Controllo zone FZ4B

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Controllo zone FZ4B
Controllo zone FZ4B
Istruzioni per l'uso e l'installazione
Instrucciones de uso e instalación
Use and installation instructions
Instructions d’utilisation et d’installation
Aanwijzingen voor gebruik, installatie en onderhoud
CONTROLLO ZONE FZ4B
SOMMARIO
1. PANORAMICA ............................................................................................................................................................................................................................................................... 7
VISTA ESTERNA E DIMENSIONI BOX ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................7
VISTA INTERNA SCHEDA ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................7
DESCRIZIONE GENERALE ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................8
DISTINTA KIT .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................9
DATI TECNICI ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................9
2. INSTALLAZIONE ........................................................................................................................................................................................................................................................... 9
2.1 MONTAGGIO ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................9
2.2 INSTALLAZIONE ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................9
2.3 ASSEGNAZIONE DEI MORSETTI ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................10
3. PRIMA MESSA IN FUNZIONE (AUTOCONFIGURAZIONE) ...................................................................................................................................................................................... 25
4. FUNZIONAMENTO ...................................................................................................................................................................................................................................................... 26
5. CONFIGURAZIONI “STAND ALONE 1” ..................................................................................................................................................................................................................... 27
5.1 “UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO” ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................27
5.2 “UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................27
5.3 “DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................................................................28
5.4 “DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO” ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................28
5.5 “TRE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................................................................28
5.6 “TRE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO”...............................................................................................................................................................................................................................................................................................29
5.7 “UNA ZONA MISCELATA – NO SENSORE ESTERNO” .............................................................................................................................................................................................................................................................................................29
5.8 “UNA ZONA MISCELATA – CON SENSORE ESTERNO” ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................30
5.9 “DUE ZONE MISCELATE – NO SENSORE ESTERNO” ............................................................................................................................................................................................................................................................................................31
5.10 “DUE ZONE MISCELATE – CON SENSORE ESTERNO”........................................................................................................................................................................................................................................................................................31
5.11 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO” ....................................................................................................................................................................................................................................................32
5.12 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................32
5.13 “UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO”...................................................................................................................................................................................................................................................33
5.14 ”UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO” ................................................................................................................................................................................................................................................33
5.15 “DUE ZONE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO”...................................................................................................................................................................................................................................................34
5.16 “DUE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” ...........................................................................................................................................................................................................................................................34
5.17 “UN BOLLITORE” ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................35
5.18 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................................35
5.19 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” ..............................................................................................................................................................................................................................................................36
5.20 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” ...............................................................................................................................................................................................................................................................36
5.21 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO”.............................................................................................................................................................................................................................................................37
5.22 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO”................................................................................................................................................................................................................................................................38
5.23 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” .............................................................................................................................................................................................................................................................39
5.24 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” ...........................................................................................................................................................................................................................................................39
5.25 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO ..........................................................................................................................................................................................................................................................40
5.26 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” .......................................................................................................................................................................................................................41
5.27 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” ....................................................................................................................................................................................................................42
6 CONFIGURAZIONI “STAND ALONE 2” ...................................................................................................................................................................................................................... 42
6.1 “UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO” ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................42
6.2 “UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................43
6.3 “DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................................................................44
6.4 “DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO” ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................44
6.5 “TRE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................................................................44
6.6 “TRE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO”...............................................................................................................................................................................................................................................................................................45
6.7 “UNA ZONA MISCELATA – NO SENSORE ESTERNO” .............................................................................................................................................................................................................................................................................................45
6.8 “UNA ZONA MISCELATA – CON SENSORE ESTERNO” ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................47
6.9 “DUE ZONE MISCELATE – NO SENSORE ESTERNO” ............................................................................................................................................................................................................................................................................................47
6.10 “DUE ZONE MISCELATE – CON SENSORE ESTERNO”........................................................................................................................................................................................................................................................................................48
6.11 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO” ....................................................................................................................................................................................................................................................48
6.12 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................49
6.13 “UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO”...................................................................................................................................................................................................................................................49
6.14 “UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO .................................................................................................................................................................................................................................................50
6.15 “DUE ZONE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO”...................................................................................................................................................................................................................................................50
6.16 “DUE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO” ...........................................................................................................................................................................................................................................................51
6.17 “UN BOLLITORE” ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................51
6.18 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” .................................................................................................................................................................................................................................................................52
6.19 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” ..............................................................................................................................................................................................................................................................53
6.20 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” ...............................................................................................................................................................................................................................................................53
6.21 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO”.............................................................................................................................................................................................................................................................54
6.22 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO”................................................................................................................................................................................................................................................................55
6.23 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO” .............................................................................................................................................................................................................................................................56
6.24 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” ...........................................................................................................................................................................................................................................................56
6.25 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO”.........................................................................................................................................................................................................................................................57
6.26 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO” .......................................................................................................................................................................................................................58
6.27 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO......................................................................................................................................................................................................................59
7 CONFIGURAZIONI “COMUNICANTE”........................................................................................................................................................................................................................ 59
7.1 CONFIGURAZIONI “COMUNICANTE” CON SANITARIO (INTEGRATO IN CALDAIA) .............................................................................................................................................................................................................................................59
8 MENÙ SERVICE ........................................................................................................................................................................................................................................................... 60
“TS” - MENÙ PARAMETRI TRASPARENTI .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................60
“IN” - MENÙ INFORMAZIONI.............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................60
“HI” - MENÙ HISTORY .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................61
“RE” - RESET HISTORY ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................61
9 INDICAZIONI DURANTE IL FUNZIONAMENTO ......................................................................................................................................................................................................... 61
9.1 DISPLAY LCD SPENTO ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................61
10 FUNZIONALITÀ AGGIUNTIVE ................................................................................................................................................................................................................................... 61
10.1 MODALITÀ FH ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................61
10.2 SETTAGGI UGUALI PER OGNI ZONA (TSP30).......................................................................................................................................................................................................................................................................................................61
10.3 ATTIVAZIONE POMPA CON SCHEDA IN STAND-BY (TSP34)................................................................................................................................................................................................................................................................................61
10.4 ABILITAZIONE SONDA MANDATA RISCALDAMENTO (TSP35) .............................................................................................................................................................................................................................................................................61
10.5 FUNZIONAMENTO CON CALDAIA IN ANOMALIA (TSP36) .....................................................................................................................................................................................................................................................................................61
10.6 PROTEZIONE LEGIONELLA (TSP37)......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................62
10.7 MODALITÀ ESTATE/INVERNO DA CALDAIA (TSP38) ............................................................................................................................................................................................................................................................................................62
10.8 ANTIBLOCCAGGIO ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................62
10.9 CARATTERISTICHE SENSORI ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................62
10.10 IMPOSTAZIONI UTENTE........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................62
10.11 SONDA ESTERNA/TEMPERATURA SCORREVOLE.............................................................................................................................................................................................................................................................................................63
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cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
TABLE OF CONTENTS
1. OVERVIEW .................................................................................................................................................................................................................................................................. 64
EXTERNAL VIEW AND BOX DIMENSIONS ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................64
BOARD INTERNAL VIEW ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................64
GENERAL DESCRIPTION .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................65
KIT LIST..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................66
TECHNICAL DATA .............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................66
2. INSTALLATION ............................................................................................................................................................................................................................................................ 66
2.1 ASSEMBLY..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................66
2.2 INSTALLATION.............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................66
2.3 ASSIGNING OF TERMINALS .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................67
3. FIRST STARTUP (AUTOCONFIGURATION) .............................................................................................................................................................................................................. 82
4. OPERATION ................................................................................................................................................................................................................................................................ 83
5. “STAND ALONE 1” CONFIGURATIONS. ................................................................................................................................................................................................................... 84
5.1 “ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR”....................................................................................................................................................................................................................................................................................................84
5.2 “ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” ................................................................................................................................................................................................................................................................................................84
5.3 “TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”.................................................................................................................................................................................................................................................................................................85
5.4 “TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” .............................................................................................................................................................................................................................................................................................85
5.5 “THREE DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” .............................................................................................................................................................................................................................................................................................85
5.6 “THREE DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................................................86
5.7 “ONE MIXED ZONE – NO EXTERNAL SENSOR”......................................................................................................................................................................................................................................................................................................86
5.8 “ONE MIXED ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR”. .................................................................................................................................................................................................................................................................................................87
5.9 “TWO MIXED ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”...................................................................................................................................................................................................................................................................................................88
5.10 “TWO MIXED ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” .............................................................................................................................................................................................................................................................................................88
5.11 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................89
5.12 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” .....................................................................................................................................................................................................................................................89
5.13 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” ......................................................................................................................................................................................................................................................89
5.14 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” ..................................................................................................................................................................................................................................................90
5.15 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR” ......................................................................................................................................................................................................................................................90
5.16 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” ..................................................................................................................................................................................................................................................91
5.17 “ONE HOT WATER TANK” ........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................92
5.18 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” ................................................................................................................................................................................................................................................92
5.19 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” ............................................................................................................................................................................................................................................93
5.20 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” .............................................................................................................................................................................................................................................93
5.21 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................94
5.22 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................94
5.23 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”......................................................................................................................................................................................................................................95
5.24 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” ..................................................................................................................................................................................................................................................96
5.25 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” ..............................................................................................................................................................................................................................................97
5.26 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” ...............................................................................................................................................................................................................97
5.27 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR" ...........................................................................................................................................................................................................98
6 “STAND ALONE 2” CONFIGURATIONS ..................................................................................................................................................................................................................... 99
6.1 “ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................99
6.2 “ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR" ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................100
6.3 “TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”...............................................................................................................................................................................................................................................................................................100
6.4 “TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................101
6.5 “THREE DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................101
6.6 “THREE DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” .......................................................................................................................................................................................................................................................................................101
6.7 “ONE MIXED ZONE – NO EXTERNAL SENSOR”.....................................................................................................................................................................................................................................................................................................102
6.8 “ONE MIXED ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” ................................................................................................................................................................................................................................................................................................103
6.9 “TWO MIXED ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”.................................................................................................................................................................................................................................................................................................104
6.10 “TWO MIXED ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................................................104
6.11 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR” ......................................................................................................................................................................................................................................................105
6.12 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” ..................................................................................................................................................................................................................................................105
6.13 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR” ....................................................................................................................................................................................................................................................105
6.14 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR” ................................................................................................................................................................................................................................................106
6.15 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR” ....................................................................................................................................................................................................................................................106
6.16 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR” ................................................................................................................................................................................................................................................107
6.17 “ONE HOT WATER TANK” ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................108
6.18 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” ..............................................................................................................................................................................................................................................108
6.19 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”. ..........................................................................................................................................................................................................................................109
6.20 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” ...........................................................................................................................................................................................................................................109
6.21 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” .......................................................................................................................................................................................................................................110
6.22 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” ....................................................................................................................................................................................................................................... 111
6.23 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”....................................................................................................................................................................................................................................112
6.24 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” ................................................................................................................................................................................................................................................112
6.25 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” ............................................................................................................................................................................................................................................113
6.26 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR” .............................................................................................................................................................................................................114
6.27 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR” .........................................................................................................................................................................................................115
7 "COMMUNICATING" CONFIGURATIONS................................................................................................................................................................................................................. 115
7.1 "COMMUNICATING" CONFIGURATIONS WITH DHW (INTEGRATED IN BOILER) ...............................................................................................................................................................................................................................................115
8 SERVICE MENU ......................................................................................................................................................................................................................................................... 115
"TS" - TRANSPARENT PARAMETERS MENU ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................116
"IN” - INFORMATION MENU ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................116
"HI" - HISTORY MENU .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................116
"RE" - HISTORY RESET ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................117
9 INDICATIONS DURING OPERATION ........................................................................................................................................................................................................................ 117
9.1 LCD DISPLAY OFF ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................117
10 ADDITIONAL FUNCTIONS....................................................................................................................................................................................................................................... 117
10.1 FH MODE ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................117
10.2 EQUAL SETTINGS FOR EACH ZONE (TSP30).....................................................................................................................................................................................................................................................................................................117
10.3 PUMP ACTIVATION WITH CARD IN STANDBY (TSP34) ......................................................................................................................................................................................................................................................................................117
10.4 HEATING DELIVERY PROBE ENABLING (TSP35) ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................117
10.5 OPERATION WITH BOILER IN FAULT STATUS (TSP36) .......................................................................................................................................................................................................................................................................................117
10.6 LEGIONELLA PROTECTION (TSP37) ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................117
10.7 BOILER SUMMER/WINTER MODE (TSP38) .........................................................................................................................................................................................................................................................................................................117
10.8 ANTIBLOCKING ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................118
10.9 SENSOR CHARACTERISTICS ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................118
10.10 USER SETTINGS..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................118
10.11 EXTERNAL PROBE/ SLIDING TEMPERATURE ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................118
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
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CONTROLLO ZONE FZ4B
TABLE DES MATIÈRES
1. VUE D'ENSEMBLE .................................................................................................................................................................................................................................................... 120
VUE EXTÉRIEURE ET DIMENSIONS BOÎTIER..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................120
VUE INTÉRIEURE CARTE ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................120
DESCRIPTION GÉNÉRALE ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................121
CONTENU DU KIT ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................122
DONNÉES TECHNIQUES ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................122
2. INSTALLATION .......................................................................................................................................................................................................................................................... 122
2.1 MONTAGE.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................122
2.2. INSTALLATION..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................122
2.3 BORNAGE.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................123
3. PREMIÈRE MISE EN MARCHE (CONFIGURATION AUTOMATIQUE) ................................................................................................................................................................... 138
4. FONCTIONNEMENT.................................................................................................................................................................................................................................................. 139
5. CONFIGURATIONS « STAND ALONE 1 » ............................................................................................................................................................................................................... 140
5.1 « UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »....................................................................................................................................................................................................................................................................................140
5.2 « UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ....................................................................................................................................................................................................................................................................................140
5.3 « DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ............................................................................................................................................................................................................................................................................141
5.4 « DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................................................................................141
5.5 « TROIS ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »............................................................................................................................................................................................................................................................................142
5.6 « TROIS ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR ». ...........................................................................................................................................................................................................................................................................142
5.7 « UNE ZONE MÉLANGÉE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ...............................................................................................................................................................................................................................................................................142
5.8 « UNE ZONE MÉLANGÉE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ................................................................................................................................................................................................................................................................................143
5.9 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR ». .......................................................................................................................................................................................................................................................................144
5.4 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .........................................................................................................................................................................................................................................................................145
5.11 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ....................................................................................................................................................................................................................................145
5.12 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ....................................................................................................................................................................................................................................146
5.13 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ............................................................................................................................................................................................................................146
5.14 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................................147
5.15 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ............................................................................................................................................................................................................................147
5.16 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................................148
5.17 « UN BALLON » .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................148
5.18 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » .......................................................................................................................................................................................................................................................149
5.19 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .......................................................................................................................................................................................................................................................150
5.20 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »................................................................................................................................................................................................................................................150
5.21 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ................................................................................................................................................................................................................................................151
5.22 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »...............................................................................................................................................................................................................................................151
5.23 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ...............................................................................................................................................................................................................................................152
5.24 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »...................................................................................................................................................................................................................................................153
5.25 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ...................................................................................................................................................................................................................................................154
5.26 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................154
5.27 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »..............................................................................................................................................................................................................155
6. CONFIGURATIONS « STAND ALONE 2 » ............................................................................................................................................................................................................... 156
6.1 « UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »....................................................................................................................................................................................................................................................................................156
6.2 « UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ....................................................................................................................................................................................................................................................................................157
6.3 « DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ............................................................................................................................................................................................................................................................................157
6.4 « DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................................................................................158
6.5 « TROIS ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »............................................................................................................................................................................................................................................................................158
6.6 « TROIS ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR ». ...........................................................................................................................................................................................................................................................................159
6.7 « UNE ZONE MÉLANGÉE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ...............................................................................................................................................................................................................................................................................159
6.8 « UNE ZONE MÉLANGÉE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ................................................................................................................................................................................................................................................................................160
6.9 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR ». .......................................................................................................................................................................................................................................................................161
6.10 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .......................................................................................................................................................................................................................................................................161
6.11 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ....................................................................................................................................................................................................................................162
6.12 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ....................................................................................................................................................................................................................................162
6.13 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ............................................................................................................................................................................................................................163
6.14 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................................163
6.15 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » ............................................................................................................................................................................................................................164
6.16 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................................164
6.17 « UN BALLON » .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................165
6.18 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » .......................................................................................................................................................................................................................................................165
6.19 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » .......................................................................................................................................................................................................................................................166
6.20 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »................................................................................................................................................................................................................................................167
6.21 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ................................................................................................................................................................................................................................................168
6.22 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »...............................................................................................................................................................................................................................................168
6.23 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ...............................................................................................................................................................................................................................................169
6.24 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »...................................................................................................................................................................................................................................................170
6.25 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR » ...................................................................................................................................................................................................................................................171
6.26 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR » .............................................................................................................................................................................................................171
6.27 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »..............................................................................................................................................................................................................173
7 CONFIGURATIONS « COMMUNICANT » ................................................................................................................................................................................................................. 173
7.1 CONFIGURATIONS « COMMUNICANT » AVEC SANITAIRE (INTÉGRÉ À LA CHAUDIÈRE) .................................................................................................................................................................................................................................173
8 MENU SERVICE ......................................................................................................................................................................................................................................................... 173
TS" - MENU PARAMÈTRES TRANSPARENTS...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................174
« IN » - MENU INFORMATIONS ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................174
HI” - MENU HISTORIQUE (JOURNAL)............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................175
RE” - RESET HISTORIQUE (JOURNAL) .........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................175
9 INDICATIONS PENDANT LE FONCTIONNEMENT................................................................................................................................................................................................... 175
9.1 AFFICHEUR LCD ÉTEINT .........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................175
10 FONCTIONS SUPPLÉMENTAIRES ......................................................................................................................................................................................................................... 175
10.1 MODE FH ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................175
10.2 RÉGLAGES IDENTIQUES POUR CHAQUE ZONE (TSP30)..................................................................................................................................................................................................................................................................................175
10.3 VALIDATION POMPE AVEC CARTE EN STAND-BY (TSP34) ................................................................................................................................................................................................................................................................................175
10.4 VALIDATION SONDE DÉPART CHAUFFAGE (TSP35) .........................................................................................................................................................................................................................................................................................175
10.5 FONCTIONNEMENT AVEC CHAUDIÈRE DÉFECTUEUSE (TSP36) .....................................................................................................................................................................................................................................................................175
10.6 PROTECTION CONTRE LA LÉGIONELLOSE (TSP37).........................................................................................................................................................................................................................................................................................176
10.7 MODE ÉTÉ/HIVER SUR CHAUDIÈRE (TSP38)......................................................................................................................................................................................................................................................................................................176
10.8 ANTIBLOCAGE .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................176
10.9. CARACTÉRISTIQUES DES CAPTEURS ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................176
10.10 RÉGLAGES UTILISATEUR....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................176
10.11 SONDE EXTÉRIEURE/TEMPÉRATURE ÉVOLUTIVE ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................176
4
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ÍNDICE DE CONTENIDO
1 VISTA GENERAL ........................................................................................................................................................................................................................................................ 178
VISTA EXTERIOR Y DIMENSIONES DE LA CAJA..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................178
VISTA INTERIOR DE LA TARJETA ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................178
DESCRIPCIÓN GENERAL...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................179
COMPONENTES DEL KIT ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................180
DATOS TÉCNICOS ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................180
2 INSTALACIÓN DEL EQUIPO ..................................................................................................................................................................................................................................... 180
2.1 MONTAJE..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................180
2.2 INSTALACIÓN ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................180
2.3 ASIGNACIÓN DE LOS BORNES ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................181
3 PRIMERA PUESTA EN MARCHA (AUTOCONFIGURACIÓN) .................................................................................................................................................................................. 196
4 FUNCIONAMIENTO.................................................................................................................................................................................................................................................... 197
5 CONFIGURACIONES "AUTÓNOMO 1" .................................................................................................................................................................................................................... 198
5.1 UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR...................................................................................................................................................................................................................................................................................................198
5.2 UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR.................................................................................................................................................................................................................................................................................................198
5.3 DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR ............................................................................................................................................................................................................................................................................................199
5.4 DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................199
5.5 TRES ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................199
5.6 TRES ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR ........................................................................................................................................................................................................................................................................................200
5.7 UNA ZONA MEZCLADA – SIN SENSOR EXTERIOR ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................200
5.8 UNA ZONA MEZCLADA – CON SENSOR EXTERIOR ............................................................................................................................................................................................................................................................................................201
5.9 DOS ZONAS MEZCLADAS – SIN SENSOR EXTERIOR ........................................................................................................................................................................................................................................................................................202
5.10 DOS ZONAS MEZCLADAS – CON SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................................................202
5.11 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................203
5.12 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR...................................................................................................................................................................................................................................................203
5.13 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR ...............................................................................................................................................................................................................................................204
5.14 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR ..............................................................................................................................................................................................................................................204
5.15 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR ................................................................................................................................................................................................................................................205
5.16 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR ..............................................................................................................................................................................................................................................205
5.17 UN ACUMULADOR .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................206
5.18 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR.............................................................................................................................................................................................................................................................206
5.19 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR...........................................................................................................................................................................................................................................................207
5.20 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR .......................................................................................................................................................................................................................................................207
5.21 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................208
5.22 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................209
5.23 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR ...................................................................................................................................................................................................................................................210
5.24 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR.........................................................................................................................................................................................................................................................210
5.25 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR......................................................................................................................................................................................................................................................211
5.26 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR ...................................................................................................................................................................................................................211
5.27 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR ..................................................................................................................................................................................................................213
6 CONFIGURACIONES "AUTÓNOMO 2" .................................................................................................................................................................................................................... 213
6.1 UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR...................................................................................................................................................................................................................................................................................................213
6.2 UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR..................................................................................................................................................................................................................................................................................................214
6.3 DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR ............................................................................................................................................................................................................................................................................................215
6.4 DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................215
6.5 TRES ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................215
6.6 TRES ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR ........................................................................................................................................................................................................................................................................................216
6.7 UNA ZONA MEZCLADA – SIN SENSOR EXTERIOR ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................216
6.8 UNA ZONA MEZCLADA – CON SENSOR EXTERIOR ............................................................................................................................................................................................................................................................................................217
6.9 DOS ZONAS MEZCLADAS – SIN SENSOR EXTERIOR ........................................................................................................................................................................................................................................................................................218
6.10 DOS ZONAS MEZCLADAS – CON SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................................................218
6.11 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................219
6.12 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR...................................................................................................................................................................................................................................................219
6.13 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR ................................................................................................................................................................................................................................................220
6.14 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR ..............................................................................................................................................................................................................................................220
6.15 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR ................................................................................................................................................................................................................................................221
6.16 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR ..............................................................................................................................................................................................................................................222
6.17 UN ACUMULADOR .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................222
6.18 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR.............................................................................................................................................................................................................................................................222
6.19 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR...........................................................................................................................................................................................................................................................223
6.20 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR .......................................................................................................................................................................................................................................................224
6.21 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................225
6.22 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR .....................................................................................................................................................................................................................................................225
6.23 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR ...................................................................................................................................................................................................................................................226
6.24 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR.........................................................................................................................................................................................................................................................227
6.25 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR......................................................................................................................................................................................................................................................228
6.26 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR ....................................................................................................................................................................................................................228
6.27 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR ..................................................................................................................................................................................................................229
7 CONFIGURACIONES "COMUNICANTE".................................................................................................................................................................................................................. 230
7.1 CONFIGURACIONES "COMUNICANTE" CON ACS (INTEGRADO EN CALDERA) ...............................................................................................................................................................................................................................................230
8 MENÚ SERVICE ......................................................................................................................................................................................................................................................... 230
"TS" - MENÚ PARÁMETROS MODIFICABLES ...............................................................................................................................................................................................................................................................................................................230
"IN” - MENÚ INFORMACIÓN ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................231
"HI" - MENÚ HISTORIAL ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................231
"RE" - BORRAR HISTORIAL............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................231
9 INDICACIONES DURANTE EL FUNCIONAMIENTO ................................................................................................................................................................................................ 231
9.1 PANTALLA LCD APAGADA .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................231
10 FUNCIONES ADICIONALES .................................................................................................................................................................................................................................... 232
10.1 MODO FH................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................232
10.2 AJUSTES IGUALES PARA CADA ZONA (TSP30)..................................................................................................................................................................................................................................................................................................232
10.3 ACTIVACIÓN BOMBA CON TARJETA EN STANDBY (TSP34) ..............................................................................................................................................................................................................................................................................232
10.4 HABILITACIÓN SONDA IDA CALEFACCIÓN (TSP35)...........................................................................................................................................................................................................................................................................................232
10.5 FUNCIONAMIENTO CON CALDERA EN ANOMALÍA (TSP36)...............................................................................................................................................................................................................................................................................232
10.6 PROTECCIÓN CONTRA LEGIONELA (TSP37) .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................232
10.7 MODO VERANO/INVIERNO DESDE CALDERA (TSP38) .....................................................................................................................................................................................................................................................................................232
10.8 ANTIBLOQUEO .......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................232
10.9 CARACTERÍSTICAS DE LOS SENSORES............................................................................................................................................................................................................................................................................................................232
10.10 CONFIGURACIÓN DE USUARIO.........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................233
10.11 SONDA EXTERIOR/TEMPERATURA ADAPTABLE .............................................................................................................................................................................................................................................................................................233
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
5
CONTROLLO ZONE FZ4B
INHALTSVERZEICHNIS
1. ÜBERSICHT............................................................................................................................................................................................................................................................... 234
AUSSENANSICHT UND ABMESSUNGEN DER BOX ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................234
INNENANSICHT DER PLATINE ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................234
ALLGEMEINE BESCHREIBUNG .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................235
TEILELISTE BAUSATZ ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................236
TECHNISCHE DATEN .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................236
2. INSTALLATION .......................................................................................................................................................................................................................................................... 236
2.1 MONTAGE..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................236
2.2 INSTALLATION...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................236
2.3 ZUWEISUNG DER KLEMMEN .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................237
3. ERSTE INBETRIEBNAHME (AUTOKONFIGURATION............................................................................................................................................................................................ 252
4. BETRIEB .................................................................................................................................................................................................................................................................... 253
5. KONFIGURATIONEN “STAND-ALONE 1” ............................................................................................................................................................................................................... 254
5.1 “EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................................................254
5.2 “EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................254
5.3 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR” ......................................................................................................................................................................................................................................................................................255
5.4 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR” ........................................................................................................................................................................................................................................................................................255
5.5 “DREI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR”. .....................................................................................................................................................................................................................................................................................255
5.6 “DREI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”. ........................................................................................................................................................................................................................................................................................256
5.7 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” ...................................................................................................................................................................................................................................................................................256
5.8 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” .....................................................................................................................................................................................................................................................................................257
5.9 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR”. ...............................................................................................................................................................................................................................................................................258
5.4 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”...................................................................................................................................................................................................................................................................................259
5.11 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” ..........................................................................................................................................................................................................................259
5.12 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” ............................................................................................................................................................................................................................259
5.13 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR” .......................................................................................................................................................................................................................260
5.14 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”..........................................................................................................................................................................................................................260
5.15 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” .......................................................................................................................................................................................................................261
5.16 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR”........................................................................................................................................................................................................................261
5.17 “EIN BOILER” ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................262
5.18 “EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................262
5.19 “EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” ...........................................................................................................................................................................................................................................................263
5.20 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” ......................................................................................................................................................................................................................................................263
5.21 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” ........................................................................................................................................................................................................................................................265
5.22 “DREI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR”.......................................................................................................................................................................................................................................................265
5.23 “DREI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................266
5.24 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” ...................................................................................................................................................................................................................................................266
5.25 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” .....................................................................................................................................................................................................................................................268
5.26 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS, EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” ....................................................................................................................................................................................................268
5.27 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS, EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” ......................................................................................................................................................................................................269
6 KONFIGURATIONEN “STAND-ALONE 2” ................................................................................................................................................................................................................. 270
6.1 “EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................................................270
6.2 “EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................271
6.3 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR” ......................................................................................................................................................................................................................................................................................271
6.4 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR” ........................................................................................................................................................................................................................................................................................272
6.5 “DREI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR”. .....................................................................................................................................................................................................................................................................................272
6.6 “DREI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”. ........................................................................................................................................................................................................................................................................................272
6.7 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” ...................................................................................................................................................................................................................................................................................273
6.8 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” .....................................................................................................................................................................................................................................................................................274
6.9 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR” ................................................................................................................................................................................................................................................................................275
6.10 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”.................................................................................................................................................................................................................................................................................275
6.11 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” ..........................................................................................................................................................................................................................276
6.12 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR” ............................................................................................................................................................................................................................276
6.13 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR” .......................................................................................................................................................................................................................277
6.14 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”..........................................................................................................................................................................................................................278
6.15 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR” .......................................................................................................................................................................................................................278
6.16 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR”........................................................................................................................................................................................................................279
6.17 “EIN BOILER” ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................279
6.18 “EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................280
6.19 “EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” ...........................................................................................................................................................................................................................................................281
6.20 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” ......................................................................................................................................................................................................................................................281
6.21 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” ........................................................................................................................................................................................................................................................282
6.22 “DREI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR”.......................................................................................................................................................................................................................................................282
6.23 “DREI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” .........................................................................................................................................................................................................................................................284
6.24 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR” ...................................................................................................................................................................................................................................................284
6.25 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” .....................................................................................................................................................................................................................................................285
6.26 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS, EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR”. ...................................................................................................................................................................................................286
6.27 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS, EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR” ......................................................................................................................................................................................................287
7 KONFIGURATIONEN “KOMMUNIZIEREND”............................................................................................................................................................................................................. 287
7.1 KONFIGURATIONEN “KOMMUNIZIEREND” MIT WARMWASSERBEREITUNG (IN KESSEL INTEGRIERT) ........................................................................................................................................................................................................288
8 SERVICEMENÜ .......................................................................................................................................................................................................................................................... 288
"TS" - MENÜ TRANSPARENTE PARAMETER................................................................................................................................................................................................................................................................................................................288
“IN” - MENÜ INFO ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................289
“HI” - MENÜ HISTORY .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................289
“RE” - RESET HISTORY ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................289
9 ANZEIGEN WÄHREND DES BETRIEBS ................................................................................................................................................................................................................... 289
9.1 LCD-DISPLAY AUS ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................289
10 ZUSATZFUNKTIONEN .............................................................................................................................................................................................................................................. 289
10.1 BETRIEBSART FH ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... 289
10.2 GLEICHE EINSTELLUNGEN FÜR JEDEN HEIZKREIS (TSP30) ............................................................................................................................................................................................................................................................................... 289
10.3 AKTIVIERUNG DER PUMPE MIT PLATINE IN STANDBY (TSP34)........................................................................................................................................................................................................................................................................290
10.4 FREIGABE VORLAUFFÜHLER HEIZUNG (TSP35) ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................290
10.5 BETRIEB MIT KESSEL IN STÖRUNG (TSP36) ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................290
10.6 LEGIONELLENSCHUTZ (TSP37)............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................290
10.7 BETRIEBSART SOMMER/WINTER VON KESSEL (TSP38) ..................................................................................................................................................................................................................................................................................290
10.8 BLOCKIERSCHUTZ .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................290
10.9. HAUPTMERKMALE ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................290
10.10 BENUTZEREINSTELLUNGEN ..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................291
10.11 AUSSENTEMPERATURFÜHLER/GLEITTEMPERATUR .....................................................................................................................................................................................................................................................................................291
6
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
1. PANORAMICA
163 mm
VISTA ESTERNA E DIMENSIONI BOX
207 mm
54 mm
fig. 1
VISTA INTERNA SCHEDA
1
2
3
4
8
5
6
7
fig. 2
Legenda
1 Display LCD
2 Tasto +
3 Tasto 4 Tasto OK
5 Tasto AUTOCONFIGURAZIONE
6 Fusibile “FH01” carichi scheda FZ4 (relé)
7 Fusibile “FH02” scheda FZ4
8 Connettore X15 per scheda relé SK16504
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
7
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
DESCRIZIONE GENERALE
La scheda FZ4B è un regolatore per impianti a zone che può gestire zone dirette, zone miscelate e/o un bollitore. La richiesta alle zone può avvenire tramite Cronocomando remoto OpenTherm o con Cronotermostati On/Off (Contatto pulito). Ogni zona può lavorare con dei distinti parametri di Temperatura scorrevole (con Sonda esterna
opzionale installata).
La scheda FZ4B può richiedere calore in maniera diretta ai generatori dotati di protocollo OpenTherm o per mezzo della scheda relé (con uscita a contatto pulito) SK16504
presente nel kit ai generatori sprovvisti di protocollo OpenTherm (On/Off).
Tutte le tipologie d’impianto sono configurabili automaticamente e sono le seguenti:
1
Una Zona diretta
2
Una Zona diretta con Temp. Scorrevole
3
Due Zone dirette
4
Due Zone dirette con Temp. Scorrevole
5
Tre Zone dirette
6
Tre Zone dirette con Temp. Scorrevole
7
Una Zona miscelata
8
Una Zona miscelata con Temp. Scorrevole
9
Due Zone miscelate
10
Due Zone miscelate con Temp. Scorrevole
11
Una Zona miscelata + Una Zona diretta
12
Una Zona miscelata + Una Zona diretta con Temp. Scorrevole
13
Una Zona miscelata + Due Zone dirette
14
Una Zona miscelata + Due Zone dirette con Temp. Scorrevole
15
Due Zone miscelate + Una Zona diretta
16
Due Zone miscelate + Una Zona diretta con Temp. Scorrevole
17
Un bollitore
18
Una Zona diretta + Un bollitore
19
Una Zona diretta + Un bollitore con Temp. Scorrevole
20
Due Zone dirette + Un bollitore
21
Due Zone dirette + Un bollitore con Temp. Scorrevole
22
Tre Zone dirette + Un bollitore
23
Tre Zone dirette + Un bollitore con Temp. Scorrevole
24
Una Zona miscelata + Un bollitore
25
Una Zona miscelata + Un bollitore con Temp. Scorrevole
26
Una Zona miscelata + Una Zona diretta + Un bollitore
27
Una Zona miscelata + Una Zona diretta + Un bollitore con Temp. Scorrevole
fig. 6 - 7 pag. 11
fig. 8 - 9 pag. 12
fig. 10 - 11 pag. 13
fig. 12 - 13 pag. 14
fig. 14 - 15 pag. 15
fig. 16 - 17 pag. 16
fig. 18 - 19 pag. 17
fig. 20 - 21 pag. 18
fig. 22 - 23 pag. 19
fig. 24 - 25 pag. 20
fig. 26 - 27 pag. 21
fig. 28 - 29 pag. 22
fig. 30 - 31 pag. 23
fig. 32 - 33 pag. 24
La scheda FZ4B è dotata di un Menù Service attraverso il quale è possibile parametrizzare l’impianto, osservare le temperature dei sensori oppure lo storico delle anomalie.
Inoltre dei Led sul circuito stampato diagnosticano tutti gli ingressi e tutte le uscite della scheda FZ4B.
8
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
DISTINTA KIT
Q.
1
2
1
6
12
2x2
2x2
1
1
DATI TECNICI
Descrizione
Scheda FZ4B
Sonda NTC L=2500mm
Sacchetto per viti
Bloccacavo
Vite autof. TC 3.5x19 UNI6954
Tasselli D.5x25
Vite 4x30 TPS
Manuale istruzioni FZ4B
Scheda SKI6504
Temp ambiente:
Funzionamento: -10°c ÷ +60°c
Immagazzinamento e trasporto -25°c ÷ +80°c
Umidita’ ambiente massima 90% A 40°c
Montaggio:
A parete
Range alimentazione elettrica:
230Vac +10% -15%, 50Hz
Assorbimento totale corrente:
5VA @ 230Vac (senza carichi)
Caratteristiche uscite 230Vac:
Corrente nominale relé uscita = 5A@250Vac (massimo carico ammesso: 1A 230Vac cos φ 0.7)
Caratteristiche fusibile:
2 x 250Vac 2A fast 5x20
2. INSTALLAZIONE
2.1 MONTAGGIO
Attenzione!
Prima di aprire l'involucro, assicurarsi sempre che la tensione di rete sia completamente staccata.
Il montaggio deve essere effettuato esclusivamente in ambienti chiusi ed asciutti. Per garantire un funzionamento regolare, fare attenzione che nel luogo d'installazione
previsto non esistano forti campi elettromagnetici. Il regolatore deve essere separato dalla rete elettrica mediante un dispositivo supplementare (con una distanza minima di
distacco su tutti i poli di 3 mm), oppure mediante un dispositivo di distacco conforme alle norme vigenti. In fase d'installazione prestare attenzione che il cavo di collegamento
alla rete elettrica ed i cavi delle sonde rimangano separati.
2.2 INSTALLAZIONE
Prima dell’installazione, rimuovere la parte anteriore del box facendo Quindi fissare alla parete, con il set di viti di fissaggio in dotazione, la parte posteriore del controllo
leva con un cacciavite nel punto 1 (fig.3); successivamente alzare la zone (fig.4).
Eseguire il cablaggio secondo gli schemi riportati nel paragrafo successivo. Richiudere il tutto
parte anteriore del box come indicato al punto 2 (fig.3):
ripetendo la precedente sequenza al contrario.
fig. 4
fig. 3
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
9
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
2.3 ASSEGNAZIONE DEI MORSETTI
Dopo aver tolto alimentazione elettrica alla caldaia, effettuare il cablaggio utilizzando la morsettiera presente sulla centralina controllo zone (fig.5).
fig. 5
Per le connessioni in bassa tensione (morsetti: 17-33) utilizzare cavi di sezione 2,5mmq max avendo cura che il loro percorso non sia lo stesso di quello dei cavi a tensione
di rete. La lunghezza massima dei cavi non deve superare i 50mt. Per le connessioni a tensioni di rete (morsetti 5-16) e Terra (morsetti 1-4), utilizzare cavi con sezione
4,0mmq max.
Ai morsetti 5(L) e 6(N) va collegata l’alimentazione elettrica permanente della centralina controllo zone; ai morsetti 32 e 33 (BLR) va collegato il cavo di comunicazione con
la scheda della caldaia (morsetti Cronocomando Remoto OpenTherm); ai morsetti 30 e 31 (T4) va collegata un’eventuale Sonda Esterna (optional) qualora il collegamento
non sia disponibile nella scheda della caldaia. Per il resto del cablaggio utilizzare gli schemi riportati nei successivi paragrafi.
La regolazione ambiente può avvenire tramite Cronocomando Remoto (OpenTherm) e/o Cronotermostati Ambiente (solo con contatto pulito). Tuttavia si raccomanda di
utilizzare almeno un Cronocomando Remoto per agevolare le impostazioni utente ed installatore.
Richiesta al generatore
A prescindere dal tipo di schema da gestire, la centralina controllo zone può richiedere calore al generatore in 3 modi diversi.
Quindi prima di tutto è necessario scegliere uno di questi 3:
1 - Comunicante: Generatore dotato di protocollo Opentherm
Effettuare il collegamento “caldaia” A scollegando la scheda relè (con uscita a
contato pulito) cod. SK16504.
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
A - Collegare a Cronocomando Remoto Opentherm caldaia (139)
BLR
X13
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
A
2 - Stand alone 1: Generatore sprovvisto di protocollo Opentherm (ON/OFF)
B
Effettuare il collegamento “caldaia” B collegando la scheda relè
(con uscita a contato pulito) cod. SK16504
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
SCHEDA RELÉ
SK16504
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
B - Collegare a Termostato ambiente on/off caldaia (72)
BLR
X13
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
3 - Stand alone 2: Generatore sprovvisto di protocollo Opentherm (ON/OFF) con controllo in temperatura
B Effettuare il collegamento “caldaia” B collegando la scheda relè
(con uscita a contato pulito) cod. SK16504.
X15
Effettuare il collegamento “sensore” C .
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
X03
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
SCHEDA RELÉ
SK16504
BUS RT1
X09
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
10
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
B - Collegare a Termostato ambiente on/off caldaia (72)
C - Sensore mandata generatore
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Una zona diretta
Schema di principio
CALDAIA
318a
a
72a/139a
fig. 6
Collegamenti elettrici
Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico.
Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
10 (N)
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
14 (N)
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
230Vac L
50Hz N
72a
139a
138
IMPIANTO
318a
fig. 7
Legenda
72a Termostato ambiente 1a zona (diretta)
138 Sonda esterna
139a Cronocomando Remoto 1a zona (diretta)
318a Circolatore 1a zona (diretta)
a 1a zona (diretta)
____ Cablaggio necessario
- - - - Cablaggio opzionale
Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
11
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Due zone dirette
Schema di principio
CALDAIA
318a
318b
a
b
72a/139a
72b/139b
fig. 8
Collegamenti elettrici
Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico.
Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
RY5
14 (N)
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
T1
25 - 26
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
139a
318a
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
72a
318b
RT2 RT3
X10
72b
139b
138
IMPIANTO
fig. 9
Legenda
72a Termostato ambiente 1a zona (diretta)
72b Termostato ambiente 2a zona (diretta)
138 Sonda esterna
139a Cronocomando Remoto 1a zona (diretta)
139b Cronocomando Remoto 2a zona (diretta)
318a Circolatore 1a zona (diretta)
318b Circolatore 2a zona (diretta)
Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0
12
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
a 1a zona (diretta)
b 2a zona (diretta)
____ Cablaggio necessario
- - - - Cablaggio opzionale
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Tre zone dirette
Schema di principio
CALDAIA
318a
318b
a
318c
b
c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
fig. 10
Collegamenti elettrici
Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico.
Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
318c
318c
RY5
14 (N)
318c
318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
138
230Vac L
50Hz N
72b
72a
318a
318b
318c
139a
139b
72c
139c
IMPIANTO
fig. 11
Legenda
72a Termostato ambiente 1a zona (diretta)
72b Termostato ambiente 2a zona (diretta)
72c Termostato ambiente 3a zona (diretta)
138 Sonda esterna
139a Cronocomando Remoto 1a zona (diretta)
139b Cronocomando Remoto 2a zona (diretta)
139c Cronocomando Remoto 3a zona (diretta)
318a Circolatore 1a zona (diretta)
318b Circolatore 2a zona (diretta)
318c Circolatore 3a zona (diretta)
a 1a zona (diretta)
b 2a zona (diretta)
c 3a zona (diretta)
____ Cablaggio necessario
- - - - Cablaggio opzionale
Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
13
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Una zona miscelata
Schema di principio
Utilizzare valvole miscelatrici a 3 fili:
- FASE APERTURA 230V
- FASE CHIUSURA 230V
- NEUTRO.
con tempi di commutazione (da tutto chiuso a tutto aperto) non
superiori a 180 secondi.
CALDAIA
315a
M
317a
319a
318a
a
72a/139a
fig. 12
Collegamenti elettrici
Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico.
Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
RY6
15 (L)
14 (N)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
A
317a
B
BUS RT1
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
BLR
X13
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
72a
318a
139a
315a
319a 138
IMPIANTO
fig. 13
Legenda
72a Termostato ambiente 1a zona (miscelata)
138 Sonda esterna
139a Cronocomando Remoto 1a zona (miscelata)
315a Valvola miscelatrice 1a zona (miscelata)
A = FASE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE CHIUSURA
317a Termostato di sicurezza 1a zona (miscelata)
318a Circolatore 1a zona (miscelata)
319a Sensore mandata 1a zona (miscelata)
Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0
14
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
a 1a zona (miscelata)
____ Cablaggio necessario
- - - - Cablaggio opzionale
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Due zone miscelate
Schema di principio
Utilizzare valvole miscelatrici a 3 fili:
- FASE APERTURA 230V
- FASE CHIUSURA 230V
- NEUTRO.
con tempi di commutazione (da tutto chiuso a tutto aperto) non superiori
a 180 secondi.
CALDAIA
315a
315b
M
M
317a
319a
317b
319b
318a
318b
a
b
72a/139a
72b/139b
fig. 14
Collegamenti elettrici
Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico.
Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo.
RY1
RY2
RY3
7 (L)
8 (N)
9 (L)
10 (N) 11 (L)
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
RY5
RY6
13 (L)
14 (N)
15 (L)
315b - A 315b - B 315b - C
315b - A 315b - B 315b - C
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A
317a
B
C
A
B
315a
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
C
318b
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
317b
318a
RT2 RT3
X10
315b
72a
72b
139a
319a 319b 138
139b
IMPIANTO
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
319b
319b
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
72a Termostato ambiente 1a zona (miscelata)
72b Termostato ambiente 2a zona (miscelata)
138 Sonda esterna
139a Cronocomando Remoto 1a zona (miscelata)
139b Cronocomando Remoto 2a zona (miscelata)
315a Valvola miscelatrice 1a zona (miscelata)
A = FASE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE CHIUSURA
315b Valvola miscelatrice 2a zona (miscelata)
A = FASE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE CHIUSURA
317a Termostato di sicurezza 1a zona (miscelata)
317b Termostato di sicurezza 2a zona (miscelata)
318a Circolatore 1a zona (miscelata)
318b Circolatore 2a zona (miscelata)
319a Sensore mandata 1a zona (miscelata)
319b Sensore mandata 2a zona (miscelata)
a 1a zona (miscelata)
b 2a zona (miscelata)
____ Cablaggio necessario
- - - - Cablaggio opzionale
fig. 15
In caso di configurazione Stand Alone 2, è necessario acquistare la sonda NTC accessoria cod. 1KWMA11W (2 mt.) oppure cod. 043005X0 (5 mt.)
Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
15
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Una zona miscelata ed una zona diretta
Schema di principio
Utilizzare valvole miscelatrici a 3 fili:
- FASE APERTURA 230V
- FASE CHIUSURA 230V
- NEUTRO.
con tempi di commutazione (da tutto chiuso a tutto aperto) non superiori
a 180 secondi.
CALDAIA
318b
315a
M
317a
319a
318a
a
b
72a/139a
72b/139b
fig. 16
Collegamenti elettrici
Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico.
Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
RY5
14 (N)
318b
318b
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A
B
RT2 RT3
X10
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
72a
317a
318a
T1
X11
315a
318b
72b
319a 138
139b IMPIANTO
139a
fig. 17
Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0
16
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
72a Termostato ambiente 1a zona (miscelata)
72b Termostato ambiente 2a zona (diretta)
138 Sonda esterna
139a Cronocomando Remoto 1a zona (miscelata)
139b Cronocomando Remoto 2a zona (diretta)
315a Valvola miscelatrice 1a zona (miscelata)
A = FASE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE CHIUSURA
317a Termostato di sicurezza 1a zona (miscelata)
318a Circolatore 1a zona (miscelata)
318b Circolatore 2a zona (diretta)
319a Sensore mandata 1a zona (miscelata)
a 1a zona (miscelata)
b 2a zona (diretta)
____ Cablaggio necessario
- - - - Cablaggio opzionale
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Una zona miscelata e due zone dirette
Schema di principio
Utilizzare valvole miscelatrici a 3 fili:
- FASE APERTURA 230V
- FASE CHIUSURA 230V
- NEUTRO.
con tempi di commutazione (da tutto chiuso a tutto aperto) non
superiori a 180 secondi.
CALDAIA
318b
315a
318c
M
317a
319a
318a
b
a
72a/139a
c
72b/139b 72c/139c
fig. 18
Collegamenti elettrici
Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico.
Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo.
RY1
7 (L) 8 (N)
318a 318a
318a 318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
318c
318c
RY5
RY6
15 (L)
14 (N)
318b/318c
318b/318c
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A B
317a
318a
T2
T3 T4
X12
X13
BLR
X14
318c
139a
139b
138
72c
72b
72a
318b
T1
X11
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
315a
RT2 RT3
X10
139c
319a
IMPIANTO
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
72a Termostato ambiente 1a zona (miscelata)
72b Termostato ambiente 2a zona (diretta)
72c Termostato ambiente 3a zona (diretta)
138 Sonda esterna
139a Cronocomando Remoto 1a zona (miscelata)
139b Cronocomando Remoto 2a zona (diretta)
139c Cronocomando Remoto 3a zona (diretta)
315a Valvola miscelatrice 1a zona (miscelata)
A = FASE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE CHIUSURA
317a Termostato di sicurezza 1a zona (miscelata)
318a Circolatore 1a zona (miscelata)
318b Circolatore 2a zona (diretta)
318c Circolatore 3a zona (diretta)
319a Sensore mandata 1a zona (miscelata)
a 1a zona (miscelata)
b 2a zona (diretta)
c 3a zona (diretta)
____ Cablaggio necessario
- - - - Cablaggio opzionale
fig. 19
Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
17
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Due zone miscelate e una zona diretta
Schema di principio
Utilizzare valvole miscelatrici a 3 fili:
- FASE APERTURA 230V
- FASE CHIUSURA 230V
- NEUTRO.
con tempi di commutazione (da tutto chiuso a tutto
aperto) non superiori a 180 secondi.
CALDAIA
315a
315b
M
M
318c
317a
319a
317b
319b
318a
318b
a
b
c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
fig. 20
Collegamenti elettrici
Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico.
Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo.
RY1
RY2
RY3
RY4
RY5
RY6
RY7
7 (L)
8 (N)
9 (L)
10 (N) 11 (L) 12 (L) 13 (L)
14 (N)
15 (L) 16 (L)
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A B
317a
C
317b
RT2 RT3
X10
T3 T4
X13
AB C
72b
72a
318b
T2
X12
315b
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
318a
315a
T1
X11
72c
319a 319b 138
318c
139a
139b
139c
IMPIANTO
fig. 21
T2
T3
27 - 28 29 - 30
319b
319b
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
138
72a Termostato ambiente 1a zona (miscelata)
72b Termostato ambiente 2a zona (miscelata)
72c Termostato ambiente 3a zona (diretta)
138 Sonda esterna
139a Cronocomando Remoto 1a zona (miscelata)
139b Cronocomando Remoto 2a zona (miscelata)
139c Cronocomando Remoto 3a zona (diretta)
315a Valvola miscelatrice 1a zona (miscelata)
A = FASE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE CHIUSURA
315b Valvola miscelatrice 2a zona (miscelata)
A = FASE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE CHIUSURA
317a Termostato di sicurezza 1a zona (miscelata)
317b Termostato di sicurezza 2a zona (miscelata)
318a Circolatore 1a zona (miscelata)
318b Circolatore 2a zona (miscelata)
318c Circolatore 3a zona (diretta)
319a Sensore mandata 1a zona (miscelata)
319b Sensore mandata 2a zona (miscelata)
a 1a zona (miscelata)
b 2a zona (miscelata)
c 3a zona (diretta)
____ Cablaggio necessario
- - - - Cablaggio opzionale
In caso di configurazione Stand Alone 2, è necessario acquistare la sonda NTC accessoria cod. 1KWMA11W (2 mt.) oppure cod. 043005X0 (5 mt.)
Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0
18
T4
30 - 31
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Un circuito bollitore
Schema di principio
CALDAIA
155
318a
a
fig. 22
Collegamenti elettrici
Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico.
Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo.
7 (L)
RY1
8 (N)
9 (L)
RY2
10 (N)
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
RY6
15 (L)
14 (N)
318a
RY7
16 (L)
318a
RT1
19 - 20
RT2
21 - 22
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
T2
27 - 28
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
230Vac L
50Hz N
155
318a
IMPIANTO
fig. 23
Legenda
318a Circolatore bollitore
155 Sonda bollitore
a Circuito bollitore
____ Cablaggio necessario
- - - - Cablaggio opzionale
In caso di utilizzo di un termostato bollitore (non fornito) è necessario acquistare il kit accessorio cod. 013017X0 (da collegare al posto della Sonda Bollitore)
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
19
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Una zona diretta ed un circuito bollitore
Schema di principio
CALDAIA
155
318b
318a
• Gestione priorità/contemporaneità con parametro FZ4B P25
• Gestione Economy/Confort solo con Comando Remoto
a
b
72a/139a
fig. 24
Collegamenti elettrici
Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico.
Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
10 (N)
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
14 (N)
318b
318b
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318b
318b
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
230Vac L
50Hz N
72a
139a
155
318a
T3 T4
X13
138
IMPIANTO
318b
fig. 25
Legenda
72a Termostato ambiente 1a zona (diretta)
138 Sonda esterna
139a Cronocomando Remoto 1a zona (diretta)
318a Circolatore 1a zona (diretta)
318b Circolatore bollitore
155 Sonda bollitore
a 1a zona (diretta)
b Circuito bollitore
____ Cablaggio necessario
- - - - Cablaggio opzionale
Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0
In caso di utilizzo di un termostato bollitore (non fornito) è necessario acquistare il kit accessorio cod. 013017X0 (da collegare al posto della Sonda Bollitore)
20
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
T4
30 - 31
138
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Due zone dirette ed un circuito bollitore
Schema di principio
CALDAIA
155
318a
318c
318b
• Gestione priorità/contemporaneità con parametro FZ4B P25
• Gestione Economy/Confort solo con Comando Remoto
a
b
72a/139a
72b/139b
c
fig. 26
Collegamenti elettrici
Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico.
Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
RY5
14 (N)
318c
318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318c
318c
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
T1
25 - 26
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
318a
139a
318c
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
72a
318b
RT2 RT3
X10
72b
139b
155
138
IMPIANTO
fig. 27
Legenda
72a Termostato ambiente 1a zona (diretta)
72b Termostato ambiente 2a zona (diretta)
138 Sonda esterna
139a Cronocomando Remoto 1a zona (diretta)
139b Cronocomando Remoto 2a zona (diretta)
155 Sonda bollitore
318a Circolatore 1a zona (diretta)
318b Circolatore 2a zona (diretta)
318c Circolatore bollitore
a 1a zona (diretta)
b 2a zona (diretta)
c Circuito bollitore
____ Cablaggio necessario
- - - - Cablaggio opzionale
Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0
In caso di utilizzo di un termostato bollitore (non fornito) è necessario acquistare il kit accessorio cod. 013017X0 (da collegare al posto della Sonda Bollitore)
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
21
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Tre zone dirette ed un circuito bollitore
Schema di principio
CALDAIA
155
318a
318b
318c
318d
• Gestione priorità/contemporaneità con parametro FZ4B P25
• Gestione Economy/Confort solo con Comando Remoto
a
b
72a/139a
72b/139b
c
d
72c/139c
fig. 28
Collegamenti elettrici
Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico.
Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo.
RY1
7 (L)
8 (N)
318a 318a/318d
318a 318a/318d
9 (L)
RY2
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
318c
318c
RY5
14 (N)
318c
318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318d
318d
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
155
230Vac L
50Hz N
72b
72a
318a
318b
318c
318d
139a
139b
72c
139c
138
IMPIANTO
fig. 29
Legenda
72a Termostato ambiente 1a zona (diretta)
72b Termostato ambiente 2a zona (diretta)
72c Termostato ambiente 3a zona (diretta)
138 Sonda esterna
139a Cronocomando Remoto 1a zona (diretta)
139b Cronocomando Remoto 2a zona (diretta)
139c Cronocomando Remoto 3a zona (diretta)
155 Sonda bollitore
318a Circolatore 1a zona (diretta)
318b Circolatore 2a zona (diretta)
318c Circolatore 3a zona (diretta)
318d Circolatore bollitore
a 1a zona (diretta)
b 2a zona (diretta)
c 3a zona (diretta)
d Circuito bollitore
____ Cablaggio necessario
- - - - Cablaggio opzionale
Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0
In caso di utilizzo di un termostato bollitore (non fornito) è necessario acquistare il kit accessorio cod. 013017X0 (da collegare al posto della Sonda Bollitore)
22
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Una zona miscelata ed un circuito bollitore
Schema di principio
Utilizzare valvole miscelatrici a 3 fili:
- FASE APERTURA 230V
- FASE CHIUSURA 230V
- NEUTRO.
con tempi di commutazione (da tutto chiuso a tutto aperto) non
superiori a 180 secondi.
CALDAIA
155
315a
318b
M
317a
319a
318a
• Gestione priorità/contemporaneità con parametro FZ4B P25
• Gestione Economy/Confort solo con Comando Remoto
b
a
72a/139a
fig. 30
Collegamenti elettrici
Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico.
Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
14 (N)
318b
318b
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318b
318b
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
317a
BUS RT1
X03
A
B
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
72a
318a
315a
318b
139a
319a 155
138
IMPIANTO
fig. 31
Legenda
72a Termostato ambiente 1a zona (miscelata)
138 Sonda esterna
139a Cronocomando Remoto 1a zona (miscelata)
315a Valvola miscelatrice 1a zona (miscelata)
A = FASE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE CHIUSURA
155 Sonda bollitore
317a Termostato di sicurezza 1a zona (miscelata)
318a Circolatore 1a zona (miscelata)
318b Circolatore bollitore
319a Sensore mandata 1a zona (miscelata)
a 1a zona (miscelata)
b Circuito Bollitore
____ Cablaggio necessario
- - - - Cablaggio opzionale
In caso di configurazione Stand Alone 2, è necessario acquistare la sonda NTC accessoria cod. 1KWMA11W (2 mt.) oppure cod. 043005X0 (5 mt.)
Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0
In caso di utilizzo di un termostato bollitore (non fornito) è necessario acquistare il kit accessorio cod. 013017X0 (da collegare al posto della Sonda Bollitore)
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
23
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Una zona miscelata una zona diretta ed un circuito bollitore
Schema di principio
Utilizzare valvole miscelatrici a 3 fili:
- FASE APERTURA 230V
- FASE CHIUSURA 230V
- NEUTRO.
con tempi di commutazione (da tutto chiuso a tutto aperto) non superiori
a 180 secondi.
CALDAIA
155
318b
315a
318c
M
• Gestione priorità/contemporaneità con parametro FZ4B P25
• Gestione Economy/Confort solo con Comando Remoto
317a
319a
318a
c
a
b
72a/139a
72b/139b
fig. 32
Collegamenti elettrici
Dopo l’installazione, sarà necessario effettuare i collegamenti elettrici necessari come riportato nello schema elettrico.
Successivamente, procedere alla configurazione della centralina come riportato nell’apposito paragrafo.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
RY4
9 (L)
10 (N)
11 (L) 12 (L)
315a - A 315a - B 315a - C 318b
315a - A 315a - B 315a - C 318b
13 (L)
RY5
14 (N)
318b/318c
318b/318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318c
318c
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a
72b/139b 319a
72a/139a
72b/139b 319a
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
AB
317a
318a
C
315a
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
319a
318c
318b
72a
139a
72b
155 138
139b IMPIANTO
fig. 33
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
____ Cablaggio necessario
- - - - Cablaggio opzionale
Per gestire la temperatura scorrevole è necessario acquistare la sonda esterna accessoria cod. 013018X0
In caso di utilizzo di un termostato bollitore (non fornito) è necessario acquistare il kit accessorio cod. 013017X0 (da collegare al posto della Sonda Bollitore)
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
138
72a Termostato ambiente 1a zona (miscelata)
72b Termostato ambiente 2a zona (diretta)
138 Sonda esterna
139a Cronocomando Remoto 1a zona (miscelata)
139b Cronocomando Remoto 2a zona (diretta)
315a Valvola miscelatrice 1a zona (miscelata)
A = FASE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE CHIUSURA
155 Sonda bollitore
317a Termostato di sicurezza 1a zona (miscelata)
318a Circolatore 1a zona (miscelata)
318b Circolatore 2a zona (diretta)
318c Circolatore bollitore
319a Sensore mandata 1a zona (miscelata)
a 1a zona (miscelata)
b 2a zona (diretta)
c Circuito bollitore
In caso di configurazione Stand Alone 2, è necessario acquistare la sonda NTC accessoria cod. 1KWMA11W (2 mt.) oppure cod. 043005X0 (5 mt.)
24
T4
30 - 31
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
3. PRIMA MESSA IN FUNZIONE (AUTOCONFIGURAZIONE)
Terminate le operazioni di allacciamento, alimentare elettricamente la caldaia; impostare i setpoints riscaldamento e sanitario al valore massimo desiderato e solo successivamente alimentare elettricamente la centralina controllo zone.
Se presenti, portare in richiesta eventuali Cronotermostati Ambiente (contatto chiuso) connessi alla centralina controllo zone.
Premere il pulsante AUTOCONFIG o AUTOCONFIGURAZIONE (part. 5 - Fig. 34) sulla centralina e mantenerlo premuto fino ad ottenere un lampeggio di tutti i leds inferiori
come segue:
04
|| | | ||
|||
|| || ||
D17
|||||
SW01
STATO
SW02
DISP1
SW03
Y1
U01
5
SW04
fig. 34 - Attivazione AUTOCONFIGURAZIONE
RY2
RY1
D18
Q01
D20
C04
|||
|| || ||
D17
|||||
SW01
|| | | ||
RY2 RY1
STATO
U03
C03
C01
SW02
L
L
L
X03
4
5
6
7
8
BUS
RT1
X09
9 10 11 12 13 14 15 16
RT2
X10
RT3
T1
X11
T2
T3
X12
T4
X13
| | | || | | |
D16
|
||||||||
D15
| | | |||
||||||||
D14
| | | |||
||||||||
D13
|
||||||||
D12
| | | |||
|||||
_N
|||
|| || ||
D11
|| | | ||
L
|||
|| || ||
D10
||| | ||
L
|||
|| || ||
D09
SW04
||| | ||
3
_N
|||
|| || ||
D08
||| | |||
X02
L
RY7
|| | | ||
2
_N
D22
|| | | ||
1
L
RY6
|| | | ||
X01
_N
D22
U01
|| | | ||
L
RY5
||| | ||
RY7
D22
SW03
|||||
C34
RY6
RY4
|||||
RY5
D22
DISP1
Y1
RY4
RY3
|||||
TS1
D22
|
RY3
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
fig. 35 - Salvataggio configurazione impianto
Quando tutti i LEDS INFERIORI e quello di STATO lampeggiano, rilasciare il pulsante AUTOCONFIG o AUTOCONFIGURAZIONE (part. 5 - Fig. 34). Quando il LED STATO
smette di lampeggiare, verificare che i leds inferiori accesi in maniera permanente corrispondano alla tabella configurazione d’impianto desiderata (fig. 35).
Se questo non succede, verificare nuovamente il cablaggio e ripetere la procedura di AutoConfigurazione impianto.
In caso di utilizzo di uno o più Cronocomandi Remoti, al termine della procedura di Autoconfigurazione, sarà necessario impostare i setpoints Riscaldamento e Sanitario
(vedi relativa documentazione)
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
25
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
4. FUNZIONAMENTO
La scheda FZ4B è un regolatore di zona che può essere configurato in più modi.
Esistono sei configurazioni principali:
1. Configurazioni “Stand Alone 1” senza Sanitario
Questo vuol dire che la scheda FZ4B lavorerà da sola, senza il collegamento OpenTherm alla caldaia.
Per richiedere calore utilizzerà il relé della scheda SK collegata al connettore X15.
Collegando uno o più Comandi Remoti: le funzioni legate alle impostazioni sanitario andranno ignorate (il setpoint sanitario dovrà essere 0°C e il sensore sanitario “- -“); la scheda FZ4B
dovrà inviare i bit di riscaldamento per attivare le icone dei remoti stessi. I limiti minimo e massimo dei Setpoints verranno forniti dalla scheda FZ4B.
2. Configurazioni “Stand Alone 1” con Sanitario (Su impianto)
Questo vuol dire che la scheda FZ4B lavorerà da sola, senza il collegamento OpenTherm alla caldaia.
Per richiedere calore utilizzerà il relé della scheda SK collegata al connettore X15; per conoscere la temperatura del bollitore, collegato idraulicamente in parallelo alle zone riscaldamento,
utilizzerà l’ingresso T2.
Collegando uno o più Comandi Remoti: le funzioni legate alle impostazioni sanitario andranno gestite in parallelo; la scheda FZ4B dovrà inviare i bit di riscaldamento e sanitario per attivare
le icone dei remoti stessi. I limiti minimo e massimo dei Setpoints verranno forniti dalla scheda FZ4B. L’informazione del sanitario sarà T2. La funzione economy/comfort di ciascun remoto
agirà sulla modalità sanitario della scheda FZ4B.
3. Configurazioni “Stand Alone 2” senza Sanitario
Questo vuol dire che la scheda FZ4B lavorerà da sola, senza il collegamento OpenTherm alla caldaia.
Per conoscere la temperatura di mandata utilizzerà l’ingresso T3; per richiedere calore utilizzerà il relé della scheda SK collegata al connettore X15.
Collegando uno o più Comandi Remoti: le funzioni legate alle impostazioni sanitario andranno ignorate (il setpoint sanitario dovrà essere 0°C e il sensore sanitario “- -“); la scheda FZ4B
dovrà inviare i bit di riscaldamento per attivare le icone dei remoti stessi. I limiti minimo e massimo dei Setpoints verranno forniti dalla scheda FZ4B. L’informazione del sensore riscaldamento
sarà quella dell’ingresso T3.
4. Configurazioni “Stand Alone 2” con Sanitario (Su impianto)
Questo vuol dire che la scheda FZ4B lavorerà da sola, senza il collegamento OpenTherm alla caldaia.
Per conoscere la temperatura di mandata utilizzerà l’ingresso T3; per richiedere calore utilizzerà il relé della scheda SK collegata al connettore X15; per conoscere la temperatura del
bollitore, collegato idraulicamente in parallelo alle zone riscaldamento, utilizzerà l’ingresso T2.
Collegando uno o più Comandi Remoti: le funzioni legate alle impostazioni sanitario andranno gestite in parallelo; la scheda FZ4B dovrà inviare i bit di riscaldamento e sanitario per attivare
le icone dei remoti stessi. I limiti minimo e massimo dei Setpoints verranno forniti dalla scheda FZ4B. L’informazione del sensore riscaldamento sarà quella dell’ingresso T3, mentre quella
del sanitario sarà T2. La funzione economy/comfort di ciascun remoto agirà sulla modalità sanitario della scheda FZ4B.
5. Configurazioni “Comunicante” con Sanitario (Integrato in caldaia)
Questo vuol dire che la scheda FZ4B lavorerà con il collegamento OpenTherm alla caldaia.
Per conoscere la temperatura di mandata, richiedere calore e per conoscere la temperatura del bollitore, collegato in caldaia, utilizzerà il protocollo OpenTherm.
Collegando uno o più Comandi Remoti: le funzioni legate alle impostazioni sanitario andranno gestite in parallelo; la scheda FZ4B dovrà trasferire i bit di riscaldamento, sanitario e potenza
per attivare le icone dei remoti stessi che arrivano dalla scheda caldaia. I limiti minimo e massimo dei Setpoints riscaldamento verranno forniti dalla scheda FZ4B, quelli del sanitario verranno
forniti dalla scheda caldaia. Dovrà inviare la temperatura ambiente rilevata dal Comando Remoto RT1 alla scheda caldaia; nel caso non ci fossero Comandi Remoti, dovrà inviare il valore
25°C alla scheda caldaia. La funzione economy/comfort di ciascun remoto agirà sulla modalità sanitario della scheda caldaia.
6. Configurazioni “Comunicante” con Sanitario (Su impianto)
Questo vuol dire che la scheda FZ4B lavorerà con il collegamento OpenTherm alla caldaia.
Per conoscere la temperatura di mandata e richiedere calore utilizzerà il protocollo OpenTherm. Per conoscere la temperatura del bollitore, collegato idraulicamente in parallelo alle zone
riscaldamento, utilizzerà l’ingresso T2.
Collegando uno o più Comandi Remoti: le funzioni legate alle impostazioni sanitario andranno gestite in parallelo; la scheda FZ4B dovrà trasferire i bit di riscaldamento, sanitario e potenza
per attivare le icone dei remoti stessi che arrivano dalla scheda caldaia. I limiti minimo e massimo dei Setpoints verranno forniti dalla scheda FZ4B. Dovrà inviare la temperatura ambiente
rilevata dal Comando Remoto RT1 alla scheda caldaia; nel caso non ci fossero Comandi Remoti, dovrà inviare il valore 25°C alla scheda caldaia. La funzione economy/comfort di ciascun
remoto agirà sulla modalità sanitario della scheda FZ4B.
26
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
5. CONFIGURAZIONI “STAND ALONE 1”
5.1 “UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
19
20
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
5.1.1 Termostato on/off
Pompa di zona
La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di zona: quindi la caldaia può non avere il circolatore.
Valvola di zona
La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di caldaia: quindi la caldaia deve avere il circolatore.
Algoritmo
a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1
b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
c. Se RT1 chiude il contatto, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta chiuso.
Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato.
d. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il relé della scheda SK deve essere alimentato.
e. Se RT1 apre il contatto, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione
(TSP27); al termine di questo timer, RY1 deve essere disalimentato.
5.1.2 Comando Remoto
Pompa di zona
La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di zona: quindi la caldaia può non avere il circolatore.
Valvola di zona
La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di caldaia: quindi la caldaia deve avere il circolatore.
Algoritmo
a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1
b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
Il Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto viene limitato dall’ID57 del Comando Remoto stesso (Tasto regolazione temperatura riscaldamento).
Il range per la gestione dell’ID57 del Comando Remoto vengono definiti dai parametri: Temperatura Minima Zona1 (TSP01) e Temperatura Massima Zona1
(TSP02).
c. Se RT1 attiva la richiesta, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta in richiesta.
Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato.
d. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il relé della scheda SK deve essere alimentato.
e. Se RT1 disattiva la richiesta, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione (TSP27); al termine di questo timer, RY1 deve essere disalimentato.
5.2 “UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
19
20
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Sonda esterna
Sonda esterna
5.2.1 Termostato on/off
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole.
a. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
b. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
Tuttavia:
Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1 (TSP02).
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
27
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
5.2.2 Comando Remoto
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole.
a. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
b. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
Tuttavia:
Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1
(TSP02).
Se Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Control Setpoint calcolato
dal Comando Remoto.
5.3 “DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
10
12
19
20
21
22
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è:
a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint Riscaldamento
Zona2.
Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare
il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta.
Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta.
b. Ogni zona ha i propri parametri di regolazione.
c. Tempo post-circolazione
Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta.
Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata: in modo tale che
vi sia sempre e solo un’unica zona in post-circolazione.
5.4 “DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
10
12
19
20
21
22
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.3 “Due Zone dirette – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o
entrambe le zone.
5.5 “TRE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
10
28
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
12
13
14
19
20
21
22
23
24
X15
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Fase Pompa o Valvola (RY5)
Neutro Pompa o Valvola (RY5)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Scheda SK collegata
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.3 “DUE Zone dirette – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è:
a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2 e Setpoint Riscaldamento Zona3.
Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare
il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta.
Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta.
b. Ogni zona ha i propri parametri di regolazione.
5.6 “TRE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
10
12
13
14
19
20
21
22
23
24
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Fase Pompa o Valvola (RY5)
Neutro Pompa o Valvola (RY5)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.5 “TRE Zone dirette – No Sensore Esterno”
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata
la temperatura scorrevole su una o più zone.
5.7 “UNA ZONA MISCELATA – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
19
20
25
26
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
5.7.1 Termostato on/off
Algoritmo
a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1
b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
c. Se RT1 chiude il contatto, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta chiuso.
Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato.
Inizia il decorso del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20): durante questo tempo RY2 deve essere alimentato e RY3 deve essere disalimentato.
d. Se il timer Ritardo per Zona (TSP29) è minore del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), il timer Ritardo per Zona (TSP29) deve essere uguale al timer Boost
Valvola miscelatrice (TSP20).
e. Al termine del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), deve iniziare l’algoritmo di regolazione della valvola miscelatrice Zona1; questo finché RT1 resta chiuso.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
29
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
L’obiettivo del microprocessore è regolare la valvola in modo tale che la temperatura rilevata dal sensore T1 sia uguale al valore Temperatura Massima Zona1
(TSP02). Quindi:
- Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é uguale al valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02), RY2 deve essere disalimentato e RY3 deve essere disalimentato.
- Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é maggiore del valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02), RY2 deve essere disalimentato mentre RY3 deve essere
alimentato con la seguente regola: (temperatura rilevata dal sensore T1 - valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02)) * valore timer Tempo On Valvola miscelatrice
per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19).
- Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é minore del valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02), RY3 deve essere disalimentato mentre RY2 deve essere
alimentato con la seguente regola: (valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02) - temperatura rilevata dal sensore T1) * valore timer Tempo On Valvola miscelatrice
per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19).
f. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il relé della scheda SK deve essere alimentato.
g. Se RT1 apre il contatto, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; RY2 deve essere disalimentato, RY3 deve essere alimentato per tutta la durata del timer
Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31); mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione (TSP27); al termine di questo
timer, RY1 deve essere disalimentato.
5.7.2 Comando Remoto
Algoritmo
a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1
b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
Il Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto viene limitato dall’ID57 del Comando Remoto stesso (Tasto regolazione temperatura riscaldamento).
Il range per la gestione dell’ID57 del Comando Remoto vengono definiti dai parametri: Temperatura Minima Zona1 (TSP01) e Temperatura Massima Zona1
(TSP02).
c. Se RT1 attiva la richiesta, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta in richiesta.
Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato.
Inizia il decorso del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20): durante questo tempo RY2 deve essere alimentato e RY3 deve essere disalimentato.
d. Se il timer Ritardo per Zona (TSP29) è minore del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), il timer Ritardo per Zona (TSP29) deve essere uguale al timer Boost
Valvola miscelatrice (TSP20).
e. Al termine del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), deve iniziare l’algoritmo di regolazione della valvola miscelatrice Zona1; questo finché RT1 resta in richiesta.
L’obiettivo del microprocessore è regolare la valvola in modo tale che la temperatura rilevata dal sensore T1 sia uguale al valore Control Setpoint calcolato dal
Comando Remoto. Quindi:
- Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é uguale al valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto, RY2 deve essere disalimentato e RY3 deve
essere disalimentato.
- Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é maggiore del valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto, RY2 deve essere disalimentato mentre RY3
deve essere alimentato con la seguente regola: (temperatura rilevata dal sensore T1 - valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto) * valore timer Tempo
On Valvola miscelatrice per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19).
- Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é minore del valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto, RY3 deve essere disalimentato mentre RY2
deve essere alimentato con la seguente regola: (valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto - temperatura rilevata dal sensore T1) * valore timer Tempo
On Valvola miscelatrice per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19).
f. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il relé della scheda SK deve essere alimentato.
g. Se RT1 disattiva la richiesta, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; RY2 deve essere disalimentato, RY3 deve essere alimentato per tutta la durata del
timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31); mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione (TSP27); al termine
di questo timer, RY1 deve essere disalimentato.
5.8 “UNA ZONA MISCELATA – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
19
20
25
26
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Sonda esterna
Sonda esterna
5.8.1 Termostato on/off
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
30
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole.
a. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
b. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
Tuttavia:
Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1 (TSP02).
5.8.2 Comando Remoto
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole.
a. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
b. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
Tuttavia:
Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1 (TSP02).
Se Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Control Setpoint calcolato
dal Comando Remoto.
5.9 “DUE ZONE MISCELATE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
8
9
10
11
12
13
14
15
19
20
21
22
25
26
27
28
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY4)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY5)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 2
Mandata Zona miscelata 2
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è:
a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint Riscaldamento
Zona2.
Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare
il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta.
Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta.
b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
c. Tempo post-circolazione
Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta.
Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola
miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona
in post-circolazione.
5.10 “DUE ZONE MISCELATE – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
8
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY4)
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
31
CONTROLLO ZONE FZ4B
9
10
11
12
13
14
15
19
20
21
22
25
26
27
28
30
31
X15
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY5)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
IT
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 2
Mandata Zona miscelata 2
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.9 “DUE Zone miscelate – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o
entrambe le zone.
5.11 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
12
14
19
20
21
22
25
26
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Neutro Pompa (RY5)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
L’algoritmo della Zona diretta resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo della Zona Miscelata resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è:
a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint Riscaldamento
Zona2.
Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare
il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta.
Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta.
b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
c. Tempo post-circolazione
Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta.
Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola
miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona
in post-circolazione.
5.12 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
12
14
19
32
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Neutro Pompa (RY5)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona miscelata 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
20
21
22
25
26
30
31
X15
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.11 “UNA Zona Miscelata e UNA Zona Diretta – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o
entrambe le zone.
5.13 “UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
12
13
14
14
19
20
21
22
23
24
25
26
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Fase Pompa (RY5)
Neutro Pompa (RY5)
Neutro Pompa (RY5)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo della Zona diretta2 resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo della Zona Miscelata resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è:
a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2 e Setpoint Riscaldamento Zona3.
Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare
il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta.
Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta.
b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
c. Tempo post-circolazione
Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta.
Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola
miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona
in post-circolazione.
5.14 ”UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
12
13
14
14
19
20
21
22
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Fase Pompa (RY5)
Neutro Pompa (RY5)
Neutro Pompa (RY5)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
33
CONTROLLO ZONE FZ4B
23
24
25
26
30
31
X15
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
IT
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.13 “UNA Zona Miscelata e DUE Zone Dirette – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata
la temperatura scorrevole su una o più zone.
5.15 “DUE ZONE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
8
9
10
11
12
13
14
14
15
16
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY4)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY5)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona diretta 1
Zona miscelata 2
Zona diretta 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 2
Mandata Zona miscelata 2
L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo della Zona Miscelata1 resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo della Zona Miscelata2 resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è:
a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2 e Setpoint Riscaldamento Zona3.
Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare
il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta.
Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta.
b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
c. Tempo post-circolazione
Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta.
Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola
miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona
in post-circolazione.
5.16 “DUE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
8
9
10
11
12
13
14
34
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY4)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY5)
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
14
15
16
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
30
31
X15
Neutro Pompa (RY7)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona miscelata 2
Zona diretta 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 2
Mandata Zona miscelata 2
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.15 “DUE Zone Miscelate e UNA Zona Diretta – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata
la temperatura scorrevole su una o più zone.
5.17 “UN BOLLITORE”
Autoconfigurazione:
Connessione
14
16
27
28
X15
Algoritmo
Descrizione
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Scheda SK collegata
Bollitore
Bollitore
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
a. Setpoint Sanitario = Setpoint Bollitore (TSP26).
b. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint primario Bollitore (TSP23).
c. Se T2 diventa minore del Setpoint Sanitario meno il valore del parametro Isteresi Bollitore (TSP22) ha inizio la modalità Sanitario.
Il relé della scheda SK deve essere alimentato.
d. RY7 deve essere alimentato finché è attiva la modalità Sanitario.
e. La modalità Sanitario termina quando T2 diventa maggiore del Setpoint Sanitario: il relé della scheda SK deve essere disalimentato e RY7 deve essere disalimentato
dopo 2 minuti.
5.18 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
14
16
19
20
27
28
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Bollitore
Bollitore
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
5.18.1 Termostato on/off
L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario,
la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore
(TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
35
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire.
5.18.2 Comando Remoto
L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore”.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario,
la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore
(TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire.
e. Setpoint sanitario
Il range per la gestione dell’ID56 del Comando Remoto (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone.
La modifica del Setpoint sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 del Comando Remoto; la scheda zone
prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare entrambi.
f. Eco/Comfort sanitario
In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2.
In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2.
5.19 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
14
16
19
20
27
28
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Bollitore
Bollitore
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.18 “UNA Zona diretta e UN Bollitore – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole.
5.20 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
10
12
14
16
19
20
21
22
27
28
36
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Bollitore
Bollitore
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
X15
Scheda SK collegata
5.20.1 Termostato on/off
L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 5.3 “DUE Zone dirette – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario,
la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire.
5.20.2 Comando Remoto
L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 5.3 “DUE Zone dirette – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario,
la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire.
e. Setpoint sanitario
Il range per la gestione dell’ID56 dei Comandi Remoti (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone.
La modifica dei Setpoints sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 dei Comandi Remoti; la scheda zone
prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare gli altri.
f. Eco/Comfort sanitario (1 Comando Remoto)
In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2.
In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2.
g. Eco/Comfort sanitario (Più di 1 Comando Remoto)
La richiesta sanitario generata da T2 è abilitata solo se tutti Comandi Remoti sono in modalità Comfort.
5.21 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
10
12
14
16
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Bollitore
Bollitore
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
37
CONTROLLO ZONE FZ4B
19
20
21
22
27
28
30
31
X15
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
IT
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.20 “DUE Zone dirette e UN Bollitore – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o
entrambe le zone.
5.22 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
10
12
13
14
14
16
19
20
21
22
23
24
27
28
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Fase Pompa o Valvola (RY5)
Neutro Pompa o Valvola (RY5)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
Bollitore
Bollitore
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
5.22.1 Termostato on/off
L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 5.6 “TRE Zone dirette – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario,
la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2, Setpoint Riscaldamento Zona3 e Setpoint primario Bollitore (TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire.
5.22.2 Comando Remoto
L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 5.6 “TRE Zone dirette – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario,
la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
38
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
c.
d.
e.
f.
g.
Zona2, Setpoint Riscaldamento Zona3 e Setpoint primario Bollitore (TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire.
Setpoint sanitario
Il range per la gestione dell’ID56 dei Comandi Remoti (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone.
La modifica dei Setpoints sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 dei Comandi Remoti; la scheda zone
prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare gli altri.
Eco/Comfort sanitario (1 Comando Remoto)
In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2.
In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2.
Eco/Comfort sanitario (Più di 1 Comando Remoto)
La richiesta sanitario generata da T2 è abilitata solo se tutti Comandi Remoti sono in modalità Comfort.
5.23 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
10
12
13
14
14
16
19
20
21
22
23
24
27
28
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Fase Pompa o Valvola (RY5)
Neutro Pompa o Valvola (RY5)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
Bollitore
Bollitore
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.22 “TRE Zone dirette e UN Bollitore – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata
la temperatura scorrevole su una o più zone.
5.24 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
14
16
19
20
25
26
27
28
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Bollitore
Bollitore
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
5.24.1 Termostato on/off
L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore”.
Quello che cambia è:
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
39
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve
essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer
Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve
ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore
(TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata
in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire.
5.24.2 Comando Remoto
L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore”.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve
essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer
Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve
ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore
(TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata
in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire.
e. Setpoint sanitario
Il range per la gestione dell’ID56 del Comando Remoto (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone.
La modifica del Setpoint sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 del Comando Remoto; la scheda zone
prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare entrambi.
f. Eco/Comfort sanitario
In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2.
In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2.
5.25 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
14
16
19
20
25
40
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Sensore NTC (T1)
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Bollitore
Bollitore
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
26
27
28
30
31
X15
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Mandata Zona miscelata 1
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.24 “UNA Zona Miscelata e UN Bollitore – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole.
5.26 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
12
14
14
16
19
20
23
24
25
26
27
28
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Neutro Pompa (RY5)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Bollitore
Bollitore
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
5.26.1 Termostato on/off
L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo della Zona diretta resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore”.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve
essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer
Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve
ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata
in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire.
5.26.2 Comando Remoto
L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 5.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo della Zona diretta resta uguale alla configurazione: 5.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 5.17 “UN Bollitore”.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve
essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer
Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
41
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata
in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire.
e. Setpoint sanitario
Il range per la gestione dell’ID56 dei Comandi Remoti (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone.
La modifica dei Setpoints sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 dei Comandi Remoti; la scheda zone
prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare gli altri.
f. Eco/Comfort sanitario (1 Comando Remoto)
In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2.
In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2.
g. Eco/Comfort sanitario (Più di 1 Comando Remoto)
La richiesta sanitario generata da T2 è abilitata solo se tutti Comandi Remoti sono in modalità Comfort.
5.27 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
12
14
14
16
19
20
23
24
25
26
27
28
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Neutro Pompa (RY5)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Bollitore
Bollitore
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 5.26 “UNA Zona Miscelata, UNA Zona Diretta e UN Bollitore – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o
entrambe le zone.
6 CONFIGURAZIONI “STAND ALONE 2”
6.1 “UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
19
20
29
30
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
6.1.1 Termostato on/off
Pompa di zona
La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di zona: quindi la caldaia può non avere il circolatore.
42
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Valvola di zona
La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di caldaia: quindi la caldaia deve avere il circolatore.
Algoritmo
a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1
b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
c. Se RT1 chiude il contatto, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta chiuso.
Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato.
d. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33) va resettato.
Se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere alimentato.
Se T3 diventa maggiore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone più il valore dell’Isteresi Riscaldamento (TSP32), il relé della scheda SK deve essere
disalimentato e contemporaneamente deve iniziare il decorso del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33).
Al termine del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33), se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere
alimentato; altrimenti quest’ultimo verrà alimentato non appena T3 sarà minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone.
e. Se RT1 apre il contatto, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione
(TSP27); al termine di questo timer, RY1 deve essere disalimentato.
6.1.2 Comando Remoto
Pompa di zona
La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di zona: quindi la caldaia può non avere il circolatore.
Valvola di zona
La circolazione dell’impianto (caldaia compresa) è garantita dal circolatore di caldaia: quindi la caldaia deve avere il circolatore.
Algoritmo
a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1
b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
Il Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto viene limitato dall’ID57 del Comando Remoto stesso (Tasto regolazione temperatura riscaldamento).
Il range per la gestione dell’ID57 del Comando Remoto vengono definiti dai parametri: Temperatura Minima Zona1 (TSP01) e Temperatura Massima Zona1
(TSP02).
c. Se RT1 attiva la richiesta, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta in richiesta.
Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato.
d. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33) va resettato.
Se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere alimentato.
Se T3 diventa maggiore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone più il valore dell’Isteresi Riscaldamento (TSP32), il relé della scheda SK deve essere
disalimentato e contemporaneamente deve iniziare il decorso del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33).
Al termine del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33), se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere
alimentato; altrimenti quest’ultimo verrà alimentato non appena T3 sarà minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone.
e. Se RT1 disattiva la richiesta, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione (TSP27); al termine di questo timer, RY1 deve essere disalimentato.
6.2 “UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
19
20
29
30
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
Sonda esterna
Sonda esterna
6.2.1 Termostato on/off
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole.
a. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
b. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
Tuttavia:
Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1 (TSP02).
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
43
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
6.2.2 Comando Remoto
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole.
c. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
d. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
Tuttavia:
Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1
(TSP02).
Se Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Control Setpoint calcolato
dal Comando Remoto.
6.3 “DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
10
12
19
20
21
22
29
30
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è:
a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint Riscaldamento
Zona2.
Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare
il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta.
Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta.
b. Ogni zona ha i propri parametri di regolazione.
c. Tempo post-circolazione
Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta.
Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata: in modo tale che
vi sia sempre e solo un’unica zona in post-circolazione.
6.4 “DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
10
12
19
20
21
22
29
30
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.3 “DUE Zone dirette – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o
entrambe le zone.
6.5 “TRE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
44
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Connessione
7
8
10
12
13
14
19
20
21
22
23
24
29
30
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Fase Pompa o Valvola (RY5)
Neutro Pompa o Valvola (RY5)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.3 “DUE Zone dirette – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è:
a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2 e Setpoint Riscaldamento Zona3.
Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare
il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta.
Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta.
b. Ogni zona ha i propri parametri di regolazione.
6.6 “TRE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
10
12
13
14
19
20
11
22
23
24
29
30
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Fase Pompa o Valvola (RY5)
Neutro Pompa o Valvola (RY5)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.5 “TRE Zone dirette – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata
la temperatura scorrevole su una o più zone.
6.7 “UNA ZONA MISCELATA – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
19
20
25
26
29
30
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
45
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
6.7.1 Termostato on/off
Algoritmo
a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1
b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
c. Se RT1 chiude il contatto, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta chiuso.
Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato.
Inizia il decorso del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20): durante questo tempo RY2 deve essere alimentato e RY3 deve essere disalimentato.
d. Se il timer Ritardo per Zona (TSP29) è minore del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), il timer Ritardo per Zona (TSP29) deve essere uguale al timer Boost
Valvola miscelatrice (TSP20).
e. Al termine del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), deve iniziare l’algoritmo di regolazione della valvola miscelatrice Zona1; questo finché RT1 resta chiuso.
L’obiettivo del microprocessore è regolare la valvola in modo tale che la temperatura rilevata dal sensore T1 sia uguale al valore Temperatura Massima Zona1
(TSP02). Quindi:
- Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é uguale al valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02), RY2 deve essere disalimentato e RY3 deve essere disalimentato.
- Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é maggiore del valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02), RY2 deve essere disalimentato mentre RY3 deve essere
alimentato con la seguente regola: (temperatura rilevata dal sensore T1 - valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02)) * valore timer Tempo On Valvola miscelatrice
per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19).
- Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é minore del valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02), RY3 deve essere disalimentato mentre RY2 deve essere
alimentato con la seguente regola: (valore Temperatura Massima Zona1 (TSP02) - temperatura rilevata dal sensore T1) * valore timer Tempo On Valvola miscelatrice
per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19).
f. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33) va resettato.
Se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere alimentato.
Se T3 diventa maggiore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone più il valore dell’Isteresi Riscaldamento (TSP32), il relé della scheda SK deve essere
disalimentato e contemporaneamente deve iniziare il decorso del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33).
Al termine del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33), se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere
alimentato; altrimenti quest’ultimo verrà alimentato non appena T3 sarà minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone.
g. Se RT1 apre il contatto, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; RY2 deve essere disalimentato, RY3 deve essere alimentato per tutta la durata del timer
Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31); mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione (TSP27); al termine di questo
timer, RY1 deve essere disalimentato.
6.7.2 Comando Remoto
Algoritmo
a. Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint Riscaldamento Zona1
b. Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
Il Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto viene limitato dall’ID57 del Comando Remoto stesso (Tasto regolazione temperatura riscaldamento).
Il range per la gestione dell’ID57 del Comando Remoto vengono definiti dai parametri: Temperatura Minima Zona1 (TSP01) e Temperatura Massima Zona1
(TSP02).
c. Se RT1 attiva la richiesta, RY1 deve essere alimentato; e deve restare alimentato finché RT1 resta in richiesta.
Inizia il decorso del timer Ritardo per Zona (TSP29): durante questo tempo il relé della scheda SK deve essere disalimentato.
Inizia il decorso del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20): durante questo tempo RY2 deve essere alimentato e RY3 deve essere disalimentato.
d. Se il timer Ritardo per Zona (TSP29) è minore del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), il timer Ritardo per Zona (TSP29) deve essere uguale al timer Boost
Valvola miscelatrice (TSP20).
e. Al termine del timer Boost Valvola miscelatrice (TSP20), deve iniziare l’algoritmo di regolazione della valvola miscelatrice Zona1; questo finché RT1 resta in richiesta.
L’obiettivo del microprocessore è regolare la valvola in modo tale che la temperatura rilevata dal sensore T1 sia uguale al valore Control Setpoint calcolato dal
Comando Remoto. Quindi:
- Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é uguale al valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto, RY2 deve essere disalimentato e RY3 deve essere
disalimentato.
- Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é maggiore del valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto, RY2 deve essere disalimentato mentre RY3 deve
essere alimentato con la seguente regola: (temperatura rilevata dal sensore T1 - valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto) * valore timer Tempo On
Valvola miscelatrice per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19).
- Se la temperatura rilevata dal sensore T1 é minore del valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto, RY3 deve essere disalimentato mentre RY2 deve
essere alimentato con la seguente regola: (valore Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto - temperatura rilevata dal sensore T1) * valore timer Tempo On
Valvola miscelatrice per °C (TSP21) ogni volta che scade il timer Tempo On+Off Valvola miscelatrice (TSP19).
f. Al termine del timer Ritardo per Zona (TSP29), il timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33) va resettato.
Se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere alimentato.
Se T3 diventa maggiore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone più il valore dell’Isteresi Riscaldamento (TSP32), il relé della scheda SK deve essere
disalimentato e contemporaneamente deve iniziare il decorso del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33).
46
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Al termine del timer Tempo attesa Riscaldamento (TSP33), se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere
alimentato; altrimenti quest’ultimo verrà alimentato non appena T3 sarà minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone.
g. Se RT1 disattiva la richiesta, il relé della scheda SK deve essere disalimentato; RY2 deve essere disalimentato, RY3 deve essere alimentato per tutta la durata del
timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31); mentre RY1 deve restare alimentato per tutta la durata del timer Tempo post-circolazione (TSP27); al termine
di questo timer, RY1 deve essere disalimentato.
6.8 “UNA ZONA MISCELATA – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
19
20
25
26
29
30
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
Sonda esterna
Sonda esterna
6.8.1 Termostato on/off
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole.
a. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Temperatura Massima Zona1 (TSP02) + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
b. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
Tuttavia:
Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1
(TSP02).
6.8.2 Comando Remoto
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole.
a. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) uguale a 0.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
b. Se Curva Sonda Esterna Zona 1 (TSP05) tra 1 e 10.
Setpoint Riscaldamento Zona1 = Setpoint calcolato da Sonda Esterna + Offset setpoint calcolato Zona1 (TSP03).
Tuttavia:
Se Temperatura Massima Zona1 (TSP02) < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Temperatura Massima Zona1
(TSP02).
Se Control Setpoint calcolato dal Comando Remoto < Setpoint calcolato da Sonda Esterna allora Setpoint calcolato da Sonda Esterna = Control Setpoint calcolato
dal Comando Remoto.
6.9 “DUE ZONE MISCELATE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
8
9
10
11
12
13
14
15
19
20
21
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY4)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY5)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
47
CONTROLLO ZONE FZ4B
22
25
26
27
28
29
30
X15
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Scheda SK collegata
IT
Zona miscelata 2
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 2
Mandata Zona miscelata 2
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è:
a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint Riscaldamento
Zona2.
Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare
il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta.
Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta.
b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
c. Tempo post-circolazione
Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta.
Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola
miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona
in post-circolazione.
6.10 “DUE ZONE MISCELATE – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
8
9
10
11
12
13
14
15
19
20
21
22
25
26
27
28
29
30
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY4)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY5)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 2
Mandata Zona miscelata 2
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.9 “DUE Zone miscelate – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o
entrambe le zone.
6.11 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
12
14
19
20
21
22
48
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Neutro Pompa (RY5)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
25
26
29
30
X15
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Scheda SK collegata
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
L’algoritmo della Zona diretta resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo della Zona Miscelata resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è:
a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint Riscaldamento
Zona2.
Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare
il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta.
Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta.
b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
c. Tempo post-circolazione
Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta.
Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola
miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona
in post-circolazione.
6.12 “UNA ZONA MISCELATA E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
12
14
19
20
21
22
25
26
29
30
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Neutro Pompa (RY5)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.11 “UNA Zona Miscelata e UNA Zona Diretta – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o
entrambe le zone.
6.13 “UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
12
13
14
14
19
20
21
22
23
24
25
26
29
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Fase Pompa (RY5)
Neutro Pompa (RY5)
Neutro Pompa (RY5)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T3)
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata riscaldamento
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
49
CONTROLLO ZONE FZ4B
30
X15
Sensore NTC (T3)
Scheda SK collegata
IT
Mandata riscaldamento
L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo della Zona diretta2 resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo della Zona Miscelata resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è:
a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2 e Setpoint Riscaldamento Zona3.
Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare
il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta.
Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta.
b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
c. Tempo post-circolazione
Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta.
Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola
miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona
in post-circolazione.
6.14 “UNA ZONA MISCELATA E DUE ZONE DIRETTE – CON SENSORE ESTERNO
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
12
13
14
14
19
20
21
22
23
24
25
26
29
30
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Fase Pompa (RY5)
Neutro Pompa (RY5)
Neutro Pompa (RY5)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.13 “UNA Zona Miscelata e DUE Zone Dirette – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata
la temperatura scorrevole su una o più zone.
6.15 “DUE ZONE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
8
9
10
11
12
13
14
14
15
16
19
20
21
22
50
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY4)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY5)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona diretta 1
Zona miscelata 2
Zona diretta 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
23
24
25
26
27
28
29
30
X15
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 2
Mandata Zona miscelata 2
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo della Zona Miscelata1 resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo della Zona Miscelata2 resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è:
a. Il calcolo del Setpoint Riscaldamento Scheda zone
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2 e Setpoint Riscaldamento Zona3.
Se la zona che termina la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito fino ad eguagliare
il Setpoint Riscaldamento della zona ancora in richiesta.
Se la zona che inizia la richiesta ha il Setpoint Riscaldamento maggiore di quella che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint Riscaldamento maggiore della zona in richiesta.
b. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
c. Tempo post-circolazione
Va eseguito solo sull’ultima zona che termina la richiesta.
Inoltre, se l’ultima zona in richiesta sta eseguendo la post-circolazione ed un’altra zona inizia la propria richiesta, la post-circolazione va terminata mentre la valvola
miscelatrice deve essere in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): in modo tale che vi sia sempre e solo un’unica zona
in post-circolazione.
6.16 “DUE MISCELATE E UNA ZONA DIRETTA – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
8
9
10
11
12
13
14
14
15
16
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY4)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY5)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY5)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY6)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona diretta 1
Zona miscelata 2
Zona diretta 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 2
Zona miscelata 2
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 2
Mandata Zona miscelata 2
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.15 “DUE Zone Miscelate e UNA Zona Diretta – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata
la temperatura scorrevole su una o più zone.
6.17 “UN BOLLITORE”
Autoconfigurazione:
Connessione
14
16
27
Descrizione
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Sensore NTC (T2)
Bollitore
Bollitore
Sonda Bollitore
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
51
CONTROLLO ZONE FZ4B
28
29
30
X15
Algoritmo
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Scheda SK collegata
IT
Sonda Bollitore
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
a.
b.
c.
d.
Setpoint Sanitario = Setpoint Bollitore (TSP26).
Setpoint Riscaldamento Scheda zone = Setpoint primario Bollitore (TSP23).
Se T2 diventa minore del Setpoint Sanitario meno il valore del parametro Isteresi Bollitore (TSP22) ha inizio la modalità Sanitario.
Se T3 è minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone, il relé della scheda SK deve essere alimentato; altrimenti quest’ultimo verrà alimentato non appena
T3 sarà minore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone.
Se T3 diventa maggiore del valore Setpoint Riscaldamento Scheda zone più il valore dell’Isteresi Riscaldamento (TSP32), il relé della scheda SK deve essere
disalimentato.
e. RY7 deve essere alimentato se T3 è maggiore del valore del parametro Temperatura partenza Pompa (TSP24); RY7 deve essere disalimentato se T3 è minore del
valore del parametro Temperatura partenza Pompa (TSP24) – 5°C. Finché è attiva la modalità Sanitario.
f. La modalità Sanitario termina quando T2 diventa maggiore del Setpoint Sanitario: il relé della scheda SK deve essere disalimentato e RY7 deve essere disalimentato
dopo due minuti.
6.18 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
14
16
19
20
27
28
29
30
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Bollitore
Bollitore
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
6.18.1 Termostato on/off
L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario,
la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore
(TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire.
6.18.2 Comando Remoto
L’algoritmo della Zona diretta1 resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario,
la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore (TSP23).
52
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
c.
d.
e.
f.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire.
Setpoint sanitario
Il range per la gestione dell’ID56 del Comando Remoto (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone.
La modifica del Setpoint sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 del Comando Remoto; la scheda zone
prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare entrambi.
Eco/Comfort sanitario
In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2.
In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2.
6.19 “UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
14
16
19
20
27
28
29
30
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Bollitore
Bollitore
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.18 “UNA Zona Diretta e UN Bollitore – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole.
6.20 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
10
12
14
16
19
20
21
22
27
28
29
30
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Bollitore
Bollitore
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
6.20.1 Termostato on/off
L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 6.3 “DUE Zone dirette – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario,
la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23).
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
53
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire.
6.20.2 Comando Remoto
L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 6.3 “DUE Zone dirette – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario,
la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire.
e. Setpoint sanitario
Il range per la gestione dell’ID56 dei Comandi Remoti (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone.
La modifica dei Setpoints sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 dei Comandi Remoti; la scheda zone
prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare gli altri.
f. Eco/Comfort sanitario (1 Comando Remoto)
In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2.
In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2.
g. Eco/Comfort sanitario (Più di 1 Comando Remoto)
La richiesta sanitario generata da T2 è abilitata solo se tutti Comandi Remoti sono in modalità Comfort.
6.21 “DUE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
10
12
14
16
19
20
11
22
27
28
29
30
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Bollitore
Bollitore
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.20 “DUE Zone dirette e UN Bollitore – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o
entrambe le zone.
54
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
6.22 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
10
12
13
14
14
16
19
20
11
22
23
24
27
28
29
30
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Fase Pompa o Valvola (RY5)
Neutro Pompa o Valvola (RY5)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
Bollitore
Bollitore
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
6.22.1 Termostato on/off
L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 6.6 “TRE Zone dirette – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario,
la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2, Setpoint Riscaldamento Zona3 e Setpoint primario Bollitore (TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire.
6.22.2 Comando Remoto
L’algoritmo delle Zone dirette resta uguale alla configurazione: 6.6 “TRE Zone dirette – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore”.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione. Al termine della modalità Sanitario,
la richiesta di zona (se richiesta presente) deve ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2, Setpoint Riscaldamento Zona3 e Setpoint primario Bollitore (TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata. Al termine della modalità Sanitario, la postcircolazione non deve ripartire.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
55
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
e. Setpoint sanitario
Il range per la gestione dell’ID56 dei Comandi Remoti (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone.
La modifica dei Setpoints sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 dei Comandi Remoti; la scheda zone
prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare gli altri.
f. Eco/Comfort sanitario (1 Comando Remoto)
In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2.
In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2.
g. Eco/Comfort sanitario (Più di 1 Comando Remoto)
La richiesta sanitario generata da T2 è abilitata solo se tutti Comandi Remoti sono in modalità Comfort.
6.23 “TRE ZONE DIRETTE E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
10
12
13
14
14
16
19
20
11
22
23
24
27
28
29
30
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY1)
Neutro Pompa o Valvola (RY2)
Fase Pompa o Valvola (RY4)
Fase Pompa o Valvola (RY5)
Neutro Pompa o Valvola (RY5)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT2)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
Bollitore
Bollitore
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Zona diretta 2
Zona diretta 2
Zona diretta 3
Zona diretta 3
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.22 “TRE Zone dirette e UN Bollitore – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1, del Setpoint Riscaldamento Zona2 e del Setpoint Riscaldamento Zona3 nel caso sia stata attivata
la temperatura scorrevole su una o più zone.
6.24 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
14
16
19
20
25
26
27
28
29
30
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Bollitore
Bollitore
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
6.24.1 Termostato on/off
L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve
essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer
Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve
56
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore
(TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata
in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire.
6.24.2 Comando Remoto
L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve
essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer
Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve
ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei due: Setpoint Riscaldamento Zona1 e Setpoint primario Bollitore
(TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata
in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire.
e. Setpoint sanitario
Il range per la gestione dell’ID56 del Comando Remoto (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone.
La modifica del Setpoint sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 del Comando Remoto; la scheda zone
prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare entrambi.
f. Eco/Comfort sanitario
In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2.
In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2.
6.25 “UNA ZONA MISCELATA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
14
16
19
20
25
26
27
28
29
30
30
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T4)
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Bollitore
Bollitore
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
Sonda esterna
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
57
CONTROLLO ZONE FZ4B
31
X15
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
IT
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.24 “UNA Zona Miscelata e UN Bollitore – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole.
6.26 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – NO SENSORE ESTERNO”
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
12
14
14
16
19
20
23
24
25
26
27
28
29
30
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Neutro Pompa (RY5)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Bollitore
Bollitore
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
6.26.1 Termostato on/off
L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo della Zona diretta resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore”.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve
essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer
Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve
ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata
in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire.
6.26.2 Comando Remoto
L’algoritmo della Zona miscelata resta uguale alla configurazione: 6.7 “UNA Zona Miscelata – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo della Zona diretta resta uguale alla configurazione: 6.1 “UNA Zona diretta – No Sensore Esterno”.
L’algoritmo del Bollitore resta uguale alla configurazione: 6.17 “UN Bollitore”.
Quello che cambia è:
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 0.
Durante la modalità Sanitario, l’algoritmo del Bollitore ha la priorità più alta.
Durante la modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice deve
essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del timer
Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve
ripartire col normale algoritmo.
58
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Priorità Bollitore (TSP25) è uguale a 1.
In caso di richiesta contemporanea, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone è uguale al maggiore dei tre: Setpoint Riscaldamento Zona1, Setpoint Riscaldamento
Zona2 e Setpoint primario Bollitore (TSP23).
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che termina la richiesta ha il Setpoint maggiore, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve essere decrementato subito
fino ad eguagliare il Setpoint del circuito (Riscaldamento o Bollitore) ancora in richiesta.
Se il circuito (Riscaldamento o Bollitore) che inizia la richiesta ha il Setpoint maggiore di quello che è già in richiesta, il Setpoint Riscaldamento Scheda zone deve
essere incrementato immediatamente fino ad eguagliare il Setpoint maggiore del circuito (Riscaldamento o Bollitore) in richiesta.
c. Ogni zona ha i propri parametri e sensori di regolazione.
d. Tempo post-circolazione
Durante la modalità Sanitario, se la pompa della zona sta eseguendo la post-circolazione, quest’ultima va terminata mentre la valvola miscelatrice deve essere pilotata
in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Al termine della modalità Sanitario, la post-circolazione non deve ripartire.
e. Setpoint sanitario
Il range per la gestione dell’ID56 dei Comandi Remoti (Tasto regolazione temperatura sanitario) è compreso tra i 10°C ed i 65°C: range fissi della scheda zone.
La modifica dei Setpoints sanitario avviene in parallelo: attraverso il parametro Setpoint Bollitore (TSP26) o attraverso l’ID56 dei Comandi Remoti; la scheda zone
prende l’ultimo valore modificato e deve aggiornare gli altri.
f. Eco/Comfort sanitario (1 Comando Remoto)
In modalità Economy si disabilita la richiesta sanitario generata da T2.
In modalità Comfort si abilita la richiesta sanitario generata da T2.
g. Eco/Comfort sanitario (Più di 1 Comando Remoto)
La richiesta sanitario generata da T2 è abilitata solo se tutti Comandi Remoti sono in modalità Comfort.
6.27 “UNA ZONA MISCELATA, UNA ZONA DIRETTA E UN BOLLITORE – CON SENSORE ESTERNO
Autoconfigurazione:
Connessione
7
8
9
10
11
12
14
14
16
19
20
23
24
25
26
27
28
29
30
30
31
X15
Descrizione
Fase Pompa (RY1)
Neutro Pompa (RY1)
Fase Apertura Valvola Miscelatrice (RY2)
Neutro Valvola Miscelatrice (RY2)
Fase Chiusura Valvola Miscelatrice (RY3)
Fase Pompa (RY4)
Neutro Pompa (RY5)
Neutro Pompa (RY7)
Fase Pompa (RY7)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT1)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Termostato on/off o Comando Remoto (RT3)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T4)
Sensore NTC (T4)
Scheda SK collegata
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Bollitore
Bollitore
Zona miscelata 1
Zona miscelata 1
Zona diretta 1
Zona diretta 1
Mandata Zona miscelata 1
Mandata Zona miscelata 1
Sonda Bollitore
Sonda Bollitore
Mandata riscaldamento
Mandata riscaldamento
Sonda esterna
Sonda esterna
L’algoritmo resta uguale alla configurazione: 6.26 “UNA Zona Miscelata, UNA Zona Diretta e UN Bollitore – No Sensore Esterno”.
Quello che cambia è solo il calcolo del Setpoint Riscaldamento Zona1 e del Setpoint Riscaldamento Zona2 nel caso sia stata attivata la temperatura scorrevole su una o
entrambe le zone.
7 CONFIGURAZIONI “COMUNICANTE”
Il numero di queste configurazioni così come i loro algoritmi restano uguali alle configurazioni “Stand Alone 1”; ciò che cambia è la modalità con la quale il regolatore FZ4B
chiederà calore. Al posto della scheda SK, sarà presente il collegamento OpenTherm con la scheda caldaia (BLR).
La variabile definita Setpoint Riscaldamento Scheda zone che nelle configurazioni “Stand Alone 1” viene utilizzata per attivare o disattivare il relé della scheda SK, verrà
inviata alla scheda caldaia come Control Setpoint.
7.1 CONFIGURAZIONI “COMUNICANTE” CON SANITARIO (INTEGRATO IN CALDAIA)
a. Il Sanitario ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Stato pompe di zona con caldaia in modalità Sanitario (TSP28) è uguale a 0.
Finché la caldaia è in modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente) deve essere arrestata senza eseguire la post-circolazione e la valvola miscelatrice
deve essere pilotata in chiusura per tutta la durata del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31). Se la modalità Sanitario termina prima dello scadere del
timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31), questo timer va resettato perché al termine della modalità Sanitario, la richiesta di zona (se richiesta presente)
deve ripartire col normale algoritmo.
b. Il Sanitario non ha priorità sul Riscaldamento: il parametro Stato pompe di zona con caldaia in modalità Sanitario (TSP28) è uguale a 1.
Finché la caldaia è in modalità Sanitario, per il regolatore non cambia nulla.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
59
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
8 MENÙ SERVICE
L’acceso al Menù Service della centralina controllo zone avviene premendo il tasto Ok per 5 secondi. Premendo i tasti + e - sarà possibile scegliere “tS”, “In”, “Hi” oppure
“rE”. “tS” significa Menù Parametri Trasparenti, “In” significa Menù Informazioni, “Hi” significa Menù History (della centralina controllo zone), “rE” significa Reset del Menù
History (della centralina controllo zone). Una volta selezionato il Menù, per accedervi, sarà necessaria una pressione del tasto Ok.
“TS” - MENÙ PARAMETRI TRASPARENTI
La centralina controllo zone é dotata di 38 parametri trasparenti modificabili anche da Comando Remoto (Menù Service):
Sch. Cald.
Com.Rem. SchedaFZ4B (Se pred.)
01
P01
02
P02
03
P03
04
P04
o01
05
P05
o02
06
P06
07
P07
08
P08
09
P09
10
P10
o03
11
P11
o04
12
P12
13
P13
14
P14
15
P15
16
P16
o05
17
P17
o06
18
P18
19
P19
20
P20
21
P21
22
P22
23
P23
24
P24
25
P25
26
P26
27
P27
28
P28
29
P29
30
P30
31
P31
32
P32
33
P33
34
P34
35
P35
36
P36
37
P37
38
P38
Descrizione Parametri Trasparenti
Range
Default
Temperatura Minima Zona1
Temperatura Massima Zona1
Offset setpoint calcolato Zona1
Non implementato
Curva Sonda Esterna Zona1
Offset Sonda Esterna Zona1
Temperatura Minima Zona2
Temperatura Massima Zona2
Offset setpoint calcolato Zona2
Non implementato
Curva Sonda Esterna Zona2
Offset Sonda Esterna Zona2
Temperatura Minima Zona3
Temperatura Massima Zona3
Offset setpoint calcolato Zona3
Non implementato
Curva Sonda Esterna Zona3
Offset Sonda Esterna Zona3
Tempo on+off valvola miscelatrice(Solo per Zone Miscelate)
Boost Valvola miscelatrice(Solo per Zone Miscelate)
Tempo on valvola miscelatrice per °C(Solo per Zone Miscelate)
Isteresi Bollitore
Setpoint primario Bollitore(Escluso configurazioni “Stand Alone 1”)
Temperatura partenza Pompa(Escluso configurazioni “Stand Alone 1”)
Priorità Bollitore
Setpoint Bollitore (solo in assenza di Comando Remoto)
Tempo post-circolazione
Stato pompe di zona con caldaia in mod. Sanitario (Solo per configurazioni “Comunicante” con Sanitario)
Ritardo per Zona
Settaggi uguali per ogni zona
Tempo chiusura Valvola miscelatrice
Isteresi riscaldamento(Solo per configurazioni “Stand Alone 2”)
Tempo attesa riscaldamento(Solo per configurazioni “Stand Alone 2”)
Attivazione pompa con scheda in stand-by
Abilitazione sonda mandata riscaldamento(Solo per configurazioni “Stand Alone 2”)
Funzionamento con caldaia in anomalia
Protezione Legionella
Modalità Estate/Inverno da caldaia
20-90°C
20-90°C
0-40°C
10-90°C
0-10
20-40°C
20-90°C
20-90°C
0-40°C
10-90°C
0-10
20-40°C
20-90°C
20-90°C
0-40°C
10-90°C
0-10
20-40°C
0-15sec
0-120sec
0-15°C/sec
0-20°C
70-85°C
0-60°C
0=Off, 1=On
10-65°C
0-20min
0=Off, 1=On
0-255sec
0=Off, 1=On
0-3min
0-10°C
0-10min
0=Off, 1=On
0=Off, 1=On
0=Off, 1=On
0=Off, 1-7
0=On, 1=Off
20°C
40°C
10°C
90°C
0
30°C
20°C
40°C
0°C
90°C
0
30°C
20°C
80°C
0°C
90°C
0
30°C
15
0sec
1sec/°C
4°C
80°C
0°C
0=Off
55°C
10min
0=Off
30sec
0=Off
3min
5°C
2min
0=Off
0=Off
0=Off
0=Off
0=On
Premendo i tasti + e - sarà possibile scorrere la lista dei parametri, rispettivamente in ordine crescente o decrescente. Per modificare il valore di un parametro basterà
premere il tasto Ok dopo averlo selezionato: premendo i tasti + e - sarà possibile modificarlo, l’impostazione verrà salvata automaticamente. Per tornare alla lista dei
parametri è sufficiente premere nuovamente il tasto Ok. Per tornare al Menù Service è sufficiente premere il tasto Ok per 3 secondi. L’uscita dal Menù Service della scheda
avviene premendo il tasto Ok per 5 secondi oppure automaticamente dopo 15 minuti.
“IN” - MENÙ INFORMAZIONI
La scheda è in grado di visualizzare le seguenti informazioni:
t01
t02
t03
t04
t05
t06
t07
t08
t09
t10
t11
Sensore NTC (T1)
Sensore NTC (T2)
Sensore NTC (T3)
Sensore NTC (T4)
Richiesta Termostato on/off o Temperatura ambiente misurata da Comando Remoto (RT1)
Richiesta Termostato on/off o Temperatura ambiente misurata da Comando Remoto (RT2)
Richiesta Termostato on/off o Temperatura ambiente misurata da Comando Remoto (RT3)
Setpoint Riscaldamento Zona1 (Calcolo)
Setpoint Riscaldamento Zona2 (Calcolo)
Setpoint Riscaldamento Zona3 (Calcolo)
Setpoint Riscaldamento Scheda zone (Calcolo)
tra 05 e 125 °C
tra 05 e 125 °C
tra 05 e 125 °C
tra -30 e 70°C(Valori negativi lampeggiano)
ON/OFF o tra 05 e 125 °C
ON/OFF o tra 05 e 125 °C
ON/OFF o tra 05 e 125 °C
tra 05 e 125 °C
tra 05 e 125 °C
tra 05 e 125 °C
tra 05 e 125 °C
Premendo i tasti + e - sarà possibile scorrere la lista delle informazioni, rispettivamente in ordine crescente o decrescente. Per visualizzare il valore di un parametro basterà
premere il tasto Ok dopo averlo selezionato: in caso di Sensore danneggiato, la scheda visualizzerà i trattini. Per tornare alla lista dei parametri è sufficiente premere
nuovamente il tasto Ok. Per tornare al Menù Service è sufficiente premere il tasto Ok per 3 secondi. L’uscita dal Menù Service della scheda avviene premendo il tasto Ok
per 5 secondi oppure automaticamente dopo 15 minuti.
60
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
“HI” - MENÙ HISTORY
La scheda è in grado di memorizzare le ultime 10 anomalie: il dato Storico H1: rappresenta l’anomalia più recente che si è verificata; il dato Storico H10: rappresenta
l’anomalia meno recente che si è verificata.
I codici delle anomalie salvate vengono visualizzati anche sul relativo menù del Comando Remoto.
Premendo i tasti + e - sarà possibile scorrere la lista delle anomalie. Per visualizzare il valore di un parametro basterà premere il tasto Ok dopo averlo selezionato.
Per tornare al Menù Service è sufficiente premere il tasto Ok per 3 secondi. L’uscita dal Menù Service della scheda avviene premendo il tasto Ok per 5 secondi oppure
automaticamente dopo 15 minuti.
“RE” - RESET HISTORY
Premendo per 3 secondi il tasto Ok sarà possibile cancellare tutte le anomalie memorizzate nel Menù History: automaticamente la scheda uscirà dal Menù Service, in
modo da confermare l’operazione.
Per tornare al Menù Service è sufficiente premere il tasto Ok per 3 secondi.
9 INDICAZIONI DURANTE IL FUNZIONAMENTO
La centralina indica il modo di funzionamento della caldaia e le proprie anomalie attraverso il display integrato: “St” significa Stand-by (nessuna richiesta in corso), “CH” significa
che la centralina controllo zone richiede l’attivazione della modalità riscaldamento, “dH” significa produzione Acqua Calda Sanitaria. Di seguito i codici della anomalie:
F70
F71
F72
F73
F74
F75
F76
F77
Anomalia sensore NTC (T1)
Anomalia sensore NTC (T2)
Anomalia sensore NTC (T3)
Anomalia sensore NTC (T4)
Comunicazione con scheda caldaia (BLR) non presente
Comunicazione con Comando Remoto (RT1) non presente
Comunicazione con Comando Remoto (RT2) non presente
Comunicazione con Comando Remoto (RT3) non presente
Corto circuito / Contatto aperto
Corto circuito / Contatto aperto
Corto circuito / Contatto aperto
Corto circuito / Contatto aperto(Solo con Temperatura Scorrevole abilitata)
(Solo per configurazioni “Comunicante”)
(Solo con Comando Remoto collegato)
(Solo con Comando Remoto collegato)
(Solo con Comando Remoto collegato)
I codici delle anomalie vengono visualizzati anche sul relativo menù del Comando Remoto durante il normale funzionamento.
9.1 DISPLAY LCD SPENTO
Verificare che il Regolatore sia alimentato elettricamente: tramite un multimetro digitale, verificare la presenza della tensione di alimentazione ai morsetti 5 e 6.
Nel caso in cui, non sia presente, verificare il cablaggio.
Nel caso in cui vi sia una tensione sufficiente ( Range 195 – 253 Vac ), verificare lo stato del fusibile FH02 (vedi fig. 2).
10 FUNZIONALITÀ AGGIUNTIVE
10.1 MODALITÀ FH
La modalità FH viene attivata automaticamente la prima volta che si fornisce alimentazione elettrica alla scheda o dopo aver eseguito la procedura di Autoconfigurazione.
La modalità FH deve durare per un tempo pari al timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31): durante questa fase, i circolatori (delle zone riscaldamento) saranno
alimentati; mentre le valvola miscelatrici (se previste al momento dell’Autoconfigurazione) dovranno essere aperte per un tempo pari ad un terzo del timer Tempo chiusura
Valvola miscelatrice (TSP31) e successivamente dovranno essere chiuse per un tempo pari a due terzi del timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31).
Durante la modalità FH la scheda non dovrà richiedere calore.
Nei primi 5 secondi della modalità FH, il display indicherà la versione software della scheda. In modalità FH si può accedere ai Menù Service. E’ possibile interrompere la
modalità FH premendo una sola volta il tasto +.
10.2 SETTAGGI UGUALI PER OGNI ZONA (TSP30)
Questo parametro verrà considerato solo se, dopo l’Autoconfigurazione, il regolatore di zona sarà configurato per servire due o più circuiti riscaldamento dello stesso tipo.
In questo caso, se il parametro è uguale a 1, tutti i circuiti riscaldamento prendono i settaggi del circuito riscaldamento 1.
10.3 ATTIVAZIONE POMPA CON SCHEDA IN STAND-BY (TSP34)
Questo parametro verrà considerato solo se, dopo l’Autoconfigurazione, il regolatore di zona sarà configurato in modalità “Comunicante”. In questo caso, se il parametro è
uguale a 1: se la scheda zone è in Stand-by e la scheda caldaia si attiva in riscaldamento, il regolatore di zona dovrà attivare tutti i circolatori ed aprire forzatamente tutte
le valvole miscelatrici collegate (se previste al momento dell’autoconfigurazione).
10.4 ABILITAZIONE SONDA MANDATA RISCALDAMENTO (TSP35)
Questo parametro verrà considerato solo se, dopo l’Autoconfigurazione, il regolatore di zona sarà configurato in modalità “Stand Alone 1 o 2”. Impostare a 0 in caso di
configurazioni “Stand Alone 1”. Impostare a 1 in caso di configurazioni “Stand Alone 2”.
Nota: Dopo aver modificato questo parametro, togliere e ridare tensione alla centralina FZ4B
10.5 FUNZIONAMENTO CON CALDAIA IN ANOMALIA (TSP36)
Questo parametro verrà considerato solo se, dopo l’Autoconfigurazione, il regolatore di zona sarà configurato in modalità “Comunicante”. Se il parametro è impostato a
0 in caso di anomalia alla scheda caldaia le richieste della scheda FZ4B vengono interrotte. Se il parametro è impostato a 1 in caso di anomalia alla scheda caldaia le
richieste della scheda FZ4B non vengono interrotte.
Nota: Dopo aver modificato questo parametro, togliere e ridare tensione alla centralina FZ4B
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
61
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
10.6 PROTEZIONE LEGIONELLA (TSP37)
Questo parametro verrà considerato solo se, dopo l’Autoconfigurazione, il regolatore di zona sarà configurato per servire un bollitore. Settato a 0, la protezione risulterà
disabilitata. Settato tra 1 e 7, il parametro esprime l’intervallo in giorni tra un’attivazione e la successiva: 1 significa 24 ore, 7 significa 168 ore. Quando questo tempo è
trascorso, si attiva un timer di 15 minuti: durante questo periodo, il setpoint utente viene impostato al valore massimo (65°C).
10.7 MODALITÀ ESTATE/INVERNO DA CALDAIA (TSP38)
Questo parametro verrà considerato solo se, dopo l’Autoconfigurazione, il regolatore di zona sarà configurato in modalità “Comunicante”. Il parametro normalmente va
lasciato a 0. Va impostato a 1 solo nel caso in cui la scheda FZ4B venga collegata alle seguenti centraline: CPD3, CPD4, MF05F o equivalenti.
Nota: Dopo aver modificato questo parametro, togliere e ridare tensione alla centralina FZ4B
10.8 ANTIBLOCCAGGIO
10.8.1 Antibloccaggio Circolatore
Dopo 24 ore di inattività, i circolatori Impianto vengono attivati per 5 secondi.
10.8.2 Antibloccaggio Valvola Miscelatrice
Dopo 24 ore di inattività, le valvola miscelatrici dovranno essere aperte per un tempo pari al timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31) e successivamente dovranno
essere chiuse per un tempo pari al timer Tempo chiusura Valvola miscelatrice (TSP31)
10.9 CARATTERISTICHE SENSORI
I sensori di temperatura possono essere controllati con un multimetro digitale: scollegare il sensore dal regolatore e verificare la corrispondenza con la seguente tabella.
NTC
T (°C)
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
85
90
95
100
105
110
115
R ()
54932
42080
32505
25308
19854
15689
12483
9999
8060
6537
5332
4374
3608
2991
2492
2086
1754
1481
1257
1070
915
785
677
585
507
442
10.10 IMPOSTAZIONI UTENTE
Le impostazioni relative al Riscaldamento come temperatura di mandata massima, curva sonda esterna (con sonda esterna opzionale connessa alla caldaia), programmazione oraria settimanale, ecc sono indipendenti per ciascuna zona; queste vengono modificate attraverso il Comando Remoto della relativa zona di temperatura. In caso
di zone dirette, si raccomanda tuttavia di impostare una temperatura di mandata massima simile per tutte le zone di temperatura. Con Cronotermostati Ambiente invece,
alla chiusura del contatto, la temperatura di mandata verrà regolata al valore massimo impostato dalla centralina controllo zone. Le impostazioni relative al Sanitario come
temperatura dell’Acqua Calda Sanitaria, modalità Economy/Confort, programmazione oraria settimanale (con caldaia predisposta: vedi relativa documentazione), ecc
sono gestite in parallelo; queste vengono modificate attraverso i Comandi Remoti delle zone di temperatura. In caso di programmazione oraria settimanale del Sanitario,
la centralina controllo zone effettuerà una sovrapposizione dei programmi provenienti dai singoli Comandi Remoti.
62
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
IT
10.11 SONDA ESTERNA/TEMPERATURA SCORREVOLE
Il collegamento con la sonda esterna va fatto qualora non sia possibile farlo sulla scheda caldaia.
90
85
80
10
9
8
7
6
5
4
70
3
60
2
50
1
40
30
20
20
10
0
-10
IMPOSTABILE SEPARATAMENTE PER OGNI SINGOLA ZONA:
SI SCELGONO LE CURVE (DA 1 A 10) AI PARAMETRI:
P05 = CURVA ZONA 1
P11 = CURVA ZONA 2
P17 = CURVA ZONA 3
SI SCEGLIE L’OFFSET (SPOSTAMENTO PARALLELO) PER OGNI SINGOLA ZONA AI
PARAMETRI:
P06 = OFFSET ZONA 1
P12 = OFFSET ZONA 2
P18 = OFFSET ZONA 3
-20
OFFSET = 20
OFFSET = 40
90
85
80
10
9
8
6
5
70
4
60
3
50
2
40
1
30
20
7
20
10
0
-10
-20
90
85
80
10
9
8
7
6
5
4
3
70
2
60
1
50
40
30
20
20
10
0
-10
-20
In caso di anomalia alla sonda esterna (errore F73), il sistema lavorerà al setpoint riscaldamento impostato.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
63
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
1. OVERVIEW
163 mm
EXTERNAL VIEW AND BOX DIMENSIONS
207 mm
54 mm
fig. 1
BOARD INTERNAL VIEW
1
2
3
4
8
5
6
7
fig. 2
Key
1 LCD
2 + button
3 - button
4 OK button
64
5 AUTOCONFIGURATION button
6 Fuse “FH01” board FZ4 loads (relay)
7 Fuse “FH02” board FZ4
8 Connector X15 for relay card SK16504
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
GENERAL DESCRIPTION
The board FZ4B is a controller for zone systems, that can manage direct zones, mixed zones and/or a hot water storage tank. The zone request can occur through Open
Therm Remote Timer Control or with On/off (voltage-free contact) Chronothermostats. Each zone can work with separate sliding Temperature parameters (with optional
external probe installed).
The board FZ4B can request heat in a direct way from generators equipped with OpenTherm protocol or by means of the relay card (with output with voltage-free contact)
SK16504 included in the kit with generators lacking OpenTherm (On/Off) protocol.
All the system types are automatically configurable and are as follows:
1
One Direct zone
2
One Direct zone with Sliding Temp.
3
Two Direct zones
4
Two Direct zones with Sliding Temp.
5
Three Direct zone
6
Three Direct zones with Sliding Temp.
7
One Mixed zone
8
One Mixed zone with Sliding Temp.
9
Two Mixed zones
10
Two Mixed zones with Sliding Temp.
11
One Mixed zone + One Direct zone
12
One Mixed zone + One Direct zone with Sliding Temp.
13
One Mixed zone + Two Direct zones
14
One Mixed zone + Two Direct zones with Sliding Temp.
15
Two Mixed zones + One Direct zone
16
Two Mixed zones + One Direct zone with Sliding Temp.
17
One hot water tank
18
One Direct zone + One hot water tank
19
One Direct zone + One hot water tank with Sliding Temp.
20
Two Direct zones + One hot water tank
21
Two Direct zones + One hot water tank with Sliding Temp.
22
Three Direct zones + One hot water tank
23
Three Direct zones + One hot water tank with Sliding Temp.
24
One Mixed zone + One hot water tank
25
One Mixed zone + One hot water tank with Sliding Temp.
26
One Mixed zone + One Direct zone + One hot water tank
27
One Mixed zone + One Direct zone + One hot water tank with Sliding Temp.
fig. 6 - 7 page 68
fig. 8 - 9 page 69
fig. 10 - 11 page 70
fig. 12 - 13 page 71
fig. 14 - 15 page 72
fig. 16 - 17 page 73
fig. 18 - 19 page 74
fig. 20 - 21 page 75
fig. 22 - 23 page 76
fig. 24 - 25 page 77
fig. 26 - 27 page 78
fig. 28 - 29 page 79
fig. 30 - 31 page 80
fig. 32 - 33 page 81
The board FZ4B has a Service Menu through which it is possible to parameterise the system, and observe the sensor temperatures or the fault history. LEDs on the circuit
board diagnose all the inputs and outputs of board FZ4B.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
65
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
KIT LIST
TECHNICAL DATA
Q.
1
2
1
6
Room temp.
12
2x2
2x2
1
1
Description
Board FZ4B
NTC probe L=2500mm
Bag for screws
Cable clamp
Phillips self-tapping screw 3.5x19
UNI6954
Plugs D.5x25
Flathead screw 4x30
Instruction manualFZ4B
Card SKI6504
Operation: -10°c ÷ +60°c
Storage and transport -25°C ÷ +80°C
Max. room humidity 90% at 40°C
Installation:
Wall
Power supply range:
230Vac +10% -15%, 50Hz
Total current absorbed:
5VA @ 230Vac (no load)
230Vac output characteristics:
Output relay nominal current = 5A@250Vac (max. permissible load: 1A 230Vac cos φ 0.7)
Fuse characteristics:
2 x 250Vac 2A fast 5x20
2. INSTALLATION
2.1 ASSEMBLY
Attention!
Before opening the enclosure, always make sure the mains voltage is disconnected.
Assembly must be carried out only in a closed and dry place. To ensure proper operation, make there are no strong electromagnetic fields in the place of installation. The
controller must be separated from the power mains by means of a supplementary device (with a disconnection distance of at least 3 mm on all poles), or a disconnecting
device complying with the regulations. During installation make sure the power supply connection cable and the probe cables remain separated.
2.2 INSTALLATION
Before installation, remove the front part of the box, prising with a Fix the back of the zone control (fig.4) to the wall with the set of screws supplied.
screwdriver at point 1 (fig.3); then lift the front part of the box as Carry out the wiring according to the diagrams given in the following section. Close everything,
indicated in point 2 (fig.3):
repeating the previous steps in reverse order.
fig. 4
fig. 3
66
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
2.3 ASSIGNING OF TERMINALS
After switching off the power to the boiler, carry out the wiring using the terminal block on the zone control unit (fig.5).
fig. 5
For the low voltage connections (terminals: 17-33) use cables of section 2.5mm2 max., making sure their path is not the same as that of the mains power cables. The max.
length of cables must not exceed 50 m. For the connections to mains voltages (terminals 5-16) and Earth (terminals 1-4), use cables of section 4.0mm2 max.
The permanent power supply of the zone controller must be connected to terminals 5(L) and 6(N); the cable for communication with the boiler board (OpenTherm Remote
Timer Control terminals) must be connected to terminals 32 and 33 (BLR); a possible External Probe (optional) must be connected to terminals 30 and 31 (T4) if the connection is not available on the boiler board. For the rest of the wiring, use the diagrams given in the following sections.
Room adjustment can occur by means of the Remote Timer Control (OpenTherm) and/or Room Chronothermostats (only with voltage-free contact). In any case, make
sure to use at least one Remote Timer Control to facilitate the user and installer settings.
Generator demand
Regardless of the type of layout to be managed, the zone controller can demand heat from the generator in 3 different ways:
Therefore, first of all it is necessary to select one of these 3:
1 - Communicating: Generator equipped with Opentherm protocol
Carry out the “boiler” A connection, disconnecting the relay card (output with
voltage-free contact) code SK16504.
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
A - Connect to boiler Opentherm Remote Timer Control (139)
BLR
X13
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
A
2 - Stand alone 1: Generator without Opentherm protocol (ON/OFF)
B
Carry out the “boiler” B connection, connecting the relay card
(output with voltage-free contact) code SK16504
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
SCHEDA RELÉ
SK16504
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
B - Connect to boiler on/off room Thermostat (72)
BLR
X13
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
3 - Stand alone 2: Generator without Opentherm protocol (ON/OFF) with temperature control
B Carry out the “boiler” B connection, connecting the relay card (output
with voltage-free contact) code SK16504.
X15
Carry out the “sensor” C connection.
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
X03
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
SCHEDA RELÉ
SK16504
BUS RT1
X09
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
B - Connect to boiler on/off room Thermostat (72)
C - Generator delivery sensor
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
67
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
One direct zone
Schematic diagram
CALDAIA
318a
a
72a/139a
fig. 6
Electrical connections
After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram.
Then configure the controller as described in the specific section.
RY1
7 (L)
318a
318a
RY2
8 (N)
318a
318a
9 (L)
10 (N)
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
RY5
13 (L)
14 (N)
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
T2
27 - 28
FZ4B
L_N
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
72a
139a
138
IMPIANTO
318a
fig. 7
Key
72a 1st zone (direct) room thermostat
138 External probe
139a 1st zone (direct) Remote Timer Control
318a 1st zone (direct) circulating pump
a 1st zone (direct)
____ Necessary wiring
- - - - Optional wiring
To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0
68
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
230Vac L
50Hz N
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
T4
30 - 31
138
X15
X01
T3
29 - 30
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
Two direct zones
Schematic diagram
CALDAIA
318a
318b
a
b
72a/139a
72b/139b
fig. 8
Electrical connections
After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram.
Then configure the controller as described in the specific section.
RY1
7 (L)
318a
318a
RY2
8 (N)
318a
318a
9 (L)
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
RY5
13 (L)
14 (N)
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
T1
25 - 26
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
139a
318a
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
72a
318b
RT2 RT3
X10
72b
139b
138
IMPIANTO
fig. 9
Key
72a 1st zone (direct) room thermostat
72b 2nd zone (direct) room thermostat
138 External probe
139a 1st zone (direct) Remote Timer Control
139b 2nd zone (direct) Remote Timer Control
318a 1st zone (direct) circulating pump
318b 2nd zone (direct) circulating pump
a 1st zone (direct)
b 2nd zone (direct)
____ Necessary wiring
- - - - Optional wiring
To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
69
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
Three direct zones
Schematic diagram
CALDAIA
318a
318b
a
318c
b
c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
fig. 10
Electrical connections
After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram.
Then configure the controller as described in the specific section.
RY1
7 (L)
318a
318a
RY2
8 (N)
318a
318a
9 (L)
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
RY5
13 (L)
318c
318c
14 (N)
318c
318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
T2
27 - 28
T3
29 - 30
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
138
230Vac L
50Hz N
72b
72a
318a
318b
318c
139a
139b
72c
139c
IMPIANTO
fig. 11
Key
72a 1st zone (direct) room thermostat
72b 2nd zone (direct) room thermostat
72c 3rd zone (direct) room thermostat
138 External probe
139a 1st zone (direct) Remote Timer Control
139b 2nd zone (direct) Remote Timer Control
139c 3rd zone (direct) Remote Timer Control
318a 1st zone (direct) circulating pump
318b 2nd zone (direct) circulating pump
318c 3rd zone (direct) circulating pump
To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0
70
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
T4
30 - 31
a 1st zone (direct)
b 2nd zone (direct)
c 3rd zone (direct)
____ Necessary wiring
- - - - Optional wiring
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
One mixed zone
Schematic diagram
Use 3-wire mixing valves:
- OPENING PHASE 230V
- CLOSING PHASE 230V
- NEUTRAL.
with switching times (from all closed to all open) of not more than
180 seconds.
CALDAIA
315a
M
317a
319a
318a
a
72a/139a
fig. 12
Electrical connections
After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram.
Then configure the controller as described in the specific section.
RY1
7 (L)
318a
318a
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
RY5
13 (L)
RY6
15 (L)
14 (N)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
A
317a
B
BUS RT1
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
BLR
X13
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
72a
318a
139a
315a
319a 138
IMPIANTO
fig. 13
Key
72a 1st zone (mixed) room thermostat
138 External probe
139a 1st zone (mixed) Remote Timer Control
315a 1st zone (mixed) mixing valve
A = OPENING PHASE
B = NEUTRAL
C = CLOSING PHASE
317a 1st zone (mixed) safety thermostat
318a 1st zone (mixed) circulating pump
319a 1st zone (mixed) delivery sensor
a 1st zone (mixed)
____ Necessary wiring
- - - - Optional wiring
To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
71
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
Two mixed zones
Schematic diagram
Use 3-wire mixing valves:
- OPENING PHASE 230V
- CLOSING PHASE 230V
- NEUTRAL.
with switching times (from all closed to all open) of not more than
180 seconds.
CALDAIA
315a
315b
M
M
317a
319a
317b
319b
318a
318b
a
b
72a/139a
72b/139b
fig. 14
Electrical connections
After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram.
Then configure the controller as described in the specific section.
RY1
RY2
RY3
7 (L)
8 (N)
9 (L)
10 (N) 11 (L)
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
RY5
RY6
13 (L)
14 (N)
15 (L)
315b - A 315b - B 315b - C
315b - A 315b - B 315b - C
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A
317a
B
C
A
B
315a
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
317b
318a
RT2 RT3
X10
318b
315b
72a
72b
139a
319a 319b 138
139b
IMPIANTO
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
319b
319b
In case of Stand Alone 2 configuration it is necessary to purchase the NTC probe accessory code 1KWMA11W (2 mt.) or code 043005X0 (5 mt.)
72
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
T4
30 - 31
72a 1st zone (mixed) room thermostat
72b 2nd zone (mixed) room thermostat
138 External probe
139a 1st zone (mixed) Remote Timer Control
139b 2nd zone (mixed) Remote Timer Control
315a 1st zone (mixed) mixing valve
A = OPENING PHASE
B = NEUTRAL
C = CLOSING PHASE
315b 2nd zone (mixed) mixing valve
A = OPENING PHASE
B = NEUTRAL
C = CLOSING PHASE
317a 1st zone (mixed) safety thermostat
317b 2nd zone (mixed) safety thermostat
318a 1st zone (mixed) circulating pump
318b 2nd zone (mixed) circulating pump
319a 1st zone (mixed) delivery sensor
319b 2nd zone (mixed) delivery sensor
a 1st zone (mixed)
b 2nd zone (mixed)
____ Necessary wiring
- - - - Optional wiring
fig. 15
To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0
T3
29 - 30
138
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
One mixed zone and one direct zone
Schematic diagram
Use 3-wire mixing valves:
- OPENING PHASE 230V
- CLOSING PHASE 230V
- NEUTRAL.
with switching times (from all closed to all open) of not more than
180 seconds.
CALDAIA
318b
315a
M
317a
319a
318a
a
b
72a/139a
72b/139b
fig. 16
Electrical connections
After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram.
Then configure the controller as described in the specific section.
RY1
7 (L)
318a
318a
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
RY5
13 (L)
14 (N)
318b
318b
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A
B
RT2 RT3
X10
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
72a
317a
318a
T1
X11
315a
318b
72b
319a 138
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
72a 1st zone (mixed) room thermostat
72b 2nd zone (direct) room thermostat
138 External probe
139a 1st zone (mixed) Remote Timer Control
139b 2nd zone (direct) Remote Timer Control
315a 1st zone (mixed) mixing valve
A = OPENING PHASE
B = NEUTRAL
C = CLOSING PHASE
317a 1st zone (mixed) safety thermostat
318a 1st zone (mixed) circulating pump
318b 2nd zone (direct) circulating pump
319a 1st zone (mixed) delivery sensor
a 1st zone (mixed)
b 2nd zone (direct)
____ Necessary wiring
- - - - Optional wiring
139b IMPIANTO
139a
fig. 17
To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
73
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
One mixed zone and two direct zones
Schematic diagram
Use 3-wire mixing valves:
- OPENING PHASE 230V
- CLOSING PHASE 230V
- NEUTRAL.
with switching times (from all closed to all open) of not more
than 180 seconds.
CALDAIA
318b
315a
318c
M
317a
319a
318a
a
72a/139a
b
c
72b/139b 72c/139c
fig. 18
Electrical connections
After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram.
Then configure the controller as described in the specific section.
RY1
7 (L) 8 (N)
318a 318a
318a 318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
RY5
13 (L)
318c
318c
RY6
15 (L)
14 (N)
318b/318c
318b/318c
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A B
317a
318a
T2
T3 T4
X12
X13
BLR
X14
318c
139a
139b
138
72c
72b
72a
318b
T1
X11
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
315a
RT2 RT3
X10
139c
319a
IMPIANTO
T2
27 - 28
72a 1st zone (mixed) room thermostat
72b 2nd zone (direct) room thermostat
72c 3rd zone (direct) room thermostat
138 External probe
139a 1st zone (mixed) Remote Timer Control
139b 2nd zone (direct) Remote Timer Control
139c 3rd zone (direct) Remote Timer Control
315a 1st zone (mixed) mixing valve
A = OPENING PHASE
B = NEUTRAL
C = CLOSING PHASE
317a 1st zone (mixed) safety thermostat
318a 1st zone (mixed) circulating pump
318b 2nd zone (direct) circulating pump
318c 3rd zone (direct) circulating pump
319a 1st zone (mixed) delivery sensor
a 1st zone (mixed)
b 2nd zone (direct)
c 3rd zone (direct)
____ Necessary wiring
- - - - Optional wiring
fig. 19
To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0
74
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
Two mixed zones and tone direct zone
Schematic diagram
Use 3-wire mixing valves:
- OPENING PHASE 230V
- CLOSING PHASE 230V
- NEUTRAL.
with switching times (from all closed to all open) of not
more than 180 seconds.
CALDAIA
315a
315b
M
M
318c
317a
319a
317b
319b
318a
318b
a
b
c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
fig. 20
Electrical connections
After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram.
Then configure the controller as described in the specific section.
RY1
RY2
RY3
RY4
RY5
RY6
RY7
7 (L)
8 (N)
9 (L)
10 (N) 11 (L) 12 (L) 13 (L)
14 (N)
15 (L) 16 (L)
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A B
317a
C
317b
RT2 RT3
X10
T3 T4
X13
BLR
X14
AB C
72b
72a
318b
T2
X12
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
318a
315a
T1
X11
315b
72c
319a 319b 138
318c
139a
139b
139c
IMPIANTO
fig. 21
T2
T3
27 - 28 29 - 30
319b
319b
T4
30 - 31
138
72a 1st zone (mixed) room thermostat
72b 2nd zone (mixed) room thermostat
72c 3rd zone (direct) room thermostat
138 External probe
139a 1st zone (mixed) Remote Timer Control
139b 2nd zone (mixed) Remote Timer Control
139c 3rd zone (direct) Remote Timer Control
315a 1st zone (mixed) mixing valve
A = OPENING PHASE
B = NEUTRAL
C = CLOSING PHASE
315b 2nd zone (mixed) mixing valve
A = OPENING PHASE
B = NEUTRAL
C = CLOSING PHASE
317a 1st zone (mixed) safety thermostat
317b 2nd zone (mixed) safety thermostat
318a 1st zone (mixed) circulating pump
318b 2nd zone (mixed) circulating pump
318c 3rd zone (direct) circulating pump
319a 1st zone (mixed) delivery sensor
319b 2nd zone (mixed) delivery sensor
a 1st zone (mixed)
b 2nd zone (mixed)
c 3rd zone (direct)
____ Necessary wiring
- - - - Optional wiring
In case of Stand Alone 2 configuration it is necessary to purchase the NTC probe accessory code 1KWMA11W (2 mt.) or code 043005X0 (5 mt.)
To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
75
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
One hot water tank circuit
Schematic diagram
CALDAIA
155
318a
a
fig. 22
Electrical connections
After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram.
Then configure the controller as described in the specific section.
RY1
7 (L)
RY2
8 (N)
9 (L)
10 (N)
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
RY5
13 (L)
RY6
15 (L)
14 (N)
318a
RY7
16 (L)
318a
RT1
19 - 20
RT2
21 - 22
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
T2
27 - 28
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
230Vac L
50Hz N
155
318a
IMPIANTO
fig. 23
Key
318a Hot water tank circulating pump
155 Hot water tank probe
a Hot water tank circuit
____ Necessary wiring
- - - - Optional wiring
If a hot water tank thermostat (not supplied) is used, it is necessary to purchase the accessory kit code 013017X0 (to be connected in place of the Hot water tank Probe)
76
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
One direct zone and one hot water tank circuit
Schematic diagram
CALDAIA
155
318b
318a
• Management of priority/contemporaneity with parameter FZ4B P25
• Management of Economy/Comfort only with Remote Timer Control
a
b
72a/139a
fig. 24
Electrical connections
After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram.
Then configure the controller as described in the specific section.
RY1
7 (L)
318a
318a
RY2
8 (N)
318a
318a
9 (L)
10 (N)
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
RY5
13 (L)
14 (N)
318b
318b
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318b
318b
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
230Vac L
50Hz N
72a
139a
155
318a
T3 T4
X13
138
IMPIANTO
318b
fig. 25
Key
72a 1st zone (direct) room thermostat
138 External probe
139a 1st zone (direct) Remote Timer Control
318a 1st zone (direct) circulating pump
318b Hot water tank circulating pump
155 Hot water tank probe
a 1st zone (direct)
b Hot water tank circuit
____ Necessary wiring
- - - - Optional wiring
To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0
If a hot water tank thermostat (not supplied) is used, it is necessary to purchase the accessory kit code 013017X0 (to be connected in place of the Hot water tank Probe)
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
77
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
Two direct zones and one hot water tank circuit
Schematic diagram
CALDAIA
155
318a
318c
318b
• Management of priority/contemporaneity with parameter FZ4B P25
• Management of Economy/Comfort only with Remote Timer Control
a
b
72a/139a
72b/139b
c
fig. 26
Electrical connections
After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram.
Then configure the controller as described in the specific section.
RY1
7 (L)
318a
318a
RY2
8 (N)
318a
318a
9 (L)
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
RY5
13 (L)
14 (N)
318c
318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318c
318c
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
T1
25 - 26
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
RT2 RT3
X10
318a
139a
318c
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
72a
318b
X11
72b
139b
155
138
IMPIANTO
fig. 27
Key
72a 1st zone (direct) room thermostat
72b 2nd zone (direct) room thermostat
138 External probe
139a 1st zone (direct) Remote Timer Control
139b 2nd zone (direct) Remote Timer Control
155 Hot water tank probe
318a 1st zone (direct) circulating pump
318b 2nd zone (direct) circulating pump
318c Hot water tank circulating pump
a 1st zone (direct)
b 2nd zone (direct)
c Hot water tank circuit
____ Necessary wiring
- - - - Optional wiring
To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0
If a hot water tank thermostat (not supplied) is used, it is necessary to purchase the accessory kit code 013017X0 (to be connected in place of the Hot water tank Probe)
78
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
Three direct zones and one hot water tank circuit
Schematic diagram
CALDAIA
155
318a
318b
318c
318d
• Management of priority/contemporaneity with parameter FZ4B P25
• Management of Economy/Comfort only with Remote Timer Control
a
b
c
72a/139a
72b/139b
d
72c/139c
fig. 28
Electrical connections
After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram.
Then configure the controller as described in the specific section.
RY1
7 (L)
8 (N)
318a 318a/318d
318a 318a/318d
RY2
9 (L)
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
RY5
13 (L)
318c
318c
14 (N)
318c
318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318d
318d
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
155
230Vac L
50Hz N
72b
72a
318a
318b
318c
318d
139a
139b
72c
139c
138
IMPIANTO
fig. 29
Key
72a 1st zone (direct) room thermostat
72b 2nd zone (direct) room thermostat
72c 3rd zone (direct) room thermostat
138 External probe
139a 1st zone (direct) Remote Timer Control
139b 2nd zone (direct) Remote Timer Control
139c 3rd zone (direct) Remote Timer Control
155 Hot water tank probe
318a 1st zone (direct) circulating pump
318b 2nd zone (direct) circulating pump
318c 3rd zone (direct) circulating pump
318d Hot water tank circulating pump
a 1st zone (direct)
b 2nd zone (direct)
c 3rd zone (direct)
d Hot water tank circuit
____ Necessary wiring
- - - - Optional wiring
To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0
If a hot water tank thermostat (not supplied) is used, it is necessary to purchase the accessory kit code 013017X0 (to be connected in place of the Hot water tank Probe)
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
79
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
One mixed zone and one hot water tank circuit
Schematic diagram
Use 3-wire mixing valves:
- OPENING PHASE 230V
- CLOSING PHASE 230V
- NEUTRAL.
with switching times (from all closed to all open) of not more
than 180 seconds.
CALDAIA
155
315a
318b
M
317a
319a
318a
• Management of priority/contemporaneity with parameter FZ4B P25
• Management of Economy/Comfort only with Remote Timer Control
b
a
72a/139a
fig. 30
Electrical connections
After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram.
Then configure the controller as described in the specific section.
RY1
7 (L)
318a
318a
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
RY5
13 (L)
RY6
15 (L)
14 (N)
318b
318b
RY7
16 (L)
318b
318b
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
317a
A
B
BUS RT1
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
72a
318a
315a
139a
318b
319a 155
138
IMPIANTO
fig. 31
Key
72a 1st zone (mixed) room thermostat
138 External probe
139a 1st zone (mixed) Remote Timer Control
315a 1st zone (mixed) mixing valve
A = OPENING PHASE
B = NEUTRAL
C = CLOSING PHASE
155 Hot water tank probe
317a 1st zone (mixed) safety thermostat
318a 1st zone (mixed) circulating pump
318b Hot water tank circulating pump
319a 1st zone (mixed) delivery sensor
a 1st zone (mixed)
b Hot water tank circuit
____ Necessary wiring
- - - - Optional wiring
In case of Stand Alone 2 configuration it is necessary to purchase the NTC probe accessory code 1KWMA11W (2 mt.) or code 043005X0 (5 mt.)
To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0
If a hot water tank thermostat (not supplied) is used, it is necessary to purchase the accessory kit code 013017X0 (to be connected in place of the Hot water tank Probe)
80
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
One mixed zone, one direct zone and one hot water tank circuit
Schematic diagram
Use 3-wire mixing valves:
- OPENING PHASE 230V
- CLOSING PHASE 230V
- NEUTRAL.
with switching times (from all closed to all open) of not more than
180 seconds.
CALDAIA
155
318b
315a
318c
M
• Management of priority/contemporaneity with parameter FZ4B P25
• Management of Economy/Comfort only with Remote Timer Control
317a
319a
318a
c
a
b
72a/139a
72b/139b
fig. 32
Electrical connections
After installation, carry out the necessary electrical connections as shown in the wiring diagram.
Then configure the controller as described in the specific section.
RY1
7 (L)
318a
318a
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
RY5
13 (L)
14 (N)
318b/318c
318b/318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318c
318c
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a
72b/139b 319a
72a/139a
72b/139b 319a
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
AB
317a
318a
C
315a
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
319a
318c
318b
72a
139a
72b
155 138
139b IMPIANTO
fig. 33
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
72a 1st zone (mixed) room thermostat
72b 2nd zone (direct) room thermostat
138 External probe
139a 1st zone (mixed) Remote Timer Control
139b 2nd zone (direct) Remote Timer Control
315a 1st zone (mixed) mixing valve
A = OPENING PHASE
B = NEUTRAL
C = CLOSING PHASE
155 Hot water tank probe
317a 1st zone (mixed) safety thermostat
318a 1st zone (mixed) circulating pump
318b 2nd zone (direct) circulating pump
318c Hot water tank circulating pump
319a 1st zone (mixed) delivery sensor
a 1st zone (mixed)
b 2nd zone (direct)
c Hot water tank circuit
____ Necessary wiring
- - - - Optional wiring
In case of Stand Alone 2 configuration it is necessary to purchase the NTC probe accessory code 1KWMA11W (2 mt.) or code 043005X0 (5 mt.)
To manage the sliding temperature it is necessary to purchase the external probe accessory code 013018X0
If a hot water tank thermostat (not supplied) is used, it is necessary to purchase the accessory kit code 013017X0 (to be connected in place of the Hot water tank Probe)
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
81
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
3. FIRST STARTUP (AUTOCONFIGURATION)
After carrying out the connection operations, switch on the power to the boiler; set the heating and DHW set points to the required max. value and switch on the zone
controller only afterwards.
If present, activate the request status of possible Room Chronothermostats (closed contact) connected to the zone controller.
Press the AUTOCONFIG button or Autoconfiguration (detail 5 - Fig. 34) on the controller and keep it pressed until all the bottom LEDs blink as follows:
04
|||||
|| | | ||
|||
|| || ||
D17
SW01
STATO
SW02
DISP1
5
SW03
Y1
U01
SW04
fig. 34 - AUTOCONFIGURATION activation
RY2
RY1
D18
Q01
D20
C04
|||
|| || ||
D17
|||||
SW01
|| | | ||
RY2 RY1
STATO
U03
C03
C01
SW02
L
L
L
X03
4
5
6
7
8
BUS
RT1
X09
9 10 11 12 13 14 15 16
RT2
X10
RT3
T1
X11
T2
T3
X12
T4
X13
| | | || | | |
D16
|
||||||||
D15
| | | |||
||||||||
D14
| | | |||
||||||||
D13
|
||||||||
D12
| | | |||
|||||
_N
|||
|| || ||
D11
|| | | ||
L
|||
|| || ||
D10
||| | ||
L
|||
|| || ||
D09
SW04
||| | ||
3
_N
|||
|| || ||
D08
||| | |||
X02
L
RY7
|| | | ||
2
_N
D22
|| | | ||
1
L
RY6
|| | | ||
X01
_N
D22
U01
|| | | ||
L
RY5
||| | ||
RY7
D22
SW03
|||||
C34
RY6
RY4
|||||
RY5
D22
DISP1
Y1
RY4
RY3
|||||
TS1
D22
|
RY3
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
fig. 35 - Saving of system configuration
When all the bottom LEDs and the STATUS LED blink, release the AUTOCONFIG button or Autoconfiguration (detail 5 - Fig. 34). When the Status LED stops blinking,
make sure the bottoms LEDs that are on fixed match the required system configuration table (fig. 35).
If this does not occur, check the wiring again and repeat the system AutoConfiguration procedure.
If one or more Remote Timer Controls are used, at the end of the Autoconfiguration procedure the Heating and DHW setpoints must be set (see the relevant documentation).
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cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
4. OPERATION
The board FZ4B is a zone controller that can be configured in several ways.
There are six main configurations:
1. “Stand Alone 1” confiigurations without DHW
This means that the board FZ4B works alone, without the OpenTherm connection to the boiler.
To request heat, it will use the relay of card SK connected to connector X15.
Connecting one or more Remote Controls: the functions associated with the DHW settings will be ignored (the DHW setpoint must be 0°C and the DHW sensor “- -“); the board FZ4B must
send the heating bits to activate the remote control icons. The min. and max. Setpoint limits are provided by board FZ4B.
2. “Stand Alone 1” confiigurations with DHW (On system)
This means that the board FZ4B works alone, without the OpenTherm connection to the boiler.
To request heat, it will use the relay of card SK connected to connector X15; to know the temperature of the hot water tank, hydraulically connected in parallel to heating zones, it will use
input T2.
Connecting one or more Remote Controls: the functions associated with the DHW settings will be managed in parallel; the board FZ4B must send the heating and DHW bits to activate the
remote control icons. The min. and max. Setpoint limits are provided by board FZ4B. The DHW information will be T2. The economy/comfort function of each remote control will act on
the DHW mode of the board FZ4B.
3. “Stand Alone 2” confiigurations without DHW
This means that the board FZ4B works alone, without the OpenTherm connection to the boiler.
To know the delivery temperature it will use input T3; to demand heat it will use the relay of card SK connected to connector X15.
Connecting one or more Remote Controls: the functions associated with the DHW settings will be ignored (the DHW setpoint must be 0°C and the DHW sensor “- -“); the board FZ4B must
send the heating bits to activate the remote control icons. The min. and max. Setpoint limits are provided by board FZ4B. The heating sensor information will be that of input T3.
4. “Stand Alone 2” confiigurations with DHW (On system)
This means that the board FZ4B works alone, without the OpenTherm connection to the boiler.
To know the delivery temperature it will use input T3; to demand heat it will use the relay of card SK connected to connector X15; to know the temperature of the hot water tank, hydraulically
connected in parallel to heating zones, it will use input T2.
Connecting one or more Remote Controls: the functions associated with the DHW settings will be managed in parallel; the board FZ4B must send the heating and DHW bits to activate the
remote control icons. The min. and max. Setpoint limits are provided by board FZ4B. The heating sensor information will be that of T3; whereas that of the DHW will be T2. The economy/
comfort function of each remote control will act on the DHW mode of the board FZ4B.
5. "Communicating" configurations with DHW (Integrated in boiler)
This means that the board FZ4B works alone, with the OpenTherm connection to the boiler.
To know the delivery temperature, demand heat and to know the temperature of the hot water tank, connected in the boiler, it will use the OpenTherm protocol.
Connecting one or more Remote Controls: the functions associated with the DHW settings will be managed in parallel; the board FZ4B must transfer the heating, DHW and power bits to
activate the remote control icons coming from the boiler board. The min. and max. heating Setpoint limits are provided by board FZ4B; those of the DHW will be supplied by the boiler board.
It must send the room temperature detected by the Remote Control RT1 to the boiler board; in case of no Remote Controls, it must send the value 25°C the boiler board. The economy/
comfort function of each remote control will act on the DHW mode of the boiler board.
6. "Communicating" configurations with DHW (On system)
This means that the board FZ4B works alone, with the OpenTherm connection to the boiler.
To know the delivery temperature and demand heat it will use the OpenTherm protocol. To know the temperature of the hot water tank, hydraulically connected in parallel to heating zones,
it will use input T2.
Connecting one or more Remote Controls: the functions associated with the DHW settings will be managed in parallel; the board FZ4B must transfer the heating, DHW and power bits to
activate the remote control icons coming from the boiler board. The min. and max. Setpoint limits are provided by board FZ4B. It must send the room temperature detected by the Remote
Control RT1 to the boiler board; in case of no Remote Controls, it must send the value 25°C the boiler board. The economy/comfort function of each remote control will act on the DHW
mode of the board FZ4B.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
83
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
5. “STAND ALONE 1” CONFIGURATIONS.
5.1 “ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration
Connection
7
8
19
20
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
5.1.1 On/Off Thermostat
Zone pump
System circulation (including boiler) is ensured by the zone circulating pump: therefore the boiler does not have to have the circulating pump.
Zone valve
System circulation (including boiler) is ensured by the boiler circulating pump: therefore the boiler must have the circulating pump.
Algorithm
a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint
b. Zone1 Heating Setpoint = Zona1 Max.Temperature (TSP02) + Zona1 calculated setpoint Offset (TSP03).
c. If RT1 closes the contact, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains closed.
The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered.
d. At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the relay of card SK must be powered.
e. If RT1 opens the contact, the relay of card SK must be unpowered; whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer
(TSP27); at the end of this timer, RY1 must be unpowered.
5.1.2 Remote Control
Zone pump
System circulation (including boiler) is ensured by the zone circulating pump: therefore the boiler does not have to have the circulating pump.
Zone valve
System circulation (including boiler) is ensured by the boiler circulating pump: therefore the boiler must have the circulating pump.
Algorithm
a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint
b. Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 Calculated setpoint Offset (TSP03).
The Control Setpoint calculated from Remote Control is limited by ID57 of the Remote Control itself (Heating temperature adjustment button).
The range for management of the Remote Control ID57 is defined by the parameters: Zone1 Min. Temperature (TSP01) and Zone1 Max. Temperature (TSP02).
c. If RT1 activates the request, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains in request status.
The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered.
d. At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the relay of card SK must be powered.
e. If RT1 deactivates the request, the relay of card SK must be unpowered; whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer
(TSP27); at the end of this timer, RY1 must be unpowered.
5.2 “ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
19
20
30
31
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Direct Zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
External probe
External probe
5.2.1 On/Off Thermostat
The algorithm remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated.
a. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0.
Zone1 Heating Setpoint = Zone1 Max. Temperature (TSP02) + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
b. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10.
Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
However:
If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02).
84
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
5.2.2 Remote Control
The algorithm remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated.
a. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0.
Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
b. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10.
Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
However:
If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02).
If Control Setpoint calculated from Remote Control < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Control Setpoint calculated from Remote Control.
5.3 “TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
12
19
20
21
22
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Pump phase or Valve (RY4)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
The algorithm remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
What changes is:
a. The calculation of Zone card Heating Setpoint
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint.
If the zone that ends the request has the higher Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating
Setpoint of the zone still in request status.
If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased
until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status.
b. Each zone has its own adjustment parameters.
c. Post-circulation time
This must be carried out only on the last zone that ends the request.
Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped: so that there is always and
only a single zone in post-circulation.
5.4 “TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
12
19
20
21
22
30
31
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Pump phase or Valve (RY4)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 5.3 “Two Direct Zones – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones.
5.5 “THREE DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
12
13
14
19
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Pump phase or Valve (RY4)
Pump phase or Valve (RY5)
Pump neutral or Valve (RY5)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
Direct zone 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
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CONTROLLO ZONE FZ4B
20
21
22
23
24
X15
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
Card SK connected
EN
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
The algorithm remains the same as the configuration: 5.3 “TWO Direct Zones – No External Sensor”.
What changes is:
a. The calculation of Zone card Heating Setpoint
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3
Heating Setpoint.
If the zone that ends the request has the highest Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating
Setpoint of the zone still in request status.
If the zone that starts the request has a highest Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately
increased until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status.
b. Each zone has its own adjustment parameters.
5.6 “THREE DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
12
13
14
19
20
21
22
23
24
30
31
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Pump phase or Valve (RY4)
Pump phase or Valve (RY5)
Pump neutral or Valve (RY5)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 5.5 “THREE Direct Zones – No External Sensor”
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or
more zones.
5.7 “ONE MIXED ZONE – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
19
20
25
26
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
5.7.1 On/Off Thermostat
Algorithm
a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint
b. Zone1 Heating Setpoint = Zona1 Max.Temperature (TSP02) + Zona1 calculated setpoint Offset (TSP03).
c. If RT1 closes the contact, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains closed.
The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered.
The Mixing Valve Boost timer (TSP20) starts: during this time RY2 must be powered and RY3 must be unpowered.
d. If the Delay for Zone timer (TSP29) is less than the Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Delay for Zone timer (TSP29) must be equal to the Mixing Valve Boost
timer (TSP20).
e. At the end of Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Zone1 mixing valve adjustment algorithm must start; and this while RT1 remains closed. The aim of the microprocessor is to adjust the valve so that the temperature detected by sensor T1 is equal to the Zone1 Max. Temperature value (TSP02). Therefore:
- If the temperature detected by sensor T1 is equal to the Zone1 Max. Temperature value (TSP02), RY2 must be unpowered and RY3 must be unpowered.
- If the temperature detected by sensor T1 is higher than the Zone1 Max. Temperature value (TSP02), RY2 must be unpowered whereas RY3 must be powered
86
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
according to the following rule: (temperature detected by sensor T1 - Zone1 Max. Temperature value (TSP02)) * Mixing valve On Time timer value for °C (TSP21)
each time the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired.
- If the temperature detected by sensor T1 is lower than the Zone1 Max. Temperature value (TSP02), RY3 must be unpowered whereas RY2 must be powered according
to the following rule: (Zone1 Max. Temperature value (TSP02) - temperature detected by sensor T1) * Mixing valve On Time timer value for °C (TSP21) each time
the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired.
f. At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the relay of card SK must be powered.
g. If RT1 opens the contact, the relay of card SK must be unpowered; RY2 must be unpowered, RY3 must remain powered for the entire duration of the Mixing valve
closing Time timer (TSP31); whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer (TSP27); at the end of this timer, RY1 must
be unpowered.
5.7.2 Remote Control
Algorithm
a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint
b. Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 Calculated setpoint Offset (TSP03).
The Control Setpoint calculated from Remote Control is limited by ID57 of the Remote Control itself (Heating temperature adjustment button).
The range for management of the Remote Control ID57 is defined by the parameters: Zone1 Min. Temperature (TSP01) and Zone1 Max. Temperature (TSP02).
c. If RT1 activates the request, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains in request status.
The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered.
The Mixing Valve Boost timer (TSP20) starts: during this time RY2 must be powered and RY3 must be unpowered.
d. If the Delay for Zone timer (TSP29) is less than the Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Delay for Zone timer (TSP29) must be equal to the Mixing Valve Boost
timer (TSP20).
e. At the end of Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Zone1 mixing valve adjustment algorithm must start; and this while RT1 remains in request status. The aim of the
microprocessor is to adjust the valve so that the temperature detected by sensor T1 is equal to the Control Setpoint value calculated from Remote Control. Therefore:
- If the temperature detected by sensor T1 is equal to the Control Setpoint value calculated from Remote Control, RY2 must be unpowered and RY3 must be
unpowered.
- If the temperature detected by sensor T1 is higher than the Control Setpoint value calculated from Remote Control, RY2 must be unpowered whereas RY3 must
be powered according to the following rule: (temperature detected by sensor T1 - Control Setpoint value calculated from Remote Control) * Mixing valve On Time
timer value for °C (TSP21) each time the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired.
- If the temperature detected by sensor T1 is lower than the Control Setpoint value calculated from Remote Control, RY3 must be unpowered whereas RY2 must
be powered according to the following rule: (Control Setpoint value calculated from Remote Control - temperature detected by sensor T1) * Mixing valve On Time
timer value for °C (TSP21) each time the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired
f. At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the relay of card SK must be powered.
g. If RT1 deactivates the request, the relay of card SK must be unpowered; RY2 must be unpowered, RY3 must be powered for the entire duration of the Mixing valve
closing Time timer (TSP31); whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer (TSP27); at the end of this timer, RY1 must
be unpowered.
5.8 “ONE MIXED ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR”.
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
19
20
25
26
30
31
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
External probe
External probe
5.8.1 On/Off Thermostat
The algorithm remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated.
a. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0.
Zone1 Heating Setpoint = Zone1 Max. Temperature (TSP02) + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
b. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10.
Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
However:
If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02).
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
87
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
5.8.2 Remote Control
The algorithm remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated.
a. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0.
Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
b. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10.
Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
However:
If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02).
If Control Setpoint calculated from Remote Control < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Control Setpoint calculated from Remote Control.
5.9 “TWO MIXED ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
8
9
10
11
12
13
14
15
19
20
21
22
25
26
27
28
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Pump neutral (RY4)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Mixing Valve Opening phase (RY5)
Mixing Valve neutral (RY5)
Mixing Valve Closing phase (RY6)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 2 delivery
Mixed zone 2 delivery
The algorithm remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
What changes is:
a. The calculation of Zone card Heating Setpoint
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint.
If the zone that ends the request has the higher Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating
Setpoint of the zone still in request status.
If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased
until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status.
b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters.
c. Post-circulation time
This must be carried out only on the last zone that ends the request.
Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve
must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation.
5.10 “TWO MIXED ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
8
9
10
11
12
13
14
15
19
20
21
22
25
88
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Pump neutral (RY4)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Mixing Valve Opening phase (RY5)
Mixing Valve neutral (RY5)
Mixing Valve Closing phase (RY6)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T1)
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 1 delivery
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
26
27
28
30
31
X15
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 2 delivery
Mixed zone 2 delivery
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 5.9 “TWO Mixed Zones – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones.
5.11 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
12
14
19
20
21
22
25
26
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Pump neutral (RY5)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
The algorithm remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
What changes is:
a. The calculation of Zone card Heating Setpoint
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint.
If the zone that ends the request has the higher Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating
Setpoint of the zone still in request status.
If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased
until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status.
b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters.
c. Post-circulation time
This must be carried out only on the last zone that ends the request.
Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve
must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation.
5.12 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
12
14
19
20
21
22
25
26
30
31
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Pump neutral (RY5)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 5.11 “ONE Mixed Zone and ONE Direct Zone – No External Sensor.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones.
5.13 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
Description
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
89
CONTROLLO ZONE FZ4B
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Pump phase (RY5)
Pump neutral (RY5)
Pump neutral (RY5)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
Card SK connected
7
8
9
10
11
12
13
14
14
19
20
21
22
23
24
25
26
X15
EN
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 1
Direct zone 2
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of Direct Zone2 remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
What changes is:
a. The calculation of Zone card Heating Setpoint
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3
Heating Setpoint.
If the zone that ends the request has the highest Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating
Setpoint of the zone still in request status.
If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased
until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status.
b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters.
c. Post-circulation time
This must be carried out only on the last zone that ends the request.
Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve
must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation.
5.14 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
12
13
14
14
19
20
21
22
23
24
25
26
30
31
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Pump phase (RY5)
Pump neutral (RY5)
Pump neutral (RY5)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 1
Direct zone 2
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 5.13 “ONE Mixed Zone and TWO Direct Zones – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or
more zones.
5.15 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
8
90
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Pump neutral (RY4)
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
9
10
11
12
13
14
14
15
16
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
X15
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Mixing Valve Opening phase (RY5)
Mixing Valve neutral (RY5)
Pump neutral (RY7)
Mixing Valve Closing phase (RY6)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Direct zone 1
Mixed zone 2
Direct zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 2 delivery
Mixed zone 2 delivery
The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of Mixed Zone1 remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
The algorithm of Mixed Zone2 remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
What changes is:
a. The calculation of Zone card Heating Setpoint
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3
Heating Setpoint.
If the zone that ends the request has the highest Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating
Setpoint of the zone still in request status.
If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased
until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status.
b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters.
c. Post-circulation time
This must be carried out only on the last zone that ends the request.
Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve
must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation.
5.16 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
8
9
10
11
12
13
14
14
15
16
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
30
31
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Pump neutral (RY4)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Mixing Valve Opening phase (RY5)
Mixing Valve neutral (RY5)
Pump neutral (RY7)
Mixing Valve Closing phase (RY6)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Direct zone 1
Mixed zone 2
Direct zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 2 delivery
Mixed zone 2 delivery
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 5.15 “TWO Mixed Zones and ONE Direct Zone – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or
more zones.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
91
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
5.17 “ONE HOT WATER TANK”
Autoconfiguration:
Connection
14
16
27
28
X15
Algorithm
Description
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
Card SK connected
Hot water tank
Hot water tank
Hot water tank probe
Hot water tank probe
a. DHW Setpoint = Hot water tank Setpoint (TSP26).
b. Zone card Heating Setpoint = Hot water tank Primary Setpoint (TSP23).
c. If T2 becomes lower than the DHW Setpoint minus the value of the Hot water tank Hysteresis parameter (TSP22), DHW mode starts.
The relay of card SK must be powered.
d. RY7 must be powered while the DHW mode is active.
e. The DHW mode ends when T2 becomes higher than the DHW Setpoint: the relay of card SK must be unpowered and RY7 must be unpowered after 2 minutes.
5.18 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
14
16
19
20
27
28
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Hot water tank
Hot water tank
Direct Zone 1
Direct Zone 1
Hot water tank probe
Hot water tank probe
5.18.1 On/Off Thermostat
The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must
restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint
(TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal
to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
5.18.2 Remote Control
The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must
restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint
(TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal
to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
92
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
c.
d.
e.
f.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
Each zone has its own adjustment parameters.
Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
DHW setpoint
The range for management of ID56 of the Remote Control (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges.
Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Control; the zone card
takes the last modified value and must update both.
DHW Eco/Comfort
In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled.
In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled.
5.19 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
14
16
19
20
27
28
30
31
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Hot water tank
Hot water tank
Direct zone 1
Direct zone 1
Hot water tank probe
Hot water tank probe
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 5.18 “ONE Direct Zone and ONE Hot water tank – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated.
5.20 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
12
14
16
19
20
21
22
27
28
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Pump phase or Valve (RY4)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Hot water tank
Hot water tank
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Hot water tank probe
Hot water tank probe
5.20.1 On/Off Thermostat
The algorithm of the Direct Zones remains the same as the configuration: 5.3 “TWO Direct Zones – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must
restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water
tank Primary Setpoint (TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is
equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
93
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
15.20.2 Remote Control
The algorithm of the Direct Zones remains the same as the configuration: 5.3 “TWO Direct Zones – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must
restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water
tank Primary Setpoint (TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is
equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
e. DHW setpoint
The range for management of ID56 of the Remote Controls (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges.
Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Controls; the zone card
takes the last modified value and must update the others.
f. DHW Eco/Comfort (1 Remote Control)
In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled.
In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled.
g. DHW Eco/Comfort (plus 1 Remote Control)
The DHW request generated by T2 is enabled only if all the Remote Controls are in Comfort mode.
5.21 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
12
14
16
19
20
21
22
27
28
30
31
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Pump phase or Valve (RY4)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Hot water tank
Hot water tank
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Hot water tank probe
Hot water tank probe
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 5.20 “TWO Direct Zones and ONE Hot water tank – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones.
5.22 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
12
13
14
14
16
19
20
21
94
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Pump phase or Valve (RY4)
Pump phase or Valve (RY5)
Pump neutral or Valve (RY5)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
Hot water tank
Hot water tank
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
Card SK connected
22
23
24
27
28
X15
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
Hot water tank probe
Hot water tank probe
5.22.1 On/Off Thermostat
The algorithm of the Direct zones remains the same as the configuration: 5.6 “THREE Direct Zones – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must
restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint, Zone3 Heating
Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is
equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
5.22.2 Remote Control
The algorithm of the Direct zones remains the same as the configuration: 5.6 “THREE Direct Zones – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must
restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint, Zone3 Heating
Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is
equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
e. DHW setpoint
The range for management of ID56 of the Remote Controls (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges.
Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Controls; the zone card
takes the last modified value and must update the others.
f. DHW Eco/Comfort (1 Remote Control)
In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled.
In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled.
g. DHW Eco/Comfort (plus 1 Remote Control)
The DHW request generated by T2 is enabled only if all the Remote Controls are in Comfort mode.
5.23 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
95
CONTROLLO ZONE FZ4B
12
13
14
14
16
19
20
21
22
23
24
27
28
30
31
X15
Pump phase or Valve (RY4)
Pump phase or Valve (RY5)
Pump neutral or Valve (RY5)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
EN
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
Hot water tank
Hot water tank
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
Hot water tank probe
Hot water tank probe
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 5.22 “THREE Direct Zones and ONE Hot water tank – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or
more zones.
5.24 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
14
16
19
20
25
26
27
28
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Hot water tank
Hot water tank
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Hot water tank probe
Hot water tank probe
5.24.1 On/Off Thermostat
The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset,
because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint
(TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal
to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
5.24.2 Remote Control
The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
96
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
b.
c.
d.
e.
f.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset,
because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm.
DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint
(TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal
to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
Each zone has its own adjustment parameters.
Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
DHW setpoint
The range for management of ID56 of the Remote Control (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges.
Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Control; the zone card
takes the last modified value and must update both.
DHW Eco/Comfort
In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled.
In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled.
5.25 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
14
16
19
20
25
26
27
28
30
31
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Hot water tank
Hot water tank
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Hot water tank probe
Hot water tank probe
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 5.24 “ONE Mixed Zone and ONE Hot water tank – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated.
5.26 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
12
14
14
16
19
20
23
24
25
26
27
28
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Pump neutral (RY5)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Hot water tank
Hot water tank
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Hot water tank probe
Hot water tank probe
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
97
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
5.26.1 On/Off Thermostat
The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
The algorithm remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset,
because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water
tank Primary Setpoint (TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is
equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
5.26.2 Remote Control
The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 5.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
The algorithm remains the same as the configuration: 5.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 5.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset,
because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water
tank Primary Setpoint (TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is
equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
e. DHW setpoint
The range for management of ID56 of the Remote Controls (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges.
Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Controls; the zone card
takes the last modified value and must update the others.
f. DHW Eco/Comfort (1 Remote Control)
In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled.
In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled.
g. DHW Eco/Comfort (plus 1 Remote Control)
The DHW request generated by T2 is enabled only if all the Remote Controls are in Comfort mode.
5.27 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR"
Autoconfiguration:
Connection
7
8
98
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixed zone 1
Mixed zone 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
9
10
11
12
14
14
16
19
20
23
24
25
26
27
28
30
31
X15
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Pump neutral (RY5)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Hot water tank
Hot water tank
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Hot water tank probe
Hot water tank probe
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 5.26 “ONE Mixed Zone, ONE Direct Zone and ONE Hot water tank – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones.
6 “STAND ALONE 2” CONFIGURATIONS
6.1 “ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR
Autoconfiguration:
Connection
7
8
19
20
29
30
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct Zone 1
Direct zone 1
Heating delivery
Heating delivery
6.1.1 On/Off Thermostat
Zone pump
System circulation (including boiler) is ensured by the zone circulating pump: therefore the boiler does not have to have the circulating pump.
Zone valve
System circulation (including boiler) is ensured by the boiler circulating pump: therefore the boiler must have the circulating pump.
Algorithm
a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint
b. Zone1 Heating Setpoint = Zona1 Max.Temperature (TSP02) + Zona1 calculated setpoint Offset (TSP03).
c. If RT1 closes the contact, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains closed.
The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered.
d. At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the Heating standby Time timer (TSP33) must be reset.
If T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered.
If T3 becomes higher than the Zone card Heating Setpoint value plus the Heating Hysteresis value (TSP32), the relay of card SK must be unpowered and, at the
same time, the Heating standby Time timer (TSP33) must start.
At the end of the Heating standby Time timer (TSP33), if T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered, otherwise
the latter will be powered as soon as T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value.
e. If RT1 opens the contact, the relay of card SK must be unpowered; whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer
(TSP27); at the end of this timer, RY1 must be unpowered.
6.1.2 Remote Control
Zone pump
System circulation (including boiler) is ensured by the zone circulating pump: therefore the boiler does not have to have the circulating pump.
Zone valve
System circulation (including boiler) is ensured by the boiler circulating pump: therefore the boiler must have the circulating pump.
Algorithm
a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint
b. Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 Calculated setpoint Offset (TSP03).
The Control Setpoint calculated from Remote Control is limited by ID57 of the Remote Control itself (Heating temperature adjustment button).
The range for management of the Remote Control ID57 is defined by the parameters: Zone1 Min. Temperature (TSP01) and Zone1 Max. Temperature (TSP02).
c. If RT1 activates the request, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains in request status.
The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
99
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
d. At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the Heating standby Time timer (TSP33) must be reset.
If T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered.
If T3 becomes higher than the Zone card Heating Setpoint value plus the Heating Hysteresis value (TSP32), the relay of card SK must be unpowered and, at the
same time, the Heating standby Time timer (TSP33) must start.
At the end of the Heating standby Time timer (TSP33), if T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered, otherwise
the latter will be powered as soon as T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value.
e. If RT1 deactivates the request, the relay of card SK must be unpowered; whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer
(TSP27); at the end of this timer, RY1 must be unpowered.
6.2 “ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR"
Autoconfiguration:
Connection
7
8
19
20
29
30
30
31
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Heating delivery
Heating delivery
External probe
External probe
6.2.1 On/Off Thermostat
The algorithm remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated.
a. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0.
Zone1 Heating Setpoint = Zone1 Max. Temperature (TSP02) + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
b. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10.
Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
However:
If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02).
6.2.2 Remote Control
The algorithm remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated.
c. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0.
Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
d. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10.
Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
However:
If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02).
If Control Setpoint calculated from Remote Control < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Control Setpoint calculated from Remote Control.
6.3 “TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
12
19
20
21
22
29
30
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Pump phase or Valve (RY4)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Heating delivery
Heating delivery
The algorithm remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
What changes is:
a. The calculation of Zone card Heating Setpoint
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint.
If the zone that ends the request has the higher Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating
Setpoint of the zone still in request status.
100
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased
until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status.
b. Each zone has its own adjustment parameters.
c. Post-circulation time
This must be carried out only on the last zone that ends the request.
Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped: so that there is always and
only a single zone in post-circulation.
6.4 “TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
12
19
20
21
22
29
30
30
31
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Pump phase or Valve (RY4)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Heating delivery
Heating delivery
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 6.3 “TWO Direct Zones – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones.
6.5 “THREE DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
12
13
14
19
20
21
22
23
24
29
30
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Pump phase or Valve (RY4)
Pump phase or Valve (RY5)
Pump neutral or Valve (RY5)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
Heating delivery
Heating delivery
The algorithm remains the same as the configuration: 6.3 “TWO Direct Zones – No External Sensor”.
What changes is:
a. The calculation of Zone card Heating Setpoint
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3
Heating Setpoint.
If the zone that ends the request has the highest Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating
Setpoint of the zone still in request status.
If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased
until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status.
b. Each zone has its own adjustment parameters.
6.6 “THREE DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
12
13
14
19
20
11
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Pump phase or Valve (RY4)
Pump phase or Valve (RY5)
Pump neutral or Valve (RY5)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
101
CONTROLLO ZONE FZ4B
22
23
24
29
30
30
31
X15
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
EN
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
Heating delivery
Heating delivery
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 6.5 “THREE Direct Zones – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or
more zones.
6.7 “ONE MIXED ZONE – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
19
20
25
26
29
30
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Heating delivery
Heating delivery
6.7.1 On/Off Thermostat
Algorithm
a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint
b. Zone1 Heating Setpoint = Zona1 Max.Temperature (TSP02) + Zona1 calculated setpoint Offset (TSP03).
c. If RT1 closes the contact, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains closed.
The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered.
The Mixing Valve Boost timer (TSP20) starts: during this time RY2 must be powered and RY3 must be unpowered.
d. If the Delay for Zone timer (TSP29) is less than the Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Delay for Zone timer (TSP29) must be equal to the Mixing Valve Boost
timer (TSP20).
e. At the end of Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Zone1 mixing valve adjustment algorithm must start; and this while RT1 remains closed. The aim of the microprocessor is to adjust the valve so that the temperature detected by sensor T1 is equal to the Zone1 Max. Temperature value (TSP02). Therefore:
- If the temperature detected by sensor T1 is equal to the Zone1 Max. Temperature value (TSP02), RY2 must be unpowered and RY3 must be unpowered.
- If the temperature detected by sensor T1 is higher than the Zone1 Max. Temperature value (TSP02), RY2 must be unpowered whereas RY3 must be powered
according to the following rule: (temperature detected by sensor T1 - Zone1 Max. Temperature value (TSP02)) * Mixing valve On Time timer value for °C (TSP21)
each time the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired.
- If the temperature detected by sensor T1 is lower than the Zone1 Max. Temperature value (TSP02), RY3 must be unpowered whereas RY2 must be powered
according to the following rule: (Zone1 Max. Temperature value (TSP02) - temperature detected by sensor T1) * Mixing valve On Time timer value for °C (TSP21)
each time the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired.
f. At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the Heating standby Time timer (TSP33) must be reset.
If T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered.
If T3 becomes higher than the Zone card Heating Setpoint value plus the Heating Hysteresis value (TSP32), the relay of card SK must be unpowered and, at the
same time, the Heating standby Time timer (TSP33) must start.
At the end of the Heating standby Time timer (TSP33), if T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered, otherwise
the latter will be powered as soon as T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value.
g. If RT1 opens the contact, the relay of card SK must be unpowered; RY2 must be unpowered, RY3 must remain powered for the entire duration of the Mixing valve
closing Time timer (TSP31); whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer (TSP27); at the end of this timer, RY1 must
be unpowered.
6.7.2 Remote Control
Algorithm
a. Zone card Heating Setpoint = Zone1 Heating Setpoint
b. Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 Calculated setpoint Offset (TSP03).
The Control Setpoint calculated from Remote Control is limited by ID57 of the Remote Control itself (Heating temperature adjustment button).
The range for management of the Remote Control ID57 is defined by the parameters: Zone1 Min. Temperature (TSP01) and Zone1 Max. Temperature (TSP02).
c. If RT1 activates the request, RY1 must be powered; and must remain powered while RT1 remains in request status.
102
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
d.
e.
f.
g.
The Delay for Zone timer (TSP29) starts: during this time the relay of card SK must be unpowered.
The Mixing Valve Boost timer (TSP20) starts: during this time RY2 must be powered and RY3 must be unpowered.
If the Delay for Zone timer (TSP29) is less than the Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Delay for Zone timer (TSP29) must be equal to the Mixing Valve Boost
timer (TSP20).
At the end of Mixing Valve Boost timer (TSP20), the Zone1 mixing valve adjustment algorithm must start; and this while RT1 remains in request status. The aim of the
microprocessor is to adjust the valve so that the temperature detected by sensor T1 is equal to the Control Setpoint value calculated from Remote Control. Therefore:
If the temperature detected by sensor T1 is equal to the Control Setpoint value calculated from Remote Control, RY2 must be unpowered and RY3 must be unpowered.
If the temperature detected by sensor T1 is higher than the Control Setpoint value calculated from Remote Control, RY2 must be unpowered whereas RY3 must be
powered according to the following rule: (temperature detected by sensor T1 - Control Setpoint value calculated from Remote Control) * Mixing valve On Time timer
value for °C (TSP21) each time the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired.
If the temperature detected by sensor T1 is lower than the Control Setpoint value calculated from Remote Control, RY3 must be unpowered whereas RY2 must be
powered according to the following rule: (Control Setpoint value calculated from Remote Control - temperature detected by sensor T1) * Mixing valve On Time timer
value for °C (TSP21) each time the Mixing valve On+Off Time timer (TSP19) has expired
At the end of the Delay for Zone timer (TSP29), the Heating standby Time timer (TSP33) must be reset.
If T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered.
If T3 becomes higher than the Zone card Heating Setpoint value plus the Heating Hysteresis value (TSP32), the relay of card SK must be unpowered and, at the
same time, the Heating standby Time timer (TSP33) must start.
At the end of the Heating standby Time timer (TSP33), if T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered, otherwise
the latter will be powered as soon as T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value.
If RT1 deactivates the request, the relay of card SK must be unpowered; RY2 must be unpowered, RY3 must be powered for the entire duration of the Mixing valve
closing Time timer (TSP31); whereas RY1 must remain powered for the entire duration of the Post-circulation Time timer (TSP27); at the end of this timer, RY1 must
be unpowered.
6.8 “ONE MIXED ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
19
20
25
26
29
30
30
31
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Heating delivery
Heating delivery
External probe
External probe
6.8.1 On/Off Thermostat
The algorithm remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated.
a. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0.
Zone1 Heating Setpoint = Zone1 Max. Temperature (TSP02) + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
b. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10.
Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
However:
If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02).
6.8.2 Remote Control
The algorithm remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated.
a. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is equal to 0.
Zone1 Heating Setpoint = Control Setpoint calculated from Remote Control + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
b. If Zone 1 External Probe Curve (TSP05) is between 1 and 10.
Zone1 Heating Setpoint = Setpoint calculated from External Probe + Zone1 calculated setpoint Offset (TSP03).
However:
If Zone1 Max. Temperature (TSP02) < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Zone1 Max. Temperature (TSP02).
If Control Setpoint calculated from Remote Control < Setpoint calculated from External Probe then Setpoint calculated from External Probe = Control Setpoint calcod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
103
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
culated from Remote Control.
6.9 “TWO MIXED ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
8
9
10
11
12
13
14
15
19
20
21
22
25
26
27
28
29
30
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Pump neutral (RY4)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Mixing Valve Opening phase (RY5)
Mixing Valve neutral (RY5)
Mixing Valve Closing phase (RY6)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 2 delivery
Mixed zone 2 delivery
Heating delivery
Heating delivery
The algorithm remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
What changes is:
a. The calculation of Zone card Heating Setpoint
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint.
If the zone that ends the request has the higher Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating
Setpoint of the zone still in request status.
If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased
until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status.
b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters.
c. Post-circulation time
This must be carried out only on the last zone that ends the request.
Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve
must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation.
6.10 “TWO MIXED ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
8
9
10
11
12
13
14
15
19
20
21
22
25
26
27
28
29
30
30
31
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Pump neutral (RY4)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Mixing Valve Opening phase (RY5)
Mixing Valve neutral (RY5)
Mixing Valve Closing phase (RY6)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 2 delivery
Mixed zone 2 delivery
Heating delivery
Heating delivery
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 6.9 “TWO Mixed Zones – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones.
104
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
6.11 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
12
14
19
20
21
22
25
26
29
30
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Pump neutral (RY5)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct Zone 1
Direct Zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Heating delivery
Heating delivery
The algorithm remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
What changes is:
a. The calculation of Zone card Heating Setpoint
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint.
If the zone that ends the request has the higher Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating
Setpoint of the zone still in request status.
If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased
until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status.
b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters.
c. Post-circulation time
This must be carried out only on the last zone that ends the request.
Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve
must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation.
6.12 “ONE MIXED ZONE AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
12
14
19
20
21
22
25
26
29
30
30
31
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Pump neutral (RY5)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Heating delivery
Heating delivery
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 6.11 “ONE Mixed Zone and ONE Direct Zone – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones.
6.13 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
12
13
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Pump phase (RY5)
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
105
CONTROLLO ZONE FZ4B
14
14
19
20
21
22
23
24
25
26
29
30
X15
Pump neutral (RY5)
Pump neutral (RY5)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
Card SK connected
EN
Direct zone 1
Direct zone 2
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Heating delivery
Heating delivery
The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of Direct Zone2 remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
What changes is:
a. The calculation of Zone card Heating Setpoint
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3
Heating Setpoint.
If the zone that ends the request has the highest Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating
Setpoint of the zone still in request status.
If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased
until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status.
b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters.
c. Post-circulation time
This must be carried out only on the last zone that ends the request.
Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve
must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation.
6.14 “ONE MIXED ZONE AND TWO DIRECT ZONES – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
12
13
14
14
19
20
21
22
23
24
25
26
29
30
30
31
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Pump phase (RY5)
Pump neutral (RY5)
Pump neutral (RY5)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 1
Direct zone 2
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Heating delivery
Heating delivery
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 6.13 “ONE Mixed Zone and TWO Direct Zones – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or
more zones.
6.15 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
8
9
10
11
106
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Pump neutral (RY4)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
12
13
14
14
15
16
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
X15
Pump phase (RY4)
Mixing Valve Opening phase (RY5)
Mixing Valve neutral (RY5)
Pump neutral (RY7)
Mixing Valve Closing phase (RY6)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
Card SK connected
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Direct zone 1
Mixed zone 2
Direct zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 2 delivery
Mixed zone 2 delivery
Heating delivery
Heating delivery
The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of Mixed Zone1 remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
The algorithm of Mixed Zone2 remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
What changes is:
a. The calculation of Zone card Heating Setpoint
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3
Heating Setpoint.
If the zone that ends the request has the highest Heating Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal to the Heating
Setpoint of the zone still in request status.
If the zone that starts the request has a higher Heating Setpoint than the zone already in request status, the Zone card Heating Setpoint must be immediately increased
until it is equal to the higher Heating Setpoint of the zone in request status.
b. Each zone has its own adjustment sensors and parameters.
c. Post-circulation time
This must be carried out only on the last zone that ends the request.
Also, if the last zone in request status is doing post-circulation and another zone starts its own request, post-circulation must be stopped whereas the mixing valve
must be closed for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31): so that there is always and only a single zone in post-circulation.
6.16 “TWO MIXED ZONES AND ONE DIRECT ZONE – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
8
9
10
11
12
13
14
14
15
16
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
30
31
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Pump neutral (RY4)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Mixing Valve Opening phase (RY5)
Mixing Valve neutral (RY5)
Pump neutral (RY7)
Mixing Valve Closing phase (RY6)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Direct zone 1
Mixed zone 2
Direct zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 2
Mixed zone 2
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 2 delivery
Mixed zone 2 delivery
Heating delivery
Heating delivery
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 6.15 “TWO Mixed Zones and ONE Direct Zone – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
107
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
more zones.
6.17 “ONE HOT WATER TANK”
Autoconfiguration:
Connection
14
16
27
28
29
30
X15
Description
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
Card SK connected
Hot water tank
Hot water tank
Hot water tank probe
Hot water tank probe
Heating delivery
Heating delivery
Algorithm
a. DHW Setpoint = Hot water tank Setpoint (TSP26).
b. Zone card Heating Setpoint = Hot water tank Primary Setpoint (TSP23).
c. If T2 becomes lower than the DHW Setpoint minus the value of the Hot water tank Hysteresis parameter (TSP22), DHW mode starts.
d. If T3 is lower than the Zone card Heating Setpoint value, the relay of card SK must be powered, otherwise the latter will be powered as soon as T3 is lower than the
Zone card Heating Setpoint value.
If T3 becomes higher than the Zone card Heating Setpoint value plus the Heating Hysteresis value (TSP32), the relay of card SK must be unpowered.
e. RT7 must be powered if T3 is higher than the value of the Pump start Temperature parameter (TSP24); RY7 must be unpowered if T3 is lower than the value of the
Pump start Temperature parameter (TSP24) – 5°C. While DHW mode is active.
f. The DHW mode ends when T2 becomes higher than the DHW Setpoint: the relay of card SK must be unpowered and RY7 must be unpowered after 2 minutes.
6.18 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
14
16
19
20
27
28
29
30
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Hot water tank
Hot water tank
Direct zone 1
Direct zone 1
Hot water tank probe
Hot water tank probe
Heating delivery
Heating delivery
6.18.1 On/Off Thermostat
The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must
restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint
(TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal
to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
6.18.2 Remote Control
The algorithm of Direct Zone1 remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
108
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
b.
c.
d.
e.
f.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must
restart with the normal algorithm.
DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint
(TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal
to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
Each zone has its own adjustment parameters.
Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
DHW setpoint
The range for management of ID56 of the Remote Control (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges.
Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Control; the zone card
takes the last modified value and must update both.
DHW Eco/Comfort
In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled.
In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled.
6.19 “ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”.
Autoconfiguration:
Connection
7
8
14
16
19
20
27
28
29
30
30
31
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Hot water tank
Hot water tank
Direct zone 1
Direct zone 1
Hot water tank probe
Hot water tank probe
Heating delivery
Heating delivery
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 6.18 “ONE Direct Zone and ONE Hot water tank – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated.
6.20 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
12
14
16
19
20
21
22
27
28
29
30
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Pump phase or Valve (RY4)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Hot water tank
Hot water tank
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Hot water tank probe
Hot water tank probe
Heating delivery
Heating delivery
6.20.1 On/Off Thermostat
The algorithm of the Direct zones remains the same as the configuration: 6.3 “TWO Direct Zones – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
109
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water
tank Primary Setpoint (TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is
equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
6.20.2 Remote Control
The algorithm of the Direct zones remains the same as the configuration: 6.3 “TWO Direct Zones – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must
restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water
tank Primary Setpoint (TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is
equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
e. DHW setpoint
The range for management of ID56 of the Remote Controls (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges.
Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Controls; the zone card
takes the last modified value and must update the others.
f. DHW Eco/Comfort (1 Remote Control)
In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled.
In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled.
g. DHW Eco/Comfort (plus 1 Remote Control)
The DHW request generated by T2 is enabled only if all the Remote Controls are in Comfort mode.
6.21 “TWO DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
12
14
16
19
20
11
22
27
28
29
30
30
31
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Pump phase or Valve (RY4)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Hot water tank
Hot water tank
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Hot water tank probe
Hot water tank probe
Heating delivery
Heating delivery
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 6.20 “TWO Direct Zones and ONE Hot water tank – No External Sensor”.
110
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones.
6.22 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
12
13
14
14
16
19
20
11
22
23
24
27
28
29
30
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Pump phase or Valve (RY4)
Pump phase or Valve (RY5)
Pump neutral or Valve (RY5)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
Hot water tank
Hot water tank
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
Hot water tank probe
Hot water tank probe
Heating delivery
Heating delivery
6.22.1 On/Off Thermostat
The algorithm of the Direct zones remains the same as the configuration: 6.6 “THREE Direct Zones – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must
restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint, Zone3 Heating
Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is
equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
6.22.2 Remote Control
The algorithm of the Direct zones remains the same as the configuration: 6.6 “THREE Direct Zones – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation. At the end of DHW mode, the zone request (if occurring) must
restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint, Zone3 Heating
Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint (TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is
equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped. At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
e. DHW setpoint
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
111
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
The range for management of ID56 of the Remote Controls (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges.
Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Controls; the zone card
takes the last modified value and must update the others.
f. DHW Eco/Comfort (1 Remote Control)
In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled.
In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled.
g. DHW Eco/Comfort (plus 1 Remote Control)
The DHW request generated by T2 is enabled only if all the Remote Controls are in Comfort mode.
6.23 “THREE DIRECT ZONES AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
10
12
13
14
14
16
19
20
11
22
23
24
27
28
29
30
30
31
X15
Description
Pump phase or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY1)
Pump neutral or Valve (RY2)
Pump phase or Valve (RY4)
Pump phase or Valve (RY5)
Pump neutral or Valve (RY5)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
Hot water tank
Hot water tank
Direct zone 1
Direct zone 1
Direct zone 2
Direct zone 2
Direct zone 3
Direct zone 3
Hot water tank probe
Hot water tank probe
Heating delivery
Heating delivery
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 6.22 “THREE Direct Zones and ONE hot water tank – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Zone3 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or
more zones.
6.24 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
14
16
19
20
25
26
27
28
29
30
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Hot water tank
Hot water tank
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Hot water tank probe
Hot water tank probe
Heating delivery
Heating delivery
6.24.1 On/Off Thermostat
The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset,
because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
112
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint
(TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal
to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
6.24.2 Remote Control
The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset,
because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the higher of the two: Zone1 Heating Setpoint and Hot water tank Primary Setpoint
(TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the higher Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is equal
to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
e. DHW setpoint
The range for management of ID56 of the Remote Control (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges.
Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Control; the zone card
takes the last modified value and must update both.
f. DHW Eco/Comfort
In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled.
In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled.
6.25 “ONE MIXED ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
14
16
19
20
25
26
27
28
29
30
30
31
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Hot water tank
Hot water tank
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Hot water tank probe
Hot water tank probe
Heating delivery
Heating delivery
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 6.24 “ONE Mixed Zone and ONE hot water tank – No External Sensor”.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
113
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated.
6.26 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – NO EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
12
14
14
16
19
20
23
24
25
26
27
28
29
30
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Pump neutral (RY5)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Hot water tank
Hot water tank
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Hot water tank probe
Hot water tank probe
Heating delivery
Heating delivery
6.26.1 On/Off Thermostat
The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
The algorithm remains the same as the configuration: 6.1 “ONE direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset,
because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water
tank Primary Setpoint (TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is
equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
c. Each zone has its own adjustment parameters.
d. Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
6.26.2 Remote Control
The algorithm of the Mixed Zone remains the same as the configuration: 6.7 “ONE Mixed Zone – No External Sensor”.
The algorithm remains the same as the configuration: 6.1 “ONE Direct Zone – No External Sensor”.
The algorithm of the Hot water tank remains the same as the configuration: 6.17 “ONE Hot water tank".
What changes is:
a. DHW has priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 0.
During DHW mode, the algorithm of the Hot water tank has the highest priority.
During DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer must be reset,
because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
In case of simultaneous request, the Zone card Heating Setpoint is equal to the highest of the three: Zone1 Heating Setpoint, Zone2 Heating Setpoint and Hot water
tank Primary Setpoint (TSP23).
If the circuit (Heating or Hot water tank) that ends the request has the highest Setpoint, the Zone card Heating Setpoint must be immediately decreased until it is
equal to the Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) still in request status.
114
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
c.
d.
e.
f.
g.
If the circuit (Heating or Hot water tank) that starts the request has a higher Setpoint than the circuit already in request status, the Zone card Heating Setpoint must
be immediately increased until it is equal to the higher Setpoint of the circuit (Heating or Hot water tank) in request status.
Each zone has its own adjustment parameters.
Post-circulation time
During DHW mode, if the pump of the zone is doing post-circulation, the latter must be stopped whereas the mixing valve must be controlled in closing for the entire
duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). At the end of DHW mode, post-circulation must not restart.
DHW setpoint
The range for management of ID56 of the Remote Controls (DHW temperature adjustment button) is between 10°C and 65°C: zone card fixed ranges.
Modification of the DHW Setpoint occurs in parallel: through the Hot water tank Setpoint parameter (TSP26) or through ID56 of the Remote Controls; the zone card
takes the last modified value and must update the others.
DHW Eco/Comfort (1 Remote Control)
In Economy mode the DHW request generated by T2 is disabled.
In Comfort mode the DHW request generated by T2 is enabled.
DHW Eco/Comfort (plus 1 Remote Control)
The DHW request generated by T2 is enabled only if all the Remote Controls are in Comfort mode.
6.27 “ONE MIXED ZONE, ONE DIRECT ZONE AND ONE HOT WATER TANK – WITH EXTERNAL SENSOR”
Autoconfiguration:
Connection
7
8
9
10
11
12
14
14
16
19
20
23
24
25
26
27
28
29
30
30
31
X15
Description
Pump phase (RY1)
Pump neutral (RY1)
Mixing Valve Opening phase (RY2)
Mixing Valve neutral (RY2)
Mixing Valve Closing phase (RY3)
Pump phase (RY4)
Pump neutral (RY5)
Pump neutral (RY7)
Pump phase (RY7)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
On/Off Thermostat or Remote Control (RT3)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T4)
NTC sensor (T4)
Card SK connected
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct zone 1
Direct zone 1
Hot water tank
Hot water tank
Mixed zone 1
Mixed zone 1
Direct Zone 1
Direct Zone 1
Mixed zone 1 delivery
Mixed zone 1 delivery
Hot water tank probe
Hot water tank probe
Heating delivery
Heating delivery
External probe
External probe
The algorithm remains the same as the configuration: 6.26 “ONE Mixed Zone, ONE Direct Zone and ONE Hot water tank – No External Sensor”.
What changes is only the calculation of Zone1 Heating Setpoint and Zone2 Heating Setpoint if the sliding temperature was activated in one or both zones.
7 "COMMUNICATING" CONFIGURATIONS
The number of these configurations and their algorithms remain the same as the “Stand Alone 1” configurations; what changes is the way in which controller FZ4B requests
heat. In place of card SK, there will be the OpenTherm connection with the boiler board (BLR).
The variable defined Zone card Heating Setpoint, which in “Stand Alone 1” configurations is used to activate or deactivate the relay of card SK, will be sent to the boiler
board as Control Setpoint.
7.1 "COMMUNICATING" CONFIGURATIONS WITH DHW (INTEGRATED IN BOILER)
a. DHW has priority over Heating: the parameter zone pump Status with boiler in DHW mode (TSP28) is equal to 0.
When the boiler is in DHW mode, the zone request (if occurring) must be stopped without doing post-circulation and the mixing valve must be controlled in closing
for the entire duration of the Mixing valve closing Time timer (TSP31). If DHW mode ends before the end of the Mixing valve closing Time timer (TSP31), the timer
must be reset, because at the end of DHW mode the zone request (if occurring) must restart with the normal algorithm.
b. DHW does not have priority over Heating: the Hot water tank Priority parameter (TSP25) is equal to 1.
The controller will not change anything while boiler is in DHW mode.
8 SERVICE MENU
Press the Ok button for 5 seconds to access the zone controller Service Menu. Press the + and - buttons to select “tS”, “In”, “Hi” or “rE. "tS” means Transparent Parameters
Menu, “In” Information Menu, “Hi” History Menu (of the zone controller), and “rE” History Menu Reset (of the zone controller). After selecting the Menu, press the Ok button
to access it.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
115
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
"TS" - TRANSPARENT PARAMETERS MENU
The zone controller is equipped with 38 transparent parameters also modifiable from Remote Control (Service Menu):
Boiler Board
Com.Rem. Board FZ4B (If arr.)
01
P01
02
P02
03
P03
04
P04
o01
05
P05
o02
06
P06
07
P07
08
P08
09
P09
10
P10
o03
11
P11
o04
12
P12
13
P13
14
P14
15
P15
16
P16
o05
17
P17
o06
18
P18
19
P19
20
P20
21
P21
22
P22
23
P23
24
P24
25
P25
26
P26
27
P27
28
P28
29
P29
30
P30
31
P31
32
P32
33
P33
34
P34
35
P35
36
P36
37
P37
38
P38
Description of Transparent Parameters
Range
Default
Zone1 Min. Temperature
Zone1 Max. Temperature
Zone1 calculated setpoint offset
Not implemented
Zone1 External Probe Curve
Zone1 External Probe Offset
Zone2 Min. Temperature
Zone2 Max. Temperature
Zone2 calculated set point offset
Not implemented
Zone2 External Probe Curve
Zone2 External Probe Offset
Zone3 Min. Temperature
Zone3 Max. Temperature
Zone3 calculated setpoint offset
Not implemented
Zone3 External Probe Curve
Zone3 External Probe Offset
Mixing valve on+off time (Only for Mixed Zones)
Mixing valve Boost (Only for Mixed Zones)
Mixing valve on+off time for °C (Only for Mixed Zones)
Hot water tank hysteresis
Hot water tank Primary setpoint (Excluding “Stand Alone 1” configurations)
Pump start temperature (Excluding “Stand Alone 1” configurations)
Hot water tank priority
Hot water tank setpoint (Only without Remote Control)
Post-circulation time
Zone pumps status with boiler in DHW mode (Only for "Communicating" configurations with DHW)
Delay for Zone
Equal settings for each zone
Mixing valve Closing time
Heating hysteresis (Only for “Stand Alone 2” configurations)
Heating standby time (Only for “Stand Alone 2” configurations)
Pump activation with card in standby
Heating delivery probe enabling (Only for “Stand Alone 2” configurations)
Operation with boiler in fault status
Legionella protection
Boiler Summer/Winter mode
20-90°C
20-90°C
0-40°C
10-90°C
0-10
20-40°C
20-90°C
20-90°C
0-40°C
10-90°C
0-10
20-40°C
20-90°C
20-90°C
0-40°C
10-90°C
0-10
20-40°C
0-15sec
0-120sec
00-15°C/sec
0-20°C
70-85°C
0-60°C
0=Off, 1=On
10-65°C
0-20min
0=Off, 1=On
0-255sec
0=Off, 1=On
0-3min
0-10°C
0-10min
0=Off, 1=On
0=Off, 1=On
0=Off, 1=On
0=Off, 1-7
0=On, 1=Off
20°C
40°C
10°C
90°C
0
30°C
20°C
40°C
0°C
90°C
0
30°C
20°C
80°C
0°C
90°C
0
30°C
15
0sec
1sec/°C
4°C
80°C
0°C
0=Off
55°C
10min
0=Off
30sec
0=Off
3min
5°C
2min
0=Off
0=Off
0=Off
0=Off
0=On
Press the + and - buttons to scroll the list of parameters in increasing or decreasing order respectively. To modify the value of a parameter, just press the Ok button after
selecting it: press the + and - buttons to modify it; the setting will be automatically saved. Press the Ok button to return to the list of parameters. Press the Ok button for 3
seconds to return to the Service Menu. Press the Ok button for 5 seconds to exit the card Service Menu, or exiting occurs automatically after 15 minutes.
"IN” - INFORMATION MENU
The card can display the following information:
t01
t02
t03
t04
t05
t06
t07
t08
t09
t10
t11
NTC sensor (T1)
NTC sensor (T2)
NTC sensor (T3)
NTC sensor (T4)
On/Off Thermostat request or Room temperature measured by Remote Control (RT1)
On/Off Thermostat request or Room temperature measured by Remote Control (RT2)
On/Off Thermostat request or Room temperature measured by Remote Control (RT3)
Zone1 Heating set point (Calculation)
Zone2 Heating set point (Calculation)
Zone3 Heating set point (Calculation)
Zone Card Heating set point (Calculation)
between 05 and 125 °C
between 05 and 125 °C
between 05 and 125 °C
between -30 and 70°C (Negative values flash)
ON/OFF or between 05 and 125 °C
ON/OFF or between 05 and 125 °C
ON/OFF or between 05 and 125 °C
between 05 and 125 °C
between 05 and 125 °C
between 05 and 125 °C
between 05 and 125 °C
Press the + and - buttons to scroll the list of information in increasing or decreasing order respectively. To display the value of a parameter, press the Ok button after
selecting it: in case of damaged Sensor, the card will display hyphens. Press the Ok button to return to the list of parameters. Press the Ok button for 3 seconds to return
to the Service Menu. Press the Ok button for 5 seconds to exit the card Service Menu, or exiting occurs automatically after 15 minutes.
"HI" - HISTORY MENU
The card can store the last 10 faults: the History datum item H1 represents the most recent fault that occurred, whereas the History datum item H10 represents the least recent.
The codes of the faults saved are also displayed in the corresponding menu of the Remote Control.
Press the + and - buttons to scroll the list of faults. To display the value of a parameter, press the Ok button after selecting it.
Press the Ok button for 3 seconds to return to the Service Menu. Press the Ok button for 5 seconds to exit the card Service Menu, or exiting occurs automatically after 15
minutes.
116
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
"RE" - HISTORY RESET
By pressing the Ok button for 3 seconds it will be possible to delete all the faults stored in the History Menu: the card will automatically exit the Service Menu, in order to
confirm the operation.
Press the Ok button for 3 seconds to return to the Service Menu.
9 INDICATIONS DURING OPERATION
The controller indicates the boiler operating mode and its faults through the incorporated display: "St" means Standby (no request in progress), "CH" means that the zone
controller requests activation of heating mode, "dH" means Domestic Hot Water production. The fault codes are:
F70
F71
F72
F73
F74
F75
F76
F77
NTC sensor fault (T1)
NTC sensor fault (T2)
NTC sensor fault (T3)
NTC sensor fault (T4)
Communication with boiler board (BLR) not present
Communication with Remote Control (RT1) not present
Communication with Remote Control (RT2) not present
Communication with Remote Control (RT3) not present
Short circuit / Contact open
Short circuit / Contact open
Short circuit / Contact open
Short circuit / Contact open (Only with Sliding Temperature enabled)
(Only for "Communicating" configurations)
(Only with Remote Control connected)
(Only with Remote Control connected)
(Only with Remote Control connected)
The fault codes are also displayed in the corresponding menu of the Remote Control during normal operation.
9.1 LCD DISPLAY OFF
Make sure the Controller is powered: using a digital multimeter, check the presence of voltage at terminals 5 and 6.
In case of no voltage, check the wiring.
In case of sufficient voltage (Range 195– 253 Vac), check the fuse FH02 (see fig. 2).
10 ADDITIONAL FUNCTIONS
10.1 FH MODE
The FH mode is automatically activated the first time the card is powered or after doing the Autoconfiguration procedure. The FH mode must last for a time equal to the
Mixing valve closing Time timer (TSP31): during this time, the circulating pumps (of the heating zones) will be powered; whereas the mixing valves (if foreseen at the time
of Autoconfiguration) must be open for a time equal to one third the Mixing valve closing Time timer (TSP31) and subsequently closed for a time equal to two thirds the
Mixing valve closing Time timer (TSP31).
During FH mode the card must not request heat.
In the first 5 seconds of FH mode, the display will show the card software version. The Service Menu can be accessed in FH mode . The FH mode can be stopped by
pressing the + button once.
10.2 EQUAL SETTINGS FOR EACH ZONE (TSP30)
This parameter will only be considered if, after Autoconfiguration, the zone controller is configured to serve two or more heating circuits of the same type. In this case, if
the parameter is equal to 1, all the heating circuits take the settings of heating circuit 1.
10.3 PUMP ACTIVATION WITH CARD IN STANDBY (TSP34)
This parameter will only be considered if, after Autoconfiguration, the zone controller is configured in "Communicating" mode. In this case, if the parameter is equal to 1: if
the zone card is in standby and the boiler board is activated in heating, the zone controller must activate all the circulating pumps and force open all the connected mixing
valves (if foreseen at the time of autoconfiguration).
10.4 HEATING DELIVERY PROBE ENABLING (TSP35)
This parameter will only be considered if, after Autoconfiguration, the zone controller is configured in “Stand Alone 1 or 2” mode. Set to 0 in case of “Stand Alone 1" configurations. Set to 1 in case of “Stand Alone 2" configurations.
Note: After modifying this parameter, disconnect then reconnect the power to controller FZ4B
10.5 OPERATION WITH BOILER IN FAULT STATUS (TSP36)
This parameter will only be considered if, after Autoconfiguration, the zone controller is configured in "Communicating" mode. If the parameter is set to 0, board FX4B
requests are stopped in the event of a boiler board fault. If the parameter is set to 1, board FX4B requests are not stopped in the event of a boiler board fault.
Note: After modifying this parameter, disconnect then reconnect the power to controller FZ4B
10.6 LEGIONELLA PROTECTION (TSP37)
This parameter will only be considered if, after Autoconfiguration, the zone controller is configured to serve a hot water tank. When set to 0, the protection is disabled. When
set between 1 and 7, the parameter expresses the interval in days between one activation and the next: 1 means 24 hours, 7 means 168 hours. After this time, a timer is
activated for 15 minutes, during which the user setpoint is set to the maximum value (65°C).
10.7 BOILER SUMMER/WINTER MODE (TSP38)
This parameter will only be considered if, after Autoconfiguration, the zone controller is configured in "Communicating" mode. The parameter is normally left at 0. It is set
to 1 only if the board FZ4B is connected to the following controllers: CPD3, CPD4, MF05F or equivalent.
Note: After modifying this parameter, disconnect then reconnect the power to controller FZ4B
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
117
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
10.8 ANTIBLOCKING
10.8.1 Circulating pump Antiblocking
After 24 hours of inactivity, the system circulating pumps are activated for 5 seconds.
10.8.2 Mixing Valve Antiblocking
After 24 hours of inactivity, the mixing valves must be opened for a time equal to the Mixing valve closing Time timer (TSP31) and subsequently closed for a time equal
to the Mixing valve closing Time timer (TSP31).
10.9 SENSOR CHARACTERISTICS
The temperature sensors can be controlled by a digital multimeter: disconnect the sensor from the controller and check correspondence with the following table.
NTC
T (°C)
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
85
90
95
100
105
110
115
R ()
54932
42080
32505
25308
19854
15689
12483
9999
8060
6537
5332
4374
3608
2991
2492
2086
1754
1481
1257
1070
915
785
677
585
507
442
10.10 USER SETTINGS
The settings for Heating, such as max. delivery temperature, external probe curve (with optional external probe connected to the boiler), weekly time programming, etc., are
independent for each zone; these are modified through the Remote Control of the corresponding temperature zone. In case of direct zones, make sure to set a similar max.
delivery temperature for all the temperature zones. With Room Chronothermostats, on closing of the contact the delivery temperature will be adjusted to the max. value set
by the zone controller. The settings relevant to DHW, such as DHW temperature, Economy/Comfort mode, weekly time programming (with boiler arranged: see the relevant
documentation), etc., are managed in parallel; these are modified through the Remote Controls of the temperature zones. In case of DHW weekly time programming, the
zone controller overlaps programmes coming from the single Remote Controls.
10.11 EXTERNAL PROBE/ SLIDING TEMPERATURE
The connection to the external probe must be made when it cannot be connected to the boiler board.
90
85
80
10
9
8
7
6
5
4
70
3
60
2
50
1
40
30
20
118
20
10
0
-10
SEPARATELY SETTABLE FOR EACH INDIVIDUAL ZONE:
THE CURVES (FROM 1 TO 10) ARE CHOSEN WITH THE PARAMETERS:
P05 = CURVE ZONE 1
P11 = CURVE ZONE 2
P17 = CURVE ZONE 3
THE OFFSET (PARALLEL OFFSET) IS CHOSEN FOR EACH INDIVUDUAL ZONE WITH
THE PARAMETERS:
P06 = OFFSET ZONE 1
P12 = OFFSET ZONE 2
P18 = OFFSET ZONE 3
-20
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
EN
OFFSET = 20
OFFSET = 40
90
85
80
10
9
8
6
5
70
4
60
3
50
2
40
1
30
20
7
20
10
0
-10
-20
90
85
80
10
9
8
7
6
5
4
3
70
2
60
1
50
40
30
20
20
10
0
-10
-20
In case of external probe fault (error F73), the system will work with the set heating setpoint.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
119
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
1. VUE D'ENSEMBLE
163 mm
VUE EXTÉRIEURE ET DIMENSIONS BOÎTIER
207 mm
54 mm
Fig. 1
VUE INTÉRIEURE CARTE
1
2
3
4
8
5
6
7
Fig. 2
Légende
1 Afficheur LCD
2 Touche +
3 Touche 4 Touche OK
120
5 Touche CONFIGURATION AUTOMATIQUE
6 Fusible « FH01 » charges carte FZ4 (relais)
7 Fusible « FH02 » carte FZ4
8 Connecteur X15 pour carte relais SK16504
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
DESCRIPTION GÉNÉRALE
La carte FZ4B est un régulateur pour les installations à zones qui peut commander des zones directes, des zones mélangées et/ou un ballon. Les zones peuvent être
commandées à travers une Chronocommande à distance OpenTherm ou des Chronothermostats On/Off (contact propre). Chaque zone peut disposer de ses propres
paramètres de Température évolutive (avec sonde extérieure en option installée).
La carte FZ4B peut demander de la chaleur directement aux générateurs dotés du protocole OpenTherm ou aux générateurs dotés du protocole OpenTherm (On/Off), à
travers la carte relais (avec sortie à contact propre) SK16504 présente dans le kit.
Toutes les installations peuvent être configurées automatiquement, à savoir :
1
Une zone directe
2
Une zone directe avec temp. évolutive
3
Deux zones directes
4
Deux zones directes avec temp. évolutive
5
Trois zones directes
6
Trois zones directes avec temp. évolutive
7
Une zone mélangée
8
Une zone mélangée avec temp. évolutive
9
Deux zones mélangées
10
Deux zones mélangées avec temp. évolutive
11
Une zone mélangée + une zone directe
12
Une zone mélangée + une zone directe avec temp. évolutive
13
Une zone mélangée + deux zones directes
14
Une zone mélangée + deux zones directes avec temp. évolutive
15
Deux zones mélangées + une zone directe
16
Deux zones mélangées + une zone directe avec temp. évolutive
17
Un ballon
18
Une zone directe + un ballon
19
Une zone directe + un ballon avec temp. évolutive
20
Deux zones directes + un ballon
21
Deux zones directes + un ballon avec temp. évolutive
22
Trois zones directes + un ballon
23
Trois zones directes + un ballon avec temp. évolutive
24
Une zone mélangée + un ballon
25
Une zone mélangée + un ballon avec temp. évolutive
26
Une zone mélangée + une zone directe + un ballon
27
Une zone mélangée + une zone directe + un ballon avec temp. évolutive
fig. 6 - 7 page 124
fig. 8 - 9 page 125
fig. 10 - 11 page 126
fig. 12 - 13 page 127
fig. 14 - 15 page 128
fig. 16 - 17 page 129
fig. 18 - 19 page 130
fig. 20 - 21 page 131
fig. 22 - 23 page 132
fig. 24 - 25 page 133
fig. 26 - 27 page 134
fig. 28 - 29 page 135
fig. 30 - 31 page 136
fig. 32 - 33 page 137
La carte FZ4B est dotée d'un Menu Service qui permet de configurer les paramètres de l'installation, d'observer les températures des capteurs ou l'historique des anomalies.
Des Led présentes sur le circuit imprimé fournissent le diagnostic de toutes les entrées et de toutes les sorties de la carte FZ4B.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
121
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
CONTENU DU KIT
DONNÉES TECHNIQUES
Qté
1
2
1
6
12
2x2
2x2
1
1
Temp ambiante :
Description
Carte FZ4B
Sonde NTC L=2500mm
Sachet pour vis
Serre-câble
Vis autotar. TC 3,5x19 UNI6954
Goujons D.5x25
Vis 4x30 TPS
Livret d'instructions FZ4B
Carte SKI6504
Mode de fonctionnement : -10°c ÷ +60°c
Remisage et transport -25°c ÷ +80°c
Humidité ambiante maximum 90% à 40°C
Montage :
Mural
Plage alimentation électrique:
230Vca +10% -15%, 50Hz
Courant total absorbé :
5VA @ 230Vca (sans charge)
Caractéristiques sorties 230Vca :
Courant nominal relais de sortie = 5A@250Vca (charge maxi admise : 1A 230Vca cos φ 0.7)
Caractéristiques fusible:
2 x 250Vca 2A fast 5x20
2. INSTALLATION
2.1 MONTAGE
Attention !
Avant d'ouvrir l'habillage, vérifier que le courant est complètement coupé.
Le montage doit être effectué exclusivement dans un local fermé et sec. Pour garantir le bon fonctionnement de l'appareil, vérifier que le lieu d'installation n'est pas sujet
à de forts champs magnétiques. Le régulateur doit être séparé du secteur par un dispositif supplémentaire (distance minimum d'espacement sur tous les pôles 3 mm),
ou avec un dispositif de coupure conforme aux normes en vigueur. En phase d'installation, veiller à ce que le câble de branchement électrique et les câbles des sondes
restent séparés.
2.2. INSTALLATION
Avant l’installation, enlever la partie avant du boîtier en soulevant le Fixer la partie arrière du contrôle de zones (fig. 4) au mur, avec le jeu de vis de fixation fourni.
point 1 (fig.3) à l'aide d'un tournevis ; soulever ensuite la partie avant Procéder au câblage en respectant les schémas du paragraphe suivant. Refermer le tout en
du boîtier comme le montre le point 2 (fig.3) :
répétant la séquence précédente en sens inverse.
Fig. 4
Fig. 3
122
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
2.3 BORNAGE
Après avoir coupé l'alimentation électrique de la chaudière, effectuer le câblage à l'aide du bornier présent sur l'unité de contrôle des zones (fig. 5).
Fig. 5
Pour les connexions basse tension (bornes : 17-33), utiliser des câbles ayant une section de 2,5 mm2 max. en veillant à ce que leur parcours ne soit le même que celui
des câbles à tension du secteur. La longueur maximum des câbles ne doit pas dépasser 50 m. Pour les connexions à tension du secteur (bornes 5-16) et de terre (bornes
1-4), utiliser des câbles ayant une section de 4,0 mm2 maximum.
Relier l'alimentation électrique permanente de l'unité de contrôle des zones aux bornes 5(L) et 6(N) ; brancher le câble de communication avec la carte de la chaudière
(bornes Chronocommande à distance Opentherm) aux bornes 32 et 33 (BLR) ; relier éventuellement la sonde extérieure (en option) aux bornes 30 et 31 (T4) si la connexion
n'est pas disponible sur la carte de la chaudière. Pour le reste du câblage, suivre les schémas des paragraphes qui suivent.
La régulation ambiante peut se faire par le biais de la Chronocommande à distance (OpenTherm) et/ou le Chronothermostat d'ambiance (uniquement avec contact propre).
Toutefois, il est recommandé d'utiliser au moins une Chronocommande à distance pour faciliter les programmations Utilisateur et Installateur.
Demande au générateur
L'unité de contrôle des zones peut demander de la chaleur au générateur de 3 façons différentes, quel que soit le type de schéma à suivre.
Avant tout, il sera donc nécessaire de faire un choix parmi :
1 - Communicant : Générateur doté du protocole Opentherm
Procéder au branchement « chaudière » A en débranchant la carte relais (avec
sortie contact propre) réf. SK16504.
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
A - Relier à la chronocommande à distance Opentherm chaudière (139)
BLR
X13
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
A
2 - Stand alone 1 : Générateur ne disposant pas du protocole Opentherm (ON/OFF)
B
Procéder au branchement « chaudière » B en branchant la carte
relais (avec sortie contact propre) réf. SK16504
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
SCHEDA RELÉ
SK16504
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
B - Relier au thermostat d'ambiance on/off chaudière (72)
BLR
X13
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
3 - Stand alone 2 : Générateur ne disposant pas du protocole Opentherm (ON/OFF) avec contrôle de température
B Procéder au branchement « chaudière » B en branchant la carte
relais (avec sortie contact propre) réf. SK16504.
X15
Procéder au branchement « capteur » C .
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
X03
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
SCHEDA RELÉ
SK16504
BUS RT1
X09
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
B - Relier au thermostat d'ambiance on/off chaudière (72)
C - Capteur départ générateur
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
123
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Une zone directe
Schéma de principe
CALDAIA
318a
a
72a/139a
Fig. 6
Branchements électriques
Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique.
Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
10 (N)
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
14 (N)
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
T2
27 - 28
FZ4B
L_N
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
72a
139a
138
IMPIANTO
318a
Fig. 7
Légende
72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (directe)
138 Sonde extérieure
139a Chronocommande à distance 1ère zone (directe)
318a Circulateur 1ère zone (directe)
a 1ère zone (directe)
____ Câblage nécessaire
- - - - Câblage en option
Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0
124
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
230Vac L
50Hz N
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
T4
30 - 31
138
X15
X01
T3
29 - 30
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Deux zones directes
Schéma de principe
CALDAIA
318a
318b
a
b
72a/139a
72b/139b
Fig. 8
Branchements électriques
Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique.
Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
RY5
14 (N)
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
T1
25 - 26
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
72a
318b
139a
318a
72b
139b
138
IMPIANTO
Fig. 9
Légende
72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (directe)
72b Thermostat d'ambiance 2e zone (directe)
138 Sonde extérieure
139a Chronocommande à distance 1ère zone (directe)
139b Chronocommande à distance 2e zone (directe)
318a Circulateur 1ère zone (directe)
318b Circulateur 2ème zone (directe)
a 1ère zone (directe)
b 2ème zone (directe)
____ Câblage nécessaire
- - - - Câblage en option
Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
125
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Trois zones directes
Schéma de principe
CALDAIA
318a
318b
a
318c
b
c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
Fig. 10
Branchements électriques
Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique.
Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
318c
318c
RY5
14 (N)
318c
318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
138
230Vac L
50Hz N
72b
72a
318a
318b
318c
139a
139b
72c
139c
IMPIANTO
Fig. 11
Légende
72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (directe)
72b Thermostat d'ambiance 2e zone (directe)
72c Thermostat d'ambiance 3e zone (directe)
138 Sonde extérieure
139a Chronocommande à distance 1ère zone (directe)
139b Chronocommande à distance 2e zone (directe)
139c Chronocommande à distance 3e zone (directe)
318a Circulateur 1ère zone (directe)
318b Circulateur 2ème zone (directe)
318c Circulateur 3ème zone (directe)
Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0
126
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
a 1ère zone (directe)
b 2ème zone (directe)
c 3ème zone (directe)
____ Câblage nécessaire
- - - - Câblage en option
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Une zone mélangée
Schéma de principe
Utiliser des soupapes thermostatiques à 3 fils :
- PHASE D'OUVERTURE 230V
- PHASE DE FERMETURE 230V
- NEUTRE.
avec temps de commutation (de fermé à ouvert) ne dépassant pas
180 secondes.
CALDAIA
315a
M
317a
319a
318a
a
72a/139a
Fig. 12
Branchements électriques
Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique.
Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
RY6
15 (L)
14 (N)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
A
317a
B
BUS RT1
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
BLR
X13
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
72a
318a
139a
315a
319a 138
IMPIANTO
Fig. 13
Légende
72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (mélangée)
138 Sonde extérieure
139a Chronocommande à distance 1ère zone (mélangée)
315a Soupape thermostatique 1ère zone (mélangée)
A = PHASE D'OUVERTURE
B = NEUTRE
C = PHASE DE FERMETURE
317a Thermostat de sécurité 1ère zone (mélangée)
318a Circulateur 1ère zone (mélangée)
319a Capteur départ 1ère zone (mélangée)
a 1ère zone (mélangée)
____ Câblage nécessaire
- - - - Câblage en option
Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
127
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Deux zones mélangées
Schéma de principe
Utiliser des soupapes thermostatiques à 3 fils :
- PHASE D'OUVERTURE 230V
- PHASE DE FERMETURE 230V
- NEUTRE.
avec temps de commutation (de fermé à ouvert) ne dépassant pas
180 secondes.
CALDAIA
315a
315b
M
Fig. 14
M
317a
319a
317b
319b
318a
318b
a
b
72a/139a
72b/139b
Branchements électriques
Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique.
Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant.
RY1
RY2
RY3
7 (L)
8 (N)
9 (L)
10 (N) 11 (L)
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
RY5
RY6
13 (L)
14 (N)
15 (L)
315b - A 315b - B 315b - C
315b - A 315b - B 315b - C
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A
317a
B
C
A
B
315a
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
C
318b
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
317b
318a
RT2 RT3
X10
315b
72a
72b
139a
319a 319b 138
139b
IMPIANTO
En cas de configuration Stand Alone 2, commander l'accessoire sonde NTC réf. 1KWMA11W (2 m) ou réf. 043005X0 (5 m)
128
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
T2
27 - 28
319b
319b
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (mélangée)
72b Thermostat d'ambiance 2e zone (mélangée)
138 Sonde extérieure
Chronocommande à distance 1ère zone
139a (mélangée)
Chronocommande à distance 2e zone (mélan139b gée)
315a Soupape thermostatique 1ère zone (mélangée)
A = PHASE D'OUVERTURE
B = NEUTRE
C = PHASE DE FERMETURE
315b Soupape thermostatique 2e zone (mélangée)
A = PHASE D'OUVERTURE
B = NEUTRE
C = PHASE DE FERMETURE
317a Thermostat de sécurité 1ère zone (mélangée)
317b Thermostat de sécurité 2e zone (mélangée)
318a Circulateur 1ère zone (mélangée)
318b Circulateur 2e zone (mélangée)
319a Capteur départ 1ère zone (mélangée)
319b Capteur départ 2e zone (mélangée)
a 1ère zone (mélangée)
b 2e zone (mélangée)
____ Câblage nécessaire
- - - - Câblage en option
Fig. 15
Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0
T1
25 - 26
319a
319a
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Une zone mélangée et une zone directe
Schéma de principe
Utiliser des soupapes thermostatiques à 3 fils :
- PHASE D'OUVERTURE 230V
- PHASE DE FERMETURE 230V
- NEUTRE.
avec temps de commutation (de fermé à ouvert) ne dépassant pas
180 secondes.
CALDAIA
318b
315a
M
317a
319a
318a
Fig. 16
a
b
72a/139a
72b/139b
Branchements électriques
Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique.
Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
RY5
14 (N)
318b
318b
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A
B
RT2 RT3
X10
T2
X12
T3 T4
X13
C
72a
315a
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
317a
318a
T1
X11
318b
72b
319a 138
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (mélangée)
72b Thermostat d'ambiance 2e zone (directe)
138 Sonde extérieure
139a Chronocommande à distance 1ère zone (mélangée)
139b Chronocommande à distance 2e zone (directe)
315a Soupape thermostatique 1ère zone (mélangée)
A = PHASE D'OUVERTURE
B = NEUTRE
C = PHASE DE FERMETURE
317a Thermostat de sécurité 1ère zone (mélangée)
318a Circulateur 1ère zone (mélangée)
318b Circulateur 2e zone (directe)
319a Capteur départ 1ère zone (mélangée)
a 1ère zone (mélangée)
b 2ème zone (directe)
____ Câblage nécessaire
- - - - Câblage en option
139b IMPIANTO
139a
Fig. 17
Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
129
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Une zone mélangée et deux zones directes
Schéma de principe
Utiliser des soupapes thermostatiques à 3 fils :
- PHASE D'OUVERTURE 230V
- PHASE DE FERMETURE 230V
- NEUTRE.
avec temps de commutation (de fermé à ouvert) ne dépassant
pas 180 secondes.
CALDAIA
318b
315a
318c
M
317a
319a
318a
a
72a/139a
Fig. 18
b
c
72b/139b 72c/139c
Branchements électriques
Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique.
Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant.
RY1
7 (L) 8 (N)
318a 318a
318a 318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
318c
318c
RY5
RY6
15 (L)
14 (N)
318b/318c
318b/318c
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A B
317a
318a
T2
T3 T4
X12
X13
318c
139a
139b
138
72c
72b
72a
318b
T1
X11
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
315a
RT2 RT3
X10
139c
319a
IMPIANTO
T2
27 - 28
- - - - Câblage en option
Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0
130
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
T4
30 - 31
138
72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (mélangée)
72b Thermostat d'ambiance 2e zone (directe)
72c Thermostat d'ambiance 3e zone (directe)
138 Sonde extérieure
Chronocommande à distance 1ère zone
139a (mélangée)
139b Chronocommande à distance 2e zone (directe)
139c Chronocommande à distance 3e zone (directe)
315a Soupape thermostatique 1ère zone (mélangée)
A = PHASE D'OUVERTURE
B = NEUTRE
C = PHASE DE FERMETURE
317a Thermostat de sécurité 1ère zone (mélangée)
318a Circulateur 1ère zone (mélangée)
318b Circulateur 2e zone (directe)
318c Circulateur 3e zone (directe)
319a Capteur départ 1ère zone (mélangée)
a 1ère zone (mélangée)
b 2e zone (directe)
c 3e zone (directe)
____ Câblage nécessaire
Fig. 19
T3
29 - 30
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Deux zones mélangées et une zone directe
Schéma de principe
Utiliser des soupapes thermostatiques à 3 fils :
- PHASE D'OUVERTURE 230V
- PHASE DE FERMETURE 230V
- NEUTRE.
avec temps de commutation (de fermé à ouvert) ne
dépassant pas 180 secondes.
CALDAIA
315a
315b
M
M
318c
317a
319a
317b
319b
318a
318b
a
b
c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
Fig. 20
Branchements électriques
Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique.
Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant.
RY1
RY2
RY3
RY4
RY5
RY6
RY7
7 (L)
8 (N)
9 (L)
10 (N) 11 (L) 12 (L) 13 (L)
14 (N)
15 (L) 16 (L)
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A B
317a
C
317b
RT2 RT3
X10
T3 T4
X13
AB C
72b
72a
318b
T2
X12
315b
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
318a
315a
T1
X11
72c
319a 319b 138
318c
139a
139b
139c
IMPIANTO
Fig. 21
T2
T3
27 - 28 29 - 30
319b
319b
T4
30 - 31
138
72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (mélangée)
72b Thermostat d'ambiance 2e zone (mélangée)
72c Thermostat d'ambiance 3e zone (directe)
138 Sonde extérieure
139a Chronocommande à distance 1ère zone (mélangée)
139b Chronocommande à distance 2e zone (mélangée)
139c Chronocommande à distance 3e zone (directe)
315a Soupape thermostatique 1ère zone (mélangée)
A = PHASE D'OUVERTURE
B = NEUTRE
C = PHASE DE FERMETURE
315b Soupape thermostatique 2e zone (mélangée)
A = PHASE D'OUVERTURE
B = NEUTRE
C = PHASE DE FERMETURE
317a Thermostat de sécurité 1ère zone (mélangée)
317b Thermostat de sécurité 2e zone (mélangée)
318a Circulateur 1ère zone (mélangée)
318b Circulateur 2e zone (mélangée)
318c Circulateur 3e zone (directe)
319a Capteur départ 1ère zone (mélangée)
319b Capteur départ 2e zone (mélangée)
a 1ère zone (mélangée)
b 2e zone (mélangée)
c 3e zone (directe)
____ Câblage nécessaire
- - - - Câblage en option
En cas de configuration Stand Alone 2, commander l'accessoire sonde NTC réf. 1KWMA11W (2 m) ou réf. 043005X0 (5 m)
Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
131
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Un circuit ballon
Schéma de principe
CALDAIA
155
318a
a
Fig. 22
Branchements électriques
Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique.
Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant.
7 (L)
RY1
8 (N)
9 (L)
RY2
10 (N)
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
RY6
15 (L)
14 (N)
318a
RY7
16 (L)
318a
RT1
19 - 20
RT2
21 - 22
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
T2
27 - 28
155
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
230Vac L
50Hz N
155
318a
IMPIANTO
Fig. 23
Légende
318a Circulateur ballon
155 Sonde ballon
a Circuit ballon
____ Câblage nécessaire
- - - - Câblage en option
En cas d'utilisation d'un thermostat ballon (non fourni), commander le kit accessoire, réf. 013017X0 (à brancher à la place de la sonde ballon)
132
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
T3
29 - 30
T4
30 - 31
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Une zone directe et un circuit ballon
Schéma de principe
CALDAIA
155
318b
318a
• Gestion priorité/simultanéité avec paramètre FZ4B P25
• Gestion Economy/Confort uniquement avec commande à distance
a
b
72a/139a
Fig. 24
Branchements électriques
Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique.
Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
10 (N)
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
14 (N)
318b
318b
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318b
318b
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
230Vac L
50Hz N
72a
139a
155
318a
T3 T4
X13
138
IMPIANTO
318b
Fig. 25
Légende
72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (directe)
138 Sonde extérieure
139a Chronocommande à distance 1ère zone (directe)
318a Circulateur 1ère zone (directe)
318b Circulateur ballon
155 Sonde ballon
a 1ère zone (directe)
b Circuit ballon
____ Câblage nécessaire
- - - - Câblage en option
Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0
En cas d'utilisation d'un thermostat ballon (non fourni), commander le kit accessoire, réf. 013017X0 (à brancher à la place de la sonde ballon)
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
133
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Une zone directe et un circuit ballon
Schéma de principe
CALDAIA
155
318a
318c
318b
• Gestion priorité/simultanéité avec paramètre FZ4B P25
• Gestion Economy/Confort uniquement avec commande à distance
a
b
72a/139a
72b/139b
c
Fig. 26
Branchements électriques
Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique.
Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
RY5
RY6
15 (L)
14 (N)
318c
318c
RY7
16 (L)
318c
318c
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
T1
25 - 26
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
318a
318c
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
72a
318b
RT2 RT3
X10
139a
72b
139b
155
138
IMPIANTO
Fig. 27
Légende
72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (directe)
72b Thermostat d'ambiance 2e zone (directe)
138 Sonde extérieure
139a Chronocommande à distance 1ère zone (directe)
139b Chronocommande à distance 2e zone (directe)
155 Sonde ballon
318a Circulateur 1ère zone (directe)
318b Circulateur 2e zone (directe)
318c Circulateur ballon
a 1ère zone (directe)
b 2e zone (directe)
c Circuit ballon
____ Câblage nécessaire
- - - - Câblage en option
Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0
En cas d'utilisation d'un thermostat ballon (non fourni), commander le kit accessoire, réf. 013017X0 (à brancher à la place de la sonde ballon)
134
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
138
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Trois zones directes et un circuit ballon
Schéma de principe
CALDAIA
155
318a
318b
318c
318d
• Gestion priorité/simultanéité avec paramètre FZ4B P25
• Gestion Economy/Confort uniquement avec commande à distance
a
b
72a/139a
72b/139b
c
d
72c/139c
Fig. 28
Branchements électriques
Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique.
Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant.
RY1
7 (L)
8 (N)
318a 318a/318d
318a 318a/318d
9 (L)
RY2
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
318c
318c
RY5
14 (N)
318c
318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318d
318d
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
155
230Vac L
50Hz N
72b
72a
318a
318b
318c
318d
139a
139b
72c
139c
138
IMPIANTO
Fig. 29
Légende
72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (directe)
72b Thermostat d'ambiance 2e zone (directe)
72c Thermostat d'ambiance 3e zone (directe)
138 Sonde extérieure
139a Chronocommande à distance 1ère zone (directe)
139b Chronocommande à distance 2e zone (directe)
139c Chronocommande à distance 3e zone (directe)
155 Sonde ballon
318a Circulateur 1ère zone (directe)
318b Circulateur 2e zone (directe)
318c Circulateur 3e zone (directe)
318d Circulateur ballon
a 1ère zone (directe)
b 2e zone (directe)
c 3e zone (directe)
D Circuit ballon
____ Câblage nécessaire
- - - - Câblage en option
Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0
En cas d'utilisation d'un thermostat ballon (non fourni), commander le kit accessoire, réf. 013017X0 (à brancher à la place de la sonde ballon)
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
135
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Une zone mélangée et un circuit ballon
Schéma de principe
Utiliser des soupapes thermostatiques à 3 fils :
- PHASE D'OUVERTURE 230V
- PHASE DE FERMETURE 230V
- NEUTRE.
avec temps de commutation (de fermé à ouvert) ne dépassant
pas 180 secondes.
CALDAIA
155
315a
318b
M
317a
319a
• Gestion priorité/simultanéité avec paramètre FZ4B P25
• Gestion Economy/Confort uniquement avec commande à distance
318a
b
a
Fig. 30
72a/139a
Branchements électriques
Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique.
Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
14 (N)
318b
318b
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318b
318b
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
317a
BUS RT1
X03
A
B
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
72a
318a
315a
318b
319a 155
139a
138
IMPIANTO
Fig. 31
Légende
72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (mélangée)
138 Sonde extérieure
139a Chronocommande à distance 1ère zone (mélangée)
315a Soupape thermostatique 1ère zone (mélangée)
A = PHASE D'OUVERTURE
B = NEUTRE
C = PHASE DE FERMETURE
155 Sonde ballon
317a Thermostat de sécurité 1ère zone (mélangée)
318a Circulateur 1ère zone (mélangée)
318b Circulateur ballon
319a Capteur départ 1ère zone (mélangée)
a 1ère zone (mélangée)
b Circuit ballon
____ Câblage nécessaire
- - - - Câblage en option
En cas de configuration Stand Alone 2, commander l'accessoire sonde NTC réf. 1KWMA11W (2 m) ou réf. 043005X0 (5 m)
Pour contrôler la température évolutive, commander l'accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0
En cas d'utilisation d'un thermostat ballon (non fourni), commander le kit accessoire, réf. 013017X0 (à brancher à la place de la sonde ballon)
136
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
138
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Une zone mélangée, une zone directe et un circuit ballon
Schéma de principe
Utiliser des soupapes thermostatiques à 3 fils :
- PHASE D'OUVERTURE 230V
- PHASE DE FERMETURE 230V
- NEUTRE.
avec temps de commutation (de fermé à ouvert) ne dépassant pas
180 secondes.
CALDAIA
155
318b
315a
• Gestion priorité/simultanéité avec paramètre FZ4B P25
• Gestion Economy/Confort uniquement avec commande à distance
318c
M
317a
319a
318a
c
a
b
72a/139a
72b/139b
Fig. 32
Branchements électriques
Après l’installation, effectuer les branchements électriques nécessaires comme le montre le schéma électrique.
Après quoi, configurer l'unité comme indiqué dans le paragraphe correspondant.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
RY4
9 (L)
10 (N)
11 (L) 12 (L)
315a - A 315a - B 315a - C 318b
315a - A 315a - B 315a - C 318b
13 (L)
RY5
14 (N)
318b/318c
318b/318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318c
318c
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a
72b/139b 319a
72a/139a
72b/139b 319a
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
AB
317a
318a
C
315a
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
319a
318c
318b
72a
139a
72b
155 138
139b IMPIANTO
Fig. 33
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
72a Thermostat d'ambiance 1ère zone (mélangée)
72b Thermostat d'ambiance 2e zone (directe)
138 Sonde extérieure
139a Chronocommande à distance 1ère zone (mélangée)
139b Chronocommande à distance 2e zone (directe)
315a Soupape thermostatique 1ère zone (mélangée)
A = PHASE D'OUVERTURE
B = NEUTRE
C = PHASE DE FERMETURE
155 Sonde ballon
317a Thermostat de sécurité 1ère zone (mélangée)
318a Circulateur 1ère zone (mélangée)
318b Circulateur 2e zone (directe)
318c Circulateur ballon
319a Capteur départ 1ère zone (mélangée)
a 1ère zone (mélangée)
b 2e zone (directe)
c Circuit ballon
____ Câblage nécessaire
- - - - Câblage en option
En cas de configuration Stand Alone 2, commander l’accessoire sonde NTC réf. 1KWMA11W (2 m) ou réf. 043005X0 (5 m)
Pour contrôler la température évolutive, commander l’accessoire sonde extérieure, réf. 013018X0
En cas d’utilisation d’un thermostat ballon (non fourni), commander le kit accessoire, réf. 013017X0 (à brancher à la place de la sonde ballon)
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
137
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
3. PREMIÈRE MISE EN MARCHE (CONFIGURATION AUTOMATIQUE)
Après avoir procédé aux branchements, mettre la chaudière sous tension ; paramétrer les points de consigne chauffage et eau chaude sanitaire sur la valeur maximum
désirée et uniquement après, mettre sous tension l'unité de contrôle des zones
Porter les éventuels Chronothermostats d'ambiance montés et reliés à l'unité de contrôle des zones en demande chauffage (contact fermé).
Appuyer sur le bouton AUTOCONFIG ou configuration automatique (rep. 5 - Fig. 34) sur l'unité et garder le doigt dessus jusqu'à ce que toutes les Led du bas clignotent :
04
|||||
|| | | ||
|||
|| || ||
D17
SW01
STATO
SW02
DISP1
5
SW03
Y1
U01
SW04
fig. 34 - Validation CONFIGURATION AUTOMATIQUE
RY2
RY1
D18
Q01
D20
C04
|||
|| || ||
D17
|||||
SW01
|| | | ||
RY2 RY1
STATO
U03
C03
C01
SW02
L
L
L
X03
4
5
6
7
8
BUS
RT1
X09
9 10 11 12 13 14 15 16
RT2
X10
RT3
T1
X11
T2
T3
X12
T4
X13
| | | || | | |
D16
|
||||||||
D15
| | | |||
||||||||
D14
| | | |||
||||||||
D13
|
| | | |||
|||||
_N
||||||||
D12
|| | | ||
L
|||
|| || ||
D11
||| | ||
L
|||
|| || ||
D10
SW04
||| | ||
3
_N
|||
|| || ||
D09
||| | |||
X02
L
|||
|| || ||
D08
|| | | ||
2
_N
RY7
|| | | ||
1
L
D22
|| | | ||
X01
_N
RY6
|| | | ||
L
D22
U01
||| | ||
RY7
D22
RY5
SW03
|||||
C34
RY6
RY4
|||||
RY5
D22
DISP1
Y1
RY4
RY3
|||||
TS1
D22
|
RY3
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
fig. 35 - Sauvegarde configuration installation
Lorsque toutes les Led du bas et celle d'ÉTAT clignotent, relâcher le bouton AUTOCONFIG ou configuration automatique (rep. 5 - Fig. 34). Lorsque la Led état cesse de
clignoter, vérifier si les Led inférieures allumées correspondent au tableau de la configuration de l'installation choisie (fig. 35).
Si cela ne se produit pas, vérifier de nouveau le câblage et refaire la procédure de configuration automatique de l'installation.
En cas d'utilisation d'une ou de plusieurs Chronocommandes à distance, configurer les points de consigne chauffage et eau chaude (voir documentation correspondante)
au terme de la procédure de configuration automatique
138
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
4. FONCTIONNEMENT
La carte FZ4B est un régulateur de zone qui peut être configuré de plusieurs façons.
Il existe six configurations principales :
1. Configurations « Stand Alone 1 » sans Sanitaire
Dans ce cas, la carte FZ4B travaillera seule, sans la connexion OpenTherm à la chaudière.
Pour demander de la chaleur, elle utilisera le relais de la carte SK branchée au connecteur X15.
En branchant une ou plusieurs commandes à distance : les fonctions liées aux configurations sanitaire seront ignorées (le point de consigne sanitaire devra correspondre à 0°C et le capteur
sanitaire sera « - - ») ; la carte FZ4B devra envoyer les bit de chauffage pour valider les icônes des commandes à distance. Les limites mini et maxi des points de consigne seront fournies
par la carte FZ4B.
2. Configurations « Stand Alone 1 » avec Sanitaire (Sur installation)
Dans ce cas, la carte FZ4B travaillera seule, sans la connexion OpenTherm à la chaudière.
Pour demander de la chaleur, elle utilisera le relais de la carte SK branchée au connecteur X15 ; pour connaître la température du ballon, raccordé par tuyaux hydrauliques en parallèle
aux zones chauffage, elle utilisera l’entrée T2.
En branchant une ou plusieurs commandes à distance : les fonctions liées aux configurations sanitaire seront gérées en parallèle ; la carte FZ4B devra envoyer les bit de chauffage et
sanitaire pour valider les icônes des commandes à distance. Les limites mini et maxi des points de consigne seront fournies par la carte FZ4B. L’information du sanitaire sera T2. La fonction
economy/confort de chaque commande à distance agira sur le mode sanitaire de la carte FZ4B.
3. Configurations « Stand Alone 2 » sans Sanitaire
Dans ce cas, la carte FZ4B travaillera seule, sans la connexion OpenTherm à la chaudière.
Pour connaître la température de départ, elle utilisera l’entrée T3 ; pour demander de la chaleur, elle utilisera le relais de la carte SK branchée au connecteur X15.
En branchant une ou plusieurs commandes à distance : les fonctions liées aux configurations sanitaire seront ignorées (le point de consigne sanitaire devra correspondre à 0°C et le capteur
sanitaire sera « - - ») ; la carte FZ4B devra envoyer les bit de chauffage pour valider les icônes des commandes à distance. Les limites mini et maxi des points de consigne seront fournies
par la carte FZ4B. L’information du capteur chauffage sera celle de l’entrée T3.
4. Configurations « Stand Alone 2 » avec Sanitaire (Sur installation)
Dans ce cas, la carte FZ4B travaillera seule, sans la connexion OpenTherm à la chaudière.
Pour connaître la température départ, elle utilisera l'entrée T3 ; pour demander de la chaleur, elle utilisera le relais de la carte SK branchée au connecteur X15 ; pour connaître la température
du ballon, raccordé par tuyaux hydrauliques en parallèle aux zones chauffage, elle utilisera l’entrée T2.
En branchant une ou plusieurs commandes à distance : les fonctions liées aux configurations sanitaire seront gérées en parallèle ; la carte FZ4B devra envoyer les bit de chauffage et
sanitaire pour valider les icônes des commandes à distance. Les limites mini et maxi des points de consigne seront fournies par la carte FZ4B. L’information du capteur chauffage sera celle
de l’entrée T3 alors que celle du sanitaire sera la T2. La fonction economy/confort de chaque commande à distance agira sur le mode sanitaire de la carte FZ4B.
5. Configurations « Communicant » avec Sanitaire (Intégré à la chaudière)
Dans ce cas, la carte FZ4B travaillera avec la connexion OpenTherm à la chaudière.
Pour connaître la température départ, demander de la chaleur et pour connaître la température du ballon, branché sur la chaudière, elle utilisera le protocole OpenTherm.
En branchant une ou plusieurs commandes à distance : les fonctions liées aux configurations sanitaire seront gérées en parallèle ; la carte FZ4B devra transférer les bit de chauffage,
sanitaire et puissance pour valider les icônes des commandes à distance provenant de la carte chaudière. Les limites mini et maxi des points de consigne chauffage seront fournies par la
carte FZ4B, celles du sanitaire seront fournies par la carte chaudière. Elle devra envoyer la température ambiante relevée par la commande à distance RT1 à la carte chaudière ; en cas
de présence de commandes à distance, elle devra envoyer la valeur 25°C à la carte chaudière. La fonction economy/confort de chaque commande à distance agira sur le mode sanitaire
de la carte chaudière.
6. Configurations « Communicant » avec Sanitaire (Sur installation)
Dans ce cas, la carte FZ4B travaillera avec la connexion OpenTherm à la chaudière.
Pour connaître la température départ et demander de la chaleur, elle utilisera le protocole OpenTherm. Pour connaître la température du ballon, raccordé par tuyaux hydrauliques en parallèle
aux zones chauffage, elle utilisera l’entrée T2.
En branchant une ou plusieurs commandes à distance : les fonctions liées aux configurations sanitaire seront gérées en parallèle ; la carte FZ4B devra transférer les bit de chauffage,
sanitaire et puissance pour valider les icônes des commandes à distance provenant de la carte chaudière. Les limites mini et maxi des points de consigne seront fournies par la carte FZ4B.
Elle devra envoyer la température ambiante relevée par la commande à distance RT1 à la carte chaudière ; en cas de présence de commandes à distance, elle devra envoyer la valeur
25°C à la carte chaudière. La fonction economy/confort de chaque commande à distance agira sur le mode sanitaire de la carte FZ4B.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
139
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
5. CONFIGURATIONS « STAND ALONE 1 »
5.1 « UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
19
20
X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
5.1.1 Thermostat ON/OFF
Pompe de zone
La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de zone : par conséquent, la chaudière peut être dispensée de circulateur.
Soupape de zone
La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de la chaudière : par conséquent, la chaudière doit être dotée du circulateur.
Algorithme
a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1
b. Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
c. Si RT1 ferme le contact, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste fermé.
Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté.
d. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est terminé, le relais de la carte SK doit être alimenté.
e. Si RT1 ouvre le contact, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; après quoi, RY1
ne doit plus être alimenté.
5.1.2 Commande à distance
Pompe de zone
La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de zone : par conséquent, la chaudière peut être dispensée de circulateur.
Soupape de zone
La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de la chaudière : par conséquent, la chaudière doit être dotée du circulateur.
Algorithme
a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1
b. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
Le contrôle du point de consigne calculé par la commande à distance est limité par l'ID57 de cette même commande à distance (Touche régulation température
chauffage).
La plage pour la gestion de l'ID57 de la commande à distance est définie par les paramètres : Température minimale Zone1 (TSP01) et Température maximale Zone1
(TSP02).
c. Si RT1 valide la demande, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste en phase de demande.
Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté.
d. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est terminé, le relais de la carte SK doit être alimenté.
e. Si RT1 désactive la demande, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; après quoi,
RY1 ne doit plus être alimenté.
5.2 « UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
19
20
30
31
X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Sonde extérieure
Sonde extérieure
5.2.1 Thermostat ON/OFF
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée.
a. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0.
Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
b. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10.
Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
140
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Toutefois :
Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température
maximale Zone1 (TSP02).
5.2.2 Commande à distance
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée.
a. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0.
Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
b. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10.
Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
Toutefois :
Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température
maximale Zone1 (TSP02).
Si Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde
extérieure = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance.
5.3 « DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
10
12
19
20
21
22
X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
La différence est la suivante :
a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne chauffage Zone1 et Point de consigne
chauffage Zone2.
Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre
au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande.
Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter
immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande.
b. Chaque zone possède ses propres paramètres de régulation.
c. Temps post-circulation
Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande.
Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer, de
sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase de post-circulation.
5.4 « DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
10
12
19
20
21
22
30
31
X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été
validée sur une ou sur les deux zones.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
141
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
5.5 « TROIS ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR ».
Configuration automatique :
Connexion
7
8
10
12
13
14
19
20
21
22
23
24
X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Phase Pompe ou Soupape (RY5)
Neutre Pompe ou Soupape (RY5)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ».
La différence est la suivante :
a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2 et point de consigne chauffage Zone3.
Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre
au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande.
Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter
immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande.
b. Chaque zone possède ses propres paramètres de régulation.
5.6 « TROIS ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR ».
Configuration automatique :
Connexion
7
8
10
12
13
14
19
20
21
22
23
24
30
31
X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Phase Pompe ou Soupape (RY5)
Neutre Pompe ou Soupape (RY5)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.5 « TROIS zones directes – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas
où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones.
5.7 « UNE ZONE MÉLANGÉE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
19
20
25
26
X15
142
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
5.7.1 Thermostat ON/OFF
Algorithme
a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1
b. Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
c. Si RT1 ferme le contact, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste fermé.
Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté.
Le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, RY2 doit être alimenté et RY3 ne doit plus être alimenté.
d. Si le temps de Retard pour Zone (TSP29) est inférieur au temps Boost soupape thermostatique (TSP20), le temps de Retard pour Zone (TSP29) doit être égal au
temps Boost soupape thermostatique (TSP20).
e. Lorsque le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) est terminé, l'algorithme de régulation de la soupape thermostatique Zone1 doit commencer et ce, tant que
RT1 reste fermé. L’objectif du microprocesseur est de régler la soupape de sorte que la température relevée par le capteur T1 corresponde à la valeur Température
Maximale Zone1 (TSP02). Par conséquent :
- Si la température relevée par le capteur T1 correspond à la valeur Température Maximale Zone1 (TSP02), RY2 et RY3 ne doivent plus être alimentés.
- Si la température relevée par le capteur T1 est supérieure à la valeur Température Maximale Zone1 (TSP02), RY2 ne doit plus être alimenté et RY3 doit être
alimenté en respectant les conditions suivantes : (température relevée par le capteur T1 - valeur Température Maximale Zone1 (TSP02)) * valeur Temps On soupape
thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est écoulé.
- Si la température relevée par le capteur T1 est inférieure à la valeur Température Maximale Zone1 (TSP02), RY3 ne doit plus être alimenté et RY2 doit être alimenté
en respectant les conditions suivantes : (valeur Température Maximale Zone1 (TSP02) - température relevée par le capteur T1) * valeur Temps On soupape thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est écoulé.
f. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est écoulé, le relais de la carte SK doit être alimenté.
g. Si RT1 ouvre le contact, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY2 ne doit plus être alimenté, RY3 doit être alimenté tout le Temps de fermeture de la
soupape thermostatique (TSP31) ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; une fois ce temps écoulé, RY1 ne doit plus être alimenté.
5.7.2 Commande à distance
Algorithme
a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1
b. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
Le contrôle du point de consigne calculé par la commande à distance est limité par l'ID57 de cette même commande à distance (Touche régulation température
chauffage).
La plage pour la gestion de l'ID57 de la commande à distance est définie par les paramètres : Température minimale Zone1 (TSP01) et Température maximale Zone1
(TSP02).
c. Si RT1 valide la demande, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste en phase de demande.
Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté.
Le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, RY2 doit être alimenté et RY3 ne doit plus être alimenté.
d. Si le temps de Retard pour Zone (TSP29) est inférieur au temps Boost soupape thermostatique (TSP20), le temps de Retard pour Zone (TSP29) doit être égal au
temps Boost soupape thermostatique (TSP20).
e. Lorsque le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) est écoulé, l'algorithme de régulation de la soupape thermostatique Zone1 doit commencer et ce, tant
que RT1 reste en phase de demande. L’objectif du microprocesseur est de régler la soupape de sorte que la température relevée par le capteur T1 corresponde à
la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance. Par conséquent :
- Si la température relevée par le capteur T1 correspond à la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance, RY2 et RY3 ne doivent
plus être alimentés.
- Si la température relevée par le capteur T1 est supérieure à la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance, RY2 ne doit plus être
alimenté et RY3 doit être alimenté en respectant les conditions suivantes : (température relevée par le capteur T1 - valeur Contrôle point de consigne calculée par la
commande à distance * valeur Temps On soupape thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est écoulé.
- Si la température relevée par le capteur T1 est inférieure à la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance, RY3 ne doit plus être
alimenté et RY2 doit être alimenté en respectant les conditions suivantes : (valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance - température
relevée par le capteur T1) * valeur Temps On soupape thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est
écoulé.
f. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est écoulé, le relais de la carte SK doit être alimenté.
g. Si RT1 désactive la demande, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY2 ne doit plus être alimenté, RY3 doit être alimenté tout le Temps de fermeture
de la soupape thermostatique (TSP31) ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; une fois ce temps écoulé, RY1 ne doit plus être
alimenté.
5.8 « UNE ZONE MÉLANGÉE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
143
CONTROLLO ZONE FZ4B
9
10
11
19
20
25
26
30
31
X15
FR
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Sonde extérieure
Sonde extérieure
5.8.1 Thermostat ON/OFF
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur »
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée.
a. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0.
Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
b. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10.
Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
Toutefois :
Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température maximale Zone1 (TSP02).
5.8.2 Commande à distance
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur »
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée.
a. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0.
Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
b. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10.
Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
Toutefois :
Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température maximale Zone1 (TSP02).
Si Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde
extérieure = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance.
5.9 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR ».
Configuration automatique :
Connexion
7
8
8
9
10
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12
13
14
15
19
20
21
22
25
26
27
28
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY4)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5)
Neutre soupape thermostatique (RY5)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 2
Départ Zone mélangée 2
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur »
La différence est la suivante :
a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne chauffage Zone1 et Point de consigne
chauffage Zone2.
Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre
au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande.
144
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter
immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande.
b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
c. Temps post-circulation
Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande.
Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors
que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase
de post-circulation.
5.4 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
8
9
10
11
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15
19
20
21
22
25
26
27
28
30
31
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY4)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5)
Neutre soupape thermostatique (RY5)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 2
Départ Zone mélangée 2
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.9 « DEUX zones mélangées – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été
validée sur une ou sur les deux zones.
5.11 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
12
14
19
20
21
22
25
26
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Neutre Pompe (RY5)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
L’algorithme de la zone directe reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
La différence est la suivante :
a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne chauffage Zone1 et Point de consigne
chauffage Zone2.
Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre
au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande.
Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
145
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande.
b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
c. Temps post-circulation
Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande.
Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors
que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase
de post-circulation.
5.12 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
12
14
19
20
21
22
25
26
30
31
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Neutre Pompe (RY5)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.11 « UNE zone mélangée et UNE Zone directe – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été
validée sur une ou sur les deux zones.
5.13 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
12
13
14
14
19
20
21
22
23
24
25
26
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Phase Pompe (RY5)
Neutre Pompe (RY5)
Neutre Pompe (RY5)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme de la zone directe2 reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
La différence est la suivante :
a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2 et point de consigne chauffage Zone3.
Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre
au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande.
Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter
immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande.
146
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
c. Temps post-circulation
Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande.
Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors
que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase
de post-circulation.
5.14 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
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14
19
20
21
22
23
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26
30
31
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Phase Pompe (RY5)
Neutre Pompe (RY5)
Neutre Pompe (RY5)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.13 « UNE zone mélangée et DEUX Zones directes – Sans capteur extérieur »
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas
où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones.
5.15 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
8
9
10
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19
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26
27
28
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY4)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5)
Neutre soupape thermostatique (RY5)
Neutre Pompe (RY7)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone directe 1
Zone mélangée 2
Zone directe 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 2
Départ Zone mélangée 2
L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme de la zone mélangée1 reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme de la zone mélangée2 reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
La différence est la suivante :
a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
147
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2 et point de consigne chauffage Zone3.
Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre
au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande.
Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter
immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande.
b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
c. Temps post-circulation
Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande.
Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors
que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase
de post-circulation.
5.16 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
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8
8
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30
31
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY4)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5)
Neutre soupape thermostatique (RY5)
Neutre Pompe (RY7)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone directe 1
Zone mélangée 2
Zone directe 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 2
Départ Zone mélangée 2
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.15 « DEUX zones mélangées et UNE Zone directe – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas
où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones.
5.17 « UN BALLON »
Configuration automatique :
Connexion
14
16
27
28
X15
Algorithme
Description
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Carte SK branchée
Ballon
Ballon
Sonde ballon
Sonde ballon
a. Point de consigne Sanitaire = Point de consigne Ballon (TSP26).
b. Point de consigne Chauffage Carte zones = Point de consigne primaire Ballon (TSP23).
c. Si T2 devient inférieur au point de consigne Sanitaire, moins la valeur du paramètre Hystérésis Ballon (TSP22), le mode Sanitaire démarre.
Le relais de la carte SK doit être alimenté.
d. RY7 doit être alimenté tant que le mode Sanitaire est validé.
e. Le mode Sanitaire se conclut lorsque T2 devient supérieur au point de consigne Sanitaire : le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté et RY7 doit être débranché
au bout de 2 minutes.
148
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
5.18 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
14
16
19
20
27
28
X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Ballon
Ballon
Zone directe 1
Zone directe 1
Sonde ballon
Sonde ballon
5.18.1 Thermostat ON/OFF
L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande
de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de
consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation
ne doit pas redémarrer.
5.18.2
Commande à distance
L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande
de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de
consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation
ne doit pas redémarrer.
e. Point de consigne sanitaire
La plage pour la gestion de l’ID56 de la commande à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte
zones.
Le point de consigne sanitaire est modifié en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 de la commande à distance ; la
carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les deux.
f. Eco/Confort sanitaire
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
149
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée.
En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée.
5.19 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
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X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Ballon
Ballon
Zone directe 1
Zone directe 1
Sonde ballon
Sonde ballon
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.18 « UNE zone directe et UN ballon – Sans capteur extérieur »
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée.
5.20 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
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X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Ballon
Ballon
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Sonde ballon
Sonde ballon
5.20.1 Thermostat ON/OFF
L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 5.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande
de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation
ne doit pas redémarrer.
5.20.2
Commande à distance
L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 5.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande
150
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation
ne doit pas redémarrer.
e. Point de consigne sanitaire
La plage pour la gestion de l’ID56 des commandes à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte
zones.
Les points de consigne sanitaire sont modifiés en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 des commandes à distance
; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les autres.
f. Eco/Confort sanitaire (1 commande à distance)
En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée.
En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée.
g. Eco/Confort sanitaire (Plus d'1 commande à distance)
La demande sanitaire générée par T2 est validée uniquement si toutes les commandes à distance sont en mode Confort.
5.21 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
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X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Ballon
Ballon
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Sonde ballon
Sonde ballon
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.20 « DEUX zones directes et UN ballon – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été
validée sur une ou sur les deux zones.
5.22 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
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X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Phase Pompe ou Soupape (RY5)
Neutre Pompe ou Soupape (RY5)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
Ballon
Ballon
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
Sonde ballon
Sonde ballon
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
151
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
5.22.1 Thermostat ON/OFF
L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 5.6 « TROIS zones directes – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande
de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2, Point de consigne chauffage Zone3 et point de consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation
ne doit pas redémarrer.
5.22.2
Commande à distance
L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 5.6 « TROIS zones directes – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande
de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2, Point de consigne chauffage Zone3 et point de consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation
ne doit pas redémarrer.
e. Point de consigne sanitaire
La plage pour la gestion de l’ID56 des commandes à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte
zones.
Les points de consigne sanitaire sont modifiés en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 des commandes à distance
; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les autres.
f. Eco/Confort sanitaire (1 commande à distance)
En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée.
En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée.
g. Eco/Confort sanitaire (Plus d'1 commande à distance)
La demande sanitaire générée par T2 est validée uniquement si toutes les commandes à distance sont en mode Confort.
5.23 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
10
12
13
14
152
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Phase Pompe ou Soupape (RY5)
Neutre Pompe ou Soupape (RY5)
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
14
16
19
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23
24
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X15
Ballon
Ballon
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
Sonde ballon
Sonde ballon
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.22 « TROIS zones directes et UN ballon – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas
où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones.
5.24 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
14
16
19
20
25
26
27
28
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Ballon
Ballon
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Sonde ballon
Sonde ballon
5.24.1 Thermostat ON/OFF
L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit
être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit
redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de
consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture
tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer.
5.24.2
Commande à distance
L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit
être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soucod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
153
CONTROLLO ZONE FZ4B
b.
c.
d.
e.
f.
FR
pape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit
redémarrer avec l'algorithme normal.
Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de
consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture
tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer.
Point de consigne sanitaire
La plage pour la gestion de l’ID56 de la commande à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte
zones.
Le point de consigne sanitaire est modifié en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 de la commande à distance ; la
carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les deux.
Eco/Confort sanitaire
En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée.
En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée.
5.25 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
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30
31
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Ballon
Ballon
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Sonde ballon
Sonde ballon
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.24 « UNE zone mélangée et UN ballon – Sans capteur extérieur »
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée.
5.26 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
12
14
14
16
19
20
23
24
25
26
27
28
X15
154
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Neutre Pompe (RY5)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Ballon
Ballon
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Sonde ballon
Sonde ballon
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
5.26.1 Thermostat ON/OFF
L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme de la zone directe reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit
être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit
redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture
tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer.
5.26.2
Commande à distance
L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 5.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme de la zone directe reste identique à la configuration : 5.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 5.17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit
être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit
redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture
tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer.
e. Point de consigne sanitaire
La plage pour la gestion de l’ID56 des commandes à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte
zones.
Les points de consigne sanitaire sont modifiés en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 des commandes à distance
; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les autres.
f. Eco/Confort sanitaire (1 commande à distance)
En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée.
En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée.
g. Eco/Confort sanitaire (Plus d'1 commande à distance)
La demande sanitaire générée par T2 est validée uniquement si toutes les commandes à distance sont en mode Confort.
5.27 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
155
CONTROLLO ZONE FZ4B
Connexion
7
8
9
10
11
12
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16
19
20
23
24
25
26
27
28
30
31
X15
FR
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Neutre Pompe (RY5)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Ballon
Ballon
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Sonde ballon
Sonde ballon
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 5.26 « UNE zone mélangée, UNE zone directe et UN ballon – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été
validée sur une ou sur les deux zones.
6. CONFIGURATIONS « STAND ALONE 2 »
6.1 « UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
19
20
29
30
X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ chauffage
Départ chauffage
6.1.1 Thermostat ON/OFF
Pompe de zone
La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de zone : par conséquent, la chaudière peut être dispensée de circulateur.
Soupape de zone
La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de la chaudière : par conséquent, la chaudière doit être dotée du circulateur.
Algorithme
a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1
b. Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
c. Si RT1 ferme le contact, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste fermé.
Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté.
d. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est écoulé, remettre le temps d'attente chauffage (TSP33) à zéro.
Si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être alimenté.
Si T3 devient supérieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones plus la valeur de l’Hystérésis Chauffage (TSP32), le relais de la carte SK ne doit plus
être alimenté et le temps d'attente Chauffage (TSP33) doit commencer simultanément son compte à rebours.
Une fois le Temps d'attente Chauffage (TSP33) écoulé, si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être
alimenté sinon, il le sera dès que T3 sera inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones.
e. Si RT1 ouvre le contact, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; après quoi, RY1
ne doit plus être alimenté.
6.1.2
Commande à distance
Pompe de zone
La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de zone : par conséquent, la chaudière peut être dispensée de circulateur.
Soupape de zone
La circulation de l’installation (chaudière comprise) est assurée par le circulateur de la chaudière : par conséquent, la chaudière doit être dotée du circulateur.
Algorithme
a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1
b. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
Le contrôle du point de consigne calculé par la commande à distance est limité par l'ID57 de cette même commande à distance (Touche régulation température
156
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
chauffage).
La plage pour la gestion de l'ID57 de la commande à distance est définie par les paramètres : Température minimale Zone1 (TSP01) et Température maximale Zone1
(TSP02).
c. Si RT1 valide la demande, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste en phase de demande.
Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté.
d. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est écoulé, remettre le temps d'attente chauffage (TSP33) à zéro.
Si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être alimenté.
Si T3 devient supérieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones plus la valeur de l’Hystérésis Chauffage (TSP32), le relais de la carte SK ne doit plus
être alimenté et le temps d'attente Chauffage (TSP33) doit commencer simultanément son compte à rebours.
Une fois le Temps d'attente Chauffage (TSP33) écoulé, si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être
alimenté sinon, il le sera dès que T3 sera inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones.
e. Si RT1 désactive la demande, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; après quoi,
RY1 ne doit plus être alimenté.
6.2 « UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
19
20
29
30
30
31
X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ chauffage
Départ chauffage
Sonde extérieure
Sonde extérieure
6.2.1 Thermostat ON/OFF
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée.
a. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0.
Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
b. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10.
Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
Toutefois :
Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température maximale Zone1 (TSP02).
6.2.2
Commande à distance
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée.
c. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0.
Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
d. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10.
Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
Toutefois :
Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température
maximale Zone1 (TSP02).
Si Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde
extérieure = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance.
6.3 « DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
10
12
19
20
21
22
29
30
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Départ chauffage
Départ chauffage
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
157
CONTROLLO ZONE FZ4B
X15
FR
Carte SK branchée
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
La différence est la suivante :
a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne chauffage Zone1 et Point de consigne
chauffage Zone2.
Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre
au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande.
Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter
immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande.
b. Chaque zone possède ses propres paramètres de régulation.
c. Temps post-circulation
Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande.
Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer, de
sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase de post-circulation.
6.4 « DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
10
12
19
20
21
22
29
30
30
31
X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Départ chauffage
Départ chauffage
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été
validée sur une ou sur les deux zones.
6.5 « TROIS ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR ».
Configuration automatique :
Connexion
7
8
10
12
13
14
19
20
21
22
23
24
29
30
X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Phase Pompe ou Soupape (RY5)
Neutre Pompe ou Soupape (RY5)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
Départ chauffage
Départ chauffage
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ».
La différence est la suivante :
a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2 et point de consigne chauffage Zone3.
Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre
au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande.
Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter
immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande.
b. Chaque zone possède ses propres paramètres de régulation.
158
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
6.6 « TROIS ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR ».
Configuration automatique :
Connexion
7
8
10
12
13
14
19
20
11
22
23
24
29
30
30
31
X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Phase Pompe ou Soupape (RY5)
Neutre Pompe ou Soupape (RY5)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
Départ chauffage
Départ chauffage
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.5 « TROIS zones directes – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas
où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones.
6.7 « UNE ZONE MÉLANGÉE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
19
20
25
26
29
30
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ chauffage
Départ chauffage
6.7.1 Thermostat ON/OFF
Algorithme
a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1
b. Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
c. Si RT1 ferme le contact, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste fermé.
Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté.
Le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, RY2 doit être alimenté et RY3 ne doit plus être alimenté.
d. Si le temps de Retard pour Zone (TSP29) est inférieur au temps Boost soupape thermostatique (TSP20), le temps de Retard pour Zone (TSP29) doit être égal au
temps Boost soupape thermostatique (TSP20).
e. Lorsque le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) est terminé, l'algorithme de régulation de la soupape thermostatique Zone1 doit commencer et ce, tant que
RT1 reste fermé. L’objectif du microprocesseur est de régler la soupape de sorte que la température relevée par le capteur T1 corresponde à la valeur Température
Maximale Zone1 (TSP02). Par conséquent :
- Si la température relevée par le capteur T1 correspond à la valeur Température Maximale Zone1 (TSP02), RY2 et RY3 ne doivent plus être alimentés.
- Si la température relevée par le capteur T1 est supérieure à la valeur Température Maximale Zone1 (TSP02), RY2 ne doit plus être alimenté et RY3 doit être
alimenté en respectant les conditions suivantes : (température relevée par le capteur T1 - valeur Température Maximale Zone1 (TSP02)) * valeur Temps On soupape
thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est écoulé.
- Si la température relevée par le capteur T1 est inférieure à la valeur Température Maximale Zone1 (TSP02), RY3 ne doit plus être alimenté et RY2 doit être
alimenté en respectant les conditions suivantes : (valeur Température Maximale Zone1 (TSP02) - température relevée par le capteur T1) * valeur Temps On soupape
thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est écoulé.
f. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est écoulé, remettre le temps d'attente chauffage (TSP33) à zéro.
Si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être alimenté.
Si T3 devient supérieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones plus la valeur de l’Hystérésis Chauffage (TSP32), le relais de la carte SK ne doit plus
être alimenté et le temps d'attente Chauffage (TSP33) doit commencer simultanément son compte à rebours.
Une fois le Temps d'attente Chauffage (TSP33) écoulé, si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être
alimenté sinon, il le sera dès que T3 sera inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
159
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
g. Si RT1 ouvre le contact, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY2 ne doit plus être alimenté, RY3 doit être alimenté tout le Temps de fermeture de la
soupape thermostatique (TSP31) ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; une fois ce temps écoulé, RY1 ne doit plus être alimenté.
6.7.2
Commande à distance
Algorithme
a. Point de consigne chauffage Carte zones = Point de consigne chauffage Zone1
b. Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
Le contrôle du point de consigne calculé par la commande à distance est limité par l'ID57 de cette même commande à distance (Touche régulation température
chauffage).
La plage pour la gestion de l'ID57 de la commande à distance est définie par les paramètres : Température minimale Zone1 (TSP01) et Température maximale Zone1
(TSP02).
c. Si RT1 valide la demande, RY1 doit être alimenté ; et doit rester tel tant que RT1 reste en phase de demande.
Le temps de Retard pour Zone (TSP29) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté.
Le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) commence à s'écouler : durant ce laps de temps, RY2 doit être alimenté et RY3 ne doit plus être alimenté.
d. Si le temps de Retard pour Zone (TSP29) est inférieur au temps Boost soupape thermostatique (TSP20), le temps de Retard pour Zone (TSP29) doit être égal au
temps Boost soupape thermostatique (TSP20).
e. Lorsque le temps Boost soupape thermostatique (TSP20) est écoulé, l'algorithme de régulation de la soupape thermostatique Zone1 doit commencer et ce, tant
que RT1 reste en phase de demande. L’objectif du microprocesseur est de régler la soupape de sorte que la température relevée par le capteur T1 corresponde à
la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance. Par conséquent :
- Si la température relevée par le capteur T1 correspond à la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance, RY2 et RY3 ne doivent plus
être alimentés.
- Si la température relevée par le capteur T1 est supérieure à la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance, RY2 ne doit plus être alimenté
et RY3 doit être alimenté en respectant les conditions suivantes : (température relevée par le capteur T1 - valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande
à distance) * valeur Temps On soupape thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est écoulé.
- Si la température relevée par le capteur T1 est inférieure à la valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance, RY3 ne doit plus être alimenté
et RY2 doit être alimenté en respectant les conditions suivantes : (valeur Contrôle point de consigne calculée par la commande à distance - température relevée par
le capteur T1) * valeur Temps On soupape thermostatique pour °C (TSP21) chaque fois que le Temps On+Off soupape thermostatique (TSP19) est écoulé.
f. Lorsque le temps de Retard pour Zone (TSP29) est écoulé, remettre le temps d'attente chauffage (TSP33) à zéro.
Si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être alimenté.
Si T3 devient supérieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones plus la valeur de l’Hystérésis Chauffage (TSP32), le relais de la carte SK ne doit plus
être alimenté et le temps d'attente Chauffage (TSP33) doit commencer simultanément son compte à rebours.
Une fois le Temps d'attente Chauffage (TSP33) écoulé, si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être
alimenté sinon, il le sera dès que T3 sera inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones.
g. Si RT1 désactive la demande, le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté ; RY2 ne doit plus être alimenté, RY3 doit être alimenté tout le Temps de fermeture
de la soupape thermostatique (TSP31) ; RY1 doit rester alimenté toute la durée de la post-circulation (TSP27) ; une fois ce temps écoulé, RY1 ne doit plus être
alimenté.
6.8 « UNE ZONE MÉLANGÉE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
19
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26
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30
30
31
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ chauffage
Départ chauffage
Sonde extérieure
Sonde extérieure
6.8.1 Thermostat ON/OFF
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée.
a. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0.
Point de consigne chauffage Zone1 = Température Maximale Zone1 (TSP02) + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
b. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10.
160
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
Toutefois :
Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température
maximale Zone1 (TSP02).
6.8.2
Commande à distance
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée.
a. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) est égale à 0.
Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
b. Si Courbe Sonde extérieure Zone 1 (TSP05) entre 1 et 10.
Point de consigne chauffage Zone1 = Contrôle point de consigne calculé par la sonde extérieure + Offset point de consigne calculé Zone1 (TSP03).
Toutefois :
Si Température maximale Zone1 (TSP02) < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde extérieure = Température
maximale Zone1 (TSP02).
Si Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance < Point de consigne calculé par la sonde extérieure, Point de consigne calculé par la sonde
extérieure = Contrôle point de consigne calculé par la commande à distance.
6.9 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR ».
Configuration automatique :
Connexion
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30
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY4)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5)
Neutre soupape thermostatique (RY5)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 2
Départ Zone mélangée 2
Départ chauffage
Départ chauffage
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
La différence est la suivante :
a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne chauffage Zone1 et Point de consigne
chauffage Zone2.
Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre
au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande.
Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter
immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande.
b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
c. Temps post-circulation
Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande.
Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors
que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase
de post-circulation.
6.10 « DEUX ZONES MÉLANGÉES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
8
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY4)
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
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CONTROLLO ZONE FZ4B
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X15
FR
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5)
Neutre soupape thermostatique (RY5)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 2
Départ Zone mélangée 2
Départ chauffage
Départ chauffage
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.9 « DEUX zones mélangées – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été
validée sur une ou sur les deux zones.
6.11 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
12
14
19
20
21
22
25
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30
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Neutre Pompe (RY5)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ chauffage
Départ chauffage
L’algorithme de la zone directe reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
La différence est la suivante :
a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne chauffage Zone1 et Point de consigne
chauffage Zone2.
Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre
au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande.
Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter
immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande.
b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
c. Temps post-circulation
Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande.
Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors
que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase
de post-circulation.
6.12 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
162
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
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X15
Phase Pompe (RY4)
Neutre Pompe (RY5)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ chauffage
Départ chauffage
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.11 « UNE zone mélangée et UNE Zone directe – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été
validée sur une ou sur les deux zones.
6.13 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
12
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14
19
20
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25
26
29
30
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Phase Pompe (RY5)
Neutre Pompe (RY5)
Neutre Pompe (RY5)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ chauffage
Départ chauffage
L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme de la zone directe2 reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
La différence est la suivante :
a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2 et point de consigne chauffage Zone3.
Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre
au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande.
Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter
immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande.
b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
c. Temps post-circulation
Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande.
Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors
que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase
de post-circulation.
6.14 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET DEUX ZONES DIRECTES – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
12
13
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Phase Pompe (RY5)
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 2
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
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CONTROLLO ZONE FZ4B
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X15
FR
Neutre Pompe (RY5)
Neutre Pompe (RY5)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ chauffage
Départ chauffage
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.13 « UNE zone mélangée et DEUX Zones directes – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas
où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones.
6.15 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
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11
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X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY4)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5)
Neutre soupape thermostatique (RY5)
Neutre Pompe (RY7)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone directe 1
Zone mélangée 2
Zone directe 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 2
Départ Zone mélangée 2
Départ chauffage
Départ chauffage
L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme de la zone mélangée1 reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme de la zone mélangée2 reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
La différence est la suivante :
a. Le calcul du point de consigne chauffage carte zones
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2 et point de consigne chauffage Zone3.
Si le point de consigne chauffage de la zone sortie est supérieur, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre
au point de consigne chauffage de la zone encore en phase de demande.
Si le point de consigne chauffage de la zone départ est supérieur à la zone en cours de demande, le point de consigne chauffage carte zones doit augmenter
immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne chauffage supérieur de la zone en phase de demande.
b. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
c. Temps post-circulation
Se fait uniquement sur la dernière zone qui conclut la demande.
Si la dernière zone demandée est en train de procéder à la post-circulation et une autre zone commence sa propre demande, la post-circulation doit terminer alors
que la soupape thermostatique doit être fermée tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) de sorte qu'il n'y ait qu'une seule zone en phase
de post-circulation.
6.16 « DEUX ZONES MÉLANGÉES ET UNE ZONE DIRECTE – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
164
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Connexion
7
8
8
9
10
11
12
13
14
14
15
16
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
30
31
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY4)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY5)
Neutre soupape thermostatique (RY5)
Neutre Pompe (RY7)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY6)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone directe 1
Zone mélangée 2
Zone directe 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 2
Zone mélangée 2
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 2
Départ Zone mélangée 2
Départ chauffage
Départ chauffage
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.15 « DEUX zones mélangées et UNE Zone directe – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas
où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones.
6.17 « UN BALLON »
Configuration automatique :
Connexion
14
16
27
28
29
30
X15
Description
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Carte SK branchée
Ballon
Ballon
Sonde ballon
Sonde ballon
Départ chauffage
Départ chauffage
Algorithme
a. Point de consigne Sanitaire = Point de consigne Ballon (TSP26).
b. Point de consigne Chauffage Carte zones = Point de consigne primaire Ballon (TSP23).
c. Si T2 devient inférieur au point de consigne Sanitaire, moins la valeur du paramètre Hystérésis Ballon (TSP22), le mode Sanitaire démarre.
d. Si T3 est inférieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones, le relais de la carte SK doit être alimenté sinon, il le sera dès que T3 sera inférieur à la
valeur du point de consigne Chauffage carte zones.
Si T3 devient supérieur à la valeur du point de consigne Chauffage carte zones plus la valeur de l’Hystérésis Chauffage (TSP32), le relais de la carte SK ne doit plus
être alimenté.
e. RY7 doit être alimenté si T3 est supérieur à la valeur du paramètre Température départ Pompe (TSP24) ; RY7 ne doit plus être alimenté si T3 est inférieur à la valeur
du paramètre Température départ Pompe (TSP24) – 5°C. Tant que le mode Sanitaire est validé.
f. Le mode Sanitaire se conclut lorsque T2 devient supérieur au point de consigne Sanitaire : le relais de la carte SK ne doit plus être alimenté et RY7 doit être débranché
au bout de deux minutes.
6.18 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
14
16
19
20
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Zone directe 1
Zone directe 1
Ballon
Ballon
Zone directe 1
Zone directe 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
165
CONTROLLO ZONE FZ4B
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Carte SK branchée
27
28
29
30
X15
FR
Sonde ballon
Sonde ballon
Départ chauffage
Départ chauffage
6.18.1 Thermostat ON/OFF
L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 06:17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande
de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de
consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation
ne doit pas redémarrer.
6.18.2
Commande à distance
L’algorithme de la zone directe1 reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 06:17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande
de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de
consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation
ne doit pas redémarrer.
e. Point de consigne sanitaire
La plage pour la gestion de l’ID56 de la commande à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte
zones.
Le point de consigne sanitaire est modifié en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 de la commande à distance ; la
carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les deux.
f. Eco/Confort sanitaire
En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée.
En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée.
6.19 « UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
166
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Zone directe 1
Zone directe 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
14
16
19
20
27
28
29
30
30
31
X15
Ballon
Ballon
Zone directe 1
Zone directe 1
Sonde ballon
Sonde ballon
Départ chauffage
Départ chauffage
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.18 « UNE zone directe et UN ballon – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée.
6.20 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
10
12
14
16
19
20
21
22
27
28
29
30
X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Ballon
Ballon
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Sonde ballon
Sonde ballon
Départ chauffage
Départ chauffage
6.20.1 Thermostat ON/OFF
L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 6.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 06:17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande
de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation
ne doit pas redémarrer.
6.20.2
Commande à distance
L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 6.3 « DEUX zones directes – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 06:17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande
de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
167
CONTROLLO ZONE FZ4B
c.
d.
e.
f.
g.
FR
chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation
ne doit pas redémarrer.
Point de consigne sanitaire
La plage pour la gestion de l’ID56 des commandes à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte
zones.
Les points de consigne sanitaire sont modifiés en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 des commandes à distance
; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les autres.
Eco/Confort sanitaire (1 commande à distance)
En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée.
En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée.
Eco/Confort sanitaire (Plus d'1 commande à distance)
La demande sanitaire générée par T2 est validée uniquement si toutes les commandes à distance sont en mode Confort.
6.21 « DEUX ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
10
12
14
16
19
20
11
22
27
28
29
30
30
31
X15
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Ballon
Ballon
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Sonde ballon
Sonde ballon
Départ chauffage
Départ chauffage
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.20 « DEUX zones directes et UN ballon – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été
validée sur une ou sur les deux zones.
6.22 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
10
12
13
14
14
16
19
20
11
22
23
24
27
28
168
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Phase Pompe ou Soupape (RY5)
Neutre Pompe ou Soupape (RY5)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
Ballon
Ballon
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
Sonde ballon
Sonde ballon
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Carte SK branchée
29
30
X15
Départ chauffage
Départ chauffage
6.22.1 Thermostat ON/OFF
L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 6.6 « TROIS zones directes – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 06:17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande
de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2, Point de consigne chauffage Zone3 et point de consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation
ne doit pas redémarrer.
6.22.2
Commande à distance
L’algorithme des zones directes reste identique à la configuration : 6.6 « TROIS zones directes – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 6.17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation. À la fin du mode Sanitaire, la demande
de zone (si la demande est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2, Point de consigne chauffage Zone3 et point de consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en phase de post-circulation, il faut interrompre cette dernière. Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation
ne doit pas redémarrer.
e. Point de consigne sanitaire
La plage pour la gestion de l’ID56 des commandes à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte
zones.
Les points de consigne sanitaire sont modifiés en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 des commandes à distance
; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les autres.
f. Eco/Confort sanitaire (1 commande à distance)
En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée.
En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée.
g. Eco/Confort sanitaire (Plus d'1 commande à distance)
La demande sanitaire générée par T2 est validée uniquement si toutes les commandes à distance sont en mode Confort.
6.23 « TROIS ZONES DIRECTES ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
Description
Phase Pompe ou Soupape (RY1)
Neutre Pompe ou Soupape (RY1)
Zone directe 1
Zone directe 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
169
CONTROLLO ZONE FZ4B
10
12
13
14
14
16
19
20
11
22
23
24
27
28
29
30
30
31
X15
FR
Neutre Pompe ou Soupape (RY2)
Phase Pompe ou Soupape (RY4)
Phase Pompe ou Soupape (RY5)
Neutre Pompe ou Soupape (RY5)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT2)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
Ballon
Ballon
Zone directe 1
Zone directe 1
Zone directe 2
Zone directe 2
Zone directe 3
Zone directe 3
Sonde ballon
Sonde ballon
Départ chauffage
Départ chauffage
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.22 « TROIS zones directes et UN ballon – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1, du point de consigne chauffage Zone2 et du point de consigne chauffage Zone3, au cas
où la température évolutive aurait été validée sur une ou sur plusieurs zones.
6.24 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
14
16
19
20
25
26
27
28
29
30
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Ballon
Ballon
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Sonde ballon
Sonde ballon
Départ chauffage
Départ chauffage
6.24.1 Thermostat ON/OFF
L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 06:17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit
être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit
redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de
consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture
170
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer.
6.24.2
Commande à distance
L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 06:17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit
être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit
redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des deux : Point de consigne Chauffage Zone1 et Point de
consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture
tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer.
e. Point de consigne sanitaire
La plage pour la gestion de l’ID56 de la commande à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte
zones.
Le point de consigne sanitaire est modifié en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 de la commande à distance ; la
carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les deux.
f. Eco/Confort sanitaire
En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée.
En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée.
6.25 « UNE ZONE MÉLANGÉE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
14
16
19
20
25
26
27
28
29
30
30
31
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Ballon
Ballon
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Sonde ballon
Sonde ballon
Départ chauffage
Départ chauffage
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.24 « UNE zone mélangée et UN ballon – Sans capteur extérieur »
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne Chauffage Zone1 au cas où la température évolutive aurait été validée.
6.26 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – SANS CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
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CONTROLLO ZONE FZ4B
11
12
14
14
16
19
20
23
24
25
26
27
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29
30
X15
FR
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Neutre Pompe (RY5)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Ballon
Ballon
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Sonde ballon
Sonde ballon
Départ chauffage
Départ chauffage
6.26.1 Thermostat ON/OFF
L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme de la zone directe reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 6.17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit
être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit
redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture
tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer.
6.26.2
Commande à distance
L’algorithme de la zone mélangée reste identique à la configuration : 6.7 « UNE zone mélangée – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme de la zone directe reste identique à la configuration : 6.1 « UNE zone directe – Sans capteur extérieur ».
L’algorithme du ballon reste identique à la configuration : 6.17 « Un Ballon ».
La différence est la suivante :
a. Le Sanitaire a la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 0.
En mode Sanitaire, l’algorithme du Ballon a la priorité totale.
En mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape thermostatique doit
être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande est présente) doit
redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le Sanitaire n'a pas la priorité sur le Chauffage : le paramètre Priorité Ballon (TSP25) est égal à 1.
En cas de demande simultanée, le point de consigne chauffage carte zones est égal au plus grand des trois : Point de consigne chauffage Zone1, Point de consigne
chauffage Zone2 et point de consigne primaire Ballon (TSP23).
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui conclut la demande est le plus grand, le point de consigne chauffage carte zones doit être réduit immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) encore en phase de demande.
Si le point de consigne du circuit (Chauffage ou Ballon) qui commence la demande est supérieur à celui en cours de demande, le point de consigne chauffage carte
zones doit augmenter immédiatement de sorte à correspondre au point de consigne supérieur du circuit (Chauffage ou Ballon) en phase de demande.
c. Chaque zone possède ses propres paramètres et ses capteurs de régulation.
d. Temps post-circulation
En mode Sanitaire, si la pompe de la zone est en train de de procéder à la post-circulation, interrompre cette dernière et piloter la soupape thermostatique en fermeture
172
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Une fois le mode Sanitaire terminé, la post-circulation ne doit pas redémarrer.
e. Point de consigne sanitaire
La plage pour la gestion de l’ID56 des commandes à distance (Touche régulation température sanitaire) est comprise entre 10°C et 65°C : plages fixes de la carte
zones.
Les points de consigne sanitaire sont modifiés en parallèle : à travers le paramètre point de consigne ballon (TSP26) ou à travers l’ID56 des commandes à distance
; la carte zones prend la dernière valeur modifiée et doit mettre à jour les autres.
f. Eco/Confort sanitaire (1 commande à distance)
En mode Economy, la demande sanitaire générée par T2 est désactivée.
En mode Confort, la demande sanitaire générée par T2 est validée.
g. Eco/Confort sanitaire (Plus d'1 commande à distance)
La demande sanitaire générée par T2 est validée uniquement si toutes les commandes à distance sont en mode Confort.
6.27 « UNE ZONE MÉLANGÉE, UNE ZONE DIRECTE ET UN BALLON – AVEC CAPTEUR EXTÉRIEUR »
Configuration automatique :
Connexion
7
8
9
10
11
12
14
14
16
19
20
23
24
25
26
27
28
29
30
30
31
X15
Description
Phase Pompe (RY1)
Neutre Pompe (RY1)
Phase d'ouverture soupape thermostatique (RY2)
Neutre soupape thermostatique (RY2)
Phase de fermeture soupape thermostatique (RY3)
Phase Pompe (RY4)
Neutre Pompe (RY5)
Neutre Pompe (RY7)
Phase Pompe (RY7)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT1)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Thermostat on/off ou commande à distance (RT3)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T4)
Capteur NTC (T4)
Carte SK branchée
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Ballon
Ballon
Zone mélangée 1
Zone mélangée 1
Zone directe 1
Zone directe 1
Départ Zone mélangée 1
Départ Zone mélangée 1
Sonde ballon
Sonde ballon
Départ chauffage
Départ chauffage
Sonde extérieure
Sonde extérieure
L’algorithme reste identique à la configuration : 6.26 « UNE zone mélangée, UNE zone directe et UN ballon – Sans capteur extérieur ».
La seule chose qui change est le calcul du point de consigne chauffage Zone1 et du point de consigne chauffage Zone2, au cas où la température évolutive aurait été
validée sur une ou sur les deux zones.
7 CONFIGURATIONS « COMMUNICANT »
Le nombre de ces configurations et leurs algorithme restent identiques aux configurations « Stand Alone 1 » : seul le mode selon lequel le régulateur FZ4B demandera de
la chaleur change. La connexion OpenTherm avec la carte chaudière (BLR) remplacera la carte SK.
La variable définie Point de consigne chauffage carte zones qui est utiliser pour valider ou désactiver le relais de la carte SK dans les configurations « Stand Alone 1 »
sera envoyée à la carte chaudière comme Contrôle point de consigne.
7.1 CONFIGURATIONS « COMMUNICANT » AVEC SANITAIRE (INTÉGRÉ À LA CHAUDIÈRE)
a. Le mode Sanitaire est prioritaire sur le mode Chauffage : le paramètre État pompes de zone avec chaudière en mode Sanitaire (TSP28) est égal à 0.
Tant que la chaudière est en mode Sanitaire, la demande de zone (si la demande est présente) doit être interrompue sans procéder à la post-circulation et la soupape
thermostatique doit être pilotée en fermeture tout le Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31). Si le mode Sanitaire finit avant que le Temps de
fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) ne soit écoulé, remettre le timer à zéro car une fois le mode Sanitaire terminé, la demande de zone (si la demande
est présente) doit redémarrer avec l'algorithme normal.
b. Le mode Sanitaire n'est pas prioritaire sur le mode Chauffage : le paramètre État pompes de zone avec chaudière en mode Sanitaire (TSP28) est égal à 1.
Tant que la chaudière est en mode Sanitaire, rien ne change pour le régulateur.
8 MENU SERVICE
Appuyer 5 secondes sur la touche OK pour avoir accès au Menu Service de l'unité de contrôle des zones. Appuyer sur les touches + et - pour sélectionner « tS », « In »,
« Hi » ou « rE ». « tS » signifie Menu Paramètres Transparents, « In » Menu Informations,« Hi » Menu Historique (Journal - de l'unité de contrôle des zones), « rE » RàZ
du Menu Historique (Journal - de l'unité de contrôle des zones). Une fois le Menu sélectionné, appuyer de nouveau sur la touche OK pour y accéder.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
173
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
TS" - MENU PARAMÈTRES TRANSPARENTS
L'unité de contrôle des zones est dotée de 38 paramètres transparents modifiables même à l'aide de la Commande à distance (Menu Service) :
Com.Rem.
Carte FZ4B
01
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
P01
L'afficheur
visualise P2
P03
P04
P05
P06
P07
P08
P09
P10
P11
P12
P13
P14
P15
P16
P17
P18
P19
P20
P21
P22
P23
P24
P25
P26
P27
28
P28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
P29
P30
P31
P32
P33
P34
P35
P36
P37
P38
02
Carte
Chaud. Description Paramètres Transparents
(Si préd.)
Température Minimum Zone1
o01
o02
o03
o04
o05
o06
Plage
Défaut
20-90°C
20°C
Température maximum Zone1
20-90°C
40°C
Offset point de consigne calculé Zone1
Non prévu
Courbe Sonde Extérieure Zone1
Offset Sonde extérieure Zone1
Température Minimum Zone2
Température Maximum Zone2
Offset point de consigne calculé Zone2
Non prévu
Courbe Sonde Extérieure Zone2
Offset Sonde Extérieure Zone2
Température Minimum Zone3
Température Maximum Zone3
Offset point de consigne calculé Zone3
Non prévu
Courbe Sonde Extérieure Zone3
Offset Sonde Extérieure Zone3
Temps On+Off soupape thermostatique (zones mélangées uniquement)
Boost Soupape thermostatique (zones mélangées uniquement)
Temps On soupape thermostatique pour °C (zones mélangées uniquement)
Hystérésis ballon
Point de consigne primaire ballon (sauf configurations « Stand Alone 1 »)
Température départ Pompe (sauf configurations « Stand Alone 1 »)
Priorité ballon
Point de consigne ballon (uniquement en l'absence de commande à distance)
Temps post-circulation
État des pompes de zone avec la chaudière en mode Sanitaire (Pour configurations « Communicant » avec
Sanitaire uniquement)
Retard pour zone
Réglages identiques pour chaque zone
Temps de fermeture soupape thermostatique
Hystérésis chauffage (pour configurations « Stand Alone 2 » uniquement)
Temps d'attente chauffage (pour configurations « Stand Alone 2 » uniquement)
Validation pompe avec carte en stand-by
Validation sonde départ chauffage (pour configurations « Stand Alone 2 » uniquement)
Fonctionnement avec chaudière défectueuse
Protection contre la légionellose
Mode Été/Hiver sur chaudière
0-40°C
10-90°C
0-10
20-40°C
20-90°C
20-90°C
0-40°C
10-90°C
0-10
20-40°C
20-90°C
20-90°C
0-40°C
10-90°C
0-10
20-40°C
0-15 s
0-120 s
0-15°C/s
0-20°C
70-85°C
0-60°C
0=Off, 1=On
10-65°C
0-20 min
10°C
90°C
0
30°C
20°C
40°C
0°C
90°C
0
30°C
20°C
80°C
0°C
90°C
0
30°C
15
0s
1 s/°C
4°C
80°C
0°C
0=Off
55°C
10min
0=Off, 1=On
0=Off
0-255 s
0=Off, 1=On
0-3min
0-10°C
0-10min
0=Off, 1=On
0=Off, 1=On
0=Off, 1=On
0=Off, 1-7
0=On, 1=Off
30 s
0=Off
3min
5°C
2min
0=Off
0=Off
0=Off
0=Off
0=On
Appuyer sur les touches + et - pour faire défiler la liste des paramètres, respectivement en ordre croissant ou décroissant. Pour modifier la valeur d'un paramètre, appuyer sur
Ok après l'avoir sélectionné : appuyer sur les touches + et - pour le modifier ; la configuration sera sauvegardée automatiquement. Pour repasser à la liste des paramètres,
appuyer de nouveau sur la touche OK Pour repasser au Menu Service, appuyer sur la touche OK pendant 3 secondes Pour quitter le menu Service de la carte, appuyer
5 secondes sur la touche OK ou attendre 15 minutes pour quitter le menu automatiquement.
« IN » - MENU INFORMATIONS
La carte est en mesure d'afficher les informations suivantes
t01
t02
t03
t04
t05
t06
t07
t08
t09
t10
t11
Capteur NTC (T1)
Capteur NTC (T2)
Capteur NTC (T3)
Capteur NTC (T4)
Demande thermostat on/off ou température ambiante calculée par la commande à distance
(RT1)
Demande thermostat on/off ou température ambiante calculée par la commande à distance
(RT2)
Demande thermostat on/off ou température ambiante calculée par la commande à distance
(RT3)
Point de consigne chauffage zone 1 (Calcul)
Point de consigne chauffage zone 2 (Calcul)
Point de consigne chauffage zone 3 (Calcul)
Point de consigne chauffage carte zone (Calcul)
entre 05 et 125 °C
entre 05 et 125 °C
entre 05 et 125 °C
entre -30 et 70°C (les valeurs négatives clignotent)
ON/OFF ou entre 05 et 125 °C
ON/OFF ou entre 05 et 125 °C
ON/OFF ou entre 05 et 125 °C
entre 05 et 125 °C
entre 05 et 125 °C
entre 05 et 125 °C
entre 05 et 125 °C
En appuyant sur les touches + et -, il sera possible de faire défiler la liste des informations, respectivement en ordre croissant ou décroissant. Pour visualiser la valeur d'un
paramètre, appuyer sur Ok après l'avoir sélectionné : en cas de capteur endommagé, la carte visualisera les tirets. Pour repasser à la liste des paramètres, appuyer de
nouveau sur la touche OK. Pour repasser au Menu Service, appuyer sur la touche OK pendant 3 secondes. Pour quitter le menu Service de la carte, appuyer 5 secondes
sur la touche OK ou attendre 15 minutes pour quitter le menu automatiquement.
174
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
HI” - MENU HISTORIQUE (JOURNAL)
La carte est en mesure de mémoriser les 10 dernières anomalies : la donnée Historique H1 représente l'anomalie la plus récente qui s'est produite, tandis que la donnée
Historique H10 représente l'anomalie la plus ancienne.
Les codes des anomalies sauvegardées sont affichés sur le menu correspondant de la commande à distance.
En appuyant sur les touches + et -, il sera possible de faire défiler la liste des anomalies Pour afficher la valeur d'un paramètre, il suffit d'appuyer sur la touche OK après
l'avoir sélectionné.
Pour repasser au Menu Service, appuyer sur la touche OK pendant 3 secondes. Pour quitter le menu Service de la carte, appuyer 5 secondes sur la touche OK ou attendre
15 minutes pour quitter le menu automatiquement.
RE” - RESET HISTORIQUE (JOURNAL)
Appuyer 3 secondes sur Ok pour effacer toutes les anomalies mémorisées dans le Menu Historique : la carte quittera automatiquement le Menu Service de sorte à confirmer l'opération.
Pour repasser au Menu Service, appuyer 3 secondes sur la touche OK.
9 INDICATIONS PENDANT LE FONCTIONNEMENT
L'unité affiche le mode de fonctionnement de la chaudière et ses anomalies à l'aide de l'afficheur intégré : « St » signifie Stand-by (aucune demande en cours), « CH »
signifie que l'unité de contrôle des zones demande l'activation du mode chauffage à la chaudière, « dH » signifie production d'Eau Chaude Sanitaire. Le tableau ci-dessous
fournit les codes des anomalies :
F70
F71
F72
F73
F74
F75
F76
F77
Anomalie Capteur NTC (T1)
Anomalie Capteur NTC (T2)
Anomalie Capteur NTC (T3)
Anomalie Capteur NTC (T4)
Communication avec carte chaudière (BLR) absente
Communication avec Commande à distance (RT1) absente
Communication avec Commande à distance (RT2) absente
Communication avec Commande à distance (RT3) absente
Court-circuit / Contact ouvert
Court-circuit / Contact ouvert
Court-circuit / Contact ouvert
Court-circuit / Contact ouvert (avec Température évolutive validée uniquement)
(configurations « Communicant » uniquement)
(uniquement avec une commande à distance reliée)
(uniquement avec une commande à distance reliée)
(uniquement avec une commande à distance reliée)
Les codes des anomalies sont affichés également sur le menu correspondant de la Commande à distance pendant le fonctionnement normal.
9.1 AFFICHEUR LCD ÉTEINT
Vérifier la présence de tension d'alimentation au régulateur : avec un multimètre numérique, vérifier la présence de tension d'alimentation aux bornes 5 et 6.
A défaut, vérifier le câblage.
En présence de tension suffisante (plage 195 – 253 Vca), vérifier l'état du fusible FH02 (voir fig. 2).
10 FONCTIONS SUPPLÉMENTAIRES
10.1 MODE FH
Le mode FH est validé automatiquement la première fois que l'on alimente la carte ou après avoir effectué la procédure de configuration automatique. Le mode FH doit
avoir la même durée que le temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) : durant cette phase, les circulateurs (des zones chauffage) seront sous tension
; les soupapes thermostatiques (si elles sont prévues en phase de configuration automatique) devront être ouvertes pour une durée correspondant au tiers du temps de
fermeture de la soupape thermostatique (TSP31) puis fermées pour une durée correspondant à deux tiers du temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31).
La carte ne peut pas faire demande de chaleur en mode FH.
Pendant les 5 premières secondes du mode FH, l'afficheur indiquera la version logicielle de la carte. Il est possible d'accéder aux Menus Service en mode FH. Il est possible
d'interrompre le mode FH en appuyant une seule fois sur la touche +.
10.2 RÉGLAGES IDENTIQUES POUR CHAQUE ZONE (TSP30)
Ce paramètre sera pris en compte uniquement si, après la configuration automatique, le régulateur de zone identifie un ou plusieurs circuits de chauffage du même type.
Dans ce cas, si le paramètre est égal à 1, tous les circuits de chauffage utilisent les paramètres du circuit de chauffage 1.
10.3 VALIDATION POMPE AVEC CARTE EN STAND-BY (TSP34)
Ce paramètre sera pris en compte uniquement si, après la configuration automatique, le régulateur de zone sera configuré en mode « Communicant ». Dans ce cas, si le
paramètre est égal à 1 : si la carte zones est en Stand-by et la carte chaudière est validée en mode chauffage, le régulateur de zone devra enclencher tous les circulateurs
et ouvrir en forçant toutes les soupapes thermostatiques reliées (si elles sont prévues au moment de la configuration automatique).
10.4 VALIDATION SONDE DÉPART CHAUFFAGE (TSP35)
Ce paramètre sera pris en compte uniquement si, après la configuration automatique, le régulateur de zone sera configuré en mode « Stand Alone 1 ou 2 ». Régler sur 0
en cas de configurations « Stand Alone 1 ». Régler sur 1 en cas de configurations « Stand Alone 2 ».
Remarque : Après avoir modifié ce paramètre, couper et remettre sous tension l'unité FZ4B
10.5 FONCTIONNEMENT AVEC CHAUDIÈRE DÉFECTUEUSE (TSP36)
Ce paramètre sera pris en compte uniquement si, après la configuration automatique, le régulateur de zone sera configuré en mode « Communicant ». Si le paramètre est
réglé sur 0 en cas d'anomalie sur la carte chaudière, les demandes de la carte FZ4B seront interrompues. Si le paramètre est réglé sur 1 en cas d'anomalie sur la carte
chaudière, les demandes de la carte FZ4B ne seront pas interrompues.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
175
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
Remarque : Après avoir modifié ce paramètre, couper et remettre sous tension l'unité FZ4B
10.6 PROTECTION CONTRE LA LÉGIONELLOSE (TSP37)
Ce paramètre sera pris en compte uniquement si, après la configuration automatique, le régulateur de zone sera configuré pour servir un ballon. Réglé sur 0, la protection
résultera désactivée. Réglé entre 1 et 7, le paramètre exprime l'intervalle en jours entre une validation et la suivante : 1 signifie 24 heures, 7 signifie 168 heures. Une fois
ce temps écoulé, un timer de 15 minutes se déclenche : durant ce laps de temps, le point de consigne utilisateur est configuré sur la valeur maximum (65°C).
10.7 MODE ÉTÉ/HIVER SUR CHAUDIÈRE (TSP38)
Ce paramètre sera pris en compte uniquement si, après la configuration automatique, le régulateur de zone sera configuré en mode « Communicant ». Normalement, ce
paramètre doit rester sur 0. Le régler sur 1 uniquement si la carte FZ4B est connectée aux unités suivantes : CPD3, CPD4, MF05F ou équivalentes.
Remarque : Après avoir modifié ce paramètre, couper et remettre sous tension l'unité FZ4B
10.8 ANTIBLOCAGE
10.8.1 Antiblocage Circulateur
Après 24 heures d'inactivité, les circulateurs de l'installation sont activés pendant 5 secondes.
10.8.2 Antiblocage Soupape thermostatique
Après 24 heures d'inactivité, les soupapes thermostatiques devront être ouvertes pour une durée correspondant au Temps de fermeture de la soupape thermostatique
(TSP31) puis refermées pour une durée correspondant au Temps de fermeture de la soupape thermostatique (TSP31)
10.9. CARACTÉRISTIQUES DES CAPTEURS
Les capteurs de température peuvent être contrôlés par un multimètre numérique : débrancher le capteur du régulateur et vérifier si la valeur correspond grâce au tableau
ci-après.
NTC
T (°C)
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
85
90
95
100
105
110
115
R ()
54932
42080
32505
25308
19854
15689
12483
9999
8060
6537
5332
4374
3608
2991
2492
2086
1754
1481
1257
1070
915
785
677
585
507
442
10.10 RÉGLAGES UTILISATEUR
Les réglages concernant le Chauffage - tels que température de sortie maximum, courbe de la sonde extérieure (avec une sonde extérieure en option reliée à la chaudière),
programmation horaire hebdomadaire, etc. - sont indépendants pour chaque zone ; ces valeurs se modifient à travers la Commande à distance de la zone de température
correspondante. Dans le cas de zones directes, il est conseillé cependant de paramétrer une température de sortie maximum identique pour toutes les zones de température. En revanche, avec des Chronothermostats d'ambiance, lors de la fermeture du contact, la température de sortie sera réglée sur la valeur maximum programmée par
l'unité de contrôle des zones. Les réglages concernant le mode Sanitaire tels que la température de l'eau chaude sanitaire, le mode Economy/Confort, la programmation
horaire hebdomadaire (avec chaudière prédisposée : voir documentation correspondante), etc sont gérés en parallèle ; ces valeurs se modifient à travers les commandes
à distance des zones de température. En cas de programmation horaire hebdomadaire du Sanitaire, l'unité de contrôle des zones effectuera une superposition des programmes venant de chaque Commande à distance.
10.11 SONDE EXTÉRIEURE/TEMPÉRATURE ÉVOLUTIVE
Procéder à la connexion de la sonde extérieure lorsqu'il n'est pas possible de la faire sur la carte chaudière.
176
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
FR
90
85
80
10
9
8
7
6
5
4
70
3
60
2
50
1
40
30
20
20
10
0
-10
RÉGLABLE SÉPARÉMENT POUR CHAQUE ZONE :
CHOISIR LES COURBES (DE 1 À 10) AUX PARAMÈTRES :
P05 = COURBE ZONE 1
P11 = COURBE ZONE 2
P17 = COURBE ZONE 3
CHOISIR L'OFFSET (DÉPLACEMENT PARALLÈLE) POUR CHAQUE ZONE AUX PARAMÈTRES :
P06 = OFFSET ZONE 1
P12 = OFFSET ZONE 2
P18 = OFFSET ZONE 3
-20
OFFSET = 20
OFFSET = 40
90
85
80
10
9
8
6
5
70
4
60
3
50
2
40
1
30
20
7
20
10
0
-10
-20
90
85
80
10
9
8
7
6
5
4
3
70
2
60
1
50
40
30
20
20
10
0
-10
-20
Au cas où la sonde extérieure serait défectueuse (erreur F73), le système utilisera
le point de consigne chauffage configuré.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
177
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
1 VISTA GENERAL
163 mm
VISTA EXTERIOR Y DIMENSIONES DE LA CAJA
207 mm
54 mm
fig. 1
VISTA INTERIOR DE LA TARJETA
1
2
3
4
8
5
6
7
fig. 2
Leyenda
1 Pantalla LCD
2 Tecla +
3 Tecla 4 Tecla OK
178
5 Tecla AUTOCONFIGURACIÓN
6 Fusible FH01 cargas tarjeta FZ4 (relé)
7 Fusible FH02 tarjeta FZ4
8 Conector X15 para tarjeta relé SK16504
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
DESCRIPCIÓN GENERAL
La tarjeta FZ4B es un regulador para instalaciones por zonas que puede controlar zonas directas, zonas mezcladas y/o un acumulador. La demanda a las zonas se puede
realizar mediante un cronomando a distancia OpenTherm o con cronotermostatos on/off (contacto libre de tensión). Cada zona puede funcionar con distintos parámetros
de temperatura adaptable (con sonda exterior opcional instalada).
La tarjeta FZ4B puede pedir calor de manera directa a los generadores dotados de protocolo OpenTherm o, mediante la tarjeta relé (con salida por contacto libre de
tensión) SK16504 que se incluye en el kit, a los generadores que no utilizan protocolo OpenTherm (on/off).
El dispositivo permite configurar automáticamente cualquier tipo de instalación, a saber:
1
Una zona directa
2
Una zona directa con temp. adaptable
3
Dos zonas directas
4
Dos zonas directas con temp. adaptable
5
Tres zonas directas
6
Tres zonas directas con temp. adaptable
7
Una zona mezclada
8
Una zona mezclada con temp. adaptable
9
Dos zonas mezcladas
10
Dos zonas mezcladas con temp. adaptable
11
Una zona mezclada + una zona directa
12
Una zona mezclada + una zona directa con temp. adaptable
13
Una zona mezclada + dos zonas directas
14
Una zona mezclada + dos zonas directas con temp. adaptable
15
Dos zonas mezcladas + una zona directa
16
Dos zonas mezcladas + una zona directa con temp. adaptable
17
Un acumulador
18
Una zona directa + un acumulador
19
Una zona directa + un acumulador con temp. adaptable
20
Dos zonas directas + un acumulador
21
Dos zonas directas + un acumulador con temp. adaptable
22
Tres zonas directas + un acumulador
23
Dos zonas directas + un acumulador con temp. adaptable
24
Una zona mezclada + un acumulador
25
Una zona directa + un acumulador con temp. adaptable
26
Una zona mezclada + una zona directa + un acumulador
27
Una zona mezclada + una zona directa + un acumulador con temp. adaptable
figs. 6 y 7 - pág. 182
figs. 8 y 9 - pág. 183
figs. 10 y 11 - pág. 184
figs. 12 y 13 - pág. 185
figs. 14 y 15 - pág. 186
figs. 16 y 17 - pág. 187
figs. 18 y 19 - pág. 188
figs. 20 y 21 - pág. 189
figs. 22 y 23 - pág. 190
figs. 24 y 25 - pág. 191
figs. 26 y 27 - pág. 192
figs. 28 y 29 - pág. 193
figs. 30 y 31 - pág. 194
figs. 32 y 33 - pág. 195
La tarjeta FZ4B está dotada de un Menú Service que permite configurar los parámetros de la instalación, observar las temperaturas de los sensores y el historial de
anomalías. Además, los LED del circuito impreso diagnostican todas las entradas y salidas de la tarjeta FZ4B.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
179
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
COMPONENTES DEL KIT
DATOS TÉCNICOS
Cant.
1
2
1
6
12
2x2
2x2
1
1
Temperatura ambiente:
Descripción
Tarjeta FZ4B
Sonda NTC L = 2500 mm
Bolsa de tornillos
Sujetacables
Tornillo autorr. 3,5x19 UNI 6954
Tacos D.5x25
Tornillo 4x30
Manual de instrucciones FZ4B
Tarjeta SKI6504
Funcionamiento: –10 °C ÷ 60 °C
Almacenamiento y transporte –25 °C ÷ 80 °C
Humedad ambiente máxima 90 % a 40 °C
Montaje:
Mural
Alimentación eléctrica:
230 Vca +10 % - 15 %, 50 Hz
Absorción total de corriente:
5 VA a 230 Vca (sin cargas)
Características salidas 230 Vca:
Intensidad nominal relé salida = 5 A a 250 Vca (carga máxima admitida: 1 A 230 Vca cos φ 0,7)
Características del fusible:
2 x 250 Vca 2 A rápido 5x20
2 INSTALACIÓN DEL EQUIPO
2.1 MONTAJE
¡Atención!
Antes de abrir la carcasa, cerciorarse de que la tensión de red esté completamente desconectada.
El montaje debe efectuarse necesariamente en un ambiente cerrado y seco. Para garantizar un funcionamiento correcto, es imprescindible que en el lugar de instalación
no haya campos electromagnéticos intensos. El regulador debe aislarse de la red eléctrica mediante un dispositivo adicional (con una distancia mínima de separación
en todos los polos de 3 mm) o mediante un interruptor conforme a las normas vigentes. Durante la instalación, tender el cable de conexión a la red eléctrica separado de
los cables de las sondas.
2.2 INSTALACIÓN
Para hacer la instalación se debe desmontar el frontal de la carcasa: Luego, fijar la trasera del dispositivo a la pared con los tornillos suministrados (fig. 4).
hacer palanca con un destornillador en el punto 1 (fig. 3) y levantar el Hacer el cableado de acuerdo con los esquemas del apartado siguiente. Cerrar la carcasa
frontal como se indica en el punto 2 (fig. 3).
procediendo en orden contrario.
fig. 4
fig. 3
180
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
2.3 ASIGNACIÓN DE LOS BORNES
Con la caldera desconectada de la alimentación eléctrica, efectuar el cableado utilizando la regleta de la centralita de control de zonas (fig. 5).
fig. 5
Para las conexiones de baja tensión (bornes 17-33), utilizar cables de 2,5 mm2 de sección y no tenderlos junto a los cables de la tensión de red. La longitud de los cables
no debe superar los 50 m. Para las conexiones a la tensión de red (bornes 5-16) y a tierra (bornes 1-4), utilizar cables de 4 mm2 de sección como máximo.
A los bornes 5(L) y 6(N) se conecta la alimentación eléctrica permanente de la centralita de control de zonas, a los bornes 32 y 33 (BLR) se conecta el cable de comunicación con la tarjeta de la caldera (bornes cronomando a distancia OpenTherm) y a los bornes 30 y 31 (T4) se conecta una posible sonda exterior (opcional) si la conexión
no está disponible en la tarjeta de la caldera. Para el resto del cableado, ver los esquemas de los apartados siguientes.
La regulación ambiental se puede hacer mediante cronomando a distancia (OpenTherm) y/o cronotermostatos de ambiente (solo con contacto libre de tensión). No obstante,
se recomienda utilizar al menos un cronomando a distancia para facilitar los ajustes de usuario y de instalador.
Demanda al generador
Independientemente del tipo de instalación, la centralita de control de zonas puede pedir calor al generador de tres modos.
Por lo tanto, como primera medida hay que elegir uno de esos modos:
1 - Comunicante: Generador con protocolo OpenTherm
Hacer la conexión "caldera" A sin conectar la tarjeta relé (con salida por contacto
libre de tensión) cód. SK16504.
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
T2
X11
X12
T3 T4
A - Conectar a cronomando a distancia OpenTherm caldera (139)
BLR
X13
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
A
2 - Autónomo 1: Generador sin protocolo OpenTherm (ON/OFF)
B
Hacer la conexión "caldera" A conectando la tarjeta relé (con
salida por contacto libre de tensión) cód. SK16504.
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
SCHEDA RELÉ
SK16504
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
B - Conectar a termostato de ambiente on/off caldera (72).
BLR
X13
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
3 - Autónomo 2: Generador sin protocolo OpenTherm (ON/OFF) con control de temperatura
B Hacer la conexión "caldera" A conectando la tarjeta relé (con salida
por contacto libre de tensión) cód. SK16504.
X15
Hacer la conexión "sensor" C.
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
X03
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
SCHEDA RELÉ
SK16504
BUS RT1
X09
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
B - Conectar a termostato de ambiente on/off caldera (72).
C - Sensor ida generador
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
181
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Una zona directa
Esquema general
CALDAIA
318a
a
72a/139a
fig. 6
Conexiones eléctricas
Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente.
A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
10 (N)
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
14 (N)
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
T2
27 - 28
FZ4B
L_N
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
72a
139a
138
IMPIANTO
318a
fig. 7
Leyenda
72a Termostato ambiente 1ª zona (directa)
138 Sonda exterior
139a Cronomando a distancia 1ª zona (directa)
318a Bomba de circulación 1ª zona (directa)
a 1ª zona (directa)
____ Cableado necesario
- - - - Cableado opcional
Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0.
182
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
230Vac L
50Hz N
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
T4
30 - 31
138
X15
X01
T3
29 - 30
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Dos zonas directas
Esquema general
CALDAIA
318a
318b
a
b
72a/139a
72b/139b
fig. 8
Conexiones eléctricas
Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente.
A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
RY5
14 (N)
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
T1
25 - 26
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
RT2 RT3
X10
139a
318a
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
72a
318b
X11
72b
139b
138
IMPIANTO
fig. 9
Leyenda
72a Termostato ambiente 1ª zona (directa)
72b Termostato ambiente 2ª zona (directa)
138 Sonda exterior
139a Cronomando a distancia 1ª zona (directa)
139b Cronomando a distancia 2ª zona (directa)
318a Bomba de circulación 1ª zona (directa)
318b Bomba de circulación 2ª zona (directa)
a 1ª zona (directa)
b 2ª zona (directa)
____ Cableado necesario
- - - - Cableado opcional
Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
183
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Tres zonas directas
Esquema general
CALDAIA
318a
318b
a
318c
b
c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
fig. 10
Conexiones eléctricas
Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente.
A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
318c
318c
RY5
14 (N)
318c
318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
138
230Vac L
50Hz N
72b
72a
318a
318b
318c
139a
139b
72c
139c
IMPIANTO
fig. 11
Leyenda
72a Termostato ambiente 1ª zona (directa)
72b Termostato ambiente 2ª zona (directa)
72c Termostato ambiente 3ª zona (directa)
138 Sonda exterior
139a Cronomando a distancia 1ª zona (directa)
139b Cronomando a distancia 2ª zona (directa)
139c Cronomando a distancia 3ª zona (directa)
318a Bomba de circulación 1ª zona (directa)
318b Bomba de circulación 2ª zona (directa)
318c Bomba de circulación 3ª zona (directa)
Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0.
184
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
a 1ª zona (directa)
b 2ª zona (directa)
c 3ª zona (directa)
____ Cableado necesario
- - - - Cableado opcional
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Una zona mezclada
Esquema general
Utilizar válvulas mezcladoras de tres hilos:
- FASE DE APERTURA 230 V
- FASE DE CIERRE 230 V
- NEUTRO
con tiempos de conmutación (de todo cerrado a todo abierto) no
superiores a 180 s.
CALDAIA
315a
M
317a
319a
318a
a
72a/139a
fig. 12
Conexiones eléctricas
Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente.
A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
RY6
15 (L)
14 (N)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
A
317a
B
BUS RT1
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
BLR
X13
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
72a
318a
139a
315a
319a 138
IMPIANTO
fig. 13
Leyenda
72a Termostato ambiente 1ª zona (mezclada)
138 Sonda exterior
139a Cronomando a distancia 1ª zona (mezclada)
315a Válvula mezcladora 1ª zona (mezclada)
A = FASE DE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE DE CIERRE
317a Termostato de seguridad 1ª zona (mezclada)
318a Bomba de circulación 1ª zona (mezclada)
319a Sensor ida 1ª zona (mezclada)
a 1ª zona (mezclada)
____ Cableado necesario
- - - - Cableado opcional
Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
185
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Dos zonas mezcladas
Esquema general
Utilizar válvulas mezcladoras de tres hilos:
- FASE DE APERTURA 230 V
- FASE DE CIERRE 230 V
- NEUTRO
con tiempos de conmutación (de todo cerrado a todo abierto) no
superiores a 180 s.
CALDAIA
315a
315b
M
M
317a
319a
317b
319b
318a
318b
a
b
72a/139a
72b/139b
fig. 14
Conexiones eléctricas
Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente.
A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente.
RY1
RY2
RY3
7 (L)
8 (N)
9 (L)
10 (N) 11 (L)
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
RY5
RY6
13 (L)
14 (N)
15 (L)
315b - A 315b - B 315b - C
315b - A 315b - B 315b - C
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A
317a
B
C
A
B
315a
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
317b
318a
RT2 RT3
X10
318b
315b
72a
72b
139a
319a 319b 138
139b
IMPIANTO
Para la configuración autónoma 2, es necesario adquirir la sonda NTC accesoria cód. 1KWMA11W (2 m) o cód. 043005X0 (5 m).
186
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
T2
27 - 28
319b
319b
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
72a Termostato ambiente 1ª zona (mezclada)
72b Termostato ambiente 2ª zona (mezclada)
138 Sonda exterior
139a Cronomando a distancia 1ª zona (mezclada)
139b Cronomando a distancia 2ª zona (mezclada)
315a Válvula mezcladora 1ª zona (mezclada)
A = FASE DE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE DE CIERRE
315b Válvula mezcladora 2ª zona (mezclada)
A = FASE DE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE DE CIERRE
317a Termostato de seguridad 1ª zona (mezclada)
317b Termostato de seguridad 2ª zona (mezclada)
318a Bomba de circulación 1ª zona (mezclada)
318b Bomba de circulación 2ª zona (mezclada)
319a Sensor ida 1ª zona (mezclada)
319b Sensor ida 2ª zona (mezclada)
a 1ª zona (mezclada)
b 2ª zona (mezclada)
____ Cableado necesario
- - - - Cableado opcional
fig. 15
Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0.
T1
25 - 26
319a
319a
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Una zona mezclada y una zona directa
Esquema general
Utilizar válvulas mezcladoras de tres hilos:
- FASE DE APERTURA 230 V
- FASE DE CIERRE 230 V
- NEUTRO
con tiempos de conmutación (de todo cerrado a todo abierto) no
superiores a 180 s.
CALDAIA
318b
315a
M
317a
319a
318a
a
b
72a/139a
72b/139b
fig. 16
Conexiones eléctricas
Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente.
A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
RY5
14 (N)
318b
318b
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A
B
RT2 RT3
X10
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
72a
317a
318a
T1
X11
315a
318b
72b
319a 138
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
72a Termostato ambiente 1ª zona (mezclada)
72b Termostato ambiente 2ª zona (directa)
138 Sonda exterior
139a Cronomando a distancia 1ª zona (mezclada)
139b Cronomando a distancia 2ª zona (directa)
315a Válvula mezcladora 1ª zona (mezclada)
A = FASE DE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE DE CIERRE
317a Termostato de seguridad 1ª zona (mezclada)
318a Bomba de circulación 1ª zona (mezclada)
318b Bomba de circulación 2ª zona (directa)
319a Sensor ida 1ª zona (mezclada)
a 1ª zona (mezclada)
b 2ª zona (directa)
____ Cableado necesario
- - - - Cableado opcional
139b IMPIANTO
139a
fig. 17
Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
187
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Una zona mezclada y dos zonas directas
Esquema general
Utilizar válvulas mezcladoras de tres hilos:
- FASE DE APERTURA 230 V
- FASE DE CIERRE 230 V
- NEUTRO
con tiempos de conmutación (de todo cerrado a todo abierto) no
superiores a 180 s.
CALDAIA
318b
315a
318c
M
317a
319a
318a
b
a
72a/139a
c
72b/139b 72c/139c
fig. 18
Conexiones eléctricas
Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente.
A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente.
RY1
7 (L) 8 (N)
318a 318a
318a 318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
318c
318c
RY5
RY6
15 (L)
14 (N)
318b/318c
318b/318c
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A B
317a
318a
T2
T3 T4
X12
X13
BLR
X14
318c
139a
139b
138
72c
72b
72a
318b
T1
X11
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
315a
RT2 RT3
X10
139c
319a
IMPIANTO
T2
27 - 28
- - - - Cableado opcional
Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0.
188
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
T4
30 - 31
138
72a Termostato ambiente 1ª zona (mezclada)
72b Termostato ambiente 2ª zona (directa)
72c Termostato ambiente 3ª zona (directa)
138 Sonda exterior
139a Cronomando a distancia 1ª zona (mezclada)
139b Cronomando a distancia 2ª zona (directa)
139c Cronomando a distancia 3ª zona (directa)
315a Válvula mezcladora 1ª zona (mezclada)
A = FASE DE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE DE CIERRE
317a Termostato de seguridad 1ª zona (mezclada)
318a Bomba de circulación 1ª zona (mezclada)
318b Bomba de circulación 2ª zona (directa)
318c Bomba de circulación 3ª zona (directa)
319a Sensor ida 1ª zona (mezclada)
a 1ª zona (mezclada)
b 2ª zona (directa)
c 3ª zona (directa)
____ Cableado necesario
fig. 19
T3
29 - 30
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Dos zonas mezcladas y una zona directa
Esquema general
Utilizar válvulas mezcladoras de tres hilos:
- FASE DE APERTURA 230 V
- FASE DE CIERRE 230 V
- NEUTRO
con tiempos de conmutación (de todo cerrado a todo
abierto) no superiores a 180 s.
CALDAIA
315a
315b
M
M
318c
317a
319a
317b
319b
318a
318b
a
b
c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
fig. 20
Conexiones eléctricas
Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente.
A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente.
RY1
RY2
RY3
RY4
RY5
RY6
RY7
7 (L)
8 (N)
9 (L)
10 (N) 11 (L) 12 (L) 13 (L)
14 (N)
15 (L) 16 (L)
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A B
317a
C
317b
RT2 RT3
X10
T3 T4
X13
BLR
X14
AB C
72b
72a
318b
T2
X12
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
318a
315a
T1
X11
315b
72c
319a 319b 138
318c
139a
139b
139c
IMPIANTO
fig. 21
T2
T3
27 - 28 29 - 30
319b
319b
T4
30 - 31
138
72a Termostato ambiente 1ª zona (mezclada)
72b Termostato ambiente 2ª zona (mezclada)
72c Termostato ambiente 3ª zona (directa)
138 Sonda exterior
139a Cronomando a distancia 1ª zona (mezclada)
139b Cronomando a distancia 2ª zona (mezclada)
139c Cronomando a distancia 3ª zona (directa)
315a Válvula mezcladora 1ª zona (mezclada)
A = FASE DE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE DE CIERRE
315b Válvula mezcladora 2ª zona (mezclada)
A = FASE DE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE DE CIERRE
317a Termostato de seguridad 1ª zona (mezclada)
317b Termostato de seguridad 2ª zona (mezclada)
318a Bomba de circulación 1ª zona (mezclada)
318b Bomba de circulación 2ª zona (mezclada)
318c Bomba de circulación 3ª zona (directa)
319a Sensor ida 1ª zona (mezclada)
319b Sensor ida 2ª zona (mezclada)
a 1ª zona (mezclada)
b 2ª zona (mezclada)
c 3ª zona (directa)
____ Cableado necesario
- - - - Cableado opcional
Para la configuración autónoma 2, es necesario adquirir la sonda NTC accesoria cód. 1KWMA11W (2 m) o cód. 043005X0 (5 m).
Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
189
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Un circuito de acumulador
Esquema general
CALDAIA
155
318a
a
fig. 22
Conexiones eléctricas
Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente.
A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente.
7 (L)
RY1
8 (N)
9 (L)
RY2
10 (N)
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
RY6
15 (L)
14 (N)
318a
RY7
16 (L)
318a
RT1
19 - 20
RT2
21 - 22
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
T2
27 - 28
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
230Vac L
50Hz N
155
318a
IMPIANTO
fig. 23
Leyenda
318a Bomba de circulación acumulador
155 Sonda del acumulador
a Circuito del acumulador
____ Cableado necesario
- - - - Cableado opcional
Si se desea utilizar un termostato para el acumulador (no suministrado), se debe adquirir el kit accesorio cód. 013017X0 y conectarlo en lugar de la sonda del acumulador.
190
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Una zona directa y un circuito de acumulador
Esquema general
CALDAIA
155
318b
318a
• Gestión prioridad/simultaneidad con parámetro FZ4B P25
• Gestión Economy/Comfort solo con mando a distancia
a
b
72a/139a
fig. 24
Conexiones eléctricas
Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente.
A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
10 (N)
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
14 (N)
318b
318b
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318b
318b
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
230Vac L
50Hz N
72a
139a
155
318a
T3 T4
X13
138
IMPIANTO
318b
fig. 25
Leyenda
72a Termostato ambiente 1ª zona (directa)
138 Sonda exterior
139a Cronomando a distancia 1ª zona (directa)
318a Bomba de circulación 1ª zona (directa)
318b Bomba de circulación acumulador
155 Sonda del acumulador
a 1ª zona (directa)
b Circuito del acumulador
____ Cableado necesario
- - - - Cableado opcional
Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0.
Si se desea utilizar un termostato para el acumulador (no suministrado), se debe adquirir el kit accesorio cód. 013017X0 y conectarlo en lugar de la sonda del acumulador.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
191
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Dos zonas directas y un circuito de acumulador
Esquema general
CALDAIA
155
318a
318c
318b
• Gestión prioridad/simultaneidad con parámetro FZ4B P25
• Gestión Economy/Comfort solo con mando a distancia
a
b
72a/139a
72b/139b
c
fig. 26
Conexiones eléctricas
Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente.
A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
RY5
14 (N)
318c
318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318c
318c
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
T1
25 - 26
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
RT2 RT3
X10
318a
139a
318c
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
72a
318b
X11
72b
139b
155
138
IMPIANTO
fig. 27
Leyenda
72a Termostato ambiente 1ª zona (directa)
72b Termostato ambiente 2ª zona (directa)
138 Sonda exterior
139a Cronomando a distancia 1ª zona (directa)
139b Cronomando a distancia 2ª zona (directa)
155 Sonda del acumulador
318a Bomba de circulación 1ª zona (directa)
318b Bomba de circulación 2ª zona (directa)
318c Bomba de circulación acumulador
a 1ª zona (directa)
b 2ª zona (directa)
c Circuito del acumulador
____ Cableado necesario
- - - - Cableado opcional
Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0.
Si se desea utilizar un termostato para el acumulador (no suministrado), se debe adquirir el kit accesorio cód. 013017X0 y conectarlo en lugar de la sonda del acumulador.
192
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Tres zonas directas y un circuito de acumulador
Esquema general
CALDAIA
155
318a
318b
318c
318d
• Gestión prioridad/simultaneidad con parámetro FZ4B P25
• Gestión Economy/Comfort solo con mando a distancia
a
b
72a/139a
72b/139b
c
d
72c/139c
fig. 28
Conexiones eléctricas
Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente.
A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente.
RY1
7 (L)
8 (N)
318a 318a/318d
318a 318a/318d
9 (L)
RY2
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
318c
318c
RY5
14 (N)
318c
318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318d
318d
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
155
230Vac L
50Hz N
72b
72a
318a
318b
318c
318d
139a
139b
72c
139c
138
IMPIANTO
fig. 29
Leyenda
72a Termostato ambiente 1ª zona (directa)
72b Termostato ambiente 2ª zona (directa)
72c Termostato ambiente 3ª zona (directa)
138 Sonda exterior
139a Cronomando a distancia 1ª zona (directa)
139b Cronomando a distancia 2ª zona (directa)
139c Cronomando a distancia 3ª zona (directa)
155 Sonda del acumulador
318a Bomba de circulación 1ª zona (directa)
318b Bomba de circulación 2ª zona (directa)
318c Bomba de circulación 3ª zona (directa)
318d Bomba de circulación acumulador
a 1ª zona (directa)
b 2ª zona (directa)
c 3ª zona (directa)
d Circuito del acumulador
____ Cableado necesario
- - - - Cableado opcional
Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0.
Si se desea utilizar un termostato para el acumulador (no suministrado), se debe adquirir el kit accesorio cód. 013017X0 y conectarlo en lugar de la sonda del acumulador.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
193
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Una zona mezclada y un circuito de acumulador
Esquema general
Utilizar válvulas mezcladoras de tres hilos:
- FASE DE APERTURA 230 V
- FASE DE CIERRE 230 V
- NEUTRO
con tiempos de conmutación (de todo cerrado a todo abierto)
no superiores a 180 s.
CALDAIA
155
315a
318b
M
317a
319a
318a
• Gestión prioridad/simultaneidad con parámetro FZ4B P25
• Gestión Economy/Comfort solo con mando a distancia
b
a
72a/139a
fig. 30
Conexiones eléctricas
Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente.
A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
14 (N)
318b
318b
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318b
318b
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
317a
BUS RT1
X03
A
B
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
72a
318a
315a
318b
319a 155
139a
138
IMPIANTO
fig. 31
Leyenda
72a Termostato ambiente 1ª zona (mezclada)
138 Sonda exterior
139a Cronomando a distancia 1ª zona (mezclada)
315a Válvula mezcladora 1ª zona (mezclada)
A = FASE DE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE DE CIERRE
155 Sonda del acumulador
317a Termostato de seguridad 1ª zona (mezclada)
318a Bomba de circulación 1ª zona (mezclada)
318b Bomba de circulación acumulador
319a Sensor ida 1ª zona (mezclada)
a 1ª zona (mezclada)
b Circuito del acumulador
____ Cableado necesario
- - - - Cableado opcional
Para la configuración autónoma 2, es necesario adquirir la sonda NTC accesoria cód. 1KWMA11W (2 m) o cód. 043005X0 (5 m).
Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0.
Si se desea utilizar un termostato para el acumulador (no suministrado), se debe adquirir el kit accesorio cód. 013017X0 y conectarlo en lugar de la sonda del acumulador.
194
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Una zona mezclada, una zona directa y un circuito de acumulador
Esquema general
Utilizar válvulas mezcladoras de tres hilos:
- FASE DE APERTURA 230 V
- FASE DE CIERRE 230 V
- NEUTRO
con tiempos de conmutación (de todo cerrado a todo abierto) no
superiores a 180 s.
CALDAIA
155
318b
315a
318c
M
• Gestión prioridad/simultaneidad con parámetro FZ4B P25
• Gestión Economy/Comfort solo con mando a distancia
317a
319a
318a
c
a
b
72a/139a
72b/139b
fig. 32
Conexiones eléctricas
Una vez concluida la instalación, efectuar las conexiones eléctricas como se indica en el esquema correspondiente.
A continuación, configurar la centralita como se indica en el apartado correspondiente.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
RY4
9 (L)
10 (N)
11 (L) 12 (L)
315a - A 315a - B 315a - C 318b
315a - A 315a - B 315a - C 318b
13 (L)
RY5
14 (N)
318b/318c
318b/318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318c
318c
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a
72b/139b 319a
72a/139a
72b/139b 319a
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
AB
317a
318a
C
315a
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
319a
318c
318b
72a
139a
72b
155 138
139b IMPIANTO
fig. 33
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
72a Termostato ambiente 1ª zona (mezclada)
72b Termostato ambiente 2ª zona (directa)
138 Sonda exterior
139a Cronomando a distancia 1ª zona (mezclada)
139b Cronomando a distancia 2ª zona (directa)
315a Válvula mezcladora 1ª zona (mezclada)
A = FASE DE APERTURA
B = NEUTRO
C = FASE DE CIERRE
155 Sonda del acumulador
317a Termostato de seguridad 1ª zona (mezclada)
318a Bomba de circulación 1ª zona (mezclada)
318b Bomba de circulación 2ª zona (directa)
318c Bomba de circulación acumulador
319a Sensor ida 1ª zona (mezclada)
a 1ª zona (mezclada)
b 2ª zona (directa)
c Circuito del acumulador
____ Cableado necesario
- - - - Cableado opcional
Para la configuración autónoma 2, es necesario adquirir la sonda NTC accesoria cód. 1KWMA11W (2 m) o cód. 043005X0 (5 m).
Para el control de la temperatura adaptable es necesario adquirir la sonda exterior accesoria cód. 013018X0.
Si se desea utilizar un termostato para el acumulador (no suministrado), se debe adquirir el kit accesorio cód. 013017X0 y conectarlo en lugar de la sonda del acumulador.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
195
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
3 PRIMERA PUESTA EN MARCHA (AUTOCONFIGURACIÓN)
Una vez concluidas las conexiones, dar alimentación eléctrica a la caldera, establecer las consignas máximas deseadas para calefacción y ACS y, solo entonces, conectar
a la alimentación eléctrica la centralita de control de zonas.
Si se utilizan, poner en demanda los cronotermostatos de ambiente (contacto cerrado) conectados a la centralita de control de zonas.
Pulsar la tecla AUTOCONFIG o Autoconfiguración ( 5 - fig. 34) de la centralita y mantenerla presionada hasta que destellen todos los LED inferiores, del siguiente modo:
04
|||||
|| | | ||
|||
|| || ||
D17
SW01
STATO
SW02
DISP1
5
SW03
Y1
U01
SW04
fig. 34 - Activación de la AUTOCONFIGURACIÓN
RY2
RY1
D18
Q01
D20
C04
|||
|| || ||
D17
|||||
SW01
|| | | ||
RY2 RY1
STATO
U03
C03
C01
SW02
L
L
L
X03
4
5
6
7
8
BUS
RT1
X09
9 10 11 12 13 14 15 16
RT2
X10
RT3
T1
X11
T2
T3
X12
T4
X13
| | | || | | |
D16
|
||||||||
D15
| | | |||
||||||||
D14
| | | |||
||||||||
D13
|
||||||||
D12
| | | |||
|||||
_N
|||
|| || ||
D11
|| | | ||
L
|||
|| || ||
D10
||| | ||
L
|||
|| || ||
D09
SW04
||| | ||
3
_N
|||
|| || ||
D08
||| | |||
X02
L
RY7
|| | | ||
2
_N
D22
|| | | ||
1
L
RY6
|| | | ||
X01
_N
D22
U01
|| | | ||
L
RY5
||| | ||
RY7
D22
SW03
|||||
C34
RY6
RY4
|||||
RY5
D22
DISP1
Y1
RY4
RY3
|||||
TS1
D22
|
RY3
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
fig. 35 - Guardado de la configuración de la instalación
Cuando todos los LED inferiores y el de ESTADO destellen, soltar la tecla AUTOCONFIG o Autoconfiguración ( 5 - fig. 34). Cuando el LED de estado deje de parpadear,
controlar que los LED inferiores que están encendidos con luz fija correspondan a la tabla escogida de configuración de la instalación (fig. 35).
Si no es así, controlar nuevamente el cableado y repetir la autoconfiguración de la instalación.
Si se utilizan uno o más cronomandos a distancia, al final del procedimiento de autoconfiguración se deben ajustar las consignas de calefacción y ACS (ver la documentación correspondiente).
196
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
4 FUNCIONAMIENTO
La tarjeta FZ4B es un regulador de zona que se puede configurar de varios modos.
Hay seis configuraciones principales:
1 Configuraciones "Autónomo 1" sin ACS
Esto significa que la tarjeta FZ4B funcionará por sí sola, sin la conexión OpenTherm a la caldera.
Para pedir calor utilizará el relé de la tarjeta SK conectada al conector X15.
Si se conectan uno o más mandos a distancia, las funciones ligadas a los ajustes de ACS serán ignoradas (la consigna de ACS deberá ser 0 °C y el sensor de ACS mostrará "- -"). La
tarjeta FZ4B deberá enviar los bits de calefacción para activar los iconos de dichos mandos. Los límites mínimo y máximo de las consignas estarán dados por la tarjeta FZ4B.
2 Configuraciones "Autónomo 1" con ACS (en instalación)
Esto significa que la tarjeta FZ4B funcionará por sí sola, sin la conexión OpenTherm a la caldera.
Para pedir calor utilizará el relé de la tarjeta SK conectada al conector X15, y para conocer la temperatura del acumulador, conectado hidráulicamente en paralelo a las zonas de calefacción,
utilizará la entrada T2.
Si se conectan uno o más mandos a distancia, las funciones ligadas a los ajustes de ACS se gestionarán en paralelo. La tarjeta FZ4B deberá enviar los bits de calefacción y ACS para
activar los iconos de dichos mandos. Los límites mínimo y máximo de las consignas estarán dados por la tarjeta FZ4B. La información del ACS será T2. La función economy/comfort de
cada mando a distancia actuará sobre el modo ACS de la tarjeta FZ4B.
3 Configuraciones "Autónomo 2" sin ACS
Esto significa que la tarjeta FZ4B funcionará por sí sola, sin la conexión OpenTherm a la caldera.
Para conocer la temperatura de ida utilizará la entrada T3, y para pedir calor utilizará el relé de la tarjeta SK conectada al conector X15.
Si se conectan uno o más mandos a distancia, las funciones ligadas a los ajustes de ACS serán ignoradas (la consigna de ACS deberá ser 0 °C y el sensor de ACS mostrará "- -"). La tarjeta
FZ4B deberá enviar los bits de calefacción para activar los iconos de dichos mandos. Los límites mínimo y máximo de las consignas estarán dados por la tarjeta FZ4B. La información del
sensor de calefacción será la de la entrada T3.
4 Configuraciones "Autónomo 2" con ACS (en instalación)
Esto significa que la tarjeta FZ4B funcionará por sí sola, sin la conexión OpenTherm a la caldera.
Para conocer la temperatura de ida utilizará la entrada T3, para pedir calor utilizará el relé de la tarjeta SK conectada al conector X15, y para conocer la temperatura del acumulador,
conectado hidráulicamente en paralelo a las zonas de calefacción, utilizará la entrada T2.
Si se conectan uno o más mandos a distancia, las funciones ligadas a los ajustes de ACS se gestionarán en paralelo. La tarjeta FZ4B deberá enviar los bits de calefacción y ACS para
activar los iconos de dichos mandos. Los límites mínimo y máximo de las consignas estarán dados por la tarjeta FZ4B. La información del sensor de calefacción será la de la entrada T3,
mientras que la del ACS será T2. La función economy/comfort de cada mando a distancia actuará sobre el modo ACS de la tarjeta FZ4B.
5 Configuraciones "Comunicante" con acumulador ACS (integrado en caldera)
Esto significa que la tarjeta FZ4B funcionará con la conexión OpenTherm a la caldera.
Para conocer la temperatura de ida, pedir calor y conocer la temperatura del acumulador, conectado en la caldera, utilizará el protocolo OpenTherm.
Si se conectan uno o más mandos a distancia, las funciones ligadas a los ajustes del ACS se gestionarán en paralelo. La tarjeta FZ4B deberá enviar los bits de calefacción, ACS y potencia,
que llegan de la tarjeta de la caldera, para activar los iconos de dichos mandos. Los límites mínimo y máximo de las consignas calefacción estarán dados por la tarjeta FZ4B, y los del
ACS estarán dados por la tarjeta de la caldera. Deberá enviar la temperatura ambiente medida por el mando a distancia RT1 a la tarjeta de la caldera. Si no se usan mandos a distancia,
deberá enviar el valor 25 °C a la tarjeta de la caldera. La función economy/comfort de cada mando a distancia actuará sobre el modo ACS de la tarjeta de la caldera.
6 Configuraciones "Comunicante" con ACS (en instalación)
Esto significa que la tarjeta FZ4B funcionará con la conexión OpenTherm a la caldera.
Para conocer la temperatura de ida y pedir calor utilizará el protocolo OpenTherm. Para conocer la temperatura del acumulador, conectado hidráulicamente en paralelo a las zonas de
calefacción, utilizará la entrada T2.
Si se conectan uno o más mandos a distancia, las funciones ligadas a los ajustes del ACS se gestionarán en paralelo. La tarjeta FZ4B deberá enviar los bits de calefacción, ACS y potencia, que llegan de la tarjeta de la caldera, para activar los iconos de dichos mandos. Los límites mínimo y máximo de las consignas estarán dados por la tarjeta FZ4B. Deberá enviar la
temperatura ambiente medida por el mando a distancia RT1 a la tarjeta de la caldera. Si no se usan mandos a distancia, deberá enviar el valor 25 °C a la tarjeta de la caldera. La función
economy/comfort de cada mando a distancia actuará sobre el modo ACS de la tarjeta FZ4B.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
197
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
5 CONFIGURACIONES "AUTÓNOMO 1"
5.1 UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
19
20
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
5.1.1 Termostato on/off
Bomba de zona
La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de zona, por lo cual la caldera puede no tener bomba propia.
Válvula de zona
La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de la caldera, por lo cual la caldera debe tener una bomba propia.
Algoritmo
a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1
b. Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
c. Si RT1 cierra el contacto, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 esté cerrado.
Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado.
d. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado.
e. Si RT1 abre el contacto, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado; mientras que RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del temporizador
Tiempo postcirculación (TSP27). Cuando concluye el temporizador, RY1 no debe estar alimentado.
5.1.2 Mando a distancia
Bomba de zona
La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de zona, por lo cual la caldera puede no tener bomba propia.
Válvula de zona
La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de la caldera, por lo cual la caldera debe tener una bomba propia.
Algoritmo
a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1
b. Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
La consigna de control calculada por el mando a distancia está limitada por la ID57 del propio mando (tecla de regulación de la temperatura calefacción).
El rango de gestión la ID57 del mando a distancia está definido por los parámetros: Temperatura mínima zona 1 (TSP01) y Temperatura máxima zona 1 (TSP02).
c. Si RT1 activa la demanda, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 continúe en demanda.
Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado.
d. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado.
e. Si RT1 desactiva la demanda, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado; mientras que RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del
temporizador Tiempo postcirculación (TSP27). Cuando concluye el temporizador, RY1 no debe estar alimentado.
5.2 UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
19
20
30
31
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Sonda exterior
Sonda exterior
5.2.1 Termostato on/off
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable.
a. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0.
Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
b. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10.
Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
Sin embargo:
Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona
1 (TSP02).
198
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
5.2.2 Mando a distancia
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable.
a. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0.
Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
b. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10.
Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
Sin embargo:
Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona
1 (TSP02).
Si Consigna de control calculada por mando a distancia < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Consigna de
control calculada por mando a distancia.
5.3 DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
19
20
21
22
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
Lo que cambia es:
a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2.
Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar
la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda.
Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se
debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda.
b. Cada zona tiene sus propios parámetros de regulación.
c. Tiempo de postcirculación
Se realiza solo en la última zona que termina la demanda.
Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar para que
haya siempre una sola zona en postcirculación.
5.4 DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
19
20
21
22
30
31
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos.
5.5 TRES ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
199
CONTROLLO ZONE FZ4B
13
14
19
20
21
22
23
24
X15
ES
Fase bomba o válvula (RY5)
Neutro bomba o válvula (RY5)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 3
Zona directa 3
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 3
Zona directa 3
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior.
Lo que cambia es:
a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y
Consigna calefacción zona 3.
Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar
la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda.
Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se
debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda.
b. Cada zona tiene sus propios parámetros de regulación.
5.6 TRES ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
13
14
19
20
21
22
23
24
30
31
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Fase bomba o válvula (RY5)
Neutro bomba o válvula (RY5)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 3
Zona directa 3
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 3
Zona directa 3
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.5 Tres zonas directas – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable
en una o más zonas.
5.7 UNA ZONA MEZCLADA – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
19
20
25
26
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
5.7.1 Termostato on/off
Algoritmo
a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1
b. Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
c. Si RT1 cierra el contacto, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 esté cerrado.
Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado.
Comienza la cuenta atrás del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20): durante este tempo RY2 debe estar alimentado y RY3 no debe estar alimentado.
d. Si el valor del temporizador Retardo de zona (TSP29) es menor que el del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), el valor de Retardo de zona (TSP29)
debe ser igual al de Boost válvula mezcladora (TSP20).
e. Cuando concluye el temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), debe comenzar el algoritmo de regulación de la válvula mezcladora zona 1. Todo esto, mientras
RT1 permanece cerrado. El objetivo del microprocesador es regular la válvula de modo tal que la temperatura medida por el sensor T1 sea igual al valor Temperatura
200
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
máxima zona 1 (TSP02). Luego:
- Si la temperatura medida por el sensor T1 es igual al valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02), ni RY2 ni RY3 deben estar alimentados.
- Si la temperatura medida por el sensor T1 es mayor que el valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02), RY2 no debe estar alimentado y RY3 debe estar
alimentado con la siguiente regla: (temperatura medida por el sensor T1 – valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02)) * valor temporizador Tiempo On válvula
mezcladora por °C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19).
- Si la temperatura medida por el sensor T1 es menor que el valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02), RY3 no debe estar alimentado y RY2 debe estar alimentado
con la siguiente regla: (valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02) – temperatura medida por el sensor T1) * valor temporizador Tiempo On válvula mezcladora por
°C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19).
f. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado.
g. Si RT1 abre el contacto, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado, RY2 no debe estar alimentado, RY3 debe estar alimentado durante toda la actuación del
temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), y RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo postcirculación
(TSP27). Cuando concluye este temporizador, RY1 no debe estar alimentado.
5.7.2 Mando a distancia
Algoritmo
a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1
b. Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
La consigna de control calculada por el mando a distancia está limitada por la ID57 del propio mando (tecla de regulación de la temperatura calefacción).
El rango de gestión la ID57 del mando a distancia está definido por los parámetros: Temperatura mínima zona 1 (TSP01) y Temperatura máxima zona 1 (TSP02).
c. Si RT1 activa la demanda, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 continúe en demanda.
Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado.
Comienza la cuenta atrás del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20): durante este tempo RY2 debe estar alimentado y RY3 no debe estar alimentado.
d. Si el valor del temporizador Retardo de zona (TSP29) es menor que el del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), el valor de Retardo de zona (TSP29)
debe ser igual al de Boost válvula mezcladora (TSP20).
e. Cuando concluye el temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), debe comenzar el algoritmo de regulación de la válvula mezcladora zona 1. Todo esto, mientras RT1 permanece en demanda. El objetivo del microprocesador es regular la válvula de modo tal que la temperatura medida por el sensor T1 sea igual al valor
Consigna de control calculado por el mando a distancia. Luego:
- Si la temperatura medida por el sensor T1 es igual a la Consigna de control calculada por el mando a distancia, ni RY2 ni RY3 deben estar alimentados.
- Si la temperatura medida por el sensor T1 es mayor que la Consigna de control calculada por el mando a distancia, RY2 no debe estar alimentado y RY3 debe
estar alimentado con la siguiente regla: (temperatura medida por el sensor T1 – Consigna de control calculada por el mando a distancia) * valor temporizador Tiempo
On válvula mezcladora por °C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19).
- Si la temperatura medida por el sensor T1 es menor que la Consigna de control calculada por el mando a distancia, RY3 no debe estar alimentado y RY2
debe estar alimentado con la siguiente regla: (Consigna de control calculada por el mando a distancia – temperatura medida por el sensor T1) * valor temporizador
Tiempo On válvula mezcladora por °C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19).
f. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado.
g. Si RT1 desactiva la demanda, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado, RY2 no debe estar alimentado, RY3 debe estar alimentado durante toda la actuación
del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), y RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo postcirculación
(TSP27). Cuando concluye este temporizador, RY1 no debe estar alimentado.
5.8 UNA ZONA MEZCLADA – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
19
20
25
26
30
31
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Sonda exterior
Sonda exterior
5.8.1 Termostato on/off
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable.
a. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0.
Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
b. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
201
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
Sin embargo:
Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona 1 (TSP02).
5.8.2 Mando a distancia
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable.
a. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0.
Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
b. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10.
Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
Sin embargo:
Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona 1 (TSP02).
Si Consigna de control calculada por mando a distancia < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Consigna de
control calculada por mando a distancia.
5.9 DOS ZONAS MEZCLADAS – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
8
9
10
11
12
13
14
15
19
20
21
22
25
26
27
28
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Neutro bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY5)
Neutro válvula mezcladora (RY5)
Fase cierre válvula mezcladora (RY6)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 2
Ida zona mezclada 2
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
Lo que cambia es:
a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2.
Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar
la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda.
Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se
debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda.
b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
c. Tiempo de postcirculación
Se realiza solo en la última zona que termina la demanda.
Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras
que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una
sola zona en postcirculación.
5.10 DOS ZONAS MEZCLADAS – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
8
9
10
11
12
13
14
202
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Neutro bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY5)
Neutro válvula mezcladora (RY5)
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
15
19
20
21
22
25
26
27
28
30
31
X15
Fase cierre válvula mezcladora (RY6)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 2
Ida zona mezclada 2
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.9 Dos zonas mezcladas – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos.
5.11 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
12
14
19
20
21
22
25
26
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Neutro bomba (RY5)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
El algoritmo de la zona directa queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
Lo que cambia es:
a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2.
Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar
la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda.
Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se
debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda.
b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
c. Tiempo de postcirculación
Se realiza solo en la última zona que termina la demanda.
Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras
que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una
sola zona en postcirculación.
5.12 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
12
14
19
20
21
22
25
26
30
31
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Neutro bomba (RY5)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Sonda exterior
Sonda exterior
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
203
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.11 Una zona mezclada y una zona directa – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos.
5.13 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
12
13
14
14
19
20
21
22
23
24
25
26
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Fase bomba (RY5)
Neutro bomba (RY5)
Neutro bomba (RY5)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
El algoritmo de la zona directa 2 queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
Lo que cambia es:
a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y
Consigna calefacción zona 3.
Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar
la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda.
Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se
debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda.
b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
c. Tiempo de postcirculación
Se realiza solo en la última zona que termina la demanda.
Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras
que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una
sola zona en postcirculación.
5.14 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
12
13
14
14
19
20
21
22
23
24
25
26
30
31
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Fase bomba (RY5)
Neutro bomba (RY5)
Neutro bomba (RY5)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.13 Una zona mezclada y dos zonas directas – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable
204
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
en una o más zonas.
5.15 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
8
9
10
11
12
13
14
14
15
16
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Neutro bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY5)
Neutro válvula mezcladora (RY5)
Neutro bomba (RY7)
Fase cierre válvula mezcladora (RY6)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona directa 1
Zona mezclada 2
Zona directa 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 2
Ida zona mezclada 2
El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
El algoritmo de la zona mezclada 1 queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
El algoritmo de la zona mezclada 2 queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
Lo que cambia es:
a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y
Consigna calefacción zona 3.
Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar
la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda.
Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se
debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda.
b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
c. Tiempo de postcirculación
Se realiza solo en la última zona que termina la demanda.
Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras
que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una
sola zona en postcirculación.
5.16 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
8
9
10
11
12
13
14
14
15
16
19
20
21
22
23
24
25
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Neutro bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY5)
Neutro válvula mezcladora (RY5)
Neutro bomba (RY7)
Fase cierre válvula mezcladora (RY6)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Sensor NTC (T1)
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona directa 1
Zona mezclada 2
Zona directa 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
205
CONTROLLO ZONE FZ4B
26
27
28
30
31
X15
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
ES
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 2
Ida zona mezclada 2
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.15 Dos zonas mezcladas y una zona directa – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable
en una o más zonas.
5.17 UN ACUMULADOR
Autoconfiguración:
Conexión
14
16
27
28
X15
Algoritmo
Descripción
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Tarjeta SK conectada
Acumulador
Acumulador
Sonda acumulador
Sonda acumulador
a. Consigna ACS = Consigna acumulador (TSP26).
b. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna primario acumulador (TSP23).
c. Si T2 se hace inferior a Consigna ACS menos el valor del parámetro Histéresis acumulador (TSP22), comienza el modo ACS.
El relé de la tarjeta SK debe estar alimentado.
d. RY7 debe estar alimentado mientras está activado el modo ACS.
e. El modo ACS termina cuando T2 supera la consigna del ACS: el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado y RY7 debe quedar sin alimentación al cabo de 2
minutos.
5.18 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
14
16
19
20
27
28
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Acumulador
Acumulador
Zona directa 1
Zona directa 1
Sonda acumulador
Sonda acumulador
5.18.1 Termostato on/off
El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se
debe reanudar con el algoritmo normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador
(TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
5.18.2 Mando a distancia
El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
206
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se
debe reanudar con el algoritmo normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador
(TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
e. Consigna ACS
El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta
de zonas.
La modificación de la consigna del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 del mando a distancia. La tarjeta de
zonas toma el último valor modificado y debe actualizar ambos.
f. Eco/Comfort de ACS
En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2.
En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2.
5.19 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
14
16
19
20
27
28
30
31
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Acumulador
Acumulador
Zona directa 1
Zona directa 1
Sonda acumulador
Sonda acumulador
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.18 Una zona directa y un acumulador – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable.
5.20 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
14
16
19
20
21
22
27
28
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Acumulador
Acumulador
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Sonda acumulador
Sonda acumulador
5.20.1 Termostato on/off
El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 5.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
207
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
debe reanudar con el algoritmo normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y
Consigna primario acumulador (TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
5.20.2 Mando a distancia
El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 5.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se
debe reanudar con el algoritmo normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y
Consigna primario acumulador (TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
e. Consigna ACS
El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta
de zonas.
La modificación de las consignas del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 de los mandos a distancia. La
tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar los otros.
f. Eco/Comfort de ACS (un mando a distancia)
En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2.
En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2.
g. Eco/Comfort de ACS (mas de un mando a distancia)
La demanda de ACS generada por T2 está habilitada solo si todos los mandos a distancia están en modo Comfort.
5.21 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
14
16
19
20
21
22
27
28
30
31
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Acumulador
Acumulador
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Sonda acumulador
Sonda acumulador
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.20 Dos zonas directas y un acumulador – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos.
208
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
5.22 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
13
14
14
16
19
20
21
22
23
24
27
28
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Fase bomba o válvula (RY5)
Neutro bomba o válvula (RY5)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 3
Zona directa 3
Acumulador
Acumulador
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 3
Zona directa 3
Sonda acumulador
Sonda acumulador
5.22.1 Termostato on/off
El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 5.6 Tres zonas directas – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se
debe reanudar con el algoritmo normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2,
Consigna calefacción zona 3 y Consigna primario acumulador (TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
5.22.2 Mando a distancia
El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 5.6 Tres zonas directas – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se
debe reanudar con el algoritmo normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2,
Consigna calefacción zona 3 y Consigna primario acumulador (TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
e. Consigna ACS
El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta
de zonas.
La modificación de las consignas del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 de los mandos a distancia. La
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
209
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar los otros.
f. Eco/Comfort de ACS (un mando a distancia)
En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2.
En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2.
g. Eco/Comfort de ACS (mas de un mando a distancia)
La demanda de ACS generada por T2 está habilitada solo si todos los mandos a distancia están en modo Comfort.
5.23 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
13
14
14
16
19
20
21
22
23
24
27
28
30
31
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Fase bomba o válvula (RY5)
Neutro bomba o válvula (RY5)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 3
Zona directa 3
Acumulador
Acumulador
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 3
Zona directa 3
Sonda acumulador
Sonda acumulador
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.22 Tres zonas directas y un acumulador – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable
en una o más zonas.
5.24 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
14
16
19
20
25
26
27
28
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Acumulador
Acumulador
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Sonda acumulador
Sonda acumulador
5.24.1 Termostato on/off
El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula
mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo
normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador
(TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
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cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
5.24.2 Mando a distancia
El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula
mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo
normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador
(TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
e. Consigna ACS
El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta
de zonas.
La modificación de la consigna del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 del mando a distancia. La tarjeta de
zonas toma el último valor modificado y debe actualizar ambos.
f. Eco/Comfort de ACS
En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2.
En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2.
5.25 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
14
16
19
20
25
26
27
28
30
31
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Acumulador
Acumulador
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Sonda acumulador
Sonda acumulador
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.24 Una zona mezclada y un acumulador – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable.
5.26 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
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CONTROLLO ZONE FZ4B
9
10
11
12
14
14
16
19
20
23
24
25
26
27
28
X15
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Neutro bomba (RY5)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Tarjeta SK conectada
ES
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Acumulador
Acumulador
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Sonda acumulador
Sonda acumulador
5.26.1 Termostato on/off
El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
El algoritmo de la zona directa queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula
mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo
normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y
Consigna primario acumulador (TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
5.26.2 Mando a distancia
El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 5.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
El algoritmo de la zona directa queda igual a la configuración: 5.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 5.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula
mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo
normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y
Consigna primario acumulador (TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
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cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
e. Consigna ACS
El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta
de zonas.
La modificación de las consignas del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 de los mandos a distancia. La
tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar los otros.
f. Eco/Comfort de ACS (un mando a distancia)
En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2.
En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2.
g. Eco/Comfort de ACS (mas de un mando a distancia)
La demanda de ACS generada por T2 está habilitada solo si todos los mandos a distancia están en modo Comfort.
5.27 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
12
14
14
16
19
20
23
24
25
26
27
28
30
31
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Neutro bomba (RY5)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Acumulador
Acumulador
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Sonda acumulador
Sonda acumulador
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 5.26 Una zona mezclada, una zona directa y un acumulador – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos.
6 CONFIGURACIONES "AUTÓNOMO 2"
6.1 UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
19
20
29
30
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida calefacción
Ida calefacción
6.1.1 Termostato on/off
Bomba de zona
La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de zona, por lo cual la caldera puede no tener bomba propia.
Válvula de zona
La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de la caldera, por lo cual la caldera debe tener una bomba propia.
Algoritmo
a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1
b. Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
c. Si RT1 cierra el contacto, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 esté cerrado.
Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado.
d. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), se debe poner a cero el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33).
Si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado.
Si T3 supera la Consigna calefacción tarjeta zonas más el valor de la histéresis de calefacción (TSP32), el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado y, simultáneamente, debe comenzar la cuenta atrás del temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33).
Cuando concluye el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33), si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
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CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
alimentado; de lo contrario, se alimentará en cuanto T3 sea inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas.
e. Si RT1 abre el contacto, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado; mientras que RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del temporizador
Tiempo postcirculación (TSP27). Cuando concluye el temporizador, RY1 no debe estar alimentado.
6.1.2 Mando a distancia
Bomba de zona
La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de zona, por lo cual la caldera puede no tener bomba propia.
Válvula de zona
La circulación en la instalación (incluida la caldera) se realiza mediante la bomba de la caldera, por lo cual la caldera debe tener una bomba propia.
Algoritmo
a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1
b. Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
La consigna de control calculada por el mando a distancia está limitada por la ID57 del propio mando (tecla de regulación de la temperatura calefacción).
El rango de gestión la ID57 del mando a distancia está definido por los parámetros: Temperatura mínima zona 1 (TSP01) y Temperatura máxima zona 1 (TSP02).
c. Si RT1 activa la demanda, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 continúe en demanda.
Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado.
d. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), se debe poner a cero el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33).
Si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado.
Si T3 supera la Consigna calefacción tarjeta zonas más el valor de la histéresis de calefacción (TSP32), el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado y, simultáneamente, debe comenzar la cuenta atrás del temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33).
Cuando concluye el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33), si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar
alimentado; de lo contrario, se alimentará en cuanto T3 sea inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas.
e. Si RT1 desactiva la demanda, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado; mientras que RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del
temporizador Tiempo postcirculación (TSP27). Cuando concluye el temporizador, RY1 no debe estar alimentado.
6.2 UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
19
20
29
30
30
31
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida calefacción
Ida calefacción
Sonda exterior
Sonda exterior
6.2.1 Termostato on/off
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable.
a. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0.
Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
b. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10.
Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
Sin embargo:
Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona 1 (TSP02).
6.2.2 Mando a distancia
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable.
c. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0.
Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
d. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10.
Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
Sin embargo:
Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona
1 (TSP02).
Si Consigna de control calculada por mando a distancia < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Consigna de
control calculada por mando a distancia.
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cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
6.3 DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
19
20
21
22
29
30
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Ida calefacción
Ida calefacción
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
Lo que cambia es:
a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2.
Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar
la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda.
Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se
debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda.
b. Cada zona tiene sus propios parámetros de regulación.
c. Tiempo de postcirculación
Se realiza solo en la última zona que termina la demanda.
Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar para que
haya siempre una sola zona en postcirculación.
6.4 DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
19
20
21
22
29
30
30
31
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Ida calefacción
Ida calefacción
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos.
6.5 TRES ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
13
14
19
20
21
22
23
24
29
30
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Fase bomba o válvula (RY5)
Neutro bomba o válvula (RY5)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 3
Zona directa 3
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 3
Zona directa 3
Ida calefacción
Ida calefacción
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior.
Lo que cambia es:
a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
215
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y
Consigna calefacción zona 3.
Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar
la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda.
Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se
debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda.
b. Cada zona tiene sus propios parámetros de regulación.
6.6 TRES ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
13
14
19
20
11
22
23
24
29
30
30
31
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Fase bomba o válvula (RY5)
Neutro bomba o válvula (RY5)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 3
Zona directa 3
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 3
Zona directa 3
Ida calefacción
Ida calefacción
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.5 Tres zonas directas – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable
en una o más zonas.
6.7 UNA ZONA MEZCLADA – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
19
20
25
26
29
30
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida calefacción
Ida calefacción
6.7.1 Termostato on/off
Algoritmo
a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1
b. Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
c. Si RT1 cierra el contacto, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 esté cerrado.
Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado.
Comienza la cuenta atrás del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20): durante este tempo RY2 debe estar alimentado y RY3 no debe estar alimentado.
d. Si el valor del temporizador Retardo de zona (TSP29) es menor que el del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), el valor de Retardo de zona (TSP29)
debe ser igual al de Boost válvula mezcladora (TSP20).
e. Cuando concluye el temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), debe comenzar el algoritmo de regulación de la válvula mezcladora zona 1. Todo esto, mientras
RT1 permanece cerrado. El objetivo del microprocesador es regular la válvula de modo tal que la temperatura medida por el sensor T1 sea igual al valor Temperatura
máxima zona 1 (TSP02). Luego:
- Si la temperatura medida por el sensor T1 es igual al valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02), ni RY2 ni RY3 deben estar alimentados.
- Si la temperatura medida por el sensor T1 es mayor que el valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02), RY2 no debe estar alimentado y RY3 debe estar
alimentado con la siguiente regla: (temperatura medida por el sensor T1 – valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02)) * valor temporizador Tiempo On válvula
mezcladora por °C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19).
- Si la temperatura medida por el sensor T1 es menor que el valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02), RY3 no debe estar alimentado y RY2 debe estar
alimentado con la siguiente regla: (valor Temperatura máxima zona 1 (TSP02) – temperatura medida por el sensor T1) * valor temporizador Tiempo On válvula
216
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
mezcladora por °C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19).
f. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), se debe poner a cero el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33).
Si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado.
Si T3 supera la Consigna calefacción tarjeta zonas más el valor de la histéresis de calefacción (TSP32), el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado y, simultáneamente, debe comenzar la cuenta atrás del temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33).
Cuando concluye el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33), si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar
alimentado; de lo contrario, se alimentará en cuanto T3 sea inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas.
g. Si RT1 abre el contacto, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado, RY2 no debe estar alimentado, RY3 debe estar alimentado durante toda la actuación del
temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), y RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo postcirculación
(TSP27). Cuando concluye este temporizador, RY1 no debe estar alimentado.
6.7.2 Mando a distancia
Algoritmo
a. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna calefacción zona 1
b. Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
La consigna de control calculada por el mando a distancia está limitada por la ID57 del propio mando (tecla de regulación de la temperatura calefacción).
El rango de gestión la ID57 del mando a distancia está definido por los parámetros: Temperatura mínima zona 1 (TSP01) y Temperatura máxima zona 1 (TSP02).
c. Si RT1 activa la demanda, RY1 debe estar alimentado, y debe permanecer así mientras RT1 continúe en demanda.
Comienza la cuenta atrás del temporizador Retardo de zona (TSP29): durante este tiempo el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado.
Comienza la cuenta atrás del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20): durante este tempo RY2 debe estar alimentado y RY3 no debe estar alimentado.
d. Si el valor del temporizador Retardo de zona (TSP29) es menor que el del temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), el valor de Retardo de zona (TSP29)
debe ser igual al de Boost válvula mezcladora (TSP20).
e. Cuando concluye el temporizador Boost válvula mezcladora (TSP20), debe comenzar el algoritmo de regulación de la válvula mezcladora zona 1. Todo esto, mientras RT1 permanece en demanda. El objetivo del microprocesador es regular la válvula de modo tal que la temperatura medida por el sensor T1 sea igual al valor
Consigna de control calculado por el mando a distancia. Luego:
- Si la temperatura medida por el sensor T1 es igual a la Consigna de control calculada por el mando a distancia, ni RY2 ni RY3 deben estar alimentados.
- Si la temperatura medida por el sensor T1 es mayor que la Consigna de control calculada por el mando a distancia, RY2 no debe estar alimentado y RY3 debe estar
alimentado con la siguiente regla: (temperatura medida por el sensor T1 – Consigna de control calculada por el mando a distancia) * valor temporizador Tiempo On
válvula mezcladora por °C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19).
- Si la temperatura medida por el sensor T1 es menor que la Consigna de control calculada por el mando a distancia, RY3 no debe estar alimentado y RY2 debe estar
alimentado con la siguiente regla: (Consigna de control calculada por el mando a distancia – temperatura medida por el sensor T1) * valor temporizador Tiempo On
válvula mezcladora por °C (TSP21) cada vez que concluye el temporizador Tiempo on+off válvula mezcladora (TSP19).
f. Cuando concluye el temporizador Retardo de zona (TSP29), se debe poner a cero el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33).
Si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado.
Si T3 supera la Consigna calefacción tarjeta zonas más el valor de la histéresis de calefacción (TSP32), el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado y, simultáneamente, debe comenzar la cuenta atrás del temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33).
Cuando concluye el temporizador Tiempo espera calefacción (TSP33), si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar
alimentado; de lo contrario, se alimentará en cuanto T3 sea inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas.
g. Si RT1 desactiva la demanda, el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado, RY2 no debe estar alimentado, RY3 debe estar alimentado durante toda la actuación
del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31), y RY1 debe permanecer alimentado durante toda la actuación del temporizador Tiempo postcirculación
(TSP27). Cuando concluye este temporizador, RY1 no debe estar alimentado.
6.8 UNA ZONA MEZCLADA – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
19
20
25
26
29
30
30
31
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida calefacción
Ida calefacción
Sonda exterior
Sonda exterior
6.8.1 Termostato on/off
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
217
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable.
a. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0.
Consigna calefacción zona 1 = Temperatura máxima zona 1 (TSP02) + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
b. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10.
Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
Sin embargo:
Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona
1 (TSP02).
6.8.2 Mando a distancia
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable.
a. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) es igual a 0.
Consigna calefacción zona 1 = Consigna de control calculada por mando a distancia + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
b. Si Curva sonda exterior zona 1 (TSP05) está entre 1 y 10.
Consigna calefacción zona 1 = Consigna calculada por sonda exterior + Offset consigna calculada zona 1 (TSP03).
Sin embargo:
Si Temperatura máxima zona 1 (TSP02) < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Temperatura máxima zona
1 (TSP02).
Si Consigna de control calculada por mando a distancia < Consigna calculada por sonda exterior, resulta que Consigna calculada por sonda exterior = Consigna de
control calculada por mando a distancia.
6.9 DOS ZONAS MEZCLADAS – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
8
9
10
11
12
13
14
15
19
20
21
22
25
26
27
28
29
30
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Neutro bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY5)
Neutro válvula mezcladora (RY5)
Fase cierre válvula mezcladora (RY6)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 2
Ida zona mezclada 2
Ida calefacción
Ida calefacción
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
Lo que cambia es:
a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2.
Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar
la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda.
Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se
debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda.
b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
c. Tiempo de postcirculación
Se realiza solo en la última zona que termina la demanda.
Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras
que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una
sola zona en postcirculación.
6.10 DOS ZONAS MEZCLADAS – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
218
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Conexión
7
8
8
9
10
11
12
13
14
15
19
20
21
22
25
26
27
28
29
30
30
31
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Neutro bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY5)
Neutro válvula mezcladora (RY5)
Fase cierre válvula mezcladora (RY6)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 2
Ida zona mezclada 2
Ida calefacción
Ida calefacción
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.9 Dos zonas mezcladas – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos.
6.11 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
12
14
19
20
21
22
25
26
29
30
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Neutro bomba (RY5)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida calefacción
Ida calefacción
El algoritmo de la zona directa queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
Lo que cambia es:
a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2.
Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar
la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda.
Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se
debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda.
b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
c. Tiempo de postcirculación
Se realiza solo en la última zona que termina la demanda.
Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras
que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una
sola zona en postcirculación.
6.12 UNA ZONA MEZCLADA Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
219
CONTROLLO ZONE FZ4B
10
11
12
14
19
20
21
22
25
26
29
30
30
31
X15
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Neutro bomba (RY5)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
ES
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida calefacción
Ida calefacción
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.11 Una zona mezclada y una zona directa – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos.
6.13 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
12
13
14
14
19
20
21
22
23
24
25
26
29
30
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Fase bomba (RY5)
Neutro bomba (RY5)
Neutro bomba (RY5)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida calefacción
Ida calefacción
El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
El algoritmo de la zona directa 2 queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
Lo que cambia es:
a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y
Consigna calefacción zona 3.
Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar
la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda.
Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se
debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda.
b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
c. Tiempo de postcirculación
Se realiza solo en la última zona que termina la demanda.
Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras
que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una
sola zona en postcirculación.
6.14 UNA ZONA MEZCLADA Y DOS ZONAS DIRECTAS – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
12
220
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
13
14
14
19
20
21
22
23
24
25
26
29
30
30
31
X15
Fase bomba (RY5)
Neutro bomba (RY5)
Neutro bomba (RY5)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 2
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida calefacción
Ida calefacción
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.13 Una zona mezclada y dos zonas directas – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable
en una o más zonas.
6.15 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
8
9
10
11
12
13
14
14
15
16
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Neutro bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY5)
Neutro válvula mezcladora (RY5)
Neutro bomba (RY7)
Fase cierre válvula mezcladora (RY6)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona directa 1
Zona mezclada 2
Zona directa 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 2
Ida zona mezclada 2
Ida calefacción
Ida calefacción
El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
El algoritmo de la zona mezclada 1 queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
El algoritmo de la zona mezclada 2 queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
Lo que cambia es:
a. El cálculo de Consigna calefacción tarjeta zonas
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y
Consigna calefacción zona 3.
Si la zona que termina la demanda tiene la consigna de calefacción mayor, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente hasta igualar
la consigna de calefacción de la zona que aún está en demanda.
Si la zona que comienza la demanda tiene la consigna de calefacción mayor que la de la zona que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas se
debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna de calefacción mayor de la zona en demanda.
b. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
c. Tiempo de postcirculación
Se realiza solo en la última zona que termina la demanda.
Además, si la última zona en demanda está realizando la postcirculación y otra zona comienza su propia demanda, la postcirculación se debe terminar, mientras
que la válvula mezcladora debe estar cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) para que haya siempre una
sola zona en postcirculación.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
221
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
6.16 DOS ZONAS MEZCLADAS Y UNA ZONA DIRECTA – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
8
9
10
11
12
13
14
14
15
16
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
30
31
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Neutro bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Fase apertura válvula mezcladora (RY5)
Neutro válvula mezcladora (RY5)
Neutro bomba (RY7)
Fase cierre válvula mezcladora (RY6)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona directa 1
Zona mezclada 2
Zona directa 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 2
Zona mezclada 2
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 2
Ida zona mezclada 2
Ida calefacción
Ida calefacción
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.15 Dos zonas mezcladas y una zona directa – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable
en una o más zonas.
6.17 UN ACUMULADOR
Autoconfiguración:
Conexión
14
16
27
28
29
30
X15
Descripción
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Tarjeta SK conectada
Acumulador
Acumulador
Sonda acumulador
Sonda acumulador
Ida calefacción
Ida calefacción
Algoritmo
a. Consigna ACS = Consigna acumulador (TSP26).
b. Consigna calefacción tarjeta zonas = Consigna primario acumulador (TSP23).
c. Si T2 se hace inferior a Consigna ACS menos el valor del parámetro Histéresis acumulador (TSP22), comienza el modo ACS.
d. Si T3 es inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas, el relé de la tarjeta SK debe estar alimentado; de lo contrario, se alimentará en cuanto T3 sea inferior a Consigna calefacción tarjeta zonas.
Si T3 supera la consigna de Calefacción tarjeta zonas más el valor de la histéresis de calefacción (TSP32), el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado.
e. RY7 debe estar alimentado si T3 es mayor que el valor del parámetro Temperatura arranque bomba (TSP24); RY7 no debe estar alimentado si T3 es menor que el
valor del parámetro Temperatura arranque bomba (TSP24) – 5 °C. Mientras está activado el modo ACS.
f. El modo ACS termina cuando T2 supera la consigna del ACS: el relé de la tarjeta SK no debe estar alimentado y RY7 debe quedar sin alimentación al cabo de 2
minutos.
6.18 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
14
16
19
20
27
28
29
222
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Zona directa 1
Zona directa 1
Acumulador
Acumulador
Zona directa 1
Zona directa 1
Sonda acumulador
Sonda acumulador
Ida calefacción
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
30
X15
Sensor NTC (T3)
Tarjeta SK conectada
Ida calefacción
6.18.1 Termostato on/off
El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se
debe reanudar con el algoritmo normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador
(TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
6.18.2 Mando a distancia
El algoritmo de la zona directa 1 queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se
debe reanudar con el algoritmo normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador
(TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
e. Consigna ACS
El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta
de zonas.
La modificación de la consigna del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 del mando a distancia. La tarjeta de
zonas toma el último valor modificado y debe actualizar ambos.
f. Eco/Comfort de ACS
En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2.
En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2.
6.19 UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
14
16
19
20
27
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Sensor NTC (T2)
Zona directa 1
Zona directa 1
Acumulador
Acumulador
Zona directa 1
Zona directa 1
Sonda acumulador
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
223
CONTROLLO ZONE FZ4B
28
29
30
30
31
X15
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
ES
Sonda acumulador
Ida calefacción
Ida calefacción
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.18 Una zona directa y un acumulador – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable.
6.20 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
14
16
19
20
21
22
27
28
29
30
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Acumulador
Acumulador
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Sonda acumulador
Sonda acumulador
Ida calefacción
Ida calefacción
6.20.1 Termostato on/off
El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 6.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se
debe reanudar con el algoritmo normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y
Consigna primario acumulador (TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
6.20.2 Mando a distancia
El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 6.3 Dos zonas directas – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se
debe reanudar con el algoritmo normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y
Consigna primario acumulador (TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
224
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
e. Consigna ACS
El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta
de zonas.
La modificación de las consignas del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 de los mandos a distancia. La
tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar los otros.
f. Eco/Comfort de ACS (un mando a distancia)
En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2.
En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2.
g. Eco/Comfort de ACS (mas de un mando a distancia)
La demanda de ACS generada por T2 está habilitada solo si todos los mandos a distancia están en modo Comfort.
6.21 DOS ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
14
16
19
20
11
22
27
28
29
30
30
31
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Acumulador
Acumulador
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Sonda acumulador
Sonda acumulador
Ida calefacción
Ida calefacción
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.20 Dos zonas directas y un acumulador – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos.
6.22 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
13
14
14
16
19
20
11
22
23
24
27
28
29
30
X15
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Fase bomba o válvula (RY5)
Neutro bomba o válvula (RY5)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Tarjeta SK conectada
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 3
Zona directa 3
Acumulador
Acumulador
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 3
Zona directa 3
Sonda acumulador
Sonda acumulador
Ida calefacción
Ida calefacción
6.22.1 Termostato on/off
El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 6.6 Tres zonas directas – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
225
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
debe reanudar con el algoritmo normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2,
Consigna calefacción zona 3 y Consigna primario acumulador (TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
6.22.2 Mando a distancia
El algoritmo de las zonas directas queda igual a la configuración: 6.6 Tres zonas directas – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación. Al final del modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se
debe reanudar con el algoritmo normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2,
Consigna calefacción zona 3 y Consigna primario acumulador (TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe terminar. Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
e. Consigna ACS
El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta
de zonas.
La modificación de las consignas del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 de los mandos a distancia. La
tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar los otros.
f. Eco/Comfort de ACS (un mando a distancia)
En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2.
En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2.
g. Eco/Comfort de ACS (mas de un mando a distancia)
La demanda de ACS generada por T2 está habilitada solo si todos los mandos a distancia están en modo Comfort.
6.23 TRES ZONAS DIRECTAS Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
10
12
13
14
14
16
19
20
11
22
23
24
27
28
29
30
226
Descripción
Fase bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY1)
Neutro bomba o válvula (RY2)
Fase bomba o válvula (RY4)
Fase bomba o válvula (RY5)
Neutro bomba o válvula (RY5)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT2)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 3
Zona directa 3
Acumulador
Acumulador
Zona directa 1
Zona directa 1
Zona directa 2
Zona directa 2
Zona directa 3
Zona directa 3
Sonda acumulador
Sonda acumulador
Ida calefacción
Ida calefacción
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
30
31
X15
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.22 Tres zonas directas y un acumulador – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y Consigna calefacción zona 3 si se ha activado la temperatura adaptable
en una o más zonas.
6.24 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
14
16
19
20
25
26
27
28
29
30
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Acumulador
Acumulador
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Sonda acumulador
Sonda acumulador
Ida calefacción
Ida calefacción
6.24.1 Termostato on/off
El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula
mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo
normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador
(TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
6.24.2 Mando a distancia
El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula
mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo
normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1 y Consigna primario acumulador
(TSP23).
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
227
CONTROLLO ZONE FZ4B
c.
d.
e.
f.
ES
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
Consigna ACS
El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta
de zonas.
La modificación de la consigna del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 del mando a distancia. La tarjeta de
zonas toma el último valor modificado y debe actualizar ambos.
Eco/Comfort de ACS
En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2.
En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2.
6.25 UNA ZONA MEZCLADA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
14
16
19
20
25
26
27
28
29
30
30
31
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Acumulador
Acumulador
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Sonda acumulador
Sonda acumulador
Ida calefacción
Ida calefacción
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.24 Una zona mezclada y un acumulador – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de la Consigna calefacción zona 1 si se ha activado la temperatura adaptable.
6.26 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – SIN SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
10
11
12
14
14
16
19
20
23
24
25
26
27
28
29
30
X15
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Neutro bomba (RY5)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Tarjeta SK conectada
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Acumulador
Acumulador
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Sonda acumulador
Sonda acumulador
Ida calefacción
Ida calefacción
6.26.1 Termostato on/off
El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
El algoritmo de la zona directa queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
228
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula
mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo
normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y
Consigna primario acumulador (TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
6.26.2 Mando a distancia
El algoritmo de la zona mezclada queda igual a la configuración: 6.7 Una zona mezclada – Sin sensor exterior.
El algoritmo de la zona directa queda igual a la configuración: 6.1 Una zona directa – Sin sensor exterior.
El algoritmo del acumulador queda igual a la configuración: 6.17 Un acumulador.
Lo que cambia es:
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 0.
Durante el modo ACS, el algoritmo del acumulador tiene la prioridad más alta.
Durante el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo cierre válvula
mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar con el algoritmo
normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Prioridad acumulador (TSP25) es igual a 1.
En caso de demanda simultánea, la Consigna calefacción tarjeta zonas es igual a la mayor entre: Consigna calefacción zona 1, Consigna calefacción zona 2 y
Consigna primario acumulador (TSP23).
Si el circuito (calefacción o acumulador) que termina la demanda tiene la consigna más alta, la Consigna calefacción tarjeta zonas se debe disminuir inmediatamente
hasta igualar la consigna del circuito (calefacción o acumulador) que aún está en demanda.
Si el circuito (calefacción o acumulador) que comienza la demanda tiene la consigna más alta que el que ya está en demanda, la Consigna calefacción tarjeta zonas
se debe aumentar inmediatamente hasta igualar la consigna mayor del circuito (calefacción o acumulador) en demanda.
c. Cada zona tiene sus propios parámetros y sensores de regulación.
d. Tiempo de postcirculación
Durante el modo ACS, si la bomba de la zona está realizando la postcirculación, esta se debe anular y la válvula mezcladora se debe mantener cerrada durante
toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Al final del modo ACS, la postcirculación no se debe reanudar.
e. Consigna ACS
El rango de gestión de la ID56 del mando a distancia (tecla de regulación de la temperatura del ACS) está comprendido entre 10 °C y 65 °C: rangos fijos de la tarjeta
de zonas.
La modificación de las consignas del ACS se realiza en paralelo mediante el parámetro Consigna acumulador (TSP26) o la ID56 de los mandos a distancia. La
tarjeta de zonas toma el último valor modificado y debe actualizar los otros.
f. Eco/Comfort de ACS (un mando a distancia)
En el modo Economy se deshabilita la demanda de ACS generada por T2.
En el modo Comfort se habilita la demanda de ACS generada por T2.
g. Eco/Comfort de ACS (mas de un mando a distancia)
La demanda de ACS generada por T2 está habilitada solo si todos los mandos a distancia están en modo Comfort.
6.27 UNA ZONA MEZCLADA, UNA ZONA DIRECTA Y UN ACUMULADOR – CON SENSOR EXTERIOR
Autoconfiguración:
Conexión
7
8
9
Descripción
Fase bomba (RY1)
Neutro bomba (RY1)
Fase apertura válvula mezcladora (RY2)
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
229
CONTROLLO ZONE FZ4B
10
11
12
14
14
16
19
20
23
24
25
26
27
28
29
30
30
31
X15
Neutro válvula mezcladora (RY2)
Fase cierre válvula mezcladora (RY3)
Fase bomba (RY4)
Neutro bomba (RY5)
Neutro bomba (RY7)
Fase bomba (RY7)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT1)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Termostato on/off o mando a distancia (RT3)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T4)
Sensor NTC (T4)
Tarjeta SK conectada
ES
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Acumulador
Acumulador
Zona mezclada 1
Zona mezclada 1
Zona directa 1
Zona directa 1
Ida zona mezclada 1
Ida zona mezclada 1
Sonda acumulador
Sonda acumulador
Ida calefacción
Ida calefacción
Sonda exterior
Sonda exterior
El algoritmo queda igual a la configuración: 6.26 Una zona mezclada, una zona directa y un acumulador – Sin sensor exterior.
Lo único que cambia es el cálculo de Consigna calefacción zona 1 y Consigna calefacción zona 2 si se ha activado la temperatura adaptable en una zona o en las dos.
7 CONFIGURACIONES "COMUNICANTE"
El número de estas configuraciones, así como sus algoritmos, son iguales a los de las configuraciones "Autónomo 1"; lo que cambia es el modo en que el regulador FZ4B
pide calor. En lugar de la tarjeta SK, se utiliza la conexión OpenTherm con la tarjeta de la caldera (BLR).
La variable definida Consigna calefacción tarjeta zonas, que se utiliza en las configuraciones "Autónomo 1" para activar o desactivar el relé de la tarjeta SK, se envía a la
tarjeta de la caldera como Consigna de control.
7.1 CONFIGURACIONES "COMUNICANTE" CON ACS (INTEGRADO EN CALDERA)
a. El ACS tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Estado bombas de zona con caldera en modo ACS (TSP28) es igual a 0.
Mientras la caldera está en modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe interrumpir sin realizar la postcirculación y la válvula mezcladora se debe mantener
cerrada durante toda la actuación del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Si el modo ACS termina antes que concluya el temporizador Tiempo
cierre válvula mezcladora (TSP31), este temporizador se debe poner a cero porque, cuando finaliza el modo ACS, la demanda de zona (si la hay) se debe reanudar
con el algoritmo normal.
b. El ACS no tiene prioridad sobre la calefacción: el parámetro Estado bombas de zona con caldera en modo ACS (TSP28) es igual a 1.
Mientras la caldera está en modo ACS, para el regulador no cambia nada.
8 MENÚ SERVICE
Para entrar en el Menú Service de la centralita de control de zonas, pulsar la tecla OK durante 5 segundos. Pulsar las teclas + y - para seleccionar "tS", "In", "Hi" o "rE". "tS"
significa menú Parámetros modificables, "In" significa menú Información, "Hi" significa menú Historial (de la centralita de control de zonas) y "rE" (reset) significa borrado
del historial (de la centralita de control de zonas). Una vez seleccionado el Menú, para entrar hay que pulsar la tecla OK.
"TS" - MENÚ PARÁMETROS MODIFICABLES
La centralita de control de zonas está dotada de 38 parámetros que pueden modificarse incluso con el mando a distancia (Menú Service):
Mando Dist. Tarjeta FZ4B
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
230
P01
P02
P03
P04
P05
P06
P07
P08
P09
P10
P11
P12
P13
P14
P15
P16
P17
P18
P19
P20
P21
P22
Tarj. Cald.
Descripción de los parámetros modificables
(Si inst.)
o01
o02
o03
o04
o05
o06
Temperatura mínima zona 1
Temperatura máxima zona 1
Offset consigna calculada zona 1
No implementado
Curva sonda exterior zona 1
Offset sonda exterior zona 1
Temperatura mínima zona 2
Temperatura máxima zona 2
Offset consigna calculada zona 2
No implementado
Curva sonda exterior zona 2
Offset sonda exterior zona 2
Temperatura mínima zona 3
Temperatura máxima zona 3
Offset consigna calculada zona 3
No implementado
Curva sonda exterior zona 3
Offset sonda exterior zona 3
Tiempo on+off válvula mezcladora (solo para zonas mezcladas)
Boost válvula mezcladora (solo para zonas mezcladas)
Tiempo on válvula mezcladora por °C (solo para zonas mezcladas)
Histéresis acumulador
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
Rango
20-90 °C
20-90 °C
0-40 °C
10-90 °C
0-10
20-40 °C
20-90 °C
20-90 °C
0-40 °C
10-90 °C
0-10
20-40 °C
20-90 °C
20-90 °C
0-40 °C
10-90 °C
0-10
20-40 °C
0-15 s
0-120 s
0-15 °C/s
0-20 °C
Predeterminado
20 °C
40 °C
10 °C
90 °C
0
30 °C
20 °C
40 °C
0 °C
90 °C
0
30 °C
20 °C
80 °C
0 °C
90 °C
0
30 °C
15
0s
1 s/°C
4 °C
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
P23
P24
P25
P26
P27
P28
P29
P30
P31
P32
P33
P34
P35
P36
P37
P38
Consigna primario acumulador (salvo configuraciones "Autónomo 1")
Temperatura arranque bomba (salvo configuraciones "Autónomo 1")
Prioridad acumulador
Consigna acumulador (solo en ausencia de mando a distancia)
Tiempo postcirculación
Estado bombas de zona con caldera en modo ACS (solo para configuraciones "Comunicante" con ACS)
Retardo de zona
Ajustes iguales para cada zona
Tiempo cierre válvula mezcladora
Histéresis calefacción (solo para configuraciones "Autónomo 2")
Tiempo espera calefacción (solo para configuraciones "Autónomo 2")
Activación bomba con tarjeta en standby
Habilitación sonda ida calefacción (solo para configuraciones "Autónomo 2")
Funcionamiento con caldera en anomalía
Protección contra legionela
Modo Verano/Invierno desde caldera
70-85 °C
0-60 °C
0=Off, 1=On
10-65 °C
0-20 min
0=Off, 1=On
0-255 s
0=Off, 1=On
0-3 min
0-10 °C
0-10 min
0=Off, 1=On
0=Off, 1=On
0=Off, 1=On
0=Off, 1-7
0=On, 1=Off
80 °C
0 °C
0=Off
55 °C
10 min
0=Off
30 s
0=Off
3 min
5 °C
2 min
0=Off
0=Off
0=Off
0=Off
0=On
Presionando las teclas + y – es posible examinar la lista de parámetros, respectivamente en orden creciente o decreciente. Para modificar un parámetro: seleccionarlo,
pulsar la tecla OK y cambiar el valor con las teclas + y –. La modificación se guarda automáticamente. Para volver a la lista de parámetros, pulsar otra vez la tecla OK.
Para volver al Menú Service, pulsar la tecla OK durante 3 segundos. La salida del menú Service de la tarjeta se produce tras presionar la tecla OK durante 5 segundos
o automáticamente al cabo de 15 minutos.
"IN” - MENÚ INFORMACIÓN
La tarjeta puede mostrar las siguientes informaciones:
t01
t02
t03
t04
t05
t06
t07
t08
t09
t10
t11
Sensor NTC (T1)
Sensor NTC (T2)
Sensor NTC (T3)
Sensor NTC (T4)
Demanda termostato on/off o temperatura ambiente medida por mando a distancia (RT1)
Demanda termostato on/off o temperatura ambiente medida por mando a distancia (RT1)
Demanda termostato on/off o temperatura ambiente medida por mando a distancia (RT1)
Consigna calefacción zona 1 (cálculo)
Consigna calefacción zona 2 (cálculo)
Consigna calefacción zona 3 (cálculo)
Consigna calefacción tarjeta zonas (cálculo)
5 a 125 °C
5 a 125 °C
5 a 125 °C
–30 a 70 °C (los valores negativos parpadean)
ON/OFF o entre 5 y 125 °C
ON/OFF o entre 5 y 125 °C
ON/OFF o entre 5 y 125 °C
5 a 125 °C
5 a 125 °C
5 a 125 °C
5 a 125 °C
Presionando las teclas + y - es posible examinar la lista de informaciones, respectivamente en orden creciente o decreciente. Para ver el valor de un parámetro: seleccionarlo y pulsar la tecla OK. Si el sensor está averiado, la tarjeta muestra una línea discontinua. Para volver a la lista de parámetros, pulsar otra vez la tecla OK. Para
volver al Menú Service, pulsar la tecla OK durante 3 segundos. La salida del menú Service de la tarjeta se produce tras presionar la tecla OK durante 5 segundos o
automáticamente al cabo de 15 minutos.
"HI" - MENÚ HISTORIAL
La tarjeta puede memorizar las diez últimas anomalías: Historial H1 representa la anomalía más reciente e Historial H10 la menos reciente.
Los códigos de las anomalías guardadas se visualizan también en el menú correspondiente del mando a distancia.
Pulsando las teclas + y – es posible examinar la lista de anomalías. Para ver el valor de un parámetro: seleccionarlo y pulsar la tecla OK.
Para volver al Menú Service, pulsar la tecla OK durante 3 segundos. La salida del menú Service de la tarjeta se produce tras presionar la tecla OK durante 5 segundos
o automáticamente al cabo de 15 minutos.
"RE" - BORRAR HISTORIAL
Si se presiona la tecla OK durante 3 segundos, se borran todas las anomalías guardadas en el historial. La tarjeta sale automáticamente del menú Service para confirmar
la operación.
Para volver al Menú Service, pulsar la tecla OK durante 3 segundos.
9 INDICACIONES DURANTE EL FUNCIONAMIENTO
La centralita indica el modo de funcionamiento de la caldera y sus propias anomalías a través de la pantalla integrada. "St" significa standby (ninguna demanda en curso),
"CH" significa que la centralita de control de zonas ordena que se active el modo calefacción, y "dH" significa producción de agua caliente sanitaria. A continuación se
detallan los códigos de anomalía.
F70
F71
F72
F73
F74
F75
F76
F77
Anomalía sensor NTC (T1)
Anomalía sensor NTC (T2)
Anomalía sensor NTC (T3)
Anomalía sensor NTC (T4)
No hay comunicación con la tarjeta de la caldera (BLR)
No hay comunicación con el mando a distancia (RT1)
No hay comunicación con el mando a distancia (RT2)
No hay comunicación con el mando a distancia (RT3)
Cortocircuito / Contacto abierto
Cortocircuito / Contacto abierto
Cortocircuito / Contacto abierto
Cortocircuito / Contacto abierto (solo con temperatura adaptable habilitada)
(solo para configuraciones "Comunicante")
(solo con el mando a distancia conectado)
(solo con el mando a distancia conectado)
(solo con el mando a distancia conectado)
Durante el funcionamiento normal, los códigos de anomalía se visualizan también en el menú respectivo del mando a distancia.
9.1 PANTALLA LCD APAGADA
Verificar que el regulador tenga alimentación eléctrica: controlar con un multímetro digital que haya tensión de alimentación en los bornes 5 y 6.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
231
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
Si no hay tensión, controlar el cableado.
Si hay tensión suficiente (195 – 253 Vca), controlar el fusible FH02 (ver fig. 2).
10 FUNCIONES ADICIONALES
10.1 MODO FH
El modo FH se activa automáticamente la primera vez que se suministra electricidad a la tarjeta o después de realizar el procedimiento de autoconfiguración. El modo FH
debe durar un tiempo igual al ajuste del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31). Durante esta fase, las bombas de circulación (de las zonas de calefacción)
están alimentadas. Las válvulas mezcladoras (si se han habilitado en la autoconfiguración) deben abrirse por un tiempo igual a un tercio del ajuste del temporizador Tiempo
cierre válvula mezcladora (TSP31) y, a continuación, cerrarse por un tiempo igual a dos tercios del ajuste del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31).
Durante el modo FH, la tarjeta no debe demandar calor.
En los 5 primeros segundos del modo FH, la pantalla indica la versión del software de la tarjeta. En el modo FH se puede acceder a los Menús Service. El modo FH se
interrumpe pulsando una sola vez la tecla +.
10.2 AJUSTES IGUALES PARA CADA ZONA (TSP30)
Este parámetro se considera solo si, en la autoconfiguración, el regulador de zona se ajusta para que sirva a dos o más circuitos de calefacción del mismo tipo. En este
caso, si el parámetro es igual a 1, todos los circuitos de calefacción adoptan los ajustes del circuito de calefacción 1.
10.3 ACTIVACIÓN BOMBA CON TARJETA EN STANDBY (TSP34)
Este parámetro se considera solo si, en la autoconfiguración, el regulador de zona se ajusta en modo "Comunicante". En este caso, si el parámetro es igual a 1, la tarjeta
de zonas está en standby y la tarjeta de la caldera se activa en calefacción, el regulador de zona debe activar todas las bombas y abrir forzadamente todas las válvulas
mezcladoras conectadas (si se han habilitado durante la autoconfiguración).
10.4 HABILITACIÓN SONDA IDA CALEFACCIÓN (TSP35)
Este parámetro se considera solo si, en la autoconfiguración, el regulador de zona se ajusta en modo "Autónomo 1 o 2". Asignar 0 para configuraciones "Autónomo 1".
Asignar 1 para configuraciones "Autónomo 2".
Nota: Después de modificar este parámetro, desconectar y conectar la centralita FZ4B.
10.5 FUNCIONAMIENTO CON CALDERA EN ANOMALÍA (TSP36)
Este parámetro se considera solo si, en la autoconfiguración, el regulador de zona se ajusta en modo "Comunicante". Si el parámetro vale 0, en caso de anomalía de la
tarjeta de la caldera, las demandas de la tarjeta FZ4B se interrumpen. Si el parámetro vale 1, en caso de anomalía de la tarjeta de la caldera, las demandas de la tarjeta
FZ4B no se interrumpen.
Nota: Después de modificar este parámetro, desconectar y conectar la centralita FZ4B.
10.6 PROTECCIÓN CONTRA LEGIONELA (TSP37)
Este parámetro se considera solo si, en la autoconfiguración, el regulador de zona se ajusta para servir a un acumulador. Con valor 0, la protección está desactivada. Con
valor entre 1 y 7, el parámetro expresa el intervalo en días entre dos activaciones sucesivas: 1 significa 24 horas, 7 significa 168 horas. Al cabo de este tiempo se activa
un temporizador de 15 minutos, durante los cuales la consigna de usuario se hace igual al valor máximo (65 °C).
10.7 MODO VERANO/INVIERNO DESDE CALDERA (TSP38)
Este parámetro se considera solo si, en la autoconfiguración, el regulador de zona se ajusta en modo "Comunicante". Normalmente, el parámetro se deja en 0. Se le
asigna valor 1 solo si la tarjeta FZ4B se conecta a las siguientes centralitas: CPD3, CPD4, MF05F o equivalentes.
Nota: Después de modificar este parámetro, desconectar y conectar la centralita FZ4B.
10.8 ANTIBLOQUEO
10.8.1 Antibloqueo de la bomba
Tras 24 horas de inactividad, las bombas de circulación de la instalación se activan por 5 s.
10.8.2 Antibloqueo válvula mezcladora
Tras 24 horas de inactividad, las válvulas mezcladoras se deben abrir por un tiempo igual al ajuste del temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31) y, a continuación, cerrarse por el tiempo ajustado en el temporizador Tiempo cierre válvula mezcladora (TSP31).
10.9 CARACTERÍSTICAS DE LOS SENSORES
Los sensores de temperatura se pueden controlar con un multímetro digital: desconectar el sensor del regulador y contrastar los valores con las tablas siguientes.
232
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
ES
NTC
T (°C)
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
85
90
95
100
105
110
115
R ()
54932
42080
32505
25308
19854
15689
12483
9999
8060
6537
5332
4374
3608
2991
2492
2086
1754
1481
1257
1070
915
785
677
585
507
442
10.10 CONFIGURACIÓN DE USUARIO
Los ajustes de la calefacción: temperatura máxima de ida, curva de la sonda exterior (con sonda exterior opcional conectada a la caldera), programación horaria semanal,
etc. son independientes para cada zona. Se realizan con el mando a distancia de la respectiva zona de temperatura. Aun así, en caso de zonas directas se recomienda
programar una temperatura máxima de ida similar en todas las zonas de temperatura. En cambio, si se utilizan cronotermostatos de ambiente, al cierre del contacto la
temperatura de ida se regula al valor máximo establecido por la centralita de control de zonas. Los ajustes de la función agua sanitaria: temperatura, modo Economy/
Comfort, programación horaria semanal si la caldera lo permite (ver el manual correspondiente), etc. se realizan en paralelo, con los mandos a distancia de las zonas
de temperatura. En caso de programación horaria semanal del ACS, la centralita de control de zonas efectúa una superposición de los programas provenientes de cada
mando a distancia.
10.11 SONDA EXTERIOR/TEMPERATURA ADAPTABLE
La conexión a la sonda exterior se realiza cuando no es posible hacer la conexión a la tarjeta de la caldera.
90
85
80
10
9
8
7
6
5
4
70
3
60
2
50
1
40
30
20
20
10
0
-10
AJUSTABLE POR SEPARADO PARA CADA ZONA:
ELEGIR LAS CURVAS (DE 1 A 10) CON LOS PARÁMETROS:
P05 = CURVA ZONA 1
P11 = CURVA ZONA 2
P17 = CURVA ZONA 3
ELEGIR EL OFFSET (DESPLAZAMIENTO PARALELO) PARA CADA ZONA CON LOS
PARÁMETROS:
P06 = OFFSET ZONA 1
P12 = OFFSET ZONA 2
P18 = OFFSET ZONA 3
-20
OFFSET = 20
OFFSET = 40
90
85
80
10
9
8
6
5
70
4
60
3
50
2
40
1
30
20
7
20
10
0
-10
-20
90
85
80
10
9
8
7
6
5
4
3
70
2
60
1
50
40
30
20
20
10
0
-10
-20
En caso de anomalía de la sonda exterior (error F73), el sistema funciona con la consigna de calefacción establecida.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
233
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
1. ÜBERSICHT
163 mm
AUSSENANSICHT UND ABMESSUNGEN DER BOX
207 mm
54 mm
Abb. 1
INNENANSICHT DER PLATINE
1
2
3
4
8
5
6
7
Abb. 2
Zeichenerklärung
1 LCD-Display
2 Taste *
3 Taste 4 Taste OK
234
5 AUTOKONFIGURATIONSTASTE
6 Schmelzsicherung “FH01” Lasten Platine FZ4 (Relais)
7 Schmelzsicherung “FH02” Platine FZ4
8 Steckverbinder X15 für Relaisplatine SK16504
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
Die Platine FZ4B ist ein Regler für zonengeregelte Anlagen, der direkte/gemischte Heizkreise und/oder einen Boiler regeln kann. Die Wärmeanforderung an die einzelnen
Heizkreise kann über einen Raumregler OpenTherm oder mit Uhrenthermostaten On/Off (potentialfreier Kontakt) erfolgen. Jeder Heizkreis kann mit unterschiedlichen
Parametern der Gleittemperatur arbeiten (bei Installation des optionalen Außentemperaturfühlers).
Die Platine FZ4B kann von den Wärmeerzeugern mit OpenTherm-Protokoll direkt, bzw. von den Wärmeerzeugern ohne OpenTherm-Protokoll (On/Off) über die im Bausatz
enthaltene Relaisplatine (mit Ausgang mit potentialfreiem Kontakt) SK16504 Wärme anfordern.
Alle Anlagenarten lassen sich automatisch konfigurieren. Folgende Anlagenarten sind möglich:
1
Ein direkter Heizkreis
2
Ein direkter Heizkreis mit Gleittemperatur
3
Zwei direkte Heizkreise
4
Zwei direkte Heizkreise mit Gleittemperatur
5
Drei direkte Heizkreise
6
Drei direkte Heizkreise mit Gleittemperatur
7
Ein gemischter Heizkreis
8
Ein gemischter Heizkreis mit Gleittemperatur
9
Zwei gemischte Heizkreise
10
Zwei gemischte Heizkreise mit Gleittemperatur
11
Ein gemischter + ein direkter Heizkreis
12
Ein gemischter + ein direkter Heizkreis mit Gleittemperatur
13
Ein gemischter + zwei direkte Heizkreise
14
Ein gemischter + zwei direkte Heizkreise mit Gleittemperatur
15
Zwei gemischte + ein direkter Heizkreis
16
Zwei gemischte + ein direkter Heizkreis mit Gleittemperatur
17
Ein Boiler
18
Ein direkter Heizkreis + ein Boiler
19
Ein direkter Heizkreis + ein Boiler mit Gleittemperatur
20
Zwei direkte Heizkreise + ein Boiler
21
Zwei direkte Heizkreise + ein Boiler mit Gleittemperatur
22
Drei direkte Heizkreise + ein Boiler
23
Drei direkte Heizkreise + ein Boiler mit Gleittemperatur
24
Ein gemischter Heizkreis + ein Boiler
25
Ein gemischter Heizkreis + ein Boiler mit Gleittemperatur
26
Ein gemischter + ein direkter Heizkreis + ein Boiler
27
Ein gemischter + ein direkter Heizkreis + ein Boiler mit Gleittemperatur
Abb. 6 - 7 Seite 238
Abb. 8 - 9 Seite 239
Abb. 10 - 11 Seite 240
Abb. 12 - 13 Seite 241
Abb. 14 - 15 Seite 242
Abb. 16 - 17 Seite 243
Abb. 18 - 19 Seite 244
Abb. 20 - 21 Seite 245
Abb. 22 - 23 Seite 246
Abb. 24 - 25 Seite 247
Abb. 26 - 27 Seite 248
Abb. 28 - 29 Seite 249
Abb. 30 - 31 Seite 250
Abb. 32 - 33 Seite 251
Die Platine FZ4B ist mit einem Servicemenü ausgestattet, über das die Parametrisierung der Anlage und die Überwachung der Sensortemperaturen oder der Historie der
Störungen möglich ist. Die LEDs auf der Leiterplatte dienen zur Diagnose aller Ein- und Ausgänge der Platine FZ4B.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
235
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
TEILELISTE BAUSATZ
TECHNISCHE DATEN
Anz.
1
2
1
6
Raumtemperatur
12
2x2
2x2
1
1
Beschreibung
Platine FZ4B
NTC-Fühler L = 2500 mm
Beutel für Schrauben
Kabelhalter
Selbstschn. Schraube TC 3.5x19
UNI6954
Dübel D.5x25
Schraube 4x30 TPS
Bedienungsanleitung FZ4B
Platine SKI6504
Betrieb: -10°c ÷ +60°c
Lager und Transport -25°C ÷ +80°C
Max. Raumfeuchte 90% bei 40°C
Montage:
Wandbefestigung
Anschlusswerte:
230 VAC +10% -15%, 50 Hz
Stromaufnahme insgesamt:
5 VA @ 230 VAC (ohne Lasten)
Techn. Daten Ausgänge 230 VAC:
Nennstrom Ausgangsrelais = 5 A @2 50 VAC (max. zulässige Last: 1 A 230 VAC cos φ 0.7)
Techn. Daten Schmelzsicherung:
2 x 250 VAC 2 A fast 5x20
2. INSTALLATION
2.1 MONTAGE
Achtung!
Vor Öffnen des Gehäuses immer sicherstellen, dass die Netzspannung vollständig getrennt ist.
Die Montage ist ausschließlich in geschlossenen und trockenen Räumen zulässig. Um einen ordnungsgemäßen Betrieb sicherzustellen, darauf achten, dass am vorgesehenen Installationsort keine starken elektromagnetischen Felder vorhanden sind. Der Regler muss mit einem Zusatzgerät (mit Öffnungsabstand der Kontakte an allen
Polen von min. 3 mm) vom Stromnetz, oder mit einem den geltenden Vorschriften entsprechenden Trennschalter getrennt werden. Während der Installation darauf achten,
dass das Netzkabel von den Kabeln der Temperaturfühler getrennt bleibt.
2.2 INSTALLATION
Vor der Installation die Vorderseite der Box abnehmen. Dazu einen
Schraubendreher am Punkt 1 (Abb. 3) ansetzen und aufhebeln; anschließend die Vorderseite der Box wie in Punkt 2 (Abb. 3) dargestellt
anheben:
Dann die Rückseite des Heizkreisreglers mit dem mitgelieferten Schraubensatz an der Wand
befestigen (Abb. 4)
Die Verdrahtung gemäß den im nächsten Abschnitt dargestellten Schaltplänen ausführen. Das
Ganze schließen. Dazu die oben beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchführen.
Abb. 4
Abb. 3
236
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
2.3 ZUWEISUNG DER KLEMMEN
Nach Unterbrechung der Stromzufuhr zum Heizkessel die Verdrahtung mit der Klemmleiste am Heizkreisregler vornehmen (Abb. 5).
Abb. 5
Für die Niederspannungsanschlüsse (Klemmen. 17-33) Kabel mit Querschnitt max. 2,5 mm2 verwenden, die so zu verlegen sind, dass ihr Verlauf nicht mit jenem der
Netzkabel übereinstimmt. Die Kabel dürfen nicht länger als 50 m sein. Für die Anschlüsse an Netzspannung (Klemmen 5-16) und Erdung (Klemmen 1-4) Kabel mit Querschnitt max. 4,0 mm2 verwenden.
An den Klemmen 5(L) und 6(N) wird die Dauerstromversorgung des Heizkreisreglers angeschlossen; an den Klemmen 32 und 33 (BLR) das Kommunikationskabel mit
der Kesselplatine (Klemmen Raumregler OpenTherm); an den Klemmen 30 und 31 (T4) ein eventueller Außentemperaturfühler (optional), falls der Anschluss an der
Kesselplatine nicht verfügbar ist. Für die restliche Verdrahtung die in den folgenden Abschnitten dargestellten Schaltpläne befolgen.
Die Raumregelung kann mittels Raumregler (OpenTherm) und/oder Raum-Uhrenthermostat (nur mit potentialfreiem Kontakt) erfolgen. Dennoch wird empfohlen, mindestens
einen Raumregler zu verwenden, um die Einstellungen durch Benutzer und Installateur zu vereinfachen.
Wärmeanforderung an den Wärmeerzeuger
Abgesehen vom Typ des zu regelnden Schaltbildes kann der Heizkreisregler auf 3 verschiedene Arten Wärme vom Wärmeerzeuger anfordern.
Zuerst muss eine dieser 3 Arten gewählt werden:
1 - Kommunizierend: Wärmeerzeuger mit Opentherm-Protokoll
Die Verbindung “Kessel” A durch Trennen der Relaisplatine (mit Ausgang mit
potentialfreiem Kontakt) Art.Nr. SK16504 herstellen.
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
A - An Raumregler Opentherm Kessel anschließen (139)
BLR
X13
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
A
2 - Stand-Alone 1: Wärmeerzeuger ohne Opentherm-Protokoll (ON/OFF)
B
Die Verbindung “Kessel” B durch Anschließen der Relaisplatine
(mit Ausgang mit potentialfreiem Kontakt) Art.Nr. SK16504.
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
SCHEDA RELÉ
SK16504
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
B - An Raumthermostat on/off Kessel (72) anschließen
BLR
X13
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
3 - Stand-Alone 2: Wärmeerzeuger ohne Opentherm-Protokoll (ON/OFF) mit Temperaturregelung
B Die Verbindung “Kessel” B durch Anschließen der Relaisplatine (mit
Ausgang mit potentialfreiem Kontakt) Art.Nr. SK16504 herstellen.
X15
Die Verbindung “Sensor” C herstellen.
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
X03
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
SCHEDA RELÉ
SK16504
BUS RT1
X09
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
B - An Raumthermostat on/off Kessel (72) anschließen
C - Vorlaufsensor Wärmeerzeuger
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
237
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Ein direkter Heizkreis
Prinzipschaltbild
CALDAIA
318a
a
72a/139a
Abb. 6
Elektrische Anschlüsse
Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt.
Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
RY3
11 (L)
10 (N)
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
14 (N)
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
T2
27 - 28
FZ4B
L_N
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
72a
139a
138
IMPIANTO
318a
Abb. 7Zeichenerklärung
72a Raumthermostat 1. Heizkreis (direkt)
138 Außentemperaturfühler
139a Raumregler 1. Heizkreis (direkt)
318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (direkt)
a 1. Heizkreis (direkt)
____ Notwendige Verdrahtung
- - - - Optionale Verdrahtung
Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0
erforderlich
238
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
230Vac L
50Hz N
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
T4
30 - 31
138
X15
X01
T3
29 - 30
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Zwei direkte Heizkreise
Anschlussschema
CALDAIA
318a
318b
a
b
72a/139a
72b/139b
Abb. 8
Elektrische Anschlüsse
Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt.
Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
RY3
11 (L)
10 (N)
318b
318b
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
RY5
14 (N)
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
T1
25 - 26
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
139a
318a
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
72a
318b
RT2 RT3
X10
72b
139b
138
IMPIANTO
Abb. 9Zeichenerklärung
72a Raumthermostat 1. Heizkreis (direkt)
72b Raumthermostat 2. Heizkreis (direkt)
138 Außentemperaturfühler
139a Raumregler 1. Heizkreis (direkt)
139b Raumregler 2. Heizkreis (direkt)
318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (direkt)
318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (direkt)
a 1. Heizkreis (direkt)
b 2. Heizkreis (direkt)
____ Notwendige Verdrahtung
- - - - Optionale Verdrahtung
Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0
erforderlich
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
239
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Drei direkte Heizkreise
Anschlussschema
CALDAIA
318a
318b
a
318c
b
c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
Abb. 10
Elektrische Anschlüsse
Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt.
Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
RY3
11 (L)
10 (N)
318b
318b
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
318c
318c
RY5
14 (N)
318c
318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
138
230Vac L
50Hz N
72b
72a
318a
318b
318c
139a
139b
72c
139c
IMPIANTO
Abb. 11Zeichenerklärung
72a Raumthermostat 1. Heizkreis (direkt)
72b Raumthermostat 2. Heizkreis (direkt)
72c Raumthermostat 3. Heizkreis (direkt)
138 Außentemperaturfühler
139a Raumregler 1. Heizkreis (direkt)
139b Raumregler 2. Heizkreis (direkt)
139c Raumregler 3. Heizkreis (direkt)
318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (direkt)
318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (direkt)
318c Umwälzpumpe 3. Heizkreis (direkt)
Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich
240
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
a 1. Heizkreis (direkt)
b 2. Heizkreis (direkt)
c 3. Heizkreis (direkt)
____ Notwendige Verdrahtung
- - - - Optionale Verdrahtung
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Ein gemischter Heizkreis
Anschlussschema
Dreiwege-Mischventile verwenden:
- ÖFFNUNGSPHASE 230 V
- SCHLIESSPHASE 230 V
- NEUTRALSTELLUNG,
deren Schaltzeiten (von ganz geschlossen bis ganz geöffnet) nicht
180 Sekunden überschreiten.
CALDAIA
315a
M
317a
319a
318a
a
72a/139a
Abb. 12
Elektrische Anschlüsse
Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt.
Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
14 (N)
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
A
317a
BUS RT1
X03
B
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
BLR
X13
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
72a
318a
139a
315a
319a 138
IMPIANTO
Abb. 13Zeichenerklärung
72a Raumthermostat 1. Heizkreis (gemischt)
138 Außentemperaturfühler
139a Raumregler 1. Heizkreis (gemischt)
315a Mischventil 1. Heizkreis (gemischt)
A = ÖFFNUNGSPHASE
B = NEUTRALSTELLUNG
C = SCHLIESSPHASE
317a Sicherheitsthermostat 1. Heizkreis (gemischt)
318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (gemischt)
319a Vorlaufsensor 1. Heizkreis (gemischt)
a 1. Heizkreis (gemischt)
____ Notwendige Verdrahtung
- - - - Optionale Verdrahtung
Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
241
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Zwei gemischte Heizkreise
Anschlussschema
Dreiwege-Mischventile verwenden:
- ÖFFNUNGSPHASE 230 V
- SCHLIESSPHASE 230 V
- NEUTRALSTELLUNG,
deren Schaltzeiten (von ganz geschlossen bis ganz geöffnet) nicht 180
Sekunden überschreiten.
CALDAIA
315a
315b
M
M
317a
319a
317b
319b
318a
318b
a
b
72a/139a
72b/139b
Abb. 14
Elektrische Anschlüsse
Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt.
Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben.
RY1
RY2
RY3
7 (L)
8 (N)
9 (L)
10 (N) 11 (L)
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
RY5
RY6
13 (L)
14 (N)
15 (L)
315b - A 315b - B 315b - C
315b - A 315b - B 315b - C
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A
317a
B
C
A
B
315a
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
C
318b
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
317b
318a
RT2 RT3
X10
315b
72a
72b
139a
319a 319b 138
139b
IMPIANTO
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
319b
319b
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
72a Raumthermostat 1. Heizkreis (gemischt)
72b Raumthermostat 2. Heizkreis (gemischt)
138 Außentemperaturfühler
139a Raumregler 1. Heizkreis (gemischt)
139b Raumregler 2. Heizkreis (gemischt)
315a Mischventil 1. Heizkreis (gemischt)
A = ÖFFNUNGSPHASE
B = NEUTRALSTELLUNG
C = SCHLIESSPHASE
315b Mischventil 2. Heizkreis (gemischt)
A = ÖFFNUNGSPHASE
B = NEUTRALSTELLUNG
C = SCHLIESSPHASE
317a Sicherheitsthermostat 1. Heizkreis (gemischt)
317b Sicherheitsthermostat 2. Heizkreis (gemischt)
318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (gemischt)
318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (gemischt)
319a Vorlaufsensor 1. Heizkreis (gemischt)
319b Vorlaufsensor 2. Heizkreis (gemischt)
a 1. Heizkreis (gemischt)
b 2. Heizkreis (gemischt)
____ Notwendige Verdrahtung
- - - - Optionale Verdrahtung
Abb. 15
Bei Konfiguration für Funktionsweise Stand-Alone 2 ist der als Zubehör erhältliche NTC-Fühler Art.Nr. 1KWMA11W (2 m) oder Art.Nr. 043005X0 (5 m) erforderlich
Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich
242
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Ein gemischter und ein direkter Heizkreis
Anschlussschema
Dreiwege-Mischventile verwenden:
- ÖFFNUNGSPHASE 230 V
- SCHLIESSPHASE 230 V
- NEUTRALSTELLUNG,
deren Schaltzeiten (von ganz geschlossen bis ganz geöffnet) nicht 180
Sekunden überschreiten.
CALDAIA
318b
315a
M
317a
319a
318a
a
b
72a/139a
72b/139b
Abb. 16
Elektrische Anschlüsse
Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt.
Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
RY5
14 (N)
318b
318b
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A
B
RT2 RT3
X10
T2
X12
T3 T4
X13
C
72a
315a
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
317a
318a
T1
X11
318b
72b
319a 138
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
72a Raumthermostat 1. Heizkreis (gemischt)
72b Raumthermostat 2. Heizkreis (direkt)
138 Außentemperaturfühler
139a Raumregler 1. Heizkreis (gemischt)
139b Raumregler 2. Heizkreis (direkt)
315a Mischventil 1. Heizkreis (gemischt)
A = ÖFFNUNGSPHASE
B = NEUTRALSTELLUNG
C = SCHLIESSPHASE
317a Sicherheitsthermostat 1. Heizkreis (gemischt)
318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (gemischt)
318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (direkt)
319a Vorlaufsensor 1. Heizkreis (gemischt)
a 1. Heizkreis (gemischt)
b 2. Heizkreis (direkt)
____ Notwendige Verdrahtung
- - - - Optionale Verdrahtung
139b IMPIANTO
139a
Abb. 17
Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
243
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Ein gemischter und zwei direkte Heizkreise
Anschlussschema
Dreiwege-Mischventile verwenden:
- ÖFFNUNGSPHASE 230 V
- SCHLIESSPHASE 230 V
- NEUTRALSTELLUNG,
deren Schaltzeiten (von ganz geschlossen bis ganz geöffnet) nicht
180 Sekunden überschreiten.
CALDAIA
318b
315a
318c
M
317a
319a
318a
a
72a/139a
b
c
72b/139b 72c/139c
Abb. 18
Elektrische Anschlüsse
Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt.
Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben.
RY1
7 (L) 8 (N)
318a 318a
318a 318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
318c
318c
RY5
RY6
15 (L)
14 (N)
318b/318c
318b/318c
RY7
16 (L)
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A B
317a
318a
T2
T3 T4
X12
X13
318c
139a
139b
138
72c
72b
72a
318b
T1
X11
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
315a
RT2 RT3
X10
139c
319a
IMPIANTO
T2
27 - 28
T3
29 - 30
- - - - Optionale Verdrahtung
Abb. 19
Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
138
72a Raumthermostat 1. Heizkreis (gemischt)
72b Raumthermostat 2. Heizkreis (direkt)
72c Raumthermostat 3. Heizkreis (direkt)
138 Außentemperaturfühler
139a Raumregler 1. Heizkreis (gemischt)
139b Raumregler 2. Heizkreis (direkt)
139c Raumregler 3. Heizkreis (direkt)
315a Mischventil 1. Heizkreis (gemischt)
A = ÖFFNUNGSPHASE
B = NEUTRALSTELLUNG
C = SCHLIESSPHASE
317a Sicherheitsthermostat 1. Heizkreis (gemischt)
318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (gemischt)
318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (direkt)
318c Umwälzpumpe 3. Heizkreis (direkt)
319a Vorlaufsensor 1. Heizkreis (gemischt)
a 1. Heizkreis (gemischt)
b 2. Heizkreis (direkt)
c 3. Heizkreis (direkt)
____ Notwendige Verdrahtung
244
T4
30 - 31
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Zwei gemischte und ein direkter Heizkreis
Anschlussschema
Dreiwege-Mischventile verwenden:
- ÖFFNUNGSPHASE 230 V
- SCHLIESSPHASE 230 V
- NEUTRALSTELLUNG,
deren Schaltzeiten (von ganz geschlossen bis ganz
geöffnet) nicht 180 Sekunden überschreiten.
CALDAIA
315a
315b
M
M
318c
317a
319a
317b
319b
318a
318b
a
b
c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
Abb. 20
Elektrische Anschlüsse
Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt.
Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben.
RY1
RY2
RY3
RY4
RY5
RY6
RY7
7 (L)
8 (N)
9 (L)
10 (N) 11 (L) 12 (L) 13 (L)
14 (N)
15 (L) 16 (L)
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c
318a 318a/318b 315a - A 315a - B 315a - C 318b 315b - A 315b - B/318c 315b - C 318c
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
72a/139a 72b/139b 72c/139c 319a
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
A B
317a
C
317b
RT2 RT3
X10
T3 T4
X13
AB C
72b
72a
318b
T2
X12
315b
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
318a
315a
T1
X11
72c
319a 319b 138
318c
139a
139b
139c
IMPIANTO
T2
T3
27 - 28 29 - 30
319b
319b
T4
30 - 31
138
72a Raumthermostat 1. Heizkreis (gemischt)
72b Raumthermostat 2. Heizkreis (gemischt)
72c Raumthermostat 3. Heizkreis (direkt)
138 Außentemperaturfühler
139a Raumregler 1. Heizkreis (gemischt)
139b Raumregler 2. Heizkreis (gemischt)
139c Raumregler 3. Heizkreis (direkt)
315a Mischventil 1. Heizkreis (gemischt)
A = ÖFFNUNGSPHASE
B = NEUTRALSTELLUNG
C = SCHLIESSPHASE
315b Mischventil 2. Heizkreis (gemischt)
A = ÖFFNUNGSPHASE
B = NEUTRALSTELLUNG
C = SCHLIESSPHASE
317a Sicherheitsthermostat 1. Heizkreis (gemischt)
317b Sicherheitsthermostat 2. Heizkreis (gemischt)
318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (gemischt)
318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (gemischt)
318c Umwälzpumpe 3. Heizkreis (direkt)
319a Vorlaufsensor 1. Heizkreis (gemischt)
319b Vorlaufsensor 2. Heizkreis (gemischt)
a 1. Heizkreis (gemischt)
b 2. Heizkreis (gemischt)
c 3. Heizkreis (direkt)
Abb. 21
____ Notwendige Verdrahtung
- - - - Optionale Verdrahtung
Bei Konfiguration für Funktionsweise Stand-Alone 2 ist der als Zubehör erhältliche NTC-Fühler Art.Nr. 1KWMA11W (2 m) oder Art.Nr. 043005X0 (5 m) erforderlich
Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
245
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Ein Boilerkreis
Anschlussschema
CALDAIA
155
318a
a
Abb. 22
Elektrische Anschlüsse
Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt.
Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben.
7 (L)
RY1
8 (N)
9 (L)
RY2
10 (N)
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
14 (N)
318a
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318a
RT1
19 - 20
RT2
21 - 22
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
T2
27 - 28
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
230Vac L
50Hz N
155
318a
IMPIANTO
Abb. 23Zeichenerklärung
318a Boiler-Umwälzpumpe
155 Boiler-Fühler
a Boilerkreis
____ Notwendige Verdrahtung
- - - - Optionale Verdrahtung
Bei Verwendung eines (nicht im Lieferumfang enthaltenen) Boilerthermostats ist der als Zubehör erhältliche Bausatz Art.Nr. 013017X0 erforderlich (für den Anschluss
anstelle des Boilerfühlers)
246
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Ein direkter Heizkreis und ein Boilerkreis
Prinzipschaltbild
CALDAIA
155
318b
318a
• Verwaltung Prioriät/Gleichzeitigkeit mit Parameter FZ4B P25
• Verwaltung Economy/Comfort nur mit Raumregler
a
b
72a/139a
Abb. 24
Elektrische Anschlüsse
Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt.
Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
RY3
11 (L)
10 (N)
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
14 (N)
318b
318b
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318b
318b
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
230Vac L
50Hz N
72a
139a
155
318a
T3 T4
X13
318b
138
IMPIANTO
Abb. 25Zeichenerklärung
72a Raumthermostat 1. Heizkreis (direkt)
138 Außentemperaturfühler
139a Raumregler 1. Heizkreis (direkt)
318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (direkt)
318b Boiler-Umwälzpumpe
155 Boiler-Fühler
a 1. Heizkreis (direkt)
b Boilerkreis
____ Notwendige Verdrahtung
- - - - Optionale Verdrahtung
Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich
Bei Verwendung eines (nicht im Lieferumfang enthaltenen) Boilerthermostats ist der als Zubehör erhältliche Bausatz Art.Nr. 013017X0 erforderlich (für den Anschluss anstelle des Boilerfühlers)
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
247
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Zwei direkte Heizkreise und ein Boilerkreis
Prinzipschaltbild
CALDAIA
155
318a
318c
318b
• Verwaltung Prioriät/Gleichzeitigkeit mit Parameter FZ4B P25
• Verwaltung Economy/Comfort nur mit Raumregler
a
b
72a/139a
72b/139b
c
Abb. 26
Elektrische Anschlüsse
Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt.
Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
9 (L)
RY2
RY3
11 (L)
10 (N)
318b
318b
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
RY5
14 (N)
318c
318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318c
318c
RT1
RT2
RT3
19 - 20 21 - 22 23 - 24
72a/139a 72b/139b
72a/139a 72b/139b
T1
25 - 26
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
72a
318b
318a
RT2 RT3
X10
318c
139a
72b
139b
155
138
IMPIANTO
Abb. 27Zeichenerklärung
72a Raumthermostat 1. Heizkreis (direkt)
72b Raumthermostat 2. Heizkreis (direkt)
138 Außentemperaturfühler
139a Raumregler 1. Heizkreis (direkt)
139b Raumregler 2. Heizkreis (direkt)
155 Boiler-Fühler
318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (direkt)
318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (direkt)
318c Boiler-Umwälzpumpe
a 1. Heizkreis (direkt)
b 2. Heizkreis (direkt)
c Boilerkreis
____ Notwendige Verdrahtung
- - - - Optionale Verdrahtung
Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich
Bei Verwendung eines (nicht im Lieferumfang enthaltenen) Boilerthermostats ist der als Zubehör erhältliche Bausatz Art.Nr. 013017X0 erforderlich (für den Anschluss anstelle des Boilerfühlers)
248
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Drei direkte Heizkreise und ein Boilerkreis
Prinzipschaltbild
CALDAIA
155
318a
318b
318c
318d
• Verwaltung Prioriät/Gleichzeitigkeit mit Parameter FZ4B P25
• Verwaltung Economy/Comfort nur mit Raumregler
a
b
72a/139a
72b/139b
c
d
72c/139c
Abb. 28
Elektrische Anschlüsse
Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt.
Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben.
RY1
7 (L)
8 (N)
318a 318a/318d
318a 318a/318d
9 (L)
RY2
10 (N)
318b
318b
RY3
11 (L)
RY4
12 (L)
318b
318b
13 (L)
318c
318c
RY5
14 (N)
318c
318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318d
318d
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a 72b/139b 72c/139c
72a/139a 72b/139b 72c/139c
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
155
230Vac L
50Hz N
72b
72a
318a
318b
318c
318d
139a
139b
72c
139c
138
IMPIANTO
Abb. 29Zeichenerklärung
72a Raumthermostat 1. Heizkreis (direkt)
72b Raumthermostat 2. Heizkreis (direkt)
72c Raumthermostat 3. Heizkreis (direkt)
138 Außentemperaturfühler
139a Raumregler 1. Heizkreis (direkt)
139b Raumregler 2. Heizkreis (direkt)
139c Raumregler 3. Heizkreis (direkt)
155 Boiler-Fühler
318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (direkt)
318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (direkt)
318c Umwälzpumpe 3. Heizkreis (direkt)
318d Boiler-Umwälzpumpe
a 1. Heizkreis (direkt)
b 2. Heizkreis (direkt)
c 3. Heizkreis (direkt)
d Boilerkreis
____ Notwendige Verdrahtung
- - - - Optionale Verdrahtung
Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich
Bei Verwendung eines (nicht im Lieferumfang enthaltenen) Boilerthermostats ist der als Zubehör erhältliche Bausatz Art.Nr. 013017X0 erforderlich (für den Anschluss anstelle des Boilerfühlers)
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
249
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Ein gemischter Heizkreis und ein Boilerkreis
Prinzipschaltbild
Dreiwege-Mischventile verwenden:
- ÖFFNUNGSPHASE 230 V
- SCHLIESSPHASE 230 V
- NEUTRALSTELLUNG,
deren Schaltzeiten (von ganz geschlossen bis ganz geöffnet)
nicht 180 Sekunden überschreiten.
CALDAIA
155
315a
318b
M
317a
319a
318a
• Verwaltung Prioriät/Gleichzeitigkeit mit Parameter FZ4B P25
• Verwaltung Economy/Comfort nur mit Raumregler
b
a
72a/139a
Abb. 30
Elektrische Anschlüsse
Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt.
Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
9 (L)
10 (N)
11 (L)
315a - A 315a - B 315a - C
315a - A 315a - B 315a - C
RY4
12 (L)
13 (L)
RY5
14 (N)
318b
318b
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318b
318b
RT1
RT2
19 - 20 21 - 22
72a/139a
72a/139a
RT3
23 - 24
T1
25 - 26
319a
319a
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
X15
FZ4B
L_N
X01
L_N L_N
X02
L L L_N L L
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
230Vac L
50Hz N
317a
BUS RT1
X03
A
B
RT2 RT3
X10
X11
T1
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
C
72a
318a
315a
318b
139a
319a 155
138
IMPIANTO
Abb. 31Zeichenerklärung
72a Raumthermostat 1. Heizkreis (gemischt)
138 Außentemperaturfühler
139a Raumregler 1. Heizkreis (gemischt)
315a Mischventil 1. Heizkreis (gemischt)
A = ÖFFNUNGSPHASE
B = NEUTRALSTELLUNG
C = SCHLIESSPHASE
155 Boiler-Fühler
317a Sicherheitsthermostat 1. Heizkreis (gemischt)
318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (gemischt)
318b Boiler-Umwälzpumpe
319a Vorlaufsensor 1. Heizkreis (gemischt)
a 1. Heizkreis (gemischt)
b Boilerkreis
____ Notwendige Verdrahtung
- - - - Optionale Verdrahtung
Bei Konfiguration für Funktionsweise Stand-Alone 2 ist der als Zubehör erhältliche NTC-Fühler Art.Nr. 1KWMA11W (2 m) oder Art.Nr. 043005X0 (5 m) erforderlich
Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich
Bei Verwendung eines (nicht im Lieferumfang enthaltenen) Boilerthermostats ist der als Zubehör erhältliche Bausatz Art.Nr. 013017X0 erforderlich (für den Anschluss anstelle des Boilerfühlers)
250
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Ein gemischter Heizkreis, ein direkter Heizkreis und ein Boilerkreis
Prinzipschaltbild
Dreiwege-Mischventile verwenden:
- ÖFFNUNGSPHASE 230 V
- SCHLIESSPHASE 230 V
- NEUTRALSTELLUNG,
deren Schaltzeiten (von ganz geschlossen bis ganz geöffnet) nicht 180
Sekunden überschreiten.
CALDAIA
155
318b
315a
318c
M
• Verwaltung Prioriät/Gleichzeitigkeit mit Parameter FZ4B P25
• Verwaltung Economy/Comfort nur mit Raumregler
317a
319a
318a
c
a
b
72a/139a
72b/139b
Abb. 32
Elektrische Anschlüsse
Nach der Installation müssen die erforderlichen elektrischen Anschlüsse hergestellt werden, wie auf dem Schaltplan dargestellt.
Anschließend das Steuergerät konfigurieren, wie im entsprechenden Abschnitt beschrieben.
7 (L)
318a
318a
RY1
8 (N)
318a
318a
RY2
RY3
RY4
9 (L)
10 (N)
11 (L) 12 (L)
315a - A 315a - B 315a - C 318b
315a - A 315a - B 315a - C 318b
13 (L)
RY5
14 (N)
318b/318c
318b/318c
RY6
15 (L)
RY7
16 (L)
318c
318c
RT1
RT2
RT3
T1
19 - 20 21 - 22 23 - 24 25 - 26
72a/139a
72b/139b 319a
72a/139a
72b/139b 319a
X15
FZ4B
L_N
X01
X02
L_N L_N
L L L_N L L
BUS RT1
X03
X09
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
L
N
230Vac
50Hz
AB
317a
318a
C
315a
RT2 RT3
X10
T1
X11
T2
X12
T3 T4
X13
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
319a
318c
318b
72a
139a
72b
155 138
T2
27 - 28
155
155
T3
29 - 30
T4
30 - 31
138
72a Raumthermostat 1. Heizkreis (gemischt)
72b Raumthermostat 2. Heizkreis (direkt)
138 Außentemperaturfühler
139a Raumregler 1. Heizkreis (gemischt)
139b Raumregler 2. Heizkreis (direkt)
315a Mischventil 1. Heizkreis (gemischt)
A = ÖFFNUNGSPHASE
B = NEUTRALSTELLUNG
C = SCHLIESSPHASE
155 Boiler-Fühler
317a Sicherheitsthermostat 1. Heizkreis (gemischt)
318a Umwälzpumpe 1. Heizkreis (gemischt)
318b Umwälzpumpe 2. Heizkreis (direkt)
318c Boiler-Umwälzpumpe
319a Vorlaufsensor 1. Heizkreis (gemischt)
a 1. Heizkreis (gemischt)
b 2. Heizkreis (direkt)
c Boilerkreis
139b IMPIANTO
Abb. 33
____ Notwendige Verdrahtung
- - - - Optionale Verdrahtung
Bei Konfiguration für Funktionsweise Stand-Alone 2 ist der als Zubehör erhältliche NTC-Fühler Art.Nr. 1KWMA11W (2 m) oder Art.Nr. 043005X0 (5 m) erforderlich
Zur Regelung der Gleittemperatur ist der als Zubehör erhältliche Außentemperaturfühler Art.Nr. 013018X0 erforderlich
Bei Verwendung eines (nicht im Lieferumfang enthaltenen) Boilerthermostats ist der als Zubehör erhältliche Bausatz Art.Nr. 013017X0 erforderlich (für den Anschluss anstelle des Boilerfühlers)
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
251
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
3. ERSTE INBETRIEBNAHME (AUTOKONFIGURATION
Nach Fertigstellung des Anschlusses den Kessel mit Strom versorgen. Die Sollwerte für Heizung und Warmwasserbereitung auf den gewünschten Höchstwert einstellen
und erst danach die Stromzufuhr zum Heizkreisregler einschalten.
Eventuell mit dem Heizkreisregler verbundene Raum-Uhrenthermostate auf Wärmeanforderung (Kontakt geschlossen) setzen.
Die Taste AUTOCONFIG bzw. Autokonfiguration (Pos. 5 - Abb. 34) am Steuergerät drücken und gedrückt halten, bis alle unteren LEDs wie folgt blinken:
04
|||||
|| | | ||
|||
|| || ||
D17
SW01
STATO
SW02
DISP1
5
SW03
Y1
U01
SW04
Abb. 34 - Aktivierung der AUTOKONFIGURATION
RY2
RY1
D18
Q01
D20
C04
|||
|| || ||
D17
|||||
SW01
|| | | ||
RY2 RY1
STATO
U03
C03
C01
SW02
L
L
L
X03
4
5
6
7
8
BUS
RT1
X09
9 10 11 12 13 14 15 16
RT2
X10
RT3
T1
X11
T2
T3
X12
T4
X13
| | | || | | |
D16
|
||||||||
D15
| | | |||
||||||||
D14
| | | |||
||||||||
D13
|
||||||||
D12
| | | |||
|||||
_N
|||
|| || ||
D11
|| | | ||
L
|||
|| || ||
D10
||| | ||
L
|||
|| || ||
D09
SW04
||| | ||
3
_N
|||
|| || ||
D08
||| | |||
X02
L
RY7
|| | | ||
2
_N
D22
|| | | ||
1
L
RY6
|| | | ||
X01
_N
D22
U01
|| | | ||
L
RY5
||| | ||
RY7
D22
SW03
|||||
C34
RY6
RY4
|||||
RY5
D22
DISP1
Y1
RY4
RY3
|||||
TS1
D22
|
RY3
BLR
X14
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
Abb. 35 - Speichern der Anlagenkonfiguration
Sobald alle unteren LEDs und die STATUS-LED STATO blinken, die Taste AUTOCONFIG bzw. Autokonfiguration (Pos. 5 - Abb. 34). Wenn die Status-LED aufhört zu blinken,
kontrollieren, ob die mit Dauerlicht leuchtenden unteren LEDs der Tabelle der gewünschten Anlagenkonfiguration entsprechen (Abb. 35).
Andernfalls muss die Verdrahtung noch einmal kontrolliert, und die Autokonfiguration der Anlage wiederholt werden.
Bei Verwendung von einem oder mehreren Raumreglern müssen nach Abschluss der Autokonfiguration die Sollwerte für Heizung und Warmwasserbereitung eingestellt
werden (siehe entsprechende Dokumentation)
252
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
4. BETRIEB
Die Platine FZ4B ist ein Heizkreisregler, der auf verschiedene Weisen konfiguriert werden kann:
Es gibt sechs Hauptkonfigurationen:
1. Konfigurationen “Stand-Alone 1” ohne Warmwasserbereitung
In dieser Konfiguration funktioniert die Platine FZ4B alleine, also ohne OpenTherm-Verbindung mit dem Kessel.
Für die Wärmeanforderung verwendet sie das Relais der am Steckverbinder X15 angeschlossenen Platine SK.
Bei Anschluss eines oder mehrerer Raumregler: Die von den Einstellungen der Warmwasserbereitung abhängigen Funktionen werden ignoriert (der Warmwasser-Sollwert muss 0°C, und
der Warmwassersensor “- -“ sein); die Platine FZ4B muss die Heizbits senden, um die Symbole der Raumregler zu aktivieren. Die unteren und oberen Sollwertgrenzen werden von der
Platine FZ4B geliefert.
2. Konfigurationen “Stand-Alone 1”mit Warmwasserbereitung (in der Anlage)
In dieser Konfiguration funktioniert die Platine FZ4B alleine, also ohne OpenTherm-Verbindung mit dem Kessel.
Für die Wärmeanforderung verwendet sie das Relais der am Steckverbinder X15 angeschlossenen Platine SK; für die Abfrage der Temperatur des hydraulisch in Parallelschaltung mit den
Heizkreisen angeschlossenen Boilers wird der Eingang T2 verwendet.
Bei Anschluss eines oder mehrerer Raumregler: Die von den Einstellungen der Warmwasserbereitung abhängigen Funktionen werden parallelgeregelt; die Platine FZ4B muss die Heizbits
senden, um die Symbole der Raumregler zu aktivieren. Die unteren und oberen Sollwertgrenzen werden von der Platine FZ4B geliefert. Die Information der Warmwasserbereitung verwendet
den Eingang T2. Die Funktion Economy/Comfort jedes Raumreglers agiert auf die Betriebsart Warmwasserbereitung der Platine FZ4B.
3. Konfigurationen “Stand-Alone 2” ohne Warmwasserbereitung
In dieser Konfiguration funktioniert die Platine FZ4B alleine, also ohne OpenTherm-Verbindung mit dem Kessel.
Für die Abfrage der Vorlauftemperatur verwendet sie den Eingang T3, und für die Wärmeanforderung das Relais der am Steckverbinder X15 angeschlossenen Platine SK.
Bei Anschluss eines oder mehrerer Raumregler: Die von den Einstellungen der Warmwasserbereitung abhängigen Funktionen werden ignoriert (der Warmwasser-Sollwert muss 0°C, und
der Warmwassersensor “- -“ sein); die Platine FZ4B muss die Heizbits senden, um die Symbole der Raumregler zu aktivieren. Die unteren und oberen Sollwertgrenzen werden von der
Platine FZ4B geliefert. Die Information des Heizsensors verwendet den Eingang T3.
4. Konfigurationen “Stand-Alone 2”mit Warmwasserbereitung (in der Anlage)
In dieser Konfiguration funktioniert die Platine FZ4B alleine, also ohne OpenTherm-Verbindung mit dem Kessel.
Für die Abfrage der Vorlauftemperatur verwendet sie den Eingang T3, für die Wärmeanforderung das Relais der am Steckverbinder X15 angeschlossenen Platine SK; für die Abfrage der
Temperatur des hydraulisch in Parallelschaltung mit den Heizkreisen angeschlossenen Boilers wird der Eingang T2 verwendet.
Bei Anschluss eines oder mehrerer Raumregler: Die von den Einstellungen der Warmwasserbereitung abhängigen Funktionen werden parallelgeregelt; die Platine FZ4B muss die Heizbits
senden, um die Symbole der Raumregler zu aktivieren. Die unteren und oberen Sollwertgrenzen werden von der Platine FZ4B geliefert. Die Information des Heizsensors verwendet den
Eingang T3, die des Warmwassersensors den Eingang T2. Die Funktion Economy/Comfort jedes Raumreglers agiert auf die Betriebsart Warmwasserbereitung der Platine FZ4B.
5. Konfigurationen “Kommunizierend” mit Warmwasserbereitung (in Kessel integriert)
In dieser Konfiguration funktioniert die Platine FZ4B über die OpenTherm-Verbindung mit dem Kessel.
Für die Abfrage der Vorlauftemperatur, für die Wärmeanforderung und für die Abfrage der Temperatur des mit dem Kessel verbundenen Boilers wird das OpenTherm-Protokoll verwendet.
Bei Anschluss eines oder mehrerer Raumregler: Die von den Einstellungen der Warmwasserbereitung abhängigen Funktionen werden parallelgeregelt; die Platine FZ4B muss die Bits für
Heizung, Warmwasserbereitung und Leistung übertragen, um die Symbole der Raumregler zu aktivieren. Die unteren und oberen Sollwertgrenzen der Heizung werden von der Platine FZ4B,
und diejenigen der Warmwasserbereitung von der Kesselplatine geliefert. Die vom Raumregler RT1 erfasste Raumtemperatur muss an die Kesselplatine gesendet werden; wenn keine
Raumregler vorhanden sind, muss der Wert 25°C an die Kesselplatine gesendet werde. Die Funktion Economy/Comfort jedes Raumreglers agiert auf die Betriebsart Warmwasserbereitung
der Kesselplatine.
6. Konfigurationen “Kommunizierend”mit Warmwasserbereitung (in der Anlage)
In dieser Konfiguration funktioniert die Platine FZ4B über die OpenTherm-Verbindung mit dem Kessel.
Für die Abfrage der Vorlauftemperatur und für die Wärmeanforderung wird das OpenTherm-Protokoll verwendet. Für die Abfrage der Temperatur des hydraulisch in Parallelschaltung mit
den Heizkreisen angeschlossenen Boilers wird der Eingang T2 verwendet.
Bei Anschluss eines oder mehrerer Raumregler: Die von den Einstellungen der Warmwasserbereitung abhängigen Funktionen werden parallelgeregelt; die Platine FZ4B muss die Bits für
Heizung, Warmwasserbereitung und Leistung übertragen, um die Symbole der Raumregler zu aktivieren. Die unteren und oberen Sollwertgrenzen werden von der Platine FZ4B geliefert. Die
vom Raumregler RT1 erfasste Raumtemperatur muss an die Kesselplatine gesendet werden; wenn keine Raumregler vorhanden sind, muss der Wert 25°C an die Kesselplatine gesendet
werde. Die Funktion Economy/Comfort jedes Raumreglers agiert auf die Betriebsart Warmwasserbereitung der Platine FZ4B.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
253
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
5. KONFIGURATIONEN “STAND-ALONE 1”
5.1 “EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
19
20
X15
Beschreibung
Phase Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Platine SK angeschlossen
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
5.1.1 Thermostat on/off
Heizkreispumpe
Der Umlauf der Anlage (einschließlich Kessel) wird von der Heizkreis-Umwälzpumpe sichergestellt: der Kessel kann daher auch ohne Umwälzpumpe sein.
Heizkreisventil
Der Umlauf der Anlage (einschließlich Kessel) wird von der Kessel-Umwälzpumpe sichergestellt: der Kessel muss daher eine Umwälzpumpe haben.
Algorithmus
a. Heizsollwert Heizkreisplatine = Heizsollwert Heizkreis 1
b. Heizsollwert Heizkreis 1 = Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03).
c. Wenn RT1 den Kontakt schließt, muss RY1 versorgt werden, solange RT1 geschlossen bleibt.
Der Countdown des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) beginnt: Während dieser Zeit muss die Versorgung des Relais der Platine SK unterbrochen werden.
d. Nach Ablauf des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) muss das Relais der Platine SK versorgt werden.
e. Wenn RT1 den Kontakt öffnet, muss die Versorgung des Relais der Platine SK unterbrochen werden, während RY1 für die gesamte Dauer des Timers für die Pumpennachlaufzeit (TSP27) versorgt werden muss; nach Ablauf dieses Timers muss die Versorgung von RY1 unterbrochen werden.
5.1.2 Raumregler
Heizkreispumpe
Der Umlauf der Anlage (einschließlich Kessel) wird von der Heizkreis-Umwälzpumpe sichergestellt: der Kessel kann daher auch ohne Umwälzpumpe sein.
Heizkreisventil
Der Umlauf der Anlage (einschließlich Kessel) wird von der Kessel-Umwälzpumpe sichergestellt: der Kessel muss daher eine Umwälzpumpe haben.
Algorithmus
a. Heizsollwert Heizkreisplatine = Heizsollwert Heizkreis 1
b. Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Raumregler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03).
Der vom Raumregler berechnete Regelsollwert wird vom ID57 des Raumreglers selbst begrenzt (Taste für die Regelung der Heiztemperatur).
Der Wertebereich für die Regelung von ID57 des Raumreglers wird von folgenden Parametern vorgegeben: Mindesttemperatur Heizkreis 1 (TSP01) und Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02).
c. Wenn RT1 die Wärmeanforderung aktiviert, muss RY1 versorgt werden, solange RT1 im Status Wärmeanforderung bleibt.
Der Countdown des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) beginnt: Während dieser Zeit muss die Versorgung des Relais der Platine SK unterbrochen werden.
d. Nach Ablauf des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) muss das Relais der Platine SK versorgt werden.
e. Wenn RT1 die Wärmeanforderung deaktiviert, muss die Versorgung des Relais der Platine SK unterbrochen werden, während RY1 für die gesamte Dauer des Timers
für die Pumpennachlaufzeit (TSP27) versorgt werden muss; nach Ablauf dieses Timers muss die Versorgung von RY1 unterbrochen werden.
5.2 “EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
19
20
30
31
X15
Beschreibung
Phase Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
NTC-Fühler (T4)
NTC-Fühler (T4)
Platine SK angeschlossen
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Außentemperaturfühler
Außentemperaturfühler
5.2.1 Thermostat on/off
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, falls die Gleittemperatur aktiviert wurde.
a. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) gleich 0 ist.
Heizsollwert Heizkreis 1 = Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03).
b. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) zwischen 1 und 10 ist.
Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Außentemperaturfühler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03).
Allerdings:
Wenn Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) < vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert, dann gilt: vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert =
254
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02).
5.2.2 Raumregler
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, falls die Gleittemperatur aktiviert wurde.
a. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) gleich 0 ist.
Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Raumregler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03).
b. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) zwischen 1 und 10 ist.
Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Außentemperaturfühler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03).
Allerdings:
Wenn Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) < vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert, dann gilt: vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert =
Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02).
Wenn vom Raumregler berechneter Regelsollwert < vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert, dann gilt: vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert
= vom Raumregler berechneter Regelsollwert.
5.3 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
10
12
19
20
21
22
X15
Beschreibung
Phase Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2)
Phase Pumpe oder Ventil (RY4)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Platine SK angeschlossen
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Unterschied:
a. Die Berechnung des Heizsollwerts Heizkreisplatine
Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der zwei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1 und Heizsollwert
Heizkreis 2.
Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis er dem
Heizsollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht.
Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der
Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis er dem höheren Heizsollwert des im Status Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht.
b. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter.
c. Pumpennachlaufzeit
Nur am letzten Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet durchzuführen.
Wenn der letzte Heizkreis in Wärmeanforderung den Pumpennachlauf ausführt und ein anderer Heizkreis seine Wärmeanforderung beginnt, wird der Nachlauf
beendet, sodass immer nur ein einziger Heizkreis in Nachlauf ist.
5.4 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
10
12
19
20
21
22
30
31
X15
Beschreibung
Phase Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2)
Phase Pumpe oder Ventil (RY4)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
NTC-Fühler (T4)
NTC-Fühler (T4)
Platine SK angeschlossen
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Außentemperaturfühler
Außentemperaturfühler
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.3 “Zwei direkte Heizkreise – Kein Außensensor”.
Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1 und des Heizsollwerts für Heizkreis 2, falls für einen oder beide Heizkreise die Gleittemperatur
aktiviert wurde.
5.5 “DREI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR”.
Autokonfiguration:
Anschluss
7
Beschreibung
Phase Pumpe oder Ventil (RY1)
Direkter Heizkreis 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
255
CONTROLLO ZONE FZ4B
8
10
12
13
14
19
20
21
22
23
24
X15
DE
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2)
Phase Pumpe oder Ventil (RY4)
Phase Pumpe oder Ventil (RY5)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY5)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT3)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT3)
Platine SK angeschlossen
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 3
Direkter Heizkreis 3
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 3
Direkter Heizkreis 3
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.3 “ZWEI direkte Heizkreise – Kein Außensensor”.
Unterschied:
a. Die Berechnung des Heizsollwerts Heizkreisplatine
Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert
Heizkreis 2 und Heizsollwert Heizkreis 3.
Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis er dem
Heizsollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht.
Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der
Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis er dem höheren Heizsollwert des im Status Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht.
b. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter.
5.6 “DREI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”.
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
10
12
13
14
19
20
21
22
23
24
30
31
X15
Beschreibung
Phase Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2)
Phase Pumpe oder Ventil (RY4)
Phase Pumpe oder Ventil (RY5)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY5)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT3)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT3)
NTC-Fühler (T4)
NTC-Fühler (T4)
Platine SK angeschlossen
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 3
Direkter Heizkreis 3
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 3
Direkter Heizkreis 3
Außentemperaturfühler
Außentemperaturfühler
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.5 “DREI direkte Heizkreise – Kein Außensensor”.
Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, des Heizsollwerts für Heizkreis 2 und des Heizsollwerts für Heizkreis 3, falls für einen oder
mehrere Heizkreise die Gleittemperatur aktiviert wurde.
5.7 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
9
10
11
19
20
Beschreibung
Phase Pumpe (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY1)
Öffnungsphase Mischventil (RY2)
Nullleiter Mischventil (RY2)
Schließphase Mischventil (RY3)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
25
NTC-Fühler (T1)
26
NTC-Fühler (T1)
X15
Platine SK angeschlossen
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
5.7.1 Thermostat on/off
Algorithmus
a. Heizsollwert Heizkreisplatine = Heizsollwert Heizkreis 1
b. Heizsollwert Heizkreis 1 = Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03).
c. Wenn RT1 den Kontakt schließt, muss RY1 versorgt werden, solange RT1 geschlossen bleibt.
Der Countdown des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) beginnt: Während dieser Zeit muss die Versorgung des Relais der Platine SK unterbrochen werden.
Der Countdown des Timers Boost Mischventil (TSP20) beginnt: Während dieser Zeit muss RY2 versorgt, und die Versorgung von RY3 unterbrochen werden.
256
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
d. Wenn der Timer Verzögerung für Heizkreis (TSP29) kleiner ist als der Timer Boost Mischventil (TSP20), muss der Timer Verzögerung für Heizkreis (TSP29) auf den
gleichen Wert eingestellt werden, wie der Timer Boost Mischventil (TSP20).
e. Nach Ablauf des Timers Boost Mischventil (TSP20) muss der Regelalgorithmus des Mischventils Heizkreis 1 beginnen, der so lange fortdauert, wie RT1 geschlossen
bleibt. Aufgabe des Mikroprozessors ist, das Ventil so zu regeln, dass die vom Sensor T1 gemessene Temperatur mit dem Wert Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02)
übereinstimmt. Also:
- Wenn die vom Sensor T1 gemessene Temperatur mit dem Wert Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) übereinstimmt, muss die Versorgung von RY2 und von
RY3 unterbrochen werden.
- Wenn die vom Sensor T1 gemessene Temperatur höher als der Wert Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) ist, muss die Versorgung von RY2 unterbrochen,
und RY3 gemäß folgender Regel versorgt werden: (vom Sensor T1 gemessene Temperatur - Wert Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) * Wert Timer Zeit On
Mischventil für °C (TSP21) jedes Mal, wenn der Timer Zeit On+Off Mischventil (TSP19) abläuft.
- Wenn die vom Sensor T1 gemessene Temperatur niedriger als der Wert Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) ist, muss die Versorgung von RY3 unterbrochen,
und RY2 gemäß folgender Regel versorgt werden: (Wert Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) - vom Sensor T1 gemessene Temperatur) * Wert Timer Zeit On
Mischventil für °C (TSP21) jedes Mal, wenn der Timer Zeit On+Off Mischventil (TSP19) abläuft.
f. Nach Ablauf des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) muss das Relais der Platine SK versorgt werden.
g. Wenn RT1 den Kontakt öffnet, muss die Versorgung des Relais der Platine SK unterbrochen werden; die Versorgung von RY2 muss unterbrochen werden, RY3
muss für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) versorgt werden; RY1 hingegen muss für die gesamte Dauer des Timers für die Pumpennachlaufzeit (TSP27) versorgt werden; bei Ablauf dieses Timers muss die Versorgung von RY1 unterbrochen werden.
5.7.2 Raumregler
Algorithmus
a. Heizsollwert Heizkreisplatine = Heizsollwert Heizkreis 1
b. Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Raumregler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03).
Der vom Raumregler berechnete Regelsollwert wird vom ID57 des Raumreglers selbst begrenzt (Taste für die Regelung der Heiztemperatur).
Der Wertebereich für die Regelung von ID57 des Raumreglers wird von folgenden Parametern vorgegeben: Mindesttemperatur Heizkreis 1 (TSP01) und Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02).
c. Wenn RT1 die Wärmeanforderung aktiviert, muss RY1 versorgt werden, solange RT1 im Status Wärmeanforderung bleibt.
Der Countdown des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) beginnt: Während dieser Zeit muss die Versorgung des Relais der Platine SK unterbrochen werden.
Der Countdown des Timers Boost Mischventil (TSP20) beginnt: Während dieser Zeit muss RY2 versorgt, und die Versorgung von RY3 unterbrochen werden.
d. Wenn der Timer Verzögerung für Heizkreis (TSP29) kleiner ist als der Timer Boost Mischventil (TSP20), muss der Timer Verzögerung für Heizkreis (TSP29) auf den
gleichen Wert eingestellt werden, wie der Timer Boost Mischventil (TSP20).
e. Nach Ablauf des Timers Boost Mischventil (TSP20) muss der Regelalgorithmus des Mischventils Heizkreis 1 beginnen, der so lange fortdauert, wie RT1 in Wärmeanforderung bleibt. Aufgabe des Mikroprozessors ist, das Ventil so zu regeln, dass die vom Sensor T1 gemessene Temperatur mit dem vom Raumregler berechneten
Regelsollwert übereinstimmt. Also:
- Wenn die vom Sensor T1 gemessene Temperatur mit dem vom Raumregler berechneten Regelsollwert übereinstimmt, muss die Versorgung von RY2 und von
RY3 unterbrochen werden.
- Wenn die vom Sensor T1 gemessene Temperatur höher als der vom Raumregler berechnete Regelsollwert ist, muss die Versorgung von RY2 unterbrochen,
und RY3 gemäß folgender Regel versorgt werden: (vom Sensor T1 gemessene Temperatur - vom Raumregler berechneter Regelsollwert) * Wert Timer Zeit On
Mischventil für °C (TSP21) jedes Mal, wenn der Timer Zeit On+Off Mischventil (TSP19) abläuft.
- Wenn die vom Sensor T1 gemessene Temperatur niedriger als der vom Raumregler berechnete Regelsollwert ist, muss die Versorgung von RY3 unterbrochen,
und RY2 gemäß folgender Regel versorgt werden: (vom Raumregler berechneter Regelsollwert - vom Sensor T1 gemessene Temperatur) * Wert Timer Zeit On
Mischventil für °C (TSP21) jedes Mal, wenn der Timer Zeit On+Off Mischventil (TSP19) abläuft.
f. Nach Ablauf des Timers Verzögerung für Heizkreis (TSP29) muss das Relais der Platine SK versorgt werden.
g. Wenn RT1 die Wärmeanforderung deaktiviert, muss die Versorgung des Relais der Platine SK und die Versorgung von RY2 unterbrochen werden; RY3 muss für die
gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) versorgt werden; RY1 hingegen muss für die gesamte Dauer des Timers für die Pumpennachlaufzeit
(TSP27) versorgt werden; bei Ablauf dieses Timers muss die Versorgung von RY1 unterbrochen werden.
5.8 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
9
10
11
19
20
25
26
30
31
X15
Beschreibung
Phase Pumpe (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY1)
Öffnungsphase Mischventil (RY2)
Nullleiter Mischventil (RY2)
Schließphase Mischventil (RY3)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T4)
NTC-Fühler (T4)
Platine SK angeschlossen
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Außentemperaturfühler
Außentemperaturfühler
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
257
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
5.8.1 Thermostat on/off
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, falls die Gleittemperatur aktiviert wurde.
a. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) gleich 0 ist.
Heizsollwert Heizkreis 1 = Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03).
b. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) zwischen 1 und 10 ist.
Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Außentemperaturfühler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03).
Allerdings:
Wenn Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) < vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert, dann gilt: vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert = Höchsttemperatur Heizkreis
1 (TSP02).
5.8.2 Raumregler
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, falls die Gleittemperatur aktiviert wurde.
a. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) gleich 0 ist.
Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Raumregler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03).
b. Wenn die Kurve des Außentemperaturfühlers für Heizkreis 1 (TSP05) zwischen 1 und 10 ist.
Heizsollwert Heizkreis 1 = vom Außentemperaturfühler berechneter Regelsollwert + berechneter Offset Sollwert Heizkreis 1 (TSP03).
Allerdings:
Wenn Höchsttemperatur Heizkreis 1 (TSP02) < vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert, dann gilt: vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert = Höchsttemperatur Heizkreis
1 (TSP02).
Wenn vom Raumregler berechneter Regelsollwert < vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert, dann gilt: vom Außentemperaturfühler berechneter Sollwert
= vom Raumregler berechneter Regelsollwert.
5.9 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR”.
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
8
9
10
11
12
13
14
15
19
20
21
22
25
26
27
28
X15
Beschreibung
Phase Pumpe (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY4)
Öffnungsphase Mischventil (RY2)
Nullleiter Mischventil (RY2)
Schließphase Mischventil (RY3)
Phase Pumpe (RY4)
Öffnungsphase Mischventil (RY5)
Nullleiter Mischventil (RY5)
Schließphase Mischventil (RY6)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T2)
Platine SK angeschlossen
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 2
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 2
Vorlauf gemischter Heizkreis 2
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Unterschied:
a. Die Berechnung des Heizsollwerts Heizkreisplatine
Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der zwei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1 und Heizsollwert
Heizkreis 2.
Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis er dem
Heizsollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht.
Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der
Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis er dem höheren Heizsollwert des im Status Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht.
b. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren.
c. Pumpennachlaufzeit
Nur am letzten Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet durchzuführen.
Wenn der letzte Heizkreis in Wärmeanforderung den Pumpennachlauf ausführt und ein anderer Heizkreis seine Wärmeanforderung beginnt, wird der Nachlauf
beendet, während das Mischventil für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben muss, sodass immer nur ein einziger
Heizkreis in Nachlauf ist.
258
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
5.4 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
8
9
10
11
12
13
14
15
19
20
21
22
25
26
27
28
30
31
X15
Beschreibung
Phase Pumpe (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY4)
Öffnungsphase Mischventil (RY2)
Nullleiter Mischventil (RY2)
Schließphase Mischventil (RY3)
Phase Pumpe (RY4)
Öffnungsphase Mischventil (RY5)
Nullleiter Mischventil (RY5)
Schließphase Mischventil (RY6)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T4)
NTC-Fühler (T4)
Platine SK angeschlossen
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 2
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 2
Vorlauf gemischter Heizkreis 2
Außentemperaturfühler
Außentemperaturfühler
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.9 “ZWEI gemischte Heizkreise – Kein Außensensor”.
Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1 und des Heizsollwerts für Heizkreis 2, falls für einen oder beide Heizkreise die Gleittemperatur
aktiviert wurde.
5.11 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
9
10
11
12
14
19
20
21
22
25
26
X15
Beschreibung
Phase Pumpe (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY1)
Öffnungsphase Mischventil (RY2)
Nullleiter Mischventil (RY2)
Schließphase Mischventil (RY3)
Phase Pumpe (RY4)
Nullleiter Pumpe (RY5)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T1)
Platine SK angeschlossen
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Der Algorithmus des direkten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des gemischten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Unterschied:
a. Die Berechnung des Heizsollwerts Heizkreisplatine
Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der zwei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1 und Heizsollwert
Heizkreis 2.
Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis er dem
Heizsollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht.
Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der
Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis er dem höheren Heizsollwert des im Status Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht.
b. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren.
c. Pumpennachlaufzeit
Nur am letzten Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet durchzuführen.
Wenn der letzte Heizkreis in Wärmeanforderung den Pumpennachlauf ausführt und ein anderer Heizkreis seine Wärmeanforderung beginnt, wird der Nachlauf
beendet, während das Mischventil für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben muss, sodass immer nur ein einziger
Heizkreis in Nachlauf ist.
5.12 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
Beschreibung
Phase Pumpe (RY1)
Gemischter Heizkreis 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
259
CONTROLLO ZONE FZ4B
8
9
10
11
12
14
19
20
21
22
25
26
30
31
X15
Nullleiter Pumpe (RY1)
Öffnungsphase Mischventil (RY2)
Nullleiter Mischventil (RY2)
Schließphase Mischventil (RY3)
Phase Pumpe (RY4)
Nullleiter Pumpe (RY5)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T4)
NTC-Fühler (T4)
Platine SK angeschlossen
DE
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Außentemperaturfühler
Außentemperaturfühler
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.11 “EIN gemischter Heizkreis und EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1 und des Heizsollwerts für Heizkreis 2, falls für einen oder beide Heizkreise die Gleittemperatur
aktiviert wurde.
5.13 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – KEIN AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
9
10
11
12
13
14
14
19
20
21
22
23
24
25
26
X15
Beschreibung
Phase Pumpe (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY1)
Öffnungsphase Mischventil (RY2)
Nullleiter Mischventil (RY2)
Schließphase Mischventil (RY3)
Phase Pumpe (RY4)
Phase Pumpe (RY5)
Nullleiter Pumpe (RY5)
Nullleiter Pumpe (RY5)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T1)
Platine SK angeschlossen
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Der Algorithmus des direkten Heizkreises 1 bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des direkten Heizkreises 2 bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des gemischten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Unterschied:
a. Die Berechnung des Heizsollwerts Heizkreisplatine
Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert
Heizkreis 2 und Heizsollwert Heizkreis 3.
Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis er dem
Heizsollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht.
Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der
Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis er dem höheren Heizsollwert des im Status Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht.
b. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren.
c. Pumpennachlaufzeit
Nur am letzten Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet durchzuführen.
Wenn der letzte Heizkreis in Wärmeanforderung den Pumpennachlauf ausführt und ein anderer Heizkreis seine Wärmeanforderung beginnt, wird der Nachlauf
beendet, während das Mischventil für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben muss, sodass immer nur ein einziger
Heizkreis in Nachlauf ist.
5.14 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND ZWEI DIREKTE HEIZKREISE – MIT AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
9
10
11
12
260
Beschreibung
Phase Pumpe (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY1)
Öffnungsphase Mischventil (RY2)
Nullleiter Mischventil (RY2)
Schließphase Mischventil (RY3)
Phase Pumpe (RY4)
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
13
14
14
19
20
21
22
23
24
25
26
30
31
X15
Phase Pumpe (RY5)
Nullleiter Pumpe (RY5)
Nullleiter Pumpe (RY5)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T4)
NTC-Fühler (T4)
Platine SK angeschlossen
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Außentemperaturfühler
Außentemperaturfühler
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.13 “EIN gemischter Heizkreis und ZWEI direkte Heizkreise – Kein Außensensor”
Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, des Heizsollwerts für Heizkreis 2 und des Heizsollwerts für Heizkreis 3, falls für einen oder
mehrere Heizkreise die Gleittemperatur aktiviert wurde.
5.15 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – KEIN AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
8
9
10
11
12
13
14
14
15
16
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
X15
Beschreibung
Phase Pumpe (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY4)
Öffnungsphase Mischventil (RY2)
Nullleiter Mischventil (RY2)
Schließphase Mischventil (RY3)
Phase Pumpe (RY4)
Öffnungsphase Mischventil (RY5)
Nullleiter Mischventil (RY5)
Nullleiter Pumpe (RY7)
Schließphase Mischventil (RY6)
Phase Pumpe (RY7)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT3)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT3)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T2)
Platine SK angeschlossen
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 2
Vorlauf gemischter Heizkreis 2
Der Algorithmus des direkten Heizkreises 1 bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des gemischten Heizkreises 1 bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des gemischten Heizkreises 2 bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Unterschied:
a. Die Berechnung des Heizsollwerts Heizkreisplatine
Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert
Heizkreis 2 und Heizsollwert Heizkreis 3.
Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt werden, bis er dem
Heizsollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht.
Wenn der Heizkreis, der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der Heizsollwert der
Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis er dem höheren Heizsollwert des im Status Wärmeanforderung befindlichen Heizkreises entspricht.
b. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren.
c. Pumpennachlaufzeit
Nur am letzten Heizkreis, der die Wärmeanforderung beendet durchzuführen.
Wenn der letzte Heizkreis in Wärmeanforderung den Pumpennachlauf ausführt und ein anderer Heizkreis seine Wärmeanforderung beginnt, wird der Nachlauf
beendet, während das Mischventil für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben muss, sodass immer nur ein einziger
Heizkreis in Nachlauf ist.
5.16 “ZWEI GEMISCHTE HEIZKREISE UND EIN DIREKTER HEIZKREIS – MIT AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
Beschreibung
Phase Pumpe (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY1)
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
261
CONTROLLO ZONE FZ4B
8
9
10
11
12
13
14
14
15
16
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
30
31
X15
Nullleiter Pumpe (RY4)
Öffnungsphase Mischventil (RY2)
Nullleiter Mischventil (RY2)
Schließphase Mischventil (RY3)
Phase Pumpe (RY4)
Öffnungsphase Mischventil (RY5)
Nullleiter Mischventil (RY5)
Nullleiter Pumpe (RY7)
Schließphase Mischventil (RY6)
Phase Pumpe (RY7)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT3)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT3)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T1)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T4)
NTC-Fühler (T4)
Platine SK angeschlossen
DE
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 2
Gemischter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 2
Vorlauf gemischter Heizkreis 2
Außentemperaturfühler
Außentemperaturfühler
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.15 “ZWEI gemischte Heizkreise und EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, des Heizsollwerts für Heizkreis 2 und des Heizsollwerts für Heizkreis 3, falls für einen oder
mehrere Heizkreise die Gleittemperatur aktiviert wurde.
5.17 “EIN BOILER”
Autokonfiguration:
Anschluss
14
16
27
28
X15
Beschreibung
Nullleiter Pumpe (RY7)
Phase Pumpe (RY7)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T2)
Platine SK angeschlossen
Algorithmus
Boiler
Boiler
Boiler-Fühler
Boiler-Fühler
a. Warmwassersollwert = Boilersollwert (TSP26).
b. Heizsollwert Heizkreisplatine = Primärer Sollwert Boiler (TSP23).
c. Sobald der Wert T2 geringer ist als der Warmwassersollwert minus Parameterwert Hysterese Boiler (TSP22), beginnt die Betriebsart Warmwasserbereitung.
Das Relais der Platine SK muss versorgt werden.
d. RY7 muss versorgt werden, solange die Betriebsart Warmwasserbereitung aktiv ist.
e. Die Betriebsart Warmwasserbereitung endet, sobald T2 über dem Warmwassersollwert liegt: Die Versorgung des Relais der Platine SK muss unterbrochen werden
und die Versorgung von RY7 muss nach 2 Minuten unterbrochen werden.
5.18 “EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
14
16
19
20
27
28
X15
Beschreibung
Phase Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY7)
Phase Pumpe (RY7)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T2)
Platine SK angeschlossen
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Boiler
Boiler
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Boiler-Fühler
Boiler-Fühler
5.18.1 Thermostat on/off
Der Algorithmus des direkten Heizkreises 1 bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler”
Unterschied:
a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) abgebrochen werden, ohne den
Nachlauf auszuführen. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) wieder mit
dem normalen Algorithmus starten.
262
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1.
Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der zwei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1 und Primärer
Sollwert Boiler (TSP23).
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt
werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der
Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren.
d. Pumpennachlaufzeit
Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt, muss dieser beendet werden. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder starten.
5.18.2 Raumregler
Der Algorithmus des direkten Heizkreises 1 bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler”
Unterschied:
a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) abgebrochen werden, ohne den
Nachlauf auszuführen. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) wieder mit
dem normalen Algorithmus starten.
b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1.
Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der zwei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1 und Primärer
Sollwert Boiler (TSP23).
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt
werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der
Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren.
d. Pumpennachlaufzeit
Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt, muss dieser beendet werden. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder starten.
e. Sollwert Warmwasserbereitung
Der Wertebereich für die Regelung von ID56 des Raumreglers (Taste für die Regelung der Warmwassertemperatur) liegt zwischen 10°C und 65°C: unveränderliche
Wertebereiche der Heizkreisplatine.
Die Änderung des Warmwassersollwerts erfolgt parallel: Über den Parameter Boilersollwert (TSP26) oder über den Wert ID56 des Raumreglers; die Heizkreisplatine
nimmt den zuletzt geänderten Wert und muss beide aktualisieren.
f. Eco/Comfort Warmwasserbereitung
In der Betriebsart Economy wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung deaktiviert.
In der Betriebsart Comfort wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung aktiviert.
5.19 “EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
14
16
19
20
27
28
30
31
X15
Beschreibung
Phase Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY7)
Phase Pumpe (RY7)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T4)
NTC-Fühler (T4)
Platine SK angeschlossen
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Boiler
Boiler
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Boiler-Fühler
Boiler-Fühler
Außentemperaturfühler
Außentemperaturfühler
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.18 “EIN direkter Heizkreis und EIN Boiler – Kein Außensensor”.
Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, falls die Gleittemperatur aktiviert wurde.
5.20 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
Beschreibung
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
263
CONTROLLO ZONE FZ4B
7
8
10
12
14
16
19
20
21
22
27
28
X15
Phase Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2)
Phase Pumpe oder Ventil (RY4)
Nullleiter Pumpe (RY7)
Phase Pumpe (RY7)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T2)
Platine SK angeschlossen
DE
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Boiler
Boiler
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Boiler-Fühler
Boiler-Fühler
5.20.1 Thermostat on/off
Der Algorithmus der direkten Heizkreise bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.3 “ZWEI direkte Heizkreise – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler”
Unterschied:
a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) abgebrochen werden, ohne den
Nachlauf auszuführen. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) wieder mit
dem normalen Algorithmus starten.
b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1.
Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert
Heizkreis 2 und primärer Sollwert Boiler (TSP23).
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt
werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der
Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren.
d. Pumpennachlaufzeit
Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt, muss dieser beendet werden. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder starten.
5.20.2 Raumregler
Der Algorithmus der direkten Heizkreise bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.3 “ZWEI direkte Heizkreise – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler”
Unterschied:
a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) abgebrochen werden, ohne den
Nachlauf auszuführen. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) wieder mit
dem normalen Algorithmus starten.
b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1.
Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert
Heizkreis 2 und primärer Sollwert Boiler (TSP23).
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt
werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der
Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren.
d. Pumpennachlaufzeit
Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt, muss dieser beendet werden. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder starten.
e. Sollwert Warmwasserbereitung
Der Wertebereich für die Regelung von ID56 der Raumregler (Taste für die Regelung der Warmwassertemperatur) liegt zwischen 10°C und 65°C: unveränderliche
Wertebereiche der Heizkreisplatine.
Die Änderung des Warmwassersollwerts erfolgt parallel: Über den Parameter Boilersollwert (TSP26) oder über den Wert ID56 der Raumregler; die Heizkreisplatine
nimmt den zuletzt geänderten Wert und muss die anderen aktualisieren.
f. Eco/Comfort Warmwasserbereitung (1 Raumregler)
264
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
In der Betriebsart Economy wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung deaktiviert.
In der Betriebsart Comfort wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung aktiviert.
f. Eco/Comfort Warmwasserbereitung (mehr als 1 Raumregler)
Die von T2 generierte Warmwasseranforderung ist nur aktiviert, wenn alle Raumregler auf Comfort eingestellt sind.
5.21 “ZWEI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
10
12
14
16
19
20
21
22
27
28
30
31
X15
Beschreibung
Phase Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2)
Phase Pumpe oder Ventil (RY4)
Nullleiter Pumpe (RY7)
Phase Pumpe (RY7)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T4)
NTC-Fühler (T4)
Platine SK angeschlossen
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Boiler
Boiler
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Boiler-Fühler
Boiler-Fühler
Außentemperaturfühler
Außentemperaturfühler
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.20 “ZWEI direkte Heizkreise und EIN Boiler – Kein Außensensor”
Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1 und des Heizsollwerts für Heizkreis 2, falls für einen oder beide Heizkreise die Gleittemperatur
aktiviert wurde.
5.22 “DREI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
10
12
13
14
14
16
19
20
21
22
23
24
27
28
X15
Beschreibung
Phase Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2)
Phase Pumpe oder Ventil (RY4)
Phase Pumpe oder Ventil (RY5)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY5)
Nullleiter Pumpe (RY7)
Phase Pumpe (RY7)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT3)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT3)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T2)
Platine SK angeschlossen
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 3
Direkter Heizkreis 3
Boiler
Boiler
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 3
Direkter Heizkreis 3
Boiler-Fühler
Boiler-Fühler
5.22.1 Thermostat on/off
Der Algorithmus der direkten Heizkreise bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.6 “DREI direkte Heizkreise – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler”
Unterschied:
a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) abgebrochen werden, ohne den
Nachlauf auszuführen. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) wieder mit
dem normalen Algorithmus starten.
b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1.
Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert
Heizkreis 2. Heizsollwert Heizkreis 3 und primärer Sollwert Boiler (TSP23).
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt
werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der
Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren.
d. Pumpennachlaufzeit
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
265
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt, muss dieser beendet werden. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder starten.
5.22.2 Raumregler
Der Algorithmus der direkten Heizkreise bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.6 “DREI direkte Heizkreise – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler”
Unterschied:
a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) abgebrochen werden, ohne den
Nachlauf auszuführen. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (wenn eine Anforderung vorliegt) wieder mit
dem normalen Algorithmus starten.
b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1.
Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert
Heizkreis 2. Heizsollwert Heizkreis 3 und primärer Sollwert Boiler (TSP23).
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt
werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der
Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren.
d. Pumpennachlaufzeit
Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt, muss dieser beendet werden. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder starten.
e. Sollwert Warmwasserbereitung
Der Wertebereich für die Regelung von ID56 der Raumregler (Taste für die Regelung der Warmwassertemperatur) liegt zwischen 10°C und 65°C: unveränderliche
Wertebereiche der Heizkreisplatine.
Die Änderung des Warmwassersollwerts erfolgt parallel: Über den Parameter Boilersollwert (TSP26) oder über den Wert ID56 der Raumregler; die Heizkreisplatine
nimmt den zuletzt geänderten Wert und muss die anderen aktualisieren.
f. Eco/Comfort Warmwasserbereitung (1 Raumregler)
In der Betriebsart Economy wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung deaktiviert.
In der Betriebsart Comfort wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung aktiviert.
f. Eco/Comfort Warmwasserbereitung (mehr als 1 Raumregler)
Die von T2 generierte Warmwasseranforderung ist nur aktiviert, wenn alle Raumregler auf Comfort eingestellt sind.
5.23 “DREI DIREKTE HEIZKREISE UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
10
12
13
14
14
16
19
20
21
22
23
24
27
28
30
31
X15
Beschreibung
Phase Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY1)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY2)
Phase Pumpe oder Ventil (RY4)
Phase Pumpe oder Ventil (RY5)
Nullleiter Pumpe oder Ventil (RY5)
Nullleiter Pumpe (RY7)
Phase Pumpe (RY7)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT2)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT3)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT3)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T4)
NTC-Fühler (T4)
Platine SK angeschlossen
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 3
Direkter Heizkreis 3
Boiler
Boiler
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 2
Direkter Heizkreis 3
Direkter Heizkreis 3
Boiler-Fühler
Boiler-Fühler
Außentemperaturfühler
Außentemperaturfühler
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.22 “DREI direkte Heizkreise und EIN Boiler – Kein Außensensor”
Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, des Heizsollwerts für Heizkreis 2 und des Heizsollwerts für Heizkreis 3, falls für einen oder
mehrere Heizkreise die Gleittemperatur aktiviert wurde.
5.24 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
266
Beschreibung
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
7
8
9
10
11
14
16
19
20
Phase Pumpe (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY1)
Öffnungsphase Mischventil (RY2)
Nullleiter Mischventil (RY2)
Schließphase Mischventil (RY3)
Nullleiter Pumpe (RY7)
Phase Pumpe (RY7)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
25
NTC-Fühler (T1)
26
NTC-Fühler (T1)
27
28
X15
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T2)
Platine SK angeschlossen
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Boiler
Boiler
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Boiler-Fühler
Boiler-Fühler
5.24.1 Thermostat on/off
Der Algorithmus des gemischten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler”
Unterschied:
a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (sofern eine solche vorliegt) abgebrochen werden, ohne den Nachlauf
auszuführen, und das Mischventil muss für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben. Wenn die Betriebsart Warmwasserbereitung vor Ablauf des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) endet, wird dieser Timer zurückgesetzt, weil nach Beendigung der Betriebsart Warmwasserbereitung
die Wärmeanforderung des Heizkreises wieder mit dem normalen Algorithmus starten muss.
b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1.
Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der zwei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1 und Primärer
Sollwert Boiler (TSP23).
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt
werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der
Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren.
d. Pumpennachlaufzeit
Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt muss dieser beendet werden und das Mischventil muss für die
gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder
starten.
5.24.2 Raumregler
Der Algorithmus des gemischten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler”
Unterschied:
a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (sofern eine solche vorliegt) abgebrochen werden, ohne den Nachlauf
auszuführen, und das Mischventil muss für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben. Wenn die Betriebsart Warmwasserbereitung vor Ablauf des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) endet, wird dieser Timer zurückgesetzt, weil nach Beendigung der Betriebsart Warmwasserbereitung
die Wärmeanforderung des Heizkreises wieder mit dem normalen Algorithmus starten muss.
b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1.
Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der zwei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1 und Primärer
Sollwert Boiler (TSP23).
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt
werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der
Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren.
d. Pumpennachlaufzeit
Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt muss dieser beendet werden und das Mischventil muss für die
gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder
starten.
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
267
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
e. Sollwert Warmwasserbereitung
Der Wertebereich für die Regelung von ID56 des Raumreglers (Taste für die Regelung der Warmwassertemperatur) liegt zwischen 10°C und 65°C: unveränderliche
Wertebereiche der Heizkreisplatine.
Die Änderung des Warmwassersollwerts erfolgt parallel: Über den Parameter Boilersollwert (TSP26) oder über den Wert ID56 des Raumreglers; die Heizkreisplatine
nimmt den zuletzt geänderten Wert und muss beide aktualisieren.
f. Eco/Comfort Warmwasserbereitung
In der Betriebsart Economy wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung deaktiviert.
In der Betriebsart Comfort wird die von T2 generierte Warmwasseranforderung aktiviert.
5.25 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – MIT AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
9
10
11
14
16
19
20
Beschreibung
Phase Pumpe (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY1)
Öffnungsphase Mischventil (RY2)
Nullleiter Mischventil (RY2)
Schließphase Mischventil (RY3)
Nullleiter Pumpe (RY7)
Phase Pumpe (RY7)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
25
NTC-Fühler (T1)
26
NTC-Fühler (T1)
27
28
30
31
X15
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T4)
NTC-Fühler (T4)
Platine SK angeschlossen
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Boiler
Boiler
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Boiler-Fühler
Boiler-Fühler
Außentemperaturfühler
Außentemperaturfühler
Der Algorithmus bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.24 “EIN gemischter Heizkreis und EIN Boiler – Kein Außensensor”
Der Unterschied liegt nur in der Berechnung des Heizsollwerts für Heizkreis 1, falls die Gleittemperatur aktiviert wurde.
5.26 “EIN GEMISCHTER HEIZKREIS, EIN DIREKTER HEIZKREIS UND EIN BOILER – KEIN AUSSENSENSOR”
Autokonfiguration:
Anschluss
7
8
9
10
11
12
14
14
16
19
20
23
24
Beschreibung
Phase Pumpe (RY1)
Nullleiter Pumpe (RY1)
Öffnungsphase Mischventil (RY2)
Nullleiter Mischventil (RY2)
Schließphase Mischventil (RY3)
Phase Pumpe (RY4)
Nullleiter Pumpe (RY5)
Nullleiter Pumpe (RY7)
Phase Pumpe (RY7)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT1)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT3)
Thermostat on/off oder Raumregler (RT3)
25
NTC-Fühler (T1)
26
NTC-Fühler (T1)
27
28
X15
NTC-Fühler (T2)
NTC-Fühler (T2)
Platine SK angeschlossen
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Boiler
Boiler
Gemischter Heizkreis 1
Gemischter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Direkter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Vorlauf gemischter Heizkreis 1
Boiler-Fühler
Boiler-Fühler
5.26.1 Thermostat on/off
Der Algorithmus des gemischten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des direkten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler”
Unterschied:
a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung hat der Algorithmus des Boilers die höchste Priorität.
Während der Betriebsart Warmwasserbereitung muss die Wärmeanforderung des Heizkreises (sofern eine solche vorliegt) abgebrochen werden, ohne den Nachlauf
auszuführen, und das Mischventil muss für die gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben. Wenn die Betriebsart Warmwasserbereitung vor Ablauf des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) endet, wird dieser Timer zurückgesetzt, weil nach Beendigung der Betriebsart Warmwasserbereitung
die Wärmeanforderung des Heizkreises wieder mit dem normalen Algorithmus starten muss.
268
cod. FZ4B - 06/2011 (Rev. 00)
CONTROLLO ZONE FZ4B
DE
b. Die Warmwasserbereitung hat keinen Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 1.
Bei gleichzeitiger Wärmeanforderung ist der Heizsollwert der Heizkreisplatine identisch mit dem höheren der drei Werte: Heizsollwert Heizkreis 1, Heizsollwert
Heizkreis 2 und primärer Sollwert Boiler (TSP23).
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beendet, einen höheren Sollwert hat, muss der Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort gesenkt
werden, bis der Sollwert des noch in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
Wenn der Kreis (Heizung oder Boiler), der die Wärmeanforderung beginnt, einen höheren Sollwert als der bereits in Wärmeanforderung befindliche hat, muss der
Heizsollwert der Heizkreisplatine sofort angehoben werden, bis der Sollwert des in Wärmeanforderung befindlichen Kreises (Heizung oder Boiler) gleich ist.
c. Jeder Heizkreis hat seine eigenen Regelparameter und -sensoren.
d. Pumpennachlaufzeit
Wenn während der Betriebsart Warmwasserbereitung die Heizkreispumpe den Nachlauf ausführt muss dieser beendet werden und das Mischventil muss für die
gesamte Dauer des Timers Schließzeit Mischventil (TSP31) geschlossen bleiben. Am Ende der Betriebsart Warmwasserbereitung darf der Nachlauf nicht wieder
starten.
5.26.2 Raumregler
Der Algorithmus des gemischten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.7 “EIN gemischter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des direkten Heizkreises bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.1 “EIN direkter Heizkreis – Kein Außensensor”.
Der Algorithmus des Boilers bleibt der gleiche wie bei der Konfiguration: 5.17 “EIN Boiler”
Unterschied:
a. Die Warmwasserbereitung hat Vorrang vor der Heizung: Der Parameter Priorität Boiler (TSP25) ist gleich 0.
Während der Betr

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