ST. MARiENKRANKENhAuS - Neurologe Frankfurt Dr. Zipper
Transcription
ST. MARiENKRANKENhAuS - Neurologe Frankfurt Dr. Zipper
lnterdisziplinäre Zusammenarbeit Ähnlich einer universitären Poliklinik erfolgt eine interdisziplinäre Patientenbetreuung mit allen Fachabteilungen des Hauses. In gemeinsamen Konferenzen werden die verschiedenen fachspezifischen Aspekte der Erkrankung eines Patienten diskutiert und gemeinsam die weitere Vorgehensweise auf wissenschaftlicher Basis individuell festgelegt, wobei sog. Clinical Pathways eine Leitlinie darstellen. Lehre und Forschung • Klinische Ausbildung von Medizinstudenten • Vorträge und Seminare zum Problem von Feh- Eine Einrichtung der Dernbacher Gruppe Katharina Kasper lern in der Medizin • regelmäßige Publikationen zu klinischen Fragestellungen und zum Fehlermanagement • Gutachter für Gerichte und Schlichtungsstellen in Arzthaftungsfragen Dr. med. Stephan G. Zipper Neurologie Notfallmedizin, Intensivmedizin, Klinische Neurophysiologie, Medizinische Sachverständigengutachten Lehrbeauftragter der Johann Wolfgang GoetheUniversität, Frankfurt am Main Neurologie - Klinische Neurophysiologie Leitender Arzt Dr. med. Stephan G. Zipper St. Marienkrankenhaus Neurologie - Klinische Neurophysiologie [email protected] Telefon 069 1563-1581 Telefax 069 1563-1578 St.Marienkrankenhaus Richard-Wagner-Str. 14 · 60318 Frankfurt am Main Leitender Arzt Dr. med. Stephan G. Zipper Katharina-Kasper gGmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität Akademische Lehreinrichtung für Pflege der Fachhochschule Frankfurt Klinische Neurologie Klinische Neurophysiologie Ambulante private Sprechstunden Die Klinische Neurologie beschäftigt sich mit der Di- Die Abteilung verfügt über ein auf Universitätsniveau Stroke Prevention Clinic agnostik, Therapie und Prävention von organischen ausgestattetes neurophysiologisches Labor. Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie der Muskulatur. Klinische Diagnostik, Ultraschalluntersuchung und BeUltraschall ratung bei Hirndurchblutungsstörungen, individuelle Mittels moderner Ultraschallverfahren kann heute in weit Schlaganfallrisikobestimmung Bei neurologischen Erkrankungen können Störungen mehr als 90 Prozent der Fälle risikolos und nicht inva- der Durchblutung (z.B. Schlaganfall), Entzündungen siv sicher eine Diagnose bei Verschlussprozessen der (z.B. Hirnhautentzündung, Multiple Sklerose, Myositis), hirnversorgenden Gefäße gestellt werden. Auch bei der Gewebedegeneration (z.B. M. Alzheimer, M. Parkinson), Differentialdiagnose von neuromuskulären und neuro- Neurologische und neurophysiologische Diagnostik bei Neubildungen (z.B. Tumore) und innere (internistische degenerativen Erkrankungen sind Ultraschallverfahren Erkrankungen im Grenzbereich zur HNO, z.B. bei Schwin- Grunderkrankung) oder äußere Einflüsse (z.B. Gewalt- hilfreich. del, Tinnitus und Funktion des Nervensystems und der Muskeln füh- EMG, NLG, EP Sport und Neurologie ren. Mit der Elektromyographie, der Messung der Nervenleit- Oto-Neurologie einwirkung, Vergiftung) zu einer veränderten Struktur geschwindigkeit und den multimodalen evozierten Po- Klinische und neurophysiologische Diagnostik von (Leis- Bei der Diagnosestellung bedient sich der Arzt der tentialen stehen hochsensitive Verfahren zur Diagnostik tungs-)Sportlern in Zusammenarbeit mit renommierten Anamnese, der körperlichen Untersuchung sowie tech- von Nervenläsionen und Muskelerkrankungen zur Verfü- Sportmedizinern nischer und laborchemischer Zusatzuntersuchungen. gung. Moderne neurophysiologische, funktions- und bildge- Uro-Neurologie bende Verfahren (MRI, CT, SPECT, PET in Zusammenar- EEG beit mit Neuroradiologen) geben Einblicke in gestörte Aufzeichnung der Hirnströme, z.B. bei der Epilepsie-, Klinische und neurophysiologische Diagnostik von In- Strukturen und Funktionen des Nervensystems. Koma und Demenzdiagnostik kontinenz und erektiker Dysfunktion im Rahmen des Kontinenz- und Beckenbodenzentrums der Katharina- rTMS Neuromodulation, z.B. zur Behandlung von Depression und Tinnitus Kasper-Kliniken