Weihnachts nüsse ge - Friedrich-Bayer

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Weihnachts nüsse ge - Friedrich-Bayer
CRONENBERGER WOCHE
12./13. Dezember 2014
Seite 8
„Coco und Andy“ für den Gabentisch
Weihnachten, das ist auch die
Zeit des Jahres, in der man gerne liest. Coco, der Affe, und Andy, der Bär, können es kaum
noch erwarten: Denn ihre Bücher sind genau das Richtige für
ein gemütliches Weihnachtsfest
im Kreise der Familie. Sie begeistern mit ihren Geschichten
kleine Leseratten zwischen vier
und acht Jahren sowie Erwachsene gleichermaßen und nehmen sie mit auf eine Reise durch
die Welt – oder durch Wuppertal. Die Geschichten der beiden
Freunde des Cronenberger Autors Matthias Müller-Friedrichs
eignen sich somit auch als Weihnachtsgeschenk: „Coco und Andy besuchen Wuppertal – eine Stadtbesichtigung für Kinder“ für
7,95 Euro und der erste Band mit zehn weiteren Geschichten für 15,90 Euro warten mit vielen Seiten und farbigen Illustrationen auf. Erzählt werden lehrreiche, spannende und unterhaltende Geschichten mit Coco und Andy. Beide Bücher gibt es in der CW-Geschäftsstelle, Kemmannstraße 6,
sowie beim Autoren selbst per Mail an [email protected]. Übrigens: Coco und Andy haben
auch eine eigene Homepage, auf der man die beiden kennenlernen kann: www.coco-und-andy.de.
HERBSTSPEZIAL:
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Letzte Karten
für Silvester
Ortsmitte. Nur noch einige Restkarten sind für die große SilvesterParty mit DJ im Steinhaus des
„Cronenberger Festsaals“ erhältlich. Diese kosten inklusive Fullservice 85 Euro pro Person. Weitere Infos und Vorverkauf an der
Holzschneiderstraße 16 oder unter
der Telefonnummer 69 81 529.
Bingo beim
Sparverein
Cronenberg. Ein Weihnachtsbingo spielt der Sparverein des „Dörper Fässchens“ schon am morgigen Samstagabend in der Gaststätte an der Hauptstraße. Los geht es
um 19 Uhr, auch Gäste sind herzlich zum Bingo willkommen.
FBR Kooperation mit Firma Heinz Berger
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Küllenhahner Realschüler lernen bei dem
Kohlfurther Maschinenbauer, wie man
einen Roboter programmiert.
Küllenhahn. Hörbar viel Spaß
hatten Julia und Gina: Die Neuntklässlerinnen der Friedrich-BayerRealschule (FBR) lachten und
unterhielten sich angeregt. Überraschung, denn diese freudige Schüler-Szene spielte sich an einem
Nachmittag nach Schulschluss ab.
Der Motivation tat das keinen Abbruch, schließlich zählen die 14
beziehungsweise 15 Jahre alten
FBR-Schülerinnen zu den Teilnehmern einer Freiwilligen-AG für
naturwissenschaftlich interessierte
Schüler der Küllenhahner Realschule.
Und an dieser haben offensichtlich auch die Kooperationspartner
Spaß: Nach der Firma Stahlwille
Weihnachts genüsse
und der Abfallwirtschaftsgesellschaft sowie dem Finanzamt zählt
neuerdings auch die Maschinenfabrik Heinz Berger zu den Partnern.
Und in einer Halle, in der die
Kohlfurther Firma sonst eine Auswahl ihrer Maschinen-Produkte
Kunden präsentiert, war die Technik-AG vom Schulzentrum an besagtem Nachmittag zu Gast.
Benjamin Johann, Inbetriebnahme-Ingenieur des Kohlfurther Maschinenbauers, weihte Julia, Gina
und ihre AG-Mitschüler an einem
recht simplen Beispiel in die Geheimnisse der Programmierung eines Roboters ein: In den „Arm“
des Vollautomaten wurde ein Edding-Stift gespannt, dann galt es
den Roboter entsprechend zu „füttern“, sodass er „das Haus vom Nikolaus“ zu Papier brachte. Vorweg: Die jungen Realschülerinnen
gingen am Ende jeweils mit einem
robotergezeichneten NikolausHaus nach Hause. „Das war interessant – in der Schule lernen wir
Mathematik, jetzt wissen wir, wozu man sie braucht“, urteilten Gina
und Julia zum Abschluss.
Ziel erreicht galt damit für Benjamin Johann: „Wir möchten Begeisterung für Technik wecken
„Es ist ganz toll, wenn sich die A-ha-Erlebnisse bei den Schülern
einstellen“, freut sich Birgit Emde vom FBR-Förderverein über die
neue Kooperation.
und vermitteln, wie angewandte
Mathematik umgesetzt werden
kann“, zollte der Berger-Ingenieur
Gina und Julia zugleich ein Kompliment. Das „Nikolaus-Haus“ sei
ein kleiner Intelligenztest – „sie
haben das an einem halben Tag geschafft, das war sehr gut.“
Apropos: Sehr gut findet FBRLeiter Hartmut Eulner die Kooperation mit der Berger-Maschinenfabrik: „Wir haben hier die einmalige Chance, in die Welt der Technik einzutauchen“, dankte Eulner
Berger-Geschäftsführer Dr. Andreas Groß für die Zusammenarbeit:
„Für die Schüler ist es etwas ganz
Besonderes.“ Für Berger-Chef Andreas Groß ist die Kooperation indes so etwas wie eine Investition
in die Zukunft und zur Standortsicherung, nicht umsonst unterhält
die Kohlfurther Firma bereits Kooperationen mit der Junior-Uni
und dem Bergischen Schul-Technikum (BeST). Die Kooperation
sei eine Win-Win-Situation: „Wir
leben in Deutschland vom Nachwuchs, der sich für Technik interessiert – Fachkräfte fehlen in den
Firmen“, unterstrich Groß, dass
Berger an einer langfristigen Kooperation mit der Friedrich-BayerRealschule interessiert sei.
Veridiana Fromm So schön
„plakativ” ist Wuppertal
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Cronenberg. Veridiana Fromm ist
eine kreative Cronenbergerin. Davon konnten sich erst jüngst die
Besucher des Küllenhahner Advents überzeugen, wo die 44-Jährige mit einem Stand vertreten war.
Davon können sich aber seit 2011
auch Internetnutzer ein Bild machen: Unter veridianafromm.blogspot.de betreibt die 44-Jährige einen Kreativ-Blog. Der aktuelle
Beitrag hier lautet: „Oh, wie schön
ist … Wuppertal!“
Bislang beschäftigte sich Veridiana Fromm vornehmlich mit
Schmuck (Schmuckglasknöpfe)
sowie dem Entwurf von Grafiken
für Anhänger, Karten oder auch Alben, die sie auch als kostenfreie
„Freebies“ zum Herunterladen anbietet. Nun hat die Cronenbergerin
ihr erstes Plakat entworfen – ein
Wuppertal-Plakat. Vor allem inspiriert durch ein Design-Plakat zu
Kopenhagen verbrachte die 44Jährige viel Zeit vor dem Computer. Herausgekommen ist ein Poster
mit Dingen, die das Wuppertaler
Stadtbild prägen: Schwimmoper,
Engels-Haus, Elisenturm, Stadthal-
le, Laurentiuskirche sind darauf zu
sehen, die Schwebebahn natürlich
auch, aber ebenso zeigt das
Fromm-Poster ein Motiv, das die
Wupper, den vielen Regen und Pina Bauschs Tanztheater symbolisiert, und ein weiteres, welches für
den Zoo und das viele Grün der
Stadt steht.
Zunächst einmal hat die Cronenbergerin „nur“ im Tal Ausschau gehalten, auch von der (Cronenber-
Und wer sich ein solches Plakat
auch einmal für Cronenberg
wünscht, dem kann geholfen
werden: In Zusammenarbeit
mit Veridiana Fromm ruft die
CW dazu auf, Dörper MotivVorschläge zu machen: „Da lässt sich bestimmt was machen”, ist Veridiana Fromm überzeugt und mit uns zugleich gespannt, welche Dörper Sehenswürdigkeiten für die CW-Leser auf ein Cronenberg-Plakat gehören.
Kleines Bonbon zu dem Aufruf: Die ersten Ideengeber, die sich per E-Mail
an info @ cronenberger-woche.de melden, erhalten als Dankeschön je
zwei Postkarten mit dem Wuppertal-Motiv.
Vorschläge für
Cronenberg-Plakat
ger) Höhe aus betrachtet, ist das
Wuppertal-Plakat dennoch ein
„Hingucker“ geworden. Geschuldet ist das auch dem Retro-Stil der
1950er/60er Jahre, in denen
Fromm ihre klaren Grafiken der
Sehenswürdigkeiten inszeniert –
„das gefällt mir sehr!“, lautet dazu
ein Kommentar auf der facebookSeite der Künstlerin, „Perfekt!
Yeahhhh“ und „das haste wieder
sooooo schöööön gemacht“, befinden andere zu dem Tal-Poster von
der Höhe, die Resonanz ist durchweg positiv, freut sich die 44-jährige Grundschullehrerin.
Wer sich selbst ein Bild machen
möchte, das Wuppertal-Poster von
Veridiana Fromm ist zum Preis von
13 Euro in der Buchhandlung
Mackensen sowie in Cronenberg
bei Nettesheim zu haben. Übrigens
gibt es das Motiv auch als Postkarte für 1,50 Euro.

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