Nutrim AG entwickelt, produziert und vermarktet Nanoprodukte für

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Nutrim AG entwickelt, produziert und vermarktet Nanoprodukte für
Nutrim AG entwickelt, produziert und vermarktet Nanoprodukte für verschiedene
Oberflächen. Nano ist nicht immer hydrophob, genau so stellen es sich jedoch die
Konsumenten vor und so wollen sie es auch wahrnehmen und erleben. Die Nanoeffekte
unserer Endconsumerprodukte reichen von Antifingerprint auf diversen Metallen zu
hydrophob bei Glas, Keramik und Kunststoff bis zu Antistatik bei diversen Kunststoffen.
In dieser Produktlinie haben wir bewusst das Sortiment gestrafft, deshalb fehlen bei uns zum
Beispiel Produkte für Textil, Leder, unbehandeltes Holz und Stein. Dies aus gutem Grund,
was ich ebenfalls kurz aufzeigen werde.
Der Konsument ist sich in der Regel nicht bewusst, wie viele Jahre eine Produktentwicklung
in Anspruch nimmt und was bis zur Marktreife alles berücksichtigt werden „muss“.
Hierbei möchte ich unterstreichen, dass die Nutrim AG sich zu diesem „Muss“ verpflichtet hat
und somit Eigenverantwortung wahrnimmt.
Während der Entwicklung haben wir die Erfahrung gemacht, dass wir mit ein paar
Überraschungen mehr rechnen müssen als ursprünglich angenommen, was in den meisten
Fällen auch eine längere Entwicklungszeit bedeutet.
Anhand einiger Produktbeispiele aus der Praxis werde ich Ihnen aufzeigen, mit welchen
Problemen und Fakten wir konfrontiert sind, wo unser Einflussbereich beginnt und wo er
aufhört. Mit der jüngsten Produktegeneration spanne ich dann den Bogen vom Labor ins
Verkaufsregal einerseits und von einer innovativen Idee bis ins Labor andererseits.
So faszinierend das Thema Nano auch ist, so sicher taucht auch immer irgendwo ein
„Aber“ auf und deshalb freut sich die Nutrim AG, an dieser Fachtagung in einem kleinen
Beitrag über ihre Erfahrungen mit Nano zu informieren. Zu guter Letzt dürfen wir Sie mit
einem kleinen Nano-Souvenir überraschen.