ErsteWelt

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DAS LETZTE WORT ZUR ERSTEN WELT
Protothese1 zum Gigantenzeitalter & zur Ermittlung eines gemeinsamen Schwerewertes
im Vergleich zu heute = 100.
Wir kennen den Nachweis variabler Gravitation
a) Dinos unter aktueller Gravitation 60 & mehr Tonnen schwer, sind heute
nicht existenzfähig: um welchen Faktor geringer müsste die Gravitation
sein, um sie exstenzfähig zu erhalten? Ergo ist Gravitation variabel,
Unlogisch Quantifizierende Theorien, Naturgesetze & -Konstanten gibt es keine,
leiten in die Irre & sind wissenschaftlicher Dummheit geschuldet.
b) Wie stark könnten Menschen & dagegen wie
leicht müssten die Monolithen – heute mit bis zu
~3000 t doppelt so gross wie der Baalbek-Monolith
– sein, um die Steine handhaben zu können?
c) Spuren, die über das Verhältnis zwischen a) & b)
Auskunft geben:
Nachbildungen zahlloser
Berichte seit dem 18. Jh
nebst Museumsexponaten
illustrieren Befunde zu den
Dinozeitgenossen.
Laut Energetischem Vortex Universum (www.sources.li/EVU-d.pdf) ist die Gravitation abhängig
von der Distanz zum Zentralgestirn [der Umstand, dass ein mögliches
Dppelsternsystem Sonne-Saturn (letzterer das präselenische, resp das
antedivulianische biblische "Licht der Nacht") verschiedene Orbits gehabt
hätten, bleibt hier ohne Bedeutung]:
Je kleiner die Distanz, umso d) geringer ist die Schwere (im Vergleich zu heute), umso e) kürzer ist
das Jahr (gemessen zB von Äquinoxium zu Äquinoxium nach zeitgenössischer Tageslänge), umso
f) heisser ist das Klima sowie umso g) höher ist das Lebensalter (Methusalem 969, Jerez 962,
Noah 950, Adam 930, Mahalalel 895 & Henoch 365) gezählt nach zeitgenössischen Jahren.
Chronologisch läßt sich derzeit das Gigantenzeitalter auch geohistorisch noch nicht oder allenfalls
relativ zu katastrophischen Ereignissen wie der Sintflut einordnen. Unbestreitbar sind die Dinos
(große & kleine mit identischen Metabolismen) einer einzigen globalen Katastrophe ganz einfach
durch Unbeweglichkeit zum Opfer gefallen; abgesehen natürlich von sekundären katastrophischen
Auswirkungen. Eine Asteroidenkollision ist nichts als SF-Fantasie geschuldet, während ein Orbitwechsel das Resultat eines Resonanzschlusses unter Himmelskörpern ist, vgl die Erde<>Venus
Pentagramm-Resonanz (www.sources.li/Morgensterne.pdf). Ein ähnlicher aber geringerer Orbitwechsel
rottete die Mammuts & andere riesenwüchsige Fauna aus, & sogar mit der "Apokalypse" vor etwa
1000 Jahren (www.sources.li/Apokalypse&Kalender.pdf) erforderten allein in Europa >3000 "Neustädte"
den Ersatz der zerstörten monolithischen Römischen Bauten.
Mit dem zu bestimmenden Schwerewert (aktuell = 10) wird die natur- & geschichtskundige Sachlage
gezeigt, ohne Satan, Ausserirdische, High-Tech, geschweige denn die offenkundige Ignoranz der
Wissenschaft zu bemühen. Gleichwohl, wir haben Das wiedergefundne Paradies.
Der Grössenvergleich
lässt Schwere-Wert & Orbit zwischen aktueller
& erster Welt mutmassen
Odilienberg Kemevoro Kannenfeldpark
/ Fricktal: = Hirt / Herde
1
Ritter auf Kampfdinosaurier
Vorliegende Protothese ist als Logisch Qualifiziertes System auszuarbeiten, in das sämtliche bislang (Mai 2014) analysierten Befunde passen.
DIE ERSTE WELT
Der Tradition folgend mag auch vom "Paradies" die Rede sein: der vom Philosophien, Religionen & exo- wie
esoterischen Wissenschaften-Kombinat verbannte Erregungshintergrund der traumatisierenden katastrophischen
Naturgeschichte indessen hat uns von der realen Vorstellung entfremdet. Grund sind die Unlogischen
Quantifizierenden Theorien über sogenannte Natur-Gesetze & -Konstanten abgeleitet aus einer "Schwerkraft",
zu der schon Isaac Newton erklärte: "Dass der Materie Schwere [Gravity] endogen, inhärent &
essentiell eigen sein soll, so dass ein Körper über eine Distanz durch ein Vakuum hindurch auf einen
anderen Körper ohne Vermittlung durch etwas Anderes einwirken kann, das ihre Wirkung & Kraft
unmittelbar vom einen zum anderen übertragen würde, ist für mich eine derart grosse Absurdität, dass
meines Erachtens kein Mensch, der philosophische Dinge kompetent bedenken kann, je auf so etwas
hereinfallen könnte." Gleichwohl haben Philosophie & dann Physik auf dieser Absurdität ein Weltbild
der Illusionen errichtet, das trotz einfachster dagegen stehender Nachweise seinesgleichen sucht.
Die "1. Welt", die wir aus unbestreitbaren Zeugnissen kennen – Fauna-,
Flora-, Artefakte – hätte unter heutiger Gravitation nicht existieren
können: der einzige unwiderlegbare Schluss lautet, dass eine geringere
Gravitation herrschte. Zugleich ist klar, dass es weder eine universelle
Gravitations-"Konstante", noch eine "Schwer"-Kraft gibt (Schwere, dh
Eigengewicht, ist keine Kraft!).
Neue Erkenntnisse (www.sources.li/EVU-d.pdf) führten seit den 1960er-Jahren
zur Entwicklung des Gravitations-Feld-Mess-Instrumentes, (www.sources.li/GFMI-d.pdf),
mit dem die Substanzrelevante Gravitations-Resonanz (www.sources.li/SGR-d.pdf) ermittelt
& vorstellbar wurde. SGR-Vortices tragen Energie ereignissimultan über
kosmische Distanzen.
Das Energetische Vortex-Universum zeigt ebenfalls, dass die Gravitation von der Distanz zur Sonne
bestimmt wird. Demzufolge folgte die 1. Welt näher der Sonne einem schnelleren Orbit & Fauna wie
Flora gediehen – verhältnismässig zur Umwelt - in einem wärmeren Klima unter weniger physischen
Belastungen zu kraftvolleren & längerlebenden (weil grösseren) Wesen.
Als fiktives Beispiel gegenüber aktuellen Werten:
1. Sonnenabstand X % kleiner
2. = Orbit X % schneller
3.
= Jahr X % kürzer
4.
= Lebensdauer X % länger (wg kürzerer Jahre)
5.
= Fauna & Flora X % grösser
6.
= Fauna X % kraftvoller
7.
= Werk- & Baustücke X % leichter
8.
= Werk- & Baustücke 2X % einfacher zu hantieren (6. gemeinsam mit 7.)
9.
= Die gesamte 1. Welt hinterliess keinerlei Literatur-, Mathematik-, Informatik- oder
Technologie- Erkenntnisse. Protothese: kulturelle-zivilisatorische Leistungen wurden
also mittels natürlicher, anlagebedingter resp emotionaler (im Verhältnis zu zunächst
kaum errechenbaren Grössenordnungen, vgl SGR-Eigenschaften) Kräften erbracht.
Die erhaltenen Zeugnisse belegen einen um X % vergrösserten Lebensraum mit von heutigen kaum
anderen, aber der zeitgenössischen Natur geschuldeten Lebensgebräuchen. Ein gutes Beispiel ist die
Viehhaltung: anstatt Rind- um X % grösseres Dinovieh durch X % grössere Menschen in X %
umfangreicheren Gehegen, gefügt aus X % grösseren Bauteilen; & Mobilität in Krieg & Frieden unter
Nutzung um X % mächtigerer Tiere.
Indessen fehlt es vollkommen sowohl an Spuren von Alphabetisierung als auch Technologie: beides
wurde offenbar durch Beherrschung naturgegebener Talente & Möglichkeiten ersetzt, über die uns
weder etwas bekannt noch mitgegeben wurde (also keine UFOs &c). Der PRW-Schwachsinn hält uns
nachwievor von der EVU-Erforschung ab: www.sources.li/Cerebrologie.pdf wird sich Gedanken über das
enorm grössere Gehirnvolumen der Riesenmenschen zu machen haben, ebenso wie über die auf den
Himmel verweisenden grossflächigen megalithischen Installationen uns zur Rückgewinnung solcher
Kräfte (vgl "Der "Forellenmotor" oder die Reise zum Mars & darüber hinaus" www.sources.li/Versagen-d.pdf ",
ggf auch zum Ausgangspunkt des Lebens überhaupt verhilft.
www.sources.li/ErsteWelt.pdf – Mitteilung von [email protected] an den Physik-Kongress vom Juli 2014 der
Internationalen Akademie für Information, Kommunikation, Technologie, Natur & Gesellschaft in St. Petersburg