Eine Frau verschwindet

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Eine Frau verschwindet
Eine Frau verschwindet
Der Fernsehfilm der Woche
Montag, 15. Oktober 2012, 20.15 Uhr
Inhalt
2 Bizarrer Mordfall und bewegende Ehegeschichte
in Amsterdam
Vorwort von Stefanie von Heydwolff
4 Eine Frau verschwindet
Stab, Besetzung, Inhalt
6 Spannend muss es sein
Interview mit Matti Geschonneck
8 Da kann man was draus machen
Interview mit dem Drehbuchautor Markus Busch
10 Bildhinweis, Impressum
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10. September 2012
Bizarrer Mordfall und bewegende Ehegeschichte
in Amsterdam
"Eine Frau verschwindet" – das ist er neue Film des mehrfach preisgekrönten Regisseurs Matti Geschonneck: ein Kriminalfilm, und weit
mehr als das. Nach Motiven des Romans "Und vergib uns unsere
Schuld" von Claus Cornelius Fischer schrieb Markus Busch das Drehbuch zum ersten Fall des Amsterdamer Kommissars Bruno van Leeuwen, der einen unheimlichen Mordfall aufklären muss. "Eine Frau verschwindet" ist ein spannender Ermittlerkrimi – vor allem aber erzählt
der Film eine bewegende Ehegeschichte, die eine einfühlsame und
glaubhafte Auseinandersetzung mit dem Thema Alzheimer sucht.
Eine große Freude ist es, Peter Haber, der den ZDF-Zuschauern als
Stockholmer "Kommissar Beck" bekannt ist, für die Rolle des Bruno
van Leeuwen gewonnen zu haben, denn es gelingt ihm, eine so eigenwillige wie sympathische Ermittlerfigur darzustellen. Maja Maranow
nahm die große Herausforderung an, die Rolle der an Alzheimer erkrankten Ehefrau zu spielen. Mit großer Glaubhaftigkeit verkörpert sie
eine Figur, deren Lebensweg vom schicksalhaften Prozess des Vergessens durchkreuzt wird und große Anteilnahme weckt. Wie die
Krankheit im Verlauf des Filmes unaufhaltsam und mit grausamer
Härte zuschlägt und einen Menschen nach und nach verschwinden
lässt – daher auch der Titel unseres Films - erzählt sich über eine zutiefst betroffen machende Liebesgeschichte, in der Bruno van Leeuwen viele Gefühlszustände durchlaufen muss.
An der Seite des tiefgründig angelegten Kommissars steht ein junges,
engagiertes Polizeiteam, das sich aus den Schauspielern Jasmin
Gerat, Marcel Hensema und Patrick Abozen zusammensetzt. Tobias
Moretti spielt den zwielichtigen Wissenschaftler Josef Pieters, der van
Leeuwen in Scharfsinn und Intelligenz in nichts nachsteht, und zwischen beiden Männern entbrennt ein Duell mit ungeahntem Ausgang.
Mit Johann Adam Oest, Johanna Gastdorf und Michelle Barthel wird
das exzellente Ensemble in den Nebenrollen komplettiert.
Neben der auf mehreren Ebenen spannenden und emotional bewegenden Geschichte ist es insbesondere der Schauplatz, über den der
Film seine besondere Wirkung erzielt. Gedreht wurde ausschließlich
an Originalschauplätzen in Amsterdam, an Orten fernab der allseits
bekannten Touristenziele. Die kosmopolitische europäische Metropole
realitätsnah einzufangen und über facettenreichen Motive spezielle
Stimmungen zu evozieren, das war die Herausforderung an den niederländischen Kameramann Theo Bierkens, der den Zuschauer auf
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eine stimmungsgeladene Reise durch seine malerische Stadt mitnimmt.
"Eine Frau verschwindet“ verspricht einen atmosphärisch dichten
Krimi, bei dem nicht die Suche nach dem Täter, sondern vielmehr die
Ergründung der Tätermotive im Fokus steht, die gezeigten Figuren das
Außergewöhnliche und Spannende sind. Abermals wird dabei die unverkennbare Handschrift eines Regisseurs deutlich, dessen psychologische Genauigkeit seiner fein ausgearbeiteten Charaktere und die
überaus große Detailtreue es sind, die die Figuren so glaubhaft machen und worüber der Film seine starke Emotionalität und Nachhaltigkeit gewinnt.
Nach der sehr erfolgreichen Premiere beim diesjährigen Filmfest München dürfen sich die ZDF-Zuschauer nun am Montag, 15. Oktober, um
20.15 Uhr auf einen intensiven Film freuen: ein prominentes Schauspielerensemble, ein bizarrer Mordfall, vor allem aber eine bewegende
Ehegeschichte in der außergewöhnlichen Kulisse der niederländischen
Hauptstadt.
Stefanie von Heydwolff
Hauptredaktion Fernsehspiel
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Montag, 15. Oktober 2012, 20.15 Uhr
Eine Frau verschwindet
Der Fernsehfilm der Woche
Regie
Buch
Kamera
Ton
Szenenbild
Schnitt
Musik
Music Supervision
Produktionsleitung
Herstellungsleitung
Produzenten
Produktion
Redaktion
Länge
Matti Geschonneck
Markus Busch, nach Motiven des Romans
"Und vergib uns unsere Schuld" von
Claus Cornelius Fischer
Theo Bierkens
Benjamin Schubert
Thomas Freudenthal
Eva Schnare
Florian Tessloff
Hansjörg Kohli
Ute Schnelting
Andreas Breyer
Wolfgang Cimera, Bettina Wente
Network Movie, Köln
Reinhold Elschot, Stefanie von Heydwolff
89'
Die Rollen und ihre Darsteller:
Bruno van Leeuwen
Simone van Leeuwen
Josef Pieters
Julika Tambur
Ellen
Anton Gallo
Remko Vreeling
Tic
Marten Holthusen
und andere
Peter Haber
Maja Maranow
Tobias Moretti
Jasmin Gerat
Johanna Gastdorf
Marcel Hensema
Patrick Abozen
Michelle Barthel
Johann Adam Oest
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Inhalt:
Bruno van Leeuwen hat schon viele Tatorte gesehen, doch was den
Kommissar am Koniginnedag im Amsterdamer Vondelpark erwartet,
stellt ihn vor ein böses Rätsel: Ein etwa 13-jähriger Junge liegt im Gebüsch, mit eingeschlagenem Schädel und einem klaffenden Loch im
Gaumen. Man hat sein Gehirn entfernt.
Van Leeuwen ist ratlos, als er an diesem Tag nach Hause kommt. Was
könnte das Motiv für diesen bestialischen Mord an einem Kind sein?
Seine Frau Simone kann ihm diese Frage nicht mehr beantworten. Sie
lebt in ihrer eigenen Welt, die Tag für Tag kleiner wird, denn sie ist,
kaum 50 Jahre alt, an Alzheimer erkrankt und auf Betreuung angewiesen. Nur mühsam und mit Hilfe der Pflegerin Ellen kann Bruno sich
noch selbst um Simone kümmern. Und er weiß längst, dass Ellen
Recht hat: Er muss seine Frau ins Heim geben. Aber das will er nicht
hören – ist Simone doch die Liebe seines Lebens. Umso schmerzhafter ist es für van Leeuwen, als er entdeckt, dass Simone ihn vor Jahren betrogen hat. In einer Abstellkammer findet er ein Bündel glühender Liebesbriefe. Van Leeuwen will Simone zur Rede stellen. Doch sie
kann sich nicht mehr erinnern: Die Affäre ist wie seine Ehe und er
selbst dem Vergessen anheimgefallen.
Nachts treibt van Leeuwen Simones Betrug um, tagsüber sucht der
Kommissar nach der Lösung des tödlichen Rätsels. Ein kleiner Bambussplitter, den van Leeuwen am Tatort gefunden hat, bringt ihn
schließlich auf die richtige Spur. Die Herkunft des Bambus aus Melanesien und die groteske Vorgehensweise des Mörders lassen einen
Ritualmord vermuten. Van Leeuwen bittet den Anthropologen Josef
Pieters als Spezialisten um Unterstützung. Obwohl sich auch private
Hoffnungen an dieses Treffen knüpfen – Pieters ist auch Experte auf
dem Gebiet der Creutzfeld-Jakob und Alzheimer Forschung – misstraut van Leeuwen dem Wissenschaftler auf Anhieb. Doch es lässt
sich keine Verbindung zwischen dem aalglatten Virologen und dem
toten Jungen herstellen.
Erst als van Leeuwen illegal in Pieters Haus eindringt und Beweismaterial entwendet, ist er sicher, den Fall lösen zu können. Alles spricht
dafür, dass in Pieters Haus eine zweite Person lebt. Ist sie der
Schlüssel zu dem Mord an Kevin van Leer? Als der Kommissar Pieters
mit seinem Verdacht konfrontiert, entbrennt zwischen den beiden
Männern ein Duell auf Leben und Tod.
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Spannend muss es sein
Interview mit Matti Geschonneck
Wie kamen Sie an diesen Stoff und warum wollten sie ihn
verfilmen?
Mir ist das Drehbuch angeboten worden, was nicht so oft passiert, weil
ich in der Regel mit den Autoren die Bücher entwickle. Ich empfand
das Buch zunächst als zu kompliziert, seltsam bizarr. Trotzdem hat es
mich nicht losgelassen. Ich habe Redaktion und Produktion vorgeschlagen, die Ehebeziehung des Kommissars in den Vordergrund zu
stellen. Diese Beziehung, die sich auf ganz eigenwillige Art und Weise
mit dem absurd sinistren Kriminalfall vermischt, ist auf eine besondere
Art berührend, dann vermutet man einen direkten Bezug zwischen den
beiden Handlungssträngen. Aber der ist eher atmosphärisch, macht
das Geheimnis dieser ungewöhnlichen Geschichte aus, die ihren eigenen Zauber hat.
Stand Peter Haber als Hauptdarsteller des Kommissars Bruno
van Leeuwen von Anfang an fest?
Ich konnte diesen Film nur dann machen, wenn ich den, nach meinem
Empfinden, einzig richtigen Hauptdarsteller finde. Das Buch, der Fall
haben mich sehr an skandinavische Filme erinnert. So bin ich dann bei
Peter Haber gelandet, der, was ich nicht wusste, einen deutschen
Vater hat und deutsch spricht. Er ist der Typ Schauspieler, der in der
Lage ist, es glaubhaft mit diesem dunklen Kriminalfall aufzunehmen.
Dem man vertraut, von dem man sagt: wenn einer das lösen kann,
dann dieser Typ Mann. Sehr authentisch vermittelt er gleichzeitig in
dieser Figur des Bruno van Leeuwen die Empathie für seine an Alzheimer erkrankte Frau, Liebe, Wärme. Man fühlt sich bei ihm aufgehoben.
Wer sollte die an Alzheimer erkrankte Frau des Kommissars
spielen?
Mit Maja Maranow habe ich bereits einige Filme gemacht und schätze
sie sehr, es war für mich schnell klar, dass sie Simone van Leeuwen
spielt. Die Kombination Peter Haber und Maja Maranow war für mich
außer Frage die richtige. Ich mag die Szenen zwischen den beiden,
auch wenn van Leeuwen seiner Frau aus der Schatzinsel vorliest.
Und Tobias Moretti …
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... spielt den exzentrischen Anthropologen Josef Pieters. Eine Rolle,
die übrigens ein reales Vorbild hat. Der 2008 verstorbene US-Amerikaner Donald Carleton Gajdusek fand die Erreger des "menschlichen
Rinderwahns" und erhielt dafür 1976 den Nobelpreis für Medizin. 1997
wurde er wegen sexuellen Missbrauchs von Jungs aus Neuguinea und
Mikronesien, die er adoptiert hatte, verurteilt. Aus dieser Figur sollte
nicht der unheimliche Düsterling werden. Tobias Moretti hat das großartig gemacht! Wie selbstverständlich er uns diesen ambivalenten
Charakter nahe bringt, das ist schon bemerkenswert. Man kann lesen
und besprechen, aber woher soll man wissen, was Alzheimer tatsächlich bedeutet, wie sich diese Krankheit glaubhaft vermitteln lässt.
Schauspielerisches Handwerk, Begabung sind natürlich Voraussetzung, letztendlich hat es mit Fingerspitzengefühl, Instinkt zu tun - hier
eben von Haber, Maranow und Moretti - in dem Zusammenwirken von
Regie und Schauspielern, dass ein möglichst authentisches Bild entsteht.
Sie begeistern als Regisseur großartiger Fernsehfilme Millionen
Zuschauer und die Medien. Was ist Ihnen wichtig?
Die Filme müssen spannend sein, sie sollen den Zuschauer berühren.
Egal was ich erzähle, ob Krimi, Beziehungsdrama ... oder "Eine Frau
verschwindet“ - spannend muss es sein.
Geht es weiter mit Kommissar van Leeuwen?
Ein zweiter Film ist bereits in Planung. Auch wieder mit van Leeuwens
Team Jasmin Gerat, Adam Oest, Marcel Hensema und Patrick Abozen. Und Theo Bierkens, einem der besten Kameraleute, die in
Deutschland arbeiten, und der froh war, mal zuhause, in Amsterdam,
drehen zu können.
Das Interview führte Margit Preiss
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Da kann man was draus machen
Interview mit dem Drehbuchautor Markus Busch
Sie schrieben das Drehbuch zu "Eine Frau verschwindet", frei
nach dem Roman "Und vergib uns unsere Schuld", von Claus
Cornelius Fischer. Wie stießen Sie auf diesen Stoff?
Die Produzentin Bettina Wente gab mir das Buch, und als ich es gelesen hatte, dachte ich gleich: Da kann man was draus machen.
Kannten Sie Claus Cornelius Fischer vorher schon? Haben sich
Ihre Wege schon einmal beruflich gekreuzt?
Persönlich kannten wir uns nicht, aber ich hatte vor einigen Jahren
den Roman "Wer den Tiger reitet" zur Adaption vorgeschlagen bekommen. Aus dem Projekt ist aber damals dann nichts geworden.
Haben Sie weitere Recherchen zu "Eine Frau verschwindet"
betrieben und wie sahen diese aus?
Ein Thema des Films, die Erkenntnisse zum Thema Hirnerkrankungen
und Kannibalismus in Papua-Neuguinea, war mir ein Begriff. Die Erinnerung habe ich aufgefrischt, unter anderem mit der Dokumentation
"Das Genie und die Jungs", über den umstrittenen Nobelpreisträger
Gajdusek.
Ansonsten gab der Roman eine so schlüssige Grundlage, dass es
eher um die Frage ging, die man sich bei so umfangreichen Romanvorlagen immer stellt: Was kann man weglassen oder zusammenziehen, ohne den Kern des Ganzen zu beschädigen?
Und bevor es dann in die finale Buchfassung ging, habe ich mich einige Tage in Amsterdam umgesehen, einmal um mein Gefühl für Entfernungen und Dimensionen zu überprüfen. Und um zu sehen, ob so
unterschiedlichen Milieus sich wirklich finden lassen.
Bei "Eine Frau verschwindet" arbeiteten Sie zum ersten Mal mit
Matti Geschonneck zusammen, und das Ergebnis Ihrer Kooperation zeigt sich durch die Konzentration auf das Wesentliche. Wie
dürfen wir uns Ihre Zusammenarbeit vorstellen?
Erstmal war die Arbeit angenehm konzentriert und zielgerichtet. Es
ging dabei vor allem darum, die Dialoge anzupassen, mit Blick auf die
Besetzung, die in der Zwischenzeit feststand.
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Peter Haber verkörpert den spröden, (ver)zweifelnden Kommissar Bruno von Leeuwen grandios. Er lässt uns teilhaben an den
Abgründen, mit denen er leben und in die er blicken muss. Haben
Sie sich die Figur so vorgestellt?
Interessanterweise kommt das ziemlich gut hin; interessant, weil ich
beim Schreiben eigentlich nur ein sehr vages Bild von den Figuren
habe. Vielleicht um genug Raum für die Interpretation offen zu halten.
In der Endphase der Bucharbeit wusste ich dann ja auch schon, dass
Peter Haber den van Leeuwen spielt, und ab so einem Moment verschmelzen die Vorstellungen, die man - sehr vage – hat, mit dem Bild
und der Stimme, die ein Schauspieler dann mitbringt.
Diese spannende und emotional berührende Geschichte ist präzise umgesetzt. Die einzelnen Figuren agieren psychologisch fein
ausgewogen. Genau in Ihrem Sinne?
Wenn an einem Drehbuch bei der Umsetzung so wenig verändert wird,
wie in diesem Fall - und wenn doch, dann in der Regel ja aus "praktischen Gründen", wenn es z.B. um bestimmte Drehorte geht - dann ist
das sogar sehr in meinem Sinne ...
"Eine Frau verschwindet" ist ein fesselnder Krimi, aber zugleich
auch eine emotionale Ehegeschichte. Wo sehen Sie die Gewichtung?
Zunächst mal funktioniert hier ja das eine nicht ohne das andere. Von
der reinen Präsenz her hält sich beides etwa die Waage, und das finde
ich auch angemessen. Ansonsten gibt es zwischen "Krimi" und "Ehe"
immer wieder Verbindungen, Vermischungen und am Ende geht vielleicht alles in dem Menschen Bruno van Leeuwen auf. Wenn man sich
dann die Frage, "was überwiegt", gar nicht mehr stellt, wäre mir das
am liebsten.
Maja Maranow verkörpert die an Alzheimer erkrankte Ehefrau
Simone von Leeuwen ungeheuer eindringlich. Haben Sie sich
persönlich mit diesem Thema schon auseinandersetzen müssen?
Nein, wenn Sie mein persönliches Umfeld meinen, dann kann ich sagen, dass mir diese schwierige Situation bislang erspart geblieben ist.
Aber ich kenne viele Erzählungen über Betroffene, die sozusagen ein
Stück weiter weg von meinem täglichen Leben existieren. Da nimmt
man dann schon Eindrücke und Bilder mit.
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In dem Kinofilm "Die Räuberin" stammt nicht nur das Buch von
Ihnen, sondern Sie führten auch Regie. Eine Herausforderung,
der Sie sich in Zukunft gern häufiger stellen werden?
Ja, so bald wie möglich wieder. Das ist noch mal eine ganz andere
Geschichte.
Das Interview führte Christiane Diezemann
Kontakt ZDF-Pressestelle:
Christiane Diezemann
Telefon: 040 – 66985 171
E-Mail: [email protected]
Bildhinweis:
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