Controllo zone FZ4B
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Controllo zone FZ4B Istruzioni per l'uso e l'installazione Instrucciones de uso e instalación Use and installation instructions Instructions d’utilisation et d’installation Aanwijzingen voor gebruik, installatie en onderhoud CONTROLLO ZONE FZ4B SOMMARIO 1. PANORAMICA ............................................................................................................................................................................................................................................................... 7 VISTA ESTERNA E DIMENSIONI BOX ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................7 VISTA INTERNA SCHEDA ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................7 DESCRIZIONE GENERALE ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................8 DISTINTA KIT .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................9 DATI TECNICI ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................9 2. INSTALLAZIONE ........................................................................................................................................................................................................................................................... 9 2.1 MONTAGGIO ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................9 2.2 INSTALLAZIONE ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................9 2.3 ASSEGNAZIONE DEI MORSETTI ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................10 3. PRIMA MESSA IN FUNZIONE (AUTOCONFIGURAZIONE) ...................................................................................................................................................................................... 25 4. FUNZIONAMENTO ...................................................................................................................................................................................................................................................... 26 5. CONFIGURAZIONI “STAND ALONE 1” ..................................................................................................................................................................................................................... 27 5.1 “UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO” ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................27 5.2 “UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................27 5.3 “DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................................................................28 5.4 “DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO” ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................28 5.5 “TRE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................................................................28 5.6 “TRE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO”...............................................................................................................................................................................................................................................................................................29 5.7 “UNA ZONA MISCELATA – NO SENSORE ESTERNO” .............................................................................................................................................................................................................................................................................................29 5.8 “UNA ZONA MISCELATA – CON SENSORE ESTERNO” ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................30 5.9 “DUE ZONE MISCELATE – NO SENSORE ESTERNO” ............................................................................................................................................................................................................................................................................................31 5.10 “DUE ZONE MISCELATE – CON SENSORE ESTERNO”........................................................................................................................................................................................................................................................................................31 5.11 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO” ....................................................................................................................................................................................................................................................32 5.12 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................32 5.13 “UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO”...................................................................................................................................................................................................................................................33 5.14 ”UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO” ................................................................................................................................................................................................................................................33 5.15 “DUE ZONE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO”...................................................................................................................................................................................................................................................34 5.16 “DUE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” ...........................................................................................................................................................................................................................................................34 5.17 “UN BOLLITORE” ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................35 5.18 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................................35 5.19 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” ..............................................................................................................................................................................................................................................................36 5.20 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” ...............................................................................................................................................................................................................................................................36 5.21 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO”.............................................................................................................................................................................................................................................................37 5.22 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO”................................................................................................................................................................................................................................................................38 5.23 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” .............................................................................................................................................................................................................................................................39 5.24 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” ...........................................................................................................................................................................................................................................................39 5.25 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO ..........................................................................................................................................................................................................................................................40 5.26 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” .......................................................................................................................................................................................................................41 5.27 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” ....................................................................................................................................................................................................................42 6 CONFIGURAZIONI “STAND ALONE 2” ...................................................................................................................................................................................................................... 42 6.1 “UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO” ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................42 6.2 “UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................43 6.3 “DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................................................................44 6.4 “DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO” ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................44 6.5 “TRE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................................................................44 6.6 “TRE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO”...............................................................................................................................................................................................................................................................................................45 6.7 “UNA ZONA MISCELATA – NO SENSORE ESTERNO” .............................................................................................................................................................................................................................................................................................45 6.8 “UNA ZONA MISCELATA – CON SENSORE ESTERNO” ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................47 6.9 “DUE ZONE MISCELATE – NO SENSORE ESTERNO” ............................................................................................................................................................................................................................................................................................47 6.10 “DUE ZONE MISCELATE – CON SENSORE ESTERNO”........................................................................................................................................................................................................................................................................................48 6.11 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO” ....................................................................................................................................................................................................................................................48 6.12 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................49 6.13 “UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO”...................................................................................................................................................................................................................................................49 6.14 “UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO .................................................................................................................................................................................................................................................50 6.15 “DUE ZONE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO”...................................................................................................................................................................................................................................................50 6.16 “DUE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” ...........................................................................................................................................................................................................................................................51 6.17 “UN BOLLITORE” ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................51 6.18 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................................52 6.19 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” ..............................................................................................................................................................................................................................................................53 6.20 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” ...............................................................................................................................................................................................................................................................53 6.21 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO”.............................................................................................................................................................................................................................................................54 6.22 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO”................................................................................................................................................................................................................................................................55 6.23 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” .............................................................................................................................................................................................................................................................56 6.24 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” ...........................................................................................................................................................................................................................................................56 6.25 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO”.........................................................................................................................................................................................................................................................57 6.26 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” .......................................................................................................................................................................................................................58 6.27 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO......................................................................................................................................................................................................................59 7 CONFIGURAZIONI “COMUNICANTE”........................................................................................................................................................................................................................ 59 7.1 CONFIGURAZIONI “COMUNICANTE” CON SANITARIO (INTEGRATO IN CALDAIA) .............................................................................................................................................................................................................................................59 8 MENÙ SERVICE ........................................................................................................................................................................................................................................................... 60 “TS” - MENÙ PARAMETRI TRASPARENTI .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................60 “IN” - MENÙ INFORMAZIONI.............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................60 “HI” - MENÙ HISTORY .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................61 “RE” - RESET HISTORY ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................61 9 INDICAZIONI DURANTE IL FUNZIONAMENTO ......................................................................................................................................................................................................... 61 9.1 DISPLAY LCD SPENTO ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................61 10 FUNZIONALITÀ AGGIUNTIVE ................................................................................................................................................................................................................................... 61 10.1 MODALITÀ FH ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................61 10.2 SETTAGGI UGUALI PER OGNI ZONA (TSP30).......................................................................................................................................................................................................................................................................................................61 10.3 ATTIVAZIONE POMPA CON SCHEDA IN STAND-BY (TSP34)................................................................................................................................................................................................................................................................................61 10.4 ABILITAZIONE SONDA MANDATA RISCALDAMENTO (TSP35) .............................................................................................................................................................................................................................................................................61 10.5 FUNZIONAMENTO CON CALDAIA IN ANOMALIA (TSP36) .....................................................................................................................................................................................................................................................................................61 10.6 PROTEZIONE LEGIONELLA (TSP37)......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................62 10.7 MODALITÀ ESTATE/INVERNO DA CALDAIA (TSP38) ............................................................................................................................................................................................................................................................................................62 10.8 ANTIBLOCCAGGIO ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................62 10.9 CARATTERISTICHE SENSORI ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................62 10.10 IMPOSTAZIONI UTENTE........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................62 10.11 SONDA ESTERNA/TEMPERATURA SCORREVOLE.............................................................................................................................................................................................................................................................................................63 2 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B TABLE OF CONTENTS 1. OVERVIEW .................................................................................................................................................................................................................................................................. 64 EXTERNAL VIEW AND BOX DIMENSIONS ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................64 BOARD INTERNAL VIEW ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................64 GENERAL DESCRIPTION .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................65 KIT LIST..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................66 TECHNICAL DATA .............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................66 2. INSTALLATION ............................................................................................................................................................................................................................................................ 66 2.1 ASSEMBLY..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................66 2.2 INSTALLATION.............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................66 2.3 ASSIGNING OF TERMINALS .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................67 3. FIRST STARTUP (AUTOCONFIGURATION) .............................................................................................................................................................................................................. 82 4. OPERATION ................................................................................................................................................................................................................................................................ 83 5. “STAND ALONE 1” CONFIGURATIONS. ................................................................................................................................................................................................................... 84 5.1 “ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR”....................................................................................................................................................................................................................................................................................................84 5.2 “ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” ................................................................................................................................................................................................................................................................................................84 5.3 “TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”.................................................................................................................................................................................................................................................................................................85 5.4 “TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” .............................................................................................................................................................................................................................................................................................85 5.5 “THREE DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” .............................................................................................................................................................................................................................................................................................85 5.6 “THREE DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................................................86 5.7 “ONE MIXED ZONE – NO EXTERNAL SENSOR”......................................................................................................................................................................................................................................................................................................86 5.8 “ONE MIXED ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR”. .................................................................................................................................................................................................................................................................................................87 5.9 “TWO MIXED ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”...................................................................................................................................................................................................................................................................................................88 5.10 “TWO MIXED ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” .............................................................................................................................................................................................................................................................................................88 5.11 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................89 5.12 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” .....................................................................................................................................................................................................................................................89 5.13 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” ......................................................................................................................................................................................................................................................89 5.14 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” ..................................................................................................................................................................................................................................................90 5.15 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR” ......................................................................................................................................................................................................................................................90 5.16 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” ..................................................................................................................................................................................................................................................91 5.17 “ONE HOT WATER TANK” ........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................92 5.18 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” ................................................................................................................................................................................................................................................92 5.19 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” ............................................................................................................................................................................................................................................93 5.20 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” .............................................................................................................................................................................................................................................93 5.21 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................94 5.22 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................94 5.23 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”......................................................................................................................................................................................................................................95 5.24 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” ..................................................................................................................................................................................................................................................96 5.25 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” ..............................................................................................................................................................................................................................................97 5.26 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” ...............................................................................................................................................................................................................97 5.27 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR" ...........................................................................................................................................................................................................98 6 “STAND ALONE 2” CONFIGURATIONS ..................................................................................................................................................................................................................... 99 6.1 “ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................99 6.2 “ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR" ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................100 6.3 “TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”...............................................................................................................................................................................................................................................................................................100 6.4 “TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................101 6.5 “THREE DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................101 6.6 “THREE DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” .......................................................................................................................................................................................................................................................................................101 6.7 “ONE MIXED ZONE – NO EXTERNAL SENSOR”.....................................................................................................................................................................................................................................................................................................102 6.8 “ONE MIXED ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” ................................................................................................................................................................................................................................................................................................103 6.9 “TWO MIXED ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”.................................................................................................................................................................................................................................................................................................104 6.10 “TWO MIXED ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................................................104 6.11 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR” ......................................................................................................................................................................................................................................................105 6.12 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” ..................................................................................................................................................................................................................................................105 6.13 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” ....................................................................................................................................................................................................................................................105 6.14 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” ................................................................................................................................................................................................................................................106 6.15 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR” ....................................................................................................................................................................................................................................................106 6.16 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” ................................................................................................................................................................................................................................................107 6.17 “ONE HOT WATER TANK” ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................108 6.18 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” ..............................................................................................................................................................................................................................................108 6.19 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”. ..........................................................................................................................................................................................................................................109 6.20 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” ...........................................................................................................................................................................................................................................109 6.21 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” .......................................................................................................................................................................................................................................110 6.22 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” ....................................................................................................................................................................................................................................... 111 6.23 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”....................................................................................................................................................................................................................................112 6.24 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” ................................................................................................................................................................................................................................................112 6.25 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” ............................................................................................................................................................................................................................................113 6.26 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” .............................................................................................................................................................................................................114 6.27 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” .........................................................................................................................................................................................................115 7 "COMMUNICATING" CONFIGURATIONS................................................................................................................................................................................................................. 115 7.1 "COMMUNICATING" CONFIGURATIONS WITH DHW (INTEGRATED IN BOILER) ...............................................................................................................................................................................................................................................115 8 SERVICE MENU ......................................................................................................................................................................................................................................................... 115 "TS" - TRANSPARENT PARAMETERS MENU ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................116 "IN” - INFORMATION MENU ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................116 "HI" - HISTORY MENU .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................116 "RE" - HISTORY RESET ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................117 9 INDICATIONS DURING OPERATION ........................................................................................................................................................................................................................ 117 9.1 LCD DISPLAY OFF ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................117 10 ADDITIONAL FUNCTIONS....................................................................................................................................................................................................................................... 117 10.1 FH MODE ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................117 10.2 EQUAL SETTINGS FOR EACH ZONE (TSP30).....................................................................................................................................................................................................................................................................................................117 10.3 PUMP ACTIVATION WITH CARD IN STANDBY (TSP34) ......................................................................................................................................................................................................................................................................................117 10.4 HEATING DELIVERY PROBE ENABLING (TSP35) ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................117 10.5 OPERATION WITH BOILER IN FAULT STATUS (TSP36) .......................................................................................................................................................................................................................................................................................117 10.6 LEGIONELLA PROTECTION (TSP37) ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................117 10.7 BOILER SUMMER/WINTER MODE (TSP38) .........................................................................................................................................................................................................................................................................................................117 10.8 ANTIBLOCKING ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................118 10.9 SENSOR CHARACTERISTICS ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................118 10.10 USER SETTINGS..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................118 10.11 EXTERNAL PROBE/ SLIDING TEMPERATURE ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................118 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 3 CONTROLLO ZONE FZ4B TABLE DES MATIÈRES 1. VUE D'ENSEMBLE .................................................................................................................................................................................................................................................... 120 VUE EXTÉRIEURE ET DIMENSIONS BOÎTIER..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................120 VUE INTÉRIEURE CARTE ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................120 DESCRIPTION GÉNÉRALE ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................121 CONTENU DU KIT ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................122 DONNÉES TECHNIQUES ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................122 2. INSTALLATION .......................................................................................................................................................................................................................................................... 122 2.1 MONTAGE.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................122 2.2. INSTALLATION..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................122 2.3 BORNAGE.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................123 3. PREMIÈRE MISE EN MARCHE (CONFIGURATION AUTOMATIQUE) ................................................................................................................................................................... 138 4. FONCTIONNEMENT.................................................................................................................................................................................................................................................. 139 5. CONFIGURATIONS « STAND ALONE 1 » ............................................................................................................................................................................................................... 140 5.1 « UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »....................................................................................................................................................................................................................................................................................140 5.2 « UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ....................................................................................................................................................................................................................................................................................140 5.3 « DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ............................................................................................................................................................................................................................................................................141 5.4 « DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................................................................................141 5.5 « TROIS ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »............................................................................................................................................................................................................................................................................142 5.6 « TROIS ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR ». ...........................................................................................................................................................................................................................................................................142 5.7 « UNE ZONE MÉLANGÉE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ...............................................................................................................................................................................................................................................................................142 5.8 « UNE ZONE MÉLANGÉE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ................................................................................................................................................................................................................................................................................143 5.9 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR ». .......................................................................................................................................................................................................................................................................144 5.4 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .........................................................................................................................................................................................................................................................................145 5.11 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ....................................................................................................................................................................................................................................145 5.12 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ....................................................................................................................................................................................................................................146 5.13 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ............................................................................................................................................................................................................................146 5.14 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................................147 5.15 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ............................................................................................................................................................................................................................147 5.16 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................................148 5.17 « UN BALLON » .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................148 5.18 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » .......................................................................................................................................................................................................................................................149 5.19 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .......................................................................................................................................................................................................................................................150 5.20 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »................................................................................................................................................................................................................................................150 5.21 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ................................................................................................................................................................................................................................................151 5.22 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »...............................................................................................................................................................................................................................................151 5.23 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ...............................................................................................................................................................................................................................................152 5.24 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »...................................................................................................................................................................................................................................................153 5.25 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ...................................................................................................................................................................................................................................................154 5.26 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................154 5.27 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »..............................................................................................................................................................................................................155 6. CONFIGURATIONS « STAND ALONE 2 » ............................................................................................................................................................................................................... 156 6.1 « UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »....................................................................................................................................................................................................................................................................................156 6.2 « UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ....................................................................................................................................................................................................................................................................................157 6.3 « DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ............................................................................................................................................................................................................................................................................157 6.4 « DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................................................................................158 6.5 « TROIS ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »............................................................................................................................................................................................................................................................................158 6.6 « TROIS ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR ». ...........................................................................................................................................................................................................................................................................159 6.7 « UNE ZONE MÉLANGÉE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ...............................................................................................................................................................................................................................................................................159 6.8 « UNE ZONE MÉLANGÉE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ................................................................................................................................................................................................................................................................................160 6.9 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR ». .......................................................................................................................................................................................................................................................................161 6.10 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .......................................................................................................................................................................................................................................................................161 6.11 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ....................................................................................................................................................................................................................................162 6.12 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ....................................................................................................................................................................................................................................162 6.13 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ............................................................................................................................................................................................................................163 6.14 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................................163 6.15 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ............................................................................................................................................................................................................................164 6.16 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................................164 6.17 « UN BALLON » .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................165 6.18 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » .......................................................................................................................................................................................................................................................165 6.19 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .......................................................................................................................................................................................................................................................166 6.20 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »................................................................................................................................................................................................................................................167 6.21 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ................................................................................................................................................................................................................................................168 6.22 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »...............................................................................................................................................................................................................................................168 6.23 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ...............................................................................................................................................................................................................................................169 6.24 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »...................................................................................................................................................................................................................................................170 6.25 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ...................................................................................................................................................................................................................................................171 6.26 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................171 6.27 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »..............................................................................................................................................................................................................173 7 CONFIGURATIONS « COMMUNICANT » ................................................................................................................................................................................................................. 173 7.1 CONFIGURATIONS « COMMUNICANT » AVEC SANITAIRE (INTÉGRÉ À LA CHAUDIÈRE) .................................................................................................................................................................................................................................173 8 MENU SERVICE ......................................................................................................................................................................................................................................................... 173 TS" - MENU PARAMÈTRES TRANSPARENTS...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................174 « IN » - MENU INFORMATIONS ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................174 HI” - MENU HISTORIQUE (JOURNAL)............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................175 RE” - RESET HISTORIQUE (JOURNAL) .........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................175 9 INDICATIONS PENDANT LE FONCTIONNEMENT................................................................................................................................................................................................... 175 9.1 AFFICHEUR LCD ÉTEINT .........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................175 10 FONCTIONS SUPPLÉMENTAIRES ......................................................................................................................................................................................................................... 175 10.1 MODE FH ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................175 10.2 RÉGLAGES IDENTIQUES POUR CHAQUE ZONE (TSP30)..................................................................................................................................................................................................................................................................................175 10.3 VALIDATION POMPE AVEC CARTE EN STAND-BY (TSP34) ................................................................................................................................................................................................................................................................................175 10.4 VALIDATION SONDE DÉPART CHAUFFAGE (TSP35) .........................................................................................................................................................................................................................................................................................175 10.5 FONCTIONNEMENT AVEC CHAUDIÈRE DÉFECTUEUSE (TSP36) .....................................................................................................................................................................................................................................................................175 10.6 PROTECTION CONTRE LA LÉGIONELLOSE (TSP37).........................................................................................................................................................................................................................................................................................176 10.7 MODE ÉTÉ/HIVER SUR CHAUDIÈRE (TSP38)......................................................................................................................................................................................................................................................................................................176 10.8 ANTIBLOCAGE .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................176 10.9. CARACTÉRISTIQUES DES CAPTEURS ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................176 10.10 RÉGLAGES UTILISATEUR....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................176 10.11 SONDE EXTÉRIEURE/TEMPÉRATURE ÉVOLUTIVE ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................176 4 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ÍNDICE DE CONTENIDO 1 VISTA GENERAL ........................................................................................................................................................................................................................................................ 178 VISTA EXTERIOR Y DIMENSIONES DE LA CAJA..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................178 VISTA INTERIOR DE LA TARJETA ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................178 DESCRIPCIÓN GENERAL...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................179 COMPONENTES DEL KIT ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................180 DATOS TÉCNICOS ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................180 2 INSTALACIÓN DEL EQUIPO ..................................................................................................................................................................................................................................... 180 2.1 MONTAJE..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................180 2.2 INSTALACIÓN ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................180 2.3 ASIGNACIÓN DE LOS BORNES ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................181 3 PRIMERA PUESTA EN MARCHA (AUTOCONFIGURACIÓN) .................................................................................................................................................................................. 196 4 FUNCIONAMIENTO.................................................................................................................................................................................................................................................... 197 5 CONFIGURACIONES "AUTÓNOMO 1" .................................................................................................................................................................................................................... 198 5.1 UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR...................................................................................................................................................................................................................................................................................................198 5.2 UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR.................................................................................................................................................................................................................................................................................................198 5.3 DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR ............................................................................................................................................................................................................................................................................................199 5.4 DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................199 5.5 TRES ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................199 5.6 TRES ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR ........................................................................................................................................................................................................................................................................................200 5.7 UNA ZONA MEZCLADA – SIN SENSOR EXTERIOR ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................200 5.8 UNA ZONA MEZCLADA – CON SENSOR EXTERIOR ............................................................................................................................................................................................................................................................................................201 5.9 DOS ZONAS MEZCLADAS – SIN SENSOR EXTERIOR ........................................................................................................................................................................................................................................................................................202 5.10 DOS ZONAS MEZCLADAS – CON SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................................................202 5.11 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................203 5.12 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR...................................................................................................................................................................................................................................................203 5.13 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR ...............................................................................................................................................................................................................................................204 5.14 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR ..............................................................................................................................................................................................................................................204 5.15 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR ................................................................................................................................................................................................................................................205 5.16 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR ..............................................................................................................................................................................................................................................205 5.17 UN ACUMULADOR .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................206 5.18 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR.............................................................................................................................................................................................................................................................206 5.19 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR...........................................................................................................................................................................................................................................................207 5.20 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR .......................................................................................................................................................................................................................................................207 5.21 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................208 5.22 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................209 5.23 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR ...................................................................................................................................................................................................................................................210 5.24 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR.........................................................................................................................................................................................................................................................210 5.25 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR......................................................................................................................................................................................................................................................211 5.26 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR ...................................................................................................................................................................................................................211 5.27 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR ..................................................................................................................................................................................................................213 6 CONFIGURACIONES "AUTÓNOMO 2" .................................................................................................................................................................................................................... 213 6.1 UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR...................................................................................................................................................................................................................................................................................................213 6.2 UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR..................................................................................................................................................................................................................................................................................................214 6.3 DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR ............................................................................................................................................................................................................................................................................................215 6.4 DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................215 6.5 TRES ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................215 6.6 TRES ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR ........................................................................................................................................................................................................................................................................................216 6.7 UNA ZONA MEZCLADA – SIN SENSOR EXTERIOR ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................216 6.8 UNA ZONA MEZCLADA – CON SENSOR EXTERIOR ............................................................................................................................................................................................................................................................................................217 6.9 DOS ZONAS MEZCLADAS – SIN SENSOR EXTERIOR ........................................................................................................................................................................................................................................................................................218 6.10 DOS ZONAS MEZCLADAS – CON SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................................................218 6.11 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................219 6.12 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR...................................................................................................................................................................................................................................................219 6.13 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR ................................................................................................................................................................................................................................................220 6.14 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR ..............................................................................................................................................................................................................................................220 6.15 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR ................................................................................................................................................................................................................................................221 6.16 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR ..............................................................................................................................................................................................................................................222 6.17 UN ACUMULADOR .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................222 6.18 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR.............................................................................................................................................................................................................................................................222 6.19 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR...........................................................................................................................................................................................................................................................223 6.20 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR .......................................................................................................................................................................................................................................................224 6.21 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................225 6.22 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................225 6.23 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR ...................................................................................................................................................................................................................................................226 6.24 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR.........................................................................................................................................................................................................................................................227 6.25 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR......................................................................................................................................................................................................................................................228 6.26 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR ....................................................................................................................................................................................................................228 6.27 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR ..................................................................................................................................................................................................................229 7 CONFIGURACIONES "COMUNICANTE".................................................................................................................................................................................................................. 230 7.1 CONFIGURACIONES "COMUNICANTE" CON ACS (INTEGRADO EN CALDERA) ...............................................................................................................................................................................................................................................230 8 MENÚ SERVICE ......................................................................................................................................................................................................................................................... 230 "TS" - MENÚ PARÁMETROS MODIFICABLES ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................230 "IN” - MENÚ INFORMACIÓN ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................231 "HI" - MENÚ HISTORIAL ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................231 "RE" - BORRAR HISTORIAL............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................231 9 INDICACIONES DURANTE EL FUNCIONAMIENTO ................................................................................................................................................................................................ 231 9.1 PANTALLA LCD APAGADA .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................231 10 FUNCIONES ADICIONALES .................................................................................................................................................................................................................................... 232 10.1 MODO FH................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................232 10.2 AJUSTES IGUALES PARA CADA ZONA (TSP30)..................................................................................................................................................................................................................................................................................................232 10.3 ACTIVACIÓN BOMBA CON TARJETA EN STANDBY (TSP34) ..............................................................................................................................................................................................................................................................................232 10.4 HABILITACIÓN SONDA IDA CALEFACCIÓN (TSP35)...........................................................................................................................................................................................................................................................................................232 10.5 FUNCIONAMIENTO CON CALDERA EN ANOMALÍA (TSP36)...............................................................................................................................................................................................................................................................................232 10.6 PROTECCIÓN CONTRA LEGIONELA (TSP37) .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................232 10.7 MODO VERANO/INVIERNO DESDE CALDERA (TSP38) .....................................................................................................................................................................................................................................................................................232 10.8 ANTIBLOQUEO .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................232 10.9 CARACTERÍSTICAS DE LOS SENSORES............................................................................................................................................................................................................................................................................................................232 10.10 CONFIGURACIÓN DE USUARIO.........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................233 10.11 SONDA EXTERIOR/TEMPERATURA ADAPTABLE .............................................................................................................................................................................................................................................................................................233 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 5 CONTROLLO ZONE FZ4B INHALTSVERZEICHNIS 1. ÜBERSICHT............................................................................................................................................................................................................................................................... 234 AUSSENANSICHT UND ABMESSUNGEN DER BOX ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................234 INNENANSICHT DER PLATINE ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................234 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................235 TEILELISTE BAUSATZ ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................236 TECHNISCHE DATEN .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................236 2. INSTALLATION .......................................................................................................................................................................................................................................................... 236 2.1 MONTAGE..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................236 2.2 INSTALLATION...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................236 2.3 ZUWEISUNG DER KLEMMEN .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................237 3. ERSTE INBETRIEBNAHME (AUTOKONFIGURATION............................................................................................................................................................................................ 252 4. BETRIEB .................................................................................................................................................................................................................................................................... 253 5. KONFIGURATIONEN “STAND-ALONE 1” ............................................................................................................................................................................................................... 254 5.1 “EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................................................254 5.2 “EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................254 5.3 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR” ......................................................................................................................................................................................................................................................................................255 5.4 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR” ........................................................................................................................................................................................................................................................................................255 5.5 “DREI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR”. .....................................................................................................................................................................................................................................................................................255 5.6 “DREI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”. ........................................................................................................................................................................................................................................................................................256 5.7 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” ...................................................................................................................................................................................................................................................................................256 5.8 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” .....................................................................................................................................................................................................................................................................................257 5.9 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR”. ...............................................................................................................................................................................................................................................................................258 5.4 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”...................................................................................................................................................................................................................................................................................259 5.11 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” ..........................................................................................................................................................................................................................259 5.12 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” ............................................................................................................................................................................................................................259 5.13 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR” .......................................................................................................................................................................................................................260 5.14 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”..........................................................................................................................................................................................................................260 5.15 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” .......................................................................................................................................................................................................................261 5.16 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR”........................................................................................................................................................................................................................261 5.17 “EIN BOILER” ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................262 5.18 “EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................262 5.19 “EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” ...........................................................................................................................................................................................................................................................263 5.20 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” ......................................................................................................................................................................................................................................................263 5.21 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” ........................................................................................................................................................................................................................................................265 5.22 “DREI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR”.......................................................................................................................................................................................................................................................265 5.23 “DREI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................266 5.24 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” ...................................................................................................................................................................................................................................................266 5.25 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” .....................................................................................................................................................................................................................................................268 5.26 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS, EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” ....................................................................................................................................................................................................268 5.27 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS, EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” ......................................................................................................................................................................................................269 6 KONFIGURATIONEN “STAND-ALONE 2” ................................................................................................................................................................................................................. 270 6.1 “EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................................................270 6.2 “EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................271 6.3 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR” ......................................................................................................................................................................................................................................................................................271 6.4 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR” ........................................................................................................................................................................................................................................................................................272 6.5 “DREI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR”. .....................................................................................................................................................................................................................................................................................272 6.6 “DREI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”. ........................................................................................................................................................................................................................................................................................272 6.7 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” ...................................................................................................................................................................................................................................................................................273 6.8 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” .....................................................................................................................................................................................................................................................................................274 6.9 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR” ................................................................................................................................................................................................................................................................................275 6.10 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”.................................................................................................................................................................................................................................................................................275 6.11 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” ..........................................................................................................................................................................................................................276 6.12 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” ............................................................................................................................................................................................................................276 6.13 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR” .......................................................................................................................................................................................................................277 6.14 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”..........................................................................................................................................................................................................................278 6.15 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” .......................................................................................................................................................................................................................278 6.16 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR”........................................................................................................................................................................................................................279 6.17 “EIN BOILER” ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................279 6.18 “EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................280 6.19 “EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” ...........................................................................................................................................................................................................................................................281 6.20 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” ......................................................................................................................................................................................................................................................281 6.21 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” ........................................................................................................................................................................................................................................................282 6.22 “DREI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR”.......................................................................................................................................................................................................................................................282 6.23 “DREI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................284 6.24 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” ...................................................................................................................................................................................................................................................284 6.25 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” .....................................................................................................................................................................................................................................................285 6.26 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS, EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR”. ...................................................................................................................................................................................................286 6.27 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS, EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” ......................................................................................................................................................................................................287 7 KONFIGURATIONEN “KOMMUNIZIEREND”............................................................................................................................................................................................................. 287 7.1 KONFIGURATIONEN “KOMMUNIZIEREND” MIT WARMWASSERBEREITUNG (IN KESSEL INTEGRIERT) ........................................................................................................................................................................................................288 8 SERVICEMENÜ .......................................................................................................................................................................................................................................................... 288 "TS" - MENÜ TRANSPARENTE PARAMETER................................................................................................................................................................................................................................................................................................................288 “IN” - MENÜ INFO ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................289 “HI” - MENÜ HISTORY .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................289 “RE” - RESET HISTORY ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................289 9 ANZEIGEN WÄHREND DES BETRIEBS ................................................................................................................................................................................................................... 289 9.1 LCD-DISPLAY AUS ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................289 10 ZUSATZFUNKTIONEN .............................................................................................................................................................................................................................................. 289 10.1 BETRIEBSART FH ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... 289 10.2 GLEICHE EINSTELLUNGEN FÜR JEDEN HEIZKREIS (TSP30) ............................................................................................................................................................................................................................................................................... 289 10.3 AKTIVIERUNG DER PUMPE MIT PLATINE IN STANDBY (TSP34)........................................................................................................................................................................................................................................................................290 10.4 FREIGABE VORLAUFFÜHLER HEIZUNG (TSP35) ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................290 10.5 BETRIEB MIT KESSEL IN STÖRUNG (TSP36) ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................290 10.6 LEGIONELLENSCHUTZ (TSP37)............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................290 10.7 BETRIEBSART SOMMER/WINTER VON KESSEL (TSP38) ..................................................................................................................................................................................................................................................................................290 10.8 BLOCKIERSCHUTZ .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................290 10.9. HAUPTMERKMALE ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................290 10.10 BENUTZEREINSTELLUNGEN ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................291 10.11 AUSSENTEMPERATURFÜHLER/GLEITTEMPERATUR .....................................................................................................................................................................................................................................................................................291 6 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT 1. PANORAMICA 163 mm VISTA ESTERNA E DIMENSIONI BOX 207 mm 54 mm fig. 1 VISTA INTERNA SCHEDA 1 2 3 4 8 5 6 7 fig. 2 Legenda 1 Display LCD 2 Tasto + 3 Tasto 4 Tasto OK 5 Tasto AUTOCONFIGURAZIONE 6 Fusibile “FH01” carichi scheda FZ4 (relé) 7 Fusibile “FH02” scheda FZ4 8 Connettore X15 per scheda relé SK16504 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 7 CONTROLLO ZONE FZ4B IT DESCRIZIONE GENERALE La scheda FZ4B è un regolatore per impianti a zone che può gestire zone dirette, zone miscelate e/o un bollitore. La richiesta alle zone può avvenire tramite Cronocomando remoto OpenTherm o con Cronotermostati On/Off (Contatto pulito). Ogni zona può lavorare con dei distinti parametri di Temperatura scorrevole (con Sonda esterna opzionale installata). La scheda FZ4B può richiedere calore in maniera diretta ai generatori dotati di protocollo OpenTherm o per mezzo della scheda relé (con uscita a contatto pulito) SK16504 presente nel kit ai generatori sprovvisti di protocollo OpenTherm (On/Off). Tutte le tipologie d’impianto sono configurabili automaticamente e sono le seguenti: 1 Una Zona diretta 2 Una Zona diretta con Temp. Scorrevole 3 Due Zone dirette 4 Due Zone dirette con Temp. Scorrevole 5 Tre Zone dirette 6 Tre Zone dirette con Temp. Scorrevole 7 Una Zona miscelata 8 Una Zona miscelata con Temp. Scorrevole 9 Due Zone miscelate 10 Due Zone miscelate con Temp. Scorrevole 11 Una Zona miscelata + Una Zona diretta 12 Una Zona miscelata + Una Zona diretta con Temp. Scorrevole 13 Una Zona miscelata + Due Zone dirette 14 Una Zona miscelata + Due Zone dirette con Temp. Scorrevole 15 Due Zone miscelate + Una Zona diretta 16 Due Zone miscelate + Una Zona diretta con Temp. Scorrevole 17 Un bollitore 18 Una Zona diretta + Un bollitore 19 Una Zona diretta + Un bollitore con Temp. Scorrevole 20 Due Zone dirette + Un bollitore 21 Due Zone dirette + Un bollitore con Temp. Scorrevole 22 Tre Zone dirette + Un bollitore 23 Tre Zone dirette + Un bollitore con Temp. Scorrevole 24 Una Zona miscelata + Un bollitore 25 Una Zona miscelata + Un bollitore con Temp. Scorrevole 26 Una Zona miscelata + Una Zona diretta + Un bollitore 27 Una Zona miscelata + Una Zona diretta + Un bollitore con Temp. Scorrevole fig. 6 - 7 pag. 11 fig. 8 - 9 pag. 12 fig. 10 - 11 pag. 13 fig. 12 - 13 pag. 14 fig. 14 - 15 pag. 15 fig. 16 - 17 pag. 16 fig. 18 - 19 pag. 17 fig. 20 - 21 pag. 18 fig. 22 - 23 pag. 19 fig. 24 - 25 pag. 20 fig. 26 - 27 pag. 21 fig. 28 - 29 pag. 22 fig. 30 - 31 pag. 23 fig. 32 - 33 pag. 24 La scheda FZ4B è dotata di un Menù Service attraverso il quale è possibile parametrizzare l’impianto, osservare le temperature dei sensori oppure lo storico delle anomalie. Inoltre dei Led sul circuito stampato diagnosticano tutti gli ingressi e tutte le uscite della scheda FZ4B. 8 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT DISTINTA KIT Q. 1 2 1 6 12 2x2 2x2 1 1 DATI TECNICI Descrizione Scheda FZ4B Sonda NTC L=2500mm Sacchetto per viti Bloccacavo Vite autof. TC 3.5x19 UNI6954 Tasselli D.5x25 Vite 4x30 TPS Manuale istruzioni FZ4B Scheda SKI6504 Temp ambiente: Funzionamento: -10°c ÷ +60°c Immagazzinamento e trasporto -25°c ÷ +80°c Umidita’ ambiente massima 90% A 40°c Montaggio: A parete Range alimentazione elettrica: 230Vac +10% -15%, 50Hz Assorbimento totale corrente: 5VA @ 230Vac (senza carichi) Caratteristiche uscite 230Vac: Corrente nominale relé uscita = 5A@250Vac (massimo carico ammesso: 1A 230Vac cos φ 0.7) Caratteristiche fusibile: 2 x 250Vac 2A fast 5x20 2. INSTALLAZIONE 2.1 MONTAGGIO Attenzione! Prima di aprire l'involucro, assicurarsi sempre che la tensione di rete sia completamente staccata. Il montaggio deve essere effettuato esclusivamente in ambienti chiusi ed asciutti. Per garantire un funzionamento regolare, fare attenzione che nel luogo d'installazione previsto non esistano forti campi elettromagnetici. Il regolatore deve essere separato dalla rete elettrica mediante un dispositivo supplementare (con una distanza minima di distacco su tutti i poli di 3 mm), oppure mediante un dispositivo di distacco conforme alle norme vigenti. In fase d'installazione prestare attenzione che il cavo di collegamento alla rete elettrica ed i cavi delle sonde rimangano separati. 2.2 INSTALLAZIONE Prima dell’installazione, rimuovere la parte anteriore del box facendo Quindi fissare alla parete, con il set di viti di fissaggio in dotazione, la parte posteriore del controllo leva con un cacciavite nel punto 1 (fig.3); successivamente alzare la zone (fig.4). Eseguire il cablaggio secondo gli schemi riportati nel paragrafo successivo. Richiudere il tutto parte anteriore del box come indicato al punto 2 (fig.3): ripetendo la precedente sequenza al contrario. fig. 4 fig. 3 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 9 CONTROLLO ZONE FZ4B IT 2.3 ASSEGNAZIONE DEI MORSETTI Dopo aver tolto alimentazione elettrica alla caldaia, effettuare il cablaggio utilizzando la morsettiera presente sulla centralina controllo zone (fig.5). fig. 5 Per le connessioni in bassa tensione (morsetti: 17-33) utilizzare cavi di sezione 2,5mmq max avendo cura che il loro percorso non sia lo stesso di quello dei cavi a tensione di rete. La lunghezza massima dei cavi non deve superare i 50mt. Per le connessioni a tensioni di rete (morsetti 5-16) e Terra (morsetti 1-4), utilizzare cavi con sezione 4,0mmq max. Ai morsetti 5(L) e 6(N) va collegata l’alimentazione elettrica permanente della centralina controllo zone; ai morsetti 32 e 33 (BLR) va collegato il cavo di comunicazione con la scheda della caldaia (morsetti Cronocomando Remoto OpenTherm); ai morsetti 30 e 31 (T4) va collegata un’eventuale Sonda Esterna (optional) qualora il collegamento non sia disponibile nella scheda della caldaia. Per il resto del cablaggio utilizzare gli schemi riportati nei successivi paragrafi. La regolazione ambiente può avvenire tramite Cronocomando Remoto (OpenTherm) e/o Cronotermostati Ambiente (solo con contatto pulito). Tuttavia si raccomanda di utilizzare almeno un Cronocomando Remoto per agevolare le impostazioni utente ed installatore. Richiesta al generatore A prescindere dal tipo di schema da gestire, la centralina controllo zone può richiedere calore al generatore in 3 modi diversi. Quindi prima di tutto è necessario scegliere uno di questi 3: 1 - Comunicante: Generatore dotato di protocollo Opentherm Effettuare il collegamento “caldaia” A scollegando la scheda relè (con uscita a contato pulito) cod. SK16504. X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 A - Collegare a Cronocomando Remoto Opentherm caldaia (139) BLR X13 X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 A 2 - Stand alone 1: Generatore sprovvisto di protocollo Opentherm (ON/OFF) B Effettuare il collegamento “caldaia” B collegando la scheda relè (con uscita a contato pulito) cod. SK16504 X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L SCHEDA RELÉ SK16504 BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 B - Collegare a Termostato ambiente on/off caldaia (72) BLR X13 X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 3 - Stand alone 2: Generatore sprovvisto di protocollo Opentherm (ON/OFF) con controllo in temperatura B Effettuare il collegamento “caldaia” B collegando la scheda relè (con uscita a contato pulito) cod. SK16504. X15 Effettuare il collegamento “sensore” C . FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L X03 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 SCHEDA RELÉ SK16504 BUS RT1 X09 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 10 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) B - Collegare a Termostato ambiente on/off caldaia (72) C - Sensore mandata generatore CONTROLLO ZONE FZ4B IT Una zona diretta Schema di principio CALDAIA 318a a 72a/139a fig. 6 Collegamenti elettrici Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico. Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 10 (N) RY3 11 (L) RY4 12 (L) 13 (L) RY5 14 (N) RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 230Vac L 50Hz N 72a 139a 138 IMPIANTO 318a fig. 7 Legenda 72a Termostato ambiente 1a zona (diretta) 138 Sonda esterna 139a Cronocomando Remoto 1a zona (diretta) 318a Circolatore 1a zona (diretta) a 1a zona (diretta) ____ Cablaggio necessario - - - - Cablaggio opzionale Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 11 CONTROLLO ZONE FZ4B IT Due zone dirette Schema di principio CALDAIA 318a 318b a b 72a/139a 72b/139b fig. 8 Collegamenti elettrici Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico. Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) RY5 14 (N) RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b T1 25 - 26 T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N 139a 318a X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 72a 318b RT2 RT3 X10 72b 139b 138 IMPIANTO fig. 9 Legenda 72a Termostato ambiente 1a zona (diretta) 72b Termostato ambiente 2a zona (diretta) 138 Sonda esterna 139a Cronocomando Remoto 1a zona (diretta) 139b Cronocomando Remoto 2a zona (diretta) 318a Circolatore 1a zona (diretta) 318b Circolatore 2a zona (diretta) Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0 12 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) a 1a zona (diretta) b 2a zona (diretta) ____ Cablaggio necessario - - - - Cablaggio opzionale CONTROLLO ZONE FZ4B IT Tre zone dirette Schema di principio CALDAIA 318a 318b a 318c b c 72a/139a 72b/139b 72c/139c fig. 10 Collegamenti elettrici Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico. Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) 318c 318c RY5 14 (N) 318c 318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 72a/139a 72b/139b 72c/139c T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 138 230Vac L 50Hz N 72b 72a 318a 318b 318c 139a 139b 72c 139c IMPIANTO fig. 11 Legenda 72a Termostato ambiente 1a zona (diretta) 72b Termostato ambiente 2a zona (diretta) 72c Termostato ambiente 3a zona (diretta) 138 Sonda esterna 139a Cronocomando Remoto 1a zona (diretta) 139b Cronocomando Remoto 2a zona (diretta) 139c Cronocomando Remoto 3a zona (diretta) 318a Circolatore 1a zona (diretta) 318b Circolatore 2a zona (diretta) 318c Circolatore 3a zona (diretta) a 1a zona (diretta) b 2a zona (diretta) c 3a zona (diretta) ____ Cablaggio necessario - - - - Cablaggio opzionale Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 13 CONTROLLO ZONE FZ4B IT Una zona miscelata Schema di principio Utilizzare valvole miscelatrici a 3 fili: - FASE APERTURA 230V - FASE CHIUSURA 230V - NEUTRO. con tempi di commutazione (da tutto chiuso a tutto aperto) non superiori a 180 secondi. CALDAIA 315a M 317a 319a 318a a 72a/139a fig. 12 Collegamenti elettrici Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico. Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 13 (L) RY5 RY6 15 (L) 14 (N) RY7 16 (L) RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N A 317a B BUS RT1 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 BLR X13 X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 72a 318a 139a 315a 319a 138 IMPIANTO fig. 13 Legenda 72a Termostato ambiente 1a zona (miscelata) 138 Sonda esterna 139a Cronocomando Remoto 1a zona (miscelata) 315a Valvola miscelatrice 1a zona (miscelata) A = FASE APERTURA B = NEUTRO C = FASE CHIUSURA 317a Termostato di sicurezza 1a zona (miscelata) 318a Circolatore 1a zona (miscelata) 319a Sensore mandata 1a zona (miscelata) Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0 14 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) a 1a zona (miscelata) ____ Cablaggio necessario - - - - Cablaggio opzionale CONTROLLO ZONE FZ4B IT Due zone miscelate Schema di principio Utilizzare valvole miscelatrici a 3 fili: - FASE APERTURA 230V - FASE CHIUSURA 230V - NEUTRO. con tempi di commutazione (da tutto chiuso a tutto aperto) non superiori a 180 secondi. CALDAIA 315a 315b M M 317a 319a 317b 319b 318a 318b a b 72a/139a 72b/139b fig. 14 Collegamenti elettrici Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico. Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo. RY1 RY2 RY3 7 (L) 8 (N) 9 (L) 10 (N) 11 (L) 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b RY5 RY6 13 (L) 14 (N) 15 (L) 315b - A 315b - B 315b - C 315b - A 315b - B 315b - C RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A 317a B C A B 315a T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 C 318b BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 317b 318a RT2 RT3 X10 315b 72a 72b 139a 319a 319b 138 139b IMPIANTO T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 319b 319b T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 72a Termostato ambiente 1a zona (miscelata) 72b Termostato ambiente 2a zona (miscelata) 138 Sonda esterna 139a Cronocomando Remoto 1a zona (miscelata) 139b Cronocomando Remoto 2a zona (miscelata) 315a Valvola miscelatrice 1a zona (miscelata) A = FASE APERTURA B = NEUTRO C = FASE CHIUSURA 315b Valvola miscelatrice 2a zona (miscelata) A = FASE APERTURA B = NEUTRO C = FASE CHIUSURA 317a Termostato di sicurezza 1a zona (miscelata) 317b Termostato di sicurezza 2a zona (miscelata) 318a Circolatore 1a zona (miscelata) 318b Circolatore 2a zona (miscelata) 319a Sensore mandata 1a zona (miscelata) 319b Sensore mandata 2a zona (miscelata) a 1a zona (miscelata) b 2a zona (miscelata) ____ Cablaggio necessario - - - - Cablaggio opzionale fig. 15 In caso di configurazione Stand Alone 2, è necessario acquistare la sonda NTC accessoria cod. 1KWMA11W (2 mt.) oppure cod. 043005X0 (5 mt.) Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 15 CONTROLLO ZONE FZ4B IT Una zona miscelata ed una zona diretta Schema di principio Utilizzare valvole miscelatrici a 3 fili: - FASE APERTURA 230V - FASE CHIUSURA 230V - NEUTRO. con tempi di commutazione (da tutto chiuso a tutto aperto) non superiori a 180 secondi. CALDAIA 318b 315a M 317a 319a 318a a b 72a/139a 72b/139b fig. 16 Collegamenti elettrici Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico. Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) RY5 14 (N) 318b 318b RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A B RT2 RT3 X10 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 72a 317a 318a T1 X11 315a 318b 72b 319a 138 139b IMPIANTO 139a fig. 17 Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0 16 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 72a Termostato ambiente 1a zona (miscelata) 72b Termostato ambiente 2a zona (diretta) 138 Sonda esterna 139a Cronocomando Remoto 1a zona (miscelata) 139b Cronocomando Remoto 2a zona (diretta) 315a Valvola miscelatrice 1a zona (miscelata) A = FASE APERTURA B = NEUTRO C = FASE CHIUSURA 317a Termostato di sicurezza 1a zona (miscelata) 318a Circolatore 1a zona (miscelata) 318b Circolatore 2a zona (diretta) 319a Sensore mandata 1a zona (miscelata) a 1a zona (miscelata) b 2a zona (diretta) ____ Cablaggio necessario - - - - Cablaggio opzionale CONTROLLO ZONE FZ4B IT Una zona miscelata e due zone dirette Schema di principio Utilizzare valvole miscelatrici a 3 fili: - FASE APERTURA 230V - FASE CHIUSURA 230V - NEUTRO. con tempi di commutazione (da tutto chiuso a tutto aperto) non superiori a 180 secondi. CALDAIA 318b 315a 318c M 317a 319a 318a b a 72a/139a c 72b/139b 72c/139c fig. 18 Collegamenti elettrici Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico. Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo. RY1 7 (L) 8 (N) 318a 318a 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) 318c 318c RY5 RY6 15 (L) 14 (N) 318b/318c 318b/318c RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A B 317a 318a T2 T3 T4 X12 X13 BLR X14 318c 139a 139b 138 72c 72b 72a 318b T1 X11 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 315a RT2 RT3 X10 139c 319a IMPIANTO T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 72a Termostato ambiente 1a zona (miscelata) 72b Termostato ambiente 2a zona (diretta) 72c Termostato ambiente 3a zona (diretta) 138 Sonda esterna 139a Cronocomando Remoto 1a zona (miscelata) 139b Cronocomando Remoto 2a zona (diretta) 139c Cronocomando Remoto 3a zona (diretta) 315a Valvola miscelatrice 1a zona (miscelata) A = FASE APERTURA B = NEUTRO C = FASE CHIUSURA 317a Termostato di sicurezza 1a zona (miscelata) 318a Circolatore 1a zona (miscelata) 318b Circolatore 2a zona (diretta) 318c Circolatore 3a zona (diretta) 319a Sensore mandata 1a zona (miscelata) a 1a zona (miscelata) b 2a zona (diretta) c 3a zona (diretta) ____ Cablaggio necessario - - - - Cablaggio opzionale fig. 19 Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 17 CONTROLLO ZONE FZ4B IT Due zone miscelate e una zona diretta Schema di principio Utilizzare valvole miscelatrici a 3 fili: - FASE APERTURA 230V - FASE CHIUSURA 230V - NEUTRO. con tempi di commutazione (da tutto chiuso a tutto aperto) non superiori a 180 secondi. CALDAIA 315a 315b M M 318c 317a 319a 317b 319b 318a 318b a b c 72a/139a 72b/139b 72c/139c fig. 20 Collegamenti elettrici Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico. Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo. RY1 RY2 RY3 RY4 RY5 RY6 RY7 7 (L) 8 (N) 9 (L) 10 (N) 11 (L) 12 (L) 13 (L) 14 (N) 15 (L) 16 (L) 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A B 317a C 317b RT2 RT3 X10 T3 T4 X13 AB C 72b 72a 318b T2 X12 315b BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 318a 315a T1 X11 72c 319a 319b 138 318c 139a 139b 139c IMPIANTO fig. 21 T2 T3 27 - 28 29 - 30 319b 319b cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 138 72a Termostato ambiente 1a zona (miscelata) 72b Termostato ambiente 2a zona (miscelata) 72c Termostato ambiente 3a zona (diretta) 138 Sonda esterna 139a Cronocomando Remoto 1a zona (miscelata) 139b Cronocomando Remoto 2a zona (miscelata) 139c Cronocomando Remoto 3a zona (diretta) 315a Valvola miscelatrice 1a zona (miscelata) A = FASE APERTURA B = NEUTRO C = FASE CHIUSURA 315b Valvola miscelatrice 2a zona (miscelata) A = FASE APERTURA B = NEUTRO C = FASE CHIUSURA 317a Termostato di sicurezza 1a zona (miscelata) 317b Termostato di sicurezza 2a zona (miscelata) 318a Circolatore 1a zona (miscelata) 318b Circolatore 2a zona (miscelata) 318c Circolatore 3a zona (diretta) 319a Sensore mandata 1a zona (miscelata) 319b Sensore mandata 2a zona (miscelata) a 1a zona (miscelata) b 2a zona (miscelata) c 3a zona (diretta) ____ Cablaggio necessario - - - - Cablaggio opzionale In caso di configurazione Stand Alone 2, è necessario acquistare la sonda NTC accessoria cod. 1KWMA11W (2 mt.) oppure cod. 043005X0 (5 mt.) Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0 18 T4 30 - 31 CONTROLLO ZONE FZ4B IT Un circuito bollitore Schema di principio CALDAIA 155 318a a fig. 22 Collegamenti elettrici Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico. Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo. 7 (L) RY1 8 (N) 9 (L) RY2 10 (N) RY3 11 (L) RY4 12 (L) 13 (L) RY5 RY6 15 (L) 14 (N) 318a RY7 16 (L) 318a RT1 19 - 20 RT2 21 - 22 RT3 23 - 24 T1 25 - 26 T2 27 - 28 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 230Vac L 50Hz N 155 318a IMPIANTO fig. 23 Legenda 318a Circolatore bollitore 155 Sonda bollitore a Circuito bollitore ____ Cablaggio necessario - - - - Cablaggio opzionale In caso di utilizzo di un termostato bollitore (non fornito) è necessario acquistare il kit accessorio cod. 013017X0 (da collegare al posto della Sonda Bollitore) cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 19 CONTROLLO ZONE FZ4B IT Una zona diretta ed un circuito bollitore Schema di principio CALDAIA 155 318b 318a • Gestione priorità/contemporaneità con parametro FZ4B P25 • Gestione Economy/Confort solo con Comando Remoto a b 72a/139a fig. 24 Collegamenti elettrici Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico. Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 10 (N) RY3 11 (L) RY4 12 (L) 13 (L) RY5 14 (N) 318b 318b RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318b 318b RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 230Vac L 50Hz N 72a 139a 155 318a T3 T4 X13 138 IMPIANTO 318b fig. 25 Legenda 72a Termostato ambiente 1a zona (diretta) 138 Sonda esterna 139a Cronocomando Remoto 1a zona (diretta) 318a Circolatore 1a zona (diretta) 318b Circolatore bollitore 155 Sonda bollitore a 1a zona (diretta) b Circuito bollitore ____ Cablaggio necessario - - - - Cablaggio opzionale Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0 In caso di utilizzo di un termostato bollitore (non fornito) è necessario acquistare il kit accessorio cod. 013017X0 (da collegare al posto della Sonda Bollitore) 20 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) T4 30 - 31 138 CONTROLLO ZONE FZ4B IT Due zone dirette ed un circuito bollitore Schema di principio CALDAIA 155 318a 318c 318b • Gestione priorità/contemporaneità con parametro FZ4B P25 • Gestione Economy/Confort solo con Comando Remoto a b 72a/139a 72b/139b c fig. 26 Collegamenti elettrici Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico. Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) RY5 14 (N) 318c 318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318c 318c RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b T1 25 - 26 T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N 318a 139a 318c X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 72a 318b RT2 RT3 X10 72b 139b 155 138 IMPIANTO fig. 27 Legenda 72a Termostato ambiente 1a zona (diretta) 72b Termostato ambiente 2a zona (diretta) 138 Sonda esterna 139a Cronocomando Remoto 1a zona (diretta) 139b Cronocomando Remoto 2a zona (diretta) 155 Sonda bollitore 318a Circolatore 1a zona (diretta) 318b Circolatore 2a zona (diretta) 318c Circolatore bollitore a 1a zona (diretta) b 2a zona (diretta) c Circuito bollitore ____ Cablaggio necessario - - - - Cablaggio opzionale Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0 In caso di utilizzo di un termostato bollitore (non fornito) è necessario acquistare il kit accessorio cod. 013017X0 (da collegare al posto della Sonda Bollitore) cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 21 CONTROLLO ZONE FZ4B IT Tre zone dirette ed un circuito bollitore Schema di principio CALDAIA 155 318a 318b 318c 318d • Gestione priorità/contemporaneità con parametro FZ4B P25 • Gestione Economy/Confort solo con Comando Remoto a b 72a/139a 72b/139b c d 72c/139c fig. 28 Collegamenti elettrici Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico. Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo. RY1 7 (L) 8 (N) 318a 318a/318d 318a 318a/318d 9 (L) RY2 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) 318c 318c RY5 14 (N) 318c 318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318d 318d RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 72a/139a 72b/139b 72c/139c T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 155 230Vac L 50Hz N 72b 72a 318a 318b 318c 318d 139a 139b 72c 139c 138 IMPIANTO fig. 29 Legenda 72a Termostato ambiente 1a zona (diretta) 72b Termostato ambiente 2a zona (diretta) 72c Termostato ambiente 3a zona (diretta) 138 Sonda esterna 139a Cronocomando Remoto 1a zona (diretta) 139b Cronocomando Remoto 2a zona (diretta) 139c Cronocomando Remoto 3a zona (diretta) 155 Sonda bollitore 318a Circolatore 1a zona (diretta) 318b Circolatore 2a zona (diretta) 318c Circolatore 3a zona (diretta) 318d Circolatore bollitore a 1a zona (diretta) b 2a zona (diretta) c 3a zona (diretta) d Circuito bollitore ____ Cablaggio necessario - - - - Cablaggio opzionale Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0 In caso di utilizzo di un termostato bollitore (non fornito) è necessario acquistare il kit accessorio cod. 013017X0 (da collegare al posto della Sonda Bollitore) 22 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT Una zona miscelata ed un circuito bollitore Schema di principio Utilizzare valvole miscelatrici a 3 fili: - FASE APERTURA 230V - FASE CHIUSURA 230V - NEUTRO. con tempi di commutazione (da tutto chiuso a tutto aperto) non superiori a 180 secondi. CALDAIA 155 315a 318b M 317a 319a 318a • Gestione priorità/contemporaneità con parametro FZ4B P25 • Gestione Economy/Confort solo con Comando Remoto b a 72a/139a fig. 30 Collegamenti elettrici Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico. Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 13 (L) RY5 14 (N) 318b 318b RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318b 318b RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N 317a BUS RT1 X03 A B RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 72a 318a 315a 318b 139a 319a 155 138 IMPIANTO fig. 31 Legenda 72a Termostato ambiente 1a zona (miscelata) 138 Sonda esterna 139a Cronocomando Remoto 1a zona (miscelata) 315a Valvola miscelatrice 1a zona (miscelata) A = FASE APERTURA B = NEUTRO C = FASE CHIUSURA 155 Sonda bollitore 317a Termostato di sicurezza 1a zona (miscelata) 318a Circolatore 1a zona (miscelata) 318b Circolatore bollitore 319a Sensore mandata 1a zona (miscelata) a 1a zona (miscelata) b Circuito Bollitore ____ Cablaggio necessario - - - - Cablaggio opzionale In caso di configurazione Stand Alone 2, è necessario acquistare la sonda NTC accessoria cod. 1KWMA11W (2 mt.) oppure cod. 043005X0 (5 mt.) Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0 In caso di utilizzo di un termostato bollitore (non fornito) è necessario acquistare il kit accessorio cod. 013017X0 (da collegare al posto della Sonda Bollitore) cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 23 CONTROLLO ZONE FZ4B IT Una zona miscelata una zona diretta ed un circuito bollitore Schema di principio Utilizzare valvole miscelatrici a 3 fili: - FASE APERTURA 230V - FASE CHIUSURA 230V - NEUTRO. con tempi di commutazione (da tutto chiuso a tutto aperto) non superiori a 180 secondi. CALDAIA 155 318b 315a 318c M • Gestione priorità/contemporaneità con parametro FZ4B P25 • Gestione Economy/Confort solo con Comando Remoto 317a 319a 318a c a b 72a/139a 72b/139b fig. 32 Collegamenti elettrici Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico. Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 RY4 9 (L) 10 (N) 11 (L) 12 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 13 (L) RY5 14 (N) 318b/318c 318b/318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318c 318c RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 319a 72a/139a 72b/139b 319a X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz AB 317a 318a C 315a RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 319a 318c 318b 72a 139a 72b 155 138 139b IMPIANTO fig. 33 T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 ____ Cablaggio necessario - - - - Cablaggio opzionale Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0 In caso di utilizzo di un termostato bollitore (non fornito) è necessario acquistare il kit accessorio cod. 013017X0 (da collegare al posto della Sonda Bollitore) cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 138 72a Termostato ambiente 1a zona (miscelata) 72b Termostato ambiente 2a zona (diretta) 138 Sonda esterna 139a Cronocomando Remoto 1a zona (miscelata) 139b Cronocomando Remoto 2a zona (diretta) 315a Valvola miscelatrice 1a zona (miscelata) A = FASE APERTURA B = NEUTRO C = FASE CHIUSURA 155 Sonda bollitore 317a Termostato di sicurezza 1a zona (miscelata) 318a Circolatore 1a zona (miscelata) 318b Circolatore 2a zona (diretta) 318c Circolatore bollitore 319a Sensore mandata 1a zona (miscelata) a 1a zona (miscelata) b 2a zona (diretta) c Circuito bollitore In caso di configurazione Stand Alone 2, è necessario acquistare la sonda NTC accessoria cod. 1KWMA11W (2 mt.) oppure cod. 043005X0 (5 mt.) 24 T4 30 - 31 CONTROLLO ZONE FZ4B IT 3. PRIMA MESSA IN FUNZIONE (AUTOCONFIGURAZIONE) Terminate le operazioni di allacciamento, alimentare elettricamente la caldaia; impostare i setpoints riscaldamento e sanitario al valore massimo desiderato e solo successivamente alimentare elettricamente la centralina controllo zone. Se presenti, portare in richiesta eventuali Cronotermostati Ambiente (contatto chiuso) connessi alla centralina controllo zone. Premere il pulsante AUTOCONFIG o AUTOCONFIGURAZIONE (part. 5 - Fig. 34) sulla centralina e mantenerlo premuto fino ad ottenere un lampeggio di tutti i leds inferiori come segue: 04 || | | || ||| || || || D17 ||||| SW01 STATO SW02 DISP1 SW03 Y1 U01 5 SW04 fig. 34 - Attivazione AUTOCONFIGURAZIONE RY2 RY1 D18 Q01 D20 C04 ||| || || || D17 ||||| SW01 || | | || RY2 RY1 STATO U03 C03 C01 SW02 L L L X03 4 5 6 7 8 BUS RT1 X09 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 X10 RT3 T1 X11 T2 T3 X12 T4 X13 | | | || | | | D16 | |||||||| D15 | | | ||| |||||||| D14 | | | ||| |||||||| D13 | |||||||| D12 | | | ||| ||||| _N ||| || || || D11 || | | || L ||| || || || D10 ||| | || L ||| || || || D09 SW04 ||| | || 3 _N ||| || || || D08 ||| | ||| X02 L RY7 || | | || 2 _N D22 || | | || 1 L RY6 || | | || X01 _N D22 U01 || | | || L RY5 ||| | || RY7 D22 SW03 ||||| C34 RY6 RY4 ||||| RY5 D22 DISP1 Y1 RY4 RY3 ||||| TS1 D22 | RY3 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 fig. 35 - Salvataggio configurazione impianto Quando tutti i LEDS INFERIORI e quello di STATO lampeggiano, rilasciare il pulsante AUTOCONFIG o AUTOCONFIGURAZIONE (part. 5 - Fig. 34). Quando il LED STATO smette di lampeggiare, verificare che i leds inferiori accesi in maniera permanente corrispondano alla tabella configurazione d’impianto desiderata (fig. 35). Se questo non succede, verificare nuovamente il cablaggio e ripetere la procedura di AutoConfigurazione impianto. In caso di utilizzo di uno o più Cronocomandi Remoti, al termine della procedura di Autoconfigurazione, sarà necessario impostare i setpoints Riscaldamento e Sanitario (vedi relativa documentazione) cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 25 CONTROLLO ZONE FZ4B IT 4. FUNZIONAMENTO La scheda FZ4B è un regolatore di zona che può essere configurato in più modi. Esistono sei configurazioni principali: 1. Configurazioni “Stand Alone 1” senza Sanitario Questo vuol dire che la scheda FZ4B lavorerà da sola, senza il collegamento OpenTherm alla caldaia. Per richiedere calore utilizzerà il relé della scheda SK collegata al connettore X15. Collegando uno o più Comandi Remoti: le funzioni legate alle impostazioni sanitario andranno ignorate (il setpoint sanitario dovrà essere 0°C e il sensore sanitario “- -“); la scheda FZ4B dovrà inviare i bit di riscaldamento per attivare le icone dei remoti stessi. I limiti minimo e massimo dei Setpoints verranno forniti dalla scheda FZ4B. 2. Configurazioni “Stand Alone 1” con Sanitario (Su impianto) Questo vuol dire che la scheda FZ4B lavorerà da sola, senza il collegamento OpenTherm alla caldaia. Per richiedere calore utilizzerà il relé della scheda SK collegata al connettore X15; per conoscere la temperatura del bollitore, collegato idraulicamente in parallelo alle zone riscaldamento, utilizzerà l’ingresso T2. Collegando uno o più Comandi Remoti: le funzioni legate alle impostazioni sanitario andranno gestite in parallelo; la scheda FZ4B dovrà inviare i bit di riscaldamento e sanitario per attivare le icone dei remoti stessi. I limiti minimo e massimo dei Setpoints verranno forniti dalla scheda FZ4B. L’informazione del sanitario sarà T2. La funzione economy/comfort di ciascun remoto agirà sulla modalità sanitario della scheda FZ4B. 3. Configurazioni “Stand Alone 2” senza Sanitario Questo vuol dire che la scheda FZ4B lavorerà da sola, senza il collegamento OpenTherm alla caldaia. Per conoscere la temperatura di mandata utilizzerà l’ingresso T3; per richiedere calore utilizzerà il relé della scheda SK collegata al connettore X15. Collegando uno o più Comandi Remoti: le funzioni legate alle impostazioni sanitario andranno ignorate (il setpoint sanitario dovrà essere 0°C e il sensore sanitario “- -“); la scheda FZ4B dovrà inviare i bit di riscaldamento per attivare le icone dei remoti stessi. I limiti minimo e massimo dei Setpoints verranno forniti dalla scheda FZ4B. L’informazione del sensore riscaldamento sarà quella dell’ingresso T3. 4. Configurazioni “Stand Alone 2” con Sanitario (Su impianto) Questo vuol dire che la scheda FZ4B lavorerà da sola, senza il collegamento OpenTherm alla caldaia. Per conoscere la temperatura di mandata utilizzerà l’ingresso T3; per richiedere calore utilizzerà il relé della scheda SK collegata al connettore X15; per conoscere la temperatura del bollitore, collegato idraulicamente in parallelo alle zone riscaldamento, utilizzerà l’ingresso T2. Collegando uno o più Comandi Remoti: le funzioni legate alle impostazioni sanitario andranno gestite in parallelo; la scheda FZ4B dovrà inviare i bit di riscaldamento e sanitario per attivare le icone dei remoti stessi. I limiti minimo e massimo dei Setpoints verranno forniti dalla scheda FZ4B. L’informazione del sensore riscaldamento sarà quella dell’ingresso T3, mentre quella del sanitario sarà T2. La funzione economy/comfort di ciascun remoto agirà sulla modalità sanitario della scheda FZ4B. 5. Configurazioni “Comunicante” con Sanitario (Integrato in caldaia) Questo vuol dire che la scheda FZ4B lavorerà con il collegamento OpenTherm alla caldaia. Per conoscere la temperatura di mandata, richiedere calore e per conoscere la temperatura del bollitore, collegato in caldaia, utilizzerà il protocollo OpenTherm. Collegando uno o più Comandi Remoti: le funzioni legate alle impostazioni sanitario andranno gestite in parallelo; la scheda FZ4B dovrà trasferire i bit di riscaldamento, sanitario e potenza per attivare le icone dei remoti stessi che arrivano dalla scheda caldaia. I limiti minimo e massimo dei Setpoints riscaldamento verranno forniti dalla scheda FZ4B, quelli del sanitario verranno forniti dalla scheda caldaia. Dovrà inviare la temperatura ambiente rilevata dal Comando Remoto RT1 alla scheda caldaia; nel caso non ci fossero Comandi Remoti, dovrà inviare il valore 25°C alla scheda caldaia. La funzione economy/comfort di ciascun remoto agirà sulla modalità sanitario della scheda caldaia. 6. Configurazioni “Comunicante” con Sanitario (Su impianto) Questo vuol dire che la scheda FZ4B lavorerà con il collegamento OpenTherm alla caldaia. Per conoscere la temperatura di mandata e richiedere calore utilizzerà il protocollo OpenTherm. Per conoscere la temperatura del bollitore, collegato idraulicamente in parallelo alle zone riscaldamento, utilizzerà l’ingresso T2. Collegando uno o più Comandi Remoti: le funzioni legate alle impostazioni sanitario andranno gestite in parallelo; la scheda FZ4B dovrà trasferire i bit di riscaldamento, sanitario e potenza per attivare le icone dei remoti stessi che arrivano dalla scheda caldaia. I limiti minimo e massimo dei Setpoints verranno forniti dalla scheda FZ4B. Dovrà inviare la temperatura ambiente rilevata dal Comando Remoto RT1 alla scheda caldaia; nel caso non ci fossero Comandi Remoti, dovrà inviare il valore 25°C alla scheda caldaia. La funzione economy/comfort di ciascun remoto agirà sulla modalità sanitario della scheda FZ4B. 26 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT 5. CONFIGURAZIONI “STAND ALONE 1” 5.1 “UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 19 20 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 5.1.1 Termostato on/off Pompa di zona La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di zona: quindi la caldaia può non avere il circolatore. Valvola di zona La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di caldaia: quindi la caldaia deve avere il circolatore. Algoritmo a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1 b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). c. Se RT1 chiude il contatto, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta chiuso. Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato. d. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il relé della scheda SK deve essere alimentato. e. Se RT1 apre il contatto, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione (TSP27); al termine di questo timer, RY1 deve essere disalimentato. 5.1.2 Comando Remoto Pompa di zona La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di zona: quindi la caldaia può non avere il circolatore. Valvola di zona La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di caldaia: quindi la caldaia deve avere il circolatore. Algoritmo a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1 b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). Il Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto viene limitato dall’ID57 del Comando Remoto stesso (Tasto regolazione temperatura riscaldamento). Il range per la gestione dell’ID57 del Comando Remoto vengono definiti dai parametri: Temperatura Minima Zona1 (TSP01) e Temperatura Massima Zona1 (TSP02). c. Se RT1 attiva la richiesta, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta in richiesta. Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato. d. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il relé della scheda SK deve essere alimentato. e. Se RT1 disattiva la richiesta, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione (TSP27); al termine di questo timer, RY1 deve essere disalimentato. 5.2 “UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 19 20 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Sonda esterna Sonda esterna 5.2.1 Termostato on/off L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole. a. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). b. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). Tuttavia: Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1 (TSP02). cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 27 CONTROLLO ZONE FZ4B IT 5.2.2 Comando Remoto L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole. a. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). b. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). Tuttavia: Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1 (TSP02). Se Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto. 5.3 “DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 10 12 19 20 21 22 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Fase Pompa o Valvola (RY4) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è: a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint Riscaldamento Zona2. Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta. Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta. b. Ogni zona ha i propri parametri di regolazione. c. Tempo post-circolazione Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta. Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata: in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona in post-circolazione. 5.4 “DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 10 12 19 20 21 22 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Fase Pompa o Valvola (RY4) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.3 “Due Zone dirette – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o entrambe le zone. 5.5 “TRE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 10 28 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT 12 13 14 19 20 21 22 23 24 X15 Fase Pompa o Valvola (RY4) Fase Pompa o Valvola (RY5) Neutro Pompa o Valvola (RY5) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Scheda SK collegata Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.3 “DUE Zone dirette – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è: a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2 e Setpoint Riscaldamento Zona3. Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta. Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta. b. Ogni zona ha i propri parametri di regolazione. 5.6 “TRE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 10 12 13 14 19 20 21 22 23 24 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Fase Pompa o Valvola (RY4) Fase Pompa o Valvola (RY5) Neutro Pompa o Valvola (RY5) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.5 “TRE Zone dirette – No Sensore Esterno” Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o più zone. 5.7 “UNA ZONA MISCELATA – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 19 20 25 26 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 5.7.1 Termostato on/off Algoritmo a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1 b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). c. Se RT1 chiude il contatto, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta chiuso. Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato. Inizia il decorso del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20): durante questo tempo RY2 deve essere alimentato e RY3 deve essere disalimentato. d. Se il timer Ritardo per Zona (TSP29) è minore del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), il timer Ritardo per Zona (TSP29) deve essere uguale al timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20). e. Al termine del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), deve iniziare l’algoritmo di regolazione della valvola miscelatrice Zona1; questo finché RT1 resta chiuso. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 29 CONTROLLO ZONE FZ4B IT L’obiettivo del microprocessore è regolare la valvola in modo tale che la temperatura rilevata dal sensore T1 sia uguale al valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02). Quindi: - Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é uguale al valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02), RY2 deve essere disalimentato e RY3 deve essere disalimentato. - Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é maggiore del valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02), RY2 deve essere disalimentato mentre RY3 deve essere alimentato con la seguente regola: (temperatura rilevata dal sensore T1 - valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02)) * valore timer Tempo On Valvola miscelatrice per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19). - Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é minore del valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02), RY3 deve essere disalimentato mentre RY2 deve essere alimentato con la seguente regola: (valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02) - temperatura rilevata dal sensore T1) * valore timer Tempo On Valvola miscelatrice per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19). f. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il relé della scheda SK deve essere alimentato. g. Se RT1 apre il contatto, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; RY2 deve essere disalimentato, RY3 deve essere alimentato per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31); mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione (TSP27); al termine di questo timer, RY1 deve essere disalimentato. 5.7.2 Comando Remoto Algoritmo a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1 b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). Il Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto viene limitato dall’ID57 del Comando Remoto stesso (Tasto regolazione temperatura riscaldamento). Il range per la gestione dell’ID57 del Comando Remoto vengono definiti dai parametri: Temperatura Minima Zona1 (TSP01) e Temperatura Massima Zona1 (TSP02). c. Se RT1 attiva la richiesta, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta in richiesta. Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato. Inizia il decorso del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20): durante questo tempo RY2 deve essere alimentato e RY3 deve essere disalimentato. d. Se il timer Ritardo per Zona (TSP29) è minore del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), il timer Ritardo per Zona (TSP29) deve essere uguale al timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20). e. Al termine del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), deve iniziare l’algoritmo di regolazione della valvola miscelatrice Zona1; questo finché RT1 resta in richiesta. L’obiettivo del microprocessore è regolare la valvola in modo tale che la temperatura rilevata dal sensore T1 sia uguale al valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto. Quindi: - Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é uguale al valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto, RY2 deve essere disalimentato e RY3 deve essere disalimentato. - Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é maggiore del valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto, RY2 deve essere disalimentato mentre RY3 deve essere alimentato con la seguente regola: (temperatura rilevata dal sensore T1 - valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto) * valore timer Tempo On Valvola miscelatrice per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19). - Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é minore del valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto, RY3 deve essere disalimentato mentre RY2 deve essere alimentato con la seguente regola: (valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto - temperatura rilevata dal sensore T1) * valore timer Tempo On Valvola miscelatrice per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19). f. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il relé della scheda SK deve essere alimentato. g. Se RT1 disattiva la richiesta, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; RY2 deve essere disalimentato, RY3 deve essere alimentato per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31); mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione (TSP27); al termine di questo timer, RY1 deve essere disalimentato. 5.8 “UNA ZONA MISCELATA – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 19 20 25 26 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Sonda esterna Sonda esterna 5.8.1 Termostato on/off L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. 30 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole. a. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). b. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). Tuttavia: Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1 (TSP02). 5.8.2 Comando Remoto L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole. a. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). b. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). Tuttavia: Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1 (TSP02). Se Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto. 5.9 “DUE ZONE MISCELATE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 8 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 26 27 28 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY4) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5) Neutro Valvola Miscelatrice (RY5) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 2 Mandata Zona miscelata 2 L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è: a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint Riscaldamento Zona2. Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta. Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta. b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. c. Tempo post-circolazione Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta. Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona in post-circolazione. 5.10 “DUE ZONE MISCELATE – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 8 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY4) Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 31 CONTROLLO ZONE FZ4B 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 26 27 28 30 31 X15 Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5) Neutro Valvola Miscelatrice (RY5) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata IT Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 2 Mandata Zona miscelata 2 Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.9 “DUE Zone miscelate – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o entrambe le zone. 5.11 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 12 14 19 20 21 22 25 26 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Neutro Pompa (RY5) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 L’algoritmo della Zona diretta resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo della Zona Miscelata resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è: a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint Riscaldamento Zona2. Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta. Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta. b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. c. Tempo post-circolazione Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta. Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona in post-circolazione. 5.12 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 12 14 19 32 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Neutro Pompa (RY5) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona miscelata 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT 20 21 22 25 26 30 31 X15 Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.11 “UNA Zona Miscelata e UNA Zona Diretta – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o entrambe le zone. 5.13 “UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 12 13 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Fase Pompa (RY5) Neutro Pompa (RY5) Neutro Pompa (RY5) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo della Zona diretta2 resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo della Zona Miscelata resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è: a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2 e Setpoint Riscaldamento Zona3. Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta. Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta. b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. c. Tempo post-circolazione Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta. Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona in post-circolazione. 5.14 ”UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 12 13 14 14 19 20 21 22 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Fase Pompa (RY5) Neutro Pompa (RY5) Neutro Pompa (RY5) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 33 CONTROLLO ZONE FZ4B 23 24 25 26 30 31 X15 Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata IT Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.13 “UNA Zona Miscelata e DUE Zone Dirette – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o più zone. 5.15 “DUE ZONE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY4) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5) Neutro Valvola Miscelatrice (RY5) Neutro Pompa (RY7) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona diretta 1 Zona miscelata 2 Zona diretta 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 2 Mandata Zona miscelata 2 L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo della Zona Miscelata1 resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. L’algoritmo della Zona Miscelata2 resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è: a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2 e Setpoint Riscaldamento Zona3. Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta. Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta. b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. c. Tempo post-circolazione Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta. Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona in post-circolazione. 5.16 “DUE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 8 9 10 11 12 13 14 34 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY4) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5) Neutro Valvola Miscelatrice (RY5) Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 30 31 X15 Neutro Pompa (RY7) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona miscelata 2 Zona diretta 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 2 Mandata Zona miscelata 2 Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.15 “DUE Zone Miscelate e UNA Zona Diretta – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o più zone. 5.17 “UN BOLLITORE” Autoconfigurazione: Connessione 14 16 27 28 X15 Algoritmo Descrizione Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Scheda SK collegata Bollitore Bollitore Sonda Bollitore Sonda Bollitore a. Setpoint Sanitario = Setpoint Bollitore (TSP26). b. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint primario Bollitore (TSP23). c. Se T2 diventa minore del Setpoint Sanitario meno il valore del parametro Isteresi Bollitore (TSP22) ha inizio la modalità Sanitario. Il relé della scheda SK deve essere alimentato. d. RY7 deve essere alimentato finché è attiva la modalità Sanitario. e. La modalità Sanitario termina quando T2 diventa maggiore del Setpoint Sanitario: il relé della scheda SK deve essere disalimentato e RY7 deve essere disalimentato dopo 2 minuti. 5.18 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 14 16 19 20 27 28 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Bollitore Bollitore Zona diretta 1 Zona diretta 1 Sonda Bollitore Sonda Bollitore 5.18.1 Termostato on/off L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 35 CONTROLLO ZONE FZ4B IT c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire. 5.18.2 Comando Remoto L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore”. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire. e. Setpoint sanitario Il range per la gestione dell’ID56 del Comando Remoto (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone. La modifica del Setpoint sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 del Comando Remoto; la scheda zone prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare entrambi. f. Eco/Comfort sanitario In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2. In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2. 5.19 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 14 16 19 20 27 28 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Bollitore Bollitore Zona diretta 1 Zona diretta 1 Sonda Bollitore Sonda Bollitore Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.18 “UNA Zona diretta e UN Bollitore – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole. 5.20 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 10 12 14 16 19 20 21 22 27 28 36 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Fase Pompa o Valvola (RY4) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Bollitore Bollitore Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Sonda Bollitore Sonda Bollitore cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT X15 Scheda SK collegata 5.20.1 Termostato on/off L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 5.3 “DUE Zone dirette – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire. 5.20.2 Comando Remoto L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 5.3 “DUE Zone dirette – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire. e. Setpoint sanitario Il range per la gestione dell’ID56 dei Comandi Remoti (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone. La modifica dei Setpoints sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 dei Comandi Remoti; la scheda zone prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare gli altri. f. Eco/Comfort sanitario (1 Comando Remoto) In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2. In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2. g. Eco/Comfort sanitario (Più di 1 Comando Remoto) La richiesta sanitario generata da T2 è abilitata solo se tutti Comandi Remoti sono in modalità Comfort. 5.21 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 10 12 14 16 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Fase Pompa o Valvola (RY4) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Bollitore Bollitore cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 37 CONTROLLO ZONE FZ4B 19 20 21 22 27 28 30 31 X15 Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata IT Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Sonda Bollitore Sonda Bollitore Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.20 “DUE Zone dirette e UN Bollitore – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o entrambe le zone. 5.22 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 10 12 13 14 14 16 19 20 21 22 23 24 27 28 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Fase Pompa o Valvola (RY4) Fase Pompa o Valvola (RY5) Neutro Pompa o Valvola (RY5) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 Bollitore Bollitore Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 Sonda Bollitore Sonda Bollitore 5.22.1 Termostato on/off L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 5.6 “TRE Zone dirette – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2, Setpoint Riscaldamento Zona3 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire. 5.22.2 Comando Remoto L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 5.6 “TRE Zone dirette – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento 38 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT c. d. e. f. g. Zona2, Setpoint Riscaldamento Zona3 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire. Setpoint sanitario Il range per la gestione dell’ID56 dei Comandi Remoti (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone. La modifica dei Setpoints sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 dei Comandi Remoti; la scheda zone prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare gli altri. Eco/Comfort sanitario (1 Comando Remoto) In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2. In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2. Eco/Comfort sanitario (Più di 1 Comando Remoto) La richiesta sanitario generata da T2 è abilitata solo se tutti Comandi Remoti sono in modalità Comfort. 5.23 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 10 12 13 14 14 16 19 20 21 22 23 24 27 28 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Fase Pompa o Valvola (RY4) Fase Pompa o Valvola (RY5) Neutro Pompa o Valvola (RY5) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 Bollitore Bollitore Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 Sonda Bollitore Sonda Bollitore Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.22 “TRE Zone dirette e UN Bollitore – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o più zone. 5.24 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 26 27 28 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Bollitore Bollitore Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Sonda Bollitore Sonda Bollitore 5.24.1 Termostato on/off L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore”. Quello che cambia è: cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 39 CONTROLLO ZONE FZ4B IT a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire. 5.24.2 Comando Remoto L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore”. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire. e. Setpoint sanitario Il range per la gestione dell’ID56 del Comando Remoto (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone. La modifica del Setpoint sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 del Comando Remoto; la scheda zone prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare entrambi. f. Eco/Comfort sanitario In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2. In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2. 5.25 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 40 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Sensore NTC (T1) Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Bollitore Bollitore Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT 26 27 28 30 31 X15 Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Mandata Zona miscelata 1 Sonda Bollitore Sonda Bollitore Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.24 “UNA Zona Miscelata e UN Bollitore – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole. 5.26 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Neutro Pompa (RY5) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Bollitore Bollitore Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Sonda Bollitore Sonda Bollitore 5.26.1 Termostato on/off L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. L’algoritmo della Zona diretta resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore”. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire. 5.26.2 Comando Remoto L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. L’algoritmo della Zona diretta resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore”. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 41 CONTROLLO ZONE FZ4B IT ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire. e. Setpoint sanitario Il range per la gestione dell’ID56 dei Comandi Remoti (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone. La modifica dei Setpoints sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 dei Comandi Remoti; la scheda zone prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare gli altri. f. Eco/Comfort sanitario (1 Comando Remoto) In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2. In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2. g. Eco/Comfort sanitario (Più di 1 Comando Remoto) La richiesta sanitario generata da T2 è abilitata solo se tutti Comandi Remoti sono in modalità Comfort. 5.27 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Neutro Pompa (RY5) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Bollitore Bollitore Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Sonda Bollitore Sonda Bollitore Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.26 “UNA Zona Miscelata, UNA Zona Diretta e UN Bollitore – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o entrambe le zone. 6 CONFIGURAZIONI “STAND ALONE 2” 6.1 “UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 19 20 29 30 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento 6.1.1 Termostato on/off Pompa di zona La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di zona: quindi la caldaia può non avere il circolatore. 42 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT Valvola di zona La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di caldaia: quindi la caldaia deve avere il circolatore. Algoritmo a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1 b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). c. Se RT1 chiude il contatto, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta chiuso. Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato. d. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33) va resettato. Se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere alimentato. Se T3 diventa maggiore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone più il valore dell’Isteresi Riscaldamento (TSP32), il relé della scheda SK deve essere disalimentato e contemporaneamente deve iniziare il decorso del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33). Al termine del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33), se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere alimentato; altrimenti quest’ultimo verrà alimentato non appena T3 sarà minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone. e. Se RT1 apre il contatto, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione (TSP27); al termine di questo timer, RY1 deve essere disalimentato. 6.1.2 Comando Remoto Pompa di zona La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di zona: quindi la caldaia può non avere il circolatore. Valvola di zona La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di caldaia: quindi la caldaia deve avere il circolatore. Algoritmo a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1 b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). Il Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto viene limitato dall’ID57 del Comando Remoto stesso (Tasto regolazione temperatura riscaldamento). Il range per la gestione dell’ID57 del Comando Remoto vengono definiti dai parametri: Temperatura Minima Zona1 (TSP01) e Temperatura Massima Zona1 (TSP02). c. Se RT1 attiva la richiesta, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta in richiesta. Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato. d. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33) va resettato. Se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere alimentato. Se T3 diventa maggiore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone più il valore dell’Isteresi Riscaldamento (TSP32), il relé della scheda SK deve essere disalimentato e contemporaneamente deve iniziare il decorso del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33). Al termine del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33), se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere alimentato; altrimenti quest’ultimo verrà alimentato non appena T3 sarà minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone. e. Se RT1 disattiva la richiesta, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione (TSP27); al termine di questo timer, RY1 deve essere disalimentato. 6.2 “UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 19 20 29 30 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento Sonda esterna Sonda esterna 6.2.1 Termostato on/off L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole. a. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). b. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). Tuttavia: Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1 (TSP02). cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 43 CONTROLLO ZONE FZ4B IT 6.2.2 Comando Remoto L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole. c. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). d. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). Tuttavia: Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1 (TSP02). Se Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto. 6.3 “DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 10 12 19 20 21 22 29 30 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Fase Pompa o Valvola (RY4) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è: a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint Riscaldamento Zona2. Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta. Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta. b. Ogni zona ha i propri parametri di regolazione. c. Tempo post-circolazione Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta. Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata: in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona in post-circolazione. 6.4 “DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 10 12 19 20 21 22 29 30 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Fase Pompa o Valvola (RY4) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.3 “DUE Zone dirette – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o entrambe le zone. 6.5 “TRE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: 44 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT Connessione 7 8 10 12 13 14 19 20 21 22 23 24 29 30 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Fase Pompa o Valvola (RY4) Fase Pompa o Valvola (RY5) Neutro Pompa o Valvola (RY5) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.3 “DUE Zone dirette – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è: a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2 e Setpoint Riscaldamento Zona3. Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta. Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta. b. Ogni zona ha i propri parametri di regolazione. 6.6 “TRE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 10 12 13 14 19 20 11 22 23 24 29 30 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Fase Pompa o Valvola (RY4) Fase Pompa o Valvola (RY5) Neutro Pompa o Valvola (RY5) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.5 “TRE Zone dirette – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o più zone. 6.7 “UNA ZONA MISCELATA – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 19 20 25 26 29 30 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 45 CONTROLLO ZONE FZ4B IT 6.7.1 Termostato on/off Algoritmo a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1 b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). c. Se RT1 chiude il contatto, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta chiuso. Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato. Inizia il decorso del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20): durante questo tempo RY2 deve essere alimentato e RY3 deve essere disalimentato. d. Se il timer Ritardo per Zona (TSP29) è minore del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), il timer Ritardo per Zona (TSP29) deve essere uguale al timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20). e. Al termine del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), deve iniziare l’algoritmo di regolazione della valvola miscelatrice Zona1; questo finché RT1 resta chiuso. L’obiettivo del microprocessore è regolare la valvola in modo tale che la temperatura rilevata dal sensore T1 sia uguale al valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02). Quindi: - Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é uguale al valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02), RY2 deve essere disalimentato e RY3 deve essere disalimentato. - Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é maggiore del valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02), RY2 deve essere disalimentato mentre RY3 deve essere alimentato con la seguente regola: (temperatura rilevata dal sensore T1 - valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02)) * valore timer Tempo On Valvola miscelatrice per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19). - Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é minore del valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02), RY3 deve essere disalimentato mentre RY2 deve essere alimentato con la seguente regola: (valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02) - temperatura rilevata dal sensore T1) * valore timer Tempo On Valvola miscelatrice per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19). f. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33) va resettato. Se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere alimentato. Se T3 diventa maggiore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone più il valore dell’Isteresi Riscaldamento (TSP32), il relé della scheda SK deve essere disalimentato e contemporaneamente deve iniziare il decorso del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33). Al termine del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33), se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere alimentato; altrimenti quest’ultimo verrà alimentato non appena T3 sarà minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone. g. Se RT1 apre il contatto, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; RY2 deve essere disalimentato, RY3 deve essere alimentato per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31); mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione (TSP27); al termine di questo timer, RY1 deve essere disalimentato. 6.7.2 Comando Remoto Algoritmo a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1 b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). Il Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto viene limitato dall’ID57 del Comando Remoto stesso (Tasto regolazione temperatura riscaldamento). Il range per la gestione dell’ID57 del Comando Remoto vengono definiti dai parametri: Temperatura Minima Zona1 (TSP01) e Temperatura Massima Zona1 (TSP02). c. Se RT1 attiva la richiesta, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta in richiesta. Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato. Inizia il decorso del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20): durante questo tempo RY2 deve essere alimentato e RY3 deve essere disalimentato. d. Se il timer Ritardo per Zona (TSP29) è minore del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), il timer Ritardo per Zona (TSP29) deve essere uguale al timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20). e. Al termine del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), deve iniziare l’algoritmo di regolazione della valvola miscelatrice Zona1; questo finché RT1 resta in richiesta. L’obiettivo del microprocessore è regolare la valvola in modo tale che la temperatura rilevata dal sensore T1 sia uguale al valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto. Quindi: - Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é uguale al valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto, RY2 deve essere disalimentato e RY3 deve essere disalimentato. - Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é maggiore del valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto, RY2 deve essere disalimentato mentre RY3 deve essere alimentato con la seguente regola: (temperatura rilevata dal sensore T1 - valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto) * valore timer Tempo On Valvola miscelatrice per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19). - Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é minore del valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto, RY3 deve essere disalimentato mentre RY2 deve essere alimentato con la seguente regola: (valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto - temperatura rilevata dal sensore T1) * valore timer Tempo On Valvola miscelatrice per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19). f. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33) va resettato. Se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere alimentato. Se T3 diventa maggiore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone più il valore dell’Isteresi Riscaldamento (TSP32), il relé della scheda SK deve essere disalimentato e contemporaneamente deve iniziare il decorso del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33). 46 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT Al termine del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33), se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere alimentato; altrimenti quest’ultimo verrà alimentato non appena T3 sarà minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone. g. Se RT1 disattiva la richiesta, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; RY2 deve essere disalimentato, RY3 deve essere alimentato per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31); mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione (TSP27); al termine di questo timer, RY1 deve essere disalimentato. 6.8 “UNA ZONA MISCELATA – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 19 20 25 26 29 30 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento Sonda esterna Sonda esterna 6.8.1 Termostato on/off L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole. a. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). b. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). Tuttavia: Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1 (TSP02). 6.8.2 Comando Remoto L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole. a. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). b. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03). Tuttavia: Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1 (TSP02). Se Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto. 6.9 “DUE ZONE MISCELATE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 8 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY4) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5) Neutro Valvola Miscelatrice (RY5) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 47 CONTROLLO ZONE FZ4B 22 25 26 27 28 29 30 X15 Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Scheda SK collegata IT Zona miscelata 2 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 2 Mandata Zona miscelata 2 Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è: a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint Riscaldamento Zona2. Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta. Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta. b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. c. Tempo post-circolazione Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta. Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona in post-circolazione. 6.10 “DUE ZONE MISCELATE – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 8 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 26 27 28 29 30 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY4) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5) Neutro Valvola Miscelatrice (RY5) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 2 Mandata Zona miscelata 2 Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.9 “DUE Zone miscelate – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o entrambe le zone. 6.11 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 12 14 19 20 21 22 48 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Neutro Pompa (RY5) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT 25 26 29 30 X15 Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Scheda SK collegata Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento L’algoritmo della Zona diretta resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo della Zona Miscelata resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è: a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint Riscaldamento Zona2. Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta. Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta. b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. c. Tempo post-circolazione Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta. Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona in post-circolazione. 6.12 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 12 14 19 20 21 22 25 26 29 30 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Neutro Pompa (RY5) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.11 “UNA Zona Miscelata e UNA Zona Diretta – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o entrambe le zone. 6.13 “UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 12 13 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 29 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Fase Pompa (RY5) Neutro Pompa (RY5) Neutro Pompa (RY5) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T3) Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata riscaldamento cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 49 CONTROLLO ZONE FZ4B 30 X15 Sensore NTC (T3) Scheda SK collegata IT Mandata riscaldamento L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo della Zona diretta2 resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo della Zona Miscelata resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è: a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2 e Setpoint Riscaldamento Zona3. Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta. Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta. b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. c. Tempo post-circolazione Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta. Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona in post-circolazione. 6.14 “UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 12 13 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 29 30 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Fase Pompa (RY5) Neutro Pompa (RY5) Neutro Pompa (RY5) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.13 “UNA Zona Miscelata e DUE Zone Dirette – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o più zone. 6.15 “DUE ZONE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 50 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY4) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5) Neutro Valvola Miscelatrice (RY5) Neutro Pompa (RY7) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona diretta 1 Zona miscelata 2 Zona diretta 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT 23 24 25 26 27 28 29 30 X15 Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 2 Mandata Zona miscelata 2 Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo della Zona Miscelata1 resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. L’algoritmo della Zona Miscelata2 resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è: a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2 e Setpoint Riscaldamento Zona3. Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta. Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta. b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. c. Tempo post-circolazione Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta. Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona in post-circolazione. 6.16 “DUE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY4) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5) Neutro Valvola Miscelatrice (RY5) Neutro Pompa (RY7) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona diretta 1 Zona miscelata 2 Zona diretta 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 2 Zona miscelata 2 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 2 Mandata Zona miscelata 2 Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.15 “DUE Zone Miscelate e UNA Zona Diretta – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o più zone. 6.17 “UN BOLLITORE” Autoconfigurazione: Connessione 14 16 27 Descrizione Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Sensore NTC (T2) Bollitore Bollitore Sonda Bollitore cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 51 CONTROLLO ZONE FZ4B 28 29 30 X15 Algoritmo Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Scheda SK collegata IT Sonda Bollitore Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento a. b. c. d. Setpoint Sanitario = Setpoint Bollitore (TSP26). Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se T2 diventa minore del Setpoint Sanitario meno il valore del parametro Isteresi Bollitore (TSP22) ha inizio la modalità Sanitario. Se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere alimentato; altrimenti quest’ultimo verrà alimentato non appena T3 sarà minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone. Se T3 diventa maggiore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone più il valore dell’Isteresi Riscaldamento (TSP32), il relé della scheda SK deve essere disalimentato. e. RY7 deve essere alimentato se T3 è maggiore del valore del parametro Temperatura partenza Pompa (TSP24); RY7 deve essere disalimentato se T3 è minore del valore del parametro Temperatura partenza Pompa (TSP24) – 5°C. Finché è attiva la modalità Sanitario. f. La modalità Sanitario termina quando T2 diventa maggiore del Setpoint Sanitario: il relé della scheda SK deve essere disalimentato e RY7 deve essere disalimentato dopo due minuti. 6.18 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 14 16 19 20 27 28 29 30 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Bollitore Bollitore Zona diretta 1 Zona diretta 1 Sonda Bollitore Sonda Bollitore Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento 6.18.1 Termostato on/off L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire. 6.18.2 Comando Remoto L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). 52 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT c. d. e. f. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire. Setpoint sanitario Il range per la gestione dell’ID56 del Comando Remoto (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone. La modifica del Setpoint sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 del Comando Remoto; la scheda zone prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare entrambi. Eco/Comfort sanitario In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2. In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2. 6.19 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 14 16 19 20 27 28 29 30 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Bollitore Bollitore Zona diretta 1 Zona diretta 1 Sonda Bollitore Sonda Bollitore Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.18 “UNA Zona Diretta e UN Bollitore – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole. 6.20 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 10 12 14 16 19 20 21 22 27 28 29 30 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Fase Pompa o Valvola (RY4) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Bollitore Bollitore Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Sonda Bollitore Sonda Bollitore Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento 6.20.1 Termostato on/off L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 6.3 “DUE Zone dirette – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 53 CONTROLLO ZONE FZ4B IT Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire. 6.20.2 Comando Remoto L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 6.3 “DUE Zone dirette – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire. e. Setpoint sanitario Il range per la gestione dell’ID56 dei Comandi Remoti (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone. La modifica dei Setpoints sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 dei Comandi Remoti; la scheda zone prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare gli altri. f. Eco/Comfort sanitario (1 Comando Remoto) In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2. In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2. g. Eco/Comfort sanitario (Più di 1 Comando Remoto) La richiesta sanitario generata da T2 è abilitata solo se tutti Comandi Remoti sono in modalità Comfort. 6.21 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 10 12 14 16 19 20 11 22 27 28 29 30 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Fase Pompa o Valvola (RY4) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Bollitore Bollitore Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Sonda Bollitore Sonda Bollitore Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.20 “DUE Zone dirette e UN Bollitore – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o entrambe le zone. 54 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT 6.22 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 10 12 13 14 14 16 19 20 11 22 23 24 27 28 29 30 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Fase Pompa o Valvola (RY4) Fase Pompa o Valvola (RY5) Neutro Pompa o Valvola (RY5) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 Bollitore Bollitore Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 Sonda Bollitore Sonda Bollitore Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento 6.22.1 Termostato on/off L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 6.6 “TRE Zone dirette – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2, Setpoint Riscaldamento Zona3 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire. 6.22.2 Comando Remoto L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 6.6 “TRE Zone dirette – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore”. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2, Setpoint Riscaldamento Zona3 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 55 CONTROLLO ZONE FZ4B IT e. Setpoint sanitario Il range per la gestione dell’ID56 dei Comandi Remoti (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone. La modifica dei Setpoints sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 dei Comandi Remoti; la scheda zone prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare gli altri. f. Eco/Comfort sanitario (1 Comando Remoto) In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2. In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2. g. Eco/Comfort sanitario (Più di 1 Comando Remoto) La richiesta sanitario generata da T2 è abilitata solo se tutti Comandi Remoti sono in modalità Comfort. 6.23 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 10 12 13 14 14 16 19 20 11 22 23 24 27 28 29 30 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY1) Neutro Pompa o Valvola (RY2) Fase Pompa o Valvola (RY4) Fase Pompa o Valvola (RY5) Neutro Pompa o Valvola (RY5) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT2) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 Bollitore Bollitore Zona diretta 1 Zona diretta 1 Zona diretta 2 Zona diretta 2 Zona diretta 3 Zona diretta 3 Sonda Bollitore Sonda Bollitore Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.22 “TRE Zone dirette e UN Bollitore – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o più zone. 6.24 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 26 27 28 29 30 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Bollitore Bollitore Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Sonda Bollitore Sonda Bollitore Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento 6.24.1 Termostato on/off L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve 56 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire. 6.24.2 Comando Remoto L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire. e. Setpoint sanitario Il range per la gestione dell’ID56 del Comando Remoto (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone. La modifica del Setpoint sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 del Comando Remoto; la scheda zone prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare entrambi. f. Eco/Comfort sanitario In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2. In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2. 6.25 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 26 27 28 29 30 30 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T4) Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Bollitore Bollitore Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Sonda Bollitore Sonda Bollitore Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento Sonda esterna cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 57 CONTROLLO ZONE FZ4B 31 X15 Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata IT Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.24 “UNA Zona Miscelata e UN Bollitore – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole. 6.26 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 29 30 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Neutro Pompa (RY5) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Bollitore Bollitore Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Sonda Bollitore Sonda Bollitore Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento 6.26.1 Termostato on/off L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. L’algoritmo della Zona diretta resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore”. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire. 6.26.2 Comando Remoto L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”. L’algoritmo della Zona diretta resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”. L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore”. Quello che cambia è: a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0. Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta. Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. 58 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1. In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23). Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta. Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta. c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione. d. Tempo post-circolazione Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire. e. Setpoint sanitario Il range per la gestione dell’ID56 dei Comandi Remoti (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone. La modifica dei Setpoints sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 dei Comandi Remoti; la scheda zone prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare gli altri. f. Eco/Comfort sanitario (1 Comando Remoto) In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2. In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2. g. Eco/Comfort sanitario (Più di 1 Comando Remoto) La richiesta sanitario generata da T2 è abilitata solo se tutti Comandi Remoti sono in modalità Comfort. 6.27 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO Autoconfigurazione: Connessione 7 8 9 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 29 30 30 31 X15 Descrizione Fase Pompa (RY1) Neutro Pompa (RY1) Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2) Neutro Valvola Miscelatrice (RY2) Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3) Fase Pompa (RY4) Neutro Pompa (RY5) Neutro Pompa (RY7) Fase Pompa (RY7) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT1) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Termostato on/off o Comando Remoto (RT3) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T4) Sensore NTC (T4) Scheda SK collegata Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Bollitore Bollitore Zona miscelata 1 Zona miscelata 1 Zona diretta 1 Zona diretta 1 Mandata Zona miscelata 1 Mandata Zona miscelata 1 Sonda Bollitore Sonda Bollitore Mandata riscaldamento Mandata riscaldamento Sonda esterna Sonda esterna L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.26 “UNA Zona Miscelata, UNA Zona Diretta e UN Bollitore – No Sensore Esterno”. Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o entrambe le zone. 7 CONFIGURAZIONI “COMUNICANTE” Il numero di queste configurazioni così come i loro algoritmi restano uguali alle configurazioni “Stand Alone 1”; ciò che cambia è la modalità con la quale il regolatore FZ4B chiederà calore. Al posto della scheda SK, sarà presente il collegamento OpenTherm con la scheda caldaia (BLR). La variabile definita Setpoint Riscaldamento Scheda zone che nelle configurazioni “Stand Alone 1” viene utilizzata per attivare o disattivare il relé della scheda SK, verrà inviata alla scheda caldaia come Control Setpoint. 7.1 CONFIGURAZIONI “COMUNICANTE” CON SANITARIO (INTEGRATO IN CALDAIA) a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Stato pompe di zona con caldaia in modalità Sanitario (TSP28) è uguale a 0. Finché la caldaia è in modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo. b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Stato pompe di zona con caldaia in modalità Sanitario (TSP28) è uguale a 1. Finché la caldaia è in modalità Sanitario, per il regolatore non cambia nulla. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 59 CONTROLLO ZONE FZ4B IT 8 MENÙ SERVICE L’acceso al Menù Service della centralina controllo zone avviene premendo il tasto Ok per 5 secondi. Premendo i tasti + e - sarà possibile scegliere “tS”, “In”, “Hi” oppure “rE”. “tS” significa Menù Parametri Trasparenti, “In” significa Menù Informazioni, “Hi” significa Menù History (della centralina controllo zone), “rE” significa Reset del Menù History (della centralina controllo zone). Una volta selezionato il Menù, per accedervi, sarà necessaria una pressione del tasto Ok. “TS” - MENÙ PARAMETRI TRASPARENTI La centralina controllo zone é dotata di 38 parametri trasparenti modificabili anche da Comando Remoto (Menù Service): Sch. Cald. Com.Rem. SchedaFZ4B (Se pred.) 01 P01 02 P02 03 P03 04 P04 o01 05 P05 o02 06 P06 07 P07 08 P08 09 P09 10 P10 o03 11 P11 o04 12 P12 13 P13 14 P14 15 P15 16 P16 o05 17 P17 o06 18 P18 19 P19 20 P20 21 P21 22 P22 23 P23 24 P24 25 P25 26 P26 27 P27 28 P28 29 P29 30 P30 31 P31 32 P32 33 P33 34 P34 35 P35 36 P36 37 P37 38 P38 Descrizione Parametri Trasparenti Range Default Temperatura Minima Zona1 Temperatura Massima Zona1 Offset setpoint calcolato Zona1 Non implementato Curva Sonda Esterna Zona1 Offset Sonda Esterna Zona1 Temperatura Minima Zona2 Temperatura Massima Zona2 Offset setpoint calcolato Zona2 Non implementato Curva Sonda Esterna Zona2 Offset Sonda Esterna Zona2 Temperatura Minima Zona3 Temperatura Massima Zona3 Offset setpoint calcolato Zona3 Non implementato Curva Sonda Esterna Zona3 Offset Sonda Esterna Zona3 Tempo on+off valvola miscelatrice(Solo per Zone Miscelate) Boost Valvola miscelatrice(Solo per Zone Miscelate) Tempo on valvola miscelatrice per °C(Solo per Zone Miscelate) Isteresi Bollitore Setpoint primario Bollitore(Escluso configurazioni “Stand Alone 1”) Temperatura partenza Pompa(Escluso configurazioni “Stand Alone 1”) Priorità Bollitore Setpoint Bollitore (solo in assenza di Comando Remoto) Tempo post-circolazione Stato pompe di zona con caldaia in mod. Sanitario (Solo per configurazioni “Comunicante” con Sanitario) Ritardo per Zona Settaggi uguali per ogni zona Tempo chiusura Valvola miscelatrice Isteresi riscaldamento(Solo per configurazioni “Stand Alone 2”) Tempo attesa riscaldamento(Solo per configurazioni “Stand Alone 2”) Attivazione pompa con scheda in stand-by Abilitazione sonda mandata riscaldamento(Solo per configurazioni “Stand Alone 2”) Funzionamento con caldaia in anomalia Protezione Legionella Modalità Estate/Inverno da caldaia 20-90°C 20-90°C 0-40°C 10-90°C 0-10 20-40°C 20-90°C 20-90°C 0-40°C 10-90°C 0-10 20-40°C 20-90°C 20-90°C 0-40°C 10-90°C 0-10 20-40°C 0-15sec 0-120sec 0-15°C/sec 0-20°C 70-85°C 0-60°C 0=Off, 1=On 10-65°C 0-20min 0=Off, 1=On 0-255sec 0=Off, 1=On 0-3min 0-10°C 0-10min 0=Off, 1=On 0=Off, 1=On 0=Off, 1=On 0=Off, 1-7 0=On, 1=Off 20°C 40°C 10°C 90°C 0 30°C 20°C 40°C 0°C 90°C 0 30°C 20°C 80°C 0°C 90°C 0 30°C 15 0sec 1sec/°C 4°C 80°C 0°C 0=Off 55°C 10min 0=Off 30sec 0=Off 3min 5°C 2min 0=Off 0=Off 0=Off 0=Off 0=On Premendo i tasti + e - sarà possibile scorrere la lista dei parametri, rispettivamente in ordine crescente o decrescente. Per modificare il valore di un parametro basterà premere il tasto Ok dopo averlo selezionato: premendo i tasti + e - sarà possibile modificarlo, l’impostazione verrà salvata automaticamente. Per tornare alla lista dei parametri è sufficiente premere nuovamente il tasto Ok. Per tornare al Menù Service è sufficiente premere il tasto Ok per 3 secondi. L’uscita dal Menù Service della scheda avviene premendo il tasto Ok per 5 secondi oppure automaticamente dopo 15 minuti. “IN” - MENÙ INFORMAZIONI La scheda è in grado di visualizzare le seguenti informazioni: t01 t02 t03 t04 t05 t06 t07 t08 t09 t10 t11 Sensore NTC (T1) Sensore NTC (T2) Sensore NTC (T3) Sensore NTC (T4) Richiesta Termostato on/off o Temperatura ambiente misurata da Comando Remoto (RT1) Richiesta Termostato on/off o Temperatura ambiente misurata da Comando Remoto (RT2) Richiesta Termostato on/off o Temperatura ambiente misurata da Comando Remoto (RT3) Setpoint Riscaldamento Zona1 (Calcolo) Setpoint Riscaldamento Zona2 (Calcolo) Setpoint Riscaldamento Zona3 (Calcolo) Setpoint Riscaldamento Scheda zone (Calcolo) tra 05 e 125 °C tra 05 e 125 °C tra 05 e 125 °C tra -30 e 70°C(Valori negativi lampeggiano) ON/OFF o tra 05 e 125 °C ON/OFF o tra 05 e 125 °C ON/OFF o tra 05 e 125 °C tra 05 e 125 °C tra 05 e 125 °C tra 05 e 125 °C tra 05 e 125 °C Premendo i tasti + e - sarà possibile scorrere la lista delle informazioni, rispettivamente in ordine crescente o decrescente. Per visualizzare il valore di un parametro basterà premere il tasto Ok dopo averlo selezionato: in caso di Sensore danneggiato, la scheda visualizzerà i trattini. Per tornare alla lista dei parametri è sufficiente premere nuovamente il tasto Ok. Per tornare al Menù Service è sufficiente premere il tasto Ok per 3 secondi. L’uscita dal Menù Service della scheda avviene premendo il tasto Ok per 5 secondi oppure automaticamente dopo 15 minuti. 60 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT “HI” - MENÙ HISTORY La scheda è in grado di memorizzare le ultime 10 anomalie: il dato Storico H1: rappresenta l’anomalia più recente che si è verificata; il dato Storico H10: rappresenta l’anomalia meno recente che si è verificata. I codici delle anomalie salvate vengono visualizzati anche sul relativo menù del Comando Remoto. Premendo i tasti + e - sarà possibile scorrere la lista delle anomalie. Per visualizzare il valore di un parametro basterà premere il tasto Ok dopo averlo selezionato. Per tornare al Menù Service è sufficiente premere il tasto Ok per 3 secondi. L’uscita dal Menù Service della scheda avviene premendo il tasto Ok per 5 secondi oppure automaticamente dopo 15 minuti. “RE” - RESET HISTORY Premendo per 3 secondi il tasto Ok sarà possibile cancellare tutte le anomalie memorizzate nel Menù History: automaticamente la scheda uscirà dal Menù Service, in modo da confermare l’operazione. Per tornare al Menù Service è sufficiente premere il tasto Ok per 3 secondi. 9 INDICAZIONI DURANTE IL FUNZIONAMENTO La centralina indica il modo di funzionamento della caldaia e le proprie anomalie attraverso il display integrato: “St” significa Stand-by (nessuna richiesta in corso), “CH” significa che la centralina controllo zone richiede l’attivazione della modalità riscaldamento, “dH” significa produzione Acqua Calda Sanitaria. Di seguito i codici della anomalie: F70 F71 F72 F73 F74 F75 F76 F77 Anomalia sensore NTC (T1) Anomalia sensore NTC (T2) Anomalia sensore NTC (T3) Anomalia sensore NTC (T4) Comunicazione con scheda caldaia (BLR) non presente Comunicazione con Comando Remoto (RT1) non presente Comunicazione con Comando Remoto (RT2) non presente Comunicazione con Comando Remoto (RT3) non presente Corto circuito / Contatto aperto Corto circuito / Contatto aperto Corto circuito / Contatto aperto Corto circuito / Contatto aperto(Solo con Temperatura Scorrevole abilitata) (Solo per configurazioni “Comunicante”) (Solo con Comando Remoto collegato) (Solo con Comando Remoto collegato) (Solo con Comando Remoto collegato) I codici delle anomalie vengono visualizzati anche sul relativo menù del Comando Remoto durante il normale funzionamento. 9.1 DISPLAY LCD SPENTO Verificare che il Regolatore sia alimentato elettricamente: tramite un multimetro digitale, verificare la presenza della tensione di alimentazione ai morsetti 5 e 6. Nel caso in cui, non sia presente, verificare il cablaggio. Nel caso in cui vi sia una tensione sufficiente ( Range 195 – 253 Vac ), verificare lo stato del fusibile FH02 (vedi fig. 2). 10 FUNZIONALITÀ AGGIUNTIVE 10.1 MODALITÀ FH La modalità FH viene attivata automaticamente la prima volta che si fornisce alimentazione elettrica alla scheda o dopo aver eseguito la procedura di Autoconfigurazione. La modalità FH deve durare per un tempo pari al timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): durante questa fase, i circolatori (delle zone riscaldamento) saranno alimentati; mentre le valvola miscelatrici (se previste al momento dell’Autoconfigurazione) dovranno essere aperte per un tempo pari ad un terzo del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31) e successivamente dovranno essere chiuse per un tempo pari a due terzi del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Durante la modalità FH la scheda non dovrà richiedere calore. Nei primi 5 secondi della modalità FH, il display indicherà la versione software della scheda. In modalità FH si può accedere ai Menù Service. E’ possibile interrompere la modalità FH premendo una sola volta il tasto +. 10.2 SETTAGGI UGUALI PER OGNI ZONA (TSP30) Questo parametro verrà considerato solo se, dopo l’Autoconfigurazione, il regolatore di zona sarà configurato per servire due o più circuiti riscaldamento dello stesso tipo. In questo caso, se il parametro è uguale a 1, tutti i circuiti riscaldamento prendono i settaggi del circuito riscaldamento 1. 10.3 ATTIVAZIONE POMPA CON SCHEDA IN STAND-BY (TSP34) Questo parametro verrà considerato solo se, dopo l’Autoconfigurazione, il regolatore di zona sarà configurato in modalità “Comunicante”. In questo caso, se il parametro è uguale a 1: se la scheda zone è in Stand-by e la scheda caldaia si attiva in riscaldamento, il regolatore di zona dovrà attivare tutti i circolatori ed aprire forzatamente tutte le valvole miscelatrici collegate (se previste al momento dell’autoconfigurazione). 10.4 ABILITAZIONE SONDA MANDATA RISCALDAMENTO (TSP35) Questo parametro verrà considerato solo se, dopo l’Autoconfigurazione, il regolatore di zona sarà configurato in modalità “Stand Alone 1 o 2”. Impostare a 0 in caso di configurazioni “Stand Alone 1”. Impostare a 1 in caso di configurazioni “Stand Alone 2”. Nota: Dopo aver modificato questo parametro, togliere e ridare tensione alla centralina FZ4B 10.5 FUNZIONAMENTO CON CALDAIA IN ANOMALIA (TSP36) Questo parametro verrà considerato solo se, dopo l’Autoconfigurazione, il regolatore di zona sarà configurato in modalità “Comunicante”. Se il parametro è impostato a 0 in caso di anomalia alla scheda caldaia le richieste della scheda FZ4B vengono interrotte. Se il parametro è impostato a 1 in caso di anomalia alla scheda caldaia le richieste della scheda FZ4B non vengono interrotte. Nota: Dopo aver modificato questo parametro, togliere e ridare tensione alla centralina FZ4B cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 61 CONTROLLO ZONE FZ4B IT 10.6 PROTEZIONE LEGIONELLA (TSP37) Questo parametro verrà considerato solo se, dopo l’Autoconfigurazione, il regolatore di zona sarà configurato per servire un bollitore. Settato a 0, la protezione risulterà disabilitata. Settato tra 1 e 7, il parametro esprime l’intervallo in giorni tra un’attivazione e la successiva: 1 significa 24 ore, 7 significa 168 ore. Quando questo tempo è trascorso, si attiva un timer di 15 minuti: durante questo periodo, il setpoint utente viene impostato al valore massimo (65°C). 10.7 MODALITÀ ESTATE/INVERNO DA CALDAIA (TSP38) Questo parametro verrà considerato solo se, dopo l’Autoconfigurazione, il regolatore di zona sarà configurato in modalità “Comunicante”. Il parametro normalmente va lasciato a 0. Va impostato a 1 solo nel caso in cui la scheda FZ4B venga collegata alle seguenti centraline: CPD3, CPD4, MF05F o equivalenti. Nota: Dopo aver modificato questo parametro, togliere e ridare tensione alla centralina FZ4B 10.8 ANTIBLOCCAGGIO 10.8.1 Antibloccaggio Circolatore Dopo 24 ore di inattività, i circolatori Impianto vengono attivati per 5 secondi. 10.8.2 Antibloccaggio Valvola Miscelatrice Dopo 24 ore di inattività, le valvola miscelatrici dovranno essere aperte per un tempo pari al timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31) e successivamente dovranno essere chiuse per un tempo pari al timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31) 10.9 CARATTERISTICHE SENSORI I sensori di temperatura possono essere controllati con un multimetro digitale: scollegare il sensore dal regolatore e verificare la corrispondenza con la seguente tabella. NTC T (°C) -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 R () 54932 42080 32505 25308 19854 15689 12483 9999 8060 6537 5332 4374 3608 2991 2492 2086 1754 1481 1257 1070 915 785 677 585 507 442 10.10 IMPOSTAZIONI UTENTE Le impostazioni relative al Riscaldamento come temperatura di mandata massima, curva sonda esterna (con sonda esterna opzionale connessa alla caldaia), programmazione oraria settimanale, ecc sono indipendenti per ciascuna zona; queste vengono modificate attraverso il Comando Remoto della relativa zona di temperatura. In caso di zone dirette, si raccomanda tuttavia di impostare una temperatura di mandata massima simile per tutte le zone di temperatura. Con Cronotermostati Ambiente invece, alla chiusura del contatto, la temperatura di mandata verrà regolata al valore massimo impostato dalla centralina controllo zone. Le impostazioni relative al Sanitario come temperatura dell’Acqua Calda Sanitaria, modalità Economy/Confort, programmazione oraria settimanale (con caldaia predisposta: vedi relativa documentazione), ecc sono gestite in parallelo; queste vengono modificate attraverso i Comandi Remoti delle zone di temperatura. In caso di programmazione oraria settimanale del Sanitario, la centralina controllo zone effettuerà una sovrapposizione dei programmi provenienti dai singoli Comandi Remoti. 62 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B IT 10.11 SONDA ESTERNA/TEMPERATURA SCORREVOLE Il collegamento con la sonda esterna va fatto qualora non sia possibile farlo sulla scheda caldaia. 90 85 80 10 9 8 7 6 5 4 70 3 60 2 50 1 40 30 20 20 10 0 -10 IMPOSTABILE SEPARATAMENTE PER OGNI SINGOLA ZONA: SI SCELGONO LE CURVE (DA 1 A 10) AI PARAMETRI: P05 = CURVA ZONA 1 P11 = CURVA ZONA 2 P17 = CURVA ZONA 3 SI SCEGLIE L’OFFSET (SPOSTAMENTO PARALLELO) PER OGNI SINGOLA ZONA AI PARAMETRI: P06 = OFFSET ZONA 1 P12 = OFFSET ZONA 2 P18 = OFFSET ZONA 3 -20 OFFSET = 20 OFFSET = 40 90 85 80 10 9 8 6 5 70 4 60 3 50 2 40 1 30 20 7 20 10 0 -10 -20 90 85 80 10 9 8 7 6 5 4 3 70 2 60 1 50 40 30 20 20 10 0 -10 -20 In caso di anomalia alla sonda esterna (errore F73), il sistema lavorerà al setpoint riscaldamento impostato. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 63 CONTROLLO ZONE FZ4B EN 1. OVERVIEW 163 mm EXTERNAL VIEW AND BOX DIMENSIONS 207 mm 54 mm fig. 1 BOARD INTERNAL VIEW 1 2 3 4 8 5 6 7 fig. 2 Key 1 LCD 2 + button 3 - button 4 OK button 64 5 AUTOCONFIGURATION button 6 Fuse “FH01” board FZ4 loads (relay) 7 Fuse “FH02” board FZ4 8 Connector X15 for relay card SK16504 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN GENERAL DESCRIPTION The board FZ4B is a controller for zone systems, that can manage direct zones, mixed zones and/or a hot water storage tank. The zone request can occur through Open Therm Remote Timer Control or with On/off (voltage-free contact) Chronothermostats. Each zone can work with separate sliding Temperature parameters (with optional external probe installed). The board FZ4B can request heat in a direct way from generators equipped with OpenTherm protocol or by means of the relay card (with output with voltage-free contact) SK16504 included in the kit with generators lacking OpenTherm (On/Off) protocol. All the system types are automatically configurable and are as follows: 1 One Direct zone 2 One Direct zone with Sliding Temp. 3 Two Direct zones 4 Two Direct zones with Sliding Temp. 5 Three Direct zone 6 Three Direct zones with Sliding Temp. 7 One Mixed zone 8 One Mixed zone with Sliding Temp. 9 Two Mixed zones 10 Two Mixed zones with Sliding Temp. 11 One Mixed zone + One Direct zone 12 One Mixed zone + One Direct zone with Sliding Temp. 13 One Mixed zone + Two Direct zones 14 One Mixed zone + Two Direct zones with Sliding Temp. 15 Two Mixed zones + One Direct zone 16 Two Mixed zones + One Direct zone with Sliding Temp. 17 One hot water tank 18 One Direct zone + One hot water tank 19 One Direct zone + One hot water tank with Sliding Temp. 20 Two Direct zones + One hot water tank 21 Two Direct zones + One hot water tank with Sliding Temp. 22 Three Direct zones + One hot water tank 23 Three Direct zones + One hot water tank with Sliding Temp. 24 One Mixed zone + One hot water tank 25 One Mixed zone + One hot water tank with Sliding Temp. 26 One Mixed zone + One Direct zone + One hot water tank 27 One Mixed zone + One Direct zone + One hot water tank with Sliding Temp. fig. 6 - 7 page 68 fig. 8 - 9 page 69 fig. 10 - 11 page 70 fig. 12 - 13 page 71 fig. 14 - 15 page 72 fig. 16 - 17 page 73 fig. 18 - 19 page 74 fig. 20 - 21 page 75 fig. 22 - 23 page 76 fig. 24 - 25 page 77 fig. 26 - 27 page 78 fig. 28 - 29 page 79 fig. 30 - 31 page 80 fig. 32 - 33 page 81 The board FZ4B has a Service Menu through which it is possible to parameterise the system, and observe the sensor temperatures or the fault history. LEDs on the circuit board diagnose all the inputs and outputs of board FZ4B. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 65 CONTROLLO ZONE FZ4B EN KIT LIST TECHNICAL DATA Q. 1 2 1 6 Room temp. 12 2x2 2x2 1 1 Description Board FZ4B NTC probe L=2500mm Bag for screws Cable clamp Phillips self-tapping screw 3.5x19 UNI6954 Plugs D.5x25 Flathead screw 4x30 Instruction manualFZ4B Card SKI6504 Operation: -10°c ÷ +60°c Storage and transport -25°C ÷ +80°C Max. room humidity 90% at 40°C Installation: Wall Power supply range: 230Vac +10% -15%, 50Hz Total current absorbed: 5VA @ 230Vac (no load) 230Vac output characteristics: Output relay nominal current = 5A@250Vac (max. permissible load: 1A 230Vac cos φ 0.7) Fuse characteristics: 2 x 250Vac 2A fast 5x20 2. INSTALLATION 2.1 ASSEMBLY Attention! Before opening the enclosure, always make sure the mains voltage is disconnected. Assembly must be carried out only in a closed and dry place. To ensure proper operation, make there are no strong electromagnetic fields in the place of installation. The controller must be separated from the power mains by means of a supplementary device (with a disconnection distance of at least 3 mm on all poles), or a disconnecting device complying with the regulations. During installation make sure the power supply connection cable and the probe cables remain separated. 2.2 INSTALLATION Before installation, remove the front part of the box, prising with a Fix the back of the zone control (fig.4) to the wall with the set of screws supplied. screwdriver at point 1 (fig.3); then lift the front part of the box as Carry out the wiring according to the diagrams given in the following section. Close everything, indicated in point 2 (fig.3): repeating the previous steps in reverse order. fig. 4 fig. 3 66 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN 2.3 ASSIGNING OF TERMINALS After switching off the power to the boiler, carry out the wiring using the terminal block on the zone control unit (fig.5). fig. 5 For the low voltage connections (terminals: 17-33) use cables of section 2.5mm2 max., making sure their path is not the same as that of the mains power cables. The max. length of cables must not exceed 50 m. For the connections to mains voltages (terminals 5-16) and Earth (terminals 1-4), use cables of section 4.0mm2 max. The permanent power supply of the zone controller must be connected to terminals 5(L) and 6(N); the cable for communication with the boiler board (OpenTherm Remote Timer Control terminals) must be connected to terminals 32 and 33 (BLR); a possible External Probe (optional) must be connected to terminals 30 and 31 (T4) if the connection is not available on the boiler board. For the rest of the wiring, use the diagrams given in the following sections. Room adjustment can occur by means of the Remote Timer Control (OpenTherm) and/or Room Chronothermostats (only with voltage-free contact). In any case, make sure to use at least one Remote Timer Control to facilitate the user and installer settings. Generator demand Regardless of the type of layout to be managed, the zone controller can demand heat from the generator in 3 different ways: Therefore, first of all it is necessary to select one of these 3: 1 - Communicating: Generator equipped with Opentherm protocol Carry out the “boiler” A connection, disconnecting the relay card (output with voltage-free contact) code SK16504. X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 A - Connect to boiler Opentherm Remote Timer Control (139) BLR X13 X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 A 2 - Stand alone 1: Generator without Opentherm protocol (ON/OFF) B Carry out the “boiler” B connection, connecting the relay card (output with voltage-free contact) code SK16504 X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L SCHEDA RELÉ SK16504 BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 B - Connect to boiler on/off room Thermostat (72) BLR X13 X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 3 - Stand alone 2: Generator without Opentherm protocol (ON/OFF) with temperature control B Carry out the “boiler” B connection, connecting the relay card (output with voltage-free contact) code SK16504. X15 Carry out the “sensor” C connection. FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L X03 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 SCHEDA RELÉ SK16504 BUS RT1 X09 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR B - Connect to boiler on/off room Thermostat (72) C - Generator delivery sensor X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 67 CONTROLLO ZONE FZ4B EN One direct zone Schematic diagram CALDAIA 318a a 72a/139a fig. 6 Electrical connections After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram. Then configure the controller as described in the specific section. RY1 7 (L) 318a 318a RY2 8 (N) 318a 318a 9 (L) 10 (N) RY3 11 (L) RY4 12 (L) RY5 13 (L) 14 (N) RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 T2 27 - 28 FZ4B L_N X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 72a 139a 138 IMPIANTO 318a fig. 7 Key 72a 1st zone (direct) room thermostat 138 External probe 139a 1st zone (direct) Remote Timer Control 318a 1st zone (direct) circulating pump a 1st zone (direct) ____ Necessary wiring - - - - Optional wiring To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0 68 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 230Vac L 50Hz N cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) T4 30 - 31 138 X15 X01 T3 29 - 30 CONTROLLO ZONE FZ4B EN Two direct zones Schematic diagram CALDAIA 318a 318b a b 72a/139a 72b/139b fig. 8 Electrical connections After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram. Then configure the controller as described in the specific section. RY1 7 (L) 318a 318a RY2 8 (N) 318a 318a 9 (L) 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b RY5 13 (L) 14 (N) RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b T1 25 - 26 T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N 139a 318a X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 72a 318b RT2 RT3 X10 72b 139b 138 IMPIANTO fig. 9 Key 72a 1st zone (direct) room thermostat 72b 2nd zone (direct) room thermostat 138 External probe 139a 1st zone (direct) Remote Timer Control 139b 2nd zone (direct) Remote Timer Control 318a 1st zone (direct) circulating pump 318b 2nd zone (direct) circulating pump a 1st zone (direct) b 2nd zone (direct) ____ Necessary wiring - - - - Optional wiring To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 69 CONTROLLO ZONE FZ4B EN Three direct zones Schematic diagram CALDAIA 318a 318b a 318c b c 72a/139a 72b/139b 72c/139c fig. 10 Electrical connections After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram. Then configure the controller as described in the specific section. RY1 7 (L) 318a 318a RY2 8 (N) 318a 318a 9 (L) 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b RY5 13 (L) 318c 318c 14 (N) 318c 318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 72a/139a 72b/139b 72c/139c T2 27 - 28 T3 29 - 30 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 138 230Vac L 50Hz N 72b 72a 318a 318b 318c 139a 139b 72c 139c IMPIANTO fig. 11 Key 72a 1st zone (direct) room thermostat 72b 2nd zone (direct) room thermostat 72c 3rd zone (direct) room thermostat 138 External probe 139a 1st zone (direct) Remote Timer Control 139b 2nd zone (direct) Remote Timer Control 139c 3rd zone (direct) Remote Timer Control 318a 1st zone (direct) circulating pump 318b 2nd zone (direct) circulating pump 318c 3rd zone (direct) circulating pump To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0 70 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) T4 30 - 31 a 1st zone (direct) b 2nd zone (direct) c 3rd zone (direct) ____ Necessary wiring - - - - Optional wiring CONTROLLO ZONE FZ4B EN One mixed zone Schematic diagram Use 3-wire mixing valves: - OPENING PHASE 230V - CLOSING PHASE 230V - NEUTRAL. with switching times (from all closed to all open) of not more than 180 seconds. CALDAIA 315a M 317a 319a 318a a 72a/139a fig. 12 Electrical connections After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram. Then configure the controller as described in the specific section. RY1 7 (L) 318a 318a 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) RY5 13 (L) RY6 15 (L) 14 (N) RY7 16 (L) RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N A 317a B BUS RT1 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 BLR X13 X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 72a 318a 139a 315a 319a 138 IMPIANTO fig. 13 Key 72a 1st zone (mixed) room thermostat 138 External probe 139a 1st zone (mixed) Remote Timer Control 315a 1st zone (mixed) mixing valve A = OPENING PHASE B = NEUTRAL C = CLOSING PHASE 317a 1st zone (mixed) safety thermostat 318a 1st zone (mixed) circulating pump 319a 1st zone (mixed) delivery sensor a 1st zone (mixed) ____ Necessary wiring - - - - Optional wiring To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 71 CONTROLLO ZONE FZ4B EN Two mixed zones Schematic diagram Use 3-wire mixing valves: - OPENING PHASE 230V - CLOSING PHASE 230V - NEUTRAL. with switching times (from all closed to all open) of not more than 180 seconds. CALDAIA 315a 315b M M 317a 319a 317b 319b 318a 318b a b 72a/139a 72b/139b fig. 14 Electrical connections After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram. Then configure the controller as described in the specific section. RY1 RY2 RY3 7 (L) 8 (N) 9 (L) 10 (N) 11 (L) 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b RY5 RY6 13 (L) 14 (N) 15 (L) 315b - A 315b - B 315b - C 315b - A 315b - B 315b - C RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A 317a B C A B 315a T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 317b 318a RT2 RT3 X10 318b 315b 72a 72b 139a 319a 319b 138 139b IMPIANTO T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 319b 319b In case of Stand Alone 2 configuration it is necessary to purchase the NTC probe accessory code 1KWMA11W (2 mt.) or code 043005X0 (5 mt.) 72 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) T4 30 - 31 72a 1st zone (mixed) room thermostat 72b 2nd zone (mixed) room thermostat 138 External probe 139a 1st zone (mixed) Remote Timer Control 139b 2nd zone (mixed) Remote Timer Control 315a 1st zone (mixed) mixing valve A = OPENING PHASE B = NEUTRAL C = CLOSING PHASE 315b 2nd zone (mixed) mixing valve A = OPENING PHASE B = NEUTRAL C = CLOSING PHASE 317a 1st zone (mixed) safety thermostat 317b 2nd zone (mixed) safety thermostat 318a 1st zone (mixed) circulating pump 318b 2nd zone (mixed) circulating pump 319a 1st zone (mixed) delivery sensor 319b 2nd zone (mixed) delivery sensor a 1st zone (mixed) b 2nd zone (mixed) ____ Necessary wiring - - - - Optional wiring fig. 15 To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0 T3 29 - 30 138 CONTROLLO ZONE FZ4B EN One mixed zone and one direct zone Schematic diagram Use 3-wire mixing valves: - OPENING PHASE 230V - CLOSING PHASE 230V - NEUTRAL. with switching times (from all closed to all open) of not more than 180 seconds. CALDAIA 318b 315a M 317a 319a 318a a b 72a/139a 72b/139b fig. 16 Electrical connections After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram. Then configure the controller as described in the specific section. RY1 7 (L) 318a 318a 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b RY5 13 (L) 14 (N) 318b 318b RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A B RT2 RT3 X10 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 72a 317a 318a T1 X11 315a 318b 72b 319a 138 T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 72a 1st zone (mixed) room thermostat 72b 2nd zone (direct) room thermostat 138 External probe 139a 1st zone (mixed) Remote Timer Control 139b 2nd zone (direct) Remote Timer Control 315a 1st zone (mixed) mixing valve A = OPENING PHASE B = NEUTRAL C = CLOSING PHASE 317a 1st zone (mixed) safety thermostat 318a 1st zone (mixed) circulating pump 318b 2nd zone (direct) circulating pump 319a 1st zone (mixed) delivery sensor a 1st zone (mixed) b 2nd zone (direct) ____ Necessary wiring - - - - Optional wiring 139b IMPIANTO 139a fig. 17 To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 73 CONTROLLO ZONE FZ4B EN One mixed zone and two direct zones Schematic diagram Use 3-wire mixing valves: - OPENING PHASE 230V - CLOSING PHASE 230V - NEUTRAL. with switching times (from all closed to all open) of not more than 180 seconds. CALDAIA 318b 315a 318c M 317a 319a 318a a 72a/139a b c 72b/139b 72c/139c fig. 18 Electrical connections After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram. Then configure the controller as described in the specific section. RY1 7 (L) 8 (N) 318a 318a 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b RY5 13 (L) 318c 318c RY6 15 (L) 14 (N) 318b/318c 318b/318c RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A B 317a 318a T2 T3 T4 X12 X13 BLR X14 318c 139a 139b 138 72c 72b 72a 318b T1 X11 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 315a RT2 RT3 X10 139c 319a IMPIANTO T2 27 - 28 72a 1st zone (mixed) room thermostat 72b 2nd zone (direct) room thermostat 72c 3rd zone (direct) room thermostat 138 External probe 139a 1st zone (mixed) Remote Timer Control 139b 2nd zone (direct) Remote Timer Control 139c 3rd zone (direct) Remote Timer Control 315a 1st zone (mixed) mixing valve A = OPENING PHASE B = NEUTRAL C = CLOSING PHASE 317a 1st zone (mixed) safety thermostat 318a 1st zone (mixed) circulating pump 318b 2nd zone (direct) circulating pump 318c 3rd zone (direct) circulating pump 319a 1st zone (mixed) delivery sensor a 1st zone (mixed) b 2nd zone (direct) c 3rd zone (direct) ____ Necessary wiring - - - - Optional wiring fig. 19 To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0 74 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 CONTROLLO ZONE FZ4B EN Two mixed zones and tone direct zone Schematic diagram Use 3-wire mixing valves: - OPENING PHASE 230V - CLOSING PHASE 230V - NEUTRAL. with switching times (from all closed to all open) of not more than 180 seconds. CALDAIA 315a 315b M M 318c 317a 319a 317b 319b 318a 318b a b c 72a/139a 72b/139b 72c/139c fig. 20 Electrical connections After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram. Then configure the controller as described in the specific section. RY1 RY2 RY3 RY4 RY5 RY6 RY7 7 (L) 8 (N) 9 (L) 10 (N) 11 (L) 12 (L) 13 (L) 14 (N) 15 (L) 16 (L) 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A B 317a C 317b RT2 RT3 X10 T3 T4 X13 BLR X14 AB C 72b 72a 318b T2 X12 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 318a 315a T1 X11 315b 72c 319a 319b 138 318c 139a 139b 139c IMPIANTO fig. 21 T2 T3 27 - 28 29 - 30 319b 319b T4 30 - 31 138 72a 1st zone (mixed) room thermostat 72b 2nd zone (mixed) room thermostat 72c 3rd zone (direct) room thermostat 138 External probe 139a 1st zone (mixed) Remote Timer Control 139b 2nd zone (mixed) Remote Timer Control 139c 3rd zone (direct) Remote Timer Control 315a 1st zone (mixed) mixing valve A = OPENING PHASE B = NEUTRAL C = CLOSING PHASE 315b 2nd zone (mixed) mixing valve A = OPENING PHASE B = NEUTRAL C = CLOSING PHASE 317a 1st zone (mixed) safety thermostat 317b 2nd zone (mixed) safety thermostat 318a 1st zone (mixed) circulating pump 318b 2nd zone (mixed) circulating pump 318c 3rd zone (direct) circulating pump 319a 1st zone (mixed) delivery sensor 319b 2nd zone (mixed) delivery sensor a 1st zone (mixed) b 2nd zone (mixed) c 3rd zone (direct) ____ Necessary wiring - - - - Optional wiring In case of Stand Alone 2 configuration it is necessary to purchase the NTC probe accessory code 1KWMA11W (2 mt.) or code 043005X0 (5 mt.) To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 75 CONTROLLO ZONE FZ4B EN One hot water tank circuit Schematic diagram CALDAIA 155 318a a fig. 22 Electrical connections After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram. Then configure the controller as described in the specific section. RY1 7 (L) RY2 8 (N) 9 (L) 10 (N) RY3 11 (L) RY4 12 (L) RY5 13 (L) RY6 15 (L) 14 (N) 318a RY7 16 (L) 318a RT1 19 - 20 RT2 21 - 22 RT3 23 - 24 T1 25 - 26 T2 27 - 28 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 230Vac L 50Hz N 155 318a IMPIANTO fig. 23 Key 318a Hot water tank circulating pump 155 Hot water tank probe a Hot water tank circuit ____ Necessary wiring - - - - Optional wiring If a hot water tank thermostat (not supplied) is used, it is necessary to purchase the accessory kit code 013017X0 (to be connected in place of the Hot water tank Probe) 76 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN One direct zone and one hot water tank circuit Schematic diagram CALDAIA 155 318b 318a • Management of priority/contemporaneity with parameter FZ4B P25 • Management of Economy/Comfort only with Remote Timer Control a b 72a/139a fig. 24 Electrical connections After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram. Then configure the controller as described in the specific section. RY1 7 (L) 318a 318a RY2 8 (N) 318a 318a 9 (L) 10 (N) RY3 11 (L) RY4 12 (L) RY5 13 (L) 14 (N) 318b 318b RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318b 318b RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 230Vac L 50Hz N 72a 139a 155 318a T3 T4 X13 138 IMPIANTO 318b fig. 25 Key 72a 1st zone (direct) room thermostat 138 External probe 139a 1st zone (direct) Remote Timer Control 318a 1st zone (direct) circulating pump 318b Hot water tank circulating pump 155 Hot water tank probe a 1st zone (direct) b Hot water tank circuit ____ Necessary wiring - - - - Optional wiring To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0 If a hot water tank thermostat (not supplied) is used, it is necessary to purchase the accessory kit code 013017X0 (to be connected in place of the Hot water tank Probe) cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 77 CONTROLLO ZONE FZ4B EN Two direct zones and one hot water tank circuit Schematic diagram CALDAIA 155 318a 318c 318b • Management of priority/contemporaneity with parameter FZ4B P25 • Management of Economy/Comfort only with Remote Timer Control a b 72a/139a 72b/139b c fig. 26 Electrical connections After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram. Then configure the controller as described in the specific section. RY1 7 (L) 318a 318a RY2 8 (N) 318a 318a 9 (L) 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b RY5 13 (L) 14 (N) 318c 318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318c 318c RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b T1 25 - 26 T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N RT2 RT3 X10 318a 139a 318c T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 72a 318b X11 72b 139b 155 138 IMPIANTO fig. 27 Key 72a 1st zone (direct) room thermostat 72b 2nd zone (direct) room thermostat 138 External probe 139a 1st zone (direct) Remote Timer Control 139b 2nd zone (direct) Remote Timer Control 155 Hot water tank probe 318a 1st zone (direct) circulating pump 318b 2nd zone (direct) circulating pump 318c Hot water tank circulating pump a 1st zone (direct) b 2nd zone (direct) c Hot water tank circuit ____ Necessary wiring - - - - Optional wiring To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0 If a hot water tank thermostat (not supplied) is used, it is necessary to purchase the accessory kit code 013017X0 (to be connected in place of the Hot water tank Probe) 78 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN Three direct zones and one hot water tank circuit Schematic diagram CALDAIA 155 318a 318b 318c 318d • Management of priority/contemporaneity with parameter FZ4B P25 • Management of Economy/Comfort only with Remote Timer Control a b c 72a/139a 72b/139b d 72c/139c fig. 28 Electrical connections After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram. Then configure the controller as described in the specific section. RY1 7 (L) 8 (N) 318a 318a/318d 318a 318a/318d RY2 9 (L) 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b RY5 13 (L) 318c 318c 14 (N) 318c 318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318d 318d RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 72a/139a 72b/139b 72c/139c T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 155 230Vac L 50Hz N 72b 72a 318a 318b 318c 318d 139a 139b 72c 139c 138 IMPIANTO fig. 29 Key 72a 1st zone (direct) room thermostat 72b 2nd zone (direct) room thermostat 72c 3rd zone (direct) room thermostat 138 External probe 139a 1st zone (direct) Remote Timer Control 139b 2nd zone (direct) Remote Timer Control 139c 3rd zone (direct) Remote Timer Control 155 Hot water tank probe 318a 1st zone (direct) circulating pump 318b 2nd zone (direct) circulating pump 318c 3rd zone (direct) circulating pump 318d Hot water tank circulating pump a 1st zone (direct) b 2nd zone (direct) c 3rd zone (direct) d Hot water tank circuit ____ Necessary wiring - - - - Optional wiring To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0 If a hot water tank thermostat (not supplied) is used, it is necessary to purchase the accessory kit code 013017X0 (to be connected in place of the Hot water tank Probe) cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 79 CONTROLLO ZONE FZ4B EN One mixed zone and one hot water tank circuit Schematic diagram Use 3-wire mixing valves: - OPENING PHASE 230V - CLOSING PHASE 230V - NEUTRAL. with switching times (from all closed to all open) of not more than 180 seconds. CALDAIA 155 315a 318b M 317a 319a 318a • Management of priority/contemporaneity with parameter FZ4B P25 • Management of Economy/Comfort only with Remote Timer Control b a 72a/139a fig. 30 Electrical connections After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram. Then configure the controller as described in the specific section. RY1 7 (L) 318a 318a 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) RY5 13 (L) RY6 15 (L) 14 (N) 318b 318b RY7 16 (L) 318b 318b RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N 317a A B BUS RT1 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 72a 318a 315a 139a 318b 319a 155 138 IMPIANTO fig. 31 Key 72a 1st zone (mixed) room thermostat 138 External probe 139a 1st zone (mixed) Remote Timer Control 315a 1st zone (mixed) mixing valve A = OPENING PHASE B = NEUTRAL C = CLOSING PHASE 155 Hot water tank probe 317a 1st zone (mixed) safety thermostat 318a 1st zone (mixed) circulating pump 318b Hot water tank circulating pump 319a 1st zone (mixed) delivery sensor a 1st zone (mixed) b Hot water tank circuit ____ Necessary wiring - - - - Optional wiring In case of Stand Alone 2 configuration it is necessary to purchase the NTC probe accessory code 1KWMA11W (2 mt.) or code 043005X0 (5 mt.) To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0 If a hot water tank thermostat (not supplied) is used, it is necessary to purchase the accessory kit code 013017X0 (to be connected in place of the Hot water tank Probe) 80 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN One mixed zone, one direct zone and one hot water tank circuit Schematic diagram Use 3-wire mixing valves: - OPENING PHASE 230V - CLOSING PHASE 230V - NEUTRAL. with switching times (from all closed to all open) of not more than 180 seconds. CALDAIA 155 318b 315a 318c M • Management of priority/contemporaneity with parameter FZ4B P25 • Management of Economy/Comfort only with Remote Timer Control 317a 319a 318a c a b 72a/139a 72b/139b fig. 32 Electrical connections After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram. Then configure the controller as described in the specific section. RY1 7 (L) 318a 318a 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b RY5 13 (L) 14 (N) 318b/318c 318b/318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318c 318c RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 319a 72a/139a 72b/139b 319a X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz AB 317a 318a C 315a RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 319a 318c 318b 72a 139a 72b 155 138 139b IMPIANTO fig. 33 T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 72a 1st zone (mixed) room thermostat 72b 2nd zone (direct) room thermostat 138 External probe 139a 1st zone (mixed) Remote Timer Control 139b 2nd zone (direct) Remote Timer Control 315a 1st zone (mixed) mixing valve A = OPENING PHASE B = NEUTRAL C = CLOSING PHASE 155 Hot water tank probe 317a 1st zone (mixed) safety thermostat 318a 1st zone (mixed) circulating pump 318b 2nd zone (direct) circulating pump 318c Hot water tank circulating pump 319a 1st zone (mixed) delivery sensor a 1st zone (mixed) b 2nd zone (direct) c Hot water tank circuit ____ Necessary wiring - - - - Optional wiring In case of Stand Alone 2 configuration it is necessary to purchase the NTC probe accessory code 1KWMA11W (2 mt.) or code 043005X0 (5 mt.) To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0 If a hot water tank thermostat (not supplied) is used, it is necessary to purchase the accessory kit code 013017X0 (to be connected in place of the Hot water tank Probe) cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 81 CONTROLLO ZONE FZ4B EN 3. FIRST STARTUP (AUTOCONFIGURATION) After carrying out the connection operations, switch on the power to the boiler; set the heating and DHW set points to the required max. value and switch on the zone controller only afterwards. If present, activate the request status of possible Room Chronothermostats (closed contact) connected to the zone controller. Press the AUTOCONFIG button or Autoconfiguration (detail 5 - Fig. 34) on the controller and keep it pressed until all the bottom LEDs blink as follows: 04 ||||| || | | || ||| || || || D17 SW01 STATO SW02 DISP1 5 SW03 Y1 U01 SW04 fig. 34 - AUTOCONFIGURATION activation RY2 RY1 D18 Q01 D20 C04 ||| || || || D17 ||||| SW01 || | | || RY2 RY1 STATO U03 C03 C01 SW02 L L L X03 4 5 6 7 8 BUS RT1 X09 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 X10 RT3 T1 X11 T2 T3 X12 T4 X13 | | | || | | | D16 | |||||||| D15 | | | ||| |||||||| D14 | | | ||| |||||||| D13 | |||||||| D12 | | | ||| ||||| _N ||| || || || D11 || | | || L ||| || || || D10 ||| | || L ||| || || || D09 SW04 ||| | || 3 _N ||| || || || D08 ||| | ||| X02 L RY7 || | | || 2 _N D22 || | | || 1 L RY6 || | | || X01 _N D22 U01 || | | || L RY5 ||| | || RY7 D22 SW03 ||||| C34 RY6 RY4 ||||| RY5 D22 DISP1 Y1 RY4 RY3 ||||| TS1 D22 | RY3 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 fig. 35 - Saving of system configuration When all the bottom LEDs and the STATUS LED blink, release the AUTOCONFIG button or Autoconfiguration (detail 5 - Fig. 34). When the Status LED stops blinking, make sure the bottoms LEDs that are on fixed match the required system configuration table (fig. 35). If this does not occur, check the wiring again and repeat the system AutoConfiguration procedure. If one or more Remote Timer Controls are used, at the end of the Autoconfiguration procedure the Heating and DHW setpoints must be set (see the relevant documentation). 82 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN 4. OPERATION The board FZ4B is a zone controller that can be configured in several ways. There are six main configurations: 1. “Stand Alone 1” confiigurations without DHW This means that the board FZ4B works alone, without the OpenTherm connection to the boiler. To request heat, it will use the relay of card SK connected to connector X15. Connecting one or more Remote Controls: the functions associated with the DHW settings will be ignored (the DHW setpoint must be 0°C and the DHW sensor “- -“); the board FZ4B must send the heating bits to activate the remote control icons. The min. and max. Setpoint limits are provided by board FZ4B. 2. “Stand Alone 1” confiigurations with DHW (On system) This means that the board FZ4B works alone, without the OpenTherm connection to the boiler. To request heat, it will use the relay of card SK connected to connector X15; to know the temperature of the hot water tank, hydraulically connected in parallel to heating zones, it will use input T2. Connecting one or more Remote Controls: the functions associated with the DHW settings will be managed in parallel; the board FZ4B must send the heating and DHW bits to activate the remote control icons. The min. and max. Setpoint limits are provided by board FZ4B. The DHW information will be T2. The economy/comfort function of each remote control will act on the DHW mode of the board FZ4B. 3. “Stand Alone 2” confiigurations without DHW This means that the board FZ4B works alone, without the OpenTherm connection to the boiler. To know the delivery temperature it will use input T3; to demand heat it will use the relay of card SK connected to connector X15. Connecting one or more Remote Controls: the functions associated with the DHW settings will be ignored (the DHW setpoint must be 0°C and the DHW sensor “- -“); the board FZ4B must send the heating bits to activate the remote control icons. The min. and max. Setpoint limits are provided by board FZ4B. The heating sensor information will be that of input T3. 4. “Stand Alone 2” confiigurations with DHW (On system) This means that the board FZ4B works alone, without the OpenTherm connection to the boiler. To know the delivery temperature it will use input T3; to demand heat it will use the relay of card SK connected to connector X15; to know the temperature of the hot water tank, hydraulically connected in parallel to heating zones, it will use input T2. Connecting one or more Remote Controls: the functions associated with the DHW settings will be managed in parallel; the board FZ4B must send the heating and DHW bits to activate the remote control icons. The min. and max. Setpoint limits are provided by board FZ4B. The heating sensor information will be that of T3; whereas that of the DHW will be T2. The economy/ comfort function of each remote control will act on the DHW mode of the board FZ4B. 5. "Communicating" configurations with DHW (Integrated in boiler) This means that the board FZ4B works alone, with the OpenTherm connection to the boiler. To know the delivery temperature, demand heat and to know the temperature of the hot water tank, connected in the boiler, it will use the OpenTherm protocol. Connecting one or more Remote Controls: the functions associated with the DHW settings will be managed in parallel; the board FZ4B must transfer the heating, DHW and power bits to activate the remote control icons coming from the boiler board. The min. and max. heating Setpoint limits are provided by board FZ4B; those of the DHW will be supplied by the boiler board. It must send the room temperature detected by the Remote Control RT1 to the boiler board; in case of no Remote Controls, it must send the value 25°C the boiler board. The economy/ comfort function of each remote control will act on the DHW mode of the boiler board. 6. "Communicating" configurations with DHW (On system) This means that the board FZ4B works alone, with the OpenTherm connection to the boiler. To know the delivery temperature and demand heat it will use the OpenTherm protocol. To know the temperature of the hot water tank, hydraulically connected in parallel to heating zones, it will use input T2. Connecting one or more Remote Controls: the functions associated with the DHW settings will be managed in parallel; the board FZ4B must transfer the heating, DHW and power bits to activate the remote control icons coming from the boiler board. The min. and max. Setpoint limits are provided by board FZ4B. It must send the room temperature detected by the Remote Control RT1 to the boiler board; in case of no Remote Controls, it must send the value 25°C the boiler board. The economy/comfort function of each remote control will act on the DHW mode of the board FZ4B. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 83 CONTROLLO ZONE FZ4B EN 5. “STAND ALONE 1” CONFIGURATIONS. 5.1 “ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration Connection 7 8 19 20 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 5.1.1 On/Off Thermostat Zone pump System circulation (including boiler) is ensured by the zone circulating pump: therefore the boiler does not have to have the circulating pump. Zone valve System circulation (including boiler) is ensured by the boiler circulating pump: therefore the boiler must have the circulating pump. Algorithm a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint b. Zone1 Heating Setpoint = Zona1 Max.Temperature (TSP02) + Zona1 calculated setpoint Offset (TSP03). c. If RT1 closes the contact, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains closed. The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered. d. At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the relay of card SK must be powered. e. If RT1 opens the contact, the relay of card SK must be unpowered; whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer (TSP27); at the end of this timer, RY1 must be unpowered. 5.1.2 Remote Control Zone pump System circulation (including boiler) is ensured by the zone circulating pump: therefore the boiler does not have to have the circulating pump. Zone valve System circulation (including boiler) is ensured by the boiler circulating pump: therefore the boiler must have the circulating pump. Algorithm a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint b. Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 Calculated setpoint Offset (TSP03). The Control Setpoint calculated from Remote Control is limited by ID57 of the Remote Control itself (Heating temperature adjustment button). The range for management of the Remote Control ID57 is defined by the parameters: Zone1 Min. Temperature (TSP01) and Zone1 Max. Temperature (TSP02). c. If RT1 activates the request, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains in request status. The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered. d. At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the relay of card SK must be powered. e. If RT1 deactivates the request, the relay of card SK must be unpowered; whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer (TSP27); at the end of this timer, RY1 must be unpowered. 5.2 “ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 19 20 30 31 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Direct Zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 External probe External probe 5.2.1 On/Off Thermostat The algorithm remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated. a. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0. Zone1 Heating Setpoint = Zone1 Max. Temperature (TSP02) + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). b. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10. Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). However: If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02). 84 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN 5.2.2 Remote Control The algorithm remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated. a. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0. Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). b. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10. Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). However: If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02). If Control Setpoint calculated from Remote Control < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Control Setpoint calculated from Remote Control. 5.3 “TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 12 19 20 21 22 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Pump phase or Valve (RY4) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 The algorithm remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. What changes is: a. The calculation of Zone card Heating Setpoint In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint. If the zone that ends the request has the higher Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating Setpoint of the zone still in request status. If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status. b. Each zone has its own adjustment parameters. c. Post-circulation time This must be carried out only on the last zone that ends the request. Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped: so that there is always and only a single zone in post-circulation. 5.4 “TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 12 19 20 21 22 30 31 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Pump phase or Valve (RY4) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 5.3 “Two Direct Zones – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones. 5.5 “THREE DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 12 13 14 19 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Pump phase or Valve (RY4) Pump phase or Valve (RY5) Pump neutral or Valve (RY5) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 Direct zone 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 85 CONTROLLO ZONE FZ4B 20 21 22 23 24 X15 On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) Card SK connected EN Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 The algorithm remains the same as the configuration: 5.3 “TWO Direct Zones – No External Sensor”. What changes is: a. The calculation of Zone card Heating Setpoint In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint. If the zone that ends the request has the highest Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating Setpoint of the zone still in request status. If the zone that starts the request has a highest Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status. b. Each zone has its own adjustment parameters. 5.6 “THREE DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 12 13 14 19 20 21 22 23 24 30 31 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Pump phase or Valve (RY4) Pump phase or Valve (RY5) Pump neutral or Valve (RY5) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 5.5 “THREE Direct Zones – No External Sensor” What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or more zones. 5.7 “ONE MIXED ZONE – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 19 20 25 26 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery 5.7.1 On/Off Thermostat Algorithm a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint b. Zone1 Heating Setpoint = Zona1 Max.Temperature (TSP02) + Zona1 calculated setpoint Offset (TSP03). c. If RT1 closes the contact, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains closed. The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered. The Mixing Valve Boost timer (TSP20) starts: during this time RY2 must be powered and RY3 must be unpowered. d. If the Delay for Zone timer (TSP29) is less than the Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Delay for Zone timer (TSP29) must be equal to the Mixing Valve Boost timer (TSP20). e. At the end of Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Zone1 mixing valve adjustment algorithm must start; and this while RT1 remains closed. The aim of the microprocessor is to adjust the valve so that the temperature detected by sensor T1 is equal to the Zone1 Max. Temperature value (TSP02). Therefore: - If the temperature detected by sensor T1 is equal to the Zone1 Max. Temperature value (TSP02), RY2 must be unpowered and RY3 must be unpowered. - If the temperature detected by sensor T1 is higher than the Zone1 Max. Temperature value (TSP02), RY2 must be unpowered whereas RY3 must be powered 86 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN according to the following rule: (temperature detected by sensor T1 - Zone1 Max. Temperature value (TSP02)) * Mixing valve On Time timer value for °C (TSP21) each time the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired. - If the temperature detected by sensor T1 is lower than the Zone1 Max. Temperature value (TSP02), RY3 must be unpowered whereas RY2 must be powered according to the following rule: (Zone1 Max. Temperature value (TSP02) - temperature detected by sensor T1) * Mixing valve On Time timer value for °C (TSP21) each time the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired. f. At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the relay of card SK must be powered. g. If RT1 opens the contact, the relay of card SK must be unpowered; RY2 must be unpowered, RY3 must remain powered for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31); whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer (TSP27); at the end of this timer, RY1 must be unpowered. 5.7.2 Remote Control Algorithm a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint b. Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 Calculated setpoint Offset (TSP03). The Control Setpoint calculated from Remote Control is limited by ID57 of the Remote Control itself (Heating temperature adjustment button). The range for management of the Remote Control ID57 is defined by the parameters: Zone1 Min. Temperature (TSP01) and Zone1 Max. Temperature (TSP02). c. If RT1 activates the request, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains in request status. The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered. The Mixing Valve Boost timer (TSP20) starts: during this time RY2 must be powered and RY3 must be unpowered. d. If the Delay for Zone timer (TSP29) is less than the Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Delay for Zone timer (TSP29) must be equal to the Mixing Valve Boost timer (TSP20). e. At the end of Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Zone1 mixing valve adjustment algorithm must start; and this while RT1 remains in request status. The aim of the microprocessor is to adjust the valve so that the temperature detected by sensor T1 is equal to the Control Setpoint value calculated from Remote Control. Therefore: - If the temperature detected by sensor T1 is equal to the Control Setpoint value calculated from Remote Control, RY2 must be unpowered and RY3 must be unpowered. - If the temperature detected by sensor T1 is higher than the Control Setpoint value calculated from Remote Control, RY2 must be unpowered whereas RY3 must be powered according to the following rule: (temperature detected by sensor T1 - Control Setpoint value calculated from Remote Control) * Mixing valve On Time timer value for °C (TSP21) each time the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired. - If the temperature detected by sensor T1 is lower than the Control Setpoint value calculated from Remote Control, RY3 must be unpowered whereas RY2 must be powered according to the following rule: (Control Setpoint value calculated from Remote Control - temperature detected by sensor T1) * Mixing valve On Time timer value for °C (TSP21) each time the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired f. At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the relay of card SK must be powered. g. If RT1 deactivates the request, the relay of card SK must be unpowered; RY2 must be unpowered, RY3 must be powered for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31); whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer (TSP27); at the end of this timer, RY1 must be unpowered. 5.8 “ONE MIXED ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR”. Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 19 20 25 26 30 31 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery External probe External probe 5.8.1 On/Off Thermostat The algorithm remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated. a. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0. Zone1 Heating Setpoint = Zone1 Max. Temperature (TSP02) + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). b. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10. Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). However: If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02). cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 87 CONTROLLO ZONE FZ4B EN 5.8.2 Remote Control The algorithm remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated. a. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0. Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). b. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10. Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). However: If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02). If Control Setpoint calculated from Remote Control < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Control Setpoint calculated from Remote Control. 5.9 “TWO MIXED ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 8 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 26 27 28 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Pump neutral (RY4) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Mixing Valve Opening phase (RY5) Mixing Valve neutral (RY5) Mixing Valve Closing phase (RY6) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Mixed zone 2 delivery Mixed zone 2 delivery The algorithm remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. What changes is: a. The calculation of Zone card Heating Setpoint In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint. If the zone that ends the request has the higher Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating Setpoint of the zone still in request status. If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status. b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters. c. Post-circulation time This must be carried out only on the last zone that ends the request. Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation. 5.10 “TWO MIXED ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 8 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 88 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Pump neutral (RY4) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Mixing Valve Opening phase (RY5) Mixing Valve neutral (RY5) Mixing Valve Closing phase (RY6) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T1) Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 1 delivery cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected 26 27 28 30 31 X15 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 2 delivery Mixed zone 2 delivery External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 5.9 “TWO Mixed Zones – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones. 5.11 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 12 14 19 20 21 22 25 26 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Pump neutral (RY5) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery The algorithm remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. What changes is: a. The calculation of Zone card Heating Setpoint In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint. If the zone that ends the request has the higher Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating Setpoint of the zone still in request status. If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status. b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters. c. Post-circulation time This must be carried out only on the last zone that ends the request. Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation. 5.12 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 12 14 19 20 21 22 25 26 30 31 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Pump neutral (RY5) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 5.11 “ONE Mixed Zone and ONE Direct Zone – No External Sensor. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones. 5.13 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection Description cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 89 CONTROLLO ZONE FZ4B Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Pump phase (RY5) Pump neutral (RY5) Pump neutral (RY5) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) Card SK connected 7 8 9 10 11 12 13 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 X15 EN Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 1 Direct zone 2 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of Direct Zone2 remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. What changes is: a. The calculation of Zone card Heating Setpoint In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint. If the zone that ends the request has the highest Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating Setpoint of the zone still in request status. If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status. b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters. c. Post-circulation time This must be carried out only on the last zone that ends the request. Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation. 5.14 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 12 13 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 30 31 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Pump phase (RY5) Pump neutral (RY5) Pump neutral (RY5) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 1 Direct zone 2 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 5.13 “ONE Mixed Zone and TWO Direct Zones – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or more zones. 5.15 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 8 90 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Pump neutral (RY4) Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 X15 Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Mixing Valve Opening phase (RY5) Mixing Valve neutral (RY5) Pump neutral (RY7) Mixing Valve Closing phase (RY6) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Direct zone 1 Mixed zone 2 Direct zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Mixed zone 2 delivery Mixed zone 2 delivery The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of Mixed Zone1 remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. The algorithm of Mixed Zone2 remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. What changes is: a. The calculation of Zone card Heating Setpoint In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint. If the zone that ends the request has the highest Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating Setpoint of the zone still in request status. If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status. b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters. c. Post-circulation time This must be carried out only on the last zone that ends the request. Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation. 5.16 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 30 31 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Pump neutral (RY4) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Mixing Valve Opening phase (RY5) Mixing Valve neutral (RY5) Pump neutral (RY7) Mixing Valve Closing phase (RY6) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Direct zone 1 Mixed zone 2 Direct zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Mixed zone 2 delivery Mixed zone 2 delivery External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 5.15 “TWO Mixed Zones and ONE Direct Zone – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or more zones. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 91 CONTROLLO ZONE FZ4B EN 5.17 “ONE HOT WATER TANK” Autoconfiguration: Connection 14 16 27 28 X15 Algorithm Description Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) Card SK connected Hot water tank Hot water tank Hot water tank probe Hot water tank probe a. DHW Setpoint = Hot water tank Setpoint (TSP26). b. Zone card Heating Setpoint = Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). c. If T2 becomes lower than the DHW Setpoint minus the value of the Hot water tank Hysteresis parameter (TSP22), DHW mode starts. The relay of card SK must be powered. d. RY7 must be powered while the DHW mode is active. e. The DHW mode ends when T2 becomes higher than the DHW Setpoint: the relay of card SK must be unpowered and RY7 must be unpowered after 2 minutes. 5.18 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 14 16 19 20 27 28 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Hot water tank Hot water tank Direct Zone 1 Direct Zone 1 Hot water tank probe Hot water tank probe 5.18.1 On/Off Thermostat The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. 5.18.2 Remote Control The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. 92 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN c. d. e. f. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. Each zone has its own adjustment parameters. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. DHW setpoint The range for management of ID56 of the Remote Control (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges. Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Control; the zone card takes the last modified value and must update both. DHW Eco/Comfort In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled. In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled. 5.19 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 14 16 19 20 27 28 30 31 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Hot water tank Hot water tank Direct zone 1 Direct zone 1 Hot water tank probe Hot water tank probe External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 5.18 “ONE Direct Zone and ONE Hot water tank – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated. 5.20 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 12 14 16 19 20 21 22 27 28 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Pump phase or Valve (RY4) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Hot water tank Hot water tank Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Hot water tank probe Hot water tank probe 5.20.1 On/Off Thermostat The algorithm of the Direct Zones remains the same as the configuration: 5.3 “TWO Direct Zones – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 93 CONTROLLO ZONE FZ4B EN During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. 15.20.2 Remote Control The algorithm of the Direct Zones remains the same as the configuration: 5.3 “TWO Direct Zones – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. e. DHW setpoint The range for management of ID56 of the Remote Controls (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges. Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Controls; the zone card takes the last modified value and must update the others. f. DHW Eco/Comfort (1 Remote Control) In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled. In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled. g. DHW Eco/Comfort (plus 1 Remote Control) The DHW request generated by T2 is enabled only if all the Remote Controls are in Comfort mode. 5.21 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 12 14 16 19 20 21 22 27 28 30 31 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Pump phase or Valve (RY4) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Hot water tank Hot water tank Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Hot water tank probe Hot water tank probe External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 5.20 “TWO Direct Zones and ONE Hot water tank – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones. 5.22 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 12 13 14 14 16 19 20 21 94 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Pump phase or Valve (RY4) Pump phase or Valve (RY5) Pump neutral or Valve (RY5) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 Hot water tank Hot water tank Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) Card SK connected 22 23 24 27 28 X15 Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 Hot water tank probe Hot water tank probe 5.22.1 On/Off Thermostat The algorithm of the Direct zones remains the same as the configuration: 5.6 “THREE Direct Zones – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint, Zone3 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. 5.22.2 Remote Control The algorithm of the Direct zones remains the same as the configuration: 5.6 “THREE Direct Zones – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint, Zone3 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. e. DHW setpoint The range for management of ID56 of the Remote Controls (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges. Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Controls; the zone card takes the last modified value and must update the others. f. DHW Eco/Comfort (1 Remote Control) In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled. In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled. g. DHW Eco/Comfort (plus 1 Remote Control) The DHW request generated by T2 is enabled only if all the Remote Controls are in Comfort mode. 5.23 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 95 CONTROLLO ZONE FZ4B 12 13 14 14 16 19 20 21 22 23 24 27 28 30 31 X15 Pump phase or Valve (RY4) Pump phase or Valve (RY5) Pump neutral or Valve (RY5) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected EN Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 Hot water tank Hot water tank Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 Hot water tank probe Hot water tank probe External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 5.22 “THREE Direct Zones and ONE Hot water tank – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or more zones. 5.24 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 26 27 28 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Hot water tank Hot water tank Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Hot water tank probe Hot water tank probe 5.24.1 On/Off Thermostat The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset, because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. 5.24.2 Remote Control The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. 96 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN b. c. d. e. f. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset, because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. Each zone has its own adjustment parameters. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. DHW setpoint The range for management of ID56 of the Remote Control (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges. Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Control; the zone card takes the last modified value and must update both. DHW Eco/Comfort In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled. In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled. 5.25 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 26 27 28 30 31 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Hot water tank Hot water tank Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Hot water tank probe Hot water tank probe External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 5.24 “ONE Mixed Zone and ONE Hot water tank – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated. 5.26 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Pump neutral (RY5) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Hot water tank Hot water tank Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Hot water tank probe Hot water tank probe cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 97 CONTROLLO ZONE FZ4B EN 5.26.1 On/Off Thermostat The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. The algorithm remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset, because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. 5.26.2 Remote Control The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. The algorithm remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset, because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. e. DHW setpoint The range for management of ID56 of the Remote Controls (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges. Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Controls; the zone card takes the last modified value and must update the others. f. DHW Eco/Comfort (1 Remote Control) In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled. In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled. g. DHW Eco/Comfort (plus 1 Remote Control) The DHW request generated by T2 is enabled only if all the Remote Controls are in Comfort mode. 5.27 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR" Autoconfiguration: Connection 7 8 98 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixed zone 1 Mixed zone 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN 9 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 30 31 X15 Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Pump neutral (RY5) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Hot water tank Hot water tank Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Hot water tank probe Hot water tank probe External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 5.26 “ONE Mixed Zone, ONE Direct Zone and ONE Hot water tank – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones. 6 “STAND ALONE 2” CONFIGURATIONS 6.1 “ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR Autoconfiguration: Connection 7 8 19 20 29 30 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Direct Zone 1 Direct zone 1 Heating delivery Heating delivery 6.1.1 On/Off Thermostat Zone pump System circulation (including boiler) is ensured by the zone circulating pump: therefore the boiler does not have to have the circulating pump. Zone valve System circulation (including boiler) is ensured by the boiler circulating pump: therefore the boiler must have the circulating pump. Algorithm a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint b. Zone1 Heating Setpoint = Zona1 Max.Temperature (TSP02) + Zona1 calculated setpoint Offset (TSP03). c. If RT1 closes the contact, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains closed. The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered. d. At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the Heating standby Time timer (TSP33) must be reset. If T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered. If T3 becomes higher than the Zone card Heating Setpoint value plus the Heating Hysteresis value (TSP32), the relay of card SK must be unpowered and, at the same time, the Heating standby Time timer (TSP33) must start. At the end of the Heating standby Time timer (TSP33), if T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered, otherwise the latter will be powered as soon as T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value. e. If RT1 opens the contact, the relay of card SK must be unpowered; whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer (TSP27); at the end of this timer, RY1 must be unpowered. 6.1.2 Remote Control Zone pump System circulation (including boiler) is ensured by the zone circulating pump: therefore the boiler does not have to have the circulating pump. Zone valve System circulation (including boiler) is ensured by the boiler circulating pump: therefore the boiler must have the circulating pump. Algorithm a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint b. Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 Calculated setpoint Offset (TSP03). The Control Setpoint calculated from Remote Control is limited by ID57 of the Remote Control itself (Heating temperature adjustment button). The range for management of the Remote Control ID57 is defined by the parameters: Zone1 Min. Temperature (TSP01) and Zone1 Max. Temperature (TSP02). c. If RT1 activates the request, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains in request status. The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 99 CONTROLLO ZONE FZ4B EN d. At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the Heating standby Time timer (TSP33) must be reset. If T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered. If T3 becomes higher than the Zone card Heating Setpoint value plus the Heating Hysteresis value (TSP32), the relay of card SK must be unpowered and, at the same time, the Heating standby Time timer (TSP33) must start. At the end of the Heating standby Time timer (TSP33), if T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered, otherwise the latter will be powered as soon as T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value. e. If RT1 deactivates the request, the relay of card SK must be unpowered; whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer (TSP27); at the end of this timer, RY1 must be unpowered. 6.2 “ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR" Autoconfiguration: Connection 7 8 19 20 29 30 30 31 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Heating delivery Heating delivery External probe External probe 6.2.1 On/Off Thermostat The algorithm remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated. a. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0. Zone1 Heating Setpoint = Zone1 Max. Temperature (TSP02) + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). b. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10. Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). However: If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02). 6.2.2 Remote Control The algorithm remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated. c. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0. Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). d. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10. Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). However: If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02). If Control Setpoint calculated from Remote Control < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Control Setpoint calculated from Remote Control. 6.3 “TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 12 19 20 21 22 29 30 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Pump phase or Valve (RY4) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Heating delivery Heating delivery The algorithm remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. What changes is: a. The calculation of Zone card Heating Setpoint In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint. If the zone that ends the request has the higher Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating Setpoint of the zone still in request status. 100 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status. b. Each zone has its own adjustment parameters. c. Post-circulation time This must be carried out only on the last zone that ends the request. Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped: so that there is always and only a single zone in post-circulation. 6.4 “TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 12 19 20 21 22 29 30 30 31 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Pump phase or Valve (RY4) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Heating delivery Heating delivery External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 6.3 “TWO Direct Zones – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones. 6.5 “THREE DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 12 13 14 19 20 21 22 23 24 29 30 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Pump phase or Valve (RY4) Pump phase or Valve (RY5) Pump neutral or Valve (RY5) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 Heating delivery Heating delivery The algorithm remains the same as the configuration: 6.3 “TWO Direct Zones – No External Sensor”. What changes is: a. The calculation of Zone card Heating Setpoint In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint. If the zone that ends the request has the highest Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating Setpoint of the zone still in request status. If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status. b. Each zone has its own adjustment parameters. 6.6 “THREE DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 12 13 14 19 20 11 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Pump phase or Valve (RY4) Pump phase or Valve (RY5) Pump neutral or Valve (RY5) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 101 CONTROLLO ZONE FZ4B 22 23 24 29 30 30 31 X15 On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected EN Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 Heating delivery Heating delivery External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 6.5 “THREE Direct Zones – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or more zones. 6.7 “ONE MIXED ZONE – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 19 20 25 26 29 30 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Heating delivery Heating delivery 6.7.1 On/Off Thermostat Algorithm a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint b. Zone1 Heating Setpoint = Zona1 Max.Temperature (TSP02) + Zona1 calculated setpoint Offset (TSP03). c. If RT1 closes the contact, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains closed. The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered. The Mixing Valve Boost timer (TSP20) starts: during this time RY2 must be powered and RY3 must be unpowered. d. If the Delay for Zone timer (TSP29) is less than the Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Delay for Zone timer (TSP29) must be equal to the Mixing Valve Boost timer (TSP20). e. At the end of Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Zone1 mixing valve adjustment algorithm must start; and this while RT1 remains closed. The aim of the microprocessor is to adjust the valve so that the temperature detected by sensor T1 is equal to the Zone1 Max. Temperature value (TSP02). Therefore: - If the temperature detected by sensor T1 is equal to the Zone1 Max. Temperature value (TSP02), RY2 must be unpowered and RY3 must be unpowered. - If the temperature detected by sensor T1 is higher than the Zone1 Max. Temperature value (TSP02), RY2 must be unpowered whereas RY3 must be powered according to the following rule: (temperature detected by sensor T1 - Zone1 Max. Temperature value (TSP02)) * Mixing valve On Time timer value for °C (TSP21) each time the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired. - If the temperature detected by sensor T1 is lower than the Zone1 Max. Temperature value (TSP02), RY3 must be unpowered whereas RY2 must be powered according to the following rule: (Zone1 Max. Temperature value (TSP02) - temperature detected by sensor T1) * Mixing valve On Time timer value for °C (TSP21) each time the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired. f. At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the Heating standby Time timer (TSP33) must be reset. If T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered. If T3 becomes higher than the Zone card Heating Setpoint value plus the Heating Hysteresis value (TSP32), the relay of card SK must be unpowered and, at the same time, the Heating standby Time timer (TSP33) must start. At the end of the Heating standby Time timer (TSP33), if T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered, otherwise the latter will be powered as soon as T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value. g. If RT1 opens the contact, the relay of card SK must be unpowered; RY2 must be unpowered, RY3 must remain powered for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31); whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer (TSP27); at the end of this timer, RY1 must be unpowered. 6.7.2 Remote Control Algorithm a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint b. Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 Calculated setpoint Offset (TSP03). The Control Setpoint calculated from Remote Control is limited by ID57 of the Remote Control itself (Heating temperature adjustment button). The range for management of the Remote Control ID57 is defined by the parameters: Zone1 Min. Temperature (TSP01) and Zone1 Max. Temperature (TSP02). c. If RT1 activates the request, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains in request status. 102 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN d. e. f. g. The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered. The Mixing Valve Boost timer (TSP20) starts: during this time RY2 must be powered and RY3 must be unpowered. If the Delay for Zone timer (TSP29) is less than the Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Delay for Zone timer (TSP29) must be equal to the Mixing Valve Boost timer (TSP20). At the end of Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Zone1 mixing valve adjustment algorithm must start; and this while RT1 remains in request status. The aim of the microprocessor is to adjust the valve so that the temperature detected by sensor T1 is equal to the Control Setpoint value calculated from Remote Control. Therefore: If the temperature detected by sensor T1 is equal to the Control Setpoint value calculated from Remote Control, RY2 must be unpowered and RY3 must be unpowered. If the temperature detected by sensor T1 is higher than the Control Setpoint value calculated from Remote Control, RY2 must be unpowered whereas RY3 must be powered according to the following rule: (temperature detected by sensor T1 - Control Setpoint value calculated from Remote Control) * Mixing valve On Time timer value for °C (TSP21) each time the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired. If the temperature detected by sensor T1 is lower than the Control Setpoint value calculated from Remote Control, RY3 must be unpowered whereas RY2 must be powered according to the following rule: (Control Setpoint value calculated from Remote Control - temperature detected by sensor T1) * Mixing valve On Time timer value for °C (TSP21) each time the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the Heating standby Time timer (TSP33) must be reset. If T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered. If T3 becomes higher than the Zone card Heating Setpoint value plus the Heating Hysteresis value (TSP32), the relay of card SK must be unpowered and, at the same time, the Heating standby Time timer (TSP33) must start. At the end of the Heating standby Time timer (TSP33), if T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered, otherwise the latter will be powered as soon as T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value. If RT1 deactivates the request, the relay of card SK must be unpowered; RY2 must be unpowered, RY3 must be powered for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31); whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer (TSP27); at the end of this timer, RY1 must be unpowered. 6.8 “ONE MIXED ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 19 20 25 26 29 30 30 31 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Heating delivery Heating delivery External probe External probe 6.8.1 On/Off Thermostat The algorithm remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated. a. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0. Zone1 Heating Setpoint = Zone1 Max. Temperature (TSP02) + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). b. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10. Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). However: If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02). 6.8.2 Remote Control The algorithm remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated. a. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0. Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). b. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10. Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03). However: If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02). If Control Setpoint calculated from Remote Control < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Control Setpoint calcod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 103 CONTROLLO ZONE FZ4B EN culated from Remote Control. 6.9 “TWO MIXED ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 8 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 26 27 28 29 30 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Pump neutral (RY4) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Mixing Valve Opening phase (RY5) Mixing Valve neutral (RY5) Mixing Valve Closing phase (RY6) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Mixed zone 2 delivery Mixed zone 2 delivery Heating delivery Heating delivery The algorithm remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. What changes is: a. The calculation of Zone card Heating Setpoint In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint. If the zone that ends the request has the higher Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating Setpoint of the zone still in request status. If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status. b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters. c. Post-circulation time This must be carried out only on the last zone that ends the request. Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation. 6.10 “TWO MIXED ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 8 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 26 27 28 29 30 30 31 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Pump neutral (RY4) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Mixing Valve Opening phase (RY5) Mixing Valve neutral (RY5) Mixing Valve Closing phase (RY6) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Mixed zone 2 delivery Mixed zone 2 delivery Heating delivery Heating delivery External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 6.9 “TWO Mixed Zones – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones. 104 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN 6.11 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 12 14 19 20 21 22 25 26 29 30 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Pump neutral (RY5) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct Zone 1 Direct Zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Heating delivery Heating delivery The algorithm remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. What changes is: a. The calculation of Zone card Heating Setpoint In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint. If the zone that ends the request has the higher Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating Setpoint of the zone still in request status. If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status. b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters. c. Post-circulation time This must be carried out only on the last zone that ends the request. Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation. 6.12 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 12 14 19 20 21 22 25 26 29 30 30 31 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Pump neutral (RY5) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Heating delivery Heating delivery External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 6.11 “ONE Mixed Zone and ONE Direct Zone – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones. 6.13 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 12 13 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Pump phase (RY5) Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 105 CONTROLLO ZONE FZ4B 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 29 30 X15 Pump neutral (RY5) Pump neutral (RY5) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) Card SK connected EN Direct zone 1 Direct zone 2 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Heating delivery Heating delivery The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of Direct Zone2 remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. What changes is: a. The calculation of Zone card Heating Setpoint In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint. If the zone that ends the request has the highest Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating Setpoint of the zone still in request status. If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status. b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters. c. Post-circulation time This must be carried out only on the last zone that ends the request. Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation. 6.14 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 12 13 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 29 30 30 31 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Pump phase (RY5) Pump neutral (RY5) Pump neutral (RY5) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 1 Direct zone 2 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Heating delivery Heating delivery External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 6.13 “ONE Mixed Zone and TWO Direct Zones – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or more zones. 6.15 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 8 9 10 11 106 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Pump neutral (RY4) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 X15 Pump phase (RY4) Mixing Valve Opening phase (RY5) Mixing Valve neutral (RY5) Pump neutral (RY7) Mixing Valve Closing phase (RY6) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) Card SK connected Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Direct zone 1 Mixed zone 2 Direct zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Mixed zone 2 delivery Mixed zone 2 delivery Heating delivery Heating delivery The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of Mixed Zone1 remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. The algorithm of Mixed Zone2 remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. What changes is: a. The calculation of Zone card Heating Setpoint In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint. If the zone that ends the request has the highest Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating Setpoint of the zone still in request status. If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status. b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters. c. Post-circulation time This must be carried out only on the last zone that ends the request. Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation. 6.16 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 30 31 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Pump neutral (RY4) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Mixing Valve Opening phase (RY5) Mixing Valve neutral (RY5) Pump neutral (RY7) Mixing Valve Closing phase (RY6) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Direct zone 1 Mixed zone 2 Direct zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 2 Mixed zone 2 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Mixed zone 2 delivery Mixed zone 2 delivery Heating delivery Heating delivery External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 6.15 “TWO Mixed Zones and ONE Direct Zone – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 107 CONTROLLO ZONE FZ4B EN more zones. 6.17 “ONE HOT WATER TANK” Autoconfiguration: Connection 14 16 27 28 29 30 X15 Description Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) Card SK connected Hot water tank Hot water tank Hot water tank probe Hot water tank probe Heating delivery Heating delivery Algorithm a. DHW Setpoint = Hot water tank Setpoint (TSP26). b. Zone card Heating Setpoint = Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). c. If T2 becomes lower than the DHW Setpoint minus the value of the Hot water tank Hysteresis parameter (TSP22), DHW mode starts. d. If T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered, otherwise the latter will be powered as soon as T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value. If T3 becomes higher than the Zone card Heating Setpoint value plus the Heating Hysteresis value (TSP32), the relay of card SK must be unpowered. e. RT7 must be powered if T3 is higher than the value of the Pump start Temperature parameter (TSP24); RY7 must be unpowered if T3 is lower than the value of the Pump start Temperature parameter (TSP24) – 5°C. While DHW mode is active. f. The DHW mode ends when T2 becomes higher than the DHW Setpoint: the relay of card SK must be unpowered and RY7 must be unpowered after 2 minutes. 6.18 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 14 16 19 20 27 28 29 30 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Hot water tank Hot water tank Direct zone 1 Direct zone 1 Hot water tank probe Hot water tank probe Heating delivery Heating delivery 6.18.1 On/Off Thermostat The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. 6.18.2 Remote Control The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. 108 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN b. c. d. e. f. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. Each zone has its own adjustment parameters. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. DHW setpoint The range for management of ID56 of the Remote Control (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges. Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Control; the zone card takes the last modified value and must update both. DHW Eco/Comfort In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled. In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled. 6.19 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”. Autoconfiguration: Connection 7 8 14 16 19 20 27 28 29 30 30 31 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Hot water tank Hot water tank Direct zone 1 Direct zone 1 Hot water tank probe Hot water tank probe Heating delivery Heating delivery External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 6.18 “ONE Direct Zone and ONE Hot water tank – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated. 6.20 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 12 14 16 19 20 21 22 27 28 29 30 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Pump phase or Valve (RY4) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Hot water tank Hot water tank Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Hot water tank probe Hot water tank probe Heating delivery Heating delivery 6.20.1 On/Off Thermostat The algorithm of the Direct zones remains the same as the configuration: 6.3 “TWO Direct Zones – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 109 CONTROLLO ZONE FZ4B EN restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. 6.20.2 Remote Control The algorithm of the Direct zones remains the same as the configuration: 6.3 “TWO Direct Zones – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. e. DHW setpoint The range for management of ID56 of the Remote Controls (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges. Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Controls; the zone card takes the last modified value and must update the others. f. DHW Eco/Comfort (1 Remote Control) In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled. In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled. g. DHW Eco/Comfort (plus 1 Remote Control) The DHW request generated by T2 is enabled only if all the Remote Controls are in Comfort mode. 6.21 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 12 14 16 19 20 11 22 27 28 29 30 30 31 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Pump phase or Valve (RY4) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Hot water tank Hot water tank Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Hot water tank probe Hot water tank probe Heating delivery Heating delivery External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 6.20 “TWO Direct Zones and ONE Hot water tank – No External Sensor”. 110 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones. 6.22 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 12 13 14 14 16 19 20 11 22 23 24 27 28 29 30 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Pump phase or Valve (RY4) Pump phase or Valve (RY5) Pump neutral or Valve (RY5) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 Hot water tank Hot water tank Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 Hot water tank probe Hot water tank probe Heating delivery Heating delivery 6.22.1 On/Off Thermostat The algorithm of the Direct zones remains the same as the configuration: 6.6 “THREE Direct Zones – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint, Zone3 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. 6.22.2 Remote Control The algorithm of the Direct zones remains the same as the configuration: 6.6 “THREE Direct Zones – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint, Zone3 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. e. DHW setpoint cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 111 CONTROLLO ZONE FZ4B EN The range for management of ID56 of the Remote Controls (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges. Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Controls; the zone card takes the last modified value and must update the others. f. DHW Eco/Comfort (1 Remote Control) In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled. In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled. g. DHW Eco/Comfort (plus 1 Remote Control) The DHW request generated by T2 is enabled only if all the Remote Controls are in Comfort mode. 6.23 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 10 12 13 14 14 16 19 20 11 22 23 24 27 28 29 30 30 31 X15 Description Pump phase or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY1) Pump neutral or Valve (RY2) Pump phase or Valve (RY4) Pump phase or Valve (RY5) Pump neutral or Valve (RY5) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT2) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 Hot water tank Hot water tank Direct zone 1 Direct zone 1 Direct zone 2 Direct zone 2 Direct zone 3 Direct zone 3 Hot water tank probe Hot water tank probe Heating delivery Heating delivery External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 6.22 “THREE Direct Zones and ONE hot water tank – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or more zones. 6.24 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 26 27 28 29 30 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Hot water tank Hot water tank Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Hot water tank probe Hot water tank probe Heating delivery Heating delivery 6.24.1 On/Off Thermostat The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset, because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. 112 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. 6.24.2 Remote Control The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset, because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. e. DHW setpoint The range for management of ID56 of the Remote Control (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges. Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Control; the zone card takes the last modified value and must update both. f. DHW Eco/Comfort In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled. In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled. 6.25 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 26 27 28 29 30 30 31 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Hot water tank Hot water tank Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Hot water tank probe Hot water tank probe Heating delivery Heating delivery External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 6.24 “ONE Mixed Zone and ONE hot water tank – No External Sensor”. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 113 CONTROLLO ZONE FZ4B EN What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated. 6.26 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 29 30 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Pump neutral (RY5) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Hot water tank Hot water tank Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Hot water tank probe Hot water tank probe Heating delivery Heating delivery 6.26.1 On/Off Thermostat The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. The algorithm remains the same as the configuration: 6.1 “ONE direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset, because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. c. Each zone has its own adjustment parameters. d. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. 6.26.2 Remote Control The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”. The algorithm remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”. The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank". What changes is: a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0. During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority. During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset, because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23). If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status. 114 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN c. d. e. f. g. If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status. Each zone has its own adjustment parameters. Post-circulation time During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart. DHW setpoint The range for management of ID56 of the Remote Controls (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges. Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Controls; the zone card takes the last modified value and must update the others. DHW Eco/Comfort (1 Remote Control) In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled. In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled. DHW Eco/Comfort (plus 1 Remote Control) The DHW request generated by T2 is enabled only if all the Remote Controls are in Comfort mode. 6.27 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” Autoconfiguration: Connection 7 8 9 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 29 30 30 31 X15 Description Pump phase (RY1) Pump neutral (RY1) Mixing Valve Opening phase (RY2) Mixing Valve neutral (RY2) Mixing Valve Closing phase (RY3) Pump phase (RY4) Pump neutral (RY5) Pump neutral (RY7) Pump phase (RY7) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT1) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) On/Off Thermostat or Remote Control (RT3) NTC sensor (T1) NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T3) NTC sensor (T4) NTC sensor (T4) Card SK connected Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct zone 1 Direct zone 1 Hot water tank Hot water tank Mixed zone 1 Mixed zone 1 Direct Zone 1 Direct Zone 1 Mixed zone 1 delivery Mixed zone 1 delivery Hot water tank probe Hot water tank probe Heating delivery Heating delivery External probe External probe The algorithm remains the same as the configuration: 6.26 “ONE Mixed Zone, ONE Direct Zone and ONE Hot water tank – No External Sensor”. What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones. 7 "COMMUNICATING" CONFIGURATIONS The number of these configurations and their algorithms remain the same as the “Stand Alone 1” configurations; what changes is the way in which controller FZ4B requests heat. In place of card SK, there will be the OpenTherm connection with the boiler board (BLR). The variable defined Zone card Heating Setpoint, which in “Stand Alone 1” configurations is used to activate or deactivate the relay of card SK, will be sent to the boiler board as Control Setpoint. 7.1 "COMMUNICATING" CONFIGURATIONS WITH DHW (INTEGRATED IN BOILER) a. DHW has priority over Heating: the parameter zone pump Status with boiler in DHW mode (TSP28) is equal to 0. When the boiler is in DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset, because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm. b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1. The controller will not change anything while boiler is in DHW mode. 8 SERVICE MENU Press the Ok button for 5 seconds to access the zone controller Service Menu. Press the + and - buttons to select “tS”, “In”, “Hi” or “rE. "tS” means Transparent Parameters Menu, “In” Information Menu, “Hi” History Menu (of the zone controller), and “rE” History Menu Reset (of the zone controller). After selecting the Menu, press the Ok button to access it. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 115 CONTROLLO ZONE FZ4B EN "TS" - TRANSPARENT PARAMETERS MENU The zone controller is equipped with 38 transparent parameters also modifiable from Remote Control (Service Menu): Boiler Board Com.Rem. Board FZ4B (If arr.) 01 P01 02 P02 03 P03 04 P04 o01 05 P05 o02 06 P06 07 P07 08 P08 09 P09 10 P10 o03 11 P11 o04 12 P12 13 P13 14 P14 15 P15 16 P16 o05 17 P17 o06 18 P18 19 P19 20 P20 21 P21 22 P22 23 P23 24 P24 25 P25 26 P26 27 P27 28 P28 29 P29 30 P30 31 P31 32 P32 33 P33 34 P34 35 P35 36 P36 37 P37 38 P38 Description of Transparent Parameters Range Default Zone1 Min. Temperature Zone1 Max. Temperature Zone1 calculated setpoint offset Not implemented Zone1 External Probe Curve Zone1 External Probe Offset Zone2 Min. Temperature Zone2 Max. Temperature Zone2 calculated set point offset Not implemented Zone2 External Probe Curve Zone2 External Probe Offset Zone3 Min. Temperature Zone3 Max. Temperature Zone3 calculated setpoint offset Not implemented Zone3 External Probe Curve Zone3 External Probe Offset Mixing valve on+off time (Only for Mixed Zones) Mixing valve Boost (Only for Mixed Zones) Mixing valve on+off time for °C (Only for Mixed Zones) Hot water tank hysteresis Hot water tank Primary setpoint (Excluding “Stand Alone 1” configurations) Pump start temperature (Excluding “Stand Alone 1” configurations) Hot water tank priority Hot water tank setpoint (Only without Remote Control) Post-circulation time Zone pumps status with boiler in DHW mode (Only for "Communicating" configurations with DHW) Delay for Zone Equal settings for each zone Mixing valve Closing time Heating hysteresis (Only for “Stand Alone 2” configurations) Heating standby time (Only for “Stand Alone 2” configurations) Pump activation with card in standby Heating delivery probe enabling (Only for “Stand Alone 2” configurations) Operation with boiler in fault status Legionella protection Boiler Summer/Winter mode 20-90°C 20-90°C 0-40°C 10-90°C 0-10 20-40°C 20-90°C 20-90°C 0-40°C 10-90°C 0-10 20-40°C 20-90°C 20-90°C 0-40°C 10-90°C 0-10 20-40°C 0-15sec 0-120sec 00-15°C/sec 0-20°C 70-85°C 0-60°C 0=Off, 1=On 10-65°C 0-20min 0=Off, 1=On 0-255sec 0=Off, 1=On 0-3min 0-10°C 0-10min 0=Off, 1=On 0=Off, 1=On 0=Off, 1=On 0=Off, 1-7 0=On, 1=Off 20°C 40°C 10°C 90°C 0 30°C 20°C 40°C 0°C 90°C 0 30°C 20°C 80°C 0°C 90°C 0 30°C 15 0sec 1sec/°C 4°C 80°C 0°C 0=Off 55°C 10min 0=Off 30sec 0=Off 3min 5°C 2min 0=Off 0=Off 0=Off 0=Off 0=On Press the + and - buttons to scroll the list of parameters in increasing or decreasing order respectively. To modify the value of a parameter, just press the Ok button after selecting it: press the + and - buttons to modify it; the setting will be automatically saved. Press the Ok button to return to the list of parameters. Press the Ok button for 3 seconds to return to the Service Menu. Press the Ok button for 5 seconds to exit the card Service Menu, or exiting occurs automatically after 15 minutes. "IN” - INFORMATION MENU The card can display the following information: t01 t02 t03 t04 t05 t06 t07 t08 t09 t10 t11 NTC sensor (T1) NTC sensor (T2) NTC sensor (T3) NTC sensor (T4) On/Off Thermostat request or Room temperature measured by Remote Control (RT1) On/Off Thermostat request or Room temperature measured by Remote Control (RT2) On/Off Thermostat request or Room temperature measured by Remote Control (RT3) Zone1 Heating set point (Calculation) Zone2 Heating set point (Calculation) Zone3 Heating set point (Calculation) Zone Card Heating set point (Calculation) between 05 and 125 °C between 05 and 125 °C between 05 and 125 °C between -30 and 70°C (Negative values flash) ON/OFF or between 05 and 125 °C ON/OFF or between 05 and 125 °C ON/OFF or between 05 and 125 °C between 05 and 125 °C between 05 and 125 °C between 05 and 125 °C between 05 and 125 °C Press the + and - buttons to scroll the list of information in increasing or decreasing order respectively. To display the value of a parameter, press the Ok button after selecting it: in case of damaged Sensor, the card will display hyphens. Press the Ok button to return to the list of parameters. Press the Ok button for 3 seconds to return to the Service Menu. Press the Ok button for 5 seconds to exit the card Service Menu, or exiting occurs automatically after 15 minutes. "HI" - HISTORY MENU The card can store the last 10 faults: the History datum item H1 represents the most recent fault that occurred, whereas the History datum item H10 represents the least recent. The codes of the faults saved are also displayed in the corresponding menu of the Remote Control. Press the + and - buttons to scroll the list of faults. To display the value of a parameter, press the Ok button after selecting it. Press the Ok button for 3 seconds to return to the Service Menu. Press the Ok button for 5 seconds to exit the card Service Menu, or exiting occurs automatically after 15 minutes. 116 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN "RE" - HISTORY RESET By pressing the Ok button for 3 seconds it will be possible to delete all the faults stored in the History Menu: the card will automatically exit the Service Menu, in order to confirm the operation. Press the Ok button for 3 seconds to return to the Service Menu. 9 INDICATIONS DURING OPERATION The controller indicates the boiler operating mode and its faults through the incorporated display: "St" means Standby (no request in progress), "CH" means that the zone controller requests activation of heating mode, "dH" means Domestic Hot Water production. The fault codes are: F70 F71 F72 F73 F74 F75 F76 F77 NTC sensor fault (T1) NTC sensor fault (T2) NTC sensor fault (T3) NTC sensor fault (T4) Communication with boiler board (BLR) not present Communication with Remote Control (RT1) not present Communication with Remote Control (RT2) not present Communication with Remote Control (RT3) not present Short circuit / Contact open Short circuit / Contact open Short circuit / Contact open Short circuit / Contact open (Only with Sliding Temperature enabled) (Only for "Communicating" configurations) (Only with Remote Control connected) (Only with Remote Control connected) (Only with Remote Control connected) The fault codes are also displayed in the corresponding menu of the Remote Control during normal operation. 9.1 LCD DISPLAY OFF Make sure the Controller is powered: using a digital multimeter, check the presence of voltage at terminals 5 and 6. In case of no voltage, check the wiring. In case of sufficient voltage (Range 195– 253 Vac), check the fuse FH02 (see fig. 2). 10 ADDITIONAL FUNCTIONS 10.1 FH MODE The FH mode is automatically activated the first time the card is powered or after doing the Autoconfiguration procedure. The FH mode must last for a time equal to the Mixing valve closing Time timer (TSP31): during this time, the circulating pumps (of the heating zones) will be powered; whereas the mixing valves (if foreseen at the time of Autoconfiguration) must be open for a time equal to one third the Mixing valve closing Time timer (TSP31) and subsequently closed for a time equal to two thirds the Mixing valve closing Time timer (TSP31). During FH mode the card must not request heat. In the first 5 seconds of FH mode, the display will show the card software version. The Service Menu can be accessed in FH mode . The FH mode can be stopped by pressing the + button once. 10.2 EQUAL SETTINGS FOR EACH ZONE (TSP30) This parameter will only be considered if, after Autoconfiguration, the zone controller is configured to serve two or more heating circuits of the same type. In this case, if the parameter is equal to 1, all the heating circuits take the settings of heating circuit 1. 10.3 PUMP ACTIVATION WITH CARD IN STANDBY (TSP34) This parameter will only be considered if, after Autoconfiguration, the zone controller is configured in "Communicating" mode. In this case, if the parameter is equal to 1: if the zone card is in standby and the boiler board is activated in heating, the zone controller must activate all the circulating pumps and force open all the connected mixing valves (if foreseen at the time of autoconfiguration). 10.4 HEATING DELIVERY PROBE ENABLING (TSP35) This parameter will only be considered if, after Autoconfiguration, the zone controller is configured in “Stand Alone 1 or 2” mode. Set to 0 in case of “Stand Alone 1" configurations. Set to 1 in case of “Stand Alone 2" configurations. Note: After modifying this parameter, disconnect then reconnect the power to controller FZ4B 10.5 OPERATION WITH BOILER IN FAULT STATUS (TSP36) This parameter will only be considered if, after Autoconfiguration, the zone controller is configured in "Communicating" mode. If the parameter is set to 0, board FX4B requests are stopped in the event of a boiler board fault. If the parameter is set to 1, board FX4B requests are not stopped in the event of a boiler board fault. Note: After modifying this parameter, disconnect then reconnect the power to controller FZ4B 10.6 LEGIONELLA PROTECTION (TSP37) This parameter will only be considered if, after Autoconfiguration, the zone controller is configured to serve a hot water tank. When set to 0, the protection is disabled. When set between 1 and 7, the parameter expresses the interval in days between one activation and the next: 1 means 24 hours, 7 means 168 hours. After this time, a timer is activated for 15 minutes, during which the user setpoint is set to the maximum value (65°C). 10.7 BOILER SUMMER/WINTER MODE (TSP38) This parameter will only be considered if, after Autoconfiguration, the zone controller is configured in "Communicating" mode. The parameter is normally left at 0. It is set to 1 only if the board FZ4B is connected to the following controllers: CPD3, CPD4, MF05F or equivalent. Note: After modifying this parameter, disconnect then reconnect the power to controller FZ4B cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 117 CONTROLLO ZONE FZ4B EN 10.8 ANTIBLOCKING 10.8.1 Circulating pump Antiblocking After 24 hours of inactivity, the system circulating pumps are activated for 5 seconds. 10.8.2 Mixing Valve Antiblocking After 24 hours of inactivity, the mixing valves must be opened for a time equal to the Mixing valve closing Time timer (TSP31) and subsequently closed for a time equal to the Mixing valve closing Time timer (TSP31). 10.9 SENSOR CHARACTERISTICS The temperature sensors can be controlled by a digital multimeter: disconnect the sensor from the controller and check correspondence with the following table. NTC T (°C) -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 R () 54932 42080 32505 25308 19854 15689 12483 9999 8060 6537 5332 4374 3608 2991 2492 2086 1754 1481 1257 1070 915 785 677 585 507 442 10.10 USER SETTINGS The settings for Heating, such as max. delivery temperature, external probe curve (with optional external probe connected to the boiler), weekly time programming, etc., are independent for each zone; these are modified through the Remote Control of the corresponding temperature zone. In case of direct zones, make sure to set a similar max. delivery temperature for all the temperature zones. With Room Chronothermostats, on closing of the contact the delivery temperature will be adjusted to the max. value set by the zone controller. The settings relevant to DHW, such as DHW temperature, Economy/Comfort mode, weekly time programming (with boiler arranged: see the relevant documentation), etc., are managed in parallel; these are modified through the Remote Controls of the temperature zones. In case of DHW weekly time programming, the zone controller overlaps programmes coming from the single Remote Controls. 10.11 EXTERNAL PROBE/ SLIDING TEMPERATURE The connection to the external probe must be made when it cannot be connected to the boiler board. 90 85 80 10 9 8 7 6 5 4 70 3 60 2 50 1 40 30 20 118 20 10 0 -10 SEPARATELY SETTABLE FOR EACH INDIVIDUAL ZONE: THE CURVES (FROM 1 TO 10) ARE CHOSEN WITH THE PARAMETERS: P05 = CURVE ZONE 1 P11 = CURVE ZONE 2 P17 = CURVE ZONE 3 THE OFFSET (PARALLEL OFFSET) IS CHOSEN FOR EACH INDIVUDUAL ZONE WITH THE PARAMETERS: P06 = OFFSET ZONE 1 P12 = OFFSET ZONE 2 P18 = OFFSET ZONE 3 -20 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B EN OFFSET = 20 OFFSET = 40 90 85 80 10 9 8 6 5 70 4 60 3 50 2 40 1 30 20 7 20 10 0 -10 -20 90 85 80 10 9 8 7 6 5 4 3 70 2 60 1 50 40 30 20 20 10 0 -10 -20 In case of external probe fault (error F73), the system will work with the set heating setpoint. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 119 CONTROLLO ZONE FZ4B FR 1. VUE D'ENSEMBLE 163 mm VUE EXTÉRIEURE ET DIMENSIONS BOÎTIER 207 mm 54 mm Fig. 1 VUE INTÉRIEURE CARTE 1 2 3 4 8 5 6 7 Fig. 2 Légende 1 Afficheur LCD 2 Touche + 3 Touche 4 Touche OK 120 5 Touche CONFIGURATION AUTOMATIQUE 6 Fusible « FH01 » charges carte FZ4 (relais) 7 Fusible « FH02 » carte FZ4 8 Connecteur X15 pour carte relais SK16504 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR DESCRIPTION GÉNÉRALE La carte FZ4B est un régulateur pour les installations à zones qui peut commander des zones directes, des zones mélangées et/ou un ballon. Les zones peuvent être commandées à travers une Chronocommande à distance OpenTherm ou des Chronothermostats On/Off (contact propre). Chaque zone peut disposer de ses propres paramètres de Température évolutive (avec sonde extérieure en option installée). La carte FZ4B peut demander de la chaleur directement aux générateurs dotés du protocole OpenTherm ou aux générateurs dotés du protocole OpenTherm (On/Off), à travers la carte relais (avec sortie à contact propre) SK16504 présente dans le kit. Toutes les installations peuvent être configurées automatiquement, à savoir : 1 Une zone directe 2 Une zone directe avec temp. évolutive 3 Deux zones directes 4 Deux zones directes avec temp. évolutive 5 Trois zones directes 6 Trois zones directes avec temp. évolutive 7 Une zone mélangée 8 Une zone mélangée avec temp. évolutive 9 Deux zones mélangées 10 Deux zones mélangées avec temp. évolutive 11 Une zone mélangée + une zone directe 12 Une zone mélangée + une zone directe avec temp. évolutive 13 Une zone mélangée + deux zones directes 14 Une zone mélangée + deux zones directes avec temp. évolutive 15 Deux zones mélangées + une zone directe 16 Deux zones mélangées + une zone directe avec temp. évolutive 17 Un ballon 18 Une zone directe + un ballon 19 Une zone directe + un ballon avec temp. évolutive 20 Deux zones directes + un ballon 21 Deux zones directes + un ballon avec temp. évolutive 22 Trois zones directes + un ballon 23 Trois zones directes + un ballon avec temp. évolutive 24 Une zone mélangée + un ballon 25 Une zone mélangée + un ballon avec temp. évolutive 26 Une zone mélangée + une zone directe + un ballon 27 Une zone mélangée + une zone directe + un ballon avec temp. évolutive fig. 6 - 7 page 124 fig. 8 - 9 page 125 fig. 10 - 11 page 126 fig. 12 - 13 page 127 fig. 14 - 15 page 128 fig. 16 - 17 page 129 fig. 18 - 19 page 130 fig. 20 - 21 page 131 fig. 22 - 23 page 132 fig. 24 - 25 page 133 fig. 26 - 27 page 134 fig. 28 - 29 page 135 fig. 30 - 31 page 136 fig. 32 - 33 page 137 La carte FZ4B est dotée d'un Menu Service qui permet de configurer les paramètres de l'installation, d'observer les températures des capteurs ou l'historique des anomalies. Des Led présentes sur le circuit imprimé fournissent le diagnostic de toutes les entrées et de toutes les sorties de la carte FZ4B. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 121 CONTROLLO ZONE FZ4B FR CONTENU DU KIT DONNÉES TECHNIQUES Qté 1 2 1 6 12 2x2 2x2 1 1 Temp ambiante : Description Carte FZ4B Sonde NTC L=2500mm Sachet pour vis Serre-câble Vis autotar. TC 3,5x19 UNI6954 Goujons D.5x25 Vis 4x30 TPS Livret d'instructions FZ4B Carte SKI6504 Mode de fonctionnement : -10°c ÷ +60°c Remisage et transport -25°c ÷ +80°c Humidité ambiante maximum 90% à 40°C Montage : Mural Plage alimentation électrique: 230Vca +10% -15%, 50Hz Courant total absorbé : 5VA @ 230Vca (sans charge) Caractéristiques sorties 230Vca : Courant nominal relais de sortie = 5A@250Vca (charge maxi admise : 1A 230Vca cos φ 0.7) Caractéristiques fusible: 2 x 250Vca 2A fast 5x20 2. INSTALLATION 2.1 MONTAGE Attention ! Avant d'ouvrir l'habillage, vérifier que le courant est complètement coupé. Le montage doit être effectué exclusivement dans un local fermé et sec. Pour garantir le bon fonctionnement de l'appareil, vérifier que le lieu d'installation n'est pas sujet à de forts champs magnétiques. Le régulateur doit être séparé du secteur par un dispositif supplémentaire (distance minimum d'espacement sur tous les pôles 3 mm), ou avec un dispositif de coupure conforme aux normes en vigueur. En phase d'installation, veiller à ce que le câble de branchement électrique et les câbles des sondes restent séparés. 2.2. INSTALLATION Avant l’installation, enlever la partie avant du boîtier en soulevant le Fixer la partie arrière du contrôle de zones (fig. 4) au mur, avec le jeu de vis de fixation fourni. point 1 (fig.3) à l'aide d'un tournevis ; soulever ensuite la partie avant Procéder au câblage en respectant les schémas du paragraphe suivant. Refermer le tout en du boîtier comme le montre le point 2 (fig.3) : répétant la séquence précédente en sens inverse. Fig. 4 Fig. 3 122 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR 2.3 BORNAGE Après avoir coupé l'alimentation électrique de la chaudière, effectuer le câblage à l'aide du bornier présent sur l'unité de contrôle des zones (fig. 5). Fig. 5 Pour les connexions basse tension (bornes : 17-33), utiliser des câbles ayant une section de 2,5 mm2 max. en veillant à ce que leur parcours ne soit le même que celui des câbles à tension du secteur. La longueur maximum des câbles ne doit pas dépasser 50 m. Pour les connexions à tension du secteur (bornes 5-16) et de terre (bornes 1-4), utiliser des câbles ayant une section de 4,0 mm2 maximum. Relier l'alimentation électrique permanente de l'unité de contrôle des zones aux bornes 5(L) et 6(N) ; brancher le câble de communication avec la carte de la chaudière (bornes Chronocommande à distance Opentherm) aux bornes 32 et 33 (BLR) ; relier éventuellement la sonde extérieure (en option) aux bornes 30 et 31 (T4) si la connexion n'est pas disponible sur la carte de la chaudière. Pour le reste du câblage, suivre les schémas des paragraphes qui suivent. La régulation ambiante peut se faire par le biais de la Chronocommande à distance (OpenTherm) et/ou le Chronothermostat d'ambiance (uniquement avec contact propre). Toutefois, il est recommandé d'utiliser au moins une Chronocommande à distance pour faciliter les programmations Utilisateur et Installateur. Demande au générateur L'unité de contrôle des zones peut demander de la chaleur au générateur de 3 façons différentes, quel que soit le type de schéma à suivre. Avant tout, il sera donc nécessaire de faire un choix parmi : 1 - Communicant : Générateur doté du protocole Opentherm Procéder au branchement « chaudière » A en débranchant la carte relais (avec sortie contact propre) réf. SK16504. X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 A - Relier à la chronocommande à distance Opentherm chaudière (139) BLR X13 X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 A 2 - Stand alone 1 : Générateur ne disposant pas du protocole Opentherm (ON/OFF) B Procéder au branchement « chaudière » B en branchant la carte relais (avec sortie contact propre) réf. SK16504 X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L SCHEDA RELÉ SK16504 BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 B - Relier au thermostat d'ambiance on/off chaudière (72) BLR X13 X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 3 - Stand alone 2 : Générateur ne disposant pas du protocole Opentherm (ON/OFF) avec contrôle de température B Procéder au branchement « chaudière » B en branchant la carte relais (avec sortie contact propre) réf. SK16504. X15 Procéder au branchement « capteur » C . FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L X03 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 SCHEDA RELÉ SK16504 BUS RT1 X09 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR B - Relier au thermostat d'ambiance on/off chaudière (72) C - Capteur départ générateur X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 123 CONTROLLO ZONE FZ4B FR Une zone directe Schéma de principe CALDAIA 318a a 72a/139a Fig. 6 Branchements électriques Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique. Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 10 (N) RY3 11 (L) RY4 12 (L) 13 (L) RY5 14 (N) RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 T2 27 - 28 FZ4B L_N X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 72a 139a 138 IMPIANTO 318a Fig. 7 Légende 72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (directe) 138 Sonde extérieure 139a Chronocommande à distance 1ère zone (directe) 318a Circulateur 1ère zone (directe) a 1ère zone (directe) ____ Câblage nécessaire - - - - Câblage en option Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0 124 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 230Vac L 50Hz N cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) T4 30 - 31 138 X15 X01 T3 29 - 30 CONTROLLO ZONE FZ4B FR Deux zones directes Schéma de principe CALDAIA 318a 318b a b 72a/139a 72b/139b Fig. 8 Branchements électriques Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique. Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) RY5 14 (N) RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b T1 25 - 26 T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 72a 318b 139a 318a 72b 139b 138 IMPIANTO Fig. 9 Légende 72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (directe) 72b Thermostat d'ambiance 2e zone (directe) 138 Sonde extérieure 139a Chronocommande à distance 1ère zone (directe) 139b Chronocommande à distance 2e zone (directe) 318a Circulateur 1ère zone (directe) 318b Circulateur 2ème zone (directe) a 1ère zone (directe) b 2ème zone (directe) ____ Câblage nécessaire - - - - Câblage en option Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 125 CONTROLLO ZONE FZ4B FR Trois zones directes Schéma de principe CALDAIA 318a 318b a 318c b c 72a/139a 72b/139b 72c/139c Fig. 10 Branchements électriques Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique. Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) 318c 318c RY5 14 (N) 318c 318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 72a/139a 72b/139b 72c/139c T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 138 230Vac L 50Hz N 72b 72a 318a 318b 318c 139a 139b 72c 139c IMPIANTO Fig. 11 Légende 72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (directe) 72b Thermostat d'ambiance 2e zone (directe) 72c Thermostat d'ambiance 3e zone (directe) 138 Sonde extérieure 139a Chronocommande à distance 1ère zone (directe) 139b Chronocommande à distance 2e zone (directe) 139c Chronocommande à distance 3e zone (directe) 318a Circulateur 1ère zone (directe) 318b Circulateur 2ème zone (directe) 318c Circulateur 3ème zone (directe) Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0 126 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) a 1ère zone (directe) b 2ème zone (directe) c 3ème zone (directe) ____ Câblage nécessaire - - - - Câblage en option CONTROLLO ZONE FZ4B FR Une zone mélangée Schéma de principe Utiliser des soupapes thermostatiques à 3 fils : - PHASE D'OUVERTURE 230V - PHASE DE FERMETURE 230V - NEUTRE. avec temps de commutation (de fermé à ouvert) ne dépassant pas 180 secondes. CALDAIA 315a M 317a 319a 318a a 72a/139a Fig. 12 Branchements électriques Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique. Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 13 (L) RY5 RY6 15 (L) 14 (N) RY7 16 (L) RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N A 317a B BUS RT1 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 BLR X13 X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 72a 318a 139a 315a 319a 138 IMPIANTO Fig. 13 Légende 72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (mélangée) 138 Sonde extérieure 139a Chronocommande à distance 1ère zone (mélangée) 315a Soupape thermostatique 1ère zone (mélangée) A = PHASE D'OUVERTURE B = NEUTRE C = PHASE DE FERMETURE 317a Thermostat de sécurité 1ère zone (mélangée) 318a Circulateur 1ère zone (mélangée) 319a Capteur départ 1ère zone (mélangée) a 1ère zone (mélangée) ____ Câblage nécessaire - - - - Câblage en option Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 127 CONTROLLO ZONE FZ4B FR Deux zones mélangées Schéma de principe Utiliser des soupapes thermostatiques à 3 fils : - PHASE D'OUVERTURE 230V - PHASE DE FERMETURE 230V - NEUTRE. avec temps de commutation (de fermé à ouvert) ne dépassant pas 180 secondes. CALDAIA 315a 315b M Fig. 14 M 317a 319a 317b 319b 318a 318b a b 72a/139a 72b/139b Branchements électriques Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique. Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant. RY1 RY2 RY3 7 (L) 8 (N) 9 (L) 10 (N) 11 (L) 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b RY5 RY6 13 (L) 14 (N) 15 (L) 315b - A 315b - B 315b - C 315b - A 315b - B 315b - C RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A 317a B C A B 315a T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 C 318b BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 317b 318a RT2 RT3 X10 315b 72a 72b 139a 319a 319b 138 139b IMPIANTO En cas de configuration Stand Alone 2, commander l'accessoire sonde NTC réf. 1KWMA11W (2 m) ou réf. 043005X0 (5 m) 128 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) T2 27 - 28 319b 319b T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (mélangée) 72b Thermostat d'ambiance 2e zone (mélangée) 138 Sonde extérieure Chronocommande à distance 1ère zone 139a (mélangée) Chronocommande à distance 2e zone (mélan139b gée) 315a Soupape thermostatique 1ère zone (mélangée) A = PHASE D'OUVERTURE B = NEUTRE C = PHASE DE FERMETURE 315b Soupape thermostatique 2e zone (mélangée) A = PHASE D'OUVERTURE B = NEUTRE C = PHASE DE FERMETURE 317a Thermostat de sécurité 1ère zone (mélangée) 317b Thermostat de sécurité 2e zone (mélangée) 318a Circulateur 1ère zone (mélangée) 318b Circulateur 2e zone (mélangée) 319a Capteur départ 1ère zone (mélangée) 319b Capteur départ 2e zone (mélangée) a 1ère zone (mélangée) b 2e zone (mélangée) ____ Câblage nécessaire - - - - Câblage en option Fig. 15 Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0 T1 25 - 26 319a 319a CONTROLLO ZONE FZ4B FR Une zone mélangée et une zone directe Schéma de principe Utiliser des soupapes thermostatiques à 3 fils : - PHASE D'OUVERTURE 230V - PHASE DE FERMETURE 230V - NEUTRE. avec temps de commutation (de fermé à ouvert) ne dépassant pas 180 secondes. CALDAIA 318b 315a M 317a 319a 318a Fig. 16 a b 72a/139a 72b/139b Branchements électriques Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique. Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) RY5 14 (N) 318b 318b RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A B RT2 RT3 X10 T2 X12 T3 T4 X13 C 72a 315a BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 317a 318a T1 X11 318b 72b 319a 138 T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (mélangée) 72b Thermostat d'ambiance 2e zone (directe) 138 Sonde extérieure 139a Chronocommande à distance 1ère zone (mélangée) 139b Chronocommande à distance 2e zone (directe) 315a Soupape thermostatique 1ère zone (mélangée) A = PHASE D'OUVERTURE B = NEUTRE C = PHASE DE FERMETURE 317a Thermostat de sécurité 1ère zone (mélangée) 318a Circulateur 1ère zone (mélangée) 318b Circulateur 2e zone (directe) 319a Capteur départ 1ère zone (mélangée) a 1ère zone (mélangée) b 2ème zone (directe) ____ Câblage nécessaire - - - - Câblage en option 139b IMPIANTO 139a Fig. 17 Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 129 CONTROLLO ZONE FZ4B FR Une zone mélangée et deux zones directes Schéma de principe Utiliser des soupapes thermostatiques à 3 fils : - PHASE D'OUVERTURE 230V - PHASE DE FERMETURE 230V - NEUTRE. avec temps de commutation (de fermé à ouvert) ne dépassant pas 180 secondes. CALDAIA 318b 315a 318c M 317a 319a 318a a 72a/139a Fig. 18 b c 72b/139b 72c/139c Branchements électriques Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique. Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant. RY1 7 (L) 8 (N) 318a 318a 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) 318c 318c RY5 RY6 15 (L) 14 (N) 318b/318c 318b/318c RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A B 317a 318a T2 T3 T4 X12 X13 318c 139a 139b 138 72c 72b 72a 318b T1 X11 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 315a RT2 RT3 X10 139c 319a IMPIANTO T2 27 - 28 - - - - Câblage en option Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0 130 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) T4 30 - 31 138 72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (mélangée) 72b Thermostat d'ambiance 2e zone (directe) 72c Thermostat d'ambiance 3e zone (directe) 138 Sonde extérieure Chronocommande à distance 1ère zone 139a (mélangée) 139b Chronocommande à distance 2e zone (directe) 139c Chronocommande à distance 3e zone (directe) 315a Soupape thermostatique 1ère zone (mélangée) A = PHASE D'OUVERTURE B = NEUTRE C = PHASE DE FERMETURE 317a Thermostat de sécurité 1ère zone (mélangée) 318a Circulateur 1ère zone (mélangée) 318b Circulateur 2e zone (directe) 318c Circulateur 3e zone (directe) 319a Capteur départ 1ère zone (mélangée) a 1ère zone (mélangée) b 2e zone (directe) c 3e zone (directe) ____ Câblage nécessaire Fig. 19 T3 29 - 30 CONTROLLO ZONE FZ4B FR Deux zones mélangées et une zone directe Schéma de principe Utiliser des soupapes thermostatiques à 3 fils : - PHASE D'OUVERTURE 230V - PHASE DE FERMETURE 230V - NEUTRE. avec temps de commutation (de fermé à ouvert) ne dépassant pas 180 secondes. CALDAIA 315a 315b M M 318c 317a 319a 317b 319b 318a 318b a b c 72a/139a 72b/139b 72c/139c Fig. 20 Branchements électriques Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique. Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant. RY1 RY2 RY3 RY4 RY5 RY6 RY7 7 (L) 8 (N) 9 (L) 10 (N) 11 (L) 12 (L) 13 (L) 14 (N) 15 (L) 16 (L) 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A B 317a C 317b RT2 RT3 X10 T3 T4 X13 AB C 72b 72a 318b T2 X12 315b BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 318a 315a T1 X11 72c 319a 319b 138 318c 139a 139b 139c IMPIANTO Fig. 21 T2 T3 27 - 28 29 - 30 319b 319b T4 30 - 31 138 72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (mélangée) 72b Thermostat d'ambiance 2e zone (mélangée) 72c Thermostat d'ambiance 3e zone (directe) 138 Sonde extérieure 139a Chronocommande à distance 1ère zone (mélangée) 139b Chronocommande à distance 2e zone (mélangée) 139c Chronocommande à distance 3e zone (directe) 315a Soupape thermostatique 1ère zone (mélangée) A = PHASE D'OUVERTURE B = NEUTRE C = PHASE DE FERMETURE 315b Soupape thermostatique 2e zone (mélangée) A = PHASE D'OUVERTURE B = NEUTRE C = PHASE DE FERMETURE 317a Thermostat de sécurité 1ère zone (mélangée) 317b Thermostat de sécurité 2e zone (mélangée) 318a Circulateur 1ère zone (mélangée) 318b Circulateur 2e zone (mélangée) 318c Circulateur 3e zone (directe) 319a Capteur départ 1ère zone (mélangée) 319b Capteur départ 2e zone (mélangée) a 1ère zone (mélangée) b 2e zone (mélangée) c 3e zone (directe) ____ Câblage nécessaire - - - - Câblage en option En cas de configuration Stand Alone 2, commander l'accessoire sonde NTC réf. 1KWMA11W (2 m) ou réf. 043005X0 (5 m) Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 131 CONTROLLO ZONE FZ4B FR Un circuit ballon Schéma de principe CALDAIA 155 318a a Fig. 22 Branchements électriques Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique. Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant. 7 (L) RY1 8 (N) 9 (L) RY2 10 (N) RY3 11 (L) RY4 12 (L) 13 (L) RY5 RY6 15 (L) 14 (N) 318a RY7 16 (L) 318a RT1 19 - 20 RT2 21 - 22 RT3 23 - 24 T1 25 - 26 T2 27 - 28 155 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 230Vac L 50Hz N 155 318a IMPIANTO Fig. 23 Légende 318a Circulateur ballon 155 Sonde ballon a Circuit ballon ____ Câblage nécessaire - - - - Câblage en option En cas d'utilisation d'un thermostat ballon (non fourni), commander le kit accessoire, réf. 013017X0 (à brancher à la place de la sonde ballon) 132 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) T3 29 - 30 T4 30 - 31 CONTROLLO ZONE FZ4B FR Une zone directe et un circuit ballon Schéma de principe CALDAIA 155 318b 318a • Gestion priorité/simultanéité avec paramètre FZ4B P25 • Gestion Economy/Confort uniquement avec commande à distance a b 72a/139a Fig. 24 Branchements électriques Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique. Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 10 (N) RY3 11 (L) RY4 12 (L) 13 (L) RY5 14 (N) 318b 318b RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318b 318b RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 230Vac L 50Hz N 72a 139a 155 318a T3 T4 X13 138 IMPIANTO 318b Fig. 25 Légende 72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (directe) 138 Sonde extérieure 139a Chronocommande à distance 1ère zone (directe) 318a Circulateur 1ère zone (directe) 318b Circulateur ballon 155 Sonde ballon a 1ère zone (directe) b Circuit ballon ____ Câblage nécessaire - - - - Câblage en option Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0 En cas d'utilisation d'un thermostat ballon (non fourni), commander le kit accessoire, réf. 013017X0 (à brancher à la place de la sonde ballon) cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 133 CONTROLLO ZONE FZ4B FR Une zone directe et un circuit ballon Schéma de principe CALDAIA 155 318a 318c 318b • Gestion priorité/simultanéité avec paramètre FZ4B P25 • Gestion Economy/Confort uniquement avec commande à distance a b 72a/139a 72b/139b c Fig. 26 Branchements électriques Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique. Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) RY5 RY6 15 (L) 14 (N) 318c 318c RY7 16 (L) 318c 318c RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b T1 25 - 26 T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N 318a 318c X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 72a 318b RT2 RT3 X10 139a 72b 139b 155 138 IMPIANTO Fig. 27 Légende 72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (directe) 72b Thermostat d'ambiance 2e zone (directe) 138 Sonde extérieure 139a Chronocommande à distance 1ère zone (directe) 139b Chronocommande à distance 2e zone (directe) 155 Sonde ballon 318a Circulateur 1ère zone (directe) 318b Circulateur 2e zone (directe) 318c Circulateur ballon a 1ère zone (directe) b 2e zone (directe) c Circuit ballon ____ Câblage nécessaire - - - - Câblage en option Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0 En cas d'utilisation d'un thermostat ballon (non fourni), commander le kit accessoire, réf. 013017X0 (à brancher à la place de la sonde ballon) 134 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 138 CONTROLLO ZONE FZ4B FR Trois zones directes et un circuit ballon Schéma de principe CALDAIA 155 318a 318b 318c 318d • Gestion priorité/simultanéité avec paramètre FZ4B P25 • Gestion Economy/Confort uniquement avec commande à distance a b 72a/139a 72b/139b c d 72c/139c Fig. 28 Branchements électriques Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique. Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant. RY1 7 (L) 8 (N) 318a 318a/318d 318a 318a/318d 9 (L) RY2 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) 318c 318c RY5 14 (N) 318c 318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318d 318d RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 72a/139a 72b/139b 72c/139c T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 155 230Vac L 50Hz N 72b 72a 318a 318b 318c 318d 139a 139b 72c 139c 138 IMPIANTO Fig. 29 Légende 72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (directe) 72b Thermostat d'ambiance 2e zone (directe) 72c Thermostat d'ambiance 3e zone (directe) 138 Sonde extérieure 139a Chronocommande à distance 1ère zone (directe) 139b Chronocommande à distance 2e zone (directe) 139c Chronocommande à distance 3e zone (directe) 155 Sonde ballon 318a Circulateur 1ère zone (directe) 318b Circulateur 2e zone (directe) 318c Circulateur 3e zone (directe) 318d Circulateur ballon a 1ère zone (directe) b 2e zone (directe) c 3e zone (directe) D Circuit ballon ____ Câblage nécessaire - - - - Câblage en option Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0 En cas d'utilisation d'un thermostat ballon (non fourni), commander le kit accessoire, réf. 013017X0 (à brancher à la place de la sonde ballon) cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 135 CONTROLLO ZONE FZ4B FR Une zone mélangée et un circuit ballon Schéma de principe Utiliser des soupapes thermostatiques à 3 fils : - PHASE D'OUVERTURE 230V - PHASE DE FERMETURE 230V - NEUTRE. avec temps de commutation (de fermé à ouvert) ne dépassant pas 180 secondes. CALDAIA 155 315a 318b M 317a 319a • Gestion priorité/simultanéité avec paramètre FZ4B P25 • Gestion Economy/Confort uniquement avec commande à distance 318a b a Fig. 30 72a/139a Branchements électriques Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique. Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 13 (L) RY5 14 (N) 318b 318b RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318b 318b RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N 317a BUS RT1 X03 A B RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 72a 318a 315a 318b 319a 155 139a 138 IMPIANTO Fig. 31 Légende 72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (mélangée) 138 Sonde extérieure 139a Chronocommande à distance 1ère zone (mélangée) 315a Soupape thermostatique 1ère zone (mélangée) A = PHASE D'OUVERTURE B = NEUTRE C = PHASE DE FERMETURE 155 Sonde ballon 317a Thermostat de sécurité 1ère zone (mélangée) 318a Circulateur 1ère zone (mélangée) 318b Circulateur ballon 319a Capteur départ 1ère zone (mélangée) a 1ère zone (mélangée) b Circuit ballon ____ Câblage nécessaire - - - - Câblage en option En cas de configuration Stand Alone 2, commander l'accessoire sonde NTC réf. 1KWMA11W (2 m) ou réf. 043005X0 (5 m) Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0 En cas d'utilisation d'un thermostat ballon (non fourni), commander le kit accessoire, réf. 013017X0 (à brancher à la place de la sonde ballon) 136 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 138 CONTROLLO ZONE FZ4B FR Une zone mélangée, une zone directe et un circuit ballon Schéma de principe Utiliser des soupapes thermostatiques à 3 fils : - PHASE D'OUVERTURE 230V - PHASE DE FERMETURE 230V - NEUTRE. avec temps de commutation (de fermé à ouvert) ne dépassant pas 180 secondes. CALDAIA 155 318b 315a • Gestion priorité/simultanéité avec paramètre FZ4B P25 • Gestion Economy/Confort uniquement avec commande à distance 318c M 317a 319a 318a c a b 72a/139a 72b/139b Fig. 32 Branchements électriques Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique. Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 RY4 9 (L) 10 (N) 11 (L) 12 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 13 (L) RY5 14 (N) 318b/318c 318b/318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318c 318c RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 319a 72a/139a 72b/139b 319a X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz AB 317a 318a C 315a RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 319a 318c 318b 72a 139a 72b 155 138 139b IMPIANTO Fig. 33 T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (mélangée) 72b Thermostat d'ambiance 2e zone (directe) 138 Sonde extérieure 139a Chronocommande à distance 1ère zone (mélangée) 139b Chronocommande à distance 2e zone (directe) 315a Soupape thermostatique 1ère zone (mélangée) A = PHASE D'OUVERTURE B = NEUTRE C = PHASE DE FERMETURE 155 Sonde ballon 317a Thermostat de sécurité 1ère zone (mélangée) 318a Circulateur 1ère zone (mélangée) 318b Circulateur 2e zone (directe) 318c Circulateur ballon 319a Capteur départ 1ère zone (mélangée) a 1ère zone (mélangée) b 2e zone (directe) c Circuit ballon ____ Câblage nécessaire - - - - Câblage en option En cas de configuration Stand Alone 2, commander l’accessoire sonde NTC réf. 1KWMA11W (2 m) ou réf. 043005X0 (5 m) Pour contrôler la température évolutive, commander l’accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0 En cas d’utilisation d’un thermostat ballon (non fourni), commander le kit accessoire, réf. 013017X0 (à brancher à la place de la sonde ballon) cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 137 CONTROLLO ZONE FZ4B FR 3. PREMIÈRE MISE EN MARCHE (CONFIGURATION AUTOMATIQUE) Après avoir procédé aux branchements, mettre la chaudière sous tension ; paramétrer les points de consigne chauffage et eau chaude sanitaire sur la valeur maximum désirée et uniquement après, mettre sous tension l'unité de contrôle des zones Porter les éventuels Chronothermostats d'ambiance montés et reliés à l'unité de contrôle des zones en demande chauffage (contact fermé). Appuyer sur le bouton AUTOCONFIG ou configuration automatique (rep. 5 - Fig. 34) sur l'unité et garder le doigt dessus jusqu'à ce que toutes les Led du bas clignotent : 04 ||||| || | | || ||| || || || D17 SW01 STATO SW02 DISP1 5 SW03 Y1 U01 SW04 fig. 34 - Validation CONFIGURATION AUTOMATIQUE RY2 RY1 D18 Q01 D20 C04 ||| || || || D17 ||||| SW01 || | | || RY2 RY1 STATO U03 C03 C01 SW02 L L L X03 4 5 6 7 8 BUS RT1 X09 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 X10 RT3 T1 X11 T2 T3 X12 T4 X13 | | | || | | | D16 | |||||||| D15 | | | ||| |||||||| D14 | | | ||| |||||||| D13 | | | | ||| ||||| _N |||||||| D12 || | | || L ||| || || || D11 ||| | || L ||| || || || D10 SW04 ||| | || 3 _N ||| || || || D09 ||| | ||| X02 L ||| || || || D08 || | | || 2 _N RY7 || | | || 1 L D22 || | | || X01 _N RY6 || | | || L D22 U01 ||| | || RY7 D22 RY5 SW03 ||||| C34 RY6 RY4 ||||| RY5 D22 DISP1 Y1 RY4 RY3 ||||| TS1 D22 | RY3 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 fig. 35 - Sauvegarde configuration installation Lorsque toutes les Led du bas et celle d'ÉTAT clignotent, relâcher le bouton AUTOCONFIG ou configuration automatique (rep. 5 - Fig. 34). Lorsque la Led état cesse de clignoter, vérifier si les Led inférieures allumées correspondent au tableau de la configuration de l'installation choisie (fig. 35). Si cela ne se produit pas, vérifier de nouveau le câblage et refaire la procédure de configuration automatique de l'installation. En cas d'utilisation d'une ou de plusieurs Chronocommandes à distance, configurer les points de consigne chauffage et eau chaude (voir documentation correspondante) au terme de la procédure de configuration automatique 138 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR 4. FONCTIONNEMENT La carte FZ4B est un régulateur de zone qui peut être configuré de plusieurs façons. Il existe six configurations principales : 1. Configurations « Stand Alone 1 » sans Sanitaire Dans ce cas, la carte FZ4B travaillera seule, sans la connexion OpenTherm à la chaudière. Pour demander de la chaleur, elle utilisera le relais de la carte SK branchée au connecteur X15. En branchant une ou plusieurs commandes à distance : les fonctions liées aux configurations sanitaire seront ignorées (le point de consigne sanitaire devra correspondre à 0°C et le capteur sanitaire sera « - - ») ; la carte FZ4B devra envoyer les bit de chauffage pour valider les icônes des commandes à distance. Les limites mini et maxi des points de consigne seront fournies par la carte FZ4B. 2. Configurations « Stand Alone 1 » avec Sanitaire (Sur installation) Dans ce cas, la carte FZ4B travaillera seule, sans la connexion OpenTherm à la chaudière. Pour demander de la chaleur, elle utilisera le relais de la carte SK branchée au connecteur X15 ; pour connaître la température du ballon, raccordé par tuyaux hydrauliques en parallèle aux zones chauffage, elle utilisera l’entrée T2. En branchant une ou plusieurs commandes à distance : les fonctions liées aux configurations sanitaire seront gérées en parallèle ; la carte FZ4B devra envoyer les bit de chauffage et sanitaire pour valider les icônes des commandes à distance. Les limites mini et maxi des points de consigne seront fournies par la carte FZ4B. L’information du sanitaire sera T2. La fonction economy/confort de chaque commande à distance agira sur le mode sanitaire de la carte FZ4B. 3. Configurations « Stand Alone 2 » sans Sanitaire Dans ce cas, la carte FZ4B travaillera seule, sans la connexion OpenTherm à la chaudière. Pour connaître la température de départ, elle utilisera l’entrée T3 ; pour demander de la chaleur, elle utilisera le relais de la carte SK branchée au connecteur X15. En branchant une ou plusieurs commandes à distance : les fonctions liées aux configurations sanitaire seront ignorées (le point de consigne sanitaire devra correspondre à 0°C et le capteur sanitaire sera « - - ») ; la carte FZ4B devra envoyer les bit de chauffage pour valider les icônes des commandes à distance. Les limites mini et maxi des points de consigne seront fournies par la carte FZ4B. L’information du capteur chauffage sera celle de l’entrée T3. 4. Configurations « Stand Alone 2 » avec Sanitaire (Sur installation) Dans ce cas, la carte FZ4B travaillera seule, sans la connexion OpenTherm à la chaudière. Pour connaître la température départ, elle utilisera l'entrée T3 ; pour demander de la chaleur, elle utilisera le relais de la carte SK branchée au connecteur X15 ; pour connaître la température du ballon, raccordé par tuyaux hydrauliques en parallèle aux zones chauffage, elle utilisera l’entrée T2. En branchant une ou plusieurs commandes à distance : les fonctions liées aux configurations sanitaire seront gérées en parallèle ; la carte FZ4B devra envoyer les bit de chauffage et sanitaire pour valider les icônes des commandes à distance. Les limites mini et maxi des points de consigne seront fournies par la carte FZ4B. L’information du capteur chauffage sera celle de l’entrée T3 alors que celle du sanitaire sera la T2. La fonction economy/confort de chaque commande à distance agira sur le mode sanitaire de la carte FZ4B. 5. Configurations « Communicant » avec Sanitaire (Intégré à la chaudière) Dans ce cas, la carte FZ4B travaillera avec la connexion OpenTherm à la chaudière. Pour connaître la température départ, demander de la chaleur et pour connaître la température du ballon, branché sur la chaudière, elle utilisera le protocole OpenTherm. En branchant une ou plusieurs commandes à distance : les fonctions liées aux configurations sanitaire seront gérées en parallèle ; la carte FZ4B devra transférer les bit de chauffage, sanitaire et puissance pour valider les icônes des commandes à distance provenant de la carte chaudière. Les limites mini et maxi des points de consigne chauffage seront fournies par la carte FZ4B, celles du sanitaire seront fournies par la carte chaudière. Elle devra envoyer la température ambiante relevée par la commande à distance RT1 à la carte chaudière ; en cas de présence de commandes à distance, elle devra envoyer la valeur 25°C à la carte chaudière. La fonction economy/confort de chaque commande à distance agira sur le mode sanitaire de la carte chaudière. 6. Configurations « Communicant » avec Sanitaire (Sur installation) Dans ce cas, la carte FZ4B travaillera avec la connexion OpenTherm à la chaudière. Pour connaître la température départ et demander de la chaleur, elle utilisera le protocole OpenTherm. Pour connaître la température du ballon, raccordé par tuyaux hydrauliques en parallèle aux zones chauffage, elle utilisera l’entrée T2. En branchant une ou plusieurs commandes à distance : les fonctions liées aux configurations sanitaire seront gérées en parallèle ; la carte FZ4B devra transférer les bit de chauffage, sanitaire et puissance pour valider les icônes des commandes à distance provenant de la carte chaudière. Les limites mini et maxi des points de consigne seront fournies par la carte FZ4B. Elle devra envoyer la température ambiante relevée par la commande à distance RT1 à la carte chaudière ; en cas de présence de commandes à distance, elle devra envoyer la valeur 25°C à la carte chaudière. La fonction economy/confort de chaque commande à distance agira sur le mode sanitaire de la carte FZ4B. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 139 CONTROLLO ZONE FZ4B FR 5. CONFIGURATIONS « STAND ALONE 1 » 5.1 « UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 19 20 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 5.1.1 Thermostat ON/OFF Pompe de zone La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de zone : par conséquent, la chaudière peut être dispensée de circulateur. Soupape de zone La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de la chaudière : par conséquent, la chaudière doit être dotée du circulateur. Algorithme a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1 b. Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). c. Si RT1 ferme le contact, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste fermé. Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté. d. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est terminé, le relais de la carte SK doit être alimenté. e. Si RT1 ouvre le contact, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; après quoi, RY1 ne doit plus être alimenté. 5.1.2 Commande à distance Pompe de zone La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de zone : par conséquent, la chaudière peut être dispensée de circulateur. Soupape de zone La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de la chaudière : par conséquent, la chaudière doit être dotée du circulateur. Algorithme a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1 b. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). Le contrôle du point de consigne calculé par la commande à distance est limité par l'ID57 de cette même commande à distance (Touche régulation température chauffage). La plage pour la gestion de l'ID57 de la commande à distance est définie par les paramètres : Température minimale Zone1 (TSP01) et Température maximale Zone1 (TSP02). c. Si RT1 valide la demande, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste en phase de demande. Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté. d. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est terminé, le relais de la carte SK doit être alimenté. e. Si RT1 désactive la demande, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; après quoi, RY1 ne doit plus être alimenté. 5.2 « UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 19 20 30 31 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Sonde extérieure Sonde extérieure 5.2.1 Thermostat ON/OFF L’algorithme reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée. a. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0. Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). b. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). 140 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR Toutefois : Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température maximale Zone1 (TSP02). 5.2.2 Commande à distance L’algorithme reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée. a. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). b. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). Toutefois : Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température maximale Zone1 (TSP02). Si Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance. 5.3 « DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 10 12 19 20 21 22 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 L’algorithme reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». La différence est la suivante : a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne chauffage Zone1 et Point de consigne chauffage Zone2. Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande. Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande. b. Chaque zone possède ses propres paramètres de régulation. c. Temps post-circulation Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande. Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer, de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase de post-circulation. 5.4 « DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 10 12 19 20 21 22 30 31 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 5.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur les deux zones. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 141 CONTROLLO ZONE FZ4B FR 5.5 « TROIS ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR ». Configuration automatique : Connexion 7 8 10 12 13 14 19 20 21 22 23 24 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Phase Pompe ou Soupape (RY5) Neutre Pompe ou Soupape (RY5) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 L’algorithme reste identique à la configuration : 5.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ». La différence est la suivante : a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2 et point de consigne chauffage Zone3. Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande. Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande. b. Chaque zone possède ses propres paramètres de régulation. 5.6 « TROIS ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR ». Configuration automatique : Connexion 7 8 10 12 13 14 19 20 21 22 23 24 30 31 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Phase Pompe ou Soupape (RY5) Neutre Pompe ou Soupape (RY5) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 5.5 « TROIS zones directes – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones. 5.7 « UNE ZONE MÉLANGÉE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 19 20 25 26 X15 142 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR 5.7.1 Thermostat ON/OFF Algorithme a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1 b. Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). c. Si RT1 ferme le contact, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste fermé. Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté. Le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, RY2 doit être alimenté et RY3 ne doit plus être alimenté. d. Si le temps de Retard pour Zone (TSP29) est inférieur au temps Boost soupape thermostatique (TSP20), le temps de Retard pour Zone (TSP29) doit être égal au temps Boost soupape thermostatique (TSP20). e. Lorsque le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) est terminé, l'algorithme de régulation de la soupape thermostatique Zone1 doit commencer et ce, tant que RT1 reste fermé. L’objectif du microprocesseur est de régler la soupape de sorte que la température relevée par le capteur T1 corresponde à la valeur Température Maximale Zone1 (TSP02). Par conséquent : - Si la température relevée par le capteur T1 correspond à la valeur Température Maximale Zone1 (TSP02), RY2 et RY3 ne doivent plus être alimentés. - Si la température relevée par le capteur T1 est supérieure à la valeur Température Maximale Zone1 (TSP02), RY2 ne doit plus être alimenté et RY3 doit être alimenté en respectant les conditions suivantes : (température relevée par le capteur T1 - valeur Température Maximale Zone1 (TSP02)) * valeur Temps On soupape thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est écoulé. - Si la température relevée par le capteur T1 est inférieure à la valeur Température Maximale Zone1 (TSP02), RY3 ne doit plus être alimenté et RY2 doit être alimenté en respectant les conditions suivantes : (valeur Température Maximale Zone1 (TSP02) - température relevée par le capteur T1) * valeur Temps On soupape thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est écoulé. f. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est écoulé, le relais de la carte SK doit être alimenté. g. Si RT1 ouvre le contact, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY2 ne doit plus être alimenté, RY3 doit être alimenté tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; une fois ce temps écoulé, RY1 ne doit plus être alimenté. 5.7.2 Commande à distance Algorithme a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1 b. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). Le contrôle du point de consigne calculé par la commande à distance est limité par l'ID57 de cette même commande à distance (Touche régulation température chauffage). La plage pour la gestion de l'ID57 de la commande à distance est définie par les paramètres : Température minimale Zone1 (TSP01) et Température maximale Zone1 (TSP02). c. Si RT1 valide la demande, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste en phase de demande. Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté. Le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, RY2 doit être alimenté et RY3 ne doit plus être alimenté. d. Si le temps de Retard pour Zone (TSP29) est inférieur au temps Boost soupape thermostatique (TSP20), le temps de Retard pour Zone (TSP29) doit être égal au temps Boost soupape thermostatique (TSP20). e. Lorsque le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) est écoulé, l'algorithme de régulation de la soupape thermostatique Zone1 doit commencer et ce, tant que RT1 reste en phase de demande. L’objectif du microprocesseur est de régler la soupape de sorte que la température relevée par le capteur T1 corresponde à la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance. Par conséquent : - Si la température relevée par le capteur T1 correspond à la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance, RY2 et RY3 ne doivent plus être alimentés. - Si la température relevée par le capteur T1 est supérieure à la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance, RY2 ne doit plus être alimenté et RY3 doit être alimenté en respectant les conditions suivantes : (température relevée par le capteur T1 - valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance * valeur Temps On soupape thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est écoulé. - Si la température relevée par le capteur T1 est inférieure à la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance, RY3 ne doit plus être alimenté et RY2 doit être alimenté en respectant les conditions suivantes : (valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance - température relevée par le capteur T1) * valeur Temps On soupape thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est écoulé. f. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est écoulé, le relais de la carte SK doit être alimenté. g. Si RT1 désactive la demande, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY2 ne doit plus être alimenté, RY3 doit être alimenté tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; une fois ce temps écoulé, RY1 ne doit plus être alimenté. 5.8 « UNE ZONE MÉLANGÉE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 143 CONTROLLO ZONE FZ4B 9 10 11 19 20 25 26 30 31 X15 FR Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Sonde extérieure Sonde extérieure 5.8.1 Thermostat ON/OFF L’algorithme reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur » La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée. a. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0. Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). b. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). Toutefois : Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température maximale Zone1 (TSP02). 5.8.2 Commande à distance L’algorithme reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur » La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée. a. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). b. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). Toutefois : Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température maximale Zone1 (TSP02). Si Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance. 5.9 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR ». Configuration automatique : Connexion 7 8 8 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 26 27 28 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY4) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5) Neutre soupape thermostatique (RY5) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 2 Départ Zone mélangée 2 L’algorithme reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur » La différence est la suivante : a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne chauffage Zone1 et Point de consigne chauffage Zone2. Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande. 144 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande. b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. c. Temps post-circulation Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande. Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase de post-circulation. 5.4 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 8 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 26 27 28 30 31 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY4) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5) Neutre soupape thermostatique (RY5) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 2 Départ Zone mélangée 2 Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 5.9 « DEUX zones mélangées – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur les deux zones. 5.11 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 12 14 19 20 21 22 25 26 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Neutre Pompe (RY5) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 L’algorithme de la zone directe reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». La différence est la suivante : a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne chauffage Zone1 et Point de consigne chauffage Zone2. Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande. Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 145 CONTROLLO ZONE FZ4B FR immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande. b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. c. Temps post-circulation Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande. Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase de post-circulation. 5.12 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 12 14 19 20 21 22 25 26 30 31 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Neutre Pompe (RY5) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 5.11 « UNE zone mélangée et UNE Zone directe – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur les deux zones. 5.13 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 12 13 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Phase Pompe (RY5) Neutre Pompe (RY5) Neutre Pompe (RY5) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme de la zone directe2 reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». La différence est la suivante : a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2 et point de consigne chauffage Zone3. Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande. Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande. 146 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. c. Temps post-circulation Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande. Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase de post-circulation. 5.14 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 12 13 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 30 31 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Phase Pompe (RY5) Neutre Pompe (RY5) Neutre Pompe (RY5) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 5.13 « UNE zone mélangée et DEUX Zones directes – Sans capteur extérieur » La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones. 5.15 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY4) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5) Neutre soupape thermostatique (RY5) Neutre Pompe (RY7) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone directe 1 Zone mélangée 2 Zone directe 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 2 Départ Zone mélangée 2 L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme de la zone mélangée1 reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». L’algorithme de la zone mélangée2 reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». La différence est la suivante : a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 147 CONTROLLO ZONE FZ4B FR En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2 et point de consigne chauffage Zone3. Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande. Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande. b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. c. Temps post-circulation Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande. Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase de post-circulation. 5.16 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 30 31 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY4) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5) Neutre soupape thermostatique (RY5) Neutre Pompe (RY7) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone directe 1 Zone mélangée 2 Zone directe 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 2 Départ Zone mélangée 2 Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 5.15 « DEUX zones mélangées et UNE Zone directe – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones. 5.17 « UN BALLON » Configuration automatique : Connexion 14 16 27 28 X15 Algorithme Description Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Carte SK branchée Ballon Ballon Sonde ballon Sonde ballon a. Point de consigne Sanitaire = Point de consigne Ballon (TSP26). b. Point de consigne Chauffage Carte zones = Point de consigne primaire Ballon (TSP23). c. Si T2 devient inférieur au point de consigne Sanitaire, moins la valeur du paramètre Hystérésis Ballon (TSP22), le mode Sanitaire démarre. Le relais de la carte SK doit être alimenté. d. RY7 doit être alimenté tant que le mode Sanitaire est validé. e. Le mode Sanitaire se conclut lorsque T2 devient supérieur au point de consigne Sanitaire : le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté et RY7 doit être débranché au bout de 2 minutes. 148 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR 5.18 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 14 16 19 20 27 28 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Ballon Ballon Zone directe 1 Zone directe 1 Sonde ballon Sonde ballon 5.18.1 Thermostat ON/OFF L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. 5.18.2 Commande à distance L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. e. Point de consigne sanitaire La plage pour la gestion de l’ID56 de la commande à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte zones. Le point de consigne sanitaire est modifié en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 de la commande à distance ; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les deux. f. Eco/Confort sanitaire cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 149 CONTROLLO ZONE FZ4B FR En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée. En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée. 5.19 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 14 16 19 20 27 28 30 31 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Ballon Ballon Zone directe 1 Zone directe 1 Sonde ballon Sonde ballon Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 5.18 « UNE zone directe et UN ballon – Sans capteur extérieur » La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée. 5.20 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 10 12 14 16 19 20 21 22 27 28 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Ballon Ballon Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Sonde ballon Sonde ballon 5.20.1 Thermostat ON/OFF L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 5.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. 5.20.2 Commande à distance L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 5.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande 150 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. e. Point de consigne sanitaire La plage pour la gestion de l’ID56 des commandes à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte zones. Les points de consigne sanitaire sont modifiés en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 des commandes à distance ; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les autres. f. Eco/Confort sanitaire (1 commande à distance) En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée. En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée. g. Eco/Confort sanitaire (Plus d'1 commande à distance) La demande sanitaire générée par T2 est validée uniquement si toutes les commandes à distance sont en mode Confort. 5.21 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 10 12 14 16 19 20 21 22 27 28 30 31 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Ballon Ballon Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Sonde ballon Sonde ballon Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 5.20 « DEUX zones directes et UN ballon – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur les deux zones. 5.22 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 10 12 13 14 14 16 19 20 21 22 23 24 27 28 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Phase Pompe ou Soupape (RY5) Neutre Pompe ou Soupape (RY5) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 Ballon Ballon Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 Sonde ballon Sonde ballon cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 151 CONTROLLO ZONE FZ4B FR 5.22.1 Thermostat ON/OFF L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 5.6 « TROIS zones directes – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2, Point de consigne chauffage Zone3 et point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. 5.22.2 Commande à distance L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 5.6 « TROIS zones directes – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2, Point de consigne chauffage Zone3 et point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. e. Point de consigne sanitaire La plage pour la gestion de l’ID56 des commandes à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte zones. Les points de consigne sanitaire sont modifiés en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 des commandes à distance ; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les autres. f. Eco/Confort sanitaire (1 commande à distance) En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée. En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée. g. Eco/Confort sanitaire (Plus d'1 commande à distance) La demande sanitaire générée par T2 est validée uniquement si toutes les commandes à distance sont en mode Confort. 5.23 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 10 12 13 14 152 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Phase Pompe ou Soupape (RY5) Neutre Pompe ou Soupape (RY5) Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée 14 16 19 20 21 22 23 24 27 28 30 31 X15 Ballon Ballon Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 Sonde ballon Sonde ballon Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 5.22 « TROIS zones directes et UN ballon – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones. 5.24 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 26 27 28 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Ballon Ballon Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Sonde ballon Sonde ballon 5.24.1 Thermostat ON/OFF L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. 5.24.2 Commande à distance L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soucod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 153 CONTROLLO ZONE FZ4B b. c. d. e. f. FR pape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. Point de consigne sanitaire La plage pour la gestion de l’ID56 de la commande à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte zones. Le point de consigne sanitaire est modifié en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 de la commande à distance ; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les deux. Eco/Confort sanitaire En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée. En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée. 5.25 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 26 27 28 30 31 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Ballon Ballon Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Sonde ballon Sonde ballon Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 5.24 « UNE zone mélangée et UN ballon – Sans capteur extérieur » La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée. 5.26 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 X15 154 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Neutre Pompe (RY5) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Ballon Ballon Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Sonde ballon Sonde ballon cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR 5.26.1 Thermostat ON/OFF L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». L’algorithme de la zone directe reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. 5.26.2 Commande à distance L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». L’algorithme de la zone directe reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. e. Point de consigne sanitaire La plage pour la gestion de l’ID56 des commandes à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte zones. Les points de consigne sanitaire sont modifiés en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 des commandes à distance ; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les autres. f. Eco/Confort sanitaire (1 commande à distance) En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée. En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée. g. Eco/Confort sanitaire (Plus d'1 commande à distance) La demande sanitaire générée par T2 est validée uniquement si toutes les commandes à distance sont en mode Confort. 5.27 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 155 CONTROLLO ZONE FZ4B Connexion 7 8 9 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 30 31 X15 FR Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Neutre Pompe (RY5) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Ballon Ballon Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Sonde ballon Sonde ballon Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 5.26 « UNE zone mélangée, UNE zone directe et UN ballon – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur les deux zones. 6. CONFIGURATIONS « STAND ALONE 2 » 6.1 « UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 19 20 29 30 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ chauffage Départ chauffage 6.1.1 Thermostat ON/OFF Pompe de zone La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de zone : par conséquent, la chaudière peut être dispensée de circulateur. Soupape de zone La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de la chaudière : par conséquent, la chaudière doit être dotée du circulateur. Algorithme a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1 b. Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). c. Si RT1 ferme le contact, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste fermé. Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté. d. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est écoulé, remettre le temps d'attente chauffage (TSP33) à zéro. Si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être alimenté. Si T3 devient supérieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones plus la valeur de l’Hystérésis Chauffage (TSP32), le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté et le temps d'attente Chauffage (TSP33) doit commencer simultanément son compte à rebours. Une fois le Temps d'attente Chauffage (TSP33) écoulé, si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être alimenté sinon, il le sera dès que T3 sera inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones. e. Si RT1 ouvre le contact, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; après quoi, RY1 ne doit plus être alimenté. 6.1.2 Commande à distance Pompe de zone La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de zone : par conséquent, la chaudière peut être dispensée de circulateur. Soupape de zone La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de la chaudière : par conséquent, la chaudière doit être dotée du circulateur. Algorithme a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1 b. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). Le contrôle du point de consigne calculé par la commande à distance est limité par l'ID57 de cette même commande à distance (Touche régulation température 156 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR chauffage). La plage pour la gestion de l'ID57 de la commande à distance est définie par les paramètres : Température minimale Zone1 (TSP01) et Température maximale Zone1 (TSP02). c. Si RT1 valide la demande, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste en phase de demande. Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté. d. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est écoulé, remettre le temps d'attente chauffage (TSP33) à zéro. Si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être alimenté. Si T3 devient supérieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones plus la valeur de l’Hystérésis Chauffage (TSP32), le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté et le temps d'attente Chauffage (TSP33) doit commencer simultanément son compte à rebours. Une fois le Temps d'attente Chauffage (TSP33) écoulé, si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être alimenté sinon, il le sera dès que T3 sera inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones. e. Si RT1 désactive la demande, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; après quoi, RY1 ne doit plus être alimenté. 6.2 « UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 19 20 29 30 30 31 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ chauffage Départ chauffage Sonde extérieure Sonde extérieure 6.2.1 Thermostat ON/OFF L’algorithme reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée. a. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0. Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). b. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). Toutefois : Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température maximale Zone1 (TSP02). 6.2.2 Commande à distance L’algorithme reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée. c. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). d. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). Toutefois : Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température maximale Zone1 (TSP02). Si Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance. 6.3 « DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 10 12 19 20 21 22 29 30 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Départ chauffage Départ chauffage cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 157 CONTROLLO ZONE FZ4B X15 FR Carte SK branchée L’algorithme reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». La différence est la suivante : a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne chauffage Zone1 et Point de consigne chauffage Zone2. Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande. Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande. b. Chaque zone possède ses propres paramètres de régulation. c. Temps post-circulation Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande. Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer, de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase de post-circulation. 6.4 « DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 10 12 19 20 21 22 29 30 30 31 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Départ chauffage Départ chauffage Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 6.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur les deux zones. 6.5 « TROIS ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR ». Configuration automatique : Connexion 7 8 10 12 13 14 19 20 21 22 23 24 29 30 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Phase Pompe ou Soupape (RY5) Neutre Pompe ou Soupape (RY5) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 Départ chauffage Départ chauffage L’algorithme reste identique à la configuration : 6.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ». La différence est la suivante : a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2 et point de consigne chauffage Zone3. Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande. Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande. b. Chaque zone possède ses propres paramètres de régulation. 158 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR 6.6 « TROIS ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR ». Configuration automatique : Connexion 7 8 10 12 13 14 19 20 11 22 23 24 29 30 30 31 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Phase Pompe ou Soupape (RY5) Neutre Pompe ou Soupape (RY5) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 Départ chauffage Départ chauffage Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 6.5 « TROIS zones directes – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones. 6.7 « UNE ZONE MÉLANGÉE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 19 20 25 26 29 30 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ chauffage Départ chauffage 6.7.1 Thermostat ON/OFF Algorithme a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1 b. Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). c. Si RT1 ferme le contact, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste fermé. Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté. Le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, RY2 doit être alimenté et RY3 ne doit plus être alimenté. d. Si le temps de Retard pour Zone (TSP29) est inférieur au temps Boost soupape thermostatique (TSP20), le temps de Retard pour Zone (TSP29) doit être égal au temps Boost soupape thermostatique (TSP20). e. Lorsque le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) est terminé, l'algorithme de régulation de la soupape thermostatique Zone1 doit commencer et ce, tant que RT1 reste fermé. L’objectif du microprocesseur est de régler la soupape de sorte que la température relevée par le capteur T1 corresponde à la valeur Température Maximale Zone1 (TSP02). Par conséquent : - Si la température relevée par le capteur T1 correspond à la valeur Température Maximale Zone1 (TSP02), RY2 et RY3 ne doivent plus être alimentés. - Si la température relevée par le capteur T1 est supérieure à la valeur Température Maximale Zone1 (TSP02), RY2 ne doit plus être alimenté et RY3 doit être alimenté en respectant les conditions suivantes : (température relevée par le capteur T1 - valeur Température Maximale Zone1 (TSP02)) * valeur Temps On soupape thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est écoulé. - Si la température relevée par le capteur T1 est inférieure à la valeur Température Maximale Zone1 (TSP02), RY3 ne doit plus être alimenté et RY2 doit être alimenté en respectant les conditions suivantes : (valeur Température Maximale Zone1 (TSP02) - température relevée par le capteur T1) * valeur Temps On soupape thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est écoulé. f. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est écoulé, remettre le temps d'attente chauffage (TSP33) à zéro. Si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être alimenté. Si T3 devient supérieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones plus la valeur de l’Hystérésis Chauffage (TSP32), le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté et le temps d'attente Chauffage (TSP33) doit commencer simultanément son compte à rebours. Une fois le Temps d'attente Chauffage (TSP33) écoulé, si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être alimenté sinon, il le sera dès que T3 sera inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 159 CONTROLLO ZONE FZ4B FR g. Si RT1 ouvre le contact, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY2 ne doit plus être alimenté, RY3 doit être alimenté tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; une fois ce temps écoulé, RY1 ne doit plus être alimenté. 6.7.2 Commande à distance Algorithme a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1 b. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). Le contrôle du point de consigne calculé par la commande à distance est limité par l'ID57 de cette même commande à distance (Touche régulation température chauffage). La plage pour la gestion de l'ID57 de la commande à distance est définie par les paramètres : Température minimale Zone1 (TSP01) et Température maximale Zone1 (TSP02). c. Si RT1 valide la demande, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste en phase de demande. Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté. Le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, RY2 doit être alimenté et RY3 ne doit plus être alimenté. d. Si le temps de Retard pour Zone (TSP29) est inférieur au temps Boost soupape thermostatique (TSP20), le temps de Retard pour Zone (TSP29) doit être égal au temps Boost soupape thermostatique (TSP20). e. Lorsque le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) est écoulé, l'algorithme de régulation de la soupape thermostatique Zone1 doit commencer et ce, tant que RT1 reste en phase de demande. L’objectif du microprocesseur est de régler la soupape de sorte que la température relevée par le capteur T1 corresponde à la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance. Par conséquent : - Si la température relevée par le capteur T1 correspond à la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance, RY2 et RY3 ne doivent plus être alimentés. - Si la température relevée par le capteur T1 est supérieure à la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance, RY2 ne doit plus être alimenté et RY3 doit être alimenté en respectant les conditions suivantes : (température relevée par le capteur T1 - valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance) * valeur Temps On soupape thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est écoulé. - Si la température relevée par le capteur T1 est inférieure à la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance, RY3 ne doit plus être alimenté et RY2 doit être alimenté en respectant les conditions suivantes : (valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance - température relevée par le capteur T1) * valeur Temps On soupape thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est écoulé. f. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est écoulé, remettre le temps d'attente chauffage (TSP33) à zéro. Si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être alimenté. Si T3 devient supérieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones plus la valeur de l’Hystérésis Chauffage (TSP32), le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté et le temps d'attente Chauffage (TSP33) doit commencer simultanément son compte à rebours. Une fois le Temps d'attente Chauffage (TSP33) écoulé, si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être alimenté sinon, il le sera dès que T3 sera inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones. g. Si RT1 désactive la demande, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY2 ne doit plus être alimenté, RY3 doit être alimenté tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; une fois ce temps écoulé, RY1 ne doit plus être alimenté. 6.8 « UNE ZONE MÉLANGÉE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 19 20 25 26 29 30 30 31 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ chauffage Départ chauffage Sonde extérieure Sonde extérieure 6.8.1 Thermostat ON/OFF L’algorithme reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée. a. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0. Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). b. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10. 160 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). Toutefois : Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température maximale Zone1 (TSP02). 6.8.2 Commande à distance L’algorithme reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée. a. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). b. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03). Toutefois : Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température maximale Zone1 (TSP02). Si Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance. 6.9 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR ». Configuration automatique : Connexion 7 8 8 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 26 27 28 29 30 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY4) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5) Neutre soupape thermostatique (RY5) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 2 Départ Zone mélangée 2 Départ chauffage Départ chauffage L’algorithme reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». La différence est la suivante : a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne chauffage Zone1 et Point de consigne chauffage Zone2. Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande. Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande. b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. c. Temps post-circulation Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande. Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase de post-circulation. 6.10 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 8 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY4) Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 161 CONTROLLO ZONE FZ4B 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 26 27 28 29 30 30 31 X15 FR Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5) Neutre soupape thermostatique (RY5) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 2 Départ Zone mélangée 2 Départ chauffage Départ chauffage Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 6.9 « DEUX zones mélangées – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur les deux zones. 6.11 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 12 14 19 20 21 22 25 26 29 30 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Neutre Pompe (RY5) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ chauffage Départ chauffage L’algorithme de la zone directe reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». La différence est la suivante : a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne chauffage Zone1 et Point de consigne chauffage Zone2. Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande. Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande. b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. c. Temps post-circulation Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande. Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase de post-circulation. 6.12 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 162 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR 12 14 19 20 21 22 25 26 29 30 30 31 X15 Phase Pompe (RY4) Neutre Pompe (RY5) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ chauffage Départ chauffage Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 6.11 « UNE zone mélangée et UNE Zone directe – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur les deux zones. 6.13 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 12 13 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 29 30 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Phase Pompe (RY5) Neutre Pompe (RY5) Neutre Pompe (RY5) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ chauffage Départ chauffage L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme de la zone directe2 reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». La différence est la suivante : a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2 et point de consigne chauffage Zone3. Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande. Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande. b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. c. Temps post-circulation Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande. Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase de post-circulation. 6.14 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 12 13 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Phase Pompe (RY5) Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 2 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 163 CONTROLLO ZONE FZ4B 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 29 30 30 31 X15 FR Neutre Pompe (RY5) Neutre Pompe (RY5) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 2 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ chauffage Départ chauffage Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 6.13 « UNE zone mélangée et DEUX Zones directes – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones. 6.15 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY4) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5) Neutre soupape thermostatique (RY5) Neutre Pompe (RY7) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone directe 1 Zone mélangée 2 Zone directe 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 2 Départ Zone mélangée 2 Départ chauffage Départ chauffage L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme de la zone mélangée1 reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». L’algorithme de la zone mélangée2 reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». La différence est la suivante : a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2 et point de consigne chauffage Zone3. Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande. Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande. b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. c. Temps post-circulation Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande. Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase de post-circulation. 6.16 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : 164 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR Connexion 7 8 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 30 31 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY4) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5) Neutre soupape thermostatique (RY5) Neutre Pompe (RY7) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone directe 1 Zone mélangée 2 Zone directe 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 2 Zone mélangée 2 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 2 Départ Zone mélangée 2 Départ chauffage Départ chauffage Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 6.15 « DEUX zones mélangées et UNE Zone directe – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones. 6.17 « UN BALLON » Configuration automatique : Connexion 14 16 27 28 29 30 X15 Description Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Carte SK branchée Ballon Ballon Sonde ballon Sonde ballon Départ chauffage Départ chauffage Algorithme a. Point de consigne Sanitaire = Point de consigne Ballon (TSP26). b. Point de consigne Chauffage Carte zones = Point de consigne primaire Ballon (TSP23). c. Si T2 devient inférieur au point de consigne Sanitaire, moins la valeur du paramètre Hystérésis Ballon (TSP22), le mode Sanitaire démarre. d. Si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être alimenté sinon, il le sera dès que T3 sera inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones. Si T3 devient supérieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones plus la valeur de l’Hystérésis Chauffage (TSP32), le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté. e. RY7 doit être alimenté si T3 est supérieur à la valeur du paramètre Température départ Pompe (TSP24) ; RY7 ne doit plus être alimenté si T3 est inférieur à la valeur du paramètre Température départ Pompe (TSP24) – 5°C. Tant que le mode Sanitaire est validé. f. Le mode Sanitaire se conclut lorsque T2 devient supérieur au point de consigne Sanitaire : le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté et RY7 doit être débranché au bout de deux minutes. 6.18 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 14 16 19 20 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Zone directe 1 Zone directe 1 Ballon Ballon Zone directe 1 Zone directe 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 165 CONTROLLO ZONE FZ4B Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Carte SK branchée 27 28 29 30 X15 FR Sonde ballon Sonde ballon Départ chauffage Départ chauffage 6.18.1 Thermostat ON/OFF L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 06:17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. 6.18.2 Commande à distance L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 06:17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. e. Point de consigne sanitaire La plage pour la gestion de l’ID56 de la commande à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte zones. Le point de consigne sanitaire est modifié en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 de la commande à distance ; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les deux. f. Eco/Confort sanitaire En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée. En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée. 6.19 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 166 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Zone directe 1 Zone directe 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée 14 16 19 20 27 28 29 30 30 31 X15 Ballon Ballon Zone directe 1 Zone directe 1 Sonde ballon Sonde ballon Départ chauffage Départ chauffage Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 6.18 « UNE zone directe et UN ballon – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée. 6.20 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 10 12 14 16 19 20 21 22 27 28 29 30 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Ballon Ballon Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Sonde ballon Sonde ballon Départ chauffage Départ chauffage 6.20.1 Thermostat ON/OFF L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 6.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 06:17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. 6.20.2 Commande à distance L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 6.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 06:17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 167 CONTROLLO ZONE FZ4B c. d. e. f. g. FR chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. Point de consigne sanitaire La plage pour la gestion de l’ID56 des commandes à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte zones. Les points de consigne sanitaire sont modifiés en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 des commandes à distance ; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les autres. Eco/Confort sanitaire (1 commande à distance) En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée. En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée. Eco/Confort sanitaire (Plus d'1 commande à distance) La demande sanitaire générée par T2 est validée uniquement si toutes les commandes à distance sont en mode Confort. 6.21 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 10 12 14 16 19 20 11 22 27 28 29 30 30 31 X15 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Ballon Ballon Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Sonde ballon Sonde ballon Départ chauffage Départ chauffage Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 6.20 « DEUX zones directes et UN ballon – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur les deux zones. 6.22 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 10 12 13 14 14 16 19 20 11 22 23 24 27 28 168 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Phase Pompe ou Soupape (RY5) Neutre Pompe ou Soupape (RY5) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 Ballon Ballon Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 Sonde ballon Sonde ballon cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Carte SK branchée 29 30 X15 Départ chauffage Départ chauffage 6.22.1 Thermostat ON/OFF L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 6.6 « TROIS zones directes – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 06:17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2, Point de consigne chauffage Zone3 et point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. 6.22.2 Commande à distance L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 6.6 « TROIS zones directes – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 6.17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2, Point de consigne chauffage Zone3 et point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. e. Point de consigne sanitaire La plage pour la gestion de l’ID56 des commandes à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte zones. Les points de consigne sanitaire sont modifiés en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 des commandes à distance ; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les autres. f. Eco/Confort sanitaire (1 commande à distance) En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée. En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée. g. Eco/Confort sanitaire (Plus d'1 commande à distance) La demande sanitaire générée par T2 est validée uniquement si toutes les commandes à distance sont en mode Confort. 6.23 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 Description Phase Pompe ou Soupape (RY1) Neutre Pompe ou Soupape (RY1) Zone directe 1 Zone directe 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 169 CONTROLLO ZONE FZ4B 10 12 13 14 14 16 19 20 11 22 23 24 27 28 29 30 30 31 X15 FR Neutre Pompe ou Soupape (RY2) Phase Pompe ou Soupape (RY4) Phase Pompe ou Soupape (RY5) Neutre Pompe ou Soupape (RY5) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT2) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 Ballon Ballon Zone directe 1 Zone directe 1 Zone directe 2 Zone directe 2 Zone directe 3 Zone directe 3 Sonde ballon Sonde ballon Départ chauffage Départ chauffage Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 6.22 « TROIS zones directes et UN ballon – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones. 6.24 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 26 27 28 29 30 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Ballon Ballon Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Sonde ballon Sonde ballon Départ chauffage Départ chauffage 6.24.1 Thermostat ON/OFF L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 06:17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture 170 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. 6.24.2 Commande à distance L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 06:17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. e. Point de consigne sanitaire La plage pour la gestion de l’ID56 de la commande à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte zones. Le point de consigne sanitaire est modifié en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 de la commande à distance ; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les deux. f. Eco/Confort sanitaire En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée. En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée. 6.25 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 26 27 28 29 30 30 31 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Ballon Ballon Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Sonde ballon Sonde ballon Départ chauffage Départ chauffage Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 6.24 « UNE zone mélangée et UN ballon – Sans capteur extérieur » La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée. 6.26 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 171 CONTROLLO ZONE FZ4B 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 29 30 X15 FR Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Neutre Pompe (RY5) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Ballon Ballon Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Sonde ballon Sonde ballon Départ chauffage Départ chauffage 6.26.1 Thermostat ON/OFF L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». L’algorithme de la zone directe reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 6.17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. 6.26.2 Commande à distance L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ». L’algorithme de la zone directe reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ». L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 6.17 « Un Ballon ». La différence est la suivante : a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0. En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale. En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1. En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23). Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande. Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande. c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation. d. Temps post-circulation En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture 172 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer. e. Point de consigne sanitaire La plage pour la gestion de l’ID56 des commandes à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte zones. Les points de consigne sanitaire sont modifiés en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 des commandes à distance ; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les autres. f. Eco/Confort sanitaire (1 commande à distance) En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée. En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée. g. Eco/Confort sanitaire (Plus d'1 commande à distance) La demande sanitaire générée par T2 est validée uniquement si toutes les commandes à distance sont en mode Confort. 6.27 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » Configuration automatique : Connexion 7 8 9 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 29 30 30 31 X15 Description Phase Pompe (RY1) Neutre Pompe (RY1) Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2) Neutre soupape thermostatique (RY2) Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3) Phase Pompe (RY4) Neutre Pompe (RY5) Neutre Pompe (RY7) Phase Pompe (RY7) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT1) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Thermostat on/off ou commande à distance (RT3) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T4) Capteur NTC (T4) Carte SK branchée Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Ballon Ballon Zone mélangée 1 Zone mélangée 1 Zone directe 1 Zone directe 1 Départ Zone mélangée 1 Départ Zone mélangée 1 Sonde ballon Sonde ballon Départ chauffage Départ chauffage Sonde extérieure Sonde extérieure L’algorithme reste identique à la configuration : 6.26 « UNE zone mélangée, UNE zone directe et UN ballon – Sans capteur extérieur ». La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur les deux zones. 7 CONFIGURATIONS « COMMUNICANT » Le nombre de ces configurations et leurs algorithme restent identiques aux configurations « Stand Alone 1 » : seul le mode selon lequel le régulateur FZ4B demandera de la chaleur change. La connexion OpenTherm avec la carte chaudière (BLR) remplacera la carte SK. La variable définie Point de consigne chauffage carte zones qui est utiliser pour valider ou désactiver le relais de la carte SK dans les configurations « Stand Alone 1 » sera envoyée à la carte chaudière comme Contrôle point de consigne. 7.1 CONFIGURATIONS « COMMUNICANT » AVEC SANITAIRE (INTÉGRÉ À LA CHAUDIÈRE) a. Le mode Sanitaire est prioritaire sur le mode Chauffage : le paramètre État pompes de zone avec chaudière en mode Sanitaire (TSP28) est égal à 0. Tant que la chaudière est en mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal. b. Le mode Sanitaire n'est pas prioritaire sur le mode Chauffage : le paramètre État pompes de zone avec chaudière en mode Sanitaire (TSP28) est égal à 1. Tant que la chaudière est en mode Sanitaire, rien ne change pour le régulateur. 8 MENU SERVICE Appuyer 5 secondes sur la touche OK pour avoir accès au Menu Service de l'unité de contrôle des zones. Appuyer sur les touches + et - pour sélectionner « tS », « In », « Hi » ou « rE ». « tS » signifie Menu Paramètres Transparents, « In » Menu Informations,« Hi » Menu Historique (Journal - de l'unité de contrôle des zones), « rE » RàZ du Menu Historique (Journal - de l'unité de contrôle des zones). Une fois le Menu sélectionné, appuyer de nouveau sur la touche OK pour y accéder. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 173 CONTROLLO ZONE FZ4B FR TS" - MENU PARAMÈTRES TRANSPARENTS L'unité de contrôle des zones est dotée de 38 paramètres transparents modifiables même à l'aide de la Commande à distance (Menu Service) : Com.Rem. Carte FZ4B 01 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 P01 L'afficheur visualise P2 P03 P04 P05 P06 P07 P08 P09 P10 P11 P12 P13 P14 P15 P16 P17 P18 P19 P20 P21 P22 P23 P24 P25 P26 P27 28 P28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 P29 P30 P31 P32 P33 P34 P35 P36 P37 P38 02 Carte Chaud. Description Paramètres Transparents (Si préd.) Température Minimum Zone1 o01 o02 o03 o04 o05 o06 Plage Défaut 20-90°C 20°C Température maximum Zone1 20-90°C 40°C Offset point de consigne calculé Zone1 Non prévu Courbe Sonde Extérieure Zone1 Offset Sonde extérieure Zone1 Température Minimum Zone2 Température Maximum Zone2 Offset point de consigne calculé Zone2 Non prévu Courbe Sonde Extérieure Zone2 Offset Sonde Extérieure Zone2 Température Minimum Zone3 Température Maximum Zone3 Offset point de consigne calculé Zone3 Non prévu Courbe Sonde Extérieure Zone3 Offset Sonde Extérieure Zone3 Temps On+Off soupape thermostatique (zones mélangées uniquement) Boost Soupape thermostatique (zones mélangées uniquement) Temps On soupape thermostatique pour °C (zones mélangées uniquement) Hystérésis ballon Point de consigne primaire ballon (sauf configurations « Stand Alone 1 ») Température départ Pompe (sauf configurations « Stand Alone 1 ») Priorité ballon Point de consigne ballon (uniquement en l'absence de commande à distance) Temps post-circulation État des pompes de zone avec la chaudière en mode Sanitaire (Pour configurations « Communicant » avec Sanitaire uniquement) Retard pour zone Réglages identiques pour chaque zone Temps de fermeture soupape thermostatique Hystérésis chauffage (pour configurations « Stand Alone 2 » uniquement) Temps d'attente chauffage (pour configurations « Stand Alone 2 » uniquement) Validation pompe avec carte en stand-by Validation sonde départ chauffage (pour configurations « Stand Alone 2 » uniquement) Fonctionnement avec chaudière défectueuse Protection contre la légionellose Mode Été/Hiver sur chaudière 0-40°C 10-90°C 0-10 20-40°C 20-90°C 20-90°C 0-40°C 10-90°C 0-10 20-40°C 20-90°C 20-90°C 0-40°C 10-90°C 0-10 20-40°C 0-15 s 0-120 s 0-15°C/s 0-20°C 70-85°C 0-60°C 0=Off, 1=On 10-65°C 0-20 min 10°C 90°C 0 30°C 20°C 40°C 0°C 90°C 0 30°C 20°C 80°C 0°C 90°C 0 30°C 15 0s 1 s/°C 4°C 80°C 0°C 0=Off 55°C 10min 0=Off, 1=On 0=Off 0-255 s 0=Off, 1=On 0-3min 0-10°C 0-10min 0=Off, 1=On 0=Off, 1=On 0=Off, 1=On 0=Off, 1-7 0=On, 1=Off 30 s 0=Off 3min 5°C 2min 0=Off 0=Off 0=Off 0=Off 0=On Appuyer sur les touches + et - pour faire défiler la liste des paramètres, respectivement en ordre croissant ou décroissant. Pour modifier la valeur d'un paramètre, appuyer sur Ok après l'avoir sélectionné : appuyer sur les touches + et - pour le modifier ; la configuration sera sauvegardée automatiquement. Pour repasser à la liste des paramètres, appuyer de nouveau sur la touche OK Pour repasser au Menu Service, appuyer sur la touche OK pendant 3 secondes Pour quitter le menu Service de la carte, appuyer 5 secondes sur la touche OK ou attendre 15 minutes pour quitter le menu automatiquement. « IN » - MENU INFORMATIONS La carte est en mesure d'afficher les informations suivantes t01 t02 t03 t04 t05 t06 t07 t08 t09 t10 t11 Capteur NTC (T1) Capteur NTC (T2) Capteur NTC (T3) Capteur NTC (T4) Demande thermostat on/off ou température ambiante calculée par la commande à distance (RT1) Demande thermostat on/off ou température ambiante calculée par la commande à distance (RT2) Demande thermostat on/off ou température ambiante calculée par la commande à distance (RT3) Point de consigne chauffage zone 1 (Calcul) Point de consigne chauffage zone 2 (Calcul) Point de consigne chauffage zone 3 (Calcul) Point de consigne chauffage carte zone (Calcul) entre 05 et 125 °C entre 05 et 125 °C entre 05 et 125 °C entre -30 et 70°C (les valeurs négatives clignotent) ON/OFF ou entre 05 et 125 °C ON/OFF ou entre 05 et 125 °C ON/OFF ou entre 05 et 125 °C entre 05 et 125 °C entre 05 et 125 °C entre 05 et 125 °C entre 05 et 125 °C En appuyant sur les touches + et -, il sera possible de faire défiler la liste des informations, respectivement en ordre croissant ou décroissant. Pour visualiser la valeur d'un paramètre, appuyer sur Ok après l'avoir sélectionné : en cas de capteur endommagé, la carte visualisera les tirets. Pour repasser à la liste des paramètres, appuyer de nouveau sur la touche OK. Pour repasser au Menu Service, appuyer sur la touche OK pendant 3 secondes. Pour quitter le menu Service de la carte, appuyer 5 secondes sur la touche OK ou attendre 15 minutes pour quitter le menu automatiquement. 174 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR HI” - MENU HISTORIQUE (JOURNAL) La carte est en mesure de mémoriser les 10 dernières anomalies : la donnée Historique H1 représente l'anomalie la plus récente qui s'est produite, tandis que la donnée Historique H10 représente l'anomalie la plus ancienne. Les codes des anomalies sauvegardées sont affichés sur le menu correspondant de la commande à distance. En appuyant sur les touches + et -, il sera possible de faire défiler la liste des anomalies Pour afficher la valeur d'un paramètre, il suffit d'appuyer sur la touche OK après l'avoir sélectionné. Pour repasser au Menu Service, appuyer sur la touche OK pendant 3 secondes. Pour quitter le menu Service de la carte, appuyer 5 secondes sur la touche OK ou attendre 15 minutes pour quitter le menu automatiquement. RE” - RESET HISTORIQUE (JOURNAL) Appuyer 3 secondes sur Ok pour effacer toutes les anomalies mémorisées dans le Menu Historique : la carte quittera automatiquement le Menu Service de sorte à confirmer l'opération. Pour repasser au Menu Service, appuyer 3 secondes sur la touche OK. 9 INDICATIONS PENDANT LE FONCTIONNEMENT L'unité affiche le mode de fonctionnement de la chaudière et ses anomalies à l'aide de l'afficheur intégré : « St » signifie Stand-by (aucune demande en cours), « CH » signifie que l'unité de contrôle des zones demande l'activation du mode chauffage à la chaudière, « dH » signifie production d'Eau Chaude Sanitaire. Le tableau ci-dessous fournit les codes des anomalies : F70 F71 F72 F73 F74 F75 F76 F77 Anomalie Capteur NTC (T1) Anomalie Capteur NTC (T2) Anomalie Capteur NTC (T3) Anomalie Capteur NTC (T4) Communication avec carte chaudière (BLR) absente Communication avec Commande à distance (RT1) absente Communication avec Commande à distance (RT2) absente Communication avec Commande à distance (RT3) absente Court-circuit / Contact ouvert Court-circuit / Contact ouvert Court-circuit / Contact ouvert Court-circuit / Contact ouvert (avec Température évolutive validée uniquement) (configurations « Communicant » uniquement) (uniquement avec une commande à distance reliée) (uniquement avec une commande à distance reliée) (uniquement avec une commande à distance reliée) Les codes des anomalies sont affichés également sur le menu correspondant de la Commande à distance pendant le fonctionnement normal. 9.1 AFFICHEUR LCD ÉTEINT Vérifier la présence de tension d'alimentation au régulateur : avec un multimètre numérique, vérifier la présence de tension d'alimentation aux bornes 5 et 6. A défaut, vérifier le câblage. En présence de tension suffisante (plage 195 – 253 Vca), vérifier l'état du fusible FH02 (voir fig. 2). 10 FONCTIONS SUPPLÉMENTAIRES 10.1 MODE FH Le mode FH est validé automatiquement la première fois que l'on alimente la carte ou après avoir effectué la procédure de configuration automatique. Le mode FH doit avoir la même durée que le temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) : durant cette phase, les circulateurs (des zones chauffage) seront sous tension ; les soupapes thermostatiques (si elles sont prévues en phase de configuration automatique) devront être ouvertes pour une durée correspondant au tiers du temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) puis fermées pour une durée correspondant à deux tiers du temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). La carte ne peut pas faire demande de chaleur en mode FH. Pendant les 5 premières secondes du mode FH, l'afficheur indiquera la version logicielle de la carte. Il est possible d'accéder aux Menus Service en mode FH. Il est possible d'interrompre le mode FH en appuyant une seule fois sur la touche +. 10.2 RÉGLAGES IDENTIQUES POUR CHAQUE ZONE (TSP30) Ce paramètre sera pris en compte uniquement si, après la configuration automatique, le régulateur de zone identifie un ou plusieurs circuits de chauffage du même type. Dans ce cas, si le paramètre est égal à 1, tous les circuits de chauffage utilisent les paramètres du circuit de chauffage 1. 10.3 VALIDATION POMPE AVEC CARTE EN STAND-BY (TSP34) Ce paramètre sera pris en compte uniquement si, après la configuration automatique, le régulateur de zone sera configuré en mode « Communicant ». Dans ce cas, si le paramètre est égal à 1 : si la carte zones est en Stand-by et la carte chaudière est validée en mode chauffage, le régulateur de zone devra enclencher tous les circulateurs et ouvrir en forçant toutes les soupapes thermostatiques reliées (si elles sont prévues au moment de la configuration automatique). 10.4 VALIDATION SONDE DÉPART CHAUFFAGE (TSP35) Ce paramètre sera pris en compte uniquement si, après la configuration automatique, le régulateur de zone sera configuré en mode « Stand Alone 1 ou 2 ». Régler sur 0 en cas de configurations « Stand Alone 1 ». Régler sur 1 en cas de configurations « Stand Alone 2 ». Remarque : Après avoir modifié ce paramètre, couper et remettre sous tension l'unité FZ4B 10.5 FONCTIONNEMENT AVEC CHAUDIÈRE DÉFECTUEUSE (TSP36) Ce paramètre sera pris en compte uniquement si, après la configuration automatique, le régulateur de zone sera configuré en mode « Communicant ». Si le paramètre est réglé sur 0 en cas d'anomalie sur la carte chaudière, les demandes de la carte FZ4B seront interrompues. Si le paramètre est réglé sur 1 en cas d'anomalie sur la carte chaudière, les demandes de la carte FZ4B ne seront pas interrompues. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 175 CONTROLLO ZONE FZ4B FR Remarque : Après avoir modifié ce paramètre, couper et remettre sous tension l'unité FZ4B 10.6 PROTECTION CONTRE LA LÉGIONELLOSE (TSP37) Ce paramètre sera pris en compte uniquement si, après la configuration automatique, le régulateur de zone sera configuré pour servir un ballon. Réglé sur 0, la protection résultera désactivée. Réglé entre 1 et 7, le paramètre exprime l'intervalle en jours entre une validation et la suivante : 1 signifie 24 heures, 7 signifie 168 heures. Une fois ce temps écoulé, un timer de 15 minutes se déclenche : durant ce laps de temps, le point de consigne utilisateur est configuré sur la valeur maximum (65°C). 10.7 MODE ÉTÉ/HIVER SUR CHAUDIÈRE (TSP38) Ce paramètre sera pris en compte uniquement si, après la configuration automatique, le régulateur de zone sera configuré en mode « Communicant ». Normalement, ce paramètre doit rester sur 0. Le régler sur 1 uniquement si la carte FZ4B est connectée aux unités suivantes : CPD3, CPD4, MF05F ou équivalentes. Remarque : Après avoir modifié ce paramètre, couper et remettre sous tension l'unité FZ4B 10.8 ANTIBLOCAGE 10.8.1 Antiblocage Circulateur Après 24 heures d'inactivité, les circulateurs de l'installation sont activés pendant 5 secondes. 10.8.2 Antiblocage Soupape thermostatique Après 24 heures d'inactivité, les soupapes thermostatiques devront être ouvertes pour une durée correspondant au Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) puis refermées pour une durée correspondant au Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) 10.9. CARACTÉRISTIQUES DES CAPTEURS Les capteurs de température peuvent être contrôlés par un multimètre numérique : débrancher le capteur du régulateur et vérifier si la valeur correspond grâce au tableau ci-après. NTC T (°C) -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 R () 54932 42080 32505 25308 19854 15689 12483 9999 8060 6537 5332 4374 3608 2991 2492 2086 1754 1481 1257 1070 915 785 677 585 507 442 10.10 RÉGLAGES UTILISATEUR Les réglages concernant le Chauffage - tels que température de sortie maximum, courbe de la sonde extérieure (avec une sonde extérieure en option reliée à la chaudière), programmation horaire hebdomadaire, etc. - sont indépendants pour chaque zone ; ces valeurs se modifient à travers la Commande à distance de la zone de température correspondante. Dans le cas de zones directes, il est conseillé cependant de paramétrer une température de sortie maximum identique pour toutes les zones de température. En revanche, avec des Chronothermostats d'ambiance, lors de la fermeture du contact, la température de sortie sera réglée sur la valeur maximum programmée par l'unité de contrôle des zones. Les réglages concernant le mode Sanitaire tels que la température de l'eau chaude sanitaire, le mode Economy/Confort, la programmation horaire hebdomadaire (avec chaudière prédisposée : voir documentation correspondante), etc sont gérés en parallèle ; ces valeurs se modifient à travers les commandes à distance des zones de température. En cas de programmation horaire hebdomadaire du Sanitaire, l'unité de contrôle des zones effectuera une superposition des programmes venant de chaque Commande à distance. 10.11 SONDE EXTÉRIEURE/TEMPÉRATURE ÉVOLUTIVE Procéder à la connexion de la sonde extérieure lorsqu'il n'est pas possible de la faire sur la carte chaudière. 176 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B FR 90 85 80 10 9 8 7 6 5 4 70 3 60 2 50 1 40 30 20 20 10 0 -10 RÉGLABLE SÉPARÉMENT POUR CHAQUE ZONE : CHOISIR LES COURBES (DE 1 À 10) AUX PARAMÈTRES : P05 = COURBE ZONE 1 P11 = COURBE ZONE 2 P17 = COURBE ZONE 3 CHOISIR L'OFFSET (DÉPLACEMENT PARALLÈLE) POUR CHAQUE ZONE AUX PARAMÈTRES : P06 = OFFSET ZONE 1 P12 = OFFSET ZONE 2 P18 = OFFSET ZONE 3 -20 OFFSET = 20 OFFSET = 40 90 85 80 10 9 8 6 5 70 4 60 3 50 2 40 1 30 20 7 20 10 0 -10 -20 90 85 80 10 9 8 7 6 5 4 3 70 2 60 1 50 40 30 20 20 10 0 -10 -20 Au cas où la sonde extérieure serait défectueuse (erreur F73), le système utilisera le point de consigne chauffage configuré. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 177 CONTROLLO ZONE FZ4B ES 1 VISTA GENERAL 163 mm VISTA EXTERIOR Y DIMENSIONES DE LA CAJA 207 mm 54 mm fig. 1 VISTA INTERIOR DE LA TARJETA 1 2 3 4 8 5 6 7 fig. 2 Leyenda 1 Pantalla LCD 2 Tecla + 3 Tecla 4 Tecla OK 178 5 Tecla AUTOCONFIGURACIÓN 6 Fusible FH01 cargas tarjeta FZ4 (relé) 7 Fusible FH02 tarjeta FZ4 8 Conector X15 para tarjeta relé SK16504 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES DESCRIPCIÓN GENERAL La tarjeta FZ4B es un regulador para instalaciones por zonas que puede controlar zonas directas, zonas mezcladas y/o un acumulador. La demanda a las zonas se puede realizar mediante un cronomando a distancia OpenTherm o con cronotermostatos on/off (contacto libre de tensión). Cada zona puede funcionar con distintos parámetros de temperatura adaptable (con sonda exterior opcional instalada). La tarjeta FZ4B puede pedir calor de manera directa a los generadores dotados de protocolo OpenTherm o, mediante la tarjeta relé (con salida por contacto libre de tensión) SK16504 que se incluye en el kit, a los generadores que no utilizan protocolo OpenTherm (on/off). El dispositivo permite configurar automáticamente cualquier tipo de instalación, a saber: 1 Una zona directa 2 Una zona directa con temp. adaptable 3 Dos zonas directas 4 Dos zonas directas con temp. adaptable 5 Tres zonas directas 6 Tres zonas directas con temp. adaptable 7 Una zona mezclada 8 Una zona mezclada con temp. adaptable 9 Dos zonas mezcladas 10 Dos zonas mezcladas con temp. adaptable 11 Una zona mezclada + una zona directa 12 Una zona mezclada + una zona directa con temp. adaptable 13 Una zona mezclada + dos zonas directas 14 Una zona mezclada + dos zonas directas con temp. adaptable 15 Dos zonas mezcladas + una zona directa 16 Dos zonas mezcladas + una zona directa con temp. adaptable 17 Un acumulador 18 Una zona directa + un acumulador 19 Una zona directa + un acumulador con temp. adaptable 20 Dos zonas directas + un acumulador 21 Dos zonas directas + un acumulador con temp. adaptable 22 Tres zonas directas + un acumulador 23 Dos zonas directas + un acumulador con temp. adaptable 24 Una zona mezclada + un acumulador 25 Una zona directa + un acumulador con temp. adaptable 26 Una zona mezclada + una zona directa + un acumulador 27 Una zona mezclada + una zona directa + un acumulador con temp. adaptable figs. 6 y 7 - pág. 182 figs. 8 y 9 - pág. 183 figs. 10 y 11 - pág. 184 figs. 12 y 13 - pág. 185 figs. 14 y 15 - pág. 186 figs. 16 y 17 - pág. 187 figs. 18 y 19 - pág. 188 figs. 20 y 21 - pág. 189 figs. 22 y 23 - pág. 190 figs. 24 y 25 - pág. 191 figs. 26 y 27 - pág. 192 figs. 28 y 29 - pág. 193 figs. 30 y 31 - pág. 194 figs. 32 y 33 - pág. 195 La tarjeta FZ4B está dotada de un Menú Service que permite configurar los parámetros de la instalación, observar las temperaturas de los sensores y el historial de anomalías. Además, los LED del circuito impreso diagnostican todas las entradas y salidas de la tarjeta FZ4B. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 179 CONTROLLO ZONE FZ4B ES COMPONENTES DEL KIT DATOS TÉCNICOS Cant. 1 2 1 6 12 2x2 2x2 1 1 Temperatura ambiente: Descripción Tarjeta FZ4B Sonda NTC L = 2500 mm Bolsa de tornillos Sujetacables Tornillo autorr. 3,5x19 UNI 6954 Tacos D.5x25 Tornillo 4x30 Manual de instrucciones FZ4B Tarjeta SKI6504 Funcionamiento: –10 °C ÷ 60 °C Almacenamiento y transporte –25 °C ÷ 80 °C Humedad ambiente máxima 90 % a 40 °C Montaje: Mural Alimentación eléctrica: 230 Vca +10 % - 15 %, 50 Hz Absorción total de corriente: 5 VA a 230 Vca (sin cargas) Características salidas 230 Vca: Intensidad nominal relé salida = 5 A a 250 Vca (carga máxima admitida: 1 A 230 Vca cos φ 0,7) Características del fusible: 2 x 250 Vca 2 A rápido 5x20 2 INSTALACIÓN DEL EQUIPO 2.1 MONTAJE ¡Atención! Antes de abrir la carcasa, cerciorarse de que la tensión de red esté completamente desconectada. El montaje debe efectuarse necesariamente en un ambiente cerrado y seco. Para garantizar un funcionamiento correcto, es imprescindible que en el lugar de instalación no haya campos electromagnéticos intensos. El regulador debe aislarse de la red eléctrica mediante un dispositivo adicional (con una distancia mínima de separación en todos los polos de 3 mm) o mediante un interruptor conforme a las normas vigentes. Durante la instalación, tender el cable de conexión a la red eléctrica separado de los cables de las sondas. 2.2 INSTALACIÓN Para hacer la instalación se debe desmontar el frontal de la carcasa: Luego, fijar la trasera del dispositivo a la pared con los tornillos suministrados (fig. 4). hacer palanca con un destornillador en el punto 1 (fig. 3) y levantar el Hacer el cableado de acuerdo con los esquemas del apartado siguiente. Cerrar la carcasa frontal como se indica en el punto 2 (fig. 3). procediendo en orden contrario. fig. 4 fig. 3 180 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES 2.3 ASIGNACIÓN DE LOS BORNES Con la caldera desconectada de la alimentación eléctrica, efectuar el cableado utilizando la regleta de la centralita de control de zonas (fig. 5). fig. 5 Para las conexiones de baja tensión (bornes 17-33), utilizar cables de 2,5 mm2 de sección y no tenderlos junto a los cables de la tensión de red. La longitud de los cables no debe superar los 50 m. Para las conexiones a la tensión de red (bornes 5-16) y a tierra (bornes 1-4), utilizar cables de 4 mm2 de sección como máximo. A los bornes 5(L) y 6(N) se conecta la alimentación eléctrica permanente de la centralita de control de zonas, a los bornes 32 y 33 (BLR) se conecta el cable de comunicación con la tarjeta de la caldera (bornes cronomando a distancia OpenTherm) y a los bornes 30 y 31 (T4) se conecta una posible sonda exterior (opcional) si la conexión no está disponible en la tarjeta de la caldera. Para el resto del cableado, ver los esquemas de los apartados siguientes. La regulación ambiental se puede hacer mediante cronomando a distancia (OpenTherm) y/o cronotermostatos de ambiente (solo con contacto libre de tensión). No obstante, se recomienda utilizar al menos un cronomando a distancia para facilitar los ajustes de usuario y de instalador. Demanda al generador Independientemente del tipo de instalación, la centralita de control de zonas puede pedir calor al generador de tres modos. Por lo tanto, como primera medida hay que elegir uno de esos modos: 1 - Comunicante: Generador con protocolo OpenTherm Hacer la conexión "caldera" A sin conectar la tarjeta relé (con salida por contacto libre de tensión) cód. SK16504. X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 T2 X11 X12 T3 T4 A - Conectar a cronomando a distancia OpenTherm caldera (139) BLR X13 X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 A 2 - Autónomo 1: Generador sin protocolo OpenTherm (ON/OFF) B Hacer la conexión "caldera" A conectando la tarjeta relé (con salida por contacto libre de tensión) cód. SK16504. X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L SCHEDA RELÉ SK16504 BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 B - Conectar a termostato de ambiente on/off caldera (72). BLR X13 X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 3 - Autónomo 2: Generador sin protocolo OpenTherm (ON/OFF) con control de temperatura B Hacer la conexión "caldera" A conectando la tarjeta relé (con salida por contacto libre de tensión) cód. SK16504. X15 Hacer la conexión "sensor" C. FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L X03 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 SCHEDA RELÉ SK16504 BUS RT1 X09 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR B - Conectar a termostato de ambiente on/off caldera (72). C - Sensor ida generador X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 181 CONTROLLO ZONE FZ4B ES Una zona directa Esquema general CALDAIA 318a a 72a/139a fig. 6 Conexiones eléctricas Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente. A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 10 (N) RY3 11 (L) RY4 12 (L) 13 (L) RY5 14 (N) RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 T2 27 - 28 FZ4B L_N X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 72a 139a 138 IMPIANTO 318a fig. 7 Leyenda 72a Termostato ambiente 1ª zona (directa) 138 Sonda exterior 139a Cronomando a distancia 1ª zona (directa) 318a Bomba de circulación 1ª zona (directa) a 1ª zona (directa) ____ Cableado necesario - - - - Cableado opcional Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0. 182 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 230Vac L 50Hz N cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) T4 30 - 31 138 X15 X01 T3 29 - 30 CONTROLLO ZONE FZ4B ES Dos zonas directas Esquema general CALDAIA 318a 318b a b 72a/139a 72b/139b fig. 8 Conexiones eléctricas Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente. A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) RY5 14 (N) RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b T1 25 - 26 T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N RT2 RT3 X10 139a 318a T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 72a 318b X11 72b 139b 138 IMPIANTO fig. 9 Leyenda 72a Termostato ambiente 1ª zona (directa) 72b Termostato ambiente 2ª zona (directa) 138 Sonda exterior 139a Cronomando a distancia 1ª zona (directa) 139b Cronomando a distancia 2ª zona (directa) 318a Bomba de circulación 1ª zona (directa) 318b Bomba de circulación 2ª zona (directa) a 1ª zona (directa) b 2ª zona (directa) ____ Cableado necesario - - - - Cableado opcional Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 183 CONTROLLO ZONE FZ4B ES Tres zonas directas Esquema general CALDAIA 318a 318b a 318c b c 72a/139a 72b/139b 72c/139c fig. 10 Conexiones eléctricas Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente. A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) 318c 318c RY5 14 (N) 318c 318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 72a/139a 72b/139b 72c/139c T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 138 230Vac L 50Hz N 72b 72a 318a 318b 318c 139a 139b 72c 139c IMPIANTO fig. 11 Leyenda 72a Termostato ambiente 1ª zona (directa) 72b Termostato ambiente 2ª zona (directa) 72c Termostato ambiente 3ª zona (directa) 138 Sonda exterior 139a Cronomando a distancia 1ª zona (directa) 139b Cronomando a distancia 2ª zona (directa) 139c Cronomando a distancia 3ª zona (directa) 318a Bomba de circulación 1ª zona (directa) 318b Bomba de circulación 2ª zona (directa) 318c Bomba de circulación 3ª zona (directa) Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0. 184 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) a 1ª zona (directa) b 2ª zona (directa) c 3ª zona (directa) ____ Cableado necesario - - - - Cableado opcional CONTROLLO ZONE FZ4B ES Una zona mezclada Esquema general Utilizar válvulas mezcladoras de tres hilos: - FASE DE APERTURA 230 V - FASE DE CIERRE 230 V - NEUTRO con tiempos de conmutación (de todo cerrado a todo abierto) no superiores a 180 s. CALDAIA 315a M 317a 319a 318a a 72a/139a fig. 12 Conexiones eléctricas Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente. A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 13 (L) RY5 RY6 15 (L) 14 (N) RY7 16 (L) RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N A 317a B BUS RT1 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 BLR X13 X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 72a 318a 139a 315a 319a 138 IMPIANTO fig. 13 Leyenda 72a Termostato ambiente 1ª zona (mezclada) 138 Sonda exterior 139a Cronomando a distancia 1ª zona (mezclada) 315a Válvula mezcladora 1ª zona (mezclada) A = FASE DE APERTURA B = NEUTRO C = FASE DE CIERRE 317a Termostato de seguridad 1ª zona (mezclada) 318a Bomba de circulación 1ª zona (mezclada) 319a Sensor ida 1ª zona (mezclada) a 1ª zona (mezclada) ____ Cableado necesario - - - - Cableado opcional Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 185 CONTROLLO ZONE FZ4B ES Dos zonas mezcladas Esquema general Utilizar válvulas mezcladoras de tres hilos: - FASE DE APERTURA 230 V - FASE DE CIERRE 230 V - NEUTRO con tiempos de conmutación (de todo cerrado a todo abierto) no superiores a 180 s. CALDAIA 315a 315b M M 317a 319a 317b 319b 318a 318b a b 72a/139a 72b/139b fig. 14 Conexiones eléctricas Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente. A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente. RY1 RY2 RY3 7 (L) 8 (N) 9 (L) 10 (N) 11 (L) 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b RY5 RY6 13 (L) 14 (N) 15 (L) 315b - A 315b - B 315b - C 315b - A 315b - B 315b - C RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A 317a B C A B 315a T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 317b 318a RT2 RT3 X10 318b 315b 72a 72b 139a 319a 319b 138 139b IMPIANTO Para la configuración autónoma 2, es necesario adquirir la sonda NTC accesoria cód. 1KWMA11W (2 m) o cód. 043005X0 (5 m). 186 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) T2 27 - 28 319b 319b T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 72a Termostato ambiente 1ª zona (mezclada) 72b Termostato ambiente 2ª zona (mezclada) 138 Sonda exterior 139a Cronomando a distancia 1ª zona (mezclada) 139b Cronomando a distancia 2ª zona (mezclada) 315a Válvula mezcladora 1ª zona (mezclada) A = FASE DE APERTURA B = NEUTRO C = FASE DE CIERRE 315b Válvula mezcladora 2ª zona (mezclada) A = FASE DE APERTURA B = NEUTRO C = FASE DE CIERRE 317a Termostato de seguridad 1ª zona (mezclada) 317b Termostato de seguridad 2ª zona (mezclada) 318a Bomba de circulación 1ª zona (mezclada) 318b Bomba de circulación 2ª zona (mezclada) 319a Sensor ida 1ª zona (mezclada) 319b Sensor ida 2ª zona (mezclada) a 1ª zona (mezclada) b 2ª zona (mezclada) ____ Cableado necesario - - - - Cableado opcional fig. 15 Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0. T1 25 - 26 319a 319a CONTROLLO ZONE FZ4B ES Una zona mezclada y una zona directa Esquema general Utilizar válvulas mezcladoras de tres hilos: - FASE DE APERTURA 230 V - FASE DE CIERRE 230 V - NEUTRO con tiempos de conmutación (de todo cerrado a todo abierto) no superiores a 180 s. CALDAIA 318b 315a M 317a 319a 318a a b 72a/139a 72b/139b fig. 16 Conexiones eléctricas Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente. A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) RY5 14 (N) 318b 318b RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A B RT2 RT3 X10 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 72a 317a 318a T1 X11 315a 318b 72b 319a 138 T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 72a Termostato ambiente 1ª zona (mezclada) 72b Termostato ambiente 2ª zona (directa) 138 Sonda exterior 139a Cronomando a distancia 1ª zona (mezclada) 139b Cronomando a distancia 2ª zona (directa) 315a Válvula mezcladora 1ª zona (mezclada) A = FASE DE APERTURA B = NEUTRO C = FASE DE CIERRE 317a Termostato de seguridad 1ª zona (mezclada) 318a Bomba de circulación 1ª zona (mezclada) 318b Bomba de circulación 2ª zona (directa) 319a Sensor ida 1ª zona (mezclada) a 1ª zona (mezclada) b 2ª zona (directa) ____ Cableado necesario - - - - Cableado opcional 139b IMPIANTO 139a fig. 17 Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 187 CONTROLLO ZONE FZ4B ES Una zona mezclada y dos zonas directas Esquema general Utilizar válvulas mezcladoras de tres hilos: - FASE DE APERTURA 230 V - FASE DE CIERRE 230 V - NEUTRO con tiempos de conmutación (de todo cerrado a todo abierto) no superiores a 180 s. CALDAIA 318b 315a 318c M 317a 319a 318a b a 72a/139a c 72b/139b 72c/139c fig. 18 Conexiones eléctricas Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente. A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente. RY1 7 (L) 8 (N) 318a 318a 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) 318c 318c RY5 RY6 15 (L) 14 (N) 318b/318c 318b/318c RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A B 317a 318a T2 T3 T4 X12 X13 BLR X14 318c 139a 139b 138 72c 72b 72a 318b T1 X11 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 315a RT2 RT3 X10 139c 319a IMPIANTO T2 27 - 28 - - - - Cableado opcional Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0. 188 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) T4 30 - 31 138 72a Termostato ambiente 1ª zona (mezclada) 72b Termostato ambiente 2ª zona (directa) 72c Termostato ambiente 3ª zona (directa) 138 Sonda exterior 139a Cronomando a distancia 1ª zona (mezclada) 139b Cronomando a distancia 2ª zona (directa) 139c Cronomando a distancia 3ª zona (directa) 315a Válvula mezcladora 1ª zona (mezclada) A = FASE DE APERTURA B = NEUTRO C = FASE DE CIERRE 317a Termostato de seguridad 1ª zona (mezclada) 318a Bomba de circulación 1ª zona (mezclada) 318b Bomba de circulación 2ª zona (directa) 318c Bomba de circulación 3ª zona (directa) 319a Sensor ida 1ª zona (mezclada) a 1ª zona (mezclada) b 2ª zona (directa) c 3ª zona (directa) ____ Cableado necesario fig. 19 T3 29 - 30 CONTROLLO ZONE FZ4B ES Dos zonas mezcladas y una zona directa Esquema general Utilizar válvulas mezcladoras de tres hilos: - FASE DE APERTURA 230 V - FASE DE CIERRE 230 V - NEUTRO con tiempos de conmutación (de todo cerrado a todo abierto) no superiores a 180 s. CALDAIA 315a 315b M M 318c 317a 319a 317b 319b 318a 318b a b c 72a/139a 72b/139b 72c/139c fig. 20 Conexiones eléctricas Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente. A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente. RY1 RY2 RY3 RY4 RY5 RY6 RY7 7 (L) 8 (N) 9 (L) 10 (N) 11 (L) 12 (L) 13 (L) 14 (N) 15 (L) 16 (L) 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A B 317a C 317b RT2 RT3 X10 T3 T4 X13 BLR X14 AB C 72b 72a 318b T2 X12 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 318a 315a T1 X11 315b 72c 319a 319b 138 318c 139a 139b 139c IMPIANTO fig. 21 T2 T3 27 - 28 29 - 30 319b 319b T4 30 - 31 138 72a Termostato ambiente 1ª zona (mezclada) 72b Termostato ambiente 2ª zona (mezclada) 72c Termostato ambiente 3ª zona (directa) 138 Sonda exterior 139a Cronomando a distancia 1ª zona (mezclada) 139b Cronomando a distancia 2ª zona (mezclada) 139c Cronomando a distancia 3ª zona (directa) 315a Válvula mezcladora 1ª zona (mezclada) A = FASE DE APERTURA B = NEUTRO C = FASE DE CIERRE 315b Válvula mezcladora 2ª zona (mezclada) A = FASE DE APERTURA B = NEUTRO C = FASE DE CIERRE 317a Termostato de seguridad 1ª zona (mezclada) 317b Termostato de seguridad 2ª zona (mezclada) 318a Bomba de circulación 1ª zona (mezclada) 318b Bomba de circulación 2ª zona (mezclada) 318c Bomba de circulación 3ª zona (directa) 319a Sensor ida 1ª zona (mezclada) 319b Sensor ida 2ª zona (mezclada) a 1ª zona (mezclada) b 2ª zona (mezclada) c 3ª zona (directa) ____ Cableado necesario - - - - Cableado opcional Para la configuración autónoma 2, es necesario adquirir la sonda NTC accesoria cód. 1KWMA11W (2 m) o cód. 043005X0 (5 m). Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 189 CONTROLLO ZONE FZ4B ES Un circuito de acumulador Esquema general CALDAIA 155 318a a fig. 22 Conexiones eléctricas Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente. A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente. 7 (L) RY1 8 (N) 9 (L) RY2 10 (N) RY3 11 (L) RY4 12 (L) 13 (L) RY5 RY6 15 (L) 14 (N) 318a RY7 16 (L) 318a RT1 19 - 20 RT2 21 - 22 RT3 23 - 24 T1 25 - 26 T2 27 - 28 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 230Vac L 50Hz N 155 318a IMPIANTO fig. 23 Leyenda 318a Bomba de circulación acumulador 155 Sonda del acumulador a Circuito del acumulador ____ Cableado necesario - - - - Cableado opcional Si se desea utilizar un termostato para el acumulador (no suministrado), se debe adquirir el kit accesorio cód. 013017X0 y conectarlo en lugar de la sonda del acumulador. 190 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES Una zona directa y un circuito de acumulador Esquema general CALDAIA 155 318b 318a • Gestión prioridad/simultaneidad con parámetro FZ4B P25 • Gestión Economy/Comfort solo con mando a distancia a b 72a/139a fig. 24 Conexiones eléctricas Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente. A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 10 (N) RY3 11 (L) RY4 12 (L) 13 (L) RY5 14 (N) 318b 318b RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318b 318b RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 230Vac L 50Hz N 72a 139a 155 318a T3 T4 X13 138 IMPIANTO 318b fig. 25 Leyenda 72a Termostato ambiente 1ª zona (directa) 138 Sonda exterior 139a Cronomando a distancia 1ª zona (directa) 318a Bomba de circulación 1ª zona (directa) 318b Bomba de circulación acumulador 155 Sonda del acumulador a 1ª zona (directa) b Circuito del acumulador ____ Cableado necesario - - - - Cableado opcional Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0. Si se desea utilizar un termostato para el acumulador (no suministrado), se debe adquirir el kit accesorio cód. 013017X0 y conectarlo en lugar de la sonda del acumulador. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 191 CONTROLLO ZONE FZ4B ES Dos zonas directas y un circuito de acumulador Esquema general CALDAIA 155 318a 318c 318b • Gestión prioridad/simultaneidad con parámetro FZ4B P25 • Gestión Economy/Comfort solo con mando a distancia a b 72a/139a 72b/139b c fig. 26 Conexiones eléctricas Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente. A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) RY5 14 (N) 318c 318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318c 318c RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b T1 25 - 26 T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N RT2 RT3 X10 318a 139a 318c T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 72a 318b X11 72b 139b 155 138 IMPIANTO fig. 27 Leyenda 72a Termostato ambiente 1ª zona (directa) 72b Termostato ambiente 2ª zona (directa) 138 Sonda exterior 139a Cronomando a distancia 1ª zona (directa) 139b Cronomando a distancia 2ª zona (directa) 155 Sonda del acumulador 318a Bomba de circulación 1ª zona (directa) 318b Bomba de circulación 2ª zona (directa) 318c Bomba de circulación acumulador a 1ª zona (directa) b 2ª zona (directa) c Circuito del acumulador ____ Cableado necesario - - - - Cableado opcional Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0. Si se desea utilizar un termostato para el acumulador (no suministrado), se debe adquirir el kit accesorio cód. 013017X0 y conectarlo en lugar de la sonda del acumulador. 192 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES Tres zonas directas y un circuito de acumulador Esquema general CALDAIA 155 318a 318b 318c 318d • Gestión prioridad/simultaneidad con parámetro FZ4B P25 • Gestión Economy/Comfort solo con mando a distancia a b 72a/139a 72b/139b c d 72c/139c fig. 28 Conexiones eléctricas Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente. A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente. RY1 7 (L) 8 (N) 318a 318a/318d 318a 318a/318d 9 (L) RY2 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) 318c 318c RY5 14 (N) 318c 318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318d 318d RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 72a/139a 72b/139b 72c/139c T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 155 230Vac L 50Hz N 72b 72a 318a 318b 318c 318d 139a 139b 72c 139c 138 IMPIANTO fig. 29 Leyenda 72a Termostato ambiente 1ª zona (directa) 72b Termostato ambiente 2ª zona (directa) 72c Termostato ambiente 3ª zona (directa) 138 Sonda exterior 139a Cronomando a distancia 1ª zona (directa) 139b Cronomando a distancia 2ª zona (directa) 139c Cronomando a distancia 3ª zona (directa) 155 Sonda del acumulador 318a Bomba de circulación 1ª zona (directa) 318b Bomba de circulación 2ª zona (directa) 318c Bomba de circulación 3ª zona (directa) 318d Bomba de circulación acumulador a 1ª zona (directa) b 2ª zona (directa) c 3ª zona (directa) d Circuito del acumulador ____ Cableado necesario - - - - Cableado opcional Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0. Si se desea utilizar un termostato para el acumulador (no suministrado), se debe adquirir el kit accesorio cód. 013017X0 y conectarlo en lugar de la sonda del acumulador. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 193 CONTROLLO ZONE FZ4B ES Una zona mezclada y un circuito de acumulador Esquema general Utilizar válvulas mezcladoras de tres hilos: - FASE DE APERTURA 230 V - FASE DE CIERRE 230 V - NEUTRO con tiempos de conmutación (de todo cerrado a todo abierto) no superiores a 180 s. CALDAIA 155 315a 318b M 317a 319a 318a • Gestión prioridad/simultaneidad con parámetro FZ4B P25 • Gestión Economy/Comfort solo con mando a distancia b a 72a/139a fig. 30 Conexiones eléctricas Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente. A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 13 (L) RY5 14 (N) 318b 318b RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318b 318b RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N 317a BUS RT1 X03 A B RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 72a 318a 315a 318b 319a 155 139a 138 IMPIANTO fig. 31 Leyenda 72a Termostato ambiente 1ª zona (mezclada) 138 Sonda exterior 139a Cronomando a distancia 1ª zona (mezclada) 315a Válvula mezcladora 1ª zona (mezclada) A = FASE DE APERTURA B = NEUTRO C = FASE DE CIERRE 155 Sonda del acumulador 317a Termostato de seguridad 1ª zona (mezclada) 318a Bomba de circulación 1ª zona (mezclada) 318b Bomba de circulación acumulador 319a Sensor ida 1ª zona (mezclada) a 1ª zona (mezclada) b Circuito del acumulador ____ Cableado necesario - - - - Cableado opcional Para la configuración autónoma 2, es necesario adquirir la sonda NTC accesoria cód. 1KWMA11W (2 m) o cód. 043005X0 (5 m). Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0. Si se desea utilizar un termostato para el acumulador (no suministrado), se debe adquirir el kit accesorio cód. 013017X0 y conectarlo en lugar de la sonda del acumulador. 194 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES Una zona mezclada, una zona directa y un circuito de acumulador Esquema general Utilizar válvulas mezcladoras de tres hilos: - FASE DE APERTURA 230 V - FASE DE CIERRE 230 V - NEUTRO con tiempos de conmutación (de todo cerrado a todo abierto) no superiores a 180 s. CALDAIA 155 318b 315a 318c M • Gestión prioridad/simultaneidad con parámetro FZ4B P25 • Gestión Economy/Comfort solo con mando a distancia 317a 319a 318a c a b 72a/139a 72b/139b fig. 32 Conexiones eléctricas Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente. A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 RY4 9 (L) 10 (N) 11 (L) 12 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 13 (L) RY5 14 (N) 318b/318c 318b/318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318c 318c RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 319a 72a/139a 72b/139b 319a X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz AB 317a 318a C 315a RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 319a 318c 318b 72a 139a 72b 155 138 139b IMPIANTO fig. 33 T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 72a Termostato ambiente 1ª zona (mezclada) 72b Termostato ambiente 2ª zona (directa) 138 Sonda exterior 139a Cronomando a distancia 1ª zona (mezclada) 139b Cronomando a distancia 2ª zona (directa) 315a Válvula mezcladora 1ª zona (mezclada) A = FASE DE APERTURA B = NEUTRO C = FASE DE CIERRE 155 Sonda del acumulador 317a Termostato de seguridad 1ª zona (mezclada) 318a Bomba de circulación 1ª zona (mezclada) 318b Bomba de circulación 2ª zona (directa) 318c Bomba de circulación acumulador 319a Sensor ida 1ª zona (mezclada) a 1ª zona (mezclada) b 2ª zona (directa) c Circuito del acumulador ____ Cableado necesario - - - - Cableado opcional Para la configuración autónoma 2, es necesario adquirir la sonda NTC accesoria cód. 1KWMA11W (2 m) o cód. 043005X0 (5 m). Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0. Si se desea utilizar un termostato para el acumulador (no suministrado), se debe adquirir el kit accesorio cód. 013017X0 y conectarlo en lugar de la sonda del acumulador. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 195 CONTROLLO ZONE FZ4B ES 3 PRIMERA PUESTA EN MARCHA (AUTOCONFIGURACIÓN) Una vez concluidas las conexiones, dar alimentación eléctrica a la caldera, establecer las consignas máximas deseadas para calefacción y ACS y, solo entonces, conectar a la alimentación eléctrica la centralita de control de zonas. Si se utilizan, poner en demanda los cronotermostatos de ambiente (contacto cerrado) conectados a la centralita de control de zonas. Pulsar la tecla AUTOCONFIG o Autoconfiguración ( 5 - fig. 34) de la centralita y mantenerla presionada hasta que destellen todos los LED inferiores, del siguiente modo: 04 ||||| || | | || ||| || || || D17 SW01 STATO SW02 DISP1 5 SW03 Y1 U01 SW04 fig. 34 - Activación de la AUTOCONFIGURACIÓN RY2 RY1 D18 Q01 D20 C04 ||| || || || D17 ||||| SW01 || | | || RY2 RY1 STATO U03 C03 C01 SW02 L L L X03 4 5 6 7 8 BUS RT1 X09 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 X10 RT3 T1 X11 T2 T3 X12 T4 X13 | | | || | | | D16 | |||||||| D15 | | | ||| |||||||| D14 | | | ||| |||||||| D13 | |||||||| D12 | | | ||| ||||| _N ||| || || || D11 || | | || L ||| || || || D10 ||| | || L ||| || || || D09 SW04 ||| | || 3 _N ||| || || || D08 ||| | ||| X02 L RY7 || | | || 2 _N D22 || | | || 1 L RY6 || | | || X01 _N D22 U01 || | | || L RY5 ||| | || RY7 D22 SW03 ||||| C34 RY6 RY4 ||||| RY5 D22 DISP1 Y1 RY4 RY3 ||||| TS1 D22 | RY3 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 fig. 35 - Guardado de la configuración de la instalación Cuando todos los LED inferiores y el de ESTADO destellen, soltar la tecla AUTOCONFIG o Autoconfiguración ( 5 - fig. 34). Cuando el LED de estado deje de parpadear, controlar que los LED inferiores que están encendidos con luz fija correspondan a la tabla escogida de configuración de la instalación (fig. 35). Si no es así, controlar nuevamente el cableado y repetir la autoconfiguración de la instalación. Si se utilizan uno o más cronomandos a distancia, al final del procedimiento de autoconfiguración se deben ajustar las consignas de calefacción y ACS (ver la documentación correspondiente). 196 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES 4 FUNCIONAMIENTO La tarjeta FZ4B es un regulador de zona que se puede configurar de varios modos. Hay seis configuraciones principales: 1 Configuraciones "Autónomo 1" sin ACS Esto significa que la tarjeta FZ4B funcionará por sí sola, sin la conexión OpenTherm a la caldera. Para pedir calor utilizará el relé de la tarjeta SK conectada al conector X15. Si se conectan uno o más mandos a distancia, las funciones ligadas a los ajustes de ACS serán ignoradas (la consigna de ACS deberá ser 0 °C y el sensor de ACS mostrará "- -"). La tarjeta FZ4B deberá enviar los bits de calefacción para activar los iconos de dichos mandos. Los límites mínimo y máximo de las consignas estarán dados por la tarjeta FZ4B. 2 Configuraciones "Autónomo 1" con ACS (en instalación) Esto significa que la tarjeta FZ4B funcionará por sí sola, sin la conexión OpenTherm a la caldera. Para pedir calor utilizará el relé de la tarjeta SK conectada al conector X15, y para conocer la temperatura del acumulador, conectado hidráulicamente en paralelo a las zonas de calefacción, utilizará la entrada T2. Si se conectan uno o más mandos a distancia, las funciones ligadas a los ajustes de ACS se gestionarán en paralelo. La tarjeta FZ4B deberá enviar los bits de calefacción y ACS para activar los iconos de dichos mandos. Los límites mínimo y máximo de las consignas estarán dados por la tarjeta FZ4B. La información del ACS será T2. La función economy/comfort de cada mando a distancia actuará sobre el modo ACS de la tarjeta FZ4B. 3 Configuraciones "Autónomo 2" sin ACS Esto significa que la tarjeta FZ4B funcionará por sí sola, sin la conexión OpenTherm a la caldera. Para conocer la temperatura de ida utilizará la entrada T3, y para pedir calor utilizará el relé de la tarjeta SK conectada al conector X15. Si se conectan uno o más mandos a distancia, las funciones ligadas a los ajustes de ACS serán ignoradas (la consigna de ACS deberá ser 0 °C y el sensor de ACS mostrará "- -"). La tarjeta FZ4B deberá enviar los bits de calefacción para activar los iconos de dichos mandos. Los límites mínimo y máximo de las consignas estarán dados por la tarjeta FZ4B. La información del sensor de calefacción será la de la entrada T3. 4 Configuraciones "Autónomo 2" con ACS (en instalación) Esto significa que la tarjeta FZ4B funcionará por sí sola, sin la conexión OpenTherm a la caldera. Para conocer la temperatura de ida utilizará la entrada T3, para pedir calor utilizará el relé de la tarjeta SK conectada al conector X15, y para conocer la temperatura del acumulador, conectado hidráulicamente en paralelo a las zonas de calefacción, utilizará la entrada T2. Si se conectan uno o más mandos a distancia, las funciones ligadas a los ajustes de ACS se gestionarán en paralelo. La tarjeta FZ4B deberá enviar los bits de calefacción y ACS para activar los iconos de dichos mandos. Los límites mínimo y máximo de las consignas estarán dados por la tarjeta FZ4B. La información del sensor de calefacción será la de la entrada T3, mientras que la del ACS será T2. La función economy/comfort de cada mando a distancia actuará sobre el modo ACS de la tarjeta FZ4B. 5 Configuraciones "Comunicante" con acumulador ACS (integrado en caldera) Esto significa que la tarjeta FZ4B funcionará con la conexión OpenTherm a la caldera. Para conocer la temperatura de ida, pedir calor y conocer la temperatura del acumulador, conectado en la caldera, utilizará el protocolo OpenTherm. Si se conectan uno o más mandos a distancia, las funciones ligadas a los ajustes del ACS se gestionarán en paralelo. La tarjeta FZ4B deberá enviar los bits de calefacción, ACS y potencia, que llegan de la tarjeta de la caldera, para activar los iconos de dichos mandos. Los límites mínimo y máximo de las consignas calefacción estarán dados por la tarjeta FZ4B, y los del ACS estarán dados por la tarjeta de la caldera. Deberá enviar la temperatura ambiente medida por el mando a distancia RT1 a la tarjeta de la caldera. Si no se usan mandos a distancia, deberá enviar el valor 25 °C a la tarjeta de la caldera. La función economy/comfort de cada mando a distancia actuará sobre el modo ACS de la tarjeta de la caldera. 6 Configuraciones "Comunicante" con ACS (en instalación) Esto significa que la tarjeta FZ4B funcionará con la conexión OpenTherm a la caldera. Para conocer la temperatura de ida y pedir calor utilizará el protocolo OpenTherm. Para conocer la temperatura del acumulador, conectado hidráulicamente en paralelo a las zonas de calefacción, utilizará la entrada T2. Si se conectan uno o más mandos a distancia, las funciones ligadas a los ajustes del ACS se gestionarán en paralelo. La tarjeta FZ4B deberá enviar los bits de calefacción, ACS y potencia, que llegan de la tarjeta de la caldera, para activar los iconos de dichos mandos. Los límites mínimo y máximo de las consignas estarán dados por la tarjeta FZ4B. Deberá enviar la temperatura ambiente medida por el mando a distancia RT1 a la tarjeta de la caldera. Si no se usan mandos a distancia, deberá enviar el valor 25 °C a la tarjeta de la caldera. La función economy/comfort de cada mando a distancia actuará sobre el modo ACS de la tarjeta FZ4B. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 197 CONTROLLO ZONE FZ4B ES 5 CONFIGURACIONES "AUTÓNOMO 1" 5.1 UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 19 20 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 5.1.1 Termostato on/off Bomba de zona La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de zona, por lo cual la caldera puede no tener bomba propia. Válvula de zona La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de la caldera, por lo cual la caldera debe tener una bomba propia. Algoritmo a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1 b. Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). c. Si RT1 cierra el contacto, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 esté cerrado. Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado. d. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado. e. Si RT1 abre el contacto, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado; mientras que RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo postcirculación (TSP27). Cuando concluye el temporizador, RY1 no debe estar alimentado. 5.1.2 Mando a distancia Bomba de zona La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de zona, por lo cual la caldera puede no tener bomba propia. Válvula de zona La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de la caldera, por lo cual la caldera debe tener una bomba propia. Algoritmo a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1 b. Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). La consigna de control calculada por el mando a distancia está limitada por la ID57 del propio mando (tecla de regulación de la temperatura calefacción). El rango de gestión la ID57 del mando a distancia está definido por los parámetros: Temperatura mínima zona 1 (TSP01) y Temperatura máxima zona 1 (TSP02). c. Si RT1 activa la demanda, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 continúe en demanda. Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado. d. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado. e. Si RT1 desactiva la demanda, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado; mientras que RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo postcirculación (TSP27). Cuando concluye el temporizador, RY1 no debe estar alimentado. 5.2 UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 19 20 30 31 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Sonda exterior Sonda exterior 5.2.1 Termostato on/off El algoritmo queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable. a. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0. Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). b. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10. Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). Sin embargo: Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona 1 (TSP02). 198 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES 5.2.2 Mando a distancia El algoritmo queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable. a. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0. Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). b. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10. Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). Sin embargo: Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona 1 (TSP02). Si Consigna de control calculada por mando a distancia < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Consigna de control calculada por mando a distancia. 5.3 DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 19 20 21 22 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 El algoritmo queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. Lo que cambia es: a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2. Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda. Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda. b. Cada zona tiene sus propios parámetros de regulación. c. Tiempo de postcirculación Se realiza solo en la última zona que termina la demanda. Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar para que haya siempre una sola zona en postcirculación. 5.4 DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 19 20 21 22 30 31 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 5.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos. 5.5 TRES ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 199 CONTROLLO ZONE FZ4B 13 14 19 20 21 22 23 24 X15 ES Fase bomba o válvula (RY5) Neutro bomba o válvula (RY5) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Tarjeta SK conectada Zona directa 3 Zona directa 3 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 3 Zona directa 3 El algoritmo queda igual a la configuración: 5.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior. Lo que cambia es: a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3. Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda. Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda. b. Cada zona tiene sus propios parámetros de regulación. 5.6 TRES ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 13 14 19 20 21 22 23 24 30 31 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Fase bomba o válvula (RY5) Neutro bomba o válvula (RY5) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 3 Zona directa 3 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 3 Zona directa 3 Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 5.5 Tres zonas directas – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable en una o más zonas. 5.7 UNA ZONA MEZCLADA – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 19 20 25 26 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 5.7.1 Termostato on/off Algoritmo a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1 b. Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). c. Si RT1 cierra el contacto, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 esté cerrado. Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado. Comienza la cuenta atrás del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20): durante este tempo RY2 debe estar alimentado y RY3 no debe estar alimentado. d. Si el valor del temporizador Retardo de zona (TSP29) es menor que el del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), el valor de Retardo de zona (TSP29) debe ser igual al de Boost válvula mezcladora (TSP20). e. Cuando concluye el temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), debe comenzar el algoritmo de regulación de la válvula mezcladora zona 1. Todo esto, mientras RT1 permanece cerrado. El objetivo del microprocesador es regular la válvula de modo tal que la temperatura medida por el sensor T1 sea igual al valor Temperatura 200 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES máxima zona 1 (TSP02). Luego: - Si la temperatura medida por el sensor T1 es igual al valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02), ni RY2 ni RY3 deben estar alimentados. - Si la temperatura medida por el sensor T1 es mayor que el valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02), RY2 no debe estar alimentado y RY3 debe estar alimentado con la siguiente regla: (temperatura medida por el sensor T1 – valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02)) * valor temporizador Tiempo On válvula mezcladora por °C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19). - Si la temperatura medida por el sensor T1 es menor que el valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02), RY3 no debe estar alimentado y RY2 debe estar alimentado con la siguiente regla: (valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02) – temperatura medida por el sensor T1) * valor temporizador Tiempo On válvula mezcladora por °C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19). f. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado. g. Si RT1 abre el contacto, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado, RY2 no debe estar alimentado, RY3 debe estar alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), y RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo postcirculación (TSP27). Cuando concluye este temporizador, RY1 no debe estar alimentado. 5.7.2 Mando a distancia Algoritmo a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1 b. Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). La consigna de control calculada por el mando a distancia está limitada por la ID57 del propio mando (tecla de regulación de la temperatura calefacción). El rango de gestión la ID57 del mando a distancia está definido por los parámetros: Temperatura mínima zona 1 (TSP01) y Temperatura máxima zona 1 (TSP02). c. Si RT1 activa la demanda, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 continúe en demanda. Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado. Comienza la cuenta atrás del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20): durante este tempo RY2 debe estar alimentado y RY3 no debe estar alimentado. d. Si el valor del temporizador Retardo de zona (TSP29) es menor que el del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), el valor de Retardo de zona (TSP29) debe ser igual al de Boost válvula mezcladora (TSP20). e. Cuando concluye el temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), debe comenzar el algoritmo de regulación de la válvula mezcladora zona 1. Todo esto, mientras RT1 permanece en demanda. El objetivo del microprocesador es regular la válvula de modo tal que la temperatura medida por el sensor T1 sea igual al valor Consigna de control calculado por el mando a distancia. Luego: - Si la temperatura medida por el sensor T1 es igual a la Consigna de control calculada por el mando a distancia, ni RY2 ni RY3 deben estar alimentados. - Si la temperatura medida por el sensor T1 es mayor que la Consigna de control calculada por el mando a distancia, RY2 no debe estar alimentado y RY3 debe estar alimentado con la siguiente regla: (temperatura medida por el sensor T1 – Consigna de control calculada por el mando a distancia) * valor temporizador Tiempo On válvula mezcladora por °C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19). - Si la temperatura medida por el sensor T1 es menor que la Consigna de control calculada por el mando a distancia, RY3 no debe estar alimentado y RY2 debe estar alimentado con la siguiente regla: (Consigna de control calculada por el mando a distancia – temperatura medida por el sensor T1) * valor temporizador Tiempo On válvula mezcladora por °C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19). f. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado. g. Si RT1 desactiva la demanda, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado, RY2 no debe estar alimentado, RY3 debe estar alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), y RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo postcirculación (TSP27). Cuando concluye este temporizador, RY1 no debe estar alimentado. 5.8 UNA ZONA MEZCLADA – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 19 20 25 26 30 31 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Sonda exterior Sonda exterior 5.8.1 Termostato on/off El algoritmo queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable. a. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0. Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). b. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 201 CONTROLLO ZONE FZ4B ES Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). Sin embargo: Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona 1 (TSP02). 5.8.2 Mando a distancia El algoritmo queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable. a. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0. Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). b. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10. Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). Sin embargo: Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona 1 (TSP02). Si Consigna de control calculada por mando a distancia < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Consigna de control calculada por mando a distancia. 5.9 DOS ZONAS MEZCLADAS – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 8 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 26 27 28 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Neutro bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY5) Neutro válvula mezcladora (RY5) Fase cierre válvula mezcladora (RY6) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 2 Ida zona mezclada 2 El algoritmo queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. Lo que cambia es: a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2. Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda. Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda. b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. c. Tiempo de postcirculación Se realiza solo en la última zona que termina la demanda. Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una sola zona en postcirculación. 5.10 DOS ZONAS MEZCLADAS – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 8 9 10 11 12 13 14 202 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Neutro bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY5) Neutro válvula mezcladora (RY5) Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES 15 19 20 21 22 25 26 27 28 30 31 X15 Fase cierre válvula mezcladora (RY6) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 2 Ida zona mezclada 2 Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 5.9 Dos zonas mezcladas – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos. 5.11 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 12 14 19 20 21 22 25 26 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Neutro bomba (RY5) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 El algoritmo de la zona directa queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. Lo que cambia es: a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2. Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda. Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda. b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. c. Tiempo de postcirculación Se realiza solo en la última zona que termina la demanda. Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una sola zona en postcirculación. 5.12 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 12 14 19 20 21 22 25 26 30 31 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Neutro bomba (RY5) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Sonda exterior Sonda exterior cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 203 CONTROLLO ZONE FZ4B ES El algoritmo queda igual a la configuración: 5.11 Una zona mezclada y una zona directa – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos. 5.13 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 12 13 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Fase bomba (RY5) Neutro bomba (RY5) Neutro bomba (RY5) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. El algoritmo de la zona directa 2 queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. Lo que cambia es: a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3. Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda. Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda. b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. c. Tiempo de postcirculación Se realiza solo en la última zona que termina la demanda. Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una sola zona en postcirculación. 5.14 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 12 13 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 30 31 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Fase bomba (RY5) Neutro bomba (RY5) Neutro bomba (RY5) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 5.13 Una zona mezclada y dos zonas directas – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable 204 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES en una o más zonas. 5.15 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Neutro bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY5) Neutro válvula mezcladora (RY5) Neutro bomba (RY7) Fase cierre válvula mezcladora (RY6) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona directa 1 Zona mezclada 2 Zona directa 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 2 Ida zona mezclada 2 El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. El algoritmo de la zona mezclada 1 queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. El algoritmo de la zona mezclada 2 queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. Lo que cambia es: a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3. Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda. Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda. b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. c. Tiempo de postcirculación Se realiza solo en la última zona que termina la demanda. Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una sola zona en postcirculación. 5.16 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Neutro bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY5) Neutro válvula mezcladora (RY5) Neutro bomba (RY7) Fase cierre válvula mezcladora (RY6) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Sensor NTC (T1) Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona directa 1 Zona mezclada 2 Zona directa 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 205 CONTROLLO ZONE FZ4B 26 27 28 30 31 X15 Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada ES Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 2 Ida zona mezclada 2 Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 5.15 Dos zonas mezcladas y una zona directa – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable en una o más zonas. 5.17 UN ACUMULADOR Autoconfiguración: Conexión 14 16 27 28 X15 Algoritmo Descripción Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Tarjeta SK conectada Acumulador Acumulador Sonda acumulador Sonda acumulador a. Consigna ACS = Consigna acumulador (TSP26). b. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna primario acumulador (TSP23). c. Si T2 se hace inferior a Consigna ACS menos el valor del parámetro Histéresis acumulador (TSP22), comienza el modo ACS. El relé de la tarjeta SK debe estar alimentado. d. RY7 debe estar alimentado mientras está activado el modo ACS. e. El modo ACS termina cuando T2 supera la consigna del ACS: el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado y RY7 debe quedar sin alimentación al cabo de 2 minutos. 5.18 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 14 16 19 20 27 28 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Acumulador Acumulador Zona directa 1 Zona directa 1 Sonda acumulador Sonda acumulador 5.18.1 Termostato on/off El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. 5.18.2 Mando a distancia El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador. Lo que cambia es: 206 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. e. Consigna ACS El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta de zonas. La modificación de la consigna del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 del mando a distancia. La tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar ambos. f. Eco/Comfort de ACS En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2. En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2. 5.19 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 14 16 19 20 27 28 30 31 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Acumulador Acumulador Zona directa 1 Zona directa 1 Sonda acumulador Sonda acumulador Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 5.18 Una zona directa y un acumulador – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable. 5.20 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 14 16 19 20 21 22 27 28 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Acumulador Acumulador Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Sonda acumulador Sonda acumulador 5.20.1 Termostato on/off El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 5.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 207 CONTROLLO ZONE FZ4B ES debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. 5.20.2 Mando a distancia El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 5.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. e. Consigna ACS El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta de zonas. La modificación de las consignas del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 de los mandos a distancia. La tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar los otros. f. Eco/Comfort de ACS (un mando a distancia) En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2. En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2. g. Eco/Comfort de ACS (mas de un mando a distancia) La demanda de ACS generada por T2 está habilitada solo si todos los mandos a distancia están en modo Comfort. 5.21 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 14 16 19 20 21 22 27 28 30 31 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Acumulador Acumulador Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Sonda acumulador Sonda acumulador Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 5.20 Dos zonas directas y un acumulador – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos. 208 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES 5.22 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 13 14 14 16 19 20 21 22 23 24 27 28 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Fase bomba o válvula (RY5) Neutro bomba o válvula (RY5) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 3 Zona directa 3 Acumulador Acumulador Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 3 Zona directa 3 Sonda acumulador Sonda acumulador 5.22.1 Termostato on/off El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 5.6 Tres zonas directas – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2, Consigna calefacción zona 3 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. 5.22.2 Mando a distancia El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 5.6 Tres zonas directas – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2, Consigna calefacción zona 3 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. e. Consigna ACS El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta de zonas. La modificación de las consignas del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 de los mandos a distancia. La cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 209 CONTROLLO ZONE FZ4B ES tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar los otros. f. Eco/Comfort de ACS (un mando a distancia) En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2. En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2. g. Eco/Comfort de ACS (mas de un mando a distancia) La demanda de ACS generada por T2 está habilitada solo si todos los mandos a distancia están en modo Comfort. 5.23 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 13 14 14 16 19 20 21 22 23 24 27 28 30 31 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Fase bomba o válvula (RY5) Neutro bomba o válvula (RY5) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 3 Zona directa 3 Acumulador Acumulador Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 3 Zona directa 3 Sonda acumulador Sonda acumulador Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 5.22 Tres zonas directas y un acumulador – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable en una o más zonas. 5.24 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 26 27 28 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Acumulador Acumulador Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Sonda acumulador Sonda acumulador 5.24.1 Termostato on/off El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas 210 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. 5.24.2 Mando a distancia El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. e. Consigna ACS El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta de zonas. La modificación de la consigna del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 del mando a distancia. La tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar ambos. f. Eco/Comfort de ACS En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2. En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2. 5.25 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 26 27 28 30 31 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Acumulador Acumulador Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Sonda acumulador Sonda acumulador Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 5.24 Una zona mezclada y un acumulador – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable. 5.26 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 211 CONTROLLO ZONE FZ4B 9 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 X15 Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Neutro bomba (RY5) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Tarjeta SK conectada ES Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Acumulador Acumulador Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Sonda acumulador Sonda acumulador 5.26.1 Termostato on/off El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. El algoritmo de la zona directa queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. 5.26.2 Mando a distancia El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. El algoritmo de la zona directa queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante 212 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. e. Consigna ACS El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta de zonas. La modificación de las consignas del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 de los mandos a distancia. La tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar los otros. f. Eco/Comfort de ACS (un mando a distancia) En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2. En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2. g. Eco/Comfort de ACS (mas de un mando a distancia) La demanda de ACS generada por T2 está habilitada solo si todos los mandos a distancia están en modo Comfort. 5.27 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 30 31 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Neutro bomba (RY5) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Acumulador Acumulador Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Sonda acumulador Sonda acumulador Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 5.26 Una zona mezclada, una zona directa y un acumulador – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos. 6 CONFIGURACIONES "AUTÓNOMO 2" 6.1 UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 19 20 29 30 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida calefacción Ida calefacción 6.1.1 Termostato on/off Bomba de zona La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de zona, por lo cual la caldera puede no tener bomba propia. Válvula de zona La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de la caldera, por lo cual la caldera debe tener una bomba propia. Algoritmo a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1 b. Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). c. Si RT1 cierra el contacto, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 esté cerrado. Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado. d. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), se debe poner a cero el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33). Si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado. Si T3 supera la Consigna calefacción tarjeta zonas más el valor de la histéresis de calefacción (TSP32), el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado y, simultáneamente, debe comenzar la cuenta atrás del temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33). Cuando concluye el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33), si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 213 CONTROLLO ZONE FZ4B ES alimentado; de lo contrario, se alimentará en cuanto T3 sea inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas. e. Si RT1 abre el contacto, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado; mientras que RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo postcirculación (TSP27). Cuando concluye el temporizador, RY1 no debe estar alimentado. 6.1.2 Mando a distancia Bomba de zona La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de zona, por lo cual la caldera puede no tener bomba propia. Válvula de zona La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de la caldera, por lo cual la caldera debe tener una bomba propia. Algoritmo a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1 b. Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). La consigna de control calculada por el mando a distancia está limitada por la ID57 del propio mando (tecla de regulación de la temperatura calefacción). El rango de gestión la ID57 del mando a distancia está definido por los parámetros: Temperatura mínima zona 1 (TSP01) y Temperatura máxima zona 1 (TSP02). c. Si RT1 activa la demanda, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 continúe en demanda. Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado. d. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), se debe poner a cero el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33). Si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado. Si T3 supera la Consigna calefacción tarjeta zonas más el valor de la histéresis de calefacción (TSP32), el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado y, simultáneamente, debe comenzar la cuenta atrás del temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33). Cuando concluye el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33), si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado; de lo contrario, se alimentará en cuanto T3 sea inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas. e. Si RT1 desactiva la demanda, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado; mientras que RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo postcirculación (TSP27). Cuando concluye el temporizador, RY1 no debe estar alimentado. 6.2 UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 19 20 29 30 30 31 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida calefacción Ida calefacción Sonda exterior Sonda exterior 6.2.1 Termostato on/off El algoritmo queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable. a. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0. Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). b. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10. Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). Sin embargo: Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona 1 (TSP02). 6.2.2 Mando a distancia El algoritmo queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable. c. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0. Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). d. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10. Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). Sin embargo: Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona 1 (TSP02). Si Consigna de control calculada por mando a distancia < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Consigna de control calculada por mando a distancia. 214 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES 6.3 DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 19 20 21 22 29 30 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Ida calefacción Ida calefacción El algoritmo queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. Lo que cambia es: a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2. Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda. Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda. b. Cada zona tiene sus propios parámetros de regulación. c. Tiempo de postcirculación Se realiza solo en la última zona que termina la demanda. Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar para que haya siempre una sola zona en postcirculación. 6.4 DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 19 20 21 22 29 30 30 31 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Ida calefacción Ida calefacción Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 6.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos. 6.5 TRES ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 13 14 19 20 21 22 23 24 29 30 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Fase bomba o válvula (RY5) Neutro bomba o válvula (RY5) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 3 Zona directa 3 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 3 Zona directa 3 Ida calefacción Ida calefacción El algoritmo queda igual a la configuración: 6.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior. Lo que cambia es: a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 215 CONTROLLO ZONE FZ4B ES En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3. Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda. Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda. b. Cada zona tiene sus propios parámetros de regulación. 6.6 TRES ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 13 14 19 20 11 22 23 24 29 30 30 31 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Fase bomba o válvula (RY5) Neutro bomba o válvula (RY5) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 3 Zona directa 3 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 3 Zona directa 3 Ida calefacción Ida calefacción Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 6.5 Tres zonas directas – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable en una o más zonas. 6.7 UNA ZONA MEZCLADA – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 19 20 25 26 29 30 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida calefacción Ida calefacción 6.7.1 Termostato on/off Algoritmo a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1 b. Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). c. Si RT1 cierra el contacto, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 esté cerrado. Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado. Comienza la cuenta atrás del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20): durante este tempo RY2 debe estar alimentado y RY3 no debe estar alimentado. d. Si el valor del temporizador Retardo de zona (TSP29) es menor que el del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), el valor de Retardo de zona (TSP29) debe ser igual al de Boost válvula mezcladora (TSP20). e. Cuando concluye el temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), debe comenzar el algoritmo de regulación de la válvula mezcladora zona 1. Todo esto, mientras RT1 permanece cerrado. El objetivo del microprocesador es regular la válvula de modo tal que la temperatura medida por el sensor T1 sea igual al valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02). Luego: - Si la temperatura medida por el sensor T1 es igual al valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02), ni RY2 ni RY3 deben estar alimentados. - Si la temperatura medida por el sensor T1 es mayor que el valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02), RY2 no debe estar alimentado y RY3 debe estar alimentado con la siguiente regla: (temperatura medida por el sensor T1 – valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02)) * valor temporizador Tiempo On válvula mezcladora por °C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19). - Si la temperatura medida por el sensor T1 es menor que el valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02), RY3 no debe estar alimentado y RY2 debe estar alimentado con la siguiente regla: (valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02) – temperatura medida por el sensor T1) * valor temporizador Tiempo On válvula 216 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES mezcladora por °C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19). f. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), se debe poner a cero el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33). Si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado. Si T3 supera la Consigna calefacción tarjeta zonas más el valor de la histéresis de calefacción (TSP32), el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado y, simultáneamente, debe comenzar la cuenta atrás del temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33). Cuando concluye el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33), si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado; de lo contrario, se alimentará en cuanto T3 sea inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas. g. Si RT1 abre el contacto, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado, RY2 no debe estar alimentado, RY3 debe estar alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), y RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo postcirculación (TSP27). Cuando concluye este temporizador, RY1 no debe estar alimentado. 6.7.2 Mando a distancia Algoritmo a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1 b. Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). La consigna de control calculada por el mando a distancia está limitada por la ID57 del propio mando (tecla de regulación de la temperatura calefacción). El rango de gestión la ID57 del mando a distancia está definido por los parámetros: Temperatura mínima zona 1 (TSP01) y Temperatura máxima zona 1 (TSP02). c. Si RT1 activa la demanda, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 continúe en demanda. Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado. Comienza la cuenta atrás del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20): durante este tempo RY2 debe estar alimentado y RY3 no debe estar alimentado. d. Si el valor del temporizador Retardo de zona (TSP29) es menor que el del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), el valor de Retardo de zona (TSP29) debe ser igual al de Boost válvula mezcladora (TSP20). e. Cuando concluye el temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), debe comenzar el algoritmo de regulación de la válvula mezcladora zona 1. Todo esto, mientras RT1 permanece en demanda. El objetivo del microprocesador es regular la válvula de modo tal que la temperatura medida por el sensor T1 sea igual al valor Consigna de control calculado por el mando a distancia. Luego: - Si la temperatura medida por el sensor T1 es igual a la Consigna de control calculada por el mando a distancia, ni RY2 ni RY3 deben estar alimentados. - Si la temperatura medida por el sensor T1 es mayor que la Consigna de control calculada por el mando a distancia, RY2 no debe estar alimentado y RY3 debe estar alimentado con la siguiente regla: (temperatura medida por el sensor T1 – Consigna de control calculada por el mando a distancia) * valor temporizador Tiempo On válvula mezcladora por °C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19). - Si la temperatura medida por el sensor T1 es menor que la Consigna de control calculada por el mando a distancia, RY3 no debe estar alimentado y RY2 debe estar alimentado con la siguiente regla: (Consigna de control calculada por el mando a distancia – temperatura medida por el sensor T1) * valor temporizador Tiempo On válvula mezcladora por °C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19). f. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), se debe poner a cero el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33). Si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado. Si T3 supera la Consigna calefacción tarjeta zonas más el valor de la histéresis de calefacción (TSP32), el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado y, simultáneamente, debe comenzar la cuenta atrás del temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33). Cuando concluye el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33), si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado; de lo contrario, se alimentará en cuanto T3 sea inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas. g. Si RT1 desactiva la demanda, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado, RY2 no debe estar alimentado, RY3 debe estar alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), y RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo postcirculación (TSP27). Cuando concluye este temporizador, RY1 no debe estar alimentado. 6.8 UNA ZONA MEZCLADA – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 19 20 25 26 29 30 30 31 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida calefacción Ida calefacción Sonda exterior Sonda exterior 6.8.1 Termostato on/off El algoritmo queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 217 CONTROLLO ZONE FZ4B ES Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable. a. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0. Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). b. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10. Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). Sin embargo: Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona 1 (TSP02). 6.8.2 Mando a distancia El algoritmo queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable. a. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0. Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). b. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10. Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03). Sin embargo: Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona 1 (TSP02). Si Consigna de control calculada por mando a distancia < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Consigna de control calculada por mando a distancia. 6.9 DOS ZONAS MEZCLADAS – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 8 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 26 27 28 29 30 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Neutro bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY5) Neutro válvula mezcladora (RY5) Fase cierre válvula mezcladora (RY6) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 2 Ida zona mezclada 2 Ida calefacción Ida calefacción El algoritmo queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. Lo que cambia es: a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2. Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda. Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda. b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. c. Tiempo de postcirculación Se realiza solo en la última zona que termina la demanda. Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una sola zona en postcirculación. 6.10 DOS ZONAS MEZCLADAS – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: 218 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES Conexión 7 8 8 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 26 27 28 29 30 30 31 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Neutro bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY5) Neutro válvula mezcladora (RY5) Fase cierre válvula mezcladora (RY6) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 2 Ida zona mezclada 2 Ida calefacción Ida calefacción Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 6.9 Dos zonas mezcladas – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos. 6.11 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 12 14 19 20 21 22 25 26 29 30 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Neutro bomba (RY5) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida calefacción Ida calefacción El algoritmo de la zona directa queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. Lo que cambia es: a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2. Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda. Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda. b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. c. Tiempo de postcirculación Se realiza solo en la última zona que termina la demanda. Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una sola zona en postcirculación. 6.12 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 219 CONTROLLO ZONE FZ4B 10 11 12 14 19 20 21 22 25 26 29 30 30 31 X15 Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Neutro bomba (RY5) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada ES Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida calefacción Ida calefacción Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 6.11 Una zona mezclada y una zona directa – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos. 6.13 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 12 13 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 29 30 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Fase bomba (RY5) Neutro bomba (RY5) Neutro bomba (RY5) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida calefacción Ida calefacción El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. El algoritmo de la zona directa 2 queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. Lo que cambia es: a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3. Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda. Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda. b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. c. Tiempo de postcirculación Se realiza solo en la última zona que termina la demanda. Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una sola zona en postcirculación. 6.14 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 12 220 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES 13 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 29 30 30 31 X15 Fase bomba (RY5) Neutro bomba (RY5) Neutro bomba (RY5) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona directa 2 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida calefacción Ida calefacción Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 6.13 Una zona mezclada y dos zonas directas – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable en una o más zonas. 6.15 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Neutro bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY5) Neutro válvula mezcladora (RY5) Neutro bomba (RY7) Fase cierre válvula mezcladora (RY6) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona directa 1 Zona mezclada 2 Zona directa 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 2 Ida zona mezclada 2 Ida calefacción Ida calefacción El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. El algoritmo de la zona mezclada 1 queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. El algoritmo de la zona mezclada 2 queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. Lo que cambia es: a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3. Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda. Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda. b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. c. Tiempo de postcirculación Se realiza solo en la última zona que termina la demanda. Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una sola zona en postcirculación. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 221 CONTROLLO ZONE FZ4B ES 6.16 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 30 31 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Neutro bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Fase apertura válvula mezcladora (RY5) Neutro válvula mezcladora (RY5) Neutro bomba (RY7) Fase cierre válvula mezcladora (RY6) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona directa 1 Zona mezclada 2 Zona directa 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 2 Zona mezclada 2 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 2 Ida zona mezclada 2 Ida calefacción Ida calefacción Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 6.15 Dos zonas mezcladas y una zona directa – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable en una o más zonas. 6.17 UN ACUMULADOR Autoconfiguración: Conexión 14 16 27 28 29 30 X15 Descripción Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Tarjeta SK conectada Acumulador Acumulador Sonda acumulador Sonda acumulador Ida calefacción Ida calefacción Algoritmo a. Consigna ACS = Consigna acumulador (TSP26). b. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna primario acumulador (TSP23). c. Si T2 se hace inferior a Consigna ACS menos el valor del parámetro Histéresis acumulador (TSP22), comienza el modo ACS. d. Si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado; de lo contrario, se alimentará en cuanto T3 sea inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas. Si T3 supera la consigna de Calefacción tarjeta zonas más el valor de la histéresis de calefacción (TSP32), el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado. e. RY7 debe estar alimentado si T3 es mayor que el valor del parámetro Temperatura arranque bomba (TSP24); RY7 no debe estar alimentado si T3 es menor que el valor del parámetro Temperatura arranque bomba (TSP24) – 5 °C. Mientras está activado el modo ACS. f. El modo ACS termina cuando T2 supera la consigna del ACS: el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado y RY7 debe quedar sin alimentación al cabo de 2 minutos. 6.18 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 14 16 19 20 27 28 29 222 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Zona directa 1 Zona directa 1 Acumulador Acumulador Zona directa 1 Zona directa 1 Sonda acumulador Sonda acumulador Ida calefacción cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES 30 X15 Sensor NTC (T3) Tarjeta SK conectada Ida calefacción 6.18.1 Termostato on/off El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. 6.18.2 Mando a distancia El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. e. Consigna ACS El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta de zonas. La modificación de la consigna del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 del mando a distancia. La tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar ambos. f. Eco/Comfort de ACS En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2. En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2. 6.19 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 14 16 19 20 27 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Sensor NTC (T2) Zona directa 1 Zona directa 1 Acumulador Acumulador Zona directa 1 Zona directa 1 Sonda acumulador cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 223 CONTROLLO ZONE FZ4B 28 29 30 30 31 X15 Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada ES Sonda acumulador Ida calefacción Ida calefacción Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 6.18 Una zona directa y un acumulador – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable. 6.20 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 14 16 19 20 21 22 27 28 29 30 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Acumulador Acumulador Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Sonda acumulador Sonda acumulador Ida calefacción Ida calefacción 6.20.1 Termostato on/off El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 6.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. 6.20.2 Mando a distancia El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 6.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. 224 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. e. Consigna ACS El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta de zonas. La modificación de las consignas del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 de los mandos a distancia. La tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar los otros. f. Eco/Comfort de ACS (un mando a distancia) En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2. En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2. g. Eco/Comfort de ACS (mas de un mando a distancia) La demanda de ACS generada por T2 está habilitada solo si todos los mandos a distancia están en modo Comfort. 6.21 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 14 16 19 20 11 22 27 28 29 30 30 31 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Acumulador Acumulador Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Sonda acumulador Sonda acumulador Ida calefacción Ida calefacción Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 6.20 Dos zonas directas y un acumulador – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos. 6.22 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 13 14 14 16 19 20 11 22 23 24 27 28 29 30 X15 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Fase bomba o válvula (RY5) Neutro bomba o válvula (RY5) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Tarjeta SK conectada Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 3 Zona directa 3 Acumulador Acumulador Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 3 Zona directa 3 Sonda acumulador Sonda acumulador Ida calefacción Ida calefacción 6.22.1 Termostato on/off El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 6.6 Tres zonas directas – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 225 CONTROLLO ZONE FZ4B ES debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2, Consigna calefacción zona 3 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. 6.22.2 Mando a distancia El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 6.6 Tres zonas directas – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2, Consigna calefacción zona 3 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. e. Consigna ACS El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta de zonas. La modificación de las consignas del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 de los mandos a distancia. La tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar los otros. f. Eco/Comfort de ACS (un mando a distancia) En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2. En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2. g. Eco/Comfort de ACS (mas de un mando a distancia) La demanda de ACS generada por T2 está habilitada solo si todos los mandos a distancia están en modo Comfort. 6.23 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 10 12 13 14 14 16 19 20 11 22 23 24 27 28 29 30 226 Descripción Fase bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY1) Neutro bomba o válvula (RY2) Fase bomba o válvula (RY4) Fase bomba o válvula (RY5) Neutro bomba o válvula (RY5) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT2) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 3 Zona directa 3 Acumulador Acumulador Zona directa 1 Zona directa 1 Zona directa 2 Zona directa 2 Zona directa 3 Zona directa 3 Sonda acumulador Sonda acumulador Ida calefacción Ida calefacción cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES 30 31 X15 Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 6.22 Tres zonas directas y un acumulador – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable en una o más zonas. 6.24 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 26 27 28 29 30 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Acumulador Acumulador Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Sonda acumulador Sonda acumulador Ida calefacción Ida calefacción 6.24.1 Termostato on/off El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. 6.24.2 Mando a distancia El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador (TSP23). cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 227 CONTROLLO ZONE FZ4B c. d. e. f. ES Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. Consigna ACS El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta de zonas. La modificación de la consigna del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 del mando a distancia. La tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar ambos. Eco/Comfort de ACS En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2. En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2. 6.25 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 14 16 19 20 25 26 27 28 29 30 30 31 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Acumulador Acumulador Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Sonda acumulador Sonda acumulador Ida calefacción Ida calefacción Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 6.24 Una zona mezclada y un acumulador – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable. 6.26 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 29 30 X15 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Neutro bomba (RY5) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Tarjeta SK conectada Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Acumulador Acumulador Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Sonda acumulador Sonda acumulador Ida calefacción Ida calefacción 6.26.1 Termostato on/off El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. El algoritmo de la zona directa queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. 228 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. 6.26.2 Mando a distancia El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior. El algoritmo de la zona directa queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior. El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador. Lo que cambia es: a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0. Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta. Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1. En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna primario acumulador (TSP23). Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda. Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda. c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación. d. Tiempo de postcirculación Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar. e. Consigna ACS El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta de zonas. La modificación de las consignas del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 de los mandos a distancia. La tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar los otros. f. Eco/Comfort de ACS (un mando a distancia) En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2. En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2. g. Eco/Comfort de ACS (mas de un mando a distancia) La demanda de ACS generada por T2 está habilitada solo si todos los mandos a distancia están en modo Comfort. 6.27 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR Autoconfiguración: Conexión 7 8 9 Descripción Fase bomba (RY1) Neutro bomba (RY1) Fase apertura válvula mezcladora (RY2) Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 229 CONTROLLO ZONE FZ4B 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 25 26 27 28 29 30 30 31 X15 Neutro válvula mezcladora (RY2) Fase cierre válvula mezcladora (RY3) Fase bomba (RY4) Neutro bomba (RY5) Neutro bomba (RY7) Fase bomba (RY7) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT1) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Termostato on/off o mando a distancia (RT3) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T4) Sensor NTC (T4) Tarjeta SK conectada ES Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Acumulador Acumulador Zona mezclada 1 Zona mezclada 1 Zona directa 1 Zona directa 1 Ida zona mezclada 1 Ida zona mezclada 1 Sonda acumulador Sonda acumulador Ida calefacción Ida calefacción Sonda exterior Sonda exterior El algoritmo queda igual a la configuración: 6.26 Una zona mezclada, una zona directa y un acumulador – Sin sensor exterior. Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos. 7 CONFIGURACIONES "COMUNICANTE" El número de estas configuraciones, así como sus algoritmos, son iguales a los de las configuraciones "Autónomo 1"; lo que cambia es el modo en que el regulador FZ4B pide calor. En lugar de la tarjeta SK, se utiliza la conexión OpenTherm con la tarjeta de la caldera (BLR). La variable definida Consigna calefacción tarjeta zonas, que se utiliza en las configuraciones "Autónomo 1" para activar o desactivar el relé de la tarjeta SK, se envía a la tarjeta de la caldera como Consigna de control. 7.1 CONFIGURACIONES "COMUNICANTE" CON ACS (INTEGRADO EN CALDERA) a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Estado bombas de zona con caldera en modo ACS (TSP28) es igual a 0. Mientras la caldera está en modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo normal. b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Estado bombas de zona con caldera en modo ACS (TSP28) es igual a 1. Mientras la caldera está en modo ACS, para el regulador no cambia nada. 8 MENÚ SERVICE Para entrar en el Menú Service de la centralita de control de zonas, pulsar la tecla OK durante 5 segundos. Pulsar las teclas + y - para seleccionar "tS", "In", "Hi" o "rE". "tS" significa menú Parámetros modificables, "In" significa menú Información, "Hi" significa menú Historial (de la centralita de control de zonas) y "rE" (reset) significa borrado del historial (de la centralita de control de zonas). Una vez seleccionado el Menú, para entrar hay que pulsar la tecla OK. "TS" - MENÚ PARÁMETROS MODIFICABLES La centralita de control de zonas está dotada de 38 parámetros que pueden modificarse incluso con el mando a distancia (Menú Service): Mando Dist. Tarjeta FZ4B 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 230 P01 P02 P03 P04 P05 P06 P07 P08 P09 P10 P11 P12 P13 P14 P15 P16 P17 P18 P19 P20 P21 P22 Tarj. Cald. Descripción de los parámetros modificables (Si inst.) o01 o02 o03 o04 o05 o06 Temperatura mínima zona 1 Temperatura máxima zona 1 Offset consigna calculada zona 1 No implementado Curva sonda exterior zona 1 Offset sonda exterior zona 1 Temperatura mínima zona 2 Temperatura máxima zona 2 Offset consigna calculada zona 2 No implementado Curva sonda exterior zona 2 Offset sonda exterior zona 2 Temperatura mínima zona 3 Temperatura máxima zona 3 Offset consigna calculada zona 3 No implementado Curva sonda exterior zona 3 Offset sonda exterior zona 3 Tiempo on+off válvula mezcladora (solo para zonas mezcladas) Boost válvula mezcladora (solo para zonas mezcladas) Tiempo on válvula mezcladora por °C (solo para zonas mezcladas) Histéresis acumulador cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) Rango 20-90 °C 20-90 °C 0-40 °C 10-90 °C 0-10 20-40 °C 20-90 °C 20-90 °C 0-40 °C 10-90 °C 0-10 20-40 °C 20-90 °C 20-90 °C 0-40 °C 10-90 °C 0-10 20-40 °C 0-15 s 0-120 s 0-15 °C/s 0-20 °C Predeterminado 20 °C 40 °C 10 °C 90 °C 0 30 °C 20 °C 40 °C 0 °C 90 °C 0 30 °C 20 °C 80 °C 0 °C 90 °C 0 30 °C 15 0s 1 s/°C 4 °C CONTROLLO ZONE FZ4B ES 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 P23 P24 P25 P26 P27 P28 P29 P30 P31 P32 P33 P34 P35 P36 P37 P38 Consigna primario acumulador (salvo configuraciones "Autónomo 1") Temperatura arranque bomba (salvo configuraciones "Autónomo 1") Prioridad acumulador Consigna acumulador (solo en ausencia de mando a distancia) Tiempo postcirculación Estado bombas de zona con caldera en modo ACS (solo para configuraciones "Comunicante" con ACS) Retardo de zona Ajustes iguales para cada zona Tiempo cierre válvula mezcladora Histéresis calefacción (solo para configuraciones "Autónomo 2") Tiempo espera calefacción (solo para configuraciones "Autónomo 2") Activación bomba con tarjeta en standby Habilitación sonda ida calefacción (solo para configuraciones "Autónomo 2") Funcionamiento con caldera en anomalía Protección contra legionela Modo Verano/Invierno desde caldera 70-85 °C 0-60 °C 0=Off, 1=On 10-65 °C 0-20 min 0=Off, 1=On 0-255 s 0=Off, 1=On 0-3 min 0-10 °C 0-10 min 0=Off, 1=On 0=Off, 1=On 0=Off, 1=On 0=Off, 1-7 0=On, 1=Off 80 °C 0 °C 0=Off 55 °C 10 min 0=Off 30 s 0=Off 3 min 5 °C 2 min 0=Off 0=Off 0=Off 0=Off 0=On Presionando las teclas + y – es posible examinar la lista de parámetros, respectivamente en orden creciente o decreciente. Para modificar un parámetro: seleccionarlo, pulsar la tecla OK y cambiar el valor con las teclas + y –. La modificación se guarda automáticamente. Para volver a la lista de parámetros, pulsar otra vez la tecla OK. Para volver al Menú Service, pulsar la tecla OK durante 3 segundos. La salida del menú Service de la tarjeta se produce tras presionar la tecla OK durante 5 segundos o automáticamente al cabo de 15 minutos. "IN” - MENÚ INFORMACIÓN La tarjeta puede mostrar las siguientes informaciones: t01 t02 t03 t04 t05 t06 t07 t08 t09 t10 t11 Sensor NTC (T1) Sensor NTC (T2) Sensor NTC (T3) Sensor NTC (T4) Demanda termostato on/off o temperatura ambiente medida por mando a distancia (RT1) Demanda termostato on/off o temperatura ambiente medida por mando a distancia (RT1) Demanda termostato on/off o temperatura ambiente medida por mando a distancia (RT1) Consigna calefacción zona 1 (cálculo) Consigna calefacción zona 2 (cálculo) Consigna calefacción zona 3 (cálculo) Consigna calefacción tarjeta zonas (cálculo) 5 a 125 °C 5 a 125 °C 5 a 125 °C –30 a 70 °C (los valores negativos parpadean) ON/OFF o entre 5 y 125 °C ON/OFF o entre 5 y 125 °C ON/OFF o entre 5 y 125 °C 5 a 125 °C 5 a 125 °C 5 a 125 °C 5 a 125 °C Presionando las teclas + y - es posible examinar la lista de informaciones, respectivamente en orden creciente o decreciente. Para ver el valor de un parámetro: seleccionarlo y pulsar la tecla OK. Si el sensor está averiado, la tarjeta muestra una línea discontinua. Para volver a la lista de parámetros, pulsar otra vez la tecla OK. Para volver al Menú Service, pulsar la tecla OK durante 3 segundos. La salida del menú Service de la tarjeta se produce tras presionar la tecla OK durante 5 segundos o automáticamente al cabo de 15 minutos. "HI" - MENÚ HISTORIAL La tarjeta puede memorizar las diez últimas anomalías: Historial H1 representa la anomalía más reciente e Historial H10 la menos reciente. Los códigos de las anomalías guardadas se visualizan también en el menú correspondiente del mando a distancia. Pulsando las teclas + y – es posible examinar la lista de anomalías. Para ver el valor de un parámetro: seleccionarlo y pulsar la tecla OK. Para volver al Menú Service, pulsar la tecla OK durante 3 segundos. La salida del menú Service de la tarjeta se produce tras presionar la tecla OK durante 5 segundos o automáticamente al cabo de 15 minutos. "RE" - BORRAR HISTORIAL Si se presiona la tecla OK durante 3 segundos, se borran todas las anomalías guardadas en el historial. La tarjeta sale automáticamente del menú Service para confirmar la operación. Para volver al Menú Service, pulsar la tecla OK durante 3 segundos. 9 INDICACIONES DURANTE EL FUNCIONAMIENTO La centralita indica el modo de funcionamiento de la caldera y sus propias anomalías a través de la pantalla integrada. "St" significa standby (ninguna demanda en curso), "CH" significa que la centralita de control de zonas ordena que se active el modo calefacción, y "dH" significa producción de agua caliente sanitaria. A continuación se detallan los códigos de anomalía. F70 F71 F72 F73 F74 F75 F76 F77 Anomalía sensor NTC (T1) Anomalía sensor NTC (T2) Anomalía sensor NTC (T3) Anomalía sensor NTC (T4) No hay comunicación con la tarjeta de la caldera (BLR) No hay comunicación con el mando a distancia (RT1) No hay comunicación con el mando a distancia (RT2) No hay comunicación con el mando a distancia (RT3) Cortocircuito / Contacto abierto Cortocircuito / Contacto abierto Cortocircuito / Contacto abierto Cortocircuito / Contacto abierto (solo con temperatura adaptable habilitada) (solo para configuraciones "Comunicante") (solo con el mando a distancia conectado) (solo con el mando a distancia conectado) (solo con el mando a distancia conectado) Durante el funcionamiento normal, los códigos de anomalía se visualizan también en el menú respectivo del mando a distancia. 9.1 PANTALLA LCD APAGADA Verificar que el regulador tenga alimentación eléctrica: controlar con un multímetro digital que haya tensión de alimentación en los bornes 5 y 6. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 231 CONTROLLO ZONE FZ4B ES Si no hay tensión, controlar el cableado. Si hay tensión suficiente (195 – 253 Vca), controlar el fusible FH02 (ver fig. 2). 10 FUNCIONES ADICIONALES 10.1 MODO FH El modo FH se activa automáticamente la primera vez que se suministra electricidad a la tarjeta o después de realizar el procedimiento de autoconfiguración. El modo FH debe durar un tiempo igual al ajuste del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Durante esta fase, las bombas de circulación (de las zonas de calefacción) están alimentadas. Las válvulas mezcladoras (si se han habilitado en la autoconfiguración) deben abrirse por un tiempo igual a un tercio del ajuste del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) y, a continuación, cerrarse por un tiempo igual a dos tercios del ajuste del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Durante el modo FH, la tarjeta no debe demandar calor. En los 5 primeros segundos del modo FH, la pantalla indica la versión del software de la tarjeta. En el modo FH se puede acceder a los Menús Service. El modo FH se interrumpe pulsando una sola vez la tecla +. 10.2 AJUSTES IGUALES PARA CADA ZONA (TSP30) Este parámetro se considera solo si, en la autoconfiguración, el regulador de zona se ajusta para que sirva a dos o más circuitos de calefacción del mismo tipo. En este caso, si el parámetro es igual a 1, todos los circuitos de calefacción adoptan los ajustes del circuito de calefacción 1. 10.3 ACTIVACIÓN BOMBA CON TARJETA EN STANDBY (TSP34) Este parámetro se considera solo si, en la autoconfiguración, el regulador de zona se ajusta en modo "Comunicante". En este caso, si el parámetro es igual a 1, la tarjeta de zonas está en standby y la tarjeta de la caldera se activa en calefacción, el regulador de zona debe activar todas las bombas y abrir forzadamente todas las válvulas mezcladoras conectadas (si se han habilitado durante la autoconfiguración). 10.4 HABILITACIÓN SONDA IDA CALEFACCIÓN (TSP35) Este parámetro se considera solo si, en la autoconfiguración, el regulador de zona se ajusta en modo "Autónomo 1 o 2". Asignar 0 para configuraciones "Autónomo 1". Asignar 1 para configuraciones "Autónomo 2". Nota: Después de modificar este parámetro, desconectar y conectar la centralita FZ4B. 10.5 FUNCIONAMIENTO CON CALDERA EN ANOMALÍA (TSP36) Este parámetro se considera solo si, en la autoconfiguración, el regulador de zona se ajusta en modo "Comunicante". Si el parámetro vale 0, en caso de anomalía de la tarjeta de la caldera, las demandas de la tarjeta FZ4B se interrumpen. Si el parámetro vale 1, en caso de anomalía de la tarjeta de la caldera, las demandas de la tarjeta FZ4B no se interrumpen. Nota: Después de modificar este parámetro, desconectar y conectar la centralita FZ4B. 10.6 PROTECCIÓN CONTRA LEGIONELA (TSP37) Este parámetro se considera solo si, en la autoconfiguración, el regulador de zona se ajusta para servir a un acumulador. Con valor 0, la protección está desactivada. Con valor entre 1 y 7, el parámetro expresa el intervalo en días entre dos activaciones sucesivas: 1 significa 24 horas, 7 significa 168 horas. Al cabo de este tiempo se activa un temporizador de 15 minutos, durante los cuales la consigna de usuario se hace igual al valor máximo (65 °C). 10.7 MODO VERANO/INVIERNO DESDE CALDERA (TSP38) Este parámetro se considera solo si, en la autoconfiguración, el regulador de zona se ajusta en modo "Comunicante". Normalmente, el parámetro se deja en 0. Se le asigna valor 1 solo si la tarjeta FZ4B se conecta a las siguientes centralitas: CPD3, CPD4, MF05F o equivalentes. Nota: Después de modificar este parámetro, desconectar y conectar la centralita FZ4B. 10.8 ANTIBLOQUEO 10.8.1 Antibloqueo de la bomba Tras 24 horas de inactividad, las bombas de circulación de la instalación se activan por 5 s. 10.8.2 Antibloqueo válvula mezcladora Tras 24 horas de inactividad, las válvulas mezcladoras se deben abrir por un tiempo igual al ajuste del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) y, a continuación, cerrarse por el tiempo ajustado en el temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). 10.9 CARACTERÍSTICAS DE LOS SENSORES Los sensores de temperatura se pueden controlar con un multímetro digital: desconectar el sensor del regulador y contrastar los valores con las tablas siguientes. 232 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B ES NTC T (°C) -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 R () 54932 42080 32505 25308 19854 15689 12483 9999 8060 6537 5332 4374 3608 2991 2492 2086 1754 1481 1257 1070 915 785 677 585 507 442 10.10 CONFIGURACIÓN DE USUARIO Los ajustes de la calefacción: temperatura máxima de ida, curva de la sonda exterior (con sonda exterior opcional conectada a la caldera), programación horaria semanal, etc. son independientes para cada zona. Se realizan con el mando a distancia de la respectiva zona de temperatura. Aun así, en caso de zonas directas se recomienda programar una temperatura máxima de ida similar en todas las zonas de temperatura. En cambio, si se utilizan cronotermostatos de ambiente, al cierre del contacto la temperatura de ida se regula al valor máximo establecido por la centralita de control de zonas. Los ajustes de la función agua sanitaria: temperatura, modo Economy/ Comfort, programación horaria semanal si la caldera lo permite (ver el manual correspondiente), etc. se realizan en paralelo, con los mandos a distancia de las zonas de temperatura. En caso de programación horaria semanal del ACS, la centralita de control de zonas efectúa una superposición de los programas provenientes de cada mando a distancia. 10.11 SONDA EXTERIOR/TEMPERATURA ADAPTABLE La conexión a la sonda exterior se realiza cuando no es posible hacer la conexión a la tarjeta de la caldera. 90 85 80 10 9 8 7 6 5 4 70 3 60 2 50 1 40 30 20 20 10 0 -10 AJUSTABLE POR SEPARADO PARA CADA ZONA: ELEGIR LAS CURVAS (DE 1 A 10) CON LOS PARÁMETROS: P05 = CURVA ZONA 1 P11 = CURVA ZONA 2 P17 = CURVA ZONA 3 ELEGIR EL OFFSET (DESPLAZAMIENTO PARALELO) PARA CADA ZONA CON LOS PARÁMETROS: P06 = OFFSET ZONA 1 P12 = OFFSET ZONA 2 P18 = OFFSET ZONA 3 -20 OFFSET = 20 OFFSET = 40 90 85 80 10 9 8 6 5 70 4 60 3 50 2 40 1 30 20 7 20 10 0 -10 -20 90 85 80 10 9 8 7 6 5 4 3 70 2 60 1 50 40 30 20 20 10 0 -10 -20 En caso de anomalía de la sonda exterior (error F73), el sistema funciona con la consigna de calefacción establecida. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 233 CONTROLLO ZONE FZ4B DE 1. ÜBERSICHT 163 mm AUSSENANSICHT UND ABMESSUNGEN DER BOX 207 mm 54 mm Abb. 1 INNENANSICHT DER PLATINE 1 2 3 4 8 5 6 7 Abb. 2 Zeichenerklärung 1 LCD-Display 2 Taste * 3 Taste 4 Taste OK 234 5 AUTOKONFIGURATIONSTASTE 6 Schmelzsicherung “FH01” Lasten Platine FZ4 (Relais) 7 Schmelzsicherung “FH02” Platine FZ4 8 Steckverbinder X15 für Relaisplatine SK16504 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B DE ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Platine FZ4B ist ein Regler für zonengeregelte Anlagen, der direkte/gemischte Heizkreise und/oder einen Boiler regeln kann. Die Wärmeanforderung an die einzelnen Heizkreise kann über einen Raumregler OpenTherm oder mit Uhrenthermostaten On/Off (potentialfreier Kontakt) erfolgen. Jeder Heizkreis kann mit unterschiedlichen Parametern der Gleittemperatur arbeiten (bei Installation des optionalen Außentemperaturfühlers). Die Platine FZ4B kann von den Wärmeerzeugern mit OpenTherm-Protokoll direkt, bzw. von den Wärmeerzeugern ohne OpenTherm-Protokoll (On/Off) über die im Bausatz enthaltene Relaisplatine (mit Ausgang mit potentialfreiem Kontakt) SK16504 Wärme anfordern. Alle Anlagenarten lassen sich automatisch konfigurieren. Folgende Anlagenarten sind möglich: 1 Ein direkter Heizkreis 2 Ein direkter Heizkreis mit Gleittemperatur 3 Zwei direkte Heizkreise 4 Zwei direkte Heizkreise mit Gleittemperatur 5 Drei direkte Heizkreise 6 Drei direkte Heizkreise mit Gleittemperatur 7 Ein gemischter Heizkreis 8 Ein gemischter Heizkreis mit Gleittemperatur 9 Zwei gemischte Heizkreise 10 Zwei gemischte Heizkreise mit Gleittemperatur 11 Ein gemischter + ein direkter Heizkreis 12 Ein gemischter + ein direkter Heizkreis mit Gleittemperatur 13 Ein gemischter + zwei direkte Heizkreise 14 Ein gemischter + zwei direkte Heizkreise mit Gleittemperatur 15 Zwei gemischte + ein direkter Heizkreis 16 Zwei gemischte + ein direkter Heizkreis mit Gleittemperatur 17 Ein Boiler 18 Ein direkter Heizkreis + ein Boiler 19 Ein direkter Heizkreis + ein Boiler mit Gleittemperatur 20 Zwei direkte Heizkreise + ein Boiler 21 Zwei direkte Heizkreise + ein Boiler mit Gleittemperatur 22 Drei direkte Heizkreise + ein Boiler 23 Drei direkte Heizkreise + ein Boiler mit Gleittemperatur 24 Ein gemischter Heizkreis + ein Boiler 25 Ein gemischter Heizkreis + ein Boiler mit Gleittemperatur 26 Ein gemischter + ein direkter Heizkreis + ein Boiler 27 Ein gemischter + ein direkter Heizkreis + ein Boiler mit Gleittemperatur Abb. 6 - 7 Seite 238 Abb. 8 - 9 Seite 239 Abb. 10 - 11 Seite 240 Abb. 12 - 13 Seite 241 Abb. 14 - 15 Seite 242 Abb. 16 - 17 Seite 243 Abb. 18 - 19 Seite 244 Abb. 20 - 21 Seite 245 Abb. 22 - 23 Seite 246 Abb. 24 - 25 Seite 247 Abb. 26 - 27 Seite 248 Abb. 28 - 29 Seite 249 Abb. 30 - 31 Seite 250 Abb. 32 - 33 Seite 251 Die Platine FZ4B ist mit einem Servicemenü ausgestattet, über das die Parametrisierung der Anlage und die Überwachung der Sensortemperaturen oder der Historie der Störungen möglich ist. Die LEDs auf der Leiterplatte dienen zur Diagnose aller Ein- und Ausgänge der Platine FZ4B. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 235 CONTROLLO ZONE FZ4B DE TEILELISTE BAUSATZ TECHNISCHE DATEN Anz. 1 2 1 6 Raumtemperatur 12 2x2 2x2 1 1 Beschreibung Platine FZ4B NTC-Fühler L = 2500 mm Beutel für Schrauben Kabelhalter Selbstschn. Schraube TC 3.5x19 UNI6954 Dübel D.5x25 Schraube 4x30 TPS Bedienungsanleitung FZ4B Platine SKI6504 Betrieb: -10°c ÷ +60°c Lager und Transport -25°C ÷ +80°C Max. Raumfeuchte 90% bei 40°C Montage: Wandbefestigung Anschlusswerte: 230 VAC +10% -15%, 50 Hz Stromaufnahme insgesamt: 5 VA @ 230 VAC (ohne Lasten) Techn. Daten Ausgänge 230 VAC: Nennstrom Ausgangsrelais = 5 A @2 50 VAC (max. zulässige Last: 1 A 230 VAC cos φ 0.7) Techn. Daten Schmelzsicherung: 2 x 250 VAC 2 A fast 5x20 2. INSTALLATION 2.1 MONTAGE Achtung! Vor Öffnen des Gehäuses immer sicherstellen, dass die Netzspannung vollständig getrennt ist. Die Montage ist ausschließlich in geschlossenen und trockenen Räumen zulässig. Um einen ordnungsgemäßen Betrieb sicherzustellen, darauf achten, dass am vorgesehenen Installationsort keine starken elektromagnetischen Felder vorhanden sind. Der Regler muss mit einem Zusatzgerät (mit Öffnungsabstand der Kontakte an allen Polen von min. 3 mm) vom Stromnetz, oder mit einem den geltenden Vorschriften entsprechenden Trennschalter getrennt werden. Während der Installation darauf achten, dass das Netzkabel von den Kabeln der Temperaturfühler getrennt bleibt. 2.2 INSTALLATION Vor der Installation die Vorderseite der Box abnehmen. Dazu einen Schraubendreher am Punkt 1 (Abb. 3) ansetzen und aufhebeln; anschließend die Vorderseite der Box wie in Punkt 2 (Abb. 3) dargestellt anheben: Dann die Rückseite des Heizkreisreglers mit dem mitgelieferten Schraubensatz an der Wand befestigen (Abb. 4) Die Verdrahtung gemäß den im nächsten Abschnitt dargestellten Schaltplänen ausführen. Das Ganze schließen. Dazu die oben beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchführen. Abb. 4 Abb. 3 236 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B DE 2.3 ZUWEISUNG DER KLEMMEN Nach Unterbrechung der Stromzufuhr zum Heizkessel die Verdrahtung mit der Klemmleiste am Heizkreisregler vornehmen (Abb. 5). Abb. 5 Für die Niederspannungsanschlüsse (Klemmen. 17-33) Kabel mit Querschnitt max. 2,5 mm2 verwenden, die so zu verlegen sind, dass ihr Verlauf nicht mit jenem der Netzkabel übereinstimmt. Die Kabel dürfen nicht länger als 50 m sein. Für die Anschlüsse an Netzspannung (Klemmen 5-16) und Erdung (Klemmen 1-4) Kabel mit Querschnitt max. 4,0 mm2 verwenden. An den Klemmen 5(L) und 6(N) wird die Dauerstromversorgung des Heizkreisreglers angeschlossen; an den Klemmen 32 und 33 (BLR) das Kommunikationskabel mit der Kesselplatine (Klemmen Raumregler OpenTherm); an den Klemmen 30 und 31 (T4) ein eventueller Außentemperaturfühler (optional), falls der Anschluss an der Kesselplatine nicht verfügbar ist. Für die restliche Verdrahtung die in den folgenden Abschnitten dargestellten Schaltpläne befolgen. Die Raumregelung kann mittels Raumregler (OpenTherm) und/oder Raum-Uhrenthermostat (nur mit potentialfreiem Kontakt) erfolgen. Dennoch wird empfohlen, mindestens einen Raumregler zu verwenden, um die Einstellungen durch Benutzer und Installateur zu vereinfachen. Wärmeanforderung an den Wärmeerzeuger Abgesehen vom Typ des zu regelnden Schaltbildes kann der Heizkreisregler auf 3 verschiedene Arten Wärme vom Wärmeerzeuger anfordern. Zuerst muss eine dieser 3 Arten gewählt werden: 1 - Kommunizierend: Wärmeerzeuger mit Opentherm-Protokoll Die Verbindung “Kessel” A durch Trennen der Relaisplatine (mit Ausgang mit potentialfreiem Kontakt) Art.Nr. SK16504 herstellen. X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 A - An Raumregler Opentherm Kessel anschließen (139) BLR X13 X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 A 2 - Stand-Alone 1: Wärmeerzeuger ohne Opentherm-Protokoll (ON/OFF) B Die Verbindung “Kessel” B durch Anschließen der Relaisplatine (mit Ausgang mit potentialfreiem Kontakt) Art.Nr. SK16504. X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L SCHEDA RELÉ SK16504 BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 B - An Raumthermostat on/off Kessel (72) anschließen BLR X13 X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 3 - Stand-Alone 2: Wärmeerzeuger ohne Opentherm-Protokoll (ON/OFF) mit Temperaturregelung B Die Verbindung “Kessel” B durch Anschließen der Relaisplatine (mit Ausgang mit potentialfreiem Kontakt) Art.Nr. SK16504 herstellen. X15 Die Verbindung “Sensor” C herstellen. FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L X03 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 SCHEDA RELÉ SK16504 BUS RT1 X09 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR B - An Raumthermostat on/off Kessel (72) anschließen C - Vorlaufsensor Wärmeerzeuger X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 237 CONTROLLO ZONE FZ4B DE Ein direkter Heizkreis Prinzipschaltbild CALDAIA 318a a 72a/139a Abb. 6 Elektrische Anschlüsse Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt. Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 RY3 11 (L) 10 (N) RY4 12 (L) 13 (L) RY5 14 (N) RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 T2 27 - 28 FZ4B L_N X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 72a 139a 138 IMPIANTO 318a Abb. 7Zeichenerklärung 72a Raumthermostat 1. Heizkreis (direkt) 138 Außentemperaturfühler 139a Raumregler 1. Heizkreis (direkt) 318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (direkt) a 1. Heizkreis (direkt) ____ Notwendige Verdrahtung - - - - Optionale Verdrahtung Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich 238 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 230Vac L 50Hz N cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) T4 30 - 31 138 X15 X01 T3 29 - 30 CONTROLLO ZONE FZ4B DE Zwei direkte Heizkreise Anschlussschema CALDAIA 318a 318b a b 72a/139a 72b/139b Abb. 8 Elektrische Anschlüsse Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt. Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 RY3 11 (L) 10 (N) 318b 318b RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) RY5 14 (N) RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b T1 25 - 26 T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N 139a 318a X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 72a 318b RT2 RT3 X10 72b 139b 138 IMPIANTO Abb. 9Zeichenerklärung 72a Raumthermostat 1. Heizkreis (direkt) 72b Raumthermostat 2. Heizkreis (direkt) 138 Außentemperaturfühler 139a Raumregler 1. Heizkreis (direkt) 139b Raumregler 2. Heizkreis (direkt) 318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (direkt) 318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (direkt) a 1. Heizkreis (direkt) b 2. Heizkreis (direkt) ____ Notwendige Verdrahtung - - - - Optionale Verdrahtung Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 239 CONTROLLO ZONE FZ4B DE Drei direkte Heizkreise Anschlussschema CALDAIA 318a 318b a 318c b c 72a/139a 72b/139b 72c/139c Abb. 10 Elektrische Anschlüsse Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt. Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 RY3 11 (L) 10 (N) 318b 318b RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) 318c 318c RY5 14 (N) 318c 318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 72a/139a 72b/139b 72c/139c T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 138 230Vac L 50Hz N 72b 72a 318a 318b 318c 139a 139b 72c 139c IMPIANTO Abb. 11Zeichenerklärung 72a Raumthermostat 1. Heizkreis (direkt) 72b Raumthermostat 2. Heizkreis (direkt) 72c Raumthermostat 3. Heizkreis (direkt) 138 Außentemperaturfühler 139a Raumregler 1. Heizkreis (direkt) 139b Raumregler 2. Heizkreis (direkt) 139c Raumregler 3. Heizkreis (direkt) 318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (direkt) 318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (direkt) 318c Umwälzpumpe 3. Heizkreis (direkt) Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich 240 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) a 1. Heizkreis (direkt) b 2. Heizkreis (direkt) c 3. Heizkreis (direkt) ____ Notwendige Verdrahtung - - - - Optionale Verdrahtung CONTROLLO ZONE FZ4B DE Ein gemischter Heizkreis Anschlussschema Dreiwege-Mischventile verwenden: - ÖFFNUNGSPHASE 230 V - SCHLIESSPHASE 230 V - NEUTRALSTELLUNG, deren Schaltzeiten (von ganz geschlossen bis ganz geöffnet) nicht 180 Sekunden überschreiten. CALDAIA 315a M 317a 319a 318a a 72a/139a Abb. 12 Elektrische Anschlüsse Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt. Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 13 (L) RY5 14 (N) RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N A 317a BUS RT1 X03 B RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 BLR X13 X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 72a 318a 139a 315a 319a 138 IMPIANTO Abb. 13Zeichenerklärung 72a Raumthermostat 1. Heizkreis (gemischt) 138 Außentemperaturfühler 139a Raumregler 1. Heizkreis (gemischt) 315a Mischventil 1. Heizkreis (gemischt) A = ÖFFNUNGSPHASE B = NEUTRALSTELLUNG C = SCHLIESSPHASE 317a Sicherheitsthermostat 1. Heizkreis (gemischt) 318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (gemischt) 319a Vorlaufsensor 1. Heizkreis (gemischt) a 1. Heizkreis (gemischt) ____ Notwendige Verdrahtung - - - - Optionale Verdrahtung Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 241 CONTROLLO ZONE FZ4B DE Zwei gemischte Heizkreise Anschlussschema Dreiwege-Mischventile verwenden: - ÖFFNUNGSPHASE 230 V - SCHLIESSPHASE 230 V - NEUTRALSTELLUNG, deren Schaltzeiten (von ganz geschlossen bis ganz geöffnet) nicht 180 Sekunden überschreiten. CALDAIA 315a 315b M M 317a 319a 317b 319b 318a 318b a b 72a/139a 72b/139b Abb. 14 Elektrische Anschlüsse Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt. Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben. RY1 RY2 RY3 7 (L) 8 (N) 9 (L) 10 (N) 11 (L) 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b RY5 RY6 13 (L) 14 (N) 15 (L) 315b - A 315b - B 315b - C 315b - A 315b - B 315b - C RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A 317a B C A B 315a T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 C 318b BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 317b 318a RT2 RT3 X10 315b 72a 72b 139a 319a 319b 138 139b IMPIANTO T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 319b 319b T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 72a Raumthermostat 1. Heizkreis (gemischt) 72b Raumthermostat 2. Heizkreis (gemischt) 138 Außentemperaturfühler 139a Raumregler 1. Heizkreis (gemischt) 139b Raumregler 2. Heizkreis (gemischt) 315a Mischventil 1. Heizkreis (gemischt) A = ÖFFNUNGSPHASE B = NEUTRALSTELLUNG C = SCHLIESSPHASE 315b Mischventil 2. Heizkreis (gemischt) A = ÖFFNUNGSPHASE B = NEUTRALSTELLUNG C = SCHLIESSPHASE 317a Sicherheitsthermostat 1. Heizkreis (gemischt) 317b Sicherheitsthermostat 2. Heizkreis (gemischt) 318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (gemischt) 318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (gemischt) 319a Vorlaufsensor 1. Heizkreis (gemischt) 319b Vorlaufsensor 2. Heizkreis (gemischt) a 1. Heizkreis (gemischt) b 2. Heizkreis (gemischt) ____ Notwendige Verdrahtung - - - - Optionale Verdrahtung Abb. 15 Bei Konfiguration für Funktionsweise Stand-Alone 2 ist der als Zubehör erhältliche NTC-Fühler Art.Nr. 1KWMA11W (2 m) oder Art.Nr. 043005X0 (5 m) erforderlich Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich 242 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B DE Ein gemischter und ein direkter Heizkreis Anschlussschema Dreiwege-Mischventile verwenden: - ÖFFNUNGSPHASE 230 V - SCHLIESSPHASE 230 V - NEUTRALSTELLUNG, deren Schaltzeiten (von ganz geschlossen bis ganz geöffnet) nicht 180 Sekunden überschreiten. CALDAIA 318b 315a M 317a 319a 318a a b 72a/139a 72b/139b Abb. 16 Elektrische Anschlüsse Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt. Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) RY5 14 (N) 318b 318b RY6 15 (L) RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A B RT2 RT3 X10 T2 X12 T3 T4 X13 C 72a 315a BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 317a 318a T1 X11 318b 72b 319a 138 T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 72a Raumthermostat 1. Heizkreis (gemischt) 72b Raumthermostat 2. Heizkreis (direkt) 138 Außentemperaturfühler 139a Raumregler 1. Heizkreis (gemischt) 139b Raumregler 2. Heizkreis (direkt) 315a Mischventil 1. Heizkreis (gemischt) A = ÖFFNUNGSPHASE B = NEUTRALSTELLUNG C = SCHLIESSPHASE 317a Sicherheitsthermostat 1. Heizkreis (gemischt) 318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (gemischt) 318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (direkt) 319a Vorlaufsensor 1. Heizkreis (gemischt) a 1. Heizkreis (gemischt) b 2. Heizkreis (direkt) ____ Notwendige Verdrahtung - - - - Optionale Verdrahtung 139b IMPIANTO 139a Abb. 17 Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 243 CONTROLLO ZONE FZ4B DE Ein gemischter und zwei direkte Heizkreise Anschlussschema Dreiwege-Mischventile verwenden: - ÖFFNUNGSPHASE 230 V - SCHLIESSPHASE 230 V - NEUTRALSTELLUNG, deren Schaltzeiten (von ganz geschlossen bis ganz geöffnet) nicht 180 Sekunden überschreiten. CALDAIA 318b 315a 318c M 317a 319a 318a a 72a/139a b c 72b/139b 72c/139c Abb. 18 Elektrische Anschlüsse Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt. Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben. RY1 7 (L) 8 (N) 318a 318a 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) 318c 318c RY5 RY6 15 (L) 14 (N) 318b/318c 318b/318c RY7 16 (L) RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A B 317a 318a T2 T3 T4 X12 X13 318c 139a 139b 138 72c 72b 72a 318b T1 X11 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 315a RT2 RT3 X10 139c 319a IMPIANTO T2 27 - 28 T3 29 - 30 - - - - Optionale Verdrahtung Abb. 19 Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 138 72a Raumthermostat 1. Heizkreis (gemischt) 72b Raumthermostat 2. Heizkreis (direkt) 72c Raumthermostat 3. Heizkreis (direkt) 138 Außentemperaturfühler 139a Raumregler 1. Heizkreis (gemischt) 139b Raumregler 2. Heizkreis (direkt) 139c Raumregler 3. Heizkreis (direkt) 315a Mischventil 1. Heizkreis (gemischt) A = ÖFFNUNGSPHASE B = NEUTRALSTELLUNG C = SCHLIESSPHASE 317a Sicherheitsthermostat 1. Heizkreis (gemischt) 318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (gemischt) 318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (direkt) 318c Umwälzpumpe 3. Heizkreis (direkt) 319a Vorlaufsensor 1. Heizkreis (gemischt) a 1. Heizkreis (gemischt) b 2. Heizkreis (direkt) c 3. Heizkreis (direkt) ____ Notwendige Verdrahtung 244 T4 30 - 31 CONTROLLO ZONE FZ4B DE Zwei gemischte und ein direkter Heizkreis Anschlussschema Dreiwege-Mischventile verwenden: - ÖFFNUNGSPHASE 230 V - SCHLIESSPHASE 230 V - NEUTRALSTELLUNG, deren Schaltzeiten (von ganz geschlossen bis ganz geöffnet) nicht 180 Sekunden überschreiten. CALDAIA 315a 315b M M 318c 317a 319a 317b 319b 318a 318b a b c 72a/139a 72b/139b 72c/139c Abb. 20 Elektrische Anschlüsse Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt. Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben. RY1 RY2 RY3 RY4 RY5 RY6 RY7 7 (L) 8 (N) 9 (L) 10 (N) 11 (L) 12 (L) 13 (L) 14 (N) 15 (L) 16 (L) 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c 318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a 72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz A B 317a C 317b RT2 RT3 X10 T3 T4 X13 AB C 72b 72a 318b T2 X12 315b BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 318a 315a T1 X11 72c 319a 319b 138 318c 139a 139b 139c IMPIANTO T2 T3 27 - 28 29 - 30 319b 319b T4 30 - 31 138 72a Raumthermostat 1. Heizkreis (gemischt) 72b Raumthermostat 2. Heizkreis (gemischt) 72c Raumthermostat 3. Heizkreis (direkt) 138 Außentemperaturfühler 139a Raumregler 1. Heizkreis (gemischt) 139b Raumregler 2. Heizkreis (gemischt) 139c Raumregler 3. Heizkreis (direkt) 315a Mischventil 1. Heizkreis (gemischt) A = ÖFFNUNGSPHASE B = NEUTRALSTELLUNG C = SCHLIESSPHASE 315b Mischventil 2. Heizkreis (gemischt) A = ÖFFNUNGSPHASE B = NEUTRALSTELLUNG C = SCHLIESSPHASE 317a Sicherheitsthermostat 1. Heizkreis (gemischt) 317b Sicherheitsthermostat 2. Heizkreis (gemischt) 318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (gemischt) 318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (gemischt) 318c Umwälzpumpe 3. Heizkreis (direkt) 319a Vorlaufsensor 1. Heizkreis (gemischt) 319b Vorlaufsensor 2. Heizkreis (gemischt) a 1. Heizkreis (gemischt) b 2. Heizkreis (gemischt) c 3. Heizkreis (direkt) Abb. 21 ____ Notwendige Verdrahtung - - - - Optionale Verdrahtung Bei Konfiguration für Funktionsweise Stand-Alone 2 ist der als Zubehör erhältliche NTC-Fühler Art.Nr. 1KWMA11W (2 m) oder Art.Nr. 043005X0 (5 m) erforderlich Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 245 CONTROLLO ZONE FZ4B DE Ein Boilerkreis Anschlussschema CALDAIA 155 318a a Abb. 22 Elektrische Anschlüsse Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt. Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben. 7 (L) RY1 8 (N) 9 (L) RY2 10 (N) RY3 11 (L) RY4 12 (L) 13 (L) RY5 14 (N) 318a RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318a RT1 19 - 20 RT2 21 - 22 RT3 23 - 24 T1 25 - 26 T2 27 - 28 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 230Vac L 50Hz N 155 318a IMPIANTO Abb. 23Zeichenerklärung 318a Boiler-Umwälzpumpe 155 Boiler-Fühler a Boilerkreis ____ Notwendige Verdrahtung - - - - Optionale Verdrahtung Bei Verwendung eines (nicht im Lieferumfang enthaltenen) Boilerthermostats ist der als Zubehör erhältliche Bausatz Art.Nr. 013017X0 erforderlich (für den Anschluss anstelle des Boilerfühlers) 246 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B DE Ein direkter Heizkreis und ein Boilerkreis Prinzipschaltbild CALDAIA 155 318b 318a • Verwaltung Prioriät/Gleichzeitigkeit mit Parameter FZ4B P25 • Verwaltung Economy/Comfort nur mit Raumregler a b 72a/139a Abb. 24 Elektrische Anschlüsse Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt. Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 RY3 11 (L) 10 (N) RY4 12 (L) 13 (L) RY5 14 (N) 318b 318b RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318b 318b RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 230Vac L 50Hz N 72a 139a 155 318a T3 T4 X13 318b 138 IMPIANTO Abb. 25Zeichenerklärung 72a Raumthermostat 1. Heizkreis (direkt) 138 Außentemperaturfühler 139a Raumregler 1. Heizkreis (direkt) 318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (direkt) 318b Boiler-Umwälzpumpe 155 Boiler-Fühler a 1. Heizkreis (direkt) b Boilerkreis ____ Notwendige Verdrahtung - - - - Optionale Verdrahtung Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich Bei Verwendung eines (nicht im Lieferumfang enthaltenen) Boilerthermostats ist der als Zubehör erhältliche Bausatz Art.Nr. 013017X0 erforderlich (für den Anschluss anstelle des Boilerfühlers) cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 247 CONTROLLO ZONE FZ4B DE Zwei direkte Heizkreise und ein Boilerkreis Prinzipschaltbild CALDAIA 155 318a 318c 318b • Verwaltung Prioriät/Gleichzeitigkeit mit Parameter FZ4B P25 • Verwaltung Economy/Comfort nur mit Raumregler a b 72a/139a 72b/139b c Abb. 26 Elektrische Anschlüsse Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt. Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a 9 (L) RY2 RY3 11 (L) 10 (N) 318b 318b RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) RY5 14 (N) 318c 318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318c 318c RT1 RT2 RT3 19 - 20 21 - 22 23 - 24 72a/139a 72b/139b 72a/139a 72b/139b T1 25 - 26 T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 72a 318b 318a RT2 RT3 X10 318c 139a 72b 139b 155 138 IMPIANTO Abb. 27Zeichenerklärung 72a Raumthermostat 1. Heizkreis (direkt) 72b Raumthermostat 2. Heizkreis (direkt) 138 Außentemperaturfühler 139a Raumregler 1. Heizkreis (direkt) 139b Raumregler 2. Heizkreis (direkt) 155 Boiler-Fühler 318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (direkt) 318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (direkt) 318c Boiler-Umwälzpumpe a 1. Heizkreis (direkt) b 2. Heizkreis (direkt) c Boilerkreis ____ Notwendige Verdrahtung - - - - Optionale Verdrahtung Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich Bei Verwendung eines (nicht im Lieferumfang enthaltenen) Boilerthermostats ist der als Zubehör erhältliche Bausatz Art.Nr. 013017X0 erforderlich (für den Anschluss anstelle des Boilerfühlers) 248 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B DE Drei direkte Heizkreise und ein Boilerkreis Prinzipschaltbild CALDAIA 155 318a 318b 318c 318d • Verwaltung Prioriät/Gleichzeitigkeit mit Parameter FZ4B P25 • Verwaltung Economy/Comfort nur mit Raumregler a b 72a/139a 72b/139b c d 72c/139c Abb. 28 Elektrische Anschlüsse Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt. Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben. RY1 7 (L) 8 (N) 318a 318a/318d 318a 318a/318d 9 (L) RY2 10 (N) 318b 318b RY3 11 (L) RY4 12 (L) 318b 318b 13 (L) 318c 318c RY5 14 (N) 318c 318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318d 318d RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 72c/139c 72a/139a 72b/139b 72c/139c T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 155 230Vac L 50Hz N 72b 72a 318a 318b 318c 318d 139a 139b 72c 139c 138 IMPIANTO Abb. 29Zeichenerklärung 72a Raumthermostat 1. Heizkreis (direkt) 72b Raumthermostat 2. Heizkreis (direkt) 72c Raumthermostat 3. Heizkreis (direkt) 138 Außentemperaturfühler 139a Raumregler 1. Heizkreis (direkt) 139b Raumregler 2. Heizkreis (direkt) 139c Raumregler 3. Heizkreis (direkt) 155 Boiler-Fühler 318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (direkt) 318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (direkt) 318c Umwälzpumpe 3. Heizkreis (direkt) 318d Boiler-Umwälzpumpe a 1. Heizkreis (direkt) b 2. Heizkreis (direkt) c 3. Heizkreis (direkt) d Boilerkreis ____ Notwendige Verdrahtung - - - - Optionale Verdrahtung Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich Bei Verwendung eines (nicht im Lieferumfang enthaltenen) Boilerthermostats ist der als Zubehör erhältliche Bausatz Art.Nr. 013017X0 erforderlich (für den Anschluss anstelle des Boilerfühlers) cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 249 CONTROLLO ZONE FZ4B DE Ein gemischter Heizkreis und ein Boilerkreis Prinzipschaltbild Dreiwege-Mischventile verwenden: - ÖFFNUNGSPHASE 230 V - SCHLIESSPHASE 230 V - NEUTRALSTELLUNG, deren Schaltzeiten (von ganz geschlossen bis ganz geöffnet) nicht 180 Sekunden überschreiten. CALDAIA 155 315a 318b M 317a 319a 318a • Verwaltung Prioriät/Gleichzeitigkeit mit Parameter FZ4B P25 • Verwaltung Economy/Comfort nur mit Raumregler b a 72a/139a Abb. 30 Elektrische Anschlüsse Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt. Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 9 (L) 10 (N) 11 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 315a - A 315a - B 315a - C RY4 12 (L) 13 (L) RY5 14 (N) 318b 318b RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318b 318b RT1 RT2 19 - 20 21 - 22 72a/139a 72a/139a RT3 23 - 24 T1 25 - 26 319a 319a T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 X15 FZ4B L_N X01 L_N L_N X02 L L L_N L L X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 230Vac L 50Hz N 317a BUS RT1 X03 A B RT2 RT3 X10 X11 T1 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 C 72a 318a 315a 318b 139a 319a 155 138 IMPIANTO Abb. 31Zeichenerklärung 72a Raumthermostat 1. Heizkreis (gemischt) 138 Außentemperaturfühler 139a Raumregler 1. Heizkreis (gemischt) 315a Mischventil 1. Heizkreis (gemischt) A = ÖFFNUNGSPHASE B = NEUTRALSTELLUNG C = SCHLIESSPHASE 155 Boiler-Fühler 317a Sicherheitsthermostat 1. Heizkreis (gemischt) 318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (gemischt) 318b Boiler-Umwälzpumpe 319a Vorlaufsensor 1. Heizkreis (gemischt) a 1. Heizkreis (gemischt) b Boilerkreis ____ Notwendige Verdrahtung - - - - Optionale Verdrahtung Bei Konfiguration für Funktionsweise Stand-Alone 2 ist der als Zubehör erhältliche NTC-Fühler Art.Nr. 1KWMA11W (2 m) oder Art.Nr. 043005X0 (5 m) erforderlich Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich Bei Verwendung eines (nicht im Lieferumfang enthaltenen) Boilerthermostats ist der als Zubehör erhältliche Bausatz Art.Nr. 013017X0 erforderlich (für den Anschluss anstelle des Boilerfühlers) 250 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B DE Ein gemischter Heizkreis, ein direkter Heizkreis und ein Boilerkreis Prinzipschaltbild Dreiwege-Mischventile verwenden: - ÖFFNUNGSPHASE 230 V - SCHLIESSPHASE 230 V - NEUTRALSTELLUNG, deren Schaltzeiten (von ganz geschlossen bis ganz geöffnet) nicht 180 Sekunden überschreiten. CALDAIA 155 318b 315a 318c M • Verwaltung Prioriät/Gleichzeitigkeit mit Parameter FZ4B P25 • Verwaltung Economy/Comfort nur mit Raumregler 317a 319a 318a c a b 72a/139a 72b/139b Abb. 32 Elektrische Anschlüsse Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt. Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben. 7 (L) 318a 318a RY1 8 (N) 318a 318a RY2 RY3 RY4 9 (L) 10 (N) 11 (L) 12 (L) 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 13 (L) RY5 14 (N) 318b/318c 318b/318c RY6 15 (L) RY7 16 (L) 318c 318c RT1 RT2 RT3 T1 19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26 72a/139a 72b/139b 319a 72a/139a 72b/139b 319a X15 FZ4B L_N X01 X02 L_N L_N L L L_N L L BUS RT1 X03 X09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L N 230Vac 50Hz AB 317a 318a C 315a RT2 RT3 X10 T1 X11 T2 X12 T3 T4 X13 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 319a 318c 318b 72a 139a 72b 155 138 T2 27 - 28 155 155 T3 29 - 30 T4 30 - 31 138 72a Raumthermostat 1. Heizkreis (gemischt) 72b Raumthermostat 2. Heizkreis (direkt) 138 Außentemperaturfühler 139a Raumregler 1. Heizkreis (gemischt) 139b Raumregler 2. Heizkreis (direkt) 315a Mischventil 1. Heizkreis (gemischt) A = ÖFFNUNGSPHASE B = NEUTRALSTELLUNG C = SCHLIESSPHASE 155 Boiler-Fühler 317a Sicherheitsthermostat 1. Heizkreis (gemischt) 318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (gemischt) 318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (direkt) 318c Boiler-Umwälzpumpe 319a Vorlaufsensor 1. Heizkreis (gemischt) a 1. Heizkreis (gemischt) b 2. Heizkreis (direkt) c Boilerkreis 139b IMPIANTO Abb. 33 ____ Notwendige Verdrahtung - - - - Optionale Verdrahtung Bei Konfiguration für Funktionsweise Stand-Alone 2 ist der als Zubehör erhältliche NTC-Fühler Art.Nr. 1KWMA11W (2 m) oder Art.Nr. 043005X0 (5 m) erforderlich Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich Bei Verwendung eines (nicht im Lieferumfang enthaltenen) Boilerthermostats ist der als Zubehör erhältliche Bausatz Art.Nr. 013017X0 erforderlich (für den Anschluss anstelle des Boilerfühlers) cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 251 CONTROLLO ZONE FZ4B DE 3. ERSTE INBETRIEBNAHME (AUTOKONFIGURATION Nach Fertigstellung des Anschlusses den Kessel mit Strom versorgen. Die Sollwerte für Heizung und Warmwasserbereitung auf den gewünschten Höchstwert einstellen und erst danach die Stromzufuhr zum Heizkreisregler einschalten. Eventuell mit dem Heizkreisregler verbundene Raum-Uhrenthermostate auf Wärmeanforderung (Kontakt geschlossen) setzen. Die Taste AUTOCONFIG bzw. Autokonfiguration (Pos. 5 - Abb. 34) am Steuergerät drücken und gedrückt halten, bis alle unteren LEDs wie folgt blinken: 04 ||||| || | | || ||| || || || D17 SW01 STATO SW02 DISP1 5 SW03 Y1 U01 SW04 Abb. 34 - Aktivierung der AUTOKONFIGURATION RY2 RY1 D18 Q01 D20 C04 ||| || || || D17 ||||| SW01 || | | || RY2 RY1 STATO U03 C03 C01 SW02 L L L X03 4 5 6 7 8 BUS RT1 X09 9 10 11 12 13 14 15 16 RT2 X10 RT3 T1 X11 T2 T3 X12 T4 X13 | | | || | | | D16 | |||||||| D15 | | | ||| |||||||| D14 | | | ||| |||||||| D13 | |||||||| D12 | | | ||| ||||| _N ||| || || || D11 || | | || L ||| || || || D10 ||| | || L ||| || || || D09 SW04 ||| | || 3 _N ||| || || || D08 ||| | ||| X02 L RY7 || | | || 2 _N D22 || | | || 1 L RY6 || | | || X01 _N D22 U01 || | | || L RY5 ||| | || RY7 D22 SW03 ||||| C34 RY6 RY4 ||||| RY5 D22 DISP1 Y1 RY4 RY3 ||||| TS1 D22 | RY3 BLR X14 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 Abb. 35 - Speichern der Anlagenkonfiguration Sobald alle unteren LEDs und die STATUS-LED STATO blinken, die Taste AUTOCONFIG bzw. Autokonfiguration (Pos. 5 - Abb. 34). Wenn die Status-LED aufhört zu blinken, kontrollieren, ob die mit Dauerlicht leuchtenden unteren LEDs der Tabelle der gewünschten Anlagenkonfiguration entsprechen (Abb. 35). Andernfalls muss die Verdrahtung noch einmal kontrolliert, und die Autokonfiguration der Anlage wiederholt werden. Bei Verwendung von einem oder mehreren Raumreglern müssen nach Abschluss der Autokonfiguration die Sollwerte für Heizung und Warmwasserbereitung eingestellt werden (siehe entsprechende Dokumentation) 252 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B DE 4. BETRIEB Die Platine FZ4B ist ein Heizkreisregler, der auf verschiedene Weisen konfiguriert werden kann: Es gibt sechs Hauptkonfigurationen: 1. Konfigurationen “Stand-Alone 1” ohne Warmwasserbereitung In dieser Konfiguration funktioniert die Platine FZ4B alleine, also ohne OpenTherm-Verbindung mit dem Kessel. Für die Wärmeanforderung verwendet sie das Relais der am Steckverbinder X15 angeschlossenen Platine SK. Bei Anschluss eines oder mehrerer Raumregler: Die von den Einstellungen der Warmwasserbereitung abhängigen Funktionen werden ignoriert (der Warmwasser-Sollwert muss 0°C, und der Warmwassersensor “- -“ sein); die Platine FZ4B muss die Heizbits senden, um die Symbole der Raumregler zu aktivieren. Die unteren und oberen Sollwertgrenzen werden von der Platine FZ4B geliefert. 2. Konfigurationen “Stand-Alone 1”mit Warmwasserbereitung (in der Anlage) In dieser Konfiguration funktioniert die Platine FZ4B alleine, also ohne OpenTherm-Verbindung mit dem Kessel. Für die Wärmeanforderung verwendet sie das Relais der am Steckverbinder X15 angeschlossenen Platine SK; für die Abfrage der Temperatur des hydraulisch in Parallelschaltung mit den Heizkreisen angeschlossenen Boilers wird der Eingang T2 verwendet. Bei Anschluss eines oder mehrerer Raumregler: Die von den Einstellungen der Warmwasserbereitung abhängigen Funktionen werden parallelgeregelt; die Platine FZ4B muss die Heizbits senden, um die Symbole der Raumregler zu aktivieren. Die unteren und oberen Sollwertgrenzen werden von der Platine FZ4B geliefert. Die Information der Warmwasserbereitung verwendet den Eingang T2. Die Funktion Economy/Comfort jedes Raumreglers agiert auf die Betriebsart Warmwasserbereitung der Platine FZ4B. 3. Konfigurationen “Stand-Alone 2” ohne Warmwasserbereitung In dieser Konfiguration funktioniert die Platine FZ4B alleine, also ohne OpenTherm-Verbindung mit dem Kessel. Für die Abfrage der Vorlauftemperatur verwendet sie den Eingang T3, und für die Wärmeanforderung das Relais der am Steckverbinder X15 angeschlossenen Platine SK. Bei Anschluss eines oder mehrerer Raumregler: Die von den Einstellungen der Warmwasserbereitung abhängigen Funktionen werden ignoriert (der Warmwasser-Sollwert muss 0°C, und der Warmwassersensor “- -“ sein); die Platine FZ4B muss die Heizbits senden, um die Symbole der Raumregler zu aktivieren. Die unteren und oberen Sollwertgrenzen werden von der Platine FZ4B geliefert. Die Information des Heizsensors verwendet den Eingang T3. 4. Konfigurationen “Stand-Alone 2”mit Warmwasserbereitung (in der Anlage) In dieser Konfiguration funktioniert die Platine FZ4B alleine, also ohne OpenTherm-Verbindung mit dem Kessel. Für die Abfrage der Vorlauftemperatur verwendet sie den Eingang T3, für die Wärmeanforderung das Relais der am Steckverbinder X15 angeschlossenen Platine SK; für die Abfrage der Temperatur des hydraulisch in Parallelschaltung mit den Heizkreisen angeschlossenen Boilers wird der Eingang T2 verwendet. Bei Anschluss eines oder mehrerer Raumregler: Die von den Einstellungen der Warmwasserbereitung abhängigen Funktionen werden parallelgeregelt; die Platine FZ4B muss die Heizbits senden, um die Symbole der Raumregler zu aktivieren. Die unteren und oberen Sollwertgrenzen werden von der Platine FZ4B geliefert. Die Information des Heizsensors verwendet den Eingang T3, die des Warmwassersensors den Eingang T2. Die Funktion Economy/Comfort jedes Raumreglers agiert auf die Betriebsart Warmwasserbereitung der Platine FZ4B. 5. Konfigurationen “Kommunizierend” mit Warmwasserbereitung (in Kessel integriert) In dieser Konfiguration funktioniert die Platine FZ4B über die OpenTherm-Verbindung mit dem Kessel. Für die Abfrage der Vorlauftemperatur, für die Wärmeanforderung und für die Abfrage der Temperatur des mit dem Kessel verbundenen Boilers wird das OpenTherm-Protokoll verwendet. Bei Anschluss eines oder mehrerer Raumregler: Die von den Einstellungen der Warmwasserbereitung abhängigen Funktionen werden parallelgeregelt; die Platine FZ4B muss die Bits für Heizung, Warmwasserbereitung und Leistung übertragen, um die Symbole der Raumregler zu aktivieren. Die unteren und oberen Sollwertgrenzen der Heizung werden von der Platine FZ4B, und diejenigen der Warmwasserbereitung von der Kesselplatine geliefert. Die vom Raumregler RT1 erfasste Raumtemperatur muss an die Kesselplatine gesendet werden; wenn keine Raumregler vorhanden sind, muss der Wert 25°C an die Kesselplatine gesendet werde. Die Funktion Economy/Comfort jedes Raumreglers agiert auf die Betriebsart Warmwasserbereitung der Kesselplatine. 6. Konfigurationen “Kommunizierend”mit Warmwasserbereitung (in der Anlage) In dieser Konfiguration funktioniert die Platine FZ4B über die OpenTherm-Verbindung mit dem Kessel. Für die Abfrage der Vorlauftemperatur und für die Wärmeanforderung wird das OpenTherm-Protokoll verwendet. Für die Abfrage der Temperatur des hydraulisch in Parallelschaltung mit den Heizkreisen angeschlossenen Boilers wird der Eingang T2 verwendet. Bei Anschluss eines oder mehrerer Raumregler: Die von den Einstellungen der Warmwasserbereitung abhängigen Funktionen werden parallelgeregelt; die Platine FZ4B muss die Bits für Heizung, Warmwasserbereitung und Leistung übertragen, um die Symbole der Raumregler zu aktivieren. Die unteren und oberen Sollwertgrenzen werden von der Platine FZ4B geliefert. Die vom Raumregler RT1 erfasste Raumtemperatur muss an die Kesselplatine gesendet werden; wenn keine Raumregler vorhanden sind, muss der Wert 25°C an die Kesselplatine gesendet werde. Die Funktion Economy/Comfort jedes Raumreglers agiert auf die Betriebsart Warmwasserbereitung der Platine FZ4B. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 253 CONTROLLO ZONE FZ4B DE 5. KONFIGURATIONEN “STAND-ALONE 1” 5.1 “EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 19 20 X15 Beschreibung Phase Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Platine SK angeschlossen Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 5.1.1 Thermostat on/off Heizkreispumpe Der Umlauf der Anlage (einschließlich Kessel) wird von der Heizkreis-Umwälzpumpe sichergestellt: der Kessel kann daher auch ohne Umwälzpumpe sein. Heizkreisventil Der Umlauf der Anlage (einschließlich Kessel) wird von der Kessel-Umwälzpumpe sichergestellt: der Kessel muss daher eine Umwälzpumpe haben. Algorithmus a. Heizsollwert Heizkreisplatine = Heizsollwert Heizkreis 1 b. Heizsollwert Heizkreis 1 = Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03). c. Wenn RT1 den Kontakt schließt, muss RY1 versorgt werden, solange RT1 geschlossen bleibt. Der Countdown des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) beginnt: Während dieser Zeit muss die Versorgung des Relais der Platine SK unterbrochen werden. d. Nach Ablauf des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) muss das Relais der Platine SK versorgt werden. e. Wenn RT1 den Kontakt öffnet, muss die Versorgung des Relais der Platine SK unterbrochen werden, während RY1 für die gesamte Dauer des Timers für die Pumpennachlaufzeit (TSP27) versorgt werden muss; nach Ablauf dieses Timers muss die Versorgung von RY1 unterbrochen werden. 5.1.2 Raumregler Heizkreispumpe Der Umlauf der Anlage (einschließlich Kessel) wird von der Heizkreis-Umwälzpumpe sichergestellt: der Kessel kann daher auch ohne Umwälzpumpe sein. Heizkreisventil Der Umlauf der Anlage (einschließlich Kessel) wird von der Kessel-Umwälzpumpe sichergestellt: der Kessel muss daher eine Umwälzpumpe haben. Algorithmus a. Heizsollwert Heizkreisplatine = Heizsollwert Heizkreis 1 b. Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Raumregler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03). Der vom Raumregler berechnete Regelsollwert wird vom ID57 des Raumreglers selbst begrenzt (Taste für die Regelung der Heiztemperatur). Der Wertebereich für die Regelung von ID57 des Raumreglers wird von folgenden Parametern vorgegeben: Mindesttemperatur Heizkreis 1 (TSP01) und Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02). c. Wenn RT1 die Wärmeanforderung aktiviert, muss RY1 versorgt werden, solange RT1 im Status Wärmeanforderung bleibt. Der Countdown des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) beginnt: Während dieser Zeit muss die Versorgung des Relais der Platine SK unterbrochen werden. d. Nach Ablauf des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) muss das Relais der Platine SK versorgt werden. e. Wenn RT1 die Wärmeanforderung deaktiviert, muss die Versorgung des Relais der Platine SK unterbrochen werden, während RY1 für die gesamte Dauer des Timers für die Pumpennachlaufzeit (TSP27) versorgt werden muss; nach Ablauf dieses Timers muss die Versorgung von RY1 unterbrochen werden. 5.2 “EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 19 20 30 31 X15 Beschreibung Phase Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) NTC-Fühler (T4) NTC-Fühler (T4) Platine SK angeschlossen Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Außentemperaturfühler Außentemperaturfühler 5.2.1 Thermostat on/off Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, falls die Gleittemperatur aktiviert wurde. a. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) gleich 0 ist. Heizsollwert Heizkreis 1 = Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03). b. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) zwischen 1 und 10 ist. Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Außentemperaturfühler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03). Allerdings: Wenn Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) < vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert, dann gilt: vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert = 254 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B DE Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02). 5.2.2 Raumregler Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, falls die Gleittemperatur aktiviert wurde. a. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) gleich 0 ist. Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Raumregler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03). b. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) zwischen 1 und 10 ist. Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Außentemperaturfühler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03). Allerdings: Wenn Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) < vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert, dann gilt: vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert = Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02). Wenn vom Raumregler berechneter Regelsollwert < vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert, dann gilt: vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert = vom Raumregler berechneter Regelsollwert. 5.3 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 10 12 19 20 21 22 X15 Beschreibung Phase Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2) Phase Pumpe oder Ventil (RY4) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Platine SK angeschlossen Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”. Unterschied: a. Die Berechnung des Heizsollwerts Heizkreisplatine Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der zwei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1 und Heizsollwert Heizkreis 2. Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis er dem Heizsollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht. Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis er dem höheren Heizsollwert des im Status Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht. b. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter. c. Pumpennachlaufzeit Nur am letzten Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet durchzuführen. Wenn der letzte Heizkreis in Wärmeanforderung den Pumpennachlauf ausführt und ein anderer Heizkreis seine Wärmeanforderung beginnt, wird der Nachlauf beendet, sodass immer nur ein einziger Heizkreis in Nachlauf ist. 5.4 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 10 12 19 20 21 22 30 31 X15 Beschreibung Phase Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2) Phase Pumpe oder Ventil (RY4) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) NTC-Fühler (T4) NTC-Fühler (T4) Platine SK angeschlossen Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Außentemperaturfühler Außentemperaturfühler Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.3 “Zwei direkte Heizkreise – Kein Außensensor”. Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1 und des Heizsollwerts für Heizkreis 2, falls für einen oder beide Heizkreise die Gleittemperatur aktiviert wurde. 5.5 “DREI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR”. Autokonfiguration: Anschluss 7 Beschreibung Phase Pumpe oder Ventil (RY1) Direkter Heizkreis 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 255 CONTROLLO ZONE FZ4B 8 10 12 13 14 19 20 21 22 23 24 X15 DE Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2) Phase Pumpe oder Ventil (RY4) Phase Pumpe oder Ventil (RY5) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY5) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT3) Thermostat on/off oder Raumregler (RT3) Platine SK angeschlossen Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 3 Direkter Heizkreis 3 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 3 Direkter Heizkreis 3 Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.3 “ZWEI direkte Heizkreise – Kein Außensensor”. Unterschied: a. Die Berechnung des Heizsollwerts Heizkreisplatine Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert Heizkreis 2 und Heizsollwert Heizkreis 3. Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis er dem Heizsollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht. Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis er dem höheren Heizsollwert des im Status Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht. b. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter. 5.6 “DREI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”. Autokonfiguration: Anschluss 7 8 10 12 13 14 19 20 21 22 23 24 30 31 X15 Beschreibung Phase Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2) Phase Pumpe oder Ventil (RY4) Phase Pumpe oder Ventil (RY5) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY5) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT3) Thermostat on/off oder Raumregler (RT3) NTC-Fühler (T4) NTC-Fühler (T4) Platine SK angeschlossen Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 3 Direkter Heizkreis 3 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 3 Direkter Heizkreis 3 Außentemperaturfühler Außentemperaturfühler Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.5 “DREI direkte Heizkreise – Kein Außensensor”. Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, des Heizsollwerts für Heizkreis 2 und des Heizsollwerts für Heizkreis 3, falls für einen oder mehrere Heizkreise die Gleittemperatur aktiviert wurde. 5.7 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 9 10 11 19 20 Beschreibung Phase Pumpe (RY1) Nullleiter Pumpe (RY1) Öffnungsphase Mischventil (RY2) Nullleiter Mischventil (RY2) Schließphase Mischventil (RY3) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) 25 NTC-Fühler (T1) 26 NTC-Fühler (T1) X15 Platine SK angeschlossen Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 5.7.1 Thermostat on/off Algorithmus a. Heizsollwert Heizkreisplatine = Heizsollwert Heizkreis 1 b. Heizsollwert Heizkreis 1 = Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03). c. Wenn RT1 den Kontakt schließt, muss RY1 versorgt werden, solange RT1 geschlossen bleibt. Der Countdown des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) beginnt: Während dieser Zeit muss die Versorgung des Relais der Platine SK unterbrochen werden. Der Countdown des Timers Boost Mischventil (TSP20) beginnt: Während dieser Zeit muss RY2 versorgt, und die Versorgung von RY3 unterbrochen werden. 256 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B DE d. Wenn der Timer Verzögerung für Heizkreis (TSP29) kleiner ist als der Timer Boost Mischventil (TSP20), muss der Timer Verzögerung für Heizkreis (TSP29) auf den gleichen Wert eingestellt werden, wie der Timer Boost Mischventil (TSP20). e. Nach Ablauf des Timers Boost Mischventil (TSP20) muss der Regelalgorithmus des Mischventils Heizkreis 1 beginnen, der so lange fortdauert, wie RT1 geschlossen bleibt. Aufgabe des Mikroprozessors ist, das Ventil so zu regeln, dass die vom Sensor T1 gemessene Temperatur mit dem Wert Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) übereinstimmt. Also: - Wenn die vom Sensor T1 gemessene Temperatur mit dem Wert Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) übereinstimmt, muss die Versorgung von RY2 und von RY3 unterbrochen werden. - Wenn die vom Sensor T1 gemessene Temperatur höher als der Wert Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) ist, muss die Versorgung von RY2 unterbrochen, und RY3 gemäß folgender Regel versorgt werden: (vom Sensor T1 gemessene Temperatur - Wert Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) * Wert Timer Zeit On Mischventil für °C (TSP21) jedes Mal, wenn der Timer Zeit On+Off Mischventil (TSP19) abläuft. - Wenn die vom Sensor T1 gemessene Temperatur niedriger als der Wert Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) ist, muss die Versorgung von RY3 unterbrochen, und RY2 gemäß folgender Regel versorgt werden: (Wert Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) - vom Sensor T1 gemessene Temperatur) * Wert Timer Zeit On Mischventil für °C (TSP21) jedes Mal, wenn der Timer Zeit On+Off Mischventil (TSP19) abläuft. f. Nach Ablauf des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) muss das Relais der Platine SK versorgt werden. g. Wenn RT1 den Kontakt öffnet, muss die Versorgung des Relais der Platine SK unterbrochen werden; die Versorgung von RY2 muss unterbrochen werden, RY3 muss für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) versorgt werden; RY1 hingegen muss für die gesamte Dauer des Timers für die Pumpennachlaufzeit (TSP27) versorgt werden; bei Ablauf dieses Timers muss die Versorgung von RY1 unterbrochen werden. 5.7.2 Raumregler Algorithmus a. Heizsollwert Heizkreisplatine = Heizsollwert Heizkreis 1 b. Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Raumregler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03). Der vom Raumregler berechnete Regelsollwert wird vom ID57 des Raumreglers selbst begrenzt (Taste für die Regelung der Heiztemperatur). Der Wertebereich für die Regelung von ID57 des Raumreglers wird von folgenden Parametern vorgegeben: Mindesttemperatur Heizkreis 1 (TSP01) und Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02). c. Wenn RT1 die Wärmeanforderung aktiviert, muss RY1 versorgt werden, solange RT1 im Status Wärmeanforderung bleibt. Der Countdown des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) beginnt: Während dieser Zeit muss die Versorgung des Relais der Platine SK unterbrochen werden. Der Countdown des Timers Boost Mischventil (TSP20) beginnt: Während dieser Zeit muss RY2 versorgt, und die Versorgung von RY3 unterbrochen werden. d. Wenn der Timer Verzögerung für Heizkreis (TSP29) kleiner ist als der Timer Boost Mischventil (TSP20), muss der Timer Verzögerung für Heizkreis (TSP29) auf den gleichen Wert eingestellt werden, wie der Timer Boost Mischventil (TSP20). e. Nach Ablauf des Timers Boost Mischventil (TSP20) muss der Regelalgorithmus des Mischventils Heizkreis 1 beginnen, der so lange fortdauert, wie RT1 in Wärmeanforderung bleibt. Aufgabe des Mikroprozessors ist, das Ventil so zu regeln, dass die vom Sensor T1 gemessene Temperatur mit dem vom Raumregler berechneten Regelsollwert übereinstimmt. Also: - Wenn die vom Sensor T1 gemessene Temperatur mit dem vom Raumregler berechneten Regelsollwert übereinstimmt, muss die Versorgung von RY2 und von RY3 unterbrochen werden. - Wenn die vom Sensor T1 gemessene Temperatur höher als der vom Raumregler berechnete Regelsollwert ist, muss die Versorgung von RY2 unterbrochen, und RY3 gemäß folgender Regel versorgt werden: (vom Sensor T1 gemessene Temperatur - vom Raumregler berechneter Regelsollwert) * Wert Timer Zeit On Mischventil für °C (TSP21) jedes Mal, wenn der Timer Zeit On+Off Mischventil (TSP19) abläuft. - Wenn die vom Sensor T1 gemessene Temperatur niedriger als der vom Raumregler berechnete Regelsollwert ist, muss die Versorgung von RY3 unterbrochen, und RY2 gemäß folgender Regel versorgt werden: (vom Raumregler berechneter Regelsollwert - vom Sensor T1 gemessene Temperatur) * Wert Timer Zeit On Mischventil für °C (TSP21) jedes Mal, wenn der Timer Zeit On+Off Mischventil (TSP19) abläuft. f. Nach Ablauf des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) muss das Relais der Platine SK versorgt werden. g. Wenn RT1 die Wärmeanforderung deaktiviert, muss die Versorgung des Relais der Platine SK und die Versorgung von RY2 unterbrochen werden; RY3 muss für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) versorgt werden; RY1 hingegen muss für die gesamte Dauer des Timers für die Pumpennachlaufzeit (TSP27) versorgt werden; bei Ablauf dieses Timers muss die Versorgung von RY1 unterbrochen werden. 5.8 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 9 10 11 19 20 25 26 30 31 X15 Beschreibung Phase Pumpe (RY1) Nullleiter Pumpe (RY1) Öffnungsphase Mischventil (RY2) Nullleiter Mischventil (RY2) Schließphase Mischventil (RY3) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T4) NTC-Fühler (T4) Platine SK angeschlossen Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Außentemperaturfühler Außentemperaturfühler cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 257 CONTROLLO ZONE FZ4B DE 5.8.1 Thermostat on/off Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, falls die Gleittemperatur aktiviert wurde. a. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) gleich 0 ist. Heizsollwert Heizkreis 1 = Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03). b. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) zwischen 1 und 10 ist. Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Außentemperaturfühler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03). Allerdings: Wenn Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) < vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert, dann gilt: vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert = Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02). 5.8.2 Raumregler Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, falls die Gleittemperatur aktiviert wurde. a. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) gleich 0 ist. Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Raumregler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03). b. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) zwischen 1 und 10 ist. Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Außentemperaturfühler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03). Allerdings: Wenn Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) < vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert, dann gilt: vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert = Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02). Wenn vom Raumregler berechneter Regelsollwert < vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert, dann gilt: vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert = vom Raumregler berechneter Regelsollwert. 5.9 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR”. Autokonfiguration: Anschluss 7 8 8 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 26 27 28 X15 Beschreibung Phase Pumpe (RY1) Nullleiter Pumpe (RY1) Nullleiter Pumpe (RY4) Öffnungsphase Mischventil (RY2) Nullleiter Mischventil (RY2) Schließphase Mischventil (RY3) Phase Pumpe (RY4) Öffnungsphase Mischventil (RY5) Nullleiter Mischventil (RY5) Schließphase Mischventil (RY6) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T2) Platine SK angeschlossen Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 2 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 2 Vorlauf gemischter Heizkreis 2 Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”. Unterschied: a. Die Berechnung des Heizsollwerts Heizkreisplatine Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der zwei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1 und Heizsollwert Heizkreis 2. Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis er dem Heizsollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht. Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis er dem höheren Heizsollwert des im Status Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht. b. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren. c. Pumpennachlaufzeit Nur am letzten Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet durchzuführen. Wenn der letzte Heizkreis in Wärmeanforderung den Pumpennachlauf ausführt und ein anderer Heizkreis seine Wärmeanforderung beginnt, wird der Nachlauf beendet, während das Mischventil für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben muss, sodass immer nur ein einziger Heizkreis in Nachlauf ist. 258 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B DE 5.4 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 8 9 10 11 12 13 14 15 19 20 21 22 25 26 27 28 30 31 X15 Beschreibung Phase Pumpe (RY1) Nullleiter Pumpe (RY1) Nullleiter Pumpe (RY4) Öffnungsphase Mischventil (RY2) Nullleiter Mischventil (RY2) Schließphase Mischventil (RY3) Phase Pumpe (RY4) Öffnungsphase Mischventil (RY5) Nullleiter Mischventil (RY5) Schließphase Mischventil (RY6) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T4) NTC-Fühler (T4) Platine SK angeschlossen Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 2 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 2 Vorlauf gemischter Heizkreis 2 Außentemperaturfühler Außentemperaturfühler Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.9 “ZWEI gemischte Heizkreise – Kein Außensensor”. Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1 und des Heizsollwerts für Heizkreis 2, falls für einen oder beide Heizkreise die Gleittemperatur aktiviert wurde. 5.11 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 9 10 11 12 14 19 20 21 22 25 26 X15 Beschreibung Phase Pumpe (RY1) Nullleiter Pumpe (RY1) Öffnungsphase Mischventil (RY2) Nullleiter Mischventil (RY2) Schließphase Mischventil (RY3) Phase Pumpe (RY4) Nullleiter Pumpe (RY5) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T1) Platine SK angeschlossen Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Der Algorithmus des direkten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des gemischten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”. Unterschied: a. Die Berechnung des Heizsollwerts Heizkreisplatine Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der zwei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1 und Heizsollwert Heizkreis 2. Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis er dem Heizsollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht. Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis er dem höheren Heizsollwert des im Status Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht. b. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren. c. Pumpennachlaufzeit Nur am letzten Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet durchzuführen. Wenn der letzte Heizkreis in Wärmeanforderung den Pumpennachlauf ausführt und ein anderer Heizkreis seine Wärmeanforderung beginnt, wird der Nachlauf beendet, während das Mischventil für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben muss, sodass immer nur ein einziger Heizkreis in Nachlauf ist. 5.12 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 Beschreibung Phase Pumpe (RY1) Gemischter Heizkreis 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 259 CONTROLLO ZONE FZ4B 8 9 10 11 12 14 19 20 21 22 25 26 30 31 X15 Nullleiter Pumpe (RY1) Öffnungsphase Mischventil (RY2) Nullleiter Mischventil (RY2) Schließphase Mischventil (RY3) Phase Pumpe (RY4) Nullleiter Pumpe (RY5) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T4) NTC-Fühler (T4) Platine SK angeschlossen DE Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Außentemperaturfühler Außentemperaturfühler Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.11 “EIN gemischter Heizkreis und EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1 und des Heizsollwerts für Heizkreis 2, falls für einen oder beide Heizkreise die Gleittemperatur aktiviert wurde. 5.13 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 9 10 11 12 13 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 X15 Beschreibung Phase Pumpe (RY1) Nullleiter Pumpe (RY1) Öffnungsphase Mischventil (RY2) Nullleiter Mischventil (RY2) Schließphase Mischventil (RY3) Phase Pumpe (RY4) Phase Pumpe (RY5) Nullleiter Pumpe (RY5) Nullleiter Pumpe (RY5) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T1) Platine SK angeschlossen Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Der Algorithmus des direkten Heizkreises 1 bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des direkten Heizkreises 2 bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des gemischten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”. Unterschied: a. Die Berechnung des Heizsollwerts Heizkreisplatine Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert Heizkreis 2 und Heizsollwert Heizkreis 3. Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis er dem Heizsollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht. Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis er dem höheren Heizsollwert des im Status Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht. b. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren. c. Pumpennachlaufzeit Nur am letzten Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet durchzuführen. Wenn der letzte Heizkreis in Wärmeanforderung den Pumpennachlauf ausführt und ein anderer Heizkreis seine Wärmeanforderung beginnt, wird der Nachlauf beendet, während das Mischventil für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben muss, sodass immer nur ein einziger Heizkreis in Nachlauf ist. 5.14 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 9 10 11 12 260 Beschreibung Phase Pumpe (RY1) Nullleiter Pumpe (RY1) Öffnungsphase Mischventil (RY2) Nullleiter Mischventil (RY2) Schließphase Mischventil (RY3) Phase Pumpe (RY4) Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B DE 13 14 14 19 20 21 22 23 24 25 26 30 31 X15 Phase Pumpe (RY5) Nullleiter Pumpe (RY5) Nullleiter Pumpe (RY5) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T4) NTC-Fühler (T4) Platine SK angeschlossen Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Außentemperaturfühler Außentemperaturfühler Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.13 “EIN gemischter Heizkreis und ZWEI direkte Heizkreise – Kein Außensensor” Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, des Heizsollwerts für Heizkreis 2 und des Heizsollwerts für Heizkreis 3, falls für einen oder mehrere Heizkreise die Gleittemperatur aktiviert wurde. 5.15 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 X15 Beschreibung Phase Pumpe (RY1) Nullleiter Pumpe (RY1) Nullleiter Pumpe (RY4) Öffnungsphase Mischventil (RY2) Nullleiter Mischventil (RY2) Schließphase Mischventil (RY3) Phase Pumpe (RY4) Öffnungsphase Mischventil (RY5) Nullleiter Mischventil (RY5) Nullleiter Pumpe (RY7) Schließphase Mischventil (RY6) Phase Pumpe (RY7) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT3) Thermostat on/off oder Raumregler (RT3) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T2) Platine SK angeschlossen Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 2 Vorlauf gemischter Heizkreis 2 Der Algorithmus des direkten Heizkreises 1 bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des gemischten Heizkreises 1 bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des gemischten Heizkreises 2 bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”. Unterschied: a. Die Berechnung des Heizsollwerts Heizkreisplatine Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert Heizkreis 2 und Heizsollwert Heizkreis 3. Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis er dem Heizsollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht. Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis er dem höheren Heizsollwert des im Status Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht. b. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren. c. Pumpennachlaufzeit Nur am letzten Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet durchzuführen. Wenn der letzte Heizkreis in Wärmeanforderung den Pumpennachlauf ausführt und ein anderer Heizkreis seine Wärmeanforderung beginnt, wird der Nachlauf beendet, während das Mischventil für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben muss, sodass immer nur ein einziger Heizkreis in Nachlauf ist. 5.16 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 Beschreibung Phase Pumpe (RY1) Nullleiter Pumpe (RY1) Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 261 CONTROLLO ZONE FZ4B 8 9 10 11 12 13 14 14 15 16 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 30 31 X15 Nullleiter Pumpe (RY4) Öffnungsphase Mischventil (RY2) Nullleiter Mischventil (RY2) Schließphase Mischventil (RY3) Phase Pumpe (RY4) Öffnungsphase Mischventil (RY5) Nullleiter Mischventil (RY5) Nullleiter Pumpe (RY7) Schließphase Mischventil (RY6) Phase Pumpe (RY7) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT3) Thermostat on/off oder Raumregler (RT3) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T1) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T4) NTC-Fühler (T4) Platine SK angeschlossen DE Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 2 Gemischter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 2 Vorlauf gemischter Heizkreis 2 Außentemperaturfühler Außentemperaturfühler Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.15 “ZWEI gemischte Heizkreise und EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, des Heizsollwerts für Heizkreis 2 und des Heizsollwerts für Heizkreis 3, falls für einen oder mehrere Heizkreise die Gleittemperatur aktiviert wurde. 5.17 “EIN BOILER” Autokonfiguration: Anschluss 14 16 27 28 X15 Beschreibung Nullleiter Pumpe (RY7) Phase Pumpe (RY7) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T2) Platine SK angeschlossen Algorithmus Boiler Boiler Boiler-Fühler Boiler-Fühler a. Warmwassersollwert = Boilersollwert (TSP26). b. Heizsollwert Heizkreisplatine = Primärer Sollwert Boiler (TSP23). c. Sobald der Wert T2 geringer ist als der Warmwassersollwert minus Parameterwert Hysterese Boiler (TSP22), beginnt die Betriebsart Warmwasserbereitung. Das Relais der Platine SK muss versorgt werden. d. RY7 muss versorgt werden, solange die Betriebsart Warmwasserbereitung aktiv ist. e. Die Betriebsart Warmwasserbereitung endet, sobald T2 über dem Warmwassersollwert liegt: Die Versorgung des Relais der Platine SK muss unterbrochen werden und die Versorgung von RY7 muss nach 2 Minuten unterbrochen werden. 5.18 “EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 14 16 19 20 27 28 X15 Beschreibung Phase Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe (RY7) Phase Pumpe (RY7) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T2) Platine SK angeschlossen Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Boiler Boiler Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Boiler-Fühler Boiler-Fühler 5.18.1 Thermostat on/off Der Algorithmus des direkten Heizkreises 1 bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler” Unterschied: a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) abgebrochen werden, ohne den Nachlauf auszuführen. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) wieder mit dem normalen Algorithmus starten. 262 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B DE b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1. Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der zwei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1 und Primärer Sollwert Boiler (TSP23). Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren. d. Pumpennachlaufzeit Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt, muss dieser beendet werden. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder starten. 5.18.2 Raumregler Der Algorithmus des direkten Heizkreises 1 bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler” Unterschied: a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) abgebrochen werden, ohne den Nachlauf auszuführen. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) wieder mit dem normalen Algorithmus starten. b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1. Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der zwei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1 und Primärer Sollwert Boiler (TSP23). Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren. d. Pumpennachlaufzeit Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt, muss dieser beendet werden. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder starten. e. Sollwert Warmwasserbereitung Der Wertebereich für die Regelung von ID56 des Raumreglers (Taste für die Regelung der Warmwassertemperatur) liegt zwischen 10°C und 65°C: unveränderliche Wertebereiche der Heizkreisplatine. Die Änderung des Warmwassersollwerts erfolgt parallel: Über den Parameter Boilersollwert (TSP26) oder über den Wert ID56 des Raumreglers; die Heizkreisplatine nimmt den zuletzt geänderten Wert und muss beide aktualisieren. f. Eco/Comfort Warmwasserbereitung In der Betriebsart Economy wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung deaktiviert. In der Betriebsart Comfort wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung aktiviert. 5.19 “EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 14 16 19 20 27 28 30 31 X15 Beschreibung Phase Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe (RY7) Phase Pumpe (RY7) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T4) NTC-Fühler (T4) Platine SK angeschlossen Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Boiler Boiler Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Boiler-Fühler Boiler-Fühler Außentemperaturfühler Außentemperaturfühler Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.18 “EIN direkter Heizkreis und EIN Boiler – Kein Außensensor”. Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, falls die Gleittemperatur aktiviert wurde. 5.20 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss Beschreibung cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 263 CONTROLLO ZONE FZ4B 7 8 10 12 14 16 19 20 21 22 27 28 X15 Phase Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2) Phase Pumpe oder Ventil (RY4) Nullleiter Pumpe (RY7) Phase Pumpe (RY7) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T2) Platine SK angeschlossen DE Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Boiler Boiler Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Boiler-Fühler Boiler-Fühler 5.20.1 Thermostat on/off Der Algorithmus der direkten Heizkreise bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.3 “ZWEI direkte Heizkreise – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler” Unterschied: a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) abgebrochen werden, ohne den Nachlauf auszuführen. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) wieder mit dem normalen Algorithmus starten. b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1. Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert Heizkreis 2 und primärer Sollwert Boiler (TSP23). Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren. d. Pumpennachlaufzeit Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt, muss dieser beendet werden. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder starten. 5.20.2 Raumregler Der Algorithmus der direkten Heizkreise bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.3 “ZWEI direkte Heizkreise – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler” Unterschied: a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) abgebrochen werden, ohne den Nachlauf auszuführen. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) wieder mit dem normalen Algorithmus starten. b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1. Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert Heizkreis 2 und primärer Sollwert Boiler (TSP23). Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren. d. Pumpennachlaufzeit Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt, muss dieser beendet werden. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder starten. e. Sollwert Warmwasserbereitung Der Wertebereich für die Regelung von ID56 der Raumregler (Taste für die Regelung der Warmwassertemperatur) liegt zwischen 10°C und 65°C: unveränderliche Wertebereiche der Heizkreisplatine. Die Änderung des Warmwassersollwerts erfolgt parallel: Über den Parameter Boilersollwert (TSP26) oder über den Wert ID56 der Raumregler; die Heizkreisplatine nimmt den zuletzt geänderten Wert und muss die anderen aktualisieren. f. Eco/Comfort Warmwasserbereitung (1 Raumregler) 264 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B DE In der Betriebsart Economy wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung deaktiviert. In der Betriebsart Comfort wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung aktiviert. f. Eco/Comfort Warmwasserbereitung (mehr als 1 Raumregler) Die von T2 generierte Warmwasseranforderung ist nur aktiviert, wenn alle Raumregler auf Comfort eingestellt sind. 5.21 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 10 12 14 16 19 20 21 22 27 28 30 31 X15 Beschreibung Phase Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2) Phase Pumpe oder Ventil (RY4) Nullleiter Pumpe (RY7) Phase Pumpe (RY7) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T4) NTC-Fühler (T4) Platine SK angeschlossen Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Boiler Boiler Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Boiler-Fühler Boiler-Fühler Außentemperaturfühler Außentemperaturfühler Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.20 “ZWEI direkte Heizkreise und EIN Boiler – Kein Außensensor” Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1 und des Heizsollwerts für Heizkreis 2, falls für einen oder beide Heizkreise die Gleittemperatur aktiviert wurde. 5.22 “DREI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 10 12 13 14 14 16 19 20 21 22 23 24 27 28 X15 Beschreibung Phase Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2) Phase Pumpe oder Ventil (RY4) Phase Pumpe oder Ventil (RY5) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY5) Nullleiter Pumpe (RY7) Phase Pumpe (RY7) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT3) Thermostat on/off oder Raumregler (RT3) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T2) Platine SK angeschlossen Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 3 Direkter Heizkreis 3 Boiler Boiler Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 3 Direkter Heizkreis 3 Boiler-Fühler Boiler-Fühler 5.22.1 Thermostat on/off Der Algorithmus der direkten Heizkreise bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.6 “DREI direkte Heizkreise – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler” Unterschied: a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) abgebrochen werden, ohne den Nachlauf auszuführen. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) wieder mit dem normalen Algorithmus starten. b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1. Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert Heizkreis 2. Heizsollwert Heizkreis 3 und primärer Sollwert Boiler (TSP23). Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren. d. Pumpennachlaufzeit cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 265 CONTROLLO ZONE FZ4B DE Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt, muss dieser beendet werden. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder starten. 5.22.2 Raumregler Der Algorithmus der direkten Heizkreise bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.6 “DREI direkte Heizkreise – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler” Unterschied: a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) abgebrochen werden, ohne den Nachlauf auszuführen. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) wieder mit dem normalen Algorithmus starten. b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1. Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert Heizkreis 2. Heizsollwert Heizkreis 3 und primärer Sollwert Boiler (TSP23). Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren. d. Pumpennachlaufzeit Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt, muss dieser beendet werden. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder starten. e. Sollwert Warmwasserbereitung Der Wertebereich für die Regelung von ID56 der Raumregler (Taste für die Regelung der Warmwassertemperatur) liegt zwischen 10°C und 65°C: unveränderliche Wertebereiche der Heizkreisplatine. Die Änderung des Warmwassersollwerts erfolgt parallel: Über den Parameter Boilersollwert (TSP26) oder über den Wert ID56 der Raumregler; die Heizkreisplatine nimmt den zuletzt geänderten Wert und muss die anderen aktualisieren. f. Eco/Comfort Warmwasserbereitung (1 Raumregler) In der Betriebsart Economy wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung deaktiviert. In der Betriebsart Comfort wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung aktiviert. f. Eco/Comfort Warmwasserbereitung (mehr als 1 Raumregler) Die von T2 generierte Warmwasseranforderung ist nur aktiviert, wenn alle Raumregler auf Comfort eingestellt sind. 5.23 “DREI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 10 12 13 14 14 16 19 20 21 22 23 24 27 28 30 31 X15 Beschreibung Phase Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2) Phase Pumpe oder Ventil (RY4) Phase Pumpe oder Ventil (RY5) Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY5) Nullleiter Pumpe (RY7) Phase Pumpe (RY7) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT2) Thermostat on/off oder Raumregler (RT3) Thermostat on/off oder Raumregler (RT3) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T4) NTC-Fühler (T4) Platine SK angeschlossen Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 3 Direkter Heizkreis 3 Boiler Boiler Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 2 Direkter Heizkreis 3 Direkter Heizkreis 3 Boiler-Fühler Boiler-Fühler Außentemperaturfühler Außentemperaturfühler Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.22 “DREI direkte Heizkreise und EIN Boiler – Kein Außensensor” Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, des Heizsollwerts für Heizkreis 2 und des Heizsollwerts für Heizkreis 3, falls für einen oder mehrere Heizkreise die Gleittemperatur aktiviert wurde. 5.24 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 266 Beschreibung cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B DE 7 8 9 10 11 14 16 19 20 Phase Pumpe (RY1) Nullleiter Pumpe (RY1) Öffnungsphase Mischventil (RY2) Nullleiter Mischventil (RY2) Schließphase Mischventil (RY3) Nullleiter Pumpe (RY7) Phase Pumpe (RY7) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) 25 NTC-Fühler (T1) 26 NTC-Fühler (T1) 27 28 X15 NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T2) Platine SK angeschlossen Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Boiler Boiler Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Boiler-Fühler Boiler-Fühler 5.24.1 Thermostat on/off Der Algorithmus des gemischten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler” Unterschied: a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (sofern eine solche vorliegt) abgebrochen werden, ohne den Nachlauf auszuführen, und das Mischventil muss für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben. Wenn die Betriebsart Warmwasserbereitung vor Ablauf des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) endet, wird dieser Timer zurückgesetzt, weil nach Beendigung der Betriebsart Warmwasserbereitung die Wärmeanforderung des Heizkreises wieder mit dem normalen Algorithmus starten muss. b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1. Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der zwei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1 und Primärer Sollwert Boiler (TSP23). Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren. d. Pumpennachlaufzeit Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt muss dieser beendet werden und das Mischventil muss für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder starten. 5.24.2 Raumregler Der Algorithmus des gemischten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler” Unterschied: a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (sofern eine solche vorliegt) abgebrochen werden, ohne den Nachlauf auszuführen, und das Mischventil muss für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben. Wenn die Betriebsart Warmwasserbereitung vor Ablauf des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) endet, wird dieser Timer zurückgesetzt, weil nach Beendigung der Betriebsart Warmwasserbereitung die Wärmeanforderung des Heizkreises wieder mit dem normalen Algorithmus starten muss. b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1. Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der zwei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1 und Primärer Sollwert Boiler (TSP23). Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren. d. Pumpennachlaufzeit Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt muss dieser beendet werden und das Mischventil muss für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder starten. cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) 267 CONTROLLO ZONE FZ4B DE e. Sollwert Warmwasserbereitung Der Wertebereich für die Regelung von ID56 des Raumreglers (Taste für die Regelung der Warmwassertemperatur) liegt zwischen 10°C und 65°C: unveränderliche Wertebereiche der Heizkreisplatine. Die Änderung des Warmwassersollwerts erfolgt parallel: Über den Parameter Boilersollwert (TSP26) oder über den Wert ID56 des Raumreglers; die Heizkreisplatine nimmt den zuletzt geänderten Wert und muss beide aktualisieren. f. Eco/Comfort Warmwasserbereitung In der Betriebsart Economy wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung deaktiviert. In der Betriebsart Comfort wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung aktiviert. 5.25 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 9 10 11 14 16 19 20 Beschreibung Phase Pumpe (RY1) Nullleiter Pumpe (RY1) Öffnungsphase Mischventil (RY2) Nullleiter Mischventil (RY2) Schließphase Mischventil (RY3) Nullleiter Pumpe (RY7) Phase Pumpe (RY7) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) 25 NTC-Fühler (T1) 26 NTC-Fühler (T1) 27 28 30 31 X15 NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T4) NTC-Fühler (T4) Platine SK angeschlossen Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Boiler Boiler Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Boiler-Fühler Boiler-Fühler Außentemperaturfühler Außentemperaturfühler Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.24 “EIN gemischter Heizkreis und EIN Boiler – Kein Außensensor” Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, falls die Gleittemperatur aktiviert wurde. 5.26 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS, EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” Autokonfiguration: Anschluss 7 8 9 10 11 12 14 14 16 19 20 23 24 Beschreibung Phase Pumpe (RY1) Nullleiter Pumpe (RY1) Öffnungsphase Mischventil (RY2) Nullleiter Mischventil (RY2) Schließphase Mischventil (RY3) Phase Pumpe (RY4) Nullleiter Pumpe (RY5) Nullleiter Pumpe (RY7) Phase Pumpe (RY7) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT1) Thermostat on/off oder Raumregler (RT3) Thermostat on/off oder Raumregler (RT3) 25 NTC-Fühler (T1) 26 NTC-Fühler (T1) 27 28 X15 NTC-Fühler (T2) NTC-Fühler (T2) Platine SK angeschlossen Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Boiler Boiler Gemischter Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Direkter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Vorlauf gemischter Heizkreis 1 Boiler-Fühler Boiler-Fühler 5.26.1 Thermostat on/off Der Algorithmus des gemischten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des direkten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler” Unterschied: a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität. Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (sofern eine solche vorliegt) abgebrochen werden, ohne den Nachlauf auszuführen, und das Mischventil muss für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben. Wenn die Betriebsart Warmwasserbereitung vor Ablauf des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) endet, wird dieser Timer zurückgesetzt, weil nach Beendigung der Betriebsart Warmwasserbereitung die Wärmeanforderung des Heizkreises wieder mit dem normalen Algorithmus starten muss. 268 cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00) CONTROLLO ZONE FZ4B DE b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1. Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert Heizkreis 2 und primärer Sollwert Boiler (TSP23). Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist. c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren. d. Pumpennachlaufzeit Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt muss dieser beendet werden und das Mischventil muss für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder starten. 5.26.2 Raumregler Der Algorithmus des gemischten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des direkten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”. Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler” Unterschied: a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0. Während der Betr