33 - Lüttringhauser Anzeiger

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33 - Lüttringhauser Anzeiger
Sonderthema
Heute mit dem Sonderthema „Gesund,
fit & aktiv“ auf den Seiten 8 und 9
0
e 22.50
tauflag
Gesam
Nr. 33
Wochenzeitung für Lüttringhausen und Umgebung
Seit 1931 die Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V.
13. August 2015
Auf geht`s in die Schule
Gedanken zum Sonntag
In Lennep und Lüttringhausen werden heute 303 Jungen und Mädchen
eingeschult. Autofahrer sollten in diesen Tagen besonders wachsam sein.
Pfarrer Paul Kammerinke,
St. Bonaventura - Hl. Kreuz
Bestens vorbereitet auf die Schule: Die Zwillinge Lara und Luca aus Lüttringhausen.
VON STEFANIE BONA
Lara und Luca Everling freuen
sich auf die Schule. Der Ranzen
ist gepackt, die Schultüte ist fertig, heute kann`s los gehen. Das
Zwillingspärchen gehört zu den
119 i-Dötzchen, die in Lüttringhausen eingeschult werden. In
Lennep sind es 184 Erstklässler,
die mit Eltern, Großeltern und
Geschwistern heute den Start in
die Schule feiern.
Gute Integration der
Flüchtlingskinder
Zunächst wird ein Gottesdienst
gefeiert, danach werden die
Erstklässler in ihren Schulen
begrüßt. Lara und Luca gehen
wohnortnah in die Adolf-Clarenbach-Grundschule. So haben die meisten Eltern entschieden. Auch wenn es inzwischen
Wahlfreiheit bei der Auswahl
der Grundschule gibt, halten
sich die meisten an die Maxime:
„Kurze Beine, kurze Wege.“ Das
Lernen nach den Grundsätzen
Sie sind auf der Suche nach
Gleitsicht-Kontaktlinsen, die klare Sicht
und Komfort liefern?
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Maria Montessoris ist seit langem ein fester Bestandteil in der
Remscheider Schullandschaft.
Neben der Grundschule Sieben verfügen die Grundschule
Hackenberg in Lennep und die
Adolf-Clarenbach-Schule
in
Lüttringhausen neben dem Regelunterricht zusätzlich über ein
Montessoriangebot, für das sich
insgesamt 40 Kinder verteilt auf
die drei Standorte entschieden
haben. Auch die Kinder der
Flüchtlingsfamilien, die derzeit
in Remscheid leben, sind schulpflichtig – unabhängig davon,
ob über den jeweiligen Asylantrag bereits entschieden wurde
oder nicht. Eine Ausnahme bilden die Kinder, die seit dreieinhalb Wochen in der Lenneper
Pestalozzi-Schule als Erstaufnahmeeinrichtung leben. Sie
unterliegen keiner Schulpflicht.
„Wir wissen nicht, ob und wie
lange die Familien dauerhaft in
Remscheid bleiben. Über den
weiteren Verbleib entscheidet
das Land“, erklärt Jörg Bier-
Foto: Moll
mann, Leiter des Schulverwaltungsamtes. Grundsätzlich
werden die Flüchtlingskinder
in den normalen Regelklassen
möglichst nah zu ihrer Unterkunft beschult bzw. heute auch
eingeschult. Besondere Seiteneinsteigerklassen gibt es nicht.
Gut zu wissen
Damit die Zeit für die Kinder,
die in der Pestalozzi-Schule untergebracht und nicht
schulpflichtig sind, sinnvoll
genutzt wird, werden pensionierte Lehrerinnen und
Lehrer um ihre Hilfe gebeten.
Sie könnten den Kindern oder
auch deren Eltern die deutsche Sprache näher bringen.
Interessierte werden gebeten, sich unter der Hotline
des Deutschen Roten Kreuzes
unter Telefon 92 35 34 täglich zwischen 8 bis 21 Uhr zu
melden.
HEUTE IM BLICK 4
2 Termine im Blick 10
3 Schulhofkrach
11
Vorsicht Keime
Grüße zum Schulanfang
Sport im Blick
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Klare Sicht in allen
Entfernungen, hoher
Tragekomfort und
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Sauerstoffdurchlässigkeit.
GLEITSICHT gibt es auch als
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auch!“
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Von Schafen und Hirten
Wer schon einmal Urlaub
auf dem Lande machte,
traf möglicherweise beim
Wandern oder Spazieren
eine der seltenen Schafherden. Tut es nicht gut,
einfach stehen zu bleiben,
nur zuzuschauen. Das Bild
der grasenden Tiere auf
sich wirken zu lassen. Wer
eine solche Szene genießen
kann, bekommt schnell den
Eindruck einer friedvollen
Stimmung. Es scheint, als
habe jedes einzelne Tier
seinen Platz gefunden und
sei mit sich und der Welt im
Reinen. Mich stiftet ein solcher Anblick regelrecht zur
Ruhe an. Was Menschen
suchen, wenn sie Urlaub auf
dem Lande machen, hier
ist es zu spüren. „Der Herr
ist mein Hirte, nichts wird
mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und
führt mich zum Ruheplatz
am Wasser.“ Vielen sind
diese Worte noch vertraut.
Es sind uralte Worte aus
dem biblischen Buch der
Psalmen. Das schöne Bild,
das die Romantik daraus
gezeichnet hat, ist nicht
das Original. Der biblische
Hintergrund war rauer. Das
Leben der Hirten und ihrer
Herden war kein Sommerspaziergang. In einem Land,
wo Wasser ein knappes und
umkämpftes Gut war, ging
es immer auch ums Überleben.
Fortsetzung auf Seite 2
Ronsdorf: Lüttringhauser Straße 13 | 42369 Wuppertal | Telefon: 0202 46 76 17 | [email protected] | Öffnungszeiten: Mo. bis Mi. 9-18.30 Uhr | Do. und Fr. 9-19 Uhr | Sa. 9-13.30 Uhr | www.brillen-buechner.de
Cronenberg: Hauptstraße 5 | 42349 Wuppertal | Telefon: 0202 870 58 22 | [email protected] | Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9-18.30 Uhr | Sa. 9-13.30 Uhr | www.brillen-buechner.de
Lennep im Blick
Sonderthema
Heute mit dem Sonderthema
„Gesund, fit & aktiv“ auf den
Seiten 8 und 9
Nr. 16
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Zeitung für Lennep und Lüttringhausen
13. August
4. Juli 2015
2013
Auf geht`s in die Schule
Gedanken zum Sonntag
In Lennep und Lüttringhausen werden heute 303 Jungen und Mädchen
eingeschult. Autofahrer sollten in diesen Tagen besonders wachsam sein.
Pfarrer Paul Kammerinke,
St. Bonaventura - Hl. Kreuz
Fortsetzung auf Seite 2
Bestens vorbereitet auf die Schule: Die Zwillinge Lara und Luca aus Lüttringhausen.
VON STEFANIE BONA
Lara und Luca Everling freuen
sich auf die Schule. Der Ranzen
ist gepackt, die Schultüte ist fertig, heute kann`s los gehen. Das
Zwillingspärchen gehört zu den
119 i-Dötzchen, die in Lüttringhausen eingeschult werden. In
Lennep sind es 184 Erstklässler,
die mit Eltern, Großeltern und
Geschwistern heute den Start in
die Schule feiern.
Gute Integration der
Flüchtlingskinder
Zunächst wird ein Gottesdienst
gefeiert, danach werden die
Erstklässler in ihren Schulen
begrüßt. Lara und Luca gehen
wohnortnah in die Adolf-Clarenbach-Grundschule. So haben die meisten Eltern entschieden. Auch wenn es inzwischen
Wahlfreiheit bei der Auswahl
der Grundschule gibt, halten
sich die meisten an die Maxime:
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Lernen nach den Grundsätzen
Sie sind auf der Suche nach
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Maria Montessoris ist seit langem ein fester Bestandteil in der
Remscheider Schullandschaft.
Neben der Grundschule Sieben verfügen die Grundschule
Hackenberg in Lennep und die
Adolf-Clarenbach-Schule
in
Lüttringhausen neben dem Regelunterricht zusätzlich über ein
Montessoriangebot, für das sich
insgesamt 40 Kinder verteilt auf
die drei Standorte entschieden
haben. Auch die Kinder der
Flüchtlingsfamilien, die derzeit
in Remscheid leben, sind schulpflichtig – unabhängig davon,
ob über den jeweiligen Asylantrag bereits entschieden wurde
oder nicht. Eine Ausnahme bilden die Kinder, die seit dreieinhalb Wochen in der Lenneper
Pestalozzi-Schule als Erstaufnahmeeinrichtung leben. Sie
unterliegen keiner Schulpflicht.
„Wir wissen nicht, ob und wie
lange die Familien dauerhaft in
Remscheid bleiben. Über den
weiteren Verbleib entscheidet
das Land“, erklärt Jörg Bier-
Foto: Moll
mann, Leiter des Schulverwaltungsamtes. Grundsätzlich
werden die Flüchtlingskinder
in den normalen Regelklassen
möglichst nah zu ihrer Unterkunft beschult bzw. heute auch
eingeschult. Besondere Seiteneinsteigerklassen gibt es nicht.
Gut zu wissen
Damit die Zeit für die Kinder,
die in der Pestalozzi-Schule untergebracht und nicht
schulpflichtig sind, sinnvoll
genutzt wird, werden pensionierte Lehrerinnen und
Lehrer um ihre Hilfe gebeten.
Sie könnten den Kindern oder
auch deren Eltern die deutsche Sprache näher bringen.
Interessierte werden gebeten, sich unter der Hotline
des Deutschen Roten Kreuzes
unter Telefon 92 35 34 täglich zwischen 8 bis 21 Uhr zu
melden.
HEUTE IM BLICK 4
2 Termine im Blick 10
3 Schulhofkrach
11
Vorsicht Keime
Grüße zum Schulanfang
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Wer schon einmal Urlaub
auf dem Lande machte,
traf möglicherweise beim
Wandern oder Spazieren
eine der seltenen Schafherden. Tut es nicht gut,
einfach stehen zu bleiben,
nur zuzuschauen. Das Bild
der grasenden Tiere auf
sich wirken zu lassen. Wer
eine solche Szene genießen
kann, bekommt schnell den
Eindruck einer friedvollen
Stimmung. Es scheint, als
habe jedes einzelne Tier
seinen Platz gefunden und
sei mit sich und der Welt im
Reinen. Mich stiftet ein solcher Anblick regelrecht zur
Ruhe an. Was Menschen
suchen, wenn sie Urlaub auf
dem Lande machen, hier
ist es zu spüren. „Der Herr
ist mein Hirte, nichts wird
mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und
führt mich zum Ruheplatz
am Wasser.“ Vielen sind
diese Worte noch vertraut.
Es sind uralte Worte aus
dem biblischen Buch der
Psalmen. Das schöne Bild,
das die Romantik daraus
gezeichnet hat, ist nicht
das Original. Der biblische
Hintergrund war rauer. Das
Leben der Hirten und ihrer
Herden war kein Sommerspaziergang. In einem Land,
wo Wasser ein knappes und
umkämpftes Gut war, ging
es immer auch ums Überleben.
Ronsdorf: Lüttringhauser Straße 13 | 42369 Wuppertal | Telefon: 0202 46 76 17 | [email protected] | Öffnungszeiten: Mo. bis Mi. 9-18.30 Uhr | Do. und Fr. 9-19 Uhr | Sa. 9-13.30 Uhr | www.brillen-buechner.de
Cronenberg: Hauptstraße 5 | 42349 Wuppertal | Telefon: 0202 870 58 22 | [email protected] | Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9-18.30 Uhr | Sa. 9-13.30 Uhr | www.brillen-buechner.de
Termine im Blick
2
Gedanken zum Sonntag
Fortsetzung von Seite 1
Um einen „Ruheplatz am
Wasser“ zu finden, konnte man nicht einfach die
nächste Flussaue ansteuern,
die gehörte wohl möglich
einem
Großgrundbesitzer. Zusätzliche Gefahren
machten es nötig, wachsam
zu sein: reißende Wildtiere,
raue Wildnis, feindliche
Räuber. Die biblischen
Menschen kannten solche
Überlebenskämpfe,
gingen Wege durch wirkliche
Wüsten oder durch von
Kriegen verwüstete Zeiten.
Immer waren es auch Wege
ums eigene Überleben. Ruheplätze und Atempausen,
alles, was zum Verweilen
einlud und die Sehnsucht
nach Romantik erfüllte, war
selten genug. Die Sehnsucht
nach einem „Ruheplatz am
Wasser“ war dennoch in ihnen lebendig. Diese Sehnsucht war tiefer Ausdruck
ihres Gottvertrauens. Ihre
Gebete drücken es jedenfalls so aus. „Er führt mich
zum Ruheplatz am Wasser.“
Fluss-und Wiesenromantik ist dies wohl kaum. Der
Ruheplatz am Wasser, von
dem die Beter im 23. Psalm
sprechen, ist kein Privileg
für Zahlungskräftige. Meint
er nicht sogar die einmal
endgültig erfüllte Sehnsucht nach einem geheilten
Leben, die wohl in jedem
Menschen
schlummert?
So spricht das Bild von den
grünen Wiesen und dem
Ruheplatz am Wasser von
einer Ruhe, die ohne erlebte
Unruhe nicht zu finden
ist. Wie auch echter Glaube mehr unruhig machen
sollte als beruhigen.
WIR GRATULIEREN
zum Geburtstag:
Donnerstag, 13.8.: Ursula
Schwetzler geb. Weichelt (84
Jahre); Hannelore Fischer geb.
Schulte (86 Jahre); Gerlinde
Martin, geb. Thäter (75 Jahre); Margarethe Brodengeyer
(87 Jahre); Freitag, 14.8.:
Ilse Kinde geb. Winter (76
Jahre); Samstag, 15.8.: Ingeborg Hain (80 Jahre); Werner
Kleinschmidt (75 Jahre); Giesela Liesche (91 Jahre); Ella
Hrovat (81 Jahre); Sonntag,
16.8.: Hans-Joachim Kaebel
(78 Jahre); Karl Müller (86
Jahre); Anni Prazynski geb.
Schwager (87 Jahre); Ingrid
Konrad geb. Dirscherl (75
Jahre); Montag, 17.8.: Ursel
Platte geb. Meier (79 Jahre);
Dienstag, 18.8.: Doris Anita
Bachmann (81 Jahre); Mittwoch, 19.8.: Horst Diesing
(81 Jahre); Donnerstag, 20.8.:
Marianne Winkler geb. Jahr
(80 Jahre).
Mit dem
Nachtwächter
durch Lennep
(red) Am Freitag, 14. August,
wird Lothar Vieler als Lenneper Nachtwächter wieder
durch Röntgenstadt führen.
Treffpunkt der rund eineinhalb Stunden Führung ist am
Deutschen Röntgen-Museum um 20 Uhr. Die Kosten
betragen pro Teilnehmer 5
Euro. Anmeldung bei Claudia
Holtschneider unter Telefon
7 91 30 52.
Weitere Termine finden
Sie auf Seite 12
A
EXTRS
TIPP
Rock & Hardrock mit Kiesberch
(red) Am
Samstag
geht der
Lenneper
Sommer weiter.
Gastgeber sind dann der TV
„Frisch auf “ Lennep und
der Lenneper Schwimmverein 1898, die die Rock- und
Hardrock-Coverband „Kies-
berch“ auf die Altstadtbühne
bringen. Kiesberch spielt eine
gute Mischung aus Nummer1-Hits und Songs, die nicht
unbedingt im Radio rauf und
runter gespielt werden, aber
musikalisch überzeugen und
ankommen. Im Repertoire
sind Klassiker aus allen Epochen, etwa von Deep Purple,
Rainbow, Bon Jovi und Kiss.
Die ein oder andere Ballade
wird mit der wandelbaren
Stimme von Frontsängerin
Kirstin New auch zu hören
sein. Eröffnet wird die Veranstaltung um 18 Uhr, Musik
gibt`s dann ab 19 Uhr.
Magisch hinters Licht geführt
(red) Seit vielen Jahren begeistert Donatus Weinert
mit außergewöhnlichen Auftritten. Gekonnt verbindet
er verschiedene Bereiche
der Unterhaltungskunst zu
einem ganz besonderen Erlebnis. Wenn der Zauberkünstler & Liedermacher die
Bühne betritt, verändert sich
die Atmosphäre im Saal spürbar. Gute Laune, verblüffende
Kunststücke, geheimnisvolle
Requisiten und der sympathische Kontakt zum Publikum machen diese Auftritte,
auch in der Programmvielfalt,
zu einem besondere Erlebnis.
Die Gäste werden hinters
Licht geführt, mit Alltagssituationen konfrontiert, ins
Staunen versetzt, zum Mitmachen animiert, zum Lachen
und Wundern gebracht und
zum Nachdenken angeregt.
Am 22. August gibt es auf
Einladung des Kulturkreises
im Heimatbund Lüttringhausen Gelegenheit, den Zauberkünstler und Entertainer
um 17 Uhr im großen Saal
des CVJM Lüttringhausen zu
erleben. Eintrittskarten zum
Preis von 10 Euro (ermäßigt
8 Euro) sind beim Lüttringhauser Anzeiger erhältlich.
Ticketverkauf ebenso an der
Abendkasse.
Wandergeschichten im Seniorenkreis
(red) Nachdem der Seniorenkreis der Evangelischen
Kirchengemeinde
Lüttringhausen bereits mit den Pfadfindern auf Fahrt und lyrisch
in Reimen unterwegs durch
die Natur war, liest morgen,
14. August, die Wuppertaler
Autorin Bettina Rosky eigene
Wandergeschichten aus aller
Welt vor. Mit ihrer Liebe zum
Besonderen wird die geübte
Sprachkünstlerin von 15 bis
16.30 Uhr im Gemeindehaus
Ludwig-Steil-Platz ihren Geschichten eine anschauliche
Sprache verleihen, dass man
das Gefühl hat, selber unterwegs zu sein.
Dazu werden Wanderlieder
gesungen und bei einer Tasse
Kaffee gibt es wie immer Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein.
Feiern auf „echt kölsch“
(red) Am nächsten Samstag,
15. August, lädt das Pflegezentrum „Am Schwelmer Tor“
zu seinem Sommerfest ein. Ab
14 Uhr soll an der Schwelmer
Straße 71 in Lennep auf „echt
kölsche Art gefiert“ werden.
Mit Schmuckverkauf, Tombola,
Schnorrrad für Kinder, Unterhaltung und Musik, Kaffee und
Kuchen, Leckereien vom Grill,
„Halver Hahn“ und guter Stimmung soll der Tag verbracht
werden. Gäste sind herzlich
willkommen.
Natur-Schule feiert Sommerfest
(red) Am Samstag, 15. August,
findet von 14 bis 18 Uhr das
Sommerfest der Natur-Schule
Grund, Grunder Schulweg 13,
statt.
Dabei wird es viele Informationen zu naturnahen Gärten,
Tieren und Pflanzen, Angebote
für Kinder wie das Naturerlebnis mit allen Sinnen, Mi-
kroskopieren von Tieren und
Pflanzen,
Edelsteinwaschen
und vieles mehr geben. Auf
einem kleinen Kunsthandwerkermarkt werden Produkte
angeboten, die vielfach aus
natürlichen Materialien hergestellt sind oder als Gartendeko
Verwendung finden können.
Die Bergische Gartenarche bie-
tet Kräuter und Sämereien an.
Mit dabei sind weiterhin Imker
Jürgen Grahlke, die Biologische
Station Mittlere Wupper und
die Energie-Agentur NRW.
Auf dem benachbarten Sportplatz kann man sich im Bogenschießen versuchen. Die Tombola ist mit attraktiven Preisen
ausgestattet.
Tag der Vereine am Sonntag
(red) Den sechsten „Tag der
Vereine“ am nächsten Sonntag,
16. August, nutzen wiederum
zahlreiche Vereine, um sich
von 10 bis 18 Uhr den Remscheiderinnen und Remscheidern vorzustellen und auf diese
Weise Menschen für ihre Ver-
einszwecke zu begeistern. Die
große Teilnahmebreite auch aus
Lennep und Lüttringhausen
verdeutlicht einmal mehr die
Vielfalt und Lebendigkeit des
Vereinslebens in Remscheid.
Über die gesamte Alleestraße
bis hin zum Theodor-Heuss-
Platz wird an den Ständen ein
bunter Mix aus Information,
Beratung, Unterhaltung und
kulinarischen Genüssen für die
ganze Familie geboten. Außerdem gibt´s ein unterhaltsames
Bühnenprogramm auf dem
Rathausplatz.
Erzählcafé im Tuchmuseum
(red) Am Sonntag, 16. August,
ist um 15 Uhr Erzählcafé im
Tuchmuseum Lennep, Hardtstraße 2. Unter dem Titel „Als
der Krieg zu Ende ging“ erzählt ein seinerzeit siebenjäh-
riger Lenneper bei einer Tasse
Muckefuck und einem „Rübenkrautbütterken“ über seine
Erlebnisse der Lenneper Bombardierung und das Eintreffen
der Amerikaner. Die Gäste dür-
fen aber echten Bohnenkaffee
trinken und moderne Plätzchen essen.
Der Eintritt für Veranstaltung
und Museumsbesuch beträgt
3 Euro.
„Gut beraten“ bei Pflege zu Hause
(red) „Auf der Suche nach der
passenden Pflege- und Betreuungsleistung“ ist Thema der
Vortragsreihe „Gut beraten“,
die die städtische Pflegeberatung am 17. August um 10 Uhr
in ihren Räumen an der der
Alleestraße 66 anbietet. Dabei
soll unter anderem die Frage
beantwortet werden, wie Pflege
zu Hause durch professionelle
Dienste den Verbleib in der ei-
genen Wohnung auch bei Pflegebedürftigkeit ermöglichen
kann. Treffpunkt ist um 10 Uhr
in Raum 114, erste Etage. Mehr
Information unter Telefon 16 27 40 oder 16 - 27 44.
Herr Röntgen zeigt seine Stadt
(red) Am Montag, 17. August,
wird in Zylinder, Gehrock und
Gamaschen Lenneps Ehrenbürger wieder lebendig. Dabei
schlüpft Harald Blondrath in
die Rolle des Wilhelm Conrad
Röntgen.
Treffpunkt ist am Röntgen-Mu-
seum um 18.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 5 Euro pro Person. Anmeldung unter Telefon
6 47 60.
Donnerstag, 13. August 2015
Zuzahlungen: Wie viel und wofür?
Wann gibt es Befreiungen?
(red) Am Donnerstag, 13. August, referiert Heike Bub von
der Barmer GEK zum Thema
Zuzahlungen. Wie viel, wofür muss gezahlt werden und
wann gibt es Befreiungen – darauf will die Expertin ab 15.30
Uhr im Begegnungs- und Beratungszentrum (BBZ) Hasenberg, Hasenberger Weg 13,
Antworten nehmen. Zu diesem
kostenfreien Vortrag sind alle
Interessierten herzlich eingeladen.
Kirchliche Nachrichten
Lüttringhausen:
Ev. Kirchengemeinde
Lüttringhausen, Stadtkirche
Freitag: 9.30 Eltern-Kind-Gruppe
„Springmäuse“ (ab 2 Jahre), Gemeindehaus; 15.00 Seniorenkreis,
Gemeindehaus Pfarrer Keller;
Samstag: 14.30 Tauffest Pfarrerin
Voll, Pfarrer Withöft und Pfarrer
Keller; Sonntag -11. So. n. Trinitatis: 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Voll; 17.30 AtemPause-Gottesdienst, Gemeindehaus Pfarrerin
Voll und Team; Montag: 9.30 Eltern-Kind-Gruppe „Springmäuse“
(ab 2 Jahre), Gemeindehaus; 15.30
Tanzkreis „Der fröhliche Kreis“,
Gemeindehaus; Dienstag: 9.30
Eltern-Kind-Gruppe „Flohzirkus“
(ab 1,5 Jahre), Gemeindehaus;
15.30 Eltern-Kind-Gruppe „Zeit
für Mama und Kind“ (Kiga-Alter),
Gemeindehaus; Mittwoch: 9.30
Eltern-Kind-Gruppe „Krabbelkäfer
I“ (ab 8 Monate), Gemeindehaus;
15.00 Frauen- und Mütterkreis,
Linde Pfarrer Withöft; Donnerstag: 9.30 Andacht; 10.00 ElternKind-Gruppe „Krabbelkäfer II“
(ab 8 Monate), Gemeindehaus;
17.00 Bibelkreis im CVJM-Haus.
Kinder- und Jugendarbeit s.
unter CVJM.
Häusliche Senioren- und Krankenpflege der Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen, Diakoniestation, Telefon 69 26 00
www.evangelisch-luettringhausen.de; [email protected]
Ev. Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof
Freitag: 17.00 Vesper Diakon
Czyganowski; Sonntag: 10.00
Gottesdienst m. Abm. Pfarrer
Leicht; Mittwoch: Kath. Gottesdienst: 16.30 Hl. Messe.
Kath. Pfarrkirche Heilig Kreuz
Donnerstag: 9.15 Einschulgottesdienst; Samstag: 18.00 Beichte; 18.30 Vorabendmesse; Sonntag: 11.15 Hl. Messe; Dienstag:
8.45 Frauenmesse.
Neuapostolische Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst;
Mittwoch: 19.30 Gottesdienst.
www.nak-wuppertal.de
Lennep:
Evangelische
Kirchengemeinde Lennep
Freitag: Stadtkirche: 18.00
AbendStille, Pfr.in Peters-Gößling; Samstag: Stadtkirche:
11.00 Ökumenisches Marktgebet; Sonntag: Stadtkirche:
10.00 Gottesdienst mit Begrüßung der neuen Konfirmanden,
Pfr.in Peters-Gößling; Waldkirche: 11.15 Gottesdienst, Prädikant Brück; Gz. Hasenberg:
11.15 Familienkirche, Pfr.in
Menn.
Kath. Pfarrkirche
St. Bonaventura Lennep
Donnerstag: 10.15 Einschulungsgottesdienst; Katharinenstift: 17.00 Hl. Messe; Freitag:
15.00 Trauung 19.00 Hl. Messe;
Samstag: 11.00 Tauffeier, 15.00
Taufe; Sonntag: 9.45 Familienmesse; 11.15 Hl. Messe; 13.00
Spaniermesse; Mittwoch: 18.30
Rosenkranzgebet; 19.00 Hl.
Messe; Donnerstag: Katharinenstift: 17.00 Hl. Messe.
St. Andreas Berg. Born
Samstag: 17.00 Vorabendmesse.
Freie ev. Gemeinde Lennep
Sonntag: 10.00 Familiengottesdienst.
Ärzte
Kinderambulanz
Sana-Klinikum ab 16 Uhr,
Telefon 13 86 30 oder 13 86 83
Zahnärztlicher Notdienst
Telefon (01805) 98 67 00
Notfallpraxis der Remscheider Ärzte am Sana-Klinikum,
Burger Straße 211,
Mi. u. Fr. 15-21 Uhr;
Sa., So. u. Feiertage 10-21 Uhr,
Telefon 13-23 51
Kinderärztlicher Notdienst:
Sa. 15.8. + So. 16.8. von
9 - 12 u. 14 - 17 Uhr und
Mi. 19.8. 14-17 Uhr:
M. Arnold,
Peterstraße 20,
Telefon 2 90 12.
Ev. -Freikirchl. Gemeinde
Tierärztlicher Notdienst:
Am Schützenplatz
Sa. 15.8. 14-20 Uhr;
Donnerstag: 9.30 MuKi-Treff; So. 16.8. 8-20 Uhr
Freitag: 18.00 Teenkreis; 19.30 Dres. Klarhof, Albert-SchmidtFrauentreff; Sonntag: 9.15 Abend- Allee 33a, Telefon 6 24 98.
mahl; 10.30 Gottesdienst mit Burkhard Klaus, Strucksfeld; Dienstag: Ärztlicher Notdienst, Tel. 116 117
16.30 Mädchen-Jungschar; Mittwoch: 17.30 Jungen-Jungschar; Apotheken
19.30 Bibel- und Gebetsstunde.
Donnerstag, 13.8.:
Kinder- und Jugendarbeit des
Falken-Apotheke,
CVJM im CVJM-Haus Barmer Str. 17,Tel. 5 01 50
Freitag: 17.00 Jungengruppe Freitag, 14.8.:
„Die Unbekannten“ (10.Kl.); Kreuz-Apotheke,
17.30 Mädchengruppe „The Kreuzbergstr. 10,Tel. 69 47 00
Sunshine Kids“ (ab 8.Kl.); Mon- Samstag, 15.8.:
tag: 16.00 Mädchengruppe Apotheke am Henkelshof,
„Smarties“ (7./8.Kl.); 17.00 Jun- Hans-Potyka-Str. 16,
gengruppe „Die Neuen“ (1.-4.Kl.); Tel. 96 34 99
Dienstag: 17.30 Jungengruppe Sonntag, 16.8.:
„Die Smilies“ (7./8.Kl.); 17.30 Uhr Dünkeloh-Apotheke,
Mädchenjungschar „Butterflys“ Alleestraße 112, Tel. 56 48 40
(1.-4. Kl.); Donnerstag: 17.00 Montag, 17.8.:
Mädchengruppe „Diamonds“ (ab Vieringhauser-Apotheke,
18 Jahre).
Vieringhausen 75, Tel. 7 17 00
Dienstag, 18.8.:
Weitere Angebote des CVJM
Apotheke am Hasenberg,
Dienstag: 19.30 Tischtennis f. Hasenberger Weg 43A,
Herren (Jahnhalle); Donnerstag: Tel. 66 10 27
17.00 Bibelkreis (CVJM-Haus); Mittwoch, 19.8.:
17.00 Tischtennis (Turnhalle Ad. Bären-Apotheke Zentrum Süd,
Clarenbach); 19.30 Tischtennis Rosenhügeler Str. 2A,
(Turnhalle Ad. Clarenbach).
Tel. 6 96 08 60
buero@cvjm-luettringhausen. Donnerstag, 20.8.:
de; www.cvjm-luettringhau- Röntgen-Apotheke,
sen.de
Kirchplatz 7, Tel. 6 19 26
Donnerstag, 13. August 2015
Heute im Blick
Heute im Blick
Krach um Schulhof
Anwohner rund ums Schulzentrum Klausen beschweren sich über die Geräuschkulisse,
die auf dem Pausenhof bis in die Abendstunden anhalte.
VON STEFANIE BONA
Ist es rund um den Schulhof des
Schulzentrums Klausen zu laut?
Mit dieser Frage musste sich
gestern Abend der städtische
Beschwerdeausschuss beschäftigen. Der Beschwerdeführer
beklagt sich in seinem Brief an
die Stadtverwaltung darüber,
dass sich die „Geräuschbelastung der Nachbarschaft“ durch
den Schulhof seit dem Einzug
der Grundschule ins Schulzentrum enorm verstärkt habe.
Gemeinsam nach
einer Lösung suchen
Durch die Ganztagsbetreuung
klinge der „offizielle“ Lärm erst
gegen 16 Uhr ab, heißt es in
dem Schreiben. Weil der Schulhof fast ohne Einschränkungen
als Spielfläche für alle Altersgruppen freigeben sei, setze sich
die Geräuschkulisse sodann mit
Fußball- und Basketballspiel bis
20 Uhr und länger fort. Auch
Skater nutzten den Pausenhof
ausgiebig. Um die Anwohner
zu entlasten, wird um eine Einschränkung des Hofes als Spielfläche gebeten. Das Gebäude-
Im Schulzentrum Klausen sind die Grundschule Eisernstein und
das Leibniz-Gymnasium angesiedelt.
Foto: LA-Archiv Hertgen
management kann das Anliegen
in vollem Umfange nachvollziehen. Ein Ortstermin habe gezeigt, dass es sich hier nicht um
ein Problem der missbräuchlichen Nutzung von Schulhofflächen handelt, sondern dass
die völlig normale Frequentierung des Schulhofes aufgrund
der baulichen Situation eine
einseitige Schallabstrahlung in
Richtung der Wohnbebauung
verursache. Der Schulhof wird
von drei Seiten durch Schulgebäude umrahmt, so dass der
Geräuschpegel nur in Richtung
Dachsweg abgestrahlt werde. So
sei die „legale“, aber dennoch
intensive Nutzung des Geländes akustisch uneingeschränkt
wahrnehmbar. Hinsichtlich des
Vorschlags der Petenten, Einschränkungen beim Alter der
Nutzer und den Nutzungszeiten
vorzunehmen, wendet die Verwaltung ein, dass der Schulhof
der GGS Eisernstein Bestandteil der Spielflächenplanung der
Stadt Remscheid sei. Die Schulhöfe im Stadtgebiet werden
entsprechend ihrer Nutzbarkeit
in den unterrichtsfreien Zeiten
mit einem bestimmten Flächenanteil angerechnet. Eine tragfähige Lösung des Konflikts, die
die verschiedenen Interessen
berücksichtigt, solle unter aktiver Einbeziehung der Beteiligten und Akteure entwickelt
werden, schlägt das Gebäudemanagement vor. Die Kinder
und Jugendlichen, die Schlawiner gGmbH als Träger der Jugend- und Stadtteilarbeit und
der „Arbeitskreis Jugend“ der
Stadtteilkonferenz Lüttringhausen könnten hierzu konstruktive
Beiträge leisten. Die Ergebnisse
aus der Beratung im Beschwerdeausschuss lagen zum Redaktionsschluss noch nicht vor.
Begegnungsverkehr in der
Friedrichstraße?
Die Verwaltung will die Einbahnstraßenregelung aufheben.
(red) Die Einbahnstraße soll in
der Friedrichstraße zwischen
der Hermann- und der Albertstraße ersatzlos entfernt und für
den Begegnungsverkehr freigegeben werden. Diesen Vorschlag
der Verwaltung diskutierte gestern Abend die Bezirksvertretung Lennep. Das Ergebnis der
Beratung lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor. Weil zu
Beginn der 1970er Jahre dort
verschiedene Firmen und Läden mit erheblichem Lieferund Kundenverkehr angesiedelt
waren, sei dieser Teilbereich
der Friedrichstraße seinerzeit
als Einbahnstraße ausgewiesen
worden, heißt es in der Vorlage. Mittlerweile sei ein hohes
Verkehrsaufkommen aber nicht
mehr gegeben. Die Straße verlaufe gerade und sei überall gut
einsehbar. So werde von allen
beteiligten Behörden und der
Polizei ein Begegnungsverkehr
als unproblematisch angesehen.
Verschiedene Veränderungen
wie die Aufhebung des eingeschränkten Halteverbotes vor
den Häusern 17 bis 29 sollen die
Aufhebung der Einbahnstraße flankieren. Als Vorteil sieht
die Verwaltung, dass es einen
direkten Weg zur Ringstraße
gibt und die heute notwendigen Umwege entfallen. Die
Planungen des DOC, dessen
direkte Anfahrt über die Ringstraße verlaufen soll, werden in
der Vorlage nicht berücksichtigt. Anwohner befürchten indes, dass ihre Straße sodann als
Abkürzung bzw. Umgehung bei
hohem Verkehrsaufkommen
genutzt werden könnte.
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An diesem Teil der Friedrichstraße soll die Einbahnstraßenregelung aufgehoben werden.
Foto: Bona
Flüchtlinge sollen zunächst bleiben
Das ehemalige Gebäude der Pestalozzi-Schule bleibt bis zum 15. Oktober Notunterkunft.
(red) Die Pestalozzi-Schule an
der Leverkuser Straße bleibt
bis zum 15. Oktober Notunterkunft für rund 150 geflohene
Menschen. Die Betreuung und
Versorgung wird von den bewährten Hilfsorganisationen
weitergeführt. Weil der Flüchtlingszustrom ungebrochen ist,
könne man derzeit auf Not-
Am 21. Juli bezogen die aus vielen Krisengebieten stammenden
Menschen die Schule.
Foto: Hertgen
unterkünfte in kommunaler
Amtshilfe nicht verzichten, begründet die Bezirksregierung
ihre neuerliche Verpflichtung.
Die aktuelle Lage sei weiterhin
durch hohe Zugangszahlen neu
ankommender
Geflüchteter
gekennzeichnet, so dass die geschaffenen Kapazitäten aufrecht
erhalten werden müssen. Mittlerweile wurden die Anwohner
rund um die Schule per Briefeinwurf über die verlängerte
Unterbringung informiert. Wie
berichtet, hatte Remscheid auf
Ersuchen der Bezirksregierung
am 20. Juli binnen 24 Stunden
eine Erstaufnahmeeinrichtung
herrichten müssen. Das Zusammenleben verliefe reibungslos
und sehr harmonisch, berichtet
Daniela Krein, Geschäftsführerin des Vereins BAF, der für die
Betreuung der Asylbewerber in
Remscheid zuständig ist. Davon
konnten sich am Montagnachmittag auch Oberbürgermeister
Burkhard Mast-Weisz und der
nordrhein-westfälische Staatssekretär für Integration, Thorsten Klute, überzeugen.
Allerdings gab der OB dem Gast
aus Düsseldorf den Wunsch mit
auf den Weg, dass die aktuell
in der Schule untergebrachten
Menschen dort bleiben können,
bis sich ihr weiterer Aufenthalt
geklärt hat. Es sei nicht im
Sinne der Menschen, wenn sie
von einer Stadt in die nächste
gereicht würden. „Man sollte
sie jetzt hier belassen, bevor
man andere schickt“, regte der
OB an. Nicht aus dem Blick
verliere man bei diesem Gedanken, dass das Gebäude für die
Nutzung durch die Katholische
Grundschule (KGS) Am Stadion umgebaut werden soll. Wie
berichtet, muss die KGS dem
geplanten DOC in Lennep weichen. Mit den Umbauarbeiten
müsse spätestens Anfang 2016
begonnen werden.
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Wenn kein Antibiotikum mehr
hilft, kann das für den Patienten
im schlimmsten Fall tödlich
sein. Multiresistente Keime
sind ein drängendes Problem,
dem man in Remscheid nicht
tatenlos ausgeliefert sein möchte. Dazu wurde das Netzwerk
„Regionale Offensive gegen Erreger mit Resistenzen“ gebildet,
in dem sich Ärzte und Vertreter
aus medizinischen Berufen zusammengeschlossen haben.
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Gabriele Hötte, als Regionalleiterin bei der Volksbank zuständig für die Freien Berufe,
präsentiert den neuen Leitfaden.
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Firmenblick
(red) 60 Ehrenamtler, die sich
im Bereich Integration-Wohnverbund der Evangelische Stiftung Tannenhof engagieren,
wurde jetzt mit einem Grillfest gedankt. „Sie schaffen die
Grundlage für eine persönliche Entwicklung der Betroffenen, denn insbesondere der
soziale Austausch mit NichtBetroffenen ist ein entscheidender Bestandteil unseres
Angebots“, erläuterte Günter
Fuchs, Leiter dieses Klinikbereiches. „Es war wie in jedem
Jahr ein wirklich sehr schöner
Abend“, sagte Heinz Jörgens,
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um alle Belange kümmert, die
mit dem Thema Ehrenamt in
der Stiftung zu tun haben. Die
Möglichkeiten, sich ehrenamtlich einzusetzen, sind vielfältig:
Dazu gehören etwa Besuche
von Bewohnern, Sport- oder
Musikangebote, gemeinsame
Spaziergänge, kreative Angebote oder die Mitarbeit im
Secondhandladen „Dat Lädchen“. „Wir freuen uns über
jedes neue Gesicht, schließlich
zählt jede helfende Hand“, so
Fuchs.
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Berücksichtigt wurden bei den
Empfehlungen die sich ständig
ändernden
Resistenzmuster
bakterieller Erreger. Grundsätzlich müsse aber auch die Bevölkerung umdenken, geben die
Mediziner zu bedenken. Denn
die allzu häufige Verordnung
von Antibiotika ist ein Teil des
Problems. „Viele Patienten wünschen sich: Heute krank und
gestern schon gesund“, weist
Netzwerk-Sprecher Dr. Manfred Stephan auf die Erwartung
hin, Krankheiten schnell ad acta
legen zu können. Und verordne
der aufgesuchte Arzt eben nicht
sofort ein Antibiotikum, werde
eben der Kollege aufgesucht.
Jeder einzelne kann indes dazu
beitragen, bakterielle Krankheiten zu bekämpfen. Regelmäßiges Händewaschen und noch
besser -desinfizieren könne hier
schon viel bewirken, raten die
Mediziner.
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diese Orientierungshilfe soll
gegen bakterielle Erkrankungen
gezielt vorgegangen werden.
Finanziert hat die handliche
Broschüre erneut die Volksbank
Remscheid-Solingen eG. „Als
Kommune haben wir für so
etwas keinen finanziellen Spielraum. Deshalb ist es sehr schön,
dass wir einen Partner dafür gefunden haben“, sagt Dr. Frank
Neveling, Leiter des Remscheider Gesundheitsamts.
„Wir haben das gerne unterstützt. Schließlich geht es um
ein für die Allgemeinheit wichtiges Thema“, betont VolksbankVorstandsvorsitzender Frithjof Grande. In dem Leitfaden
sind häufige Erkrankungen wie
Atemwegsinfektionen, Harnwegsinfekte und Hautwegserkrankungen, ihre Erreger und
Behandlungsmöglichkeiten
aufgeführt. Auch Therapiealternativen werden genannt.
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Herausgeber und Verleger:
Heimatbund Lüttringhausen e.V.,
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Telefon: 50663, Fax: 54598
Postanschrift: Postfach 12 03 14,
42873 Remscheid
E-Mail: [email protected]
Internet: www.luettringhauser-anzeiger.de
Geschäftsstelle und Redaktion:
Stefanie Bona, Telefon 50663
Anzeigenberatung: Rosemarie Emde,
Telefon 564246 oder 0177 / 5548641
Gestaltung: Jasmin Holten, Telefon 50663
Rechnungswesen/Verwaltung:
Andrea Schorrig, Telefon 50663
Gabriele Sander, Telefon 50663
Druck: Rheinisch Bergische Druckerei GmbH
Gesamtauflage: 22.500
Mit Namen oder Initialen gezeichnete Beiträge stimmen nicht in jedem Fall mit der Meinung der Redaktion überein. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Alle Angaben sind
ohne Gewähr für die Richtigkeit. Bezugspreis
56,00 € jährlich bei Postzustellung.
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 49,
ab 1. April 2014.
Der Lüttringhauser Anzeiger erscheint
wöchentlich donnerstags, Kombi Lü/Le 14täglich donnerstags.
Die nächste Ausgabe des
Lüttringhauser Anzeiger mit
Lennep im Blick erscheint am
27. August 2015.
Donnerstag, 13. August 2015
Heute im Blick
Heute im Blick
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Spenden, die ankommen
Der Lüttringhauser Orthopädiespezialist EsCo verschenkt 200 Paar Schuhe an die Flüchtlingsfamilien.
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(sbo) 200 Paar Schuhe für Kinder und Erwachsene spendete
der Lüttringhauser Orthopädiespezialist EsCo für die Flüchtlinge, die in Remscheid derzeit
in der als Erstaufnahmeeinrichtung umfunktionierten Pestalozzi-Schule leben.
Auch für Herbst
und Winter gerüstet
Andrea Weihermann, Geschäftsleiterin Vertrieb und Marketing
bei EsCo, hatte durch Presseberichte erfahren, dass die Menschen teilweise nur in Sandalen
oder gar Flip-Flops in Lennep
angekommen waren. „Und das
bei den regnerischen Tagen, die
wir nach ihrer Ankunft hatten“,
sagt die Lenneperin. Also regte
sie an, die Schuhe, die im Lager
als Auslaufmodelle geführt wurden, an die Menschen weiterzugeben. Der Verein BAF, der die
Asylbewerber in Remscheid
betreut, holte die ordentlich
nach Größen sortierten Schuhe
ab. Verteilt werden sollten sie
zunächst an die Bewohner der
Schule. Sollten Restbestände
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Dietmar Eschweiler, Peter Formella vom Verein BAF, EsCo-Mitarbeiter Daniel Stettner und
Andrea Weihermann präsentieren die Schuhspenden im EsCo-Lager.
Foto: Moll
andere in Remscheid lebende
Flüchtlinge verschenkt. Mit den
Schuhen, die wie ganz normaler Konfektionsschuhe getragen
werden können, kommen die
Menschen gut durch nasse und
auch kalte Tage. Denn auch witterungsbeständiges, gefüttertes
Schuhwerk für den Winter war
darunter. Normalerweise spen-
det das an der Herbringhauser
Straße beheimatete Unternehmen die Ware, die exklusiv
für die Ausstattung mit orthopädischen Einlagen gefertigt
wird, bei einem Modellwechsel
an Hilfsorganisationen. Generell sei die Hilfsbereitschaft in
Remscheid enorm, findet der
geschäftsführende Gesellschaf-
ter Dietmar Eschweiler. „Für
unsere Region ist das doch eine
gute Aussage“, spielt der Unternehmer auf die gute Willkommenskultur in Remscheid an.
Jetzt könne man direkt vor Ort
einen Beitrag dazu leisten, den
vom Schicksal stark betroffenen
Asylbewerbern zu helfen, ergänzt Andrea Weihermann.
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Klangvolle Mixtur beim Orgelsommer
Ein schöner Titel zum 27. Orgelsommer im Bergischen Städtedreieck: „Klingende Nachbarschaft“. Am ersten Mittwoch
im August lud die Evangelische
Kirchengemeinde bei der Stiftung Tannenhof zum Auftaktkonzert in die Stiftungskirche.
Dem Programm „Folk Spirit on
Organ“, das der Leverkusener
Orgelvirtuose
Hans-André
Stamm mit Enthusiasmus und
Spielfreude darbot, folgten die
Zuhörer in Scharen und füllten
die Plätze.
Einstimmung durch
Bewirtung
Für geselliges Zusammensein
vor Konzertbeginn und gemütliche Einstimmung durch Bewirtung sorgten die Mitglieder
des F(l)air-Weltladens aus
Lüttringhausen. Volker Beckmann,
Vorstandvorsitzender
des Trägervereins „Ökumenische Initiative Lüttringhausen
e.V.“, freute sich über diese und
die folgende Zusammenarbeit
zu den konzertanten OrgelEreignissen. Gut eingestimmt
begrüßte Pfarrer Uwe Leicht,
Geistlicher Vorsteher der Stiftung, die Gäste mit herzlicher
Anmoderation. Mit dem Wortspiel „unerhörter Abend“ traf
er die richtige Wortwahl für
Orgelklänge mit Hörgenuss.
Stamm, der schon mit elf Jahren bei seinen Konzerten im
In- und Ausland das Publikum
begeisterte, ist langjährig auch
als Musikverleger und Komponist erfolgreich tätig. Mit seinen
schwungvollen Eigenkomposition, „Echoes of Joy“, der „Irish
Fantasy“ und der „Celtic Hymn“
entführte der Virtuose in ein
vollendetes
Hörvergnügen,
dem die Zuhörer verträumt mit
Fuß wippenden Takten folgten.
Verspielte
Klangvariationen,
außergewöhnliche Kompositionen um Freiheit und Zwanglosigkeit und die Leichtigkeit des
Seins spiegelten sich in einer
klangvollen Mixtur. Der begeisterte Applaus nach jedem
musikalischen Vortrag war ein
aufrichtiges Dankeschön und
der Wunsch nach mehr. Johann
Sebastian Bachs „Fuga alla giga
BWV 577“ reihte sich neben
Felix Mendelssohn Bartholdys
„Ouvertüre aus dem Oratorium
Paulus“ in die konzertante Pro-
grammgestaltung. Die Kompositionsauswahl des Edwin
Henry Lemare (1865-1934)
fügte sich mit „Gaelic Fantasy“
oder „Amazing Grace“ eng an
den „Folk Spirit on Organ“. Mit
seinen
Eigenkompositionen
schien der Organist die Gäste
immer wieder verblüffen zu
können, denn anerkennendes
Nicken und anschließender Applaus folgten nicht nur bei den
Schwimmbadabdichtungen
Fugenbandverlegung
PCB- und Asbestsanierung
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Michael Biesenroth
Der Auftakt zur „klingenden Nachbarschaft“ war vielversprechend und sehr gut besucht.
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•
tirilierenden Klängen des „The
joyful birdie“ oder bei den heißen Tangorhythmen des „Rondo alla latina“. Fast orchestral
tönten die Orgelklänge des Solisten, und das Publikum freute
sich über eine Zugabe nach der
Zugabe.
Am kommenden Mittwoch um
19 Uhr spielt der Lenneper
Kantor Johannes Geßner im
Rahmen des Orgelsommers.
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Panzer-Talsperre: Verzögerung der Bauarbeiten
Weil das Bauunternehmen
insolvent ist, geht es an der
Staumauer nicht weiter.
(red) Die mit rund 3,5 Millionen Euro Baukosten veran-
schlagte Sanierung der denkmalgeschützten Staumauer der
Panzer-Talsperre in Lennep
waren auf der Zielgeraden,
wurden aber jetzt durch die In-
Im Dezember 2014 war Baustart an der Staumauer, noch
sind die Arbeiten nicht beendet.
Foto: Wupperverband
solvenz des bauausführenden
Unternehmens unterbrochen.
Mit den Restarbeiten sollen
nun durch eine andere Firma
abgeschlossen werden, ohne
dass es zu weiteren Verzögerungen kommt.
Erhalt als Denkmal
und Wahrzeichen
Umgesetzt werden müssen
im wesentlichen noch der
Anschluss der Dichtwand an
den linksseitigen Hang, die
Sanierung des Kronenhauses,
die Installation neuer Leitungen für den Grundablass
sowie eines neuen Geländers
auf der Mauerkrone. Die abschließenden Erdbauarbeiten
werden neu ausgeschrieben.
Insgesamt wird sich laut Wupperverband der Fertigstellungstermin und damit Beginn des Probestaus auf Ende
November verschieben. Ein
finanzieller Schaden sei nicht
entstanden, da ausschließlich
Zahlungen für bereits erfolgte
Arbeiten geleistet wurden. Mit
der umfangreichen Sanierung
der Staumauer wird die Standsicherheit des Bauwerks verbessert und die Mauersubstanz
dauerhaft geschützt. Darüber
hinaus werden alle Anlagenteile an den Stand der Technik
und die heutigen betrieblichen
Anforderungen angepasst. So
kann die Talsperre nach der
Sanierung in die Wassermengenwirtschaft des Wupperverbandes einbezogen werden. Sie
wird dann als Brauchwassertalsperre zum Hochwasserschutz
und zur Wasserabgabe in Trockenzeiten genutzt. Durch die
Sanierung wird die Panzer-Talsperre auch als Wahrzeichen
und Denkmal erhalten.
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‡ Kreative Raumgestaltung
‡ Altbausanierung
‡ Trockenbau
‡ Innenausbau
‡ Bodenverlegung
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‡9ROOZlUPHVFKXW]
‡+RO]XQG%DXWHQVFKXW]
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Heute im Blick
6
Tierschutzverein dankt für Spenden
(red) Vorstand und Beirat
des Tierschutzvereins für
Remscheid und Radevormwald danken herzlich allen
ehrenamtlichen
Helfern,
den Spendern und den zahlreichen Besuchern, die den
Verein beim diesjährigen
Sommerfest rund ums Tierheim unterstützt haben. Wie
berichtet kamen viele Besucherinnen uns Besucher, um
bei schönem Wetter rund
ums Tierheim ein paar schöne Stunden zu verleben. „Die
Einnahmen an diesem Sonntag helfen uns weiter, die vielen uns anvertrauten Tiere zu
versorgen und kleine Reparaturen zu erledigen“, erklärt
Vereinsschatzmeisterin Rita
Bosselmann.
Am Montag nach dem Fest
übergab zudem ein Ehepaar
anlässlich seines DoppelGeburtstags eine Bar-Spende in Höhe von 1.500 Euro.
Diese Überraschung hat das
Fest noch gekrönt. Auch
hierfür unseren besonderen
herzlichen Dank“, sagt Rita
Bosselmann erfreut. Wer die
VON STEFANIE BONA
Auch die Vierbeiner hatten
beim Sommerfest ihren
Spaß
Foto: LA-Archiv Ouis
Arbeit des Tierschutzvereins
weiter unterstützen möchte, kann eines der folgenden
Konten für seine Zuwendungen nutzen:
Stadtsparkasse Remscheid
DE68 3405 0000 0000 0060
72 oder Volksbank Remscheid-Solingen DE73 3406
0094 0604 0500 05.
Musik, Getränke, Spaß und Spiel,
ein schöner Tag ist unser Ziel.
Drum kommt vorbei und feiert mit,
das wird ein echter Entenhit.
Ich lade euch ganz herzlich ein
am Freitag, den 14.08.2015 dabei zu sein.
Um 15.00 Uhr im Garten,
da werde ich euch erwarten.
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weil ich euch so gerne mag.
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Wiederholung nicht ausgeschlossen
Das Bürgerfest am Denkmal war ein großer Erfolg. Damit wurde der Abschluss des Sanierungsprojekts gefeiert.
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Donnerstag, 13. August 2015
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Unterm Kirchturm lässt sich
feiern, das wurde in Lüttringhausen bei verschiedenen Veranstaltungen immer wieder
bewiesen. Am Samstag tat sich
nun mit dem Kirchplatz an der
Richthofenstraße eine neue Location auf, die sich bestens als
Gartenlokal anbot. Bis in die
Nacht genossen die in Scharen
gekommenen Besucher die lauschige Atmosphäre.
Bürgerschaftlicher
Gemeinsinn
Damit dankte der Heimatbund
Lüttringhausen allen 200 Spendern, die dazu beigetragen hatten, dass das Denkmal mit dem
Adler auf der Spitze in neuem
Glanz erstrahlt. Gleichzeitig erhielt der Bürgerverein aus den
Reihen von Politik, Verwaltung
und Bürgerschaft große Anerkennung für seine Initiative, die
129 Jahre alte Gedenkstätte vor
dem sichtbaren Verfall zu bewahren. „Die Instandsetzung tut
dem ganzen Ensemble im Ortskern gut“, sagte Pfarrerin Kristiane Voll von der Evangelischen
Kirchengemeinde Lüttringhau-
der Peter Maar bedankte sich
seinerseits bei den Lüttringhauser Bürgern und Firmen, die innerhalb von nur elf Monaten die
benötigte Finanzierungssumme
von 40.000 Euro durch Geldund Sachspenden zusammengetragen hatten. Ein großes Lob
erhielt auch Renate Falkenberg,
Leiterin der Unteren Denkmalbehörde der Stadt, für ihre hervorragende Kooperation. So ist
das unter Denkmalschutz ste-
Der traditionsreiche Chor hat mit dem Haus Goldenberg ein neues Chorlokal gefunden.
Von Sabine Naber
„Wir stellen uns vor und laden Sie ein“ hieß es am Samstagnachmittag beim Remscheider Volkschor, der seit Januar in
der Gaststätte Haus Goldenberg
eine neue Heimat gefunden hat.
Für die Sängerinnen und Sänger
Grund genug, die Nachbarn zu
einem gemütlichen Kaffeenachmittag und Grillfest in ihr neues
Chorlokal einzuladen.
Mitsänger für neues
Konzert willkommen
Und die Gäste ließen sich auch
nicht lange bitten, zumal neben frisch gebackenen Waffeln,
Grillwürstchen und Getränken
auch Kostproben aus dem
reichhaltigen Repertoire des
Chores geboten wurden. „Die
Resonanz auf unsere Einladung
ist gut. Neben vielen bekannten
Gesichtern sind auch neue dabei und darüber freuen wir uns,
denn wir sind hier im Haus
Goldenberg von der Familie
Petersen sehr freundlich aufgenommen worden. Ein Vorteil ist natürlich, dass hier der
Bus fast vor der Gaststättentür
hält“, betont Udo Leonhardt,
Natürlich wurde beim Begegnungsnachmittag auch gesungen. der Vorsitzende des Chores.
Über 40 Jahre lang hatten sich
die Sängerinnen und Sänger im
Kolpinghaus an der Palmstraße
zu ihren wöchentlichen Proben
getroffen, bis die traditionsreiche Gaststätte geschlossen
wurde. „Es war gar nicht so
einfach, ein neues Chorlokal zu
finden, schließlich hatten wir
zwei große Schränke für unsere
Noten und unser Klavier im Gepäck“, schildert Udo Leonhardt
die Schwierigkeiten bei der Suche. Der Chor würde gerne zu-
Gelungener Ausflug ins Bergische
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sen. Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz bekannte, dass
er angesichts des maroden Zustands des Monuments kaum
erwartet hatte, das der Bürgerverein sein „ambitioniertes
Ziel“ innerhalb so kurzer Zeit
erreichen werde. Und Bezirksbürgermeister Andreas Stuhlmüller zollte dem HeimatbundVorstand und -Beirat für ihren
„übergroßen Einsatz herzlichen
Dank“. Heimatbund-Vorsitzen-
Foto: Moll
Remscheider Volkschor stellt sich vor
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Der Kirchplatz war kaum wiederzuerkennen.
hende Monument nun wieder
ein Blickfang im historischen
Ortskern. „Das Denkmal gehört
zu den gewohnten Bildern in
unserer Stadt. Wie das aber nun
mal mit gewohnten Dingen ist,
schenkt man ihnen nicht immer
die nötige Aufmerksamkeit“,
sagte Andreas Stuhlmüller hinsichtlich des sichtbaren Verfalls,
den man seit Jahren beobachten
konnte.
In der Einordnung des anlässlich
der deutschen Einigungskriege
von 1864/66 und 1870/71 auch
als Demonstration preußischen
Machtanspruchs errichtete Ehrenmals, waren sich die Redner
ebenso einig. Nicht als Heldenverehrung, sondern als Erinnerung an den sinnlosen Tod junger Menschen und als Zeichen,
dass Krieg nicht die Fortsetzung
von Politik mit gewaltsamen
Mitteln sein sollte, könne man
das Denkmal heute betrachten, sagte der Oberbürgermeister. Weil das Bürgerfest so gut
angekommen war, denkt der
Heimatbund-Vorstand darüber
nach, das Gartenlokal erneut an
dieser Stelle entstehen zu lassen.
Wiederholung also nicht ausgeschlossen.
Die Begegnung mit den Tieren auf dem Hof machte viel
Freude.
Foto: privat
(red) Am vergangenen Samstag starteten die Bewohner
der Senioren-Wohngemeinschaft „Tillmanns'sche Häuser“ mit den Mitarbeitern des
Pflegedienstes Hartman einen
Ausflug zum Gasthof Eierkaal
in Lennep. Neun Bewohner
im Alter von 62 bis 91 Jahren
hatten mit ihren Angehörigen viel Spaß beim Waffelessen und anschließender
Treckerfahrt. Zum Highlight
des Tages gehörte der Streichelzoo mit Ponys, Schafen,
Kaninchen, Ziegen, Eseln,
Truthähnen und Schweinen.
Es war für alle eine willkommene Abwechslung und ein
wunderschöner Nachmittag,
der laut der Bewohner bald
wiederholt werden sollte.
künftig noch mehr als 32 Mitglieder haben. „Am besten wäre
es, wenn die Sängerinnen und
Sänger so um die 50 Jahre alt
wären. Dann hätte unser Chor
noch mindestens 20 Jahre etwas
davon“, sagt Udo Leonhardt, seit
rund 35 Jahren Vorsitzender des
Chores, den Kreischorleiterin
Margot Müller-Alm seit vielen
Jahren dirigiert und am Klavier
begleitet.
Gerade haben die Sängerinnen
und Sänger angefangen, für ein
neues Konzert zu proben, das
Foto: Naber
im CVJM-Saal stattfinden wird.
Schlager der 1930er, 40er und
50er Jahre stehen auf dem Programm.
Wer interessiert ist mitzumachen, der sei jetzt gerade richtig:
„Das ist ein guter Einstieg für
neue Sängerinnen und Sänger,
denn wir stehen ja alle vor etwas
Neuem.“ Immer dienstags von
19 bis 20.30 Uhr wird geprobt.
Vorher und nachher sitzt man
noch gemütlich zusammen.
„Einfach mal vorbeikommen“
schlägt Udo Leonhardt vor.
Preis für Helmut Harhaus
(red) Ende vergangenen Jahres
wurde europaweit von der hp/
Hewlett-Packard GmbH der
Fotowettbewerb HP Creative
Competition ausgeschrieben,
bei dem es um Großformate
ging. Im deutschsprachigen
Raum wurde der Wettbewerb
von einem führenden Fachmagazin für professionelle
Fotografen unterstützt.
Der Lenneper Helmut Harhaus hat mit seiner Panoramaserie den Wettbewerb gewonnen. „Natürlich ist es schon
eine besondere Auszeichnung
und Ehre, bei einem derartigen Award erfolgreich zu
sein“, sagt Harhaus. Mit seinen Arbeiten überzeugte er
die Fachjury sowohl thematisch als auch handwerklich.
Für großformatige Fotos
ist Helmut Harhaus bestens
ausgestattet.
Foto: privat
Heute im Blick
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Donnerstag, 13. August 2015
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Die Bäckerei Steinbrink hat ihre neue Filiale in Lennep eröffnet.
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Auf der neuen Terrasse lässt sich prima eine Pause einlegen.
VON STEFANIE BONA
Eigentlich sollte erst im Oktober Eröffnung sein, nun hat die
Bäckerei Steinbrink ihr neues
Bauprojekt noch schneller realisiert. Gestern wurde der Bäckereipavillon an der Lenneper
Ringstraße 61 eröffnet. Dort, wo
ehedem zwei Lagerhallen und
zwei Wohnhäuser standen, finden die Kunden moderne Verkaufsräume mit integriertem
Café und einer geräumigen Terrasse vor, die gestern schon zum
Verweilen einlud.
Angebot für Berufstätige
und Frühaufsteher
Auch für Berufspendler ist eine
Stippvisite in den Verkaufsräumen und im Café interessant,
um hier auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause Brot und
Backwaren einzukaufen oder
eine kleine Pause einzulegen.
Mit den Öffnungszeiten von
Montag bis Freitag von 5 bis
18.30 Uhr bietet Steinbrink Berufstätigen und Frühaufstehern
auch die Chance für den ganz
frühen Einkauf. Auch samstags
und sonntags sind Verkauf und
Café geöffnet. Rund 20 Stellplätze sind auf dem rund 2.600
großen Gelände entstanden.
Gerade an die motorisierten
Kunden hat das Bäckereiunternehmen bei seiner neuen Filiale
gedacht. Zwar betreibt das in
Ronsdorf beheimatete Familienunternehmen seit vielen Jahren ganz in der Nähe der Ringstraße erfolgreich ein Geschäft
am Lenneper Kreishaus. Dort
wird aber eher die Laufkundschaft angesprochen, weil der
Parkraum begrenzt ist. An der
Ringstraße hat man nun gezielt
für die Kunden ein Angebot
geschaffen, die mit dem Auto
kommen. Dazu erschien der
Standort an einer der meist befahrenen Straßen in Lennep optimal. Auch die Anwohner der
großen Wohnsiedlung auf dem
Foto: privat
Hasenberg werden sich über
das neue Angebot zur Nahversorgung ganz in ihrer Nähe
freuen. Eine weitere Besonderheit sind die Kaffeespezialitäten,
die mit der Moser-Kaffeemaschine frisch gebrüht werden.
Daniel Moser ist eines der ältesten Kaffeehäuser in Wien. Mit
der luftigen, transparenten und
einladenden Bauweise hat das
Unternehmen seit Jahren gute
Erfahrungen gemacht. Bäckereifilialen im Pavillonstil finden
sich an weiteren verschiedenen
Standorten, unter anderem in
Radevormwald und Schwelm.
In Lennep werden neue Mitarbeiter einen Arbeitsplatz finden, zur Verstärkung des Teams
werden motivierte Kräfte aktuell gesucht. Die Neueröffnung
feiert Steinbrink noch bis zum
nächsten Samstag, 15. August,
mit den Kunden und bietet verschiedene Sonderangebote an,
die auch für die Filiale an der
Kölner Straße 86 gelten.
Kremer begrüßt die neuen Natur-Talente
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Neue Azubis bei der Stadtverwaltung
Alexander Kremer (hinten links) und sein Team mit Vanessa Bruchmüller, Madita Bittner, Jana
Blum, Martin Müller, Dominik Korthaus, Marvin Nitka, Anika Scheppe, Christina Portl, Johannes Schneider, Christopher Sopart, Phillip Zulley, Burak Arsu, Paatricia Heuck, Birgit Kremer und Malte Stumpf.
Foto: privat
(red) Mit einem Azubitag
startete der neue Ausbildungsjahrgang des Gartencenters
Kremer in die Arbeitswelt.
Acht junge Leute werden an
den verschiedenen Standorten
zur Kauffrau für Büromanagement, zum Fachwirt Vertrieb,
Kaufleuten im Einzelhandel,
zum Pflanzenfachberater und
zur Gestalterin für visuelles
Marketing ausgebildet. „Wir
möchten unseren Kunden
eine schönes Einkaufserlebnis
und eine bestmögliche Beratung ermöglichen. Das gelingt
uns dadurch, dass wir die Ausbildung unserer Fachkräfte
selbst in die Hand nehmen“, so
Personalleiterin Birgit Kremer.
Informationen zum nächsten
Ausbildungsjahr und freien
Stellen unter www.kremernaturtalente.de
(red) Am 1. August haben sie ihre Tätigkeit in verschie- ales Fachhochschulstudium
insgesamt 19 Nachwuchskräf- densten städtischen Dienst- mit hohen Praxisanteilen im
te in den Berufen Bachelor of stellen aufgenommen. Zum Abschluss Bachelor of Laws
Laws (Duales Studium), Ver- 15. August 2016 bietet die (Stadtinspektoranwärter/in)
waltungswirt, Verwaltungs- Stadt Remscheid insgesamt 20 angeboten.
Bewerbungsfachangestellter,
Bauzeich- Ausbildungsplätze in elf Be- schluss für alle Berufe ist der
ner, Vermessungstechniker, rufen an. Außerdem werden 25. September 2015.
Forstwirt, Elektroniker sowie zum 1. September 2016 wie- Mehr Infos unter www.
Kfz-Mechatroniker ihre Aus- der mehrere Plätze für ein Du- remscheid.de/ausbildung
bildung beziehungsweise ihr
Duales Studium bei der Stadt
Remscheid begonnen. Erstmals werden dabei zwei der
Verwaltungsfachangestellten
im Schwerpunkt „Kommunaler Ordnungsdienst“ ausgebildet.
Oberbürgermeister Burkhard
Mast-Weisz, der Personalratsvorsitzende Klaus Ellenbeck und Ausbildungsleiter
Thomas Riedl begrüßten die
neuen Auszubildenden, die
anschließend in einer mehrtägigen Einführungsveranstaltung wichtige Informationen
rund um das Thema „Ausbil- Die neuen Nachwuchskräfte mit Oberbürgermeister Burkhard
dung bei der Stadt Remscheid“ Mast-Weisz (vorne Mitte) und Ausbildungsleiter Thomas Riedl
erhielten. Inzwischen haben (rechts)
Foto: Stadt Remscheid
Heute im Blick
8
Donnerstag, 13. August 2015
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(red) Nach den Sommerferien geht es mit den Rehasportkursen der Lenneper
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ihre Muskulatur und ihr ästhetisches Erscheinungsbild. Studien der Sporthochschule Köln
belegen, dass EMS-Training
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(red) „Fühlbar fit“ setzt auf eine
innovative Weiterentwicklung
des EMS Trainings, das bereits
von führenden Leistungssportlern, Physiotherapeuten und in
gehobenen Fitness-, Wellnessund Beauty-Einrichtungen angewendet wird. Der Vorteil des
EMS-Trainings: „Hier ist maximaler Ertrag mit minimalem
Aufwand möglich“, betont Inhaber Sven Steup, und ergänzt:
„EMS steht für Elektro-MuskelStimulation und ist nachweislich das effektivste und zeitsparendste Ganzkörpertraining.“
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Ziele zu erreichen“, sagt Sven
Steup.
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dass bei jeder Trainingseinheit
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den großen Hauptmuskelgruppen mit Hilfe einer Funktionsweste und Elektroden (Beine,
Bauch, Gesäß, oberer und unterer Rücken, Brust, Arme und
Schultern ) insgesamt acht Elektrodenpaare befestigt.
Durch diese Elektroden fließen
ungefährliche
bioelektrische
Impulse, die erstens alle Muskelgruppen im Körper gleichzeitig fordern, und zweitens die
Übungen sehr viel intensiver
als bei normalem Training machen.
Im Prinzip wirkt EMS wie ein
Verstärker. Denn bei jeder
Bewegung wird ohnehin ein
motorischer Nerv mittels bioelektrischen Impulsen vom Gehirn gereizt, um dadurch den
Muskeln den „Befehl“ zur Anspannung (Muskelkontraktion)
zu geben. Beim 20-minütigen
EMS-Ganzkörpertraining löst
nicht das Gehirn, sondern das
Trainingsgerät diesen bioelektrischen Impuls aus. Somit
sei EMS im Grunde ein extern
wirkender Turbo des körpereigenen Prinzips, erläutert Sven
Steup.
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Wer unter unerklärlichen Verspannungen oder Migräne leidet, sollte an die Zähne denken.
(red) Ein paar zehntel Millimeter kleiner Spalt zwischen Oberund Unterkiefer kann darüber
entscheiden, ob das Leben eines
Menschen lebenswert ist. Denn
diese Gebiss-Fehlstellung löst
Beschwerden wie Migräne, Verspannungen, Kopfschmerzen,
Gelenkschmerzen, Wirbelsäulenverkrümmung bis hin zum
Tinnitus aus.
Der falsche Biss
und die Symptome
Jahrelang litt Christa Schmidt
unter heftigen Migräneanfällen, Schulter- Nackenbeschwerden und unter Schlaflosigkeit.
Über fünf Jahre lang wurde sie
von einem Spezialisten zum
nächsten geschickt – keiner
konnte ihr helfen. Bis zu zehn
Prozent der Bevölkerung sind
vom Kiefergelenkssyndrom betroffen. Und die meisten leiden
jahrelang, ohne dass ihnen jemand helfen kann. Dabei kann
die Fehlstellung mit einer Spezialschiene einfach behoben
werden. Vorausgesetzt die Ärzte
kommen zu der richtigen Diagnose. Unglücklicherweise ist
dies schwierig, denn die meisten
wissen nicht, wie viele Symptome durch eine Fehlstellung
des Gebisses verursacht werden
können. Wer würde schon denken, dass Verspannungen im
Halswirbel-, Nacken- und Rückenbereich, Gelenkschmerzen,
Wirbelsäulenverkrümmung,
Schmerzen in Brust-, Hand- und
Kniegelenken, Migräne, Ohrenschmerzen, Tinnitus, Schwindel
und die schmerzhafte Trigeminus-Neuralgie auf einen kleinen Spalt von ein paar zehntel
Millimeter zwischen Ober- und
Unterkiefer zurückzuführen ist?
Grund für die Vielzahl der Symptome ist, dass die Muskeln des
Kausystems mit der Nackenund Wirbelsäulenmuskulatur
verbunden sind und diese wiederum mit den ausgehenden
Muskeln.
So kann der Verspannungsschmerz sich bis in die Kniegelenke fortsetzen. Tragisch für
Betroffene ist, dass der kleine
Spalt sogar vom Zahnarzt oft
nicht erkannt wird. Nachdem
den Patienten weder Physiotherapeut, Orthopäde noch andere
Spezialisten dauerhaft helfen
konnten, enden sie oft beim
Psychologen, da man vermutet,
ihre Beschwerden hätten rein
psychosomatische Ursachen.
Es gilt also etwas zu finden,
Zahnfehlstellungen
können
ursächlich für Verspannungen
sein. Foto: privat
was die Fehlstellung des Bisses
schnell und vor allem präzise
feststellt und beheben kann. Die
Zahnarztpraxis Dr. Blattner in
Lüttringhausen arbeitet zur Diagnose mit dem DIR® System.
Dabei stellt ein Hightechsensor
nicht nur die Fehlstellung fest,
sondern zeigt auch die korrekte Kieferstellung an. Dies
ist entscheidend, um die kleine
Schiene millimetergenau anfertigen zu können. Erfahrung
des Zahnarztes im Bereich Diagnostik und Therapie ist dabei
unerlässlich. Die Diagnoseuntersuchung mit dem DIR® System ist für den Patienten absolut schmerzfrei und von kurzer
Dauer. Dabei wird eine kleine
Kunststoffschablone mit einem
Mess-Sensor auf die Zähne gelegt. Der Patient schließt den
Mund und führt, vom Zahnarzt
angeleitet, Kieferbewegungen
aus. Schon nach wenigen Sekunden wird das Ergebnis auf
dem Bildschirm angezeigt. Der
Behandler kann nun dieses Bild
auswerten (ähnlich wie beim
EKG), und mit Hilfe der DIR®
Systems einen optimierten Biss
einstellen. Einen Haken hat es
aber noch: Während private
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die Untersuchung bisher immer noch selbst zahlen. Vielen
Patienten ist es das wert, um
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Gesund, fit & aktiv
Ganzheitlich therapieren
Systemische Autismustherapie - time.aut® heißt das Weiterbildungskonzept,
das von Alexandra Harth und Ute Hoppmann-Lacour entwickelt wurde.
Die Lüttringhauserin Alexandra Harth (l.) und Ute Hoppmann-Lacour haben ein neues Weiterbildungskonzept für die Autismustherapie entwickelt.
Foto: privat
(red) Die Begleitung von Autisten stellt extrem hohe Anforderungen an die Menschen, die
sich dieser Aufgabe entweder
beruflich oder auch persönlich
widmen. Die Bedürfnisse an
eine Therapie sind ebenso facettenreich wie die Persönlichkeiten und Menschen, die diese
Unterstützung benötigen. Dazu
gehören allerdings nicht nur
die Betroffenen selbst, sondern
auch ihr familiäres Umfeld.
Institut mit
Sitz in Remscheid
Das wissen die Sozialunternehmerin Alexandra Harth und
ihre Kollegin Ute HoppmannLacour aus ihrer langjährigen
Arbeit mit Autisten nur zu gut,
vermissten aber oft Konzepte,
die diesem Bedarf gerecht werden. „Ausgehend von einer
ganzheitlichen und wertschätzenden Haltung den Familien
gegenüber muss auch unser
therapeutischer Ansatz in einen
ganzheitlichen Kontext gesetzt
werden, um der Individualität
und dem Wunsch nach Autonomie mehr Raum zu geben“,
so Alexandra Harth. In die therapeutische Ausbildung wurden neben der systemischen
Sicht- und Arbeitsweise auch
Elemente des Tanzens, der Theaterpädagogik und der Kunsttherapie integriert. Das weitet
den Blick für neue Lösungen
und alternative Methoden. Das
Institut für ganzheitliche Lösungen (IfgL) ist das erste Institut, das mit einem solch übergreifenden und ganzheitlichen
Ansatz arbeitet. Qualifizierte
Weiterbildungsangebote dieser
Art sind dünn gesät.
„Do it yourself “ lautete daher
die Devise der beiden Gründerinnen und mündete zunächst
in der Konzeption und Entwicklung von time.aut®. Ute
Hoppmann-Lacour
erläutert
das Konzept: „Unsere Idee wurde aus der Not heraus geboren,
weil wir festgestellt haben, dass
es keine derartige Ausbildung
gibt. Aktuell bildet sich jeder
´irgendwie` in unterschied-
licher Weise fort. Wir geben mit
unserer Ausbildung den abgerundeten Rahmen für eine vielfältige und bunte Palette, um
sich Techniken, Haltungen und
Wissen anzueignen. Durch unseren hohen Selbsterfahrungsanteil sorgen wir dafür, dass
erworbenes Wissen mit eigenen
Erfahrungen verbunden wird.
Dies führt zu einem nachhaltigen Kompetenzerwerb.“
In Zusammenarbeit mit hochkarätigen Dozenten der verschiedensten Fachrichtungen
wurden Struktur und Inhalte
optimiert. Das IfgL mit Sitz in
Remscheid, das zugleich auch
als Schulungsort für andere
Workshops und Seminare fungiert, richtet sein Bildungsangebot besonders an berufstätige
Menschen im pädagogischen
oder psychosozialen Umfeld, die
allerdings über praktische Erfahrungswerte im autistischen
Umfeld verfügen sollten. Start
ist im September.
Nähere Info gibt es unter www.
i-f-g-l.de
„Essen auf Rädern“ – besser als sein Ruf
(red) Der Malteser Hilfsdienst e. V., versorgt täglich
viele Remscheider Bürger und
Bürgerinnen mit einer heißen
Mahlzeit. „Für viele Menschen
ist der Service ´Essen auf Rädern` eine große Entlastung
- egal ob allein lebend, durch
Behinderung oder Krankheit
im Alltag eingeschränkt oder
einfach nur so. Oft ist das
Einkaufen beschwerlich, das
Zubereiten von Speisen geht
nicht mehr so einfach von der
Hand, die Zeit drängt oder es
fehlt gar die Freude am Kochen für einen allein“, sagt
Bettina Heuschkel, Dienststellenleiterin der Malteser in
Remscheid. Immer werde die
Frage gestellt, ob die Gerichte
eine ausgewogene Ernährung
gewährleisten, die Qualität
stimme und vieles mehr.
Die Malteser Remscheid haben
in der Hofmann Menümanufaktur einen verlässlichen, erfahrenen Partner gefunden.
Tägliche Laborkontrollen
sorgen für Qualität
Im Zusammenspiel von geprüfter Qualität, Einhaltung
der Vorgaben durch die Lebensmittelhygieneverordnung (HACCP), sorgfältig
ausgewählten Zutaten und
handwerklich traditioneller
Rezeptur garantieren die Malteser hochwertige Menüs zum
marktüblichen Preis. Viele Gerichte sind bereits mehrfach
DLG-prämiert. Die Mahlzeiten werden in einer EG-
zugelassenen Küche mit DIN
EN ISO 9001 zertifiziertem
Qualitätsmanagementsystem
zubereitet. Tägliche Laborkontrollen, tägliche Visitation durch das Veterinäramt
sowie regelmäßige Kontrolle
der Nährwerte sorgen für eine
rundum gesunde Mahlzeit.
Die Gerichte werden zudem
regelmäßig durch vereidigte
Sachverständige und unabhängige staatliche Stellen geprüft.
Durch hohe Flexibilität und
langjährige Erfahrung kann so
selbst der Bedarf an Sonderkostformen z. B. speziell für
Allergiker, pürierte Kost oder
Trinkmenüs gedeckt werden.
Nähere Informationen gibt es
beim Malteser Hilfsdienst e. V.
unter Telefon 20 91 482.
9
Sonderveröffentlichung
Gesund
genießen
(red) Wie man alkoholfrei
genießen kann, zeigt das
Café Lichtblick in Lüttringhausen ab Dienstag, 18.
August, im Rahmen seiner
Aktionswoche
Sommercocktails. Dabei können
die Gäste bunt und gesund
zu günstigen Preisen genießen. Unter den Cocktailangeboten befinden sich so
vielversprechende Namen
wie „Kirschenkuss“ oder
„Sanfter Engel“. Das Cocktail-Angebot gilt so lange
der Vorrat reicht.
Café Lichtblick
Gertenbachstraße2
Öffnungszeiten dienstags
bis freitags von 9 bis 18 Uhr
und samstags, sonn- und
feiertags von 14 bis 18 Uhr
und zu den Veranstaltungen.
Wir betreuen ältere, erkrankte und
demenzerkrankte Menschen in familiärer Umgebung.
Zu unserem Betreuungsprogramm gehören:
-Abhol-und Bringservice
-Gruppen-und Einzelaktivitäten:
-gemeinsames Frühstück/Mittagessen/
z .B. Singen,Gesellschaftsspiele,
Kaffeetrinken
Gesprächsrunden uvm...
-Gymnastik
-bei Bedarf medizinisch- pflegerische
-Gedächtnistraining
Maßnahmen
Vereinbaren Sie einen Termin mit uns,
wir stellen Ihnen ein individuelles Konzept zusammen.
Telefon: 0 21 91 - 4 63 62 32
www.tagespflege-lüttringhausen.de
Seniorendienste
Remscheid
Pflege und Betreuung mit
Kompetenz und Herz
Ambulante Hilfe nach Maß:
Die AWO-Seniorendienste
t Ambulante Pflege
t Tagespflege
t Betreutes Wohnen
t Betreuung für Demenzkranke
t Pflege- und Sozialberatung
t Hausnotruf
Wir informieren Sie gerne:
0 21 91 / 91 40
Hof Glassiepen 1-3
Einrichtungen der AWO Seniorendienste
Niederrhein gGmbH | www.awo-nr.de
Sandra Salina Schulte
Heilpraktikerin
Klassische Homöopathie ∙ Homöoisopathie
Wirbelsäulentherapie + Massage
Matrixtherapie ∙ Hypnose
Gertenbachstraße 7 ∙ 42899 Remscheid
Telefon: 0 21 91 / 3 74 75 16
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Praxis für Physiotherapie
Christine Wollschläger
Christine Wollschläger
Lockfinker Straße 6
42899 Remscheid
Tel.:
02191 4612133
Fax:
02191 4612134
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INFO PČEGEDIENSTMOEWEDE
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Heute im Blick
Viel Spaß in der Schule!
10
Liebe Marie Charlotte,
Gottes Segen auf dem
Weg durch Deine Schulzeit
wünschen Dir
Oma Gaby und Opa Erwin
Lieber Max!
Ein neuer Abschnitt nun beginnt
wir wünschen, dass es dir gelingt,
stets fröhlich und vergnügt zu bleiben
auch beim Lesen, Rechnen und Schreiben.
Deine Eltern, Großeltern,
Tanten und Onkel
Lieber Marco,
Kindergartenzeit ade,
du lernst jetzt das
,
dass Du sehr vieles lernen magst,
dabei wünschen wir viel Spaß!
Raketenmäßigen Start für
die Schule wünschen Dir
Mama, Papa und Luca
ABC
Liebe Linéa,
zu Deiner heutigen Einschulung
wünschen wir Dir alles Gute.
Wir sind sehr stolz auf Dich!
Liebe Grüße von
Oma Teresa & Opa Joaquin,
Oma Doris & Opa Christian,
Sandra & Florian, Carmen,
Pati & Marco, Hanna & Julian
Liebe Lea Sofie,
zur Einschulung wünschen wir dir
alles Gute auf deinem weiteren
Lebensweg.
Mama und Sascha
Papa und Ramona
Tante Jacki und Onkel Markus
Geschwister und Verwandte und Freunde
Liebe Lara, lieber Luca,
wir wünschen euch für eure Schulzeit
viel Glück, Freude und Gottes Segen.
Mama Birgit, Papa Maik, Oma Elfi, Opa Klaus
Hallo Delia!
Zur Einschulung alles Liebe
und viel Spaß in der Schule
wünschen Dir
Mama, Papa, Oma und Opa
sowie alle, die Dich lieb haben
wünscht allen
d
n
a
l
r
e
d
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K
i
s
s
ginn.
Das Ne
greichen Schulbe
Hallo Romina,
wir wünschen unserem i-Dötzchen
einen schönen Schulstart und
viel Spaß in der Schule.
Wir haben Dich lieb!
Oma Loni und Opa Wolfgang
Das Team des Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick wünscht
allen „Ersties“ einen schönen ersten Schultag und viel Spaß beim Lesenlernen!
Heute geht`s los, die Schule beginnt. Für alle i-Dötzchen, die auf dieser und der nächsten
Seite von ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern gegrüßt werden, hat der F(l)air-Weltladen in der Gertenbachstraße 17 eine Überraschung parat. Wer mit der Rechnung bzw.
dem Quittungsbeleg für die Einschulungsanzeige zum Flair-Laden geht, kann sich dort
etwas abholen, das man für die Schule prima gebrauchen kann.
erfol
i-Dötzchen einen
es Geschenk:
für Dich &
Unser besonder
troautos gratis
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El
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Kinderland
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Wir können auch nichts dafür,
dass die Ferien vorbei sind,
aber wir können dabei helfen,
dass die Schule gut anfängt!
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im Nessi Kinderland einlösen*.
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Donnerstag, 13. August 2015
Gottl. Schmidt
alleestr. 29
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Heute im Blick
Viel Spaß in der Schule!
11
Donnerstag, 13. August 2015
Alles Gute und viel Glück
für den neuen Lebensabschnitt!
Unserer Zoe zur Einschulung die
besten Wünsche und viel Spaß!
Unserem Schatz Jolene zur Einschulung:
Die Zeit verging wie im Flug,
nun wirst du eingeschult.
Die Schule macht bestimmt viel Spaß,
da du das ABC schon kannst.
Lernen fällt dir nicht schwer,
Opa und Oma lieben dich sehr!
Oma Sigrid Viola, Opa Klaus Manfred
Los geht’s Jamie-Lee!
Wir wünschen Dir alles Gute
zur Einschulung.
Wir haben Dich sehr lieb!
Mama, Papa, Justin, Emilia
Oma & Opa
Alles Liebe zum Schulstart
wünschen Dir, lieber Jeremy,
Papa, Mama, Sindja und
Michelle
Sport
Sport kompakt
Tag der offenen Tür beim GTV
FCR: Änderungen im Spielplan
(greu) Der FC Remscheid gab Änderungen im Spielplan 15/16 bekannt, auf die man sich beim Staffeltag geeinigt hat. Neben dem
Heimrechttausch gegen Benrath (jetzt 26. August, 18.30 Uhr, Röntgen-Stadion) steht fest, dass der FCR in der Rückrunde sein Heimspiel gegen den Rather SV (24. März 2016) auf dem Lüttringhauser
Jahnplatz austrägt.
Am 22. August präsentiert sich der Goldenberger Turnverein in vielerlei Facetten.
(red) Dass das Angebot des
Goldenberger Turnverein 1892
e.V. (GTV) eine interessante
Mischung für Jung und Alt bereit hält, wissen die rund 500
Sportlerinnen und Sportler,
die der GTV jährlich in seiner
Turnhalle begrüßen kann. Nun
präsentieren die Übungsleiterinnen und Übungsleiter im
Rahmen eines „Tags der offenen
Tür“ am 22. August jeweils in
kleinen Einheiten ihr jeweiliges
Programm allen Sportinteressierten.
Jumping Fitness
erstmals beim GTV
„Wieder einmal können wir uns
über das hohe Engagement unserer Übungsleiterinnen und
Übungsleiter freuen, die für
diesen Tag nicht nur den Ablauf
der Präsentationen, sondern
auch das sogenannte Drumherum geplant haben“, sagt Adolf
Kappenstein erfreut. Als zweiter
Vorsitzender ist er zuständig für
den Sportbetrieb. „Wir zeigen in
Einheiten von rund 30 Minuten einen Auszug aus unserem
Sportprogramm. Das beginnt
mit unseren Angeboten aus
Schwimmen lernen beim LSV
(red) Der Lenneper Schwimmverein bietet ab dem 18. August im
Sportbad am Stadtpark neue Schwimmlernkurse für Kinder (dienstags von 18.45 bis 19.30 Uhr) und für Erwachsene (dienstags von
19.30 bis 20.15 Uhr) an. Infos und Anmeldung unter Telefon 34 23 83
oder per E-Mail an [email protected]
BOP-Training bei der LTG
(red) „BOP“ steht für „Bauch-Oberschenkel-Po“-Training. Bei diesem
Kurs handelt es sich um eine ideale Mischung aus Dauerbelastung
und Krafttraining der Tiefenmuskulatur, Straffung des Gewebes und
Figurverbesserung durch intensives Training von Hüfte, Bauch, Beinen und Gesäßmuskulatur. Im von Josephine Lorent geleiteten Kurs
der Lenneper Turngemeinde (LTG) – freitags ab 16.30 Uhr – sind noch
Plätze frei. www.ltg-sport.de
Die GTV-Zumba-Fitness®-Gruppe in Aktion.
dem Kinder- und Jugendturnen, geht über Power Aerobic,
Parkour und das beliebte Zumba-Fitness“, erklärt Kappenstein
und ergänzt „zudem wollen wir
Jumping Fitness erstmalig beim
GTV präsentieren.“ Neben den
Sportvorstellungen können die
Besucherinnen und Besucher
natürlich auch bei Speis und
Trank verweilen und mit dem
GTV-Team ins Gespräch kommen. „Uns in den einzelnen
Sportgruppen ist nämlich neben
dem gemeinsamen Sport auch
Foto: privat
das Zusammensein wichtig“, ergänzt Adolf Kappenstein.
Gut zu wissen
Tag der offenen Tür beim GTV
Wann? 22. August ab 12 Uhr
Wo? Turnhalle am Goldenberg, Remscheider Straße 241
Mehr Informationen zum Sportangebot im Internet unter
www.goldenberger-tv.de oder auf der GTV-Facebook-Seite.
FCR: Sonntag Saisonstart in Wülfrath
Wirbelsäulen-Gymnastik bei den Schlawinern
(red) Die Schlawiner gGmbH bietet ab dem 18. August erneut Wirbelsäulen-Gymnastik-Kurse bei Diplom-Sportlehrerin Katarina Tomaszek an. Schwerpunkte sind die Stabilisierung der Wirbelsäule, Haltungs-, Nacken- und Rückenschulung sowie Spaß an der Bewegung.
Die Kurse finden immer dienstags von 18 bis 19 Uhr oder von 19 bis
20 Uhr im Kinder- und Jugendzentrum Lüttringhausen, Klausen 22,
statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 3 45 51
oder 95 32 66 oder per E-Mail an [email protected]
Volleyball-Damen suchen Verstärkung
(red) Der TV „Frisch Auf“ Lennep braucht Verstärkung für seine Volleyball-Damenmannschaft. Interessierte Volleyballerinnen mit SpielErfahrung sind herzlich willkommen. Das wöchentliche Training findet statt montags von 18 bis 20 Uhr in der Sporthalle Hackenberg
und zusätzlich donnerstags von 19 bis 22 Uhr in der Turnhalle der
Schule Am Stadion. Auskunft gibt es bei Mareike Vieler unter Telefon
4 60 66 01 oder per E-Mail an [email protected].
LTG-Bogenschießen auf Hof Sondern
1:0-Sieg im Niederrheinpokal • Torwart Gottlebe wird Pokalheld • Wiedersehen mit Ex-Coach Nikolic
VON THORSTEN GREULING
Der FC Remscheid hat seine erste Pflichtspielaufgabe
ohne Glanz gelöst. Beim Bezirksligisten SV Adler Osterfeld (Oberhausen) gewann das
Team von Trainer Ingmar Putz
mit 1:0-Toren. Zwei Akteure
standen dabei im Mittelpunkt
des Geschehens.
Hoffnung auf ein
attraktives Los
Zum einen Stürmer Serkan
Hacisalihoglu, der nach fünf
Minuten Spielzeit einen Freistoß direkt zum 1:0 für die
Remscheider verwandelte. Und
zum anderen Dustin Gottlebe,
der nach 34. Minuten einen
Strafstoß von Tobias Hauner
parierte. Im Nachfassen, als
Gottlebe schon den Ball in den
Händen hielt, trat Hauner mit
voller Wucht noch einmal nach,
mit der Folge, dass der Osterfelder Akteur wegen Tätlichkeit
die Rote Karte sah (35.). Ab diesem Zeitpunkt hatte die Partie
keine großartigen Höhepunkte
mehr. Am Ende blieb es bei
einem knappen, aber hochverdienten 1:0 (1:0)-Erfolg für den
FC Remscheid, der nach drei
Jahren wieder die zweite Runde
im Niederrheinpokal erreichte.
Nun hoffen die FCR-Verantwortlichen auf ein attraktives
Los, um das Röntgen-Stadion
vielleicht noch einmal mit vielen Zuschauern zu füllen.
Doch der Blick beim Landesligisten gilt jetzt dem kommenden Sonntag. Dann steht der erste Spieltag in der Landesliga auf
dem Programm. Im RheinkalkStadion treffen die Remscheider
mit dem 1. FC Wülfrath auf
viele bekannte Gesichter.
Personelle Engpässe
erschweren den Start
Neben dem ehemaligen Trainer
Zeljko Nikolic stehen nun auch
die Ex-FCR-Spieler Michael
Günther und Manuel Fischer
im Kader der Niederbergischen.
Bei den Wülfrathern ist die Generalprobe vor dem Meisterschaftsstart geglückt. Gegen den
Oberligisten TV Kalkum-Wittlar haben die Nikolic-Schütz-
linge nach einer überzeugenden
Leistung mit 2:1-Toren gewonnen. Den Siegtreffer schoss Michael Günther. Man kann sich
daher auf eine hochbrisante
Partie einstellen.
Beide Teams sind hochmotiviert
und werden sicherlich direkt alles abrufen müssen. FCR- Trainer Ingmar Putz geht jedoch
nach der holprigen Vorbereitung durch diverse personelle
Engpässe davon aus, dass die
Mannschaft noch einige Spiele
braucht um ihr Top-Niveau zu
erreichen. Trotzdem freut sich
Putz auf den Saisonstart und
traut seiner Mannschaft durchaus zu, in Wülfrath zu bestehen. Anstoß ist um 15 Uhr in
Wülfrath.
(red) Auch in diesem Jahr beteiligten sich die LTG-Löwen am
Ferienfreizeit-Programm der LTG mit der Aktion Bogenschießen. In der letzte Woche konnten Kinder täglich jeweils von
14 bis 16 Uhr auf Hof Sondern die Faszination Bogensport erleben. 15 Jungen und ein Mädchen im Alter von neun bis 15
Jahren waren hochkonzentriert und mit großen Eifer bei der
Sache. Sie wurden fachmännisch von den Schießleiterinnen
und Schießleitern der LTG in die Technik eingewiesen und
lernten mehrere unterschiedliche Bogenarten kennen. Zunächst stand der Spaß an der Sache im Vordergrund: es wurde
auf Luftballons und Strohsäcke gezielt.
Foto: privat
Heute im Blick
12
Donnerstag, 13. August 2015
Der Tod ist das Tor zum Licht
am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
(Franz von Assisi)
Wir trauern um
Hannelore Seemann
geb. Beckmann
* 18. Juli 1935
† 13. Juli 2015
Michael, Birgit mit Felix
Petra und Jörg
Anton
42899 Remscheid-Lüttringhausen, Klauser Feld 64
Traueranschrift: Petra Seemann, Grünberger Straße 1, 50389 Wesseling
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Freitag, dem 14. August 2015,
um 13 Uhr in der Kapelle des Friedhofes
Remscheid-Lüttringhausen, Schmittenbuscher Straße statt.
Liebe welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget,
dass wir Gottes Kinder sollen heißen,
und es auch sind!
1. Joh. 3,3
Anzeigenannahme unter Telefon 5 06 63 oder per E-Mail an [email protected]
Charlotte Knauer
Termine
Orgelsommer:
Regionale Nachbarschaft
(red) Am nächsten Mittwoch,
19. August, findet das dritte
Konzert des diesjährigen Orgelsommers in der Kirche der
Evangelischen Stiftung Tannenhof, Remscheider Straße 76, mit
Johannes Geßner, Kreiskantor
und Kirchenmusiker der Evangelischen
Kirchengemeinde
Lennep, statt. Sein Programm
berücksichtigt
verschiedene
Epochen, wenn er Orgelmusik
bekannter und weniger bekannter Tonschöpfer vorstellen wird.
Den Ausklang gestalten am 26.
August vierhändig Jens-Peter
Enk, Kantor der Evangelischen
Kirchengemeinde in WuppertalUnterbarmen, und Tanja Luthner aus Leichlingen. Alle Konzerte beginnen um 19 Uhr. Der
Eintritt ist frei, um eine Kollekte
wird gebeten. In Zusammenarbeit mit dem Flair-Weltladen
bietet die Evangelische Kirchengemeinde bei der Stiftung
Tannenhof Fingerfood vor und
nach den Programmen an.
Gute Nacht Kirche
in Lüttringhausen
(red) Nach der Sommerpause
startet die Gute-Nacht-Kirche
wieder am Freitag, 21. August,
wie gewohnt um 18.30 Uhr
in der evangelischen Kirche
Lüttringhausen am LudwigSteil-Platz. Eingeladen sind alle
Kinder zwischen einem und
zehn Jahren, die den Ausklang
des Tages im Schlafanzug bei
Kerzenschein in der Kirche erleben wollen. Diesmal geht es
um die Kirche selber. Küster
Jürgen Kammin wird die Kirche
vorstellen und erklären. Eltern,
Großeltern und Geschwister
sind ebenfalls willkommen.
Abenteuertag in Lennep
(red) Das Jugendteam der Katholische Pfarrgemeinde St. Bonaventura – Heilig Kreuz lädt
Kinder und Jugendliche im Alter
von acht bis 13 Jahren am 29.
August zum Abenteuertag auf
das Freigelände hinter dem Jakobushaus, Hackenberger Straße 6c, ein. Von 13.30 bis 20
Uhr ist hier Kistenklettern, Kanufahren, Bogenschießen und
vieles mehr geplant. Anmeldekarten liegen in den katholischen Kirchen in Lennep und
Lüttringhausen aus. Anmeldung
außerdem per Mail an olivia.
[email protected] oder
telefonisch unter 66 85 60.
geb. Schumacher
* 4.6.1925
† 8.8.2015
In Liebe
Norbert und Martina Noll
Ralf und Ursula Noll
Jonathan und Sonja mit Amelie
Benjamin und Eva
Raphael
42855 Remscheid, Nüdelshalbach 55
Die Trauerfeier findet am Montag, dem 17. August 2015, um 13 Uhr in der Kapelle
des ev. Friedhofes Remscheid-Lüttringhausen, Schmittenbuscher Straße, statt.
Im Anschluss erfolgt die Beisetzung der Urne.
Und sonst ...
Eltern-Kind-Gruppen:
Noch freie Plätze
(red) Die Evangelische Kirchengemeinde Lüttringhausen bietet Eltern-Kind-Gruppen für Kinder ab
acht Monaten im Gemeindehaus
am Ludwig-Steil-Platz 1c an. Folgende Angebote gibt es:
Gruppenangebote:
Montags von 9.30 bis 11.30 Uhr
für Kinder ab zwei Jahren
Dienstags von 9.30 bis 11.30 Uhr
für Kinder ab eineinhalb Jahren
Mittwochs von 9.30 bis 11.00 Uhr
für Kinder ab acht Monaten
Donnerstags von 9.30 bis 11.00
für Kinder ab acht Monaten
Freitags von 9.30 bis 11.30 Uhr
für Kinder ab zwei Jahren.
Außerdem ist dienstags von 15.30
bis 17.30 Uhr Zeit für Mama und
Kind. Dieses Angebot richtet sich
an Kinder, die vormittags in den
Kindergarten gehen. Information
gibt es bei Andrea Behnecke, Telefon 5 01 30.
Musikalische Früherziehung in
Lennep
(red) Ab Dienstag, 18. August, um
15.30 Uhr bietet die Schule für
Musik, Tanz und Theater in Lennep neue Kurse in musikalischer
Früherziehung an. Dabei werden
unter anderem altersgemäß Singen und Sprechen, Elementares
Instrumentalspiel, Musik hören,
Bewegung und Tanz gefördert.
Schon am 14. August um 15 Uhr
startet der Kurs „Kreativer Kindertanz“. Hier wird Kindern basierend auf Elementen des klassischen Ballettunterrichtes die
Möglichkeit zur freien Entfaltung
2. Jahresgedächtnis
von Körpergefühl und Selbstgefühl geboten. Kontakt und Info
unter Telefon 66 14 22.
Christoph Palm
Thomas Grieger übernimmt
Stadtkämmerei
Zum 1. September tritt Thomas
Grieger die Nachfolge des in den
Ruhestand getretenen Bernd
Lindmeyer als Kämmereileiter
an. Mit Grieger, der auch Verwaltungspate der Bezirksvertretung
Lüttringhausen ist, sei ein fachlich
versierter Mitarbeiter für diese
wichtige Aufgabe gefunden worden, betonen Oberbürgermeister
Burkhard Mast-Weisz und Stadtkämmerer Sven Wiertz. Erfahrungen sammelte Grieger als Referent für den Programmbereich
Finanzmanagement bei der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für
Verwaltungsmanagement.
* 12. September 1963 † 8. August 2013
Wir spüren Dich ganz nah bei uns,
hören Deine Stimme im Wind
und wenn es regnet, wissen wir,
dass Du manchmal weinst.
Du fehlst uns
In Liebe
Natascha, Alex, Freunde und Verwandte
Stammhaus
Elsternstraße 8 ∙ 42281 Wuppertal ∙ Telefon 02 02 /500 631
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Filiale NEU
Grünental 3 ∙ 42399 Wuppertal ∙ Mobil 01 72 /2 158 400
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Bestattungen

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