Die Frau ohne BH und Hoeschen
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Die Frau ohne BH und Hoeschen
Die Frau ohne BH und Höschen! von Georgy Trenker ...und ich höre schon einige Mädels hier aufschreien, wenn sie die Überschrift gehört haben : "Um Gottes willen, jetzt schreibt er über mich!" Keine Angst DIESMAL noch nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden! Wer ist sie nun die Frau, die auf jegliche Unterwäsche verzichtet; sie ist ein Individuum, das ich während meines Zivildienstaufenhalts kennen lernen durfte! Jeder, der nun kurz eine dralle Blondine vor seinem geistigen Auge hat - wird genauso wie übrigens ich - sehr enttäuscht sein! Bevor ich aber auf die Optik dieser Göttin näher eingehen werden, muß vorher noch ein weiterer hervorstehender Zug dieser Frau beschrieben werden, nämlich ihr Geruch! Olfaktorisch hat sie fast noch mehr zu bieten, als uns allen lieb sein kann! Die ersten Wochen habe ich den stechend beißend säuerlichen Geruch, der sie umgibt, eigentlich auf die verschimmelten Kartons vor ihrem Büro zurückgeführt! Nennt mich naiv, blond bin ich ja auch, aber ich glaube jedenfalls geruchstechnisch noch immer an das Gute im Menschen, und deshalb habe ich den Verwesungsgeruch, der sie und ihren Umkreis umgibt, zunächst abgetan als den Geruch modriger Übersiedlungskartons! Erst, als diese Schachteln abtransportiert waren und der bestialische Gestank sich weiterhin selbst durch die Gänge vor ihrem Bureau schlängelte, und sich Woche für Woche noch verstärkte, ging mir die Nase auf, und ich konnte nicht länger verweigern, der Geruch ist humanoider Natur! Aber wie beschreibt man diesen Geruch wohl am besten: Es ist eine Mischung aus manigfaltigen, wenn weitgehend üblen Essenzen! Die Herznote, das Modrige eben , liegt wohl am nächsten bei einem nassen Kellerabteil, durchmischt von altem Transpirationsgeruch, der sich in ihre wenigen Kleidungsstücke gleichsam eingebrannt hat! Die Beschaffenheit ihrer Kleidung ist durchwegs synthetischer Natur und gerader diese Materialien bilden wohl die ideale Trägersubstanz für ihr Odeur! Auf Seife oder Deo wird wohl gänzlich verzichtet, und sie hätten gegen den Wall an Übelgeruch wohl auch längst keinerlei Chance mehr! Ebenso wie übrigens Waschmittel in diesem Fall nichts mehr anrichten könnte! Ihr fettiges Haar sondert etwas Traniges ab, und bildet somit eine interessante Nebennote! Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ihre Nahrung ausschließlich aus Bohnen, Zwiebel und Knoblauch bestehen muß, was zwar durchaus Sinn macht, jedoch ihre Körperfülle nicht erklären kann; meiner Einschätzung nach , muß neben den schweißtreibenden Gewürzen wohl noch fette Nahrung zugefüttert werden, ihre Leibesfülle wäre sonst nur durch ein Drüsenpoblem zu erklären! Was uns auch schon - nach diesem kurzen Exkurs, in die Welt von Patrick Süßkind- zu ihrer Optik und dem Verzicht auf jegliche Leibwäsche bringt! Ihr Gesicht ist rund und hat etwas lustig Aufgeblähtes, Gedunsenes (wahrscheinlich Alkohol (Bier?), aber hey, es ist wohl gerade bei diesem Thema nicht an mir, den ersten Stein zu werfen!) Die Haare kleben in einzelnen ungewaschen Strähnen an ihrer Stirn und ihrem Nacken entlang! Die Farbe ist für einen Laien nicht auszumachen, es könnte ein heller Rotton sein, der aber kläglich daran scheitert, sich den Weg durch das Fett zu bahnen! Der Körperbau ist monumental, aber anders aber als bei Ihrer Freundin und Kollegin der Murmlerin nicht birnenförmig, sondern, es ist ob ihrer Körperfülle keine bekannte Form auszumachen! Es schwabelt und wabelt alles an ihr, ist selbst durch einen geringen Luftzug sofort in Bewegung gebracht, und wirkt dadurch amorph! Das Wippen ihrer ganzen Körperlichkeit hat mich auch auf den ersten Blick darauf geführt, dass sie keinen BH tragen kann! Denn die Schwerkraft ist gerade mit ihren mächtigsten Körperteilen ungnädig verfahren, und so finden ihre Brüste in sitzender bequem auf ihren Knien Platz! Erst, wenn in Gang gebracht (was zugegebener Maßen selten passiert) offenbart sich aber die volle Schwungfaktor ihrer Weiblichkeit! Einmal in Bewegung gesetzt (am Weg zu einer der zahllosen Pausen etwa) kann sie selbst Schwungkraft ihrer Brüste kaum kontrollieren, und strauchelt, durch die gegenläufigen Bewegungen ihrer beiden Massen den Gang entlang! Oft hat man den Eindruck, sie würde den rettenden nächsten Türstock, der ihr sicheren Halt gibt, nicht erreichen, aber kurz vor ihren Fall dürfte die zweite Brust gegenlenken, und somit den eigentlich unvermeidbaren Sturz verhindern! Ein fürwahr eindrucksvolles Spektakel der Natur, und ich bin jedesmal versucht, ihre Brüste anzufeuern, um ihnen beim Auspendeln Mut zu machen, oder zumindest in frenetisches Applaus auszubrechen, wenn sie den sicheren Hafen eines Türstocks erreicht hat! Woher ich aber weiß, dass sie neben BH auch auf andere Leibwäsche verzichtet, bleibt vorerst mein Geheimnis, und wird nur auf persönliche Anfrage preisgegeben!