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Jugend-Nationalteam Mädchen, EM-Qualifikation 2. Runde in Sofia BUL, Pool H
12. Januar 2017
Nach dem 14-stündigen Reisetag von gestern stand heute Morgen das erste Teamtraining an. Bei diesem
gab es sowohl weniger gute als auch super Aktionen. Am Nachmittag machten wir Rumpftraining und
führten Gespräche mit Johannes. Er gab uns Aufgaben, um das Spiel AUT - BUL zu analysieren, welches
schliesslich 3:1 für BUL endete. Dabei haben wir zum ersten Mal die Wettkampfhalle gesehen und wollen
dort morgen gegen Bulgarien gewinnen.
13. Januar 2017
BUL - SUI 3:0 (25:14, 25:14, 25:17) » Infos
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wird um 10:45 in die Wettkampfhalle. Unser Service-AnnahmeTraining verlief schwankend. Zurück im Hotel gab es direkt das Mittagessen. Danach hatten wir eine Stunde
Pause. Anschliessend stand die theoretische Vorbereitung auf das Match gegen das Heimteam Bulgarien
auf dem Programm. Schliesslich ging es los!
Leider kamen wir nicht ins Spiel hinein wie gewünscht. Schlussendlich unterlag unser Team den Bulgarinnen
mit 0:3. Enttäuscht gingen wir zurück in unser Hotel und bereiteten uns auf das morgige Match vor ... Hopp
Suisse!
14. Januar 2017
SUI - BEL 1:3 (17:25, 25:18, 19:25, 22:25) » Infos
Après un réveil très matinal, l'équipe est allée prendre un bon déjeuner pour faire le plein d'énergie!
Suite à l'entraînement du matin, chacune était prête à défier les belges, qui étaient parties favorites du
groupe. Nous sommes malheureusement rentrées avec une défaite, mais du moins combatives.
A l'issu du match, après un repas pas très consistant, Zoë Kressler, nous a concocté une petite prestation de
piano et de chant ! Tout le monde va dormir avec le cœur léger et en pensant déjà au match du lendemain
contre l'Autriche!
15. Januar 2017
SUI - AUT 0:3 (19:25, 14:25, 13:25) » Infos
Heute war der letzte Tag dieser EM-Qualifikationsrunde. Am
Morgen trainierten wir vor allem Annahme und Defense, um uns
auf das Spiel gegen Österreich vorzubereiten. Ins Spiel gestartet
waren wir motiviert, da wir unbedingt einen Sieg mit nach Hause
nehmen wollten. Doch leider lief nichts wie geplant. Zuerst
konnten wir noch gut mit den Österreicherinnen mithalten, ihr
Spiel lesen, gut blocken und verteidigen. Doch mit der Zeit fanden
wir im Angriff keine Lösungen mehr und verloren den ersten Satz.
Im zweiten und dritten Satz hatten wir viele Probleme. Wir hatten
die einfachen Dinge nicht mehr im Griff und machten anstatt
Punkte viele Eigenfehler. Zwar sind wir traurig, dass es nicht für
einen Sieg gereicht hat, doch auch erfreut über die Erfahrungen,
die wir hier in Sofia gesammelt haben.