Versorgungsprobleme in der EU

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Versorgungsprobleme in der EU
Datum: 21. Dezember 2009
Themendossier
Softwareentwicklung
für mobile Geräte
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Softwareentwicklung für mobile Geräte
http://www.softwareforen.de/goto/wissen
Einführung in das Thema
Mobile Geräte erfreuen sich wachsender Verbreitung in der heutigen Gesellschaft, sowohl im privaten wie
auch im geschäftlichen Alltag. Damit entsteht zunehmend der Bedarf, gewohnte Desktop-Anwendungen
auch mobil nutzen zu können. Dies führt zu starken Auswirkungen auf die Entwicklung von Software. Wir
möchten Ihnen deshalb in diesem Themendossier die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur herkömmlichen Softwareentwicklung vorstellen und betrachten das Thema dabei von den Anforderungen bis hin zur
Produktion.
Doch welche Anforderungen haben die Nutzer an ihre mobilen Anwendungen? Wie sehen mobile Prozesse
aus und welche Vorteile bringen sie mit sich? Was ändert sich an den ursprünglichen Geschäftsprozessen
bei der Einführung bzw. umgekehrt? In den meisten Fällen handelt es sich bei der Software auf mobilen
Geräten um verteilte Systeme, wobei die Konnektivität und Umweltbedingungen für den mobilen Teil nicht
vorhersehbar sind. Es stellt sich die Frage, wie man offline-Situationen behandelt. Welche nichtfunktionalen Anforderungen stellt der Nutzer an das System wie z. B. Sicherheit und Verfügbarkeit? Und
wie wählt man eine geeignete Architektur, um diese Anforderungen mit den stark begrenzten Ressourcen
der Endgeräte zu realisieren?
Hat man sich für eine bestimmte Architektur entschieden, so stehen unzählige Plattformen wie z. B.
Windows Mobile oder J2ME, aber auch Entwicklungsframeworks z. B. zur GUI-Erstellung bereit. Welche
dieser Technologien passen am besten zu den eigenen Anforderungen und welche Vor- bzw. Nachteile
bringen sie mit sich?
Im Gegensatz zum festen Arbeitsplatz und Heim-PC, an dem die unterschiedlichen Monitorauflösungen
überschaubar sind und sich Tastaturen und Mäuse in Anordnung und Größe kaum unterscheiden, sind die
Variationsmöglichkeiten bei mobilen Geräten deutlich umfangreicher. Es gibt eine Vielzahl an Geräten mit
unterschiedlichen Größen sowie Ein- und Ausgabemöglichkeiten, die berücksichtigt werden müssen. Des
Weiteren kommen noch unterschiedliche äußere Einflussfaktoren hinzu, sowie Umweltbedingungen und
Konnektivitäten. Wie handhabt man diese Vielfalt und wie erreicht man eine möglichst hohe Testabdeckung um eine hohe Qualität zu gewährleisten?
Ist die Software schließlich in Produktion, so muss sie gepflegt werden. Wie unterscheidet sich die Wartung von mobiler Software im Vergleich zu nicht-mobiler Software? Wie gewährleistet man eine möglichst
hohe Kompatibilität der Software zu einer großen Bandbreite von Endgeräten?
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! Bei Fragen kommen Sie gern auf uns zu.
Ihr Team der Softwareforen Leipzig
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Softwareentwicklung für mobile Geräte
http://www.softwareforen.de/goto/wissen
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines

Welche neuen Möglichkeiten der Kommunikation eröffnet der moderne Mobilfunk?

Software Engineering for Mobile Systems

Designing Software for the Mobile Context: A Practitioner’s Guide
Anforderungen an mobile Anwendungen

Kostenfaktor Außendienst

Mobile Process Landscaping am Beispiel von Vertriebsprozessen in der Assekuranz

Wie verbessert der Mobilfunk Prozesse in der Arbeits- und Geschäftswelt?
Softwarearchitektur von mobilen Anwendungen

Introduction to Mobile Application Architectures

Anforderungen in mobilen Geschäftsprozessen und ihre Auswirkungen auf die
Architektur mobiler Systeme

Three Layers Design Guideline for Mobile Application

Start Your Engines: Mobile Application Development
Plattformen und Frameworks

Design und Implementierung einer mobilen, Workflow-orientierten BlackBerry-Anwendung für
den Zugriff auf ein SAP-System

Mobile operating systems: Which mobile device platform fits your strategy?

Going Mobile: Choosing target devices & platforms
Testen von mobilen Anwendungen

Teststrategien für mobile Anwendungen

Softwaretest bei mobilen Anwendungen

www.westlotto.de – Das Multi-Kanal Spiele-Portal

Vorgehensmodelle für mobile Anwendungen
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Softwareentwicklung für mobile Geräte
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Welche neuen Möglichkeiten der Kommunikation eröffnet der moderne Mobilfunk?
http://www.izmf.de/html/de/1413.html
Quelle: Informationszentrum Mobilfunk
Autor: k. A.
Datum: k. A.
Der Artikel gibt dem Leser eine Übersicht, in welchen Gebieten man sich mobile Geräte zu Nutze
machen kann. Nach einer kurzen Einleitung über Geschwindigkeiten von Mobilfunknetzen werden
mobile Geschäftsprozesse aufgelistet. Vom Einkaufen über das Handy, Surfen im Internet oder
Abrufen des Wetterdienstes ist vieles möglich. Ein Zweig, der von diesem Fortschritt profitiert, ist
das Gesundheitswesen und soll eine bessere Kommunikation zwischen Klinik, Patient und Arztpraxen ermöglichen. Aber auch das Transportwesen und Ämter können ihre Geschäftsprozesse
durch den Einsatz von mobilen Geräten und deren Anwendungen verbessern.
Software Engineering for Mobile Systems
http://www.iasted.org/conferences/2007/innsbruck/se/pdfs/GruhnSE2007.pdf
Quelle: The IASTED International Conference on Software Engineering (SE 2007), Innsbruck
Autor: Prof. Dr. Volker Gruhn
Datum: 13.2.2007
Der Vortrag beginnt damit, das Thema „Mobile Software Engineering“ zu motivieren und vergleicht dieses mit normaler Softwareentwicklung. Der zweite Teil befasst sich mit mobilen Prozesslandschaften und wie Nutzer von Überall auf Anwendungen ihrer Arbeitsumgebung zu greifen
können. Der dritte Teil stellt ein paar Typen von Architekturen für mobile Systeme vor, unter anderem die web-based always-online Architektur, die rich client always-online Architektur, die rich
client hybrid Architektur sowie die fat client offline Architektur. Der vierte Teil zeigt die Erstellung
von Dialogflüssen, von der Spezifikation bis hin zur Implementierung. Im letzten Teil wird kurz
die Mobile Code Middleware Mobco vorgestellt.
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Softwareentwicklung für mobile Geräte
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Designing Software for the Mobile Context: A Practitioner’s Guide
Einen Auszug aus dem Buch finden Sie hier
Quelle: Springer Verlag, ISBN 1852337850
Autor: Roman Longoria
Datum: 2004
Das Buch bietet einen sehr umfangreichen Einblick in die Entwicklung von Anwendungen für mobile Telefone. Es besteht aus sechs Kapiteln und betrachtet unterschiedliche Aspekte. Das erste
Kapitel setzt sich mit dem Entwurf von Software für 3G-Geräte auseinander. Dabei wird unter anderem auf unterschiedliche Technologien eingegangen, wie etwa Symbian OS, Java oder der
Browser als Umgebung, aber auch auf Nutzer, Industrie und Usability Gesichtspunkte. Das zweite
Kapitel betrachtet speziell die Entwicklung von Sprachanwendungen. Das dritte Kapitel befasst
sich mit J2ME, speziell mit dem Mobile Information Device Profile und den Entwurf von Benutzerschnittstellen. Im darauffolgenden Kapitel stellt der Autor die Entwicklung von multimodalen Anwendungen vor. Besonders interessant gestaltet sich das 5. Kapitel, in dem Heuristiken zur Entwicklung von mobilen Anwendungen zusammengefasst werden, wie z. B. „Every Pixel Counts“
oder „Minimize Data Entry“. Das letzte Kapitel stellt einen Entwicklungsprozess für umfangreichere Benutzerschnittstellen vor.
Kostenfaktor Außendienst
http://www.computerwoche.de/mittelstand/1889451/index.html
Quelle: www.computerwoche.de
Autor: Hannes Heckner
Datum: 11.3.2009
Der Artikel beschreibt, wie Unternehmen ihre Geschäftsprozesse durch die Einführung und Nutzung von mobilen Geräten und Anwendungen verbessern können. Ein wichtiges Augenmerk sollte
dabei auf den Endgeräten und deren Ressourcen liegen. Weiterhin gibt der Autor Tipps, mit welchen Mitteln man die Rentabilität besser überwachen kann. Im weiteren Kontext geht er darauf
ein, wie man die Mobilität in die Unternehmens-IT integrieren kann. Zum Abschluss wird das
Thema Sicherheit umrissen und bewährte Möglichkeiten vorgestellt, um Dritten den Zugang zum
Firmennetzwerk zu verweigern.
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Softwareentwicklung für mobile Geräte
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Mobile Process Landscaping am Beispiel von Vertriebsprozessen in der Assekuranz
http://subs.emis.de/LNI/Proceedings/Proceedings42/GI-Proceedings.42-2.pdf
Quelle: Mobile Economy - Transaktionen, Prozesse, Anwendungen und Dienste, Proceedings
4. Workshop Mobile Commerce, Universität Augsburg
Autor: A. Köhler, V. Gruhn
Datum: 2004
In diesem Beitrag wird ein Vorgehensmodell für Unternehmen vorgestellt mit dem das Mobilitätspotenzial von Geschäftsprozessen analysiert werden kann. Teil dieses Vorgehens ist dabei eine
detaillierte Kosten-Nutzen-Analyse, die den Mehrwert quantifiziert. Das beschriebene Modell besitzt 3 wesentliche Schritte. Im ersten Schritt wird das Unter-nehmen mittels Petri-Netze modelliert. Im zweiten Schritt werden die Bestandteile die mobile Potenziale besitzen identifiziert. Im
letzten Schritt werden die identifizierten Teile neu strukturiert. Im Anschluss daran werden die
Schnittstellen zwischen dem mobilen und nichtmobilen Teil des Unternehmens genau spezifiziert.
Weitere Bestandteile des Artikels sind die „Wirtschaftlichkeitsbewertung“ und „IT-Unterstützung,
Prototypische Realisierung und Usability Engineering“.
Wie verbessert der Mobilfunk Prozesse in der Arbeits- und Geschäftswelt?
http://www.izmf.de/html/de/189.html
Quelle: Informationszentrum Mobilfunk
Autor: k. A.
Datum: k. A.
In diesem Artikel werden Beispiele aufgelistet, wie man in der Geschäftswelt seine Prozesse
durch den Einsatz von mobilen Geräten und deren Anwendungen verbessern kann. Dies wird zunächst am Beispiel eines Mineralölkonzerns demonstriert, wobei Kosten eingespart werden können durch schnellere Übermittlung von Ausfällen. Aber nicht nur die Kommunikation von Mensch
zu Mensch kann verbessert werden, auch die von Maschine zu Maschine. So können verteilte Daten innerhalb von Sekunden abgerufen werden und ausgewertet werden, wie das Beispiel eines
Energiekonzerns zeigt. Das letzte Beispiel beschäftigt sich mit mobilen Bürgerdiensten, die dem
Bürger einen Gang zur Behörde ersparen sollen.
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Softwareentwicklung für mobile Geräte
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Introduction to Mobile Application Architectures
http://www.informit.com/articles/article.aspx?p=336262
Quelle: www.informit.com
Autor: Valentino Lee, Heather Schneider, Robbie Schell
Datum: 14.4.2004
Die Quelle zeigt ein Kapitel aus dem Buch „Mobile Applications: Architecture, Design and Development“. Das Kapitel gibt eine Einführung in Architekturen für mobile Anwendungen. Zunächst
wird näher auf die Client-Server Architektur eingegangen und seine Unterteilung in Schichten und
Ebenen, sowie auf „Fat“ und „Thin“ Clients. Danach werden die Vor- und Nachteile von einschichtigen und mehrschichtigen Server Architekturen erläutert. Neben Verbindungstypen wie „always
connected“, „partially connected“ und „never connected“, wird auch das Thema der Synchronisation beleuchtet. Unter Punkt 3.6 werden interessante Architektur Muster betrachtet. Der darauffolgende Gliederungspunkt befasst sich mit Grundsätzen, die zu beachten sind, wenn man eine
Architektur entwirft. Diese sind z. B. Skalierbarkeit oder eine hohe Verfügbarkeit.
Anforderungen in mobilen Geschäftsprozessen und ihre Auswirkungen auf die Architektur
mobiler Systeme
http://subs.emis.de/LNI/Proceedings/Proceedings104/gi-proc-104-011.pdf
Quelle: MMS 2007: Mobilität und mobile Informationssysteme, 2nd conference of GIFachgruppe
MMS, Aachen
Autor: Prof. Dr. Volker Gruhn, André Köhler
Datum: 6.3.2007
Die Quelle bietet eine Übersicht über vier übliche Softwarearchitekturen für mobile Anwendungen. In Abschnitt 3 werden diese näher erläutert und anhand von Komponentendiagrammen erklärt und wie sich diese auf Präsentationsschicht, Anwendungsschicht und Datenschicht verteilen,
gezeigt. Die vier Architekturen sind „Always-Online Webbasiert“, „Always-Online Rich-Client“,
„Hybrid Rich-Client“ und „Offline Fat-Client”. Im Folgendem werden diese unter den Gesichtspunkten „Point of Service“, „Datenaktualität“, „Redundanz des Quellcodes“, „Softwareverteilung“,
„Oberflächendesign und Interaktionstechniken“ sowie „Sicherheit“ untersucht. Eine Tabelle fasst
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Softwareentwicklung für mobile Geräte
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die Stärken und Schwächen dieser zusammen und erleichtert die Selektion einer geeigneten Architektur.
Three Layers Design Guideline for Mobile Application
http://doi.ieeecomputersociety.org/10.1109/ICIME.2009.99
Quelle: ISBN: 9780769535951, International Conference on Information Management
and Engineering 2009, pp. 427-431
Autor: N.Z. Ayob, A.B. Che Hussin, H.M. Dahlan
Datum: 3.4.2005
Die Studie befasst sich mit der Untersuchung, wie man nutzerfreundliche Schnittstellen entwirft.
Wie muss man Elemente unter Usability Aspekten anordnen, damit sie mehr Akzeptanz vom Anwender erhalten. Weiterhin geht das Dokument noch auf Best Practices ein, wie zum Beispiel die
W3C Mobile Web Best Practices oder Sneijders Goldene Regeln für den Benutzerschnittstellenentwurf.
Start Your Engines: Mobile Application Development
http://www.devx.com/SpecialReports/Article/37693
Quelle: www.devx.com
Autor: Jim White
Datum: 22.4.2008
Die Webquelle bietet eine Übersicht über viele wichtige Aspekte bei der Entwicklung von mobilen
Anwendungen. Nach einer kurzen Einleitung von „Thin vs Fat“ Architekturen, wird die Entwicklung von „Thin“ etwas näher betrachtet. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Technologien
wie WML, XHTML und ähnliche miteinander verglichen, sowie eine Übersicht von Micro-Browsern
gegeben. Der nächste Abschnitt beschäftigt sich mit der Entwicklung von „Rich-Client“ Anwendungen unter Verwendung von Java FX Mobile und Mobile AJAX. Im Anschluss wird auf das Thema „Fat-Client“ Development näher eingegangen, dabei wird eine Übersicht über unterschiedliche
Betriebssysteme gegeben, welche Sprachen diese unterstützen und welche Entwicklungstools
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Softwareentwicklung für mobile Geräte
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diese beinhalten. Außerdem wird auf spezifische Literatur verwiesen. Der nächste Teil geht auf
Plattformen wie Java ME und das .NET Compact Framework ein. In den folgenden Teilen findet
man außerdem noch Informationen über Entwicklungsumgebungen (IDEs), Tools sowie weitere
Überlegungen zum Thema mobile Anwendungen, wie z. B. das Problem unterschiedlicher Displaygrößen. Insgesamt kann man sagen, dass die Quelle nicht sehr tief in die vielen Aspekte hinein geht, fasst jedoch die Themen gut zusammen und hilft dabei, die richtigen Hilfsmittel zu identifizieren.
Design und Implementierung einer mobilen, Workflow-orientierten BlackBerry-Anwendung
für den Zugriff auf ein SAP-System
http://wwwvs.cs.hs-rm.de/downloads/extern/pubs/thesis/opatz07.pdf
Quelle: Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Design Informatik Medien
Autor: Alexander Opatz
Datum: 28.2.2007
In der Diplomarbeit beschreibt der Autor die Entwicklung einer mobilen und Workfloworientierten Anwendung für den BlackBerry. Im zweiten Kapitel wird auf die Grundlagen der Entwicklung eingegangen, wie J2ME, die Architektur des BlackBerry, auf Web Services und auf SAP.
Das darauf folgende Kapitel befasst sich mit der Analyse, dabei werden die Anforderungen betrachtet, der Server und der mobile Client. Danach wird noch sehr ausführlich auf den Entwurf
und die Implementierung der Software eingegangen, dabei auf die Architektur, mobile CRM und
Integrationsszenarien an SAP-XI aber auch auf Qualitätssicherung und Entwicklungswerkzeuge.
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Softwareentwicklung für mobile Geräte
http://www.softwareforen.de/goto/wissen
Mobile operating systems: Which mobile device platform fits your strategy?
http://searchmobilecomputing.techtarget.com/generic/0,295582,sid40...
Quelle: SearchMobileComputing.com
Autor: k. A.
Datum: 30.11.2006
Die Webseite bietet einen Überblick über die gängigsten Betriebssysteme und Plattformen für
mobile Geräte. Die Artikelserie betrachtet dabei folgende Systeme: Blackberry, Windows Mobile,
Palm OS, Symbian, Linux und J2ME. In jedem dieser Artikel werden die Vor- und Nachteile der
jeweiligen Betriebssysteme aufgelistet. Dabei scheint keines von Ihnen voll ausgereift zu sein,
wodurch sich ein Blick auf jeden Fall lohnt, um das passende System für seinen Anwendungszweck zu wählen.
Going Mobile: Choosing target devices & platforms
http://www.slideshare.net/barbaraballard/going-mobile...
Quelle: www.littlespringdesign.com
Autor: Barbara Ballard
Datum: k. A.
Die Präsentation listet zuerst die Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten, die man hat, wenn man sich
für ein mobiles Gerät und eine Plattform entscheiden muss, auf. Zunächst wird dabei eine typische Vorgehensweise, Software Plattform unabhängig zu entwickeln, beschrieben. Da der Markt
momentan noch zu unterschiedlich ist um eine generische Lösung für alle Systeme zu erstellen,
werden in den folgenden Folien Fragen aufgelistet, mit deren Hilfe man sich die Wahl erleichtern
kann.
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Softwareentwicklung für mobile Geräte
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Teststrategien für mobile Anwendungen
http://keynote.com/company/news/de2009/funkshau.pdf
Quelle: Funkschau 14/2009
Autor: Umang Gupta
Datum: 2009
Der Artikel beschreibt unterschiedliche Teststrategien für mobile Anwendungen und fasst deren
Vor- und Nachteile kurz zusammen. Dabei wird das Testen mit realen Geräten dem Testen mit
Emulatoren gegenüber gestellt. Etwas intensiver beschäftigt sich der Autor mit dem Thema eines
Netzwerk-Bypass, bei dem eine Netzwerkumgebung emuliert werden soll, da es oft schwierig ist
mit den Möglichkeiten eines Netzbetreibers zu testen. Ein weiterer Aspekt stellt die Wiederverwendbarkeit von Tests dar. Den Abschluss des Artikels bilden 3 Empfehlungen: „1. Investitionen
in einen Emulator für Endgeräte schaffen Flexibilität. 2. Die Nutzung remote angebundener realer
Einheiten senkt die Arbeitsbelastung. 3. Auch reale Endgeräte mit realer Netzwerkumgebung eignen sich zu Tests.“
Softwaretest bei mobilen Anwendungen
http://lpzradar.informatik.uni-leipzig.de/index.php?/archives...
Quelle: Universität Leipzig, e-Business Lehrstuhl für angewandte Telematik
Autor: Prof. Dr. Thomas Ritz
Datum: 11.12.2008
Bei dieser Quelle handelt es sich um ein Interview mit Prof. Dr. Ritz zum Thema Testen von mobilen Anwendungen. Dabei wird zu Beginn auf den Unterschied zum herkömmlichen Softwareengineering eingegangen. Als eine Besonderheit stellt sich z. B. das Testen in vielen unterschiedlichen Umgebungen heraus. Das kann zum einen die Vielfalt von Geräten sein, auf denen einen
Anwendung funktionsfähig sein muss, das können aber auch unterschiedliche Orte sein, z. B. auf
der Arbeit oder Unterwegs. Neben den genannten Punkten wird aber auch darauf eingegangen,
inwiefern agile Vorgehensmodelle sich für die Entwicklung von mobilen Anwendungen eignen.
Diese erweisen sich durch ihre iterativen Entwicklungszyklen für ständig ändernde Anforderungen
als nützlich.
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Softwareentwicklung für mobile Geräte
http://www.softwareforen.de/goto/wissen
www.westlotto.de – Das Multi-Kanal Spiele-Portal
http://ebus.informatik.uni-leipzig.de/www/media/lehre/st-test04...
Quelle: Ausgewählte Kapitel der Softwaretechnologie, Vorlesung 12,Universität Leipzig,
adesso AG
Autor: Andreas Michligk
Datum: 19.7.2004
In dieser Präsentation stellt der Autor die Umsetzung des WestLotto Spiele-Portals durch die Firma adesso vor, wobei auch mobile Kanäle wie SMS, i-Mode verwendet wurden. Ein größerer Teil,
wendet sich dem Testen von mobilen Kanälen zu. Adesso hat das Testen dabei in 3 Phasen unterteilt, in Spezifikationsbegleitung, Testfallkonzeption und Testdurchführung. Besonders detailliert fällt dabei die Realisierung der Ausgabe für den SMS-Kanal aus. Daneben findet man außerdem Kriterien für die Auswahl von Endgeräten für die Tests, für eine möglichst gute Abdeckung
des Marktes sowie ein paar Grundregeln für das Aufstellen des verwendeten Testsystems. Weitere Punkte sind Bug Tracking Tools, Testfälle, Testdurchführung und Testdaten. Ein letzter Abschnitt befasst sich mit den „Lessons Learned“ und „skurrilen“ Fehlern in SMS.
Vorgehensmodelle für mobile Anwendungen
http://users.informatik.haw-hamburg.de/~ubicomp/projekte/master2008...
Quelle: Vortrag im Mastermodul Anwendungen 1, Department Informatik Hochschule
für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Autor: Thomas Preisler
Datum: 20.5.2008
Zwar lässt der Titel der Folien etwas anderes zum Thema der mobilen Anwendungen erwarten,
befasst sich jedoch speziell mit dem Testen von diesen. Nach einer Motivation zum Thema werden ein paar Grundlagen vermittelt, vor allem die Besonderheiten im Vergleich zum Softwareengineering. In den darauffolgenden Abschnitten werden zwei Tools vorgestellt. Einmal MobileTest,
ein Tool zur Automatisierung von Blackbox Tests, zum anderen JaBUTI/ME ein Tool zur Überprüfung der Korrektheit von Anwendungen. Der dritte Teil der Präsentation widmet sich dem Thema
der Usability-Tests, wobei man sich zwei Verfahren bedient, dem Labortest und dem Feldtest. Die
Folien stellen die Vorteile beider gegenüber.
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Softwareentwicklung für mobile Geräte
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Softwareentwicklung für mobile Geräte
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