Instructions de service
Transcription
Instructions de service
DWA-M Druckwasserautomaten Surpresseurs d’eau automatiques Hydro-Pneumatic Booster System Montage- und Betriebsanleitung Installations de surpression Notice de montage et d’utilisation Installation and operating instructions Mehr als Pumpen DE Konformitäts-Erklärung Wir Biral erklären in alleiniger Verantwortung, dass die Produkte DWA-M auf die sich diese Erklärung bezieht, mit folgenden Richtlinien des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der EG Mitgliedstaaten übereinstimmen: – Maschinen (2006/42/EG) – Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen (2006/95/EG) Normen: EN 60204-1, EN60034-1 – Elektromagnetische Verträglichkeit (2004/08/EG) Normen: EN 61000-6-2 und 61000-6-3 – Druckgeräterichtlinie 97/23/EG; DGV SR 819.121 für eine Baugruppe, Modul H / SQS (1250) Zert.-Nr. 42050 IT Dichiarazione di conformità Noi Biral AG dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che i prodotti DWA-M ai quali questa dichiarazione si riferisce, sono conformi alle direttive del Consiglio, concernenti il ravvicinamento delle legislazioni degli Stati membri CE relativi a: – Macchine (2006/42/CE) – Materiale elettrico destinato ad essere utilizzato entro certi limiti di tensione (2006/95/CE) Norme: EN 60204-1, EN60034-1 – Compatibilità elettromagnetica (2004/08/CE) Norme: EN 61000-6-2 e 61000-6-3 – La Direttiva Attrezzature sotto pressione 97/23/CE; DGV SR 819.121 degli insiemi, Modulo H / SQS (1250) 1XPHURGLFHUWL¿FDWR FR Déclaration de conformité Nous Biral AG déclarons sous notre seule responsabilité que les produits DWA-M auxquels se réfère cette déclaration sont conformes aux Directives du Conseil concernant le rapprochement des législations des Etats membres CE relatives à: – Machines (2006/42/CE) – Matériel électrique destiné à employer dans certaines limites de tension (2006/95/CE) Normes: EN 60204-1, EN60034-1 – Compatibilité électromagnétique (2004/08/CE) Normes: EN 61000-6-2 et 61000-6-3 – La directive Equipement sous pression 97/23/CE; DGV SR 819.121 des ensembles, Module H / SQS (1250) Cert.No. 42050 EN Declaration of conformity We Biral AG declare under our sole responsibility that the products DWA-M to which this declaration relates, are in conformity with the Council Directives on the approximation of the laws of the EC Member States relating to: – Machinery (2006/42/EC) – Electrical equipment designed for use – within certain voltage limits (2006/95/EC) Standards: EN 60204-1, EN60034-1 – Electromagnetic compatibility (2004/08/EC) Standards: EN 61000-6-2 and 61000-6-3 – Pressure Equipment Directive 97/23/EC; DGV SR 819.121 of an assembly, Module H / SQS (1250) Cert.-No. 42050 Münsingen, 1st Octobre 2015 Biral AG Südstrasse 10 CH-3110 Münsingen Phone +41 31 720 90 00 Fax +41 31 720 94 42 [email protected] www.biral.ch Andrew Wenger Technical Director 3HUVRQDXWKRULVHGWRFRPSLOHWHFKQLFDO¿OHDQG empowered to sign the EC declaration of conformity BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 3 deutsch Inhaltsverzeichnis 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1. Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Seite Allgemeines Kennzeichnung von Hinweisen Massgebende Vorschriften und Richtlinien Personalqualifikation und -schulung Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise 1.6 Sicherheitsbewusstes Arbeiten 1.7 Sicherheitshinweise für Betreiber/Bediener 1.8 Sicherheitshinweise für Montage-, Wartungs-und Inspektionsarbeiten 1.9 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilhersteller 1.10 Unzulässige Betriebsweisen 3 3 3 3 4 2. Transport 4 3. Typenschlüssel 5 4. 4.1 Verwendungszweck Fördermedien 5 5 5. 5.1 5.2 5.3 5.4 Aufbau und Beschreibung Aufbau Arbeitsprinzip Druckbedingungen Werkstoffe 5 5 5 5 5 6. 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 Technische Daten Umgebungstemperatur Medientemperatur Max. zulässiger Betriebsdruck (Enddruck) Min. Zulaufdruck Schalthäufigkeit 6 6 6 6 6 6 4 4 4 4 4 4 1.1 Allgemeines Diese Montage-und Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Sie ist daher unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen Fachpersonal/Betreiber zu lesen. Sie muss ständig am Einsatzort der Anlage verfügbar sein. Es sind nicht nur die unter diesem Abschnitt «Sicherheitshinweise» aufgeführten, allgemeinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den anderen Abschnitten eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise. 1.2 Kennzeichnung von Hinweisen 7. Montage 7.1 Aufstellung 7.2 Hydraulischer Anschluss 7.2.1 Allgemeines 7.2.2 Saug- und Zulaufleitung 7.2.3 Druckleitung 6 6 6 6 7 7 8. Elektrischer Anschluss 8 9. 9.1 9.2 9.3 9.4 9.5 Inbetriebnahme Auffüllen offene Systeme mit Vordruck Auffüllen offene Systeme mit Ansaugen Drehrichtungskontrolle Einschalten der Pumpe Vorpressdruck Membrandruckbehälter 8 8 8 9 9 9 10. Wartung 9 11. Frostsicherung 9 12. Störungsübersicht 10 13. Service 13.1 Verunreinigte Pumpe 13.2 Ersatzteile / Zubehör 10 10 10 14. 11 Berechnung der min. Zulaufhöhe Daten und Abmessungen Die in dieser Montage- und Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, die bei Nichtbeachtung Gefährdung für Personen hervorrufen können, sind mit allgemeinem Gefahrensymbol «Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W9» besonders gekennzeichnet Dieses Symbol steht für Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung. «Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W8». Achtung Dieses Symbol finden Sie bei Sicherheitshinweisen, deren Nichtbeachtung Gefahren für die Maschine und deren Funktion hervorrufen kann. Direkt an der Anlage angebrachte Hinweise wie zum Beispiel – Drehrichtungspfeil – Kennzeichnung für Fluidanschlüsse müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden. 1.3 Massgebende Vorschriften und Richtlinien Für die Projektierung und Planung sind weitere Vorschriften zu beachten: – SVGW Schweiz. Verein des Gas- und Wasserfaches, Leitsätze für die Erstellung von Wasserinstallationen, W3d, Ausgabe 2000 – SVTI Schweiz. Verein für Technische Inspektionen – Verordnung betreffend Aufstellung und Betrieb von Druckbehältern – DVGW Richtlinien – TRWI Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen DIN 1988, Teil 5 – Membrandruckbehälter nach DIN 4807 T5 30-34 3 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 4 deutsch 1.4 Personalqualifikation und -schulung Das Personal für Montage, Bedienung, Wartung und Inspektion muss die entsprechende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müssen durch den Betreiber genau geregelt sein. 1.5 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für Personen als auch für die Umwelt und die Anlage zur Folge haben. Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadenersatzansprüche führen. Im Einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdung nach sich ziehen: – Versagen wichtiger Funktionen in der Anlage – Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung – Gefährdung von Personen durch elektrische und mechanische Einwirkungen 1.6 Sicherheitsbewusstes Arbeiten Die in dieser Montage- und Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehenden nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie eventuelle interne Arbeits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften des Betreibers, sind zu beachten. 1.7 Sicherheitshinweise für den Betreiber / Bediener Ein vorhandener Berührungsschutz für sich bewegende Teile darf bei einer sich in Betrieb befindlichen Pumpe nicht entfernt werden. Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschliessen (Einzelheiten hierzu siehe zum Beispiel in den NIN-Normen (CENELEC) und den örtlichen Vorschriften der Energieversorgungsunternehmen). 1.8 Sicherheitshinweise für Montage-, Wartungsund Inspektionsarbeiten Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle Montage-, Wartungs- und Inspektionsarbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt werden, das sich durch eingehendes Studium der Montageund Betriebsanleitung ausreichend informiert hat. Grundsätzlich sind Arbeiten an der Anlage nur im Stillstand und spannungslosem Zustand durchzuführen. Die in der Montage- und Betriebsanleitung beschriebenen Vorgehensweisen zum Stillsetzen der Anlage muss eingehalten werden. Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden. Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt «Elektrischer Anschluss» aufgeführten Punkte zu beachten. 4 1.9 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung Umbau oder Veränderungen an Pumpen sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufheben. 1.10 Unzulässige Betriebsweisen Die Betriebssicherheit der gelieferten Anlagen ist nur bei bestimmungsgemässer Verwendung entsprechend Abschnitt «Verwendungszweck» der Montage- und Betriebsanleitung gewährleistet. Die in den technischen Daten angegebenen Grenzwerte dürfen auf keinen Fall überschritten werden. 2. Transport Die Anlage wird auf einer Europalette, bzw. Einwegpalette mit der dafür vorgesehenen Verpackung geliefert. Beim Transport ist auf die Lastaufnahmemittel (Hubwagen, Kran) und auf die Standsicherheit zu achten. Transportmasse und Gewichte sind den technischen Daten zu entnehmen. Die allgemeinen Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten! Achtung Die Anlage ist gegen Feuchtigkeit und Frost zu schützen. Elektronische Bauteile dürfen bei Transport und Lagerung keinen Temperaturen ausserhalb des Bandes –10 °C ... + 50 °C ausgesetzt werden. Der Umwelt zuliebe... Sie haben sicher dafür Verständnis, dass man auf Transportverpackungen nicht verzichten kann. Bitte helfen Sie mit, unsere Umwelt zu schützen und die verwendeten Werkstoffe entsprechend den Vorschriften zu entsorgen bzw. weiter zu verwenden. BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 5 deutsch 5. Aufbau und Beschreibung 3. Typenschlüssel Typenschild an Steuerung Beispiel: DWA-M 2x HP 10-40-6 / 300 Behältergrösse in Liter 5.1 Aufbau Ein Biral Druckwasserautomat besteht aus: – 1 oder mehrere Hochdruckzentrifugalpumpen – Membrandruckbehälter durchströmt – Erforderliche Steuerelemente und Armaturen – Verrohrung/Sammelrohre Alles auf einer schwingungsgedämpften Grundplatte montiert. Pumpentyp HP Hochdruckpumpe SUB Unterwasserpumpe Anzahl Pumpen Pumpe RückschlagAbsperrventil ventil Druckgeber Manometer Typenreihe M: Membrandruckbehälter 4. Verwendungszweck Druckerhöhungsanlagen dienen zur Wasserversorgung von Gebäuden, bei denen der Netzdruck ungenügend ist oder schwanken kann, wie beispielsweise in hochgelegenen Wohngebieten, Hochhäuser, Hotels, Krankenhäuser usw. Im weiteren sind Druckerhöhungsanlagen in solchen Fällen notwendig, wo eine direkte Verbindung mit dem Trinkwassernetz nicht zulässig ist, z.B. bei Feuerschutzanlagen mit grossem Wasserbedarf. Weitere Anwendungen finden sich in Gärtnereien, Beregnungsanlagen, Industrieanlagen usw. 4.1 Fördermedium Reine, nicht agressive Medien die die Werkstoffe chemisch nicht angreifen. Für Trinkwasser, Regenund Brauchwasser ohne abrasive oder langfaserige Bestandteile. Keine mineralölhaltigen Fördermedien. Pumpenausführung HPC (mit erhöhter Korrosionsbeständigkeit) auch für demineralisiertes Wasser geeignet. Es muss jedoch die Zusammensetzung des Konzentrates und das Mischverhältnis bekannt sein. Für Unterwasserpumpen gilt zusätzlich ein max. Feststoffanteil von 40 g/m3, gemäss Betriebsanleitung Unterwasserpumpen. Mit dieser Anlage darf keine entflammbare oder explosive Flüssigkeiten gefördert werden. 5.2 Arbeitsprinzip Bei einer Wasserentnahme (Verbraucher) entleert sich zuerst der Membrandruckbehälter. Gleichzeitig sinkt der Druck im Behälter bis der Einschaltdruck unterschritten wird. Über das Steuergerät wird dann automatisch die Pumpe eingeschaltet. Diese bleibt solange in Betrieb, bis der Ausschaltdruck erreicht wird. 5.3 Druckbedingungen In der Regel ist eine Druckerhöhungsanlage für die Wasserversorgung von Gebäuden notwendig, wenn der minimale Fliessdruck von 1.0 bar nicht an jeder Entnahmestelle sichergestellt ist. Ein Ruhedruck unter 2.0 bar ist bei der höchstgelegenen Entnahmestelle zulässig, wenn die Rohrweitenbestimmung durch einen rechnerischen Nachweis einen Fliessdruck von mindestens 1.0 bar gewährleisten. Bei Spezialarmaturen und -apparaten muss der Fliessdruck allenfalls entsprechend den technischen Daten der Hersteller angepasst werden. Der Ruhedruck soll an den Entnahmestellen 5.0 bar nicht übersteigen. Der maximal zulässige Druckverlust für die gesamte Installation nach dem Wasserzähler bzw. nach dem zentralen Druckreduzierventil darf 1.5 bar nicht übersteigen. 5.4 Werkstoffe HP/HP-E Ausführung «rostfrei» HPC/HPC-E Ausführung «erhöhte Korrosionsbeständigkeit» Pumpe siehe Betriebsanleitung Membrandruckbehälter Stahl, innen/aussen nach KTWA beschichtet Verrohrung 1-Pumpenanlage 2-Pumpenanlage 1.4436 1.4307 1.4307 Grundplatte Stahl, grundiert und lackiert 1.4436 1.4404 auf Anfrage 5 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 6 deutsch 6. Technische Daten 6.1 Umgebungstemperatur: Max. +40 °C 7. Montage Die Anlage muss in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften montiert und angeschlossen werden. 6.2 Medientemperatur: 0 … +50 °C 6.3 Max. zulässiger Betriebsdruck Zulaufdruck [bar] + (grösstmögliche Förderhöhe [m] × Dichte* [kg/dm3]) muss kleiner sein als der max. Betriebsdruck [bar]. * Dichte von Wasser = 1 [kg/dm3] Zulässiger Betriebsdruck: 10 bar 6.4 Min. Zulaufdruck/max. Saughöhe Der min. Zulaufdruck / die max. Saughöhe der Pumpe muss überprüft werden, damit Kavitationen an der Pumpe vermieden werden können. Berechnung und zugehörige NPSH-Werte siehe «14. Berechnung der min. Zulaufhöhe». Bei grösseren Abweichungen von Zulaufdruck/ Saughöhe (>0.5 bar) muss die Einstellung des Ausschaltdruckes (am Druckregler) überprüft werden. 6.5 Schalthäufigkeit Bis 4.0 kW max. 20 Schaltzyklen pro Stunde. Bis 7.5 kW max. 15 Schaltzyklen pro Stunde. < 7.5 kW max. 10 Schaltzyklen pro Stunde. 7.1 Aufstellung Biral Druckwasserautomaten werden vom Werk aus anschlussfertig verrohrt und verdrahtet ausgeliefert. Vor Montagebeginn muss sichergestellt werden, dass die Saug- und Druckstutzen «offen» sind; d.h. alle Verschlusskappen und -deckel (auch von separat gelieferten Membrandruckbehälter) entfernen. Die Anlagen ist in einem trockenen, gut belüfteten Raum auf einer ebenen Standfläche oder Fundament aufzustellen. Die Anlage ist nicht geeignet für die Aufstellung im Freien. Vor und seitlich der Anlage muss ein freier Abstand von ca. 1 m vorgesehen werden. Achtung Eine sorgfältige und sachgerechte Aufstellung der Anlage, (Armaturen und Rohrleitungen) ist Voraussetzung für einen störungsfreien Betrieb. Nichtbeachten der in dieser Betriebsanleitung gemachten Hinweise kann zu Personen- und Sachschaden sowie einem vorzeitigen Verschleiss der Anlage führen. Die Firma Biral haftet nicht für Aufstellungsfehler und für die Folgen der Nichtbeachtung von sicherheitstechnischen Hinweisen, und gesetzlichen Vorschriften, wenn die Anlage nicht durch Biral aufgestellt und in Betrieb genommen wurde. 7.2 Hydraulischer Anschluss 7.2.1 Allgemeines Rohrleitungen müssen spannungsfrei und dicht verlegt werden. Sie sind so anzubringen, dass über die Anschlüsse keine Kräfte und Momente übertragen werden. Durch Verspannung ist die Betriebsbereitschaft nicht mehr gewährleistet. Die Nennweiten der Rohrleitungen sind unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse zu ermitteln. Um die Strömungsverluste gering zu halten, sind Verengungen und scharfe Krümmungen zu vermeiden. Bei langen Saugleitungen oder grossen Saughöhen sollten, wenn möglich, die Saugleitungen eine Dimension grösser gewählt werden als der Pumpenanschluss auf der Saugseite DNS. Der zum Lieferumfang gehörende Membrandruckbehälter kann aus transporttechnischen Gründen unmontiert mitgeliefert werden. Diesen spannungsfrei dicht an die DWA montieren. 6 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 7 deutsch 1 Rohrkompensator 2 Rohrschelle B A H C F G 960997_00 Die Pumpe wird an das Wasserversorgungsnetz angeschlossen Die Anlage muss spannungsfrei eingebaut werden. Der Pfeil auf dem Fussstück der Pumpe zeigt den Durchfluss des Wassers an. Für den Anschluss der Druckerhöhungsanlage müssen passende Rohrabmessungen verwendet werden. Um Resonanzen zu vermeiden, sind Rohrkompensatoren an Saug- und Druckleitung zu montieren (Pos. 1). Die Rohrleitungen sind an die gemeinsame Saugbezw. Druckleitung zu montieren. Es empfielt sich, die Verbindungen vor Inbetriebnahme der Druckerhöhungsanlage nachzuziehen. Um Übertragungen von Vibrationen zu vermeiden ist es ratsam, Rohrschellen an Saug- und Druckleitung vorzusehen (Pos. 2) 7.2.2 Saug- und Zulaufleitung Saugleitung, so kurz wie möglich, stetig ansteigend – Zulaufleitung mit stetigem Gefälle zur Pumpe hin verlegen. Ist dies nicht möglich, muss am höchsten Punkt der Saugleitung eine Auffüllvorrichtung montiert werden. A min. 300mm G E E D 960998_00 Legende: A Absperrorgan (Abgang) B Rückschlagventil C Seiher D Fussventil mit Saugkorb E Auffüllvorrichtung 3/4” (mind. Höhe = Pumpenentlüftungsschraube) F Einlaufschwimmer G Druckreduzierventil mit variablem Vordruck und konstantem Enddruck H Absperrorgan (Zulauf) Fussventil mit Saugkorb hält die Saugleitung mit Förderflüssigkeit gefüllt, und schützt die Pumpe vor groben Verunreinigungen. Ist bei Saugbetrieb in jedem Fall vorzusehen. Manometer-Anschluss zur Überwachung von Saug- und Zulaufdruck vorsehen. Absperrorgan nur zum Abschluss der Leitung, nie zur Regelung der Pumpe benutzen. Eine abgesperrte Leitung führt zu Trockenlauf und Schäden an der Pumpe. Bei der DWA-M 2× HP… dürfen die verwendeten Kugelhahnen nur zu Revisionszwecken geschlossen werden. Sie dürfen erst geschlossen werden, wenn die Pumpen Ausserbetrieb sind (Druckschläge). D Rückschlagventil, Absperrorgan grundsätzlich erforderlich bei Zulaufdruck (z.B. Anschluss an Wasserversorgungsnetz, Reservoir). Die Pumpe saugt aus einem Wasserreservoir 7.2.3 Druckleitung Ein Absperrorgan mit Verschraubung in der Druckleitung ist zum Absperren der Leitung bei Reparatur- und Wartungsarbeiten erforderlich. 7 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 8 deutsch 8. Elektrischer Anschluss Vor dem Anschluss des Steuergerätes, gemäss Anschluss-Schema, muss die Vorsorgespannung unbedingt allpolig abgeschaltet sein. Der elektrische Anschluss muss von einem Fachmann in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften vorgenommen werden. Achten Sie darauf, dass die auf dem Typenschild der Pumpe angegebenen elektrischen Daten mit der vorhandenen Stromversorgung übereinstimmen. (Siehe Betriebsanleitung des Steuergerätes Nr. 08 0502.2006) 9. Inbetriebnahme Es ist zu prüfen, dass der Lieferumfang dem auf dem Lieferschein aufgeführten Material entspricht. Achtung Vor Inbetriebnahme muss die Anlage (Pumpe) unbedingt mit dem Fördermedium aufgefüllt und entlüftet sein. Unterwasserpumpen SUB siehe separate Montage- und Betriebsanleitung. 9.1 Auffüllen von geschlossenen Systemen oder offenen Systemen, bei denen Vordruck auf der Saugseite der Pumpe herrscht: Das Absperrorgan auf der Druckseite der Pumpe schliessen und die Entlüftungsschraube im Kopfstück der Pumpe lösen. Entlüftungsschraube/ Einfüllstopfen Entleerungsschraube Das Absperrorgan in der Saugleitung langsam öffnen, bis das Medium aus der Entlüftungsöffnung herausläuft. Entlüftungsschraube anziehen und Absperrorgan(e) ganz öffnen. 9.2 Auffüllen von offenen Systemen in denen der Mediumstand unterhalb der Pumpe liegt: Die Saugleitung und die Pumpe müssen mit dem Fördermedium aufgefüllt und entlüftet werden, bevor die Pumpe in Betrieb genommen wird. HP-Pumpen mit Umlaufventil: Vorgehen: – Das Absperrorgan auf der Druckseite der Pumpe schliessen. – Umlaufventil bis zum Anschlag herausdrehen, siehe Zeichnung – Entlüftungsschraube lösen – Das Medium durch die Auffüllvorrichtung einfüllen, bis die Saugleitung und die Pumpe ganz gefüllt sind. – Umlaufventil fest anziehen. – Entlüftungsschraube festziehen. Entleerungsschraube Umlaufventil Um die Gefahr von Personenschäden oder Beschädigungen des Motors oder anderer Komponenten durch das austretende Medium zu vermeiden, ist auf die Richtung der Entlüftungsöffnung zu achten. Entlüftungsschraube/ Einfüllstopfen Entleerungsschraube/ Umlaufventil 8 HP-Pumpen ohne Umlaufventil: Vorgehen: – Absperrorgan auf der Druckseite der Pumpe schliessen. – Entlüftungsschraube lösen. – Entleerungsschraube um 3 Gewindegänge lösen. – Medium durch die Auffüllvorrichtung einfüllen, bis die Saugleitung und die Pumpe ganz gefüllt sind. – Entleerungsschraube fest anziehen. – Entlüftungsschraube festziehen. BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 9 deutsch 9.3 Drehrichtungskontrolle Die richtige Drehrichtung ist durch Pfeile auf dem Kopfstück der Pumpe vorgegeben. Vom Lüfter her gesehen muss die Pumpe entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Pumpe kurzzeitig einschalten und Drehrichtung überprüfen. Gegebenenfalls Phasentausch an der elektrischen Zuleitung vornehmen. 9.4 Einschalten der Pumpe Vorgehen: – Vor dem Einschalten der Pumpe (Anlage) das Absperrorgan auf der Saugseite ganz öffnen. Das Absperrorgan auf der Druckseite geschlossen lassen. – Kurzzeitig ein- und ausschalten und Ausschaltdruck am Manometer kontrollieren. Sollte der Druck am Manometer nicht ansteigen Anlage sofort ausschalten und Pumpensystem auffüllen. – Absperrschieber in der Druckleitung langsam öffnen und gleichzeitig Wasser entnehmen (Verbraucher) und dabei den Einschaltdruck der Anlage überprüfen. Der Ein- und Ausschaltdruck ist bereits werkseitig eingestellt. Falls der Ein- und Ausschaltdruck nicht mit dem auf dem Anlageschild angegebenen Daten übereinstimmt, können diese am Druckregler entsprechend korrigiert werden. Die Druckdifferenz zwischen Ein- und Ausschaltdruck muss mindestens 1 bar betragen. Bei Betrieb mit lufthaltigen Medien empfiehlt es sich, die Anlage regelmässig zu entlüften. Dazu Entlüftungsschraube im Kopfstück der Pumpe im Stillstand öffnen. 9.5 Vorpressdruck Membrandruckbehälter Der Vorpressdruck im Membrandruckbehälter ist werkseitig eingestellt. Er muss vor der Inbetriebnahme jedoch kontrolliert werden. Der Vorpressdruck ist 20 % kleiner als der Einschaltdruck der Pumpe. Dies gilt für druckseitigen Einbau des Membrandruckbehälters! Wir empfehlen den Luftdruck im Membrandruckbehälter ca. 1/4-jährlich zu überprüfen. 10. Wartung Die Pumpen sind mit wartungsfreien Gleitringdichtungen ausgestattet. Die Gleitringdichtung ist ein Verschleissteil – je nach Medium und Betriebsort ist gelegentlicher Wasseraustritt während der Einlaufzeit unbedenklich. Luftdruck im Membranbehälter ca. 1/4-jährlich überprüfen. Anlagenfunktion beobachten. Die Anlage ist in ihren wesentlichen Bestandteilen nahezu wartungsfrei. Zur Gewährleistung höchster Betriebssicherheit bei geringst möglichen Betriebskosten wird jedoch eine qualifizierte Überprüfung der Anlage in regelmässigen Wartungsintervallen empfohlen. 11. Frostsicherung Falls in längeren Stillstandsperioden Frostgefahr besteht, muss die Pumpe entleert werden. – Um die Pumpe zu entleeren, die Entlüftungsschraube im Kopfstück lösen und den Entleerungsstopfen im Fussstück entfernen. Achtung Stellen Sie sicher, dass das austretende Medium keine Personenschäden oder Beschädigungen des Motors oder anderer Komponenten verursacht. Entlüftungsschraube anziehen und Entleerungsstopfen montieren, bevor die Pumpe erneut in Betrieb genommen wird. Gehen Sie bei einer Überprüfung des Luftdrucks wie folgt vor: – Absperrschieber am Membrandruckbehälter schliessen und über Entlehrungshahn das Wasser aus dem Membrandruckbehälter ablassen – Luftdruck am Gasventil oder Manometer prüfen; falls nötig mit Stickstoff* nachfüllen. * Stickstoff erforderlich um DIN 4807 T5 zu erfüllen. 9 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 10 deutsch 12. Störungsübersicht Vor dem Entfernen des Klemmenkastendeckels und vor jeder Demontage der Pumpe muss die Versorgungsspannung unbedingt allpolig abgeschaltet sein. Fehler 1. Motor läuft nicht an, wenn eingeschaltet wird: Fehler 6. Pumpe dreht nach dem Ausschalten in die entgegengesetzte Richtung. Ursache a) Saugleitung ist nicht dicht b) Fuss- oder Rückschlagventil defekt c) Fuss- oder Rückschlagventil blockiert in offener bzw. teilweise offener Stellung Ursache a) Keine Stromzufuhr am Motor b) Sicherungen durchgebrannt c) Motorschutz hat ausgelöst d) Schaltkontakte oder die Spule des Schaltgerätes sind defekt e) Steuersicherung defekt f) Motor defekt Fehler 7. Undichtigkeit an der Wellenabdichtung Fehler 2. Motorschutzschalter löst sofort aus, wenn eingeschaltet wird Ursache a) Kavitation in der Pumpe Ursache a) Eine Sicherung durchgebrannt b) Motorschutzschalter-Kontakte defekt c) Kabelverbindung lose oder defekt d) Motorwicklung defekt e) Pumpe mechanisch blockiert f) Motorschutzschalter zu niedrig eingestellt oder hat falschen Bereich Fehler 3. Motorschutzschalter löst manchmal aus Ursache a) Motorschutzschalter zu niedrig eingestellt b) Netzspannung über der Pumpe zu niedrig oder zu hoch c) Differenzdruck über der Pumpe zu niedrig, bzw. Motor überlastet Fehler 4. Pumpenleistung instabil Ursache a) Saugleitung zu eng oder gekrümmter Einlauf (z.B. Bogen am Saugstutzen) b) Saugleitung / Pumpe verschmutzt c) Pumpe saugt Luft an Fehler 5. Pumpe läuft, fördert aber kein Wasser Ursache a) Saugleitung / Pumpe aufgrund von Verunreinigungen verstopft b) Fuss- oder Rückschlagventil blockiert in geschlossener Stellung c) Saugleitung ist nicht dicht d) Luft in der Saugleitung oder in der Pumpe e) Motor läuft mit falscher Drehrichtung 10 Ursache a) Wellenabdichtung defekt Fehler 8. Geräusche 13. Service 13.1 Verunreinigte Pumpe Achtung Wurde die Pumpe für die Förderung einer gesundheitsschädigenden oder giftigen Flüssigkeit eingesetzt, wird die Pumpe als kontaminiert klassifiziert. In diesem Fall müssen bei jeder Serviceanforderung detaillierte Informationen über das Fördermedium vorliegen. Bei eventueller Serviceanforderung bei Biral muss unbedingt vor Versand der Pumpe mit Biral Kontakt aufgenommen werden und weitere Informationen über Fördermedien usw. müssen vorliegen, da sonst Biral die Annahme der Pumpe verweigern kann. Eventuelle Versandkosten gehen zu Lasten des Absenders. 13.2 Ersatzteile / Zubehör Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass nicht von uns gelieferte Ersatzteile und Zubehör auch nicht von uns geprüft und freigegeben sind. Der Einbau und / oder die Verwendung solcher Produkte kann daher unter Umständen konstruktiv vorgegebene Eigenschaften der Pumpe negativ verändern und dadurch beeinträchtigen. Für Schäden, die durch die Verwendung von nicht Original-Ersatzteilen und Zubehör entstehen, ist jede Haftung und Gewährleistung seitens Biral ausgeschlossen. Störungen, die nicht selbst behoben werden können, sollten nur vom Biral-Service oder von autorisierten Fachfirmen beseitigt werden. Bitte geben Sie eine genaue Schilderung im Fall einer Störung, damit sich unser Service-Techniker vorbereiten und mit den entsprechenden Ersatzteilen ausrüsten kann. Die technischen Daten entnehmen Sie bitte dem Typenschild. BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 11 deutsch 14. Berechnung der min. Zulaufhöhe Die erforderliche min. Zulaufhöhe «H» in [mWS] zur Verhinderung von Kavitation in der Pumpe wird wie folgt berechnet: NPSH-Werte pamb = pamb × 10.2 - NPSH - Hvs - pv - S = Barometerstand in [bar] (Luftdruck am Aufstellungsort der Pumpe. In geschlossenen Anlagen gibt pamb den Systemdruck in [bar] an.) HP 3 5.0 60 Hz 4.5 40 H H [m] p [kPa] 4.0 3.5 30 50 Hz 3.0 2.5 20 2.0 1.5 10 1.0 0.5 0 0.0 NPSH = «Net Positive Suction Head» in [mWS] (siehe NPSH-Kurven) 0.0 0.8 0.0 Hvs = Reibungsverlust in der Saugleitung in [mWS]. pv = Dampfdruckhöhe in [mWS], siehe Prospekt «HP-Pumpen» p [kPa] 60 S 0.2 2.4 0.4 3.2 0.6 0.8 4.0 1.0 4.8 1.2 Q [m/h] 1.4 H [m] Q [l/s] HP 5 7 6 = Sicherheitszuschlag = 0.5 – 1.0 [mWS] 60 Hz 5 40 Falls die berechnete Druckförderhöhe «H» positiv ist, kann die Pumpe mit einer Saughöhe von max. «H» [mWS] arbeiten. 1.6 4 3 20 50 Hz 2 1 Falls die berechnete Druckförderhöhe «H» negativ ist, ist eine Zulaufhöhe von min. «H» [mWS] erforderlich. Die berechnete Förderhöhe muss während des Betriebes ständig vorhanden sein. Beispiel: pamb: Pumpentyp: Förderstrom: 1 bar HP 10 11 m3/h NPSH: Hvs = Medientemparatur: pv : 2.5 mWS 3.0 mWS + 90 °C 7.2 mWS H = pamb × 10.2 - NPSH - Hvs - pv - S [mWS]. H = 1 × 10.2 - 2.5 - 3.0 - 7.2 - 1.0 = – 3.5 mWS Das heisst, dass eine Vorlaufförderhöhe von 3.5 mWS während des Betriebes erforderlich ist. 0 0 0.0 1.0 2.0 3.0 0.0 4.0 5.0 0.8 6.0 7.0 1.6 8.0 9.0 10.0 Q [m/h] 2.4 Q [l/s] HP 10 p [kPa] 40 H [m] 60 Hz 4.0 50 Hz 3.5 30 3.0 2.5 20 2.0 1.5 10 1.0 0.5 0 0.0 0 0.0 1 2 0.5 3 4 1.0 5 1.5 6 7 2.0 8 9 10 11 12 13 2.5 3.0 3.5 Q [m/h] Q [l/s] Das entspricht einem Druck: 3.5 × 0.0981 = 0.34 bar 3.5 × 9.81 = 34.3 kPa 11 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 12 français Sommaire 1. Consignes de sécurité 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Consignes de sécurité page Généralités Symboles utilisés Règles et consignes de sécurité applicables Qualification et formation du personnel Risques et dangers en cas de non observation des consignes de sécurité 1.6 Observation des règles de sécurité 1.7 Règles de sécurité concernant les opérations de montage/maintenance/et révision 1.8 Consignes de sécurité relatives au montage, à l’entretien et à la révision 1.9 Mod. de l’installation et pièces de rechange 1.10 Conformité d’utilisation 12 12 12 12 12 2. Transport 13 3. Code d’identification 14 4. 4.1 But d’utilisation Liquides à refouler autorisés 14 14 5. 5.1 5.2 5.3 5.4 Description de l’installation Construction Principe de fonctionnement Conditions de pression Matériaux 14 14 14 14 14 6. 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 Données techniques Température ambiante Température du liquide Pression de service max. admissible Pression d’arrivée min. Fréquence de commutation 15 15 15 15 15 15 13 13 13 13 13 13 7. Montage 7.1 Installation 7.2 Branchement hydraulique 7.2.1 Généralités 7.2.2 Conduite d’aspiration et d’entrée 7.2.3 Conduite de refoulement 15 15 15 15 16 16 8. Raccordement électrique 17 9. 9.1 Mise en service Remp. des systèmes fermés ou ouverts prés. une pression côté asp. de la pompe Rempl. des systèmes ouv. dans lesquels le niv. du liq. est en dessous de celui de la pompe Contrôle du sens de rotation Mise en marche de la pompe Pression d’entrée du chauderon de pression à membrane 17 9.2 9.3 9.4 9.5 17 17 18 18 18 10. Entretien 18 11. Protection contre le gel 18 12. Pannes et remèdes 19 13. Maintenance 13.1 Contamination de la pompe 13.2 Pièces de rechange et accessoires 19 19 19 14. 20 Calcul de la hauteur min. d’arrivée Caractéristiques et dimensions 12 30-34 1.1 Généralités La présente notice de montage et d’utilisation contient des instructions importantes pour l’installation, l’utilisation et l’entretien. Avant le montage et la mise en service, le monteur et l’opérateur/ l’utilisateur doivent donc absolument la lire soigneusement. De manière à avoir toujours cette notice à portée de main, veuillez la ranger à proximité immédiate de la machine. Observer non seulement les consignes générales de sécurité mentionnées dans le présent chapitre «Consignes de sécurité», mais aussi celles données aux chapitres suivants. 1.2 Symboles de sécurité utilisés dans la présente notice1. Sicherheitshinweise Les consignes de sécurité dont la non observation met en danger les personnes sont précédées du symbole «danger!» selon DIN 4844-W9. Symbole de mise en garde contre les risques de nature électrique (symbole selon DIN 4844-W8). Attention Symbole accompagnant les consignes de sécurité dont la non observation présente des risques pour la machine et ses fonctions. 1.3 Règles et consignes de sécurité applicables Prescriptions devant également être observées concernant l’étude: – Principes de conception des installations d’eau édictés par la SSIGE (Association Suisse de l’Industrie du Gaz et des Eaux) - Edition 2000, W3d – ASIT Association suisse d’inspection technique Ordonnance concernant l’installation et l’exploitation de réservoirs sous pression – Directives de la DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches) – Norme DIN 1988 (partie 5) relative aux TRWI (Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen) – Réservoir de pression à membrane selon DIN 4807 T5 1.4 Qualification et formation du personnel Les personnes chargées d’installer, de faire fonctionner, d’entretenir et de réviser l’installation doivent justifier de la qualification requise pour ces différentes tâches. Domaines de responsabilité, compétences et encadrement du personnel doivent être définis de manière claire et précise par l’utilisateur. BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 13 français 1.5 Risques et dangers en cas de non observation des consignes de sécurité La non observation des consignes de sécurité comporte des risques, non seulement pour les personnes mais aussi pour l’environnement et l’installation. De plus, elle peut entraîner la nullité des droits d’indemnisation en cas de dommages. La non observation des consignes de sécurité peut par exemple provoquer: – panne dans l’installation de fonction importante – l’échec des méthodes d’entretien et de maintenance prescrites – la mise en danger des personnes par des phénomènes de nature électrique ou mécanique. 1.6 Observation des règles de sécurité Les consignes de sécurité indiquées dans cette notice, les réglementations nationales de prévention contre les accidents ainsi que, le cas échéant, les consignes de sécurité internes à l’intention de l’utilisateur, doivent être rigoureusement observées. 1.7 Règles de sécurité concernant les opérations de montage/maintenance/et révision Il ne faut pas retirer une protection éventuellement présente contre les contacts accidentels avec les pièces en mouvement d'une pompe en fonctionnement. L’utilisateur doit veiller à ce que toutes les opérations de montage, maintenance et révision soient effectuées par un technicien habilité et qualifié, qui, auparavant, aura lu attentivement la présente notice de montage et d’utilisation. D’une manière générale, toujours mettre l’installation à l’arrêt et hors tension avant chaque intervention sur celle-ci. Dès la fin de l’intervention, réinstaller/réactiver les protections et dispositifs de sécurité. Avant de remettre l’installation en marche, lire attentivement les directives figurant au paragraphe «Raccordement électrique». 1.8 Consignes de sécurité relatives au montage, à l’entretien et à la révision Il incombe à l’utilisateur de veiller à ce que les opérations de montage, d’entretien et de révision soient effectuées par un personnel qualifié et autorisé, et ayant lu attentivement les instructions données dans la présente notice. Il faut observer les procédures de mise à l’arrêt de l’installation décrites dans la notice de montage et d’utilisation. D’une manière générale, les interventions sur l’installation ne doivent être effectuées qu’après avoir mis la dite installation à l’arrêt et hors tension. A la fin de chaque intervention, réinstaller/réactiver tous les organes de sécurité et toutes les protections. Avant de remettre l’installation en marche, observer les points indiqués au chapitre «Raccordement électrique». 1.9 Modifications et pièces de rechange Toute modification ou transformation d’une pompe par l’utilisateur nécessite l’accord préalable du constructeur. Pour votre propre sécurité, utilisez uniquement des pièces de rechange de la marque, et les accessoires recommandés par le constructeur. Nous déclinons toute responsabilité en cas de dommages résultant de l’utilisation d’autres pièces ou accessoires. 1.10 Conformité d’utilisation La sécurité d’utilisation des pompes livrées n’est garantie que dans le cas d’une utilisation conforme, telle que spécifiée au chapitre «But d’utilisation» de la présente notice. Les valeurs limites indiquées sur la feuille des caractéristiques techniques ne doivent en aucun cas être dépassées. 2. Transport L’installation est livrée emballée sur europalette ou palette jetable. Lors de la manutention, accorder une grande atten-tion à l’engin de levage (chariot élévateur, grue) et contrôler la stabilité. Les dimensions et poids sont indiqués dans «Caractéristiques techniques»). Respecter les consignes de prévention contre les accidents! Attention Pensez à protéger l’installation contre l’humidité et le gel. Pendant le transport et le stockage, les composants électroniques ne doivent pas être exposés à une température située en dehors de la plage comprise entre –10 °C et + 50 °C. Pour le bien de l’environnement... Vous savez comme nous que les produits d’emballage sont indispensables. Afin d’aider à la préservation de l’environ-nement, veuillez cependant éliminer ou recycler ces produits conformément à la réglementation en vigueur. 13 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 14 français 3. Code d’identification Plaque signalétique sur la commande Exemple de code: DWA-M 2x HP 10-40-6 / 300 Grandeur du réservoir en litres 5. Description de l’installation 5.1 Construction Un surpresseur d’eau automatique Biral se compose des éléments suivants: – 1 ou plusieurs pompes centrifuges à haute pression – Un réservoir de pression à membrane à circulation – Les éléments de commande et de robinetterie nécessaires – Tuyauterie collecteurs Le tout monté sur un socle de base avec amortisseurs de vibrations. Type de pompe HP Pompe à haute pression SUB Pompe immergée Nombre de pompes Pompe Série M: Réservoir de pression à membrane: 4. But d’utilisation Les installations de surpression sont utilisées lorsque pour l’alimentation des bâtiments en eau, la pression du réseau est insuffisante ou fluctuante. Par exemple: zones d’habitation situées en altitude, immeubles, hôtels, hôpitaux, etc. On les utilise également lorsque le raccordement au réseau d’eau potable n’est pas autorisé (par ex.: installations anti-incendie grandes consommatrices d’eau). Ainsi que pour le jardinage, l’horticulture, l’arrosage, les installations industrielles, etc. 4.1 Liquides transportés Liquides purs, non agressifs, qui ne provoquent pas d’attaque chimique des matériaux. Pour l’eau potable, l’eau pluviale et les eaux usées sans composants abrasifs ou à fibres longues. Aucun liquide contenant des huiles minérales. L’exécution HPC de la pompe (avec résistance accrue à la corrosion) convient aussi pour l’eau déminéralisée. La composition du concentré et le rapport de mélange doivent cependant être connus. Pour les pompes immergées, il faut en plus respecter une teneur en substances solides maximale d 40 g/m3, conformément à la notice d’utilisation. Ne jamais utiliser l’installation pour refouler des liquides inflammables ou explosifs. Clapet Vanne anti-retour d’arrêt Capteur Manomètre de pression 5.2 Principe de fonctionnement Lors de tout prélèvement d’eau par le consommateur, le ballon de pression à membrane se vide et en même temps sa pression diminue. Lorsque la pression de mise en marche de la pompe est atteinte, celle-ci est automatiquement mise en marche par le système de commande et le pressostat. La pompe reste en marche jusqu’à ce que la pression de mise à l’arrêt soit atteinte. 5.3 Conditions de pression En règle générale, une installation de surpression pour l’alimentation en eau de bâtiments est indispensable lorsque qu’une pression minimale d’écoulement de 1,0 bar n’est pas assurée pour tous les points de prélèvement d’eau. Une pression statique inférieure à 2,0 bar est autorisée pour le point le plus haut seulement s’il a été prouvé par le calcul que le diamètre de la tuyauterie garantit une pression d’écoulement au moins égale à 1,0 bar. Si des robinets/accessoires spéciaux ont été installés, ajuster obligatoirement la pression d’écoulement en fonction des indications techniques précisées par le fabricant. Aux points de prélèvement, la pression statique ne doit pas excéder 5,0 bar. La perte de charge admissible pour l’ensemble de l’installation en aval du compteur d’eau/du limiteur principal de pression, ne doit pas dépasser 1,5 bar. 5.4 Matériaux HP/HP-E Version «inoxy dable» Pompe voir notice d’utilisation Réservoir pressurisé à membrane Acier, intérieur/extérieur à revêtement selon KTWA Tuyauterie 1.4436 Installation à 1 pompe 1.4307 Installation à 2 pompes 1.4307 14 HPC/HPC-E Version «résistance accrue à la corrosion» Plaque de base 1.4436 1.4404 sur demande Acier, apprêté et verni BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 15 français 6. Données techniques 6.1 Température ambiante +40 °C max. 7. Montage Le montage et le branchement de l’installation doivent être réalisés conformément à la réglementation locale. 6.2 Température du liquide de 0 °C … +50 °C 6.3 Pression de service max. admissible Pression d’entrée [bar] + (hauteur de refoulement max. [m] × densité* [kg/dm3]) doit être inférieur à la pression de service max. [bar] * Densité de l’eau = 1 [kg/dm3] Pression de service admissible: 10 bar 6.4 Pression d’entrée min./hauteur d’aspiration max. La pression minimale d’entrée/la hauteur d’aspiration de la pompe doit être vérifiée afin de pouvoir éviter des cavitations dans la pompe. Calcul et valeurs NPSH correspondantes, voir «14. Calcul de la hauteur minimale d’arrivée» Pour des plus grands écart de la pression d’entrée/ hauteur d’aspiration (>0,5 bar), vérifier le réglage de la pression d’arrêt (sur le pressostat). 6.5 Fréquence de commutation –4,0 kW: 20 cycles de commutation max. par heure. –7,5 kW: 15 cycles de commutation max. par heure. <7,5 kW: 10 cycles de commutation max. par heure. 7.1 Installation Les surpresseurs d’eau automatiques Biral sont livrés prêts à brancher, équipés des conduites et câbles nécessaires. Avant de commencer le montage, il faut s’assurer que les raccords d’aspiration et de refoulement sont «ouverts», c’est-à-dire retirer tous les capuchons et couvercles de fermeture (aussi ceux du réservoir de pression à membrane livré séparément). Les installations doivent être érigées dans un local sec et bien ventilé sur une surface ou une fondation plane. L’installation n’est pas conçue pour être montée à l’extérieur. Il faut prévoir un espace libre d’environ 1 m à l’avant et sur les côtés de l’installation. Attention Le montage soigné, professionnel de l’installation (robinetterie et tuyauterie) est indispensable pour garantir un fonc-tionnement sans problème. Le non-respect des directives indiquées dans la présente notice peut entraîner des dommages matériels et corporels, ainsi que l’usure prématurée de l’installation. Biral décline toute responsabilité quant aux dommages résultant d’un montage non conforme ou du non-respect des consignes/de la législation relatives à la sécurité pour le cas où l’installation n’aurait pas été montée ni mise en service par Biral elle-même. 7.2 Branchement hydraulique 7.2.1 Généralités Les conduites doivent être posées sans tension et étanches. Elles seront placées de telle sorte qu’aucune force ni aucun moment ne soit transmis par les raccords. Une tension empêche la garantie d’un bon fonctionnement. Les diamètres nominaux des conduites seront déterminés en fonction des conditions locales. Afin que les pertes de charge restent réduites, il faut éviter les étranglements et les coudes prononcés. Dans le cas de longues conduites d’aspiration ou de grandes hauteur d’aspiration, choisir si possible les conduites d’aspiration un diamètre plus grand que le raccord de pompe du côté aspiration DNs. Le réservoir de pression à membrane faisant partie de l’étendue de la fourniture peut être joint non monté pour des raisons techniques de transport. Il faut le monter sans contrainte à l'installation de surpression. 15 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 16 français 1 Compensateur tubulaire 2 Collier à tube B A H C F G 960997_00 Pompe raccordée au réseau de distribution d’eau L’installation doit être posée sans contrainte. La flèche sur les pieds de la pompe indique le sens de circulation de l’eau. Pour un branchement à une installation de surpression, il faut utiliser des tubes aux dimensions adaptées. Il faut monter des compensateurs tubulaires sur la conduite d’aspiration et de refoulement (Pos. 1) afin d’éviter les résonances. Les tubes sont à monter sur la conduite d’aspiration ou de refoulement commune. Il est recommandé de resserrer les raccords avant la mise en service de l’installation de surpression. Il est conseillé de prévoir des colliers à tube (Pos. 2) sur la conduite d’aspiration et de refoulement pour éviter la transmission des vibrations. 7.2.2 Conduite d’aspiration et d’entrée Poser la conduite d’aspiration aussi courte que possible, avec une rampe constante – et la conduite d’entrée avec une pente constante vers la pompe. Si ce n’est pas possible, il faut monter au point le plus haut de la conduite d’aspiration un dispositif de remplissage. A min. 300mm G E E D D Légende A Vanne de sortie B Clapet antiretour C Crépine D Soupape immergée avec crépine E Système de remplissage F Flotteur d’admission G Détenteur à pression d’admission variable et pression finale constante H Vanne d’arrivée Soupape immergée avec crépine Elle veille à ce que la tubulure d’aspiration soit tou-jours pleine de liquide, et protège la pompe contre les grosses impuretés. Absolument indispensable en mode «aspiration». Raccord de manomètre prévu pour la surveillance de la pression d’aspiration et d’entrée. Organe d’arrêt L’utiliser uniquement pour fermer la conduite, pas pour régler la pompe. Le verrouillage de la conduite provoque la marche à sec et donc la détérioration de la pompe. Clapet anti-retour, organe d’arrêt Indispensable pour la pression d’arrivée (par exemple: raccordement au réseau de distribution, ou à un réservoir). 960998_00 Pompe aspirant l’eau d’un réservoir 16 7.2.3 Conduite de refoulement Un robinet d’isolement avec raccord à vis est néces-saire dans la conduite de refoulement pour l’arrêt de la conduite lors de travaux d’entretien et de réparation. BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 17 français 8. Raccordement électrique Avant de raccorder le système de commande comme indiqué sur le schéma, absolument déconnecter tous les pôles de l’alimentation électrique Le raccordement électrique doit être effectué par un spécialiste, et conformément à la réglementation locale en vigueur. Assurez-vous que les caractéristiques de l’alimentation électrique correspondent bien à celles indiquées sur la plaque signalétique. (Voir mode d’emploi de l’appareil de commande Nr. 08 0502.2006) 9. Mise en service Il faut vérifier que la livraison correspond bien au matériel qui figure sur le bordereau de livraison. Attention Avant de procéder à la mise en service de l’installation (pompe), toujours la remplir avec le liquide à refouler et évacuer l’air qu’elle contient. Pompes immergées SUB voir notice de montage et d’utilisation séparée. 9.1 Remplissage des systèmes fermés ou ouverts présentant une pression côté aspiration de la pompe Fermer le robinet d’isolement côté refoulement de la pompe puis dévisser la vis de purge d’air située sur la tête de la pompe. Afin d’éviter tout dommage corporel ou matériel (moteur ou autres composants) par suite d’expulsion de liquide, repérer auparavant l’orientation de l’orifice de purge. Vis de purge d’air/bouchon de l’orifice de remplissage Bouchon de vidange/ vanne de circulation Vis de purge d’air/bouchon de l’orifice de remplissage Bouchon de vidange Ouvrir lentement le robinet d’isolement de la tubulure d’aspiration jusqu’à ce que du liquide sorte par l’orifice de purge. Ensuite resserrer la vis de purge puis ouvrir au maximum le(s) robinet(s) d’isolement. 9.2 Remplissage des systèmes ouverts dans lesquels le niveau du liquide est en dessous de celui de la pompe Avant de procéder à la mise en service de la pompe, toujours remplir et purger (air) la tubulure d’aspiration et la pompe. Procédure pour pompe avec vanne de circulation: – Fermer le robinet d’isolement coté refoulement de la pompe. – Dévisser la vanne de circulation jusqu’au point de butée (voir schéma) – Retirer le bouchon de l’orifice de remplissage – Remplir complètement (liquide à refouler) la pompe et la tubulure d’aspiration par l’orifice de remplissage – Resserrer la vanne de circulation – Remettre le bouchon de l’orifice de remplissage et le serrer Bouchon de vidange Vanne de circulation Procédure pour pompe sans vanne de circulation: – Fermer le robinet d’isolement coté refoulement de la pompe. – Retirer le bouchon de l’orifice de remplissage – Remplir complètement (liquide à refouler) la pompe et la tubulure d’aspiration par l’orifice de remplissage – Remettre le bouchon de l’orifice de remplissage et le serrer 17 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 18 français 9.3 Contrôle du sens de rotation Le sens de rotation est indiqué par les flèches situées sur la tête de la pompe. Vu du ventilateur, la pompe doit tourner dans le sens contraire des aiguilles d’une montre. Mettre la pompe en marche pour un court instant afin de vérifier si elle tourne dans le bon sens. Si nécessaire inverser les phases de l’alimentation électrique. 9.4 Mise en marche de la pompe Procédure: – Avant de mettre la pompe en marche, ouvrir complètement le robinet d’isolement côté aspiration. Celui situé côté refoulement doit rester fermé. – Faire une rapide mise en marche et mise à l’arrêt afin de contrôler, à l’aide du manomètre, la pression de mise à l’arrêt. Si la pression n’augmente pas (manomètre), mettre immédiatement l’installation à l’arrêt et faire le plein de liquide. – Ouvrir lentement le robinet d’isolement de la tubulure de refoulement et, en même temps, prélever de l’eau (consommateur) en contrôlant la pression de mise en marche. La pression de mise en marche et celle de mise à l’arrêt ont déjà été réglées en usine. Si elles ne correspondent pas à celles indiquées sur la plaque signalétique, les corriger à l’aide du régleur de pression. La différence entre la pression de mise en marche et celle de mise à l’arrêt doit être d’au moins 1 bar. Si le liquide à refouler contient de l’air, il est recommandé de purger(air) la pompe régulièrement. Ouvrir à cet effet la vis de purge d’air dans la tête de la pompe à l’arrêt. 9.5 Pression d’entrée du chauderon de pression à membrane La pression d’entrée du chauderon de pression a été réglée en usine. Elle doit cependant être contrôlée avant la mise en service. La pression d’entrée est de 20% plus petite que la pression de mise en marche de la pompe. Il est recommandé de contrôler au moins une fois par trimestre la pression d’air à l’intérieur du chauderon, en procédant comme suit: – Fermer le robinet d’isolement sur le réservoir de pression à membrane et laisser l’eau s’écouler du réservoir de pression à membrane par le robinet de vidange. – Vérifier la pression d’air sur la vanne à gaz ou le manomètre; si nécessaire remplir d’azote*. * Azote nécessaire pour respecter DIN 4807 T5. 18 10. Entretien Nos pompes sont équipées de joints d’étanchéité coulissants. Le joint à bague de glissement est une pièce d’usure – selon le fluide et l’endroit d’utilisation, une perte d’eau occasionnelle pendant le temps de démarrage est sans aucun risque. Contrôler la pression du ballon de pression environ une fois par trimestre. La pression de consigne est indiquée sur le tableau collé. Procédure: voir paragraphe 7. Regarder si l’installation fonctionne correctement. Ses principaux organes sont pratiquement sans entretien. Afin de garantir une sécurité de fonctionnement optimale et un coût d’exploitation le plus bas possible, il est néanmoins recommandé de la faire réviser régulièrement par un technicien qualifié. 11. Protection contre le gel Si, lorsque la pompe doit être mise à l’arrêt pour une période relativement longue, veuillez la vider en procédant comme suit: – Dévisser la vis de purge (air) de la pompe (elle se trouve sur la tête de la pompe) et retirer le bouchon de vidange intégré au socle. Attention Veillez à ce qu’en sortant, le liquide ne cause aucun dommage corporel ni matériel (moteur ou autres composants). Toujours bien revisser la vis de purge (air) et le bouchon de vidange avant de procéder à la remise en service de la pompe. BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 19 français 12. Pannes et remèdes Avant d’ôter le couvercle du coffret à bornes ou de démonter la pompe, toujours déconnecter tous les pôles del’alimentation. Panne: 1. A la mise en marche, le moteur ne démarre pas Cause: a) Le moteur n’est pas alimenté en courant b) Fusibles grillés c) Le disjoncteur du moteur a réagi d) Les contacts, ou la bobine de l’organe de couplage, sont défectueux e) Fusible de commande défectueux f) Moteur défectueux Panne: 2. Le disjoncteur du moteur réagit dès que vous mettez la pompe en marche Cause: a) Un fusible de grillé b) Contacts du disjoncteur défectueux c) Câble de raccordement désaccouplé ou défectueux d) Bobinage du moteur défectueux e) Blocage mécanique de la pompe f) Disjoncteur réglé trop bas ou pas dans la bonne plage Panne: 3. Disjoncteur réagit par moments Cause: a) Disjoncteur réglé trop bas b) Tension de secteur (pompe) trop basse c) Pression différentielle (pompe) insuffisante ou moteur en surcharge Panne: 6. Après la mise à l’arrêt, la pompe tourne dans le sens opposé Cause: a) Problème d’étanchéité au niveau de la tubulure d’aspiration b) Soupape immergée/clapet antiretour défectueux c) Soupape immergée/clapet antiretour bloqué en position entièrement ou partiellement «ouverte» Panne: 7. Problème d’étanchéité au niveau de l’arbre Cause: a) Joint défectueux Panne: 8. Bruits Cause: a) Cavitation à l’intérieur de la pompe 13. Maintenance 13.1 Contamination de la pompe Attention Si la pompe a été utilisée pour refouler un liquide toxique ou nuisant à la santé, elle sera classée comme contaminée. En pareil cas, vous devez absolument, avant de nous envoyer la pompe, nous contacter et nous fournir des renseignements précis sur le liquide en question. Pour le cas où vous ne le feriez pas, Biral ne pourra intervenir sur votre pompe. Frais d’envoi à la charge de l’expéditeur. Panne: 4. Rendement de la pompe irrégulier 13.2 Pièces de rechange et accessoires Nous attirons expressément votre attention sur le fait que nous ne garantissons pas, ni ne contrôlons, les pièces de rechange et accessoires non livrés par nous. Cause: a) Tubulure d’aspiration trop étroite ou entrée cintrée (par exemple coude sur la tubulure) b) Tubulure d’aspiration/pompe encrassée c) La pompe aspire de l’air Le montage et l’utilisation de tels produits peut, dans certaines circonstances, altérer les caractéristiques de la pompe et donc l’endommager. Panne: 5. La pompe marche mais ne refoule pas l’eau Cause: a) Tubulure d’aspiration/pompe bouchée par des impuretés b) Soupape immergée/clapet antiretour bloqué en position «fermée» c) Problème d’étanchéité au niveau de la tubulure d’aspiration d) Présence d’air dans la tubulure d’aspiration ou dans la pompe e) Le moteur ne tourne pas dans le bon sens Biral décline toute responsabilité et refuse tout droit à la garantie pour les dommages éventuels résultant de pièces et accessoires non d’origine. Si vous ne parvenez vous-même à remédier à une panne éventuelle, celle-ci doit être exclusivement confiée à un technicien Biral ou à une entreprise autorisée par Biral. En cas de panne, veuillez nous décrire la panne de manière très précise afin que notre technicien de maintenance puisse préparer son intervention et prévoir les pièces de rechange nécessaires. Les caractéristiques techniques de la pompe vous sont indiquées sur la plaque signalétique. 19 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 20 français 14. Calcul de la hauteur min. d’arrivée La hauteur minimale d’arrivée «H» exprimée en [mCE] et servant à empêcher la cavitation à l’intérieur de la pompe, se calcule à l’aide de la formule suivante: Valeurs NPSH pamb = pamb × 10.2 - NPSH - Hvs - pv - S = valeur du baromètre (en bar). Cette valeur peut être de 1 bar. Dans le cas d’un système fermé, pamb indique la pression système en [bar]. HP 3 5.0 60 Hz 4.5 40 H H [m] p [kPa] 4.0 3.5 30 50 Hz 3.0 2.5 20 2.0 1.5 10 1.0 0.5 0 0.0 NPSH = «Net Positive Suction Head» in [mCE] (voir courbes NPSH) 0.0 0.8 0.0 Hvs = pertes par frottement dans la tubulure d’aspiration [mCE]. pv = augmentation de la pression vapeur [mCE], voir prospectus «HP-pompes» p [kPa] 60 S 0.2 2.4 0.4 3.2 0.6 0.8 4.0 1.0 4.8 1.2 Q [m/h] 1.4 H [m] Q [l/s] HP 5 7 6 = marge de sécurité = 0.5 – 1.0 [mWS] 60 Hz 5 40 Si la hauteur de refoulement «H» calculée est positive, la pompe peut fonctionner à une hauteur d’arrivée maxi égale à «H» [mCE] . 1.6 4 3 20 50 Hz 2 1 Si la hauteur de refoulement «H» calculée est négative, une hauteur d’arrivée au moins égale à «H» [mCE] est requise. 0 0 0.0 1.0 2.0 3.0 0.0 Pendant la marche, la hauteur de refoulement doit en permanence être égale à celle calculée. Exemple: pamb: Type de pompe: Débit: 1 bar HP 10 11 m3/h p [kPa] NPSH: Hvs = Medientemparatur: pv: 2.5 mCE 3.0 mCE + 90 °C 7.2 mCE 30 4.0 5.0 0.8 6.0 7.0 1.6 8.0 9.0 10.0 Q [m/h] 2.4 Q [l/s] HP 10 40 H [m] 60 Hz 4.0 50 Hz 3.5 H = pamb × 10.2 - NPSH - Hvs - pv - S [mCE]. H = 1 × 10.2 - 2.5 - 3.0 - 7.2 - 1.0 = – 3.5 mCE Pendant la marche, la hauteur de refoulement d’entrée doit donc être égale à 3.5 mCE, ce qui correspond à une pression de: 3.5 × 0.0981 = 0.34 bar 3.5 × 9.81 = 34.3 kPa 20 3.0 2.5 20 2.0 1.5 10 1.0 0.5 0 0.0 0 0.0 1 2 0.5 3 4 1.0 5 1.5 6 7 2.0 8 9 10 11 12 13 2.5 3.0 3.5 Q [m/h] Q [l/s] BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 21 english Contents 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Safety information General remarks Designation of notices Definitive regulations and directives Staff qualification and training Risks in the event of non-compliance with the safety information 1.6 Safety-conscious work 1.7 Safety information for the operator/operating personnel 1.8 Safety hints for installation, maintenance and inspection 1.9 Unauthorised reconstruction and production of spares 1.10 Improper operating methods 1. Safety information Page 21 21 21 21 21 22 22 1.1 General remarks These installation and operating instructions contain items of information of fundamental importance which must be taken into consideration during assembly, operation and maintenance. They should therefore be read without fail before installation and commissioning by the fitter and also the responsible specialist staff/ operator. They must always be available for reference at the place of installation. Not only are the general safety hints included in this «Safety hints» section to be observed, but also the special items of safety information included in the other sections. 1.2 Designation of notices 22 22 22 22 2. Transportation 22 3. Type key 23 4. 4.1 Intended use Pumping liquids 23 23 5. 5.1 5.2 5.3 5.4 Construction and description Construction Operating principle Pressure conditions Materials 23 23 23 23 23 6. 6.1 6.2 6.3 Technical data Ambient temperature Liquid temperature Max. permissible operating pressure (ultimate pressure) Min. supply pressure Number of switching operations 24 24 24 6.4 6.5 24 24 24 7. Installation 7.1 Erection 7.2 Hydraulic connection 7.2.1 General remarks 7.2.2 Suction and supply pipe 7.2.3 Pressure line 24 24 24 24 25 25 8. Electrical connection 26 9. 9.1 Commissioning Filling closed circuit systems or open systems in which there is admission pressure present on the suction side of the pump Topping up open systems with priming Checking direction of rotation Switching on the pump Precompressing pressure membrane pressure container 26 26 26 27 27 10. Maintenance 27 11. Frost protection 27 12. Fault finding chart 28 13. Service 13.1 Polluted pump 13.2 Spares/Accessories 28 28 28 14. 29 9.2 9.3 9.4 9.5 Calculation of min. inlet head Data and dimensions 27 The safety information contained in this installation and operating instructions, non-compliance with which can lead to danger for people, are specially marked with the general danger symbol «Safety sign according to DIN 4844-W». This symbol is a warning of dangerous electric voltage. «Safety sign according to DIN 4844-W8». Caution You will find this symbol in the case of safety information non-compliance with which can endanger the machine and its functions. 1.3 Definitive regulations and directives Further regulations which must be taken into account for projecting and planning: – SVGW Swiss Gas and Water Trade Association, guiding principles for the construction of water installations, W3d, 2000 edition – SVTI Swiss Association for Technical Inspections – Regulation relating to the installation and operation of pressure containers – DVGW directives – TRWI Technical Rules for Drinking Water Installations DIN 1988, part 5 – Membrane pressure container to DIN 4807 T5 1.4 Staff qualification and training The staff assigned to assembly, operating, maintenance and inspection must demonstrate that they have the appropriate qualifications for such work. The field of responsibility, competence and supervision of the staff must be stipulated exactly by the operator. 30-34 21 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 22 english 1.5 Risks in the event of non-compliance with the safety information Non-compliance with the safety information can result in both danger for persons and also for the plant and the environment. Non-compliance with the safety information can lead to the loss of claims for damages of any kind. In detail, non-compliance, for example, may result in the following risks: – failure of important functions in the plant – failure of prescribed methods for servicing and maintenance – danger to persons through electrical and mechanical causes 1.6 Safety-conscious work The safety information contained in these installation and operating instructions, the existing national regulations for the prevention of accidents, as well as any internal working, operating and safety regulations stipulated by the operator must be observed. 1.7 Safety information for the operator/operating personnel An existing contact protection for moving parts must not be removed on a pump in service. Any risks from electric power must be eliminated (For details see, for example, the regulations published by DIN (CENELEC) and the I.E.E.). 1.8 Safety hints for installation, maintenance and inspection The operator has to ensure that all installation, maintenance and inspection works are carried out by authorised and qualified expert personnel who have adequately informed themselves about the task in hand by careful study of the installation and operating instructions. As a matter of principle, any work on the system may only be carried out when it is at standstill and switched off. The procedure outlined in the installation and operating instructions for shutting down the system must be observed. Directly after completion of the works, all safety and protection installations must be refitted and put back into operation again. Before recommissioning, the points listed in the section «Electrical connection» must be taken into account. 22 1.9 Unauthorised reconstruction and production of spares Reconstruction of or changes to pumps are only permissible after consultation with the manufacturer. Genuine spare parts and accessories authorised by the manufacturer serve the cause of safety. The use of other parts can cancel any liability for the resultant consequences of this. 1.10 Improper operating methods The operating reliability of the pumps supplied is only guaranteed with appropriate application of the section «Intended application» of the Installation and Operating Instructions. The limit values given in the technical data must not be exceeded on any account. 2. Transportation The plant is supplied on a Euro-pallet or throw-away pallet with the appropriate packaging. When transporting, care has to be taken with the load carrying vehicle (lift truck, crane) and to ensure that the plant stands steady. The transportaton dimensions and weights are to be found in the technical data. General accident prevention regulations must be observed! Caution The equipment must be protected from moisture and frost. Electronic components must not be exposed to any temperatures outside of the –10 °C ... +50 °C range during transportation and storage. For the benefit of the environment... You will quite certainly appreciate that it is not possible to dispense with the transport packaging. Please also help to protect our environment and dispose of or recycle the used materials in accordance with regulations. BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 23 english 5. Construction and description 3. Type key Nameplate on control unit Example DWA-M 2x HP 10-40-6 / 300 5.1 Construction A Biral pressure boosting system comprises: – 1 or more high pressure centrifugal pumps – Membrane pressure vessel with through flow – Required control elements and fittings – Piping/collector pipe All mounted on a vibration-damped baseplate Vessel volume in litres Pump type HP High pressure pump SUB Submersible pump Number of pumps Type series M: Membrane pressure vessel 4. Intended use Pressure boosting systems are intended for the supply of water in buildings in which the mains pressure is insufficient or can fluctuate, such as, for example, in high-lying residential areas, high-rise buildings, hotels, hospitals, etc. In addition, pressure boosting systems are necessary in those cases in which a direct link to the drinking water network is not permissible, e.g. in fire protection systems with a large water requirement. Further applications are in nursery gardens, overhead irrigation installations, industrial plants, etc. 4.1 Pumping medium Pure, non-aggressive media which do not chemically attack the materials. For drinking water, rain water and service water without abrasive or long-fibre components. No pumping media containing mineral oil. HPC pump version (with increased corrosion resistance) also suitable for demineralized water. However, the composition of the concentrate and the mixing ratio must be known. A maximum solid matter content of 40 g/m3 also applies to submersible pumps, according to the operating instructions for submersible pumps. No inflammable or explosive liquids maybe pumped with this plant. Pump Non-return Shut-off valve valve Pressure Pressure tansmitter gauge 5.2 Operating principle When water is drawn off (user), first of all the membrane pressure container empties. At the same time, the pressure in the container drops until the cut-in pressure is reached. The pump is then switched on automatically by the control unit via the pressure regulator. This remains in operation until the cut-out pressure is reached. 5.2 Pressure conditions As a rule, a pressure boosting system is necessary for the water supply in buildings when the minimum flow pressure of 1.0 bar is not ensured at every water drawing point. A static pressure of under 2.0 bar is permissible at the highest water drawing point if the pipe diameters guarantee a flow pressure of at least 1.0 bar as demonstrated by calculation. In the case of special fittings and apparatus, the flow pressure must be adjusted if necessary in accordance with the manufacturer’s technical data. The static pressure should not exceed 5.0 bar at the water drawing points. The maximum permissible loss of pressure for the whole installation after the water meter or after the central pressure reducing valve must not exceed 1.5 bar. 5.4 Materials HP/HP-E «Stainless» version HPC/HPC-E «Increased corrosion resistance» version Pump see operating instructions Membrane pressure vessel Steel, interior/exterior coated to KTWA Piping 1 pump system 2 pump system 1.4436 1.4307 1.4307 Baseplate Steel, primed and enamelled 1.4436 1.4404 on request 23 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 24 english 6. Technical data 7. Installation 6.1 Ambient temperature: max. +40 °C The system must be installed and connected in accordance with the local regulations. 6.2 Liquid temperature: 0 ... +50 °C 6.3 Max. permissible operating pressure Admission pressure [bar] + (greatest possible pumping head [m] × density* [kg/dm3]) must be smaller than the max. operating pressure [bar] * Density of water = 1 [kg/dm3] Permissible operating pressure: 10 bar 6.4 Min. admission pressure/max. suction head The min. admission (inlet) pressure/max. suction head of the pump must be checked, so that cavitation can be avoided in the pump. For calculation and associated NPSH values, refer to «14. Calculation of min. admission pressure». When there are relatively large deviations in admission pressure/suction head (>0.5 bar), the cut-out pressure setting (on the pressure regulator) must be checked. 6.5 Number of switching operations Up to 4.0 kW max. 20 switching cycles per hour Up to 7.5 kW max. 15 switching cycles per hour < 7.5 kW max. 10 switching cycles per hour 7.1 Installation Biral pressure boosting systems are supplied from the factory ready for connection of pipes and power supply. It must be ensured before starting installation that the suction and delivery branches are «open», i.e. all sealing caps and covers (also of membrane pressure vessels supplied separately) are removed. The system should be installed in a dry, well-ventilated room on a level surface or foundation. It is not suitable for installation out of doors. There must be a clear space of approx. 1 m in front of and at the sides of the system. Caution Careful and correct erection of the plant (fittings and piping) is a prerequisite for troublefree operation. Non-compliance with the directions given in these operating instructions may lead to injury to persons and damage to property as well a premature wear and tear to the plant. The Biral company will not accept liability for erection faults and for the consequences of non-compliance with safety regulations and statutory provisions if the plant has not been erected and commissioned by Biral. 7.2 Hydraulic connection 7.2.1 General remarks Piping must be laid stress-free and leak-proof. The pipes are to be installed in such a manner that no forces and moments are transmitted through the connections. Readiness for operation is no longer guaranteed in the case of distortion. The nominal diameters of the pipes should be determined taking into account the local conditions. In order to keep flow losses low, narrow sections and sharp bends must be avoided. In the case of long suction pipes or large suction heads, the suction pipes should, if possible, be chosen to be a dimension greater than the nominal diameter of the pump connection on the suction side. The membrane pressure container forming part of the delivery can be supplied unmounted for technical transport reasons at the same time. This should be fitted on the DWA free from stress. 24 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 25 english 1 Pipe compensator 2 Pipe clamp B A H C F G 960997_00 The pump is connected to the water supply network. The system must be installed free from stress. The arrow on the foot piece of the pump indicates the flow of water. Suitable pipe dimensions must be selected for connecting the pressure boosting system. To prevent resonance conditions, pipe compensators must be fitted on the suction and discharge pipe (item 1). The pipes should be mounted on the common suction or discharge pipe. It is recommended to retighten the connections before putting the pressure boosting system into service. It is advisable to provide pipe clamps on suction and discharge pipes to prevent the transmission of vibrations (item 2). 7.2.2 Suction and supply pipe Lay the suction pipe as short as possible, rising constantly – lay the supply pipe with a constant gradient to the pump. If this is not possible, a filling device must be mounted at the highest point of the suction pipe. A Legend: A Gate valve (outlet) B Non-return valve C Filter D Foot valve with suction basket E Filling device F Inlet float G Pressure reducing valve with variable admission pressure and constant ultimate pressure H Slide valve (supply) Foot valve with suction basket keeps the suction line filled with pumping liquid and protects the pump from coarse impurities. It must be provided without fail for suction operation. Manometer connection to be provided for monitoring suction and admission pressure. Gate valve use only to close off a line, never to regulate the pump. A closed line will lead to dry running and damage to the pump. min. 300mm G Non-return valve, gate valve required in principle with supply pressure (e.g. connection to water supply network, reservoir). E E D 960998_00 The pump sucks out of a water reservoir. D 7.2.3 Pressure line A gate valve with screw connector in the pressure pipe is required to shut off the pipe during repairs and maintenance. 25 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 26 english 8. Electrical connection Before connecting the control unit in accordance with the connection diagram, do not fail to switch off the current supply completely. The electrical connection must be made by a qualified electrician in compliance with local regulations. Take care to ensure that the electrical data shown on the type plate of the pump correspond with the existing electricity supply. (See operating instructions for control unit Nr. 08 0502.2006) 9. Commissioning It should be checked that the scope of the delivery corresponds with the material listed on the advice note. Caution Before commissioning, do not fail to fill the plant (pump) with the pumping liquid and deaerate it. See separate installation and operating instructions for SUB submersible pumps. 9.1 Filling closed circuit systems or open systems in which there is admission pressure present on the suction side of the pump: Close the stop valve on the pressure side of the pump and loosen the vent screw in the head piece of the pump. In order to avoid the risk of injury to persons or damage to the motor or other components through the emerging medium, take care to check the direction of the vent opening. Vent screw/ filling stopper Drain stopper/ rotating valve 26 Vent screw/ filling stopper Drain stopper Open the stop valve in the suction line slowly until the liquid flows out of the vent opening. Tighten the vent screw and open the stop valve(s) completely. 9.2 Filling open systems in which the liquid level lies below the pump: The suction line and the pump must be filled with the pumping liquid and deaerated before the pump is commissioned. Pump with rotating valve Procedure: – Close the stop valve on the pressure side of the pump. – Unscrew rotating valve to stop, see drawing. – Remove filling stopper. – Fill the liquid in through the filling opening until the suction line and the pump are completely filled. – Tighten rotating valve firmly. – Screw filling stopper in again and tighten firmly. Drain stopper rotating valve Pump without rotating valve Procedure: – Close the stop valve on the pressure side of the pump – Remove filling stopper – Fill the liquid in through the filling opening until the suction line and the pump are completely filled – Screw filling stopper in again and tighten fast BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 27 english 9.3 Checking direction of rotation The correct direction of rotation is shown by arrows on the head piece of the pump. Seen from the venting, the pump must run anti-clockwise. Switch pump on briefly and check direction of rotation. If necessary, change over the phases in the eletric supply. 9.4 Switching on the pump Procedure: – Before switching the pump on (plant), open the stop valve on the suction side completely. Leave the stop valve on the pressure side closed. – Switch on and off briefly and check the cut-out pressure on the manometer. If the pressure on the manometer should not rise, switch the plant off immediately and top up the pump system. – Open the stop slide valve in the pressure line slowly and draw off water at the same time (user) and check the cut-in pressure of the plant at the same time. The cut-in and cut-out pressures have already been set in the factory. If the cut-in and cut-out pressures do not correspond to the data shown on the plant plate, they can be corrected accordingly on the pressure regulator. The difference in pressure between the cut-in and cut-out pressure must amount to at least 1 bar. In the case of operation with liquids containing air, it is recommended that the plant be deaerated regularly. For this purpose, open the vent screw in the head piece of the pump in the non-operating state. 9.5 Precompressing pressure membrane pressure container 10. Maintenance The pumps are provided with maintenance-free floating ring seals. The axial face seal is a wearing part – depending on the medium and place of operation, occasional water leaks during the run-in period are harmless. Check the air pressure in the membrane container approx. 1/4-yearly. Observe the functioning of the plant. The plant is virtually maintenance-free in its essential parts. However, in order to guarantee the highest operating reliability while keeping operating costs as low as possible, you are recommended to have a qualified inspection of the plant carried out at regular maintenance intervals. 11. Frost protection If there is a risk of frost during longer periods of standstill, the pump must be drained. – In order to drain the pump, loosen the vent screw in the head piece and remove the drainage stopper in the base. Caution Make sure that the emerging liquid does not cause any injury to persons or damage to the motor or other components. Tighten the vent screw and fit the drainage stopper before the pump is put back into operation again. The precompressing pressure in the membrane pressure container has been set in the factory. However, it must be checked before putting the pump into operation. The precompressing pressure is 20 % lower than the cut-in pressure of the pump. This applies for the installation of the membrane pressure container on the pressure side! We recommend checking the air pressure in the membrane pressure container approx. 1/4-yearly. Proceed as follows when checking the air pressure: – Close shutoff valve on membrane pressure container and drain water from the container with the drain cock – Check air pressure at gas valve or pressure gauge; if necessary refill with nitrogen* * Nitrogen required to satisfy DIN 4807 T5. 27 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 28 english 12. Fault finding chart Before removing the terminal box cover and before any dismantling of the pump, the supply voltage must be completely switched off. Fault 1. Motor does not start when switched on: Cause a) No power supply to motor b) Fuses blown c) Motor protection switch has tripped out d) Switch contacts or the coil of the switching device are defective e) Control fuse defective f) Motor defective Fault 2. Motor protection switch trips out immediately when switched on Cause a) One fuse blown b) Motor protection switch contacts defective c) Cable connection loose or defective d) Motor winding defective e) Pump mechanically blocked f) Motor protection switch set too low or with wrong range Fault 3. Motor protection switch trips out occasionally Cause a) Motor protection switch set too low b) Mains voltage through pump too low or too high c) Differential pressure through pump too low Fault 4. Pump capacity not constant Cause a) Suction line too narrow or bent inlet (e.g. curve at suction inlet) b) Suction line/pump blocked by dirt c) Pump draws in air Fault 5. Pump runs but does not convey any water Cause a) Suction line / pump blocked by impurities b) Foot or non-return valve blocked in closed position c) Leakage in suction line d) Air in the suction line or in the pump e) Motor rotates in the wrong direction 28 Fault 6. Pump runs backwards when switched off Cause a) Leakage in suction line b) Foot or non-return valve defective c) Foot or non-return valve blocked in open or partly open position Fault 7. Leakage in shaft seal Cause a) Shaft seal defective Fault 8. Noises Cause a) Cavitation in the pump 13. Service 13.1 Polluted pump Caution If a pump has been used for a liquid which is injurious to health or toxic, the pump will be classified as contaminated. In this case, detailed information about the pumping medium must be supplied with each request for service. If Biral is requested to service the pump, Biral must be contacted and provided with further details about the pumping medium, etc. before the pump is returned for service. Otherwise, Biral can refuse to accept the pump for service. Any possible costs for returning the pump will be paid by the customer. 13.2 Spare parts/Accessories The fitting and/or use of such products can therefore possibly have a negative effect on structural properties of the pump, thus impairing them. Any liability or warranty by Biral will be refused for damage caused by the use of non-original spares and accessories. Faults which cannot be remedied by yourself may only be eliminated by Biral Service or by authorised specialised companies. In the event of a fault, please give an exact description so that our service technician can prepare and provide himself with the appropriate spares. You will find the technical data on the type plate. We would expressly point out that any spare parts and accessories not supplied by us have also not been checked and approved by us. BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 29 english 14. Calculation of min. inlet head The minimum inlet pressure «H» in metres head required to prevent cavitation in the pump is calculated as follows: NPSH-Curves pamb = pamb × 10.2 - NPSH - Hvs - pv - S = Barometric pressure in [bar] (The barometric pressure can possibly be 1 bar) In closed systems, pamb indicates the system pressure in [bar] HP 3 5.0 60 Hz 4.5 40 H H [m] p [kPa] 4.0 3.5 30 50 Hz 3.0 2.5 20 2.0 1.5 10 1.0 0.5 0 0.0 0.0 NPSH = Net Positive Suction Head in metres (see NPSH curves) Hvs pv = Friction loss in the suction pipe in metres head = Vapour pressure in metres head, see brochure «HP-pumps» 0.8 0.0 p [kPa] 60 1.6 0.2 2.4 0.4 3.2 0.6 0.8 4.0 1.0 4.8 1.2 Q [m/h] 1.4 H [m] Q [l/s] HP 5 7 6 60 Hz 5 S = Safety margin = 0.5 - 1.0 metres head If the pumping head «H» calculated is positive, the pump can operate with a suction lift of max. «H» metres head. If the pumping head «H» calculated is negative, an inlet pressure of min. «H» metres head is required. There must be a constant pressure equal to the pumping head «H» calculated during operation. Example: pamb: Pump type: Flow rate: 1 bar HP 10 11 m3/h 40 4 3 20 1 0 0 0.0 2.5 metres head 3.0 metres head + 90 °C 7.2 metres head 1.0 2.0 3.0 0.0 4.0 5.0 0.8 6.0 7.0 1.6 8.0 9.0 10.0 Q [m/h] 2.4 Q [l/s] HP 10 p [kPa] 40 NPSH: Hvs = Liquid temp.: pv: 50 Hz 2 H [m] 60 Hz 4.0 50 Hz 3.5 30 3.0 2.5 20 2.0 1.5 H = pamb × 10.2 - NPSH - Hvs - pv - S [metres head] H = 1 × 10.2 - 2.5 - 3.0 - 7.2 - 1.0 = – 3.5 metres head This is equivalent to a pressure: 3.5 × 0.0981 = 0.34 bar 3.5 × 9.81 = 34.3 kPa 10 1.0 0.5 0 0.0 0 0.0 1 2 0.5 3 4 1.0 5 1.5 6 7 2.0 8 9 10 11 12 13 2.5 3.0 3.5 Q [m/h] Q [l/s] 29 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 30 Daten und Abmessungen / Caractéristiques et dimensions / Data and dimensions DWA-M HP 3-25-… /18 7 2 6 1 Pumpe mit Motor Pompe avec moteur Pump with motor 846 1 5 3 2 Druckregler Régulateur de pression Pressure regulator DN S 4 DN D 4 Anschluss für Druckleitung DND Raccordement pour conduite de refoulement Connection for discharge pipe 96 3 Anschluss für Saugleitung DNS Raccordement pour conduite d’aspiration Connection for suction line 960993_00 10 510 5 Membrandruckbehälter Réservoir de pression à membrane Membrane pressure vessel 628 23 bar bar bar DNS DND Abmessungen in mm Cotes en mm Dimensions in mm Leistung Puissance P1 Power Leistung Puissance P2 Power Nennstrom Courant nominal Nominal current Spannung Tension Voltage Gewicht Poids Weight l/s Motor Moteur Motor Anschlüsse Raccordements Connections l Einschaltdruck Pression d’enclenchement Cut-in pressure Ausschaltdruck Pression de déclenchement Cut-off pressure max. Zulaufdruck Pression max. d’entrée Max. supply pressure Fördermenge Débit Flowrate Type Kesselinhalt Conten. du réserv. Volume of air vessel Artikel-Nr. Article N o Article-no. 400 7 Steuergerät Appareil de commande Control unit 474 200 6 Manometer Manomètre Pressure gauge kW kW A V kg DWA-M HP 3-25-8/18 32 0630 0308 18 0,5-1,2 2,2 4,5 5 1″ 1″ 1,01 0,75 1,73 3×400 49 DWA-M HP 3-25-10/18 32 0630 0310 18 0,5-1,2 2,8 5,8 3 1″ 1″ 1,01 0,75 1,73 3×400 53 DWA-M HP 3-25-12/18 32 0630 0312 18 0,5-1,2 3,4 7,0 2 1″ 1″ 1,45 1,10 2,40 3×400 56 30 Toleranz Tolerance Tolerance ±10 mm BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 31 Daten und Abmessungen / Caractéristiques et dimensions / Data and dimensions DWA-M HP 3-25-…/200 l HP 5-32-…/200 l 7 5 1 1 Pumpe mit Motor Pompe avec moteur Pump with motor 1018 2 6 2 Druckregler Régulateur de pression Pressure regulator 3 Anschluss für Saugleitung DNS Raccordement pour conduite d’aspiration Connection for suction line 4 Anschluss für Druckleitung DND Raccordement pour conduite de refoulement Connection for discharge pipe 120 DN D DNS 4 960994_00 220 3 755 1000 5 Membrandruckbehälter Réservoir de pression à membrane Membrane pressure vessel 1057 Einschaltdruck Pression d’enclenchement Cut-in pressure Ausschaltdruck Pression de déclenchement Cut-off pressure max. Zulaufdruck Pression max. d’entrée Max. supply pressure Abmessungen in mm Cotes en mm Dimensions in mm l/s bar bar bar DNS DND kW kW A V kg Leistung Puissance P1 Power Leistung Puissance P2 Power Nennstrom Courant nominal Nominal current Spannung Tension Voltage Gewicht Poids Weight l Anschlüsse Raccordements Connections Fördermenge Débit Flowrate Type Motor Moteur Motor Kesselinhalt Conten. du réserv. Volume of air vessel Artikel-Nr. Article N o Article-no. 634 7 Steuergerät Appareil de commande Control unit 590 6 Manometer Manomètre Pressure gauge DWA-M HP 3-25-8/200 32 0631 0308 200 0,5-1,2 2,2 4,5 5,0 11/4″ 11/4″ 1,01 0,75 1,73 3×400 98 DWA-M HP 3-25-10/200 32 0631 0310 200 0,5-1,2 2,8 5,8 3,5 11/4″ 11/4″ 1,01 0,75 1,73 3×400 99 DWA-M HP 3-25-12/200 32 0631 0312 200 0,5-1,2 3,4 7,0 2,5 1 /4″ 1 /4″ 1,45 1,10 2,40 3×400 101 DWA-M HP 5-32-8/200 32 0631 0508 200 0,9-2,2 2,5 4,8 4,5 11/4″ 11/4″ 1,45 1,10 2,40 3×400 101 DWA-M HP 5-32-10/200 32 0631 0510 200 0,9-2,2 3,7 6,4 3,0 11/4″ 11/4″ 1,92 1,50 3,25 3×400 108 DWA-M HP 5-32-12/200 32 0631 0512 200 0,9-2,2 4,3 7,5 1,5 1 /4″ 1 /4″ 2,75 2,20 4,55 3×400 110 DWA-M HP 5-32-14/200 32 0631 0514 200 0,9-2,2 4,9 8,7 0,5 11/4″ 11/4″ 2,75 2,20 4,55 3×400 112 1 1 1 1 Toleranz Tolerance Tolerance ±10 mm L F G 31 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 32 Daten und Abmessungen / Caractéristiques et dimensions / Data and dimensions DWA-M HP 5-32-… /300 l HP 10-40-… /300 l 5 1 1 Pumpe mit Motor Pompe avec moteur Pump with motor 2 Druckregler Régulateur de pression Pressure regulator 1329 7 2 DN D 3 Anschluss für Saugleitung DNS Raccordement pour conduite d’aspiration Connection for suction line DN S 6 G 4 Anschluss für Druckleitung DND Raccordement pour conduite de refoulement Connection for discharge pipe 960995_00 4 5 Membrandruckbehälter Réservoir de pression à membrane Membrane pressure vessel 3 1000 F 6 Manometer Manomètre Pressure gauge L 590 Einschaltdruck Pression d’enclenchement Cut-in pressure Ausschaltdruck Pression de déclenchement Cut-off pressure max. Zulaufdruck Pression max. d’entrée Max. supply pressure Abmessungen in mm Cotes en mm Dimensions in mm l/s bar bar bar DNS DND kW kW A V kg Leistung Puissance P1 Power Leistung Puissance P2 Power Nennstrom Courant nominal Nominal current Spannung Tension Voltage Gewicht Poids Weight l Anschlüsse Raccordements Connections Fördermenge Débit Flowrate Type Motor Moteur Motor Kesselinhalt Conten. du réserv. Volume of air vessel Artikel-Nr. Article N o Article-no. 634 7 Steuergerät Appareil de commande Control unit DWA-M HP 5-32-8/300 32 0632 0508 300 0,9-2,2 2,5 4,8 4,5 11/4″ 11/4″ 1,45 1,10 2,40 3×400 107 DWA-M HP 5-32-10/300 32 0632 0510 300 0,9-2,2 3,7 6,4 3,0 11/4″ 11/4″ 1,92 1,50 3,25 3×400 114 DWA-M HP 5-32-12/300 32 0632 0512 300 0,9-2,2 4,3 7,5 1,5 11/4″ 11/4″ 2,75 2,20 4,55 3×400 116 DWA-M HP 5-32-14/300 32 0632 0514 300 0,9-2,2 4,9 8,7 0,5 11/4″ 11/4″ 2,75 2,20 4,55 3×400 118 DWA-M HP 10-40-4/300 32 0632 1004 300 2,2-3,5 2,4 3,6 5,5 11/2″ DN 50 1,92 1,50 3,25 3×400 130 DWA-M HP 10-40-6/300 32 0632 1006 300 2,2-3,5 3,7 5,5 3,5 1 /2″ DN 50 2,75 2,20 4,55 3×400 133 DWA-M HP 10-40-8/300 32 0632 1008 300 2,2-3,5 4,9 7,3 1,5 11/2″ DN 50 3,59 3,00 6,10 3×400 146 32 1 Toleranz Tolerance Tolerance ±10 mm L F G 1057 765 120 1070 1049 160 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 33 Daten und Abmessungen / Caractéristiques et dimensions / Data and dimensions DWA-M 2× HP 5-32-…/300 l 2× HP 10-40-…/300 l 7 1 5 634 H 1 Pumpe mit Motor Pompe avec moteur Pump with motor 2 2 Drucksensor Capteur de pression Pressure sensor 6 G 3 Anschluss für Saugleitung DNS Raccordement pour conduite d’aspiration Connection for suction line 4 Anschluss für Druckleitung DND Raccordement pour conduite de refoulement Connection for discharge pipe 960999_02 L F 3 B 7 Steuergerät Appareil de commande Control unit DN D A 6 Manometer Manomètre Pressure gauge DN S 5 Membrandruckbehälter Réservoir de pression à membrane Membrane pressure vessel 8 Kugelhahn Robinet à boisseau sphérique Ball valve 9 4 8 Fördermenge Débit Flowrate Solldruckbereich +/– 0,5 bar Pression de consigne +/– 0,5 bar Set pressure +/– 0,5 bar max. Zulaufdruck Pression max. d’entrée Max. supply pressure Anschlüsse Raccordements Connections Type Kesselinhalt Conten. du réserv. Volume of air vessel l l/s bar bar DNS DND Motor Moteur Motor Abmessungen in mm Cotes en mm Dimensions in mm Leistung Puissance P1 Power Leistung Puissance P2 Power Nennstrom Courant nominal Nominal current Spannung Tension Voltage Gewicht Poids Weight Artikel-Nr. Article N o Article-no. 9 Rückschlagventil Soupape de retenue Nonreturn valve kW kW A V kg DWA-M 2×HP 5-32-8/300 32 0633 0508 300 0,9-4,6 2,5-5,0 4,5 2″ 50 1,45 1,10 2,40 3×400 158 DWA-M 2×HP 5-32-10/300 32 0633 0510 300 0,9-4,6 3,7-6,4 3,0 2″ 50 1,92 1,50 3,25 3×400 172 DWA-M 2×HP 5-32-12/300 32 0633 0512 300 0,9-4,6 4,0-7,5 1,5 2″ 50 2,75 2,20 4,55 3×400 177 DWA-M 2×HP 5-32-14/300 32 0633 0514 300 0,9-4,6 4,9-8,7 0,5 2″ 50 2,75 2,20 4,55 3×400 180 DWA-M 2×HP 10-40-4/300 32 0633 1004 300 2,2-7,0 2,4-4,0 5,5 21/2″ 65 1,92 1,50 3,25 3×400 198 DWA-M 2×HP 10-40-6/300 32 0633 1006 300 2,2-7,0 4,0-6,0 3,5 2 /2″ 65 2,75 2,20 4,55 3×400 208 DWA-M 2×HP 10-40-8/300 32 0633 1008 300 2,2-7,0 5,3-8,0 1,5 21/2″ 65 3,59 3,00 6,10 3×400 218 1 A B F G H L 568 934 606 104 1273 1478 632 995 604 136 1295 1476 33 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 34 Daten und Abmessungen / Caractéristiques et dimensions / Data and dimensions DWA-M SUB 4X… L 1 4 200 l 3 634 2 H 1 Membrandruckbehälter Réservoir de pression à membrane Membrane pressure vessel DN S 3 Manometer Manomètre Pressure gauge 74 DN D 2 Steuergerät Appareil de commande Control unit 4 Druckregler Régulateur de pression Pressure regulator 680 634 960996_01 911 Spannung Tension Voltage kW A V 32 0640 0100 2,0 10 1,5 32 0640 0200 2,0 10 32 0641 0100 2,0 32 0641 0200 DWA-M SUB 4X… /300 DWA-M SUB 4X… /300 DWA-M SUB 4X… /200 DWA-M SUB 4X… /300 34 Gewicht Poids Weight Nennstrom Courant nominal Nominal current bar Toleranz Tolerance Tolerance ±10 mm Anschlüsse Raccordements Connections Leistung max. Puissance max. Power max. l/s Artikel-Nr. Article N o Article-no. Betriebsdruck max. Pression de service Operating pressure Abmessungen in mm Cotes en mm Dimensions in mm Fördermenge max. Débit max. Flowrate max. Motor Moteur Motor Type DNS 104 DND 300 l DNS DND kg 1,0- 4,0 3×400 11/4″ 11/4″ 55 1,5 3,0-12,0 3×400 11/4″ 11/4″ 55 10 4,0 1,0- 4,0 3×400 11/4″ 11/4″ 60 2,0 10 4,0 3,0-12,0 3×400 1 /4″ 1 /4″ 60 32 0642 0100 4,0 10 4,0 1,0-4,0 3×400 2″ 50 65 32 0642 0200 4,0 10 4,0 3,0-12,0 3×400 2″ 50 65 1 1 L H 1021 972 mit Flowjet bis max. 2 l/s SUB 4X 2-m/4-m/6-m 1021 1273 Duo DN 50 bis 4,2 l/s SUB 4X 8-m 989 1273 BA_DWA_M_DWA_M 26.09.12 10:38 Seite 35 Biral Pompen B.V Printerweg 13 3821 AP Postbus 2650 3800 GE NL-Amersfoort T +31(0) 33 455 94 44 F +31(0) 33 455 96 10 E-Mail: [email protected] www.biral.nl Mehr als Pumpen 08 0365.2132_10 – Printed in Switzerland Biral GmbH Freiherr-vom-Stein-Weg 15 D-72108 Rottenburg am Neckar T +49 (0) 7472 16 33 0 F +49 (0) 7472 16 34 0 E-Mail: [email protected] www.biral.de Biral AG Südstrasse 10 CH-3110 Münsingen T +41(0) 31 720 90 00 F +41(0) 31 720 94 42 E-Mail: [email protected] www.biral.ch