Neutrino-GLT Gebäudeleittechnik
Transcription
Neutrino-GLT Gebäudeleittechnik
Neutrino-GLT Gebäudeleittechnik Systemübersicht 2 3 Die Oberfläche der Neutrino-GLT-Leitzentrale – Intuitiv und geführt Die Kieback&Peter Leitzentralen zeichnen sich durch eine intuitive Oberfläche aus. Einfach und klar verständlich wird der Anwender strukturiert durch seine Anlage geführt. Ein auf Wunsch einblendbarer dynamischer Anlagenbaum zeigt jederzeit an, wo man sich in der Anlage befindet. Die Bedienung erfolgt über Buttons, Scrollmenü oder Klartexte, um maximale Transparenz und eine eindeutige Bedienung zu ermöglichen. Hinzu kommt eine logische Benutzerführung, mit der auch der Anwender, der das System längere Zeit nicht bedient hat, sofort wieder vertraut ist. Die Oberfläche der GLT-Leitzentrale lässt keine Wünsche offen, wobei die Benutzerführung dabei über die reine Bedienung hinausgeht. Jederzeit kann die Oberfläche kundenspezifisch auch durch den Bediener nach eigenen Bedürfnissen erweitert werden. Im Gegensatz zu typischen Visualisierungssystemen ist hierfür keine Programmier- oder Scriptsprache erforderlich. Anlagenbilder, dynamische Einblendpunkte oder Schnellabfragetabellen können jederzeit menügeführt eingerichtet werden. Die Neutrino-GLT mit excellenter grafischer Oberfläche Im Aussehen und der Bedienung an den heutigen Industriestandard angepasst, ermöglicht die Oberfläche eine perfekte Verbindung zwischen der Sicherheit und der Echtzeitfähigkeit des QNX-Betriebssystems und dem gewohnten Bedienkomfort kommerzieller Datenverarbeitung. Statusleiste für einen schnellen Überblick Aktivierung der Programmleiste, Programmkonstellation speichern, Aktuelles Datum und Uhrzeit, Angemeldeter GLT-Bediener, Zeitsynchronisation des Systems, Störmeldungen, Druckerstatus, Modemstatus, Aktivierte Programme 4 Intuitive Bedienung Durch die Einbindung weitverbreiteter Standards entspricht die Bedienung Ihrer gewohnten PC-Umgebung. Einfache Bedienung Pull-Down-Menüs verschaffen einen schnellen Überblick. Mausbedienung ist selbstverständlich Mit der Maus können alle Zeitprogramme und Sollwerte auf einfachste Art verändert werden. Struktur der GLT Mit dem übersichtlichen Anlagenbaum werden selbst größte Liegenschaften transparent und übersichtlich. Alle Informationen auf einen Blick Jederzeit können Trendkurven und Schnellabfragen über einen Mausklick im Anlagenbild aufgerufen und analysiert werden. 5 PHWIN-Bedienung unter Microsoft Windows Die Architektur der Neutrino-GLT-Leit Grundlage für den universellen Einsatz In jeder GLT-Leitzentrale laufen gleichzeitig über 30 verschiedene Prozesse ab. In ihrer Gesamtheit ermöglichen diese den universellen Einsatz der GLTLeitzentrale. Wesentliches Merkmal dabei ist, dass in jeder GLT-Leitzentrale ein Server und ein Client ihren Dienst tun. Die Aufgabe des Servers ist es dabei, GLTtypische Informationen zur Verfügung zu stellen. Hierbei steht dem Server eine leistungsfähige GLT-Datenbank sowie der direkte kommunikative Zugriff auf alle Informationen der betriebstechnischen Anlage BTA zur Verfügung. Der Client hingegen ist für die Darstellung und Abarbeitung der GLT-Bedienoberfläche verantwortlich. Anfragen werden an den Server weitergeleitet, Antworten grafisch dargestellt. Server und Client befinden sich im Normalfall innerhalb eines Rechnergehäuses. Prinzipiell können diese jedoch auch in getrennten Rechnern, ja sogar in getrennten Betriebssystemen vorkommen. Der Grafik-Client kann beispielsweise unter den Microsoft Windows Betriebssystemen wie etwa Windows 2000 oder XP ablaufen und über ein Netzwerk mit dem GLT-Leitzentralen-Server kommunizieren. Durch dieses variable und flexible Konzept kann die Kieback&Peter GLT-Leittechnik beliebig strukturiert werden. Grafik-Client Grafik-Client Netzwerkbedienplatz Grafik-Client Grafik-Server Netzwerkverbindung Grafik-Server Die Architektur der GLT Die Oberflächenübertragung im Netzwerk 6 t zentrale – Grafik-Client Grafik-Client Modem Modem Grafik-Server Die Oberflächenübertragung per Modem TCP/IP 7 TCP/IP DFÜ-NetzwerkModemverbindung Neutrino-GLT-Leitzentralen zur perfek Integration in vorhandene Netzwerkstrukturen TCP/IP Netzwerk TCP/IP Druckerserver GLT BACnet Ethernet oder IP DDC2500-DCS Photon GLT DDC2500-DCS ESC SET ESC SET <SET> 10:03:33 Sommerzeit 25.06.02 Dienstag Kieback & Peter LRP4 Anlage Istwert Sollwert Zeiten Block Menü Kreis Diagnose Anlage Istwert Sollwert Zeiten Block Menü Kreis Daten Error Hand Zurück CE Uhr SET Meldung Install Param Code DDC3200 DDC-Zentrale DDC3000 Diagnose Anlage Istwert Sollwert Zeiten Block Menü Kreis Daten Error Hand Zurück CE Uhr SET Meldung Install Param Code DDC3200 DDC-Zentrale DDC3000 Diagnose Daten Error Hand Zurück CE Uhr SET Meldung Install Param Code Error DDC3200 DDC-Zentrale DDC3000 DDC3500 <SET> 10:03:33 Sommerzeit 25.06.02 Dienstag Kieback & Peter HRP 22-M Anlage Istwert Sollwert Zeiten Hand Zurück CE Uhr Block Menü Kreis Diagnose Code DDC3200 Daten Error SBM 45 DDC-Zentrale SET Meldung Install Param Error DDC-Zentrale DDC3000 DDC3000 Anlagen HRP/LRP Anlagen SBM 44 DDC-Zentrale DDC3000 Anlagen Netzwerke sind die kommunikativen Adern unserer Gesellschaft. Längst steht die Vielzahl der installierten GLT-Leitzentralen nicht mehr für sich allein, sondern als Teilnehmer in einer Netzwerktopologie. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand: gemeinsame Nutzung von Ressourcen wie Datenträgern zentraler Datensicherung und Druckern. Informationen und Dateien können über das Netzwerk von unterschiedlichen Benutzern geteilt werden. Die Kieback&Peter GLT-Leitzentralen basieren ausschließlich auf allgemeinen Netzwerkstandards. Dies sichert eine einfache und zweckmäßige Integration in vorhandene Netzwerkstrukturen. Durch die fortschritt- 8 k ten Windows Notebook mit PHWIN liche Oberflächenübertragung kann die GLT Leitzentrale dabei von jedem anderen Rechner über das Netzwerk bedient werden. Dateien und Informationen können über das Netzwerk ausgetauscht werden. Die Kieback&Peter GLT ist kein Einzelkämpfer. Sie ist von vornherein für Teamarbeit vorbereitet und konzipiert. 9 Windows PC mit PHWIN DDE/OLE – Von der Neutrino-GLT-Leitzentrale live in Ihre Tabellenkalkulation In der Informationsgesellschaft von heute ist eine GLT häufig nicht nur die Kommandozentrale der betriebstechnischen Anlage BTA, sondern integraler Bestandteil des Informationsmanagements. Dabei werden die auf der GLT-Leitzentrale vorhandenen Informationen von anderen Systemen, wie z. B. Facility-Management, Statistik, Formulargestaltung oder weitere individuelle Applikationen, ausgewertet. Grundlage dafür sind standardisierte Schnittstellen. Mit DDE (Dynamik Data Exchange) und OLE (Object Linking and Embedding) kann über eine Netzwerk- oder Modemverbindung direkt auf die aktuellen Informationen der GLT-Leitzentrale zugegriffen werden. Diese können in Tabellenkalkulationen und vergleichbaren Anwendungen direkt weiterbenutzt werden. Eine automatische Werteaktualisierung bis hinein in Ihre erzeugten Diagramme ist dabei eingeschlossen. Fast alle Programme auf Basis der Microsoft Windows Betriebssysteme unterstützen die DDE/OLE-Schnittstelle. Insbesondere Tabellen-Kalkulationsprogramme wie Microsoft Excel bieten in Verbindung mit DDE/OLE und der GLT-Leitzentrale nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Der DDE/OLE-Server wird auf einen PC mit einem Microsoft Betriebssystem installiert. Über eine TCP/IP-Verbindung, z. B. ein Netzwerk, werden die gewünschten Informationen von der GLT-Leitzentrale vollautomatisch und effizient angefordert und übertragen. 10 Microsoft Windows DDE-Client dynamische Wertetabelle GLT DDE/OLE-Server Eingebettet in andere Applikationen TCP/IP 11 OPC – Prozessvisualisierung auf oder von der Neutrino-GLT-Leitzentrale Egal ob die GLT-Leitzentrale eine Prozessvisualisierung selbst durchführen soll oder in ein Visualisierungskonzept mit anderen Visualisierungssystemen eingebunden wird – Kommunikationsstandards bieten dafür die Grundlage. Mit OPC (OLE for Process Control), der Erweiterung von OLE, können auch größere Datenpunktmengen netzwerkweit übertragen werden. Um im Hinblick auf die eventuell anstehenden Datenmengen die Performance zu optimieren, kann die OPC-Kommunikation auch ereignisorientiert ablaufen. Netzwerks möglich. Diese können sich auch auf unterschiedliche Netzwerkteilnehmer verteilen. Es besteht die Möglichkeit Informationen zu lesen und zu schreiben. Nahezu jedes Visualisierungssystem und viele Anwen- OPC basiert auf Mechanismen von Microsoft Windows Betriebssystemen. Der OPC-Server wird auf einem PC im Microsoft Windows Netzwerk installiert. Die GLTLeitzentrale ist ebenfalls Teilnehmer in diesem Netzwerk und versorgt den OPC-Server mit allen benötigten Informationen. Die Abfrage des OPC-Servers ist von beliebig vielen Anwendungen (OPC-Clients) innerhalb des 12 Microsoft Windows Microsoft Windows Microsoft Windows OPC-Client 3 OPC-Client 2 GLT OPC-Client 1 OPC-Server Netzwerkverbindung DDC3000 MRP/LRP/HRP Schnittstelle Kieback&Peter Treiber Adreßkonverter Treiber OPC Istwerte Istwerte Sollwerte Sollwerte Programmablauf dungen, z. B. im Bereich des Facility-Management, beinhalten einen OPC-Client und sind in der Lage Informationen mit der GLT-Leitzentrale auszutauschen. OPC in der Anwendung In der Universität Karlsruhe ging es um die Zusammenführung verschiedener Leitsysteme zu einem neutralen übergeordneten Energie- und Controllingsystem. 750 Zähler und verschiedene weitere Datenpunkte aus der Kieback&Peter GLT-Leitzentrale und anderen Bereichen der Gebäudeautomation werden über die OPC-Schnittstelle angesprochen und dargestellt. 13 OPC-Server Schnittstelle Bedienfunktion ODBC – Zapfen Sie die Datenbank der Neutrino-GLT-Leitzentrale an Microsoft Windows GLT ODBC-Client 1 ODBC-Client 2 Netzwerkverbindung ODBC-Server SQL-fähige Datenbank Eine der wesentlichen Aufgaben der GLT-Leitzentrale ist das Sammeln von historischen Daten. Diese Daten, wie z. B. Temperaturverläufe oder Betriebszustände, werden in einer SQL-fähigen Datenbank (Datenbank mit standardisierter Abfrage) gespeichert. Die Auswertung dieser Daten, z. B. in Form von Trendkurven, ist ein wichtiges Aufgabenfeld der GLT-Leitzentrale. Häufig ist dieses Informationspotenzial jedoch auch für andere Anwendungen wie Facility-Management oder individuelle statistische Auswertungen interessant. Über die ODBCSchnittstelle (Open Data Base Connection) steht Ihnen die Datenbank der GLT auch für andere Anwendungen zur Verfügung. Alle modernen Datenbanken, Office Pakete und Statistik-Programme verfügen über die Möglichkeit, Daten per ODBC zu lesen. Der Zugriff geschieht dabei über SQL-Abfragen, dem Weltstandard für Datenbank-Kommunikation. Werten Sie historische Daten beliebig aus, erstellen Sie spezielle Statistiken – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. 14 15 Integration auf der Feldebene – Schließen Sie die Geräte dort an, wo sie inst Neben dem direkten Anschluss an die Kieback&Peter GLT-Leitzentrale ist es auch möglich, Produkte anderer Hersteller verteilt im Feld aufzunehmen und in die DDC/GLT-Technik zu integrieren. Die SBM50-Module ermöglichen es, über den Feldbus Produkte anderer Hersteller direkt in das DDC-Konzept von Kieback&Peter zu integrieren. Die entsprechenden Informationen stehen selbstverständlich auch der GLT-Leitzentrale zur Verfügung und können dort weiterverarbeitet werden. Die dezentrale Aufnahme von Informationen schafft hierbei Flexibilität bei minimalem Verkabelungsaufwand. DDC3000 Z-Bus Anlage Istwert Sollwert Zeiten Hand Zurück CE Uhr Block Menü Kreis Diagnose Install Param Code DDC3200 Anlage Istwert Sollwert Zeiten Hand Zurück CE Uhr Block Menü Kreis Diagnose Install Param Code DDC3300 SET Meldung DDC-Zentrale DDC3000 Die SchaltschrankBusModule der Produktreihe SBM50, SBM51 und SBM52 bieten dafür Lösungskonzepte auf der Feldebene bzw. auf der Schaltschrankebene. Daten Error Schaltschrankbus Daten Error Schaltschrankbus Hier sind kostengünstige Standardlösungen gefragt, die dem Schaltschrankhersteller aufwendigen Verdrahtungsaufwand abnehmen und dem Endanwender möglichst umfangreiche Informationen über die betriebstechnische Anlage zur Auswertung auf der GLT-Leitzentrale zur Verfügung stellen. DDC3000 SET Meldung DDC-Zentrale DDC3000 SBM50/06 SBM 45 DDC-Zentrale Als Schnittstellen zwischen den Bussystemen anderer Hersteller und dem Schaltschrankbus des DDC3000Systems von Kieback&Peter werden mit diesen Modulen vielfältige Gatewayfunktionen realisiert. Zusätzlich können über den Data-CommunicationServer DCS auch Produkte anderer Hersteller direkt an der GLT-Leitzentrale angeschlossen werden. Diese Vorgehensweise empfiehlt sich bei großen Datenmengen. SBM50/06 SBM50/06 SBM 44 DDC-Zentrale SBM50/06 SBM50/06 Aufschaltung Pumpen, Antriebstechnik 16 alliert sind! Ereignisdrucker GLT DCS direkte Anbindung an die GLT DDC3400 DDC3000 DDC3000 DDC3000 DDC3000 Z-Bus Sollwert Zeiten Hand Zurück CE Uhr Block Menü Kreis Diagnose Install Param Code DDC3200 Anlage Istwert Sollwert Zeiten Hand Zurück CE Uhr Block Menü Kreis Diagnose Install Param Code DDC3300 Meldung DDC-Zentrale DDC3000 SBM50/06 Anlage Istwert Sollwert Zeiten Hand Zurück CE Uhr Block Menü Kreis Diagnose Install Param Code DDC3300 Daten Error Schaltschrankbus Schaltschrankbus Daten Error SET SET Meldung DDC-Zentrale DDC3000 SBM50/06 Anlage Istwert Sollwert Zeiten Hand Zurück CE Uhr Block Menü Kreis Diagnose Install Param Code DDC3300 Daten Error SET Meldung DDC-Zentrale DDC3000 SBM50/06 Daten Error Schaltschrankbus Istwert Schaltschrankbus Anlage SET Meldung DDC-Zentrale DDC3000 SBM50/06 SBM50/06 Aufschaltung Kesselanlagen 17 Aufschaltung Zähler (Wärmemenge, Wasser, Gas, Elektroenergie) Aufschaltung anderer Bussysteme Aufschaltung Brandschutzklappen, Klappen BACnet – Die Weltnorm der Kommunikation in der Gebäudeautomation BACnet (Building Automation Control Network) ist der Weltstandard für die Kommunikation auf Managementund Automationsebene der Gebäudeautomation. Die Kieback&Peter GLT Gebäudeleittechnik „spricht fließend” BACnet. Hierzu wurde eine native BACnet-Datenstruktur, welche die Standard BACnet-Objekte 1:1 abbildet, in die GLT-Leittechnik übernommen. Dies ermöglicht den direkten Anschluss aller BACnet-fähigen Produkte an die GLT Gebäudeleittechnik. Kieback&Peter Produkte können wahlweise über BACnet oder über das Kieback&Peter Standardkommunikationsprotokoll P90 an die GLTLeitzentralen angeschlossen werden. Durch die direkte Umsetzung von BACnet in den Strukturen der GLTLeitzentralen wird auch der Projektierungsaufwand zum Anbinden von Produkten anderer Hersteller über BACnet auf das Wesentliche reduziert. Die Kieback&Peter GLTLeittechnik ist von Kopf bis Fuß auf BACnet eingestellt. GLT Anlage Istwert Sollwert Zeiten Hand Zurück CE Uhr Block Menü Kreis Diagnose Install Param Code DDC3200 Anlage Istwert Sollwert Zeiten Hand Zurück CE Uhr Block Menü Kreis Diagnose Install Param Code DDC3200 Daten Error DDC3000 SET Meldung DDC-Zentrale Anlage Istwert Sollwert Zeiten Hand Zurück CE Uhr Block Menü Kreis Diagnose Install Param Code DDC3200 Daten Error DDC3000 BACnet BACnet P90 SET Meldung DDC-Zentrale Anlage Istwert Sollwert Zeiten Hand Zurück CE Uhr Block Menü Kreis Diagnose Install Param Code DDC3200 Daten Error DDC3000 SET Meldung DDC-Zentrale Daten Error SET Meldung DDC-Zentrale DDC3000 jeder beliebige BACnet-fähige Hersteller 18 LONWORKS® – Standard für offene, gewerkeübergreifende Gebäudeautomation Neutrino-GLT DDC3550-L Anlage Istwert Sollwert Zeiten Hand Zurück CE Uhr Block Menü Kreis Install Param Code Diagnose Daten SET Meldung DDC3000 LON FBR100-L 19 Daten Error Error LON® ist das verbreitetste Kommunikationsprotokoll in der Gebäudeautomation und ein weltweiter Standard. Die Kieback&Peter GLT Gebäudeleittechnik spricht neben BACnet fließend LON. Hierzu wurde eine native LON Datenstruktur, welche die Standardnetzwerkvariablen gemäß LONMARK® eins zu eins abbildet, in die GLT-Leittechnik übernommen. Dadurch wird der direkte Anschluss aller LONProdukte gemäß LONMARK®-Standard möglich. Über einen einfachen Scanvorgang können komplette LON-Netzwerke eingelesen werden. Die direkte Abbildung der LON-Geräte mit ihren Standardnetzwerkvariablen reduziert den Projektierungsaufwand beim Anbinden von Produkten anderer Hersteller. PHWIN – Betriebssystemübergreifende Oberflächenübertragung ohne Einschränkungen PHWIN ist die Möglichkeit, von jedem Microsoft Windows Betriebssystem die Kieback&Peter GLTOberfläche zu bedienen. Das bedeutet, dass von jedem Microsoft Windows PC über eine Netzwerk- oder Modemanbindung die Bedienung der GLT-Leitzentrale ohne Einschränkungen funktioniert. Möglich ist dies durch das Client-Server Konzept der Kieback&Peter GLT-Leitzentralen. Der Client wird einfach aus der GLT auf einen anderen PC und/oder ein anderes Betriebssystem ausgelagert. Der Name des Clients für Microsoft Windows 95/98/Me/NT/2000/XP ist PHWIN. Das Programm lässt sich einfach auf jedem Microsoft Windows Betriebssystem installieren, ohne die bereits vorhandenen Programme oder Softwarekonfigurationen zu beeinflussen. Egal ob über Netzwerk-, Modem- oder Internet/Intranet-Verbindungen, durch die komprimierte Datenübertragung ist die Oberfläche direkt und ohne zeitliche Verzögerungen bedienbar. Mit PHWIN kann jeder Microsoft Windows PC zu einem GLT-Bedienplatz gemacht werden. PHWIN ist ein so genannter Thin-Client. Dieses gerade 140 kByte kleine Programm ermöglicht die Darstellung der GLT-Oberfläche auch auf anderen Betriebssystemen. Grafik-Client Grafik-Client Modem TCP/IP DFÜ-NetzwerkModemverbindung Modem Grafik-Server 20 Grafik-Client Grafik-Client Grafik-Client TCP/IP Grafik-Server Grafik-Client Grafik-Client Internet Grafik-Client ISP Grafik-Server 21 ISP PHWEB – Web-basierte Bedienung der Neutrino-GLT-Leitzentrale Die Oberfläche der Kieback&Peter GLT-Leitzentralen kann auch mit einem herkömmlichen WEB-Browser, wie z. B. dem Microsoft Explorer oder dem Netscape Navigator, bedient werden. Hierzu wird die komplette GLT-Oberfläche in HTML, der Beschreibungssprache des Internet, umgesetzt. Auch hierbei macht sich die Architektur der GLT entscheidend bemerkbar. Der GLT-Server erkennt, dass der anfragende Client ein Webbrowser ist. Entsprechend bereitet er die Daten in das Browser-verständliche HTML auf. Um auch Sollwertänderungen von einem Browser aus zu ermöglichen, wurde Java-Script implementiert. Sie können mit Ihrer GLT-Leitzentrale in Kontakt bleiben, auch über das Internet/Intranet. Universell, von nahezu jedem PC in der Welt aufrufbar, kann die GLT-Leitzentrale mit Ihren wichtigsten Funktionen abgefragt und bedient werden. Internet Browser wie Netscape oder Internet Explorer Grafik-Client TCP/IP HTML HTML-Converter Grafik-Server 22 23 Die Neutrino-GLT-Leitzentrale – Kommunikationszentrum der Gebäudeautom GLT Fax E-Mail Voice internes Telefon SMS internes Telefon interne Nebenstellenanlage öffentliches Telefonnetz Telefon im Festnetz Mobiltelefon 24 ation In einer mobilen Gesellschaft muss man überall erreichbar sein, besonders von der GLT-Leitzentrale. Egal ob per SMS auf das Mobiltefon, per Fax oder direkt per Sprache auf Ihr Telefon, die GLT bleibt mit Ihnen in Kontakt, wenn es darauf ankommt. Gleichzeitig hält die GLT-Leitzentrale auch die Verbindung zu entfernten betriebstechnischen Anlagen und leitet Informationen aus diesen an Sie weiter. Alarm- und Ereignismanagement am Beispiel SMS – Short Message Service Jeder beliebige Alarm bzw. jedes Ereignis kann auf Wunsch mit der GLT Gebäudeleittechnik von Kieback&Peter als SMS auf ein Handy verschickt werden. SMS steht dabei für Short Message Service. Dahinter verbirgt sich die Möglichkeit, Texte auf das Display eines Handys zu versenden. Tritt die Störung oder das Ereignis auf, wählt die GLT die SMS-Zentrale des jeweiligen GSM-Funknetzbetreibers an und übergibt die Informationen, die auf dem Display des Handys ausgegeben werden sollen. Dies sind der Klartext des Datenpunktes, der aktuelle Wert des Datenpunktes und die Uhrzeit, wann das Ereignis oder die Störung aufgetreten sind. Die Informationen werden im Klartext auf dem Display des Handys dargestellt. Einige Handys geben beim Empfang einer SMS eine kurze akustische Mitteilung. Auf Wunsch kann von der Kieback&Peter GLT Gebäudeleittechnik auch ein so genannter Weckruf mit verschickt werden. In diesem Fall versendet die GLT Gebäudeleittechnik nicht nur die SMS, sondern ruft das entsprechende Handy direkt nach dem Versenden der SMS noch einmal an. Dies führt dazu, dass das Handy laut und vernehmlich klingelt. Sobald der Klingelton ertönt, legt die GLT automatisch wieder auf. Mit Ertönen des Klingeltons ist der Handy-Besitzer in jedem Fall darüber informiert, dass eine neue SMS-Nachricht auf seinem Handy vorliegt, und kann diese direkt am Display ablesen. Ein großer Vorteil der SMS-Benachrichtigung liegt darin, dass die entsprechende Nachricht nicht verloren geht, wenn sich das Handy gerade außerhalb eines Empfangsbereichs befindet oder wenn es ausgeschaltet ist. In diesem Fall wird die Nachricht von der SMSZentrale gespeichert und in dem Moment, in dem das Handy wieder empfangsbereit ist, automatisch gesendet. Das bedeutet, dass ein Alarm oder Ereignis, das per SMS übertragen wird, nicht verloren gehen kann. Spätestens beim nächsten Einschalten des Handys und Empfangsbereitschaft wird die SMS-Nachricht auf das Handy übertragen. Auf der GLT-Leitzentrale können Sie für jeden Alarm und jedes Ereignis festlegen, ob eine Übertragung per SMS stattfinden soll. Weiterhin kann festgelegt werden, ob die SMS nur bei Auftreten des Alarms bzw. Ereignisses oder auch zusätzlich bei der Beseitigung übertragen werden soll. Durch das Einrichten von Bereitschaftsgruppen kann die SMS-Nachricht auch an eine Gruppe von Empfängern versendet werden. SMS ist eine universelle und sichere Möglichkeit, um Alarm- und Ereignismeldungen zu versenden. Neben der GLT Gebäudeleittechnik können auch das DDC3000System von Kieback&Peter sowie die Heizungs-LüftungsRegler HRP/LRP mit angeschlossenem Modem direkt SMS versenden. 25 Die leistungsfähigen GLT-Softwarem für individuelle Anwendungen Die GLT Gebäudeleittechnik besteht aus einer leistungsfähigen Grundsoftware und einer Vielzahl von speziellen Softwaremodulen. Damit kann je nach Anwendungsfall die GLT um Softwaremodule und Funktionalitäten erweitert werden. Das ermöglicht eine maßgeschneiderte Lösung für jede GLT-Anwendung. SM06 Meldungsunterdrückung GLT-Softwaremodul zur Unterdrückung von Meldeschauern bei Auslösung einer vorangegangenen Meldung. SM20 Alarmbilder GLT-Softwaremodul zur Anzeige eines definierten GLT-Anlagenbildes bei Auftreten einer Störmeldung. SM75 Meldungsunterdrückung GLT-Softwaremodul zur Erfassung von Systemereignissen und Bedienerhandlungen nach Richtlinie 21CFR11 der FDA. SM08 Wartungsprogramm GLT-Softwaremodul zur vorbeugenden Wartung von betriebstechnischen Anlagen BTA und Anlagenteilen. SM21 Zeitschaltprogramm GLT-Softwaremodul zur zeitabhängigen übergeordneten Schaltung von Verbrauchern. Zusätzlich zu den DDC-Zeitprogrammen. SM05 Verknüpfungsketten GLT-Softwaremodul zum Aufbau von logischen Ketten, zur Berechnung von realen Anlagenwerten und zur Bildung von virtuellen Informationen. SM15 Trendkurven GLT-Softwaremodul zur Aufzeichnung von analogen und binären Soll- und Istwerten. Diverse Ausbaustufen. SM73 Video-Window GLT-Softwaremodul zum Einblenden von Einzelaufnahmen oder LiveVideos in Anlagenbilder. Information und Überwachung zugleich. 26 m odule 27 Die GLT – Vielseitig und überall Die Anforderungen an eine GLT Gebäudeleittechnik sind heutzutage vielseitiger als je zuvor. Neben der klassischen Leitwarte möchte man auf die Funktionen der GLT auch von anderen Orten, z. B. dem Büroarbeitsplatz, der Pförtnerloge oder direkt im Schaltschrank, zugreifen. Durch die betriebssystemübergreifende Ober- flächenübertragung ist dies jederzeit und unbeschränkt möglich. Über verschiedenartige Netzwerkverbindungen kann die GLT-Oberfläche innerhalb der Liegenschaft direkt an beliebigen Orten aufgerufen und bedient werden. Diese Bedienung kann auch von verschiedenen Orten zeitgleich geschehen. So kann z. B. in der Leit- 28 warte eine Trendkurve angezeigt werden, während in der Pförtnerloge Nutzungszeiten und am Schaltschrank Sollwerte verändert werden. Besonders interessant ist, dass die Oberflächenübertragung auch bei langsameren Kommunikationsformen, 29 beispielsweise Modem oder Mobiltelefon, gegeben ist. Die kompakte Photon-Technologie macht dies möglich. So kann die gesamte GLT-Leitzentrale auch uneingeschränkt von zu Hause per Modem bedient werden – optimal für einen Bereitschaftsdienst oder für den schnellen Eingriff von variablen mobilen Standorten. QNX – Das echtzeitfähige Betriebssystem der Neutrino-GLT-Leitzentralen Von Anfang an ist das echtzeitfähige Multiuser/Multitask Betriebssystem QNX der Garant für die Stabilität und hundertprozentige Verfügbarkeit der GLT-Leitzentralen. Herkömmliche Betriebssysteme sind mit einem monolithischen Betriebssystem-Kernel, dem Mittelpunkt des Betriebssystems, organisiert. Hier laufen wesentliche Teile, wie Grafiktreiber, Netzwerktreiber, Dateisystem usw., gemeinsam ab. Kommt es in einem Teilbereich zu einem Problem, steht das gesamte Betriebssystem und damit die GLT-Leitzentrale still. Um dieses Problem zu vermeiden, verwendet QNX eine andere Architektur. In einem sehr kompakten Mikro-Kernel laufen nur die Grundfunktionen des Betriebssystems ab. Netzwerktreiber, Dateisystem, Grafiktreiber usw. laufen außerhalb des Mikro-Kernel in separaten isolierten Programm- und Speicherblöcken. Das sorgt für einen effektiven und kompakten Programmcode. Gleichzeitig schützt diese Architektur wirksam vor Computerviren – bisher gab es in QNX-Systemen noch keinen einzigen Vorfall mit Computerviren. Durch die moderne Oberflächenübertragung kann die Oberfläche der QNXProgramme auch von anderen Betriebssystemen aufgerufen und bedient werden. Hierdurch ist ein hundertprozentiger Datenaustausch über Betriebssystemgrenzen hinweg möglich. 30 Mikro-Kernel-Architektur von QNX Garant für Zuverlässigkeit und Echzeitfähigkeit Grafiktreiber Windows Manager Anwendung Anwendung QNX Mikro-Kernel Dateisystem Netzwerktreiber Gerätetreiber 31 Alles ist möglich ... mit der Neutrino-GLT-Leitzentrale PHWEB PHWIN-Client OPC-Server DDE/OLE ODBC PHWIN Grafik-Server OLE-Server DDE/OLE-Server ODBC-Server HTMLConverter TCP/IP – Wählverbindung (DFÜ-Modem) – Netzwerk – Internet 32 Durch konsequente Integration von Kommunikationsstandards und Abläufen können die GLT-Leitzentralen universell mit anderen Systemen kommunizieren. Hierbei schränkt die Entscheidung für eine Kommunikationsform nicht die weiteren Möglichkeiten ein. Wenn Sie sich für einen Datenaustausch beispielsweise mit Tabellenkalkulationsprogrammen über DDE OLE entschieden haben, kann jederzeit auf OPC oder ODBC erweitert werden, um beispielsweise zusätzlich noch Datenbankanwendungen zu integrieren. Auch der 33 Anschluss von BACnet-Geräten wird dabei nicht eingeschränkt. Die Kommunikation kann dabei über die gleichen Netzwerkstrukturen und Übertragungswege laufen. Egal, für welchen Kommunikationsstandard der GLT-Leitzentralen Sie sich entscheiden, alle anderen Möglichkeiten stehen Ihnen weiterhin zur Verfügung, entweder sofort oder in der Zukunft. Die vielen Gesichter der GLT – Kreativität ohne Ende 34 35 Sie können mit uns reden, überall in Deutschland... Niederlassung Hannover Oldenburger Allee 15 D-30659 Hannover Tel. Vertrieb 0511 615 67 - 10 Tel. KD 0511 615 67 - 20 Telefax 0511 615 67 - 33 [email protected] Technisches Büro Bielefeld Oldentruper Straße 153 D-33605 Bielefeld Telefon 0521 928 02 - 0 Telefax 0521 928 02 - 33 [email protected] Niederlassung Karlsruhe Kleinoberfeld 7 D-76135 Karlsruhe Telefon 0721 986 63 - 0 Telefax 0721 986 63 - 11 [email protected] Technisches Büro Bodensee Kippenhauser Straße 13 D-88677 Markdorf-Ittendorf Telefon 07544 9533 - 0 Telefax 07544 9533 - 30 [email protected] Technisches Büro Kassel Rathausplatz 6 D-34246 Vellmar Telefon 0561 829 89 - 0 Telefax 0561 829 89 - 33 [email protected] Technisches Büro Bremen Bertha-von-Suttner-Straße 4 D-28207 Bremen Telefon 0421 432 53 - 0 Telefax 0421 432 53 - 33 [email protected] Technisches Büro Kiel Borsigstraße 17 D-24145 Kiel Telefon 0431 719 20 - 0 Telefax 0431 719 20 - 11 [email protected] Niederlassung Nürnberg Fürther Straße 212 D-90429 Nürnberg Telefon 0911 945 85 - 0 Telefax 0911 945 85 - 33 [email protected] Technisches Büro Regensburg Dr.-Gessler-Straße 37 D-93051 Regensburg Telefon 0941 920 79 - 0 Telefax 0941 920 79 - 33 [email protected] Technisches Büro Rosenheim Kolbermoorer Straße 36 D-83026 Rosenheim Telefon 08031 2457- 0 Telefax 08031 2457- 57 [email protected] Niederlassung Rostock Warnowallee 30 D-18107 Rostock Telefon 0381 24251 - 0 Telefax 0381 24251 - 33 [email protected] Niederlassung Ruhr Centroallee 269 D-46047 Oberhausen Telefon 0208 6219 - 0 Telefax 0208 6219 - 33 [email protected] Niederlassung Dresden Chemnitzer Straße 48a D-01187 Dresden Telefon 0351 876 25 - 0 Telefax 0351 876 25 - 11 [email protected] Technisches Büro Köln Max-Planck-Straße 42 D-50858 Köln Telefon 02234 957 95 - 0 Telefax 02234 957 95 - 7 [email protected] Niederlassung Düsseldorf Werftstraße 47 D-40549 Düsseldorf Telefon 0211 618 76 - 0 Telefax 0211 618 76 - 33 [email protected] Technisches Büro Leipzig Essener Straße 39 D-04357 Leipzig Telefon 0341 609 87 - 0 Telefax 0341 609 87- 33 [email protected] Niederlassung Erfurt Weimarische Straße 16a D-99099 Erfurt Telefon 0361 442 67- 0 Telefax 0361 442 67- 33 [email protected] Niederlassung Magdeburg Wiener Straße 2 39112 Magdeburg Telefon 0391 256 89 - 5 Telefax 0391 256 89 - 60 [email protected] Technisches Büro Strausberg Zillestraße 20 D-15370 Fredersdorf Telefon 033439 686 - 0 Telefax 033439 686 - 12 [email protected] Niederlassung Frankfurt Königsberger Straße 2 D-63179 Obertshausen Telefon 06104 6697- 0 Telefax 06104 6697- 33 [email protected] Niederlassung Mannheim Mundenheimer Straße 100 D-67061 Ludwigshafen Telefon 0621 586 04 - 0 Telefax 0621 586 04 - 12 [email protected] Niederlassung Stuttgart Breitwiesenstraße 28 D-70565 Stuttgart Telefon 0711 780 65 - 0 Telefax 0711 780 65 - 44 [email protected] Technisches Büro Gießen Robert-Bosch-Straße 17 D-35440 Linden Telefon 06403 7037- 0 Telefax 06403 7037- 33 [email protected] Niederlassung München Am Kirchenhölzl 12 D-82166 Gräfelfing Telefon 089 898 030 - 0 Telefax 089 898 030 - 50 [email protected] Technisches Büro Trier Wisportstraße 16 -18 D-54295 Trier Telefon 0651 938 98 - 0 Telefax 0651 938 98 - 33 [email protected] Niederlassung Hamburg Schillerstraße 44 D-22767 Hamburg Telefon 040 306 829 - 0 Telefax 040 306 829 - 33 [email protected] Technisches Büro Münster Ottmarsbocholter Straße 22 D-48163 Münster Telefon 02501 9606 - 0 Telefax 02501 9606 - 33 [email protected] Technisches Büro Wiesbaden Kreuzberger Ring 36 D-65205 Wiesbaden Telefon 0611 973 34 - 0 Telefax 0611 973 34 - 33 [email protected] Technisches Büro Wuppertal Linderhauser Straße 34 D-42279 Wuppertal Telefon 0202 266 23 - 0 Telefax 0202 266 23 - 33 [email protected] Zentrale: Kieback&Peter GmbH & Co KG Tempelhofer Weg 50 D-12347 Berlin Telefon 030 600 95 - 0 Telefax 030 600 95 - 164 www.kieback-peter.de [email protected] Werk Mittenwalde Dahmestraße 18 -19 D-15749 Mittenwalde Telefon 030 600 95 - 0 Telefax 030 600 95 - 629 Werk Trier Wisportstraße 16 -18 D-54295 Trier Telefon 0651 938 43 - 0 Telefax 0651 938 43 - 40 Technisches Büro Saarbrücken Talgarten 3 D-66625 Nohfelden Telefon 06852 9016 - 0 Telefax 06852 9016 - 20 [email protected] in Österreich Kieback&Peter Regeltechnik GmbH Niederlassung Wien Ignaz-Köck-Straße 9 A -1210 Wien Telefon +43 1 258 4472 - 0 Telefax +43 1 258 4472 - 20 [email protected] in der Schweiz Kieback&Peter AG Sihlbruggstrasse 140 CH-6340 Baar Telefon +41 41 766 33 - 11 Telefax +41 41 766 33 - 22 [email protected] 04 / 2004 D 5000 Niederlassung Berlin und Brandenburg Tempelhofer Weg 50 D-12347 Berlin Telefon 030 600 878 - 0 Telefax 030 600 878 - 33 [email protected]