Herbst 2010.pub - Pfarrverband Dachau

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Herbst 2010.pub - Pfarrverband Dachau
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Pfarrbrief
Herbst 2010
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Inhalt:
Grußwort ........................................................................................... S. 3
Abschied von Pastoralreferentin Martina Schlüter ................ S. 5 / S. 6
Die erste Stadtteil-Kirche in Dachau ................................................. S. 8
Aus dem Pfarrgemeinderat ................................................................ S. 10
Madegassischer Abend ...................................................................... S. 11
„Macht hoch die Tür“ - Adventsmarkt 2010 ..................................... S. 12
Dreißig Jahre Nachbarschaftshilfe in Mariä Himmelfahrt................. S. 14
Termine für die Kinder unserer Pfarrei.............................................. S. 17
Neues von unserem Pfarrkindergarten ............................................... S. 18
Schulweghelfer gesucht ..................................................................... S. 19
Die neue Orgel für Mariä Himmelfahrt ............................................. S. 20
Konzerte............................................................................................. S. 21
Gratulation an Helmut Hofner zum 90. Geburtstag ........................... S. 22
Unsere Gemeinde feiert - das Pfarrfest ............................................... S.24
Einige Angebote unserer Pfarrei - Hoagart‘n .................................... S. 25
- Ökumenisches Frühstück ............................................................... S. 26
- Seniorennachmittage ...................................................................... S. 26
- Kolping ........................................................................................... S. 26
- Dachauer Forum ............................................................................. S. 27
Für unsere Grundschüler: Kinderbibeltage ........................................ S. 28
Pfarrnachrichten ................................................................................. S. 29
Aus dem Leben der Pfarrgemeinde ........................................ S. 29 / S. 30
Gruppen und Angebote ...................................................................... S. 31
Mitarbeiter der Pfarrei Mariä Himmelfahrt ....................................... S. 32
Herausgeber:
Pfarrei Mariä Himmelfahrt, Am Heideweg 3,
85221 Dachau, Tel. 0 81 31/73 59 40
Redaktionsteam:
Peter Kalteis; Anna Mayrhofer, Peter Heimann, Dieter Reinke,
Peter Schwankhart, Dr. Raimund Winkler
Verantwortlich:
Peter Kalteis
Auflage:
1.100 Exemplare
Druck:
Druckhaus Kastner, Wolnzach
Redaktionsschluss für
den nächsten Pfarrbrief:
Donnerstag, 28. Oktobr 2010
Homepage:
www.mh-dachau.de
Grußwort
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Liebe Pfarrangehörige, liebe Mitbürger von Dachau-Süd,
ein unvergesslich schöner Sommer geht zu Ende, die Schulferien und der Urlaub sind für die
meisten vorüber. Wir haben aufgetankt und gehen energiegeladen in die vor uns liegende Zeit
und ihre Herausforderungen.
Wenn wir die vor uns liegenden
Aufgaben in allen Lebensbereichen und auch in der Kirchengemeinde als Chance und Aufbruch
verstehen, dann haben wir die
richtige Einstellung zu dem, was
kommt. Es wird manches neu
und manches anders – nicht nur
für jeden Schüler, nein, in diesem
Herbst auch für alle unsere Gemeindemitglieder. Denn – wenngleich wir dafür bisher auch noch
kein amtliches Schriftstück in
Händen haben – der „Pfarrverband“ kommt. Und noch in
diesem Jahr werden wir die Änderungen spüren. Mariä Himmelfahrt wird sich mit dem Pfarrverband St. Jakob und der Pfarrei
Mitterndorf zu einer StadtteilKirche zusammenschließen.
Ich setze darauf, dass wir mit
einer Einstellung der gläubigen
Gelassenheit und einer guten
Haltung zur Zukunft unseren
Weg als neu gegliederte Kirche
gehen werden. Viele tragen dazu
bei, die ein Engagement in der
Gemeinde übernommen haben.
Denn es ist ja eine Kirche, die allen gehört, nicht nur denen, die
der Erzbischof dafür bestellt hat.
Ich möchte es so in ein Bild fassen: Wie schon in den vergangenen mehr als 50 Jahren seit ihrer
Gründung wird die Pfarrei Mariä
Himmelfahrt in Dachau Süd
wachsen wie ein Baum und stetig
aufs Neue dauerhafte Jahresringe
ausprägen. Und nicht wenige
Menschen werden diesem Baum
beim Heranwachsen zusehen, sie
werden sich angezogen fühlen
und gern sich in seiner Nähe aufhalten.
Und in 50 Jahren wird dann vielleicht ein Festredner in seiner
Ansprache zum 100. Geburtstag
der Pfarrei Mariä Himmelfahrt
zuversichtlich und gar nicht wehleidig mit den Worten aus Psalm
1 sagen können:
Wohl dem Mann, der nicht dem
Rat der Frevler folgt,
nicht auf dem Weg der Sünder
geht,
nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern Freude hat an der Wei-
4
Grußwort
sung des Herrn,
über seine Weisung nachsinnt bei
Tag und bei Nacht.
Er ist wie ein Baum,
der an Wasserbächen gepflanzt
ist,
der zur rechten Zeit seine Frucht
bringt
und dessen Blätter nicht welken.
Alles, was er tut,
wird ihm gut gelingen.
Lassen Sie uns also so starten!
Es grüßt Sie herzlich im Namen
aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Pfarrei Mariä Himmelfahrt
Peter Heimann
Pastoralreferent
Zu unserem Artikel (auf Seite 20) über den verheerenden Zustand der Orgel:
Sehen Sie selbst!
Pfarrnachrichten
5
Abschied von Pastoralreferentin Martina Schlüter
Wie sehr wir alle „Menschen unterwegs“ sind und das Gemeinsame
sich immer nur ergibt, weil der andere auch gerade für eine Weile da
ist, wo ich bin, und wir so gemeinsam etwas wirken können, das Ganze aber auch nicht zwangsläufig
immer so sein muss, das merken wir
besonders, wenn „plötzlich“ wieder
ein Abschied angesagt ist. Jemand
geht, und wir sind überrascht, dass
das Gemeinsame plötzlich nicht
mehr sein kann. Aber eigentlich ist
melfahrt gewirkt und war uns eine
sehr liebe Kollegin. Sie hat sich in
diesen Jahren mit viel Energie und
Leidenschaft eingebracht – von der
Kinder- und Familienarbeit, der
Gestaltung vieler Gottesdienste und
der Hinführung der Kinder zur
Erstkommunion bis zu ihrer Aufgabe als Trägervertreterin im Bereich
des Kindergartens.
Überall ist ihre Kompetenz zu spüren gewesen und ihr Anliegen, die
Menschen in einer guten Weise zu
begleiten. Dass wir jetzt sehr zuversichtlich auch dem Neubau unseres
Kindergartens entgegensehen können, ist nicht zuletzt auch ihrem
großen Bemühen, immer wieder die
Fäden zusammenzuführen, zu verdanken.
Heute sagen wir nun DANKE für
die gemeinsame Zeit, für die Mitarbeit im Team, für ihre Freundschaft,
ihre Bereitschaft und ihr Bemühen,
das auch wieder das Normale – wie gemeinsam mit vielen anderen
Menschen in unserer Pfarrei zu
lange die gemeinsame Zeit auch
leben und an der Kirche hier
immer gewährt haben mag.
Der Augenblick des Abschieds ver- mitzubauen. Wir wünschen ihr auf
dem weiteren Weg als Seelsorgerin
wirrt ein wenig, macht vielleicht
auch traurig, aber er lässt vor allem im Krankenhaus „Augustinum“ in
München ebenso viel Freude, wie
auch hervortreten, was einen mit
Dankbarkeit erfüllt. So geht es uns sie sie uns hier hat spüren lassen.
auch jetzt – beim Abschied unserer Und zur Begleitung und als Schutz
für alle Tage wünschen wir ihr den
Pastoralreferentin, Frau Martina
Schlüter. 5 Jahre hat sie als Seelsor- Segen Gottes.
gerin in unserer Pfarrei Mariä HimWolfgang Borm, Pfarrer 6
Martina Schlüter verlässt die Pfarrei
Abschied
Vor dir liegt ein Land.
Das Licht auf seinen Ufern wartet auf dich.
Du lässt das Gewesene versinken
Und gehst dem Feuer und der Weite in dir nach.
Du lässt dich in deiner Sehnsucht nicht beirren
und nicht aufhalten auf deinem Weg.
Kostbar sind die Regungen, die dich zum Leben tragen.
Ich sehe dich das Paddel ergreifen.
Mit kräftigen Schlägen ziehst du das Himmels- und das Wasserblau zu dir
heran.
Den Blick auf das ferne Ufer.
Du lässt die Musik in dir nicht sterben.
Du wirst ein singendes Feld
und die erfüllte Stille des Himmels,
die Saiten deines Lebens klingen.
Du darfst nicht sterben mit deiner einmaligen Melodie
Noch ungespielt in dir.
(Ulrich Schaffer)
Liebe Gemeinde,
es ist nicht ganz einfach, nach 5 Jahren hier wieder zu gehen. Wo ich
mich doch eigentlich gerne einnisten
und beheimatet sein möchte. Ich
gehe ja auch nicht, weil ich hier
nicht gerne bin. Die Arbeit mit den
Kindern und den verschiedenen
Gruppen bei Erstkommunionvorbereitung, Bibeltagen, zur Vorbereitung von Gottesdiensten und im
Kindergarten hat mir unendlich viel
Freude gemacht. Sie alle werden mir
fehlen.
Und dennoch zieht es mich weiter,
um einen lang gehegten Traum
Wirklichkeit werden zu lassen.
Schon vor über 20 Jahren habe ich
ein Jahr lang ein Pflegepraktikum in
einem Krankenhaus absolviert und
bin so erst zum Theologiestudium
gekommen. Die Diplomarbeit über
die Hospizbewegung war ein nächster Schritt. Es folgten die Ausbildung zur Notfallseelsorgerin und
schließlich die klinische Seelsorgsausbildung. Der Grundstock ist ge-
Martina Schlüter verlässt die Pfarrei
legt, jetzt heißt es, erste neue Schritte zu wagen und zu sehen, ob mein
Traum Bodenhaftung bekommt. Ab
September werde ich im Klinikum
Augustinum in Kleinhadern zusammen mit einer evangelischen Kollegin Patienten und Personal betreuen
und mich auch um den ehrenamtlichen Besuchsdienst kümmern. Keine ganz leichte, aber doch sehr
wichtige Aufgabe. Ich bin gespannt,
welche Saiten in mir zum Klingen
kommen.
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Auch die Gemeinde hier geht neuen
Zeiten entgegen. Und so wünsche
ich Ihnen allen den Mut, sich auf das
Neue einzulassen, das Vertrauen
darauf, dass aus Veränderung neues
Leben wächst, und vor allem Gottes
Segen. Viele ungespielte Melodien
warten darauf, gespielt zu werden.
Danke für alles!
Martina Schlüter
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Die erste Stadtteil-Kirche in Dachau
Liebe Pfarrgemeinde,
die Kirchenlandschaft wandelt sich,
das wissen wir seit langem. Und ab
01. September 2010 wird nun auch
unsere Pfarrei Mariä Himmelfahrt
Teil einer neuen Stadtteilkirche in
Dachau sein.
Vor allem der Priestermangel, aber
auch die abnehmende Zahl von
Gläubigen hat ja dazu geführt, dass
immer mehr Pfarrgemeinden zusammengelegt werden müssen. Das Projekt „Dem Glauben Zukunft geben“
hat das für die Gemeinden in unserer
Diözese nochmal besonders deutlich
werden lassen. Seit März dieses Jahres sind nun die neuen Seelsorgseinheiten in ihrer räumlichen Struktur
durch unseren Erzbischof bestätigt.
Für uns bedeutet dies zunächst, dass
4 Pfarrgemeinden unter einem Dach
zusammenführt werden: die Pfarreien des schon bestehenden Pfarrverbandes, St. Jakob, Dachau, und St.
Ursula, Pellheim, dann Mariä Himmelfahrt und St. Maria und St. Nikolaus, Mitterndorf.
gerufen, auch wenn die nominelle
Erhebung erst zu einem späteren
Zeitpunkt geschehen kann.
Die neue Struktur wird natürlich für
alle Beteiligten auch eine gewisse
Umgewöhnung bedeuten. Trotz regelmäßigen Gottesdiensten in den
Pfarrkirchen und weitgehend regelmäßigen auch in den Filialkirchen
wird sich die Aufmerksamkeit für
das kirchliche Angebot doch noch
deutlicher über die gewohnten Pfarreigrenzen hinaus erstrecken müssen. Manches organisatorisch notwendige WENIGER könnte ja so
vielleicht auch zu einem erlebten
MEHR werden. Auch durch das Zusammenwirken aller Seelsorger und
Seelsorgerinnen aus den bestehenden Pfarreien ergeben sich wieder
neue Chancen.
Die Lebendigkeit unserer Pfarrgemeinden wird also hoffentlich bestehen bleiben. Die vielen ehrenamtlichen Frauen und Männer, die auch
bisher schon das Pfarrleben in weiten Teilen getragen haben, sind
Da Pfarrer Richard Nowik aus Mit- künftig genauso wichtig, um eine
kirchliche Heimat „vor Ort“ spürbar
terndorf ab 1. September 2010 die
werden zu lassen. Dennoch muss
Leitung des Pfarrverbandes
Odelzhausen übernimmt und für ihn auch der Blick auf das größere Ganze der Kirche vor Ort wachsen. Das
kein anderer Priester mehr nachWichtigste ist doch, dass wir uns als
kommt, wird die Stadtteil-Kirche
damit faktisch ab 1. Sept. ins Leben Christen und Christinnen erleben
Die erste Stadtteil-Kirche in Dachau
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können, dass wir gemeinsam unse- änderungen gut zurechtkommen
können. Ich wünsche es uns allen.
ren Glauben feiern und uns auch
weiterhin vom Geist Jesu Christi ansprechen und bewegen lassen können und wollen. Wenn uns das
Wolfgang Borm, Pfr.
wichtig bleibt, dann werden wir
auch mit den jetzt anstehenden VerGeplante Gottesdienstordnung für die neue Stadtteil-Kirche
an Sonntagen - ab September 2010
Sie sieht bei 3 Priestern und weiteren pastoralen Mitarbeiter/innen vor,
dass in den
 Pfarrkirchen in der Regel mind. eine Eucharistiefeier am Sonntag
 in den Filialkirchen regelmäßig berechenbar Sonntagsgottesdienst alle
2 Wochen gefeiert werden kann.
1. Sonntag
2. Sonntag
3. Sonntag
4. Sonntag
5. Sonntag
St. Jakob
Vorabend
10.00 Uhr
Vorabend
10.00 Uhr
Vorabend
10.00 Uhr
Vorabend
10.00 Uhr
Immer
wie der 3.
Sonntag
Mariä
Himmelfahrt
10.00
19.00
10.00
19.00
10.00
19.00
10.00
19.00
8.30
8.30
8.30
8.30
Mitterndorf
10.00
8.30
8.30
10.00
Prittlbach
Vorabend
---
8.30
8.30
Etzenhausen
10.00
Wortgottes- --dienst
10.00
---
10.00
---
8.30/10.00
Wortgottesdienst
---
Vorabend
---
---
Vorabend
Pellheim
Unterbachern --Günding
Eschenried
8.30
---
8.30
Ausnahmen von dieser Regel: Hohe Feiertage, Erstkommunion, besondere Feste
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Aus dem Pfarrgemeinderat
Der neu gewählte Pfarrgemeinderat nimmt die Arbeit auf
Im Mai hat der PGR in seinem ersten Klausurtag seine Ziele und
Schwerpunkte erarbeitet. Die PGRmitglieder sehen sich als Bindeglied
und Koordinator der verschiedenen
Gruppen und als Impulsgeber für
neue Entwicklungen in der Pfarrei.
Die Kontaktpersonen im PGR für
die bestehenden Arbeitskreise sind:
AK Eine Welt: Karl Mayrhofer
AK Erwachsenenbildung:
Peter Heimann
AK Feste & Feiern: Thomas Merk
AK Jugend: Korbinian Etterer
AK Öffentlichkeitsarbeit:
Anna Mayrhofer
AK Ökumene: Andrea Jann
AK Senioren: Theresia Heinicke
AK Soziales Netz
(Soziales & Karitatives):
Cornelia Mirlach-Koch
Zur Mitarbeit in den Arbeitskreisen
sind alle Pfarreimitglieder eingeladen.
In den nächsten Jahren wird uns
auch das Thema Stadtteilkirche intensiv beschäftigen. Eine erste gemeinsame Sitzung der Pfarrgemeinderäte war Ende Juni 2010. Die
Pfarrgemeinderäte wurden über die
Entwicklungen zur Stadtteilkirche
informiert.
Unser gemeinsames Ziel ist eine
lebendige Pfarrgemeinde.
Der Pfarrgemeinderat ist das Gremium der Pfarrgemeinde und ist für
eine erfolgreiche Arbeit auf die Mithilfe eines jeden angewiesen. Die
Sitzungen des Pfarrgemeinderates
sind öffentlich. Sie sind dazu herzlich eingeladen.
Karl Mayrhofer
PGR-Vorsitzender
AK Eine Welt
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Madegassischer Abend
Am 06.11..2010 um 19.00 Uhr veranstaltet der AK Eine Welt einen
madegassischen Abend im Pfarrheim Mariä Himmelfahrt.
Es gibt madegassische Musik zum
Hören und Tanzen.
Die Gruppe FMM, Fiombonana Miara Mivavaka eto Münich (Gruppe
Frau Sauerer, gebürtige Madegassin, von Madegassen „Gemeinsam Beten
informiert über das Land, die Leute in München“), stellt landestypische
und landestypische Speisen. Im Juni Tänze vor und wird zum Mitmachen
2010 hat sie ihr Heimatland besucht animieren.
und hat Interessantes mitgebracht,
Der madegassische Abend ist ein
wie z.B. verschiedene Arten von
erstes Vorstellen des Landes und soll
Bohnen, Kaffee, Tee, Vanille, Reis, ein Vorgeschmack sein auf den
etc. Der Abend soll ein gemütliches Schwerpunkt am Adventsmarkt in
Beisammensein mit typischen made- Mariä Himmelfahrt.
gassischen Speisen und Getränken
Karl Mayrhofer
und interessanten Gesprächen sein.
Junge mit Reisstroh
Trockener Brunnen
Fotos: Hanta Sauerer
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AK Eine Welt
Macht hoch die Tür...
Der AK Eine Welt lädt zum 3. Adventsmarkt am 4. und 5. Dezember im Pfarrgarten Mariä Himmelfahrt, Am Heideweg 3, ein.
fern schwierig. Die bestehenden
Brunnen und Wasserleitungen sind
trocken, weil der Grundwasserspiegel seit 2004 wegen der Trockenheit
abgesunken ist. Frau Sauerer hat von
ihrer Reise viele Fotos und einen
kurzen Film mitgebracht. Sie wird
über die Krankenstation und die Situation in Andranoraikitra berichten.
In der schönen Atmosphäre des
Pfarrgartens erwarten Sie am Wochenende vor Nikolaus zum dritten
Mal Glühwein, Bratwürstel, Dachauer Kunsthandwerk und Livemusik. Zum Aufwärmen servieren wir Am Adventsmarkt können Sie auch
Kaffee und Kuchen im warmen Kir- Kunsthandwerk und typische Lebensmittel wie Kakao, Kaffee und
chensaal.
madegassischen Tee kaufen.
Am Sonntag kommt nach dem GotDie zweite Hälfte des Reinerlöses
tesdienst für die Kinder der Nikogeht an das Projekt Haus des Lelaus. An beiden Tagen bieten wir
bens in Dachau. Ziel ist Schutz und
interessante Angebote für Kinder.
Lebensraum für Schwangere und
Mütter zu schaffen. Das Haus des
Die Hälfte des Reinerlöses geht an
Lebens ist als Hilfe zur Selbsthilfe
den Verein Philadelphia in
Andranoraikitra Fandriana, Ma- konzipiert.
dagaskar, zur Unterstützung beim
Bau und der Instandhaltung von
Wir laden Sie herzlich ein und bitten
Brunnen und Wasserversorgung.
um Unterstützung, z.B. durch Marmeladen-, Plätzchen- und KuchenAm Samstag, den 4. Dezember, um spenden, oder aktive Mithilfe bei
15.00 Uhr wird Frau Hanta Sauerer Aufbau, Abbau und Verkauf der Waim Foyer die Informationsausstelren. Bei Interesse bitte melden bei
lung zum Projekt eröffnen. Frau
[email protected] oder eine
Sauerer besuchte im Juni 2010 die
Nachricht im Pfarrbüro hinterlassen.
Krankenstation Toby AndranoKarl Mayrhofeer
raikitra Fandriana. Das ist eine
.
von der evangelischen Kirche betriebene Krankenstation für psychisch
Kranke. Die Wasserversorgung ist
hier und in den umliegenden Dör-
13
AK Eine Welt
Krankenstation
Küche mit Einrichtung:
Das Wasser muss in Eimern von weit her getragen werden
14
Dreißig Jahre Nachbarschaftshilfe Mariä Himmelfahrt
„Schöne Worte sind zu wenig“
Wenn in unserer schnelllebigen Zeit
etwas dreißig Jahre überdauert, dann
darf wirklich gefeiert werden! Auch
wenn von den Gründungsmitgliedern nicht mehr viele dabei sind –
einige sind verstorben, andere im
Lauf der Jahre dazu gestoßen – so
hat doch der Nachbarschaftshilfekreis dreißig Jahre lang kontinuierlich dafür gesorgt, dass Menschen
Unterstützung bekamen, die es
brauchten: ohne bürokratischen Aufwand, ohne Kosten für die Betroffenen.
re hielten Predigten zu verschiedenen Themen. Unter anderem war dabei ein Aufruf zur tätigen Nächstenliebe. Das war der Anstoß, die
Nachbarschaftshilfe zu gründen.
Frage: Wer hat das Ganze damals in
die Hand genommen?
Fr. E.: Schwester Kathi Lechner
von der Caritas-Sozialstation hat
einen Aufruf gestartet: „Schöne
Worte sind zu wenig“. Damit
wurden Mitglieder geworben.
Frage: Wie viele sind diesem Aufruf gefolgt?
Fr. E.: Zum ersten Treffen am 29.
April sind 15 Frauen gekommen.
Wir haben uns im Turmzimmer getroffen. Etwa 12 Frauen sind dann
dabeigeblieben, davon einige evangelische.
Frage: Wie begann die Arbeit?
Ich habe Frau Enzmann interviewt,
die von Anfang an dabei war und
uns erzählen kann, wie es begann
und sich im Lauf der Jahre entwickelte.
Frage: Frau Enzmann, wie kam es
zur Gründung des Nachbarschaftshilfekreises?
Fr. E.: Zunächst sagte jeder, wie
viel Zeit er einbringen wollte. Ich
fing z. B. an mit 14-tägig einen Vormittag. Schwester Kathi schrieb das
auf, und so bekam jeder zugeteilt,
was er leisten konnte.
Frage: War die Nachfrage von Anfang an groß?
Fr. E.: Ja, wir hatten immer viel zu
tun. Durch die Zusammenarbeit mit
Fr. E.: Im April 1980 wurde in Da- der Sozialstation kamen die Fälle zu
chau eine Gemeindemission durch- uns. Manche Einsätze waren kurz,
geführt. Patres der Steyler Missiona- aber zeitaufwändig. Da war eine
Dreißig Jahre Nachbarschaftshilfe Mariä Himmelfahrt
Mutter vier Wochen im Krankenhaus, und die Helferin hat täglich
das Kind vom Kindergarten abgeholt und betreut, bis der Vater von
der Arbeit kam. Andere Einsätze
dauerten über viele Jahre. Ich habe
13 Jahre lang einmal wöchentlich
eine MS-kranke Frau begleitet. Das
war eine Entlastung für ihren Mann,
der dann einmal außer Haus gehen
konnte.
Frage: An was erinnern Sie sich besonders gerne?
Fr. E.: Gleich am Anfang haben wir
mit Pfarrer Kölbl einen Tischgottesdienst gefeiert bei Schwester Kathi
in der Wohnung. Die Pfarrersköchin
war sehr misstrauisch, weil sie so etwas nicht kannte, und war sehr gegen diesen Gottesdienst. Für uns war
es ein intensives Erlebnis, das eine
gute Gemeinschaft entstehen ließ.
Ganz wichtig waren mir auch unsere
Treffen alle sechs Wochen. Es war
für jeden notwendig, sich aussprechen zu können, da manche Einsätze
belastend waren. Wegen der
Schweigepflicht konnte man woanders nicht reden. Die Treffen fanden
in einer ernsthaften Atmosphäre
statt. In den ersten Jahren begleiteten uns dabei Schwester Kathi und
Herr Wenning.
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Fr. E.: „Pflege auf Zeit“ gab es damals noch nicht. Das war das erste
Angebot in ganz Deutschland, sodass darüber im Fernsehen berichtet
wurde. 1981 und 1983 wurde jeweils zwei mal drei Wochen „Pflege
auf Zeit“ angeboten. Schwester Kathi und Diakon Königer haben das
durchgeführt, weil ihnen wichtig
war, dass pflegende Angehörige einmal ausspannen können. Dafür wurde der Pfarrsaal mit Stellwänden in
Krankenzimmer unterteilt, ein Bad
wurde eingerichtet. Nur das warme
Essen kam vom Altenheim, alles andere musste vor Ort hergerichtet
werden. Dabei hat die Nachbarschaftshilfe tatkräftig mitgeholfen.
Frage: Das kann man sich heute gar
nicht mehr vorstellen! Gab und gibt
es auch Männer im Nachbarschaftshilfekreis?
Fr. E.: Ja, im Lauf der Zeit kamen
auch Männer dazu. Das war wertvoll
für die Betreuung von Männern.
Aber es waren nie viele männliche
Helfer.
Frage: Wo hat sich der Kreis sonst
noch engagiert?
Fr. E.: Ein Schwerpunkt der Arbeit
sind die Krankengottesdienste. 1982
wurde der erste angeboten. Pfarrer
Kölbl war skeptisch: „Wer wird da
Frage: In unserem Pfarrheim wurde schon kommen?“ Beim ersten Kran„Pflege auf Zeit“ durchgeführt. Die kengottesdienst waren es nur 36 BeNachbarschaftshilfe hat da mitgesucher. Dann wurden diese Gottesholfen. Können Sie uns davon etwas dienste sehr beliebt, und es kamen
erzählen?
16
Dreißig Jahre Nachbarschaftshilfe Mariä Himmelfahrt
wird. Vieles kann keine Sozialhilfe
leisten, wie einkaufen gehen oder
einfach da sein für einen Menschen.
Aber es gibt nicht mehr so viele
Nachfragen. Einige von uns machen
deshalb jetzt Besuchsdienst im Altenheim, was auch sehr notwendig
ist. Andere helfen nur noch beim
Krankengottesdienst oder haben die
Frage: Die Mitglieder der Nachbar- Arbeit aus Altersgründen ganz nieschaftshilfe bringen großen Einsatz, dergelegt.
ohne dafür auf irgendeine Weise be- Frage: Vielen Dank, Frau Enzmann
zahlt zu werden?
für diesen interessanten Rückblick
auf dreißig Jahre NachbarschaftshilFr. E. Wir erhalten kein Geld, wir
arbeiten ehrenamtlich. Aber wir ge- fe. Damals waren viele Frauen nicht
ben nicht nur, wir bekommen auch berufstätig, sodass dieser Einsatz
leichter möglich war. Ich frage
viel zurück, das die Mühe lohnt.
Und wenn es nur ein dankbares Lä- mich, was wird, wenn die jetzt langsam in die Jahre gekommenen Helcheln ist oder wir spüren, wie sehr
sich der Besuchte über unser Kom- fer/innen selber solche Hilfe brauchen?
men freut.
immer mehr Teilnehmer. Zweimal
im Jahr finden die Krankengottesdienste statt, im Advent und in der
Fastenzeit. Eine Zeit lang gab es zusätzlich einen ökumenischen Sommergottesdienst. Wir kümmern uns
um die Einladungen, backen Kuchen, dekorieren die Tische und
betreuen die Besucher.
Frage: Durch die Sozialdienste und
dadurch, dass mehr Menschen in Altenheimen leben, ist die Nachfrage
nach der „klassischen“ Nachbarschaftshilfe nicht mehr so groß. Was
hat sich da für Ihre Arbeit verändert?
Fr. E.: Da könnten wir rüstige Rentner brauchen oder andere, die etwas
Zeit übrig haben, die sich ansprechen lassen von dem Satz „Schöne
Worte sind zu wenig“, die sich zusammenfinden, um nachbarschaftlich zu helfen.
Fr. E.: Es gibt immer noch Fälle,
wo Nachbarschaftshilfe gebraucht
Interessierte dürfen sich gerne bei
mir melden.
Karin Heimann, PR
Termine für Familien und Kinder
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Termine für die Kinder in unserer Pfarrei
September 2010
14.09.
Gottesdienst für die Schulanfänger 8.15 Uhr Mariä Himmelfahrt
Pfr. Moosauer, Kaplan Steindlmüller, Margot Lehmeyer
23.09
Schulanfangsgottesdienste 3. – 4. Klasse
8.15 Uhr und 9.15 Uhr in der Friedenskirche
Pfr. Moosauer, N. N.
Oktober 2010
10.10.
Kinderkirche parallel zum Gemeindegottesdienst um 10.00 Uhr
Kirchensaal (Frau Holmes, Frau Grote)
17.10.
Ökumenischer Kleinkindergottesdienst 11.00 Uhr
(Team Mariä Himmelfahrt)
22. –
24.10.
Kinderbibeltage im Pfarrheim (Karin Heimann)
Familiengottesdienst zum Abschluss der Bibeltage
um 11.15 Uhr im Pfarrheim
November 2010
10.11. (?)
St. Martinsfest für Kinder
17.30 Uhr Andacht in der Kirche.
Anschließend Laternenumzug zum Kindergarten
Es spielt der Posaunenchor der Friedenskirche.
28.11.
Kinderkirche im Advent parallel zum Gemeindegottesdienst
um 10.00 Uhr im Kirchensaal
28.11. (?)
Adventsansingen der Grundschule Dachau-Süd 17.00 Uhr Kirche
Dezember 2010
05.12.
12.12.
19.12.
Kinderkirche im Advent parallel zum Gemeindegottesdienst
um 10.00 Uhr im Kirchensaal
Kinderkirche im Advent parallel zum Gemeindegottesdienst
um 10.00 Uhr im Kirchensaal
Kinderkirche im Advent parallel zum Gemeindegottesdienst
um 10.00 Uhr im Kirchensaal
24.12.
Kleinkindermette 15.00 Uhr Pfarrheim Gröbenrieder Str.13
24.12.
Kindermette 16.00 Uhr in der Kirche
Termine der Ökumenischen Kleinkindergottesdienste Friedenskirche (siehe
Homepage www.friedenskirche-dachau.de oder Gemeindebrief bzw. Kirchenanzeiger.)
18
Neues von unserem Pfarrkindergarten
Caritaszentrum Dachau über. Die
Seelsorge bleibt auch danach, geregelt durch einen KooperationsverWie Sie bereits wissen, planen wir
trag, Aufgabe der Pfarrei Mariä
schon seit längerem den Neubau
Himmelfahrt. Es werden also auch
unseres in die Jahre gekommenen
Kindergartens zusammen mit zwei weiterhin wie gewohnt Gottesdiensneuen Krippengruppen und ebenso te und Andachten, St. Martin und
Palmsonntag und vielleicht auch
einen Trägerwechsel zum Caritasanderes mehr zusammen mit den
verband.
Kindern gefeiert werden. Auch unWas den Neubau anbelangt, haben ser Kirchenmusiker wird weiterhin
wir trotz der schwierigen Haushalts- mit den Kindern singen.
lage inzwischen alle Hürden genommen, und die Stadt Dachau wird im Da ich als bisherige Trägervertreterin zum 01.09.2010 für die KliFrühjahr des kommenden Kindernikseelsorge in der Diözese angegartenjahres mit den Bauarbeiten
wiesen bin und deshalb die Pfarrei
beginnen. Geplant ist, das jetzige
verlasse, wird es ab Herbst eine
Gebäude während der Bauphase
neue Trägervertretung geben. Herr
stehen zu lassen, so dass unseren
Axel Hannemann, der Direktor des
Kindern ein Umzug in Pavillons
Caritaszentrums Dachau, wird bis
erspart bleibt. Sie können in ihrer
zur Fertigstellung des neuen Kindervertrauten Umgebung bleiben und
hauses als Trägervertreter der Pfarrden Bauverlauf genau beobachten.
Der Neubau wird im südlichen Teil kirchenstiftung Mariä Himmelfahrt
bereits die Geschäftsführung für den
des Gartens errichtet werden, und
das gesamte zukünftige Kindergar- Kindergarten übernehmen. Frau Pastengelände wird sich in den angren- toralreferentin Susanne Deininger
zenden Park hinein erstrecken. Das wird die Seelsorgerin im KindergarGrundstück, auf dem unser jetziges ten sein und auch den Kontakt zum
Gebäude steht, wird nach Bezug des Team und den Eltern halten.
Neubaus zur Refinanzierung von der
Es kommt also ein spannendes Jahr
Stadt Dachau verkauft werden. Die
auf den Kindergarten zu. GemeinPlanung des neuen Gebäudes läuft
sam werden wir es schaffen, unseren
im Moment an, so dass es im Herbst
Traum von einem schönen neuen
erste Entwürfe geben wird.
Kinderhaus, das wieder so voller
Lachen und Leben ist wie unser bisBis zur Übergabe des Neubaus
bleibt die Pfarrkirchenstiftung Trä- heriger Kindergarten, zu verwirklichen. Dass es uns trotz unserer
gerin des Kindergartens. Erst dann
„alten Hütte“ so gut ging, zeigt uns,
geht die Geschäftsführung an das
Unser Pfarrkindergarten
Schulweghelfer gesucht
dass das eigentliche Haus aus ganz
anderen Steinen besteht, nämlich
aus den Menschen, die hier leben
und arbeiten und die sich zum Teil
seit Jahrzehnten liebevoll unseren
Kindern zuwenden. Die bleiben bei
uns und gehen mit uns und unseren
Kindern in das neue Jahr.
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um unsere Kinder kümmern. Mit
Geld könnte man ihr Engagement
nicht aufwiegen. Danke auch an alle
anderen Mitarbeiterinnen und unsere
Leitung Frau Sonnenberger. Auch
diese sind fast alle schon länger als
10, 15 und sogar 25 Jahre in unserem Kindergarten tätig!
Gottes Segen für Sie und unsere
Besonderer Dank und Gratulation
gehen an Frau Gisela Komarek, Frau Kinder beim Aufbruch in die neue
Christine Zuber und Frau Vera Die- Kindergartenära.
ner, die sich bereits seit über 30 JahMartina Schlüter
ren in unserer Einrichtung liebevoll
Schulen zur Verfügung stellen. Die
Helfer erhalten eine steuerfreie AufSeit vielen Jahren stehen während
wandsentschädigung von 4,50 € pro
der Schulzeit jeden Morgen vor Un- Einsatz. Es geht dabei jeweils um
terrichtsbeginn oder nach Schuleinen Einsatz von zirka 30 Minuten
schluss ehrenamtliche Schulweghel- Dauer pro Woche.
fer an gefährlichen Überwegen, um
Bitte melden Sie sich, und geben Sie
unseren Kindern ein sicheres Queren
diese Information auch an andere
der Straßen zu ermöglichen. Natürinteressierte Bürger weiter! Die Auflich vollzieht sich bei den Damen
gabe eignet sich sehr gut für rüstige
und Herren nach jedem Schuljahr
Rentner, die sich ein wenig Geld
ein großer Wechsel. In letzter Zeit
dazuverdienen wollen. Für Rückframelden sich aber immer weniger
gen steht Ihnen gerne Herr JanuschFreiwillige für diesen Dienst. Deskowetz vom Ordnungsamt (Tel. 75halb verschickte der Dachauer Ober214) zur Verfügung. Gerade aufbürgermeister folgenden Hilferuf
grund der ausgezeichneten Erfahüber die örtliche Presse:
rungen, die an den Grundschulen
mit diesen freiwilligen Helfern geFür die Dachauer Grundschulen
sucht die Stadt noch dringend weite- macht wurden, hofft die Stadt auf
das ehrenamtliche Engagement der
re Freiwillige, die sich als SchulBürgerinnen und Bürger.
weghelfer für das Umfeld dieser
Werden Sie Schulweghelfer!
20
Orgelneubau
Die neue Orgel für Mariä Himmelfahrt
Ein Drittel der Gesamtsumme ist bereits vorhanden
Ende Mai dieses Jahres hat unser
Orgelkonto den Stand von € 166.000
überschritten. Das ist ein Drittel der
Gesamtsumme für unser neues Instrument. Die neue Orgel kostet
500.000 €. Die Hälfte, also 250.000
€ müssen wir bis zur geplanten Auftragsvergabe im Herbst 2011 angespart haben. Wir bitten Sie ganz
herzlich um Unterstützung für unser
wichtiges Projekt. Dank Ihrer großzügigen Spendenbereitschaft und
nicht zuletzt dank der Beiträge des
Orgelbauförderkreises sind bis heute
schon 174.500 € für den Orgelneubau eingegangen. Ein herzliches
Dankeschön dafür!
unserer Orgel ist nicht mehr möglich. Seit etwa einem Jahr bleiben
ständig Töne hängen, stören den
Gottesdienst und machen ein präzi-
Bis zum Startschuss fehlen noch
75.500 €.
Wie lange wird unsere alte Orgel
noch funktionsfähig sein?
Die verschlissenen Ledermembranen (unsere Orgel besitzt davon
1300) sind brüchig, trocken und undicht geworden. Die große Verzögerung zwischen Tastendruck und dem
Erklingen eines Tones beeinträchtigt
das Orgelspiel extrem. Die Elektrokontakte sind oxidiert und verbrannt. Deshalb kommen viele Töne
zu spät. Zusätzlich eingebaute Relais können die Funktion nicht mehr
aufrecht erhalten. Eine Reparatur
Blick von der Empore auf die Marienstatue
ses Orgelspiel unmöglich. Früher
oder später wird eine Stilllegung der
Orgel unumgänglich sein. Ein grünes Info-Blatt mit dem Titel „Die
neue Orgel“ liegt am Schriftenstand
aus. Dort können Sie genauere Informationen über den Zustand unserer Orgel erhalten.
Im Herbst nächsten Jahres möchten
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Konzerte
wir unser neues Instrument bestellen. Wir bitten Sie ganz herzlich
um Unterstützung für unser wichtiges Projekt. Auch viele kleine
Spenden summieren sich und bringen uns unserem großen Ziel näher.
Direkte Spenden sind über unser
Orgelkonto möglich.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Rainer Dietz
Orgelkonto 462 044
BLZ 700 515 40 Sparkasse Dachau
Konzerte im Herbst
in Mariä Himmelfahrt Dachau
Vier Trompeten, Pauken und Orgel
Samstag, 25. September, 19.00 Uhr
Deutsche und Italienische Barockmusik
Andraś Kindtner, Paul Roh, Wolfgang Prüller, Konstantin Schiela
(Trompeten)
Michael Kolbinger (Pauken), Rainer Dietz (Orgel)
Eintritt frei
W. A. Mozart “Requiem in d-Moll” KV 626
Samstag, 13. November, 19.00 Uhr
Anna-Maria Bogner, Sopran / Stefanie Früh, Alt
Bernhard Schneider, Tenor / Wolfgang Wirsching, Bass
Münchner Kammerensemble, Dachauer Kammerchor
Eintritt € 15,-- / Vorverkauf 13,-- / Schüler, Studenten € 5,-Kartenvorverkauf:
Marienapotheke Dachau-Süd, Trachtenmode Schiela
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Kirchenmusik
Gratulation an Helmut Hofner,
ehrenamtlicher Chorleiter der Jahre 1952 bis 1989,
anlässlich seines 90. Geburtstags
Wenn jemand im öffentlichen
Leben steht
oder stand
oder im öffentlichen
Leben eine
sehr anerkannte aktive
Rolle gespielt hat, dann muss er es sich gefallen lassen, bei besonderen Anlässen ein wenig „og'feiert“ zu werden,
wie man bei uns sagt. Und solch ein
spezieller Anlass ist in diesen Tagen
gegeben, denn unser langjähriger
Chorleiter Helmut Hofner kann gerade seinen 90. Geburtstag feiern.
Mit dem Festgottesdienst zum Erntedank 1989 beendete Helmut Hofner seine Tätigkeit als Leiter des
Kirchenchors der Pfarrei Mariä
Himmelfahrt. Über 37 Jahre übte er
diese Funktion aus - ehrenamtlich
wohlgemerkt, denn im Hauptberuf
war er vor seiner Pensionierung Ministerialrat im Bayerischen Arbeitsministerium.
alkirche St. Johann, die damals der
junge Priester Kölbl von St. Jakob
aus betreute. Am 1. Februar 1952
übernahm Herr Hofner die Leitung
des Chores. Der legendäre Prälat
Pfanzelt persönlich hatte ihn offiziell in einem Brief darum gebeten.
Das Dokument hütet Herr Hofner
als einen kostbaren Schatz. Fast 1
Jahr lang diente das Gasthaus
"Münchner Kindl" (nachmals
"Wienerwald") als Probenlokal.
Dann konnten die Sängerinnen und
Sänger in das damals neu entstandene Jugendheim (das heutige Pfarrheim) an der Gröbenrieder Straße
umziehen. Jeden Montag trafen sich
nun die Chormitglieder unter seiner
Stabführung und mit Unterstützung
der Organistin Resl Beer-Liepold,
um Lieder, Messen und Choräle einzustudieren.
Von Anfang an sahen sich der Chor
und sein Leiter nicht als Selbstzweck, sondern als Teil der Pfarrei,
der singend und musizierend gemeinsam mit Priester und Gemeinde
das Lob Gottes verkünden und den
Gottesdienst würdig feiern wollte.
Es war der Ehrgeiz von Herrn HofAuf Anregung des damaligen Bene- ner, Chor und Orchester nur aus
Pfarrangehörigen zu bilden. Er wollfiziaten und späteren Stadtpfarrers
te keine Kirchenkonzerte mit zusamJosef Kölbl entstand anfangs der
Fünfzigerjahre ein Chor für die Fili- mengewürfelten und bezahlten Sän-
Kirchenmusik
gern und Musikern aufführen. Als
dann 1956 die Pfarrei Mariä Himmelfahrt entstand, konnte der neue
Pfarrherr Josef Kölbl bereits auf
einen bewährten Chor zurückgreifen. Schon bei der Grundsteinlegung
im Oktober 1954 und bei der Einweihung des neuen Gotteshauses
wirkte der Kirchenchor der Pfarrei
mit. Pfarrer Kölbl und Prälat Pfanzelt hatten Helmut Hofner damals
allerdings lediglich gebeten,
„aushilfsweise bis zur Einstellung
eines hauptamtlichen Kirchenmusikers“ den Chor weiterhin zu leiten.
Und diese Aushilfe dauerte volle 37
½ Jahre!
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seinen Laiensängern und -musikern.
Unvergesslich sind auch die
„Familienfeiern“ des Chores: Ausflüge zu Kunstdenkmälern unserer
Heimat (von ihm mit Sachverstand
und Sinn für Kunst und Geschichte
ausgesucht und geleitet), Wanderungen, Faschingsveranstaltungen oder
Geburtstagsfeiern.
Wenn man ihn nach seinen weniger
schönen Erinnerungen in der Zeit als
Chorleiter fragte, so war es die Tatsache, dass sich in seinen letzten
Chorleiterjahren kaum sangesfreudige Damen und Herren dem Chor anschlossen und ihn verstärkten. Auch
dass er, wie es der Lauf des Lebens
ist, vielen Sängerinnen, Sängern und
Von 1952 bis 1989 dirigierte HelMusikern das letzte Geleit geben
mut Hofner also den Chor und das
Orchester. Welch ein Idealismus ge- musste, weckte wehmütige Gedanken.
hörte dazu, Woche für Woche zu
proben, an hohen Festtagen für die
Helmut Hofners großartige Leistunmusikalische Umrahmung zu sorgen, seine Freizeit- und Urlaubsplä- gen wurden indes nicht nur von seine nach dem Kirchenjahr einzurich- ner Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt anerkannt und gewürdigt. Die
ten, und das alles um Gotteslohn!
Stadt Dachau verlieh ihm sogar den
Wenn er auch „ad maiorem Dei glo- Goldenen Ehrenring, eine selten vergebene Auszeichnung.
riam“ - zur größeren Ehre Gottes wirken wollte, keinen Dank und
Peter Kalteis
kein Lob erwartete, so freute ihn
doch vieles in jenen 37 Jahren, beispielsweise die Aufführungen groDer Chor Mariä Himmelfahrt feiert
ßer Messen (wie der „Spatzenseinen ehemaligen Chorleiter mit
messe“ von Mozart, der „Kleinen
der Festmesse „Missa secunda“ von
Orgelsolomesse“ von Haydn, der
Messe in G-Dur von Schubert oder Hans Leo Hassler am 12. September
verschiedener Werke Bruckners) mit 2010 um 10:15 Uhr.
Pfarrfest
24
Unsere Gemeinde feiert
Bei herrlichem Sommerwetter feier- lem Bier und Spezi serviert. Am
Nachmittag stand man dann vor der
te Mariä Himmelfahrt am 27. Juni
Qual der Wahl bei dem leckeren Ku2010 das jährliche Pfarrfest.
chen- und Tortenbuffet. An dieser
Schon am Tag zuvor und Sonntag
früh bauten fleißige Helfer des AK Stelle ein herzliches „Vergelt's Gott“
an alle fleißigen Bäcker(innen)!
Feste des Pfarrgemeinderates auf.
Um 10 Uhr fand auf der Wiese vor
dem Pfarrheim der FreiluftGottesdienst mit der Band „Carmina
Nova“ statt.
Pünktlich im Anschluss wurden
Rollbraten und Bratwürste zu küh-
Für die Kinder war wieder die traditionelle Hüpfburg aufgebaut. Außerdem gab es einen Bastel- und Maltisch sowie die Möglichkeit sich
schminken zu lassen.
Anna Mayrhofer
Einige Angebote unserer Pfarrei
Hoagart‘n im Pfarrheim
Die Pfarrei Mariä Himmelfahrt veranstaltet am Sonntag, 3. Oktober
2010, einen Hoagart‘n.
Ab 14.00 Uhr werden Kaffee und Kuchen angeboten. Die Musik folgt ab
15.00 Uhr.
Mitwirkende sind die „Dachauer Saiten- und Pfeifenmusi“, die
„Schlossberg Musi“, der Arnzeller Dreigesang sowie der Mitterndorfer
Zweigesang.
Sprecher sind Franz Eder und Erich Müller.
Der Eintritt ist frei, es sind aber Spenden erwünscht für die neue Orgel in
der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt sowie für die Musiker.
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Einige Angebote unserer Pfarrei
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Ökumenisches Frühstück
Jeweils 9:00 Uhr Pfarrheim Mariä Himmelfahrt,
Gröbenrieder Str.13, Dachau
Montag,
11.10.2010
Erziehung in der Krise welche Möglichkeiten bieten ambulante Erziehungshilfen
Ref.: Julia Doben, Soz. Pädagogin
Montag,
08.11.2010:
Islam - eine Innenansicht von außen
Ref.: Pfarrerin Elisabeth Schulz
Donnerstag,
09.09.2010
14:30 Uhr
Lichtbildervortrag Anton Laut
„Triest - Venedig“ (im Pfarrheim)
Donnerstag,
14.10.2010
14:30 Uhr
Kirchweih mit den Kindern der Ampertaler
(im Pfarrheim)
Donnerstag,
11.11.2010
14:30 Uhr
Vortrag Anni Härtl „Glaube, Aberglaube“
(im Pfarrheim)
Donnerstag,
16.09.2010
9.30 Uhr
Radlausflug zum Kloster Fürstenfeld
Gesamtstrecke ca. 40 km
Start beim Lidl-Parkplatz Udlding
12.00 Uhr Mittagessen im Klosterstüberl
14.00 Uhr Kirchenführung
Einige Angebote unserer Pfarrei
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Beachten Sie bitte auch das Programmheft des Dachauer
Forum! Es erscheint im September.
Mittwoch,
08.09.2010
15.00 Uhr Die starken Frauen vom Pragser Wildsee
Die Geschichte der berühmtesten Tiroler Wirtin
Emma Hellenstainer und ihrer Enkelin Emma
Heiss-Hellenstainer, die am Ende des 2. Weltkriegs den Transport der Sippen- und Sonderhäftlinge aus dem KZ Dachau in ihrem Hotel aufnahm.
Ref.: Hans Günther Richardi
in Zusammenarbeit mit dem Kath. Frauenbund
Dienstag,
28.09.2010
19.30 Uhr Bayerische Singstund'
Gemeinsame Freude an traditionellem Liedgut.
Liedblätter werden kostenlos vom Bayerischen
Landesverein für Heimatpflege zur Verfügung
gestellt.
Leitung: Dr. Erich Sepp
Sonntag,
10.10.2010
20.00 Uhr Kirchenführung bei Nacht
in Mariä Himmelfahrt
Genießen Sie den modernen Kirchenraum in seiner abendlichen Lichtwirkung und gewinnen Sie
vielleicht neue Sichtweisen auf bekannte Schätze
in einer vertrauten Kirche, begleitet von Orgelklängen.
Ref.: Herbert Buck, Dieter Reinke
Orgel: Rainer Dietz
Mittwoch,
17.11.2010
19.30 Uhr Fingerfood - der ideale Partysnack
Als Fingerfood werden Snacks bezeichnet, die
ohne Teller und Besteck einfach von der Servierplatte genommen werden. Von herzhaft-pikant
bis hin zu süßen Kleinigkeiten reicht die Palette
der leckeren Happen.
Ref.: Angelika Fröschl, Hauswirtschaftsmeisterin
Gebühr: 3,00 € und Materialkosten
Anmeldung:
Sieglinde Ettinger, Tel.: 08131/82720
in Zusammenarbeit mit dem Kath. Frauenbund
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Für unsere Grundschüler
Herzliche
Einladung
an alle Kinder
der ersten
bis vierten Klasse
zu den
K I N D E R B I B E L T A G E N
vom 22. – 24 Oktober 2010
im Pfarrheim an der Gröbenrieder Str.
Wir wollen miteinander Theater erleben, spielen,
beten, singen und basteln.
Wir werden Rut kennen lernen, auf die Verlass ist
und die Mut hat.
Anmeldezettel gibt es Anfang Oktober über die Schulen oder übers
Pfarrbüro
Pfarrnachrichten
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Öffnungszeiten des Pfarrbüros
Seit einiger Zeit gelten für das Pfarrbüro geänderte Öffnungszeiten.
Das Büro ist für die Pfarrangehörigen geöffnet
am Montag und Dienstag
von 9.00 bis 12.00 Uhr
am Donnerstag
von 9.00 bis 12.00 Uhr
und zusätzlich
von 15.00 bis 18.00 Uhr
am Freitag
von 9.00 bis 12.00 Uhr
Für dringende Angelegenheiten ist der Anrufbeantworter eingeschaltet, der
regelmäßig abgehört wird.
Bildberichte aus dem Leben unserer Pfarrgemeinde finden Sie auch im
Internet. Unter www.mh-dachau.de > Online-Archiv > Bildberichte 2009
entdecken Sie Ereignisse aus dem vorigen Jahr. Mit
www.mh-dachau.de > Aktuelles > Bildberichte 2010
gelangen Sie zu den Begebenheiten dieses Jahres. Doch es
gibt noch viele weitere interessante Seiten unter www.mhdachau.de .
DEN BUND FÜRS LEBEN SCHLOSSEN:
Anders Rudolf - Lachmann Simone
Fleck Reidar - Fleck Claudia
Kaufmann Daniel - Keimerl Susanne
Kleer Sascha - Schüller Simone
Monterosso Daniel - Oswald Nicole
Schmidt-Wimmer Stephan - Wimmer Michaela
Spilker Christoph - Spilker Jasmin
Stoll Klaus - Endler Sonja
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Aus dem Leben der Pfarrgemeinde
SEIT MÄRZ 2010 WURDEN DURCH DIE TAUFE IN DIE
GEMEINSCHAFT DER KIRCHE AUFGENOMMEN:
Allgaier Jonas
Augusto Ivanilson Dos
Santos Rafael
Aust Laurenz
Baier Toni
Busl Julia Marie
Firmhofer Valentina
Fischer Antonia
Gabriel Leonie
Gampenrieder Josefa
Herrmann Elisa
Huber Elias
Huttenloher Benno
Ilkiewicz Susanna
Kammhuber Selina
Krüger Dennis
Krüger Kevin
Krüger Leonhard
Lennard Jonas
Maciejok Lena
Mancin Alessandro
Mancin Patrick
Marcinek David
Michailidis Lisander
Öfner Laura-Sophie
Rudloff Laura
Schmidt Julius
Schwarz Sebastian
Schwarz Philipp
Spilker Jana
Tkalcevic Daniel
Trinkl Leonie
Ullmann Simon
v. Lücken Marietta
Weißgerber Emma
SEIT MÄRZ 2010 WURDEN VON GOTT HEIMGERUFEN:
Amann Anna
Arzberger Michael
Blickling Eva
Dähne Lotte
Eger Josef
Ehrlich Rudolf
Fendt Leopold
Fuhrmann Julia
Gödde Gerda
Haban Erika
Jauernig Maria
Jubile Berta
Kiener Heinrich
Knobloch Emil
Info: Pfarramt
Küchel Franz
Lang Michael
Maier Theresia
Mair Anton
Märker Therese
Matz Theresia
Poklop Johann
Reindl Alfred
Rieger Amalie
Sailer Franz-Xaver
Schall Rosa
Schaller Rudolf
Schaupp Maria
Schreyer Edeltraud
Stadler Friederika
Stadler Richard
Szilard Ludwig
Vogelmeier Heinrich
Weichenrieder Richard
Westermeier Karl
Stand: 31. Juli 2010
Gruppen und Angebote
Familie
Kolpingsfamilie
Josef Schmid, Tel. 18 19
Eltern-Kind-Gruppen
Ilse Natter, Tel. 8 40 79
Kirchenmusikgruppen
Chor Mariä Himmelfahrt
Kindergartenspatzen, Kinderchor
Band Carmina Nova, Jugendchor
Vocalensemble, Schola
Rainer Dietz, Tel. 33 81 25 oder
35 03 87
Kinder- und Jugendgruppen
Jugend / Ministrantinnen, Ministranten Kaplan Augustin Atamanyuk
Pfarrjugendleitung
Gabriele und Korbinian Etterer
Oberministranten
Iris Schweiger, Veronika Haßlacher,
Aaron Schweiger
Jugendgruppen
Iris Schweiger
Senioren
Seniorengymnastik
Gisela Rodler, Tel. 73 68 99
Inge Schwarz, Tel. 8 12 04
Seniorenkreis (-nachmittag)
Resi Kalteis, Tel. 8 73 05
Seniorenkegeln
Yvonne Dischner, Tel. 42 06
Soziales Netz
Nachbarschaftshilfe
Ludwig Schmid, Tel. 62 58
Karin Heimann, Tel. 0175 - 57 89 860
Besuchsdienst im Seniorenheim
Käthe Färber, Tel. 9 60 34
Karin Heimann, Tel. 0175 - 57 89 860
Diakon Hans Steiner, Tel. 6 66 50-88
Ökumene
Ökumenisches Frühstück
Irene Kottmair, Tel. 42 80
Ökumenischer Kleinkindergottesdienst NN
Religion
Christliche Kontemplation
Alfred Krämer, Tel. 8 48 44
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32
Mitarbeiter der Pfarrei Mariä Himmelfahrt
Pfarrer Wolfgang Borm
 dienstl. 73 59 40
Sprechzeit nach Vereinbarung
 6 66 50-94
E-Mail: [email protected]
Augustin Atamanyuk, Kaplan
Sprechzeit nach Vereinbarung
Karin Heimann, Pastoralreferentin
 73 59 40
Schwerpunkt: Seelsorge im Caritas-Altenheim Marienstift
Sprechzeit: Dienstag, 15.00 Uhr - 17.00 Uhr
E-Mail: [email protected]
Peter Heimann, Pastoralreferent
 dienstl. 73 59 40
und theologischer Mitarbeiter im Dachauer Forum  privat 8 31 05
Beauftragt zur Trauerseelsorge im Dekanat Dachau
Sprechzeit nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
 73 59 40
Pater Klaus Spiegel
Sprechzeit nach Vereinbarung
 6 66 50-88
Sprechzeit: Montag, 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
und nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
Hans Steiner, Diakon
Albert Wenning, Diakon
Kath. Seelsorge in den Amper Kliniken Dachau
Sprechzeit nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
Rainer Dietz, Kirchenmusiker





 privat 7 20 30

 dienstl. 33 81 25

 privat 35 03 87
E-Mail: [email protected]
Heinz-Joachim Karbe, Mesner und Hausmeister  73 59 40
Bürozeiten des Pfarramtes:
Sekretariat: Marianne Bachmann, Inge Schammra
Montag
von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Dienstag
von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Mittwoch
geschlossen
Donnerstag
von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Freitag
von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
 (0 81 31) 73 59 40
Fax: (0 81 31) 8 67 21
E-Mail: [email protected]