epos Gefahrstoff-Manager® Update Version 7.6

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epos Gefahrstoff-Manager® Update Version 7.6
epos Gefahrstoff-Manager®
Europäisches Produktsicherheits-Online-System epos
2015/1
Update Version 7.6
Alle Neuerungen im Überblick:
Allgemeines
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Für dieses Update wurden folgende gesetzliche Listen aktualisiert:
Biologische Grenzwerte E (Stand 01.01.2014),
Luftgrenzwerte CH (Stand 01.01.2014),
Luftgrenzwerte D – TRGS 900 (Stand 28.10.2014),
Luftgrenzwerte E (Stand 01.01.2014),
Liste gemäß VO (EG) 1272/2008 Anhang VI, 5. + 6. ATP (Stand 01.04.2015),
Liste der Substances of very high concern (Stand 17.12.2014),
Technische Regeln Gefahrstoffe D TRGS 905, Teil 4 (Stand 19.05.2014),
Liste Störfall-Verordnung – 12. BImSchV (Stand 14.8.2013).
Informationen zu den einzelnen Änderungen finden Sie in der Datei ListeUpd.rtf im Verzeichnis
\epos\Programme\.
Die Liste der VOC-Verwendungskategorien aus Richtlinie 2004/42/EG wurde neu eingeführt.
Die US-Liste Proposition 65 wurde neu eingeführt, sie enthält Stoffe, die im Bundesstaat Kalifornien
als karzinogen, fruchtschädigend oder reproduktionstoxisch gelistet sind.
Die Formatvorlagen zum Sicherheitsdatenblatt wurden überarbeitet. Informationen zu den einzelnen Änderungen finden Sie in der Datei Formatvorlagen-Upd CR.rtf im Verzeichnis
\epos\Programme\CRReports.
Zum nächsten Update erhöht sich die Mindestanforderung für die Bildschirmauflösung auf den
WXGA-Standard (1280 x 768).
Zum Update 8.0 wird die Unterstützung von Windows XP und Server 2003 eingestellt. Voraussetzung für die Software wird dann Windows Vista ® oder Server 2008 sein.
Zur besseren Übersichtlichkeit haben wir die folgenden Punkte eingeteilt in:
Korrekturen.
neue Funktionen und
Grundmodul
Analog dem Pfad zum SDB-Archiv wurde nun auch der Pfad zu den Formatvorlagen in die Voreinstellungen aufgenommen. Dieser findet sich auf der neuen Karteikarte „Netzwerk“. Im Programmablauf hat ein lokal eingetragener Pfad zu den Formatvorlagen (Menü Extras / Voreinstellungen – Lokaler Rechner) Vorrang vor dieser neuen Voreinstellung.
Nach dem Auftreten eines Fehlers beim Import einer NIS-Datei werden nachfolgend die Daten nur
noch geprüft, aber nicht mehr in die Datenbank geschrieben. Nun ist dies auch so im Protokoll erkennbar.
Die Verwendungsdeskriptoren für Identifizierte Verwendungen im eSDB wurden um Hinweise zur
Auswahl bei allen Verwendungsdeskriptoren und die drei Hauptkategorien zu den Erzeugniskategorien ergänzt.
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Update 7.6
1
Im SDB-Abschnitt 3 (vor den zusätzlichen Hinweisen) wurde das neue Datenfeld „Netto-Explosivmasse“ [g] eingeführt. Es ist für SDB von Artikeln wie Airbags gedacht.
Im SDB Abschnitt 7.2 wurde zum Feld Lagerklasse eine Auswahl aus der Liste der Lagerklassen nach
TRGS 510 eingeführt. Im Feld wird nach einer Auswahl aus der Liste neben der Klasse auch der Klartext angezeigt. Alte Daten bleiben unverändert.
Im SDB Abschnitt 9.1 wurde (unterhalb des Flammpunktes) ein Feld für die Weiterbrennbarkeit mit
zugehöriger Prüfnorm aufgenommen.
Im SDB Abschnitt 14 zu jedem Verkehrsträger wurde ein Datenfeld „Freigestellte Menge“, zum Luftverkehr (direkt unter „Begrenzte Menge“) wurde „Passenger LQ“ und zum Bereich „Sonstige einschlägige Angaben“ wurden „Lithiummenge“ [g] und „Nennenergie“ [Wh] neu eingeführt. Die beiden
letzteren werden für SDB von Artikeln mit Lithiumbatterien benötigt.
Die Angaben zur Freigestellten Menge und Passenger LQ waren bisher bei Übernahme von Daten aus
dem Verzeichnis der gefährlichen Güter in die „Sonstige einschlägige Angaben“-Felder der Verkehrsträger übernommen worden. Bei erneuter Übernahme eines solchen Datensatzes werden die Informationen dann aus dem „Sonstige einschlägige Angaben“-Feld entfernt und neu in die spezifischen
Datenfelder übernommen.
Die Angaben zur VOC-Richtlinie 2004/42/EG im SDB Abschnitt 15 sind nun um die Auswahl einer
VOC-Produktunterkategorie erweitert. Diese wird im EU-SDB mit ausgegeben und kann an Etiketten-Datensätze übergeben werden.
In Eingabe und Ausdruck der DNEL-Tabelle im SDB-Abschnitt 8 werden Einheiten mit hochgestellter
3 oder 2 bei mitteleuropäischen und kyrillischen (Bulgarisch) EU-Sprachen jetzt richtig kodiert dargestellt.
Bei der BfR-Produktmeldung werden nun für WRMG-Produkte die gleichen Konzentrationsintervalle
gemäß ChemGiftInfoV verwendet wie für die Meldung anderer Produkte auch.
Die Problemfälle „Leerzeichen in R-Sätzen“ und „nicht-interpretierbarer Anteilstext“ werden abgefangen und führen nicht mehr zu fehlerhaften XML-Dateien.
Modul Gefahrstoffetikett
Das Kurzinfofenster der Etiketten zeigt nun auch die Gefahrbestimmenden Komponenten nach GHS
mit an.
Die Angaben zur VOC-Richtlinie 2004/42/EG aus SDB Abschnitt 15 wurden auch in die Etikettendatensätze eingeführt. Die Daten können aus dem SDB übernommen werden. Die Ausgabe setzt voraus, dass die Daten- und Headerfelder in eine Formatvorlage aufgenommen werden.
Etiketten können nun auch aus dem Kontextmenü eines Etikettendatensatzes heraus („Druck durch
externe Etiketten-Drucksoftware“) als XML-Datei an externe Etiketten-Druckprogramme übergeben
werden (z. B. NiceLabel).
Modul Betriebsanweisungen
Die Symbole in den Auswahllisten sind nun thematisch sortiert.
Bei der Ausgabe von zu einem Arbeitsplatz zugeordneten Biostoff-, Maschinen- und Umweltbetriebsanweisungen wurde nun die überflüssige nochmalige Abfrage der Arbeitsplätze beim Seriendruck herausgenommen.
In der Historienverwaltung zu den Betriebsanweisungen entstanden bei mit SDBs verknüpften Gefahrstoff-Betriebsanweisungen doppelte Einträge wenn das S-Satz Feld oder das Feld EUH-Sätze geändert wurde. Dies Verhalten wurde korrigiert.
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2
Modul Verwaltung der SDB-Ausgabe
Im Hauptfenster wurde der Listenansicht der Verkaufsprodukte eine neue Spalte mit den verknüpften Materialnummern hinzugefügt.
Modul Gefahrstoff-Einstufung (Vollversion)
Im GHS-Einstufungsdialog ist auf Karteikarte "Physikalische Gefahren" das Optionsfeld "Keine
selbstunterhaltende Verbrennung" aufgenommen worden. Wird es angeklickt, so werden bei der
CLP-Einstufung Produkte mit Flammpunkt > 35 °C nicht in Kategorie 3 der entzündbaren Flüssigkeiten eingestuft. Diese Funktionalität gilt nicht im US-GHS.
Die auswählbaren Intervalle des Flammpunktes wurden weiter ausdifferenziert. Das Intervall 23 – 55
ist nun in die beiden Intervalle 23 – 35 und > 35 – 55 gesplittet. Alte Werte wurden auf das Intervall
23 - 35 umgestellt. Bitte prüfen Sie ggf. die Zuordnung in Ihren Datensätzen. Eine Auswirkung hat die
Differenzierung nur im Zusammenhang mit der Weiterbrennbarkeit.
Im GHS-Einstufungsdialog ist ein Dialog ergänzt worden, der es ermöglicht, Testdaten zur Entzündlichkeit von Aerosolen einzugeben und auszuwerten. Das Ergebnis wird in die Klappliste zu Aerosolen
übernommen.
C, M oder R-Einstufungen nach Stoffrichtlinie aus TRGS 905, die nicht im Widerspruch zu einer legalen (harmonisierten) Einstufung stehen sondern diese ergänzen, werden nun auch beim Berechnen
der DPD-Einstufung für Stoffe aus Anhang VI der CLP-VO berücksichtigt.
Für Carc.-Einstufungen, die nicht aus einer legalen (harmonisierten) Einstufung stammen, werden
nun bei der Berechnung der DPD-Einstufung die spezifischen Konzentrationsgrenzwerte aus TRGS
905 Teil 4 berücksichtigt. Auf harmonisierte Einstufungen haben diese SCLs keinen Einfluss, sie müssen dann erst bei einer Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden.
Aufgrund der Aussage im Abschnitt 4.1.4.5. des ECHA-Dokuments „Guidance on the Application of
the CLP Criteria“ Version 4 (Nov. 2013) ist die Berechnung der Aquatischen Toxizität geändert worden. Nur Inhaltsstoffe, für die zwar Daten zur Ökotoxizität vorliegen, aber keine Einstufung als Umweltgefährlich gesetzt ist, werden mit der Additiven Methode in die Einstufung aufgenommen. Alle
Inhaltsstoffe, für die eine Einstufung als Umweltgefährlich gesetzt ist, gehen dagegen gleich in die
Summierungsmethode ein.
Auch selbsteingestufte Inhaltsstoffe werden nun auf Validität der M-Faktoren mit den Daten zur
Ökotoxizität geprüft und gegebenenfalls wird auf Diskrepanzen hingewiesen.
Bei ungefährlichen Gemischen, die dennoch mindestens einen gefährlichen Inhaltsstoff in Abschnitt
3 aufführen müssen, wird jetzt bei der CLP-Einstufung automatisch der EUH210 ermittelt.
Bei der CLP-Einstufung listet der Dialog "Deklaration der Inhaltsstoffe bei Etikettierung" nun auch
Inhaltsstoffe mit auf, die zwar nicht zwingend deklariert werden müssen, aber zur Einstufung beigetragen haben. Diese können dann für eine freiwillige Deklaration markiert werden.
Im SDB unter dem Menü Einstufung/Nationale Vorschriften wurde die Ermittlung der Lagerklasse neu
aufgenommen. Die Lagerklasse wird auf Basis verfügbarer Daten in den SDB Abschnitten 2 und 14
sowie den einstufungsrelevanten Daten gemäß TRGS 510 bestimmt. Diese Funktionalität steht auch
über das Taschenrechner-Symbol im SDB Abschnitt 7 zur Verfügung.
Bei der Auswertung für die TA-Luft und die Schweizer LRV werden nun Mengenanteile < 0,01 % von
einer Gruppe nicht mehr ausgegeben.
Der GHS Einstufungscheck in selbsteingestuften Inhaltsstoffen ermittelte bei Auswahl aller 3 Kategorien der Sensibilisierung immer 1B, das wurde auf die schärfere Kategorie 1A korrigiert.
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3
Bei selbsteingestuften Stoffen und Varianten von Anhang VI-Stoffen mit CMR-Gefahr berücksichtigt
nun die DPD-Einstufung auch selbsteingetragene SCL für die Sensibilisierung und selbsteingetragene
M-Faktoren. Bitte überprüfen Sie ggf. die Einstufung von Gemischen mit solchen Inhaltsstoffen.
Es können nun eigene SCL für die Einstufung als R 33 (Gefahr kumulativer Schäden) gesetzt werden.
Wenn bei einem selbsteingestuften Inhaltsstoff ein eigener SCL definiert wurde und der Inhaltsstoff
in der Rezeptur einen Anteil von 100% hatte, wurde der SCL in der konventionellen Einstufung bei einigen R-Sätzen (u. a. R43, 45, 48) nicht beachtet. Dies Verhalten wurde korrigiert.
Bei der Ermittlung der Gefahrenbestimmenden Komponenten gemäß DPD werden nun für die akute
Toxizität teilweise zusätzliche Komponenten ermittelt. Dies muss gemäß TRGS 200 5.3 geschehen,
wenn Komponenten die Gefahr nicht alleine sondern additiv zusammen mit anderen Komponenten
auslösen. In so einem Fall müssen ggf. auch mehrere Komponenten als gefahrenbestimmend genannt werden.
Eine Einstufung nach Repr. 1A/B mit H360 ist bei Anwesenheit von Buchstabe d oder f gleichzeitig
auch als mit Repr. 2 eingestuft zu betrachten. Die Berechnung der Einstufung im Gemisch kommt
nun auch mit getrennten SCLs für D/F und d/f zurecht.
Wenn bei der GHS-Einstufung das Gemisch Sensibilisierend eingestuft wird, dann werden nun sensibilisierende Stoffe in kleinen Mengenanteilen, die sonst nur im EUH208 genannt würden, mit in die
zu deklarierenden Inhaltsstoffe aufgenommen.
In der GHS Einstufung wird jetzt das Piktogramm GHS07 nur noch unterdrückt von GHS05 wenn es
ausschließlich aufgrund von Kategorie „Skin Irrit. 2“ oder “Eye Irrit. 2“ benötigt wird.
Modul Gefahrgut-Einstufung (Vollversion)
Im Gefahrgut-Klassifizierungsdialog können jetzt H-Sätze und Zündtemperatur vor der Berechnung
noch modifiziert werden. Die ebenfalls neu eingeführte Option "GHS-Elemente im SDB mit ausgeben" bewirkt, dass die H- anstelle der R-Sätze angezeigt werden (bei Produktart "Stoff" jedoch immer
die H-Sätze).
Modul SDB-Wizard (Vollversion)
Der Wizard ist nun auf den EUPhraC 1.4 umgestellt. Informationen zum Update Ihres Phrasenkataloges kommen in einer separaten Mail.
Die Grunddatenübernahme in das SDB überschreibt nun den Text zum Aggregatzustand im SDB Abschnitt 9 nicht mehr mit einem alten Text.
Modul Mehrsprachigkeit (Vollversion)
Im SDB Abschnitt 8 werden in der Tabelle der Luftgrenzwerte für Spanien Leerzeilen jetzt unterdrückt. Ausgenommen sind bestimmte Einträge ohne Grenzwerte bei denen in der Kategorie-Spalte
statt der üblichen Texte folgendes, wenn zutreffend, angezeigt wird: „asfixiante“, „sensibilizante“,
„exposición mínima posible“.
Im SDB Abschnitt 8 werden in der Tabelle der Luftgrenzwerte für die Schweiz bestimmte Einträge
ohne Grenzwerte mit einem der folgenden Texten in der Kategorie-Spalte angezeigt: „Sensibilisierung“, „org. Peroxide“, „erstickend“.
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4
Wenn man im Menü Extras/Standardsatz-Übersetzungen/Liste speichern die Tabelle öffnete und direkt, ohne noch Einstellungen vorzunehmen, auf „Liste speichern“ klickte, wurde nur die Zeile mit
den Spaltenheadern exportiert. Dies Verhalten wurde korrigiert.
Gemäß der aktuellen Chemikalienverordnung 1999 für Österreich werden nun alle Stoffe, für die es
Grenzwerte in der Grenzwerteverordnung 2001 für die Exposition am Arbeitsplatz gibt, im SDB Abschnitt 3 mit ausgegeben.
Das Chemikalienrecht wurde für Bulgarien und Rumänien um den Europäischen Abfallkatalog ergänzt.
Modul US-SDS (Vollversion)
In Stoffeigenschaften und Rezepturen können Inhaltsstoffe nun mit einem Listeneintrag aus der Kalifornischen Proposition 65 verknüpft werden (als karzinogen, fruchtschädigend oder reproduktionstoxisch gelistete Stoffe). Im SDB Abschnitt 15 des US-SDS wurde ein neues Autotextfeld eingeführt
für die Inhaltsstoffe eines SDB, die eine solche Verknüpfung aufweisen.
Die Tabelle der Stoffdaten zur akuten Toxizität im SDB Abschnitt 11 wird nun auch für US-SDB mit
ausgegeben.
Im SDB Abschnitt 15 des US-SDS wurde ein neues Autotextfeld „Nationale Rechtsvorschriften“ aufgenommen, dass die Bezüge der Inhaltsstoffe zur US List-of-Lists zur Ausgabe von Daten zu SARA
und CAA mit 7 differenzierten Gruppen darstellt.
Bei der US-GHS Einstufung wird bei Aerosolen im GHS-Dialog nun die Klappliste "Gase unter Druck"
anwählbar und es wird automatisch zusätzlich als Press. Gas (2.5.1), H280 eingestuft, wenn keine
andere Einstufungskategorie dieser Klasse gewählt wird.
Modul Technisches Datenblatt (Vollversion)
Die Druckausgabe zu den Technischen Merkblättern benutzt jetzt für die Auswahl der Formatvorlagen die Voreinstellungen für ein solches Verzeichnis. Bisher wurde immer das Arbeitsverzeichnis des
installierten Programms als Pfad zu den Formatvorlagen verwendet.
Modul Labordatenbank (Vollversion)
In Grundstoff- (Karteikarte 5) und Rezeptureingabe (Karteikarte 6) "Physikalische Gefahren" wurde
analog zum GHS-Einstufungsdialog das Optionsfeld "Keine selbstunterhaltende Verbrennung" aufgenommen.
Die Kennzeichnung der Bestandteile in den Reports "Produktdatenblatt - Produktion" und "Produktdatenblatt - Produktion mit Toleranzen" wird nun pro Bestandteil je nach der jeweiligen Stellung des
Schalters "GHS-Elemente ausgeben" als DSD oder CLP-Kennzeichnung ausgegeben.
Beim Kopieren einer Laborrezeptur wird nun eine eventuell vorhandene Parallelrezeptur nicht länger
mitkopiert.
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Modul eposPortal (Vollversion)
In den Verkaufsprodukten wird jetzt für eposPortal der letzte Synchronisierungszeitpunkt mit angezeigt.
Das Verknüpfungsfenster zu den Verkaufsprodukten wurde auf Karteikarte Produktlieferungen um
die Spalte eposPortal-Freigabe erweitert sowie ein Kontextmenüeintrag zum Setzen/Löschen der
Spalte aufgenommen.
Beim Erstellen einer neuen Verknüpfung wird automatisch der Haken in der Spalte
eposPortal-Freigabe gesetzt, wenn das Verkaufsprodukt nicht-öffentlich ist.
Im Modul Empfänger-/Kunden werden beim Anklicken von "In eposPortal freigeben" eposPortal nun
alle nicht-öffentlichen Verkaufsprodukt-Verknüpfungen zu dem Kunden neu durcharbeiten.
Der Eintrag einer Mail-Adresse für eposPortal im Empfänger-/Kundendatensatz wird nun auf Eindeutigkeit verifiziert. Auf nicht eindeutige Mail-Adressen wird hingewiesen und sie werden nicht gespeichert.
Bei der Kopie eines solchen Datensatzes werden alle sensiblen Daten einer eposPortal-Anmeldung
nicht mitkopiert. Darauf wird der Anwender gegebenenfalls gezielt hingewiesen.
In den Verkaufsprodukten wird jetzt für eposPortal der Eintrag eines Portalcodes auf Eindeutigkeit
bezogen auf die Portal-Webseite verifiziert. Bisher war sie nur auf die Mandanten-ID-Nummer bezogen.
Der Ausblick auf das kommende Update:
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Aktualisierte Liste Wassergefährdender Stoffe und Verzeichnis der gefährlichen Güter,
USA: Aufnahme des RCRA Waste Catalogue,
Umsetzung der neuen P-Satz-Einschränkungsregeln aus dem Guidance-Dokument,
Ausgabe Identifizierter Verwendungen im SDB Abschnitt 16.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei der Arbeit mit dem epos Gefahrstoff-Manager®.
Ihr epos Team
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