Inkasso in Europa
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Inkasso in Europa
Ihr Rettungsanker für notleidende Forderungen Inkasso in Europa – Märchen oder Albtraum? 1 Inhalte • Definition • Derzeitige Situation in Europa • Inkasso – Das Geschäft • Inkassoverfahren • Inkassokosten • Rechtsgrundlage • Die Zukunft des Inkasso – Trends und Perspektiven 2 Die Kinder von Zeus und Europa • 50 Staaten • Einwohner: 740 Millionen • 20 Millionen Unternehmen • 100+ Sprachen • 50+ Kulturen Source: FENCA 2015 3 Die babylonische Sprachverwirrung • UK ‐ Debt collection, debt recovery, encashment • FR, BE ‐ encaissement, recouvrement • DE, AT, CH, NL, NO, SE, PL, I ‐ Inkasso • SK ‐ inkasovanie • ES ‐ cobranza, cobro • PT ‐ cobranças • AL ‐ είσπραξη • RU ‐ инка́ссо 4 Der Schatz der Nibelungen • Inkasso ist die professionelle Einziehung von rechtmäßig bestehenden, finanziellen Forderungen von Gütern und Dienstleistungen • Inkassounternehmen wirkt als Vermittler zwischen Gläubiger und Schuldner • Formen des Inkasso: • Einziehung im Auftrag • Inkassozession • Vollabtretung 5 Der Gläubiger – welchen Nutzen hat er? Ein Märchen aus 1001 Nacht • • • • • • • Bekommt sein Geld Beziehung zum Kunden wird gepflegt Verringerung der Schuldneranzahl Spart Zeit beim Geldeintreiben Verbesserung des Cash‐Flow und der Liquidität Höhere Profitabilität und geringere Geschäftskosten Weniger Verwaltungsaufgaben und eine bessere Übersicht 6 Der Schuldner – welchen Nutzen hat er? • Erhält Unterstützung bei der Erledigung seiner finanziellen Verbindlichkeiten • Bewahrt sein Gesicht • Behält eine gute Verbindung zu seinen Lieferanten • Vermeidet rechtliche Konflikte Kommunikation ist ein Erfolgsfaktor! “Mit uns können Sie sprechen, mit einem Mahnbescheid nicht” 7 Ist jeder Schuldner ein potenzieller Pinocchio? • Schlechte Zahlungsmoral ist ein existenzgefährdendes Problem für Unternehmen • Zahlungsunwillige und zahlungsunfähige Kunden • Kunden zahlen nicht, weil sie selbst nicht bezahlt werden • Schuldner zahlen nicht, obwohl sie es könnten 8 FENCA – europäischer Inkassoverband • 21 Mitglieder • 1.600 Inkassounternehmen • 60.000 Mitarbeiter • 45‐55 Milliarden Euro, die jährlich eingetrieben werden • 200 Millionen Forderungen • Durchschnittliche Forderung: 500 Euro • 30% BtoB und 70% BtoC • Realisierungsquote 80% FENCA 2015 9 Herausforderung in Europa • Unterschiedliche Kundeninformationen/ ‐Daten • Unterschiedliche Dokumentationsformen • Unterschiedliche juristische Grundlagen • Unterschiedliche Schuldverhalten 10 Kein Wunderland – lediglich ein gutes Beispiel Die Situation in Deutschland Anteil/Anzahl der Schuldner in Prozent (2014) 0 < 6 6 < 7 7 < 8 8 < 9 9 < 10 10 < 11 11 < 12 12 < 14 14 < Boniversum C.I., microm C.M. Creditreform Wirtschaftsforschung 11 So stark wie Obelix… • 500.000 Kunden • Mehrere Millionen Forderungen • Jährlich werden rund 24 Millionen Forderungen an Inkassounternehmen übergeben • 12 Milliarden Euro werden realisiert • Die durchschnittliche Forderung beträgt 646 Euro Marktgröße 55 Mrd € Offene Forderungen 646 € Durchschnittliche Forderung Bülow & Consorten/BDIU; Branchenstudie Inkasso 2012 12 … mit einem Herz für die Kleinen Aufteilung der Mandatshöhe 0‐5 Euro 50‐300 Euro 300‐600Euro 600‐900 Euro 900‐2.000 Euro 2.000‐5.000 Euro 5.000‐10.000 Euro >10.000 Euro Bülow&Consorten/BDIU, Branchenstudie Inkasso 2012 15% 15% 11% Kleinstforderungen sind nicht zu vernachlässigen 7% 11% 10% 7% 24% 13 Alle Schlümpfe sind gleich, oder nicht? Arten von Gläubigern Versicherungen Telekommunikation Energiebranche Banken Groß‐ und Außenhandel Versandhandel 19 22 27 28 Einzelhandel Gesundheitswesen Handwerk Andere 45 46 47 54 65 68 Inkassounternehmen kooperieren mit allen wirtschaftlichen Sektoren (z.B. öffentliche Hand, Verlage) Bülow&Consorten/BDIU, Branchenstudie Inkasso 2012 14 Inkasso – Ein Geschäft mit Tradition Gründerjahre der Unternehmen <1950 48% 1952‐1990 14% 1991‐2000 15% 2001‐2011 ! ! Inkasso hat eine lange Tradition 23% Bülow&Consorten/BDIU, Branchenstudie Inkasso 2012 15 Inkasso ‐ mittelständisch und familiär über 250 Mitarbeiter 15.500 Mitarbeiter in Deutschland Hohe Anzahl an weiblichen Mitarbeitern 2% 52 bis 2150 Mitarbeiter 5% 56% 11 bis 50 Mitarbeiter Bis zu 10 Mitarbeiter Ein‐Mann Unternehmen 37% 13% Bülow&Consorten/BDIU, Branchenstudie Inkasso 2012 16 Gulliver und Lilliput – eine heterogene Branche • Spezialisten und Allrounder • Start‐Ups und Traditionsunternehmen • Vom Ein‐Mann‐Betrieb bis hin zum internationalen Unternehmen 17 Entlastung der Gerichte durch Inkassounternehmen Entlastung der Justiz 3,4 mio Übergabe ins gerichtliche Verfahren Erledigungen von Inkassounternehmen 15,4 mio Gesamtzahl der außergerichtlichen Mahnungen Bülow & Consorten/BDIU; Branchenstudie Inkasso 2012 18 Das Verfahren: Professionelles Inkasso ist eine anspruchsvolle Dienstleistung – und keine Zauberei! Juristisches Fachwissen Psychologisches Feingefühl Technologisches Know‐How Kaufmännische Expertise 19 Informationsmanagement – Wissen ist Geld • Präventive Unterstützung zur Vermeidung von Forderungsausfällen durch gezieltes Informationsmanagement • Analyse und Beratung durch strukturiertes Prozessmanagement • Optimierter und kostengünstiger Einsatz von Wirtschaftsinformationen • Gezielte Maßnahmen zur Neukundenprüfung und Überwachung bestehender Kundenbeziehungen (Frühwarnsystem) 20 Debitorenmanagement • Permanente Kontrolle der Zahlungseingänge und Fristen bis hin zum konsequenten, schriftlichen und telefonischen Mahnwesen • Fakturierung und Verwaltung von Debitoren • Überwachung des Zahlungsverkehrs und der Fristen • Schriftliches Mahnwesen im Namen des Kunden • Telefonisches Mahnwesen im Namen des Kunden 21 Die 5 Phasen der Bearbeitung Forderungen nach Bearbeitungsstufen (Anteil) 28 Debitorenmanagement Vor‐/außergerichtliches Inkasso 30 Gerichtliches Mahnverfahren 5 Zwangsvollstreckungsmaßnahmen 5 30 Langzeit‐ /Titelüberwachung Ausbuchung in Insolvenzverfahren 2 Bülow & Consorten/BDIU; Branchenstudie Inkasso 2012 22 Zahlung als Problem – bestellt jedoch nicht bezahlt Ein vorgerichtlicher Inkassoservice enthält: • Regelmäßiges Informieren der Treuhänder über den Status der einzelnen Fälle • Sofortiges Handeln nach Übernahme eines Falles • Buchführung und Rechnungswesen • Senden von Benachrichtigungen an Schuldner • Nachverfolgung der Briefe durch Telefonanruf 23 Aktenerfassung Workflow Vorgerichtlich max. 1 Tag 1. Mahnung (S01) 7 bis 12 Tage Telefoninkasso Ja Telnr. ? Erfolgreich? 1 Tag Nein Erfolgreich? Ja Telefoninkasso Nein 1 Tag Anwalts‐ mahnung 7 Tage Nein Bitte um Rückruf (S04) Abgabe Mahnbescheid 7 days Telefoninkasso (Rechtsanwalt) Telefonnr. Ermittlung Telnr.? Ja 1 Tag Warten auf Zahlung Nein 7 days Gerichtlicher Workflow (je nach Score) 24 Datenvervollständigung Workflow Gerichtlich Mahnbescheids‐ antrag max. 5 Tage Antrag auf Neuzustellung Nein Zugestellt ? Zwischen Zustellung und VB‐ Antrag 14 bis 21 Tage Frist Adressermittlung Ja Wider spruch? Nein Ja Ja Antrag auf Neuzustellung Vollstreckungs‐ bescheidsantrag Zugestellt ? Rückfrage Mandant postitiv Nein Adressermittlung Ja Einspruch ? Nein Klageverfahren über Kanzlei Liquidus Juris Keine Rückfrage, da bei Einsprüchen das Klageverfahren durchgeführt werden muss Vollstreckbarer Titel 25 Reporting / Datenaustausch – Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg • Übernahme der Daten aus jedem System und in jedem Format • Tagesaktuelles Reporting über Zahlungseingänge • Automatisierte Zusendung von definierten Reports z.B. monatlich/jährlich • Individuelles Reporting von Sachständen, Erfolgsquoten • Reports in Dateiform für automatisierte Weiterverarbeitung • Entscheidung über die Fragen: Effizienz, Kosten? • Erstellung, Versand und Export der Abrechnungen 26 Vollstreckbarer Titel liegt vor Workflow Zwangsvollstreckung max. 5 Tage Mahnung vor Zwangsvollstreckung Nein Ja max. 14 Tage Bankver‐ bindung? b ? Gerichtsvollzieherauftrag ohne Vermögensauskunft Zahlung? Kontopfändung Ja Abschluss Warten auf Ver‐ mögensauskunft durch Dritte evtl. eigener Antrag auf VA max 6 Monate No VA abgeben ? Yes evtl. Pfändungs‐ und Überweisungsbeschluss Titelüberwachung 27 Titelüberwachung Das Inkassounternehmen übernimmt titulierte Forderungen: • Im Erfolgsfall wird ein außerordentlicher Ertrag erzielt • Intensive Bearbeitung von Fällen, die unbezahlt bleiben trotz vollstreckbarem Titel • Fortlaufende Adressermittlung, laufende Statusverfolgung • Fortlaufende Überwachung von titulierten Forderungen, die bereits abgeschrieben wurden • Das Inkassounternehmen trägt das volle Kostenrisiko für die langjährige Überwachung 28 Die 5 Stufen des Forderungsmanagements 1 2 3 4 5 Vollstreckung LangzeitVorgerichtliches Gerichtliches DateiüberInkasso: überwachung prüfung und Inkasso: ▪ Vollstreckungs▪ schriftlich Import titel ▪ telefonisch ▪ Anspruch ▪ Klage Permanentes Scoring/ Bonitätsprüfung 29 Aspekte des modernen Forderungsmanagements Personal Mitarbeiter führen ein professionelles Inkasso durch hohe Erfolgsquote Mandatsgebundene Teams und Prozesse Kontinuierliche und Abteilugnsspezifische Prozesse Professioneller Kontakt gegenüber Gläubigern und Schuldnern Stetige Fort‐ und Weiterbildung aller Mitarbeiter Technologie Netzwerk Neutrale Schnittstelle zu den Finanzbuchhaltungen Kurze und schnelle Kommunikationswege durch inhaltlich vernetzte SAP‐/Navision Lösungen Systeme sowohl intern als Hohes Level bezügl. auch extern Prozessoptimierung; nahezu papierfreie Bearbeitung und (Rechtsanwälte, Partner automatische Wiedervorlagen im Ausland, Gläubiger) Enge Zusammenarbeit mit Umfassendes Reporting, flexibles Design in Absprache Vertragsanwalt mit den Kundenwünschen Vollständige Gläsernheit/Akteneinsicht durch Onlineportale weltweites Netzwerk von qualifizierten Partnern im Ausland 30 Die Stunde des “Sterntaler”– ein Wort bezüglich der Kosten Länder ohne Verzugsschaden • Schuldner zahlt die Forderung • Gläubiger zahlt: • • Provision an Inkassounternehmen (Abhängig von Land und Forderungshöhe 10 – 40%) Zusätzliche Kosten (Barauslagen z.B. Gerichtskosten) 31 Die Cash Cow – keine Kosten für den Gläubiger Länder, in denen der Schuldner die Kosten zu tragen hat: Schuldner zahlt: 100% der Forderung an den Gläubiger An das Inkassounternehmen zahlt er: ⁺ Zinsen und Mahnspesen ⁺ Barauslagen ⁺ Anwaltskosten 32 Rechtslage • EU Late Payment Directive • European Account Preservation Order • European Enforcement Order • European Order for Payment Procedure • European Small Claims Procedure • European General Data Protection Regulation • Neue nationale Gesetze zum Verbraucherschutz • Neue nationale Gesetze zum unlauteren Wettbewerb FENCA 2015 33 Zwischen Scylla und Charybdis ‐ Herausfoderungen im Rechtsbereich Harmonisierung von Verbraucherrechten Reform bezüglich Datenschutzrechten Einfluss auf das Inkassogeschäft? FENCA 2015 34 Gesetze gegen sittenwidrige Geschäfte Kosten • Rechtsgrundlage bezüglich der Inkassokosten • Vergleichbar zu Anwaltskosten Informationspflicht Gläubiger muss dem Inkassounternehmen sehr vertrauliche Informationen des Vertrages zwischen ihm und dem Schuldner übermitteln Kay Berg: November collection & credit days, Poland 2014 35 Die Guten ins Töpfchen die schlechten ins Kröpfchen • Überwachung Die Regulierungsbehörde ist nun.. • verpflichtet Aufsicht zu führen • befugt Auflagen oder Sanktionen zu machen • In der Lage, ganz oder teilweise das Geschäft von Inkassounternehmen zu untersagen, falls dies gerechtfertigt ist • befugt Prüfungen durchzuführen Allerdings gibt es nach wie vor keine zentrale Behörde Kay Berg: November collection & credit days, Poland 2014 36 Rumpelstielzchens Angst ‐ Das Risiko des Datenschutzes Derzeitig: • Nur Datenschutzbehörden sind berechtigt, gegen Unternehmen im Falle von Datenschutzverletzungen zu handeln • Neuer Vorschlag: Verbraucherorganisationen sollten ebenfalls dazu befähigt werden Probleme: • Gefahr des Missbrauchs von Warnungen • Probleme beim Erstellen der Rechtevergabe/ Kompetenzen • Kompatibel mit EU‐Datenschutzverordnung? 37 Der Rütli‐Schwur ‐ Verhaltenskodex • Die Integrität zum Kunden und Schuldner sollte jederzeit bewahrt werden • Verantwortlicher Umgang im täglichen Geschäftsprozess • Ständige Verfahrensprüfung, auch bei eingebundenen Dienstleistern, um die Einhaltung der höchsten rechtlichen und ethischen Standards zu gewährleisten 38 Der Rütli‐Schwur ‐ Verhaltenskodex • Alle gesammelten Daten zum Kunden müssen geschützt werden • Abrechnung aller Fremdgelder mindestens einmal im Monat oder gemäß einer individuellen Vereinbarung. • Der Kunde sollte im Voraus über alle Preise und Gebühren für die erbrachte Dienstleistung informiert werden. • Kunden sollten jederzeit online und offline Einblick in die laufenden Akten haben. • Jede Beschwerde des Kunden sollte sofort auf Ebene der Geschäftsleitung behandelt werden. Source: European Collectors Association 2012 39 10 Dinge die man bei der Auswahl seines internationalen Partners beachten sollte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Mitglied eines nationalen Inkassoverbands? Kommunikation – sprechen wir dieselbe Sprache? Erreichbarkeit? Geschwindigkeit? Transparenz? Konditionen? Reputation? Referenzen? Netzwerk? Test? 40 Die Suche nach einem Partner... Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die… • Externe Zertifizierung • Schutz der Reputation des Unternehmens • Kontinuierliche Optimierung des eigenen Inkassoprozesses • Kontinuierliche Fortbildung der Mitarbeiter maximale Kundenzufriedenheit maximale Erfolgsraten 41 Voraussetzungen für ein kompetentes Inkasso • Transparentes Inkasso für Gläubiger und Schuldner • Globales Inkasso aus einer Quelle • Modulare und individuelle Besetzung von Stellen auf Wunsch des Kunden • Internetportal für den Schuldner mit Bezahlsystem • Spezialist für das B2B Geschäft • Eigene Anwälte oder enge Kooperationen zu Anwälten/Kanzleien • Präferierte Geschäftspartner von Vereinen und Organisationen 42 Transparent wie Schneewittchens Sarg Das “gläserne Inkasso” der Zukunft Individuelle Berichterstattung immer verfügbar (Erfolgsraten, volle Kostenanalyse usw.) Stündliche Updates Online Einsicht über die gesamte Akte, rund um die Uhr Automatisierte Benachrichtigungen zu eingehenden Zahlungen und Entwicklungen jeder Art via Mail, Fax, SMS 43 Das europäische Inkassogeschäft in Zukunft • Spezieller Erinnerungsservice für Kleinstforderungen, wie z.B. Quickinkasso bei Liquida • Professionell geschriebene Briefe erhöhen den Erfolg • Der Gläubiger bekommt sein Geld sofort, d.h. Zahlungen des Schuldners gehen direkt auf das Konto des Gläubigers • Schuldner zahlt schneller, wenn er sieht dass sogar Kleinstforderungen für den Gläubiger von hoher Bedeutung sind 44 Das europäische Inkassogeschäft in Zukunft Große Bandbreite an Diensleistungen: • Globales Inkasso • Kein Verlust von Ansprüchen im Ausland oder wenn der Schuldner ins Ausland zieht • Keine Misserfolge die dem Recht oder der Sprachbarriere geschuldet werden können • Partner vor Ort sind vertraut mit länderspezifischer Gesetzgebung, Devisenbestimmungen, Mentalitäten usw. 45 • Das europäische Inkassogeschäft in Zukunft • • • • • • • • • Internationalisierung und Globalisierung Harmonisierung der Rechtssysteme Technologisierung und Automatisierung Transparenz und Zertifizierung Anerkennung als seriöse Dienstleistung Outsourcing Qualifizierung Wachstum neuer Kundensektoren Wachstum neuer Geschäftsmodelle 46 Verweise/Quellen • European Commission: Guide to cross‐border credit and claims management. Publications Office of the European Union, Luxembourg 2013 • Federation of European National Collection Associations: The voice of the collection industry in Europe. Berlin 2015 • Kay Berg: November collection & credit days, Poland, 19.11.2014, presentation • Alexander Ey: Europa‐Handbuch Inkasso. Welther Verlag, Berlin 2009 • Bülow & Consorten/BDIU: Branchenstudie Inkasso 2012 • Liquida: www.liquida‐inkasso.de 47 Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen! LIQUIDA Inkasso GmbH Lise‐Meitner‐Straße 23 74074 Heilbronn Nicole Mücke Vertriebsinnendienst Telefon: 07131‐58206‐267 nicole.muecke@liquida‐inkasso.de www.liquida‐inkasso.de 48