Neutrino-GLT Gebäudeleittechnik

Transcription

Neutrino-GLT Gebäudeleittechnik
Neutrino-GLT
Gebäudeleittechnik
Systemübersicht
2
3
Die Oberfläche
der Neutrino-GLT-Leitzentrale –
Intuitiv und geführt
Die Kieback&Peter Leitzentralen zeichnen sich durch eine
intuitive Oberfläche aus. Einfach und klar verständlich
wird der Anwender strukturiert durch seine Anlage
geführt. Ein auf Wunsch einblendbarer dynamischer
Anlagenbaum zeigt jederzeit an, wo man sich in der
Anlage befindet. Die Bedienung erfolgt über Buttons,
Scrollmenü oder Klartexte, um maximale Transparenz
und eine eindeutige Bedienung zu ermöglichen. Hinzu
kommt eine logische Benutzerführung, mit der auch der
Anwender, der das System längere Zeit nicht bedient
hat, sofort wieder vertraut ist.
Die Oberfläche der GLT-Leitzentrale lässt keine Wünsche
offen, wobei die Benutzerführung dabei über die reine
Bedienung hinausgeht. Jederzeit kann die Oberfläche
kundenspezifisch auch durch den Bediener nach eigenen Bedürfnissen erweitert werden. Im Gegensatz zu
typischen Visualisierungssystemen ist hierfür keine
Programmier- oder Scriptsprache erforderlich. Anlagenbilder, dynamische Einblendpunkte oder Schnellabfragetabellen können jederzeit menügeführt eingerichtet
werden.
Die Neutrino-GLT mit excellenter grafischer Oberfläche
Im Aussehen und der Bedienung an den heutigen
Industriestandard angepasst, ermöglicht die Oberfläche
eine perfekte Verbindung zwischen der Sicherheit und
der Echtzeitfähigkeit des QNX-Betriebssystems und dem
gewohnten Bedienkomfort kommerzieller Datenverarbeitung.
Statusleiste für einen schnellen Überblick
Aktivierung der Programmleiste, Programmkonstellation speichern, Aktuelles Datum und Uhrzeit,
Angemeldeter GLT-Bediener, Zeitsynchronisation
des Systems, Störmeldungen, Druckerstatus,
Modemstatus, Aktivierte Programme
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Intuitive Bedienung
Durch die Einbindung weitverbreiteter Standards entspricht die Bedienung Ihrer gewohnten PC-Umgebung.
Einfache Bedienung
Pull-Down-Menüs verschaffen einen schnellen Überblick.
Mausbedienung ist selbstverständlich
Mit der Maus können alle Zeitprogramme und Sollwerte
auf einfachste Art verändert werden.
Struktur der GLT
Mit dem übersichtlichen Anlagenbaum werden selbst
größte Liegenschaften transparent und übersichtlich.
Alle Informationen auf einen Blick
Jederzeit können Trendkurven und Schnellabfragen
über einen Mausklick im Anlagenbild aufgerufen und
analysiert werden.
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PHWIN-Bedienung unter Microsoft Windows
Die Architektur der Neutrino-GLT-Leit
Grundlage für den universellen Einsatz
In jeder GLT-Leitzentrale laufen gleichzeitig über 30
verschiedene Prozesse ab. In ihrer Gesamtheit ermöglichen diese den universellen Einsatz der GLTLeitzentrale. Wesentliches Merkmal dabei ist, dass in
jeder GLT-Leitzentrale ein Server und ein Client ihren
Dienst tun. Die Aufgabe des Servers ist es dabei, GLTtypische Informationen zur Verfügung zu stellen. Hierbei steht dem Server eine leistungsfähige GLT-Datenbank sowie der direkte kommunikative Zugriff auf alle
Informationen der betriebstechnischen Anlage BTA zur
Verfügung. Der Client hingegen ist für die Darstellung
und Abarbeitung der GLT-Bedienoberfläche verantwortlich. Anfragen werden an den Server weitergeleitet,
Antworten grafisch dargestellt. Server und Client
befinden sich im Normalfall innerhalb eines Rechnergehäuses. Prinzipiell können diese jedoch auch in
getrennten Rechnern, ja sogar in getrennten Betriebssystemen vorkommen. Der Grafik-Client kann beispielsweise unter den Microsoft Windows Betriebssystemen
wie etwa Windows 2000 oder XP ablaufen und über ein
Netzwerk mit dem GLT-Leitzentralen-Server kommunizieren. Durch dieses variable und flexible Konzept kann
die Kieback&Peter GLT-Leittechnik beliebig strukturiert
werden.
Grafik-Client
Grafik-Client
Netzwerkbedienplatz
Grafik-Client
Grafik-Server
Netzwerkverbindung
Grafik-Server
Die Architektur der GLT
Die Oberflächenübertragung im Netzwerk
6
t zentrale –
Grafik-Client
Grafik-Client
Modem
Modem
Grafik-Server
Die Oberflächenübertragung per Modem TCP/IP
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TCP/IP
DFÜ-NetzwerkModemverbindung
Neutrino-GLT-Leitzentralen zur perfek
Integration in vorhandene Netzwerkstrukturen
TCP/IP Netzwerk
TCP/IP
Druckerserver
GLT
BACnet
Ethernet oder IP
DDC2500-DCS
Photon GLT
DDC2500-DCS
ESC
SET
ESC
SET
<SET>
10:03:33 Sommerzeit
25.06.02 Dienstag
Kieback & Peter
LRP4
Anlage
Istwert
Sollwert
Zeiten
Block
Menü
Kreis
Diagnose
Anlage
Istwert
Sollwert
Zeiten
Block
Menü
Kreis
Daten Error
Hand
Zurück
CE
Uhr
SET
Meldung
Install
Param
Code
DDC3200
DDC-Zentrale
DDC3000
Diagnose
Anlage
Istwert
Sollwert
Zeiten
Block
Menü
Kreis
Daten Error
Hand
Zurück
CE
Uhr
SET
Meldung
Install
Param
Code
DDC3200
DDC-Zentrale
DDC3000
Diagnose
Daten Error
Hand
Zurück
CE
Uhr
SET
Meldung
Install
Param
Code
Error
DDC3200
DDC-Zentrale
DDC3000
DDC3500
<SET>
10:03:33 Sommerzeit
25.06.02 Dienstag
Kieback & Peter
HRP 22-M
Anlage
Istwert
Sollwert
Zeiten
Hand
Zurück
CE
Uhr
Block
Menü
Kreis
Diagnose
Code
DDC3200
Daten Error
SBM 45
DDC-Zentrale
SET
Meldung
Install
Param
Error
DDC-Zentrale
DDC3000
DDC3000 Anlagen
HRP/LRP Anlagen
SBM 44
DDC-Zentrale
DDC3000 Anlagen
Netzwerke sind die kommunikativen Adern unserer
Gesellschaft. Längst steht die Vielzahl der installierten
GLT-Leitzentralen nicht mehr für sich allein, sondern
als Teilnehmer in einer Netzwerktopologie. Die Vorteile
liegen dabei auf der Hand: gemeinsame Nutzung von
Ressourcen wie Datenträgern zentraler Datensicherung
und Druckern. Informationen und Dateien können über
das Netzwerk von unterschiedlichen Benutzern geteilt
werden.
Die Kieback&Peter GLT-Leitzentralen basieren ausschließlich auf allgemeinen Netzwerkstandards. Dies
sichert eine einfache und zweckmäßige Integration in
vorhandene Netzwerkstrukturen. Durch die fortschritt-
8
k ten
Windows Notebook mit PHWIN
liche Oberflächenübertragung kann die GLT Leitzentrale dabei von jedem anderen Rechner über das
Netzwerk bedient werden. Dateien und Informationen
können über das Netzwerk ausgetauscht werden. Die
Kieback&Peter GLT ist kein Einzelkämpfer. Sie ist von
vornherein für Teamarbeit vorbereitet und konzipiert.
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Windows PC mit PHWIN
DDE/OLE –
Von der Neutrino-GLT-Leitzentrale
live in Ihre Tabellenkalkulation
In der Informationsgesellschaft von heute ist eine GLT
häufig nicht nur die Kommandozentrale der betriebstechnischen Anlage BTA, sondern integraler Bestandteil
des Informationsmanagements. Dabei werden die auf
der GLT-Leitzentrale vorhandenen Informationen von
anderen Systemen, wie z. B. Facility-Management,
Statistik, Formulargestaltung oder weitere individuelle
Applikationen, ausgewertet. Grundlage dafür sind
standardisierte Schnittstellen. Mit DDE (Dynamik Data
Exchange) und OLE (Object Linking and Embedding)
kann über eine Netzwerk- oder Modemverbindung direkt
auf die aktuellen Informationen der GLT-Leitzentrale
zugegriffen werden. Diese können in Tabellenkalkulationen und vergleichbaren Anwendungen direkt weiterbenutzt werden. Eine automatische Werteaktualisierung
bis hinein in Ihre erzeugten Diagramme ist dabei eingeschlossen.
Fast alle Programme auf Basis der Microsoft Windows
Betriebssysteme unterstützen die DDE/OLE-Schnittstelle. Insbesondere Tabellen-Kalkulationsprogramme
wie Microsoft Excel bieten in Verbindung mit DDE/OLE
und der GLT-Leitzentrale nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Der DDE/OLE-Server wird auf einen PC mit
einem Microsoft Betriebssystem installiert. Über eine
TCP/IP-Verbindung, z. B. ein Netzwerk, werden die
gewünschten Informationen von der GLT-Leitzentrale
vollautomatisch und effizient angefordert und übertragen.
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Microsoft
Windows
DDE-Client
dynamische
Wertetabelle
GLT
DDE/OLE-Server
Eingebettet
in andere
Applikationen
TCP/IP
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OPC –
Prozessvisualisierung auf
oder von der Neutrino-GLT-Leitzentrale
Egal ob die GLT-Leitzentrale eine Prozessvisualisierung selbst durchführen soll oder in ein Visualisierungskonzept mit anderen Visualisierungssystemen
eingebunden wird – Kommunikationsstandards
bieten dafür die Grundlage. Mit OPC (OLE for Process
Control), der Erweiterung von OLE, können auch
größere Datenpunktmengen netzwerkweit übertragen
werden. Um im Hinblick auf die eventuell anstehenden
Datenmengen die Performance zu optimieren, kann
die OPC-Kommunikation auch ereignisorientiert
ablaufen.
Netzwerks möglich. Diese können sich auch auf unterschiedliche Netzwerkteilnehmer verteilen. Es besteht die
Möglichkeit Informationen zu lesen und zu schreiben.
Nahezu jedes Visualisierungssystem und viele Anwen-
OPC basiert auf Mechanismen von Microsoft Windows
Betriebssystemen. Der OPC-Server wird auf einem PC
im Microsoft Windows Netzwerk installiert. Die GLTLeitzentrale ist ebenfalls Teilnehmer in diesem Netzwerk
und versorgt den OPC-Server mit allen benötigten Informationen. Die Abfrage des OPC-Servers ist von beliebig
vielen Anwendungen (OPC-Clients) innerhalb des
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Microsoft
Windows
Microsoft
Windows
Microsoft
Windows
OPC-Client 3
OPC-Client 2
GLT
OPC-Client 1
OPC-Server
Netzwerkverbindung
DDC3000
MRP/LRP/HRP
Schnittstelle
Kieback&Peter
Treiber
Adreßkonverter
Treiber
OPC
Istwerte
Istwerte
Sollwerte
Sollwerte
Programmablauf
dungen, z. B. im Bereich des Facility-Management,
beinhalten einen OPC-Client und sind in der Lage
Informationen mit der GLT-Leitzentrale auszutauschen.
OPC in der Anwendung
In der Universität Karlsruhe ging es um die Zusammenführung verschiedener Leitsysteme zu einem neutralen
übergeordneten Energie- und Controllingsystem.
750 Zähler und verschiedene weitere Datenpunkte
aus der Kieback&Peter GLT-Leitzentrale und anderen
Bereichen der Gebäudeautomation werden über die
OPC-Schnittstelle angesprochen und dargestellt.
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OPC-Server
Schnittstelle
Bedienfunktion
ODBC –
Zapfen Sie die Datenbank
der Neutrino-GLT-Leitzentrale an
Microsoft
Windows
GLT
ODBC-Client 1
ODBC-Client 2
Netzwerkverbindung
ODBC-Server
SQL-fähige Datenbank
Eine der wesentlichen Aufgaben der GLT-Leitzentrale ist
das Sammeln von historischen Daten. Diese Daten, wie
z. B. Temperaturverläufe oder Betriebszustände, werden
in einer SQL-fähigen Datenbank (Datenbank mit standardisierter Abfrage) gespeichert. Die Auswertung dieser
Daten, z. B. in Form von Trendkurven, ist ein wichtiges
Aufgabenfeld der GLT-Leitzentrale. Häufig ist dieses
Informationspotenzial jedoch auch für andere Anwendungen wie Facility-Management oder individuelle
statistische Auswertungen interessant. Über die ODBCSchnittstelle (Open Data Base Connection) steht Ihnen
die Datenbank der GLT auch für andere Anwendungen
zur Verfügung. Alle modernen Datenbanken, Office
Pakete und Statistik-Programme verfügen über die
Möglichkeit, Daten per ODBC zu lesen. Der Zugriff
geschieht dabei über SQL-Abfragen, dem Weltstandard
für Datenbank-Kommunikation. Werten Sie historische
Daten beliebig aus, erstellen Sie spezielle Statistiken –
die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.
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15
Integration auf der Feldebene –
Schließen Sie die Geräte dort an, wo sie inst
Neben dem direkten Anschluss an die Kieback&Peter
GLT-Leitzentrale ist es auch möglich, Produkte anderer
Hersteller verteilt im Feld aufzunehmen und in die
DDC/GLT-Technik zu integrieren. Die SBM50-Module
ermöglichen es, über den Feldbus Produkte anderer
Hersteller direkt in das DDC-Konzept von Kieback&Peter
zu integrieren. Die entsprechenden Informationen
stehen selbstverständlich auch der GLT-Leitzentrale zur
Verfügung und können dort weiterverarbeitet werden.
Die dezentrale Aufnahme von Informationen schafft
hierbei Flexibilität bei minimalem Verkabelungsaufwand.
DDC3000
Z-Bus
Anlage
Istwert
Sollwert
Zeiten
Hand
Zurück
CE
Uhr
Block
Menü
Kreis
Diagnose
Install
Param
Code
DDC3200
Anlage
Istwert
Sollwert
Zeiten
Hand
Zurück
CE
Uhr
Block
Menü
Kreis
Diagnose
Install
Param
Code
DDC3300
SET
Meldung
DDC-Zentrale
DDC3000
Die SchaltschrankBusModule der Produktreihe SBM50,
SBM51 und SBM52 bieten dafür Lösungskonzepte auf
der Feldebene bzw. auf der Schaltschrankebene.
Daten Error
Schaltschrankbus
Daten Error
Schaltschrankbus
Hier sind kostengünstige Standardlösungen gefragt,
die dem Schaltschrankhersteller aufwendigen Verdrahtungsaufwand abnehmen und dem Endanwender
möglichst umfangreiche Informationen über die
betriebstechnische Anlage zur Auswertung auf der
GLT-Leitzentrale zur Verfügung stellen.
DDC3000
SET
Meldung
DDC-Zentrale
DDC3000
SBM50/06
SBM 45
DDC-Zentrale
Als Schnittstellen zwischen den Bussystemen anderer
Hersteller und dem Schaltschrankbus des DDC3000Systems von Kieback&Peter werden mit diesen Modulen
vielfältige Gatewayfunktionen realisiert.
Zusätzlich können über den Data-CommunicationServer DCS auch Produkte anderer Hersteller direkt
an der GLT-Leitzentrale angeschlossen werden. Diese
Vorgehensweise empfiehlt sich bei großen Datenmengen.
SBM50/06
SBM50/06
SBM 44
DDC-Zentrale
SBM50/06
SBM50/06
Aufschaltung
Pumpen, Antriebstechnik
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alliert sind!
Ereignisdrucker
GLT
DCS
direkte Anbindung
an die GLT
DDC3400
DDC3000
DDC3000
DDC3000
DDC3000
Z-Bus
Sollwert
Zeiten
Hand
Zurück
CE
Uhr
Block
Menü
Kreis
Diagnose
Install
Param
Code
DDC3200
Anlage
Istwert
Sollwert
Zeiten
Hand
Zurück
CE
Uhr
Block
Menü
Kreis
Diagnose
Install
Param
Code
DDC3300
Meldung
DDC-Zentrale
DDC3000
SBM50/06
Anlage
Istwert
Sollwert
Zeiten
Hand
Zurück
CE
Uhr
Block
Menü
Kreis
Diagnose
Install
Param
Code
DDC3300
Daten Error
Schaltschrankbus
Schaltschrankbus
Daten Error
SET
SET
Meldung
DDC-Zentrale
DDC3000
SBM50/06
Anlage
Istwert
Sollwert
Zeiten
Hand
Zurück
CE
Uhr
Block
Menü
Kreis
Diagnose
Install
Param
Code
DDC3300
Daten Error
SET
Meldung
DDC-Zentrale
DDC3000
SBM50/06
Daten Error
Schaltschrankbus
Istwert
Schaltschrankbus
Anlage
SET
Meldung
DDC-Zentrale
DDC3000
SBM50/06
SBM50/06
Aufschaltung
Kesselanlagen
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Aufschaltung Zähler
(Wärmemenge, Wasser,
Gas, Elektroenergie)
Aufschaltung
anderer Bussysteme
Aufschaltung
Brandschutzklappen,
Klappen
BACnet –
Die Weltnorm der Kommunikation
in der Gebäudeautomation
BACnet (Building Automation Control Network) ist der
Weltstandard für die Kommunikation auf Managementund Automationsebene der Gebäudeautomation. Die
Kieback&Peter GLT Gebäudeleittechnik „spricht fließend”
BACnet. Hierzu wurde eine native BACnet-Datenstruktur,
welche die Standard BACnet-Objekte 1:1 abbildet, in
die GLT-Leittechnik übernommen. Dies ermöglicht den
direkten Anschluss aller BACnet-fähigen Produkte an die
GLT Gebäudeleittechnik. Kieback&Peter Produkte können
wahlweise über BACnet oder über das Kieback&Peter
Standardkommunikationsprotokoll P90 an die GLTLeitzentralen angeschlossen werden. Durch die direkte
Umsetzung von BACnet in den Strukturen der GLTLeitzentralen wird auch der Projektierungsaufwand zum
Anbinden von Produkten anderer Hersteller über BACnet
auf das Wesentliche reduziert. Die Kieback&Peter GLTLeittechnik ist von Kopf bis Fuß auf BACnet eingestellt.
GLT
Anlage
Istwert
Sollwert
Zeiten
Hand
Zurück
CE
Uhr
Block
Menü
Kreis
Diagnose
Install
Param
Code
DDC3200
Anlage
Istwert
Sollwert
Zeiten
Hand
Zurück
CE
Uhr
Block
Menü
Kreis
Diagnose
Install
Param
Code
DDC3200
Daten Error
DDC3000
SET
Meldung
DDC-Zentrale
Anlage
Istwert
Sollwert
Zeiten
Hand
Zurück
CE
Uhr
Block
Menü
Kreis
Diagnose
Install
Param
Code
DDC3200
Daten Error
DDC3000
BACnet
BACnet
P90
SET
Meldung
DDC-Zentrale
Anlage
Istwert
Sollwert
Zeiten
Hand
Zurück
CE
Uhr
Block
Menü
Kreis
Diagnose
Install
Param
Code
DDC3200
Daten Error
DDC3000
SET
Meldung
DDC-Zentrale
Daten Error
SET
Meldung
DDC-Zentrale
DDC3000
jeder beliebige
BACnet-fähige Hersteller
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LONWORKS® –
Standard für offene, gewerkeübergreifende Gebäudeautomation
Neutrino-GLT
DDC3550-L
Anlage
Istwert
Sollwert
Zeiten
Hand
Zurück
CE
Uhr
Block
Menü
Kreis
Install
Param
Code
Diagnose
Daten
SET
Meldung
DDC3000
LON
FBR100-L
19
Daten Error
Error
LON® ist das verbreitetste Kommunikationsprotokoll in der Gebäudeautomation und ein
weltweiter Standard. Die Kieback&Peter
GLT Gebäudeleittechnik spricht neben BACnet
fließend LON. Hierzu wurde eine native LON
Datenstruktur, welche die Standardnetzwerkvariablen gemäß LONMARK® eins zu eins
abbildet, in die GLT-Leittechnik übernommen.
Dadurch wird der direkte Anschluss aller LONProdukte gemäß LONMARK®-Standard möglich.
Über einen einfachen Scanvorgang können
komplette LON-Netzwerke eingelesen werden.
Die direkte Abbildung der LON-Geräte mit ihren
Standardnetzwerkvariablen reduziert den
Projektierungsaufwand beim Anbinden von
Produkten anderer Hersteller.
PHWIN –
Betriebssystemübergreifende
Oberflächenübertragung
ohne Einschränkungen
PHWIN ist die Möglichkeit, von jedem Microsoft
Windows Betriebssystem die Kieback&Peter GLTOberfläche zu bedienen. Das bedeutet, dass von jedem
Microsoft Windows PC über eine Netzwerk- oder
Modemanbindung die Bedienung der GLT-Leitzentrale
ohne Einschränkungen funktioniert. Möglich ist dies
durch das Client-Server Konzept der Kieback&Peter
GLT-Leitzentralen. Der Client wird einfach aus der GLT
auf einen anderen PC und/oder ein anderes Betriebssystem ausgelagert. Der Name des Clients für Microsoft
Windows 95/98/Me/NT/2000/XP ist PHWIN.
Das Programm lässt sich einfach auf jedem Microsoft
Windows Betriebssystem installieren, ohne die bereits
vorhandenen Programme oder Softwarekonfigurationen
zu beeinflussen. Egal ob über Netzwerk-, Modem- oder
Internet/Intranet-Verbindungen, durch die komprimierte
Datenübertragung ist die Oberfläche direkt und ohne
zeitliche Verzögerungen bedienbar. Mit PHWIN kann
jeder Microsoft Windows PC zu einem GLT-Bedienplatz
gemacht werden.
PHWIN ist ein so genannter Thin-Client. Dieses gerade
140 kByte kleine Programm ermöglicht die Darstellung
der GLT-Oberfläche auch auf anderen Betriebssystemen.
Grafik-Client
Grafik-Client
Modem
TCP/IP
DFÜ-NetzwerkModemverbindung
Modem
Grafik-Server
20
Grafik-Client
Grafik-Client
Grafik-Client
TCP/IP
Grafik-Server
Grafik-Client
Grafik-Client
Internet
Grafik-Client
ISP
Grafik-Server
21
ISP
PHWEB –
Web-basierte Bedienung
der Neutrino-GLT-Leitzentrale
Die Oberfläche der Kieback&Peter GLT-Leitzentralen kann
auch mit einem herkömmlichen WEB-Browser, wie z. B.
dem Microsoft Explorer oder dem Netscape Navigator, bedient werden. Hierzu wird die komplette GLT-Oberfläche
in HTML, der Beschreibungssprache des Internet, umgesetzt. Auch hierbei macht sich die Architektur der GLT
entscheidend bemerkbar. Der GLT-Server erkennt, dass
der anfragende Client ein Webbrowser ist. Entsprechend
bereitet er die Daten in das Browser-verständliche HTML
auf. Um auch Sollwertänderungen von einem Browser
aus zu ermöglichen, wurde Java-Script implementiert.
Sie können mit Ihrer GLT-Leitzentrale in Kontakt bleiben,
auch über das Internet/Intranet. Universell, von nahezu
jedem PC in der Welt aufrufbar, kann die GLT-Leitzentrale
mit Ihren wichtigsten Funktionen abgefragt und bedient
werden.
Internet Browser
wie Netscape oder
Internet Explorer
Grafik-Client
TCP/IP
HTML
HTML-Converter
Grafik-Server
22
23
Die Neutrino-GLT-Leitzentrale –
Kommunikationszentrum der Gebäudeautom
GLT
Fax
E-Mail
Voice
internes
Telefon
SMS
internes
Telefon
interne Nebenstellenanlage
öffentliches Telefonnetz
Telefon im
Festnetz
Mobiltelefon
24
ation
In einer mobilen Gesellschaft muss man überall erreichbar sein, besonders von der GLT-Leitzentrale. Egal ob
per SMS auf das Mobiltefon, per Fax oder direkt per
Sprache auf Ihr Telefon, die GLT bleibt mit Ihnen in
Kontakt, wenn es darauf ankommt. Gleichzeitig hält die
GLT-Leitzentrale auch die Verbindung zu entfernten
betriebstechnischen Anlagen und leitet Informationen
aus diesen an Sie weiter.
Alarm- und Ereignismanagement am Beispiel SMS –
Short Message Service
Jeder beliebige Alarm bzw. jedes Ereignis kann
auf Wunsch mit der GLT Gebäudeleittechnik von
Kieback&Peter als SMS auf ein Handy verschickt
werden. SMS steht dabei für Short Message Service.
Dahinter verbirgt sich die Möglichkeit, Texte auf das
Display eines Handys zu versenden.
Tritt die Störung oder das Ereignis auf, wählt die GLT
die SMS-Zentrale des jeweiligen GSM-Funknetzbetreibers an und übergibt die Informationen, die auf dem
Display des Handys ausgegeben werden sollen. Dies
sind der Klartext des Datenpunktes, der aktuelle Wert
des Datenpunktes und die Uhrzeit, wann das Ereignis
oder die Störung aufgetreten sind. Die Informationen
werden im Klartext auf dem Display des Handys dargestellt. Einige Handys geben beim Empfang einer SMS
eine kurze akustische Mitteilung.
Auf Wunsch kann von der Kieback&Peter GLT Gebäudeleittechnik auch ein so genannter Weckruf mit verschickt
werden. In diesem Fall versendet die GLT Gebäudeleittechnik nicht nur die SMS, sondern ruft das
entsprechende Handy direkt nach dem Versenden der
SMS noch einmal an. Dies führt dazu, dass das Handy
laut und vernehmlich klingelt. Sobald der Klingelton
ertönt, legt die GLT automatisch wieder auf. Mit Ertönen
des Klingeltons ist der Handy-Besitzer in jedem Fall
darüber informiert, dass eine neue SMS-Nachricht
auf seinem Handy vorliegt, und kann diese direkt am
Display ablesen.
Ein großer Vorteil der SMS-Benachrichtigung liegt
darin, dass die entsprechende Nachricht nicht verloren
geht, wenn sich das Handy gerade außerhalb eines
Empfangsbereichs befindet oder wenn es ausgeschaltet
ist. In diesem Fall wird die Nachricht von der SMSZentrale gespeichert und in dem Moment, in dem das
Handy wieder empfangsbereit ist, automatisch gesendet. Das bedeutet, dass ein Alarm oder Ereignis, das
per SMS übertragen wird, nicht verloren gehen kann.
Spätestens beim nächsten Einschalten des Handys und
Empfangsbereitschaft wird die SMS-Nachricht auf das
Handy übertragen.
Auf der GLT-Leitzentrale können Sie für jeden Alarm und
jedes Ereignis festlegen, ob eine Übertragung per SMS
stattfinden soll. Weiterhin kann festgelegt werden, ob
die SMS nur bei Auftreten des Alarms bzw. Ereignisses
oder auch zusätzlich bei der Beseitigung übertragen
werden soll. Durch das Einrichten von Bereitschaftsgruppen kann die SMS-Nachricht auch an eine Gruppe
von Empfängern versendet werden.
SMS ist eine universelle und sichere Möglichkeit, um
Alarm- und Ereignismeldungen zu versenden. Neben
der GLT Gebäudeleittechnik können auch das DDC3000System von Kieback&Peter sowie die Heizungs-LüftungsRegler HRP/LRP mit angeschlossenem Modem direkt
SMS versenden.
25
Die leistungsfähigen GLT-Softwarem
für individuelle Anwendungen
Die GLT Gebäudeleittechnik besteht
aus einer leistungsfähigen Grundsoftware und einer Vielzahl von
speziellen Softwaremodulen. Damit
kann je nach Anwendungsfall die
GLT um Softwaremodule und Funktionalitäten erweitert werden. Das
ermöglicht eine maßgeschneiderte
Lösung für jede GLT-Anwendung.
SM06 Meldungsunterdrückung
GLT-Softwaremodul zur Unterdrückung von Meldeschauern bei
Auslösung einer vorangegangenen
Meldung.
SM20 Alarmbilder
GLT-Softwaremodul zur Anzeige
eines definierten GLT-Anlagenbildes
bei Auftreten einer Störmeldung.
SM75 Meldungsunterdrückung
GLT-Softwaremodul zur Erfassung
von Systemereignissen und
Bedienerhandlungen nach
Richtlinie 21CFR11 der FDA.
SM08 Wartungsprogramm
GLT-Softwaremodul zur
vorbeugenden Wartung von
betriebstechnischen Anlagen
BTA und Anlagenteilen.
SM21 Zeitschaltprogramm
GLT-Softwaremodul zur zeitabhängigen übergeordneten Schaltung von
Verbrauchern. Zusätzlich zu den
DDC-Zeitprogrammen.
SM05 Verknüpfungsketten
GLT-Softwaremodul zum Aufbau
von logischen Ketten, zur Berechnung von realen Anlagenwerten
und zur Bildung von virtuellen
Informationen.
SM15 Trendkurven
GLT-Softwaremodul zur Aufzeichnung von analogen und binären
Soll- und Istwerten. Diverse Ausbaustufen.
SM73 Video-Window
GLT-Softwaremodul zum Einblenden
von Einzelaufnahmen oder LiveVideos in Anlagenbilder. Information
und Überwachung zugleich.
26
m odule
27
Die GLT –
Vielseitig und überall
Die Anforderungen an eine GLT Gebäudeleittechnik
sind heutzutage vielseitiger als je zuvor. Neben der
klassischen Leitwarte möchte man auf die Funktionen
der GLT auch von anderen Orten, z. B. dem Büroarbeitsplatz, der Pförtnerloge oder direkt im Schaltschrank,
zugreifen. Durch die betriebssystemübergreifende Ober-
flächenübertragung ist dies jederzeit und unbeschränkt
möglich. Über verschiedenartige Netzwerkverbindungen
kann die GLT-Oberfläche innerhalb der Liegenschaft
direkt an beliebigen Orten aufgerufen und bedient werden. Diese Bedienung kann auch von verschiedenen
Orten zeitgleich geschehen. So kann z. B. in der Leit-
28
warte eine Trendkurve angezeigt werden, während in
der Pförtnerloge Nutzungszeiten und am Schaltschrank
Sollwerte verändert werden.
Besonders interessant ist, dass die Oberflächenübertragung auch bei langsameren Kommunikationsformen,
29
beispielsweise Modem oder Mobiltelefon, gegeben ist.
Die kompakte Photon-Technologie macht dies möglich.
So kann die gesamte GLT-Leitzentrale auch uneingeschränkt von zu Hause per Modem bedient werden –
optimal für einen Bereitschaftsdienst oder für den
schnellen Eingriff von variablen mobilen Standorten.
QNX –
Das echtzeitfähige Betriebssystem
der Neutrino-GLT-Leitzentralen
Von Anfang an ist das echtzeitfähige Multiuser/Multitask
Betriebssystem QNX der Garant für die Stabilität und
hundertprozentige Verfügbarkeit der GLT-Leitzentralen.
Herkömmliche Betriebssysteme sind mit einem monolithischen Betriebssystem-Kernel, dem Mittelpunkt des
Betriebssystems, organisiert. Hier laufen wesentliche
Teile, wie Grafiktreiber, Netzwerktreiber, Dateisystem
usw., gemeinsam ab. Kommt es in einem Teilbereich
zu einem Problem, steht das gesamte Betriebssystem
und damit die GLT-Leitzentrale still. Um dieses Problem
zu vermeiden, verwendet QNX eine andere Architektur.
In einem sehr kompakten Mikro-Kernel laufen nur die
Grundfunktionen des Betriebssystems ab.
Netzwerktreiber, Dateisystem, Grafiktreiber usw. laufen
außerhalb des Mikro-Kernel in separaten isolierten
Programm- und Speicherblöcken. Das sorgt für einen
effektiven und kompakten Programmcode. Gleichzeitig
schützt diese Architektur wirksam vor Computerviren –
bisher gab es in QNX-Systemen noch keinen einzigen
Vorfall mit Computerviren. Durch die moderne Oberflächenübertragung kann die Oberfläche der QNXProgramme auch von anderen Betriebssystemen aufgerufen und bedient werden. Hierdurch ist ein hundertprozentiger Datenaustausch über Betriebssystemgrenzen
hinweg möglich.
30
Mikro-Kernel-Architektur von QNX
Garant für Zuverlässigkeit und Echzeitfähigkeit
Grafiktreiber
Windows Manager
Anwendung
Anwendung
QNX
Mikro-Kernel
Dateisystem
Netzwerktreiber
Gerätetreiber
31
Alles ist möglich ...
mit der Neutrino-GLT-Leitzentrale
PHWEB
PHWIN-Client
OPC-Server
DDE/OLE
ODBC
PHWIN
Grafik-Server
OLE-Server
DDE/OLE-Server
ODBC-Server
HTMLConverter
TCP/IP
– Wählverbindung
(DFÜ-Modem)
– Netzwerk
– Internet
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Durch konsequente Integration von Kommunikationsstandards und Abläufen können die GLT-Leitzentralen
universell mit anderen Systemen kommunizieren. Hierbei schränkt die Entscheidung für eine Kommunikationsform nicht die weiteren Möglichkeiten ein. Wenn Sie
sich für einen Datenaustausch beispielsweise mit
Tabellenkalkulationsprogrammen über DDE OLE entschieden haben, kann jederzeit auf OPC oder ODBC
erweitert werden, um beispielsweise zusätzlich noch
Datenbankanwendungen zu integrieren. Auch der
33
Anschluss von BACnet-Geräten wird dabei nicht eingeschränkt. Die Kommunikation kann dabei über die
gleichen Netzwerkstrukturen und Übertragungswege
laufen.
Egal, für welchen Kommunikationsstandard der
GLT-Leitzentralen Sie sich entscheiden, alle anderen
Möglichkeiten stehen Ihnen weiterhin zur Verfügung,
entweder sofort oder in der Zukunft.
Die vielen Gesichter der GLT –
Kreativität ohne Ende
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Sie können mit uns reden,
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Niederlassung Hannover
Oldenburger Allee 15
D-30659 Hannover
Tel. Vertrieb 0511 615 67 - 10
Tel. KD 0511 615 67 - 20
Telefax 0511 615 67 - 33
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Technisches Büro Bielefeld
Oldentruper Straße 153
D-33605 Bielefeld
Telefon 0521 928 02 - 0
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Niederlassung Karlsruhe
Kleinoberfeld 7
D-76135 Karlsruhe
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Telefax 0721 986 63 - 11
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Technisches Büro Bodensee
Kippenhauser Straße 13
D-88677 Markdorf-Ittendorf
Telefon 07544 9533 - 0
Telefax 07544 9533 - 30
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Technisches Büro Kassel
Rathausplatz 6
D-34246 Vellmar
Telefon 0561 829 89 - 0
Telefax 0561 829 89 - 33
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Technisches Büro Bremen
Bertha-von-Suttner-Straße 4
D-28207 Bremen
Telefon 0421 432 53 - 0
Telefax 0421 432 53 - 33
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Technisches Büro Kiel
Borsigstraße 17
D-24145 Kiel
Telefon 0431 719 20 - 0
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Niederlassung Nürnberg
Fürther Straße 212
D-90429 Nürnberg
Telefon 0911 945 85 - 0
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Technisches Büro Regensburg
Dr.-Gessler-Straße 37
D-93051 Regensburg
Telefon 0941 920 79 - 0
Telefax 0941 920 79 - 33
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Technisches Büro Rosenheim
Kolbermoorer Straße 36
D-83026 Rosenheim
Telefon 08031 2457- 0
Telefax 08031 2457- 57
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Niederlassung Rostock
Warnowallee 30
D-18107 Rostock
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Niederlassung Ruhr
Centroallee 269
D-46047 Oberhausen
Telefon 0208 6219 - 0
Telefax 0208 6219 - 33
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Niederlassung Dresden
Chemnitzer Straße 48a
D-01187 Dresden
Telefon 0351 876 25 - 0
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Technisches Büro Köln
Max-Planck-Straße 42
D-50858 Köln
Telefon 02234 957 95 - 0
Telefax 02234 957 95 - 7
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Niederlassung Düsseldorf
Werftstraße 47
D-40549 Düsseldorf
Telefon 0211 618 76 - 0
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Technisches Büro Leipzig
Essener Straße 39
D-04357 Leipzig
Telefon 0341 609 87 - 0
Telefax 0341 609 87- 33
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Niederlassung Erfurt
Weimarische Straße 16a
D-99099 Erfurt
Telefon 0361 442 67- 0
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Niederlassung Magdeburg
Wiener Straße 2
39112 Magdeburg
Telefon 0391 256 89 - 5
Telefax 0391 256 89 - 60
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Technisches Büro Strausberg
Zillestraße 20
D-15370 Fredersdorf
Telefon 033439 686 - 0
Telefax 033439 686 - 12
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Niederlassung Frankfurt
Königsberger Straße 2
D-63179 Obertshausen
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Niederlassung Mannheim
Mundenheimer Straße 100
D-67061 Ludwigshafen
Telefon 0621 586 04 - 0
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Niederlassung Stuttgart
Breitwiesenstraße 28
D-70565 Stuttgart
Telefon 0711 780 65 - 0
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Robert-Bosch-Straße 17
D-35440 Linden
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Niederlassung München
Am Kirchenhölzl 12
D-82166 Gräfelfing
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Wisportstraße 16 -18
D-54295 Trier
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Schillerstraße 44
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Ottmarsbocholter Straße 22
D-48163 Münster
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Kreuzberger Ring 36
D-65205 Wiesbaden
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Linderhauser Straße 34
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Zentrale:
Kieback&Peter
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Tempelhofer Weg 50
D-12347 Berlin
Telefon 030 600 95 - 0
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www.kieback-peter.de
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Werk Mittenwalde
Dahmestraße 18 -19
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Werk Trier
Wisportstraße 16 -18
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Talgarten 3
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in Österreich
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Niederlassung Wien
Ignaz-Köck-Straße 9
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in der Schweiz
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Sihlbruggstrasse 140
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04 / 2004 D 5000
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