Zur Sache - Studentenwerk Göttingen

Transcription

Zur Sache - Studentenwerk Göttingen
Zur Sache
News & Termine
nicht nur aus dem
Studentenwerk
Herzlich willkommen zum
Wintersemester 2006/07
Und wieder dreht sich das „Semes–terkarussel“ und bevor man sich ver- Christina Wathling-Peters
sieht, beginnt schon ein neues Semester. Wir können Ihnen versprechen,
dass es eine spannende Zeit wird. Denn neben dem „Tagesgeschäft“ und den üblichen Semesteranfangsaktivitäten steht ein dreifacher Geburtstag des Studentenwerk vor der Tür. Dieses Ereignis
möchten wir gern mit Ihnen feiern: Vom 30.10. - 4.11.2006 werden wir Sie in unseren Mensen und
Cafeterien mit vielen kulinarischen und kulturellen Aktionen überraschen. Die Geburtstagsfeier endet
mit einer großen Party am 9. November in der Zentralmensa (siehe Seite 22).
Seit mehr als einem Jahrzehnt informieren wir Sie regelmäßig alle vier Wochen im Mensa Spezial über
unser Essensangebot sowie über Neuigkeiten aus den Bereichen Wohnen, BAföG, Kultur etc. Jetzt
haben wir unser Magazin einer Verschönerungskur unterzogen. Zeitgemäßer, moderner und ansprechender ist das Layout geworden. Wir sind überzeugt, dass auch Sie Gefallen finden an dem neuen
Outfit.
Diese Attribute treffen auch auf unser Wohnheim in der Roederestraße zu, dessen Westtrakt in den vergangenen sechs Monaten aufwendig saniert und modernisiert wurde (siehe Seite 9).
Das Wintersemester 2006/07 ist das erste Semester, in dem Studienbeiträge erhoben werden. Dies
stellt vermutlich den einen oder anderen von Ihnen vor etliche Probleme, die wir helfen möchten, sie zu
lösen. Am Donnerstag, 9. November, können Sie sich zum Thema „Studienfinanzierung“ in einer BLICKTelefon-Aktion an vier Experten von Studentenwerk und Universität wenden (siehe Seite 26).
Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins Wintersemester und viel Erfolg im Studium.
Ihre
Christina Wathling-Peters
Geschäftsführerin des Studentenwerks
Inhalt
In eigener Sache
Rauchverbot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Wir über uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
85 Jahre Studentenwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Praktika und Berufseinstieg
PraxisBörse 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Praktikum im Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Wohnen
Erster Bauabschnitt des Wohnheims Roedererstraße abgeschlossen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Intrenationales
Savoir-vivre im gastfreundlichen Grenoble . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Kultur
Das warme Pils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Kursprogramm des Kulturbüros . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Ausstellungen in Mensen und Cafeterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Vermischtes
Neue UniRoyal-CD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Studentenwerk in der NDR-Plattenkiste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Nordcampus wird attraktiver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Mit der Chipkarte zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Kurse der Psychosozialen Beratungsstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Speisepläne
Nordmensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Mensa Italia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Zentralmensa, Stammessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Kantine MPI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Bistro HAWK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Zentralmensa, Wahlessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Mensa am Wilhelmsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Mensa am Turm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
China Woche in Göttingen
vom 13.11 bis 17.11. 2006
Montag, 13.11.:
16:00 – 17:00 Eröffnungsveranstaltung
19:00 – 21:00 Konzert
Aula der ehem. PH, Waldweg 26
Verschiedene Vorträge und Filme über China
Dienstag: 17:00 – 19.00
Mittwoch und Donnerstag: 16:00 – 18:00
Veranstaltungsort: ZHG 007
Fotoausstellung über Chinesische Kultur, Landschaft und vieles mehr
Montag (13.11.) bis Freitag (17.11.): ZHG
Veranstalter: Vereinigung chinesischer Studierender der Universität Göttingen e.V.
www.stud-goettingen.com/type.asp?typeID=4
Studium International
• 24. Oktober2006
Als Fremdsprachenkorrespondent/in ins Ausland. Referent: Günter Jacob, Pädagogischer
Austauschdienst
• 31. Oktober 2006
Abroad!Studium und Praxis im Ausland – Erstinformation. Referent: Erik Borg, Studium
International
• 7. November 2006
Studium und Praktika in den USA und Kanada
Referentin: Martina Schulze, US-Generalkonsulat Hamburg
• 28. November 2006
Praktika im Ausland – Leonardo da Vinci für
Studierende und Absolventinnen/en. Referentin: Lisa Grow, EU-Hochschulbüro Hannover
Foyer International, Burgstr. 51, 1. Stock,
immer dienstags von 15 - 17 Uhr
3
In eigener Sache
Schluss damit!
Mitte September hat der Vorstand des Studentenwerks einstimmig beschlossen, dass in allen Mensen und Cafeterien sowie in Foyers und öffentlichen Bereichen nicht mehr geraucht werden darf.
Das Rauchverbot gilt seit dem 1. Oktober. Wir
befragten einige Studierende nach ihrer Meinung.
NICHTRAUCHER-Meinungen
• Maik M., 22-jähriger Jurastudent, findet das
Rauchverbot gut. Seine rauchenden Freunde wollten immer im Raucherbereich des Café Central
sitzen, er ist mitgegangen, um nicht alleine essen
zu müssen. Dabei hat der Zigarettenqualm ihm
trockene Augen verursacht und den Gestank
in den „Klamotten“ mochte er auch
nicht.
• Der 30-jährige Karsten, Student der Wirtschaftsinformatik,
steht dem Rauchverbot gleichgültig gegenüber. Ihm als
Nichtraucher reicht es, wenn
er überall die Möglichkeit hat,
sich in einen rauchfreien
Bereich zurückzuziehen. Dann
macht es ihm nichts aus, wenn in
anderen Räumen geraucht wird.
• Obwohl selbst Nichtraucherin findet die
22-jährige Sarah K. das Rauchverbot diskriminierend für die Raucher. Die Studentin der Kunstgeschichte und Rechtswissenschaft meint, man solle
das Rauchen tolerieren. Sie sieht sich als Passivraucherin nicht gefährdet und der Geruch stört sie
nicht. Ihrer Meinung nach sollte es auf jeden Fall
Raucher- und Nichtraucherbereiche geben.
• Janine R., Studentin der Sozialwissenschaften,
meint zum Rauchverbot: „Super!“. Sie hatte es
längst satt, ungefragt mitrauchen zu müssen und
freut sich, dass ihre „Klamotten“ nicht mehr nach
Rauch stinken. Die 21-jährige findet, dass die
Gesetze in Deutschland noch schärfer werden
sollten, z.B. im Blick auf das Rauchverbot in der
Gastronomie, und schwärmt diesbezüglich von
ihrer letzten Irland Reise.
RAUCHER-Meinungen
• Obwohl Alex S. selbst raucht, ist er mit dem
Rauchverbot einverstanden. Bei sich zu Hause
4
raucht der 22-jährige Ethnologiestudent nur bei
offenem Fenster und er findet „stehenden Rauch“
einfach ekelig. Darum meint er: „Rauchen in
öffentlichen Gebäuden muss nicht sein, man kann
rausgehen. Das ist zwar im Winter kalt, aber das
ist nun mal das Los des Rauchers.”
• Das Rauchverbot stört den Jurastudenten Tobias W. nicht, da es für ihn kein Problem ist, draußen zu rauchen. Gelegentlich macht der 20-jährige auch „Rauchpausen“ für ein paar Tage und
findet den Rauch der anderen dann selbst ekelig.
Insofern hat er Verständnis für das Bedürfnis der
Nichtraucher nach rauchfreien Räumen.
• Die Pädagogikstudentin Ann-Kathrin
J., 24, ist Raucherin und findet das
Rauchverbot in den Mensen und
Räumen wie der Eingangshalle
vor der Zentralmensa absolut
in Ordnung und begrüßt die
saubere Luft. Beim Essen
würde sie auch als Raucherin
das Rauchen als störend empfinden. Sie findet jedoch schade, beim Kaffee in der Cafeteria
keine Zigarette mehr rauchen zu
dürfen und plädiert dafür, dort weiterhin
Raucherbereiche zu führen.
• Der VWL-Student Kalin X. findet das Rauchverbot nicht gerecht und fühlt sich als Raucher diskriminiert. Seiner Meinung nach ist es ausreichend, überall zwei Bereiche zu haben, so dass
jeder selbst zwischen Raucher- oder Nichtraucherbereich wählen kann. In den Mensen und Fluren
könnte der 29-jährige das absolute Rauchverbot
noch akzeptieren, nicht aber in den Cafeterien.
• Katharine K., Deutsch und Philosophiestudentin,
findet es nicht nett, dass einem „die letzten drei
popeligen Stühle“ genommen werden. Damit
meint die 23-jährige Raucherin die Raucherplätze
im Café Central, wo sie gerne zum Kaffee eine
Zigarette geraucht hat. Sie meint, dass die Nichtraucher bisher schon mehr Ausweichmöglichkeiten
gehabt hätten als die Raucher. „Wenigstens eine
Überdachung wäre schön …“ In den Mensen
und Fluren vezichtet sie gerne auf das Rauchen.
Studentenwerk Göttingen ...
MENSA AM TURM GOSSLERSTRASSE 12B
Mo. - Fr. 11.30 - 14.15 Uhr
BISTRO
Mo. - Do. 9.30 - 16.00 Uhr, Fr. 9.30 - 15.00 Uhr
Küchenleiter: Herr Lanze S 395107
Hauswirtschaftsleiterin:
Frau Meyer
395159
CAFETERIA SUB PLATZ DER GÖTTINGER
SIEBEN 1
Mo. - Do. 9.00 - 16.45 Uhr, Fr. 9.00 - 14.15 Uhr
BISTRO HAWK VON-OSSIETZKY-STRASSE 99
Mo. - Do. 9.00 - 15.45 Uhr Fr. 9.00 - 14.00 Uhr
CAFETERIA HAWK BÜSGENWEG 1A
Mo. - Do. 8.30 - 12.15 und 12.45 - 15.00 Uhr,
Fr. 8.45 - 12.00 Uhr
CAFETERIA PHYSIK TAMMANNSTRASSE 1
Mo. - Do. 9.00 - 11.30 Uhr und 12.00 - 15.00
Uhr
KANTINE MPI AM FASSBERG 11
Mo. - Fr. 8.00 - 15.00 Uhr und 11.30 - 13.30 Uhr
Küchenleiter: Herr Krüger
2011208
S
Mensen & Cafeterien
Ausgezeichnete Qualität, niedrige Preise und
regelmäßige Aktionswochen – das bieten Ihnen
unsere beliebten sechs Mensen. Insgesamt 23
verschiedene Essen stehen mittags zur Auswahl.
Die Preise liegen für Studierende zwischen 1,10
und 2,80 Euro. Für den kleinen Hunger zwischendurch haben unsere acht Cafeterien eine große
Auswahl; ein warmes Abendessen bieten wir im
Café Central und in der Mensa am Wilhelmsplatz.
S
S
Leiter der Verpflegungsbetriebe:
Herr Oelkers
395151
Leiter der Cafeterien:
Herr Boenisch
392045
Verwaltung der Verpflegungsbetriebe:
Frau Kaufmann, Frau Mehmel
395158,
Fax: 395164
[email protected]
ZENTRALMENSA
PLATZ DER GÖTTINGER SIEBEN 4
Küchenleiter: Herr Nörthemann
395152
Hauswirtschaftsleiterin: Frau Schneemann, Frau
Richter
395151
• Stammessenbereich
Mo. - Fr. 11.30 - 14.15 Uhr, Sa. 11.30 - 14.00 Uhr
• Wahlessenbereich
Mo. - Fr. 11.30 - 14.15 Uhr
CAFE CENTRAL
Mo. - Do. 9.00 - 19.30 Uhr, Fr. 9.00 - 17.30 Uhr
CAFE CAMPUS
Mo. - Fr. 10.00 - 18.00 Uhr (Bedientheke)
8.00 - 15.15 Uhr (Selbstbedienung)
MENSA AM WILHELMSPLATZ
WILHELMSPLATZ 3
Mo. - Fr. 11.30 - 14.00 Uhr und 17.30 - 20.00 Uhr
TABERNA CAFE
Mo. - Fr. 11.30 - 14.30 Uhr
Küchenleiter: Herr Nörthemann
395152,
Herr Siebert
3919617
Hauswirtschaftsleiterin: Frau Michalak
395191
NORDMENSA GRISEBACHSTRASSE 10
Mo. - Fr. 11.30 - 14.00 Uhr
Küchenleiter: Herr Visser
395106
Hauswirtschaftsleiterin:
Frau Schweikert
395197
CAFETERIA NORDMENSA
Mo. - Do. 9.30 - 17.30 Uhr, Fr. 9.30 - 14.30 Uhr
MENSA ITALIA ROEDERERSTRASSE 15A
Mo. - Fr. 11.30 - 14.00 Uhr
Küchenleiter: Herr Stakelies
395495
CAFETERIA
Mo. - Fr. 8.30 - 11.00 Uhr und 11.30 - 14.30 Uhr
S
S
S
S
S
S
S
S
6
S
S
Wohnen
Rund 5000 Wohnplätze, die ein breites Spektrum
an Wohnmöglichkeiten bieten: Von historischen
Bauwerken bis zu modernen Neubauten, vom
klassischen Einzelzimmer bis hin zu Gruppenund Familienwohungen. Die Mieten sind im Vergleich zu anderen Hochschulstandorten bundesweit die preisgünstigsten. Anträge und weitere
Informationen in der
ZIMMER- UND WOHNUNGSVERMITTLUNG
ZENTRALMENSA, EBENE 0 (Esskartenverkauf)
Die Zimmer- und Wohnungsvermittlung vermittelt
auch Privatzimmer, -apartments und -wohnungen. Vermittlungsgebühr für Studierende und
Nichtimmatrikulierte: 5 € (Gültigkeit der Quittung: 1 Monat). Anträge für die Aufnahme in ein
Wohnheim des Studentenwerks. Eine telefonische
Vermittlung von Unterkünften ist nicht möglich.
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo. - Fr. 10.00 - 12.00 u. Mi. 13.30 - 15.00 Uhr
Frau Murnigkeit,
395135, fax: 395170
[email protected]
S
Anträge für die Aufnahme in ein Wohnobjekt sind
in der Zimmer- und Wohnungsvermittlung sowie
in den Wohnheimverwaltungen erhältlich.
WOHNHEIMVERWALTUNGEN
Leiter der Wohnheimverwaltung
Herr Jetschny
395110 (Termine nach Vereinbarung), Fax: 395194
[email protected]
S
S
Vertreterin: Frau Grabowski
395145
[email protected]
ZENTRALMENSA, EBENE 0 (beim Eingang C)
ÖFFNUNGSZEITEN aller Wohnheimverwaltungen in den dezentralen Außenstellen:
Mo. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr, Mi. 14 - 15.30 Uhr
sowie nach Vereinbarung, außer WV VI: Mo. - Fr.
10.00 - 12.00 Uhr, Mi. 13.30 - 15.00 Uhr.
WOHNHEIMVERWALTUNG I Studentendorf,
GUTENBERGSTRASSE 32, zuständig für:
Studentendorf, Wohnhaus Roedererstraße und
Wohnhaus Kreuzbergring 56 - 56d
Frau Diederich
395172,
Frau Zapfe, Frau Renner
395171, Fax: 395178
[email protected]
WOHNHEIMVERWALTUNG II Studentensiedlung, ROSENBACHWEG 6, zuständig für:
Studentensiedlung, Mahatma-Gandhi-Haus,
Am Weendespring 8a
Frau Racky, Frau Hildebrandt,
395161, Fax: 3912878
[email protected]
WOHNHEIMVERWALTUNG III ROSENBACHWEG 6, zuständig für: Wohnanlagen Am Papenberg und Zimmermannstraße 3/5 sowie die
Wohnhäuser Hermann-Rein-Straße für Studierende mit Kindern
Frau Holland
395179,
Frau Wiegräfe
397973, Fax: 3912878
[email protected]
WOHNHEIMVERWALTUNG IV Wohnhaus
ROBERT-KOCH-STRASSE 38, zuständig für: Wohnhäuser Robert-Koch-Straße und Christophorusweg
Frau Glasneck
395149,
Frau Gremmes
3914646, Fax: 3912934
[email protected]
WOHNHEIMVERWALTUNG V Wohnanlage
ALBRECHT-THAER-WEG (ATW) 6, zuständig für:
Wohnanlage ATW I (6-14), ATW II (18-24),
ATW III (26) und alle Familienwohnbereiche,
Frau Pamin, Frau Elend
395162, Frau Krebs
3912830, Fax: 3912879
[email protected]
WOHNHEIMVERWALTUNG VI ZENTRALMENSA, Ebene 0 (in der Zimmer- und Wohnungsvermittlung), zuständig für:
Häuser im Stadtbereich, Akademische Burse
Frau Brock, Frau Jung,
395144,
Frau Fillmer-Otte
395140, Fax: 395170
[email protected]
WOHNHEIMVERWALTUNG VII Wohnanlage
KELLNERWEG 12/19, zuständig für:
S
S
S
S
S
S
S
S
S
S
S
... wir sind für Sie da!
Wohnanlage Kellnerweg, Universitäts-Gästehaus,
Justus-von-Liebig-Weg 10,
Frau Braun
371835,
Frau Klages
393849, Fax: 371835
[email protected]
S
S
KINDERHORT I ALBRECHT-THAER-WEG 6:
für Schulkinder ab 6 Jahren
Leiterin: Frau Scholz
395173
KINDRHORT II ALBRECHT-THAER-WEG 26:
für Schulkinder ab 6 Jahren
Leiterin: Frau Sündermann
374195
Antragsformulare für die Aufnahme in eine der
Kindertagesstätten sind in den Einrichtungen
selbst sowie in der Wohnheimverwaltung V,
Albrecht-Thaer-Weg 6 erhältlich.
S
S
BAföG /
Studienfinanzierung
Damit niemandem im Studium finanziell die Puste
ausgeht, gibt es die staatliche Ausbildungsförderung, besser bekannt als BAföG. Die Beratung ist
kostenlos, und vielleicht lohnt sich ja ein Antrag
auch für Sie! Auch über weitere Finanzierungsmöglichkeiten beraten wir Sie gern.
ZENTRALMENSA, EBENE 3 (Eingang über denTreppenaufgang im Wahlessenbereich, Sachgebiet 3 = Ebene 1)
ÖFFNUNGSZEITEN
Beratung: Mi. 10.00 - 12.00 Uhr,
Di. 12.30 - 14.30 Uhr,
und gern jederzeit nach Vereinbarung
INFO.take (Antragsannahme und Formulare:
Mo. - Do. 10.00 - 12.00 Uhr
und 13.00 - 14.30 Uhr
TEL. VERMITTLUNG/SEKRETARIAT
Frau Lüdicke, Frau Stutz
395134, Fax: 395368
[email protected]
Abteilungsleiter: Herr Hartmann
395199
Vertreter: Herr Koch
395121
S
S
S
S
VORAUSLEISTUNG, STUNDUNG
395133,
Frau Ritzka
Frau Murnigkeit
395128
SACHGEBIET 1 Biologische und Mathematische
Fakultäten, Fakultäten für Geowissenschaften,
Physik, Chemie, Wirtschaftswissenschaften und
Sozialwissenschaften (Diplom)
Frau Biermann
395123,
Frau Ebbecke
395124,
Frau Madeheim
3913271
SACHGEBIET 2 Juristische Fakultät, Studiengänge mit Haupt- und Nebenfachstruktur, Lehramtsbezogene Studiengänge
Herr Frölich
395122, Frau Brandt
395127,
Frau Bertram
3913270, Herr Krenzek
3913268
SACHGEBIET 3 ZENTRALMENSA, EBENE 1 (hinter dem Infoschalter)
Medizinische Fakultät, Fakultät Forstwissenschaften und Waldökologie, Fakultät Ressourcenmanagement der HAWK
Herr Fischer
395129, Frau Wiegand
395193
Agrarwissenschaften, Theologie, sonstige FHS
Herr Königsmann
395146,
Frau Pamin
3913272
S
S
S
S
S
S
S
S
S
S
S
S
Sozialdienst
Allgemeine Sozialberatung, Studienabschlussdarlehen, kurzfristige Darlehen, Gesundheitsfürsorge
und -förderung, Kontaktstelle für behinderte Studierende, Buchbeihilfen, einmalige Beihilfen,
Deutsch-Französischer Sozialausweis, ISIC (Intern.
Studentenausweis), Servicepaket für ausländische
Studierende, Beglaubigungen.
ZENTRALMENSA, EBENE 1
(hinter dem Infoschalter)
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo., Mi., Fr. 10.00 - 12.00 Uhr, Di. und Do. 12.30
- 14.00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Abteilungsleiter: Herr Staier S 395120
[email protected]
Frau Hübenthal
395187
[email protected]
Erste Informationen zu sozialen Fragen und Fragen zur Studienfinanzierung in der Studienzentrale am Wilhelmsplatz:
Mo. - Do. 12.30 - 14.30 Uhr
Ansprechpartnerin: Frau Hübenthal
3913688
S
S
Psychosoziale Beratung
Beratung in persönlichen und studienbedingten
Konfliktsituationen. Es werden Einzel-, Paarund Familiengespräche angeboten. Zusätzlich
besteht die Möglichkeit, während des Semesters an verschiedenen Kursen teilzunehmen,
wie z. B. „Autogenes Training” und „Bewältigung von Prüfungsängsten”, Lernstrategien.
GOSSLERSTRASSE 12 B, 1. ETAGE (neben der
Mensa am Turm)
SPRECHZEITEN
Do. 11.00 - 13.00 Uhr, Mi. 12.00 - 14.00 Uhr
Frau Göhmann-Ebel
395108
[email protected]
Frau Winkelbach
395182
[email protected]
S
S
Kitas
Kultur- & Öffentlichkeitsarbeit
Kultur muss sein: Ob Semesteranfangsparty
oder Kultur zum Mitmachen, z.B. in der Combo
UniRoyal, beim Chor UniCante, im Atelier
Kunst, beim ClubKino, bei der Fotogruppe oder
bei einem der vielen Tanzkurse (z.B. Gesellschaftstanz, Salsa). Außerdem bieten wir Ihnen
die Gelegenheit, Ihre Werke in unseren Räumlichkeiten auszustellen und vermieten darüber
hinaus Veranstaltungsräume.
KULTURBÜRO ZENTRALMENSA, EBENE 0 (links
neben dem Haupteingang)
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr, Do. 13.30 - 15.00 Uhr
bis 03.11.2006: Di. 13.30 - 15.00 Uhr
Frau Gogolewski
395105,
Frau Oberdiek
395322
[email protected]
S
S
LESEHALLE
Hier liegen rund 30 deutsche und internationale Tageszeitungen sowie diverse Magazine aus
(z. B. Spiegel, Focus etc.).
ZENTRALMENSA, EBENE 1 (über dem Haupteingang)
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo. - Fr. 10.00 - 15.30 Uhr, Sa. 11.00 - 14.00 Uhr
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Allgemeine Informationen und Veröffentlichungen: „Mensa Spezial“ u.v.a.
ZENTRALMENSA, EBENE 1 (Nähe DDZ)
ÖFFNUNGSZEITEN:
Mo. - Do. 10.00 -12.00 Uhr und 14.00 -15.30
Uhr, Fr. 10.00 - 12.00 Uhr
Leiterin: Frau Mirwald
395147
[email protected]
[email protected]
Herr Reinert, 395148
[email protected]
S
S
(K)ein Thema? In unseren Einrichtungen bieten
wir Platz für insgesamt 194 Kinder jeder
Altersgruppe an.
KINDERKRIPPE GOSSLERSTRASSE 15:
für Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahren
Leiterin: Frau Katzwinkel
395183
KINDERGARTEN THEODOR-HEUSS-STRASSE 21:
für Kinder von 1 bis 6 Jahren
Leiterin: Frau Weißenborn-Beuermann
/fax 395184
S
S
7
PraxisBörse 2006
Praktika und Berufseinstieg
Internationale
Kontakte
Interessante Austauschprogramme bieten eine
Partnerschaft mit dem Studentenwerk Grenoble/Frankreich und eine Kooperation mit der
Nikolaus Kopernikus Universität Torun/Polen.
Außerdem bestehen intensive Kontakte zur
Staalichen Universität Kaliningrad/Russland.
ZENTRALMENSA, EBENE 1 (Nähe DDZ )
Frau Gogolewski (Torun)
395105,
Frau Mirwald (Grenoble)
395147,
Herr Reinert (Russland)
395148
[email protected]
S
S
S
Auskünfte, Hallenaufsicht, Fundsachen
Erhältlich sind: die Veröffentlichungen des Studentenwerks, Mensageschirr, Vorverkaufskarten für Veranstaltungen, Telefon- und Kopierkarten, Universitätskrawatten, -feuerzeuge
und -aufkleber, Karzer- und Gänselieselbecher,
Bierkrüge. Zuständig für die Vermietung von
Ständen im Foyer der Zentralmensa und auf dem
Campus-Gelände.
ZENTRALMENSA, EBENE 1
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo. - Fr. 9.00 - 15.00 Uhr, Sa. 11.00 - 14.00 Uhr
Frau Nortz, Herr Schindler
395174
S
Hinweis für
behinderte Studierende
Alle Einrichtungen in der Zentralmensa sind
für behinderte Studierende zugänglich. Benutzen Sie bitte den Eingang 4c. Für das Erreichen der verschiedenen Ebenen steht der
Fahrstuhl in der Eingangshalle oder beim Eingang 4c zur Verfügung.
Unsere Anschrift:
Studentenwerk Göttingen
Platz der Göttinger Sieben 4 • 37073 Göttingen
Tel. : 0551 / 395103
www.studentenwerk-goettingen.de
8
Die jährlich stattfindende Berufsinformations- und
Hochschulkontaktmesse PraxisBörse der Universität Göttingen bietet Studierenden und Absolventen die Möglichkeit, sich in direkten Gesprächen
mit Experten aus der Praxis über Strategien zum
Berufseinstieg zu informieren und Kontakte zu
Unternehmen zu knüpfen. Am Dienstag, den 14.
November 2006, lädt der Career Service (Büro für
Studium und Beruf) bereits zum zehnten Mal zu
diesem Event in das Zentrale Hörsaalgebäude
(ZHG) ein. Rund 200 Vertreter von mehr als 50
Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handel und Bankgewerbe sowie Non-Profit-Organisationen stehen einen Tag lang in allen Fragen rund
um Berufsperspektiven, Bewerbungsverfahren und
Karriereplanung zur Verfügung.
Parallel zu den Informationsmöglichkeiten an den
Ständen potentieller Praktikums- und Arbeitgeber
wird es in diesem Jahr ein umfangreiches Beratungsangebot für Studierende und Absolventen
geben. Neben einer individuellen Praktikums- und
Berufseinstiegsberatung speziell für Geistes- und
Naturwissenschaftler sowie für Studierende und
Absolventen naturwissenschaftlicher Studiengänge berät der Career Service zur Optimierung der
Bewerbungsunterlagen (auch englischsprachig),
stellenboersen.de auch zu den Möglichkeiten
einer gelungenen Onlinebewerbung.
Zudem bietet die Zentrale Studienberatung eine
individuelle Laufbahnplanung und das Internationale Büro Beratung zum Thema Arbeiten und Studieren im Ausland für alle Interessierten an.
Ergänzend zu den Informations- und Beratungsangeboten wird ein umfangreiches Vortragsprogramm in fach- und themenspezifischen Foren
angeboten. Neben einer Reihe von Unternehmenspräsentationen, im Rahmen derer die Aus-
steller über die jeweiligen Berufseinstiegsmöglichkeiten informieren, werden im Forum „Internationales“ Experten zum Thema Studium bzw. Praktikum im Ausland referieren. Erstmalig werden darüber hinaus in diesem Jahr Alumni der Universität
Göttingen (u.a. Adrian Feuerbacher und Claus
Veske) über ihre beruflichen Werdegänge berichten und Möglichkeiten des Berufseinstiegs u.a. im
Bereich Journalismus, Online-Marketing oder
Autor/Texter (inkl. interessanter Insidertipps) aufzeigen.
Wer unter den Ausstellern einen möglichen
Arbeitgeber gefunden hat, kann nach vorheriger
Anmeldung ein Vorstellungsgespräch im „Bewerbercafé“ der PraxisBörse führen.
Weitere Informationen über die PraxisBörse einschließlich einer detaillierten Beschreibung aller
Aussteller, dem Anmeldeformular für die Vorstellungsgespräche im Bewerbercafé und des Vortragsprogramms sind auf der Homepage
www.uni-goettingen.de/praxisboerse zu finden.
Praktikum im Umweltschutz
Ein individuell zugeschnittenes Praktikum in Göttingen und das schon im Grundstudium? Die
lokale Kreisgruppe des BUND (Bund für Umweltund Naturschutz Deutschland e.V.) bietet regelmäßig Praktika an, die ganz auf die eigenen Wünsche abgestimmt sind. „Wir erarbeiten eine klare
Aufgabenbeschreibung, je nach Studiengang,
Erfahrungen und Interesse.“, versichert Hermann
Merkord aus dem ehrenamtlichen Vorstand der
BUND-Kreisgruppe. „Büroarbeit zu einem internationalen Umweltthema oder praktischer Naturschutz vor Ort“, beschreibt er die möglichen
Arbeitsplätze. „Aber am Kopierer oder der Kaffeemaschine endet garantiert niemand!“
Die Soziologie-Studentin Jana Wörrle hat beispielsweise Texte für eine Schul-Ausstellung
geschrieben und Bilder recherchiert. „Die Arbeit
hat Spaß gemacht.“, meint sie. „Ich war sechs
Wochen in den Semesterferien dabei und konnte
die Arbeitszeit flexibel einteilen.“ Unmittelbar fürs
Soziologie-Studium kann Jana das Gelernte zwar
nicht anwenden, aber gelohnt hat es sich dennoch: „Ich habe mitbekommen, wie die Arbeit in
einer Organisation abläuft und wie ein Projekt
gemanagt wird.“ Die fertige Ausstellung mit dem
Titel „Ich kauf’ global“ wird im nächsten Schuljahr an sechs Göttingen Schulen gezeigt. Für Pädagogik- und Lehramts-Studierende bieten sich
hier viele Möglichkeiten, das Rahmenprogramm
mit zu gestalten.
Jens Hoffesommer und Constanze Rüdinger
haben für das „Heckenprojekt“ Landschaftsstrukturen auf Luftbildern ausgewertet. Die beiden
Naturwissenschaftler können die Erfahrung in
ihrem späteren Berufen gut gebrauchen. Hoffesommer hat Biologie und Landschaftsplanung studiert und war nach dem Studium beim BUND, bis
er einen Arbeitsplatz gefunden hat. „Es war gut,
in dem Bereich tätig zu sein und im Geschäft zu
bleiben, anstatt sich von zu Hause aus zu bewerben.“, stellt er zufrieden fest.
„Fünf Festangestellte garantieren die professionelle Betreuung, lassen aber auch viel Platz für
selbständiges Arbeiten.“ erklärt Merkord. „Über
Bewerbungen und Anfragen freuen wir uns jederzeit!“
Bei Interesse melden Sie sich unter 0551-56156
oder [email protected].
Wohnen
Gelungen!
Erster Bauabschnitt des Wohnheims
Roedererstraße abgeschlossen
Ein attraktives, modernes und energiesparendes Zuhause für Studierende soll es
werden, das Wohnheim in der Roedererstraße 15. Der Abschluss des ersten Bauabschnittes lässt darauf schließen, dass dieses Vorhaben gelingt. „Man kann sehr
stolz sein, es ist wohl das modernste Wohnheim von ganz Göttingen”, meint xxxx
yyyy, 24, BWL-Student und einer der ersten Bewohner des sanierten Westtraktes. Bislang fühlt er sich ein bisschen verloren, weil noch nicht alle Mitbewohner eingezogen sind, doch das wird sich schnell ändern, wenn das Semester
beginnt. Von seinem Zimmer ist er begeistert, denn „alles ist so groß und so
hell”. So gibt es z. B. zwei Fenster, in den alten Zimmern war nur eines vorhanden. Er kann vergleichen, denn er hat schon früher im „alten Wohnheim” gelebt.
Im ersten Bauabschnitt entstanden zunächst im Westtrakt aus 44 kleinen Zimmern (ca. 11 qm) 24 moderne und geräumige Apartments mit einer durchschnittlichen Wohnfläche von 16 qm plus eigenem Bad (Du/WC) sowie Gemeinschaftsküche und Gemeinschaftsraum. Zusätzlich wurden im Zwischentrakt 3 Vollapartments mit Pantry-Küche ganz neu geschaffen. Je nach Etage bekamen die Apartments Türen in Blau- und Grüntönen, die Bäder sind entsprechend farblich gestaltet. Der sanierte Teil des Gebäudes erhielt einen komplett neuen Innen- und
Außenanstrich. Äußerlich hat das Wohnheim jetzt eine ganz neue Optik. Neben
den sichtbaren Veränderungen wurden im ersten Bauabschnitt auch unsichtbare,
aber sehr wichtige Maßnahmen ergriffen. So wurde der Brandschutz durch das
Einteilen in Brandabschnitte und den Einbau von Brandschutztüren verbessert.
Energetische Verbesserungen wurden so effektiv durchgeführt, dass das Haus
jetzt dem Niedrigenergiehaus-Standard (NEH, nach Energiesparverordnung des
Bundes) entspricht und als „gutes Niedrigenergiehaus” tituliert wird: Die Außenwände erhielten eine 14 cm starke Wärmedämmschicht, Dachboden- und Kellerdecken wurden neu gedämmt, alle Apartments haben neue Fenster.
Die Komplettsanierung ist mit einem Gesamtvolumen von 2,8 Mio. Euro kalkuliert. Der erste Bauabschnitt (01.04. - 30.09.2006) kostete ca. 1,2 Mio. Euro. Die
Max Kade Foundation, eine US-amerikanische Stiftung, die junge Wissenschaftler
fördert und seit den 50er Jahren auch den Bau und die Sanierung von Studentenwohnheimen unterstützt, stellte für das Projekt 500.000 US-Dollar zur Verfügung.
Im Gegenzug wird das Studentenwerk einen Teil der Zimmer für US-amerikanische Studierende vorhalten. Der zweite Bauabschnitt, in dem der Osttrakt saniert
wird, beginnt im April 2007 und wird einen etwa gleichen Zeitrahmen beanspruchen.
9
Internationales
Savoir-vivre im gastfreundlichen Grenoble
Im September hatte eine Delegation des Göttinger Studentenwerkes wieder die Gelegenheit,
Grenoble und die
schöne
Rhône-
Alpes
Region zu
besuchen, um
die seit 27 Jahren bestehenden freundschaftlichen Kontakte zwischen dem Grenobler Studentenwerk (C.R.O.U.S) und dem Göttinger Studentenwerk zu pflegen und zu vertiefen.
Neben fachlichem Austausch sowohl auf Küchenals auch auf Verwaltungsebene
wurde von unseren warmherzigen Gastgebern ein
umfangreiches Rahmenprogramm auf die Beine
gestellt, bei dem man sich auch menschlich näher
kam. So fuhren wir u.a. zum Lac du Bourget ,
dem größten natürlichen See Frankreichs, um
nach einer Schifffahrt das Kloster Hautecombe zu
besichtigen, wo die Grafen der Savoyen und die
18
italienischen Könige begraben liegen. Des Weiteren wurde eine Stadtführung in Grenoble organisiert; im Anschluss daran fuhren wir mit der
bekannten Seilbahn, die dieses Jahr ihr 30jähriges
Jubiläum feiert, mit seifenblasenförmigen Gondeln
zur Bastille (Festungsberg). Von dort konnten wir
einen atemberaubenden Blick über die Stadt
genießen.
Neben der hervorragenden französischen Küche mit zahllosen Köstlichkeiten in mehreren
Gänge-Menüs wurde
den Mitarbeiterinnen
und
Mitabeitern
des Studentenwerks
Göttingen auch das moderne
Kartensystem in einer neuen Mensa
vorgestellt.
Die Universitätsstadt Grenoble bietet durch das
ERASMUS- Programm auch Göttinger Studierenden die Chance, die Region kennen zulernen.
Grenoble ist weltweit führend auf dem Gebiet der
Nanotechnologie und wartet mit einem Teilchenbeschleuniger auf, so dass sich gerade für Naturwissenschaftler ungeahnte Forschungsmöglichkeiten ergeben.
Aber auch auf kulturellen Gebiet gibt es einiges
zu entdecken. So beherbergt Grenoble das drittgrößte Museum für moderne Kunst in Frankreich.
Außerdem ist die Region um Grenoble für den
Anbau von Walnüssen und Kräutern, aus denen
der bekannte Likör „Chartreuse“ hergestellt
wird, bekannt. Natürlich kann man in der Gegend
auch guten Wein genießen. So hat der süßlichprickelnde Wein von Jaillance seinen Ursprung
bereits in der Römerzeit.
Übrigens: Von Grenoble, der Olympiastadt von
1968 , kann man die Städte Lyon und Genf gut
erreichen. Auch Turin, Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2007, ist nur ca. 220
Kilometer entfernt. In der Region
Rhône-Alpes und Umgebung gibt
es viel zu entdecken! Auf
nach Grenoble!
Weitere Informationen unter u. a. :
www.grenoble-universites.fr
Martin Hochhaus
Die Kolumne des Clubkinos
„Wachstum, Wachstum, Wachstum!“, rief da aber
die Bundeskanzlerin. Und: „Deutschland muss die
rote Laterne abgeben und wieder Weltspitze werden.“
Soweit der Plan. Zur Umsetzung bieten sich zwei
grundsätzliche Möglichkeiten an. Erstens: Frau
Merkel regiert noch weitere tausend Jahre und
versucht, den Niedergang weiter schönzureden.
Die Erfahrung zeigt jedoch, dass bei Anwendung
dieser Methode bereits nach 12 Jahren recht
plötzlich das Ende der Fahnenstange erreicht sein
kann.
Zweitens: Frau Merkel besucht in diesem Semester
ALLE (!) clubkino-Vorführungen. Wir haben in den
Semesterferien nämlich einen 12-Punkte-Plan mit
konkreten Reformvorschlägen zu allen wichtigen
politischen Themen erarbeitetet. Diese wollen wir
Frau Merkel und Euch anhand 12 ausgesuchter
Filme unterbreiten. Die Themen und Filme im Einzelnen:
1. Familie und Soziales (Komm näher, 23.10.06)
*** 2. Anhörung der Ministerpräsidenten (Bin Jip
– leere Häuser, 30.10.06) *** 3. Karriere und
Umwelt (Lemming, 06.11.06) *** 4. Verbrechensbekämpfung (A History of Violence, 13.11.06)
*** 5. Verteidigungsund Außenpolitik (Dr.
Seltsam (OmU),
20.11.06) *** 6.
Arbeit und Familie
(Urlaub vom Leben,
27.11.06) *** 7.
Phantastische Welten (Das Schloss im
Himmel, 04.12.06)
*** 8. Krieg und Frieden (Das Leben ist ein
Wunder, 11.12.06)
*** 9. Kinderbetreuung (Bad Santa,
18.12.06) *** 10.
Geheimdienste (Das
Leben der Anderen,
15.01.07) *** 11. Bildung und Kultur (Der Tintenfisch und der Wal,
22.01.07) *** 12. Alleinerziehende Mütter (Volver
(OmU), 29.01.07)
In jedem Fall ist das Studium unseres Programms
ergiebiger als das Gelaber
von Frau Merkel. Also
kommt alle zahlreich, immer Montags, ZHG 011. Eintritt zwei Euro.
Kurse im WS 06/07
Das
warme
Pils
Tanzkurse
Gesellschaftstanz
Anfänger: Donnerstag
19.30 - 21.00 Uhr
Fortgeschrittene: Donnerstag 21.00 - 22.30 Uhr
Salsa
„New York Style”
Anfänger: Donnerstag
18.00 - 19.30 Uhr
„Columbiansch Style”
Anfänger: Montag
21.00 - 22.30 Uhr
Fortgeschrittene: Mittwoch
21.00 - 22.30 Uhr
Tango Argentino
Anfänger: Montag
18.00 - 19.30 Uhr
Fortgeschrittene: Montag
19.30 - 21.00 Uhr
Wochenendworkshop Tango Argentino
Termin: Sa. u. So., 18./19. November 2006
Anfänger mit Vorkenntnissen
Uhrzeit: jeweils 11.00 - 13.00 Uhr
Mittelstufe
Uhrzeit: jeweils 13.30 - 15.30 Uhr
Fortgeschrittene
Uhrzeit: jeweils 16.00 - 18.00 Uhr
Foto/Film/Malerei
Experimentelle und konventionelle
künstlerische Fotografie
Kurs 1
11./12. November 2006
Kurs 2
09./10. Dezember 2006
Kurs 3
27./28. Januar 2007
Großformatige Fotos und fotografische
Projekte
Zeit: Mittwoch, 16.00 - 18.00 Uhr
Atelier Kunst Freies Zeichnen
Zeit: Donnerstag, 18.00 - 20.00 Uhr
Freie Malerei
Zeit: Mittwoch, 18.00 - 20.00 Uhr
Filmworkshop „Wie funktioniert ein Film?”
Termin: 17./18. November 2006
Anmeldung für alle Kurse ab Montag, 9.10.2006
Mo. - Fr., 10.00 - 12.00 Uhr und Di. & Do. 13.30 15.00 Uhr persönlich im Kulturbüro, Zentralmensa, links vom Haupteingang.
Weitere Informationen in unserem Flyer.
Kultur
Ausstellungen
in Mensen & Cafeterien
Café Central
Aqua Fotos von Magdalena Brzózka
Rotunde der SUB
Eine andere Welt
Fotos von Philip Kasten
Mensa am Wilhelmsplatz
What’s new, Pussycat?
Bilder von Julia Fladerer
Zentralmensa, Wahlessen:
Zwischen Tag und Traum
Fotos von Werner A. Goldmann
Zentralmensa, Stammessen II:
Unterwegs
Fotos von Hartmut Schug
das clubkino
des studentenwerks zeigt:
23.10.
Komm
näher
30.10.
Bin Jip
Leere Häuser
06.11.
Lemming
13.11.
A History
of
Violence
• montags 19.30 Uhr
• ZHG 011• 2,– €
19
Vermischtes
Projekt „Belebung des Nordcampus
UniRoyal jetzt Nordcampus wird attraktiver
„Bücherwerk“ expandiert in der Nordmensa
käuflich!
Endlich ist es so weit: Für alle, die sich schon
lange danach gesehnt haben, UniRoyal nicht nur
live zu sehen, sondern auch im Plattenschrank zu
haben, hat das Warten nun ein Ende. Die CD der
Jazzcombo des Studentenwerks ist fertig und
kann ab sofort gekauft werden.
Für nur 6 Euro gibt es über eine Stunde Jazz, Be
Bop, Funk und Soul vom Feinsten.
Erhältlich ist die CD am Info-Schalter in der Zentralmensa oder im Internet über
http://www.uniroyal-jazz.de
Und natürlich während der Konzerte der Combo,
z. B. am 3.11. mittags in der Zentralmensa, am
4.11. im DT-Keller oder am 23.11. im Max L.
Die Ergebnisse der Erhebung des Studentenwerks bringen es an den Tag: Eine Ausweitung des Serviceangebotes auf dem
Nordcampus wurde von vielen Befragten
gewünscht. Seit kurzem trägt die Göttinger
Buchhandlung „Bücherwerk“ dazu bei,
indem sie die Ladenfläche in der Nordmensa verdoppelt hat. Auch das Angebot haben
die beiden Jungunternehmer Andreas Kolle
und Andreas Morin erweitert. Neben einem
einschlägigen naturwissenschaftlichen Sortiment an Fach- und Lehrbüchern sind auch
Papierwaren, Stifte, Blöcke sowie Zeitungen
und Zeitschriften erhältlich. Außerdem kann
man jetzt auch die offiziellen Uni-T-Shirt
kaufen sowie Taschen, Key-lays usw. Durch
Kooperation mit Wissenladen.de und Planet
Poster edition sind weitere Produkte aufgenommen worden, die auf den naturwissenschaftlichen
Standort abgestimmt sind.
„Wir freuen uns“, so Christina Wathling-Peters,
Geschäftsführerin des Studentenwerks, „dass mit
der Expansion von Bücherwerk in der Nordmensa
ein erster Schritt getan wurde, um den Nordcampus attraktiver zu machen.“
Studentenwerk in der NDR-Plattenkiste
Im September waren Geschäftführerin Christina
Wathling-Peters, Frau Jung von der Zimmervermittlung und Frau Pamin von der Wohnheimverwaltung V zu Gast in der Radiosendung „Plattenkiste” auf NDR1. Eine gute Gelegenheit für Frau
Wathling-Peters, die Kernbereiche des Stundentenwerks vorzustellen: „Bei uns bekommen Studierende Hilfestellungen zu allen studentischen
Belangen, die nicht direkt mit Studium und Lehre
zu tun haben, aus einer Hand.” Bei sozialen, kulturellen, gesundheitlichen und finanziellen Fragen
will das Studentenwerk den Studierenden den
Einstieg in die neue Lebenswelt erleichtern.
Besondere Bedeutung kommt dabei dem Bereich
„Wohnen” zu. Gerade kurz vor Semesteranfang
war das Thema Zimmersuche ein wichtiges Thema
für die Radiosendung. Das Studentenwerk will, so
Frau Wathling-Peters, dazu beitragen, das Studierende sich in den eigenen vier Wänden wohlfühlen können.
Frau Jung von der Zimmervermittlung hatte einige
Tipps parat, wie auch die Studierenden selbst
etwas dafür tun können, dass sie ein passendes
Zuhause für die Zeit des Studiums finden: Schon
vor dem Aufsuchen der Zimmervermittlung die
Frage stellen „Wie möchte ich wohnen?”, klären,
ob eine Einzel- oder Gruppenwohnung richtig ist,
und auch, wie hoch die Miete sein darf. Außerdem
ist es hilfreich, sich schon sehr früh, bereits vor
der Vergabe der Studienplätze auf einen Wohnheimplatz zu bewerben. Man kann sich immer
wieder zurückstellen lassen, bis die konkrete
Zusage vorliegt. „Es lohnt sich, die 5 Euro in die
Vermittlung zu investieren, denn dann stehen
einem bei Studienbeginn alle Türen offen.”
Ist der Mietvertrag erst einmal unterschrieben,
gibt die Wohnheimverwaltung nicht nur die
Schlüssel für das neue Domizil heraus, wie Frau
Pamin erläuterte, sondern auch noch viele praktische Tipps – sei es zur Freizeitgestaltung im
Wohnheim, zum Internet-Anschluss im Zimmer
oder zum besten Waschprogramm für den neuen
Pullover.
Druckfehler …
werden bekanntlich absichtlich eingebaut, quasi als Denksport für aufmerksame LeserInnen. Und trotz
mehrmaligen Korrekturlesens schleicht sich immer mal wieder der eine oder andere Fehler auch ins
Mensa Spezial. Im letzten Heft haben wir allerdings einen Bock geschossen, den zum Glück nur eifrige
Sammler dieser Zeitschrift bemerkt haben werden: Es handelte sich natürlich um die Ausgabe Nr. 116,
und nicht, wie irrtümlich aufgedruckt, um die Nr. 118. Und dieses Heft ist die Nr. 117, echt!
20
„Willimensa“ – damals
Das Studentenwerk hat in diesem Jahr gleich dreifachen Grund zum Jubilieren. Seinen 85jährigen
Geburtstag, die Umbenennung in eine Stiftung
des öffentlichen Rechts im Mai 1946 und schließlich die Wiedereröffnung der Mensa am Wilhelmplatz im November 1946.
Ein so rundes Jubiläum sollte nicht nur Grund
zum Feiern sein, sondern auch Anlass zum Rückblick geben. Um die soziale Not der Studierenden
nach dem 1. Weltkrieg zu lindern, wurde am
28.12.1921 der Verein „Studentenhaus Göttingen“ e.V. gegründet. Die Zeit des Nationalsozialismus bedeutete ein Ende der Selbsthilfe durch
Angliederung des Studentenhauses an das
Reichsstudentenwerk. Nach dem 2. Weltkrieg
begann der Neuanfang als „Akademisches Hilfswerk“, das ab 1.5.1946 eine Stiftung des öffentlichen Rechts wurde. Auch die Mensa am Wilhelmsplatz öffnete im November wieder ihre
Türen.
Wohnungsnot und Mensakollaps kennzeichnete
die Zeit von 1958 bis 1965. Bis Ende der 70er
Jahre wuchs der Aufgabenbereich des Studentenwerks ständig und die Förderungstätigkeit wurde
immer mehr ausgedehnt. Die 80er und 90er Jahre
waren aufgrund steigender Studierendenzahlen
eine enorme Herausforderung für die Stiftung.
Das Studentenwerk hat darauf reagiert und bis
22
Mitte der 90er Jahre zahlreiche moderne Wohnheime gebaut und zusätzliche Verpflegungseinrichtungen eröffnet. Heute ist das Studentenwerk
ein modernes Dienstleistungsunternehmen, das
sich zudem zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor in der Region entwickelt hat. Zahlreiche Preise
im Bereich der Verpflegung sind dem Studentenwerk verliehen worden, so gab es z. B. dreimal
das goldene Tablett. Die Wohnheime aus der
Anfangszeit wurden und werden saniert resp.
modernisiert und auch die Zentralmensa wird in
den kommenden ein bis zwei Jahren zu einer der
modernsten Verpflegungseinrichtungen in
Deutschland avancieren.
Feiern Sie mit uns!
Vom 30.10. bis 4.11. gibt es viele kulinarische
und kulturelle Aktionen in der Zentralmensa
und der Mensa am Willhelmsplatz..
• 30.10.: Anschnitt der Geburtstagstorte im
Stammessenbereich.
• 31.10.: Milchmixgetränke aus eigener Herstellung.
• 1.11.: Toastwaffeln mit Waldbeeren.
• 2.11.: Apfelstrudel mit Vanillesauce.
• 3.11.: Vitaminreiche Fruchtcocktails.
• 3.11.: Um 12 Uhr spielt UniRoyal
• 4.11.: Schokocroissants mit einer Tasse Kaffee.
• In der Zentralmensa findet einen Tag lang die
Verkostung von ökologisch-ökonomischem
Kaffee (aus nachhaltigem Kaffeeanbau) der
Firma Jacobs statt, der anschließend in allen
Mensen und Cafeterien ausgeschenkt wird.
• Auch die Cafeterien bieten ein täglich wechselndes Jubiläumsangebot, zu dem es einen
hübschen Schlüsselanhänger gratis dazu
gibt.
• 9.11.: Party total mit den Donots, Bonerwax
und Godda Habit in der Zentralmensa.
Vermischtes
Mehr brauch’ ich nicht … UNICUM
sucht die
Mensa des
Jahres 2006
Mitmachen und gewinnen
Auch in diesem Jahr seid ihr wieder gefragt: Vom
1.10. bis zum 15.12.2006 könnt ihr eure Mensa
in den Kategorien Atmosphäre, Service, Freundlichkeit, Auswahl und Geschmack bewerten und
so die „Mensa des Jahres“ 2006 wählen.
Dazu vergebt ihr goldene Tabletts: Eines steht für
„Mensa non grata“ (schlechteste Wertung), fünf
bedeuten „Mensa cum laude“ (beste Wertung).
Teilnahmeformulare gibt es unter
Seit dem 1. August können Studierende und Bedienstete auf dem Nordcampus bargeldlos mit
der Chipkarte bezahlen. Auch die übrigen Mensen und Cafeterien des Studentenwerks werden
seit September mit dem bargeldlosen Zahlungssystem ausgerüstet, so dass mit Beginn des
Wintersemesters in allen Betrieben die bargeldlose Zahlung möglich sein wird. Die Bezahlung
mit der Chipkarte ist denkbar einfach, verkürzt den Bezahlvorgang an den Kassen und hilft
Schlangen damit zu vermeiden.
Informationen rund um die Bezahlung mit der Chipkarte, wie z. B. Bedienschritte, Standorte der
Aufwerter, FAQ erhalten Sie auf unserer Homepage unter
http://studentenwerk-goettingen.de/chipkarte.
Wichtig für unsere Gäste in der Zentralmensa ist, dass wir dort aus organisatorischen Gründen
die Essen wie bisher gegen Essenmarken ausgeben. Die Essenmarken können aber am Esskartenschalter 3 bargeldlos bezahlt werden. Dies wird auch bis zum Umbau der Zentralmensa, der
für das Jahr 2007 und 2008 geplant ist, so bleiben. Grundsätzlich gilt aber auch hier, was Sie
bisher schon bar bezahlen konnten, können Sie jetzt bargeldlos bezahlen.
Wenn Sie Fragen zur Chipkarte haben oder die Karte nicht funktioniert, wenden Sie sich bitte
an unseren Chipkarten-Point am Infoschalter in der Zentralmensa. Gäste im Nordbereich wenden sich bitte an die hauswirtschaftliche Leitung der Nordmensa. Ihre Fragen, Hinweise und
Anregungen können Sie uns auch gern unter [email protected] mitteilen.
Apropos beste Wertung: Das Studentenwerk Göttingen wurde bei der jährlichen Umfrage bereits
drei Mal mit dem goldenen Tablett und ein Mal
mit dem silbernen Tablett ausgezeichnet!
Zu gewinnen gibt´s natürlich auch etwas: 1 x
Santo Aqua plus von AEG-Electrolux, 2 X iCarrier
Soundsystem für den iPod, von Avbox, 5 x Palm
Z22 Handheld.
Fit für den
Prüfungsstress
Kurse der Psychosozialen Beratungsstelle
Strategien gegen Prüfungsangst
Do. 20.00 - 22.00 Uhr
Zeitmanagement & Motivierung
Di. 18.00 - 20.00 Uhr
Autogenes Training
Di. 20.00 - 22.00 Uhr
Strategien für selbstgesteuertes Lernen
Termine bitte in der PSB erfragen
Strategien des wissenschaftlichen
Schreibens
Mo. 18.00 - 20.00 Uhr
Anmeldung: 04.10. - 02.11.2006
Psychosoziale Beratungsstelle
des Studentenwerks Göttingen
Goßlerstr. 12b (neben der Mensa am Turm)
23
Finanzen
Service
35 Jahre BAföG
= 35 Jahre
Abteilung Ausbildungsförderung
Mit dem Geburtstag des Gesetzes wird auch die
Abteilung Ausbildungsförderung 35 Jahre alt
Wir schreiben das Jahr 1971: Erich Honecker wird
Sekretär des Zentralkomitees der SED und Prof.
Karl Schiller ist auf dem Höhepunkt der Weltwährungskrise Bundesfinanzminister. Der Mikoprozessor wird erfunden und Willy Brandt erhält den
Friedensnobelpreis. Im gleichen Atemzug nennen
die Chroniken für dieses Jahr die Schaffung des
Bundesausbildungsförderungsgesetzes, besser
bekannt als „BAföG“.
Das Studentenwerk würdigt in diesem Monat den
35. Geburtstag des Gesetzes. Am 01.10.1971
wurden die ersten Mittel ausgezahlt. Vor der
Abteilung Ausbildungsförderung, oberhalb des
Wahlessenbereichs der Zentralmensa, sind die
Bundesgesetzblätter mit inzwischen 52 Änderungen des BAföG in einer
kleinen Ausstellung
zusammengestellt. Studierende, die die Abteilung in der Woche vom
16. bis zum 20. Oktober besuchen, bekommen zur Versüßung
ihres Stipendiums ein
paar Euro extra.
Das Studentenwerk
Göttingen war von
Anfang an dafür
zuständig, die BAföGAnträge zu bearbeiten. Dafür wurden zusätzliche
Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter benötigt.
Einer der „Männer der ersten Stunde“ ist auch
heute noch als Gruppenleiter tätig: Wilhelm Stollberg. Vor kurzen feierte er sein 35-jähriges
Dienstjubiläum. In dieser Zeit übernahm er in seiner Arbeitsgruppe die Verantwortung für die kor-
rekte Bearbeitung von etwa 100.000 Anträgen!
Wie die Anzahl der Änderungen verrät, hat das
BAföG eine wechselhafte Geschichte. Die Altersgrenze, heute das 30. Lebensjahr bei Studienbeginn, war ursprünglich das 35. Lebensjahr. Wer
also im Entstehungsjahr des BAföG geboren
wurde, hätte sich nun beeilen müssen, ein Studium aufzunehmen. Ob die „Eltern“ des BAföG,
dessen jugendpolitischer Anspruch häufig betont
wurde, selbst an eine so lange
Existenz des geschaffenen Gesetzes glaubten,
bleibt offen.
Angesichts aufkommender Studiengebühren ist
die Ausbildungsförderung als Bestandteil der Studienfinanzierung heute wichtiger denn je. Bedauerlicher ist, dass seit
der letzten Reform
2001 keine Anpassung der Sätze mehr
stattfand. Die Verbraucherpreise stiegen bis 2006 um
ca. 8 %. Es bleibt zu
hoffen, dass die
Bundesregierung
entsprechend der
Bedeutung des
BAföG für den Einzelnen und für die
Chancengerechtigkeit in Deutschland die fällige
Anpassung nachholt: Allein für den Werterhalt
müsste dann 2007 eine Erhöhung um 10 % erfolgen. Andernfalls droht das so wichtige Gesetz
schon mit 35 Jahren altersschwach zu werden.
BLICK-Telefonaktion am Donnerstag, 9. November
26
Postanschrift: Postfach 3851-53,
37028 Göttingen
Geschäftsstelle: Platz der Göttinger Sieben 4
37073 Göttingen
www.studentenwerk-goettingen.de
Geschäftsleitung/Sekretariat, 395102/03
[email protected]
Zimmer- & Wohnungsvermittlung, 395135
[email protected]
Mo. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr, Mi. 13.30 - 15.00 Uhr
Abteilung Ausbildungsförderung, 395134
[email protected]
pers. Beratung: Di. 12.30 - 14.30 Uhr, Mi. 10 - 12 Uhr; und gern
jederzeit nach Vereinbarung
INFOtake: Mo. - Do. 10.00 - 12.00 und 13.00 - 14.30 Uhr
Sozialdienst, 39 51 20/87
[email protected]
Mo., Mi., Fr.10.00 - 12.00 Uhr
Di. u. Do. 12.30 - 14.00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Psychosoziale Beratungsstelle,
395108/395182
[email protected]
[email protected]
Do.
11.00 - 13.00 Uhr
Mi.
12.00 - 14.00 Uhr
neben der Mensa am Turm
Kulturbüro, 395105/5322
Kulturbü[email protected]
Mo. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr, Do.13.30 - 15.00 Uhr
Öffentlichkeitsarbeit, 395147/48
Ö[email protected]
Mo. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr
Do.
13.30 - 15.30 Uhr
Lesehalle
Mo. - Fr.
10.00 - 15.30 Uhr; Sa. 10.00 - 14.00 Uhr
Infoschalter (Zentralmensa) 395174
Mo. - Fr.
9.00 - 15.30 Uhr; Sa. 11 - 14.00 Uhr
Verw. der Verpflegungsbetriebe, 395158
Mo. - Do. 10.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 15.30 Uhr
Fr.
10.00 - 12.00 Uhr
[email protected]
Öffnungszeiten der Mensen
Zentralmensa:
Mensa am Turm:
Nordmensa:
Mensa am Wilhelmsplatz:
Mensa Italia:
Kantine des MPI für
biophysikalische Chemie:
Wie finanziere ich mein Studium?
BAfög – Studienkredit – Bildungskredit – Studienbeitragsdarlehen. Wovon leben, wenn studiert
werden soll? Diese berechtigte Frage stellen sich
immer mehr Studierende. Die Studienförderung
nach dem BAföG ist und bleibt neben der elterlichen Zuwendung die eigentliche Grundlage der
Studienfinanzierung. Daneben gibt es mittlerweile
weitere Finanzierungsmöglichkeiten. Am Donnerstag, 9. November, stehen Ihnen vier Experten von
17 bis 18.30 Uhr während einer Telefonsprechstunde im BLICK zur Verfügung:
Studentenwerk Göttingen
S 901224
Friedhelm Hartmann, Studentenwerk Göttingen,
zum Thema BAföG, allg. Studienfinanzierung
901227
Günter Koch, Studentenwerk Göttingen, zum
Thema KfW-Studienkredit, BAföG
901299
René Stender, Georg-August-Universität Göttingen, zum Thema Langzeitstudiengebühren
901460
Susanne Romanowski, Georg-August-Universität
Göttingen, zum Thema Studienbeiträge
S
S
S
Mo. - Fr.
Sa.
Mo. - Fr.
Mo. - Fr.
Mo. - Fr.
Mo. - Fr.
Mo. - Fr.
11.30 - 14.15 Uhr
11.30 - 14.00 Uhr
11.30 - 14.15 Uhr
11.30 - 14.00 Uhr
11.30 - 14.00 Uhr
17.30 - 20.00 Uhr
11.30 - 14.00 Uhr
Mo. - Fr.
11.30 - 13.30 Uhr
Impressum
Herausgeber
Studentenwerk Göttingen
• Gewinner des „Frankfurter Preises ‘98” und des „Aqua-Cups ‘98”
• ausgezeichnet mit dem „Silbernen Tablett“ (2002) und dem „Goldenen
Tablett“ (2003, 2004 und 2005) der Zeitschrift UNICUM.
Redaktion & Layout
Studentenwerk Göttingen, Stiftung öffentlichen Rechts
Andrea Kückmann, Christa Mirwald,
Bianca Oberdiek (Speisepläne), Horst Reinert,
Platz der Göttinger Sieben 4, Tel. 0551 - 395147/48
E-Mail: [email protected]
Redaktionsschluss
jeweils der 25. des Vormonats
Fotos Studentenwerk Göttingen
Anzeigen
Horst Reinert, Tel. 0551 - 395148
E-Mail: [email protected]
Anzeigenschluss jeweils der 1. des Monats
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier

Documents pareils