Auf dieser Strecke wie `ne Schnecke - Auto

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Auf dieser Strecke wie `ne Schnecke - Auto
„Auf dieser Strecke
wie ‘ne Schnecke“
KfZ-Innung unterstützt Aktion für
Verkehrssicherheit
n Witzenhausen. Die Firma
Auto und Garten Gottschalk,
Inhaber Carsten Gottschalk,
stellvertretender Obermeister
der KfZ-Innung Kassel, wählte
vier Kindergärten an vielbefahrenen Straßen
aus, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. „Auf dieser
Strecke wie ‘ne
Schnecke“ heißt es
ab sofort vor den
Kindergärten in
Roßbach,
Ermschwerd, Wendershausen und Werleshausen.
Die Aktion der KfZ-InnungKassel soll Autofahrer mit Plakaten zur Vorsicht gegenüber
Kindergartenkindern aufrufen.
So mahnt eine Schnecke vor
dem Kindergarten auf einem
Plakat „Auf dieser Strecke wie
‘ne Schnecke“. Nach passieren
des Kindergartens heißt es
dann „Danke!“. Auf sympathische Art und Weise soll dieses
Projekt zeigen, dass es Wege
der Gemeinsamkeit und Rücksichtsnahme im Straßenverkehr gibt. Um die frühkindliche Verkehrserziehung spielerisch
zu fördern gab es
von der KfZ-Innung ein Verkehrsspiel, um die Thematik der Verkehrssicherheit in
den Gruppenalltag zu
integrieren. Und zur
weiteren Verbesserung der Sicherheit bekamen die Kinder
Warnwesten geschenkt. „Sehen und gesehen werden ist
im Straßenverkehr, besonders
für kleine Kinder, unverzichtbar“, so Janet Schieferstein
und Carsten Gottschalk von
der Firma Auto und Garten
Gottschalk. (frw)
Auch
für
den
städtischen
Kindergarten
„Kniephörnchen“ in Wendershausen und die
Erzieherinnen Ceylan Akbulut (kniehend), Silke
Velmeden und Helga Hohmann gab es Warnwesten.
Foto: Sippel
Janet Schieferstein (li.) und Carsten Gottschalk (re.) übergaben die Warnwesten an Erzieherin Beatrix Kleemann (2.v.re.)
für die Kinder des evangelischen Kindergarten Regenbogen
Foto: Sippel
in Roßbach.
Auch
für
die
Kinder
des
städtischen
Kindergarten
„Wichtelschlößchen“ in Ermschwerd gab es Warnwesten für mehr
Foto: Wehr
Sicherheit im Straßenverkehr.
Im Werleshäuser Kindergarten „Sonnenschein“
freuten sich die Kinder und die Erzieherinnen
Barbara Krischke-Holobek (li.) und Nicol
Linnenkohl (2.v.li.) über die Warnwesten. Foto:
Wehr

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