Zimmer NexGen® Complete Knee Solution System

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Zimmer NexGen® Complete Knee Solution System
Zimmer
NexGen®
Complete Knee
Solution System
The Continuum of Care
Alle Bereiche der Behandlungskette
Zimmer NexGen®
Complete Knee Solution System
Das NexGen Complete Knee Solution System wurde 1994 eingeführt und baut auf dem Miller/
Galante (MG II® Kniesystem) und Insall/Burstein Kniesystem auf. Seit seiner Markteinführung
wurden weltweit annähernd 3 Million NexGen Knie implantiert, so dass es heute eines der
erfolgreichsten Kniesysteme auf der ganzen Welt ist. Tatsächlich ist jede 4. implantierte Knieprothese ein NexGen Implantat.9
Das NexGen System verdankt den Erfolg seiner vollständigen und vielseitigen Implantatpalette
sowie ausgezeichneten klinischen und technischen Erfahrungen und Innovationen.
Mit der umfassenden Produktpalette des NexGen Systems kann der Operateur alle Bereiche der
Behandlungskette versorgen, von der Frühindikation bis zu komplexen Revisionseingriffen, mit
einem einfachen Übergang von einer Lösung zur nächsten. Der Operateur kann zwischen einer
Vielzahl von kreuzbanderhaltenden (CR), posterior stabilisierten (PS), zementierten, zementfreien, Mobile und Fixed Bearing Implantaten wählen. Das intuitive 4-in-1 MIS-Instrumentarium
unterstützt Ärzte auf der ganzen Welt dabei, ausgezeichnete klinische Ergebnisse zu erzielen.
Tatsächlich hat das NexGen System nach dem Schwedischen Prothesenregister eines der niedrigsten Revisionsrisiken unter den primären Knieprothesen.7
Das NexGen System vereint alle neuesten Technologien von Zimmer. Das Zimmer High-Flexion
Design ermöglicht eine sichere tiefe Beugung von bis zu 155° *, die Zimmer® Gender Solutions®
Technologie wird den Unterschieden von weiblichen und männlichen Kniegelenken gerecht und
ermöglicht die beste anatomische Passform, die Trabecular Metal™ Technologie für eine qualitativ hochwertige Knochenrekonstruktion und Prolong® hoch quervernetztes Polyethylen für eine
gute Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb, Delamination und oxidativen Abbau.21
Unikondyläre
Prothese (UKA)
Knie-Endoprothese
(TKA)
Revision
Zimmer NexGen Complete Knee Solution System
* „Sicher“ bedeutet, dass diese Komponenten in tiefer Flexion eine ausreichende Kontaktfläche
beibehalten, damit die Druckbelastung deutlich unter der Elastizitätsgrenze des Polyethylens
bleibt (Daten bei Zimmer erhältlich).
Komplexe Revisionen
Knielösung zur Frühindikation
NexGen
Knielösung zur Frühindikation
Patienten, bei denen nur eine Kondyle von der Degeneration betroffen ist, sind eine besondere Patientengruppe. Gemäß
den Ergebnissen des Australischen Gelenkregisters1 sind Patienten, denen eine unikondyläre Knieprothese implantiert
wird, jünger als der durchschnittliche Arthrosepatient und sind normalerweise aktiver.2 Somit haben sie auch höhere
Ansprüche bei neuen Funktionalitäten. Der Bewegungsumfang des Kniegelenks sollte so schnell wie möglich wiederhergestellt werden. Die Vorteile der unikondylären Knie-Endoprothetik (UKA, Unicompartmental Knee Arthroplasty) für diese
Patientengruppe im Vergleich zur Knie-Endoprothetik (TKA, Total Knee Arthroplasty) sind weniger Komplikationen und
eine größere Beweglichkeit.3,4
Zimmer Gender Solutions
Patellofemorales Gelenksystem (PFJ)
Für Patienten mit anhaltendem patellofemoralen Schmerz.
• Flaches Implantatprofil für besseren Knochenerhalt
• Vollständig instrumentiertes System zur patellofemoralen
Gelenkrekonstruktion5
Zimmer® Unikondyläres High Flex Kniesystem
Für Patienten mit isolierter Arthrose des Kniegelenks,
die eine knochensparende Lösung benötigen.
• basiert auf den Designprinzipien und dem klinischen Erfolg
des M/G® Unikondylären Kniesystems, das 1987 eingeführt
wurde
• Zimmer® Minimally Invasive Solutions™ Verfahren (MIS)
• Mit den Zimmer Gender Solutions Implantaten werden die
anatomischen Strukturen an der Patellarinne nachempfunden
• Zimmer High-Flexion Design
• Reproduzierbarer und einfacher Eingriff
• Geringe Revisionsrate laut Australischem Gelenkregister
nach 3 Jahren (Komponentenjahre)6
• Mit dem Unikondylären Kniesystem von Zimmer kompatibel
• Mehrere Operationszugänge, je nach Präferenz des
Operateurs
Kompatibilität
Knie-Endoprothetik (Total Knee Arthroplasty, TKA)
NexGen
Kreuzbanderhaltende Knielösungen
Mit einem kreuzbanderhaltenden Implantatdesign lässt sich die Kinematik des Kniegelenks natürlicher wiederherstellen, da das femorale Roll-Back vom hinteren Kreuzband (PCL) gestützt wird.20,21 Die NexGen Kreuzband erhaltenden (CR)
Designs haben spezielle Artikulationsgeometrien, verwenden aber die bekannte Knochenresektion, so dass die Femurkomponenten kompatibel sind und ein einfaches, vielseitiges Instrumentarium verwendet werden kann. Das NexGen CR
Kniesystem baut auf dem Miller/Galante (MG II Kniesystem) auf und liefert ausgezeichnete klinische Ergebnisse. Diese
werden durch das niedrige relative Revisionsrisiko im Schwedischem Prothesenregister untermauert.7
NexGen CR-Flex
Für Patienten mit starken Knieschmerzen und Behinderungen, die
über einen guten knöchernen Support und ein funktionsfähiges
hinteres Kreuzband verfügen.
• Zimmer High-Flexion Design
• Empfindet die natürliche Kinematik
mit asymmetrischen Femurkondylen
nach, um das normale asymmetrische
Roll-Back des Femur auf der
Tibia in Flexion zu erleichtern8
• Die Möglichkeit, eine kleinere
Femurkomponente wählen zu
können, bietet dem Operateur
Flexibilität beim Weichteilbalancing und bei der Wiederherstellung der Gelenklinie
• Leichter intraoperativer Wechsel auf eine posterior stabilisierte
Komponente (LPS) möglich
Gender Solutions
NexGen CR-Flex
• Zimmer High-Flexion Design
kombiniert mit der Gender
Solutions Technologie
• Schmaleres anteriores Femurschild
• Vergrößerter Sulcus-Winkel
• Optimiertes M/L und A/P Seitenverhältnis
• Empfindet die natürliche Kinematik mit asymmetrischen
Femurkondylen nach, um das normale asymmetrische Roll-Back
des Femur auf der Tibia in Flexion zu erleichtern8
NexGen CR-Flex
Gleitflächen
• Konventionelles Polyethylen
• Prolong Highly quervernetztes Polyethylen
NexGen CR-Flex Mobile
Gleitflächen
• Konventionelles Polyethylen
NexGen Tibiaplateau mit
Schaftverlängerung
• Prolong hoch quervernetztes
Polyethylen
• NexGen Fixed Bearing
Verriegelungsmechanismus
• Doppel-Schwalbenschwanz
• Peripherer Sicherheitsring
MIS CR-Flex Mobile
Tibiaplateaus
• Für die Herausforderungen und
Anforderungen der minimal-invasiven
Knie-Endoprothetik
• Breite proximale Finnen greifen in dem
Bereich der Tibia mit der größten Knochendichte
• Knochensparende MIS Mobile Tibiakomponente
mit physiologischer Rotation
• Posteriorer Flansch
NexGen
Posterior Stabilisierte Knielösungen
Falls das hintere Kreuzband (PCL) geopfert wird, wird ein posterior stabilisiertes (PS) Implantat verwendet. Aus diesem
Grund hat das NexGen Legacy posterior stabilisiertes Knie (LPS) einen modifizierten Cam- & Spine-Mechanismus, der
sich aus dem Insall/Burstein Kniesystem entwickelt hat und laut Australischem Prothesenregister eines der am wenigsten revidierten primären Kniesysteme ist.1
NexGen® Legacy® Posterior
Stabilisiertes (LPS)-Flex Knie
Für Patienten mit ausreichender Knochensubstanz und Varus-/Valgusstabilität und/
oder für Patienten, bei denen der Operateur
das hintere Kreuzband ersetzen möchte.
• Zimmer High-Flexion Design
• Widerstandsfähig gegen Subluxation und Fraktur durch
modifiziertes Cam- & Spine-Design
• Knochenschonend durch kleinere Spine- und Boxschnitte
• Leichter intraoperativer Wechsel auf eine geführte Komponente
(LCCK) möglich.
Gender Solutions NexGen LPS-Flex
• Zimmer High-Flexion Design
kombiniert mit der Gender
Solutions Technologie
• Schmaleres anteriores
Femurschild
• Vergrößerter Sulcus-Winkel
• Optimiertes M/L und
A/P Seitenverhältnis
NexGen LPS-Flex Gleitflächen
• Konventionelles Polyethylen
NexGen Patellakomponenten
• Prolong hoch quervernetztes
Polyethylen
• Standard Polyethylen
• Prolong hoch quervernetztes
Polyethylen
• Poröse Primärpatella (Trabecular Metal-Technologie)
NexGen modular
Trabecular Metal Tibia
• Augmentierte Patella (Trabecular Metal-Technologie)
• Trabecular Metal-Technologie
• Polyethylen-Patella
NexGen LPS Mobile
Tibiabasisplatten mit
zementfreiem Schaft
• Vorderer Anschlag verhindert
Dislokation
• Axiale Rotation von insgesamt 50°
• Knochenerhalt und
Fixierung außerhalb
des Markraums
Revisionseingriff
Komplexe Revisions-Eingriffe
NexGen
Revisions- und komplexe Revisions-Lösungen
Die Zimmer NexGen LCCK Femurkomponente bietet mehr Führung sowie mehrere Gerade, Offset und gebogene Schäfte,
hat jedoch die gleiche Tibiakomponente, so dass die wichtigsten Knochenschnitte gleich sind wie beim NexGen Primärimplantatsystem. Für leichte bis schwere Fälle vereint das NexGen Rotating Hinge Kniesystem (RH-Knie) die Vorteile einer
rotierenden Platform mit der Stabilität eines Hinge Knies. Für komplexe Revisionsfälle bietet das Zimmer® Segmental
System dem Operateur intraoperative Anpassung, Trabecular Metal-Technologie, Schäfte mit kleinem Durchmesser und
die bewährte Rotating Hinge Knietechnologie.
NexGen Legacy Constrained
Condylar Kniesystem (LCCK)
Für Patienten, die aufgrund von mediolateraler, anteroposteriorer und Varus-/
Valgus-Bandschwäche eine vollständig
geführte Komponente und eventuell eine
zusätzliche Augmentation und/oder
Schaftverlängerung benötigen.
Zimmer Segmental System
Für Patienten mit ausgeprägtem Knochenverlust am Femur und/
oder der proximalen Tibia. Für traumatische und onkologische
Situationen sowie für Primär- oder Revisionseingriffe mit ausgeprägtem Knochenverlust.
• 95 % kondyläre Kraftübertragung ähnlich wie bei einer
Primärprothese9
• Offset-Schaft Option
• Patellofemorales Gelenk einer Primärprothese
• Einfache und reproduzierbare
Operationstechnik
• Modulares und vielseitiges System
• Trabecular Metal-Technologie
• Leichter intraoperativer Wechsel auf NexGen RHKniekomponenten möglich.
• Modulares und vielseitiges System
• Schäfte unterschiedlicher Steifigkeit
• Leichter intraoperativer Wechsel auf
eine NexGen RH-Kniekomponente
möglich.
• Trabecular Metal-Technologie zur Knochenrekonstruktion
NexGen Rotating Hinge Knie
(RH-Knie)
Für Patienten mit leichtem bis ausgeprägter
Instabilität des Kniegelenks, extremem
Knochenverlust und/oder Bandschwächen oder
als Revisionseingriff bei fehlgeschlagenen
Voroperationen.
• 95 % kondyläre Kraftübertragung ähnlich
wie bei einer Primärprothese9
• Patellofemorales Gelenk einer
Primärprothese
• Unkompliziertes Instrumentarium
• Integriertes Achsdesign (Hinge) erhält
die hinteren Kondylen
• Modulares und vielseitiges System
Zimmer Knietechnologien
Zimmer High-Flexion Design
Sicher für eine tiefe Flexion* von bis zu 155°
•E
rmöglicht Aktivitäten, bei denen eine Flexion von bis zu 155°
benötigt wird10, 11, 12
•E
rmöglicht eine große Kontaktfläche auch in tiefer Flexion
•R
eduziert das Risiko eines Impingements des Femurschaft an der tibialen
Gleitfläche13
Zimmer Gender Solutions
Weil Männer und Frauen verschieden sind…
• Zimmer war das erste Unternehmen, das geschlechtsspezifische Implantate
entwickelt hat, da Kniegelenke von Männern und Frauen verschieden sind9
•U
nsere wegweisenden Untersuchungen haben gezeigt, dass diese
Unterschiede weniger die Größe, sondern eher die Form der Kniegelenke
betreffen9
•D
ie Gender Solutions Implantate berücksichtigen die wichtigsten anatomischen Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Kniegelenken
Trabecular Metal-Technologie
Gibt Knochen einen sicheren Halt
• 11 Jahre klinische Erfahrungen, die längste Erfolgsbilanz mit von Experten
geprüften („peer-reviewed“) veröffentlichten Ergebnissen16
• Primärfixierung und -stabilität – Reibungskoeffizient von 0,98 für
unbearbeitete Oberflächen reduziert das Risiko einer frühzeitigen
Implantatbewegung17
• Maximierter Knochen- und Weichteileinwuchs und Vaskularisierung –
maximales Volumen
• Porosität bis zu 80 %14, 15, 18
Prolong Hoch quervernetztes Polyethylen
Die richtige Balance speziell für Kniegelenke
• Widerstandsfähig gegen oxidative Degradation21
• Widerstandsfähig gegen Delamination
• Widerstandsfähig gegen Abrieb
Literatur
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National Joint Replacement Registry. Australian Orthopaedic Association. Annual Report 2008. ISSN 1445-3665. www.aoa.org.au
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11 Argenson JN, Scuderi GR, Komistek RD, Scott WN, Kelly MA, Aubaniac JM. In vivo kinematic evaluation and design considerations related to high
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15 Bobyn JD, et al. Characterization of a new porous tantalum biomaterial for reconstructive orthopaedics. Scientific Exhibit, Proc AAOS, Anaheim,
Calif, 1999
16 Macheras et al. Radiological evaluation of the metal-bone interface of a porous tantalum monoblock acetabulum component. J Bone Joint Surg
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18 Medlin DJ, et al. Metallurgical characterization of a porous tantalum biomaterial (Trabecular Metal™) for orthopaedic implant applications.
Presentation, Materials & Processes for Medical Devices Conference, Anaheim, Calif, 2003
19 Gsell R, Laurent MP, Crowninshield RD. Improved oxidation resistance of highly crosslinked UHMWPE for total knee arthroplasty. Society for
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20 Andriacchi TP et al. A study of lower-limb mechanics during stair climbing. J Bone Joint Surgery. 1980; 62-A: 749–757
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21 Andriacchi TP, Galante JO, Fermier RW. The influence of total knee-replacement design on walking and stair climbing. J Bone Joint Surgery. 1982;
64-A: 1328–1335

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