Sportpreise in fünf Kategorien vergeben Claire de lune

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Sportpreise in fünf Kategorien vergeben Claire de lune
Sonnabend, 13. Februar 2016
24. Jahrgang / Nr. 6
mit „W
ohi
Wochen n in Gera“
kalende
r
Claire de lune
Sportpreise in fünf
Kategorien vergeben
Stadtsportbund Gera ehrte sportliche
Leistungen und ehrenamtliches Engagement
geraer
wochenmagazin
Mit den Öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Gera
Zitat der Woche
„Nichts tun und meckern bringt
uns nicht weiter, sondern man
sollte selbst etwas bewegen oder
ändern.”
Daniel Reinhard
Lesen Sie mehr zur Kinder- und
Jugendarbeit auf Seite 3.
preisstiftern zählt von Beginn an:
Sparkasse Gera-Greiz, BLR Lagerund Handelshaus GmbH, Stadtsportbund Gera e.V. und seit 2015:
Sportradar GmbH, Heym GmbH.
In der Kategorie „Herausragende
Nachwuchssportlerinnen“ ging der
Sportpreis, überreicht von Markus
Morbach, an die Nachwuchssportlerinnen des Rollsport-Club Gera
e.V. Besonders im Blick dabei Torhüterin Clara Sommermeyer sowie
die Spielerinnen Anna Behrendt
und Jessica Sudin, deren Schwester
Natalie 2010 in dieser Kategorie geehrt wurde. „Eigentlich hätte jede
von ihnen den Sportpreis verdient.
Mit ihren sportlichen Ergebnissen,
den mehrfachen Nominierungen
für die Nationalmannschaft wie
auch als Teilnehmer an zahlreichen
Claire de lune – zum 239. Foyerkonzert gibt es französische Kammermusik im Theater. Am Sonntag, 21. Februar, 11 Uhr, verzaubern Annegret und Andreas Knoop (Violine, Flöte), Robert Hartung (Viola), Nico Treutler (Violoncello) und Hinrich Steinhöfel (Klavier) mit der eleganten Virtuosität Jacques Iberts und den schwebenden Klängen Claude Debussys. Foto: TPT
Darf ‘s ein
bisschen Geld sein?
S TA AT L I C H A P P R O B I E R T E R
AUGEN
„Demokratie Leben” ruft zu Projektanträgen auf
Gera (NG). Auch in diesem Jahr
stellt das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ 40.000 Euro für
Projekte zur Demokratiebildung
in Gera zur Verfügung. Zusammen mit dem Thüringer Landesprogramm „denk bunt“ können so
auch dieses Jahr wieder Projekte,
Aktionen und Initiativen für Demokratie und Toleranz in und um Gera
gefördert werden. Deshalb ruft die
Externe Koordinationsstelle für das
Bundesprogramm in Gera (ExKoS)
Vereine, Initiativen und Projektmacher in Gera auf, ihre Projektidee
für die nachhaltige Entwicklung
von Mitbestimmung und einer toleranten Gesellschaft bis zum Sonntag, 28. Februar, einzureichen.
Im Dezember des letzten Jahres
hat die Partnerschaft für Demokratie in Gera auf der zweiten Demokratiekonferenz die Richtlinien für
!
die Projektförderung überarbeitet
und sich auf neue Leitziele für die
Umsetzung des Bundesprogramms
„Demokratie leben!“ geeinigt. So
sollen Projekte die interkulturelle
Öffnung, Toleranz und den gegenseitigen Respekt fördern. Auch sollen Projektvorhaben die Verantwortung der bürgerlichen Gesellschaft
durch Mitbestimmung und Demokratiebildung stärken.
Alle wichtigen Informationen
rund um das Bundesprogramm
„Demokratie leben!“ gibt es ab sofort auf den Seiten der Externen
Koordinierungsstelle in Gera unter
www.exkosgera.wordpress.com.
Dort finden Interessierte unter
„Download
Bundesprogramm“
auch Informationen sowie Antragsformulare für die Projektmittel
2016. Bei Fragen genügt ein Anruf:
( (01525) 2961041.
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„Mit den Geraer Sportpreis würdigen wir einerseits unaufhörliches
ehrenamtliches und innovatives
Engagement wie auch hervorragende Sportentwicklungen Geraer
Nachwuchssporttalente und jahrelange sportliche Spitzenleistungen
Geraer Athletinnen und Athleten“,
so der Präsident des Stadtsportbundes Gera, Markus Morbach, bei der
Vorstellung der Sportpreisträger
2016. Zu vielseitig sei das Engagement, was einerseits äußerst erfreulich ist, andererseits aber auch
die Entscheidung über die Vergabe
nicht leichter mache.
Initiiert wurde der Geraer Sportpreis, in fünf Kategorien, durch den
Stadtsportbund Gera 2008 und erstmals 2009 vergeben. „Wir freuen
uns, dass wir im vierten Jahr in Folge, den Geraer Sportpreis in allen
fünf Kategorien vergeben können“,
so der SSB-Präsident. Zu den Sport-
Auswahleinsätzen, sind sie Hoffnungsträger für den Geraer Sport.
Darüber hinaus zählen sie zu den
Stützen der Damenmannschaft des
Rollsport-Clubs Gera, die ab dieser
Saison in der 1. Bundesliga spielen“,
erklärt Morbach die Entscheidung
der Jury.
2013 als herausragende Nachwuchssportlerin geehrt, konnte
Josie Hofmann vom Rollschnelllaufverein Blau-Weiß Gera e.V. in
diesem Jahr den Geraer Sportpreis
in der Kategorie „Sportliche Spitzenleistung“ aus den Händen von
Mark Mittasch, Managing Director Operations bei der Sportradar
GmbH in Empfang nehmen. Ob
national oder international, Josie
Hofmann stürmt seit Jahren von
Sieg zu Sieg, was sie zum Vorbild
für den sportlichen Nachwuchs in
ihrem Verein werden lässt. Mit ihrem sportlichen Auftreten trägt sie
zur Stärkung der sportlichen Tradition in Gera bei. So stehen bei
ihr seit 2011 unter anderem sechs
europäische Titel und 20 nationale
Titel zu Buche. „Es gibt nicht viele
Leuchttürme im Geraer Sport. Josie
Hofmann zählt auf jedem Fall dazu.
Ihre sportliche Entwicklung steht
für Kontinuität“, so Mittasch.
„Die Mitglieder des Vereins haben Außerordentliches geleistet.
Begonnen von Null, gründeten sie
2006 den BC Wismut, begannen
mit Veranstaltungen die Traditionen des Geraer Boxsports wiederzubeleben und können heute auf
eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit
verweisen“, sagt Andreas Lauterbach, Geschäftsführer der BLR Lager- und Handelshaus GmbH, der
stellvertretend für das große Engagement der Geraer Boxer an Jürgen
Panse den Sportpreis in der Kategorie „Nie sich aufgeben“ überreichte.
Eines der Highlights im Geraer
Sport ist der Powertriathlon, der in
diesem Jahr seine 22. Auflage erlebt.
Allein im Vorjahr waren 880 Teilnehmer am Start. Hinter dem Event
steht ein starkes Team von Organisatoren, die sich mit ihrem Einsatz
alljährlich um den Geraer Sport
und die Stadt verdient machen, was
die Jury mit dem Sportpreis „Botschafter des Geraer Sports“ würdigt. Übergeben wurde der Sportpreis von Hans-Joachim Noeren,
Geschäftsführer der Heym GmbH.
Lesen Sie weiter auf Seite 6.
NG 5/14
Von Reinhard Schulze
Gera-Lusan • GP Keplerstr. 51 • Tel. (0365) 7101191
Seite 2
Neues
Stühlerücken geht weiter
Neues Gesicht
hinter der Bühne
Dr. Thomas Weil wechselt von den Grünen zur neuen Liberalen Allianz
Manager und Dramaturg für das Staatsballett
Wie kam es zu diesem Wechsel?
Die Zusammenarbeit mit den
Grünen lief pragmatisch, aber
ich war insbesondere von unserer
Fraktionsgeschäftsführung immer
wieder enttäuscht. Inhaltlich kam
hier viel zu wenig an fachlicher Zuarbeit. Wirklich entsetzt war ich,
als ich im November im Stadtrat
damit konfrontiert wurde, dass der
gesamte rot-rot-grüne-„Block“ die
Stadtratssitzung verlassen sollte.
Da ich an diesem Tage alleine für
die grüne Fraktion anwesend war,
blieb ich alleine auf meinem Platz
sitzen, dies löste Gefühle zwischen
Peinlichkeit und Demütigung aus.
Dennoch versuchten mehrere
Stadtratsmitglieder mich dazu zu
überreden, bei diesem „Schwachsinn“ mit zu machen. Diesen Politikstil lehne ich eindeutig ab.
Solche „Spielchen“ gehören in
den Kindergarten, aber nicht ins
Rathaus. In der Folge war eigentlich klar, dass es für mich keine
Dr. Daniel Siekhaus ist der neue Zukunft bei den Bündnis-Grünen
Manager und Dramaturg des Thü- geben wird.
ringer Staatballetts.
Foto: TPT
Gleich nach der Wahl wechselten Sie von der SPD zu den Grünen. Damals die Entscheidung
aufgrund persönlicher Unstimmigkeiten unter den gewählten
Mitgliedern. Jetzt dieser erneute
Wechsel. Warum?
Ich wurde als Person zum dritten
Mal in den Stadtrat gewählt. Auch
vor zwölf Jahren war ich parteilos
auf der Liste der Sozialdemokraten.
Ich sehe in der neuen Allianz eine
Chance wieder aktiver Kommunalpolitik zu gestalten, als mir dies
im Moment in der Grünen-Fraktion möglich ist. Ich sehe in der
Allianz die Möglichkeit verhärtetes
„Lager“- bzw. „Block“-denken zu
überwinden und eine an der Sache
orientierte Politik umzusetzen. Ich
will nicht die nächsten dreieinhalb
Jahre still in der letzten Reihe sitzen und den Mund halten. Wenn
dies alles positiv verläuft, kann ich
mir sogar vorstellen im Jahr 2019
für eine weitere Legislatur als MitNG 26.15
Gera (NG). Theater& Philharmonie Thüringen hat Dr. Daniel
Siekhaus engagiert. Im Januar 2016
hat der Dreißigjährige sein Engagement als Manager und Dramaturg des unter Leitung von Silvana
Schröder stehenden Thüringer
Staatsballetts angetreten.
Daniel Siekhaus studierte European Studies, Choreographie und
Management in Passau, Berlin und
St. Andrews.
2014 schloss er seine Promotion
in Management an der Universität
Cambridge ab und begann im Anschluss eine Tätigkeit als Assistent
der Direktion und Künstlerischer
Koordinator des Royal Ballet in
London.
Zuvor konnte er bereits praktische
Erfahrung u.a. bei der Bayerischen
Staatsoper in München, der Opéra
National de Lyon, dem UNESCO-Büro Venedig und der Unternehmensberatung Art Matters
sammeln.
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Was wollen Sie persönlich für
Gera erreichen?
Ich persönlich habe mich im Stadtrat immer wieder in verschiedenen
Positionen (z.B. Stellv. Stadtratsvorsitzender) und Funktionen (u.a.
Vorsitz des Bildungsausschuss und
Vorstandsvorsitz der Heimbetriebsgesellschaft) für das Wohl unserer
Bürger eingesetzt. Insbesondere die
Arbeit für die Heimbetriebsgesellschaft war mir eine Herzensangelegenheit. Ich bin gerne bereit meine
Kompetenzen wiederum dort einzubringen, wo ich gebraucht werde.
Ich bin selbstbewusst zu sagen, dass
mein Potential bisher nicht wirklich
hinreichend genutzt wurde. Gera
ist meine Wahlheimat und ich will
dazu beitragen, dass diese Stadt lebenswert bleibt.
Dr. Thomas Weil wird in der
nächsten Sitzung des Stadtrates Glauben Sie der Bürger kann dem
am 18. Februar für die Liberale Stadtrat noch vertrauen, wenn so
Allianz sein Abstimmungskärt- viele Stühle gerückt werden?
Selbstverständlich! Ich glaube
chen heben.
Foto: Privat
sogar, dass man diesen Stadträten
glied des Stadtrates anzutreten. mehr Glauben schenken darf, als
Aber es muss irgendeinen Sinn er- zuvor. Die Mitglieder der Allianz
geben, ansonsten ist die investierte sind ja zum Teil frustriert aus den
Freizeit einfach vergeudet. Schließ- alten Fraktionszwängen ausgebrolich habe ich auch noch einen an- chen. Das finde ich zunächst einmal
spruchsvollen Job als Professor für mutig und sehr ehrlich. Hier will
Gesundheits- und Sozialmanage- sich niemand persönlich bereichern
ment auszuführen.
oder profitieren. Über die Gremienverteilung haben wir noch gar
Was erhoffen Sie sich nun mit nicht gesprochen. Ich selbst habe
einem Sitz bei der Liberalen Al- gar keinen so großen Schritt getan:
lianz?
ich setze gewissermaßen die GremiWir haben bereits jetzt erreicht, engemeinschaft mit der AfG unter
dass CDU und LINKE keine ei- verbesserten Vorzeichen fort. Die
gene Mehrheit mehr im Geraer Bürger, welche mich in den StadtStadtrat haben. Dies ist wichtig für rat gewählt haben, sind über diesen
den demokratischen Meinungsbil- Schritt sicherlich eher erfreut, als
dungsprozess. Damit werden fest- enttäuscht. Ich bin ja im ständigen
gefahrene Machtstrukturen zumin- Gespräch mit den Menschen, insbedest angetastet. Mir ist es ein Rätsel, sondere in Hain-Wachholderbaum
warum weder der Fraktionsvorsit- bzw. in unserem Feuerwehrverein.
zende noch der Kreisvorsitzende Diese Entscheidung ist doch auch in
aus der Tatsache persönliche Kon- diesen vielen Gesprächen mit Mensequenzen gezogen haben, dass schen in den letzten Monaten geder CDU ein Drittel der Fraktion wachsen und keineswegs „aus einer
abhandengekommen ist. Man wird Laune heraus“  spontan getroffen
in jedem Fall mehr miteinander worden.
kommunizieren müssen.
Interview: Fanny Zölsmann 
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Gera (NG). ICO‘s Laden, eine Integrationsfirma im Caritasverband
für Ostthüringen e.V., ist ein anerkannter Integrationsbetrieb und
wird durch die Fernsehlotterie „Aktion Mensch“ gefördert. Hier arbeiten behinderte und nichtbehinderte
Menschen zusammen. Der Laden
bietet neben dem Verkauf gespendeter Waren einen Umzugsservice,
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Lieferservice und Haushaltsauflösungen an. Hier wird dem guten
Gebrauchten ein zweites Leben
gegeben. Spenden statt wegwerfen,
das ist die Devise. Die gespendeten
Waren wie Möbel, Elektrowaren,
Hausrat, Bilder, Porzellan, Spielwaren, Kleidung und vieles mehr
werden in ICO`s Laden, Zschochernstraße 38-40, verkauft. Im Ein-
gangsbereich lädt eine kleine Cafeteria zum Verweilen ein.
Mit Unterstützung der Elster Forum-Werbegemeinschaft d führt
ICO‘s Laden vom 16. bis 20. und
23. bis 27. Februar, 11 bis 18 Uhr,
Verkaufsaktionen im Einkaufscenter durch. Mit dieser Aktion wollen
sich die Initiatoren erneut ins Gedächtnis der Öffentlichkeit rücken.
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Von Reinhard Schulze
Nach zehn Wochen Spielzeit endete
die 33. Planspiel Börse. Während
dieser Zeit schnupperten 40.000
Schülerteams aus sechs Ländern,
darunter 170 Schülergruppen von
16 Schulen aus dem Geschäftsbereich der Sparkasse Gera-Greiz,
Börsenluft. Besonders erfolgreich
war das Team „Börsenhunter“ vom
Zabelgymnasium. Sie haben es
mit nachhaltigen Wertpapieren an
die Spitze des Zusatzwettbewerbes
geschafft. Dort stehen vor allem
Unternehmen im Fokus, die durch
langfristige Strategien und Investitionen am Markt agieren. Teamleiter Moritz Hemmann konnte
gemeinsam mit Jakob Berger, Max
Koch und Carl Bartzok einen virtuellen Ertrag von 8.333,24 Euro erwirtschaften. In der Einzelwertung
der sogenannten Rennliste belegten
sie Platz sieben.
Sie hatten sich richtig reingekniet,
sich intensiv mit der internationalen Finanzwelt beschäftigt und
besuchten sogar auf eigene Kosten
die Börse in Frankfurt am Main,
erzählte Jörg Schotte, Fachlehrer Wirtschaft/Recht. Für Moritz
Hemmann aus der 10c ein kleiner
Vorgeschmack auf seine späteren
beruflichen Ambitionen. Wichtig
sei in diesem Geschäft das richtige
Gespür für Kauf und Verkauf und
ein glückliches Händchen. Insgesamt räumten sie 1.050 Euro Preisgeld ab.
Etwas mehr Feeling hatten ihre
Schulkameraden vom Team „Brause Brigade“ mit Alexander Langenberg, Tobias Bernstein, Oliver
Bärthel und Le Anh Nguyen Tran.
Beilagenhinweis
Gera (NG). Wir möchten unsere Leser darauf hinweisen, dass
von uns nicht benannte Beilagen
nicht in unserem Verantwortungsbereich liegen.
Friedensgebete
Gera (NG). Am Donnerstag,
18. Februar, 17 Uhr, findet in
der St. Trinitatiskirche ein Friedensgebet statt. Die Situation in
Nahost eskaliert. Eine humanitäre Katastrophe treibt unzählige Menschen in Not, Flucht
und Verderben. Versuche, mit
Diplomatie und Verhandlungen
die Lage zu entspannen, stoßen
an Grenzen. Gleichzeitig nimmt
auch in unserem eigenen Land
eine aggressive Stimmung zu.
Deshalb braucht gerade jetzt der
Frieden eine Stimme.
KOST-BAR
Gera (NG). In der Fastenzeit
findet die neunte KOST-BAR
ihre Fortsetzung. Mit dieser Aktion sollen Menschen unterstützt
werden, die unverschuldet in
Not geraten sind. Jede und jeder
hat wieder die Möglichkeit, verschiedenste haltbare Produkte
des täglichen Bedarfes wie Konserven, Reis oder Nudeln zu
spenden oder auch finanziell zu
helfen. Spenden können bis 24.
März über die Pfarrämter oder
auch über die Beratungsstellen
der Diakonie in der Talstraße 30
abgeben werden. Initiatorinnen
sind der Ausschuss für Diakonie
und Seelsorge des Kirchenkreises
und die Beratungsstellen der Diako Thüringen wie die Kirchenkreissozialarbeit, der Migrationsdienst und die Flüchtlingshilfe.
Diebstahl
Gera (NG). Am 8. Februar
wurden zwei, in der Sparkasse
in Zwötzen befindliche, Männer
gegen 22 Uhr durch zwei bislang
unbekannte Täter angesprochen.
Die Täter baten die Geschädigten
zunächst um Zigaretten, welche
sie auch erhielten. Anschließend
forderten sie Bargeld und die mitgeführten Handys der Männer.
Als sich einer der beiden dagegen
wehren wollte, wurde er mittels
Kopfstößen und Schlägen traktiert. In der Folge entwendeten
die Täter zwei Handys sowie Bargeld und entfernten sich mit der
Straßenbahn in Richtung der Lasurstraße. Hier verließen sie diese
wieder und liefen in unbekannte
Richtung. Zu den Tatverdächtigen können folgende Angaben
gemacht werden: Der erste Täter
war ca. 1,80 Zentimetergroß und
korpulent, er trug eine schwarze
Hose, dunkle Schuhe und eine
schwarze Lederjacke. Der zweite Täter war bekleidet mit einer
weiß-blauen Jacke, hellblauen
Jeans, hellen Turnschuhen und
einem Basecap. Er soll ca. 1,70
Zentimeter groß gewesen sein
und eine normale Statur gehabt
haben. Hinweise: ( 8290.
Für die Liebe
Gera (NG). Das Kabarett Wirsing und Jana Huster laden zu
einem „Abend für die Liebe“ am
Sonntag, 14. Februar, 17 Uhr, ins
Haus Schulenburg ein.
Neues
Gera
Herausgeber: Verlag Dr. Frank GmbH,
Ludwig-Jahn-Straße 2, 07545 Gera,
☎ (0365) 4 34 62 50, Fax: (0365) 4 34 62 98
Internet: www.neuesgera.de
Das Zabelgymnasium Gera war mit 34 Teams an der 33. Spielrunde
„Planspiel Börse“ der Sparkasse Gera-Greiz vertreten. Am erfolgreichsten waren die Teams „Börsenhunter“ und „Brause Brigade“. Im
Bild (v.l.): Frank Emrich, Vorstandsmitglied der Sparkasse Gera-Greiz,
Jörg Schotte, Fachlehrer Wirtschaft/Recht, Oliver Bärthel, Tobias
Bernstein, Max Koch, Jakob Berger, Moritz Hemmann, Carl Bartzok,
Le Anh Nguyen Tran, Alexander Langenberg.
Foto: Schulze
Die Teilnahme am Planspiel Börse
im Vorjahr schrieben sie eher der
Tradition zu. Diesmal war es unser
freier Willen, erzählte Teamleiter
Alexander Langenberg.
Sieger wurde, trotz ihres  eher
irritierenden Namens,  das Team
„Unser Geld ist weg“ vom Friedrich-Schiller-Gymnasium Zeulenroda. Die 12-Klässler um Lucas
Streubel vergrößerten ihr Spielkapital von 50.000 Euro um genau
8.333,24 Euro. Bundesweit bedeutet dies einen hervorragenden 102.
Platz von über 27.500 Teams. Mit
18 Käufen und 16 Verkäufen in der
zehnwöchigen Spielzeit beobachten
sie das Börsengeschehen offenbar
sehr genau und reagierten sensibel
auch auf geringe Veränderungen
am Markt.
„Die Stärkung der finanziellen
Bildung ist ein herausragendes
Anliegen unserer Sparkasse. Seit
mehr als zwei Jahrzehnten leistet
die Sparkasse mit dem Planspiel
Börse einen praxisnahen Beitrag
zum Wirtschaftsverständnis jungen
Menschen“, so Vorstandsmitglied
Frank Emrich.
Redaktionsleitung: Fanny Zölsmann
☎ (0365) 4 34 62 54, Fax: (0365) 4 34 62 97
E-Mail: [email protected]
Anzeigenleitung: Sigrid Walther
☎ (0365) 4 34 62 58, Fax: (0365) 4 34 62 80
E-Mail: [email protected]
Zur Zeit ist die Preisliste Nr. 11 vom Januar
2015 gültig. ISSN 0944-7326
Redaktionsschluss: Mittwoch, 17 Uhr;
Anzeigenschluss: Mittwoch, 7 Uhr
Satz: Gebr. Frank GmbH & Co. KG,
L.-Jahn-Straße 2, 07545 Gera,
☎ (0365) 4 34 60
Druck: Schenkelberg Druck Weimar GmbH
Vertrieb: RaatzconnectMedia GmbH
Neues Gera erscheint wöchentlich, sonnabends; Schieberecht an Feiertagen. Auflage
56.000. Verteilung kostenlos an Haushalte
und Betriebe in Gera.
Streifbandexemplar je Ausgabe 2,35 €, incl. MwSt.
Kommentare und Leserbriefe geben die
Meinung des Verfassers wieder und keine
Stellungnahme der Zeitung. Für den Inhalt
der Anzeigen und Beilagen zeichnen die
Auftraggeber verantwortlich.
Sonnabend, 13. Februar 2016
Neues
Seite 3
Gera
Noch mehr Sparen geht nicht
Kein Geld für Kids - Für die Politik nur eine Kostenstelle ohne Mehrwert?
Schon seit Jahren gibt es immer
weniger Geld für die Kinder- und
Jugendarbeit. In Gera kommt hinzu, dass die Stadt durch das Haushaltssicherungskonzept dazu gezwungen ist, zu sparen und somit
nur den Pflichtteil für den Nachwuchs finanzieren kann. Zu sehen
ist dies an den maroden Schulen
und Spielplätzen, an immer weniger werdenden Freizeitangeboten
für die Kids und an der ewigen
Diskussion um die Erhöhung der
Kitagebühren. Doch leider verschließt die Politik des Landes
die Augen vor den immer größer
werdenden Problemen und erhöht
weder die jährlichen Pauschalen,
noch wird frisches Geld zur Hand
genommen und in die Zukunft der
Kids investiert. Wie unter diesen
Umständen gearbeitet werden
kann, hat Neues Gera den Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses, Daniel Reinhardt gefragt. Wie
sind Sie zur Politik gekommen?
Nichts tun und meckern bringt
uns nicht weiter, sondern man sollte
selbst etwas bewegen oder ändern.
Daher habe ich mir Gedanken darum gemacht, wo dies am besten
funktioniert und bin in die heutige
Linke eingetreten und engagiere
mich seitdem hier.
derprogramme, um die Jugend zu
stärken. Jedoch wird alles wieder
dezentraler, denn wichtig ist da zu
agieren, wo sich die Kinder und Jugendlichen aufhalten. Hier sind alle
daran interessiert neues Angebote
zu entwickeln.
Der Jugendhilfeausschuss und seine beratenden Mitglieder kümmern
sich in Gera um die Belange der Kinder und Jugendlichen. Daniel
Reinhardt ist Vorsitzender des Ausschusses und kennt als Sozialpädagoge Theorie und Praxis.
Foto: Werner
Als Vorsitzender des Ausschusses dreht sich bei Ihnen alles um
Kinder und Jugendliche. War das
so gewollt oder sind Sie durch das
Engagement im Stadtrat eher reingerutscht?
Je nach Plätzen im Stadtrat darf
man für die Ausschüsse auch den
Vorsitzenden stellen. Da ich selbst
Sozialpädagoge bin und Theorie
und Praxis kenne, habe ich die Aufgabe gern übernommen. Für mich
ist es keine lästige Pflichtaufgabe,
sondern eher eine Herzensangelegenheit, denn ich freue mich etwas
für den Nachwuchs tun zu können, Gera muss auch weiterhin spaauch wenn dies in der jetzigen Situ- ren. Wie wirkt sich das auf die
ation nicht immer einfach ist.
Arbeit im Ausschuss aus und wird
trotzdem genug für die Kinder geWelche Aufgaben hat der Aus- tan?
schuss generell und können diese Im Grunde wird der Mangel verin Gera überhaupt umgesetzt wer- waltet, welcher sich aber nicht erst
den?
seit den Sparmaßnahmen auswirkt.
Grundsätzlich unterliegt die Ar- Alle Gelder wurden gekürzt und
beit des Jugendhilfeausschusses der Gera zahlt nur die gesetzlich festfachlichen Vorgabe des SGB VIII. geschriebene Pauschale. Damit beDanach hat jeder junge Mensch ein wegen wir uns auf dem niedrigsten
Recht auf Förderung seiner Ent- Level. Mehr kann man nicht kürzen,
wicklung und auf Erziehung zu ei- denn dann kann die Arbeit eingener eigenverantwortlichen und ge- stellt werden.
15 Spielplätze sollen abgerissen
werden. Wie erklären Sie das und
was passiert mit den restlichen, bei
denen ein Teil stark sanierungsbedürftig ist?
Jeder Spielplatz wurde begutachtet
und die, die es betrifft werden nicht
mehr bespielt. Sind diese weg gibt es
aber noch immer ca. 70 Plätze. Hier
hält die Grünflächenpflege der Stadt
sehr viel in Ordnung und ein Teil
gehört den Wohnungsbaugenossenschaften, die sich hervorragend
darum kümmern. Zudem gibt es
eine Prioritätenliste zur Sanierung
der Plätze. Hier gibt es 2016 eine
Pauschale von knapp 22.000 Euro,
die sich nach der Geburtenrate des
Ortes richtet. Mit dem Geld wird
der Spielplatz in der Straße des
Bergmanns saniert. Zudem gibt
es die Planung einen neuen an der
Puppenbühne zu schaffen. Wann
dies allerdings passiert, weiß keiner.
Welche Angebote können Kinder und Jugendliche in Gera nutzen, wie werden dies unterstützt
und gibt es Ideen und Projekte für
2016?
Mehr kann es immer geben, aber
Gera ist auch nicht ganz schlecht
aufgestellt. Es gibt den Hofwiesenpark, der vielseitig nutzbar ist. Zudem gibt es zahlreiche Jugendclubs
und Projekte wie „Jumpers“ in Lusan, welches hier seit Herbst 2015
ansässig ist und großen Zuspruch
findet. Weiterhin gib es einige För-
Beschluss zur Dualen Hochschule
Minister Tiefensee: Gera und Eisenach werden Hochschulstandorte
Gera (NG). Das Kabinett hat den
Gesetzentwurf zur Dualen Hochschule Gera–Eisenach beschlossen.
Mit dem Gesetz soll die bisherige
Staatliche Studienakademie Thüringen, die die Berufsakademien
(BA) an den Standorten Gera und
Eisenach umfasst, offiziell in eine
Hochschule – die insgesamt zehnte
staatliche Hochschule in Thüringen
– umgewandelt werden.
Der Gesetzentwurf wird jetzt zur
weiteren Beratung in den Thüringer
Landtag eingebracht. Dessen Zustimmung vorausgesetzt, geht die
Duale Hochschule noch im ersten
Halbjahr 2016 an den Start. „Mit
der Umwandlung werden Gera
und Eisenach zu Hochschulstandorten“, sagte Thüringens Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee. Damit würden beide Standorte
als Bildungs-, aber auch als Wirtschaftsstandorte gestärkt. „Unser
vorrangiges Ziel ist es, das praxisorientierte duale Studium in Thüringen weiter auszubauen“, so der Minister weiter. Mit der Umwandlung
erhält die bisherige Studienakademie den rechtlichen Status einer
Hochschule. Zugleich damit wird
die Finanzierung der Einrichtung
schrittweise von 8,1 Millionen Euro
in diesem auf 11,3 Millionen Euro
im Jahr 2019 erhöht. Die Mittel fließen vor allem in zusätzliche Lehr-
und Forschungsangebote sowie
Personal. So werden u.a. zehn zusätzliche Professorenstellen sowie
sechs festangestellte Verwaltungsbzw. Mitarbeiterstellen (Laboringenieure) geschaffen. Die Anzahl
der Studierenden soll von derzeit
rund 1.200 auf 1.500 gesteigert werden. Damit kann in deutlich mehr
der bislang rund 1.600 Partnerunternehmen der Studienakademie
eine duale Ausbildung unterstützt
werden.
Mit der Überführung in die Duale
Hochschule werden die bisherigen
staatlichen Abschlüsse der Studienakademie zu „echten“ Hochschulgraden aufgewertet.
Härtere Gesetze
Karikatur: Bernd Zeller
Da sind wir beim Thema Schulen. Wie sieht es hier mit den Sanierungen aus die an so manchem
Ort mehr als notwendig sind?
Es gibt einen sehr großen Investitionsstau, der noch größer wird,
wenn man nicht reagiert. Das wird
ja derzeit versucht. Alles was Gera
einnimmt fließt per Gesetz in die
Schuldentilgung. Einerseits richtig,
aber wie immer auf dem Rücken
von Kindern, Familien und sozial
Schwachen. Hier soll es eine Ausnahmeregelung für die Schulen
geben. Doch ob diese kommt und
in welchem Umfang ist noch nicht
geklärt.
Die Geburtenrate steigt und es
gibt auch wieder Familienzuzug.
Gibt es hierfür genügend Kitaplätze und auch Angebote für Familien mit Kleinkindern?
Gera ist in diesem Bereich gut aufgestellt. Jedoch fehlen im Zentrum
fast 200 Plätze. Damit diese Zahl
sinkt, soll in der Innenstadt eine
neue Kita gebaut werden. Es gab
einen Realisierungswettbewerb an
dem sich vier Interessenten beteiligten. Zwei kamen in die Auswahl
und favorisiert ist jetzt die Variante
des DRK, welcher in der Innenstadt
ein Gebäude sanieren und 100 Plätze schaffen will. (Mehr dazu in der
kommenden Ausgabe)
Das Gespräch führte Lars Werner.
Meine Empfehlung:
NG 8.15
meinschaftsfähigen Persönlichkeit.
Dieses Ziel zu erreichen, ist die unterstützende Aufgabe der Jugendhilfe. Das heißt Förderung der freien
Jugendhilfe, aktuelle Probleme von
Kindern und Eltern besprechen und
ausräumen,
Jugendhilfeplanung
und auch die Kita Bedarfsplanung.
Eigentlich beschäftigen wir uns mit
allem, was Kinder- und Jugendliche
betrifft. Natürlich wollen wir etwas
bewegen, jedoch ist dies bei der finanziellen Lage der Stadt schwierig.
Aber egal ob Fachdienste, Träger,
Mitarbeiter oder Ehrenamtliche,
alle geben ihr bestes. Gut ist, dass
wir mittlerweile eine gute Kita-Infrastruktur haben, schlecht ist, dass
ein immer größer werdender Fachkräftemangel in allen Bereichen der
Kinder- und Jugendarbeit besteht
und hier ständig weniger Mittel zur
Verfügung stehen.
Nicht nur in Gera wird bei der
Kinder- und Jugendarbeit gespart.
Warum fließt nicht mehr Geld in
diesen Sektor?
Weil man wohl keinen Mehrwert
sieht. Kinder bringen schließlich
keine Rendite. Also ist es leider
nur eine Kostenstelle. Egal ob Bildung, Erziehung oder Freizeit, unser Nachwuchs hat keine Priorität.
Doch dafür bekommt man so langsam die Quittung. Wir haben einen
Fachkräftemangel, welcher nicht
allein am Geburtenrückgang der
vergangenen Jahre liegt. Vielmehr
entwickelt sich auch hier alles zu einer Mehrklassengesellschaft. Nicht
jeder bekommt die gleiche Chance.
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Seite 4
Neues
CDU Gera besucht IBA Ausstellung
Heute handeln und
für Morgen träumen
Zahlreiche
Mitglieder
der
CDU-Gera, auch mehrere Stadtratsmitglieder darunter, folgten der
Einladung des „Ja für Gera“ – Vorsitzenden Volker Tauchert ins Foyer
des KuK am 10. Februar zur Ausstellung „KuK an! – Geras Neue
Mitte“.
Schon seit Jahren stellen sich Bürger, Politik und Verwaltung die Frage, was mit dem Platz vor dem KuK
geschehen soll. „Ja für Gera ist der
Frage nachgegangen.“, würdigt der
CDU-Vorsitzende Christian Klein
und ergänzt: „Der Verein setzt sich
bekanntlich schon seit Jahren für
die Belebung der Innenstadt ein, mit
vielen Projekten auf dem Markt oder
im Steinweg.“
24 Entwürfe wurden eingereicht, von denen vier im Rahmen
des IBA-Wettbewerbs in die engere
Wahl kamen. Dabei verfolgen Architekten und Architekturstudenten
verschiedene Ideen. Von der Freilegung des Stadtgrabens als Flusselement über diverse Parkanlagen bis
hin zu Wohn- und Geschäftsräumen
– das Gelände eignet sich für vieles.
„Wichtig ist, dass sich viele Geraer
mit Ihren Wünschen in der Gestaltung wiederfinden“, stellt Klein fest.
Der Vereinsvorsitzende Tauchert erinnert daran, dass der Denkprozess
noch nicht abgeschlossen ist. Er lädt
weiterhin alle Bürger auf, ihre Ideen
mitzuteilen. Egal ob schriftlich oder
mündlich. Stifte und Zettel liegen
dafür in den Ausstellungsräumen
bereit. Die Stadtratsmitglieder Jana
Höfer, Norbert Geißler und Andreas
Kinder (alle CDU) nutzten die
Chance und notierten Ideen. „Eine
Verlegung des Straßenverkehrs unter die Erde, Spiel- und Jugendareale
sowie Cafés oder Hotels - hier kann
geträumt und gestaltet werden“, ist
Kinder fasziniert. „Am Ende wird
die Fläche wohl wie Gera selbst.
Etwas für Jung und Alt“, so Kinder
weiter.
Unter Berücksichtigung der finanziell angespannten Situation
der Stadt ist den Mitgliedern der
CDU-Gera wichtig, dass das endgültige Konzept aus aufeinander
aufbauenden Elementen besteht und
somit realisierbar wird. „Wichtig ist,
dass das endgültige Konzept aus aufeinander aufbauenden Elementen
besteht“, erinnert Klein an die finanziell angespannte Situation der Stadt.
„Wir können uns kein Großprojekt
leisten“, so Klein. Daher begrüßt er
die vielen Ideen, die kleine Projekte
Stück für Stück zu einem großen
Ganzen vereinen könnten.
Über 2.000 Besucher interessierten sich bereits für die verschieden
Arbeiten der angehenden Architekten. Bis zum 25. Februar besteht
für alle Bürger die Möglichkeit diese
Ausstellung anzuschauen und mitzuwirken. Bis Ende dieser Woche
rechnet „Ja für Gera“ mit über 2.500
Besuchern insgesamt.
Sonnabend, 13. Februar 2016
Gera
Brandner zur IBA Ausstellung im KuK
Für differenzierte Debatte
Abbild der „LatteMacchiato-Gesellschaft”
Auch Stephan Brandner, Geraer
Landtagsabgeordneter der AfD, stattete der Ausstellung zu „Geras Neuer Mitte“ im Foyer des KuK einen
Besuch ab. Sein Fazit: „Hingehen
und Anschauen! Kein Geraer, der irgendwie kann, sollte sich dieses Angebot entgehen lassen, denn schließlich geht es hier um nicht weniger als
das Wohl und Wehe des wichtigsten
Bauareals der Stadt. Geras zukünftige Visitenkarte sozusagen.“
Was die inhaltliche Seite der einzelnen Bebauungsvorschläge angeht, so ist bei Brandner eine gewisse Skepsis hingegen nicht zu
überhören. „Wenn ich mir die Ideen
so anschaue, möchte ich den - offenbar zumeist jungen - Architekten
ihre Kreativität keinesfalls absprechen. Auf so Sachen wie „Textilincubator“, Schafe vor einem Stapel Container oder ein Autokino neben der
Breitscheidstraße, muss man erstmal kommen. Ob das jedoch den
Wünschen und dem Lebensgefühl
der Einwohner einer mittelgroßen
Stadt in der deutschen Provinz, wie
Gera, entspricht, dafür würde ich
meine Hand nicht ins Feuer legen.
Unabhängig von Unterschieden im
Detail ist all den Vorschlägen ihre
fast schon zwanghafte Modernität
gemeinsam. Oder das, was man dafür zu halten glaubt. Ich würde hier
durchaus das Wort Uniformität gebrauchen, denn man sieht den Skizzen an, dass ihre Schöpfer allesamt
die mehr oder weniger gleichen
Bauschulen durchlaufen haben. Das
bauliche Abbild der „Latte Macchiato-Gesellschaften“ aus Europas
Großstädten.
Warum zum Beispiel fehlt die Idee
des weitestgehend originalgetreuen
Wiederaufbaus der abgerissenen
Altstadt gänzlich? Das wäre doch
mal neu, mutig und ein Zeichen
von Vielfalt! Ich persönlich jedenfalls würde dies favorisieren und
machte ja vor Jahren schon einmal
einen entsprechenden Vorschlag.
Kleinteilige Parzellen, bebaut mit
Kopien der alten Häuser entlang
der einstigen Gässchen zwischen
Museum und de Smit-Straße, all
dies natürlich unter Verwendung
neuester Baustoffe und Technologien- wäre dies nicht auch der Mühe
einer Konzeption wert gewesen?
Ich behaupte, unter unserer Einwohnerschaft wären einem solchen
Vorschlag mindestens ebenso viele
Anhänger vergönnt, wie dem einer
Skaterbahn im Stadtzentrum. Und
dass so etwas geht, machen ja Städte, wie Dresden, gerade vor.“
Und noch etwas regt Stephan
Brandner an. „Das Beleuchtungskonzept sollte von den Verantwortlichen noch einmal überdacht werden. Besonders die Zeichnungen
auf den Tafeln im hinteren Bereich
des Foyers liegen in den Abendstunden schon ein wenig arg im
Dunkeln.“
Die LINKEN laden zum nächsten Rosa-Luxenburg-Gespräch
Rechtspopulismus und Rassismus
„Die Zivilgesellschaft muss den
Rechten die Stirn bieten. Es muss
einen öffentlichen Aufschrei geben,
zusätzlich zur Hilfe, die viele Freiwillige in Flüchtlingsunterkünften
leisten. Politik und Polizei müssen
sich klar gegen rechte Gewalttäter
stellen. Es darf kein Zweifel aufkommen, auf welcher Seite der
Staat steht.“ Dieser Appell stammt
von einem, der weiß, worüber er
spricht: Matthias Quent (M.A.),
Jahrgang 1986, studierte Soziologie,
Politikwissenschaften und Neuere Geschichte an der Universität
Jena. Seit 2004 setzt er sich ehrenamtlich und journalistisch, als Berater und Referent mit Rechtsextremismus auseinander. Er ist als
Soziologe am Kompetenzzentrum
Rechtsextremismus der FSU tätig,
beschäftigt sich seit Jahren mit den
Ursachen von rechter Gewalt, beobachtet die Parteienbildungen im
Bündnisgrüne zur Kreisfreiheit
rechten Spektrum und erforscht
rechtsextremistische
Tendenzen
in der Gesellschaft. Am Dienstag,
16. Februar, 18 Uhr, ist er Partner
beim nächsten Geraer Gespräch
der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen im Stadtmuseum. Das bietet
Gelegenheit, mit ihm über Themen
zu diskutieren, die derzeit viele
Menschen bewegen – von rechten
Gewalttaten und Übergriffen auf
Asylunterkünfte als Ausdruck mi-
litanten Fremdenhasses bis hin zu
Versuchen, Rechtsextremismus als
alleiniges Ost-Problem darzustellen. Quent engagiert sich auch vor
Ort gegen all jener Erscheinungsformen. Somit dürfte beim Gespräch auch Gelegenheit sein, sich
mit den jüngsten menschenverachtenden Äußerungen von AfD-Vertretern zum Schusswaffengebrauch
gegen Flüchtlinge an den deutschen
Grenzen auseinanderzusetzen.
Jede Ausgabe auch als E-Paper!
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Bündnis 90/Die Grünen Gera
fordern eine differenzierte Debatte
über die Frage der Kreisfreiheit für
die Stadt im Zuge der anstehenden
Gebietsreform. Kreissprecher Nils
Fröhlich argumentiert: „Es geht
uns keinesfalls darum, dass wir die
Kreisfreiheit für Gera ablehnen.
Aber unserer Ansicht nach sollte die
Festlegung der Stadt auf eine Positionierung gegenüber dem Land das
Resultat eines Dialogs mit den Bürgern sein, an dem bestenfalls auch
Experten beteiligt sind, und nicht
einfach durch eine Pressemeldung
der Oberbürgermeisterin und die
Abstimmung über eine allenfalls
vage Beschlussvorlage im nächsten
Stadtrat festgelegt werden.“
Dieses Vorgehen sei unverständlich vor dem Hintergrund, dass für
die Gebietsreform immer wieder
von verschiedenen Seiten und mit
Recht eine umfassende Bürgerbeteiligung gefordert werde, so Fröhlich weiter. Es sollte zumindest das
Bemühen erkennbar sein, allen interessierten Geraern die Möglichkeit zu geben, sich ein detailliertes
Bild von den Vor- und Nachteilen
zu machen und gegebenenfalls auch
von den Chancen und Risiken, die
eine Kreisangehörigkeit mit sich
brächte. Allein auf Grundlage der
jüngsten Stadtratsvorlage sei das
jedoch nicht möglich. „Obwohl einige der darin vorgebrachten Argumente zweifellos für sich sprechen,
wundert man sich schon, was dort
angeführt wird, wobei insbesondere die Andeutungen zu den finanziellen Auswirkungen für die Stadt
alles andere als seriös sind. Das ist
nur schwer mit dem Anspruch einer verantwortungsvollen Abwägung und Entscheidungsfindung
zu vereinbaren.“ Politischer Wille
für die Kreisfreiheit sei zwar ohne
Zweifel gefragt, aber alle Beteiligten
und insbesondere die Geraer Bürger müssten sich vorher Klarheit
verschaffen können, was die möglichen Alternativen seien.
Sprechstunde
Wer gern ein persönliches Gespräch mit den Grünen-Politikern unserer Stadt sucht, der hat
donnerstags, zwischen 11 und 15
Uhr, in der Kreisgeschäftsstelle
der Grünen, Heinrichstraße 50,
die Gelegenheit dazu.
Aus fremden Federn
Frau Petry und der „Schießbefehl“
„Kollegen von der Tagesschau,
Ihr betreibt Propaganda von unglaublichen Maßen. Das hat Frau
Petry niemals gesagt. Ihr habt
Euer Gewissen verkauft!! Ich saß
am selben Tisch und verfolgte das
‚Interview‘ , in der Redaktion vom
Mannheimer Morgen, das vielmehr ein Verhör war. Frau Petry
wurde mehrmals diesbezüglich
gefragt und jedesmal sagte sie, ‚wir
müssen die Grenzen sichern und
ich hoffe, es kommt nie soweit,
dass ein Polizist von seiner Waffe
Gebrauch macht‘.
Das hat aber die kleinkarierten
Dorfjournalisten von MM (Mannheimer Morgen) nicht interessiert
und sie wiederholten immer wieder und wieder und wieder, ob sie
für Schießbefehl sei und jedesmal
antwortete sie das gleiche, bis sie
am Ende sagte, ein Polizist habe
auch laut seinen Vorschriften zu
handeln. (Es gibt Tonaufzeichnungen).
Lasst Euch das von einem arabischsprechenden Kollegen von
Euch sagen:
Ihr werdet noch zu Euren Lebzeiten bereuen, was Ihr Frau Petry
und anderen aufrichtigen besorgten Frauen und Männern in diesem Land antut!!!!! ... Spätestens,
wenn der ‚Eroberungszug‘ der
‚Gläubigen‘ beginnt und Ihr erkennt, Ihr habt Eurem Land Balkanverhältnisse beschert.”
Bei dem berühmten Interview der
Zeitung „Mannheimer Morgen“
mit Frauke Petry war auch der
Medienschaffende Imad Karim
anwesend. Imad Karim ist im Libanon geboren und war ein Moslem.
Er schrieb diesen Leserbrief zu einem Artikel von „Tagesschau.de”.
Aus fremden Federn
Europa nach Merkel
Das Jahr 2015 war dramatisch
für Europa. Es war durch die Zuwanderung von ca. 1,5 Millionen
Flüchtlingen aus Nahost und Afrika gekennzeichnet. Dies ist eine
demographische Lawine, die von
Schleuserbanden befördert worden ist. Die Mehrheit der Flüchtlinge sind Jugendliche und junge
Männer. Obwohl dieses Ereignis
von der deutschen Bundesregierung ausgelöst wurde, betrifft es
ganz Europa. Aufgrund der Verlautbarungen der Kanzlerin, die
ein freundliches Gesicht zeigen
wollte, wurde laut Spiegel allein in
Afghanistan 1 Million Pässe ausgestellt, in Syrien und dem Irak blüht
der Handel mit falschen Pässen. Es
war global bekannt geworden, dass
in Westeuropa die Grenzen nicht
mehr gelten. Ende August 2015
hat die Bundesrepublik offiziell
ihre Grenzen für Flüchtlinge geöffnet. Es kamen Flüchtlinge ohne
Ausweise oder mit gefälschten Papieren, sie wurden registriert und
in die sozialstaatlichen Leistungen
einbezogen. Das ging um die Welt
und hat weitere Migrationsschübe verursacht. Offiziell wurden in
Deutschland 1,1 Millionen Flüchtlinge registriert, die restlichen
400.000 verstreuten sich über ganz
Westeuropa.
Wenn europäische Politiker wie
die Bundeskanzlerin wiederholen,
dass die von ihnen regierten Staaten die Grenzen nicht kontrollieren können, kann ich als Professor
für Internationale Beziehungen
nur staunen. Ich habe 40 Jahre lang
meinen Studenten auf vier Kontinenten beigebracht, dass ein Staat
durch die Fähigkeit, seine Souveränität zu bewahren, definiert
wird. Andernfalls gilt er als failed
state. Es stellt sich die Frage, ob
die Bundesrepublik unter Merkel
ein failed state geworden ist. Die
Zahl der illegalen Migranten von
1,5 Millionen wird zudem durch
die Familienzusammenführungen
vervielfacht. Das ist eine gesellschaftliche Realität. In Deutschland täuschen die Medien ihre
Rezipienten mit der Behauptung,
die Flüchtlinge aus Syrien seien
mehrheitlich Ärzte, Ingenieure
bzw. hochgebildete Akademiker.
Ich habe vielmehr ungebildete
Bauern und Jugendliche mit Gewaltneigung gesehen. Kurz: Die
illegale Migration in ihren nackten
Realität erschüttert die Statik des
Gemeinwesens aller europäischen
Demokratien. …
Ich wage die Prognose, dass eine
ungehemmte Ausbreitung der Parallelgesellschaften in Europa den
Zerstörungsprozess des Gemeinwesens einleitet. Osteuropäische
Länder, die dieses Schicksal nicht
hinnehmen wollen, werden in
westlichen Medien mangelnder
Solidarität bezichtigt. Es ist beängstigend, wie Deutschland in
diesem Kontext einen moralischen
Imperialismus praktiziert, der
sogar mit wirtschaftlichen Sanktionen verbunden wird. Ich bin
als Fremder in Europa geschützt
vor dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit. Ich lebe und lehre
seit 1973 in der Universitätsstadt
Göttingen. Seit 2015 ist Göttingen
nicht mehr die Stadt, die ich von
früher kannte. Nicht mehr die flanierenden Studenten prägen das
Gesicht der Stadt, sondern Armutsflüchtlinge, bärtige Islamisten
mit ihrem uniformierten Kopftuchfrauen sowie Jugendgruppen
aus arabischen Ländern inklusive
Eritreas. Ich frage mich, ob Europa
diese Zerrüttung seines Gemeinwesens als Perspektive hinnehmen
muss. …
Als Nichteuropäer, der von seinem
jüdisch-europäischen Lehrer Max
Horkheimer gelernt hat, sehe ich
seit 2015 ein anderes Europa auf
mich zukommen. Ich werde wütend, wenn Gesinnungsethiker
solche Sorgen mit dem Vorwurf
der Rechtsradikalität abtun. Als
Syrer leide ich mit meinem Volk
und danke Europa für die Aufnahme der Kriegsflüchtlinge. Aber weder sehe ich einen Fortschritt noch
einen Humanismus darin, wenn
Jugendbanden von Damaskus und
Aleppo als No-Future-Generation
nach Europa kommen. …
Mich erinnern die Debatten deutscher Politiker über Obergrenzen
der Zuwanderung an die Geschichte von Byzanz. Während
dort im Jahr 1453 christliche Mönche über religiöse Formeln diskutierten, belagerte ein islamischosmanisches Heer die Stadt und
nahm diese schließlich ein. Die
islamischen Krieger haben Byzanz in Istanbul verwandelt. Heute
diskutieren europäische Politiker
über Obergrenzen für Flüchtlinge
und deren Verteilung. Sie übersehen dabei die Zahl von rund 60
Millionen Flüchtlingen, die vor
den Toren Europas warten. Das
ist Aufklärung und nicht Panikmache. Muslime nennen solche
wertlosen Debatten im Rückblick
auf den Fall Konstantinopels „byzantinisches Geschwätz“.
Der Ursprung der Formel „Islamisierung Europas“ geht nicht auf
die fremdenfeindliche Propaganda
der deutschen Pegida-Bewegung
zurück. Der Begriff bringt die islamische Utopie zum Ausdruck,
dass die Menschheit unter dem
Banner des Islam zu vereinigen
sei. …
Ein Europa der Flüchtlingslager
und Parallelgesellschaften kann
keine Identität mehr haben. Es ist
jedoch noch nicht zu spät, den
Trend zu stoppen - wenn die Europäer dies wirklich wollen.
Bassam Tibi,
deutscher Politikwissenschaftler
syrischer Herkunft; Weltwoche 4.16
Sonnabend, 13. Februar 2016
Ihre Muse ist die Neugier
Gesunder Darm – gesunder Mensch
Zentrum der Gesundheit
1991: Dr. Brigitte Walther eröffnet Institut für Naturheilverfahren
Unser Darm ist das Zentrum der
Gesundheit. Kein Wunder! Der etwa
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Jahr wollen wir noch mehr über
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Podologie, Kosmetik, Sauerstoffkuren in Praxis und Theorie – Dr.
Brigitte Walther vereint alles. Zeit
ihres Lebens ist sie wissensbegierig.
Dass sie der Ehrgeiz gepackt habe,
davon will sie nicht sprechen. Ihre
Muse ist die Neugier. „Ich wollte und
möchte noch immer viel Wissen und
selbiges mehren”, sagt sie selbst. Zu
ihrem beruflichen Portfolio gehört
ein Meister im Friseurhandwerk, ein
Studium der Pädagogik, ein Doktortitel in Psychodiagnostik sowie eine
Kosmetik-, Podologie- und Sauerstoffkurenausbildung. „Ich hatte
immer einen Plan, den ich umsetzen
wollte.” Dies ist ihr auch gelungen,
denn in diesem Jahr feiert sie nicht
nur ihr 25. Jahr der Selbstständigkeit
sondern auch ihr 60. Friseurmeisterjubiläum.
In diesem Monat vor 25 Jahren
eröffnete die Podologin ihr Institut
für Naturheilverfahren in Roschütz.
„Es war der 4. Februar 1991 als ich
die Türen zu meiner Selbstständigkeit öffnete”, erinnert sie sich gern
an ihre ersten Schritte zurück. Das
elterliche Haus, in dem vor der Wendezeit ihr Vater ein Friseurgeschäft
unterhielt, baute sie peu à peu aus.
1993 erfolgte der Um- und Ausbau
zur Kurstation. „Anfangs setzte ich
meine Gäste auf den Balkon. Das
Untergeschoss des Hauses habe ich
zur Pension ausgebaut. So konnten
und können meine Kunden einen
Rund-um-sorglos-Kuraufenthalt
genießen.” Kunden aus Madeira,
Österreich, England und Russland
folgten dem Roschützer Ruf, sich
hier adäquat und qualifiziert ausbilden zu lassen. Bis heute bietet
die Expertin für Kopf bis Fuß Weiterbildungen und Umschulungen
jeglicher kosmetischer Couleur an.
Ans Aufhören denkt sie noch lange
nicht. „Ich habe soviel gelernt, es
wäre doch schade, das jetzt einfach
nicht weitergeben und anwenden
zu können”, ist sie sich sicher, noch
ein paar Jahre die Türen zu ihrem
Roschützer Institut für Naturheilverfahren geöffnet zu lassen. „Wenigstens noch so lange, wie meine
Mitarbeiterin Evelyn Radziej hier
arbeiten möchte”. Sie ist eine ihrer
Seite 5
Gera
Neues
Seit 25 Jahren ein tolles Team
Traditionsunternehmen „GRIMM Landschaftsbau” bietet kompetente Komplettlösungen
Landschaftsbau
Begrünung von Wohn- und Gewerbegebieten, Straßen- und
Autobahnbegleitgrün, Ingenieurbiologie, Erdbau, ökologische
Landschaftsgestaltung, Teich- und Wasserbau, Landschafts-,
Objekt- und Gartenpflege, Großbaumverpflanzung, Pflanz- und
Wegebau: Ein Portfolio, welches sich sehen lassen kann.
Seit 25 Jahren ist Hubert Grimm in Sachen Landschaftsbau
aktiv. Heute, im Jahre 2016, steht das Unternehmen mit rund
40 festangestellten Mitarbeitern, ausschließlich qualifiziertem
Fachpersonal, sowie drei Auszubildenden, mehr denn je auf
soliden Füßen. Dass Grimm Landschaftsbau nicht nur ein kompetenter Auftraggeber sondern auch verlässlicher Arbeitgeber
ist, beweisen seine langjährigen Mitarbeiter. Ruth Hüttner war
Landschaftsgärtnerin der ersten Stunde. „Damals habe ich eine
Umschulung gemacht nach einem Praktikum wurde ich übernommen. Die Arbeit blieb die Jahre gleich, die Ansprüche haben sich geändert”, blickt die 63-Jährige auf 25 Jahre zurück.
Baumschule
Bodendecker, Sträucher, Hochstämme, Heckenpflanzen, Obstbäume: Auch die Auswahl der Grimm‘schen Baumschule erweist sich als wahres Pflanzenparadies. Erntefrisch kauft der
Kunde nach seinen individuellen Vorstellungen direkt vor Ort
ohne Zwischenhändler. „Wir sind mit eine der größten Baumschulen in Thüringen”, stolz zeigt Hubert Grimm über seine
25 Hektar Baumschulflächen im Flusstal der Weißen Elster. Hier
bieten sich optimale Wuchsbedingung. Der 66jährige Bernd
Haubenreißer ist ein Baumschul-Urgestein. Vor sechs Jahren ist
er in Rente gegangen und hat zuvor jahrzehntelang Seite an
Seite mit Hubert Grimm die verschiedensten Arten gepflegt, kultiviert und gezüchtet. „Bernd Haubenreißer ist ein Baumschüler
von der Pike auf. Wir haben alle zu ihm aufgeschaut”, würdigt
Ruth Hüttner ihn. Haubenreißer blickt gern auf seine Zeit zurück,
hat er doch von Beginn an das Unternehmen Grimm Landschaftsbau mit aufgebaut.
Seite 6
Neues
Sonnabend, 13. Februar 2016
Gera
Unternehmer und Händler empfehlen sich –
Lusan und Debschwitz
OB empfängt Gäste aus USA
Beteiligt bei „Arbeiten für Frieden” im Tierpark
Sportpreise in
Joseph: Ein cooler Träumer
fünf Kategorien vergeben Premiere des ersten Kindermusicals im Jumpers
Stadtsportbund Gera ehrte sportliche
Leistungen und ehrenamtliches Engagement
Linda und George Roller (l). aus Dumfries im Bundesstatt Virginia
in den USA begrüßte Oberbürgermeisterin Dr. Viola Hahn. Begleitet
wurden sie von Uwe Heimowski, Pastor der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde. Linda und George Roller weilen derzeit als Gäste des
Gemeindezentrums G 26 in der Stadt. Dieses pflegt eine rege Partnerschaft zu den Städten Dumfries (USA) und Rostow am Don (Russland).
Im Juli 2015 besuchten anlässlich von 70 Jahren Kriegsende bereits 22
Amerikaner und zwölf Russen die Stadt Gera und die Partnergemeinde
G 26. Unter dem Motto „Arbeiten für den Frieden“ leisteten sie einen
dreitägigen Einsatz im Tierpark. Sie führten dort Reparatur- und Verschönerungsarbeiten aus und lernten sich kennen. Ein neues Projekt
in diesem Sinne bereiten die Rollers mit ihrem Besuch in Gera vor. In
diesem Jahr wollen sich Vertreter der drei Städte vom 8. bis 18. Juli in
Dumfries treffen und dort ein Projekt im Frauenhaus realisieren. Dort
sollen die Räume renoviert werden. 2017 treffen sie sich in Rostow am
Don. Foto: SV/Walther
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Im Rahmen des Winterferienprogramms im Lusaner Kinder und Familienzentrum „Jumpers“ erlebte das Kindermusical „Joseph – ein
echt cooler Träumer“ Premiere.
Foto: Schulze
Die Stifter der Geraer Sportpreise 2016 (v.l.): Markus Morbach (Spar- Von Reinhard Schulze
kasse Gera-Greiz), Hans-Joachim Noeren (Heym GmbH), Mark Mittasch (Sportradar GmbH), Uwe Müller (Stadtsportbund Gera e.V.), Wer kennt sie nicht – die fasziAndreas Lauterbach (BLR Lager- und Handelshaus).
Foto: Schulze nierende Joseph-Geschichte über
Träume, Leidenschaft, Verrat, Lüge
Von Reinhard Schulze
Neben den Geraer Sportpreisen und Vergebung? Musikalisch wird
(Fortsetzung von Seite 1.)
ehrten der Stadtsportbund Gera, das spannende Kindermusical mit
gemeinsam mit dem Landessport- heißen Rhythmen, eingängigen
Wenn der Name Heinz Werner fällt, bund Thüringen e.V. und der Stadt Melodien und zeitgemäßen Texten
dann wissen nicht nur Insider, das Gera weitere Sportfreundinnen für erzählt. Die Kinder werden hineinhat doch was mit dem Geraer Reits- ihr ehrenamtliches Engagement.
genommen in die Welt der Pharaport zu tun. Wenn man über den Geehrt mit der „Ehrennadel des onen und Karawanen.
Reitsport spricht, dann kommt man Landessportbundes
Thüringen“ Eine ganze Woche hatten sich die
an Heinz Werner nicht vorbei. Eins wurden Daniela Kretschmar, Nach- jungen Laienschauspieler unter
selbst aktiv, gibt er noch heute als wuchstrainerin
Schwimmsport Leitung von Annette Steppan und
Reitlehrer sein umfangreiches Wis- im Schwimmverein Gera e.V. und Carsten Dix mit dieser Thematik
sen wie auch seine Begeisterung an Frank Haedicke, Trainer Volleyball auseinandergesetzt und täglich gedie neue Generation weiter. Zahl- im Geraer Volleyballclub e.V.
probt. „Alle haben sich richtig tief
reiche sportliche Reitsporthigh- Die „GutsMuths-Ehrenplakette hineingekniet. Es war anstrengend,
lights hat er in den vergangenen in Bronze“ erhielten Stefan Peetz, spannend und hat allen viel Freude
Jahren nach Gera-Milbitz geholt. Vorsitzender des Polizeisportver- gemacht“, erzählt Annette Steppan.
Von 1990 bis 2004 Vorsitzender und eins Gera e.V. und Armin Allgäuer, Die Idee für das Einstudieren des
heute als zweiten Vorsitzender des Präsidiumsmitglied des StadtsportReitverein Gera/Thüringen hat er bundes Gera e.V. und Vorsitzender
wesentlich Anteil an der Entwick- des 1. Sportvereins Gera e.V.
lung und Mitgestaltung des Vereins Als Förderer des Geraer Sport, spesowie an der Reitanlage. Der Stadt- ziell des Geraer Radsports, wurde
Gera (NG). Ein neuer Kurs
sportbund Gera e.V. würdigt das Bernd Herrmann – „Nutzfahrzeuge „NIA“, Tanz, Kampfkunst, Köraußergewöhnliche Engagement des Herrmann“ mit der „Ehrenurkunde perheilung, Lebenslust, verheute 76-jährigen Heinz Werner im Rahmen des Landessportbundes bunden mit anregender Musik
mit dem Sportpreis in der Kategorie Thüringen für regionale Förderer von sanft bis dynamisch, startet
„Sportliches Lebenswerk“.
des Sports“ geehrt.
am Donnerstag, 18. Februar,
17.45 bis 18.45 Uhr, an der Otto-Dix-Grundschule. NIA fördert die körperliche und mentale
Fitness, weckt Potenziale und
Kreativität, unterstützt die natürAusstellung in der Begegnungsstätte
liche Intelligenz des Körpers und
Gera (NG). In 70 Jahren wurde ihrer Sicht und die vielen Bilder bereitet sehr viel Spaß. Anmelviel erreicht, aber es gibt noch viel nehmen den Betrachter mit auf eine dung: ( 55259313.
zu tun.  Die Ausstellung erzählt kleine Zeitreise.
in vier Zeitblöcken, wie sich die In der Begegnungsstätte der
Volkssolidarität in Gera direkt nach Volkssolidarität, De-Smit-Straße
dem Zweitem Weltkrieg gegründet 34, könne Interessierte auf eine
hat, welche Aufgaben die jeweilige Zeitreise von 70 Jahren VolkssoliZeit mit sich brachte und wie sie zu darität gehen. Montag bis Freitag,
dem geworden ist, wie wir sie heute 10 bis 18 Uhr, am Wochenende und
kennen. Zeitzeugen berichten aus an Feiertagen, 10 bis 14.30 Uhr.
Kindermusicals hatte Kathrin Leier,
die auch die musikalische Umrahmung übernahm. Texte und Lieder
wurden gelernt, geprobt und mit
Hilfe vieler freiwilliger Helfer die
notwendigen Kostüme, das Bühnenbild und Requisiten beschafft
beziehungsweise angefertigt.
Vor der Bühne im Lusaner Kinderund Familienzentrum „Jumpers“
in der Kastanienstraße 3 hatten
über 50 Zuhörer jeden Alters Platz
genommen. Keiner wollte sich die
Premiere des Kindermusicals engehen lassen, welche gefördert wurde
durch die Freie Evangelische Gemeinde und den Hausherr, die TAG
Wohnen & Service GmbH.
Als Grundlage für das Stück diente
eine biblische Geschichte aus dem
Alten Testament, wie Anette Steppan bemerkte.
Kursstart
70 Jahre Volkssolidarität
Treffen
Gera (NG). Der nächste Treff
für die Selbsthilfegruppe „Menschen ohne Magen“ findet am
Dienstag, 16. Februar, 16 Uhr, in
der Ehrenamtszentrale statt.
Lesung
Gera (NG). Aus seinem Buch
„Weißt du noch? Wir sind jetzt
Westen!“ liest der Geraer Autor
Reinhard Schubert am Mittwoch,
17. Februar, ab 14.30 Uhr, im Aktiv-Treff, Zschochernstraße 37.
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Sonnabend, 13. Februar 2016
Neues
Seite 7
Gera
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SRH Fachhochschule sammelt Geld und
unterstützt damit zwei gemeinnützige Vereine
Experten zu Besuch
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Gera (NG). Wie die Arbeitsagentur Altenburg-Gera mitteilt, läuft
die Anmeldung für den Tag der
Berufe am 9. März bereits auf Hochtouren. Unter dem Motto „Mach
doch was Du willst“ organisiert die
Arbeitsagentur Altenburg-Gera inzwischen zum neunten Mal den Tag
der Berufe. Rund 130 Unternehmen
aus Gera, dem Altenburger Land,
dem Landkreis Greiz und dem Saale-Orla-Kreis öffnen am Mittwoch
in der zweiten Märzwoche ihre
Werkstore für Schüler ab Klasse 7
und gewähren Einblicke in die Berufswelt. Unter: www.tagderberufe.
de ist die Onlineplattform zur Anmeldung freigeschaltet. Zudem haben alle Schüler ab Klassenstufe 7,
in den Gymnasien ab Klassenstufe
9, im Agenturbezirk Altenburg-Gera mit der Übergabe der Zeugnisse
vor den Ferien einen Elternbrief mit
Listen der teilnehmenden Firmen
und den angebotenen Zeiten erhalten.
Beim Aktionstag können Jugendliche und Eltern die Praxis im Un-
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Gera (NG). Einen Lehrgang zu
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wenden, wenn sie Unterstützungsbedarf bei der Anmeldung haben
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Internet nicht funktionieren sollte.
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Infotag 16.2.2016, 9 – 15 Uhr
NG 2.16
Wenn Eltern erfahren, dass ihr Kind schwer krank ist, verändert sich
der Familienalltag schlagartig. Vereine wie das Kinderhospiz Mitteldeutschland in Tambach-Dietharz und der Verein zur Förderung
krebskranker Kinder in Halle helfen den Familien, die Situation zu
bewältigen. Dieses Engagement hat Studierende der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera beeindruckt und dazu animiert, selbst
aktiv zu werden. Sie organisierten einen Benefiz-Getränkestand bei
der Semesterauftaktparty sowie einen Kuchenbasar in der Hochschule. Die erzielten Erlöse wurden durch die Hochschule verdoppelt, so
dass die Studierenden jeweils einen Betrag von 470 Euro persönlich an
die Vertreter der beiden gemeinnützigen Vereine überreichen konnten.
(v.l.n.r.) Christian Frieß (Studierendenrat), Louisa Peter (Verein zur
Förderung krebskranker Kinder Halle/ Saale e.V.), Dr. Diana Rösler
(Hochschulkoordinatorin Standort Gera), Robert Leschowski (Studierendenrat), Vanessa Uebel (Studierendenrat). Foto: SRH
Im Rahmen des Erasmus+-Partnerschaftsprojektes „Work-based learning in the vehicle industry“ sind derzeit zwei Berufsbildungsexperten
vom West-Lothian College in Livingston (Schottland) sowie der Projektkoordinator aus Schweden in Gera zu Gast, um erste Ergebnisse des
Projektes zu analysieren sowie den weiteren Projektverkauf zu planen.
Das Projekt hat zum Ziel, die unterschiedlichen Wege der Berufsausbildung in Deutschland, Schottland und Schweden zu beleuchten und
gegenseitig von Vorteilen zu partizipieren. Die Experten besuchten die
neu eingerichtete Werkhalle für Hochvoltechnik im Kfz-Bereich in der
Bildungsstätte der Handwerkskammer in Gera-Aga. Neben dem Projektkoordinator Patrick Ärlemalm aus Schweden nahmen daran Susan
McSeveney und Rebecca Nicol (beide aus Schottland), der Mobilitätsberater der Handwerkskammer Andreas Jörk, Jörg Behling, Bereichsleiter
Technik der Bildungsstätte Aga, sowie Ingolf Zupfer, Berufsschullehrer
an der Berufsschule Technik, (v.r.) teil.
Foto: Kühne
- Produktionsmitarbeiter/in
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auch Studenten/ Schülern ab 18 J. bieten wir
abwechslungsreiche Tätigkeiten
Seite 8
Sonnabend, 13. Februar 2016
Gera
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Kunst / Kultur
Geschichtswerkstatt Gewo/Lusan
Fußgängerbrücke zur Kastanienstr./Ladenstr.
Dokumentation Alt+Neu Lusan
Ausstellung einer DDR-Neubauwohnung
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag
14–17 Uhr, Eintritt frei!
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Fax (036605) 3 61 99
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.heinrich-schuetz-haus.de und
www.heinrichschuetz.com
Forschungs- und Gedenkstätte im
Geburtshaus des Komponisten
Ausstellung
zu Leben, Werk und zeitlichem Umfeld
von Heinrich Schütz, Musikeinspielungen, Werkeinführungen, Projekttage,
Konzerte, Kurse für Alte Musik, SchützHaus-Galerie, Heinrich Schütz Musikfest
Öffnungszeiten
Di–Fr 10–17 Uhr, Sa/So 13–17 Uhr
Kabarett
Fettnäppchen
Gera
Sonntag, 14. Februar
09.00: Panndorfhalle, Deutsche
Meisterschaften Badminton U1519 (bis 20 Uhr)
10.00: Königreichssaal der Zeugen
Jehovas, Heinrich-Leo-Straße 6, Erkennst du Jehovas Souveränität in
deinem eigenen Leben an?
14.30: Großes Haus, Piaf – La vie en
rose, Ballett von Silvana Schröder,
Uraufführung
14.30: Bühne am Park, Theatercafé,
eine Veranstaltung der Gesellschaft
der Theater- und Konzertfreunde
15.00: KuK, Die Schneekönigin,
Das Musical
16.00: Rathauskeller, Kabarett Fettnäppchen, Das Phantom auf dem
Sofa
16.00: Kabarett Lachgeschäft, Der
will nur spielen
17.00: Königreichssaal der Zeugen
Jehovas, Heinrich-Leo-Straße 6,
Was die nahe Zukunft bringt
17.00: Haus Schulenburg, Ein Kabarett-Abend für die Liebe, Kabarett Wirsing
19.00: Weida, Osterburg, Vorsicht
Amor, Ein himmlisches Vergnügen
mit Gedichten, Liedern und Sketchen
20.15: UCI Kinowelt, der besondere Film, Madame Bovary
Sonnabend, 13. Februar
09.00: Panndorfhalle, Deutsche
Meisterschaften Badminton U1519 (bis 20 Uhr)
09.30: Weida, Marktplatz, Wanderung mit dem Rennsteigverein zur
„Hohen Reuth”, geführte Wanderung von 13 Kilometer von Burkersdorf über Großebersdorf zur
„Hohen Reuth” und zurück, Treffpunkt Markt, dann Pkw-Fahrt nach
Burkersdorf
19.30: Puppentheater, Saal, Ein
Schaf fürs Leben, Puppenspiel nach
dem Kinderbuch von Maritgen
Matter und Anke Faust, In der Reihe Puppenspielkunst für Erwachsene, Anschließend Künstlergespräch
bei Speis und Trank
20.00: Evangelisches Jugendhaus
Shalom, Konzert mit Dustlane,
Chaos Cosmos, Fusion CoKG
20.00: Kabarett Lachgeschäft, Der
will nur spielen
20.00: Kultur- und Kongreßzentrum, Cindy aus Marzahn
20.00: Rathauskeller, Kabarett Fettnäppchen, Das Phantom auf dem
Sofa
21.00: Havanna Lounge Gera, Ralph und Freunde Party
22.00: Trash, Tekk is Back
23.00: Seven, Halli Galli Party
- Taxi- und Krankenfahrten aller Art -
07545 Gera, Markt,
Tel. (0365) 2 31 31
Fax (0365) 214 76 85
Internet:
www.kabarett-fettnaeppchen.de
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Dienstag–Samstag 10–17 Uhr,
Sonntag/Feiertag 10–18 Uhr
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Ganzjährig: Ausstellungen, Sonderausstellungen, Führungen, Angebote
für Kinder, Konzerte und Veranstaltungen. Trauungen im Gerichtsraum.
Anfahrt PKW: Autobahn Erfurt–
Dresden (BAB 4), Abfahrt Ronneburg,
Richtung Ronneburg, im Kreisverkehr
Abzweig Richtung Posterstein; Busse
fahren in Richtung Altenburg, Abzweig Nöbdenitz
Ständige Ausstellungen
Gera (NG). Das nächste Treffen
der Selbsthilfegruppe Harnblasentumor findet am Montag, 15.
Februar, 14 Uhr, in der Ehrenamtszentrale statt.
Kirchenbesichtigung: täglich (au-
ßer Mo) 11, 13 und 15 Uhr, sowie nach
Voranmeldung
Museumspädagogische Angebote für Kinder
„Auf den Spuren der Postersteiner
Ritter“, Auf die kleinsten Besucher
warten Posti & Stein der Burggeist
und der Burgdrache. Das besondere
Angebot: Kindergeburtstag auf Burg
Posterstein (Voranmeldung erforderlich)
Familienfeiern – Ganzjährige Vermietung des Burgkellers (bis 40 Personen)
Heiraten im ehemaligen Gerichtsraum, Durchführung: Standes-
Lieblingsplätze online buchen: UNSER PROGRAMM:
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Das Thüringer Medienbildungszentrum hat bis zum
Mittwoch, 17. Februar, 16 Uhr,
das folgende Programm:
16.01: Es wird sein
16.15: Entwöhnung
16.29: Die Veröffentlichung
16.38: Die Olsenbande auf der
Suche nach dem Bernsteinzimmer
17.15: Heinz unterwegs...
17.29: Deutsche Meisterschaften im Badminton (Teil 2)
17.55: Feindbildband
18.00: Nachrichten
18.13: Zwischen Privatheit und
Öffentlichkeit
20.13: I thought I knew - falsch
gedacht!
20.46: Nachrichten
20.59: pop10.de
Montags
08.30: Frauenkommunikationszentrum, Böttchergasse 1-3, Rückenschule
09.00: Stadtteilbüro Bieblach,
Deutsch für Spätaussiedler, Bürgersprechzeiten mit Stadtteilmanagerin Steffi Nauber
10.00/11.00:
Begegnungsstätte
Treffpunkt Bieblach, Erich-Mühsam-Straße 2, Seniorensport
10.00: Gemeindehaus Talstraße
30, Musikgarten für Babys
13.30: Stadtteilbüro Bieblach,
Schwarzburgstraße 6, GÜ60 Sport frei!, Seniorensportgruppe
des Deutschen Familienverbandes
trifft sich
14.00: Stadtteilbüro Bieblach, Seniorentreff
14.30: AWO Begegnungsstätte,
Schmelzhüttenstraße 47, Chorprobe „Rübezahl”
15.00: Waldorfschule, Vorschulnachmittag (bis 16.30)
15.00: EJ Shalom, Kreatives Gestalten, 16: Schachnachmittag;
16.30:
Selbstverteidigung für
Kids; 17.30: Selbstverteidigung
für Jugendliche
15.00: Parkplatz Franz-LenznerHeim in Lusan, Nordic Walking
15.00: Frauenkommunikationszentrum, Böttchergasse 1-3, Krabbelstunde, 17: Pilates
15.45: Gemeindehaus Talstraße
30, Musikgarten für Eineinhalbbis Dreijährige; 16.30: Musikgarten für Drei- bis Fünfjährige
16.45: Probenraum Rudolf-Diener-Straße 4, Chorprobe Spatzen
17.00: Begegnungsstätte Treffpunkt Bieblach, Erich-MühsamStraße 2, Yoga
19.00: Probenraum Rudolf-Diener-Straße 4, Chorprobe Erwachsenenchor Cantabile
Harnblase
Burggeschichte,
Kulturgeschichte
des Altenburger Landes, Löbichauer
Musenhof der Herzogin von Kurland
Feiern auf Burg Posterstein
Montag, 15. Februar
17.00: Großes Haus, Gastspiel in
engl. Sprache, Der Sturm – The
tempest, American Drama Group
19.00: Stadtteilbüro Lusan, Treffen
der Selbsthilfegruppen (bis 21 Uhr)
20.00: Großes Haus, Gastspiel in
engl. Sprache, Der Sturm – The
tempest, American Drama Group
20.15: UCI Kinowelt, der besondere Film, Madame Bovary, Kostümfilm
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Tägl. 17.15/So, Di, Sa 15.00/FSK 0
Bibi & Tina - Mädchen gegen Jungs
So, Di, Sa 14.00/FSK 0
Deadpool (50 xtra mp)*
Tägl. 17.15, 20.00/Fr, Sa 22:45/FSK 16
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Die wilden Kerle - Die Legende lebt
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Gut zu Vögeln So, Di, Sa 14.15/FSK 12
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How to Catch a Monster - Die Monster-Jäger
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Madame Bovary So, Mo 20:15/FSK 6
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Star Wars: Das Erwachen der Macht *
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Tägl. (außer So, Mo, Mi) 20.00/FSK 12
The Boy (50 xtra mp) (Preview)
So 20.00/FSK 12
The Hateful 8 (mit Pause) Tägl. 20.00/FSK 16
The Revenant - Der Rückkehrer *
Tägl. 19.45/Fr, Sa 22:45/FSK 16
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gilt der Samstagspreis # = FSK bitte an der Kasse erfragen
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Dienstag, 16. Februar
10.00: Kulturbund Gera, Besichtigung der Ausstellung „Querschnitt”,
70 Jahre Kulturbund (bis 12 Uhr)
14.00: Stadtteilbüro Lusan, Rechtssprechstunde mit Rechtsanwalt
Herrn Siegel (bis 17 Uhr)
14.00: Kultur- und Kongreßzentrum, Ergebnisse im städtebaulichen Ideenwettbewerb Geras
Starke Mitte bei Europan 13 (bis 18
Uhr, dienstags bis sonnabends, bis
25. Februar)
14.00: Bad Köstritz, HeinrichSchütz-Haus, Musikalische Museumsrunde, Albert Schweitzer
(1875-1965)
14.00:
Frauenkommunikationszentrum, Heinrichstraße 38, „Buch
auf ”, Angelika Reuter liest aus dem
Buch „Moppel-Ich” von Susanne
Fröhlich
15.00: Stadtteilbüro Lusan, Sprechstunde mit dem Bürgerbeamten
(bis 17 Uhr)
15.00: Begegnungsstätte „Treff 7”
der WBG „Glück Auf ”, Bernliner
Straße 7, Geras Villen in der Straße
des Friedens, Dia-Vortrag mit Frau
Strauß-Eberhard
17.00: Begegnungsstätte „Curt
Böhme” der Volkssolidarität Gera,
De-Smit-Straße 34, Vereins- und
Tauschabend des Vereins für Briefmarkenkunde zu Gera e.V.
19.00: Clubzentrum Comma,
Geflüchtete in Thüringen. Erfahrungen und Chancen”, Podiumsdiskussion
20.00: Kultur- und Kongreßzentrum, The 12 Tenors, Konzert
Dienstags
08.30: Frauenkommunikationszentrum, Böttchergasse 1-3, Pilates, 10: Frauenfrühstück, 11.30:
Blockflötenkreis
09.30: Stadtteilbüro Bieblach,
Treffen der Malfrauen/Deutscher
Familienverband
09.30: Begegnungsstätte Treffpunkt Bieblach, Erich-MühsamStraße 2, Walking, 10: SHG Die
Brücke
10.00: Stadtteilbüro Lusan, PCWerkstatt (bis 12), Anmeldung
unter ( 8303189
14.00: Begegnungsstätte Treffpunkt Bieblach, Erich-MühsamStraße 2, Malgruppe
14.00: Stadtteilbüro Bieblach,
Bürgersprechzeiten mit Stadtteilmanagerin Steffi Nauber
14.00: Kathol. Pfarrei St. Elisabeth, Kleiststraße 7, Faircafé (bis 17)
15.00: EJ Shalom, Kochprojekt;
19: Selbstverteidigung für Jugendliche und Erwachsene
15.00: Walddorfschule, Vorschulnachmittag
15.30:
Frauenkommunikationszentrum, Böttchergasse 1-3,
15.30: Malweiber (zweiter und
vierter Dienstag), 17.15: Pilates
16.00: Begegnungsstätte Treffpunkt Bieblach, Erich-MühsamStraße 2, Freundeskreis Blauen
Kreis
16.30: Café Krümel, Böttchergasse 1-3, Treff der Selbsthilfegruppe
Speranza
17.00: Seniorenheim „Kurt Neubert”, Chor lädt singfreudige
Frauen zur Probe ein
19.00: Haus des Handwerks,
Puschkinplatz, Chorprobe
19.30: Otto-Dix Schule, Chorprobe, Aequalis-Frauenchor
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07545 Gera
( (0365) 8 24 33-0,
Fax 8 24 33-44
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07639 Tautenhain,
( (036601) 5 59 20
Fax 55 92 70
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Am Gessenbach
07554 Gera - Collis Nr. 2
Tel. (0365) 3 19 58
Fax 5 52 36 52
EZ 30,-€, DZ 26,- € p.P., incl. Frü.
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Ausstellungen
Gera
Naturkundemuseum, „Biologische Invasionen“, Verschleppte
Tiere und Pflanzen verändern
die Welt (bis 7. Februar); „Dr.
Curt Schröder – ein bedeutender
Mineraliensammler und Stadtapotheker Geras“, (bis 31. Mai);
Stadtmuseum, Dix im Stadtmuseum, Interimspräsentation mit
60 ausgewählten Arbeiten von
Dix; Museum für Angewandte
Kunst und Kunstverein Gera,
Lux Aeterna, Retrospektive des
Videokünstlers Robert Seidel (bis
28. Februar); Kulturbund, Querschnitt, 70 Jahre Kulturbund
(dienstags und donnerstags von
10 bis 12 Uhr); Gedenkstätte
im Torhaus, Amthordurchgang
9, „Andreasstraße unterwegs Haft Diktatur Revolution“, (bis
1. März)
Umgebung
Bad Köstritz, Galerie GUCKE,
„STIL-SALAT“, Ausstellungseröffnung mit Roland Legler, Eisenberg (ab 19. Februar, 18 Uhr)
Burg Posterstein: Zwischen
Metternich und Talleyrand: Der
Musenhof der Herzogin von
Kurland im Schloss zu Löbichau
Vernissage
Gera (NG). Theater& Philharmonie Thüringen hat anlässlich
der Opernpremiere von Hans
Sommers „Rübezahl und der
Sackpfeifer von Neiße“ Schüler der Klassenstufe 9-12 zum
Kunstwettbewerb unter dem
Motto „Kunst ist Magie“ aufgerufen. Die Arbeiten werden nun
in einer Ausstellung in den Gera
Arcaden präsentiert. Das Spektrum der 60 Arbeiten reicht von
Linoldrucken, Aquarellmalerei,
Scherenschnitten, Collagen bis
zur Grafik. Die Vernissage ist am
Montag, 22. Februar, 14 Uhr.
Sonnabend, 13. Februar 2016
Seite 9
Gera
Neues
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Gastronomie
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Stadtverband Gera e.V.,
Enzianstr. 1, 07545 Gera
( (0365) 43 83 03,
Fax (0365) 43 83 04
Sozialstation Schmelzhüttenstr. 6,
Hauskrankenpflege, ( 43 76 70,
Physiotherapie Reichsstraße 2k,
( 4 20 76 37
Seniorenbetreuung/Betreutes
Wohnen/Begegnungsstätten
Schmelzhüttenstr. 47, ( 8 27 85 00,
Enzianstr. 1, ( 8 30 31 87
Kindertagesstätten
• „Haus des Kindes”, Enzianstr. 3,
( 8 00 10 21
• „Sonnenblume”, Kiefernstraße 49,
( 3 14 59, 3 41 48, 3 40 95
• „Mosaik”, Heidecksburgstraße 8,
( 4 20 77 02
• „Bummi”, Fritz-Gießner-Str. 14,
( 41 10 45
• „Am Maulwurfshügel”, Scheubengrobsdorfer Straße 65,
( 8 00 88 01
Fachdienst für Migration und
Integration:
Jugendmigrationsdienst –
Heidecksburgstraße 8, ( 4 20 63 68
Migrationserstberatung –
Heidecksburgstraße 8, ( 7 73 71 86
Christliche Gemeinde
Clara-Viebig-Straße 7
07545 Gera
Telefon:
0365 83 11 167
(Mo–Fr: 14–18 Uhr)
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sonntags 10:00 Gottesdienst mit Kinderstunde
mittwochs 19:30 (14-tägig)
Bibelgesprächskreis
freitags 17:00 Teen-Treff
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( 71286540, Notruf 0151-70530882
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Mittwoch, 17. Februar
10.00: Bühne am Park, Tschick, ab
13 Jahren, Theaterstück nach dem
Roman von Wolfgang Herrndorf
10.00: Markt, Französischer Gourmetmarkt (bis 19Uhr)
Lachgeschäft, Psst....Bitte Weiterklagen!
10.00: Stadtteilbüro Lusan, Frauencafé (bis 12 Uhr)
14.00: Kultur- und Kongreßzentrum, Ergebnisse im städtebaulichen Ideenwettbewerb Geras
Starke Mitte bei Europan 13 (bis 18
Uhr, dienstags bis sonnabends, bis
25. Februar)
14.30: Aktiv-Treff, Zschochernstraße 37, „Weißt du noch? Wir sind
jetzt Westen!”, Lesung mit Reinhard
Schubert
17.00: Rathauskeller, Kabarett Fettnäppchen, Auferstanden aus der
Gurkenmaske
19.00: Kulturbund Gera, Fachgruppe Numismatik, Die Galeeren der
römischen Legionen auf Münzen
19.30: Großes Haus, Konzertsaal,
5. Philharmonisches Konzert, Witold Lutoslawski (1913-1994): Livre
pour orchestre, Felix Mendelssohn
Bartholdy (1809-1847): Violinkonzert e-Moll op. 64, Antonín Dvorák
(1841-1904): Sinfonie Nr. 7 d-Moll
op. 70, Dirigent: Peter Gülke, Violine: Maximilian Junghans, (18.45:
Einführung mit Lorina Mattern)
19.30: Bühne am Park, Tschick, ab
13 Jahren, Theaterstück nach dem
Roman von Wolfgang Herrndorf
20.00: Clubzentrum Comma, Filmclub zeigt „Wochenenden in der
„Normandie”
Mittwochs
09.00: Familienzentrum, FritzGießner-Straße,
Familienfrühstück
10.00: Senioren- und Begegnungsstätte CaTee, Wir bewegen
uns
10.00: Sportplatz Brüte in Lusan,
Nordic Walking
10.00 und 11.00: Begegnungsstätte des DRK, Eiselstraße 139, Seniorensport
13.00: Frauenkommunikationszentrum, Böttchergasse 1-3, 9.30:
Krabbelstunde
13.00: Deutscher Familienverband im Stadtteilbüro Bieblach,
Bieblacher Maltreffen
13.30: Begegnungsstätte Treffpunkt Bieblach, Erich-MühsamStraße 2, Blutdruck-, Blutzuckermessung
14.00: Suchtberatungsstelle, Webergasse 1, Sprechstunde (bis 17)
15.00: Shalom, Projekt „Umwelt
und Natur“, 17: Fotoprojekt, 18:
Kochprojekt Vegan!?
16.30: Tonhalle, TheaterFABRIK,
Flohbühne, Grundschüler entdecken die Welt des Theaters, Puppenspiel, Maskentheater, Improvisation, Phantasie, Altersgruppe
sechs bis zehn Jahre (bis 18.30)
18.00: EJ Shalom, vegan kochen
18.30: Talstraße 30, Freundeskreis
des Blauen Kreuzes „Einstieg in
den Ausstieg”, Gruppentreffen
Blutspende
Die nächste Blutspende ist am
Mittwoch, 24. Februar, 11 bis 13
Uhr, in der AOK Hauptverwaltung, Berliner Straße 147/149.
Donnerstag, 18. Februar
08.00: Pandorfhalle, Volleyball WK
II+III männlich, Schulamtsfinale
„Jugend trainiert für Olympia” (bis
15 Uhr)
10.00: Kulturbund Gera, Besichtigung der Ausstellung „Querschnitt”,
70 Jahre Kulturbund (bis 12 Uhr)
10.00: Markt, Französischer Gourmetmarkt (bis 19Uhr)
10.00: Bühne am Park, Tschick, ab
13 Jahren, Theaterstück nach dem
Roman von Wolfgang Herrndorf
14.00: Kultur- und Kongreßzentrum, Ergebnisse im städtebaulichen Ideenwettbewerb Geras
Starke Mitte bei Europan 13 (bis 18
Uhr, dienstags bis sonnabends, bis
25. Februar)
15.00: Stadion der Freundschaft,
Feierliches Gelöbnis des Gelöbnisverbundes Thüringen
18.00: Lebensraum Gera e.V., Lusaner Straße 67, Schmuck aus Recyclingmaterial
19.00: Katholische Pfarrei St. Elisabeth, Glaubensabend „Exerzitien
im Alltag”
19.00: Waldmeisterei, Medizinische
Rätsel - von Spontanheilung bis Unverwundbarkeit, Vortrag von Dr.
René Keßler, Karten: ( 8009463
19.30: Großes Haus, Konzertsaal,
5. Philharmonisches Konzert, Witold Lutoslawski (1913-1994): Livre
pour orchestre, Felix Mendelssohn
Bartholdy (1809-1847): Violinkonzert e-Moll op. 64, Antonín Dvorák
(1841-1904): Sinfonie Nr. 7 d-Moll
op. 70, Dirigent: Peter Gülke, Violine: Maximilian Junghans, (18.45:
Einführung mit Lorina Mattern)
20.00: Kabarett Lachgeschäft, Faxenklinik
20.00: Rathauskeller, Kabarett Fettnäppchen, Auferstanden aus der
Gurkenmaske
20.00: Clubzentrum Comma, Filmclub zeigt „Wochenenden in der
„Normandie”
Donnerstags
08.15: Seniorenclub, Begegnungsstätte des DRK, Eiselstraße 139,
Seniorensport (bis 12)
10.00: Kindertagesstätte „Krümel”, Bürgersprechzeiten mit
Stadtteilmanagerin Steffi Nauber
10.00: Frauenkommunikationszentrum, Böttchergasse, Strickliesel
11.00: Senioren- und Begegnungsstätte CaTee, Tanztee (bis
12)
13.00: Stadtteilbüro Bieblach, Skatrunde
15.00: EJ Shalom, Behindertentreff/Schülertreff, 17: Digital und
Kreativ, 19: Selbstverteidigung für
Jugendliche und Erwachsene
16.30: Probenraum Rudolf-Diener-Straße 4, Chorprobe Jugendchor Cantabile
18.00:
Frauenkommunikationszentrum, Böttchergasse 1-3,
Bauch, Beine, Po
19.00: Senioren- und Begegnungsstätte CaTee, Borderline
Selbsthilfegruppe (bis 20.30)
Wettkampf
Gera (NG). Am Sonntag, 21.
Februar, 18 bis 22 Uhr, gibt es im
Hofwiesenbad ein WasserballPunktspiel des VfL 1990 Gera
e.V. im Rahmen der Thüringer
Meisterschaften.
Freitag, 19. Februar
10.00: Bühne am Park, Tschick, ab
13 Jahren, Theaterstück nach dem
Roman von Wolfgang Herrndorf
10.00: Markt, Französischer Gourmetmarkt (bis 19Uhr)
14.00: Kultur- und Kongreßzentrum, Ergebnisse im städtebaulichen
Ideenwettbewerb Geras Starke Mitte
bei Europan 13 (bis 18 Uhr, dienstags bis sonnabends, bis 25. Februar)
18.30: Ziegenhof Schleckweda,
An jedem Zahn hängt ein ganzer
Mensch, Vortrag
19.00: Naturkundemuseum, Bedeutung der Steppenrasen in Thüringen, Fachgruppentreffen mit
Bildvortrag von Frank Creutzburg,
Jena, Gesellschaft von Freunden der
Naturwissenschaften in Gera e.V.,
Sektion Insektenkunde, Gäste sind
willkommen
19.00: Naturkundemuseum, alles
mikrokristallin oder was? Silex-Varietäten - Ein heilloses Durcheinander, oder???, Fachgruppentreffen
mit Bildvortrag Dr. Matthias Schreiter, Gera, Geraer Mineralien und
Fossilienfreunde e.V., Gäste sind
willkommen
19.30: Bühne am Park, Tschick, ab
13 Jahren, Theaterstück nach dem
Roman von Wolfgang Herrndorf
19.30: Großes Haus, Piaf – La vie en
rose, Ballett von Silvana Schröder,
Uraufführung
20.00: Rathauskeller, Kabarett Fettnäppchen, Frauen wissen alles,
Männer alles besser
20.00: Straba-Haltestelle Sorge/
Markt, Nachtwächter Altstadt-Führung
20.00: Kabarett Lachgeschäft, Psst....
Bitte Weiterklagen!
20.00: Kultur- und Kongreßzentrum, Nic P. & Band
23.00: Seven, Kirsch Party
Freitags
09.00: Familienzentrum, FritzGießner-Straße, Fitness für Frauen,
Anmeldung: ( 8336861
09.30: Volkssolidarität, De-SmitStraße, Seniorentanz
10.00: Begegnungsstätte Treffpunkt Bieblach, Erich-MühsamStraße 2, Fotogruppe
15.00: EJ Shalom, Spieletag
17.00: Evangelisch Freikirchliche
Gemeinde, Café Global 26, Treffpunkt für junge Leute (bis 22)
17.15: Bildungsakademie der
Volkssolidarität, De-Smit-Straße
34, Sprachkurs „Englisch für Anfänger“, Anmeldung ( 8558500
18.00: Gemeindezentrum, Nicolaiberg 5, 1. OG, stille Zeiten
19.00: Gewerbepark Keplerstraße,
Clubabend des Ostthüringer Modelleisenbahn-Clubs Gera
19.00: Gaststätte „Am Fuchsberg”,
Schachabend des VfL 1990 Gera
(17 bis 19: Training für Nachwuchsspieler)
19.00:
ESV-Schach-Klubraum,
Straße des Bergmanns 72, Schachabend des Eisenbahner-Sportvereins. (17 bis 18: Training für Nachwuchsspieler
19.00: Sportheim Liebschwitz,
Schachabend des SV 1861 Liebschwitz
19.00: Restaurant an der Spielwiese, Schachzirkel Elstertal Langenberg (jeden zweiten Freitag)
Sonnabend, 20. Februar
09.00: Pandorfhalle, 11. Integrationssportfest (bis 12.30 Uhr)
09.30: Ziegenhof Schleckweda,
An jedem Zahn hängt ein ganzer
Mensch, Workshop, Erfahrungen
am eigenen Leib, Anmeldung und
Infos unter: ( (034425) 21983
10.00: Markt, Französischer Gourmetmarkt (bis 19Uhr)
10.00: Ostvorstädtische Sporthalle
„Ossel”, Fußball Traditionsturnier
der Staatlichen Grundschule „Otto
Dix” (bis 14 Uhr)
11.00: Naturkundemuseum, Kassler, Sinea und Umbra - Farben sind
zum Laen da, AG-Treffen, Kinderund Jugendgruppe, Geraer Mineralien- und Fossilienfreunde e.V.,
Gäste sind willkommen
14.00: Kultur- und Kongreßzentrum, Ergebnisse im städtebaulichen Ideenwettbewerb Geras
Starke Mitte bei Europan 13 (bis 18
Uhr, dienstags bis sonnabends, bis
25. Februar)
18.00: Fliesenschön, Lesung mit
Ulrich Milde, er liest Hellmuth Karasek, Karten ( (0361) 2275227
19.30: Großes Haus, Piaf – La vie en
rose, Ballett von Silvana Schröder,
Uraufführung
19.30: Bad Köstritz, Palais, Konzert,
„Ich bin ein Optimiste”, ein humoristischer Otto-Reutter-Abend mit
Rainer Psurek und Jürgen Kupfer
19.30: Bühne am Park, Tschick, ab
13 Jahren, Theaterstück nach dem
Roman von Wolfgang Herrndorf
19.30: Evangelisches Jugendhaus
Shalom, Konzert mit Soulground,
Cycoside, Riplay, The Cold Shoulder, Trapped In Cold Season, Burning Fight, Vlada Ina
20.00: Kabarett Lachgeschäft,
Psst....Bitte Weiterklagen!
20.00: Rathauskeller, Kabarett
Fettnäppchen, Frauen wissen alles,
Männer alles besser
22.00: Seven, Darkwave Party
22.00: Music Hall, Show me Love
mit J.U.D.G.E (Robin Schulz), Marcapasos, Tom B.
Sonnabends
15.00: Evangelisch Freikirchliche
Gemeinde, Café Global 26, Spielnachmittag (bis 19)
Termine und Änderungen an
[email protected]
( (0365) 4346254
Gera (NG). Das Bürgerbüro der
Geraer LINKEN am Markt 12a ist
geöffnet: Montag bis Donnerstag,
9 bis 12 Uhr, 13 bis 16 Uhr, Freitag
9 bis 12 Uhr. Zusätzliche Termine
können vereinbart werden unter:
( 813123, Termine zum persönlichen Gespräch mit Abgeordneten
werden ebenfalls direkt vereinbart.
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Gera (NG). Jeden Montag führt
Stephan Brandner, AfD-Landtagsabgeordneter, von 15.30 bis
16.30 Uhr in seinem Wahlkreisbüro, Rudolf-Diener-Straße 21,
eine Abgeordnetensprechstunde
durch. Anmeldung: ( 20424130.
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Tiergesundheitszentrum Gera-Lusan
Tierärztin Sandra Fischer
Lusaner Straße 20, 07549 Gera
( (0365) 3 51 13, Fax 7 30 18 24
Kabelfernsehen ( (0365) 8 32 34 10
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Langenberg
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( 0365 / 7734499
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Besonderer Film
Gera (NG). Für die junge
Emma beginnt ein neues Leben.
Ihr Vater, der eine Farm betreibt,
hat für sie eine Ehe mit Charles
Bovary engagiert und sie beginnt
das Leben in trauter Zweisamkeit mit großen Erwartungen.
Doch was sie sich aus Büchern
und populärer Literatur als luxuriöses und romantisches Unterfangen vorgestellt hat, wird
für Emma schnell zur tristen
Langeweile. Ihr Ehemann ist ein
viel beschäftigter Doktor in einer
kleinen Stadt und so bleibt nicht
genügend Zeit, sich mit seiner
Ehefrau zu ihrem Vergnügen zu
beschäftigen. Neuadaption des
Romanklassikers von Gustave
Flaubert um eine Frau auf der
Suche nach Erfüllung flimmert
am Sonntag, 14. Februar, und
Montag, 15. Februar, jeweils
20.15 Uhr, als besonderer Film
über die Leinwand im UCI Kino.
Filmclub
Linke-Sprechstunde
Sozialwesen
Freizeit
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Gera (NG). Zwei befreundete
Ehepaare: Sylvette und Ulrich,
Christine und Jean. Man kennt
sich seit Jahrzehnten, trifft sich
regelmäßig am Wochenende in
den benachbarten Ferienhäusern
in der Normandie. Doch plötzlich ist nichts mehr wie zuvor: die
Ehe zwischen der quirligen Christine und dem eher verschlossenen Jean zerbricht. Beide trennen sich, tauchen aber immer
mal wieder alleine oder mit jeweils neuen Partnern im Ferienhaus auf. Insbesondere Christine
scheint dabei ständig extremen
Gefühlsschwankungen
ausgesetzt. Der Beziehungsstress ihrer
Freunde lässt auch Sylvette und
Ulrich nicht unberührt. Liebgewordene Gewohnheiten funktionieren nicht mehr, unerwartete
Fragen stellen sich: Wie kann die
Freundschaft zu Christine und
Jean weitergehen, wenn die sich
jetzt hassen? Wie verhält man
sich zu deren neuen Partnern?
Ist man überhaupt noch befreundet? Und wie sieht es eigentlich
mit der eigenen Beziehung aus?
Der Filmclub Comma zeigt am
Mittwoch, 17. Februar, und Donnerstag, 18. Februar, jeweils 20
Uhr, „Wochenenden in der Normandie” im Comma.
Seite 10
Sonnabend, 13. Februar 2016
Gera
Neues
Trauer- und Danksagungen
Von allen Schutzengeln auf Erden
Trug Deiner Dich ins Licht hinein
Auf zwei himmlisch gold‘nen Flügeln
Und wird immer bei dir sein.
Wo auch immer Du nun sein magst
Hält er schützend seine Hand
Knüpft jenen Menschen Herzensbänder
Die im Leben Dich gekannt.
Herr
Günter Kyber
* 08. 02. 1930
Plötzlich und unerwartet verstarb
mein lieber Ehemann, Vater und Schwiegervater
Zum Gedenken
Plötzlich und für uns unfassbar verstarb
unser lieber Vater, Schwiegervater,
guter Opa, Uropa, Bruder und Schwager
† 02. 02. 2016
Gerhard Herrmann
*21. März 1933
Sonja Bartl
Iris Kühnel, geb. Kyber mit Familie
Sigurd Kyber mit Familie
seine lieben Enkel und Urenkel
und alle Angehörigen
Wunden heilen, Narben bleiben
Frau
Günter Schlegel
Brigitte Wiegand
geb. Schranz
Die Trauerfeier findet am Freitag,
den 19. Februar 2016, um 11.30 Uhr
in der Feierhalle der GBG Bestattungen in Gera,
An der Himmelsleiter 7 statt.
geb. 25. 3. 1950
geb. 1932
gest. 31. 1. 2016
In stiller Trauer
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am 19. 2. 2016,
um 14.00 Uhr, auf dem Friedhof in Bad Köstritz statt.
Wenn einer starb
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem über alles
geliebten Vati, Schwiegervati, allerbesten Opa und Uropa, Cousin und Freund
Herrn
Erhard Dix
*12.11.1924
† 19.01.2016
In tiefer Trauer
Sohn Peter mit Renate
Tochter Karin
seine lieben Enkel
Sandro mit Berit
Kay mit Cathleen
Grit und Oliver
seine lieben Urenkel Pascal,
Taft, Adina, Bruno und Greta
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag,
dem 19.02.2016, um 11:00 Uhr auf dem Untermhäuser Friedhof statt.
gest. 2015
In stiller Trauer
Albrecht Wiegand
und Familie
Vater ist gegangen, sein Bild im Kopf wird bleiben,
der Klang seiner Stimme lässt sich nicht vertreiben,
sein Lachen, seine Liebe, seine helfenden Hände
und noch so viel mehr, wir vermissen ihn so sehr.
In stiller Trauer
Marianne Herrmann
Hans-Jürgen Herrmann und Ehefrau Rosi
Gera, im Februar 2016
Wir wollen nicht trauern,
daß wir Dich verloren,
sondern dankbar sein,
das wir Dich hatten.
In stiller Trauer
† 7. Februar 2016
Wenn einer starb,
den du geliebt hienieden,
So trag hinaus zur
Einsamkeit dein Wehe,
Dass ernst und still es sich mit
dir ergehe
Im Wald, am Meer,
auf Steigen längst gemieden.
Da fühlst du bald,
dass jener, der geschieden,
Lebendig dir
im Herzen auferstehe;
In Luft und Schatten
spürst du seine Nähe,
Und aus den Tränen
blüht ein tiefer Frieden.
Ja, schöner muss
der Tote dich begleiten,
Ums Haupt der
Schmerzverklärung
lichten Schein,
Und treuer –
denn du hast ihn alle Zeiten.
Das Herz auch hat sein Ostern,
wo der Stein
Vom Grabe springt,
dem wir den Staub nur weihten;
Und was du ewig liebst,
ist ewig dein.
Emanuel Geibel
Martina, Harry, Holger
mit Familien
Schwester Edith und
Patenkind Silvia
Ein arbeitsreiches und aufopferungsvolles
Leben hat sich vollendet.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von meiner lieben Schwester, unserer guten Tante
und Großtante
Frau
Ilse Seidel
geb. Seidemann
geb. 01.02.1923
gest. 05.02.2016
Ein herzliches Dankeschön gilt dem Pflegedienst „Julia
Rzegotta“, dem SRH Waldklinikum Gera, Station Godehard
von Hildesheim, ihren liebevollen Helferinnen und dem
Bestattunghaus Lippold.
In stiller Trauer
Gerda Lämmer
Familie Gudrun und Joseph Schlappa und Kinder
Familie Ingrid und Rolf Weidhaas und Kinder
Gera, im Februar 2016
Danksagung
Ein langes, erfülltes Leben hat sich vollendet.
In den schweren Stunden des Abschieds durften wir
noch einmal erfahren, wie viel Liebe,
Achtung und Zuneigung unsrem lieben Entschlafenen
Danksagung
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
unserer guten Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma,
Schwester, Schwägerin und Tante
Herrn
Meine Kraft ist nun zu Ende.
Nimm mich Herr, in deine Hände!
Frau
Lothar Wiefel
entgegengebracht wurde.
Herzlichen Dank sagen wir allen,
die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten
und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise
zum Ausdruck brachten.
Unser besonderer Dank gilt dem Pflegeteam
des Betreuten Wohnens „Glück auf”
in der Pskower Straße 38.
In stiller Trauer
Dagmar Wiefel
im Namen der Familie
Gera, im Februar 2016
Für die Anteilnahme in Worten und
Zuwendungen bedanken wir uns bei allen
Angehörigen, Freunden und Bekannten.
Besonderer Dank gilt Pfarrer Schaller,
dem Bestattungshaus Schmidt und
Familie Zausch.
Christa und Sven
Pützschler
Hilda Grönling
geb. Münzberg
* 13. Juli 1928
† 03. Februar 2016
In stiller Trauer
Gudrun Winter und Ehemann Wolfgang
Annemarie Hofmann
Gunther Grönling und Ehefrau Martina
Ute Lorenz und Ehemann Jan
ihre Enkel und Urenkel
ihre Geschwister mir Familien
Gera, im Februar 2016
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Samstag, den 20. Februar 2016, um 8.30 Uhr
in der neuen Feierhalle auf dem Geraer Osfriedhof statt.
Sonnabend, 13. Februar 2016
Neues
Seite 11
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Seite 12
Neues
Die zwölf Tenöre
Onlinejury
Live am Dienstag, 16. Februar im Kultur- und Kongreßzentrum
Sie sind zurück mit einer neuen und ganz besonderen Show. Die zwölf Tenöre liefern die größten Hits.
In den vergangenen Jahren begeisterten sie ihr Publikum in Europa, China und Japan - nun verneigen sie
sich mit einer ganz besonderen Show vor der Musik und ihrem Publikum. Klassische Arien, Pop-Hymnen,
Rock-Klassiker zeigen die Tenöre in ihrer neuen Show. Am Dienstag, 16. Februar, 20 Uhr, können Geraer
und ihre Gäste die zwölf stimmgewaltigen Tenöre live im KuK erleben. Neues Gera verlost hierfür 5x2
Freikarten. Schreiben Sie bis Montag, 15. Februar, eine Postkarte unter dem Stichwort „Tenöre” an Neues
Gera, Ludwig-Jahn-Straße 2. Telefonnummer angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Foto: Agentur
Das ist unsere Zeit
Howard Carpendale auf Deutschlandtour
Nichts ist so kostbar wie unsere Zeit. Jeder Moment so vergänglich
und einmalig. Und wie wunderbar ist es doch, wenn man diese Zeit
mit Musik verbringen kann. Nach seiner Erfolgs-Tournee „Viel zu lang
gewartet“ im Frühjahr 2014 läutete Howard Carpendale 2015 „unsere Zeit“ ein und ist seit Herbst wieder live auf den großen Bühnen
zu erleben. Dabei wird er seine Zuschauer und Fans mit seiner unverkennbaren Stimme und seinen prägnanten Melodien mitnehmen auf
eine unvergessliche Reise, in der jeder einzelne Moment bewegen und
begeistern wird. Von Ausflügen in seine musikalische Vergangenheit
mit den bekannten und beliebten Hits bis zum Hier und Jetzt, zu den
Liedern des neuen Albums, die emotional und authentisch an die Einmaligkeit jedes Augenblicks erinnern. Am Montag, 29. Februar, wird
Howard Carpendale ein abwechslungsreiches Programm voller Erinnerungen, großer Gefühle und Überraschungen im KuK präsentieren.
Karten hierfür gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Neues
Gera verlost hierfür 2x2 Freikarten. Schreiben Sie bis Mittwoch, 17.
Februar, eine Postkarte unter dem Stichwort „Howard” an Neues
Gera, Ludwig-Jahn-Straße 2. Telefonnummer angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Foto: Agentur
Wenn Journalisten
unbequeme Fragen stellen
Workshop im Thüringer Medienbildungszentrum
Gera (NG). Am Mittwoch, 17. Februar, und am Mittwoch, 9. März,
findet jeweils von 17 bis 21 Uhr im
Thüringer Medienbildungszentrum
der TLM in Gera der zweiteilige
Kurs „Wenn Journalisten interviewen – Die Kunst, richtig Fragen zu
stellen” statt.
Was machst Du am Wochenende?
Wie war es in der Schule? Warum
sind Designer-Klamotten so teuer?
Ständig wollen wir etwas wissen
oder andere von uns. Mal erhalten wir eine Antwort, dann wieder
nicht, und manchmal erwarten wir
gar keine. Von klein auf üben wir
uns im Frage-Antwort-Spiel, das
Begründungen für die vielen Dinge
im Alltag liefern soll. Am Beginn
jeden Fragens steht die Neugier,
das Bedürfnis verstehen zu wollen.
Denn schließlich geht es beim Fragen um Orientierung im Hier und
Jetzt des Lebens.
Doch wie funktioniert die Kunst
des Fragens: das journalistische
Interview? Wie muss man fragen,
um nicht mit einem simplen Ja
oder Nein abgespeist zu werden?
Und darf ich alles fragen, wonach
mir gerade der Sinn steht? Der
zweiteilige Kurs Wenn Journalisten
interviewen - Die Kunst, richtig
Fragen zu stellen führt in die journalistische Darstellungsform des
Interviews ein. Dabei beschäftigen
sich die Teilnehmer mit den Merkmalen des journalistischen Interviews, mit den unterschiedlichen
Interviewtypen, mit Interviewzwecken und -zielen. Im praktischen
Teil werden Interviews vorbereitet
und erprobt. Zudem vermittelt der
Kurs Kenntnisse zum Wirken psychologischer Aspekte beim Führen
eines Interviews.
Für die Leitung des Workshops
konnte der Diplom-Journalist und
Videoautor Thomas Triemner gewonnen werden. Er ist freiberuflicher Moderator und Redakteur
sowie Videoautor für Sport- und
Industriefilme.
Die Teilnahme am Workshop ist
für alle Interessierten aus Thüringen kostenfrei.
Aufgrund der begrenzten Platzkapazität wird um Anmeldung bis
zum 15. Februar per Email an [email protected]
oder unter ( 201020 gebeten.
Das Thüringer Medienbildungszentrum der Thüringer Landesmedienanstalt befindet sich in der
Webergasse 6/8 (ehemals Offener
Kanal Gera).
Gera
Gera (NG). Nachdem die
Auswahl für die Kinderjury Kino-TV abgeschlossen ist, können
sich nun junge Internetspezialisten für die Onlinejurys bewerben. Bis zum 25. Februar sucht
der Goldene Spatz deutschlandweit insgesamt zehn Mädchen
und Jungen im Alter von zehn
bis zwölf Jahren. Beim 24. Deutschen Kinder-Medien-Festival
Goldener Spatz können Kinder
nicht nur die besten Filme und
Fernsehbeiträge, sondern auch
herausragende Onlineangebote/
Apps und Indie-Games mit den
Goldenen Spatzen auszeichnen.
Aus allen Bewerbungen werden
zehn Kinder ausgewählt. Fünf für
die WebJury und fünf für die GameJury. Für sie beginnt ein Stück
harte, aber auch spannende Arbeit: Vier Tage lang werden Webseiten/Apps und Games gründlich getestet. Das macht nicht
immer Spaß. Die Jurymitglieder
können schließlich nicht nur auf
ihren Lieblingsseiten surfen, sich
mit ihren Lieblingsapps befassen
oder ihre liebsten Spiele zocken.
Wer also gern im Internet surft
oder am Computer spielt und
Ausdauer besitzt, kann sich für
einen Platz in einer der beiden
Onlinejurys bewerben. Bewerbungsbogen gibt es unter www.
goldenerspatz.de
Es ist komplett
Songtage präsentieren vollständiges Programm
Jack Savoretti, 12. März, Sächsischer Bahnhof
Berge, 18. März, Puppentheater
Gerhard Schöne, 19. März, St. Salvator Kirche
Lennart Schilgen, 22. März, Mangelwirtschaft
Sandra Kreisler & Roger Stein:
WORTFRONT, 31. März, Bühne
am Park
Morgan Finley & Milo McMahon,
1. April, Kulturscheune Linda
Ray Cooper, 2. April, Stadt- & Regionalbibliothek
Lüül & Band, 7. April, Bühne am
Park
von Brücken, 8. April, Comma
Leslie Clio, 9. April, St. Salvator
Kirche
Falkenberg, 14. April, Tête à Tête
Baldenhain
Strömkarlen, 15. April, Kirche „St.
Trinitatis“
Duo LIAISONg, 16. April, Bühne
am Park
Falk, 20. April, Die Manufaktur
Gloria, 21. April, Comma
Phela, 22. April, Szenario
Get Well Soon, 28. April, Comma
Carolin No, 29. April, Puppentheater
SONGTAGE-Poetry Slam, 30
April, Puppentheater
June Cocó, 4. Mai, METROPOL
Das Programm 2016
Singer-Songwriter Slam, 6. Mai,
Sophie Hunger: 5. März, Comma Puppentheater
Zärtlichkeiten mit Freunden, 6. Ute Lemper, 7. Mai, KuK
März, Volkshaus Zwötzen
bergen, 8. März, Mangelwirtschaft
Karten gibt es online im TicketFaber, 11. März, Berufsakademie shop unter www.songtage-gera.de
Gera (NG). Die Songtage Gera
bringen wie gewohnt zwischen
März und Mai eine wohlsortierte
Auswahl nationaler und internationaler Künstlerinnen und Künstler
auf die unterschiedlichsten Bühnen
Geras. Dies ist auch in diesem Jahr
nicht anders.
Nun ist das Programm vollständig, und auf selbigem stehen 26
Konzerte und Veranstaltungen in
Konzerthäusern, Clubs, Bars, Theatern und Kirchen in Gera.
Vom Eröffnungskonzert mit Sophie Hunger am 5. März im Comma
spannt sich ein stilistisch mannigfaltiger Bogen bis zum 7. Mai. An
diesem Tage betritt dann Ute Lemper die Bühne des Kultur- und Kongresszentrums und lässt die bereits
neunte Auflage der Songtage Gera
mit einer weiteren dieser vielen Facetten der Musik-Kultur ausklingen,
die es in den gut neun Wochen in
Gera zu erleben gibt.
Einzelne Musiker heraus zu picken fällt schwer, haben sich doch
alle eingeladenen Akteure das Maximum an Aufmerksamkeit verdient.
Daher das Programm der Songtage
Gera 2016 in chronologischer Reihenfolge überblicksartig abgebildet:
Sonnabend, 13. Februar 2016
Manfred Taubert stellt Geraer Plastiken vor
Arbeiterfigur
Die auf einem Sockel stehende
Arbeiterfigur schuf Prof. Fritz Behn
(1878-1970). Sie stellt ein Kriegerdenkmal des Ersten Weltkrieges
in der Firma Hirsch dar. Die Inschrift an der Vorderseite des Sockels lautet: „Kameraden in Arbeit
und Kampf “. Rechts und links der
Skulptur befinden sich zwei Tafeln
mit den Namen von 47 gefallenen
Arbeitern und Angestellten. Die Figur war vermutlich aus Sandstein.
Der genaue Standort im Gelände
der Firma Hirsch, das Datum der
Aufstellung und der Entfernung ist
derzeit nicht bekannt.
Das Foto und der Aufstellungsort
wurde erst vor gut zwei Jahren bei
den Recherchen eines Bürgers zum
Werk von Fritz Behn in das Stadtarchiv Gera übermittelt. Es macht
sich nun eine Suche in den Unterlagen des Archivs zur Klärung dieser
Fragen erforderlich.
Fritz Behn hatte offensichtlich
ein sehr gutes Verhältnis zur Familie Hirsch. Die Skulptur „Betender Krieger“ aus Knollenkalk in
der Marienkirche in Untermhaus
ist eine Stiftung der Familie Georg
Hirsch und die Grabanlage Hirsch
auf dem Untermhäuser Friedhof ist
geprägt von einer großen zeitgenössischen Christusfigur. Beide Werke
sind Arbeiten von Prof. Fritz Behn.
Prof. Fritz Behn wurde am 16. Juni
1878 im mecklenburgischen Klein
Grabow geboren. Er wuchs in Lübeck auf und studierte von 1898 bis
1900 an der Münchener Akademie,
Atelier Ruemann. Behn gehörte zur
jungen Münchener Bildhauerschule und er schuf viele Kleinplastiken
und Bronzen. In München lernte
er den Prinzregenten Luitbold
kennen, der ihm freundschaftlich
verbunden war. Bereits 1909, im
Alter von 31 Jahren, wurde er von
Luitbold zum Professor ernannt.
Von 1907 bis 1910 und 1931/32 unternahm er mehrere Studienreisen
nach Afrika. Die Tierwelt Afrikas
stand immer im Mittelpunkt seines künstlerischen Schaffens. Behn
war vom Kolonialismus und von
Afrika begeistert und über seine Reisen schrieb er zwei Bücher.
Während eines Studienaufenthaltes
1912 lernte er den Bildhauer Auguste Rodin kennen. Rodin gilt als
Wegbereiter der Moderne auf dem
Gebiet der Plastik und Skulptur. Zu
Beginn des Ersten Weltkrieges meldete er sich freiwillig, war bis März
1915 an der Westfront und danach
bis zu seiner Entlassung 1916 im
Arbeiterfigur – Kriegerdenkmal
des Ersten Weltkrieges.
Foto: Stadtarchiv
Hauptquartier in Lille eingesetzt.
Sein künstlerisches Schaffen in den
20er und 30er Jahren war stark von
seiner nationalistischen Haltung geprägt. Anfang der 20er Jahre war er
als freiberuflicher Bildhauer in Tirol tätig und lebte von 1923 bis 1925
in Argentinien. 1925 ging Behn an
die Kunstakademie München und
lehrte dort als Professor. Er schloss
sich bereits früh der nationalsozialistischen Bewegung an und zählte
nach der Machtübernahme der
Nazis zu den „erwünschten Künstlern“. Behn war ein Bewunderer
Mussolinis sowie des italienischen
Faschismus und fertigte auch eine
Büste vom „Duce“ an. Seine Begegnungen mit Mussolini beschrieb F.
Behn in einem Buch. Von 1939 bis
1945 war er Direktor der Akademie
der Künste in Wien. Nach Kriegsende wurde er aus diesem Amt vertrieben und war, bis zu seiner Übersiedlung 1951 nach München, in
Tirol als Bildhauer tätig. Von 1973
bis 2006 existierte in Bad Dürrheim
ein privates Fritz Behn – Museum.
Am 26. Januar 1970 verstarb er in
München, sein Grab befindet sich
auf dem Münchner Nordfriedhof.
Sein Werk ist umfangreich und
reicht über Tierplastiken, Brunnenfiguren, Büsten, Medaillons, Grabsteine bis hin zum Kolonialehrenmal (heute Antikolonialdenkmal)
in Bremen.
Rückfragen und Hinweise an: [email protected]
Manfred Taubert
Plastiken und Skulpturen in Gera
Weg zur guten Alltagskommunikation
Gera (NG). „Vier Dinge kommen nicht wieder zurück und sind nicht
zurückzuholen: das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, das
vergangene Leben und die verpasste Gelegenheit. Kommunikation geschieht zunächst über das gesprochene Wort. Doch versteht der Adressat dieses immer genauso, wie es der Sender der Botschaft es beabsichtigt
hat? „Wörter sind die Quelle von Missverständnissen“ hat es der Schriftstellen Antoine de Saint-Exupéry auf den Punkt gebracht. Im Rahmen
einer Reihe von vier Bildungsangeboten mit dem Titel „Der Weg zu
einer guten Alltagskommunikation“ lädt das Begegnungszentrum „Eichenhof “ in der Eichenstraße 11b am Donnerstag, 25 Februar, 16 bis
17.30 Uhr, zur ersten Veranstaltung ein. Anmeldung: ( 712930210.

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