Mitteilungen Nouvelles Notiziario
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Nr. VII/VIII, Juli/August 2007 No VII/VIII, Juillet/Août 2007 No VII/VIII, Luglio/Agosto 2007 Mitteilungen Nouvelles Notiziario aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz/de la vie anthroposophique en Suisse/della vita antroposofica in Svizzera In einer Sterbekultur geht es ums Leben Am 19. Mai 2007 konnte im Haus Martin in Dornach in Anwesenheit von über 60 Gästen und Freunden der Fachzweig «Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur» gegründet werden. Mit dieser Gründung wurde auch die vor 21 Jahren von Silvia Lippuner ins Leben gerufene Arbeit der Pfungener Gruppe, die sich mit Bestattungsfragen und Sterbebegleitung beschäftigte, in eine neue Form geschmolzen. Nachdem der Festakt zwei Tage nach Auffahrt vollzogen worden war, konnte ich über die Anliegen und Zielsetzungen des Zweiges noch vor Pfingsten mit Franz Ackermann, Schwerzenbach, und Felicia Birkenmeier, Basel, die beide dem Zweig-Initiativkreis angehören, ein Gespräch führen. sind mitten unter uns?». Was heisst das, was sind das für Aufgaben?» Neben diesen drei Arbeitsrichtungen sieht Franz Ackermann aber auch ein soziales Gestaltungsthema innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft: «Die Zweige auf örtlichem Felde, die ganz allgemein-anthroposophisch arbeiten, sind weit ausgebaut. Daneben haben sich mittlerweile ein paar Fachzweige, die tätigkeitsbezogen und willens orientiert arbeiten, gebildet. Solche Aufgaben sind jedoch oft zu wenig mit der Anthroposophischen Gesellschaft © Foto Konstanze Brefin Alt, Basel «Die Wichtigkeit des Kunstimpulses in der Sterbekultur sollte schon an der Gründungsfeier sichtbar werden», sagt Franz Ackermann, Mitinitiant des Fachzweiges «Arbeitsgruppe Sterbekultur», Vorsitzender der Schweizer Landesgesellschaft und Altersheim-Leiter. «Wir gehen davon aus, dass die Künste in der Sterbebegleitung und in der Hinwendung zu Verstorbenen sehr hilfreich sein können.» Die Gestaltung der Gründungsfeier war, da im Zweig aufgaben- und kompetenzbezogen gearbeitet wird, ganz in die Hände der Musikerin und Mitinitiantin Felicia Birkenmeier gelegt worden. Mit der Gruppe «Rubin» – acht Künstler, Pädagogen, Therapeuten – bietet sie in Basel eine Lebens- und Sterbebegleitung an. «Der Feier ging voraus, dass ich mit einer Eurythmistin am ‹Hallelujah› gearbeitet habe. Daraus wurde eine Komposition», erzählt Felicia Birkenmeier. «Mich interessiert am Thema ‹Sterben und Sterbebegleitung›, wie es sich zukunftsorientiert umsetzen lässt. Denn das, was daran Zukunft ist, ist unser Forschungsgebiet.» Und Felicia Birkenmeier versteht das durchaus lebenspraktisch, wenn sie sagt: «Jedes Problem, dass ich im Alltag nicht dann verwandle, wenn es sich stellt, begegnet mir nach dem Tode wieder. Ich bin im Moment einer Begegnung mit einem anderen Menschen beispielsweise schon ganz aktuell in diesem Thema.» Dabei geht ihr es auch um Formfragen: «Richten wir uns einfach in Altbekanntem ein, weil wir es gewohnt sind – oder fragen wir uns, wohin uns das, was wir tun, führt? Suchen wir nach Formen, die dem Thema entsprechen…? Hier sind wir noch sehr am Anfang!» Der Zweig befasst sich mit ganz unterschiedlichen Aspekten einer Sterbekultur. 1. werden Menschen auf ihrem Sterbeweg praktisch begleitet und unterstützt; zudem findet man Hilfe beim Gestalten von Totenfeiern. Die freundschaftliche Zusammenarbeit mit Priestern der Christengemeinschaft wird sehr geschätzt. 2. geht es um das soziale Miteinander verschiedenster Gruppen, von Einzelnen und Fachleuten, die im Zweig zusammenarbeiten wollen. 3. will der Zweig auch forschend tätig sein. Franz Ackermann erläutert: «Was ist das überhaupt für ein Thema, welche Forschungsaufgaben hat uns Rudolf Steiner gegeben im Zusammenwirken mit den Verstorbenen wenn er sagt, ‹die Verstorbenen Felicia Birkenmeier und Franz Ackermann Schweizer Mitteilungen, VI/2007 verbunden. Rudolf Steiner hat schon an der Weihnachtstagung 1923/24 die beiden Felder, die örtlichen Gruppen und die Gruppen auf sachlichem Feld, eingerichtet. Aber die Fachgruppen führten bisher ein sehr stiefmütterliches Dasein. Ich bin überzeugt, dass dies mit ein Grund ist, weshalb es der Anthroposophischen Gesellschaft oft an Vitalität fehlt. Hier wollen wir als Fachgruppe ein beispielhaftes Angebot machen, damit Menschen inner- und ausserhalb der Anthroposophischen Gesellschaft mitwirken und sich austauschen können über ein grundlegendes anthroposophisches Thema.» Felicia Birkenmeier denkt auch an die Stärkung der Verbindung der Zweige mit ihren verstorbenen Mitgliedern. «Virginia Sease hat an der Gründungsfeier darauf aufmerksam gemacht, dass weltweit das Begleiten der Verstorbenen in den Zweigen sehr verkümmert ist. Hier könnte ein gegenseitiger Austausch sicher zur Bereicherung auch des Zweiglebens beitragen.» Der Zweig möchte die Kräfte auf verschiedenen Ebenen bündeln. So soll einerseits allgemein bis in die Öffentlichkeit gearbeitet werden. In die anthroposophische Öffentlichkeit, aber auch weit darüber hinaus. Franz Ackermann entwirft eine Perspektive: «Sterbekultur ist eine generelle Kulturaufgabe, deshalb wollen wir auch ins Gespräch kommen mit nichtanthroposophischen Interessierten, Kulturschaffenden und Seelsorgern, die an diesen Fragen arbeiten.» «Es gibt bis heute Sterbekulturen, die noch aus ganz alter Kultursubstanz leben. Wir haben uns in der heutigen Zeit weitgehend entfernt von einer gelebten Sterbekultur. Deshalb muss erst eine neue Kultur gefunden werden.Das ist sicher mit ein Grund für unser Stammeln», ergänzt, Felicia Birkenmeier, «wir haben uns gerade auf den Weg gemacht, und noch keine fertigen Angebote. Ich stelle es mir jedesmal als eine immer wieder neu zu greifende Aufgabe vor, zu helfen, für jemanden eine Totenfeier so zu gestalten, dass dessen anthroposophische oder nichtanthroposophische Angehörige Ja dazu sagen können.» «Das muss natürlich getragen sein von innerer Arbeit, weshalb wir intensiv mit Menschen, die Erfahrungen mitbringen, substanziell und fachübergreifend zusammenarbeiten wollen bis hin zu Hochschularbeit – sei es in der Medizinischen Sektion, der Sozialwissenschaftlichen Sektion, Pädagogische Sektion, das Thema berührt ja alle Lebensbereiche», hält Franz Ackermann fest. Für ihn geht es aber auch um Brückenbildung: «Es gibt in der Schweiz an verschiedensten Orten und in vielen Zweigen, Altersheimen, Krankenhäusern kleine Gruppen, die an den Fragen der Sterbebegleitung oder dem Zusammenwirken mit Verstorbenen ganz kontinuierlich arbeiten. Viele dieser Gruppen fühlen sich nun mit dem Fachzweig ‹Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur› verbunden. Von unserer Seite bleiben sie natürlich frei, ob sie Mitglied werden oder als Arbeitsgruppe sich unserem Zweig anschliessen wollen. Alles, auch das, was in den kleinen lokalen Gruppen zu diesem Thema geschieht, verstehen wir als Kraft, die an der Substanzbildung des Zweiges mitwirkt. Wir werden dezentral viermal «Schweizer Mitteilungen», VII/VIII/2007 Publikationsorgan der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz. Unabhängige Beilage zur Wochenschrift «Das Goetheanum», Nr. 26 – 27.6.07. Redaktionsschluss für Sept./Délai de rédaction pour sépt.: 15.8.07 Redaktion: Konstanze Brefin Alt. Adresse: Thiersteinerallee 66, 4053 Basel, Fon 061 331 12 48, Fax 061 333 85 46, [email protected]. La rédaction francophone: Patricia Alexis, Av. Rosemont 1, 1006 Lausanne, tél. 021 3119830, [email protected]. Testo italiano a cura del comitato del Gruppo Leonardo da Vinci, Lugano. Auflage (Stand Januar 2007): 3700 Exemplare. Druck: Birkhäuser+GBC, Reinach/BL. im Jahr die Gruppen in jeder Region zu einer Zusammenarbeit einladen. Und eines dieser vier Treffen ist dann offen als Tagung geplant.» Aus- und Weiterbildungsangebote könnten geschaffen werden. Zusammen mit den Initianten der Website www.sterben.ch will der Fachzweig, so Felicia Birkenmeier, «eine Hotline für Menschen ins Auge fassen, die Hilfe suchen. Vom 16.–18. November findet am Goetheanum die Tagung «Das Leben im Tode» statt. Diese wurde von Päivi Lappalainen, welche ebenfalls dem Initiativkreis angehört, konzipiert. Mit Blick auf die neunköpfige Initiativgruppe meint er: «Die kann noch wachsen. Unser Netzwerk ergibt sich aufgrund wechselseitiger, wachsender Verbindungen aus den Initiativen, die wir ergreifen, und entsprechend dem Mass, wie der Einzelne schöpferisch sich betätigt.» Zum Schluss unterstreicht Franz Ackermann nochmals das Kernanliegen: «Wir stehen ja jeden Tag an der Schwelle. Das Schwellenthema führt im Grunde genommen zum Leben selbst. Ich bin sicher, wir werden aus dieser Arbeit Kraft gewinnen. Rudolf Steiner hat als wichtigste Aufgabe für uns Anthroposophen angesehen, uns mit den Verstorbenen in ein reelles, lebendiges Verhältnis zu setzen. Wir wollen als Zweig uns gern um diese Aufgabe kümmern, dazu vermitteln.» Konstanze Brefin Alt Mitgliedschaft Beitrag Fachzweig (Jahr) CHF 40.— (Bei schon bestehender Mitgliedschaft in der Anthroposophischen Gesellschaft). Kontakt und Vermittlung: Administratives/allgemeine Auskunft: Annette HugRisel, Falkenhöheweg 12a, 3012 Bern, Fon 031 302 57 05, [email protected] Kontaktpersonen des Initiativkreises: Therese Beeri 044 767 82 09, Felicia Birkenmeier 061 361 02 26, Suzanne Respond 032 622 96 16, Brigitte Menzel 031 701 29 76. La branche thématique «Communauté de travail pour une culture du mourir» a été inaugurée le 19 mai dernier à Dornach, dans le home pour personnes âgées «Haus Martin». Avec cet acte, c’est aussi le travail du groupe de Pfungen (autour des questions d’accompagnement des mourants et d’inhumation) qui est refondu sous une nouvelle forme. La branche aimerait relier les forces actives dans ces différents domaines afin de pouvoir agir auprès du tout public. Car, pour Franz Ackermann, co-initiateur de ce projet, «la culture du mourir est une tâche culturelle générale. C’est pourquoi nous voulons aussi entrer dans un échange avec des personnes intéressées non anthroposophes, des acteurs culturels, ceux qui prennent soin des âmes, tous ceux qui travaillent à ces questions». A côté de cet élément social, la branche aimerait accompagner et soutenir pratiquement ceux qui cheminent vers la mort; en outre, on y trouve de l’aide pour l’organisation des funérailles. Elle recherche la collaboration avec les prêtres de la communauté des chrétiens. Pour finir, la branche se veut aussi active dans la recherche. Elle est forcément concrète et orientée vers l’avenir puisque, comme l’exprime Felicia Birkenmeier, une des personnes de contact pour le cercle d’initiative, «chaque problème que je ne transforme pas sur le moment où il se présente, me retrouvera après la mort». Die in den Beiträgen geäusserten Meinungen müssen sich nicht decken mit jenen der Redaktion; jeder Autor zeichnet für seinen Artikel selbst verantwort lich. Die Rechte bleiben bei den Autoren. – Für die im Zweigprogramm und in den «Hinweisen» angekündigten Anlässe sind die Veranstalter verantwortlich. Einzelabonnement: Sekretariat der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, Oberer Zielweg 60, 4143 Dornach, 061 706 84 40, Fax 061 706 84 41, E-Mail [email protected]. Die «Mitteilungen»/«Nouvelles»/«Notiziario» werden herausgegeben vom Vor stand der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, Dornach, durch Esther Gerster. Weitere Informationen über die «Schweizer Mitteilungen» (Profil, Abonnement, Geschichte) erhalten Sie auf der Internetseite der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, www.anthroposophie.ch «Menschen begegnen» Publikationsorgane «Mitteilungen». Schweizer Mitteilungen, VI /2007 Zur Arbeitsgruppe «Soziale Aufgaben im Zusammenhang mit dem Tod anthroposophischer Freunde» Seit vielen Jahren wurde in einem Arbeitskreis in Pfungen/ Winterthur an Fragen und Aufgaben im Zusammenhang mit dem Tod gearbeitet. Ausgegangen war die Initiative von Silvia Lippuner-Caderas, weitergeführt und massgeblich geprägt durch Otfried Doerfler. Im Sommer 1986 gelangte Silvia Lippuner an einige Freunde aus verschiedenen Zweigen, mit der Frage, ob sie interessiert wären, zweimal jährlich an Fragen zum Tod und dem Gestalten von Totenfeiern mitzuwirken. Da auch Künstler eingeladen waren, konnte gleich eine freie Feier konzipiert werden. Diese Unterlagen sind in einer Mappe gesammelt, obwohl sich immer deutlicher herausstellte, dass solche Feiern sehr individuell zu gestalten sind. Von allem Anfang an war das Thema weit gefasst: Begleiten im Sterben, Abschiedsfeier (frei gestaltet oder durch die Christengemeinschaft), Begleiten nach dem Tode. Nach dem frühen Tod von Silvia Lippuner, übergab ihr Mann, Ernst Lippuner, die Leitung dieser Arbeitsgruppe an Otfried Doerfler. Seit August 1992 traf sich die Arbeitsgruppe, nun unter Leitung von Otfried Doerfler in Pfungen bei Marianne und Ernst Voegtlin, die als wunderbare Gastgeber die Arbeit mitgetragen und ermöglicht haben. Gleich zu Beginn entstanden Fragen zum Kultus und es war Otfried Doerflers Initiative, Walther Giezendanner als Lenker der Christengemeinschaft in der Schweiz dazu zu bitten. So kam es, dass er und ein weiterer Priester – zuerst Eva-Maria Frevert, später Rolf Herzog an den halbjährlich stattfindenden Treffen teilnahmen, was eine grosse Bereicherung brachte. Aus diesen Fragen heraus, und anlässlich einer Delegiertenversammlung bildete sich eine neue Arbeitsgruppe aus Vertretern der Anthroposophie und der Christengemeinschaft, die sich mit Erkenntnisfragen zum Kultus befasst, dies auch zweimal im Jahr. Darüber wurde in Pfungen regelmässig berichtet. Die Zusammenkünfte begannen immer mit einer Vortragsarbeit zum Thema Sterben, mit einer Einleitung und anschliessendem Gespräch. Weiter wurden spezielle, auch praktische Fragen im Umgang mit dem Tod bewegt und Erfahrungen ausgetauscht. Es folgten Hinweise auf anthroposophische und öffentliche aktuelle Literatur zu diesen Themen. Es war das Ziel, das Erarbeitete in die Zweige zu tragen und das Bewusstsein für diese Fragen zu stärken. So wurden daraufhin verschiedentlich Gedenkfeiern in den Zweigen eingerichtet, es gab Ansprechpersonen für Fragen um den Tod. Weitere Freunde wollten an der Arbeit teilnehmen. Allmählich stellte sich die Frage nach der weiteren Gestaltung der Arbeit. Langjährige TeilnehmerInnen wollten sich zurückziehen, teils um in ihrem näheren Umkreis mit Interessierten weiter an diesen Themen zu arbei- ten. Auch waren die grundlegenden Fragen zum Abschied mit freier Feier oder mit dem Kultus der Christengemeinschaft erarbeitet worden, nachdem schon einige Zeit zuvor geklärt war, dass jeder Anthroposoph, der dies wünscht, durch den Kultus der Christengemeinschaft bestattet wird. Am Thema Sterben lässt sich natürlich immer weiter arbeiten. Da nun ein Fachzweig «Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur» begründet wurde, der verschiedene Tätige in weiteren Gruppen zusammenfassen möchte, hat sich die Arbeitsgruppe in Pfungen metamorphosiert. Altershalber waren weitere Zusammenkünfte bei Voegtlins nicht mehr möglich. Es wird weiterhin eine lokale Gruppe im Raum Winterthur neben Arbeitsgruppen an anderen Orten bestehen. Es ist das Verdienst Otfried Doerflers, durch die Gespräche mit den Vertretern der Christengemeinschaft vieles in Bewegung zu bringen und in diesen Fragen Klarheit zu schaffen. Er hat die Aufgabe als Vermächtnis von Silvia Lippuner empfangen und in treuer Konsequenz durchgetragen. Ihm, seiner Frau, die auch aktiv an der Arbeit beteiligt war, und den beiden Voegtlins sei herzlichst gedankt! Annelies Heinzelmann Bearbeitete Vorträge: – Die geistige Kommunion der Menschheit, aus GA 219 29.,30.,31.12.1922 – Okkulte Untersuchungen über das Leben zwischen Tod und neuer Geburt, GA 140 – Das Leben zwischen Tod und neuer Geburt im Verhältnis zu den kosmischen Tatsachen, GA 141 – Menschenschicksale – Völkerschicksale, GA 157 – Schicksalsbildung und Leben nach dem Tod, GA 157A – Der Tod als Lebenswandlung, GA 182, einzelne Vorträge Sur l’initiative de Silvia Lippuner-Caderas s’est formé 1986 le groupe de travail «Tâches sociales autour du décès des amis anthroposophes». Une forme libre de célébration a pu être conçue avec l’aide d’artistes. Ce faisant, il est devenu toujours plus évident que de telles célébrations sont à organiser de façon très individuelle. D’autres thèmes ont été traités: l’accompagnement des mourants et celui qui se poursuit après le décès. Après la disparition prématurée de Silvia LippunerCaderas, c’est Otfried Doerfler qui reprit en 1992 la direction du groupe de travail. La collaboration avec la Communauté des chrétiens et les branches s’est alors renforcée. Puisqu’une branche à thème «Communauté de travail pour une culture du mourir» vient d’être fondée avec le souhait de regrouper les différents acteurs dans ce domaine, le groupe de Pfungen s’est métamorphosé. Il y aura à partir de maintenant un sous-groupe de la branche thématique dans la région de Winterthur. Inhalt / Table / Indice Konstanze Brefin Alt: In einer Sterbekultur geht es ums Leben. Interview mit Franz Ackermann und Felicia Birkenmeier Annelies Heinzelmann: Zur Arbeitsgruppe «Soziale Aufgaben im Zusammenhang mit dem Tod anthroposophischer Freunde» Fritz Baumgartner wirft einen erdig-kosmischen Blick auf den Sommer Une prière iroquoise pour notre «frère Soleil» Patricia Alexis: Pour une pensée au service de la Terre. Conférence de Bodo von Plato à Confignon Denis Ruff: Anthroposophie et tourisme Alma Ben David: Lettera da Israele Jugendforum: Gedicht von Peter Frei 1 3 4 5 5 6 8 9 9 15 19 Berichte / Rapports Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz Nachrichten / Informations Schweizer Mitteilungen, VI/2007 Ein erdig-kosmischer Blick von Fritz Baumgartner, Mollie-Margot/VD Rund ums Johannifeuer Wenn ich mit Bauern jetzt ins Gespräch komme, ist immer das Wetter Hauptthema. Von ihm hängt ein grosser Teil der landwirtschaftlichen Tätigkeit ab: Ackerbestellungen, Aussaaten, dann Pflegearbeiten an den Kulturen für ihr Gedeihen. Wachstum und Ernte sind immer wetterbedingt. Und so ist jedem Wachen in diesem Frühjahr in der Entwicklung der Bäume die Eiche und die Esche aufgefallen. Jedem, der gut beobachtet und mit seiner Umgebung verbunden ist, konnte erleben, wie bei den Eichen schon im April die dunkelroten Knospen aufsprangen und in wenigen Tagen das Eichenbaumwesen ein neues Kleid hatte. Die Eiche kam bei uns vor der Buche und gut drei Wochen vor der Esche. Überall erlebten wir Eschengruppen an ihnen wesensgemässen feuchten Standorten an den Bachläufen entlang, die noch bis Mitte Mai kein grünes Blatt trugen. Sie sind dürr geworden, wollen sie sterben?, war lange die bange Frage. «Ein solcher Unterschied im Erwachen der beiden Baumarten habe ich noch nie erlebt!», erklärte mir Willy an einem Cousintreffen in der vergangenen Woche. Seine Beobachtung konnte ich nur bestätigen. Eine alte Beobachtungsweisheit lautet: «Kommt die Eiche vor der Esche, gibt es eine grosse Wäsche». Selbst unserer über 80-jährigen Heimärztin, in Norddeutschland aufgewachsen, ist diese Bauernregel geläufig. Nun, wir werden sehen, wie sich das Sommerwetter diesbezüglich entwickelt. Zurzeit (10. Juni) sieht das Wettergeschehen nach dieser niederschlagsüberwiegenden Richtung aus. «Das Wetter hat umgeschlagen», sagen wir ja. Auch an Pfingsten war der Himmel regnerisch, «unfreundlich», und das ist ein Hinweis für sieben ähnliche Wochenendtage. Jedenfalls waren seit dem Wetterumschlag am 10. Mai bei uns die Schönwetterperioden von jeweils kurzer Dauer. Während der Heuernte war es selten zwei, drei Tage schön. Für die Bodentrocknung ohne Nachtrocknung auf der Heubühne braucht es mindestens zwei, drei Tage niederschlagsfreie Sonnentage. Für das Silieren, eine anaerobe Futterkonservierungsart mit einer kurzen Anwelkungszeit von einem Tag, hat es gereicht. Auch für die seit Kurzem aufkommende Lagerung des Futters in kleinen Siloeinheiten – Ballen von ca. 300 kg – hat das Wetter gereicht. In dieser Jahreszeit sind wir mit den Naturelementen sehr stark dem Äusseren hingegeben, ja beinahe mitgerissen. Mit dem Sonnenlauf sind die Pflanzen als ihr sichtbarer Ausdruck in unserer Umgebung jetzt in ihrem höchten Entwicklungsstand. Sie blühen, jede auf ihre Art. Sie zeigen sich in einer wunderbaren Weise. Ihre Geistwesen bewegen sich in Düften in grosse Höhen. Kaum bemerkbar ist der Blütenstaubflug über die Getreidefelder, getragen vom Windelement. Nach dem verhältnismässig überwiegenden Licht- und Wärmeelement nach der Wintersonnenwende sind alle Äusserungen bis drei Wochen früher erschienen als in anderen Frühjahren. Für die Frühlingsarbeiten auf den Feldern und Äckern hatten wir dadurch ideale Verhältnisse. Aussaat und Pflege konnten zur günstigsten Zeit ausgeführt werden. Nachdem im Mai für kurze Zeit alles miteinander geblüht und wir uns nach Regen gesehnt hatten, der dann auch kam, können wir erste Früchte ernten. Heute gab es die ersten eigenen Kirschen zum Zmorge. Und die ersten eigenen Frühkartoffeln lagen goldgelb auf den Mittagstellern. Solches Fruchternten hat es zu diesen Junidaten, soweit ich mich erinnern kann, nie gegeben. Ein schönes Ergebnis unserer Zusammenarbeit mit den diesjährigen Naturerscheinungen, der Wärme, des Lichts, der Feuchtigkeit, auf unserem Erdenfleck La Branche… Nachdem wir unsere Fähigkeiten im Denken, Fühlen und Wollen durch die Verbindung mit den christlichen Festen in der aufsteigenden Sonnenjahreshälfte: mit Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten, aus geisteswissenschaftlicher Schweizer Mitteilungen, VI /2007 Erkenntnis weitergebildet hatten, können wir nun täglich immer bewusster helfend in uns und unsrem Umfeld mitgestalten – «Dass gut werde, was wir aus Herzen gründen, was wir aus Häuptern zielvoll führen wollen» (aus dem «Grundsteinspruch», 25. Dezember 1923). So sind wir jetzt an der Sonnenwende angelangt. Am Johanniflurgang wird bei uns durch die Stimmung der Naturerscheinungen gezeigt, wie die Seele der Erde, im Gegensatz zu Weihnachten, sich in den Himmel begeben hat. Der Pflanzenbereich als sichtbarer Ausdruck dessen ist mit seinen Organen so hoch wie möglich mitgezogen, die Luft ist durchtränkt mit Düften und Blütenpollen. Es braucht wenig Hinweise, um diesen Höhenflug konkret zu erleben. Schon allein der Farbwechsel des Grüns der Bäume, Sträucher und Kulturen weist darauf, dass sich eine Veränderung im Wachstum vollzieht. Das Sterben beginnt. Durch die Hochsommerstimmung sind auch wir Menschen wie gelöst vom Lebensort. Wer keinen «Boden unter den Füssen» hat, wird, wie die Erdenseele, weggezogen. Wochenlang verlässt er ihn und sehnt sich nach Neuem in der Ferne. Die Weisen der Mysterienstätten haben diese Zeit nach einer grossen Individualität benannt. Was will er uns mit seinem Ruf nach der Sinneswandlung (Markus 1.4) sagen? Im Erleben des Übergangs der Flammenzungen in die Höhe des nächtlichen Johannifeuers am 24. Juni kann diese Sehnsucht durch Erkenntnis nach den Höhen in einer Vertiefung der Sinneserscheinungen wach werden. Dies ist jeweils ein gewaltiges Erlebnis. Nach dem «Tanz», um dieses Feuer bleibt am nächsten Tag ein rauchender Aschenhaufen zurück. Was bliebe, wenn das Johannifeuer vertieft verstanden werden würde…? Noch nehmen uns allein die Sinneserscheinungen mit und lassen uns vergessen, was jetzt mit dem Erdenwesen im Himmel sich abspielt. – Diese Zeitwende erlebt der biodynamisch schaffende Landwirt auf seine Art, mit der treuen Pflege der Naturwesen, der Erde, der Pflanzen und der Tiere in der Umgebung und auf seinem Hof. «Il y aura la grande ‹lessive› si le chêne s’enfeuille avant le frêne » - cette année, la météo semble donner raison à la vieille sagesse paysanne. Pourtant, Fritz Baumgartner affirme qu’il n’a jamais vécu une telle récolte de fruits en juin. Le changement de couleur dans le vert des arbres, des buissons et des cultures annonce que la mort commence. Nous autres hommes, nous sommes aussi «arrachés» de notre espace terrestre par l’ambiance du plein été. Qui n’a pas les pieds sur terre est emporté au loin, comme l’est l’âme de la terre. Fritz Baumgartner se demande aussi ce qu’il resterait d’autre que le tas de cendres au lendemain de la Saint Jean, si notre compréhension du feu de ce jour s’approfondissait… Vorankündigung Die Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz wird mit dem Thema «Die Weltbedeutung der Statue des Meschheitsrepräsentanten – das Christuswirken im 21. Jahrhundert» zu einem internationalen Treffen im Grossen Saal des Goetheanums. Die Delegierten- und Mitgliederversammlung der Schweizer Landesgesellschaft wird umrahmt von Vorträgen und künstlerische Aktivitäten; die Tagung beginnt am Donnerstag, 31. Januar und dauert bis Sonntag, 3. Februar 2008. Die Einladung und das genaue Programm folgen später. Für die Vorbereitungsgruppe: Clara Steinemann Une prière iroquoise pour notre «frère Soleil» Si vous connaissez la prière que Saint François d’Assise composa pour notre «frère Soleil», vous ne serez pas peu surpris de la retrouver presque mot pour mot dans cette prière iroquoise très ancienne. L’homme moderne, coupé de cet état de communion intense avec la nature, peut cependant saisir une double chance de salut: apprécier ces chefs d’œuvre issus de l’ancienne clairvoyance, et mettre sa pensée au service de la Terre. Bon été! Réd. Nous rendons grâces à notre mère, la Terre, qui nous soutient. Nous rendons grâces aux rivières et aux ruisseaux qui nous donnent l’eau. Nous rendons grâces à toutes les plantes, qui nous donnent les remèdes contre nos maladies. Nous rendons grâces au maïs et à ses sœurs les fèves et les courges, qui nous donnent la vie. Nous rendons grâces aux haies et aux arbres qui nous donnent leurs fruits. Nous rendons grâces au vent qui remue l’air et chasse les maladies. Nous rendons grâces à la Lune et aux étoiles qui nous ont donné leur clarté après le départ du Soleil. Nous rendons grâces au Soleil qui a regardé la Terre d’un œil bienfaisant. Enfin nous rendons grâces au Grand Esprit en qui s’incarne toute bonté et qui mène toutes choses pour le bien de ses enfants.» (In Paroles indiennes, Albin Michel, coll. «Carnets de sagesse», 1993) Patricia Alexis stiess auf ein altes irokesisches Gebet, das fast wörtlich dem Gebet von Franz von Assisi, das er für unseren «Bruder Sonne» verfasste, entspricht. Diese Überraschung ist für sie im doppelten Sinne heilsam: ein Meisterwerk der alten Hellsichtigkeit würdigen zu wissen und sich mit dem Denken der Erde zuzuwenden. Conférence à l’école Rudolf Steiner de Confignon: Pour une pensée au service de la Terre Quel est le point commun entre le blé d’hiver et le rendez-vous que prend régulièrement l’école genevoise avec Bodo von Plato, membre du Comité directeur de la SAU? C’est que tous deux sont bisannuels … Ceci n’est qu’à moitié une boutade puisque la conférence donnée par Bodo von Plato le jeudi 7 juin dernier dans la grande salle de l’école, s’est développée autour du thème de la nature et du lien que l’homme entretient avec elle. Le public a donc entendu parler de «culture», dans toute l’ambiguïté fructueuse que comporte ce terme. Ce n’est pas non plus un hasard si le conférencier a choisi d’équilibrer le partage de son expérience personnelle avec le récit d’une biographie: celle de Rachel Carson, née le 27 mai 1907 aux USA, femme de lettres et biologiste, et qui a donné une impulsion puissante au mouvement écologique. Un magnifique hommage, donc, à l’ auteur de «Printemps silencieux» (1962), et qui fêterait cette année son centenaire. Mais aussi une démonstration subtile et convaincante de la façon dont la pensée anthroposophique peut accueillir les impulsions généreuses, d’où qu’elles viennent, pour en révéler toutes les forces d’avenir. – voire urgent – d’aller encore plus loin. D’où la question posée ce soir-là: cette nouvelle ère de notre conscience ne s’ouvre-t-elle pas sur la prochaine, dans laquelle nous aurons à regarder en face nos sentiments et à nous demander s’il faut les rationaliser ou les cultiver? A l’avenir, le sentiment sera toujours plus reçu comme un messager. Nous serons d’abord responsables de ce que nous aimons, nous aurons à comprendre ce à quoi nous nous lions. Et, puisqu’on ne peut tout comprendre, cela implique l’histoire et le rythme de chaque individualité. «Tu es celui qui se développe» dit la voix qui parle à notre être tout entier, qui voit l’ensemble de notre passé, de notre présent et de notre avenir. C’est ici que l’homme de culture prend en charge l’homme de nature. Rachel Carson en a donné un exemple éclatant par sa conscience de ne pouvoir se développer que par le travail, et par la cohérence de son être. Elle a séduit les lecteurs par sa pensée lucide et rigoureuse, son ressentir et ses actes. Elle a observé les bourgeons de châtaigner, écouté les oiseaux, étudié les effets du DDT. Ses écrits plaisent à la pensée scientifique tout autant qu’au sentiment poétique. Et parallèlement, ses articles prévenant, dès avant la deuxième guerre mondiale, de l’affaiblissement progressif de la nature et de ses causes humaines, seront refusés et lui attireront même une grande hostilité. Des messages très actuels Rachel Carson a fortement contribué à cette évolution qui porte toujours plus d’êtres humains aujourd’hui, et surtout dans la jeune génération, à prendre conscience d’un certain sentiment de responsabilité face à la planète. Ce «je suis responsable pour tout, même pour ce que je n’ai pas fait» donne un relief étrange à l’actuel mouvement de la mondialisation. Ce nouvel état d’esprit, Bodo von Plato a su le révéler au-delà d’un constat qui, somme toute, devient banal. Car s’il devient aujourd’hui de plus en plus difficile d’ignorer les effets désastreux de notre lien abstrait et profiteur à la nature, il est déjà nécessaire Rachel Carson, 1907–1964 Les sept seuils d’une culture intérieure L’apport plus personnel du conférencier s’est donc fait sur un substrat riche et fécond, là où l’impact de Rachel Carson a su pousser l’humanité vers des seuils. Et faisant suite à la dernière conférence qu’il a donnée en mai 2005, Bodo von Plato s’est proposé de montrer que la méditation, indissociable de la dignité humaine, est aussi un acte propre à saisir nos responsabilités dans la vie. Une perspective qui tranche franchement avec le concept actuel de la méditation, centrée presqu’ uniquement sur le bien-être physique et psychique du méditant. Le premier pas consiste à porter son attention sur tout phénomène de passage – le crépuscule, une côte maritime, une Schweizer Mitteilungen, VI/2007 bonne intention qui se transforme en erreur etc. Cette nouvelle sensibilité face à ce qui est «entre deux» a commencé à révolutionner la science et l’art dès la fin du 19e siècle. Puisqu’il s’agit ici de chercher d’abord à observer le moment où une pensée devient sentiment, le deuxième pas en découle: je prends conscience d’être libre de devenir attentif ou non à quelque chose; je vois la différence entre les objets qui attirent automatiquement mon attention et ceux qui «m’attendent». Peu à peu, et c’est le troisième pas, j’apprends à distinguer l’essentiel du moins essentiel, c’est à dire que je deviens le créateur d’un monde. Or, mes pensées ont un autre rythme que mes sentiments, et «mes» rythmes – qui sont comme un ensemble cohérent mais latent en moi, que je découvre seulement en faisant quelque chose - sont encore différents de ceux de mes voisins. Le quatrième pas me rend justement capable d’un acte social très puissant: je peux ressentir tous ces rythmes différents et les respecter. C’est ici un royaume qui n’est que mouvement, comme le cinquième pas ouvre sur un espace du silence absolu, là où je ne suis ni spirituel ni naturel, mais homme. Aujourd’hui les citadins stressés vont se ressourcer à la campagne, mais la nature n’attend-elle pas de retrouver des forces dans ce «silence» de l’homme? Pour être digne de cette attente, l’être humain a besoin du sixième pas grâce auquel le concept de la liberté se retourne complètement dans le sentiment conscient d’aimer sa dépendance: je prends conscience que je suis entièrement dépendant de la nature, du social, du spirituel etc., et que je suis quand même libre de connaître mes dépendances, de les aimer. Je n’ai pas besoin de m’en détacher pour être libre. La liberté n’équivaut pas à n’avoir plus rien à perdre, mais elle commence au contraire là où j’ai quelque chose à perdre. La dépendance est un phénomène de seuil d’une grande moralité. Ce concept vit-il assez fortement et consciemment chez moi, alors le temps est venu d’accomplir le septième pas: je peux me décider librement à faire ce qui est à faire. Même dans mon engagement, même dans mon acte, je reste libre. La liberté ne peut donc consister en l’émancipation de l’homme par rapport à la nature, mais bien au contraire dans son engagement pour elle. Un chemin pour tous les marcheurs Tout un chacun, on l’a vu, peut retrouver ses propres bornes sur le chemin de développement décrit ici. Bodo von Plato a ainsi rappelé que les sept seuils évoqués se retrouvent dans l’œuvre de Rudolf Steiner, en particulier dans deux de ses ouvrages fondamentaux: «Philosophie de la liberté» et «Comment acquérir des connaissances des mondes supérieurs» (GA 4 et 10, traduits). Mais la perspective finale de cette conférence a résumé d’un seul trait tous les germes possibles de l’avenir aux mains de l’homme, anthroposophe ou non: Qui, comme Rachel Carson, sait user de l’intelligence au profit de l’humanité et de la Terre, et non pas pour soi-même contre l’humanité et contre la Terre, œuvre, comme elle, dans le courant michaëlique. Mais là, déjà, il est nécessaire de reprendre une à une les sept étapes pour prendre conscience, ressentir et choisir ce que l’on veut entendre sous le terme de «profit pour l’humanité et pour la Terre». Patricia Alexis Bodo v. Plato hielt in Genf einen Vortrag über «Die sieben Schwellen einer inneren Kultur». Am Beispiel der begeisternden Biographie von Rachel Carson (1907–1964) ehrte er diese amerikanische Schriftstellerin und Biologin, die als Erste die Umweltproblematik literarisch thematisiert hat. So machte er die Art sichtbar, wie Anthroposophie alle Impulse, die mit dem michaelischen Strom verbunden sind, aufnehmen und weiterbringen kann. Anthroposophie et tourisme Vous partez bientôt en vacances? Si vous avez la conscience tranquille et que vous vous sentez léger comme le ballot que vous avez préparé, réfléchissez à deux fois avant de lire ce qui suit. Car il se pourrait que votre valise s’alourdisse tout à coup d’un poids inattendu: celui de la honte. Denis Ruff y va fort, certes, mais en connaissance de cause. Et comment ne pas penser, en lisant ses lignes, à cette ultime et prochaine étape dans l’évolution de l’âme humaine dont parle le plus ancien christianisme, et que l’anthroposophie permet de comprendre et d’affronter (voir par exemple en page 5 la conférence de Bodo von Plato): ce moment justement où plus aucun être humain ne pourra être heureux tant qu’un de ses semblables vivra encore dans la misère et la souffrance? Réd. L’Egypte vit du tourisme: Voilà un slogan que l’on entend souvent. Mais que devons-nous comprendre par là? Si vous allez dans une agence de voyage, il y a généralement une offre last minute ou non pour aller à bon prix en Egypte. En règle générale vous constaterez que l’offre se subdivise selon la demande de la clientèle en Mer Rouge ou Croisière sur le Nil, et plus rarement en Circuit pharaonique. L’Égypte est en effet l’une des principales destinations touristiques. La fascination intellectuelle pour cette ancienne civilisation est encore plus grande que l’envie de découvrir ce pays aux multiples vestiges. Une exposition comme celle de Tout Ankh Amon à Bâle, les multiples émissions de télévision témoignent de l’éternelle attirance du public pour ce pays où il Schweizer Mitteilungen, VI /2007 ne reste que les ruines d’une époque mystérieuse. En gros, nombreux sont ceux qui voudraient vivre chez soi les frissons que nous procure cette civilisation antique. Chez les enfants, l’engouement pour ce pays naît généralement lorsqu’il est traité à l’école par le professeur d’histoire. À ce moment, de nombreux parents reprennent de l’intérêt et parlent d’entreprendre avec leurs enfants une expédition sur les lieux dont les noms à eux seuls évoquent déjà un monde merveilleux: Louxor, Thèbes, Memphis, les tombes mystérieuses de la vallée des rois … La participation à des activités pédagogiques peuvent éveiller l’envie d’apprendre à lire des hiéroglyphes, à comprendre quelque chose à l’énigme de la construction des pyramides, à la fabrication de papyrus ou au savoir oublié des anciens égyptiens. L’œil du touriste Ce besoin d’aller en Egypte, aussitôt né, est pris en charge par une branche du commerce qui fera de l’intéressé un touriste. Une sorte de fatalité de l’homme moderne qui devient touriste dès qu’il quitte son domicile ou son lieu de travail. Quelle est la différence entre un explorateur, un voyageur et un touriste? Peut-on visiter un pays en géographe ou en ethnologue amateur, ou est-ce là déjà du tourisme pur et simple? Qu’est ce qui caractérise le fait de voir les choses avec les yeux d’un touriste? Une sorte d’équation: voyager dans un autre but que celui des affaires ou du travail et déjà vous êtes impitoyablement touristes. Lorsque je visite un pays sans m’adapter tant soit peu aux coutumes locales, en colportant mes attitudes de consommateur apprises et exercées en Là encore nous sommes pris de vitesse, car même nos améliorations et efforts personnels sont rapidement récupérés. Les rayons de nos temples de la consommation ont intégré les produits biologiques dans leur système de penser, où, sous prétexte qu’il faut être là pour tous les consommateurs, on saura faire des affaires avec tout, même avec l’opposition. On doit être libre (phrase paradoxale) de ses choix. © Michi Bertsch Soigner sa honte La ferme de Sekem, l’hôtel Europe, je dois me considérer comme un touriste pur et simple. L’homme actuel est éduqué dès sa plus jeune enfance à devenir un bon consommateur. L’idéal, l’esprit du temps moderne et matérialiste, c’est de faire de nous des homo consommensis (hommes qui produisent, consomment et gèrent leurs déchets) plutôt que des homo sapiens (hommes qui pensent, qui savent, qui ont conscience). Le tourisme est une branche de cette attitude de consommateur qui nous est propre, On parle d’industrie du tourisme. Tous les secteurs de la branche sont exploités avec soin: tourisme vacances, tourisme curiosité, tourisme dépaysement, tourisme shoping, tourisme culturel, tourisme adoption, tourisme médical, tourisme wellness et maintenant depuis peu le tourisme équitable. Connaissance de soi et situations honteuses Exprimé avec une telle netteté nous avons du mal à accepter cette idée que l’idéal spirituel de notre temps, c’est celui du consommateur. En premier lieu, c’est parce que nous ne voulons pas l’entendre et l’admettre. Nous croyons que cela ne concerne que les autres, mais que nous, par nos convictions spirituelles, nous recherchons autre chose. Et c’est justement ce sentiment de honte, qui surgit dès que nous sommes démasqués, qu’il est important de considérer. Pourquoi cela nous fait-il honte? N’est-ce pas l’impression de se faire berner continuellement qui nous donne cette sensation que notre moi se trouve exclu des processus, et, que par là nous perdons notre dignité humaine? Nous sommes réduits à de vilains petits consommateurs et c’est justement ce qui nous fait honte. La honte est un sentiment qui apparaît en même temps que la conscience. Adam et Eve, lorsqu’ils virent qu’ils étaient nus, eurent honte et ils se cachèrent. Quand vous avez honte, vous voulez disparaître, ne pas être, ne pas avoir de conscience de soi, passer outre son moi, ne pas avoir d’âme de conscience. Est-ce que ce qui nous fait honte n’est pas justement l’absence de honte face à la honte qui monte? Qui se préoccupe de cette honte ici et ailleurs? N’est-ce pas honteux ce qui se passe en Irak, en Chine, en Palestine, en Afrique, dans les banlieues, avec notre environnement? La liste de ce qui procure la honte est longue et facile à compléter. Est-ce parce qu’il est aisé de constater que la part de responsabilité à ces problèmes est difficile à déterminer, que nous n’avons guère de moyens pour pouvoir y changer quelque chose au niveau globale ou individuel, que nous nous désintéressons ainsi de toutes ces situations qui créent la honte. Ceux qui cherchent efficacement à y remédier sont marginalisés, banalisés ou éliminés. Là aussi la liste des Gandhi, des Sadate et autres exemples est longue et complexe. Si nous voulons changer quelque chose à cet état de faits, nous pouvons commencer à accepter chacun pour soi, en toute humilité et honnêteté la situa tion. En second lieu nous sommes libres de prendre chacun à notre manière des mesures pour y remédier. Admettons que quelqu'un prône la consommation de produits issus de l’agriculture biologique, il se placera dans un premier temps en opposition avec la manière générale de penser. Il ne sera pas comme les autres, il sera accusé de ne pas être moderne, de ne pas vivre conformément à l’esprit du temps. Il sera marginalisé ou récupéré, deux solutions qui ne lui conviennent pas. Il faut un sacré courage pour témoigner de son moi, pour se faire accepter comme individuel et ceci dans une société qui paradoxalement prétend favoriser les originaux. N’oublions pas que le premier témoignage de notre originalité, manifestation de notre âme de conscience, se révèle dans notre attitude de consommateur! Et si vous prenez conscience que dans un pays lointain, la situation est insoutenable et honteuse, vous pourrez vous associer à une action humanitaire pour tranquilliser votre conscience. Vous pourrez ainsi soigner votre honte et vous aurez l’impression d’avoir bien agi. Il n’y a bientôt plus une seule personnalité du monde politique ou du show business qui gagne sa vie de façon éhontée, et n’affiche en même temps être un bienfaiteur dans un pays où les gens sont outrageusement exploités. Tous les jours, on lit dans les journaux les actions humanitaires d’une Lady Di, d’une Bernadette Chirac ou d’un Bernard Kouchner, l’adoption d’un orphelin par une Madonna, un Brad Pitt, une Angelina Jolie ou une autre star de nos médias. Dans ce cas, ça ne sert à rien de dénoncer leur attitude car nous sommes tous logés à la même enseigne. Et si je dis «nous», c’est qu’à l’instant même où j’écris ces lignes je réalise avec honte que je suis un consommateur sous toutes les coutures. Je suis assis derrière mon ordinateur fabriqué par un pauvre bougre de Chine ou d’ailleurs, je porte des vêtements dont je ne voudrais pas connaître le parcours depuis le lieu de la production jusqu’au magasin où je les ai achetés honnêtement. J’exerce effectivement tous les jours la pratique de la consommation. Je me fais du bien, je profite des offres publicitaires, j’investis mes forces et mon argent en m’offrant comme cobaye, plus ou moins inconsciemment, à ceux qui travaillent dans la recherche de la commercialisation afin de faire de moi aussi un bon consommateur. Personne n’échappe à ce laminoir, pas même ceux qui dirigent cette action à grande échelle; les producteurs et distributeurs à grand débit sont les acteurs de la tendance actuelle. Un Johnny Hallyday est un bon exemple de grand producteur de biens de consommation, mais de ce fait aussi un grand consommateur qui se débat à sa manière avec la gestion de ses biens et impôts au même titre que vous et moi. Pour se redonner bonne conscience après avoir participé au rallye honteux du Paris Dakar, il se rachète en faisant comme ses congénères du tourisme humanitaire en adoptant un enfant déshérité. Schweizer Mitteilungen, VI/2007 Et si l’on reparlait de l’Égypte? L’Égypte a beaucoup aménagé son territoire pour recevoir les touristes. • Les hôtels se divisent en catégorie locale avec tous les défauts que peut avoir «un pays sous-développé»: manque de propreté, manque d’organisation, mauvaise gestion et trop souvent des cas d’arnaque. Les touristes ne sont ni des pigeons, ni des porte-feuilles. Aussi font-ils sentir à la population locale qu’ils savent se comporter en consommateurs avertis et qu’ils ne tomberont pas dans les pièges qu’on cherche à leur tendre. Parallèlement, les chaînes Novotel, Hilton, Sheraton ont depuis longtemps compris ce que veut la clientèle et pour lui rendre service, ils offrent des prestations incomparables, où chaque Européen, même s’il n’est pas très riche, peut «se permettre» le luxe au dédain de la misère indigène. Il existe bien sûr en troisième lieu toute une gamme d’hôtels qui pour une raison ou une autre, restent compétitifs à leur manière en offrant de bons services avec une certaine note locale. • Pour les touristes qui cherchent autre chose que ces hôtels, il y a dans nos catalogues l’alternative de la croisière sur le Nil, sur des bateaux qui, à mon avis, ne méritent pas toujours ce nom, tant ils sont laids. Nous sommes conditionnés à dire que les goûts et les couleurs ne se discutent pas en dehors du monde des artistes. Le consommateur moyen n’aura pas honte à avouer que le prix et la quantité passent souvent avant la qualité. Et si qualité il y a, ce serait plutôt de montrer ce que l’on achète, on soutient de ce fait, une marque qui donne une image (de marque). Encore un sentiment d’appartenance, plutôt que de conscience et de liberté. Celui qui a vu ces bateaux parqués le long des rives sait que l’on présente à la vente «une croisière» mais vous n’aurez qu’un espace sur lequel vous serez une sorte de prisonnier qui consomme à l’intérieur de la boîte flottante. Chacun sait aussi «que cela fera l’affaire» et que quelques jours plus tard, il sera de nouveau dans son environnement habituel. • Les bateaux et les hôtels n’oublient pas que vous êtes venus pour visiter un pays, plus ou moins mû par un patrimoine culturel. Pour assouvir ce besoin, toute une gamme de souvenirs, allant de la carte postale au livre en passant par le narguilé et l’oushebti à l’effigie du roi Tout Ankh Amon vous est proposée. Il y a aussi depuis quelques années un Pharaonic Village, sorte de Disneyland qui vous propose toutes sor- Schweizer Mitteilungen, VI /2007 tes d’activités autour du thème de l’Égypte. Dans la même foulée, il faut voir la modernisation et l’équipement des musées nationaux en boutiques, restaurants et autres possibilités pour vous détendre du stress que vous occasionne la visite des collections. Tout cela, c’est de «l’emballage» qui ne vous permet pas de satisfaire le besoin de culture que vous aviez timidement ressenti en partant. • Les sites, musées et bientôt les hôtels bénéficient d’une bonne protection anti-terroriste. Les contrôles des sacs à l’entrée, les installations de scannage, les fouilles sur les personnes au moyen de détecteurs métalliques devraient au moins nous donner l’impression que le gouvernement fait tout pour le confort des touristes. Des barrages de police vous empêchent d’aller dans les zones à risques. Bref, le touriste est piloté, organisé, géré dans des parcours qui l’isole de la population en place. Cette population est effectivement dangereuse parce qu’elle est révoltée contre les installations du gouvernement. Ce n’est pas l’intégrisme religieux, mais l’attitude face au gouvernement et à sa politique dictatoriale qui les dérange. Mais chut! Voilà le sujet épineux et tabou dont il ne faut pas parler. à condition d’y ajouter que ce tourisme ne profite pas à tout le monde. Que pouvons nous faire à l’époque de l’âme de conscience face à cette situation? • En premier lieu prendre conscience en toute humilité du problème de ces sinistrés culturels. • Puisque l’on ne peut pas faire grand-chose au niveau global, il faut apprendre à aider son prochain. Dès que le destin vous met quelqu'un sur votre route, il est de notre devoir de le reconnaître, de reconnaître le Christ en lui, et de lui venir en aide dans la mesure du possible. Dans le cas du tourisme, il est clair que nous ne saurions venir en aide à toute la misère de l’Inde, et même pas à celle de l’Égypte. En voyage, notre prochain c’est le chauffeur de taxi, le marchand ambulant au bord de la route ou le personnel d’un hôtel. • En troisième lieu, il est toujours possible de promouvoir la prise de conscience des situations et des problèmes, et surtout de ne pas pratiquer la politique de l’autruche. Au contraire il est possible de trouver une attitude juste face aux problèmes, aussi pour que d’autres puissent apprendre à voyager et à gérer leur honte. • Prendre conscience où l’on travaille déjà en ce sens comme par exemple Sekem. En développant ce point, il est facile de constater qu’il existe certains exploitants qui profitent de l’engouement pour ce pays. Ce sont aussi eux qui éloignent la population de cette manne touristique en défavorisant les contacts. On peut dire que la première ressource de l’Égypte c’est le tourisme, Ou l’une des adresses de promotion en Europe Head Office, Egypt 3 Cairo-Belbeis Desert Road, P.O.Box 2834 El-Horreya, 11361 Cairo, tél.: +2 02 65 64 140, fax: +2 02 65 64 123 Call Centre in Cairo: 08004448444 E-mail: [email protected] ou [email protected] Denis Ruff Lettera da Israele Un anno dopo il convegno Israele-Svizzera, organizzato dalla Società svizzera e dal Goetheanum, una partecipante israeliana esprime il desiderio di non perdere i contatti umani creatisi e spera in una nostra contro-visità. Erika Braglia Carissima, mi rivolgo a te personalmente ed implicitamente ai cari amici antroposofi della Svizzera, per dirti che non ho parole adatte a descrivere la sensazione di benessere mia e di tutti noi israeliani, durante l’incontro a Dornach dell’estate scorsa, quando, purtroppo era in corso da noi la «Seconda guerra del Libano». Per me la tua amicizia, che dura tuttora come se fosse da sempre, espressa col dialogo in lingua materna (l’italiano), mi ha ancor accentuato l’idea che già da tempo maturava in me, che il tempio più consono ai nostri giorni è fondato sul contatto amorevole fra le persone umane. Così io mi auguro di continuare anche qui in Israele, ad alimentare il nostro legame incontrando te ed i nuovi amici della Svizzera. Vi prego di considerare questa mia come un caloroso invito, con l’augurio affettuoso di una buona estate. Alma Ben David Ein Jahr nach der Israel-Schweiz-Tagung, die von unserer Landesgesellschaft und vom Goetheanum organisiert war, möchte eine israelische Teilnehmerin die geknüpften menschlichen Beziehungen gerne weiterpflegen und hofft auf unseren Gegenbesuch. R a p p o r t s / Berichte Inauguration de l’és-L © Foto l’és-L, Lausanne Le 10 mai dernier, l’école supérieure en éducation sociale a fêté officiellement une nouvelle étape de son histoire. En effet, les quinze dernières années ont vu le paysage de la formation professionnelle suisse connaître un bouleversement important. La nouvelle loi sur la formation professionnelle habilite trois niveaux de formation initiale par filière professionnelle: CFC, écoles supérieures et hautes écoles. Dans le domaine social ont été crées les hautes écoles sociales (bachelor en travail social) et un CFC social (assistant socio éducatif). Les écoles supérieures ont été redéfinies dans leur mission spécifique par l’élaboration de nouveaux Plans d’Etudes Cadres sous l’égide de l’OFFT. Anne-Catherine Lyon et Jean-Claude Hucher L’histoire de l’és-L s’inscrit dans la logique de cette évolution politique et sociale. En 1968 dé- ciens locaux de l’école cantonale de laborantines. Depuis bute une formation interne dans une institution de la ré- l’automne 2006, l’école a pris le nom: és-L (voir aussi p.11). gion lausannoise. En 1977, la formation s’installe dans ses Donc, en ce jeudi ensoleillé du mois de mai, c’est une propres locaux à Epalinges et adopte le profil d’une école grande foule qui s’est pressée dans les dits locaux. Chacun d’éducateurs. Elle instaure la collaboration avec un nombre des discours officiels a su mettre le doigt sur un thème mocroissant d’institutions. En 2002 elle obtient la reconnais- teur de la mission que se promet d’accomplir la nouvelle sance fédérale comme école supérieure en travail social école. (ESTS), filière éducation spécialisée. En 2005, elle est ofJean-Claude Hucher, son directeur, a relevé le noyau ficiellement accréditée par le Canton de Vaud et reçoit de commun des nouvelles impulsions sociales, un credo qui Madame Anne Catherine Lyon le mandat avec l’ARPIH, de pourrait dire: «Place au vulnérable!» former les éducateurs sociaux ES. Et en 2006, sa mission La Présidente du Conseil de Fondation, Mme Jacquenouvelle entraîne son déménagement. Elle s’implante line Bottlang-Pittet, députée au Grand Conseil, a quant à au cœur de Lausanne, à la Place du Tunnel dans les an- elle insister sur le fait qu’aujourd’hui, aucun savoir-faire ne peut se passer d’un savoir-être. Pour le Professeur Jean-François Malherbe, il n’est pas question qu’une démarche dite «éthique» se considère telle une fois pour toutes. Il s’agit plutôt d’un travail de longue haleine – puisqu’il s’agit de relier toujours plus ce qu’on dit et ce qu’on fait! Le discours final, prononcé par Madame Anne-Catherine Lyon, Conseillère d’Etat et Cheffe du département de la formation et de la jeunesse, a rappelé que la santé d’une société se mesure au soin que celle-ci prend des plus faibles. Racontant quelques étapes de sa rencontre avec Sagt Orfeo zu Euridice l’école et, par là, avec la tradition anthroposophique de cette dernière, Madame Lyon a conclu par ces mots: «Nous «Deine goldnen braunen Sonnenaugen n’avons pas les mêmes idées, mais nous avons les mêmes valeurs». Des mots d’une belle perspective! Glänzen wie der roten Rose Pracht, Un film réalisé par un groupe d’étudiants et l’invitation … Bringt selbst die Lauten zu heilgem Schweigen… à un buffet des plus plantureux ont très agréablement marIhr Liebesscheinen erhellt die dunkelschwarze Nacht. qué le passage entre la partie officielle de la fête et sa clôture conviviale. Réd. Düstrer Stunde tiefes Sinnen, Fühlen Fand Erleuchtung durch dein schönes Wesen Nun kann erneut sich, ach wie gut, vermählen Was in Urzeittagen einst vereint gewesen.» Peter Frei (16 Jahre alt) Gedichte und Texte an Johannes Greiner, [email protected] És-L: Place du Tunnel 21, 1005 Lausanne, tél. 021 320 12 03, e-mail [email protected], www.es-l.ch Als einfache interne Abteilung einer sozial-therapeutischen Institution in Epalinges wurde 1977 die Schule für Erzieher ins Leben gerufen. Mit der Anerkennung des Bundes wurde sie 2002 zur école supérieure en travail social ESTS. Vom Kanton Waadt seit 2005 offiziell unterstützt, ist sie nun von ihm beauftragt Heilpädagogen und Sozialtherapeuten auszubilden. 2006 fand sie im Zentrum von Lausanne grosszügigere Räumlichkeiten, die sie in einer offziellen Eröffnung am 10. Mai 2007 beziehen konnte, während ihr deutschsprachiger Zug, die Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Clair-Val, in Epalinges blieb. Schweizer Mitteilungen, VI/2007 Ausbildung am Sonnenhof: Ein «Aus» mit neuem Horizont Am Samstag, 16. Juni 2007, feierte der Sonnenhof Arlesheim zusammen mit rund 350 Gästen die Diplomierung seiner letzten 26 Seminaristinnen und Seminaristen und verabschiedete sich zugleich von seiner dreijährigen Ausbildung für Sozialpädagogik. Anthroposophische Sozialtherapie und Heilpädagogik werden somit in der Schweiz nur noch an der Höheren Fachschule für Sozialpädagogik Clair-Val, Epalinges, der es-L – école supérieure en éducation sociale Lausanne und der Höheren Fachschule für anthroposophische Heilpädagogik (HFHS), Dornach, gelehrt. Ein festliches Begräbnis… © Fotos Konstanze Brefin Alt, Basel Bei schönstem Wetter und mit einem Fest, das, mit einem abwechslungsreichen und humorigen Abendprogramm bis in die Nacht hinein, mit Tanz ausklang, fand am 16. Juni 2007 die Ausbildung für Sozialpädagogik, ein Kernstück des Sonnenhof-Selbstverständnisses, ihr vorläufiges Ende. Hat sich doch der Sonnenhof seit seiner Gründung 1924 durch Ita Wegman als ein Ort verstanden, an dem das Berufsbild des Heilpädagogen ideell und praktisch geprägt werden sollte. Und so hörte man in den verschiedenen Beiträgen denn auch immer wieder, dass mit diesem Schritt Theorie und Pra- Die diplomierten Dozenten: Barbara Hasselberg, Raúl Castaño, Edouard Hasselberg, xis auseinanderfallen würden, denn Markus Kühnemann, Gerti Staffend die Ausbildungsstätten und die Heime heilpädagogisch-sozialtherapeutische Ausbildung zu bemit ihrem Lebensalltag existieren künftig nebeneinander. Auslöser war die Reglementierung des Bundesamtes enden und andere Formen der Mitarbeiterschulung und für Berufsbildung und Technologie (BBT) für den Beruf Förderung zu entwickeln.» So ganz ohne Perspektive hat des Heilpädagogen und Sozialtherapeuten, mit der es das sich damit der Sonnenhof nicht aus der Lehrtätigkeit verHeft über das Berufsleitbild in die Hand nahm und an abschiedet. Zumal für die praktische alltägliche Arbeit im die EU-Normen anpasste. Den neuen eidgenössischen An- sozialen Bereich vor allem Lebenserfahrung gefragt ist, forderungen konnten bis jetzt nur die deutschsprachige Hö- denn es gilt, die Fähigkeiten der Hand und des Herzens here Fachschule für Sozialpädagogik Clair-Val, Epalinges, mit den Fähigkeiten des Kopfes zu verbinden. Deshalb hat und deren gerade nach Lausanne umgezogene Schwester- der Sonnenhof bereits in diesem Jahr mit einem Basiskurs institution es-L – école supérieure en éducation sociale Lau- die interne Mitarbeiterschulung und -fortbildung begonsanne – sie hat am 10. Mai 2007 den Einzug und den neuen nen – und auf der theoretischen Ebene hat die HFHS ihre Nahmen offiziell gefeiert (s. auch S. 9) –, entsprechen. Die Ausbildung regionalisiert und den Sonnenhof als Partner Höhere Fachschule für anthroposophische Heilpädagogik für den praktischen Teil mit ins Boot genommen. Die Ausbildung hat sich seit ihren Ursprüngen sehr ge(HFHS), Dornach, bemüht sich gerade, neben der kantowandelt. So erzählte Barbara Hasselberg, die in den Archinalen auch die eidgenössische Anerkennung zu erhalten. ven gestöbert hatte, wie anders die Berufskriterien zu Be… mit Perspektive… ginn gesehen wurden. Da war etwa zu den Qualifikationen Zur Entscheidung, die Ausbildung aufzugeben, schreibt von Aspirantinnen und Aspiranten zu lesen: Sie zeichne sich Barbara Hasselberg im Jahresbericht: «In dieser neuen aus durch «Anspruchslosigkeit in der eigenen LebensfühRegelung hat die bisherige Sonnenhof-Ausbildung keinen rung», «Er war auch bereit, Haushaltaufgaben mit Fleiss zu Platz mehr. Wir haben uns daher entschlossen, unsere übernehmen», «Sie war auch bereit, die pflegerischen Aufgaben zu tun», «Ihr liebenswürdiges Wesen tat uns wohl» oder «Freudiges Wesen und wohltuende Gemütsart brachte sie in die heilpädagogische Arbeit». – Beurteilungen, die natürlich heiteres Gelächter auslösten. Unausgesprochen beinhaltete das Fest noch einen weiteren Abschied: Barbara und Edouard Hasselberg haben seit 15 Jahren die sozialpädagogische Ausbildung am Sonnenhof geleitet –, eigentlich ginge es nun, sie 65-, er 68jährig, in den wohlverdienten Ruhestand. Nachdem jedoch in den letzten sieben Jahren Keime anthroposophischer Heilpädagogik in der Ukraine gesetzt werden konnten, soll und kann nun mit den freiwerdenden Kräften dort die heilpädagogische Ausbildung stärker gestützt werden. Und so ruft schon eine neue Aufgabe und Herausforderung. An dieser letzten Diplomfeier haben Seminaristen bei ihrer eigenwilligen Choreographie zu Haydns «Schöpfung». sich die Seminaristinnen und Semina- 10 Schweizer Mitteilungen, VI /2007 risten für die künstlerische Schlussarbeit zusammengetan und Teile aus Haydns «Schöpfung» gesungen, rezitiert und choreographiert. Als Dirigent fungierte Edouard Hasselberg, Tamasz Weber begleitete am Klavier und Gerti Staffend half bei der Sprache. Witziger Zufalls-Einfall am Rande: Einer der 26 Seminaristen, die ihren erfolgreichen Abschluss feierten, wurde als 1000.er in der 80-jährigen Heimgeschichte ausgelost. Herzerfrischend war, dass auch die Dozenten diplomiert wurden. … und Weitsicht Höhepunkt der Feier war der Festvortrag von Michaela Glöckler, Leiterin der Medizinischen Sektion am Goetheanum, über die Zukunft der heilpädagogischen Ausbildung. Für sie ist der Blick in die Zeit entscheidend, und da machte sie drei Wirkensaspekte aus: 1. Angehende Heilpädagogen müssten in ihrem Mut gestärkt werden, in ihrer Zeit positive Ansätze zu finden. Denn gegenwärtig sei ein zeitprägendes Phänomen die Angst. In der Kompetenz des Ichs, in der Liebe liege die Kraft, die Angst zu überwinden. 2. Die Schicksalserkenntnis werde immer wichtiger, denn je mehr man sich das Schicksal aneigne (es verstehe, verarbeite und handhabe), desto mehr gingen einem die Augen auf für das Schicksal der anderen. Das Erarbeiten von Sinngebung in der eigenen Biographie gehöre einfach zu einer anthroposophischen Ausbildung dazu. 3. Müssten die Dozenten den Seminaristen helfen, selbstständig denken zu lernen. Denn Michaela Glöckler or- tete als eine Behinderung unserer Zeit, dass Sich-Informieren verwechselt würde mit Denken. Könnten diese drei Aspekt vermittelt werden, war sie zutiefst überzeugt, dann könne die heutige Zeit begeistern. Konstanze Brefin Alt Le 16 juin dernier, le Sonnenhof d’Arlesheim a procédé pour la dernière fois à la remise des diplômes pour ses 26 séminaristes. Il s’agissait en effet de prendre en même temps congé d’une partie intégrante de l’institution: la formation de pédagogie curative et de socio-thérapie. L’arrière-plan de cet évènement est la volonté du BBT (Office fédérale de la formation professionnelle et de la technologie) de réglementer la profession de l’éducateur spécialisé au niveau fédéral et selon les normes européennes. «La formation telle qu’elle était dispensée jusqu’à présent au Sonnenhof n’a plus sa place dans la nouvelle réglementation», écrit Barbara Hasselberg dans le rapport annuel, «c’est pourquoi nous avons décidé de la supprimer pour développer d’autres types de formation et de promotion pour nos collaborateurs». A l’heure qu’il est, les seules institutions qui ont pu répondre aux nouvelles exigences fédérales sont, pour la langue allemande, la haute Ecole d’éducation spécialisée de Clair-Val, à Epalinges, et pour la langue française, l’Ecole supérieure en travail social (ESTS) qui, elle, vient de changer de nom et de résidence (voir p. 9). La haute Ecole spécialisée pour la pédagogie curative d’orientation anthroposophique (HFHS), à Dornach, s’efforce actuellement d’obtenir une reconnaissance non seulement cantonale mais également fédérale. Klausur des Vorstands mit der Redaktion, Anfang Juni 2007 Sal – Merkur – Sulfur als Gestaltungsprinzipien des Gesellschaftsorganismus Dreimal im Jahr treffen sich die Vorstandsmitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz zu einer längeren Sitzung, um ausführlich an Themen arbeiten zu können, die in der Vielfalt des schnell zu Bearbeitenden nicht genug fundiert bewegt werden können. Meistens finden sie an Orten in der Schweiz statt, die geistesgeschichtlich und im Bezug zur Anthroposophie kennen gelernt werden, um die ganze Schweiz im Bewusstsein zu haben. So war es im Herbst in Neuchâtel und Montézillon, wo der Bezug zu Rudolf Steiners Rosenkreuzer-Vorträgen Thema war. Davor in St. Gallen die Doppelgänger-Vorträge und das iroschottische Mönchstum sowie das Kloster. Die zweite dieser beiden sogenannten Klausuren dieses Jahres fand am 2. Juni aus «Sparmassnahmen» im eigenen Haus in Dornach statt. Wie immer bei der zweiten Klausur des Jahres waren auch die beiden Redaktorinnen der «Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz» dabei. Sich mit den Bildegesetzen von Sal, Merkur und Sulfur auseinanderzusetzen war den Vorstandsmitgliedern Bedürfnis in der neuen Konfiguration des Vorstands. Schliesslich ist neu in der Geschichte der sechzehnjährigen Schweizer Gesellschaft, dass die Aufgaben eines Vorsitzenden und eines Generalsekretärs verteilt sind auf zwei Personen. Den Kassier gab es schon vorher immer. Wie wirken die drei Funktionen so zusammen, dass ein gesunder, ausgeglichener Organismus gelebt wird in der ganzen Gesellschaft, war die Frage. Nicht der Kopf, die Finanzprozesse sollen regieren, sondern eine Zusammenarbeit der drei Prinzipien ist angestrebt. Zunächst geht es darum, sie zu erkennen. Die Rosenkreuzer gingen dazu in ihren alchemistischen Übungen mit den drei Prinzipien um: Als Salzprozess wurde all das erlebt, was trennend, klärend ist, wie das Salz, was aus der Lösung auskristallisiert. Dabei entstand eine kupfrige Aura. – Der Merkurprozess lebt im Lösen und Ver- binden. Die Aura wurde silbrig. – Im Sulfurprozess leuchtet der Opferprozess des Feuers auf. Die Aura erglänzte golden. Im Gegensatz zu den vier Elementen zeigt sich diese Dreiheit (z.B. auch im Jahreslauf) als Prozess. Beim Menschen ist der Sal-Prozess mit den Kopf-Kräften verbunden, der Merkur-Prozess mit dem Herz-Lungen-Bereich und der Sulfur-Prozess mit dem Gliedmassen-System. «Wahrheit, Schönheit, Stärke» sind andere Rosenkreuzerworte dazu. In Goethes Märchen finden wir Gold, Silber und Erz als Qualitäten der drei Könige, die genau charakterisiert sind in ihrem Aussehen, ihrem Ausdruck und ihren Aufgaben, die sie dem erweckten Jüngling übergeben. Auch künstlerisch übend haben wir uns herangearbeitet: In der Eurythmie ist am Dreiklang zu erfahren, dass im Willensimpuls, der Bewegung und schliesslich im Festwerden in der abschliessenden Form die drei Momente zu finden sind; im Zeichnen von Baumgestalten in verschiedener Betonung und verschiedenem Abstand ebenso. Schliesslich sind sie auch im Grundsteinspruch wiederzufinden. Wir hoffen, dass die Arbeit an den drei grundsätzlich verschiedenen Gestaltungs- und Wirkensprinzipien uns in der Durchdringung der Vorstandsarbeit hilft und darüber hinaus der ganzen Landesgesellschaft differenziertes Leben bringt. Esther Gerster Lors de sa journée de «retraite» le 2 juin dernier à Dornach, le Comité directeur de la SAS s’est réuni, avec la rédaction des Nouvelles, pour réfléchir aux principes formateurs sel, mercure, soufre - ceci dans la perspective de la nouvelle organisation du Comité, notamment de la séparation des deux tâches de Président (Franz Ackermann) et de Secrétaire général (Esther Gerster). De même, l’image des trois Rois dans le Conte de Goethe a été approfondie dans le but de comprendre toujours mieux ce que signifie l’activité du Comité et son rayonnement dans la Société toute entière. Schweizer Mitteilungen, VI/2007 11 Echo der Zahlen Die erste Hälfte dieses Jahres wurde im Hintergrund stark durch die Änderungen im Sekretariat geprägt. Es ging soweit, dass die Vorstandsmitglieder selber eingesprungen sind, vor allem aber ist die neue Generalsekretärin, Esther Gerster, zugleich für vieles praktisch unsere eigentliche Sekretärin geworden, die sich vor Ort, mit Hilfe anderer, um alles kümmert, damit die Geschäfte der Landesgesellschaft weiter reibungslos laufen. Anfang Juli steigt Kristian Persohn, sie ablösend, als neuer Sekretär voll ein. Im Vordergrund war es aber wieder eine Fülle von Initiativen, die uns im Vorstand beschäftigt haben, in der Schweizer Landschaft verbindend wirkend oder dem Goetheanum zu Seite stehend: die Gruppenraumsanierung, die Erweiterung unserer nächsten Jahresversammlung zu einer grossen Tagung zur Holzplastik des Menschheitsrepräsentanten, die Gründung eines Fachzweiges für Sterbekultur, das Erstellen einer Testamentsbroschüre zusammen mit den Stiftungen und anderen geldverteilenden Institutionen in der Schweiz, der Aufbau eines Goetheanum-Fonds zusammen mit den Arbeitsfeldern. Der an alle Mitglieder verschickte Spendenaufruf dient der Ermöglichung und Verwirklichung dieser vielen Initiativen. Ende Juni hat ein Mitglied um die Rückzahlung seiner Obligation gebeten. So suchen wir nun einen Men- schen, der diese Obligation für einige Jahre zeichnen möchte, damit die Finanzierung unseres Hauses wieder voll abgedeckt ist. Mit grossem Dank im Voraus für das Mittragen sowohl in den Herzen wie in den Taten. Marc Desaules Echo sur les chiffres La première moitié de l’année a été très fortement marquée à l’arrièreplan par les changements au secrétariat. Les membres du Comité se sont mis à la tâche eux-mêmes, mais surtout la nouvelle secrétaire générale, Esther Gerster. Elle se soucie de tout ce qui permet à la Société d’accomplir ses tâches sans problème – devenant ainsi notre secrétaire tout court. C’est Kristian Persohn qui la remplacera complètement au début juillet, en tant que nouveau secrétaire. Au premier plan, c’est cependant une foule d’initiatives qui nous a occupé en tant que Comité, jouant tantôt le rôle de lien parmi les activités en Suisse, et tantôt épaulant le Goetheanum: l’assainissement de la salle d’exposition du groupe sculpté, l’élargissement de notre prochaine rencontre annuelle à un grand congrès axé sur cette sculpture, la fondation d’une branche thématique pour une culture du mourir, la production, avec les fondations et autres institutions financières en Suisse, d’une brochure sur les testaments, la mise en place d’un fonds dit «Goetheanum-Fonds» en collaboration avec les différents champs d’activités. L’appel de dons envoyé à tous les membres est destiné à rendre possible la réalisation de ces nombreuses initiatives. Un membre a demandé le remboursement pour fin juin de son obligation. Nous recherchons quelqu’un qui reprenne cette obligation pour quelques années, de façon à ce que le financement de notre maison soit totalement couvert. A l’avance un grand merci pour la contribution de chacun, soit de cœur, soit dans les actes. Marc Desaules A agender Le Congrès annuel de la Société anthroposophique suisse aura lieu du jeudi 31 janvier au dimanche 3 février 2008, dans la grande salle du Goetheanum, autour du thème: «La signification pour le monde de la sculpture du Représentant de l’humanité – l’action du Christ au 21e siècle» L’Assemblée des membres et la rencontre des délégués s’inscriront dans un programme qui proposera des conférences et des activités artistiques. L’invitation et le programme détaillé seront envoyés plus tard. Pour le groupe de préparation: Clara Steinemann Initiativkreis zur Erforschung des Wesens der Schweiz Am Samstag, 9. Juni 2007, traf sich dieser seit der Schweizer Hochschultagung 2003 bestehende Kreis zur 12. Arbeitskonferenz. Dreimal im Jahr wird an Themen gearbeitet, die das geistige Wesen der Schweiz erfahrund erkennbar machen sollen. Parallel dazu, im zweiten Teil des Arbeitstreffens, wird an Fragen der sozialen Ordnung gearbeitet. Im letzten Jahr standen die Qualitäten des Schweizerwesens an Beispielen der Malerei und Dichtung im Zentrum: Die Maler Ferdinand Hodler und Albert Anker und der Dichter Jeremias Gotthelf haben mit ihren Werken die Kultur in der Schweiz geprägt und geben darin auch die charakteristische Beziehung zum Geistigen wieder. Diesmal war das Thema: Die Aufgabe der Schweiz inmitten der Völkergemeinschaften. Sozusagen von aussen geschaut kann sich zeigen, was die eigene Aufgabe ist. Grundlage war Carl Heyers Sammlung von Aussagen Rudolf Steiners «Über den Nationalismus» (Perseus Verlag Basel). Die verschiedenen Volkseigenschaften hat Ru- 12 Schweizer Mitteilungen, VI /2007 dolf Steiner als Bewusstseinsenwicklung auch in den Kapitellformen des Goetheanums gestaltet und benannt. Dabei zeigt sich, dass die in verschiedenen Zeiten und Kulturen inkarnierte Menschenseele nicht an ein Volk gebunden ist, sondern die Verschiedenheiten braucht. Der Reinkarnationsgedanke in der Anthroposophie ist also völkerverbindend. Und die Aufgabe der Schweiz scheint eng damit verbunden zu sein. Wie genau und welche Ausformung sie in den GoetheanumFormen gefunden hat, wird weiter zu erforschen sein. Das Thema des zweiten Teiles, zur sozialen Frage, schloss unmittelbar an die Fragen des ersten Teils an. Die Ausführungen von Rudolf Steiner im zehnten Vortrag von «Die geistig-seelischen Grundkräfte der Erziehungskunst» (GA 305, Oxford, 26. August 1922) lassen erahnen, wie sehr die Aufgabe der Schweiz, der Anthroposophie und die Soziale Frage identisch sind. Beim nächsten Treffen am 15. September 2007 werden die beiden fol- genden Vorträge in Oxford das Hauptthema sein. Die weitere Arbeitsrichtung geht in geisteswissenschaftliche Vertiefung mit Fragen nach den geistigen Führern wie Michael und Skythianos, nach den Meistern und dem Zusammenhang mit den Hierarchien. Esther Gerster Der Kreis ist offen für Interessierte. Kontakt: Sekretariat der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, Tel. 061 706 84 40, Fax 061 706 84 41, EMail: [email protected]. Le cercle d’initiative pour la recherche sur l’être de la Suisse s’est rencontré le 9 juin dernier autour du thème: la tâche de la Suisse parmi les communautés de peuples. La 10e conférence du cycle «les forces psycho-spirituelles fondamentales de l’art de l’éducation» (GA 305, Oxford, 26 août 1922, traduit) nous fait pressentir combien la tâche de la Suisse est identique à celle de l’Anthroposophie, et à la question sociale. La prochaine rencontre du 15 septembre prendra comme thème principal les deux conférences suivantes. Zu den Portraits des Hochschulkollegiums im Rahmen der Arbeit des Goetheanum-Zweiges Hochschulkollegium zum Anfassen © Foto Andreas Heertsch, Dornach Die Interviews sollten dann in der Wochenschrift «Das Goetheanum» veröffentlicht werden. Wir Vorstandsmitglieder, damals noch zu viert, würden das alleine nicht schaffen: So sollten Wolfgang Held (der scheidende Zweigleiter), Rudi Bind, Konstanze Brefin Alt und Gerti Staffend noch dazukommen. (Die beiden Damen arbeiten heute – noch gastweise – im Vorstand mit.) Aber die ganze Reihe hatte natürlich nur Sinn, wenn Vorstand und Hochschulkollegium auch mitmachen. Ronald Templeton führte nun ein sondierendes Gespräch mit Bodo v. Plato, der sogleich engagiertes Interesse zeigte. Deshalb baten wir im Oktober 2006 das Hochschulkollegium, uns für die erste Hälfte 2007 Termine anzubieten. Zu unserer Überraschung erhielten wir tatsächlich innerhalb von 14 Tagen eine vollständige Liste, wann die einzelnen Hochschulkollegiums-Mitglieder für ein solches Gespräch vor den Zweigmitgliedern (und Gästen) zur Verfügung stünden. Schliesslich gesellte sich auch Esther Gerster, die neue Generalsekretärin der Schweizer Landesgesellschaft, zu den Interviewten dazu. Der «Count-down» lief also. Jetzt mussten wir überlegen, wie wir die rund CHF 15 000.– zusammenbringen, Uwe Werner präsentiert Fragen des Publikums © Foto Dorothea Templeton, Dornach «Eigentlich sollten wir einmal das ganze Hochschulkollegium im Zweig interviewen» sagte Dorothea Templeton vor einem Jahr im Vorstand des Goetheanum-Zweiges und erntete damit weitgehend Beifall. Ich blieb erst einmal skeptisch: «Liebe Leute, solche Interviews müssen extrem gut vorbereitet sein und erfordern ziemlich viel Know-how. Wer soll denn das machen?» «Das machen wir selber!», war die Antwort. Der Zweigraum füllt sich… und in der Tür steht mit Dr. Heinz Zimmermann der letzte Interview-Partner (das war am 20. Juni 2006) die das Projekt uns kosten würde. Beim Goetheanum fand man alles wichtig, aber in Bezug auf finanzielle Unterstützung war da «nichts zu holen». Immerhin signalisierte eine holländische Stiftung Bereitschaft. Mittlerweile waren wir aber alle zuversichtlich und begannen, Fragen zu sammeln: Was würden Sie machen, wenn Sie jetzt ein Freijahr hätten? Welche Persönlichkeit hat Sie besonders geprägt? Wo liegen Ihre Stärken? (usw.) Im Rückblick alles Fragen, die später nie zum Zuge gekommen sind. Überhaupt konnten wir in den Gesprächen später auf diesen Katalog fast völlig verzichten. Es galt nun, sich über die Zielsetzung der Gespräche klar zu werden. Eine Arena sollte es nicht werden. Vielmehr wollten wir mit unseren Gesprächspartnern gemeinsam ein Portrait anfertigen, das ihre Besonderheiten und Stärken nachzeichnet. Anfang Februar liefen die Interviews an. Dafür machten wir uns jeweils zwei Wochen vor dem Gespräch gemeinsam ein Bild der Persönlichkeit, indem wir alles, was wir in Erfahrung bringen konnten, zusammenstellten und am Schluss versuchten, in einer Art Imagination das Bild zu charakterisieren, das wir herausarbeiten wollten. Das im Portrait entstandene, tatsächliche Bild war dem entworfenen manchmal näher, manchmal ferner. Gleichwohl half es im Voraus die Konzentration auf die Persönlichkeit zu fokussieren. Selten haben wir mit dem zu Portraitierenden selbst vorher ausführlich ge- sprochen. Das hätte zur Folge gehabt, dass die Spontaneität des Gespräches zu sehr gelitten hätte. Wir waren aber durch Gespräche mit den Ehepartnern gut über die Biographie orientiert. Mitunter gab es jedoch keine Ehepartner. Das konnte dazu führen, dass wir ohne Vorwissen ins Gespräch gehen mussten. Dann hiess es, sich auf seine Geistesgegenwart verlassen und beispielsweise gleich eine Rückfrage zu stellen, wenn beim Zuhören etwas auffiel (z.B. «Ich habe dann doch nicht Musik studiert.» «Doch nicht? – warum nicht?»). Wir haben unsere Gesprächspartner immer mit einer Frage empfangen, bei der wir davon ausgehen konnten, dass sie sich dazu eine Menge Gedanken gemacht haben. So wussten wir beispielsweise von Bodo v. Plato, dass er den mittlerweile Oskar-geehrten Film «Das Leben der Anderen» sehr schätzt. Auf die Frage, ob er das begründen könne, antwortete er: «Ja, und zwar sehr gern!» Auf diese Weise gelang es dann bald, die anfängliche Spannung abzubauen und in ein vertrauliches Gespräch einzutreten – teils zum Leidwesen der hörbehinderten Zuhörer, da das zu dritt nebeneinander auf der Bühne Sitzen schnell den Ton auf Zimmerlautstärke reduzierte und die unauffällige Aufforderung an unsere Gesprächspartner («lauter!») oft nur kurze Momente wirkten. Nach dieser einleitenden Frage blendeten wir dann in die Kindheit und Jugend zurück und fragten auch Schweizer Mitteilungen, VI/2007 13 nach Details: «Herr Prokofieff, von Herrn v. Plato hatten wir den Hinweis, dass es da eine Geschichte mit einer Katze und einem Konzertflügel gäbe. Können Sie uns die erzählen?» Er lachte verschmitzt und erzählte dann, dass er als Kind einmal herausfinden wollte, wie Katzenmusik tatsächlich töne. Er stellte seine Katze auf die Tastatur und liess sie «musizieren». Die Katze ist ihm schliesslich mit einem hohen Sprung entkommen. Gerade solche liebevollen Details wurden zu wichtigen Mosaiksteinen im Gesamtbild. Sie wurden dann angereichert durch Charakteristiken von Lebensentscheidungen, z.B. auf eine Universitäts- oder Banklaufbahn zu verzichten. Die Zuhörer gewannen hier Einblick in die Entscheidungsnöte, aber auch in die Art, wie unser Gesprächspartner diese Situation gemeistert hat. Oft stellte sich dann ein Gefühl von Grösse bei den Zuhörern ein, das verständlich machte, wieso die betreffende Persönlichkeit für ihr Amt gefragt worden war. Um dieses Amt kreiste dann der letzte Teil des Gesprächs: Die Anliegen im eigenen Arbeitsgebiet und die Aussichten auf die Arbeit und Zukunft der Anthroposophischen Gesellschaft. Auch die anwesenden Zuhörer hatten Gelegenheit in das Gespräch einzugreifen, allerdings nur indirekt, indem sie (während des Gesprächs) eine Frage schriftlich formulierten und an Uwe Werner weiterleiteten, der als Anwalt des Publikums jederzeit das Recht hatte, mit solchen Fragen in das laufende Gespräch einzugreifen. Meist stellte er die Fragen jedoch, so denn überhaupt solche vorlagen, am Schluss. In den Tagen nach dem Gespräch wurde das Portrait geschrieben, mit Der Zweig am Goetheanum kann den grössten Teil dieses Projekts aus dem laufenden Budget selbst bezahlen. Es liesse sich jedoch aus dem gesammelten Material eine Broschüre oder ein Büchlein fürs Goetheanum herstellen, wurden doch von den 17 Interviews je ein schriftliches Portrait, 14 Bandaufnahmen (drei fehlen durch Pannen) und etliche Fotos gemacht. Einzelne der Interviewten berichteten, dass die in der Wochenschrift publizierten Porträts vor allem von Mitgliedern in ferneren Ländern gerne gelesen würden, weil sie dadurch eine Beziehung fänden zu den Menschen, die die Gesellschaft leiten. Um das gesammelte und vielleicht ergänzte Material zu verwerten und dadurch noch weitere Wege zu finden, die Menschen im Vorstand und im Hochschulkollegium sichtbar zu machen, ist der Zweig am Goetheanum auf jeden Fall auf Spenden angewiesen. Weitere Informationen: Ronald Templeton, P 061 701 84 32. Red. dem Interviewten abgestimmt und an die Wochenschrift «Das Goetheanum» weitergeleitet. Dabei zeigte sich, dass die Vorgabe der Wochenschrift das Portrait mit 3500 Zeichen unterzubringen, gerade reichte, um zwei oder drei Begebenheiten zu schildern und noch einige allgemeine Bemerkungen hinzuzufügen. Glücklicherweise lernten wir uns einigermassen in diesen Rahmen zu fügen und die Wochenschrift wurde im Laufe der Portraits grosszügiger. In der Vorbereitung hatten wir vor einigen Gesprächen rechten «Respekt», bei anderen eher Sorgen um genügende Dichte. Es zeigte sich aber, dass die als Herausforderung eingestuften Gespräche zu den interessantesten gehörten und viel besser «liefen», als wir gehofft hatten. Die Mehrheit der Hochschulkollegiums-Mitglieder hatten – für uns überraschend – das Gefühl, dass sie da eigentlich nicht hineingehörten. Das spricht für die Heterogenität dieses Gremiums, was wohl die Zusammenarbeit nicht gerade erleichtert, aber jedenfalls die Gediegenheit und Universalität der Ansichten und Entschlüsse fördert. Wie kann man den Gesamteindruck, der durch die Portraits zustande kam, zusammenzufassen? Ein prachtvoller Strauss seltener, aber ausdrucksvoller und intensiv duftender, leuchtend farbiger Blumen in einer zu engen Vase. anthrosana – seit 30 Jahren aktiv! Widar-Altersinitiative: Weleda wächst weiter mas. In Verbindung mit seiner ordentlichen Jahresversammlung hat «anthrosana» am 2. Juni 2007 in festlichem Rahmen im Scala Basel das 30-jährige Jubiläum gefeiert. Der Verein für ein anthroposophisch erweitertes Heilwesen wurde am 2. April 1977 in Arlesheim gegründet und ist heute mit rund 6000 Mitgliedern die grösste anthroposophisch orientierte Vereinigung der Schweiz. Er engagiert sich seit 20 Jahren auf politischer Ebene an vorderster Front für die Gleichstellung von Schul- und Komplementärmedizin sowie für einen umfassenden Schutz der Menschenwürde und das Recht auf Kindheit. Inzwischen sind in zehn weiteren Ländern Europas Patientenverbände mit ähnlicher Zielsetzung entstanden, die sich im Herbst 2000 im Dachverband EFPAM vernetzt haben. Am 24. Mai 2007 wurde durch Edwin Kaufmann und Verena Vögtli-Hohl der «Initiativkreis für Anthroposophische Pflege» mit der Widar-Initiative fusioniert respektive der «Initiativkreis für Anthroposophische Pflege» aufgelöst. Die noch vorhandenen Spendengelder wurden der Widar-Altersinitiative zur bedingungslosen Verwendung übergeben. In Namen der Widar-Altersinitiative möchte ich den beiden und Elisabeth Schneider, die leider nicht kommen konnte, einen herzlichen Dank aussprechen. Es ist eine Geste der Brüderlichkeit wie auch ein Zeichen des wachen Interesses für das, was neu entsteht. Die Grundimpulse des sich auflösenden Initiativkreises für Anthroposophische Pflege waren ganz im Sinne dessen, was die WidarAltersinitiative in ihren Zielen sucht. 14 Schweizer Mitteilungen, VI /2007 Vereinsfusion Clara Steinemann. Andreas Heertsch, Dornach Au cours de ses réunions depuis janvier 2007, la branche du Goetheanum a interviewé tour à tour chacun des membres du Comité et du Collège de l’Ecole de Science de l’esprit. Questionnés par deux intervenants, ces responsables ont donc parlé sur le podium d’expériences de leur vie, de tournants, du chemin qui les a amené jusqu’à leur tâche actuelle, et des buts qu’ils poursuivent. C’est ainsi que sont nées dix-sept interview très personnelles (parmi lesquelles quinze ont été enregistrées en direct), parues chacune, en portraits très concentrés, dans l’hebdomadaire «das Goetheanum», et qui ont suscité beaucoup d’intérêt. La branche cherche maintenant des donateurs pour pouvoir réaliser à partir de ces matériaux réunis, une brochure ou un petit livre. mas. Am 12. Juni 2007 präsentierte die Weleda-Gruppe ihre Zahlen: Knapp 14% mehr als im Jahr zuvor und damit erstmals über EUR 200 Mio. (CHF 323,3 Mio.) hat sie im Jahr 2006 umgesetzt. Besonders erfolgreich waren die neu eingeführten Duschlotionen und die vom Markt gut aufgenommene, völlig überarbeitete Babypflegeserie. Auch in den ersten fünf Monaten des Jahres 2007 hielt das Wachstum an. Die Weleda-Gruppe mit Sitz in Arlesheim ist der führende Hersteller für anthroposophische Arzneimittel und hochwertige Naturkosmetik mit 16 Niederlassungen weltweit. Sie rechnet 2007 mit einem Ergebnis vor Steuern von CHF 10,1 Mio. (gegenüber CHF 4,6 Mio. 2006) und will mehr als 100 Vollzeitstellen vor allem in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Herstellung schaffen, die dafür veranschlagten Kosten betragen CHF 11,3 Mio. Aus der anthroposophischen Arbeit in der Schweiz, Juli/August 2007 Du travail anthroposophique en Suisse, Juillet/Août 2007 Del lavoro antroposofico in Svizzera, Luglio/Agosto 2007 Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz / Société anthroposophique suisse / Società antroposofica in Svizzera Oberer Zielweg 60, 4143 Dornach, Fon 061 706 84 40, Fax 061 706 84 41, E-Mail [email protected] Lokale Gruppen / Groupes locales / Gruppi locali Aarau, Troxler-Zweig Basel, Paracelsus-Zweig Ort: Töpferhaus, Bachstr. 117, Aarau. Auskunft: Elisabeth Häusermann, Bodenmattstr. 3, 4654 Lostorf, 062 298 10 14 Zweigabende: «Logos und Lotos». Drei öffentlicheVorträge von Marcus Schneider, Basel. Jeweils 20 h, Kantonsspital Aarau, Hörsaal (Haus 1) – Do 16. Aug, China – Rückkehr des Tao – Do 23. Aug, Indien – Lichtleib der Meister – Do 30. Aug, Shambala – Zukunft des Christus in Ost und West Freie Hochschule für Geisteswissenschaft – Mo 2. Juli, 19 h, Einleitende Betrachtung von Berthold Wulf, 20.15 h, 12. Stunde gelesen – Mo 27. Aug, 19 h, Einleitende Betrachtung von Berthold Wulf, 20.15 h, 13. Stunde gelesen Die Kernpunkte der Sozialen Frage (GA 23): Sa 18. Aug, mit Dr. Karen Swassjan: 17–19.30 h, Vortrag und Textarbeit Künstlerische Kurse: Sprachgestaltung: Mo, Ursula Pusterer, Ausk.: 061 701 75 25 Eurythmie: Mi, Ingeborg Wulf, Auskunft: 044 251 59 25 Arlesheim, Anthroposophische Arbeitsgruppe Sonnenhof Sonnenhof, Obere Gasse 10, im Konferenzzimmer, 4144 Arlesheim. Auskunft: Markus Kühnemann, 061 701 29 95 Zusammenkünfte: Mo (ausser Schulferien) 19.45 h, Das Michael-Mysterium (GA 26, Anthroposophische Leitsätze) Arlesheim, Odilien-Zweig Ziegelackerweg 5, 4144 Arlesheim. Auskunft: Günther v. Ne gelein, 061 701 68 22 Gesprächsarbeit: Mi 20.15 h, Die soziale Grundforderung unserer Zeit – In geänderter Zeitlage (GA 186) Kurs: Mo 19–20 h, Sprache, Gestaltung und Gestik, Leitung: Susanne Breme-Richard. Anmeldung: 061 701 94 26. Ort: Lehrerseminar Dornach, Ruchtiweg 5 Bad Säckingen, Anthroposophische Arbeitsgruppe Auskunft: Dr. med. Elfriede Hofmann, Zähringerstr. 9, 79713 Bad Säckingen, 07761/20 31 Gemeinschaftsarbeit: Das Verhältnis der Sternenwelt zum Menschen und des Menschen zur Sternenwelt (GA 219). 12 Vorträge von Rudolf Steiner, Dornach 1922 Baden, Johann Gottlieb Fichte-Zweig Zweiglokal: Tanneggschulhaus, Singsaal, Baden. Ausk.: Max Bänziger, Buckmatte 5, 5400 Baden, 056 222 26 64, und Ota-Ursula Winkler, Auf dem Höli, 5246 Scherz, 056 444 83 73 Zweigabende: Fr 6. Juli/17. 24. Aug, 20 h, Die Arbeit des Einzelnen und der Geist der Gemeinschaft. Gespräche zum «Sozialen Hauptgesetz». Gemeinschaftsarbeit Öffentliche Sommervorträge mit Marcus Schneider, Basel, 20 h, im Zweiglokal: Fr 31. Aug, Die Mächte der Zukunft – Okkultismus und Weltpolitik. (Die weiteren Vorträge: 7., 14. und 21. Sept) Künstlerische Kurse: – Malen, Maltherapie: Tana Zamfirescu, 056 223 20 80 – Eurythmie, Heileurythmie: Sylvia Bänziger, 056 222 26 64 Basel, Anthroposophische Arbeitsgemeinschaft Jufa, Peter Merian-Str. 30, 4052 Basel. Sekretariat: Daniel Marston, Herzentalstr. 42, 4143 Dornach, 061 701 68 01 Zusammenkünfte: – Mi 15. Aug/5. Sept, 19 h, Leitsatzarbeit: Leitsätze 1–3, 20 h, Von Jesus zu Christus (GA 131), Gemeinschaftsarbeit – Mi 22. 29. Aug, 20 h, Von Jesus zu Christus (GA 131), Gemeinschaftsarbeit Basel, Friedrich Nietzsche-Zweig Ort: Scala Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel. Ausk.: Rolf Hofer, Fon/Fax 061 281 07 73, E-Mail [email protected] Sommerpause Basel, Jakob Böhme-Zweig Ort: Murbacherstr. 24, 4056 Basel, 061 302 11 07 Zweigabend: Mi 20 h, neue Textarbeit: Soziale Zukunft (GA 332a/Tb 631), Arbeit am Jahresthema und an den Leitsätzen, davor Eurythmie und Sprachgestaltung Arbeitsgruppe: – Do 15 h, Arbeit am ersten Mysteriendrama – Do 16 h, Kindereurythmie Zweigraum: Scala Basel, Freie Strasse 89, 4051 Basel, Sekretariat Fon 061 270 90 46, Fax 061 270 90 59, E-Mail [email protected] Zweigabende: 20 h (sofern nicht anders angegeben) – Mi 15. Aug, Äther-Herz und neues Bewusstsein. Zum Jah rersthema. Redner: Marcus Schneider – Mi 22. Aug, Das Herz als Organ des Denkens. Redner: Wolf gang Held – Mi 29. Aug, öffentlich: Zwischen Mut und Verzweiflung. Ängste und Gemütskrankheiten im Zeitalter der Bewusst seinsseele. Redner: Dr. med. Christian Schopper Öffentliche Wochenendtagung: Sa 1./So 2. Sept: «Der Mensch als Künstler». Die Botschaft von Hellas. Mit Joachim Daniel und Marcus Schneider – Sa, 16.30 h, Philosophie als Kunst. Der vergessene Ur sprung des Platonismus (Joachim Daniel); 18.30 h, Entstehung der Musik aus Bewegungsprozessen. Ein Inkarna tionsgeschehen (Marcus Schneider); 19.30 h, Mythos und Logos. Texte aus acht Jahrhunderten griechischer Kultur (Peter Engels) – So, 9.30 h, Hellenistische Wurzeln des Christentums. Lo goslehre und Einweihung (Marcus Schneider); 11 h, Apollo und Dionysos. Philosophie der Musik (Joachim Daniel) Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: – So 19. Aug, 19 h, 12. Stunde frei gehalten – Di 21. Aug, 20 h, Gesprächsarbeit – So 26. Aug, 10.30 h, 12. Stunde gelesen Kurse und Arbeitsgruppen (sie finden, mit Ausnahme der «Nachmittagsarbeit», im Scala Basel statt): – Mo 20.15–21.30 h, Freier Studienkurs Anthroposophie. Teilnahme jederzeit möglich. Leitung: Marcus Schneider, 079 255 44 75 – Mo 16.45–17.45 h, Sprachgestaltung (Lyrik), 18–18.30 h, Sprechchor, 18.45–19.30 h, Arbeit an Vorträgen zu den vier Mysteriendramen Rudolf Steiners. Leitung: Sighilt von Heynitz, 061 331 31 58, 079 420 01 31 – Mi 19–19.45 h, Eurythmie. Eintritt jederzeit möglich (freiwil liger Beitrag). Ulla Hess, 061 702 02 37 – Do 15–16 h, Nachmittagsarbeit: Arbeit am Vortragszyklus Das Prinzip der spirituellen Ökonomie im Zusammenhang mit Wiederverkörperungsfragen (GA 109). Im Sternenhof, Haus für Betagte, Sternengasse 27, 4051 Basel. Koordina tion: Elsbeth Theurillat-Leu, 061 361 56 96 – Do 20 h, Wiederverkörperung und Schicksal. Arbeits grundlage: Karma-Vorträge (GA 235–240). Leitung: René Harrer, 061 711 02 85 – Fr 20 h, Christologie: Das Fünfte Evangelium (GA 148). Fortlaufender Kurs bis Sommer 2007. Neue Teilnehmende immer willkommen! Leitung: Otfried Doerfler, 061 701 47 16 Basel, Triskel-Zweig Ort: Laufenstrasse 84, 4053 Basel, Auskunft: Maurice Le Guerrannic, 061 361 11 36 oder 079 417 99 92 Zweigabend, Fr 14-täglich, 20 h, Philosophie der Freiheit (GA 4), Gemeinschaftsarbeit Bern, Johannes-Zweig Zweigraum: Chutzenstr. 59, Tram-Endstation Weissenbühl, Linie 3. Auskunft: Marie-Madeleine Bucher-Siegrist, Speich hüsli 1, 3318 Büren zum Hof, 031 767 79 96 Sommerferien: 7. Juli–12. Aug Zweigabend: Mi 19.45–21 h, «Das Leben nach dem Tod und sein Zusammenhang mit der Welt der Lebenden», Vor träge von Rudolf Steiner, ausgewählt und herausgegeben von Frank Teichmann Zweignachmittag: Do 15–16.15 h, «Das Leben nach dem Tod und sein Zusammenhang mit der Welt der Lebenden», Vorträge von Rudolf Steiner, ausgewählt und heraus gegeben von Frank Teichmann Leitsatzarbeit: So 26. Aug: Leitsätze 32–34. Ort und Zeit bitte anfragen: 031 767 79 96 Öffentliche Veranstaltungen: – 30. Juni/1. Juli, Wochenendveranstaltung: «Vom Geheimnis der Sternbilder im Tierkreis» mit Otfried Doerfler, Dornach – Sa 18. Aug, Anthroposophie und Integraler Yoga. Rudolf Steiner und Sri Aurobindo. Zwei Vorträge von Stephan Mög le-Stadel, Stuttgart – Fr 31. Aug/Sa 1. Sept, Wochenendveranstaltung: «Biologisch-dynamische Landwirtschaft» Fr 20 h, Gentechnik und die Idee der Pflanze. Fakten – Gren- zen – Herausforderungen. Dr. Johannes Wirz, Dornach Sa 14.30 h, Kristallisationsbilder. Gestaltbildung als Qua litätsmerkmal von Lebensprozessen. Beatrix Waldburger Sa 16.30 h, Biologisch-dynamische Pflanzenzüchtung am Beispiel des Apfels. Niklaus Bollliger, Bio-Hof Rigi, Hessigkofen (mit Degustation) Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII / VIII 2007 Initiativkreis: Mi 29. Aug, 18.45–19.30 h, vor dem Zweig abend. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, ihre Ideen im Kreis einzubringen Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: So 19. Aug, 17 h, 7. Stunde Arbeitsgruppen: – Mo 14.30–16 h, Studienarbeitsgruppe Karmavorträge. Rathausgasse 70. Auskunft: Gertrud Huber, 031 961 34 64 – Di 14-tgl., 20.15 h, Lesegruppe Schwarzenburg im Wech sel mit der Eurythmie. Das Geheimnis der Trinität (GA 214). Auskunft: Frau Wille-von Gunten, 031 731 14 27 – Mi 18.15 h, Arbeitsgruppe Thun. Das Sonnenmysterium und das Mysterium von Tod und Auferstehung (GA 211). Auskunft: 033 223 14 01 – Do 13.30 h, Arbeitsgruppe Schwarzenburg, Olaf-Aste son-Haus. 14-täglich: Eurythmie für Anfänger Künstlerische Kurse: Ort und Zeit auf Anfrage – Eurythmie: Irène Schumacher 031 352 35 55; Margrit Hitsch 031 921 71 92; Heidi Beer 031 301 84 47; Susanne Ellenberger 031 305 73 00; Esther Fuchs 031 921 85 41; Danielle Schmid 031 738 87 34 Märchenworkshop m. Eurythmie: Heidi Beer 031 301 84 47 – Heileurythmie: Susanne Ellenberger 031 305 73 00 – Sprachgestaltung: Marianne Krampe 031 371 02 63; Dietrich von Bonin 031 991 43 17 – Malen: Christoph Koller 031 302 06 19 Biel, Johannes Kepler-Zweig Zweigraum: Gerbergasse 19, 032 322 01 26. Briefadresse: Untergasse 38, 2502 Biel. Auskunft: Eva Vogel, Biel, 032 377 21 14. Sommerpause: 5. Juli–12. Aug Zweigabende: 20 h – Mo 2. Juli, Johanni-Imagination (in: GA 229) – Mo 13. 20. Aug, Die Offenbarung des Karma (GA 120). Neue Gemeinschaftsarbeit – Mo 27. Aug, Vortrag zur Zweigarbeit von Otfried Doerfler, Dornach Studiengruppe: ab Mi 15. Aug, 20 h, Die Theosophie des Rosenkreuzers (GA 99). Leitung: Die Liebe zur Weisheit Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Sa 25. Aug, 17.15 h, 7 . Wiederholungsstunde = 8. Stunde Künstlerische Kurse: – Eurythmie, nach Absprache, Barbara Wacker-Rutz, 032 323 83 40. Zweiglokal – Malen, Sa 14.15–16.30 h, Bernhard Christe, 032 341 42 48. Rudolf-Steiner-Schule, Rosenheimweg 1, Biel Brugg, Novalis-Zweig Zweigraum: Freudensteinschulhaus (Parterre), Brugg. Aus kunft: Allgemeines, Herbert Griesser, Veilchenweg 17, 5223 Riniken, 056 441 63 88/99; Programm/Kasse, Eva Haller, Luegisland 32, 5610 Wohlen, P 056 622 97 53, G 056 634 15 86, Fax 056 634 15 83. Sommerferien: Juli Arbeitsgruppe: Di 14. 28. Aug/11. Sept, 20 h, Lesen in den Werken von Rudolf Steiner: Die Sendung Michaels (GA 194). Die Lesestunden stehen nach Absprache offen für Mit teilungen über eigene Tätigkeit und Erfahrungen Chur, Giovanni Segantini-Zweig Ort: im Schulhaus Montalin, Splügenstr. 4, Chur. Auskunft: Alexander und Luzia Zinsli, 7058 Litzirüti, 081 377 21 13 Sommerpause: Juli Zweigveranstaltungen: – Do 23. Aug, 19.30 h, Seminaristische Arbeit (Thema bitte erfragen). Mit Rosemarie Rist, 044 954 05 13 – Mi 29. Aug, 19.30 h, Kurs: Der Nationalökonomische Kurs (GA 340). Mit Dr. Michael Rist, 044 954 05 13 – Do 30. Aug, 19.15 h, Gemeinschaftsarbeit: Kunst im Lichte der Mysterienweisheit (GA 275) Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Sa 25. Aug, 18 h, 15. Stunde Künstlerische Kurse: – Eurythmie: Auf Anfrage, Irene Attenhofer, 081 252 39 89 – Sprachgestaltung: Dorothea Hartmann, Auskunft: Doris Portner, 081 353 46 86 Dornach, Anthroposophie im Gespräch Ort: Bibliothek der Höheren Fachschule für Anthroposo- phische Pädagogik, Ruchtiweg 5, Dornach. Auskunft: Agnes Zehnter, Unterer Zielweg 81, 4143 Dornach, 061 702 12 42 Zweigabende: Mi 20 h, Arbeit an den Anthroposophischen Leitsätzen (GA 26), unter besonderer Berücksichtigung der Aussagen zum Thema «Schicksal, Reinkarnation und Kar ma». Alle Interessenten sind herzlich eingeladen. Dornach, Anthroposophischer Zweig Auskunft: Edith Guskowski, Baselstr. 26, 4144 Arlesheim, 061 701 60 07 Zweigabende: Mi 14-tgl., 20.15 h, Die Offenbarungen des Karma (GA 120) Dornach, Dag Hammarskjöld-Zweig Ort: Dorneckstr. 36, 4143 Dornach. Auskunft: Wolfgang Un ger, Fon 061 703 85 46, E-Mail [email protected] Zweigabende: Mi 20.15–21.45 h, Anthroposophische Leit sätze («Michael-Briefe», GA 26) 15 Dornach, Zweig am Goetheanum Langnau i.E., Friedrich Eymann-Zweig Pratteln, Goethe-Zweig Ort: Rudolf-Steiner-Schule Langnau, Schlossstr. 6, Lang nau. Auskunft: Susi Mosimann, Dorfstr. 16, 3550 Langnau i.E., 034 402 41 08 Sommerpause: Juli, Wiederbeginn: 6. Aug Zweigabende: 20 h – Mo, Die Rechtfertigung des Guten / Zur Überwindung des Pessimismus von Friedrich Eymann. Gemeinsame Lektüre Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Rudolf Steiner Schule Langnau (gemeinsam mit dem Jeremias GotthelfZweig, Schwanden): – So 12. Aug, 10.15 h, 15. Stunde – So 2. Sept, 10.15 h, Gespräch zur 15. Stunde Künstlerische Kurse: – Eurythmie: Heidi Beer, 031 301 84 47, Andreas Stalder, 034 402 55 64 Sekretariat: Yvonne Knecht, 061 703 05 55, zweig@goethe anum.ch. Zweigleitung: Ronald Templeton, 061 701 84 32 p, 061 703 03 25 g Sommerpause bis Michaeli Arbeitsgruppen /Kurse am Goetheanum / Umgebung: – Mi 20 h, Das Wort Rudolf Steiners im vertiefenden Gespräch: Drei Schritte der Anthroposophie (GA 25). Arbeitsgruppe des Zweiges. Auskunft: Elsbeth Lindenmaier, 061 701 64 45 – Mo, 19–21 h, Leib, Seele und Geist. Einführung in die Grundbegriffe der Anthroposophie. Textarbeit an dem Werk «Theosophie» (GA 9). Haus Widar, Grellingerweg 4, Arlesheim. Auskunft und Anmeldung: Dr. Renatus Ziegler, Fon 061 706 72 45, Fax 061 706 72 00, [email protected] – Do 18 h, Arbeitsgruppe für Mitarbeiter am Goetheanum. «Wiederverkörperung», Vorträge von Rudolf Steiner. Aus kunft: Felicitas Graf, 061 706 42 93 – Do 14-tgl., 16 h, Arbeit an den Mysteriendramen. Aus kunft: Ruth Dubach, 061 701 60 68 – Fr 19.30 h, Arbeit an den Karmavorträgen. Bibliothek am Goetheanum, Auskunft: Maria Schmidt, 061 701 24 13 Künstlerische Kurse: – Eurythmie: Olivia Charlton 061 702 03 78; Elke Erik 702 03 46; Christiane Frank 0033 389 70 72 49; Christoph Graf 701 84 66; Ulrike Humbert 061 701 38 95; Monica Nelson 061 701 59 92; Margaritha Niklaus 702 04 52; Johanna Roth 701 36 40; Beatrice Schüpbach 061 701 86 04; Rose-Marie Van Baarsen 061 411 98 40; N. Vogel 702 04 29; Corina Walkmeister 701 25 52; Dorothea Weyrather 061 701 65 30; Madeleine Wiederkehr 061 701 80 09; Eduard Willareth 061 702 17 16; Ursula Zimmermann 061 701 65 40 – Malen/Zeichnen: Christina Gröhbiel 061 701 90 46; Sieglinde Hauer 061 701 14 37; Walter Humbert 061 701 38 95; Christoph Koller 061 701 91 58; Bettina Müller 061 791 02 92 / 079 794 69 36; Danuta Orawska 061 281 45 25; Dorothea Templeton 061 701 84 32, Sunnhild Knijpenga-Rommel 061 701 50 36 – Marionettenspiel: Benjamin-Jonas Meier 701 83 94 – Sprachgestaltung: Martina Lempelius 061 701 93 34 – Plastizieren: Walter Humbert 061 701 38 95; Bruce Mehrtens 061 702 27 22; Beat Nägelin 061 701 94 05 – Bothmer-Gymnastik: Urs Kohler 061 381 68 56 Foyer: Petit-Chêne 20, 1003 Lausanne. Pour tous rensei gnements 021 624 38 07, 079 302 81 64. Pause: août Cercle d’initiative: Lun 2 juillet, à 18h30 Travail de branche: Lun 2 juillet, à 20h15, «La réalité des mondes supérieurs, les bases de l’Anthroposophie» Ecole de Science de l’esprit/Freie Hochschule für Geis teswissenschaft: Pause: juillet et août Groupes de travail: – Mar 15h30, Groupe des Jordils, Lausanne: Pause: juillet et août, dès sept «Le Karma, considérations ésotériques» (tome 1). Foyer de branche, Rens.: Vera Schwarzenbach, 021 624 38 07, [email protected] – Mer 20h, Groupe d’Yverdon, Yverdon: Pause: juillet et août, dès sept «L’impulsion du Christ et la conscience du Moi» de Rudolf Steiner. Fondation St-Georges. Renseigne ment: Michel Calderara, 1442 Montagny, 024 445 23 48 – 1er et 3e mardi du mois, 19–21h, Groupe de Neuchâtel, Neuchâtel: Pause: juillet et août, dès sept «Christian RoseCroix et sa mission» de Rudolf Steiner (Conférences de Neuchâtel). Prieuré du Souffle, Sentier Clos des Auges 9, Neuchâtel. Rens.: Jean-Claude Berthoud, 032 861 40 60 – Mer 19–21h, Cours d’art de la parole, Lausanne: Patricia Alexis, avenue de Rosemont 1, Lausanne, 021 311 98 30 Frauenfeld, Friedrich Schiller-Zweig Liestal, Carl Spitteler-Zweig Zweigraum: Zeichnungssaal des Oberstufenzentrums Reu- tenen 3, Marktstr. 4, Frauenfeld. Ausk.: Urs Lüscher, Stein- ackerstr. 3, 9507 Stettfurt, 052 376 41 49 oder 079 344 30 52 Sommerpause: 11. Juli–8. Aug Zweigabende: 19.30 h – Mi 4. Juli/15. 22. August, Die Sendung Michaels (GA 194). Gemeinschaftsarbeit am 6. Vortrag ff. – Mi 29. Aug, öffentlich: Das Evangelium der Gegenwart. Kosmische Rhythmen im Markus-Evangelium. Marcus Schneider, Basel Arbeitskreis mit Berthold Wulf: Wiederbeginn bis Fr 14. Sept Seminar mit Udo Herrmannstorfer: Widerbeginn bis Sa 6. Okt Sommertagung: 17.–19. Aug, «Auf der Suche nach gelebter Wahrheit». Sommertagung 2007 auf Schloss Wartensee. Auskunft und Anmeldung: Lilly Straub, Oberdorfstr. 10b, 9524 Zuzwil, Fon/Fax 071 944 11 91, E-Mail lilly.straub@ gmx.ch. Nach Ihrer Anmeldung per Post oder Mail erhalten Sie eine Bestätigung und Ihre Rechnung Genève, Branche Henry Dunant Local de la branche: Ecole Rudolf Steiner , 1232 Confignon. Renseignements: 022 757 27 38 ou 022 754 11 87 Réunions / Zusammenkünfte: – Lun 20–21h30, Approche artistique du drame-mystère La Porte de l’Initiation – Mi 19.45 h, Anthroposophie (GA 234). Auskunft: 022 754 11 87 Glarus, Adalbert Stifter-Zweig Ort: Kärpfgasse 12, Glarus. Briefadresse: Postfach 44, 8750 Glarus, 055 640 60 70. Sommerferien: Im Juli/Aug finden keine Veranstaltungen statt Gemeinschaftsarbeit: Mi 19.30 h, Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit (GA 15) Kreuzlingen/Konstanz, Johannes Hus-Zweig Zweigraum: Rudolf-Steiner-Schule, Bahnhofstr. 15, 8280 Kreuzlingen. Auskunft: Alois Heigl, Hauptstr. 70, 8274 Tä gerwilen, 071 669 20 82 Zweigabende: 20 h Eurythmie, 20.15 h Gemeinschaftsarbeit – Mi 4. Juli, Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes (GA 230, 12 Vorträge, 1923) Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: im Ekkharthof, Lengwil-Oberhofen: 20 h – So 1. Juli, 11. Stunde gelesen Langenthal, Beatus-Zweig Zweigraum: Rudolf-Steiner-Schule, Ringstr. 30. Auskunft: Karl Schuler, Postfach 3, Staldengässli 7, 4913 Bannwil, 062 963 26 02 Zweigabende: Mi 20.15 h, Das Prinzip der spirituellen Ökonomie im Zusammenhang mit Wiederverkörperungsfragen (GA 109). Gemeinschaftsarbeit 16 Lausanne, Branche Christian Rose-Croix Zweigraum: Oristalstr. 19, Liestal. Auskunft: Erika Chaudri, Brühlgasse 16, 4460 Gelterkinden, 061 981 60 13 Zweigabende: Mi 15. 22. 29. Aug, 20.15 h, Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes (GA 230). Gemeinschaftsarbeit Künstlerische Kurse: – Heil-/Eurythmie: Gunna Gusewski, 061 981 51 38 – Kindereurythmie: Gabriela Baumgartner, 061 851 54 55 Lugano, Gruppo Leonardo da Vinci Ritrovo del gruppo: Scuola Rudolf Steiner, 6945 Origlio. Informazioni/Auskunft: Erika Braglia, 091 683 44 78, Erika Grasdorf, 091 943 35 56 Studio in comune/Gemeinschaftsarbeit: Lavoro conoscitivo ed artistico sul primo dramma mistero dal 20 al 26 agosto, dalle ore 9 alle 11.30 Libera Università di Scienza dello Spirito: Scuola di Origlio, Dom ore 17.30, date da richiedere Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: La Motta, Brissago. Jeweils So 11 h, Daten bitte erfragen Luzern, Niklaus von Flüe-Zweig Ort: Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 6030 Ebikon Sekretariat: Maja Brunold, Sonnenweg 13, 5646 Abtwil AG, Fon 041 787 04 07, Fax 041 787 04 01. Auskunft: Fon/Fax 041 420 76 51, [email protected] Lese-/Gesprächsabend: Mi 4. Juli/22. 29. Aug, 19.30 h, Die Mysteriendramen (GA 14 oder Tb 607) Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: 11 h – So 1. Juli, 5. Stunde – So 12. Aug, 6. Stunde Auskunft: Dr. med. Paul Krauer, 041 280 39 09 oder 041 240 02 24 Eurythmie: Daniela Melberg 041 420 15 05, Therese Anner 061 701 36 78, in der Kunstkeramik, Ebikon Montézillon, Groupe de L’Aubier Local de la branche: à L’Aubier, bibliothèque. Renseigne ments: Anita Grandjean, 2037 Montézillon, 032 732 22 13 Relâche estivale Rencontre de branche: tous les mardis de 20h15–22h00 Du 14 août au 4 décembre nous étudierons les conférences que Rudolf Steiner a données à Penmaenmawr et qui sont contenues dans le livre «La connaissance initiatique» (GA 227) Ecole de Science de l’esprit: voir sous Neuchâtel-Yverdon Groupes et cours réguliers: se renseigner directement auprès des responsables – Eurythmie: Marie-Hélène Le Guerrannic, 032 730 15 89 – Thérapie: Björn Riggenbach, 032 721 40 30 Neuchâtel-Yverdon Ecole de Science de l’esprit, Section d’anthroposophie géné rale, Programme pour la région Neuchâtel-Yverdon: – Dim 19 août, 19h30–21h, 18e leçon lue, St-George, Yver don Ort: Rudolf Steiner Schule Mayenfels, 4133 Pratteln. Aus kunft: Elisabeth Mundwiler, Buechring 25, 4434 Hölstein, 061 951 15 81 Gemeinschaftsarbeit (ausser Schulferien): Di 14-tgl., 20.15 h, Kosmische und menschliche Geschichte, Band 1: Das Rätsel des Menschen. Die geistigen Hintergründe der menschlichen Geschichte (GA 170) Renan, Alanus-Zweig Ort: Haus Guisan, Werksiedlung. Auskunft: Christoph Schaub, Werksiedlung, 2616 Renan, 032 963 11 02 Gemeinschaftsarbeit: Di 20.30 h, Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre (GA 348, Dornach 1923) Arbeitsgruppe: Mo 9.45 h, Das Lukas-Evangelium (GA 114). Religiöser Lesekreis Romanshorn, Notker Teutonicus-Zweig Zweigraum: Kantonsschule Romanshorn, Klassenzimmer Nr. 308. Auskunft: Andreas Taxböck, Grünaustr. 15, 8590 Romanshorn, Fon 071 463 49 27, Fax 071 463 49 61, tax [email protected]. Sommerpause: 5. Juli–9. Aug Zweigabende: Ab Do 16. Aug, 20 h, Die Mission einzelner Volksseelen… (GA 121). Gemeinschaftsarbeit Rüti ZH, Jakob Gujer-Zweig Zweigraum: «Sonnengarten», Hombrechtikon. Auskunft: Olga Bria-Nold, Rebrain 17, 8632 Tann, 055 240 82 07. Sommerpause: bis Mitte Aug Zweigabende: Fr 24. 31. Aug, 20 h, Die Geheimnisse der biblischen Schöpfungsgeschichte (GA 122). Gemein schaftsarbeit Künstlerische Kurse: – Sprachkünstl. Therapie: Ondrej S̆ofranko, 044 932 51 69 – Malkurse/Therapie: Bernadette Gollmer, 055 240 68 75 – Eurythmie, Malen, Plastizieren im «Sonnengarten»: 055 254 40 70 St-Prex, Fondation Perceval 1162 St-Prex, 021 823 11 43, [email protected] Ecole de Science de l’esprit: Relâche estivale St. Gallen, Ekkehard-Zweig Zweigraum: Rorschacherstr. 11, Eingang Museumstrasse. Auskunft: Annelies Heinzelmann, 071 288 51 09, Hermann Schölly, 071 244 59 07. Sommerpause: 3. Juli–12. Aug Zweigabende: 20 h – Mo 2. Juli, Johannifeier: Die beiden Johannes-Gestalten. Eine Johannibetrachtung von Otfried Doerfler, Dornach. Ausklang mit Musik und Sommergetränk – Mo 13. Aug, Mysteriendramen und Schulungsweg. Vor trag von Dr. med. Michaela Glöckler, Dornach – Mo 20. 27. Aug, Die Geheimnisse der Schwelle (GA 147). Gemeinsame Arbeit an den Vorträgen Ausflug: Sa 7. Juli, Besichtigung Modellbau des ersten Goe theanums in Metzerlen. Auskunft: Heinz Hunziker, 071 245 29 21 Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: So 26. Aug, 16.45 h, Hochschulgespräch, 18 h, 19. Stunde Kurse und Arbeitsgruppen: – Einführungskurs in die Anthroposophie: Di 20 h, Leitung: Annemarie Steffen, 071 244 92 78 – Philosophische Grundlagen der Anthroposophie mit Aus blicken in verschiedene Gebiete: Di 18 h, Leitung: Heiner Frei, 071 244 03 86 – Nachmittagsarbeit: Mi 14-tgl., 16 h, Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre (GA 348/Tb 722). Leitung: Hermann Schölly, 071 244 59 07 Künstlerische Kurse: – Eurythmie: Marie-Agnès Albertin, 071 870 02 93 – Sprachgestaltung: Heinz Lindenmann, 071 688 72 92 Barbara Becher, 071 280 11 20 (auch Therapie) – Malen: Annelies Heinzelmann, 071 288 51 09 – Bothmer-Gymnastik: Catrin Albonico, 071 222 06 03 – Gesprächsarbeit: Maria Dörig, 071 244 00 39 Beate Schollenberg, 071 366 00 82 Savigny, Ita Wegman-Zweig Zweigraum: In der Bibliothek des Saalgebäudes der Asso ciation La Branche, 1074 Mollie-Margot. Auskunft: Katrin Fichtmüller, 021 781 01 25 Zweigabende: Do 20.30–21.45 h, Studienkreis: Die Theosophie des Rosenkreuzers (GA 99) Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: 20.30 h, im Haus St-Luc, La Branche: So 1. Juli, 10. Stunde gelesen Schaffhausen, Johannes von Müller-Zweig Zweigraum: Rudolf Steiner Schule, Vordersteig 24, Schaff hausen. Auskunft: Susanne Hasler, Oberdorf 40, 8218 Os terfingen, Fon/Fax 052 681 22 87 Zweigabende: Mi 4. Juli/15. 22. 29. Aug, 20 h, Die Geheimnisse der biblischen Schöpfungsgeschichte (GA 122). Gemeinschaftsarbeit Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, im Eurythmie zimmer: – So 8. Juli, 10.15 h, 16. Stunde gelesen – So 19. Aug, 10.15 h, 17. Stunde gelesen Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII/ VIII 2007 Arbeitsgruppe «Albisstrasse»: Mo 15–17 h, Albisstrasse 8/2. Auskunft: A. Bollinger, 052 624 82 94 Künstlerische Kurse: Mitteilung auf Anfrage Schwanden i.E., Jeremias Gotthelf-Zweig Ort: Bei Claudio Fontana, Haueten, 3418 Rüegsbach i.E. Auskunft: Peter Blaser, Niederried, 3433 Schwanden i.E. Gemeinschaftsarbeit: Mo 14-tgl., 20.15 h, Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge IV (GA 238) Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Rudolf Steiner Schule Langnau (gemeinsam mit dem Jeremias GotthelfZweig, Schwanden): – So 12. Aug, 10.15 h, 15. Stunde – So 2. Sept, 10.15 h, Gespräch zur 15. Stunde Solothurn, Anthroposophischer Arbeitskreis Rudolf Steiner Schule, Allmendstrasse 75, 4500 Solothurn. Auskunft: Rolf Thommen, Schulhausstr. 13, 4524 Günsberg, 032 637 19 10, [email protected] Gemeinschaftsarbeit: Mo 2. Juli/13. 27. Aug, 20 h, Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt (GA 110/Tb 738) Solothurn, Conrad Ferdinand Meyer-Zweig Zweigraum: Haus Hirschen, Hauptgasse 5, 4500 Solothurn. Zweigadresse: Postfach 712, 4502 Solothurn. Auskunft: J.J. Eijgelsheim, Arztpraxis 032 621 11 81 (9–10 h, 14–16 h) Zweigabende: 20 h – Di 14. Aug/4. Sept, Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10). Studienarbeit – Di 21. Aug, Vertiefung in der Nachfolge Christi – Die sieben Stufen der Einweihung. Vortrag von Pfrin. Eva-Maria Frevert, Bern – Di 28. Aug, Goethes «Harzreise» – Schichten einer Lebenseinweihung. Vortrag von Marcus Schneider, Basel Uster, Heinrich Zschokke-Zweig Zweigraum: Schulhaus, Freiestr. 20, Musiksaal (3. St.), Uster. Auskunft: Helene Schmidli, Sonnhaldenweg 5, 8610 Uster, Fon/Fax 044 940 28 85. Sommerpause: 16. Juli–18. Aug Zweigabende: 20 h – Mo 2. Juli, Der Jahreskreislauf als Atmungsvorgang (GA 223), Vortrag vom 8.4.1923). Gemeinschaftsarbeit – Mo 9. Juli/27. Aug/3. Sept, Die Anthroposophie und das menschliche Gemüt (GA 223, Vortrag vom 27., 28., 30.9.1923). Gemeinschaftsarbeit. 3. Sept: 19–19.45 h, Vor bereitung auf Michaeli – Mo 20. Aug, 19–19.45 h, Blick ins Zeitgeschehen. Vorbe reitung auf Michaeli. Gemeinschaftsarbeit Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Eurythmiesaal, in der Rudolf-Steiner-Schule Wetzikon, 16 h: – So 8. Juli, Gesprächsarbeit zur 8. Stunde – So 26. Aug, 8. Stunde gelesen Walkringen, Zweig Rüttihubel Ort: Rüttihubelbad. Auskunft: François Meier, 3512 Walkrin gen, 031 700 81 81 Gruppenarbeit: im Dachraum FEH – So 20 h, Die Mission des Gewissens (Karl König) – Di 19 h, Die Theosophie des Rosenkreuzers (GA 99) – Mi 19 h, Natur und Geistwesen, ihr Wirken in unserer sichtbaren Welt (GA 98) – Do 16 h, Von Jesus zu Christus (GA 131) Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Sa 25. Aug, 10 h, 18. Stunde frei Winterthur, Hans Christian Andersen-Zweig Zweigraum: Rudolf-Steiner-Schule Winterthur, Maienstr. 15. Auskunft: Germaine Neukom, Brisiweg 55, 8400 Winterthur, 052 213 45 86; Sekretariat: Jakob Haubenschmid, Bergstr. 11, 8400 Winterthur, 052 202 45 17, Fax 052 202 45 67 Sommerpause: 4. Juli–3. Sept Zweigabende: Di 3. Juli, 20 h, Der Seele Erwachen. Gemein schaftsarbeit am vierten Mysteriendrama Rudolf Steiners – 6. und 7. Bild, mit Thomas G. Meier Freie Hochschule für Geisteswissenschaft (Auskunft: Ernst Heinzer, 052 233 32 20): – So 1. Juli, 9–9.45 h, Vorgespräch, 10 h, 3. Wiederholungsstunde – So 2. Sept, 9–9.45 h, Vorgespräch, 10 h, 4. Wiederholungs stunde Kurse: – Gesprächsarbeit: Mo 15–16.30 h, Die Geheimnisse der Schwelle (GA 147). Ernst Heinzer, 052 233 32 20 – Eurythmie: Di 17 h, Angelika Müller 071 670 16 15 – Heileurythmie: Elisabeth Ovenstone 052 202 05 70, Angela Weishaupt 052 242 79 93 – Sprachgestaltung: Di 18.45 h, Andrea Klapproth 044 363 08 72 oder 079 732 01 38 Zürich, Ernst Uehli-Arbeitsgruppe Ort: Tobias-Haus, Zürichbergstr. 88, Zürich. Leitung: Ben jamin Hemberger, Vorderfuchsloch, Postfach, 8496 Steg, Fon/Fax 055 245 21 94 Sommerpause: Mitte Juli–Mitte Sept Zusammenkünfte: Mo, 19.15 h, Kindheit und Jugend Jesu. Emil Bock, Band 5. Gemeinschaftsarbeit Zürich, Hibernia-Zweig Auskunft: Heinrich Bächi-Nussbaumer, Asternweg 14, 8057 Zürich, 044 311 70 70 Studium, Klasse, Feier Anthroposophische Vereinigung in der Schweiz Zürich, Michael-Zweig Sekretariat: Plattenstr. 37, 8032 Zürich. Auskunft: Anina Biel ser, Giebenacherweg 19, 4058 Basel Zweigraum: Lavaterstr. 97, 8002 Zürich. Sekretariat: Judith Peier, Fon 044 202 35 53 (mit Combox), Fax 044 202 35 54 Mitgliederprogramm: – Mo 2. Juli, 20 h, Schicksalsbildung und Leben nach dem Tod. Gemeinschaftsarbeit mit Barbara Egli. Vorträge aus GA 157a von Rudolf Steiner – Mo 9. Juli, 20 h, Zweigabschluss mit Eurythmie und gesel ligem Beisammensein – Mi 11. Juli, 20 h, Studien und Übungen zum Text «Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?». Arbeits gruppe mit Dr. med. Kathrin Studer-Senn, Zürich – Fr 6. Juli, 15 h, Zweignachmittag: Das Markus-Evangelium (GA 139). Lesezimmer Sommertagung 2007: 15.–20. Juli, Rudolf Steiner Schule, Plattenstr. 37, Zürich Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: Planeten- und Tierkreisraum: Sommerpause Bibliothek/Büchertisch: geöffnet Mo 19–19.45 h Öffentliches Programm: Arbeitsgruppen/Kurse: (Daten bitte erfragen) – Di, 20 h, Wiederverkörperung und Schicksal. Einführungs kurs in die Grundlagen der Anthroposophie anhand von Ru dolf Steiners «Theosophie» und «Geheimwissenschaft im Umriss». Mit Lieven Moerman, Adliswil. Tierkreisraum – Do 5. Juli, 20 h, Die Geheimwissenschaft im Umriss (GA 13). Seminar mit Dr. Karen Swassjan, Basel. Bühnenraum. Ausk.: Bruno Gloor, 044 391 72 17 – Fr 6. Juli, 16.30 h, Die Mysteriendramen. Seminaristische Arbeit mit Beatrice Albrecht und Thomas Witzemann. Infos unter 044 252 30 74 oder 044 840 47 49 – Sa 7. Juli, 9 h, Aktuelle Fragen und methodische Grund lagen einer zeitgemässen Sozialgestaltung. Leitung: Udo Herrmannstorfer, Dornach. Tierkreisraum. Ausk.: R. Zuegg, 044 715 23 87 Künstlerische Kurse: – Sprachgestaltung: Mo 18–19 h. M. Lüthi, 061 701 63 68 – Eurythmie: Mi 17.30–18.30 h. M. Forster, 044 281 30 02 – Eurythmie: Mi 18.45–19.45. M. Forster, 044 281 30 02 Zug, Johannes Tauler-Zweig Zweigraum: Bundesstr. 1, 6300 Zug. Postadr.: Flachsacker 18, 6330 Cham. Auskunft: Elisabeth Hubbeling, Fon 041 780 75 50, Fax 041 780 29 88 Sommerpause: Juli/Aug Zweigabende: Mo 3. Sept, 20 h, Das Künstlerische in seiner Weltmission (GA 276) Fachgruppen / Groupes thématique / Gruppi tematici Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur Auskunft: Annette Hug-Risel, Falkenhöheweg 12a, 3012 Bern, Tel. 031 302 57 05, [email protected] Kontaktpersonen des Initiativkreises: Therese Beeri 044 767 82 09, Felicia Birkenmeier 061 361 02 26, Suzanne Respond 032 692 96 16, Brigitte Menzel 031 701 29 76 Nächstes Arbeitstreffen: Sa 15. Sept, nachmittags Region Zürich und Ostschweiz Käthe Kollwitz Therapeuten-Zweig Auskunft über eine Teilnahme: Sekretariat, Rosa Rabaglio, Talweg 128, 8610 Uster, 044 941 28 75, rosa.rabaglio@ bluewin.ch Konstante Gesprächs- und Urteilsbildungsgruppe: Sams tagvormittag 1x monatlich. Grundlage: Die Geheimwissen schaft im Umriss (GA 13) Kontinuierliche Forumsgespräche über anthroposophischtherapeutische Fragestellungen Mitgliederversammlung: Sa 30. Juni, 10–12 h, Rückblicke und Thema «Wärme». Im Atelier Eva Brenner (im Wasser häuschen), Eisenwerk, Industriestr. 23, Frauenfeld Medizinische Arbeitsgruppe am Goetheanum, Dornach Ort: Englischer Saal im Goetheanum Anmeldung und Auskunft: Dr. med. Christoph Kaufmann, 061 701 75 96, [email protected] Sommerpause bis zur Arbeitswoche 15.–20. Okt Zu allen Veranstaltungen sind Ärzte und Medizinstudenten, die Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft sind oder einen fragenden Zugang zur Anthroposophischen Me dizin im kollegialen Gespräch suchen, herzlich eingeladen. Philosophisch-Anthroposophische Arbeitsgemeinschaft, Basel Ort: Leonhardskirche (Marienkapelle). Auskunft: Hans Peter Grunder, Hof Wil, 4437 Waldenburg, 061 961 81 87 Seminararbeit: Mi 20 h, Die Rätsel der Philosophie, mit Dr. Stefan Brotbeck Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII / VIII 2007 Basel, Humanus-Zweig Rappoltshof 10, 4058 Basel. Auskunft: Anina Bielser, 061 601 53 52 Zweigabende: Mo 20 h, Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes (GA 230). Gemeinsame Arbeit Bern, Goethe-Zweig Zweigraum: Nydeggstalden 34, 1. Stock, 3000 Bern. Ausk.: Eveline Rônez G 031 311 81 40, P 031 311 84 23 Zweigabende: Mo 17.30 h, 23. Apr–2. Juli, Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes (GA 230). Gemeinschaftsarbeit Klassenstunden: Nach telefonischem Bericht Spiez, Berner Oberland-Zweig Ort: Bei Jakob Streit, Asylstrasse 12, 3700 Spiez Zweigabende: Fr 14-täglich, Von Jesus zu Christus (GA 131, Tb 645) Thun, Zweig Thun Auskunft: Adelheid Ritter, Schwalmernstr. 16, 3600 Thun, 033 223 14 01 Zweigabende: Mi 19.15 h, Die Welt der Sinne und die Welt des Geistes (GA 134). Neue gemeinsame Arbeit an neuer Adresse: Schwalmernstr. 16, Thun Künstlerische Kurse: Sprachgestaltung, Marija Reinhard, 033 222 91 73 Zürich, Pestalozzi-Zweig Zweigraum: Rudolf Steiner Schule, Plattenstrasse 37, 8032 Zürich. Auskunft: Bruno Gloor 044 391 72 17. Bibliothek: Ur sula Kühne 044 950 41 35. Interessenten sind willkommen, auch wenn sie nicht Mitglieder sind Zweigabende: 19.30 h (falls nicht anders angegeben) – Di 3. 10. Juli, Der innere Aspekt des sozialen Rätsels (GA 193). Vorträge Rudolf Steiners vom 9.3. und 12.6.1919. Lese- und Studienarbeit – Di 28. Aug, Benefizveranstaltung zugunsten des Vereins zur Förderung Anthroposophischer Art und Kunst, Dornach: «Mozart auf der Reise nach Prag». Lesung aus der Novel le von Eduard Mörike mit Sylvia Baur und Wolfgang Rommel. Mit Musik, u.a. aus «Don Giovanni» von W.A. Mozart. Am Flügel: Hartwig Joerges (s. sep. Programm) Anthroposophische Sommertagung 2007, Zürich: So 15. –Fr 20. Juli, «Die Anderen – Abwehr und Interesse» Klassenstunden: 11 h – So 8. Juli, 14. Stunde – So 26. Aug, 15. Stunde Neue Teilnehmende wenden sich bitte an Beatrice Albrecht, 044 252 30 74, oder Paul Zürrer, 044 261 24 67 Künstlerische Kurse: – Eurythmie: E. Widmer 044 383 67 53, J. Schütze 044 251 73 80 – Sprachgestaltung: B. Albrecht 044 252 30 74 – Malen: U. Csuka 044 381 49 60, H. Sigrist 044 381 86 02 Arbeitsgruppen: – Do 5. Juli/23. 30. Aug, 20 h, Seminar Das Johannes-Evangelium im Verhältnis zu den drei anderen Evangelien besonders zu dem Lukas-Evangelium (GA 112), Dr. Karen Swassjan, in den Räumen des Michael-Zweigs, Lavaterstr. 97, Zürich. Auskunft: Bruno Gloor 044 391 72 17 – Do 14-tgl., 15 h, Lesegruppe Das Matthäus-Evangelium (GA 123), Ilse Ott, Plattenstr. 50, 8008 Zürich, 044 252 66 43 – Fr 6. Juli/24. 31. Aug, 16.15 h, Seminar Die Mysteriendramen, mit Beatrice Albrecht und Thomas Witzemann, im Michael-Zweig, Lavaterstr. 97, Zürich. Infos: 044 252 30 74 oder 044 840 47 49 Kurse Anthroposophie, Thomas G. Meier, Basel, Fon/Fax 061 361 70 06: – Kurs für Studierende: Mo 17.30 h (während des Semes ters), Arbeit an den wissenschaftlichen Grundlagen der Anthroposophie. Kursort erfragen: 061 361 40 06 – Einführungskurs: Mo 2. Juli, 20 h, Die Entwicklung des Menschen im Spiegel seiner Geschichte. Kulturhaus Hel ferei beim Grossmünster, Kirchgasse 13, Zürich – Studienkurs: Do 5. Juli/30. Aug, 20 h, Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt (GA 110). Rudolf Steiner Schule, Plattenstrasse 37, Zürich Redaktionsschluss: Ausgabe September 2007 Oktober 2007 November 2007 Dezember 2007 Januar 2008 Feb 2008 März 2008 Red.-Schluss Mi 15. Aug 2007 Mi 12. Sep 2007 Mi 10. Okt 2007 Mi 14. Nov 2007 Mi 12. Dez 2007 Mi 9. Jan 2008 Mi 13. Feb 2008 Erscheinen Fr 31. Aug 2007 Fr 28. Sep 2007 Fr 26. Okt 2007 Fr 30. Nov 2007 Fr 4. Jan 2008 Fr 25. Jan 2008 Fr 29. Feb 2008 17 Anthroposophische Institutionen und Arbeitsgruppen Anthroposophische Arbeit, Bern/Ittigen Auskunft: Margrit Hitsch, Ittigen, Fon/Fax 031 921 71 92 – Mi 20 h, Die Welt der Sinne und die Welt des Geistes (GA 134) – Di 20 h, Eurythmie Anthroposophische Arbeitsgemeinschaft, Luzern Auskunft: Elisabeth Soldan, 041 240 11 59, Hanstoni Kauf mann, 079 416 34 54. Ort: nach Absprache Lese- und Gesprächsarbeit: Do, 20.15 h, Themen: Die Schwelle der geistigen Welt (GA 17), Das Markus-Evangelium (GA 139) Anthroposophische Arbeitsgruppe, Arbon Auskunft: Heidi Bachmann, Pestalozzistr. 23, 9320 Arbon, 071 446 47 02 Zusammenkünfte: Jeweils letzter Mi im Monat, 19.30 h, Lek türe Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangelium (GA 148), Begleitung: Claude-Mario Jansa Anthroposophische Arbeitsgruppe, Burgdorf Primarschulhaus Neumatt, Bibliothek, Guisanstr. 30 Burg dorf. Auskunft: Heidi Seiler-Weber, Gyrischachenstrasse 4, 3400 Burgdorf, 034 422 96 85 Lesearbeit: Do 14-tgl, 20–21.15 h, Theosophie (Rudolf Stei ner, GA 9) Anthroposophische Arbeitsgruppe, Grenchen Anthroposophische Arbeitsgruppe, 2540 Grenchen Zweigabend: Mo, 032 652 27 19, Margrit Siegel, Arbeit an den Vorträgen über das Matthäus-Evangelium (Rudolf Steiner, GA 123) Eurythmie: Mi, 18–19 h, Leitung: Franziska Riggenbach Anthroposophische Arbeitsgruppe, Sargans Kantonsschule Sargans, Zimmer 28. Auskunft: Elisabeth Loose, Calandastrasse 12, 7320 Sargans, 081 723 46 93, E-Mail [email protected] Sommerpause: 8. Juli–12. Aug Gemeinschaftsarbeit: Do 19.30 h, Ein Grund für die Zukunft: das Grundeinkommen. Interviews und Reaktionen, von Götz W. Werner Anthroposophische Arbeitsgruppe, Schlössli Ins 3232 Ins. Auskunft: Ueli Seiler, 032 313 31 29 Lesearbeit: Mi 18.30–19.30 h, Rudolf Steiner: Gedankenfreiheit und soziale Kräfte (GA 333/Tb 652) Anthroposophische Arbeitsgruppe, Zofingen Ausk.: Christine Thäler, Hirschparkweg 10, 4800 Zofingen, 062 751 65 02 Lesekreis: Mi 14-tgl., 20.15 h, Metamorphosen des Seelenlebens (GA 58/59, Tb 603) Biografiearbeit und Kunsttherapie: Christine Thäler, Künst lerisch-therapeutisches Atelier, 062 751 65 02 Assenza-Malschule, Münchenstein Aliothstr. 1, 4142 Münchenstein/BL, 061 411 61 86 www.assenzamalschule.ch [email protected] Thematisches Wochenende: 29./30. Juni, «Hochsommerlicht und Wärme im Gelb-Orange» Cornelia Friedrich, 061 701 63 31, [email protected] Wochenkurse: – Bildpraxis – Malerei und seelische Entwicklung. Sommer kurs, 7.–14. Juli, in Dornach/Münchenstein. Infos und An meldung: Cornelia Friedrich, 061 701 63 31, cornelia.fried@ bluewin.ch – Malereilandschaft. Sommermalwoche, 4.–12. Aug, im Haf telhof, Schweighofen (südl. Weinstrasse bei Wissembourg). Infos und Anmeldung: Andreas Durrer, 76 322 06 86, andre [email protected] – Sommerkurs Atmosphäre und Gegenständlichkeit, 25. Aug– 2. Sept, in Münchenstein. Infos und Anmeldung: Andreas Durrer, 76 322 06 86, [email protected] Casa di Cura Andrea Cristoforo, Ascona Via Collinetta 25, 6612 Ascona-Collina. Fon 091 786 96 00, Fax 091 786 96 61, [email protected], www.casadicura.ch Veranstaltungen: – 3. Juli, 9–16 h, Kochkurs für biologische Küche (Dessert cèmen) mit unserem Küchenchef Carlo Pizzolli – 7./8. Juli, Erlernen der Aquarelltechnik. Künstlerischer Kurs mit Gabriella Sutter – 20. Juli, 20 h, Eternità d’amûr. 12 Gedichte, gesungen und interpretiert vom Duo «Vent Negru» (Esther Rietschin und Mauro Garbani) – 28. Juli, 19 h, Wiener Abend in La Motta, Brissago – 28./29. Juli, Erlernen der Aquarelltechnik. Künstlerischer Kurs mit Gabriella Sutter – 7. Aug, 9–16 h, Kochkurs für biologische Küche (Dessert cèmen) mit unserem Küchenchef Carlo Pizzolli 18 – 18./19. Aug, Erlernen der Aquarelltechnik. Künstlerischer Kurs mit Gabriella Sutter – 25./26. Aug, Erlernen der Aquarelltechnik. Künstlerischer Kurs mit Gabriella Sutter – 30. Aug–2. Sept,Kochkurs für biologische Küche mit un serem Küchenchef Carlo Pizzolli Arbeitsgruppe Sopraceneri: Mo 20 h, Goethes geheime Offen barung in seinem Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie (Einzelausgabe). Auskunft: Mariet Roozen daal, Brissago, 091 793 19 06 Eurythmiekurs, Zürich Tobias-Haus, Zürichbergstrasse 88, Zürich. Auskunft und Anmeldung: D. Volkart, 061 701 92 47, oder F. Voglstätter, 061 701 98 67 Ton- und Laut-Eurythmie: Sa 10–12 h Forum Altenberg, Bern Altenbergstrasse 40, 3013 Bern, Fon/Fax 031 332 77 60, info@forumaltenberg.ch, www.forumaltenberg.ch Events/Weiterbildungsangebote: – 29./30. Juni, Weiterbildung: Zeitsignatur als Herausforderung zum Dialog. Ein Kurs in 9 Modulen. Modul 6: Qui gong – Quelle der Kraft. Mit Monika und Erich Golowin – 17./18. Aug, Weiterbildung: Zeitsignatur als Herausforderung zum Dialog. Ein Kurs in 9 Modulen. Modul 7: Das Andersseinj als Chance sehen – Sich bewegen lernen in einer multikulturellen Gesellschaft. Mit Erika Lüthi – 24.–26. Aug, Ausstellung: Bilder in Öl und Mischtechniken, Monotypie von Marianne Bissegger. Vernissage Fr 18 h, Sa u. So 10–17 h Forum für Geisteswissenschaft, Basel Ort: Gymnasium am Kohlenberg, Kanonengasse 10, 2. Stock, Zimmer 205. Ausk.: Carmen Twining, 061 271 42 43 Seminar mit Dr. Karen A. Swassjan: Mo (Daten bitte erfragen), 20 h, Arbeit an den Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften (GA 1) und den «Michael-Briefen» (Anthroposophische Leitsätze, GA 26) Groupes d’études et séminaires anthroposophiques, Confignon Ecole Rudolf Steiner, Ch. de Narly 2, 1232 Confignon Réunions: – Lundi à quinzaine, 18.30h–20h, Rudolf Steiner: La philosophie de la Liberté. Renseignements: Elisabeth Lam bercy, 022 771 18 63 – Lundi à quinzaine, 18.30h–20h, Rudolf Steiner: Les éléments fondamentaux pour la solution du problème sociale. Renseignements: P. Cluzant, 0033 450 56 34 33 – Mercredi à quinzaine, 20h–22h, étude de publications des Ed. Tycho Brahé (Yverdon) concernant la recherche gœthéaniste actuelle (Göbel, Scheffler, Schad). Rens.: F. Ducatillon, 0033 450 28 04 88 Groupe de travail, La Chaux-de Fonds Rens.: Pierre Stucki, chemin de Belle-Combe 14, 2300 La Chaux-de-Fonds, 032 913 94 58 Jeudi à quinzaine, Karma III (GA 237) Groupe de travail du Jura, Delémont Rens.: Claire-Lise Droz, rue de Morépont 5, 2800 Delémont, 032 422 89 64 Eurythmie: Lun mens., 19h30–20h45, Marie-Hélène Le Guer rannic, au Centre protestant, rue du Temple 9, 032 721 46 06 Pédagogie: Groupe d’approfondissement pédagogique, jeudi à quinzaine, 16h–18h30, rue Franche 5 Humanus-Haus, Beitenwil Sozialtherapeutische Werk- und Lebensgemeinschaft, Bei tenwil, 3113 Rubigen, Sekretariat: 031 838 11 11 Anthroposophische Arbeits-/Studiengruppen: – Mi 16 h, Die Schwelle zur geistigen Welt (GA 17) – Mi 8 h, Das Johannes-Evangelium (GA 103) Freie Hochschule für Geisteswissenschaft: So 1. Juli, 11 h, 18. Stunde gelesen Ita Wegman Klinik, Arlesheim Pfeffingerweg 1, 4144 Arlesheim. Auskunft: 061 705 72 72 Kurse: Modelliergruppe für 8- bis 10-Jährige: 20. Aug–17. Sept, Mo 16–17.30 h, mit Gerda Negele, 061 705 72 70 Schwangerschaft/Geburt 061 705 72 72 – Schwangerenforum: Mo 20. Aug, 19–20.30 h, Eurythmie in der Schwangerschaft, mit Christiane Rust, Heileuryth mistin. Treffpunkt: Hauptpforte – Geburtsvorbereitung: Kurs IV: 8. Aug–12. Sept, jeweils Mi 19.30–21 h, mit Ines Kolb und Rita Lechner, Hebammen. Eine Anmeldung ist erforderlich – Rückbildungs- und Beckenbodengymnastik nach der Geburt, Kurs III: 13. Aug–24. Sept, jeweils Mo 19.30–21 h, mit Katharina Guldimann, Hebamme. Anmeldung ist erfor derlich Anthroposophische Studienabende, jeweils Do 20–21 h, im Therapiehaus Ausstellung: im Foyer, täglich geöffnet 8–20 h: 16. Mai–6. Juli, «Begegnungen». Fotografien von Johanna Müller Johannes Kreyenbühl Akademie Herbert Witzenmann Zentrum, Dornach Rüttiweg 8, 4143 Dornach, Fon/Fax 061 703 02 45 oder 044 954 05 13 Seminare in Dornach: – Di 14-tgl. 18 h, Nationalökonomischer Kurs von Rudolf Steiner (GA 340). Mit Dr. Michael Rist und Ulrich Rösch – Di 14-tgl. 17.30 h, Einleitung zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften von Rudolf Steiner (GA 1). Mit Dr. Michael Rist Seminare in Wetzikon: Rudolf Steiner Schule Zürcher Ober land, Usterstr. 141, 8621 Wetzikon. Mit Rosemarie Rist, 044 954 05 13 – Mo 17 h, Die Philosophie der Freiheit von Rudolf Steiner (GA 4) – Mo 19.45 h, Die Rätsel der Philosophie von Rudolf Steiner (GA 18) Seminar in Wil: Di 14-tgl., 19.45 h, Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung (Ru dolf Steiner, GA 2). Mit Rosemarie Rist, 044 954 05 13. Ort: Rudolf Steiner Schule Wil, Säntisstr. 31, 9500 Wil Seminar in Zürich: Mo 20 h, Schritte zu einer geistgemässen Biologie. Mit Dr. Michael Rist, 044 954 05 13. JuventusSchule, Lagerstr. 41, 6. St., Zi 264, Zürich L’Aubier, Montézillon Les Murailles 5, 2037 Montézillon, tél. 032 732 22 11, Fax 032 732 22 00, [email protected], www.aubier.ch Programme: – Sam 30 juin, 16h, Visite des champs – Sam 28 juillet, 20h, Cin’ étable: «Zum Abschied Mozart». Un film de Christian Labhart, sous-titré – Mer 1er août, Souper aux lampions! – Sam, 18 août, 20h, Cin’ étable: «Vocation à disparaître». Un film de Thibault Delavigne Orpheus-Schule, Lenzburg Orpheus-Schule für Musiktherapie. Auskunft: Anna-Barbara Hess, Lindackerweg 9, 5503 Schafisheim, 062 891 36 81, [email protected] Sommer-Akademie 2007 der Orpheus-Schule für Musik therapie. 2. Engel-Tagung vom 31.7. bis 4.8.2007 im Hu manus-Haus, Worb Tag der offenen Tür zum 10-Jahr-Jubiläum: Sa 1. Sept, 10.30– 16.30 h, «Therapeutische Aspekte Hans-Heinrich Engels zu den inneren Bewegungen». Referate und Workshops, Haus Gleis 1, Lenzburg Beginn des neuen Studienganges September 2007 Paracelsus-Spital Richterswil Bergstr. 16, 8805 Richterswil. Auskunft: 044 787 21 21, [email protected], www.paracelsus-spital.ch Veranstaltungen in der Cafeteria: Sommerpause Führung durch das Spital: 14. Juli, 10–11.30 h Kurse: Auskunft: 044 787 20 63 (Mo und Do 12.30–17.30 h), [email protected] – Informationsabend für werdende Eltern: 4. Juli, 19–21 h. Keine Voranmeldung nötig. Ausk.: 044 787 24 50 – Kindereurythmie: Mo 15.30–16 h, mit Liliana Pedrazzoli. Auskunft: 044 787 27 30 – Beckenboden: Daniela Schmid, Physiotherapeutin, und Maja Schlegel, Hebamme, PSR. Auskunft: 044 787 24 50 – Geburtsvorbereitung mit Eurythmie: Di 16–16.30 h. Aus kunft: 044 787 27 30 – Präventive Eurythmie: Mo 17–17.45 h. Auskunft: 044 787 27 30 Pflegestätte für musische Künste, Bern Nydeggstalden 34, Marianus-Raum, 3011 Bern, Auskunft: 031 312 02 61 und 031 331 52 92 Veranstaltungen: Fr 6. Juli, 19 h, Eurythmisch-musikalische Studienaufführung mit den Eurythmieformen Rudolf Stei ners, gestaltet durch Claudia Reisinger, Eurythmie, und Susanne Schöni, Klavier. Werke von Chopin, Bach, Brahms und Liszt Studienarbeit: Mi 20–21.30 h, Themen und Gestalten der Mysteriendramen. Auskunft: R. Sigg, 031 351 18 49 Künstlerische Kurse: – Laut- und Toneurythmie, H. Schalit 031 352 46 01 – Lauteurythmie, R. Maeder 031 921 31 55; G. Roth 031 331 52 92 – Toneurythmie, R. Maeder 031 921 31 55 – Eurythmie für Kinder, S. Weber 031 311 07 50 – Sprachgestaltung, A.-L. Hiller 031 311 50 47; D. Kanzler 033 681 16 11 – Heileurythmie, H. Müri 034 445 39 76 Rudolf Steiner Archiv, Dornach Haus Duldeck, Rüttiweg 15, Postfach 135, 4143 Dornach. Auskunft: 061 706 82 10, www.rudolf-steiner.com Führungen permanent: Do und Fr immer ab 14 h, mit Rainer Rappmann Führungen: 14 h – Do 19. Juli, mit Walter Kugler, Dornach – Fr 20. Juli, mit Francesca Oppedisano, Rom – Sa 21. Juli, mit Johannes Stüttgen, Düsseldorf – Di 31. Juli, mit Tom Tritschel, Bochum Vortrag: Sa 21. Juli, 11 h, «… aber die Ursache liegt in der Zukunft». Referent: Johannes Stüttgen (Grundsteinsaal) Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII/ VIII 2007 Rüttihubelbad, Walkringen 3512 Walkringen, www.ruettihubelbad.ch Bildung, [email protected], Fon 031 700 81 81/83, Fax 031 700 81 90 Kurse: – 7.–14. Juli, Ölmalerei. Mit Peter A. Mothes, Manolzweiler – 7.–14. Juli, Singwoche für Singfreudige oder solche, die es werden wollen. Mit Verena Zacher Züsli, Zürich – 14.–21. Juli, Das Instrument mit dem Nat-Ur-Klang. Bau eines Monochords. Mit Heinz Bürgin, Lichtensteig – 14.–21. Juli, Ausflüge zu Orten der Kraft im Emmental. Mit Pier Hänni, Gunten – 14.–19. Juli, Wohlfühlwoche für Frauen. Nahrung für Kör per, Geist und Seele. Mit Rosemarie Weibel, Anières – 21.–28. Juli, Acrylmalerei. Mit Peter Andreas Mothes, Manolzweiler – 21.–28. Juli, Goethe und das Zeitalter des Moses. Mit Marcus Schneider, Basel, und Richard Rutishauser (Rezi tation), Zürich – 28. Juli–4. Aug, Anthroposophische Meditation. Mit Agnes Hardorp, Hamburg, und Thomas Mayer, Kempten – 28. Juli–2. Aug, Symbol des Lebens – christliche Kabbalah. Mit Paul und Birgit Skorpen, Ludwigsburg – 4.–8. Aug, Plastizieren von Wirbelschalen (Flowforms) – Strömungsformen/Wasserphänomene. Mit Wolfgang Böttcher, Deltenheim – 4.–11. Aug, Stimme, Atem und Obertöne. «Wenn Worte zu klingen beginnen, so liegt das an den Obertönen!». Mit Wolfgang Böttcher, Deltenheim – 31. Aug.–2. Sept, Natur Qigong. Mit Rosemarie Weibel, Anières – Sa 1. Sept, Führen oder wachsen lassen? Ein Dauerthema für Erziehende. Mit Dr. Walter Kugler, Dornach Kultur, [email protected], Vorverkauf/Reservationen: Fon 031 700 81 81, Fax 031 700 81 90, E-Mail kultur@ ruettihubelbad.ch. Sommerpause: Juli/Aug – Sa 30. Juni, Fest: Das Rüttihubelfest – bunte Marktstände, spannende Kinderspiele, Musik, Speise und Trank … – Fr 6. Juli/3. Aug/7. Sept, 18.30 h, Gastro: «Sensonero» – Abendessen im Dunkeln – Mo 1. Aug, 1.-August-Brunch-Buffet Begehen Sie den Sinnespfad durch unseren Demeter-Garten! Galerie, täglich geöffnet 10–17 h, bei Abendveranstaltungen durchgehend offen bis Vorstellungsbeginn: 19. Mai–1. Juli, Raku-Keramik von Catherine Fricker, Japanische Tuschmalerei von Katharine Shepard 14. Juli–26. Aug, «Ohne Gewalt». Ausstellung im Rahmen des Täuferjahres. Vernissage: 14. Juli, 17 h Schlössli Ins Das anthroposophische Buch in der Buchhandlung Beer Bei sommerlich heissen Temperaturen feierte die Buchhandlung Beer mit 300 Gästen an der St. Peterhofstatt in Zürich am 14. Juni 2007 ihr 175-jähriges Jubiläum. «Trotz des stolzen Alters ist die Buchhandlung Beer noch immer offen für Neues», resümierte Wolf und wies auf die «geglückte Einführung der Abteilung ‹Das anthroposophische Buch›» hin. Diese war nach der Schliessung der Buchhandlung Madliger-Schwab im September 2006 ins Sortiment der Buchhandlung Beer aufgenommen worden. Volker Dieter Wolf dankte den Kundinnen und Kunden für ihre Treue und lud zusammen mit Ursula Piffaretti und Richard Bhend zum Freiluft-Apéro mit indischen Köstlichkeiten, Wein und Weleda-Säften. Ein Höhepunkt der Feier war die Aufführung des exklusiv für das Beer-Jubiläum zusammengestell- ten Programms des Kabarett-Trios BirkenmeierVogt mit dem Titel «Apropos Anthropos» – wegen der zahlreichen Anmeldungen mussten gleich drei Vorstellungen gegeben werden. Red. Apis-Preis 2007 an innovativen Jungunternehmer Freiwillige Helfer für die Aktion ELIANT gesucht Der Apis-Preis zur Förderung Anthroposophischer Pflege in der Schweiz wurde am 15. Mai 2007 anlässlich der Schweizer Pflegetagung in Arlesheim zum zweiten Mal überreicht. Er ging dieses Jahr an Andreas Greull für seine Arbeit Wie Sie vielleicht schon wissen, läuft gerade eine Unterschriftensammlung mit dem Ziel, 1 Mio. Stimmen für ELIANT (Europäische Allianz von Initiativen angewandter Anthroposophie) zu sammeln. Die Kampagne soll zur rechtlichen Sicherung von anthroposophischen Produkten und Dienstleistungen beitragen, damit deren Weiterentwicklung in Europa möglich ist. Mit dieser Initiative wollen wir das notwendige politische Gewicht verleihen. Dieses ist notwendig, weil z.B. Demeter International in Folge der EU-Vitaminverordnung für Säuglingsnahrung die Vertriebserlaubnis verloren hat, da die Demeter-Richtlinie die künstliche Vitaminisierung nicht erlaubt, diese aber durch die EURichtlinie gefordert ist. Seminar Eva Brenner, Frauenfeld Unterlagen und Auskunft: Sekretariat 052 722 41 41, Post fach 3066, 8503 Frauenfeld, [email protected] Künstlerische Beratung und Kurse nach Vereinbarung Malen, Gestalten und Plastizieren auf anthroposophischer Basis in seminaristischen Lehrgängen Studiengruppe für Anthroposophie, Buchs SG Auskunft (abends): Margit Perini, Wuer 4a, 9470 Buchs, 081 756 45 76 Studienarbeit: Di 14-tgl., 19.30 h, Das Lukas-Evangelium (GA 114/Tb 655), bei Margit Perini, Wuer 4a, Buchs Studienort Rappoltshof, Basel Rappoltshof 10, 4058 Basel. Auskunft: Anina Bielser, 061 601 53 52, Heidi Tomaschett, 061 481 70 66 Veranstaltungen: Bitte informieren Sie sich Künstlerische Kurse: – Lauteurythmie: Di, Tatjana Baumgartner 059 389 68 28 36 – Malen: Fr, Anina Bielser 061 601 53 52 – Sprachgestaltung: Di + Mi, Kirstin Kaiser 061 701 32 10 – Kleinkinder-Eurythmie: Do 15 h, Valentina Ghrairi-Peter, 076 342 40 15. Leierbegleitung: Annakatrin Schmid Rezitationskurs, Zürich Untere Zäune 19, 8001 Zürich, Auskunft: Andrea Klapproth, Fon/Fax 044 363 08 72, Combox 079 732 01 38 «Wunderwelt Wort». Rezitationskurs mit Andrea Klapproth, Schauspielerin/Sprachtherapeutin, Mi (ausser Schulferien) 18–19 h © Foto Franz Ackermann, Schwerzenbach Schul- und Heimgemeinschaft, 3232 Ins. Auskunft: Fon 032 313 10 50 oder 032 313 40 75, Fax 032 313 40 25. Leitung: Ueli Seiler, Fon 032 313 31 29 Öffentlicher Schlösslitag: So 2. Juli. Ab 8.30 h Frühstück, 10.30 h Quartalsfeier, ab 12 h Festbetrieb mit Kinderspielen, Märitständen, Flohmärit, Kulinarischem und Schulausstel lung in den Klassenzimmern Pädagogische Sommertagung: 6.–11. Aug, «Der ParzivalImpuls in der Sozialpädagogik». In dieser Tagung wolllen wir mit Rezitation (Agnes Zehnter) und Erzählung (Ueli Sei ler-Hugova) des «Parzivals» von Wolfram von Eschenbach künstlerisch und imaginativ das mittelalterliche Minnege dicht zur Darstellung bringen und in den Zusammenhang einer anthroposophischen Sozialpädagogik stellen Informations / Nachrichten «AareSpitex, Aufbau eines anthroposophisch erweiterten Pflegeangebots für die Region Bern». Der Preisträger, vielseitig ausgebildeter und erfahrener Pflegefachmann, bietet seit Anfang Jahr als Einmannunternehmen mit wachsendem Erfolg Spitex-Dienstleistungen in der Stadt und Agglomeration Bern an. Kontakt: AareSpitex, Zähringerstrasse 13a, CH - 3012 Bern, Telefon 079 206 77 81, www.aarespitex.ch. Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII / VIII 2007 © Foto Max Müller Lesung: Do 12. Juli, 20 h, liest Dorothea Deimann den Vortrag «Das Wesen der Künste» von Rudolf Steiner (28.10.09, aus GA 271), mit Musik von Alexander Skrjabin und Claude Debussy. Eintritt CHF 15.–/10.–. (Als Hörbuch erhältlich V.l.n.r. Richard Bhend und Ursula Piffaretti (beide für das anthroposophische Buch) und Volker Dieter Wolf, Leiter der Buchhandlung Beer. Wir suchen freiwillige Helfer: 1. Menschen, die zu Hause oder in unserem Büro auf dem Computer Adressen erfassen und Listen erstellen. 2. Helfer für das Auszählen der abgegebenen Stimmen. 3. Unterstützung beim Versenden von Infomaterial. 4. Menschen die am Telefon Kontakte zu Multiplikatoren und Einrichtungen herstellen. 5. Übersetzer, die Kampagnenmaterial in die folgenden Sprachen übersetzen können: Schwedisch, Italienisch, Englisch, Finnisch, Dänisch, Polnisch, Spanisch, Ungarisch, Estländisch, Rumänisch, Slowenisch, Tschechisch, Lettisch, Slowakisch, Litauisch, Portugiesisch, Griechisch, Bulgarisch. 19 Wenn Sie 2–3 Stunden am Tag oder einmal in der Woche Zeit haben, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Thomas Göing, Aktion ELIANT, E-Mail [email protected], Tel. 061 706 44 76, Büro: Medizinische Sektion, Albert Steffen Weg 2, 4143 Dornach. Bruckners VII. Symphonie Lili Reinitzer sucht noch immer die finanziellen Mittel für das grosse Projekt, die VII. Symphonie von Anton Bruckner als Eurythmie-Aufführung zu realisieren. Reinitzer Lili, Eurythmie Studienarbeit, Dorneckstr. 6, 4143 Dornach, Tel. 061 701 53 97. Le message templier Pour marquer le 700e anniversaire de l’arrestation des Templiers, un séminaire est proposé à Laon (FR) les 12, 13 et 14 octobre 2007. Renseignement: Isabelle Val De Flor, tél. 0041 1 39 52 96 08, e-mail [email protected]; Jean Poyard, tél. 0041 1 39 52 22 32, e-mail jean.poyard@club-internet. fr. Inscriptions: jusqu’au 25 septembre 2007. Formation professionnelle La formation pédagogique anthroposophique de Suisse romande (FPAS) met en place une nouvelle promotion de formation sur trois années et demie. Les cours commenceront en août 2007. «Savoir faire, savoir être et savoir vivre» sont les motifs qui inspirent cette démarche professionnelle. Des cours spécifiques consacrés à la petite enfance sont intégrés dans le programme général. Les cours ont lieu à Lausanne et Genève. Pour en savoir plus: www.fpas.ch. Le magasin On y va? Le Jardin d’enfants «Les Ondines», rue Jardinière 57, à La Chaux-de-Fonds, invite à ses journées Portes ouvertes, le 14 juillet et le 11 août 2007, de 15h à 17h. Tél. 032 913 21 00. «Français und italiano» sur internet Depuis le 23 octobre 2006, le mouvement anthroposophique se présente – en allemand – sur une page internet. Une grande partie du texte est maintenant aussi disponible en français. La version italienne attend, tout comme la suite de la traduction française, des personnes de bonne volonté pour poursuivre ce travail. www.anthrosuisse.ch. Voyage à Chartres Semaine visite conférences à Chartres du 6 au 11 août 2007 Chaque participant doit s’occuper luimême de l’hébergement. Liste des hôtels à l’office du tourisme 02 37 18 26 26 ou directement à la Maison Diocésaine tel 0237 88 37 40 fax 0237 88 37 49 Email hotellerie@maison-styves. com en précisant que vous faites partie du groupe Denis Ruff.) Attention Le programme du Voyage en Egypte du 29 septembre au 13 octobre 2007 a été entièrement révisé. Il s’articulera autour de deux centres d’intérêt: 1 La région cairote du 29/09 au 06/10/ 2007 2 La région thébaine du 06/10 au 13/10/ 2007. Vous pouvez choisir une des deux semaines. Il est toujours possible d’effectuer la totalité du voyage du 29/09 au 14/10. Renseignements: Denis Ruff, Steinmattweg 32, 4143 Dornach, 061 701 30 57, [email protected], [email protected], www.atelier-arborescence.com. Ecole de Science de l’esprit au coeur du quartier latin de Paris depuis 16 ans, cherche un/e repreneur/euse. La boutique, proposant à la vente des livres, jouets, cadeaux, jeux, fournitures artistiques et créatives dans l’esprit de la pédagogie Rudolf Steiner, dispose d’une bonne base de clientèle parisienne, mais aussi provinciale et internationale. Contact: Mariam Francq, tél. 0143269999/0622447837/ 0139529374, e.mail [email protected] Adresse: 15 rue Racine, 75006 Paris (métros Luxembourg/Cluny/Odéon). 20 La rencontre annuelle des membres francophones de l’Ecole de Science de l’esprit aura lieu le samedi 22 septembre 2007, de 9h15 à 16h45, à L’Aubier, Montézillon. Le contenu de la 16e leçon et les expériences individuelles avec les mantras seront au cœur des échanges. Nouvelle parution! «La démocratie évolutive, restituer la démocratie à la société civile» de Michel Laloux, vient de sortir aux éditions Yves Michel, ISBN 978 2 913492 46 2. Dans le cadre des activités de la Maison de l’évoé, nous pouvons accueillir un jeune pendant ses vacances durant les mois de juillet et d’août 07. Priorité sera donnée à un jeune dont la motivation est claire, soit pour la langue française, soit pour se former manuellement et socialement, soit pour se fortifier dans sa santé et son chemin de vie. Tél. 032 721 36 46, 032 721 46 06. Que faire cet été en Suisse romande? Différentes activités à la Maison de l’évoé, Clos-des-Auges 9, Neuchâtel, tél. 032 721 36 46: Le 12 juillet, de 9h à 16h, «CNV et Anthroposophie peuvent-elles s’enrichir?» avec échange, pratique, recherche et eurythmie; du 15 au 18 août, à plein temps, «Formation en eurythmie» (sons, voix, parole, eurythmie musicale et poétique); le 18 août, de 9h à 16h, «Nicolas de Flue et le Prana» (contemplation et eurythmie). Une semaine de formation en eurythmie (pédagogie – art – thérapie) mi-août à l’Institut de recherche en psychologie corporelle du son, PsyCorpSon. Coordination: Jean-Luc Berthoud, 27, faubourg de la Gare, 2000 Neuchâtel, tél. 032 721 40 24. Que faire cet été en France? Deux stages de peinture dans l’esprit de L. Collot d’Herbois, du 3 au 6 juillet à Paris, et du 9 au 15 juillet en Normandie. Renseignements: Sabine Aïm-Vandendriessche tél. 00 33 1 42 08 23 71 ou [email protected]. Une semaine d’observation goethéenne de la nature «les plantes dans leur paysage», du 9 au 14 juillet, Ferme du Bergenbach 68830 Oderen (Alsace). Informations et inscriptions: Mouvement de culture bio-dynamique, tél. 0033 3 89 24 36 41 ou [email protected] Du 24 au 26 août, au Gîte Saint-Pierre, Drôme, «L’humour co(s)mique», rencontre de jeunes intéressés par l’anthroposophie et… l’humour comme moyen de trouver un rapport juste avec les mondes spirituels. Renseignements: Aurélie Bourdot, tél. 00 33 6 18 43 45 71 ou [email protected]. Nächster Redaktionsschluss: Mittwoch, 15. August Programmteil der Mitteilungen aus dem anthroposophischen Leben in der Schweiz, VII/ VIII 2007