Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS
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Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS
Schleupen Roundtable, Wien Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS) – Herausforderungen & Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Zusammenspiel in der Praxis Datum: 26. September 2013 Präsentation: Dr. Raoul Ruthner Senior Manager & Practice Unit Lead Strategic Performance Management www.contrast.at 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Wesentliche Inhalte des Vortrags 1 Aktuelle Herausforderungen für Risikomanagement & IKS 2 Zentrale Schnittstellen & Synergien zwischen den Systemen 3 Erfolgsfaktoren & Gestaltungsempfehlungen für ein effizientes Zusammenspiel 4 Fragen & Diskussion Raoul Ruthner: Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS) | Seite 2 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Spannungsfeld Risikomanagement & IKS Risikomanagement sieht sich zunehmend im Spannungsfeld zwischen Compliance und strategischer Steuerung und braucht geeignete Antworten für seine Positionierung. Compliance Strategische Steuerung ▲ Risikomanagement, IKS & Compliance müssen effizient zusammenarbeiten ▲ Dadurch wird eine zunehmende Formalisierung im Risikomanagement entsprechend rechtlicher Vorschriften vorangetrieben ▲ Strategische & externe Risiken sind mehr als je zuvor ein wesentliches Thema im Risikomanagement ▲ Viele Risiken sind nicht immer aktiv steuerbar, trotzdem müssen sie transparent sein und Vorkehrungen (Maßnahmen) für den Fall ihres Eintritts vorhanden sein URÄG 2008, RLÄG 2004, COSO II ERM, § 82 AktG, § 22 GmbHG, § 243, 243a und § 267 UGB, KonTraG, Corporate Governance Kodex, IFRS 7, BilMoG,… Raoul Ruthner: Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS) | Seite 3 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Abgrenzung der Systeme Risikomanagement & Internes Kontrollsystem (IKS) müssen in ihrem Wechselspiel aufeinander abgestimmt werden um Synergien nutzen zu können. Risikomanagement-System ▲ ▲ „Risikomanagement ist die systematische, aktive, zukunfts- und zielorientierte Steuerung der Risikogesamtposition des Unternehmens.“[1] “Enterprise Risk Management is a process, effected by an entity's board of directors, management and other personnel, applied in strategy setting and across the enterprise, designed to identify potential events that may affect the entity, and manage risks to be within its risk appetite, to provide reasonable assurance regarding the achievement of entity objectives.”[2] Internes Kontrollsystem (IKS) „Das IKS umfasst alle im Unternehmen planvoll gesetzten Methoden und Maßnahmen ▲ die das Vermögen des Unternehmens sichern ▲ die betriebliche Effizienz und somit die Wirtschaftlichkeit steigern ▲ die Zuverlässigkeit des Rechnungs- und Berichtswesens gewährleisten ▲ die Einhaltung der vorgeschriebenen Geschäftsrichtlinien und gesetzlichen Vorschriften sicherstellen.“[3] Wesentliche Überlappungen bei den Systemen [1] [2] [3] ▲ Beide Systeme beschäftigen sich mit Risiken, Maßnahmen & Kontrollen – allerdings kann nicht von ähnlichen oder gar gleichen Systemen gesprochen werden. ▲ Nach COSO kann das Interne Kontrollsystem (IKS) als Teilsystem des Risikomanagement-Systems verstanden werden. ▲ Für die Nutzung im Rahmen der betrieblichen Praxis muss das Zusammenspiel bestmöglich definiert werden um Synergien zwischen den Systemen zu realisieren. Denk/Exner-Merkelt/Ruthner: Corporate Risk Management – Unternehmensweites Risikomanagement als Führungsaufgabe, 2. Auflage, Linde international, Wien 2008. Committee of Sponsoring Organizations of Treadway Commission (COSO): Enterprise Risk Management – Integrated Framework, September 2004. Klinger/Klinger: ABC der Gestaltung und Prüfung des Internen Kontrollsystems (IKS) im Unternehmen, 2. Auflage, Linde, Wien 2008. Raoul Ruthner: Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS) | Seite 4 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Schnittstellen zwischen Risikomanagement & IKS Zwischen Risikomanagement & IKS existieren drei wesentliche Schnittstellen und bilden damit auch ganz klar die Grundlage für die Umsetzung von Synergien. Risikomanagement (strategisch) Strategische Risiken Risikoidentifikation Bewältigung durch Maßnahmen Up- & Downsides (Volatilität) Laufende Risikobeurteilung Fokus auf Downsides Ereignisgesteuerte Risikobeurteilung Internes Kontrollsystem (IKS) Operationelle Risiken Bewältigung durch Kontrollen 1 ▲ ▲ Beiden Systemen liegt die Risikoidentifikation zugrunde 2 Aus Effizienzgründen sollte sie nicht unabhängig voneinander oder zumindest bestmöglich abgestimmt erfolgen ▲ Risikomanagement komplexe strategische Risiken, die nicht durch Kontrollen in den Griff gebracht werden können, sondern spezifischer Maßnahmen bedürfen ▲ Internes Kontrollsystem (IKS) Risiken im operationellen Bereich (Operations, Reporting & Compliance) werden über Kontrollen in den Griff gebracht ▲ Das IKS überwacht darüber hinaus ob die im Risikomanagement definierten Maßnahmen auch tatsächlich umgesetzt werden 3 Raoul Ruthner: Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS) | Seite 5 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Wesentliche Herausforderungen Ein ausschließlich an Compliance-Anforderungen orientiertes Risikomanagement ist nicht dazu geeignet strategische Risiken abzubilden und greift daher zu kurz. Strategische Risiken sind oft schwer zu fassen und können nicht als reines Compliance-Thema gesehen (Risikoidentifikation wird zur großen Herausforderung im Falle von strategischen Risiken) “When Tony Hayward became CEO of BP, in 2007, he vowed to make safety his top priority. Among the new rules he instituted were the requirements that all employees use lids on coffee cups while walking and refrain from texting while driving. Three years later, on Hayward’s watch, the Deepwater Horizon oil rig exploded in the Gulf of Mexico, causing one of the worst man-made disasters in history. A U.S. investigation commission attributed the disaster to management failures that crippled “the ability of individuals involved to identify the risks they faced and to properly evaluate, communicate, and address them.” Hayward’s story reflects a common problem. Despite all the rhetoric and money invested in it, risk management is too often treated as a compliance issue that can be solved by drawing up lots of rules and making sure that all employees follow them.” (Robert S. Kaplan & Anette Mikes: Mitigating Strategic Risk. In: Harvard Business Review, June 2012, Seite 48-60) „[T]here are known knowns; there are things we know we know. We also know there are known unknowns; that is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns – there are things we do not know we don't know.“ (Donald Rumsfeld, United States Secretary of Defense) Strategische Risiken erfordern offenere Methoden bei der Risikoidentifikation und müssen verstärkt Workshops & externe Experten einbeziehen, um den Horizont nachhaltig zu erweitern! Raoul Ruthner: Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS) | Seite 6 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Heterogene Anforderungen an das Risikomanagement Unterschiedliche Risiken erfordern ein passendes Set an Strategien und Methoden, aber auch Rollen des Risikomanagers, um diese erfolgreich steuern zu können.[1] Vermeidbare Risiken Strategische Risiken Externe Risiken Risikobeschreibung Unternehmensinterne Risiken aufgrund unethischen Verhaltens od. Fehlern in Routineprozessen Risiken, die eingegangen werden um eine attraktive Rendite zu erwirtschaften Risiken außerhalb des Einflussbereichs des Unternehmens Risikomanagementziel(e) Vermeiden bzw. Eliminieren[2] Wahrscheinlichkeit und/oder Schadensausmaß reduzieren[2] Schadensausmaß reduzieren im Falle des Risikoeintritts[2] Kultur & Compliance Offene & interaktive Diskussion über strategische Risiken Gemeinsame Analyse & Bewertung der Risiken (Mission Statement, Wertesystem, Regeln/Richtlinien/Prozessbeschreibungen & -dokumentationen, Interne Kontrollen, Interne Revision,…) (Riskmaps, Key Risk Indicators, Simulationsmodelle zur Risikoaggregation, Analyse von Risikokorrelationen,…) (Tail Risk Assessment, Stress-Tests, Szenarioplanung, War Gaming,…) “Koordinator” “Unabhängiger Experte” “Advocatus Diaboli” Koordination, Harmonisierung von Regelungen, Richtlinien & Kontrollen Risikoidentifikations-Workshops & Risk Reviews (mit dem Managementteam); Maßnahmenmonitoring Stress Tests & Szenarioplanung, War Gaming (mit dem Managementteam) Steuerungsstrategien & Methoden Rolle des Risikomanagers [1] [2] Robert S. Kaplan & Anette Mikes: Mitigating Strategic Risk. In: Harvard Business Review, June 2012, Seite 48-60. Unter Berücksichtigung von Kosten-Nutzen-Aspekten. Raoul Ruthner: Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS) | Seite 7 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Risikomanagement & IKS – Entwicklungsrichtungen in der Praxis Für ein modernes Risikomanagement lassen sich eine Reihe an Entwicklungslinien herausarbeiten, die die kommenden Jahre prägen werden. Das Aufgabenspektrum des Risikomanagements gewinnt weiter an Diversität und muss unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden… ▲ Risikomanagement und IKS werden weiter zusammenwachsen und die Definition von effizienten Schnittstellen zu einer wichtigen Aufgabe ▲ Auf der anderen Seite werden strategische Risiken weiterhin die zentrale Herausforderung bleiben und Risikomanagement verstärkt in Richtung einer bestmöglichen Verschränkung mit der strategischen Planung bzw. dem Controllingsystem weiterentwickelt werden müssen ▲ Internes Kontrollsystem (IKS) Risikomanagement Controllingsystem (strategische und operative Planung, Forecasting,…) Zusätzlich gewinnt die Rolle des Risikomanagers an zusätzlichen Facetten und muss unterschiedlichsten Anforderungen gewachsen sein Raoul Ruthner: Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS) | Seite 8 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Kontaktdaten Bei weiteren Fragen stehen ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung… Raoul Ruthner: Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS) | Seite 9 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Weiterführende Literatur Corporate Risk Management – Unternehmensweites Risikomanagement als Führungsaufgabe Raoul Ruthner: Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS) | Seite 10 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Schleupen Roundtable Risikomanagement, Wien … Dr. Raoul Ruthner ist als Senior Manager bei Contrast Management-Consulting tätig und leitet die Practice Unit Lead für Strategic Performance Management (SPM). Dr. Raoul Ruthner absolvierte das Studium und die Promotion an der WU Wien und war einige Jahre als Universitätsassistent am Institut für Unternehmensführung der WU Wien tätig. Von 2005 bis 2008 war Dr. Ruthner als Senior Consultant im Bereich Controlling und Finance bei Contrast Management-Consulting mit den Schwerpunkten Risikomanagement, Strategic Performance Management, Strategisches und Operatives Controlling, Value Based Management (VBM), Performance Management & Balanced Scorecard (BSC) tätig. Von 2008 bis 2010 leitete Dr. Ruthner das Strategische Controlling der mobilkom austria group und der TELEKOM AUSTRIA GROUP. Er ist Co-Herausgeber des Buchs „Corporate Risk Management – Unternehmensweites Risikomanagement als Führungsaufgabe“. Raoul Ruthner: Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS) | Seite 11 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Risikomanagement und Internes Kontrollsystem (IKS) Back up Back up | Seite 12 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Entwicklungen in der Praxis Risikomanagement ist keine reine Finanzdisziplin, sondern auch eine strategische Aufgabe, die das gesamte Managementteam betrifft. Empirischer Befund (‚Global Emerging Risks Survey‘)[1] n=650 Unternehmen, weltweit [1] Schlussfolgerungen für das Risikomanagement ▲ Risikomanagement wird immer häufiger zu einem Thema für das gesamte Managementteam ▲ Das verstärkte Interesse des CEOs an der Weiterentwicklung des Risikomanagements unterstreicht dessen zunehmend strategischen Charakter ▲ Allerdings wird die Verschränkung zwischen Risikoinformationen und Strategie weiterhin als unzureichend gelöst angesehen Quelle: Financial Times/Oliver Wyman - ‚Global Emerging Risks Survey - Steering the Course, Seizing the Opportunity‘, August 2010 Herausforderungen bei der Umsetzung eines strategischen Risikomanagements | Seite 13 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Risikomanagementansatz & Nutzen Der Risikomanagementansatz von Contrast Management-Consulting beinhaltet drei Elemente, die zahlreiche Nutzenpotenziale für das Management entfalten. Kernelemente unseres Risikomanagementansatzes Nutzenpotenziale ▲ Ganzheitlicher Ansatz zur Abbildung und Quantifizierung von Risiken ▲ Weitgehende Transparenz der eingegangenen Risiken ▲ Starker Fokus auf proaktive Steuerung der Ergebnisvolatilität & strategische Risiken ▲ Aggregation zum Ausweis und Steuerung der GesamtRisikoposition ▲ Verbesserte Entscheidungsqualität durch Integration in strategische & operative Steuerungsprozesse ▲ Deutliche Erhöhung des Risikobewusstseins im Unternehmen ▲ Erfüllung rechtlicher Vorschriften auf nationaler/ europäischer Ebene Risikomanagement ist ein Treiber für die Entwicklung und Implementierung von Wachstumsstrategien sowie nachhaltiger Wertschaffung Unternehmensweites Risikomanagement schafft die Grundlage zur proaktiven Steuerung der Ergebnisvolatilität und damit der GesamtRisikoposition Risikomanagement ist kein „Paralleluniversum“ sondern integraler Bestandteil der zentralen Steuerungsprozesse (Strategie, Mittelfristplanung, Budgetierung, Forecast, Reporting) Konkrete Nutzenpotenziale aus der Managementsicht | Seite 14 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Risikomanagementansatz (1/3) Unternehmensweites Risikomanagement schafft die Grundlage zur proaktiven Steuerung der Ergebnisvolatilität und damit der Gesamt-Risikoposition. Inhaltliche Schwerpunkte Aufbau eines State-of-the-Art-Risikomanagementsystems ▲ Erfüllung rechtlicher Vorschriften auf nationaler/ europäischer Ebene und der Corporate Governance ▲ Erfassung aller Risiken und konsequente finanzielle Bewertung (Risikoaggregation Ausweis der Gesamt-Risikoposition) ▲ Transparenz hinsichtlich Risikoposition in den Teileinheiten (mehr „Führungskomfort“ für das Management) ▲ Anwendung eines verteilungsorientierten Risikobegriffs (Abbildung von Downsides [Risiken] und Upsides [Chancen]) ▲ ─ Steuerung der Ergebnisvolatilität ─ Berücksichtigung von Interdependenzen (bspw. von Diversifikationseffekten) Schaffung von Risikobewusstsein in der gesamten Organisation Back up | Seite 15 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Risikomanagementansatz (2/3) Risikomanagement ist kein „Paralleluniversum“, sondern integraler Bestandteil der zentralen Steuerungsprozesse (Strategie, MIP, Budgetierung, Forecast, Reporting,…). Inhaltliche Schwerpunkte Enge Verzahnung mit der finanziellen und strategischen Steuerung im Unternehmen ▲ ▲ Strategie Risiken als positive/negative Abweichung vom Plan (Budget, FC, MIP) Abstimmung zwischen Risikomanagement-Kalender und dem Planungs- und Steuerungskalender (Synergien mit Strategie & Budgetierung) ▲ Integration von Risikoinformationen in Standardberichte für Steuerungsrunden und -gremien (bspw. Quartalsdurchsprachen) ▲ Aufbau einer „Trichterplanung“ auf Grundlage der MIP (mehrjähriger Betrachtungshorizont & aktive/zukunftsorientierte Gestaltung der Gesamtrisikoposition) ▲ Klare Schnittstellen in Richtung Maßnahmencontrolling für konsequentes Umsetzungstracking ▲ Transparenz hinsichtlich des Anspruchsniveaus der Planung (Risiko-/Chancenlastigkeit) Mittelfristplanung Budget Forecasting & Reporting Quartalsupdate Risiko- und Chancenmanagement QuartalsQuartalsQuartalsupdate update update Quartalsweises Risiko- und Chancenmanagement-Reporting Back up | Seite 16 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Risikomanagementansatz (3/3) Risikomanagement ist ein Treiber für die Entwicklung und Implementierung von Wachstumsstrategien sowie nachhaltiger Wertschaffung. Inhaltliche Schwerpunkte Strategische Entscheidungen determinieren nachhaltig die Risikoposition und damit die Ergebnisvolatilität ▲ Anwendung der Instrumente und Methoden des Risikomanagements in der Strategiearbeit (Ergebnisvolatilität durch strategische Entscheidungen) ▲ Risikomanagement fokussiert nicht auf das Vermeiden von Risiken, sondern hilft Risiken zu beherrschen, um unternehmerische Chancen zu nutzen ▲ Systematische Analyse von Risikowirkungen im Wechselspiel mit dem finanziellen Zielsystem (finanzielle Tragfähigkeit von Strategien) ▲ Aktive Steuerung von Kapitalkosten und Rating ▲ Formulierung von Maßnahmenprogrammen verkürzt Reaktionszeiten bei Risikoeintritt ▲ Strategische Frühaufklärung und Risikomanagement müssen eng zusammenarbeiten Back up | Seite 17 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx ›Der‹ Strategie-, Organisations- & Controlling-Berater | Seite 18 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Partner/Geschäftsführer: Mag. Mirko Waniczek, Prof. (FH) Dr. Christian Kreuzer, Univ.-Prof. Dr. Werner H. Hoffmann, Dr. Christian Horak, o. Univ.-Prof. Dr. Rolf Eschenbach, Mag. Thomas Gabriel, Mag. Martin Unger, Dr. Rita Niedermayr-Kruse, Mag. Nikolaus Köchelhuber, Mag. Thomas M. Klein … sind Ihr Partner für nachhaltig überlegene Performance … sind führend in Österreich sowie Zentral-, Ost- und Südosteuropa … integrieren Fachberatung und Change Management … begleiten Sie von der Strategie zur controllierten Umsetzung … sind anerkannter Bildungspartner für Controlling, Finance und Management | Seite 19 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx …sind Ihr Partner für nachhaltig überlegene Performance: … sind der führende österreichische Managementberater mit mehr als 130 Mitarbeitern … sind der Spezialist für Strategie, Organisation und Controlling … sind Beratungspartner für (börsenotierte) heimische und internationale Großunternehmen, mittelständische Familienbetriebe, öffentliche Verwaltungseinrichtungen, privatwirtschaftliche Nonprofit Organisationen (NPOs) und Institutionen des Gesundheitswesens … bieten einen umsetzungsorientierten Beratungsansatz durch Kombination von Fachberatung und Change Management … stehen im Wissensverbund mit dem Controller Institut und der WU Wien, insbesondere mit dem Institut für Strategisches Management | Seite 20 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx …sind führend in Österreich sowie Zentral-, Ost- und Südosteuropa: … verfügen über eine starke Verankerung in CEE und SEE … führen Headquarters in Wien und Büros in Budapest, Bukarest, Istanbul, Moskau, Prag und Zagreb … arbeiten neben den Ländern mit eigenen Gesellschaften und Büros projektbezogen in weiteren Ländern in Ost- und Südosteuropa sowie Deutschland und Schweiz … bieten betriebswirtschaftliche Beratung und Ausbildung in Landessprachen … sichern internationale Qualitätsstandards mit lokalen Beraterteams | Seite 21 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx …integrieren Fachberatung und Change Management: … kombinieren situationsgerecht Fachwissen und Prozess-Know-how … integrieren pragmatische Umsetzung maßgeschneiderter und praxisgerechter Lösungen … betreuen durch ein Team aus erfahrenen, engagierten und sympathischen Beratern … bieten Beratung und betriebswirtschaftliche Ausbildung aus einer Hand … leben partizipative Beratung auf Augenhöhe … optimieren Beratungs- und Lernprozesse … ergänzen durch Temporary Management Funktionen … sind ein kreativer und verlässlicher Wegbegleiter | Seite 22 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx …begleiten Sie von der Strategie zur controllierten Umsetzung – Unsere Leistungen: … Strategieentwicklung und -umsetzung … Vertriebsoptimierung / „Sales Excellence“ … Strategisches Controlling / Strategic Performance Management (SPM) … Chancen- und Risikomanagement … Operatives Controlling & Business Intelligence … Restrukturierung & Turnaround Management … Organisations- & Prozessoptimierung … M&A und Post Merger Integration … Change Management … Nonprofit, Public & Healthcare Management | Seite 23 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx …sind anerkannter Bildungspartner für Controlling, Finance und Management: … sind gemeinsam mit dem Controller Institut in der Aus- und Weiterbildung in Unternehmen, Nonprofit Organisationen und der öffentlichen Verwaltung tätig … entwickeln zusammen mit unseren Kunden maßgeschneiderte Personalentwicklungs- und Ausbildungsprogramme und garantieren einen erfolgreichen Lerntransfer … betreuen pro Jahr 5.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in unseren Postgraduate Programmen, Lehrgängen, Seminaren, Tagungen und Inhouse Trainings … fördern das Controller Institut und seine 550 Mitgliedsorganisationen auf dem Gebiet der Forschung, Lehre und Ausbildung … haben im Ausbildungsbereich Niederlassungen in Tschechien und Rumänien und sind darüber hinaus mit Trainings auch noch in weiteren CEE- und SEE Ländern vertreten | Seite 24 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx …publizieren: | Seite 25 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx …beraten folgende Kundensparten: Consumer Goods Oil, Gas & Utilities Handel Financial Services Medien Öffentliche Verwaltung Industrie Nonprofit Organisationen Infrastruktur, Transport Gesundheitswesen | Seite 26 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx | Seite 27 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx Wien Contrast Management-Consulting GmbH Billrothstraße 4, 1190 Wien Tel.: +43/1/368 68 88 - 0 Fax: +43/1/368 68 88 - 888 E-Mail: [email protected] www.contrast.at www.contrast-consulting.com Bukarest S.C. Contrast Management Consulting & Training S.R.L. 20, Dacia Boulevard, 5th & 6th floor, sector 1, 010403 Bucharest E-Mail: [email protected] Budapest Contrast Management-Consulting Kft. Róbert Károly körút 64-66, 1130 Budapest E-Mail: [email protected] Istanbul Contrast Yönetim Danışmanlık ve Eǧitim Limited Şirketi Mim Kemal Öke Caddesi, Kristal Apt. No: 17 34367 Harbiye/Istanbul E-Mail: [email protected] Moskau Leninskaya Sloboda st., 19, BC ‘’Omega Plaza’’ 115280 Moscow E-Mail: [email protected] Prag Contrast Consulting Praha spol. s r. o. Vladimírova 12, 140 00 Praha 4 E-Mail: [email protected] Zagreb Contrast Management-Consulting d.o.o. Varšavska 13, 10000 Zagreb E-Mail: [email protected] www.contrast.at | Seite 28 130926_SchleupenRoundtable_RMIKS_RRuthner_final.pptx