde
können CDs erworben oder
sogar ein gemeinsames Foto
gemacht werden. Mit ihrem
neuen Album „Zusammen
stark“, das ab dem 26. Juni im
Handel erscheint, wollen sie
den Besuchern richtig einheizen.
Foto: privat
alleestr. 29
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Es lebe der Garten
Lüttringhauser
Anzeiger:
Besuchen Sie
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Heute im Blick
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Donnerstag, 2. Juli 2015
1925 – 2015 : 90 Jahre Heimatbund Lüttringhausen e.V.
Jubiläumsabend mit den „Springmäusen“,
kühlen Getränken, Canapés und Fingerfood
(red) Sein 90-jähriges Bestehen feiert der Heimatbund Lüttringhausen e.V. am
Samstag, den 19. September
2015, Einlass 19.00 Uhr im
Lüttringhauser CVJM-Haus
an der Gertenbachstraße.
Hierzu sind alle Bürgerinnen
und Bürger herzlich eingela-
den. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen nicht etwas
lange Ansprachen, sondern
ein ca. 90-minütiger Auftritt
des Bonner Improvisationstheaters „Springmaus“ (siehe
Anzeige), welches bereits vor
einigen Jahren beim 75-jährigen Jubiläum des „Lüttring-
hauser Anzeigers“ das Publikum im restlos besetzten
CVJM-Saal begeistern konnte.
Nach dem Auftritt der „Springmäuse“ lädt der Heimatbund
alle Besucher zu einem Ausklang des Festabends bei kühlen Getränken und leckeren
Kleinigkeiten ein.
Besorgen Sie sich also rechtzeitig in der Geschäftsstelle
des Lüttringhauser Anzeigers,
Gertenbachstraße 20, eine
Eintrittskarte, denn der Vorverkauf ist mit schon fast 200
verkauften Karten hervorragend angelaufen.
Aus Vaillant wird
Pronova BKK
Heimatbund lässt die Mäuse tanzen
(red) Sein 90-jähriges Jubiläum begeht der Heimatbund
Lüttringhausen mit viel Humor. Am 19. September begrüßt
der traditionsreiche Bürgerverein um 19.30 Uhr das
Springmaus-Improvisationstheater aus Bonn im Saal
des CVJM-Hauses, Gertenbachstraße 38. Dabei macht es
„Bääm“ und trifft die Springmaus-Fans mit voller Wucht. In
“BÄÄM! – Die Gameshow” bringen die Impro-Comedians eine
schwindelerregende Achterbahnfahrt aus den besten und
lustigsten Improvisationsspielen auf die Bühne: Schnallen Sie
sich an und ziehen Sie die Schwimmweste am besten noch
darüber, damit Sie vor Lachen nicht gleich vom Stuhl fallen.
Kenner der Springmaus dürfen sich unter anderem auf den
Gebärdendolmetscher der besonderen Art oder das legendäre
Springmaus-Musical freuen. Allen Springmaus-Neulingen sei
gesagt: Diesen Abend werden Sie niemals vergessen, zumal
es die Protagonisten auf der Bühne erfahrungsgemäß auch
nicht an Lokalkolorit fehlen lassen.
Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen.
Tickets zum Preis von 20 Euro (Abendkasse 23 Euro) gibt
es in der Geschäftsstelle des Lüttringhauser Anzeiger,
Gertenbachstraße 20.
Mehr Info zum Programm gibt`s unter www.springmaus.com
Lieber Papi!
Zu Deinem heutigen 80. Geburtstag viel Gesundheit
und Freude am Leben wünscht Dir Deine Tochter Anke
Die Marktposition soll mit dieser
Entscheidung gestärkt werden.
(red) Mit Wirkung zum 1. Juli
2015 fusionieren die Vaillant
BKK mit Sitz in Lennep und die
pronova BKK. Die neue Kasse
wird unter dem Namen pronova
BKK fortgeführt und ihren Sitz
in Ludwigshafen haben. Künftig
werden 1.375 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter rund 678.000
Versicherte betreuen.
Das Gesundheitswesen
hat sich verändert
Alle bestehenden Standorte
bleiben erhalten. Hinter der
bisherigen pronova BKK stehen
Weltkonzerne wie Bayer, BASF,
Lutz Kaiser (r.), Vorstandsvorsitzender der pronova BKK,
und Manfred Greupner, Vorstand der Vaillant BKK.
Foto: privat
Ford, Continental und 60.000
weitere Arbeitgeber. Sie verfügt
über ein dichtes Netz von über
70 Kundenservice- und Beratungsstellen in ganz Deutschland und bietet ihren Versicherten neben einem hohen
Serviceversprechen zahlreiche
attraktive Zusatzleistungen. Zu
diesen Geschäftsstellen kommen nun die sechs Standorte
der Vaillant BKK mit den bisherigen
Ansprechpartnern
hinzu. Mit der Fusion soll die
Marktposistion zum Wohle der
Kundinnen und Kunden gestärkt werden. „Das Gesundheitswesen in Deutschland hat
sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert“, erklärt
Vaillant BKK-Vorstand Manfred Greupner. Die politischen
Regelungen machten es gerade
für kleinere Krankenkassen
nicht leicht. Für sie sei es weit
schwieriger, zum Beispiel in
Verhandlungen mit Krankenhäusern und der Pharmaindustrie Vergünstigungen zu erreichen, weil es ihr an „Masse“
mangele. „Für die Versorgung
unserer Kunden ist der Zusammenschluss mit dem starken
Partner pronova BKK der konsequente Schritt. Gemeinsam
können wir gut gerüstet in die
Zukunft starten“, ist Greupner
überzeugt.
Ein sportlicher Gruß von Halbach
Großzügige Spende für die SSG Ronsdorf
(red) Auch in diesem Jahr
fand der beliebte Tag der offenen Tür im Ausstellungshaus von Halbach Seidenbänder statt. Die engagierte
Mitarbeiterin Helena Nagel
hat mit ihrem Team wieder
leckere Waffeln gebacken - in
diesem Jahr zu Gunsten der
SSG Ronsdorf. Jetzt konnte
Brigitte Halbach zusammen
mit der fleißigen Bäckerin einen Scheck über 1000,- Euro
an Anne Fuhrmann, Jugendwartin der SSG, übergeben.
Die schönen Halbach Produkte sind ganzjährig im
Onlineshop unter www.
halbach24.de
erhältlich;
hier findet man auch aktuelle Informationen über
den Lüttringhauser Werksverkauf. Dieser macht im
Moment Sommerpause und
öffnet wieder am 19. August.
Im Sortiment sind dann neue
Ideen, kreative Anregungen
und vielfältige Angebote an
Ganzjahres- und Herbstprodukten sowie erste Weihnachtsideen.
Halbach Werksverkauf
Ritterstraße 10
42899 Remscheid
www.halbach24.de
Sport
Golfclub Dreibäumen:
Zweite Clubmeisterschaft
Gruppenaufteilung steht fest
– mehr Fahrtwege
Beim Triathlon
dabei
FCR wieder in Staffel 1 • Derbys gegen Ronsdorf und Cronenberg
• Pokalauslosung am 07. Juli 2015
Von THORSTEN
GREULING
(red) 70 Spieler gingen am Wochenende bei der Clubmeisterschaft des Golfclubs Dreibäumen in der Altersklassen an den
Start, die über zwei Runden (36 Löcher) um die Titel spielten.
Trotz Gewitterunterbrechung am Sonntag waren alle Teilnehmer gut unterwegs und spielten auf hohem Niveau. In der
AK 50 gewann Peter Hoffmann vor Ernst-Erich Schüller. Die
beste Runde des Turniers spielten am Sonntag die aufstrebenden Jugendlichen, Jan Berger (Hcp. 7,9) und Colin Fischer
(Hcp. 8,4), mit hervorragenden 76 Schlägen. Zudem wurde Jan
Berger mit Runden von 80 und 76 insgesamt 156 Schlägen,
dem niedrigsten Ergebnis des Turniers, verdient Clubmeister
bei den Jungen. Mit viel Applaus bei der Siegerehrung klang
ein spannendes Wochenende aus.
Foto: privat
So, nun ist es bekannt: Ende
letzter Woche wurde vom
Fußballverband Niederrhein
die neue Staffeleinteilung bekanntgegeben. Der FC Remscheid trifft auf eine bunte
Auswahl in der neuen, zweigleisigen Landesliga mit je 18
Mannschaften.
Die Mannschaft von Trainer
Ingmar Putz wurde wie schon
in den vergangenen Spielzeiten
in die Staffel 1 eingeordnet. Dort
treffen die Bergischen auf viele
alte Bekannte wie zum Beispiel
der Düsseldorfer SC 99, VfL
Benrath, SC Velbert, Cronenberger SC, TSV Ronsdorf oder
der 1. FC Wülfrath.
Neu in der Staffel 1 sind hingegen der Rather SV, Sportfreunde
Baumberg, Spvg. Heiligenhaus,
BW Oberhausen, Spvg Sterkrade-Nord, VfL Jüchen-Garzwei-
ler, VdS Nievenheim, Arminia
Klosterhardt, SF Niederwenigern, ESC Rellinghausen und
TuS Essen-West.
Auf den ersten Blick scheint die
Gruppeneinteilung schwieriger
als im Vorjahr. Vor allem die
Fahrtwege ins Rheinland bis hin
ins Ruhrgebiet werden deutlich
mehr als in der abgelaufenen
Saison. Es bleibt also abzuwarten, wie sich der ambitionierte
FCR in diese Gruppe einfügen
wird.
Niederrheinpokal–Auslosung
am 7. Juli 2015
Beim Niederrheinpokal hingegen träumt der FCR vom großen
Los. Ein großes Los hieße mit Sicherheit einen Regionalligisten
wie den SSVg. Velbert, RotWeiß Oberhausen, Rot-Weiß
Essen oder den FC Kray zu Gast
im Röntgen-Stadion zu haben.
Ein weiteres Traumlos wäre sicherlich auch den Oberligisten
Wuppertaler SV zugelost zu bekommen. Es könnte aber auch
der SV Welate Roj werden. Der
B-Kreisligist aus Mönchengladbach hat sich ebenfalls für die
Endrunde im Niederrheinpokal
qualifiziert. Insgesamt haben
sich 63 Mannschaften für den
Niederrheinpokal qualifiziert.
Die Auslosung findet am 7.Juli,
18.30 Uhr, im Tagungshaus der
Sportschule Wedau in Duisburg
statt.
Hinweis Jahnplatz
3 Wochen gesperrt
Mit Beginn der Sommerferien
fängt auch die Schließungszeit
der städtischen Fußballplätze
an. Der Lüttringhauser Jahnplatz und das Röntgen-Stadion
sind vom 29. Juni bis einschließlich 19. Juli 2015 geschlossen.
Eine Ausnahmeregelung gilt
lediglich für die Trainingseinheiten der ersten Mannschaft
des FCR.
(red) Beim Sparda-Münster City Triathlon startete
am Wochenende Wolfgang
Grossestreuer (Foto) auf der
Volksdistanz (500 m Schwimmen, 20 km Rad fahren und 5
km Laufen) für die Lenneper
Turngemeinde. Er konnte
die Vorjahrszeit verbessern
und belegte mit der Gesamtzeit von 1:29:27 den 5. Platz
in der AK 65.
Foto privat
Sport im Blick
Donnerstag, 2. Juli 2015
Saisonplanung läuft
Sport kompakt
FC Remscheid stellt Neuzugänge vor • „Haci“ kommt zurück
VON THORSTEN GREULING
In der Sommerpause trifft
der FC Remscheid Vorbereitungen für die
neue Saison. Viele
Probleme scheinen
aktuell auf der Tagesordnung
des
Landesligisten zu
stehen. Da ist zum
einen die Kaderzusammenstellung
des Landesligisten
und vor allem Zuständigkeiten der
Verantwortlichen.
Geschäftsstelle zieht
nach Lüttringhausen
Wie berichtet, hatte sich
Jürgen Wellmann wohl in
die Verhandlungen mit FCR
Stürmer Lopez-Torres eingebracht. Mit dem Ergebnis, dass
Lopez-Torres zum SF Baumberg wechselt und die sportliche
Leitung um Markus Hosnjak
und Trainer Ingmar Putz darüber etwas verstimmt waren.
Präsident Michael Kleinbongartz klärte die Angelegenheit
in Gesprächen mit allen Beteiligten – mit dem Ergebnis: Alle
bleiben dem FCR treu. Kurze
Zeit später präsentierte der Landesligist dann seinen Kader.
Gleich acht Neuzugänge werden dem Kader der Bergischen
angehören. Zudem werden mit
David Lopez und Adrian Masur zwei U19-Spieler in die Seniorenmannschaft befördert.
Mit Serkan Hacisalihoglu kehrt
ein Bekannter an die alte Wirkungsstätte zurück. Mit Özkan
Teke kommt ein erfahrener
Spieler, der bis zum Winter Kapitän beim SV Uedesheim war
und danach an den Mittelrhein
zum Oberligameister FC Wegberg-Beeck wechselte. Zu Beginn seiner Karriere stand Teke
in den Reihen des KFC Uerdingen. Die weiteren Neuzugänge
sind Dustin Gottlebe (TW/SC
Uedesheim), Heiko Emde (SV
09 Wermelskirchen), Tarkan
Türkmen (GW Wuppertal), Lukasz Koziatek
(SV
Uedesheim),
Vincenzo Graziano
(TuRU Düsseldorf
II) und Abdulvehab Dubravic (GW
Wuppertal). Aus
dem alten Kader
bleiben Sebastian
Lienen,
Nenad
Radanovic, Adis
Babic, Benjamin
Wünschmann, Marius Suchanoff, Marcel Vetter, Paul Fudala,
Julian Kanschik, Patrick
Posavec, Daniel Monteiro, Domenico Cozza, und
Haris Babic. Indes wurde bekannt, dass FCR-Torhüter Nico
Tauschel zum VfB Hilden wechseln wird. Michael Günther
wird sich dem 1.FC Wülfrath
anschließen. Wie berichtet, wird
die Geschäftsstelle des Vereins
zum Jahnplatz nach Lüttringhausen verlegt. Dort muss dann
auch eine Nachfolge für Verwaltungsmitarbeiterin Michaela Fiori gefunden werden. Torsten
Kohl bestätigt inzwischen auch
seinen Rücktritt als stellvertretender Wirtschaftsratsvorsitzenden. Er betonte jedoch, dass
sein Rücktritt rein persönliche
Gründe habe.
Der GTV bietet viel
Sportliches für Senioren
Das Angebot im Goldenberger
Turnverein (GTV) ist groß und
dabei ist auch an Seniorinnen
und Senioren gedacht worden.
Wanderungen mit
spannender Geschichte
„Wir können neun Gruppen
bieten. Zwei Angebote richten
sich ausschließlich an Männer,
drei an Frauen und vier sind
gemischte Gruppen“, sagt Renate Opitz-Schriever, die als
Übungsleiterin
ausgebildete
Turn- und Sportlehrerin ist und
selbst auch ausbildet. Neu ist,
dass die Kurse jetzt vormittags
oder am Nachmittag, aber nicht
mehr abends stattfinden. „Das
haben wir so gelegt, damit niemand spät abends nach Hause
gehen muss.“
Bei allen Kursen soll der sport-
liche, aber auch der gemeinschaftliche Aspekt im Fokus
stehen. „Wir grillen und feiern
auch zusammen“, verspricht die
Übungsleiterin, die in einem
ihrer Kurse beispielsweise heimatkundliche
Wanderungen
anbietet. Von unterschiedlichen
Startpositionen aus dauern diese
Wanderungen rund zwei Stunden, mal geht es nach Müngsten,
mal zur Panzertalsperre. Im Anschluss daran wird mal ein Museum wie das Tuchmuseum in
Lennep besucht oder ein Blick
in die Industriegeschichte im
Museum der Schnapsbrennerei
Frantzen geworfen.
Ein weiterer Kurs steht unter
der Überschrift „Fit für den
Alltag“. Es ist ein Einsteigerkurs
für Menschen, die sich nicht so
ganz sicher sind, was sie sich
zutrauen können. „Auch nach
einer überstandenen Krank-
FCR: Die ersten Termine
(greu) Am 6. Juli beginnt der Landesligist FC Remscheid mit der Vorbereitung auf die neue Saison.
Fünf Tage später geht es dann auch mit den ersten
Testspielen los. Folgende Partien hat die Mannschaft von Trainer Ingmar Putz bislang vereinbart.
11. Juli bei Rot-Weiß Ahlen (Oberliga Westphalen),
14. Juli beim SC Ayyildiz Remscheid (Kreisliga A),
18. Juli beim SV Fortuna Herne (Bezirksliga), 19.
Juli beim SC Kapellen Erft (Oberliga Nordrhein), 23.
Juli beim SSV Bergisch Born (Kreisliga A), 26. Juli
beim SV Uedesheim (Landesliga), 29. Juli beim SSV
Strümp (Kreisliga A), 2. August gegen den VfL Leverkusen (Mittelrheinliga) sowie am 5. August bei
TuRU Düsseldorf (Oberliga Nordrhein). Änderungen
können sich noch jederzeit ergeben. Die erste Runde im Niederrheinpokal findet voraussichtlich am
Wochenende, 8. / 9. August, statt. Der erste Meisterschaftsspieltag der neuen Saison findet am
Sonntag, 16. August, statt.
Die Downhill-Fahrer ließen es richtig krachen
(red) Ausgerichtet durch den
RV Adler stürzten sich auch in
diesem Jahr Downhill-Fahrer
wieder mit ihren Maschinen
auf die Strecke am Kothener
Busch in Wuppertal. Auf dem
ein Kilometer langen Kurs ließen sie es richtig krachen.
Schnellster Mann war am
Sonntag Martin Donat vom
Mountainbike Rider Magazine. Schnellste Dame war Ulrike Mölders.
Gestärkt durch das Adler Catering und unterstützt von vielen Helfern lieferten nicht nur
die Tagesschnellsten astreine
Leistungen ab.
Von weit über 200 gemeldeten
Fahreren ließen sich 160 nicht
durch das Wetter abschrecken.
Rennarzt und Chefadler Dr.
Stefan Schumann war auch
schwer gefragt. Es gab eine Becken-Nierenprellung (der Fahrer wurde zur Überwachung
im Helios Klinikum über
Nacht stationär überwacht),
eine Schlüsselbein- und eine
Downhillfahren ist ein harter Sport.
Rippenfraktur (konnte am
Nachmittag wieder zu Fuß
auf die Rennstrecke) sowie
leichtere Prell-und Platzwunden, aber unter dem Strich
Foto: privat
wohl keine ernsthaften Verletzungen. Erste Äußerungen der
Teilnehmer ließen auf einen
überaus gelungenen Gravitycup der Adler schließen.
Dieses Mal profitierten die Bambinis in Bergisch Born
Hier geht es nicht um Höchstleistungen, sondern um Spaß an der Sache.
Von Sabine Naber
11
heit ist man hier richtig“, sagt
die Kursleiterin und nennt das
Stichwort
Sturz-Prophylaxe.
Ebenfalls im Angebot ist ein
Denksport-Kurs. Bei diesen drei
Kursen sollte man nicht vom
Alter ausgehen, sondern eher
überlegen, was man an Fitness
mitbringt, was man sich zutraut
und vor allem, woran man am
meisten Spaß hat.
„Und das ist nicht von den Jahreszahlen abhängig“, weiß Renate Opitz-Schriever. Wer Lust
hat, dabei zu sein, der kann
sich alle Gruppen erst einmal
in Ruhe ansehen, mal mitmachen und dann entscheiden,
bei welchem Kurs, in welcher
Abteilung man zukünftig dabei
bleiben möchte. Mehr Infos zu
den einzelnen Angeboten für
Seniorinnen und Senioren gibt
es bei der Übungsleiterin unter
Telefon 28482.
(red) Wieder einmal konnte
der Förderverein Jugendfußball zwei Mannschaften
mit je einem kompletten
Satz Trainingsanzügen ausstatten. Diesmal kamen die
Bambinis und die E3 in den
Genuss, vom Förderverein
unterstützt zu werden. Der
2010 gegründete Verein hilft
seither der Jugendabteilung
des SSV Bergisch Born bei
seiner Arbeit und unterstützt die Mannschaften bei
der Beschaffung von Mitteln
in ideeller, finanzieller und
materieller Form. Weitere Infos zum Verein unter www.
förderverein-jugendfussball.
de.
Fotos (2): privat
www.goldenberger-tv.de
DER GTV BIETET U.A. FOLGENDE SPORTANGEBOTE:
Bewegungserziehung für Babys und Kleinkinder
Eltern- und Kind-Turnen
Kinderturnen
Fitness- und Wirbelsäulengymnastik
Vereinsangebote für Seniorinnen und Senioren
Aerobic
Beim Seniorensport des GTV kann man gemeinsam wieder fit für den Alltag werden.
Foto: Stock
MEHR INFORMATIONEN:
Remscheider Straße 241
42855 Remscheid
Fit für den Alltag, „Pluspunkt Gesundheit“
DanceGym4Girls (Tanz und Bewegung für Mädchen)
Parkour
MMA Kampfkunst mit Grappling
Denksport (Gedächtnistraining)
Einradfahren für Kinder und Jugendliche
Männertness Ü40
ZUMBA-Fitness
Tel.: 0 21 91 - 92 99 63
[email protected]
WIR FREUEN UNS AUF SIE!
Heute im Blick
12
Und sonst ...
Der Tod ist nicht
bestechlich.
Lütteraten suchen Helfer
(red) Am 16. August findet „der Tag der Vereine“ in Remscheid auf
der Alleestraße statt. Auch die Lütteraten sind wieder mit dabei. Für
die Besetzung des Standes sucht der Förderverein zum Erhalt der
Lüttringhauser Stadtteilbibliothek noch Helfer, die beim Auf- und Abbau des Standes sowie beim Bücherverkauf unterstützen. Bei Interesse bitte eine Mail an Martin Kalhöfer ([email protected]) oder
Hagen Feldsieper ([email protected]) senden. Bitte dabei die Zeit
mitteilen, in der man helfen kann.
Er besucht jeden. Sich damit
aktiv auseinanderzusetzen,
kann Ängste nehmen.
Tel.
Donnerstag, 2. Juli 2015
02191-- 5 2311
Burggräf-Spier
Wir beantworten Ihre Fragen:
www.burggraef-bestattungen.de
Bestattungen
SPD und CDU Remscheid kritisieren Wuppertal
(red) Die SPD und die CDU in Remscheid kritisieren die Aussagen
der Stadt Wuppertal, die im Rahmen der Offenlage zu den DOC-Planungen Einwände gegen das in Lennep geplante Projekt vorgebracht
werden. Unter anderem wird ein Kaufkraftverlust befürchtet und die
Ergebnisse der Gutachten werden in Zweifel gezogen. Wie berichtet,
plant Wuppertal den Bau eines Factory Outlet Centers (FOC) in Elberfeld. Als „überschüssige Querschüsse“ bezeichnet CDU-Fraktionsvorsitzende Jens-Peter Nettekoven den Vorstoß der Nachbarstadt. Genau wie Sven Wolf, der die SPD-Ratsfraktion führt, verweist er auf die
Remscheider Reaktionen hinsichtlich des geplanten IKEA-Marktes in
Wuppertal. „Wir haben wir uns gerade bei der IKEA- Ansiedlung immer als verlässliche Nachbarn gezeigt. Wir fordern die Wuppertaler
Verwaltung auf, zu einer sachlichen Debatte zurückzukehren. Dazu
tragen die wilden und nicht geprüften Pläne eines FOC am Elberfelder Bahnhof leider nicht bei“, resümiert Sven Wolf den aktuellen
Stand des Vorhabens.
Bürgerinitiative: Verbindung zwischen Investor und Gutachter (red) Die Bürgerinitiative Lennep kritisiert eine aus ihrer Sicht deutliche Verbindung zwischen dem Investor McArthurGlen und dem
Planungsbüro Stadt und Handel, das sowohl das Einzelhandelsgutachten als auch die Verträglichkeitsanalyse für das geplante DOC in
Lennep erstellt hat. Henning Balzer, Projektmanager des DOC-Investors McArthurGlen, sei zu einer Vortragsveranstaltung des Planungsbüros Stadt und Handel als Gastredner eingeladen gewesen.
Bei dieser Veranstaltugn ging es um das Thema „Innenstadt und Factory Outlet Center“.
Für die Bürgerinitiative ist dem Gutachterbüro damit die notwendige
Neutralität abzusprechen. Es müsse sogar von Befangenheit oder
von gegenseitiger Abhängigkeit ausgegangen werden. Für die DOCkritische Initiative ein weiterer Grund, dieses Gutachten abzulehnen
und einen tatsächlich neutralen Gutachter zu fordern.
Bürgerinitiative nimmt auf 200 Seiten Stellung
(red) Die Bürgerinitiative Lennep e.V. hat ihre Stellungnahme zum
geplanten Outlet Vorhaben in Lennep in Form eines knapp 200 Seiten
umfassenden Handbuchs bei der Stadt Remscheid eingereicht. Das
Handbuch beschäftigt sich im ersten Teil mit Aspekten der Raumordnung und städtebaulichen Auswirkungen. Einer der Schwachpunkte
der vorliegenden Gutachten ist laut Bürgerinitiative, dass die fortgeschrittenen Wuppertaler Outlet Planungen nicht in die Untersuchungen einbezogen wurden. In Teil 2 des Handbuches werden
ausführlich die Themen Lärm, Schadstoffe, Feinstaub, Parken und
Finanzen als Auswirkungen der DOC Ansiedlung behandelt. Auch in
diesem Teil werden die entsprechenden Gutachten kritisch analysiert.
Darüber hinaus hat die Initiative in mehreren Workshops zusammen
mit interessierten Bürgern Einwände erarbeitet. Der Verein erwartet
von Stadtverwaltung und Politik eine ernsthafte, unvoreingenommene Auseinandersetzung mit den Stellungnahmen.
Neuer Geschäftsführer im Klinikum
(red) Mit Thomas Hoffmann
hat das Sana Klinikum an
der Burger Straße jetzt einen
neuen Geschäftsführer. Der
gebürtige Wetzlarer verfügt
über Erfahrung in der Leitung
von Krankenhäusern. Zuvor
begleitete er den Neubau des
Klinikums in Warburg - vom
Spatenstich bis zur Übernahme. Davor leitete er die Verwaltung im Klinikum Uelzen.
Der 43-Jährige ist verheiratet
und hat zwei erwachsene Kinder. Mit der Aufgabe in Remscheid und Radevormwald
übernimmt Hoffmann die
Verantwortung der bisherigen
Doppelgeschäftsführung.
„Pfingstrosen und Schwertlilien
statt Vorlagen und Büroluft“
Ferienprogramm der Musik- und Kunstschule
(red) Auch in diesem Jahr sind Kinder, Jugendliche und Junggebliebene herzlich zum Ferienprogramm in die Musik- und Kunstschule
im Kommunalen Bildungszentrum der Stadt Remscheid eingeladen.
Von der Herstellung eines Gruselfilms über Pantomime bis zum Instrumenten-Schnupperkurs ist für jeden etwas dabei. Anmeldung per
Telefon unter 16 – 25 29 oder oder per Mail an musikkunstschule@
remscheid.de. Das Programm ist online einzusehen unter www.musikundkunstschule-remscheid.de.
CDA Remscheid mit Neustart
(red) Die Mitglieder der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft im CDU-Kreisverband Remscheid wählten einen neuen Vorstand. Neuer Vorsitzender ist Lutz Faßbender, seine Stellvertreterin
ist Alexa Bell. Schriftführerin ist Ilonka Stebritz, Beisitzer sind Sylvia
Berger, Peter Berger und Klaus Arnold. „Die CDA nimmt in der CDU
als Arbeitnehmervertretung und soziales Gewissen der Partei
eine wichtige Rolle ein. Deshalb muss es unser Ziel sein, die CDA als
Vereinigung der CDU Remscheid wieder zu alter Stärke zurück zu
führen“, sagte Faßbender.
Die Meinung ihrer Kunden ist der EWR viel wert
(red) Die Remscheider Stadtwerke betonen, dass sie täglich für ihre
Kunden an der Optimierung ihrer Dienstleistungen und an der Qualität im Remscheider öffentlichen Personennahverkehr arbeiten. Wenn
die Kunden aber mit dem Angebot des Verkehrsbetriebes nicht zufrieden sind und etwas zu bemängeln haben, dann können sie ihre Kritik
über eine Beschwerdehotline kundtun. Das würde helfen, Schwachstellen zu erkennen und den Service zu verbessern. Ab dem 1. Juli ist
diese Hotline kostenfrei. Sie darf natürlich auch für Lob von Fahrgästen benutzt werden: 0800-2164222.
Müngstner Brücke in diesem Monat gesperrt
(red) In der Zeit von Samstag, 4. Juli bis einschließlich Sonntag, 26.
Juli wird die Müngstener Brücke aufgrund von Bauarbeiten zum
Tausch der Rollenlager durch die DB Netz AG gesperrt.
Die Züge der S7 können daher nicht zwischen Remscheid Hauptbahnhof und Solingen-Mitte verkehren. Abellio richtet einen Ersatzverkehr mit Bussen ein, der in den gleichen Zeiten wie zur Sperrung
der Müngstener Brücke im Jahr 2014 fährt.
Remscheid bekommt Geld
(red) 258 Millionen Euro gehen in diesem Jahr aus dem Städtebauförderprogramm des Landes an die nordrhein-westfälischen Städte und
Gemeinden. Mit diesem Geld können landesweit 202 Bauvorhaben
realisiert werden, darunter 32 neue Projekte. „Auch Remscheid erhält
1.646.000 Euro aus dem Förderprogramm“, sagt der Remscheider
Landtagsabgeordnete Sven Wolf. „Remscheid kann mit diesem Geld
bereits die ersten Ideen zur Revitalisierung der Innenstadt anstoßen
und Maßnahmen am Honsberg fortsetzen.
(red) „Kleingärten oder Schrebergärten haben in Deutschland
eine lange Tradition. Beinahe typisch „deutsch“ auch feste Regeln und Gesetze.
Die Geschichte der Kleingärten und die Geschichte der Arbeiterbewegung hatten schon immer viele Berührungspunkte“, so
begrüßte Sven Wolf als Fraktionsvorsitzender zu einer Sitzung
außerhalb des üblichen Sitzungssaales die Mitglieder der SPD
Fraktion. Er dankte besonders der Vorsitzenden Marlies Körschgen sowie dem gesamten Vorstand für die Gastfreundschaft im
gemütlichen Vereinsheim am Hasenberg.
Marlies Körschgen berichtete über die Arbeit und die Geschichte des Kleingartenvereins am Hasenberg: „In Remscheid gibt es
26 Kleingartenvereine, die sich dem größeren Kreisverband angeschlossen haben. Die Vereine sind dabei in der ganzen Stadt
verteilt. So unterschiedlich auch die Zusammensetzung unserer
Mitglieder an Alter, Herkunft, Familiengröße ist, eines bleibt:
Man muss auf einander zugehen, miteinander sprechen, miteinander feiern und sich besuchen oder einladen, um mögliche
Barrieren zu überwinden. Das ist gelebte Integration.
Leserbriefe
An dieser Stelle veröffentlicht der Lüttringhauser Anzeiger Leserbriefe, gleichgültig ob der Inhalt
in jedem Fall mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Die Redaktion behält sich das
Recht vor, Kürzungen vorzunehmen, die den Sinn der Zuschrift nicht verändern. Leserbriefe ohne
Namen und Anschriften der Einsender können nicht veröffentlicht werden.
Leserbrief zur Parksituation in Remscheid Lennep,
Parkpalette Bergstraße
Sehr geehrter Herr Wiertz,
ich habe ein Anliegen zur Parkpalette Bergstraße in RemscheidLennep. Leider musste ich feststellen, dass ein Unternehmen,
die Firma „Besser Parken“, die Parkpalette kommerziell nutzen
und diese mit Parkautomaten ausstatten will. Wir als Unternehmen in Lennep und Anwohner in der Wallstraße (Altstadt)
direkt parallel zur Poststraße wohnend, werden in Kürze keine
kostenlose Parkfläche mehr zu Verfügung haben. Wir besitzen
5 PKW ohne die Autos der Mieter unseres 6-Familienhauses.
Die Poststraße ist zum Teil mit Anwohner-Parkausweisen besetzt. Auch wir haben einen für 30,- Euro im Jahr beantragt.
Wie stellt sich die Stadt Remscheid das Parken in Lennep vor?
Alle Autobesitzer zahlen ihre KFZ-Steuer, das vor Jahren geplante Paramaco Programm wurde durch die Bürger gekippt.
Wird jetzt klammheimlich dieser Bürgerenscheid umgangen?
Ich erwarte auch als betroffener Bürger, der in Kürze nicht mehr
weiß wo er seine PKWs abstellen soll, eine Stellungsnahme der
Stadt Remscheid zu der geplanten Kostenfalle für Anwohner.
Das die Stadt Geld benötigt ist bekannt. Aber Gelder auf kosten der Autofahrer auf diese Art einzutreiben, finde ich unverschämt. Es ist mir auch egal, dass eine neue Fahrbahndecke
geplant ist oder Blumenkübel neu bepflanzt werden sollen,
damit es wieder schön ist. Auf eine Rückmeldung mit einem
Vorschlag für die in diesem Fall für viele Anwohner missliche
Situation hoffe ich.
Mit freundlichen Grüßen
Mike del Vecchio, Lennep
Auflösung des
Kreuzworträtsels
aus unserer Ausgabe
vom 18. Juni 2015
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In unserer Ausgabe am 13. August 2015 haben Sie
die Möglichkeit, zur Einschulung Ihrer Kleinen eine
besondere Anzeige zu schalten.
Zum günstigen Preis von 8,- Euro pro Anzeige hoffen
wir auf eine bunte Einschulungsseite. Erstmals haben
wir in diesem Jahr eine Kooperation mit dem F(l)airWeltladen eingestielt. Gegen Vorlage der Anzeige bzw.
der Rechnung können sich die künftigen i-Dötzchen
dort ein kleines Geschenk abholen.
Die Anzeigen haben eine Größe von 45 x 45 mm
oder 90 x 30 mm. Wir gestalten sie individuell
– gerne auch mit persönlichem Foto –
mit fröhlichen Motiven aus der Schulwelt.
Sie können den Anzeigenauftrag bis
zum 7. August 2015 per E-Mail an info@
luettringhauser-anzeiger.de
(Stichwort: Einschulung 2015) senden.
Gerne beraten wir Sie auch telefonisch unter
5 06 63 oder Sie kommen persönlich bei uns
in der Gertenbachstraße 20 vorbei.
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BERGISCHE HEIMATSPIELE
Alle Kinder lernen lesen...
Liebe Eltern, Großeltern und Freunde
der i-Dötzchen:
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Hallo Jana,
viel Spaß in der
Schule wünschen
Hanna und
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