Drittes Buch Der junge Liebhaber Daten Inhalt Reaktionen auf Der

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Drittes Buch Der junge Liebhaber Daten Inhalt Reaktionen auf Der
Drittes Buch
Der junge Liebhaber
Daten
Entstehungszeit- und ort: 2000 -2001 in Tübingen und Hamburg
Umfang: 213 Seiten
Inhalt
Linus Liebhaber hat nur ein Ziel: Er will Schriftsteller werden. Mit seinem 1000 Seiten umfassenden
Debüt erlebt er jedoch ein Debakel, das eine schöpferische Krise auslöst. Sein zweites Projekt wird
von Kritik und Publikum jedoch begeistert aufgenommen, so dass das Debüt um die Hälfte gekürzt
und unter anderem Titel erneut erscheint und die Spitze der Bestsellerliste erstürmt. Doch Zeit, seinen
literarischen Ruhm zu genießen, bleibt Linus nicht. Denn die Konkurrenz neidet ihm den Erfolg und
meidet ihn, die Medien wühlen in seinem Privatleben herum, und die braven Bürger wenden sich nach
der Veröffentlichung seines Romans Aufstand in Autasia von ihm ab. Linus sieht keinen anderen
Ausweg, als sich ins irische Exil nach Achill Island zurückzuziehen. Dort, wo einst Heinrich Böll lebte,
erfährt er, dass sein Idol Günter Grass den Nobelpreis erhalten wird.
Reaktionen auf Der junge Liebhaber – eine Vorschau
Ein Frankfurter Verlag begründete in seinem Antwortschreiben auf eher ungewöhnliche Weise,
warum er mir das Manuskript zurückschickte, obwohl ich kein Rückporto beigelegt hatte. Andere
Verlage meinten, dass dieser Roman für einen Insider durchaus lesenswert sei. Mein Stil wurde (zum
ersten Mal) konkret gelobt. Und (auch zum ersten Mal) konkret kritisiert. Was genau wie und warum
kritisiert wurde, können Sie am Ende dieser Seite hinter den Textproben nachlesen.
Textprobe 1
Linus ist Sohn eines Lehrerehepaares. Seine Mutter ist Grundschullehrerin und Kollegin von Linus’
Deutschlehrerin, bei der Linus einen Deutschaufsatz schreibt. Erst kurz zuvor hat Linus’ Mutter ihren
Sohn eindringlich davor gewarnt, das Wort „Ficken“ zu benutzen.
Das vierte Grundschuljahr neigte sich dem Ende zu, nur ein letzter Deutschaufsatz sollte noch
geschrieben werden. Die Lehrerin Frau Matzat diktierte folgende Vorgabe:
Ein Ballonverkäufer wollte auf dem Jahrmarkt rote Luftballons verkaufen. Dreißig Stück hatte er,
und am Abend, kurz vor Ende des Jahrmarktes, hatte er noch keinen verkauft.
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„So, dann schreibt mal die Geschichte zu Ende!“, lautete die Aufgabe.
Linus schrieb wie im Rausch vierzig Minuten, ohne ein einziges Mal den Stift aus der Hand zu
legen oder nachdenken zu müssen. Die Geschichte, die seine eigene war, entwickelte sich von selbst.
Als er das Heft Frau Matzat in die Hand drückte, war er sich sicher, eine Arbeit abgeliefert zu haben,
die die Lehrerin begeistern würde. Mira hingegen weinte nach der Stunde, weil ihr nichts eingefallen
war.
„Ihr habt wirklich tolle Ideen gehabt!“, sagte Frau Matzat, als sie zwei Tage später die
Klassenarbeit zurückgab.
Linus zweifelte nicht daran, dass damit nur er selbst gemeint sein konnte.
„Ich lese mal zwei besonders schöne Aufsätze vor!“
Frau Matzat begann mit dem Aufsatz eines unauffälligen Jungen. In seinem Aufsatz gelang es dem
Ballonverkäufer überraschend, alle Ballons zu verkaufen, da zufällig eine Schulklasse vorbeikam und
die Lehrerin für jeden der neunundzwanzig Schüler als Erinnerung an den Schulausflug einen
Luftballon kaufte. Natürlich nahm sie dem Ballonverkäufer auch den dreißigsten Ballon ab, damit auch
sie selbst eine Erinnerung hatte.
Ist das bekloppt, dachte Linus.
„Diesen Aufsatz fand ich besonders schön, weil ihr ja auch neunundzwanzig Schüler seid und es
sich wirklich um eine Geschichte handelt, die aus dem Leben gegriffen ist. Ich habe dafür eine Eins
gegeben!“, sagte die Lehrerin.
Während der Junge über seine Eins jubelte, flüsterte Linus seinen Nachbarn Matze und Olli zu:
„Jetzt kommt mein Aufsatz!“
„Der zweite Aufsatz, den ich euch vorlesen will, ist zwar sehr kurz, aber bekanntlich liegt ja in der
Kürze die Würze!“
Das konnte nicht der Aufsatz von Linus sein. Er schüttelte kaum merklich den Kopf und traute sich
nicht, Mira anzuschauen. Dies traute er sich erst recht nicht mehr, als Frau Matzat sagte:
„Es ist Miras Aufsatz! Sie hat geschrieben:
Nachdem der Ballonverkäufer noch eine Stunde gewartet hatte, war er ganz traurig und verließ
den Jahrmarkt. Er schaute seine schönen Luftballons an, die keiner haben wollte. Er ging durch die
Straßen und sah am Straßenrand einen alten Mann sitzen, der weinte.
„Was ist, alter Mann?“, fragte ihn der Ballonverkäufer.
„Ich bin so allein.“
„Ach, seien Sie doch nicht so traurig. Hier haben Sie einen Luftballon!“
Der alte Mann strahlte über das ganze Gesicht und sah sehr glücklich aus. Er lächelte und sagte:
„So nett war schon lange keiner mehr zu mir.“
Der Ballonverkäufer war auch glücklich. Er war zwar nur einen Ballon losgeworden, ohne Geld zu
verdienen, aber das Lächeln war schöner gewesen als alles Geld auf der Welt.
Ach Kinder, das war so schön, da musste ich fast weinen. Du hast auch eine Eins bekommen,
Mira!“
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Mira lachte vor Freude und schaute umgehend zu Linus, der ihrem Blick jedoch auswich. Als wäre
Miras Erfolg nicht schon schlimm genug gewesen, wurde Linus am Ende der Stunde von Frau Matzat
bei der Heftrückgabe auch noch übergangen.
„Dein Heft habe ich in der letzten Pause deiner Mutter gegeben, ich denke, wir lassen da die
Direktorin aus dem Spiel“, sagte sie zu ihm.
Linus hatte keine Ahnung, was seine Lehrerin damit sagen wollte.
Am Mittagstisch wurde das Geheimnis gelüftet. Christa las den Aufsatz ihres zehnjährigen Sohnes
vor, nachdem sie Günter aufgefordert hatte, genau zuzuhören.
„Ein Ballonverkäufer wollte auf dem Jahrmarkt rote Luftballons verkaufen. Dreißig Stück hatte er,
und am Abend, kurz vor Ende des Jahrmarkts, hatte er noch keinen verkauft. Er brauchte aber
dringend Geld und musste die Luftballons loswerden. Deshalb ging er zu einer Schießbude, nahm ein
Gewehr in die Hand und sagte zur Schießbudenbesitzerin:
„Wenn Sie mir nicht die Ballons abkaufen, dann schieße ich Sie tot.“
Die hübsche Schießbudenbesitzerin bekam einen Schreck und kaufte ihm sofort die dreißig
Luftballons ab. Aber viele Leute hatten das gesehen, und ein Mann wollte dem Ballonverkäufer eine
reinhauen. Dafür bekam er eine Kugel in den Kopf. Es blutete sehr doll.
„Ich schieße euch alle tot, wenn ihr euch rührt!“, sagte der Ballonverkäufer.
„Und Sie kommen als Geisel mit!“, sagte er zur Schießbudenbesitzerin.
Alle waren weiß im Gesicht. Ein anderer Mann brüllte den Ballonverkäufer an. Deshalb schoss der
Ballonverkäufer ihm in das Knie. Er ließ ihn leben, weil er gnädig war. Mit der Schießbudenbesitzerin
floh er. Sie hatte ein Auto, mit dem sie von Kiel wegfuhren. Bald waren sie in Italien, wo sie sich
verliebten. Sie heirateten und fickten und bekamen viele Kinder. Und wenn sie nicht gestorben sind,
dann ficken sie heute auch noch.“
Christa schaute Linus, der noch immer nicht wusste, ob seine Geschichte nun besonders gut oder
eher besonders schlecht war, streng in die Augen und sagte:
„Du, Linus, was hast du dir dabei gedacht!? Du solltest nicht mehr ficken sagen, und vor allem
hättest du es nie schreiben dürfen. Und wehe, du sagst oder schreibst es noch einmal! Ich bin deine
Mutter, und Frau Matzat ist meine Kollegin. Verstehst du, das ist echt oberpeinlich für mich. Zum
Glück hat sie dir einfach eine Fünf gegeben und hat die Arbeit nicht der Direktorin gezeigt. Mensch
Linus, was machen wir bloß mit dir. Was fällt dir denn dazu ein, Schatz!?“
Günter fiel nicht viel ein. Er schüttelte den Kopf, lächelte und sagte:
„Genial!“
Textprobe 2
Linus schreibt wie im Rausch seinen ersten Roman und versucht, mit seinem recht umfangreichen
Manuskript einen Verlag zu finden.
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In den Wochen vor Beginn des Semesters überarbeitete Linus das Manuskript. Allerdings wusste
er nicht, wo er größere Passagen hätte streichen können. Am Ende blieben von 1034 Seiten 1004
übrig. Zwanzig gebundene Manuskripte ließ er drucken und bezahlte dafür mehr, als er pro Monat von
seinen Eltern für das Studium bekam.
„Papa, ich habe ja nun nach euren Ratschlägen meinen Roman gekürzt, aber das ist doch alles
teurer, als ich dachte.“
„Ja ja, wir zahlen das, ist doch klar. Wenn du mal viel Geld verdienst, dann zahlst du es eben
zurück.“
Linus zweifelte nicht daran, seinen Eltern schon bald alles bis auf den letzten Pfennig plus Zinsen
zurückzahlen zu können. Aber was sollte er nun mit zwanzig Manuskripten anfangen, die einen Turm
von fast einem Meter Höhe ergaben? Da ihm nichts Besseres einfiel, schaute er sich im SPIEGEL die
Bestseller-Liste an und stöberte in Buchhandlungen. Mit dieser Methode hatte er schnell zehn Verlage
zusammen. Für den Notfall schrieb Linus sich weitere fünf Verlage heraus, fünf der zwanzig
Manuskripte wollte er allerdings auf jeden Fall behalten. Er nahm sich vor, sie für einen guten Zweck
zu versteigern, wenn er erst einmal berühmt sein würde.
Anfang Mai verschickte Linus zehn Manuskripte. Zwei nach Köln, zwei nach Berlin, zwei nach
München, zwei nach Frankfurt, eins nach Reinbek und eins in die Schweiz. Natürlich würzte er die
Zusendungen mit einem Lebenslauf inklusive der Garantie, dass es weitere, und zwar „noch
brillantere Liebhaber-Romane“ geben werde. Außerdem wies er Zürich auf seine Schwäche für Patrick
Süskind hin, dem es im Übrigen ja auch gelungen sei, „als unbekannter Autor einen Welterfolg“ zu
landen.
Obwohl die Manuskripte verschickt waren, blieben noch viele Fragen offen. Was sollte er zum
Beispiel tun, wenn ihm ein Verlag ein Angebot machte? Erst einmal abwarten? Wahrscheinlich würde
er einen Rundruf starten, um zu erfahren, was die anderen Verlage anzubieten hätten. Im August oder
September käme das Buch wohl heraus. Die erste anschließende Aktion wäre dann der Abbruch des
Studiums, die zweite die Rückzahlung der Anleihe an seine Eltern, was er vom Vorschuss machen
könnte. Die dritte Aktion wäre die Aufstellung eines Zeitplans bis Weihnachten. Für das
Weihnachtsgeschäft wäre es mit Sicherheit von Vorteil, eine kleine Lesereise zu organisieren und
viele Interviews zu geben. Auftritte in Talkshows? Das behielt sich Linus vor. Wie viele Bücher ließen
sich vor Weihnachten wohl verkaufen? Wie viele Bücher ließen sich überhaupt verkaufen? Linus
versuchte es mit Mathe, mit Stochastik. In Deutschland lebten seit der Vereinigung ein wenig mehr als
achtzig Millionen Menschen, von denen mindestens siebzig Millionen lesen konnten. Von diesen
siebzig Millionen waren aber wahrscheinlich zwanzig Millionen so dumm wie Sabine. Weitere zwanzig
Millionen waren so wie Jutta. Blieben dreißig Millionen. Dreißig Millionen! Wenn von diesen dreißig
Millionen nur jeder Zehnte neugierig auf den Roman wäre, dann würden drei Millionen Bücher verkauft
werden! Na ja, dachte Linus, wenn es erst einmal dreihunderttausend wären, wäre das auch nicht
schlecht.
Anfang Juni kamen die ersten beiden Reaktionen. Im Brief aus Frankfurt stand:
Sehr geehrter Herr Liebhaber,
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danke für die Zusendung Ihres Manuskriptes Vom Werden und Sterben einer Freundschaft. Leider
haben wir keine Verwendung dafür. Ihr Exemplar sende ich Ihnen beiliegend zurück.
xxx
„Hä?“, sagte Linus zu sich selbst, nachdem er vergeblich nach einer Begründung oder einem
Hinweis gesucht hatte, dass das Manuskript gelesen worden war. Im Brief aus Zürich stand:
Sehr geehrte Frau Liebhaber,
Haben Sie vielen Dank für Ihr Angebot.
Wir haben Ihr Manuskript sorgfältig geprüft, konnten uns aber leider nicht für eine Aufnahme in
unser Programm entscheiden. Unsere Absage bedeutet weder ein Werturteil noch mangelndes
Interesse. Auf unbestimmte Zeit sind unsere Kapazitäten durch langfristige Verpflichtungen wie auch
durch laufend neue Werke unserer Hausautoren völlig ausgeschöpft, so dass wir für eine Publikation
bei uns leider keine Möglichkeit sehen. Auch bitten wir Sie um Verständnis, dass wir unseren
Entscheid nicht im einzelnen begründen können. Wir danken Ihnen, dass Sie an uns gedacht haben
und wünschen Ihnen alles Gute. Ihr Manuskript schicken wir anbei zurück.
Mit freundlichen Grüßen
xxx
„Eh?!“, stieß Linus hervor, der nach einem Indiz suchte, dass wenigstens die beiliegende Post
angeschaut worden war.
Er fand jedoch nur Indizien dafür, dass gar nichts angeschaut worden war, schon die Anrede
gehörte dazu. Frau Liebhaber!?! Und was sollte sorgfältig geprüft bedeuten? Die ganzen 1004 Seiten
sorgfältig geprüft und kein Kommentar, oder was? Und eine Ablehnung bedeutete weder ein
Werturteil noch mangelndes Interesse? Was denn? Linus schüttelte den Kopf und ging zum Training,
um sich abzureagieren.
Auszüge aus der Verlagskorrespondenz
Reinbek /1.6.2001
Sehr geehrter Herr Saß,
vielen Dank für Ihre Manuskripteinsendung. Wir haben das Manuskript gelesen, müssen Ihnen aber
leider sagen, dass wir keine Möglichkeit sehen, den Text in unserem Programm zu veröffentlichen.
Mit unserer Entscheidung ist kein Werturteil verbunden, es kann also durchaus sein, dass Sie bei
einem anderen Verlag bessere Chancen für eine Veröffentlichung haben.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. XXX
Anlage: 1 Manuskript „Der junge Liebhaber“
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Frankfurt/29.6.01
Lieber Herr Saß,
[...] Wie Sie wissen, können wir Ihnen den Text eigentlich nur gegen entsprechendes Rückporto
zurücksenden. Da Sie aber bereits bei der letzten Manuskripteinsendung 60 Pfennig draufgelegt
haben (für ein Eis, wie Sie meinten), schicke ich Ihnen den jungen Liebhaber heute mal so zurück.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Köln/28.06.01
Sehr geehrter Herr Saß,
[...] Wir haben ... uns auch sehr über die Betriebssatire und selbstbezügliche Aspekte dieser Situation
(S. 127ff) amüsiert, sehen aber dennoch leider keine Möglichkeit, Ihren Text erfolgreich in unserem
Programm zu etablieren. [...]
Mit freundlichen Grüßen aus Köln
XXX
Leipzig/29.8.01
Sehr geehrter Herr Saß,
Ihre Wut auf Formabsagen kann ich verstehen. [...] Sie haben zweifellos Talent zum Erzählen, doch
inhaltlich hat uns das Manuskript nicht überzeugt. Wir halten die Zielgruppe, die Sie ansprechen, für
zu klein. [...]
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Hamburg/18.6.01
Sehr geehrter Herr Saß,
ich bedanke mich auf das Herzlichste für ... das Manuskript „Der junge Liebhaber“, das zu lesen ich
das Vergnügen hatte. Nun, sehr witzig, fast schon komisch, aber das ist natürlich der Spaß eines
Insiders. Insgesamt fehlte mir noch zu sehr das Allgemeingültige... etwas, was jenseits des eigenen
Horizonts auch andere Leser erhellt. Sonst bleibt doch alles eine – durchaus geschickte –
Fingerübung.
Mit besten Grüßen
XXX
Stuttgart/19.12.01
Lieber Herr Saß,
[...] Wären doch die Zeiten danach, dass man solche Texte drucken könnte. Spielerische, ironische
Beiträge zum Kultur- und Kultusleben. Leider aber sind die Zeiten nicht danach. [...]
Mit freundlichen Grüßen
XXX
München/20.08.01
Lieber Herr Saß,
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[...] Sie schreiben einen sehr flotten, emotionalen, unterhaltsamen Stil, der aber nicht ganz zu dem
Ton des Programms passt, das hier bei XXX gemacht wird. [...] Ich muss Ihnen daher Ihre
Manuskripte wieder zurückschicken, denke aber, dass Sie ohnehin in einem anderen Programm
besser aufgehoben wären. Ich finde aber auch, Sie sollten in Ihrer Sprache etwas dezenter werden.
Sie wirkt oft etwas überorchestriert, zu direkt aus dem Alltag übersetzt, und Sie sollten sich mehr
Lakonik, mehr Zurückhaltung und, ich denke auch, weniger wörtliche Rede verordnen.
Mit besten Grüßen
Ihr
XXX
Verzeichnis der in Der junge Liebhaber erwähnten Autoren, Werke und
Literaturkritiker
Allende, Isabel
Baudelaire, Charles
Böll, Heinrich
Gruppenbild mit Dame
Die verlorene Ehre der Katharina Blum
Brecht, Bertolt
Brussig, Thomas
Helden wie wir
Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Camus, Albert
Der Fremde
Die Pest
Crichton, Michael
Christie, Agatha
Dostojewski, Fjodor Michailowitsch
Doyle, Roddy
The Commitments
Evans, Nicolas
Der Pferdeflüsterer
F., Christiane
Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
Follett, Ken
Fontane, Theodor
Effi Briest
Flaubert, Gustave
Madame Bovary
Frank, Anne
Das Tagebuch der Anne Frank
Fredriksson, Marianne
Frisch, Max
7
Gaarder, Jostein
Sofies Welt
García Márquez, Gabriel
Hundert Jahre Einsamkeit
Liebe in den Zeiten der Cholera
Goethe, Johann Wolfgang
Faust
Die Leiden des jungen Werther
Gordon, Noah
Grass, Günter
Die Blechtrommel
Katz und Maus
Hundejahre
Ein weites Feld
Mein Jahrhundert
Grimmelshausen, Johann Jakob Christoffel
Der abenteuerliche Simplicissimus
Grisham, John
Hesse, Hermann
Hermann, Judith
Sommerhaus, später
Hegner, Heiko
Über die lasterhafte Liebe
Hölderlin, Friedrich
Irving, John
Garp und wie er die Welt sah
Gottes Werk und Teufels Beitrag
Das Zirkuskind
Konsalik
Lenz, Siegfried
Das Feuerschiff
Die Deutschstunde
Leon, Donna
Licht, Benjamin
Geil
Lindgren, Astrid
Mann, Heinrich
Mann, Thomas
Die Buddenbrooks
Der Tod in Venedig
McCourt, Frank
8
Noll, Ingrid
Pilcher, Rosamunde
Proust, Marcel
Reich-Ranicki, Marcel
Roy, Arundhati
Sade, Marquis
Saramago, José
Sartre, Jean Paul
Schiller, Friedrich
Schulze, Ingo
Simple Stories
Süskind, Patrick
Das Parfum
Vargas Llosa, Mario
Verne, Jules
Vian, Boris
Wallace, Edgar
Wallraff, Günter
Walser, Martin
Der springende Brunnen
Welsh, Irvine
Trainspotting
Wolf, Christa
Wolf, Stefan
Angst in der 9a
Zola, Emile
Germinal
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