Was ist

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Was ist
LIEBE
Weihnachtsausgabe, 24. – 26. Dezember 2012
zen“. Das bei akuter Verliebtheit freigesetzte Adrenalin lässt das Herz durchaus höher schlagen.
„Wir verbinden mit dem Herzen
unsere Lebenskraft. Das rührt daher,
dass das Herz stark auf Empfindungen
reagiert, sowohl positiv wie negativ, auf
Angst und auf Freude“, sagt der Hamburger Paartherapeut Dr. Elmar Basse.
Und wenn’s schiefgeht, heißt es, dass jemand einem das Herz gebrochen habe.
„Man versucht die Empfindungen, die
Traurigkeit, den Liebeskummer im
Körper zu lokalisieren. Dazu kommt:
Wer unter Stress steht, erlebt körperliche Veränderungen. Stresshormone
werden ausgeschüttet, man fühlt sich
deprimiert. Außerdem gibt man mit
dieser Redewendung auch der Umwelt
zu verstehen, dass man sich verlassen
fühlt und Hilfe braucht“, sagt der Paartherapeut.
Liebe berührt auch den Bauch. Er
reagiert stark auf Empfindungen. Ein
positives Gefühl kann sich als Kribbeln
oder Aufruhr im Magen-Darm-Trakt
bemerkbar machen, eben als Schmetterlinge im Bauch.
CORNELIA WERNER
ANGELIKA HILLMER
SALLY MEUKOW
D
as Herz klopft bis zum
Hals, im Bauch kribbeln
die Schmetterlinge, man
kann nicht richtig schlafen, das Essen schmeckt
nicht mehr. Aber all das
verblasst in dem Gedanken an den einen Menschen, der durch die rosarote
Brille des Verliebtseins als die Frau oder
Mann unserer Träume erscheint. Ihm
gilt unsere ganze Aufmerksamkeit, unsere Sehnsucht, unsere Sorge. Verliebtsein heißt Ausnahmezustand – nicht
nur für die Seele. Auch der Körper läuft
in diesem Zustand auf Hochtouren.
Und wenn alles gut geht, wird daraus eine echte Liebe wachsen. Wissenschaftler, Ärzte und Therapeuten erklären,
was bei der Liebe in Körper und Seele
abläuft.
Was ist
Liebe?
Liebe ist vor allem eine Kopfsache
Selbst wenn dem Herzen der Sitz der
Liebe zugesprochen wird: Gesteuert
wird dieses Gefühl von der Kommandozentrale des Körpers, dem Gehirn. Wird
in einem speziellen Computertomografen einem liebenden Probanden das Foto seines Partners gezeigt, dann leuchten gleich vier Areale auf. „Es wird das
Belohnungszentrum aktiviert“, sagt Dr.
Andreas Bartels vom Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen. Hormone und Botenstoffe verknüpften im Gehirn den Anblick und
den Geruch des geliebten Menschen
mit Glücksgefühlen. Der Mechanismus
stärkt zugleich die Bindung zwischen
den Liebenden. „Es gibt denselben Umbau im Gehirn wie bei Süchtigen“, sagt
der Neurowissenschaftler. Der Partner
wird zum Suchtobjekt, nur dass dies
nicht krankhaft ist, sondern das Überleben der Menschheit sichert.
Während die Liebe die Belohnungszentren beflügelt, hemmt sie Areale, die
mit Angst und Flucht zusammenhängen. Das Gegenüber wird wohlwollender, eben durch die rosarote Brille betrachtet. Teils gilt sogar der Spruch
„Liebe macht blind“. Bartels: „Negative
Seiten fallen oftmals erst richtig auf,
wenn die Partner nicht mehr zusammen sind.“
Die Haut – der Spiegel der Seele
Auch an der Haut spiegelt sich das Verliebtsein wider. „Wenn man etwas Aufregendes sieht, wird dieses Bild an das
Gehirn weitergeleitet und dort verarbeitet. Dann schickt das Gehirn Signale
an die Blutgefäße im Gesicht. Deren
Muskeln erschlaffen. Dadurch wird das
Blutgefäß erweitert, es fließt mehr Blut
hindurch und das Gesicht wird rot“, erklärt Prof. Christian Sander, Dermatologe an der Asklepios Klinik St. Georg.
Das Erröten könne auf Hals und Brust
übergreifen.
Ebenfalls auffällig sind schweißnasse Hände. „Das Gehirn schickt Signale an die Schweißdrüsen, besonders
in den Achseln und an den Händen,
mehr Schweiß zu produzieren“, sagt
Sander. Diese Reaktionen sind typisch
bei psychischer Erregung, also auch bei
Verliebtheit.
Experten erklären, was bei
Verliebten und Liebenden in
Körper und Seele abläuft
Die Körpersprache der Liebenden
Wenn sie Hals, Handflächen und Handgelenkinnenseiten zeigt, und er den
Brustkorb hebt und seine Stimme
senkt, ist klar: Da sitzen sich zwei Menschen gegenüber, die einander anziehen. Stefan Verra, Experte für Körpersprache, hat die Gesten der Verliebten
studiert: Ein verliebtes Pärchen erkenne man etwa daran, dass die Augen des
Einen ganz auf den Anderen gerichtet
seien. Die Pupillen würden deutlich
größer. „Das Hirn sagt: Ich bemühe
mich, mehr Daten reinzulassen“, erläutert Verra. Die Ohren seien auf die Signale des Anderen gerichtet, öfter werde ein Ohr dem Anderen zugewendet.
Bemerkenswert sei der Geruchssinn,
der mehr Pheromone des Gegenübers
ans eigene Hirn weiterleiten wolle –
„der Verliebte neigt den Kopf Richtung
Gegenüber, um besser dessen Gerüche
aufnehmen zu können“. Allgemein gilt:
Die Sinnesorgane fokussieren sich voll
auf den Partner und blenden alle übrigen Signale aus. Verliebte flüstern oft.
Damit signalisieren sie: Wir gehören
zusammen.
Oft sei zu beobachten, dass der
Mann beginne, die Frau zu umschließen, sagt Stefan Verra. So lege er oft eine
Hand auf die Stuhllehne der Frau. Der
Mann nimmt die Frau damit für sich
ein, schirmt sie von anderen ab. Der verliebte Mann streckt seinen Körper, um
größer zu wirken, der Blick kommt von
oben. Die Arme werden beim Gehen
und Stehen seitlich etwas nach außen
gehalten. Das soll Kraft und Vitalität
betonen. „Das wichtigste Signal ist jedoch der Beckenbereich“, sagt Verra.
„Männer stellen und setzen sich breitbeinig hin, sie wippen schon mal beim
Stehen mit dem Becken nach vorn. All
das sind Signale, die den Schritt des
Mannes betonen – ein Potenzsignal.“
Frauen würden dagegen eher ihre
Gesundheit betonen, so Verra. Zusätzlich senden sie Signale aus, die den Beschützerinstinkt beim Mann wecken.
Die verliebte Frau zeigt besonders empfindliche Körperstellen. Der Klassiker
der weiblichen Körpersprache ist jedoch das gebärfreudige Becken. „Indem
sie ein Bein ausstellt und damit das
Becken beim Stehen zur Seite schiebt,
betont sie es. Zusätzlich stützt sie eine
Hand so darauf ab, dass alle Blickachsen
genau auf ihre Hüfte zielen.“ Hohe Absätze betonen Beine und Hintern.
Die Hormone sind der Treibstoff der
Liebe, selbst wenn die Veränderungen
nicht im Blut nachweisbar sind. Dabei
geht es nicht um einzelne Hormonveränderungen. „Im menschlichen Organismus sind alle hormonellen Regelkreise miteinander verschaltet, sodass
sich Veränderungen auf das gesamte
System auswirken“, sagt Prof. Christoph Keck vom Endokrinologikum
Hamburg. Das gilt auch für den Zustand
des Verliebtseins, den Keck als eine positive Stressreaktion bezeichnet. Daran
sind unter anderem Hormone der
Schilddrüse, Stress- und Geschlechtshormone beteiligt.
In erotischen Momenten wird neben anderen Hormonen von der Hirnanhangsdrüse das „Kuschelhormon“
Oxytocin ausgeschüttet. Und das Hormon Vasopressin sorgt unter anderem
dafür, dass die Genitalorgane stärker
durchblutet werden. Auch Adrenalin ist
im Spiel, wie bei jeder Form von Stress.
Eine wichtige Rolle spielt das Testosteron. Keck: „Auch Frauen brauchen dieses männliche Geschlechtshormon. Bei
beiden Geschlechtern führt Testosteronmangel zum Nachlassen des sexuellen Antriebs.“
Neben den Hormonen treten bestimmte Nervenbotenstoffe in Aktion.
Der Botenstoff Dopamin aktiviert – wie
bei Suchtkranken – die Liebeszentren
im Gehirn. Dagegen sinkt Serotonin auf
ähnliche Werte wie bei Zwangskranken,
die immer wieder die gleichen Handlungen wiederholen müssen. Das hat
die italienische Psychiaterin Donatella
Marazitti von der Universität Pisa herausgefunden. Ihre Erklärung für dieses
Phänomen: Die Gedanken von Zwangskranken sind auf bestimmte Handlungen fixiert, die Fantasien von Verliebten
auf das Objekt ihrer Begierde.
Das Herz als Symbol der Liebe
Im Alltag wird Liebe vor allem als Herzensangelegenheit betrachtet. Das zeigen Redewendungen wie „Ich habe
mein Herz an jemanden verloren“ oder
„Ich liebe jemanden von ganzem Her-
Foto: Getty Images
Die Biochemie muss stimmen
Montag, 24. Dezember 2012,
Hamburger Abendblatt
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Verliebtheit oder Liebe
Was unterscheidet den Rausch der Verliebtheit von Liebe? „Verliebtheit ist damit vergleichbar, dass ich jemanden
freudig begrüße und in mein Haus hineinlasse. Liebe ist, wenn ich ihm auch
wirklich einen festen Platz in meinem
Haus einräume und er sich dort niederlassen kann“, sagt Paartherapeut Basse.
Verliebte überwinden zunächst die Distanz, die normalerweise zwischen Menschen herrscht. „Damit mache ich die
Tür auf. Das ist die Eingangsbedingung.
Das heißt aber auch, das sich Liebe eigentlich nicht aus Vernunftgründen
entwickeln lässt“, sagt Basse.
Liebe geht deutlich über das Verliebtsein hinaus. „Liebe ist zu einem
großen Teil Bindung, dass ich das Gefühl habe, jemanden ohne Worte zu verstehen, dass ich mich in ihn einfühle,
mich bei ihm geborgen fühle, mit ihm
ein Herz und eine Seele bin.“
Selbst aus einem One-Night-Stand
kann echte Liebe werden. Sex sei zunächst ein Vergnügen, das nicht unbedingt mit Liebe zu tun habe, sagt Neurowissenschaftler Bartels und nennt als
Beispiel Seitensprünge (deren Quote ist
bei Partnerschaften von Menschen
ähnlich hoch wie im Tierreich, etwa
zehn bis 20 Prozent). Bartels: „Berührungen, Sex und allgemein die Nähe
zum Anderen stärken die Bindung, sodass viele Menschen mit ihrem Sexualpartner zusammenbleiben, obwohl dies
so gar nicht geplant war.“
Liebe ohne Sex
Beim Sex und bei der Geburt ist die Ausschüttung der Bindungshormone Oxytocin und Vasopressin am stärksten. Die
geburtliche Hormondusche stärkt die
Mutterliebe, die ganz ohne Sex auskommt und dennoch nach demselben
Liebesmechanismus
funktioniert.
Hirnforscher Bartels: „Die Geburt ist
der Initialzünder der Liebe. Der persönliche Kontakt, das Sich-in-die-Augen-schauen, Berührungen und Streicheleinheiten frischen sie auf.“
Selbst die Liebe zu Haustieren kann
ähnliche Ausmaße annehmen, auch
hier spielt der Körperkontakt eine Rolle. Ganz ohne Berührung funktioniert
dagegen das Anhimmeln von Schlagerstars. Oxytocin und Dopamin sind wieder am Werk, doch inwieweit hier Liebe
wirkt, vermag Bartels nicht zu beurteilen: „Viel Wissen über die biologischen
Vorgänge der Liebe beruht auf Studien
an Tieren. Die Zuneigung zu Schlagerstars lässt sich damit nicht erforschen.“
Die Haltbarkeit der Liebe
Nicht jeder Mensch ist gleich bindungsfähig; das hat Einfluss auf die Haltbarkeit der Liebe. Vor einigen Jahren belegten US-Forscher an Wühlmäusen,
dass es ein „Treue-Gen“ gibt: Im Belohnungszentrum des Gehirns sitzen Rezeptoren für das Hormon Vasopressin.
Je höher deren Dichte ist, desto treuer
verhält sich der Partner. Das gilt auch
für zwei Wühlmausarten: Während die
Männchen der Wiesenwühlmaus ihre
Partner wechseln wie ihr Fell, geben
sich die mit mehr Vasopressin-Rezeptoren ausgestatteten männlichen Präriewühlmäuse mit einem Weibchen zufrieden. Als die Forscher deren Gen für
den Vasopressin-Rezeptor in die unsteten Wiesenwühlmäuse einschleusten,
machte das Treue-Gen auch diese monogam.
Beim Menschen existiert eine spezielle Variante des Rezeptor-Gens, die
eher als Untreue-Gen zu bezeichnen ist.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Betroffenen heiraten, ist nur halb so hoch
wie üblich, und die Partnerschaftskrisen verdoppeln sich.
Liebe schenken
Ein zweiter Effekt beeinflusst die Bindungsfähigkeit: Sowohl Tierbabys als
auch Kinder, denen in den ersten Lebensmonaten und -jahren viel Liebe geschenkt wurde, haben eine höhere
Dichte an Vasopressin-Rezeptoren.
Unter dem Strich sei jedoch nur eine Minderheit der Menschen ein Leben
lang an seinen Partner gebunden, betont Bartels. Ein Patentrezept, das die
Liebe haltbar macht, hat Neurowissenschaftler Bartels nicht – sein Rat: viel
Zeit miteinander verbringen. Nicht immer festigt sich dadurch die Bindung,
bei manchen Paaren kommen stattdessen Streitereien auf. Dann wird zumindest klar, dass es mit dieser Liebesbeziehung wohl doch nicht so weit her ist.
Warum bekommt man graue Haare?
Prof. Volker Steinkraus, Leiter des
Dermatologikums Hamburg:
Mit zunehmendem Alter nimmt die
Aktivität der Pigmentbildung in den
Pigmentzellen ab. Da diese Zellen auch
in der Hautregion liegen, die für die Bildung des Haarschafts verantwortlich
ist, kommt es auch in diesen Regionen
zur abnehmenden Pigmentbildung und
damit zur abnehmenden Pigmenteinlagerung in den Haarschaft. Prinzipiell ist
davon jeder Mensch betroffen, der Zeitpunkt des Ergrauen setzt jedoch sehr
unterschiedlich und vor allem auch mit
sehr unterschiedlicher Dynamik ein.
Wenn dieses Ergrauen spät einsetzt und
langsam verläuft, können Menschen
auch in hohem Alter noch relativ viel
von ihrer ursprünglichen Haarfarbe
aufweisen. (vlsal)
ONLIN E
Alle Guten Fragen zum Nachlesen:
www.abendblatt.de/gute-frage
NEUROWISSENSCHAFTEN
Affen haben Gehirnzellen
für Uneigennützigkeit
DURHAM :: Im Gehirn von Affen gibt
es Nervenzellen, die auf Uneigennützigkeit spezialisiert sind. Sie werden vor
allem dann aktiv, wenn ein Tier einem
anderen bewusst eine Belohnung zukommen lässt. Zwei weitere Gruppen
von Nervenzellen bewerten, wie wichtig
die Belohnung für die Gemeinschaft ist
– und wie hoch ihr Wert für das persönliche Wohlergehen. Das berichten Forscher der Duke University in Durham
im Fachmagazin „Nature Neuroscience“. Die Ergebnisse könnten helfen,
den Antrieb sehr sozialer Menschen
besser zu verstehen. (dpa)
MEDIZIN
Forscher entdecken
Gene der Gicht
FREIBUR G ::
Gicht ist eine Störung
des Stoffwechsels, bei der zu viel Harnsäure im Körper bleibt und schmerzhafte Gelenkentzündungen auslöst. Forscher haben jetzt Gen-Varianten identifiziert, die mit einem erhöhten Harnsäurespiegel einhergingen und somit
das Entstehen von Gicht beeinflussten,
erklärt Anna Köttgen vom Uniklinikum
Freiburg im Fachmagazin „Nature Genetics“. Für die Studie wertete ein internationales Forscherteam das Erbgut
von 140.000 Menschen aus. (dpa)
KLIMAWANDEL
Starker Temperaturanstieg
im Westen der Antarktis
COLUMBUS ::
Der Westteil der Antarktis erwärmt sich viel stärker als bislang gedacht. Mit einem Temperaturanstieg von 2,4 Grad seit 1958 gehört die
Zentralregion der Westantarktis sogar
zu den Gebieten auf der Erde, die am
schnellsten wärmer werden. Die Temperatur klettert dort dreimal rascher als
im globalen Durchschnitt. Das berichten US-Forscher von der Ohio State
University in Columbus in der Fachzeitschrift „Nature Geoscience“. (dpa)
BIOLOGIE
Buckelwale singen
auch bei der Futtersuche
MONTEREY ::
Nicht nur in ihren
Brutgebieten, sondern auch an ihren
kalten Futterarealen in der Antarktis
stimmen Buckelwale ihre Gesänge an.
Dabei singen manche sogar ebenso
komplizierte und ähnlich strukturierte
Lieder wie beim Umwerben der Weibchen im warmen Norden. Über diese
Beobachtungen berichten amerikanische Meeresforscher von der Naval
Postgraduate School in Monterey im
Fachjournal „PLoS One“. (dpa)
3 5 9 . Ta g , 7 f o l g e n , 5 2 . Wo c h e , N a m e n s t a g : A d e l b e r t
HOROSKOP
WIDDER 21.3. – 20.4.
Eine kleine Krise, die Sie aber mit dem Partner zusammen durchstehen, baut beide mächtig auf. Gemeinsamkeiten verbinden! Durch mehr Konzentration auf weitsichtige Arbeitsweisen werden Sie das
hohe Ziel erreichen, das Sie sich gesetzt haben.
WAAGE 24.9. – 2 3.1 0.
Schon wieder unter Volldampf? Schwimmen,
Jogging oder etwas Rad fahren wären ein gutes
Ventil, um Energie loszuwerden. Je toleranter Sie in
Fragen wie Freiraum reagieren, desto interessanter
werden Sie für Ihren Partner. Das ist nicht leicht!
STI ER 21.4. – 20.5.
Sie sind ein wenig durch den Wind. Checken Sie Ihre
Pläne für die Zukunft und vergleichen Sie sie mit
der Realität. Es ist jetzt weitaus wichtiger, dass Sie
Ihre Kräfte heute vernünftig und zielorientiert
einsetzen. Sie verpassen gar nichts!
SKORPION 24.10. – 22.11.
Ihr Magen reagiert etwas empfindlicher als sonst.
Ernähren Sie sich deshalb bekömmlicher, achten
Sie auf Vitamine. Wenn Sie Ihre Machtgelüste
offen zeigen, verderben Sie sich noch die Karten.
Spinnen Sie Ihre Fäden vorsichtig im Hintergrund.
ZWILLINGE 21.5. – 21.6.
KREBS 22.6. – 22.7.
Sie sind viel entspannter und widerstandsfähiger,
als Sie glauben. Spaziergänge oder ruhige
Radtouren sind empfehlenswert. Anderen wird es
schneller auffallen. Sie ahnen vielleicht gerade erst,
dass die Sterne Ihnen heute viel Glück verheißen.
Es kann jetzt durchaus vorkommen, dass Sie mehr
Tiefe und Nähe wünschen. Transformieren Sie Ihre
bestehende Beziehung. Achten Sie darauf, sich im
Job in keine Zwangslage drängen zu lassen. Starke
Gefühle können andererseits Neuanfänge fördern.
SCHÜTZE 23.11. – 21.12.
STEINBOCK 22.12. – 20.1.
Schön, dass Sie immer zur Stelle sind, wenn man
Sie an Ihrem Arbeitsplatz braucht. Sie sollten sich
nur nicht ausnutzen lassen. Heute könnte der Aufwind Sie auf Abwege führen. Bleiben Sie auf dem
Boden und gehen Sie gezielt und sorgsam vor.
GrößereInvestitionenoderberuflicheUmstellungen
sollten Sie noch eine Weile vertagen. Es gibt einfach
zu viele Nachteile. Ihr geschwächtes Immunsystem
kann keine ständige Überbelastung aushalten.
Schützen Sie sich, sonst kommt die Quittung.
+
LÖWE 23.7. – 23.8 .
Ein erfolgreicher Tag. Wer sich verändern möchte,
kann für seine Bewerbungen und Vorstellungen
den Nachmittag wählen. Jedes Bündnis, das Sie
jetzt schließen, ist von Dauer. Sie werden ein großes
Glück erfahren und von einer alten Last befreit.
WASSERMANN 21.1. – 19.2.
Freuen Sie sich. Mobbing am Arbeitsplatz ist für
Sie ein Fremdwort. Sie wissen, wie interne Kommunikation gut funktioniert. Suchen Sie vermehrt Ausgleich und Entspannung. Ziehen Sie das Telefon
heraus oder wenden Sie sich einem Hobby zu!
JUNGFRAU 24.8. – 23.9.
Ohne Anstrengung können Sie keinen Fortschritt
erzielen. Halten Sie durch, auch wenn es schwer
fällt, der Erfolg wartet. Geistige und seelische Übereinstimmung mit dem Partner ist vorprogrammiert.
Da können Sie in Gefühlen schwelgen.
FISCHE 20.2. – 20.3.
Bewegung an frischer Luft und gesunde Ernährung
bringen Ihre Abwehrkräfte ins Lot. – Abendspaziergang! Komplizierte Dinge liegen Ihnen
nicht. Einfache Denkstrukturen ermöglichen Ihnen
einfache Handlungsweisen. Das ist Ihre Welt.

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