deutsche - Eisvögel USC Freiburg

1.DAMENBASKETBALLBUNDESLIGA
Über die Liebe zum
Basketball
So funktionieren die Eisvögel
im Hintergrund
Der
DEUTSCHE
POKALSIEGER
stellt sich vor
UNIVERSITÄTS-SPORT-CLUB-FREIBURG
GRUSSWORT
des 1. Vorsitzenden des Eisvögel e.V.,
Prof. Dr. Mohsen Mohadjer
Liebe Sport- und Eisvögelfreunde, sehr geehrte Gäste,
zusammen mit allen Eisvögelfans gehen wir nun im
14. Jahr in Folge in der 1. Damenbasketball-Bundesliga
an den Start. Dieses Mal als stolzer amtierender Deutscher Pokalsieger. Diese Kontinuität und erfolgreiche
Beharrlichkeit verpflichten ohne Wenn und Aber.
Der Pokalsieg, der zugegeben für uns alle fast schon
überraschend kam, sollte unser Augenmerk jedoch nicht
auch nur vorübergehend beeinträchtigen und vom Wesentlichen ablenken. Dazu mehr auch in dieser Saisonbroschüre.
Foto: Patrick Seeger
Trotz unserer Bemühungen um Beständigkeit, wird uns
mit Jahzinga Tracey eine unserer besten Spielerinnen der
vergangenen Saison zukünftig nicht mehr begleiten. Wir
bedauern diese Entscheidung, akzeptieren jedoch Jahzin­
gas Zukunftspläne, möchten ihr für ihre Zeit bei den Eisvögeln recht herzlich danken und wünschen ihr alles
Gute für die Zukunft.
Hidden Champions.
Die Eisvögel und die Testo AG beweisen, dass nachhaltiger Erfolg seine
Heimat im Schwarzwald hat.
Mit Talent, Leidenschaft und Engagement haben es die Spielerinnen der Eisvögel
an die Spitze der deutschen Basketball-Bundesliga und bis zum Pokalsieg 2013
geschafft. Und genau diese Eigenschaften haben auch die Testo AG aus Lenzkirch
zum Weltmarktführer im Bereich der portablen Messtechnik gemacht. Deswegen
sind wir stolz, die Eisvögel Freiburg als Sponsor zu unterstützen und wünschen dem
Team viel Erfolg für die Saison 2013/2014.
Gleichzeitig haben wir in Ashley Daniels einen wichtigen
Neuzugang gewinnen können. Eine athletische, verteidigungsstarke Spielerin, die unsere Mannschaft dringend
benötigen wird. Davon abgesehen bleibt die Zusammensetzung unseres Teams unverändert. Informationen zum
weiteren Einbau und zur Ausbildung unserer Jugendspielerinnen erhalten Sie ebenfalls auf den folgenden Seiten.
Der Eisvögel e. V., Trägerverein unseres Erstligateams,
bedankt sich erneut ganz herzlich bei all seinen treuen
Sponsoren. Sie alle ermöglichen es uns in schweren Zeiten ohne Hauptsponsor unser wunderbares Projekt für
den Mädchen- und Damenbasketball weiter zu führen
und am Leben zu halten.
Wir heißen Sie alle herzlich willkommen zu einer weiteren
Saison in der 1. Damenbasketball Bundesliga mit jungen,
sympathischen und hoffentlich weiterhin erfolgreichen
Eisvögeln und wünschen uns allen viele spannende Spiele.
Prof. Mohsen Mohadjer
www.testo.de
GRUSSWORT
des Rektors der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer
Wir sind
auf der Seite des
Mittelstandes!
Die Eisvögel des USC Freiburg sind Deutscher Pokal­
sieger 2013! Zu dieser exzellenten Leistung möchte ich
recht herzlich gratulieren. Einmal mehr haben die AlbertLudwigs-Universität und die Eisvögel des USC Freiburg
eine wichtige Gemeinsamkeit: Das Streben nach wissenschaftlicher wie auch sportlicher Höchstleistung. Spitzenplätze sind für die Universität und die Eisvögel Evaluationsziele und erstrebenswerte Saisonergebnisse.
Stürmische Zeiten erfordern vorausschauende
und intelligente Strategien:
Jetzt in sichere Gewässer steuern!
Die Universität ist stolz auf das Aushängeschild des Universitätssportclubs, die Eisvögel. Im nunmehr vierzehnten Jahr in Folge gehen sie in der 1. Basketballbundesliga
an den Start. Eine beachtliche Leistung, die für außergewöhnliches Engagement, Ausdauer, Seriosität und enorme Motivation spricht. Werte, die sich auch die Universität in ihrem Streben nach wissenschaftlicher Exzellenz
auf die Fahne schreibt.
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kompetenter Ansprechpartner.
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Viele Mitarbeiter, Studierende und Dozenten unserer
Universität besuchen die stimmungsvollen Heimspiele
der Eisvögel. Ich freue mich, dass somit ein Forum geschaffen wurde, bei dem sich auch die Mitglieder der
Universität treffen, austauschen und an herausragenden
sportlichen Leistungen erfreuen können. Und dies auf
und neben dem Basketballfeld. Denn auch aktuell spielen fünf Studentinnen der Albert-Ludwigs-Universität im
Kader des USC-Teams. Es verdient Respekt wie diese
jungen Athletinnen wissenschaftliche Ausbildung und
sportliche Leistung auf höchstem Niveau miteinander
vereinbaren können. Zum Teil trotz anstehender Examen.
Auch hierfür viel Erfolg!
In diesem Sinne wünsche ich allen Eisvögeln, Spielerinnen, Trainern, Management und den Eisvögelfans in dieser Saison den erfolgreichen Fortlauf einer Freiburger
Erfolgsgeschichte, mit der wir uns auch als Universität
gerne identifizieren.
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer
Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Interview mit Stefan Mienack und Ruben Lürken
von Martin Hoffmann
Nach dem Playoff-Aus in der vergangenen Saison
hatten die Eisvögel eine relativ lange Sommerpause. Sie persönlich waren mit dem deutschen U18Team bei der Europameisterschaft unterwegs.
Was können Sie von dieser Aufgabe mitnehmen zu
den Eisvögeln und wie heiß sind sie eigentlich momentan auf Basketball?
Stefan Mienack: Ich konnte bei der EM vor allem Erfahrung und Eindrücke von anderen Nationen sammeln. Und
das kann ich natürlich jetzt bei den Eisvögeln einbringen.
Ganz konkret – ich werde auch den einen oder anderen
Spielzug von der U18 auf die Eisvögel übertragen.
Die neue Saison steht kurz bevor. In der vergangenen Spielzeit waren die Eisvögel ziemlich erfolgreich. Ich sage nur: Deutscher Pokalsieger 2013.
Die Ansprüche der Fans werden durch solche
Erfolge natürlich nicht geringer. Was können denn
die Anhänger von der kommenden Saison erwarten?
Stefan Mienack: Wir werden auf jeden Fall wieder eine
Mannschaft sein, die sich durch Intensität und Kampfgeist auszeichnet. Und natürlich werden wir auch wieder
versuchen das Spieltempo zu kontrollieren. Die Gegner
werden uns auf jeden Fall nicht mehr unterschätzen, das
ist sicher. Trotzdem für mich bleibt Wasserburg der große
Favorit. Die ersten Spiele werden es zeigen, wo wir uns
einsortieren.
Jahzinga Tracey ist weg – Ashley Daniels ist neu im
Team. Inwiefern hat sich durch diesen Wechsel die
Teamchemie geändert? Immerhin war Tracey eine
der zentralen Spielerinnen bei den Eisvögeln?
Stefan Mienack: Das ganze Teamgefüge hat sich sehr
geändert. Alle Spielerinnen müssen jetzt mehr Verantwortung übernehmen, um genau diese Lücke zu schließen. Ashley hat sich schon sehr gut in die Mannschaft
eingefügt, ist aber definitiv kein 1 zu 1-Ersatz für Tracey.
Natürlich müssen Brooque Williams und Mariesa Greene
jetzt mehr machen. Aber auch unsere jungen deutschen
Spielerinnen werden eine wichtige Rolle in der kommenden Saison spielen und natürlich auch mehr Spielzeit bekommen.
Neu im Team ist nicht nur Ashley Daniels, auch
der Co-Trainer ist ein sogenannter „Rookie“ in diesem Jahr. Ruben Lürken, Sie haben den Posten von
aus Amerika zurück nach Freiburg. Wie viele CoTrainer können sich die Eisvögel denn leisten?
Ruben Lürken: (lacht) Wir werden bei einem fairen
Faustkampf entscheiden, wer bleiben darf. (Stefan Mienack streckt während Rubens Antwort zwei Finger nach
oben und lacht.)
Sascha Bozic übernommen, gleichzeitig studieren
Sie und machen gerade ihr Staatsexamen. Wie
kommen sie mit dieser Mehrfachbelastung klar?
Ruben Lürken: Das ist auf jeden Fall ein Fulltime-Job.
Ich gehe morgens in die Uni und treffe mich mit meiner
Lerngruppe. Am Nachmittag bereite ich zusammen mit
Stefan das Training vor und abends wird mit der Mannschaft gearbeitet. Natürlich wird das in der Saison noch
stressiger. Aber ich sage mal so: Es MUSS gehen.
Was ist genau ihre Rolle im Trainerteam?
Ruben Lürken: Erst einmal versuche ich Stefan in allen
Belangen zu unterstützen. Dann gebe ich den Spielerinnen Feedback und arbeite mit ihnen an bestimmten Bewegungen unterm Korb oder am Wurf – an ihren individuellen Fähigkeiten eben. Und natürlich versuche ich
Stefan zu entlasten, damit er sich um das große Ganze
kümmern kann. Vier Augen sehen immer mehr als zwei.
Nach dem Studium beginnt für sie auch bald das
Referendariat – parallel dazu kommt Sascha Bozic,
der Co-Trainer der letzten Erfolgssaison, wieder
Stefan Mienack, was zeichnet Ruben Lürken aus?
Wo liegen die Stärken ihres Co-Trainers?
Stefan Mienack: Er ist souverän und ruhig, hat immer
den Blick für`s Detail. Und er hat ein gutes Gespür dafür,
wann wer was an Informationen braucht. Auch unsere
Kommunikation passt. Wir verstehen uns sehr gut.
Ruben, was können Sie sich von ihrem Cheftrainer
noch alles abschauen?
Ruben Lürken: Ich bin vor allem von seinen emotionalen Ansprachen beeindruckt. Er erzeugt damit in der Kabine eine ganz besondere Stimmung. Sie hilft den Spielerinnen sich auf das Spiel zu fokussieren. Und da ist
natürlich diese akribische Vorbereitung, die dem ganzen
Team unwahrscheinlich viel Sicherheit vermittelt.
In diesem Jahr ist das Team nur punktuell verändert worden, der Kern ist zusammen geblieben.
Wie schätzen Sie die Mannschaft im Vergleich zur
letzten Saison ein? Besser oder schlechter?
Stefan Mienack: Das sind zwei verschiedene Mannschaften, die man so nicht miteinander vergleichen kann.
Das letzte Jahr steht für sich, mit dem tollen Pokalsieg
und der Serie gegen Wasserburg. In diesem Jahr fangen
wir wieder bei null an. Wir versuchen natürlich noch besser zu verteidigen und noch effektiver zu sein. Da gibt es
viele Punkte an denen wir noch arbeiten müssen. Aber
die Kommunikation stimmt und ich vertraue dem Team.
Stefan Mienack, sie gehen jetzt in die zweite Saison mit den Eisvögeln. Inwiefern können sie auf
die Zusammensetzung der Mannschaft Einfluss
nehmen?
Stefan Mienack: Harald Janson und ich – wir arbeiten
sehr gut zusammen. Als ich mich für Freiburg entschieden habe, war einer meiner Schwerpunkte, dass ich mit
Spielerinnen von hier arbeiten möchte. Und wenn man
sich die Mannschaft in diesem Jahr anschaut, dann muss
man einfach sagen: Wir haben eigentlich auf jeder Position richtig gute Spielerinnen, die hier aus dem Verein
kommen und auch die Jugendmannschaften durchlaufen
haben. Ich arbeite gerne mit jungen Leuten zusammen
und helfe ihnen sich weiter zu entwickeln. Natürlich kostet das viel Kraft und Energie. Aber was man dabei erreichen kann, haben wir ja teilweise schon in der letzten
Saison gesehen. Auf uns warten in dieser Hinsicht noch
eine Menge Überraschungen – da bin ich mir sicher.
Jetzt noch zum Abschluss: Was ist realistisch in
dieser Saison?
Stefan Mienack: Realistisch ist der Kampf um die Playoff-Teilnahme.
(Ruben Lürken nickt und gibt Wort wörtlich die gleiche
Antwort. So sollte ein Trainerteam sein.)
Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg in der
kommenden Saison.
KADER der 1. Mannschaft
der Eisvögel Freiburg
Offizieller Ausrüster USC Eisvögel Freiburg 2013/2014
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E University
T-Shirt
1 } Ashley Breanna RaShae Daniels 5 } Charlotte Höre
Spitzname: AD • Alter: 23
Position: Forward
Spitzname: Lotte • Alter: 25
Position: Flügel
+++ Vor dem Spiel… höre ich Musik
und rufe meine Mutter für ein kurzes gemeinsames Gebet an. +++ Für die kommende Saison 2013/14 freue ich mich
am meisten auf… ein Teil eines guten
Teams zu sein und mit dieser tollen
Truppe Spiele zu gewinnen. +++
Den größten Einfluss
auf meine Basketballkarriere hat/hatte:
Meine Mutter: Sie
hat immer alles dafür
getan mich zu
unterstützen
und mir das
zu ermöglichen was ich
jetzt habe. +++
Mein sportliches Vorbild ist:
Kobe Bryant. Er
will wirklich immer gewinnen
und der beste
sein. +++
+++ Ich habe mit dem Basketball
angefangen… in der 6. Klasse in
der Basketball-Schul-AG am
Theodor-Heuss-Gymnasium
+++ Wenn ich nicht in der Basketball-Halle bin, dann… verweile ich in der Uni oder verbringe die verbleibende Freizeit mit
meinen Freunden. +++ Ich
würde gerne mal gegen…
Basketball spielen: Gegen??
Lieber MIT und zwar mit:
Esther Katona =) +++
Was ich schon
immer
mal
machen
wollte:
Ne lange
Rote aufm
Münsterplatz
essen. +++
6 } Anneke Schlüter
Spitzname: Schlüti • Alter: 18
Position: Aufbau/Flügel
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Ust. ID: DE226927256 - Inhaber: Maximilian Teschemacher
+++ An einem trainingsfreien
Abend… mach ich was mit Freunden oder schlafe. +++ Wenn
ich bei den Spielen die voll besetzte Tribüne sehe… bin ich stolz
ein Eisvogel zu sein. +++ An Freiburg finde ich am schönsten:
Die Innenstadt und den Schlossberg. +++ Was ich schon immer
mal machen wollte: Slam dunk +++
KADER der 1. Mannschaft
der Eisvögel Freiburg
Regio Bäder
7 } Franziska Höre
9 } Julia Schindler
Spitzname: Sissi • Alter: 25
Spitzname: Jule • Alter: 23
Position: Aufbau
Position: Aufbau
+++ Für die kommende Saison
2013/14 freue ich mich
am meisten auf… unsere Heimspiele:
es ist jedes Mal
toll zu sehen,
wie viele
bekannte
Gesichter
mittlerweile
Samstag
abends
den Weg in die
Uni-Halle finden.
+++ Wenn ich bei den
Spielen die voll besetzte Tribüne
sehe… fängt mein
Herz an zu lächeln.
+++ Die Person,
die ich schon immer mal treffen
wollte ist: habe ich
schon: Dirk Nowitzki :) +++
?
t
l
a
k
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ß
Drau
Drinnen Spaß!
Ob sportlich oder entspannt, ein Besuch in
Freiburgs Hallenbädern lohnt sich immer.
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+++ Vor dem Spiel… Direkt
vor dem Spiel putz ich
meistens nochmal
Zähne +++ Für die
kommende Saison 2013/14
freue ich
mich
am
meisten
auf… Season
Opening in Oberhausen
+++ Den größten Einfluss auf meine Basketballkarriere hat/hatte:
Wahrscheinlich eine
Kombination aus Trainern, Mitspielerinnen
und Freunden und
Familie +++ Mein sportliches Vorbild ist: Sarah
Hayes +++
10 } Léa Ouedraogo
Spitzname: • Alter: 16
Position: Flügel/Forward
+++ Ich habe mit dem Basketball angefangen… als ich
13 war +++ Für die kommende Saison 2013/14 freue
ich mich am meisten auf… Die neue Erfahrung,
neue Gegner und vor allem die Spiele mal
nicht als Zuschauer zu erleben, sondern ein
Teil der Mannschaft sein zu dürfen. +++ An
Freiburg finde ich am schönsten: Einfach alles
von der Dreisam bis zum Strandbad +++ Die
Person, die ich schon immer mal treffen wollte
ist: Michael Jordan +++
KADER der 1. Mannschaft
der Eisvögel Freiburg
14 } Julia Heck
Spitzname: Hecki
Alter: 18
Position: Forward
+++ Vor dem Spiel…
bin ich immer etwas
hektisch. +++ An
einem trainingsfreien Abend… versuche ich mich völlig zu entspannen.
+++ Was ich schon immer mal
machen wollte: Eine Reise um die
Welt +++ Die Person, die ich
schon immer mal treffen wollte
ist: Barack Obama +++
12 } Ilka Hoffmann
Alter: 18
Position: Forward/Center
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+++ Vor dem Spiel… Tief
durchatmen und genug
essen ;) +++ Den größten
Einfluss auf meine Basketballkarriere hat/hatte: Alle
Trainer und Spieler mit
denen ich bis jetzt zu tun
hatte… Jeder trägt seinen
Teil bei ;) +++ Was ich
schon immer mal machen
wollte: In die USA reisen
+++ Die Person, die ich
schon immer mal treffen
wollte ist: Dirk Nowitzki +++
11 } Brooque Williams
Spitzname: Pat
Alter: 24
Position: Aufbau/
Flügel
+++ Wenn ich
nicht in der Basketball-Halle bin,
dann… designe ich
gerne Kleider und shoppen, shoppen, shoppen ;)
+++ An einem trainingsfreien Abend… entspanne
ich und mache den Abend
zur Movie-night. +++ Wenn ich
bei den Spielen die voll besetzte Tribüne sehe… freue
ich mich total. Die Eisvögelfans sind einfach spitze. +++
An Freiburg finde ich am
schönsten: meine kleine
Wohnung in der Stadtmitte.
Von hier kann ich bequem
überall hinlaufen. Außerdem
liebe ich die tolle Landschaft. +++
KADER der 1. Mannschaft
der Eisvögel Freiburg
17 } Judith Schmidt
21 } Mariesa Greene
Spitzname: Reese • Alter: 27
Position: Forward/Center
Alter: 20
Position: Forward
+++ An einem trainingsfreien Abend… genieß ich
die freie Zeit +++ Den
größten Einfluss auf meine
Basketballkarriere hat/
hatte: Ich selber +++ Mein
sportliches Vorbild ist:
Kevin Durant +++ Was ich
schon immer mal machen
wollte: Paragliding +++
+++ Vor dem Spiel… bete ich mit
meiner Familie +++ Ich würde gerne mal gegen… Basketball spielen: Tamika Catchings. +++ Den
größten Einfluss auf meine
Basketballkarriere hat/hatte: Hatte Gott/Jesus +++
Was ich schon immer
mal machen wollte: In
der besten Basketball-Liga der Welt
zu spielen. +++
16 } Juliane Hodapp
Spitzname: Juli, Jule
Alter: 23 Position: Flügel
+++ Vor dem Spiel… Mittagessen bei
Oma und Entspannung mit meinem
Hund +++ Den größten Einfluss auf
meine Basketballkarriere hat/hatte:
Mein Bruder und seine Kumpels +++
An Freiburg finde ich am schönsten:
Wenn man an einem schönen sonnigen
Tag an der Dreisam liegen kann. +++
Was ich schon immer mal machen
wollte: Mit einem Campervan durch
Kanada touren +++
Zwei raus – zwei rein
Markenzeichen für feine Weine
Erst kurz vor dem Start der Vorbereitung stand
fest: Sabrina Möller und Jahzinga Tracey spielen
nicht mehr bei den Eisvögeln. Während „Z“ in Prag
ein neues Zuhause gefunden hat, zieht es die
25-jährige Ettenheimerin Sabrina studienbedingt
nach Köln. An der „SpoHo“ wird sie dort ihren Master machen. Anlass für uns, die beiden Neuen im
Eisvögelteam vorzustellen. Eine stand plötzlich in
der Halle, die andere hat etwas mit dem Nikolaus
gemeinsam. Na das kann ja heiter werden…
Léa Ouedraogo
„Uädraogo“ heißt es richtig, um gleich einmal die lästigen Nachfragen abzuwimmeln. Léas Nachname bezeugt
die afrikanische Abstammung ihres Papas. Und diese ist
Grund dafür, dass Léa Pässe aus Burkina Faso, Frankreich und bald auch aus Deutschland ihr Eigen nennt.
Alles nicht so leicht, insbesondere wenn die Bundestrainerin ein Auge auf einen geworfen hat, aber der deutsche Pass noch nicht da ist. So war es diesen Sommer.
Aber von Anfang an:
Ein paar Jährchen ist es her, da stand Léa mit Mama Sylvie (die stammt aus dem Elsass) und der kleinen Schwester Sophie (die spielt auch schon Basketball) plötzlich bei
der damaligen Eisvögel-Kapitänin Birte Wehrenbrecht in
der Halle. Birte trainierte die jüngsten USC-Girls und da
passte Léa gut rein. „Schön groß ist die“, murmelte Birte
in sich hinein und los ging’s. Auch in der Stützpunktgruppe von Jugendtrainer Christian Berkes entwickelte sich
„Léa-basket“, wie Léa an ihrer Schule, dem DeutschFranzösischen Gymnasium, in Anlehnung an ihr
Hobby genannt wird (bitte französische Aussprache und Betonung), gut weiter. Und so
ging es Schritt für Schritt: U 15, WNBL,
Kadersichtung…
Durch Sabrinas Weggang wurde ein Platz
bei den Eisvögeln frei. Nun ist es
nicht so, dass die Flügelposition
bei den Eisvögeln und das noch in
der schönen Universitätsstadt
Freiburg nicht heiß begehrt
wäre. Personelle Alternativen gab es genügend. Doch die Verantwortlichen entschieden sich sehr
schnell dafür, den seit Jahren
eingeschlagenen und nicht immer leichten Weg weiterzugehen: Jugendprogramm und Nachwuchsförderung.
Und so wird Léa nun bei den Eisvögeln trainieren, Spiele
von der Bank aus verfolgen und vielleicht auch mal von
ihren Trainern aufs Spielfeld geschickt werden. Wer Léabasket jedoch auf jeden Fall in Aktion sehen möchte,
dem seien die Spiele der WNBL und des Regionalligateams ans Herz gelegt. Wir wünschen viel Spaß!
Ashley Daniels
Dreisprung, 400 Meter, 4 x 400 Meter. In ihrer HighSchool-Zeit war Ashley viel auf dem Sportplatz unterwegs. Leichtathletik nahm einen wichtigen Platz ein. Und
natürlich Basketball. Nebenher noch ein wenig Softball,
dem weiblichen Pendant zum Baseball der Herren. Am
Ende hatte sie Angebote von verschiedenen Colleges,
Stipendien für die Sportarten Basketball oder Leichtathletik anzunehmen. Sie entschied sich für Basketball. Im
ambitionierten Sportprogramm der University of Arkansas in der starken Southeastern Conference wurde die
gläubige Christin weiter ausgebildet.
Zunächst kam sie dabei über den Status einer „Rollenspielerin“ nicht hinaus. Doch in ihrem vierten Jahr, als
„senior“, kam der Durchbruch. Zweistellige Zahlen in
den Punkte- und Reboundstatistiken ebneten den Weg
nach Europa. Ashleys erste Station als Profi hieß Portugal. Und man merkte ihr dort an, dass sie zu lange als
Rollenspielerin unterwegs war. Sehr gute Defense, Zurückhaltung in der Offense. Und das trotz guter Grundlagen, prima Technik und exzellenter Athletik. Es ist somit
nicht verwunderlich, dass Eisvögel-Leiter Harald Janson
ihr schon im ersten Skype-Gespräch klar machte, dass
Ashley „offensiv dominanter“ werden müsse. Bei
den Eisvögeln möchte man ihr die Chance geben, diese Entwicklung einzuleiten. Zurückhaltung… Das war lange Zeit bei Vorgängerin Jahzinga Tracey auch so ein Thema. Mit
gutem Ende…
Ach ja, nicht vergessen: Am 6. Dezember
darf man der Tochter von Roy und Carolyn Daniels zum Geburtstag gratulieren. Ihre beiden älteren Brüder
Royrick und Brandon werden
dran denken. Und hoffentlich
auch der Nikolaus. Willkommen, Ashley!
WeißerWolf
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Dieser fruchtbetonte,
frische Gutedel wurde
durch die besondere
Ausbaumethode
der Kaltgärung
aus bestem Lesegut
unserer Winzer erzeugt.
Der Duft nach
exotischen Früchten
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Deutscher Pokalsieger 2013 – diesen Titel nimmt uns niemand mehr!
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Aber beginnen wir weiter vorne:
Beim sogenannten „Top Four“ der letzten vier Mannschaften im Pokal-Wettbewerb war ich persönlich bereits
dreimal dabei. Es ist immer ein tolles Event – zwei Tage,
vier Teams, zwei Halbfinals und dann das, worauf alle das
ganze Wochenende warten und die teilnehmenden
Teams hinarbeiten: das Finale.
Und dann war es endlich auch in Freiburg soweit: die Eröffnungszeremonie des diesjährigen Top Fours, in unserer Uni-Halle des Sportinstituts, mit allen vier Teams und
das vor unseren Fans.
Es war irgendwie beruhigend, das erste Halbfinalspiel
zwischen Saarlouis und Oberhausen anzuschauen und
so die gesamte Atmosphäre auf sich wirken zu lassen
und sich bewusst zu machen, dass bei all dem Trubel wir
trotzdem ganz normal Basketball spielen werden. Und
dann waren wir dran: Der „Tip-Off“ im Spiel USC Eisvögel
gegen Donau-Ries.
Von Nervosität war auf dem Feld nichts zu spüren und
vor allem im ersten Viertel schien uns alles wie gewünscht zu glücken. Der Jubel und die Freude nach dem
gewonnen Spiel waren groß, doch sogleich wussten wir
den Blick direkt auf den darauffolgenden Tag mit dem
großen Endspiel gegen Oberhausen zu richten. Es wurde
schnell nach unserem Spiel gemeinsam mit den anderen
Teams in der Cafeteria des Sportinstituts zu Abend gegessen und dann hieß es: „ab nach Hause ins Bett“.
Unsere Öffnungszeiten: Montag - Samstag: 8.00 - 20.00 Uhr
Am Sonntag konnten wir es immer noch nicht richtig fassen, dass wir an diesem Tag im Finale stehen. Wer wird
die am Spielfeldrand positionierte Trophäe ca. 1 3/4 Stunden
nach dem Sprungball in die Höhe stemmen dürfen – die
Oberhausener Spielerinnen oder wir Freiburgerinnen?
Die Halle füllte sich zusehends. Das dominierende Gelb der Saarlouis-Fans
wich
allmählich den bekannten
Gesichtern
unserer eigenen Fans.
Es war ein schönes Gefühl, den Blick durch
die Halle schweifen zu
lassen und immer
mehr „Eisvögel“-Shirts
erkennen zu können.
Dann war es soweit, das große Finale – spätestens die Nationalhymne kurz nach der
Teamaufstellung erinnerte alle
daran, dass ein ganz besonderes Spiel bevorstand. Dieses
Mal war uns die Nervosität anzumerken, denn wir fanden
nicht in unseren Spielrhythmus vom Vortag. Zur Hälfte lagen wir mit 10 Punkten zurück (32:22). Doch wer der 1300 Zuschauer nun daran
zweifelte, dass wir nicht noch einmal alle Reserven auspacken würden, um uns erneut in dieses Spiel zu kämpfen, kennt die Eisvögel schlecht. Wir kämpften uns Punkt
für Punkt heran, sodass wir schließlich im letzten Viertel
die erste Führung herausspielen konnten und es gegen
Ende der 40 Minuten sehr eng zuging: in dieser spannenden Phase war uns Spielerinnen auf dem Feld und auch
auf der Bank spürbar anzusehen, dass wir dieses Spiel
unbedingt gewinnen wollten und dass wir diese Chance
nicht verstreichen lassen würden! Und so verwandelten
wir unsere letzten (Frei-)Würfe sicherer und verteidigten
entschlossener und aggressiver als die Oberhausenerinnen und konnten uns vor Freude, Glück & Fassungslosigkeit kaum halten, als wir die Nase beim Schlusssignal der
Sirene mit 5 Pünktchen vorne hatten. Emotionen und
Gänsehaut pur – es war einfach Wahnsinn in einer so vollen Halle und vor allem in unserer eigenen Spielstätte
den Titel zu gewinnen!!!
Und dann kam der Moment, von dem alle Sportlerinnen
und Sportler träumen: Sabrina Möller und ich (als Kapitäninnen) bekamen den Pokal überreicht und stemmten
ihn unserem mit Goldmedaillen-gespickten Team entgegen in die Höhe!
Blickt man nun ca. 6 Monate später zurück an dieses
wunderbare und einzigartige Basketball-Wochenende, so
kitzelt die Gänsehaut erneut und all die schönen unvergesslichen Bilder erscheinen wieder in meinem Kopf. Ich
bin mir sicher, dass dieses Gefühl so schnell nicht vergehen wird – denn diesen ersten nationalen Titel nimmt uns
Eisvögeln keiner mehr.
Die Trainer
der Eisvögel Freiburg
Die Trainer
der Eisvögel
Harald Janson
42 Jahre
Trainer Damen 1
Stefan Mienack
Headcoach Eisvögel
Alter 33
Sascha Bozic
25 Jahre
Co-Trainer Damen1
Hannes Schuler
29 Jahre
Assistent Damen 1
Ruben Lürken
Co-Trainer Eisvögel
Alter 25
Matthias Kist
Krafttrainer Eisvögel
Alter 34
Martin Huber
Headcoach Damen 2
Alter 24
Patrick Huber
Christian
26 Jahre Berkes
WNBL,
DamenIndividualtrai3
ning, Alter 29
Mirna Paunovic
Birte Wehrenbrecht
Lisa
Harald
34Neudörfler
Jahre
31 Janson
Jahre
U 15 U
(2),15StützpunktU15Individualtrainerin
(1), Stützpunkttraining, Alter 44
training, Alter 24
Peter Wendt
59 Jahre
Assistent Damen 1
Christian Berkes
28 Jahre
Hauptamtlicher
Jugendtrainer
Gutes Geld – gutes Gewissen.
Ruben Lürken
Martin Huber
Patrick Huber
23 Jahre
22Andreas
Jahre Tobisch
Co-Trainer
Damen 2 Damen
Damen33
Damen
2
Alter 28
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Mohsen Mohadjer
1. Vorsitzender
Steffen Dold
2. Vorsitzender
Harald Janson
Sportlicher Leiter
Uwe Stasch
Beisitzer
Waltraud Glasauer
Leiterin der
Geschäftsstelle
Fabian Sonner
Assistent des
Managements
Siegfried Eckert
Abteilungsleiter
u. v. m.
Rainer Jäkel und sein Team
Hallenlogistik
Torsten Wehrenbrecht
Catering,
Basissponsoren
Gerhild Janson und Mütter
Hallenbewirtung
Dr. Martin Klein Dr. Dirk BülterMannschaftsarzt mann
Mannschaftsarzt
Peter Wendt
Teambetreuung,
Homepage
Aline Herrmann Uwe Rogowski
Physiotherapeutin Eisvögel Presse
Patrick Seeger
Pressefotograf
Birte Janson
Beisitzerin
Max Lürken
Homepage
Achim Keller
Fotograf
Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische
Betreuung
Team hinter dem Team
Ich würde meinen Gewinn genießen.
In aller Stille.
Vorstand
Das Team hinter dem Team
Die mit dem Adler tanzen
DIE SPEZIALISTEN
FÜR IHRE GELENKE
Auch im vergangenen Sommer waren wieder mehrere Eisvögel für die Nationalteams unterwegs. Dass dabei mit insgesamt sieben Freiburgern im DBB-Dress gleich
ein neuer interner Rekord raussprang, spricht für den eingeschlagenen Weg.
FACHBEREICHE
Intern wurde bei den Eisvögeln der Pokalsieg als logische
Konsequenz bezeichnet. Die Professionalisierung der
Strukturen steht ganz oben auf der „to-do-Liste“ im Eisvögelnest. Dazu gehören zunächst einmal hauptamtliche
Kräfte und klare Tätigkeitsfelder im Team hinter dem
Team. Ein Ergebnis dieser beginnenden Umstrukturierung war die erfolgreiche Bewerbung für die Ausrichtung
des Pokal TOP 4 in Freiburg und der damit durchaus in
Zusammenhang stehende Pokalsieg. Aber die angestrebte Professionalisierung der Strukturen im Trainer- und
Managementbereich soll primär der Ausbildung der eigenen Spielerinnen zu Gute kommen. Und ein erstes
Ergebnis wurde dabei bereits erzielt:
Anneke Schlüter, Julia Heck (beide U18), Ilka Hoffmann (U20), Judith Schmidt und Jule Schindler (beide A-Kader) wurden für die jeweiligen Endmaßnahmen
ihrer Nationalteams nominiert. Fünf Spielerinnen, die
zudem in Stefan Mienack (A-Kader-Assistent und U18Headcoach) und Harald Janson (U20-Headcoach) im
DBB-Dress von Freiburger Bundestrainern betreut wurden.
Judith Schmidt und Jule Schindler machten den Anfang und nahmen an einer EM-Zwischenqualifikation der
Deutschen Damennationalmannschaft teil. Beide schafften auf Anhieb den Sprung in den 12er-Kader und machten als ehemalige U20-Nationalspielerinnen jetzt auch
erste Erfahrungen auf internationalem Erwachsenenniveau. Bundestrainerin Alex Maerz gab den beiden Eis­
vögeln auch gleich Einsatzzeiten bei Spiele und Turniere
in Großbritannien, Deutschland und Israel. Eine tolle
Erfahrung!
Für Ilka Hoffmann war es ein Erstlingswerk. Noch nie
hatte die Kirchzartenerin für eine DBB-Auswahl gespielt.
Doch das beständige Individualtraining bei Jugendtrainer
Christian Berkes, die Einsätze in der WNBL und Regionalliga, sowie die ersten harten Minuten auf Bundesliganiveau zahlten sich aus. Ilka spielte am Ende eines anstrengenden DBB-Sommers als Spielerin des jüngeren
Jahrgangs eine prima Europameisterschaft gegen die
besten Teams wie
Russland,
Frankreich
oder Italien.
U20- Bun destrainer
Harald
Janson setz-
te den Eisvögel-Youngster im Schnitt 21 Minuten ein und
diese nutzte Ilka für 5,7 Punkte und 4,1 Rebounds pro
Spiel. Gute Statistiken für einen Rookie!
Am Schluss kamen die Jüngsten ran. Stefan Mienack
war bereits im Frühjahr zum U18-Bundestrainer benannt
worden und setzte jetzt auf zwei Eisvögel. Anneke
Schlüter spielte bereits zum wiederholten Mal bei einer
EM mit. Für Julia Heck war es die Premiere. In einem
Team, das im Vorfeld von empfindlichem Verletzungspech verfolgt wurde, war Anneke mit 30 Minuten die
Spielerin mit der meisten Spielzeit. Dabei erzielte sie im
Schnitt 8,3 Punkte und steuerte noch 2,7 Assists und 2,1
Steals bei. Da machte sich die harte Trainingssituation
gegen ihre Eisvögelkolleginnen bezahlt. Julia sammelte
bei ihrem ersten internationalen Turnier mit 13 Minuten
wertvolle Einsatzzeit und nutzte diese bereits für respektable 3,2 Punkte.
Sieben Nominierungen für die Nationalteams: Ein Indiz
dafür, dass der eingeschlagene Weg richtig ist. Professionalisierung der Trainerarbeit, hauptamtliche Trainer,
klare Zuständigkeiten im Management. Ein schwerer
Weg in Zeiten knapper Finanzen. Aber ein Notwendiger
und Richtiger in Zeiten schwindenden Ehrenamts, von
G8 und strammen Bachelorstudiengängen. Herzlichen
Glückwunsch und weiter so!
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Hungrig nach mehr!
Nicht nur die Mädchen der neu zusammengesetzten U15 Mannschaft sind nach der erfolgreichen letzten Saison hungrig nach
mehr. Auch Birte Wehrenbrecht möchte als Trainerin neue Erfahrungen auf höherem Spielniveau sammeln und begleitet die
Mädchen aus dem letztjährigen U13 Team in die U15 Oberliga.
Nachdem die Mädchen des Jahrgangs ´98 in der vergangenen
Saison Baden-Württembergischer Vizemeister wurden und die
Spielerinnen von Mirna Paunovic erneut die Qualifikation für
die Oberliga erreichten, möchten die Mädchen in dieser Saison
einen weiteren Schritt nach vorne machen und dem ein oder
anderen
sehr starken
dervergangenen
Jugendoberliga
ein sehr
Bein
Nachdem
RubenGegner
Lürken aus
in den
Jahren
stellen.
In
zwei
Mannschaftstrainings
pro
Woche
sollen
die
Mäderfolgreich mit dem Regionalligateam gearbeitet hat,
Neue Trainer – Alte Ziele
chen taktisch auf die Spiele in der Oberliga vorbereitet werden.
Einmal pro Woche wird dann Mirna Paunovic mit den Mädchen
an ihren individuellen Fähigkeiten arbeiten. Das Ausbildungskonzept der Eisvögel sieht außerdem vor, dass einige Spielerinnen bereits fester Bestandteil der WNBL Mannschaft sind und
andere zumindest schon mal im Training JugendbundesligaLuft schnuppern dürfen.
Man darf also gespannt sein, wie dieses talentierte Team in der
kommenden Saison in der Jugendoberliga abschneidet. Seien
Sie dabei, wenn es für die kleinen Eisvögelchen in Freiburg
heißt:
„Eisvögel,
whateine
time
is it? - Gametime!“
Es steht
also wieder
spannende
Saison bevor, bei der
sich die Mannschaft bei den Heimspielen sehr über Ihre
Unterstützung freuen würde. (Der Eintritt ist kostenlos.)
wird er in der nächsten Saison den Co-Trainer Posten bei U13
In der letzten Saison durften sich die Jahrgänge 1998/1999 beder Bundesligamannschaft übernehmen. An
sonders freuen, belegten sie doch den 2. Platz bei den Badenseine Stelle treten Patrick und Martin Huber,
Württembergischen U13-Meisterschaften. Bestätigt wurde der
die zuletzt das Oberligateam betreuten. Für
Teamerfolg durch zahlreiche Kadernominierungen bei der verdie beiden ist es eine neue und spannende
gangenen BBW-Sichtung im Juli 2011.
Aufgabe, der sie mit Freude entgegen­
In dieser Saison sind die jungen Eisvögel der Jahrgänge 1999/2000
blicken.
gefragt. Bereits jetzt sind einige von ihnen leidenschaftliche BasBeim Kader hingegen darf man sich auf viele
ketballerinnen und eifern ihren Vorbildern, wie Mirna Paunovic
alte Gesichter freuen. Nahezu alle Spielerinoder Jule Schindler mit viel Engagement nach.
nen der letzten Saison werden auch in der
Bei uns in der Ausbildung stehen neben Technik und Taktik vor
kommenden Spielzeit wieder für das Team
allem das Miteinander sowie
die ersten Sekundärtugenden
auf Korbjagd gehen. Hinzu kommen einige
im Fokus: Teamarbeit, Leidenneue Spielerinnen, die die Chance bekomschaft, Einsatzbereitschaft und
men werden sich in der Regionalliga zu beden Willen die eigenen Träume
haupten.
wahr
werden
zuHeck,
lassen!
Dies Léa Ouedraogo, 6 (blau)
14 (blau)
Julia
14 (weiß)
Entsprechend der Teamzusammensetzung Hintere Reihe:
sind wichtige Bausteine für eine
hat sich an der Erwartungshaltung der Spie- Alina Schey, 13 (blau) Anna Adams, 8 (blau) Leonie Lang, 12 (blau) Ilka
erfolgreiche Basketballlaufbahn
Christina Zehender
lerinnen im Vergleich zur letzten Saison nicht Hoffmann, 9 (weiß)
und Identifikationsmerkmale
10
(weiß)
Katrin
Raute, 7 (blau) Lea de Witt, 15 (blau)
viel geändert. Ziel ist es wieder ganz oben Mittlere Reihe:
für einen
jungen
Eisvogel.
mitzuspielen. Da in der vergangenen Spiel- Marie-Anne Bohn
Lassen wir uns auch in dieser
11von
(blau)
Neudörfler,
zeit lediglich ein Schneechaos das erneute Vordere Reihe:
Saison
denLisa
kleinen
„Eisvö- Trainer Martin Huber, 4
Anna Schipek,
5 (blau) Anneke
Schlüter
Erreichen
Aufstiegsrunde
zur 2. Bundesv.l.n.r.:
Federicader
Amann,
Nathalie Zehender,
Laura (weiß)
Salzmann,
geln“ überraschen
und bleiben
Barbara
Viktoria sind
Wieczorek,
Birte Wehrenbrecht,
Annagespannt,
wenTrainer
wir in Patrick
ein paar
Nathalie
Zehender,
Huber
liga Juric,
verhinderte,
die Spielerinnen
be- 6 (weiß)
lena Döbele,
Tschuwana,
Hannah
Mohr
• Es fehlen:
Lea Clara
Jahren
in der
Bundesliga
be- Juliane Hodapp, Laurene
Es fehlen:
Cordes,
Friederike
Strehlow,
sonders Paula
motiviert,
diese dieses
Jahr
wieder
Ouedraogo,
Laura Wiedmann, Ronja Tschoche, Julia Mazurek,
Minners Monika
grüßen
dürfen.
Krajewska
zu erreichen.
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lentierte Spielerinnen
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Jugendmannschaften
und der Bundesliga-Mannschaft. Somit Saison am 01.10.2011 um 16:00 Uhr in der Sepp-Glaser HalMuskelverletzungen
ist es sehr erfreulich,
dassArt
auch in dieser Saison mit Marie-An- le im Rieselfeld ein. Die Spielerinnen und der Trainer freuen
jeglicher
ne Bohn,
de Therapeutisch
Witt, Caro Riehle
und
die sich über jeden an Basketball interessierten Zuschauer, der das
Die 3.Lea
Damenmannschaft
geht in
derJuliane
SaisonHodapp,
2013/2014
nach
nach erneut
einem in
Jahr
an
der Uni
Ludwigsburg
zurück gekehrt
derVerletzungen
Oberliga
aufinKorbjagd.
Die Mannschaft
be- Nachwuchsteam unterstützt.
ist, wieder
viervielen
Spielerinnen
der Spielerinnen,
Damen 2 in der
Bundesligasteht aus
erfahrenen
angeführt
Lisa Alle weiteren Heimspieltermine unter:
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Mannschaft
mitwirken
dürfen.
Neudörfler als Kapitänin. Leider verließen auch einige http://www.basketball-bund.com
Das letztjährige
bleibt im Großen
und Ganzen
SpielerinnenTeam
die Mannschaft,
doch konnte
der Kern der
bestehen.
Allerdings
ist
noch
nicht
abzusehen,
wie
letzten Jahre gehalten werden. Um diesenin erfahrenen
weit Kern
die erfahrenen
Spielerinnen
Lolo
Mazurek
und
gesellen sich junge Spielerinnen aus dem NachFrediwuchsleistungsbasketball.
Strehlow dem Team wegen
der großen
zeitli- ersSie sollen
in der Oberliga
chen te
Belastung
ihres
Medizinstudiums
zur
Verfügung
Spielpraxis im Damenbereich erhalten und von den
stehen
können. Allerdings
kehrtauf
mitdem
ClaraFeld
Cordes
eineFür die
gestandenen
Spielerinnen
lernen.
alte Bekannte
zu
den
Eisvögeln
zurück.
Sie
hat
geraJugendspielerinnen eröffnet sich damit die einmalige Gede ihren
Auslandsaufenthalt
in Können
Spaniender
beendet
legenheit,
vom Wissen und
älterenund
Spielerinwird nen
in dieser
Saison
das
Team
auf
der
Centerposition
zu profitieren. Somit kommt die Nachwuchsphilosounterstützen.
Außerdem
wird
Katrin
Raute,
die sich
intragen,
phie der Eisvögel
auch
in der
Oberliga
weiter
zum
der vergangenen
Saison
schon
am
3.Spieltag
schwer
indem der Nachwuchs systematisch aufgebaut wird. Des
am Knie
verletzt
hatteTrainingsinhalte
und dadurch die
SaiWeiteren
werden
undgesamte
Spielkonzeptionen
son ausfi
el,
wieder
voll
angreifen.
Dazu
bilden
dieSpielestärker aufeinander abgestimmt, um den jungen
nun rinnen
schon die
regionalligaerfahrenen
Spielerinnen
Lewww.re-lounge.com
Integration zu
erleichtern.
onie Die
Lang,
Anna
Adams,
Monika
Krajewska
und
EliMannschaft hat sich im Vergleich zur letzten Saison
sa Wendt
dendem
Kern
der Mannschaft.
Das Team
wirdder bisauch auf
Trainerposten
verändert.
Nachdem
durchherige
die drei
Jungendspielerinnen
Ilka
Hoffmann
Coach, Martin Huber, zum Trainer der Regionalli(Jg. 94),
Julia Heck
(Jg. wurde,
95) undübernahm
Anna Schipeck
(Jg.Tobisch
96)
gadamen
berufen
Andreas
die
komplettiert,
die
sich
nun
in
ihrer
zweiten
Saison
mit
Verantwortung für die Mannschaft. Ein genaues Saisonden Damen
2 imeines
Training
und in den
Spielen bewei#8: Lisa Neudörfler
#10: Mara Ehret-Bacher
ziel in Form
bestimmten
Tabellenplatzes
wird nicht
sen müssen.
Milena
König
#5: #4Katharina
Stehle
ausgegeben. Vielmehr sollen sich alle Spielerinnen v.l.n.r.
wei- #8#15:
Leonie Lang, #5 Fredi Strehlow,
Juliane Hodapp,
Die Mannschaft
wird
in in
derjedem
SaisonSpiel
2011/12
im 2. Jahr
#14: Nora
Christina
ter entwickeln
und
ihr Potenzial
abrufen.
#9 Caro Riehle,
#14 Isenmann
Ilka Hoffmann, #10#9:
Katrin
Raute, Zehender
#11 Anna Adams,
von Ruben
Lürken
betreut.
Nachdem die
#4: Anna
Schipek
Nathalie
Zehender
Was unterm
Strich
herauskommt,
wirdMannschaft
man am Ende#12
derMarie-Anne
Bohn,
#7 Lea DeWitt,#6:
#15 Julia
Heck,
#6 Elisa Wendt,
mit ihm
im
letzten
Jahr
den
3.Platz
belegte,
will erfür
wieSaison sehen. Bleibt dem Team alles Gute
die neue
#13 Monika Krajewska
der dafür
sorgen,
dass der selbe attraktive, druckvolle Es fehlen: Clara Cordes, Anna Schipek, Laurene Mazurek
Saison
zu wünschen.
eln
g
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Unser U17-Team in der WNBL – Saison 2013/14
leidenschaftlich
leidenschaftlich
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Auch die Saison 2013/2014 verspricht für das U17-Team
(WNBL) der Eisvögel eine Spannende zu werden, denn
das Eisvögel-Youngsterteam stellt wieder eines der
jüngsten Teams in der weiblichen Nachwuchsbundesliga. Von den insgesamt 14 Spielerinnen des Kaders stehen 5 „Rookies“ aus dem Jahrgang ´99 zum ersten Mal
im Aufgebot.
Fast alle Spielerinnen aus dem Kader haben erst in den
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M.R.v.l.n.r.: Viktoria Wieczorek, Barbara Juric, Laura Salzmann, Hannah Mohr, Katharina Hirt
H.R.v.l.n.r.: Federica Amann, Léa Ouedraogo, Julia Minners, Nathalie Zehender, Christian Berkes
Es
fehlen: Mica Himmeldirk, Leandro Heitz
(Co-Trainer)
Anz_Eisvögel_W13_14_190x70mm_2013/14
12.09.13
10:31 Seite 1
G m b H & Co. KG
Basicsponsor des SC Freiburg
zwei Spielerinnen vom Kooperationspartner TV Staufen im Aufgebot. Den Kern
des jungen Teams bilden Léa Quedraogo,
Nathalie Zehender und Barbara Juric, die
aufgrund ihrer Spielerfahrung und ihren
spielerischen Fähigkeiten die Rolle als
Leistungsträgerinnen im Team einnehmen. Den Dreien stehen dabei viele
junge, ambitionierte Teamgefährtinnen
zur Seite.
Ziel für das Team in der Saison wird es
sein, dass die Spielerinnen im Spiel gegen starke Gegnerinnen ihre individuellen und kollektiven Fähigkeiten ausbauen und sich im Laufe der Saison spielerisch
immer weiter steigern. Mut und Disziplin sind in diesem Zusammenhang auch die beiden großen Schlüsselbegriffe, an denen sich das junge Team orientiert.
In dieser Saison führen unsere Auswärtsspiele unter anderem nach München, Wasserburg, und
Nördlingen. Es sind also weite Wege zu gehen,
auch im übertragenen Sinne. Aber nur Mut, Mädels! Mit Mut, Disziplin und Einsatz ist es möglich,
dass wir am Ende auch genau da stehen, wo wir als
junges, hungriges Team hin wollen – in den Playoffs!
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GmbH
U15
der Eisvögel Freiburg
U15 (1)
U15 (2)
Die U15-1 besteht dieses Basketballjahr aus Spielerinnen der Jahrgänge 1999 und 2000 und spielt neben der
U15-2 des USC Freiburg in der U15-Jugend-Oberliga.
Fast alle Spielerinnen sammelten bereits letzte Saison
erste Erfahrung in der Oberliga. Lisa Neudörfler und Katharina Stehle übernehmen, wie auch schon im letzten
Jahr, die Betreuung der U15-1-­Mannschaft.
Hinter der Abkürzung U15 (2) versteckt sich ein Novum.
Erstmalig gibt es beim USC Freiburg zwei U15-Oberligateams. Wie kommt’s? Die von Harald Janson und Eisvogel
Juliane Hodapp trainierten Mädels der Jahrgänge 2000
bis 2002 gewannen im vergangenen Jahr ohne Nieder­
lage und nach leider gerade einmal neun Spielen die
Baden-württembergische Meisterschaft der U13. Ein
wirklich schöner Erfolg, der jedoch nicht verbergen kann,
dass die Konkurrenzsituation in dieser Altersstufe im
„Ländle“ nicht sehr groß ist. Folglich lag es auf der Hand,
den U13-Meister bei den älteren Gegnerinnen mitspielen
zu lassen. Dass neben der U15 (1) auch noch der Eisvögel-Kooperationspartner aus Staufen ein Team ins Rennen schickt macht die sportliche Situation jetzt nur noch
umso interessanter.
Die U15-1 freut sich auf eure Unterstützung bei den
Heimspielen.
Heimspiele:
SO 06.10.13 SA 12.10.13 SA 09.11.13 SO 24.11.13 SA 07.12.13 11:30 Uhr
13:00 Uhr
13:00 Uhr
15:00 Uhr
10:30 Uhr
SA SA SA
SA
18.01.14 01.02.14 08.02.14
15.02.14
13:00 Uhr
13:00 Uhr
15:00 Uhr
13:00 Uhr
Alle Spiele finden in der Sepp-Glaser-Halle statt.
V.R.v.l.n.r.: Franci Amann, Henne Prinz, Jasmin Haas,
Lena Schipek.
H.R.v.l.n.r.: Lisa Neudörfler (Trainerin), Leonie Laschke,
Felice Balzer, Theresa Schimpf, Kathy Hirt, Katharina
Stehle (Trainerin).
Es fehlt: Mica Himmeldirk.
Es steht also eine Menge an für die Mädels des jüngsten
USC-Mädchenteams: Heiße Matches gegen die „Älteren“, regelmäßiges Trainieren, Auswärtsfahrten bis nach
Heidelberg, sich präsentieren für die Auswahlteams,
Verlieren lernen und auch ein wenig durch die Tür zum
Leistungssport blinzeln. Das Ganze natürlich garniert mit
einer kräftigen Prise Spaß! Wir wünschen gutes Hineinschnuppern!
Die wahren Höhepunkte
Häufig werden sie historische „Höhepunkte“ genannt,
die sportlichen Höchstleistungen im Vereinsleben. Auch
wenn wie allgemein bekannt in der Regel „der Weg das
Ziel ist“, also die Entwicklung hin zum abschließenden
Erfolg im Mittelpunkt steht. Kommt es jedoch schließlich
zu einem dieser „Höhepunkte“, dann gilt es festzuhalten,
dass diese in Wirklichkeit sowohl im Sport als auch in den
Bereichen Teamführung und Organisation relativ selten
vorkommen. Gerade eben das macht sie ja so einzigartig.
Eine dieser Hochleistungen erlebten die Eisvögel in der
vergangenen Saison als sie Deutscher Pokalsieger 2103
wurden. Die Überraschung war perfekt, die Freude riesengroß. Und doch: Diese „Krönung“, eigentlich war sie
schon lange fällig.
Anlässe zu ähnlichen und nicht weniger wichtigen „Krönungen“ gab es seit der Gründung des Vereins im Jahr
1998 einige: Ein fast fehlerloser Marsch durch alle sportlichen Institutionen, die 14-jährige, ununterbrochene Zugehörigkeit zur 1. Bundesliga, solide Organisation, zuverlässiger, durchdachter Haushalt, erfolgreiche Abwehr
aller Schuldenfallen, eine ausgezeichnete Beziehung zu
den Verantwortlichen der Stadt Freiburg und zur AlbertLudwigs-Universität, zu den Freiburger Medien und zu
unseren treuen Sympathisanten und Zuschauern: Allesamt wichtige, ja unerlässliche „Höhepunkte“, die für
uns ob ihrer Einzigartigkeit das Eisvögel-Projekt lebenswert machen.
Soweit es unseren kleinen und doch so schillernd glänzenden Verein betrifft, können wir also eine zwar nicht
gänzlich sorgenfreie und doch relativ erfreuliche und hoffentlich auch zukünftig erfolgsversprechende Perspektive feststellen.
Leider gilt dies nicht in gleicher Weise für andere Bereiche des häufig „das wahre Leben“ genannten Daseins.
Wohin wir auch blicken, ob in der Politik oder in der Wirtschaft, nirgends steht es zum Besten. Allgemeine Unsicherheit, wachsende Hektik, zunehmender Stress, ungelöste Probleme, drohende Krisen – wir wollen sie alle gar
nicht im Einzelnen aufzählen – Sie kennen sie aus den
täglichen Nachrichten. Da fragen wir uns manchmal, welchen Sinn es eigentlich macht, im Verein eine kleine heile Welt zu pflegen, wenn um uns herum doch so viele
Probleme ungelöst sind und Elend herrscht.
Soziale Verpflichtung, sinnvolle Jugendarbeit, Freude am
Sport sind unsere Antwort und die Begründung für unser
Engagement. In der Tat, Ziel und Inhalt unserer täglichen
Arbeit ist primär gar nicht ein Pokalsieg. Es ist vielmehr
die Zukunftsperspektive, die Investition in und für unsere
Jugend, die uns vorantreibt und uns an das Gute in unserer kleinen, beschaulichen Eisvögelwelt glauben lässt.
Natürlich wollen wir sportlich ganz oben mitmischen. Wir
wollen die Attraktivität des Damenbasketballs hochhalten, allen unseren Sportlerinnen eine erstklassige Ausbildung ermöglichen, die Unterstützung der Zuschauer
sichern, das Engagement unserer Sponsoren sinnvoll
machen und gleichzeitig für unsere kleinen und großen
basketballbegeisterten Sportlerinnen eine hohe sportliche Anziehungskraft erzeugen und sie motivieren. Denn
wir sind von der Richtigkeit, vom Wert unserer Arbeit
überzeugt.
Neben dem eigentlichen Sport und der körperlichen
Aktivität vermitteln und leben wir zusammen Werte wie
Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Teamgeist, Beständigkeit,
Ordnung auch im Alltag. Unsere Sportlerinnen und Trainer lernen sich auch im privaten Bereich zu organisieren
und sind bereit Verantwortung zu übernehmen. Dabei
kommen wir ganz zwangsläufig zum Wir-Gefühl. „Sekundärtugenden“ oder „Schlüsselfähigkeiten“ heißen diese
Inhalte im 21. Jahrhundert.
Um es nochmal klar zu machen: Einzig und allein des
sportlichen Erfolgs in der 1. Bundesliga wegen macht all
die Mühe und Arbeit für mich und meine Freunde im Vorstand keinen Sinn. Nur wenn es uns gelingt, viele Men-
schen, viele junge Mädchen und Frauen für unser Tun zu
begeistern, wenn es uns gelingt in unserem Verein Freude zu tanken und kleine und große Probleme des Alltags
zu lösen oder besser zu ertragen, nur dann macht unser
Einsatz für den Verein, für unsere Gesellschaft und für
unsere Stadt einen Sinn.
Gerade hier, gerade in diesem Bereich suchen wir unsere
„Höhepunkte“. Gerade hier haben wir nach unseren
Maßstäben die tatsächlichen Glanzleistungen eher im
Stillen vollbracht: Einige unserer „wahren Höhepunkte“
haben Namen. Sie tragen die Namen unserer Spielerinnen und heißen zum Beispiel Julia Schindler, Anneke
Schlüter, Ilka Hofmann, Judith Schmidt, Julia Heck. Es
sind dies die Namen der Eisvögel, die im vergangenen
Sommer die Auszeichnung erfuhren, wie viele andere
Eisvögel vor ihnen, für die deutschen Nationalteams zu
spielen. Und auch darauf sind wir im Verein mächtig
stolz. Nicht nur wegen der sportlichen Auszeichnung. Wir
sind stolz auf die Haltung dieser Spielerinnen insgesamt.
Gegenüber dem Verein, gegenüber ihrer Stadt und ihren
Fans. Wir sind stolz auf ihre Treue zu den Eisvögeln und
die Verantwortung, die diese jungen Frauen übernehmen.
Wir schauen mit großer Hoffnung in Richtung unserer
Jugendabteilung und warten aufgeregt auf weitere Überraschungen, auf weitere „Höhepunkte“ aus dieser Zauberkiste, die der wahre Sinn und Zweck unseres Schaffens ist.
Im Namen des Vorstands
Prof. Mohsen Mohadjer
Spielpläne
Das Herz bis zum Rand mit Liebe vollgefüllt
der Eisvögel Freiburg
von Birte Janson
1. Bundesliga
28.09.13 05.10.13 13.10.13 20.10.13 26.10.13 03.11.13 09.11.13 16.11.13 23.11.13 01.12.13 14.12.13 14:15
19:30
16:00
16:00
19:30
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19:30
18:00
19:30
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11.01.14 19:30
19.01.14 15:00
25.01.14 19:30
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09.02.14 16:00
15.02.14 19:30
22.02.14 18:00
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08.03.14 18:00
15.03.14 19:30
22.03.14 20:00
DJK Brose Bamberg
- Eisvögel USC FreiburgWilly-Jürissen-Halle
Eisvögel USC Freiburg
- TV Saarlouis Royals
Uni-Sporthalle Freiburg*
Rhein-Main Baskets
- Eisvögel USC FreiburgKreissporthalle
GiroLive-Panthers
- Eisvögel USC Freiburg
OSC Halle A
Eisvögel USC Freiburg
- Friendsfactory Baskets
Uni-Sporthalle Freiburg*
TSV 1880 Wasserburg
- Eisvögel USC Freiburg
BADRIA Sport & Freizeitzentrum
Eisvögel USC Freiburg
- SV Halle LIONS
Uni-Sporthalle Freiburg*
BC Pharmaserv Marburg
- Eisvögel USC Freiburg
Sporthalle im GGS
Eisvögel USC Freiburg
- Herner TC
Uni-Sporthalle Freiburg*
Chemcats Chemnitz
- Eisvögel USC Freiburg
Sporthalle am Schloßteich
Eisvögel USC Freiburg-
evo New Basket Oberhausen Uni-Sporthalle Freiburg*
Eisvögel USC Freiburg
TV Saarlouis Royals
Eisvögel USC Freiburg
Eisvögel USC Freiburg
Friendsfactory Baskets
Eisvögel USC Freiburg
SV Halle LIONS
Eisvögel USC Freiburg
Herner TC
Eisvögel USC Freiburg
evo New Basket Oberhausen
-
-
-
-
-
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-
-
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DJK Brose Bamberg
Uni-Sporthalle Freiburg*
Eisvögel USC Freiburg
Stadtgartenhalle Saarlouis
Rhein-Main Baskets
Uni-Sporthalle Freiburg*
GiroLive-Panthers
Uni-Sporthalle Freiburg*
Eisvögel USC FreiburgHermann-Keßer-Halle
TSV 1880 Wasserburg
Uni-Sporthalle Freiburg*
Eisvögel USC Freiburg
Sporthalle Burgstraße
BC Pharmaserv Marburg
Uni-Sporthalle Freiburg*
Eisvögel USC FreiburgMont-Cenis-Gesamtschule
Chemcats Chemnitz
Uni-Sporthalle Freiburg*
Eisvögel USC FreiburgWilly-Jürissen-Halle
Regionalliga – Heimspiele
29.09.13
13.10.13
27.10.13
03.11.13
10.11.13
24.11.13
01.12.13
15.12.13
15:00
15:00
15:00
15:00
15:00
15:00
15:00
15:00
USC Freiburg II - USC Freiburg II - USC Freiburg II - USC Freiburg II - USC Freiburg II - USC Freiburg II - USC Freiburg II - USC Freiburg II - DJK/ SB Ulm
KIT SC Karlsruhe
SG Heidelberg/Kirchheim
TSV Berghausen
USC Heidelberg II
BSG Vaihingen-Sachsenheim
MTV Stuttgart
SpVgg Möhringen 1887 e. V.
Uni-Sporthalle Freiburg*
Sepp-Glaser-Halle
Uni-Sporthalle Freiburg*
Uni-Sporthalle Freiburg*
Uni-Sporthalle Freiburg*
Uni-Sporthalle Freiburg*
Uni-Sporthalle Freiburg*
Uni-Sporthalle Freiburg*
12.01.14
09.02.14
23.02.14
23.03.14 15:00
15:00
15:00
15:00
USC Freiburg II
USC Freiburg II
USC Freiburg II
USC Freiburg II
TV Konstanz
PS Karlsruhe
BSG Basket Ludwigsburg
KuSG Leimen
Uni-Sporthalle Freiburg*
Uni-Sporthalle Freiburg*
Uni-Sporthalle Freiburg*
Uni-Sporthalle Freiburg*
-
-
-
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* = Sportzentrum der Universität, Halle 2 in der Schwarzwaldstraße 175
Ruhig und verlassen liegt das Sportinstitut an einen
Samstagnachmittag im Oktober da. Ein paar Akrobaten
üben Ihre Kür auf dem Rasen vor der Halle 2 und ein Läufer dreht einsam seine Runden auf dem Tartan. In der
Halle brennt kein Licht und alles ist verschlossen. Keiner
ahnt, was sich schon bald hier abspielen wird.
Da kommt eine kleine Gruppe die Treppe zum Stadion
hinauf, bepackt mit Werkzeugkoffer und Kleinmaterial
und verschwindet sofort in der Halle. Ein paar Minuten
später werden quietschende Garagentore geöffnet, surrende Aufzüge vollgepackt, schwere Banden geschleppt,
Tische gerückt und Banner angebracht. Eineinhalb Stunden vor dem Start des Bundesligaspiels der Eisvögel
stehen Tribüne, Abendkasse, Verkaufsstände, Werbung,
Spie­lerinnenbänke und Kampfgericht. Alles an seinem
Platz! Wer macht das? Das ist ein eifriger Rainer Jäkel
und sein Team – ehrenamtlich!
Lange Warteschlangen bilden sich am Eingang zur Spielhalle der Eisvögel. Und jeder möchte den besten Platz
ergattern, um uneingeschränkt die Eisvögel zum Sieg zu
pushen. Das Gedränge ist groß. Doch einige der Zuschau­
er sehen dem Treiben gelassen zu, denn Ihre Dauerkarte
weist eine Besonderheit auf: Dauerkarten können seit
einiger Zeit mit Sitzplatzgarantie erworben werden. Das
Konzept ist gut geplant, die Sitzplätze zuverlässig nummeriert und der Service kommt sehr gut an. Wer hat sich
diese Erfolgsgeschichte ausgedacht und umgesetzt? Der
nimmermüde Uwe Stasch – ehrenamtlich!
Die Eisvögel betreten das Parkett. Szenenapplaus noch
bevor der erste Ball überhaupt im Korb landet. Pfeilschnell und schillernd bunt stürzen sich die Eisvögel auf
Ihren Gegner und bieten ein spannendes und hochklassiges Damenbasketballspiel. Und jedes Jahr überrascht
das Team aufs Neue damit, dass ausländische Profis sich
mit den eigenen Nachwuchsspielerinnen bestens auf
dem Spielfeld verstehen. Dies alles ist nur auf Grund von
akribischer Sichtung und einer beispielhaft soliden Etatplanung möglich. Wer setzt sich eigentlich hin und entwirft das Ganze? Harald Janson mit viel Liebe für diese
Sportart und die Eisvögel – ehrenamtlich!
Aber das ist nur ein Auszug aus dem komplexen Geflecht
der Eisvögel. Angefangen bei den Müttern, die sich ums
Catering sorgen, den Helfern, die an der Abendkasse sitzen oder das Kampfgericht und Scoutingteam organisieren, den Personen, die die Homepage aktualisieren über
die Fotografen, die exzellente Bilder der Eisvögel liefern,
die Moderatoren der Halbzeitevents, die Unterstützer im
Verkauf von Sekt und Fanartikeln bis hin zum Hallensprecher und 2. Vorsitzenden des Eisvögel e.V.. Alle und noch
viele mehr unterstützen sie die Eisvögel. Und das ehrenamtlich und über viele Jahre hinweg.
Ein treuer Unterstützer und Helfer hat das Eisvögel-Nest
in diesem Sommer verlassen. Heinz Eckert verstarb im
Juli 79-jährig an den Folgen seiner schweren Krankheit.
Heinz ist den Eisvögeln
jahrelang im Bereich der
Hallenlogistik zu Hand
gegangen, hat Bekannte
für die Arbeit bei den
Eisvögeln
begeistert
und war ein echter Fan!
Bis zum Schluss ist
Heinz sich und den Eisvögeln treu geblieben,
hat sich seine eigenen
Wege im Leben gesucht.
Wir sind dankbar und
froh darüber, dass Ihn
ein Pfad in das EisvögelNest geführt hat.
À-dieu, Heinz!
DER BEIRAT
Zum Eintauchen schön
Zum
Eintauchen
schön
Die Hallenbäder
der Stadt Freiburg
der Eisvögel Freiburg
Die
Die Hallenbäder
Hallenbäder der
der Stadt
Stadt Freiburg
Freiburg
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West •• Hallenbad
Hallenbad Haslach
Haslach •• Faulerbad
Faulerbad •• Hallenbad
Hallenbad Lehen
Lehen •• Hallenbad
Hallenbad Hochdorf
Hochdorf
Hallenbad
Hallenbad
Hallenbad West
West •• Hallenbad
Hallenbad Haslach
Haslach •• Faulerbad
Faulerbad •• Hallenbad
Hallenbad Lehen
Lehen •• Hallenbad
Hallenbad Hochdorf
Hochdorf
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Margot
Stadträtin
und
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Margot Queitsch
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Mitglied
Margot
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Landtages
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Hepp
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Bündnis
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Adelheid
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Adelheid
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Bündnis
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Stadträtin
Stadträtin
Stadträtin
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Bündnis90/Grüne
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Bündnis
90/Grüne
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Burgert
Rudolf
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Rudolf
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Herausgeber: Eisvögel e.V.
Fotos: Patrick Seeger
Gestaltung, Achim
Markt
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Gestaltung,
Markt
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Herausgeber:
Eisvögel e.V.
e.V.
Herausgeber:
Eisvögel
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Eckhard Tröger
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Freiburg
Herausgeber: 79114
Eisvögel
Eisvögel
e.V.
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Satz:
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Geschäftsstelle
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Waltraud
Waltraud
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Anschrift
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Herausgeber
Eckhard
Eckhard
Tröger
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Tel.
0761
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Seeger 24
Robert-Bosch-Str.
10
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Habsburgerstr.
Habsburgerstr.
9
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Habsburgerstr.
9
Redaktion: Martin
Hoffmann
[email protected]
79114
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Freiburg
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Achim
Keller
79211
Denzlingen
Achim
Keller
79104
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601
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Patrick
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Bildauswahl,
Titelseite,
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Janson
Bildauswahl, Titelseite, Mannschaftsposter
Achim
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Keller
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Prof.
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Gestaltungsanregungen:
Ruben
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und
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MohsenMohadjer
Mohadjer
Patrick Seeger und Achim Keller für die vielen
Prof.
Dr.
Mohsen
Mohadjer
Arnold
Löffler
Arnold
Löffler
und
und
Gestaltungsanregungen:
Gestaltungsanregungen:
Druck:
Druckerei
Furtwängler
Franziska
Höre
Druck:
Furtwängler
Christian
Christian
Berkes
Berkes
Christian
Berkes
erstklassigen FotosDruckerei
und Wehrenbrecht
ihr
außergewöhnliches
Ruben
Lürken
Ruben
Lürken
Birte
Birte
Wehrenbrecht
Robert Bosch-Str.
Bosch-Str. 10
10
Prof.
Dr.Wehrenbrecht
Mohadjer
Robert
Birte
Birte
Wehrenbrecht
Birte
Wehrenbrecht
Martin
Huber
Engagement
für die
Eisvögel!
Martin
Huber
79211
Denzlingen
79211
Denzlingen
Arnold
ArnoldLöffler
Löffler
Arnold
Löffler
Druck:
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Druckerei
Druckerei Furtwängler
Furtwängler
Ruben
RubenLürken
Lürken
Ruben
Lürken
Robert
Robert
Bosch-Str.
Bosch-Str.
10
10
Ein besonderer
besonderer
Dank geht
geht an
an Herrn
Herrn Patrick
Patrick Seeger
Seeger und
und Herrn
Herrn Achim
Achim Keller
Keller für
für die
die
Ein
Dank
Martin
MartinHuber
Huber
Martin
Huber
79211
79211
Denzlingen
Denzlingen
vielen erstklassigen
erstklassigen Fotos
Fotos und
und ihr
ihr außergewöhnliches
außergewöhnliches Engagement
Engagement für
für die
die Eisvögel!
Eisvögel!
vielen
Impressum
Impressum
Impressum
Ein
Ein besonderer
besonderer Dank
Dank geht
geht an
an Herrn
Herrn Patrick
Patrick Seeger
Seeger und
und Herrn
Herrn Achim
Achim Keller
Keller für
für die
die
42 || Eisvögel
Eisvögel Freiburg
Freiburg
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