Referenz "Holcim (Süddeutschland) GmbH"| 298 KB
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Holcim (Süddeutschland) GmbH Markus Jäger Dormettinger Str. 23 · 72359 Dotternhausen Telefon: +49 (0) 74 27 79 - 397 [email protected] www.holcim.de/sued Radtke Büro-System-Haus OHG Michael Laub Hauptwasen 1 · 72336 Balingen Telefon: +49 (0) 74 33 90 33 - 0 [email protected] www.radtke-online.de Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH Europaallee 17 · 30855 Langenhagen Telefon: +49 (0) 511 74 04 - 0 Telefax: +49 (0) 511 74 10 - 50 www.konicaminolta.de Neubau der Output-Infrastruktur Ihr Konica Minolta Business Solutions Partner: Beispielfirma GmbH Beispielstr. 123 · 45678 Beispielstadt Telefon: +49 (0) 123 45 67 - 89 Telefax: +49 (0) 123 45 67 - 89 www.beispielfirma.de Holcim (Süddeutschland) GmbH bizhub Multifunktionssysteme Holcim optimiert Output-Infrastruktur mit Radtke und Konica Minolta und nutzt Einsparpotential von 35 Prozent Die Holcim (Süddeutschland) GmbH ist ein Tochterunternehmen des weltweit tätigen Konzerns Holcim Ltd. Holcim ist ein führender Hersteller von Zement, Transportbeton und Zuschlagstoffen (Sand und Kies) in weltweit über 70 Ländern. Bei Holcim (Süddeutschland) GmbH wurden im Laufe der Jahre Drucker, Kopierer oder Faxgeräte je nach Bedarf angeschafft. So entstand eine heterogene Gerätelandschaft, bestehend aus unterschiedlichen Herstellern und Modelltypen. In zwei Konsolidierungsphasen wurden gemeinsam mit dem Konica Minolta Partner Radtke die Systeme von rund 360 auf nur noch 75 reduziert. Aufgrund der bereits in der Vergangenheit mit Konica Minolta gemachten guten Erfahrungen entschied sich Holcim erneut für 65 Multifunktionssysteme und Laserdrucker des Herstellers. Einheitliche Druckertreiber und Bedienweise der Systeme sorgen jetzt für eine hohe Anwenderfreundlichkeit. Hohe Kostentransparenz bietet zudem der Leasingvertrag, dessen monatliche Leasinggebühr alle Kosten für Wartungs- und Reparaturleistungen, Ersatzteile sowie Verbrauchsmaterialien beinhaltet. Die effizienteste Art, CO2 in der Zementproduktion zu reduzieren, ist die Verringerung des Anteils von Klinker im Zement durch Beifügen anderer Stoffe wie gebranntem Schiefer. Bei so genannten „grünen“ Zementen wie „Riteno“, der beispielsweise bei der Neckartalbrücke verbaut wurde, konnten so rund 477 Tonnen CO 2Emissionen im Vergleich zu anderen Zementen eingespart werden. Überdies setzt Holcim (Süddeutschland) GmbH, wo möglich, Ersatzbrennstoffe bei der Zementherstellung ein. Im Laufe der Jahre ist es so gelungen, jährlich ca. 33.000 Tonnen CO2 einzusparen. Sämtliche Abbauflächen werden renaturiert, sei es, dass Biotope oder Naturschutzgebiete entstehen oder dass die Flächen der landwirtschaftlichen Nutzung übergeben werden. Der Sitz der Holcim (Süddeutschland) GmbH ist das Zementwerk in Dotternhausen bei Stuttgart. Hinzu kommen 16 Kies- und Transportbetonwerke sowie ein Trockensandwerk. Insgesamt hat die Holcim (Süddeutschland) GmbH rund 360 Mitarbeiter. Produziert werden jährlich etwa 710.000 Tonnen Zement. Der Zentrale Leitstand ist das „Nervenzentrum“ der Zementherstellung. Von hier aus werden alle technischen Anlagen gesteuert und überwacht. Über die Herstellung von Zement, Kies und Beton hinaus bietet Holcim auch Dienstleistungen wie beispielsweise Anwendungsberatungen, die Erarbeitung von Betonrezepturen oder Laboruntersuchungen an. Im Laufe der vergangenen Jahre wurden Drucker, Kopierer oder Faxgeräte bei Holcim (Süddeutschland) GmbH je nach Bedarf angeschafft. So entstand eine heterogene Gerätelandschaft, bestehend aus unterschiedlichen Herstellern und Modelltypen. Frühzeitig erkannte Markus Jäger, Head of IT Infrastructure Central Europe, jedoch das immense Einsparpotential durch eine Konsolidierung der Outputlandschaft. In zwei Phasen wurde deshalb gemeinsam mit dem Konica Minolta Partner Radtke Büro-System-Haus OHG die Outputinfrastruktur optimiert. „Um eine umfassende Kostenanalyse durchzuführen, erfassten wir detailliert alle Daten wie Anschaffungskosten, Miete, Abschreibungskosten, Verbrauchsmaterialien, Wartungsverträge usw.“, beschreibt Jäger. „An jedem einzelnen Standort haben wir kritisch geschaut, ob ein Arbeitsplatz- oder Arbeitsgruppengerät, ein Schwarzweiß- oder ein Farbsystem notwendig ist. Genauso haben wir geprüft, wo durch räumlich geschickte Platzierung der Systeme die Gesamtzahl weiter reduziert werden kann.“ Konsolidierung ergibt Einsparpotential von 35 Prozent Volle Kostentransparenz und hohe Nutzerfreundlichkeit Überzeugt hat Holcim (Süddeutschland) GmbH auch die Kostentransparenz – durch einen Leasingvertrag mit einem monatlichen Volumen von 120.000 Schwarzweißund 20.000 Farbseiten. „In der monatlichen Leasinggebühr sind alle Kosten für Wartungs- und Reparaturleistungen, Ersatzteile sowie Verbrauchsmaterialien mit Ausnahme des Papiers inbegriffen“, so Jäger. „Wir wissen somit genau, welche Kosten im laufenden Jahr auf uns zukommen und können diese zu Beginn des Jahres exakt budgetieren.“ Als weiteren Vorteil beschreibt Jäger, dass das Seitenvolumen jederzeit flexibel an die Anforderungen des Unternehmens angepasst werden kann. Ein anderer wichtiger Faktor für Holcim (Süddeutschland) GmbH war die Reduzierung der Typenvielfalt und die damit verbundene geringere Anzahl an unterschiedlichen Druckertreibern sowie die einheitlichere Bedienung der Systeme. Damit sollte eine hohe Anwenderfreundlichkeit sichergestellt werden. Durch die Konsolidierung der vorher insgesamt fünf Hersteller mit 25 Modellen auf heute nur noch zwei Hersteller mit 13 Modellen wurde letztlich ein homogeneres Umfeld geschaffen. Holcim (Süddeutschland) GmbH hat sich dabei hauptsächlich für Systeme von Konica Minolta entschieden. „Wir haben mit diesen bereits sehr gute Erfahrungen gemacht, was Leistung, Qualität und Bedienung betrifft“, unterstreicht Jäger. „Außerdem können sämtliche Systeme von Konica Minolta aus SAP drucken. Dies war ein entscheidendes Kriterium für uns.“ Heute sind 65 Multifunktionssysteme (bizhub C353, C252, C203, C252, C250, C20, 421, 190f) und Laserdrucker (bizhub 40P, C20P, pagepro 4650, magicolor 7450II GA) bei Holcim (Süddeutschland) GmbH im Einsatz. Automatisierte Statusüberwachung geplant Vom Zentralen Leitstand aus werden alle technischen Anlagen gesteuert und überwacht. Kam früher auf jeden Mitarbeiter etwa ein Gerät, wurden im ersten Schritt die lokalen Tintenstrahldrucker und Faxgeräte eliminiert und durch rund 120 netzwerkfähige Drucker und Multifunktionssysteme ersetzt. „Als wir während der zweiten Konsolidierungsphase die Ausgabesysteme noch einmal unter die Lupe genommen haben, haben wir die Geräteanzahl dann noch einmal auf jetzt 75 Systeme reduziert“, so Jäger. Insgesamt konnte so ein Einsparpotential von rund 35 Prozent realisiert werden. Rund 10 Schwarzweiß-Laserdrucker bizhub 40P befinden sich beispielsweise an den Ladestraßen, an denen die LKWs mit Zement beladen werden. Gedruckt werden hier Lieferscheine sowie Etiketten für die Etikettierung der Proben, die von jeder Zementlieferung genommen werden müssen. Das raue Klima mit großem Staubaufkommen und Temperaturschwankungen stellen hohe Anforderungen an die Drucker. Gerade die einheitliche Ausstattung mit dem bizhub 40P bringt hier zudem den Vorteil, dass ein Ersatzgerät leichter vorgehalten und ein Austausch im Falle des Ausfalls bei den stark beanspruchten Druckern innerhalb weniger Minuten gewährleistet werden kann. Aufgrund ihrer hohen Druck- und Kopiervolumen, die sie gewährleisten, werden die Multifunktionssysteme als Abteilungsdrucker, beispielsweise im Controlling, im Marketing oder im Zentralen Leitstand, eingesetzt. Geplant ist zukünftig auch der Einsatz der PageScope Enterprise Suite – eine Software, die Konica Minolta zur Verwaltung ihrer Systeme anbietet. Ziel ist zum einen die automatisierte Erfassung der Zählerstände sowie die Überwachung der Druck- und Kopiervolumen, um weitere Kosteneinsparpotentiale aufzudecken. Eine weitere Intention ist die Statusüberwachung der Ausgabesysteme. So sollen zukünftig Störungs- und Tonerbedarfsmeldungen automatisch im User Helpdesk auflaufen. Die Reduzierung der Typenvielfalt sorgt für eine einheitliche Bedienung und hohe Anwenderfreundlichkeit. Konsolidierung für Schweiz und Italien geplant Jäger schätzt die Rundumbetreuung durch Radtke: „Die langjährige, sehr gute und zuverlässige Zusammenarbeit, die hohe Flexibilität, die räumliche Nähe – das alles sind Faktoren, weshalb wir sehr zufrieden sind. Auch das sehr gute Preis-Leistungsverhältnis möchte ich erwähnen.“ Laut Leasingvertrag ist vereinbart, dass Techniker Störungsmeldungen innerhalb von acht Stunden beheben. „Aber in der Regel geht das schneller“, so Jäger. „Im Übrigen ist das Feedback unserer Mitarbeiter zu den Konica Minolta Systemen durchweg positiv.“ Weil Konzept, Qualität und Service überzeugt haben, ist angedacht, auch die Standorte in der Schweiz und Italien analog diesem Ansatz umzustellen.