2015 Kreisanzeiger Nr. 5 Oktober
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2015 Kreisanzeiger Nr. 5 Oktober
c}y}}8|}8dy|}} e}{}z{}8 k}}y} a~ yE8|8 e}zy n ky yD8|}8IOF8gz}8JHIM88888888888888888888888888888888888888888LF8byy8Ô8fF8HM8 Landkreis Kreistag Schulen des Landkreises stellen sich vor Satzungen und Bekanntmachungen Bekanntmachung des Kreiswahlleiters/Gemeinsame Erklärung zur Asyl- und Flüchtlingspolitik k}}8P Untere Jagdbehörde: Neuverpachtung der gemeinschaftlichen Jagdbezirke k}}8IH 88888k}}8IJ Wirtschaftspreis des Landkreises vergeben Joachim Griebsch (2. v. r.) und Daniel Hirsch (2. v. l.) nahmen die Auszeichnung „Attraktiver Arbeitgeber“ von Kreistagspräsident Thomas Diener (r.) und Landrat Heiko Kärger entgegen. Bereits zum zweiten Mal hat der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte mit der Vergabe des Wirtschaftspreises „Arbeitgeber des Jahres Mecklenburgische Seenplatte“ auf dem Sommerfest Anfang September 2015 Unternehmen gewürdigt. Diese haben sich in besonderer Weise im Bemühen um ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als „Attraktive Arbeitgeber“ verdient gemacht. Beworben hatten sich in diesem Jahr viele Unternehmen. Von einer Jury haben sich die Firmen Kriterien wie u. a. leistungsgerechte Vergütung, Mitarbeiterwertschätzung, Arbeitsbedingungen im Unternehmen, Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung und Entwicklungsmöglichkeiten der Beschäftigten bewerten lassen und dabei in jedem Fall ihr persönliches Feedback erhalten. Der Jury gehörten Vertreter der Wirtschaft, Politik und Wissenschaft, von Wirtschaftsverbänden aus Mecklenburg-Vorpommern sowie Unternehmensvertreter der Sieger des Wirtschaftspreises vom Vorjahr an. In der Kategorie „Kleinstunternehmen“ wurde der Versicherungsmakler Joachim Griebsch aus Waren für den Wirtschaftspreis „Arbeitgeber des Jahres Mecklenburgische Seenplatte 2015“ ausgewählt. Dieses Büro gibt es seit fast zwanzig Jahren. Der Unternehmer honoriert seine Belegschaft mit der Zahlung eines leistungsgerechten, überdurchschnittlichen Lohns und mit der vollständigen Übernahme des Elternbeitrages für die Kindergartenplätze. Außerdem bietet das Unternehmen seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, Teile des Gehaltes in eine Altersvorsorge umzuwandeln und bezuschusst diese Leistung in Höhe eines vollständigen Arbeitgeberanteils. In der Kategorie „Kleines Unternehmen“ votierte die Jury für das Unternehmen mwh Hirsch Steuerberatungsgesellschaft mbH aus Neustrelitz. Besonderes Engagement leistet der Unternehmer für seine 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Gesundheitsförderung. Die Arbeitsplätze wurden bereits von einer regionalen Zeitung als die schönsten in Neustrelitz bezeichnet. Der Belegschaft steht ein Fitnessbereich zur Verfügung und es können professionelle Massagen in den Räumen des Unternehmens vereinbart werden. Da die Jury auch von zwei weiteren Unternehmen und deren Philosophie überzeugt war, wurde in der Kategorie „Kleines Unternehmen“ zwei Zweitplatzierte nominiert: das Schlosshotel Groß Plasten und Möwe Teigwaren GmbH aus Waren. Ausgezeichnet wurden beim diesjährigen Sommerfest, das in der Aula des Neubrandenburger Sportgymnasiums stattfand, auch die Sieger des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft Unser Dorf soll schöner werden“ (siehe Kreisanzeiger 4/2015). In diesem Jahr hatten sich acht Gemeinden beworben. Sieger des Kreiswettbewerbs ist der Ortsteil Luplow der Gemeinde Rosenow, auf den Plätzen der Ortsteil Salow der Gemeinde Datzetal und der Ortsteil Alt Rehse der Stadt Penzlin. Alle Gemeinden wurden zur Teilnahme am den Landeswettbewerb gemeldet und erhielten würdige Anerkennungen. Sonderpreise erhielten die Gemeinden Siedenbollentin und der Ortsteil Zachow der Gemeinde Groß Nemerow. Text und Foto: LK MSE Aufnahme von Asylbewerbern im Landkreis Im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte sind seit Jahresbeginn 2015 zweitausend Asylbewerber aufgenommen worden (Stand 7. Oktober). Wie Landrat Heiko Kärger auf der Sitzung des Kreistages am 5. Oktober mitteilte, ist unter seiner Leitung Mitte September in der Kreisverwaltung ein Stab gebildet worden, der ausschließlich die Bündelung und Koordinierung der Aufgaben zur Unterbringung der Asylbewerber behandelt. Darüber hinaus findet gemeinsam mit der Polizei und der Bundeswehr jeden Dienstag ein Arbeitsgespräch statt, an dem auch die Geschäftsführer aller im Kreistag vertretenen Fraktionen teilnehmen. Nach wie vor werden die Menschen in Wohnungen im gesam- ten Landkreis untergebracht. Durchschnittlich können pro Wohnung sechs Personen untergebracht werden. 103 Wohnungen sind gegenwärtig in der Prüfung und werden für die Vermietung vorbereitet. 262 Wohnungsmeldungen aus den Ämtern liegen der Kreisverwaltung vor. Seit Mitte Oktober sind die Städte und Ämter mit der Prüfung und Einrichtung der Wohnungen beauftragt. Aus dem Unterbringungsmanagement des Landkreises wurden dazu acht Mitarbeiter den Ämtern und Städten zur Umsetzung dieser Aufgabe zugeordnet. Als Notunterkünfte des Landkreises, die wirklich nur im Notfall belegt werden, sind eine Turnhalle in Neubrandenburg und FE }{}z{}E}}y}F|}8888888 die ehemalige Förderschule in Neustrelitz eingerichtet worden. Weitere Objekte sind in der Prüfung. Der Landrat teilte außerdem mit, dass Immobilien angesehen und geprüft werden, die als Gemeinschaftsunterkünfte für Asylbewerber genutzt werden könnten. Bis zum Redaktionsschluss des Kreisanzeigers gab es dazu noch keine Entscheidung. Im Landkreis gibt es bislang zwei Gemeinschaftsunterkünfte: in Neubrandenburg und in Friedland. Das ehemalige Asylbewerberheim in Jürgenstorf wird im ersten Quartal des Jahres 2016 wieder bezugsfertig sein. Zwischen dem Innenministerium des Landes und dem Deutschen Jugendherbergswerk, Landes- verband Mecklenburg-Vorpommern, ist ein Belegungsvertrag für sieben Jugendherbergen des Landes abgeschlossen worden. Bestandteil dieses Vertrages sind auch die Jugendherbergen Mirow und Zielow in der Mecklenburgischen Seenplatte. Solange es jedoch nicht zwingend notwendig ist, möchte der Landkreis auf das Angebot, Asylbewerber in den Jugendherbergen unterzubringen, nicht zurückgreifen. Das würde nur im Notfall geschehen, sagte der Landrat. Er rechne damit, dass sich die Zahl der Flüchtlinge, die unseren Landkreis erreichen, in den kommenden Monaten erhöhen wird. Deshalb sei der Kreis auf die große Unterstützung der Kommunen angewiesen. PM LK MSE af`Ydl Informationen aus dem Landkreis ........................ S. 2 Informationen Kreistag ... S. 10 Satzungen und Bekanntmachungen........ S. 11 Das Kataster- und Vermessungsamt informiert Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte hat zum 01.09.2015 sein Onlineangebot um einen Geodatenshop erweitert. In diesem Onlineshop werden vom Kataster- und Vermessungsamt rund um die Uhr folgende Produkte angeboten: - Flurkartenauszüge im Format A4 (Hoch- und Querformat) - Flurkartenauszüge im Format A3 (Hoch- und Querformat) - Flurstücknachweise (ohne Eigentümerangaben) Damit besteht nun die Möglichkeit, diese besonders im Umfeld der Themen Bauen und Vermessung wichtigen Dokumente, kurzfristig und ohne lange Wege in Kauf nehmen zu müssen, zu beziehen. Der Shop ist unter der Adresse https://geoport-lk-mse.de/geoshop zu erreichen. Der Nutzer kann sich über eine Flurstückoder Adresssuche zum gewünschten Kartenausschnitt navigieren und den im Auszug darzustellenden Bereich selbst wählen. Dabei kann der Maßstab und das Format (Hochformat oder Querformat) frei gewählt werden. Vor dem Kauf kann das erstellte Dokument als Vorschaubild eingesehen werden. Nach erfolgter Bezahlung steht dann der Flurkartenauszug oder Flurstücknachweis als PDF-Dokument 30 Tage zum Download bereit. Es ist nicht notwendig, sich beim Geodatenshop zu registrieren, lediglich die Angabe einer E-Mailadresse ist notwendig um dem Nutzer den Downloadlink zuzusenden. Als Bezahlverfahren ist PayPal in den Geodatenshop eingebunden. Damit kann der Nutzer bequem und kostenfrei die anfallenden Gebühren bezahlen. Sollte der Nutzer noch nicht bei PayPal registriert sein, kann er sich kostenfrei vor oder während des Kaufvorganges bei PayPal registrieren. Bei Fragen zum Onlineshop wenden Sie sich bitte an Herrn Uwe Popp (0395 570875629) oder an Herrn Andreas Thurm (0395 570872477) Mail: [email protected] Auszeichnung nachgeholt Schon zum Bürgermeisterempfang des Kreistagspräsidenten und des Landrates im April dieses Jahres sollte Roland Schaarschmidt ausgezeichnet werden. Dafür, dass er seit vielen Jahren in der Freizeit unentgeltlich in der Kita Spielzeug und Inventar repariert und in instand hält. Dadurch konnten für die Gemeinde Kosten über Jahre eingespart werden. Aber eines haben Roland Schaarschmidt und Landrat Heiko Kärger gemeinsam: Beide sind viel unterwegs. Einen gemeinsamen Termin zu finden war nicht so leicht, zumal Roland Schaarschmidt davon nichts wissen sollte. Für ihn arrangiert hatte das Berno Heidschmidt, Bürgermeister in Grapzow. Ihm war es auch aus ganz persönlichen Gründen ein Bedürfnis, denn er hatte als Kind mit diesem Holzspielzeug in der Kita Grapzow gespielt, mit dem die Kinder heute dank Herrn Schaarschmidt immer noch spielen können. Der Landrat überreichte am 18. September die Ehrenurkunde und die Ehrennadel des Kreistagspräsidenten und des Landrates an Herrn Schaarschmidt. Foto: Nordkurier Ymk8\]e8dYf\cj]ak k}}8J8 So erreichen Sie uns So erreichen Sie uns Sitz des Landrates: Landkreis Mecklenburgische Seenplatte 17033 Neubrandenburg, Platanenstraße 43 Kontakt: Zentrale Rufnummer: 0395 570870 Zentrale E-Mail: [email protected] Internet: www.lk-mecklenburgische-seenplatte.de Ämter mit den Telefonnummern der Sekretariate Landrat 0395 57087 5002 Amt für Finanzen 0395 57087 2174 Amt zentrale Dienste/ Schulverwaltung 0395 57087 3360 Amt für Wirtschaft, Kultur, Tourismus 0395 57087 2560 Büro des Landrates 0395 57087 5002 Bauamt 0395 57087 2405 Gesundheitsamt 0395 57087 3147 Jugendamt 0395 57087 3171 Kataster- und Vermessungsamt 0395 57087 3436 Ordnungsamt 0395 57087 4362 Personalamt 0395 57087 2109 Rechnungsprüfungsamt 0395 57087 2120 Rechts- und Kommunalaufsichtsamt 0395 57087 2401 Sozialamt 0395 57087 5271 Umweltamt 0395 57087 3283 Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt 0395 57087 3182 Regionalstandorte Neubrandenburg Platanenstraße 43, 17033 Neubrandenburg Friedrich-Engels-Ring 53, 17033 Neubrandenburg An der Hochstraße 1, 17036 Neubrandenburg Ziegelbergstraße 50, 17033 Neubrandenburg Gartenstraße 17, 17033 Neubrandenburg Demmin Adolf-Pompe-Straße 12 - 15 17109 Demmin Beethovenstraße 2, 17109 Demmin Waren Zum Amtsbrink 2 17192 Waren (Müritz) Neustrelitz Woldegker Chaussee 35 17235 Neustrelitz Bürgerservicezentren (einschließlich Kfz-Zulassung) mit Öffnungszeiten Raum Telefon E-Mail __________________________________________________________________________________________________________ Demmin, Adolf-Pompe-Str. 12 - 15 124 0395 57087 4700 0395 57087 4701 [email protected] Neustrelitz, Woldegker Chaussee 35 0.25 0395 57087 3700 0395 57087 4700 [email protected] Waren (Müritz), Zum Amtsbrink 2 E.17 0395 57087 2700 0395 57087 2701 [email protected] Neubrandenburg, F.-Engels-Ring 53 1.056 0395 57087 5700 [email protected] Montag: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr Dienstag: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr 13:00 Uhr bis 17:30 Uhr Mittwoch: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Sozialamt An der Hochstraße 1 17036 Neubrandenburg Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Jugendamt An der Hochstraße 1 17036 Neubrandenburg Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Ordnungsamt Adolf-Pompe-Straße 12 - 15 17109 Demmin Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Bauamt Zum Amtsbrink 2 17192 Waren (Müritz) Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Umweltamt Zum Amtsbrink 2 17192 Waren (Müritz) Donnerstag: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr Freitag: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr Sprechzeiten für Fachämter Montag: Dienstag: und Mittwoch: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr 13:00 Uhr bis 17:30 Uhr geschlossen Donnerstag: und Freitag: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr Ansprechpartner Öffnungszeiten Dienstag 08:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17.30 Uhr Donnerstag 08:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr sowie nach Vereinbarung, auf Wunsch auch in der Häuslichkeit. Anschriften Pflegestützpunkt Demmin, Adolf-Pompe-Straße 23, 17109 Demmin Pflegestützpunkt Neustrelitz, Woldegker Chaussee 35, 17235 Neustrelitz Pflegestützpunkt Neubrandenburg, Friedrich-Engels-Ring 53, 17033 Neubrandenburg In Demmin Sozialberater Lothar Wernicke Pflegeberaterin Renate Hoff Telefon: 0395 57087 4750 Telefon: 0395 57087 4751 In Neustrelitz Sozialberaterin Annekatrin Wendt Pflegeberaterin Kathrin Wulf Telefon: 0395 57087 3750 Telefon: 0395 57087 3751 in Neubrandenburg Sozialarbeiterin Gabriele Trebbin Pflegeberaterinnen Silke Salis, Katrin Kroll, Simone Böhme Telefon: 0395 57087 5752 Telefon: 0395 57087 5751 Aktuelle Stellenausschreibungen des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte sind auf der Internetseite des Landkreises unter www.lk-mecklenburgische-seenplatte.de/Landkreis/ Bekanntmachungen/Stellenausschreibung veröffentlicht. Postanschriften Hauptpostanschrift: Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Neubrandenburg 17033 Platanenstraße 43 Für folgende Ämter bitte diese Postanschrift verwenden: e}{}z{}8k}}y}8Ô8bF8L8Ô8f }8HMGIM Umstellung der Abfallentsorgung rückt näher Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte hat eine einheitliche Abfallwirtschaftsatzung. Mit großer Mehrheit der Mitglieder des Kreistages ist sie am 5. Oktober beschlossen worden. Jetzt wird an der Abfallgebührensatzung gearbeitet, die wiederum auf der nächsten Sitzung des Kreistages im Dezember auf der Tagesordnung stehen wird. Mit Beginn des neuen Jahres ist dann für den gesamten Kreis die Abfallwirtschaft vereinheitlicht, die bisher noch nach den Satzungen der früheren Landkreise organisiert ist. Für die Haushalte und Vermieter ergeben sich damit ab Januar viele Veränderungen. Die Entsorgungsfirmen haben gebietsweise gewechselt, die Abfuhrrhythmen werden andere sein, als viele Jahre gewohnt. Auch die Gebühren für die Ent- sorgung werden sich ändern sie gelten dann einheitlich für alle Regionen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Für die Stadt Neubrandenburg gibt es in der Satzung teilweise Sonderregelungen. Beispielsweise ist dort die BioTonne Pflicht, die für das Kreisgebiet vorerst nicht eingeführt wird. Um die Umstellung auf die neuen Gegebenheiten etwas zu erleichtern, wird es einen Abfallratgeber geben, der als Broschüre im Dezember in alle Haushalte geliefert wird. In dem Heft, das deutlich umfangreicher sein wird als in den Vorjahren, sind wieder alle Tourenpläne veröffentlicht. Außerdem sind darin alle notwendigen Adressen, Ansprechpartner und allgemeine Hinweise zur Abfallwirtschaft enthalten. LK MSE Flüchtlingshilfe Bei Fragen zu Spendenmöglichkeiten, Kontakten zu Hilfsorganisationen und vielem mehr nutzen Sie bitte die Hotline des Landkreises. Hier stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Bürgerservice gern zur Verfügung: Telefon: 0395 57087 2222 Der Landkreis hat folgendes Spendenkonto eingerichtet: Empfänger: Spendenkonto: IBAN: Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Sparkasse Neubrandenburg/Demmin DE74 1505 0200 0310 0073 05 Zahlungsgrund: Verwendungszweck: 37991 Flüchtlingshilfe Der nächste Kreisanzeiger des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte erscheint am 19. Dezember 2015. a } c}y}}8|}8dy|}} e}{}z{}8 a~ yE8|8 e}zy k}}y} \}8Z}}8}{}8y}8}8ey}88}}8YÒy}}8IMH8HHH8k{ `}y}z}R88 dy|}8e}{}z{}8k}}y} 8 \}8dy|y 8 Z8|}8dy|y}8h}}E8|8~~}{}yz} 8 hyy}y }8LKD8IOHKK8f}zy|}zD8l}FR8HKQM8MOHPO8MHJOD8^yR8HKQM8MOHPO8NMQHH 8 ]EeyR8}}}}XE}}y}F|}D8FE }{}z{}E}}y}F|} kyR88 n}y8C8\{8d8o{8c_D8jz}}8ky }8QD8IOJHQ8k}D8l}FR8HKQQKI8MOQH 8 ^yR8MOQKHD8F{F|}D8~X{E}F|}F8 \{R8 n}y8C8\{8dafmk8oalla[`8c_ n}y{8~8|}8y {}8l}R8dy|}8e}{}z{}8k}}y}D8\}8dy|y n}y{8~8|}8y }y {}8l}8|8Y}}}R88eF8_ D8_}{~~}F fy }{8}}}{}}8Y}8}z}8|}8e}8|}8n}~y}8}|}D8|}8y{8}y{8F8^8Y}}}~~}E {}D8l}}~~}{}88|8^} |z}y}8}}8}}8y} }}8_}{~z}|}8|8}}8F8}8YE }}}}F8^8{8}}~}}8r}}8~}8}}8_}y8|}8y|}}8]}}8y88]y8|}8Z}y}8~8}8 ]}}} y8}~|}8}|}F8o}}}}|}8Y{}D8z}|}}8y~8k{y|}}yD8|8y|{{8y}{}F8 Z}R8c}}8n}}8y8y}8}}{zy}8`yy}8|}8dy|}}8e}{}z{}8k}}y}F8Yzyz}88}}8 ]}8}} y}88|}8c}}yD8hyy}y }D8IOHKK8f}zy|}zF8IF8n}}|8@YzA8 88h}88IDMM8 ]Gk{8z}8|}8dy|}F8n 8c|}8}}z}}8`ckE^yz}8zF8k|}~yz}8}|}888y8L{E^yz}8} {F8 \yz}8}8^yzyz}{}8y~}}D8}y8}8z}8}{}|{}8hy}z}{y~~}}F8\}yz8}88~8}}8 }y}8^yz}|}yz}8}}8_yy}8z}} }F8\}z}{}8Z}yy|}8}Ò{}888}}8]y}F8\}8 n}}~E8|8f}{}8|}8}8}~~}{}8^D8Z|}D8_yÑ}D8l}}8|8y{8_}y8}}8z} 8n}yF8 n}}~88 8{~{}8_}} 8|}8m}z}F Ymk8\]e8dYf\cj]ak e}{}z{}8k}}y}8Ô8bF8L8Ô8f }8HMGIM8 „Demminer Land – weltoffen und genussvoll“ Unter diesem Motto trafen sich am 10. September mehr als 30 aktive Frauen aus der Wirtschaft und dem gesellschaftlichen Leben zur diesjährigen Kreisbereisung. Neben guter Laune brachten die Frauen vor allem Neugier und den Wunsch, sich mit anderen auszutauschen mit. Nach der Begrüßung in der Kreisverwaltung starteten die Teilnehmerinnen die Reise mit einer Besichtigung der Pfanni GmbH in Stavenhagen. Mit großer Begeisterung für dieses moderne innovative Unternehmen, das ein fester Bestandteil des Unilever Deutschland Konzerns ist, bedankten sich die Frauen bei der Unternehmensleitung für die Führung und die Präsentation. Die nächsten Stationen Hotel und Gaststätte Gravelotte und Klosterladen Dargun waren für viele Teilnehmerinnen ein Geheimtipp. So verstand es der Klostervogt hervorragend, seine regionalen Produkte zu preisen und an die Frau zu bringen. Auch über die wechselvolle Geschichte der Kloster- und Schlossanlage Dargun wurde berichtet. Krönender Abschluss war der Besuch der Familien-Konditorei-Komander in Grammentin. Wer hätte gedacht, dass in einem kleinen Dorf im Demminer Land eine Konditorei mit der Herstellung von Baumkuchen weltbekannt werden wird? Neben der Baumkuchenmanufaktur und dem Schaubacken konnten die Teilnehmerinnen den süßen Spezi- Die Teilnehmerinnen der Kreisbereisung am Landratsamt in Neubrandenburg alitäten nicht widerstehen. Die Reutertorte, eine Hommage an Fritz Reuter, wurde bei einem unterhaltsamen Gespräch mit dem Firmen- und Familienchef, Herrn Komander, besonders genossen. Ein erlebnisreicher Tag brachte viele Informationen und neue Impulse für die Arbeit. Inspiriert durch die Kreisbereisung werden sich Teilnehmerinnen wieder treffen und Ideen entwickeln. Adele Krien Foto: LK MSE k}}8K8 Der neue Beigeordnete Michael Löffler ist am 31. August 2015 zum Beigeordneten der Kreisverwaltung Mecklenburgische Seenplatte ernannt worden. Landrat Heiko Kärger überreichte dem neuen Chef für das Dezernat III die entsprechende Urkunde und begrüßte ihn. Herr Löffler war vom Kreistag auf der Sitzung am 6. Juli 2015 gewählt worden. Die langjährige Beigeordnete Ingrid Sievers ist in den Ruhestand gegangen. Nachdem das Innenministerium einer Ernennung zugestimmt hatte, nahm Michael Löffler am 1. September die Arbeit auf. Zum Dezernat III gehören das Sozialamt, das Jugendamt und das Gesundheitsamt des Landkreises. Die Amtszeit des Beigeordneten als Wahlbeamter beträgt sieben Jahre. Michael Löffler war seit der Kreisgebietsreform 2011 Mitglied des Kreistages. In dieser Funktion war er Vorsitzender der SPD-Fraktion, zuletzt stellvertretender Vorsitzender und Vorsitzender des Ausschusses für Familie, Soziales und Gesundheit. Als Beigeordneter hat er das Kreistagsmandat niedergelegt. Herr Löffler lebt mit seiner Familie in Waren (Müritz). „Ich freue mich auf diese neue Aufgabe“, sagte Michael Löffler am Tag der Ernennung. Aus der langjährigen Erfahrung seiner Tätigkeit in der Verwaltung, verstehe er sich vor allem als Dienstleister für den Bürger. „Ich weiß aber auch, dass ich in der täglichen Arbeit auch unpopuläre Entscheidungen treffen muss, die nicht jedem Bürger gefallen werden“, so Michael Löffler. LK MSE Landrat in Rumänien Auf Einladung des Landkreises Bistrita-Nausaud in Rumänien ‚ war eine Wirtschaftsdelegation unter Leitung von Landrat Heiko Kärger Mitte September in Siebenbürgen zu Gast. Der Landtagsabgeordnete Manfred Dachner, der sich seit Jahren als Vorsitzender des DeutschRumänischen Freundschaftsvereins Neubrandenburg für die Zusammenarbeit mit Rumänien engagiert, hatte den Kontakt zwischen den Landkreisen Mecklenburgische Seenplatte und Bistrita-Nausaud herge‚ stellt. Er gehörte der Delegation ebenso an, wie der Bürgermeister von Ivenack, Stefan Guzu. Landrat Kärger hatte außerdem die Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises, Sabine Lauffer und vier Unternehmer aus der Region an seiner Seite. „Wir sind in Bistrita sehr herz‚ lich aufgenommen worden, dank der guten Verbindung und der großen Anerkennung, die Manfred Dachner bei unseren Gastgebern genießt“, sagte der Landrat. „Wirtschaftliche Fragen haben bei unseren Gesprächen im Vordergrund gestanden. Frau Lauffer hat den rumänischen Gastgebern unseren Landkreis und seine wirtschaftliche Situation vorgestellt.“ Uwe Lüdemann von der Energieanlagen Nord GmbH hat die Gelegenheit genutzt, und Kon- takt mit einem Unternehmen aus dem Bereich Anlagenbau aufgenommen. Außerdem ging es um mögliche Geschäftsbeziehungen in der Abfallverwertung und in der Energiewirtschaft. Landrat Kärger würde sich freuen, wenn es zukünftig zu weiteren Treffen mit der rumänischen Seite kommt. „Denn das Land hat in den zurückliegenden Jahren eine gute Entwicklung vollzogen. Es gibt Nachholbedarf, beispielsweise in der Abfallwirtschaft. Da sehe ich ein Potenzial für wirtschaftliche Hilfe und Zusammenarbeit. Und in Rumänien gibt es ein Problem, dass auch wir kennen, den Fachkräftemangel.“ Fuhrunternehmer Roland Wdowicz aus Ivenack war auf eigene Kosten mit einem LKW nach Bistrita gekommen. Er ‚ übergab dem Bürgermeister der Stadt diverse Hilfsgüter für ein Krankenhaus, die dort dringend benötigt werden. Dafür hat auch das Kreiskrankenhaus Demmin Krankenhausbetten zur Verfügung gestellt. Werner Wendt (Fahrrad- und Rollstuhlservice Wendt GmbH, Neubrandenburg) hat ebenfalls Hilfsgüter, wie beispielsweise Rollatoren, für Krankenhäuser und Altenheime gespendet und im Kleintransporter nach Bistrita ‚ mitgebracht und persönlich übergeben. PM LK MSE Ein herzliches Willkommen in der Berufsschule Zum Schulstart am 31. August 2015 hieß es auch für diese 6 Schüler, in der Beruflichen Schule für Wirtschaft Handel und Industrie in der Sponholzer Straße 18 in Neubrandenburg, ab ins neue Schuljahr. Doch so ganz selbstverständlich wie für ihre deutschen Mitschüler war es für sie dann doch nicht. Vier von ihnen sind in Syrien geboren, einer in Eri- trea und einer in Polen. 267 junge Asylbewerber werden in Mecklenburg-Vorpommern an insgesamt elf Standorten in diesem Jahr ihr Berufsvorbereitungsjahr (BvJA) absolvieren. Stellvertretend für alle Schüler mit ausländischer Herkunft wurden diese sechs Schüler begrüßt. Von den Klassensprechern des 2. Lehrjahres bekamen sie die traditionelle Schultüte und Info-Pakete überreicht. Zunächst müssen alle erst die deutsche Sprache beherrschen, um dann in mit der Berufsvorbereitung zu starten. Sprachkurse hierzu werden von externen Trägern durchgeführt. Betreut werden die Schüler von Gabriele Gröger (Bildmitte) vom Jugendmigrationsdienst der Arbeiterwohlfahrt. Es wird erst einmal mit einer Klasse begonnen, aber es kann und muss bei Bedarf erweitert werden, so Dirk Rautmann, Schulamtsleiter des Landkreises (1.v.l.). Er ermutigte die Jugendlichen, dass sie sich als Teil dieser Berufsschule verstehen sollen. Nach Prüfung der Deutsch-Kenntnisse startet der Sprachunterricht wie Ilona Pollack Referatsleiterin im Lan- desbildungsministerium (2.v.l) erklärte. Je nachdem wie schnell sich die Jugendlichen die deutsche Sprache aneignen, könnten sie auch vorzeitig mit typischen berufsvorbereitenden Fächern wie Haus- oder Bauwirtschaft beginnen, ergänzte Pollack. Begeistert zeigte sie sich von der Geste mit der traditionellen Schultüte. Schulleiter Herr Sommer (r.) begrüßte die Neuen auf Englisch, versprach ihnen den Einstieg so einfach wie möglich zu machen und führte sie im Anschluss durch das Schulgebäude. Deutschland sei weltoffen, so Sommer und auch wenn es die erste Klasse mit Schülern ausländischer Herkunft in der Berufsschule sein wird, ist es für ihn „eine der normalsten Geschichten der Welt“. LK MSE k}}8L8 Ymk8\]e8dYf\cj]ak Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter e}{}z{}8k}}y}8Ô8bF8L8Ô8f }8HMGIM Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Ausschreibungen für das Ausbildungs- und Studienjahr 2016 Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, größter Landkreis der Bundesrepublik, liegt im Land Mecklenburg-Vorpommern und ist als touristisch geprägte Region mit zahlreichen Seen, so dem größten Binnensee Deutschlands - der Müritz - sowie Wäldern und naturbelassenen Landschaften bekannt. Als attraktiver Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber bietet er jungen Menschen eine Perspektive für die berufliche Ausbildung und Studium. Am 1. September 2015 wurden (hier vor dem Landratsamt in der Neubrandenburger Platanenstraße) neun ehemalige Auszubildende des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Unter den frisch ausgebildeten Fachkräften befindet sich neben den acht Verwaltungsfachangestellten auch ein Straßenwärter. Landrat Heiko Kärger begrüßte die ehemaligen Auszubildenden als neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung, wünschte ihnen einen guten Start ins Berufsleben und eine gute Zusammenarbeit zum Wohle der Bürger des Landkreises. In das Beamtenverhältnis auf Probe wurden Theresa Mecke und Denise Jeczmionka aufgenommen. Der Landrat gratulierte den beiden jungen Frauen, die erfolgreich das duale Studium Bachelor of Laws abgeschlossen haben und nun als Kreisverwaltungsinspektorinnen im Ordnungsamt arbeiten. Ausbildung im Landratsamt aufgenommen Hoch waren auch die Hürden für die vier jungen Leute, die im Oktober das Bachelor-Studium aufgenommen haben. Aus 122 Bewerbern konnten sie sich dafür qualifizieren. „Sie haben eine hundertprozentig interessante Studienrichtung ausgewählt“, sagte Landrat Heiko Kärger aus eigener Erfahrung, als er die Bachelor-Studenten ins Beamtenverhältnis berief. Er wünschte ihnen für das Studium und die Praxis in der Kreisverwaltung viel Erfolg. „Wir brauchen junge Leute. Wenn Sie gut sind, dann haben Sie nach dem Studium bei uns natürlich eine Zukunft“, so Heiko Kärger. Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte bietet zum 01. September 2016 folgende Ausbildungen an: - Verwaltungsfachangestellte/r 9 Plätze - Kaufmann/-frau für Büromanagement 1 Platz - Fachinformatiker/in Systemintegration 1 Platz - Vermessungstechniker/in 1 Platz - Geomatiker/in 1 Platz und zum 01. Oktober 2016 den - Studiengang „Öffentliche Verwaltung“ (Bachelor of Laws) 3 Plätze Weitere Informationen zu den Ausbildungsberufen und dem Studiengang finden Sie auf unserer Internetseite: www.lk-mecklenburgische-seenplatte.de Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann reichen Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 31. Oktober 2015 bei uns ein: Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Personalamt Platanenstraße 43 17033 Neubrandenburg Bewerbungen schwerbehinderter Personen werden bei gleicher fachlicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Nach Abschluss des Einstellungsverfahrens werden die Bewerbungsunterlagen nicht berücksichtigter Bewerber/innen vernichtet. Wenn Sie die Rücksendung Ihrer Unterlagen wünschen, legen Sie bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag bei. Kosten, die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen, werden durch den Landkreis nicht übernommen. Heiko Kärger Landrat Kultur im Landkreis erfordert neue Wege Auf dem Foto von links: Renate Anker vom Personalamt, Steve Batzer, Kati Rudel, Franziska Dobberstein, Dominik Kleemann und Landrat Heiko Kärger. Seit dem 1. September 2015 gibt es weitere fünf neue Gesichter im Landratsamt. Patrick Rambatt, Stefan Beutke, Vivien Adamzuck, Olaf Bräunlich und Tom Roschild (v.l.n.r.) haben sich für den Beruf des Geomatikers bzw. für den Beruf des Verwaltungsfachangestellten entschieden. Von insgesamt 157 Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz, von 50 teilnehmenden Bewerberinnen und Bewerbern am Eignungstest, konnten sich diese fünf durchsetzen. Neben den drei „jungen“ Auszubildenden hat der Landkreis auch zwei ehemalige Zeitsoldaten für die Ausbildung eingestellt. „Wir freuen uns auf freundliche und wissbegierige Verstärkung im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte“, sagte Landrat Heiko Kärger bei der Begrüßung der Neuen. Fotos (4): LK MSE Bei der Kreiskulturkonferenz des Landkreises am 24. September im Rathaus Neubrandenburg sprachen gut 60 Kulturinteressierte über die aktuelle Situation und Perspektiven für Kunst und Kultur in der Mecklenburgischen Seenplatte. Eingeladen hatte zu dieser 2. Kulturkonferenz der ehrenamtlich tätige Kunst- und Kulturrat Mecklenburgische-Seenplatte in Kooperation mit dem Landkreis und der Stadt Neubrandenburg zum Thema „Kultur macht reich!“ und der Frage, inwieweit „Kunst und Kultur unverzichtbar für die Mecklenburgische Seenplatte?!“ sind. Entsprechend war ein Thema bei der Konferenz die Halbierung der Mittel für die freie Kulturförderung mit Zustimmung des Kreistages. Landrat Heiko Kärger erklärte „dass diese Kürzung ihn nicht kalt gelassen habe“ und wies darauf hin, dass für die Entwicklung der Kultur in gegenseitiger Absprache andere Wege notwendig seien. Das sei ein Prozess mit kleinen Schritten, für den viele neue Ideen gefragt seien. Empfehlungen zur weiteren Gestaltung gab es in vier verschiedenen Workshops. Dabei wurde festgestellt, dass bedingt durch die Größe des Landkreises kleinere Netzwerke vor Ort wichtig seien, die dann für den gesamten Landkreis zentral zu koordinieren wären. Mit diesem zentralen Management sei dann auch die Verknüpfung der Kunst- und Kulturschaffenden zur Politik und Wirtschaft sowie dem Tourismus als wichtigen Partner für die Entwicklung der Kulturlandschaft gegeben. Für die Gestaltung der kulturellen Entwicklung im Landkreis müsse eine Übersicht zum Angebot von Kunst und Kultur zusammengestellt werden, um auf dieser Basis die Schwerpunkte und Alleinstellungsmerkmale in der Mecklenburgischen Seenplatte festlegen zu können. Dass diese Themen gar nicht so neu sind, darauf weist der Kunst- und Kulturrat hin. Eine neue Quintessenz der Konferenz ist, dass in kleineren Netzwerken entsprechend der Größe des Landkreises die Koordinierung beginnen muss. Unverzichtbar sind Kunst und Kultur für die Mecklenburgische Seenplatte nicht. Wichtig sei es jetzt gemeinsam konkrete Wege abzustimmen, um die Gestaltung der Kulturlandschaft real umzusetzen. Alle Kunst und Kultur Interessierten sind eingeladen, diesen Prozess aktiv mitzugestalten. Kontakt: [email protected] Ute Köpke Kunst- und Kulturrat Der Bürgerbeauftragte kommt nach Neustrelitz Der Bürgerbeauftragte des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Matthias Crone, wird am 10. November 2015 einen Sprechtag in Neustrelitz durchführen. Er wird sich den Fragen der Bürger stellen und Anregungen, Bitten und Beschwerden entgegen nehmen. Um Wartezeiten zu vermeiden, bittet er um telefonische Anmeldung über sein Büro in Schwerin, Telefon 0385 5252709. Der Sprechtag findet im Rathaus, Markt 1, statt. Der Bürgerbeauftragte kann helfen, wenn es Probleme mit der öffentlichen Verwaltung im Land gibt und Rechte der Bürger verletzt wurden oder zu wahren sind. Er und seine Mitarbeiter beraten und unterstützen auch in sozialen Angelegenheiten. Im persönlichen Gespräch beim Sprechtag lassen sich Anliegen oft leichter und besser darlegen. Der Bürgerbeauftragte prüft dann, unterstützt von den Fachleuten seines Teams, ob und wie Unterstützung und Hilfe gegeben werden können. Hilfreich ist es, wenn Unterlagen - wie Bescheide und Schriftwechsel mit den Behörden - zum Termin mitgebracht werden. Der Bürgerbeauftragte ist vom Landtag MecklenburgVorpommern gewählt und in der Ausübung seines Amtes unabhängig. Nicht tätig werden darf er in privatrechtlichen Angelegenheiten, wenn ein Gerichtsverfahren anhängig ist oder die Überprüfung einer gerichtlichen Entscheidung begehrt wird. Der Bürgerbeauftragte Matthias Crone, ausgebildeter Jurist, führt regelmäßig Sprechtage im ganzen Land durch. Ymk8\]e8dYf\cj]ak e}{}z{}8k}}y}8Ô8bF8L8Ô8f }8HMGIM8 Friedland – eine Kleinstadt an der Datze Blick auf das Friedländer Marktplatzleben Unsere Stadt Friedland wird in der Geschichte erstmals 1244 erwähnt. Sie hat also schon gute 770 Jahre auf dem „Buckel“. Diese sieht man ihr aber keineswegs an. Friedland zeigt sich als moderne, naturnahe Stadt. Idyllisch eingebettet in die Datzewiesen liegt Friedland mit den Zeitzeugen seiner wechselvollen Geschichte. Der Wall, Teile der Stadtmauer und noch erhaltene ehrwürdige Gebäude prägen unter anderem das Stadtbild. Darüber hinaus hat das Stadtbild in den letzten Jahrzehnten einige Änderungen erfahren. Auch die Friedländer kämpfen mit dem demografischen Wandel, der Abwanderung von jungen Leuten und dem dadurch stetig steigenden Altersdurchschnitt der Friedländer. Aber vorausschauendes Denken und die Umsicht der Stadtväter tragen diesem Wandel Rechnung. So konnten in den vergangenen Jahren mit Hilfe von Städtebaufördermitteln in Höhe von ca. 23.500.000,00 Euro (davon Eigenanteil Stadt Friedland ca. 6.780.000,00 Euro) Straßen, Wege und Plätze rekonstruiert und behindertengerecht ausgebaut, inzwischen nicht mehr benötigter Wohnraum konnte zurück gebaut bzw. vorhandener Wohnraum rekonstruiert und saniert werden. Damit konnte die Innenstadt aufgewertet und städtebauliche Missstände beseitigt werden. Die Stadt Friedland unterhält unter anderem für ihre Bewohner und natürlich auch für ihre Gäste ein Schwimmbad (Saisonbetrieb), ein Museum (hier ist auch die Touristeninformation untergebracht), eine Bibliothek und ein Volkshaus. Trotz der finanziell immer schwieriger werdenden Zeiten haben sich die derzeitigen Stadtvertreter für den Erhalt der genannten Einrichtungen entschlossen. Sie verfolgen das gemeinsame Ziel, die Stadt Friedland weiterhin als lebenswerte Stadt zu erhalten. Dies trifft auch für die 3 vorhandenen Kindereinrichtungen und alle Schultypen, von Förderschule bis Gymnasium, zu. Gemeinsam und miteinander leben - dies wird nicht nur innerhalb der Stadtgrenzen von den Friedländern gelebt. Die Stadt unterhält seit 1996 städtepartnerschaftliche Beziehungen mit inzwischen 9 weiteren Städten mit dem Namen „Friedland“ in vier verschiedenen Ländern (Polen, Tschechien, Russland, Deutschland). Diese Beziehungen werden durch jährliche offizielle Treffen, durch Jugend- und Sporttreffen, durch den Austausch auf kulturellem und wirtschaftlichem Gebiet und auch durch gegenseitige Besuche zu Jubiläen ständig gefestigt und erweitert. Initiator dieser Partnerschaften war und ist Wilfried Block. Kultur ohne Barrieren Foto: Wolfgang Huhn Wilfried Block ist seit 1992 Bürgermeister in der Kleinstadt. Sein Wirken und seine Visionen haben die Entwicklung der Stadt geprägt. Die Friedländer haben es ihm mit der Wiederwahl zum Bürgermeister in den Jahren 1994, 2003 und 2012 gedankt. Die derzeitige Wahlperiode läuft für den Bürgermeister im Jahr 2021 aus. Mit Beendigung dieser wird Wilfried Block der am längsten tätige Bürgermeister in der Geschichte der Stadt Friedland. Die partnerschaftlichen Beziehungen werden nach dem Motto „Friedland - friedliches Land friedliches Europa“ gelebt. In der heutigen Zeit hat dieses Motto noch eine ganz andere, ganz aktuelle Bedeutung. Die Stadt bietet derzeit 170 Asylbewerbern Unterkunft und damit verbunden die Teilnahme und Integration am gesellschaftlichen Leben. Alle Heimatvertriebenen sind hier herzlich willkommen. In den vergangenen Jahren hat sich Friedland flächenmäßig vergrößert. Durch sogenannte „Fusionen“ gehören inzwischen folgende Ortsteile zu Friedland: Schwanbeck, Dishley, Ramelow, Brohm, Heinrichswalde, Hohenstein, Cosa, Glienke, Eichhorst, Jatzke, Liepen. Alle diese Ortsteile werden durch eigene Ortsvorsteher vertreten. Veranstaltungen wie z. B. die Erntefeste in Eichhorst, das Brohmer Staufest, Straßentanz in Glienke, verschiedene Sport-, Spiel- und auch Bastelveranstaltungen werden in den Ortsteilen eigenständig organisiert und durchgeführt und tragen somit zur ständigen Vertiefung des gemeindlichen Lebens bei. Die Unterstützung der Stadt Friedland ist dabei allen sicher. Wenn man über bzw. von Friedland spricht, muss auch unbedingt der Sport erwähnt werden. Der TSV Friedland 1814 e. V. konnte im Jahr 2014 das 200. Jubiläum feierlich begehen und ist damit der älteste Sportverein Deutschlands. Dem TSV gehören 1.005 Mitglieder an, die sich in 14 verschiedenen Sektionen sportlich betätigen. Des Weiteren sind ca. 300 Freizeitsportler in den verschiedensten Kursen organisiert. Die Bedingungen für alle Sportbegeisterten sind hervorragend. Es stehen drei Sporthallen und die Außensportanlage auf dem Hagedorn zur Verfügung, die im Jahr 2011 für ca. 1,8 Mio. Euro mit Hilfe von Fördermitteln aufwendig und modern rekonstruiert werden konnte. Falls Sie als Leser jetzt neugierig geworden sind, besuchen Sie Friedland! Ob unter www.friedland-mecklenburg.de oder ganz persönlich vor Ort – Sie sind jederzeit herzlich willkommen. PM Hirsch Heinrich beobachten Im Tollensetal nördlich von Altentreptow gibt es den Naturerlebnispark Mühlenhagen. Er wird vom Förderverein Naturerlebnispark Tollensetal e.V. betrieben. In einer sehr abwechslungsreichen hügligen Landschaft mit Goldbach, Teichen und Wäldchen leben 58 Tierarten, vorwiegend einheimische Vogel- und Wildarten, in Volieren und weitläufigen Gehegen, die zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert sind. Der Herbst, mit ersten bunten Blättern zieht auch so langsam in den etwa 40 ha großen Wildpark ein. Im Eingangsbereich blühen die Dahlien in vielen bunten Farben. Es gibt einen Imbiss im Haus der Begegnung und einen großen Spielplatz. Je weiter man in den Wildpark hineingeht, desto natürlicher ist die Umgebung. Die größten Tiere sind das Rot- und Damwild. Der Rothirsch Heinrich mit seinem kapitalen Geweih ist seit vielen Jahren der Platzhirsch. Die Besucher aller Altersgruppen können die Tiere, vom Hirsch bis zu den Kälbern hautnah beobachten und erleben. ©NEP Mühlenhagen Der Herbst ist die Zeit der Paarung beim Rot- und Damwild. Den Anfang macht das Rotwild. Die Brunft beginnt im September bis in den Oktober. In dieser Zeit geht es lauter im Wildpark zu. Denn der sonst so sanfte Heinrich wird aktiver und sein Röhren (Rufen) ist bis in die Nacht hinein zu hören. In der Wildbeobachtung ist diese Zeit ein Höhepunkt im Jahr. Von Oktober bis November ist die Brunftzeit des Damwildes, die etwas leiser abläuft. In der Natur ist man den Wildtieren nie so nahe, denn sie sind sehr scheu und halten Abstand zum Menschen. Auch weil viele unserer einheimischen Wildtiere dämmerungs- und nachtaktiv sind, sieht man sie in freier Wildbahn selten. Im Wildpark können die Besucher noch Mufflons (Wildschafe), Wildkatzen, Fischotter, Waschbär, k}}8M8 Esel, Pony, Schafe und Ziegen und mehr beobachten. Freilebend sind noch viele andere Tiere mit Glück und Zeit, wie der Schwarzund Grünspecht, Graureiher, Rehwild, Hasen, Eisvögel und Spuren des Bibers zu beobachten. Die Umweltbildung ist eine große Aufgabe, um das Verständnis des Zusammenwirkens von Tieren, Pflanzen und Mensch zu verstehen. Demnächst werden im Wildpark neue Spielelemente, vom Adlerhorst bis zum Fuchsbau entstehen. Das spielerische erleben von einem hohen Nest, einer versteckten Höhle und einem im Erdreich befindlichen Fuchsbau zu erkunden, also den Lebensraum von vielen Tieren unserer Heimat erforschen. Die Bewegung an der frischen Luft und der Lerneffekt, dass ist toll, also ab ins Tollsensetal nach Mühlenhagen! Hirsch Heinrich beobachtet die Besucher, beobachten Sie Hirsch Heinrich! www.nep-muehlenhagen.de Heidelinde Kurzhals Vorsitzende des Förderveins und Parkleiterin „Barrierearme Großereignisse in Mecklenburg-Vorpommern“ (Träger: Haus der Begegnung Schwerin e.V.), ein neues Projekt, das vom Wirtschaftsministerium MecklenburgVorpommern aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert wird, ist erfolgreich in die Arbeit gestartet. Seit gut einem Monat beschäftigen sich Katharina Rupnow und Kevin Weltzien mit der Beratung zur barrierearmen Gestaltung von Veranstaltungen in unserem Land. Erste Erfolge konnten bereits bei den Jedermann Festspielen in Wismar, dem „Kleinen Fest im Großen Park“ der Festspiele MecklenburgVorpommern in Ludwigslust und dem Windros Festival in Schwerin erzielt werden. So standen beim „Jedermann“ zwei Gebärdensprachdolmetscher auf der Bühne, die nicht nur für ihre Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache gelobt wurden, sondern darüber hinaus auch für ihre großartige schauspielerische Darstellung – nicht nur für Gehörlose ein Highlight. Bei der Veranstaltung in Ludwigslust sowie in Schwerin konnten Schwerhörige durch das Engagement des Projektes in den vollen Genuss der einzigartigen Veranstaltung kommen. Mit Hilfe der hörverstärkenden Funkübertragungsanlage und den dazu gehörigen Empfängern konnten die gesprochenen Darbie- tungen wirklich von Jedem gut verstanden werden. Aber auch blinde Menschen wurden bei der Veranstaltung unterstützt. Ein taktiler Lageplan erleichterte die Orientierung auf dem Festgelände für Menschen mit Seheinschränkungen. „Mit Hilfe unserer Arbeit sollen viel mehr Menschen mit Einschränkungen, nicht nur „behinderte“ Menschen, also auch z.B. ältere Menschen von viel mehr kulturellen Ereignissen durch eben solche Hörverstärkungen profitieren können.“, unterstreicht Kevin Weltzien, Projektmitarbeiter. Neben der Begleitung von Veranstaltungen werden auch Gespräche mit Spielstättenbetreibern und Veranstaltern im ganzen Land geführt. Hierbei geht es nicht nur um die rollstuhlgerechte Gestaltung des Veranstaltungsortes. Vielmehr sollen die Veranstalter sensibilisiert werden, auch die Bedürfnisse der Menschen mit Hör- und Sehbehinderungen zu berücksichtigen. Möchten Sie mehr zur Arbeit von „Barrierearme Großereignisse in Mecklenburg-Vorpommern“ wissen oder auch eine Veranstaltung besuchen, die Ihnen bis dato noch nicht zugänglich ist, dann nehmen Sie Kontakt mit Katharina Rupnow oder Kevin Weltzien (Foto) auf: Tel. 0385 3000 815 Mobil: 0160 8590227 Fax: 0385 3041799 E-Mail: barrierefrei@ hdb-sn.de Homepage: www.hdb-sn. de Facebook: www. facebook.com/KulturohneBarrieren Haus der Begegnung Schwerin e.V. Perleberger Straße 22 19063 Schwerin „Barrierearme Großereignisse in Mecklenburg-Vorpommern“ Ymk8\]e8dYf\cj]ak k}}8N8 e}{}z{}8k}}y}8Ô8bF8L8Ô8f }8HMGIM Volkshochschule des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte Kursangebot Oktober/November Das Bildungsangebot mit vielen bewährten Kursen, aber auch vielen neuen Kursangeboten im Bereich Social Media oder im Bereich Entspannung und Körpererfahrung finden Sie auch im Internet unter www.vhs-mse.de. Interessenten mit Smartphone können sich auch über die kostenlos erhältliche vhs-App über das Kursangebot informieren und ihre Kurse darüber auch buchen. Anmelden können sie sich bei den Mitarbeitern der Volkshochschule in der Geschäftsstelle Neubrandenburg Anschrift: VHS Geschäftsstelle Neubrandenburg Bienenweg 1 17033 Neubrandenburg Tel.: 0395 59999 2001 Dr. Gerald Gröning, Leiter 0395 59999 2002 Dr. Renate Schlüter, Fachbereichsleiterin 0395 59999 2003 Harry Hahne, Fachbereichsleiter 0395 59999 2000 Anna Spietz, Verwaltung 0395 59999 2004 Regina Holzmann, Verwaltung Fax: 0395 59999 2009 VHS Außenstelle Neustrelitz Anschrift: VHS Außenstelle Neustrelitz Hittenkoferstraße 28 17235 Neustrelitz Telefon: 03981 2367951 Gabriele Maschitzke, Fachbereichsleiterin 03981 2367950 Mika Goetsch, Fachbereichsleiterin 03981 205262 Silke Kernchen, Verwaltung Fax: 03981 205505 Geschäftsstelle Neubrandenburg Leben und arbeiten in einer globalisierten Welt Sie wollen sich auf eine berufliche Tätigkeit im Ausland vorbereiten? Sie wollen eine Auslandstätigkeit mit Ihrem Familienleben verbinden? Sie fragen sich, wie man als „Ausländer“ in einer neuen Heimat lebt oder welche Erfahrungen oder gar Abenteuer sich im neuen Arbeitsumfeld (z. B. im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, im Auftrag der EU oder in Zusammenarbeit mit einheimischen Arbeitgebern) ergeben können? Und nicht zuletzt stellen Sie sich vielleicht die Frage, wie sich nach einem längeren Auslandsaufenthalt die Rückkehr nach Deutschland gestaltet? Etwa als ‘Kulturschock‘ der anderen Art? Auch wenn Sie in Deutschland beruflich oder aus anderen Gründen mit Migranten zu tun haben, wenn Sie sich für andere Länder und Kulturen interessieren, lohnt sich dieser Vortrag. 152N10202 Wolf-Dieter Milhan Dienstag, 19:00 - 20:30 Uhr 03.11.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 2 Unterrichtsstunden 4,00 EUR Meine Rechte und Pflichten als Zeuge Sie beobachten einen Verkehrsunfall, Überfall o. ä. und sollen später als Zeuge aussagen oder Sie versuchen, eine verbale Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen zu schlichten und werden von diesen angegriffen oder gar verletzt. Wie sollen Sie sich verhalten? Brauchen Sie einen Rechtsanwalt und wer bezahlt diesen? Diese und andere Fragen soll das Seminar am 10.11.2015 klären. 152N10502 Susanne Stock (Rechtsanwältin) Dienstag, 19:00 - 20:30 Uhr 10.11.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 2 Unterrichtsstunden 4,00 EUR Wer hat Recht im Internet? Darf ich mit kostenlosen Programmen Musik bei YouTube herunterladen? Kann ich das Bild meines Lieblingskünst- lers auf mein Facebookprofil laden? Gibt es rechtliche Konsequenzen für Cybermobbing? Dass wir uns mit unseren Taten im Internet oft in rechtlichen Grauzonen bewegen, ist vielen Nutzern völlig unklar. Die Informationsveranstaltung zeigt, was man machen darf, was man vermeiden sollte und wie man sich vor Betrügern schützt. 152N10504 David Tietz Montag, 17:00 - 20:15 Uhr 23.11.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 4 Unterrichtsstunden 12,00 EUR Baum ab - nein danke! Bürgerbeteiligung im Baumschutz 152N11501 Annett Beitz, BUND Neubrandenburg Dienstag, 19:00 - 20:30 Uhr 17.11.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 2 Unterrichtsstunden 4,00 EUR Schreibwerkstatt Kurz gewürzt In dem Seminar befasst sich Dozent Matthias Lanin gemeinsam mit den Teilnehmern mit dem Königsgenre der Kurzprosa, mit Kurzgeschichten. Dazu werden in spannenden Übungen die literarischen Grundlagen und Eigenarten von Kurzgeschichten beleuchtet, damit im zweiten Teil jeder Teilnehmer ein mehrseitiges Erzählstück verfasst. 152N20101 Matthias Lanin (Autor) dienstags, 09:00 - 12:00 Uhr 03.11.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 24 Unterrichtsstunden 60,00 EUR Schmuckwerkstatt - die bunte Welt des Modeschmucks In unserer Schmuckwerkstatt können Sie Ihren eigenen Schmuck kreieren. Unter Anleitung Ihrer Dozentin können Sie zum Beispiel Ketten, Ohrringe, Armbänder fertigen. 152N20601 Monika Gorks dienstags, 17:00 - 20:15 Uhr 10.11.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 6 Unterrichtsstunden 15,00 EUR zzgl. Materialkosten Gesundheit - Gleichgewicht zwischen allen Systemen Nach der Bestandsaufnahme der Dinge, die uns hindern, uns rundum gesund zu fühlen, wie erhöhtem Stress, Bewegungsmangel, soziales Ungleichgewicht - sehen wir Wege, im Alltag das zu ändern, was in unserem Bereich möglich ist 152N30001 Gabriele Fritsche Dienstag, 19:00 - 20:30 Uhr 20.10.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 2 Unterrichtsstunden 5,00 EUR Kinesiologie Die Verbindung unserer Muskeln mit unserem Nervensystem und daraus entstehende Bewegungsabläufe sind Inhalt dieses Vortrages. Möglichkeiten der Beeinträchtigung und Wiederherstellung von Verknüpfungen für ein besseres Bewegen werden aufgezeigt. 152N30206 Gabriele Fritsche Dienstag, 19:00 - 20:30 Uhr 01.12.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 2 Unterrichtsstunden 5,00 EUR Italienisch A2 - 2 Für Teilnehmende mit guten Vorkenntnissen, nach ca. 160 Unterrichtsstunden 152N40904 Marion Berlin (Dipl. Sprachmittlerin Italienisch) donnerstags, 17:00 - 18:30 Uhr 29.10.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 30 Unterrichtsstunden 60,00 EUR Lehrbuch: „Allegro A2“, KlettVerlag, ab Lektion 7. Fotobücher und Diashows selbst erstellen - Seniorenkurs Sie möchten zu einem bestimmten Anlass ein Fotobuch anfertigen, um die Familie und Freunde überraschen? Wir zeigen Ihnen, wie das geht. Staunende Blicke sind Ihnen schon jetzt sicher. 152N50105 Jörg Schmidt (Dipl.-Lehrer, ITTrainer) mittwochs, 13:00 - 15:30 Uhr 04.11.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 6 Unterrichtsstunden 18,00 EUR VHS Außenstelle Demmin Anschrift: VHS Außenstelle Demmin Saarstraße 22 d 17109 Demmin Tel.: 03998 223913 Magdalena Krokowski, Fachbereichsleiterin 03998 258586 4 Ingeborg Kasch, Fachbereichsleiterin 03998 223907 Birgitt Pulver, Verwaltung Fax: 03998 258586 3 VHS Außenstelle Müritz Anschrift: VHS Außenstelle Müritz Güstrower Str. 11 17192 Waren Tel.: 03991 125617 Marlies Pank, Pädagogische Mitarbeiterin 0339931 52575 Marita Kahl, Verwaltung Fax: 03991 180279 Internet: E-Mail: www.vhs-mse.de [email protected] Computerkurs für Anfänger Seniorenkurs 152N50108 Jörg Schmidt (Dipl.-Lehrer, ITTrainer) dienstags und donnerstags, 18:00 - 20:30 Uhr 01.12.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 15 Unterrichtsstunden 45,00 EUR Aufbaukurs Computer und Internet Sie sind kein Neuling und haben bereits erste Erfahrungen mit dem Computer gesammelt? Sie möchten Ihre Kenntnisse vertiefen bzw. erweitern? In diesem Aufbaukurs erlernen Sie unter anderem das richtige Verwalten von Ordnern und Dateien sowie die Datensicherung auf USB-Stick und auf einer externen Festplatte. 152N50109 Jörg Schmidt (Dipl.-Lehrer, ITTrainer) dienstags und donnerstags, 18:00 - 20:30 Uhr 10.11.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 15 Unterrichtsstunden 45,00 EUR Fotobücher und Diashows selbst erstellen - Seniorenkurs Sie möchten zu einem bestimmten Anlass ein Fotobuch anfertigen oder eine Diashow zeigen, um die Familie und Freunde überraschen? Wir zeigen Ihnen, wie das geht. Staunende Blicke sind Ihnen schon jetzt sicher. 152N50111 Jörg Schmidt (Dipl.-Lehrer, ITTrainer) montags und mittwochs, 18:00 - 20:30 Uhr 30.11.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 12 Unterrichtsstunden 36,00 EUR Endlich Ordnung auf meinem Computer Hier lernen Sie anhand vieler Beispiele, wie man Ordner und Dateien sicher und zuverlässig verwalten kann und Ordnung auf dem PC hält. 152N50113 Jörg Schmidt (Dipl.-Lehrer, ITTrainer) montags, 18:00 - 20:30 Uhr 09.11.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 6 Unterrichtsstunden 18,00 EUR Kompaktseminar Fit fürs Büro - Textverarbeitung mit Word 2010 Wer bereits mit den Office-Programmen arbeitet, hat vieles «on the job» gelernt. Das heißt nicht immer, dass man die besten Lösungen anwendet. Wer diese kennt, arbeitet um einiges effizienter. Mit der Teilnahme an diesem Seminar beherrschen Sie die Erstellung und effiziente Formatierung von Textdokumenten nach DIN 5008 und sind in der Lage, Dokumente zu ändern sowie gezielt zu verwalten. 152N50114 Jörg Schmidt (Dipl.-Lehrer, ITTrainer) donnerstags, 18:00 - 20:30 Uhr 05.11.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 10 Unterrichtsstunden 30,00 EUR Kompaktseminar Tabellenkalkulation mit Excel Berechnen, Kalkulieren und Auswerten - dieses Kompaktseminar zu Microsoft Excel gibt leicht verständlich praktische Anweisungen und Tipps rund um das große Gebiet der Tabellenkalkulation. Sie können nach diesem Kurs eigenständig Tabellen und Kalkulationsschemata erstellen. Anhand zahlreicher Fallbeispiele erhalten Sie Anregungen für den Einsatz von Excel in Ihrem täglichen Berufsalltag. 152N50115 Jörg Schmidt (Dipl.-Lehrer, ITTrainer) donnerstags, 18:00 - 20:30 Uhr 26.11.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 10 Unterrichtsstunden 30,00 EUR Facebook-Führerschein Das Internet hat unser Leben verändert. Immer weiter dringen dabei auch die Sozialen Netzwerke in unseren Alltag ein. Jeder kann mit einem PC, Tablet oder Smartphone und einem Internetzugang selbst aktiv werden und die Sozialen Netzwerke für sich nutzen. Ob man nun mit anderen Menschen in Kontakt treten möchte, sich einfach nur informieren will oder die ganze Bandbreite der Mög- lichkeiten ausnutzen möchte, der Kurs zeigt umfassend, welche Sozialen Netzwerke es gibt, wie sie funktionieren und wie man sie nutzt. 152N50116 David Tietz dienstags, 17:00 - 20:15 Uhr 03.11.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 8 Unterrichtsstunden 24,00 EUR Kreativ arbeiten mit Smartphone/Tablet 152N50117 David Tietz montags, 17:00 - 20:15 Uhr 09.11.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 8 Unterrichtsstunden 24,00 EUR Finanzbuchführung 1 Dieser Kurs richtet sich an alle Interessenten, die in die Finanzbuchführung einsteigen oder vorhandenes Wissen auffrischen möchten. Schwerpunkte des Kurse sind z. B. Grundlagen der Buchführung; vom Inventar zur Bilanz; Privatkonten; Kontenrahmen und Kontenplan; Betriebsübersicht u. a. 152N50501 Sylvia Möldner (Geprüfte Rechtsfachwirtin/Rechtsanwaltsfachangestellte/Finanzbuchhalterin (Xpert)) dienstags, 17:00 - 20:45 Uhr 03.11.2015 Neubrandenburg, Volkshochschule 60 Unterrichtsstunden 230,00 EUR (incl. Prüfungsgebühr) Außenstelle Demmin Erbrecht von A - Z Auf die gesetzliche Erbfolge sollte sich niemand ungeprüft verlassen, der etwas zu vererben hat. Testamente sind oft nicht ausreichend durchdacht. An Beispielen aus der Praxis wird dargestellt, wo die kritischen Punkte liegen und welche typischen Fehler immer wieder gemacht werden. Wer erbt, wenn kein Testament vorhanden ist? Wie kann durch ein Testament oder ein Erbvertrag eine Regelung erfolgen und Streit vermieden werden? Was versteht man unter Pflichtteil? Was geschieht, wenn mehrere erben? Diese und ähnliche Fragen werden im Vortrag behandelt. Ymk8\]e8dYf\cj]ak e}{}z{}8k}}y}8Ô8bF8L8Ô8f }8HMGIM8 152D10504 Udo Michaelis Mittwoch, 18:00 - 19:30 Uhr 28.10.2015 Malchin, Schule am Wedenhof 2 Unterrichtsstunden 4,00 EUR Insolvenzrecht Wie komme ich zu meinem Geld, wenn der Vertragspartner nicht zahlt? Was passiert, wenn er Insolvenz anmeldet? Kann ich dann mein Geld abschreiben? Diese und andere Fragen werden in einem Vortrag zum Insolvenzrecht besprochen. 152D10508 Susanne Stock (Rechtsanwältin) Donnerstag, 18:00 - 19:30 Uhr 29.10.2015 Mehrgenerationenhaus 2 Unterrichtsstunden 4,00 EUR Gartengestaltung Haben Sie neu gebaut und freuen Sie sich auf den ersten eigenen Garten? Wollen Sie Ihren Kleingarten neu anlegen oder verwandeln? Im Kurs erfahren Sie, womit angefangen werden muss und welche Geräte Sie für die Gestaltung des Gartens benötigen. 152D11501 Annika Saarna (Landschaftsarchitektin) mittwochs, 13:00 - 16:00 Uhr 18.11.2015 Demmin, Volkshochschule 8 Unterrichtsstunden 16,00 EUR Vielseitige Weihnachtsfloristik Es werden unter anderem Kränze, Gestecke und Holzstammkerzen angefertigt. Es können auch eigene Steckgefäße mitgebracht werden. Material nach Verbrauch, mind. 15,00 EUR Werkstatt Klönen un Tüfteln Hinweis: Bitte warm anziehen, wir arbeiten in einer Werkstatt. 152D20403 Anett Güttner (Diplomingenieurin f. Landeskultur u. Umweltschutz) Dienstag, 17:30 - 19:45 Uhr 24.11.2015 Dargun, Brudersdorf 114 3 Unterrichtsstunden 7,50 EUR „Himmlische Boten“ Ein vorweihnachtlicher Bastelkurs der besonderen Art. Wir fertigen Engel aus Schafwolle, Stoff und/oder Papier. Ihre im Kurs hergestellte individuelle Engelsfigur kann als Glücksbringer, Geschenkanhänger oder als Dekorationsgegenstand dienen. Sie bereiten auf jeden Fall sich selbst oder einem Menschen in Ihrem Umfeld eine besondere Freude! 152D21306 Sabine Koch (Textilgestalterin) Montag, 18:00 - 20:15 Uhr 09.11.2015 Malchin, Schule am Wedenhof 3 Unterrichtsstunden 7,50 EUR Bitte planen Sie Materialkosten (abhängig vom Verbrauch) ein. 152D21308 Sabine Koch (Textilgestalterin) Montag, 14:00 - 16:15 Uhr 09.11.2015 Demmin, Volkshochschule 3 Unterrichtsstunden 7,50 EUR Anmeldung: Aussenstelle Demmin 152D21309 Sabine Koch (Textilgestalterin) Mittwoch, 17:00 - 19:15 Uhr 04.11.2015 Demmin, Volkshochschule 3 Unterrichtsstunden 7,50 EUR Nordic Walking Ein flottes bis schnelles Gehen mit bewusst aufgebauter Körperspannung und ausgeprägter Armarbeit kennzeichnet das Walking allgemein. Durch den Einsatz von Nordic Walking-Stöcken erreicht man den perfekten Ganzkörpersport. 152D30218 Jana Biederstädt Donnerstag, 16:00 - 17:30 Uhr 05.11.2015 Demmin, Volkshochschule 20 Unterrichtsstunden 50,00 EUR Seminar zur Kosmetik - Hildegards Heilpflanzenwelt Im Seminar haben die Teilnehmer die Gelegenheit, die Kosmetik nach Hildegard von Bingen kennenzulernen und dann für sich selber eine Creme herzustellen. Materialkosten ca. 5,00 Euro. 152D30405 Adam Sykulski Mittwoch, 16:00 - 18:45 Uhr 18.11.2015 Demmin, Volkshochschule 3 Unterrichtsstunden 7,50 EUR 152D30406 Adam Sykulski Mittwoch, 18:00 - 20:15 Uhr 25.11.2015 Altentreptow, Stadtbibliothek 3 Unterrichtsstunden 7,50 EUR Gesunde Ernährung Du bist, was Du isst ... Wie Ernährung unsere Gesundheit beeinflussen kann 3. Themenabend Arthrose - eine ernährungsbedingte Zivilisationskrankheit Arthrose ist kein Schicksal und hat nichts mit dem Alter oder „natürlichem Verschleiß“ zu tun. Arthrose ist eine ernährungsbedingte Vitalstoffmangelkrankheit und ist deshalb auch mit einer gezielten Ernährungsumstellung zu bessern oder zum Stillstand zu bringen. 152D30703 Bernd Kleist Mittwoch, 18:00 - 19:30 Uhr 04.11.2015 Gessin, im Dorfladen Mittelhof 2 Unterrichtsstunden 5,00 EUR Richtig ernähren - aber wie? Diese Frage wird in der Seminarreihe mit der Lebensmitteltechnologin Monika Wessel wissenschaftlich und ohne Emotionen betrachtet. Die Veranstaltungen richten sich an junge Leute und auch an alle Altersgruppen, die an den Geheimnissen der Nahrungsmittel interessiert sind. Für die letzte, praktische Sitzung wird ein Materialbeitrag für die Beschaffung der Lebensmittel erhoben. 152D30705 Monika Wessel donnerstags, 16:30 - 18:00 Uhr 29.10.2015 Demmin, Volkshochschule 11 Unterrichtsstunden 27,50 EUR 152D30706 Monika Wessel donnerstags, 19:00 - 20:30 Uhr 29.10.2015 Altentreptow, KGS 11 Unterrichtsstunden 27,50 EUR Computer Grundkurs 152D50201 Andreas Teggatz (Diplomlehrer) dienstags, 18:00 - 20:15 Uhr 03.11.2015 Malchin, Siegfried Marcus Schule, Rudolf-Fritz-Str. 8 a 18 Unterrichtsstunden 54,00 EUR Internetkurs für Senioren Grundlagen und Voraussetzungen zur Nutzung des Internets, Notwendige Begriffe verständlich erklären; Dienste des Internets nutzen, wie Versand und Empfang von EMails; 152D50102 Hartmut Matting montags und mittwochs, 09:30 - 11:00 Uhr 09.11.2015 Demmin, Volkshochschule 20 Unterrichtsstunden 70,00 EUR Bildbearbeitung mit Photoshop Elements (Teil 1) Adobe Photoshop Elements 10 wendet sich an den Hobbyfotografen. In diesem Grundkurs lernen Sie die Grundlagen im Umgang mit diesem Programm. Egal ob sie mit dem Organizer Ordnung in ihre Bilder bringen wollen, Bilder nacharbeiten wollen oder für das Internet aufbereiten möchten; Photoshop ist ein absolutes Multitalent. 152D50104 Kerstin Enderlein (Fotografin) dienstags und donnerstags, 18:00 - 20:15 Uhr 03.11.2015 Demmin, Volkshochschule 30 Unterrichtsstunden 105,00 EUR Außenstelle Neustrelitz Gartengestaltung 152M11502 Annika Saarna (Landschaftsarchitektin) donnerstags, 18:00 - 21:00 Uhr 19.11.2015 Neustrelitz, Volkshochschule 8 Unterrichtsstunden 16,00 EUR Portrait-Studie Einen Menschen zu porträtieren ist eine spannende und anspruchsvolle Aufgabe zugleich und erfordert Kreativität, technische Fertigkeiten und Feinfühligkeit im Umgang mit dem Modell. In diesem Kurs gehen wir auf die unterschiedlichsten Möglichkeiten ein, Portraits im Studio zu inszenieren 152M21106 Anne Steffen (Fotografin & Grafik Designerin (BA)) mittwochs, 17:45 - 20:00 Uhr 11.11.2015 Neustrelitz, Volkshochschule 11 Unterrichtsstunden 27,50 EUR Mitzubringende Materialien: optimal wäre eine Spiegelreflexkamera, Stativ und Aufsteckblitz (falls vorhanden), Requisiten, Kleidung zum Wechseln „vernäht und zugeflixt“ Nähen lernen mit der Nähmaschine Selber Nähen macht Spaß und liegt wieder voll im Trend. Wenn Sie mit Ihrer eigenen Nähmaschine nähen möchten und noch keine Vorkenntnisse haben, sind Sie in diesem Kurs richtig. 152M21401 Annika Saarna (Schneiderin) dienstags, 18:00 - 21:00 Uhr 03.11.2015 Neustrelitz, Volkshochschule 12 Unterrichtsstunden 30,00 EUR Lachyoga - Wir machen unser Immunsystem lachend fit für den Winter Lachyoga ist Lachen ohne Grund. Die Übungen sind einfach in ihrer Anwendung und effektiv in ihrer Wirkung. Nach einem einführenden Impulsvortrag erlernen Sie schrittweise Grundübungen, die Sie im Kursverlauf erweitern und vertiefen. Sie bestehen aus einer Kombination von Atem- und Streckübungen, gemischt mit pantomimischen Lachübungen und Klatschübungen. Sie erfahren, dass jede einzelne Lachyoga-Übung ihren tieferen Sinn hat und die verschiedensten Organe anspricht. Lachyoga ist Atemtherapie pur. Wir nehmen durch eine tiefere Ein-und Ausatmung mehr Sauerstoff auf. Der stärkt unsere Körperzellen und unser Immunsystem. Das ist genau das Richtige, um gesund und fit durch den Winter zu kommen. 152M30120 Heidi Janetzky (Theaterregisseurin, Laughter Yoga Teacher (Laughter Yoga School/University Bangalore)) dienstags, 10:00 - 11:30 Uhr 03.11.2015 Neustrelitz, Volkshochschule 14 Unterrichtsstunden 35,00 EUR Wirbelsäulengymnastik (Grundkurs) 152M30209 Christine Senkbeil (Physiotherapeutin) mittwochs, 18:15 - 19:15 Uhr 04.11.2015 Woldegk, AWO Begegnungszentrum, Ziegeleiweg 12 16 Unterrichtsstunden 40,00 EUR Englisch A2 - 3 Für Anfänger mit guten Vorkenntnissen, nach ca. 160 Unterrichtsstunden 152M40610 Dr. Jürgen Teschmer (DiplomSprachmittler Arabisch/Englisch) mittwochs, 18:30 - 20:00 Uhr 21.10.2015 Feldberg, Regionale Schule „Hans Fallada“, Bahnhofstr.5 22 Unterrichtsstunden 44,00 EUR Englisch A1 - 3 Für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen, nach ca. 80 Unterrichtsstunden 152M40611 Dr. Jürgen Teschmer (DiplomSprachmittler Arabisch/Englisch) donnerstags, 19:00 - 20:30 Uhr 22.10.2015 Feldberg, Regionale Schule „Hans Fallada“, Bahnhofstr.5 22 Unterrichtsstunden 44,00 EUR Englisch A2 - 2 Be my Guest - English for Hospitality 152M40615 Erica Patzer (Muttersprachlerin; Trainerin und Beraterin für Hotelwesen) montags, 16:00 - 17:30 Uhr 09.11.2015 Neustrelitz, Volkshochschule 20 Unterrichtsstunden 40,00 EUR Polnisch für die Reise und den Einkauf A1 - 1 Für Teilnehmende ohne Vorkenntnisse 152M41701 Bastiaan Schrauwen dienstags, 19:00 - 20:30 Uhr 03.11.2015 Neustrelitz, Volkshochschule 22 Unterrichtsstunden 44,00 EUR Fit am PC Modul 4 Grundkurs „Die Welt des Internets“ Wie komme ich ins Internet? Was bedeuten die Begriffe wie z. B. Surfen, Hyperlink, Webseite usw.? 152M50104 Steffen Jahnke (Diplomlehrer) Donnerstag, 15:00 - 17:15 Uhr 12.11.2015 Neustrelitz, Volkshochschule 3 Unterrichtsstunden 9,00 EUR Fit am PC Modul 5 Grundkurs „E-Mail Die elektronische Post“ Teil 1: Wie schreibe ich eine Free-Mail mit Web.de? Wie ist eine E-MailAdresse aufgebaut? Übungen zum Schreiben und Beantworten von E-Mails über das Portal „Web.de.“ Teil 2: Ich habe viele E-Mails geschrieben und versendet. Wie halte ich Ordnung? Wie speichere ich Kontakte aus E-Mails im Adressbuch? 152M50105 Steffen Jahnke (Diplomlehrer) donnerstags, 15:00 - 17:15 Uhr 19.11.2015 Neustrelitz, Volkshochschule 6 Unterrichtsstunden 18,00 EUR Bildungskonzeption M-V Modul 1/1.1. Das Fundament Aufbaukurs „Konzeptarbeit“ 152M50803 Kinder- u. Jugendkunstschule Kunsthaus Neustrelitz e. V. Samstag, 09:00 - 15:00 Uhr 21.11.2015 Neustrelitz, Volkshochschule 8 Unterrichtsstunden 24,00 EUR Bildungskonzeption M-V Modul 10 - Förderung von Kindern unter 3 Jahren Förderung der motorischen Entwicklung in den ersten 12 Monaten 152M50804 Sabrina Benz (Physiotherapeutin, Rückenschullehrerin) samstags, 09:00 - 15:00 Uhr 07.11.2015 Neustrelitz, Volkshochschule 16 Unterrichtsstunden 48,00 EUR Organisation, Management „Xpert personal business skills“ ist ein bundesweites Zertifikatssystem der Europäischen Prüfungszentrale zur Entwicklung von Kernkompetenzen im Beruf. Die VHS Mecklenburgische Seenplatte beginnt im Herbst-/Wintersemester 2015/16 mit dem Kompetenzbereich „Gruppenprozesse moderieren“ und bietet Ihnen die Module Teamentwicklung und Konfliktmanagement an. Weitere Module folgen in den Semestern 2016/17. Über weitere Details informiert Sie Ihre Volkshochschule. „Xpert personal business skills“ - Teamentwicklung Die Arbeit im Team kann sehr erfolgreich sein, wenn Teamleitung und -mitglieder mit Gruppenprozessen „souverän“ umgehen können. Effektive Arbeit im Team setzt allerdings eine klare Zielsetzung sowie gegenseitige Akzeptanz aller Beteiligten voraus. Achtung! Anmeldeschluss: 30.10.15 152M50901 Nancy Keller (Dozentin für Erwachsenenbildung) k}}8O8 freitags, 17:00 - 20:00 Uhr 13.11.2015 Neustrelitz, Volkshochschule 16 Unterrichtsstunden 48,00 EUR Außenstelle Waren Töpfern für Anfänger Unter fachkundiger Anleitung erlernen Sie in einem kreativen Umfeld die ersten Handgriffe von verschiedenen Techniken des Töpferns bis hin zum vollständigen Gestalten durch Malereien und Glasuren. Gestalten Sie Ihre ersten Werke wie Haus- und Gartendeko oder Geschenke vollständig selbst. Das verbrauchte Material wird separat berechnet. 152W20611 Ramona Böttcher donnerstags, 10:00 - 12:15 Uhr 29.10.2015 Alt Schwerin 24 Unterrichtsstunden 100,08 EUR max. 6 Teilnehmer Yoga Yoga ist ein bewährter Übungsweg, um einen Ausgleich zu den Belastungen des Alltags zu schaffen. Yoga-Übungen sind verschiedene in bestimmter Abfolge aufgebaute Körper-, Atem-, Meditations- und Konzentrationsübungen, die in jedem Alter durchgeführt werden können. 152W30109 Karen Fischer (Yoga-Lehrerin) mittwochs, 11:00 - 12:30 Uhr 04.11.2015 Röbel, Jugendhaus, Predigerstr. 12 20 Unterrichtsstunden 62,50 EUR max. 8 Teilnehmer Pilates Dieses Ganzkörpertraining kombiniert Atemtechnik, Kraftübungen, Koordination und Stretching-alles in harmonisch fließenden Bewegungen-ideal, um den ganzen Körper ins Lot zu bringen. 152W30223 Birgit Zwenker mittwochs, 18:30 - 19:30 Uhr 04.11.2015 Waren, Gymnasium (Turnhalle), Güstrower Str. 11 20 Unterrichtsstunden 50,00 EUR Englisch A1 - 1 Für Teilnehmende ohne Vorkenntnisse 152W40602 Maria Aniela Mihalache donnerstags, 18:00 - 19:30 Uhr 22.10.2015 Waren, Volkshochschule 40 Unterrichtsstunden 80,00 EUR PC-Kompaktkurs Dieser Kurs richtet sich an Interessenten, die die Arbeit am PC erlernen möchten. Im Kurs werden Grundbegriffe zum PC sowie seine Benutzeroberfläche erklärt. Sie erlernen die Grundlagen aus WORD, EXCEL und werden in die Nutzung des Internets eingeführt. Neben theoretischen Erläuterungen sind praktische Übungen wesentlicher Bestandteil des Kurses. 152W50110 Bernd Dethloff dienstags, 17:30 - 20:30 Uhr 27.10.2015 Waren, Gymnasium, Güstrower Str. 11 32 Unterrichtsstunden 96,00 EUR Ymk8\]e8dYf\cj]ak k}}8P8 e}{}z{}8k}}y}8Ô8bF8L8Ô8f }8HMGIM Schulen des Landkreises stellen sich vor „Erziehung mit Kopf, Herz und Verstand“ Dieses Credo von Johann Heinrich Pestalozzi bestimmt unsere pädagogische Arbeit an der Pestalozzischule Neubrandenburg, einer Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung in der Ziegelbergstraße. Dabei ist die spätere berufliche Eingliederung aller SchülerInnen das Hauptziel. Ein hohes Maß an temporärer sonderpädagogischer Förderung ist deshalb genauso wichtig wie eine gezielte und frühzeitige Berufsorientierung. Schon ab der Klassenstufe 7 erfolgt eine zielgerichtete Berufsvorbereitung in Zusammenarbeit mit verschiedenen Bildungsträgern der Region. Praktika in den Klassenstufen 8 bis 10 erhöhen den Einblick in die Berufswelt und erleichtern die Entscheidung für ein zukünftiges Berufsbild. Diese umfangreiche Arbeit wurde im Jahr 2014 mit dem Berufswahlsiegel Mecklenburg-Vorpommern gewürdigt. Die Beschulung von SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung erfordert individuelle Lernarrangements, in deren Mittelpunkt der Erwerb zentraler Handlungskompetenzen steht. Nur so können alle SchülerInnen erfolgreich auf eine selbstständige Lebensgestaltung vorbereitet werden. In dieser Arbeit werden unsere LehrerInnen durch Fachpersonal mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung und durch eine Schulsozialarbeiterin unterstützt. Sonderpädagogen des Förderzentrums kommen auch in der Kinder-und Jugendpsychiatrischen Tagesklinik Neubrandenburg zum Einsatz, wo SchülerInnen unterschiedlicher Bildungsgänge unterrichtet und gefördert werden. Im Rahmen der inklusiven Schule bieten die Pädagogen der Pestalozzischule ihre sonderpädagogischen Kompetenzen auch anderen Schulen an. Seit dem Schuljahr 2013/2014 besteht durch die Förderung aus dem Europäischen Sozialfond an der Schule die Möglichkeit, den Abschluss der Berufsreife zu erwerben. Schule für alle Kinder in der Neubrandenburger Südstadt Foto: Walter Die 1991 gegründete Integrierte Gesamtschule „Vier Tore“ befindet sich seit 2009 im neu sanierten Schulkomplex in der Neubrandenburger Südstadt (Geschwister-SchollStraße 14). Ergänzt wird das Schulareal durch einen Turnhallenneubau, einer 3-Felderhalle, und dem dazugehörigen Sportplatz. Die IGS, die gleichzeitig Ganztagsschule ist, sieht sich gemäß ihres Schulprogramms als eine Schule für alle Kinder! Die Vermittlung der Kompetenzen für ein lebenslanges Lernen und die Zielstellung alle Schulabschlüsse anzubieten, ergänzen die pädagogischen Leitziele der Schule. Weitere inhaltliche Schwerpunkte stellen die Säulen Europaschule - Integrationsschule und Schule ohne Rassismus dar, denen sich die Schüler und Lehrer seit mehreren Jahren verpflichtet fühlen. Im Schuljahr 2014/2015 lernten insgesamt 440 Schüler der Klassenstufen 5 - 10 an der IGS. Da die Schule sich großer Beliebtheit erfreut, werden seit mehreren Jahren regelmäßig fünf 5. Klassen eingeschult. Insbesondere in der schulartunabhängigen Orientierungsstufe (Kl. 5/6) spielt das vernetzte Lernen eine große Rolle. So werden im Gegensatz zu anderen Schularten die Fächer „Nawi“ (Biologie, Physik und Chemie) sowie Weltkunde (Geografie und Geschichte) fächerübergreifend unterrichtet. Ab dem 7. Jahrgang werden die Schüler dann gemäß der Schulart „Gesamtschule“ in die Einstufung der Berufsreife, der Mittleren Reife und die gymnasiale Kursebene eingestuft. Die Schüler werden dann in den Hauptfächern in Deutsch, Mathematik und Englisch in leistungsdifferenzierten Kursen beschult, die ab Klassenstufe 9 auch auf die naturwissenschaftlichen Fächer ausgedehnt werden. Für die gymnasialen Schüler werden ab dem 10. Schuljahr eigenständige Klassen gebildet. Diese Symbiose aus binnenund leistungsorientierter Beschulung führt dazu, dass im Wesentlichen die Klassen 5 9/10 bestehen bleiben und nur einzelne Fächer getrennt beschult werden. Dadurch bleibt das soziale Gefüge der Klassen bestehen. Im Rahmen der Schulentwicklungsplanung 2015 bis 2020 beabsichtigt der Landkreis als Schulträger auch die Wiedereinrichtung der gymnasialen Oberstufe ab dem Schuljahr 2016/2017. Nach erfolgter Genehmigung durch das Bildungsministerium haben dann die Schüler ab der jetzigen Klassenstufe 8 (und jünger) wieder die Möglichkeit, das Abitur an der IGS abzulegen. Einen weiteren Schwerpunkt der inhaltlichen Arbeit stellt die Förderung von Kindern mit verschiedenen Beeinträchtigungen dar. So werden körperbehinderte Kinder genauso gefördert und beschult wie Schüler mit Teilleistungsstörungen wie beispielsweise LRS, Dyskalkulie, ADS oder ADHS. Große Unterstützung erfahren die Schüler hier durch die Schulsozialpädagogin und durch die Zusammenarbeit mit Förderschulen. Im Rahmen der Ganztagsschule besteht die Möglichkeit einer intensiven Förderung von Schülern mit Lernproblemen sowie von leistungsstarken Schülern. Der seit einigen Jahren durchgeführte Blockunterricht (90 Minuten-Stunden) ermöglicht eine Rhythmisierung des Schultages und ein spezielles Eingehen auf die tägliche Leistungskurve der Schüler. Angebote im Freizeitbereich, so im Bereich der Kunst und Musik, auf handwerklichem Gebiet oder im Sport runden diesen Schwerpunkt ab. Die Hausaufgaben werden überwiegend durch Lernzeit abgelöst. Eine Besonderheit stellt im 5. Jahrgang die Einrichtung einer Sportklasse (Breitensport) dar, die im 7. Schuljahr durch einen Schwimmkurs ergänzt wird. An der Schule gibt es eine Mittagsversorgung. Weitere Informationen können Sie der Homepage www.gesamtschule-neubrandenburg.de entnehmen. Rüdiger Bretschneider Schulleiter Aus diesem Grund ermöglicht unsere Einrichtung ihren SchülerInnen bereits ab der Klassenstufe 7 gesonderte Förderangebote, um sie so effektiv wie möglich, auf ein freiwilliges 10. Schuljahr vorzubereiten. Die dabei gewonnenen vielfältigen Erfahrungen und positiven Ergebnisse veranlassen uns, dieses Angebot auch für SchülerInnen der Klassenstufen 8 und 9 der Regionalen Schulen der Stadt Neubrandenburg und des Umlandes vorzuhalten. Weitere Informationen können Sie der Homepage www. pestalozzi.schulen-nb.de entnehmen. Holger Martin, Schulleiter Foto vom Schulgebäude aus dem Schularchiv Die Tom-Mutters-Schule – eine ganz besondere Schule Mitten im Neustrelitzer Stadtteil Kiefernheide befindet sich die Tom-Mutters-Schule. Sie ist eine allgemeinbildende Schule, in der zur Zeit 40 Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung lernen. 1993 wurde aus der Förderstätte für die Betreuung Geistigbehinderter die Schule für Geistigbehinderte. Seit dem trägt sie den Namen des Niederländers Tom Mutters, der sich sehr für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung einsetzte und die Vereinigung „Lebenshilfe“ gründete. Das Leitziel unserer Schule ist: „Miteinander lernen, handeln, leben für ein selbstbestimmtes Leben.“ Optimale Voraussetzungen für diesen besonderen Bildungs- und Erziehungsanspruch ermöglicht das Konzept der Ganztagsschule. So können unsere Schüler an vier Tagen der Woche verschiedene Angebote über den Unterricht hinaus - bis 16.00 Uhr - nutzen. Das Gebäude wurde 2010/2011 vollständig modernisiert. Die räumlich-technische Ausstattung ist an die besonderen individuellen Lernvoraussetzungen und -bedürfnisse unserer Schüler angepasst. Ein Fahrstuhl garantiert völlige Barrierefreiheit. Für die 6 Klassen stehen Räume mit integrierter Küchenzeile und einem dazugehörigen Gruppenraum zur Verfügung. Außerdem gibt es an unserer Schule verschiedene Fachräume: eine Lehrküche, einen Musikraum, Werkräume für Holz und Keramik, eine Therapiebadewanne, einen Raum für Physiotherapie, einen Snoezelenraum sowie weitere Räume für Einzel- und Gruppenunterricht. Als regelmäßige Lernangebote fahren alle Schüler zusätzlich zum Reiten und Schwimmen. Für unsere Feste und Feiern sowie sportliche Aktivitäten, ist die lichtdurchflutete Aula ein großer Gewinn. Besonders hervorzuheben ist der durch die Pädagogen und Schüler der Oberstufe angelegte Schulgarten. Dieser wird von allen Klassen genutzt. Die Schüler werden an die Gartenarbeit herangeführt und bauen Tee, Kräuter oder Früchte für das gemeinsame Kochen an. Unser Team setzt sich aus Sonderpädagoginnen, Lehrerinnen, Erzieher/Innen und Betreuerinnen zusammen. Ziel der pädagogischen Arbeit ist die selbstbestimmte Entwicklung der Schüler, um sie auf ihr Leben in der Gesellschaft vorzubereiten. Durch ein lebensnahes, kommunikatives und kooperatives Lernen soll dies Wirklichkeit werden. Grundprinzip aller Lernangebote ist ein schülerorientierter Unterricht, der seinen Ausdruck in offenen Lernformen findet. Unsere Unterrichtsgestaltung ist ganzheitlich, fächerübergreifend, vorhaben- und handlungsorientiert. Dies bedeutet z. B. zu planen, was zu einem gesunden Frühstück gehört. Dazu schreiben die Schüler eine Einkaufsliste, bewältigen den Einkauf und bereiten das Frühstück täglich vor und nach. Uns ist es wichtig bei jedem Schüler an den augenblicklichen Lern- und Entwicklungstand anzuknüpfen und ihn dort abzuholen, wo er gerade steht. Der familiäre Charakter in den kleinen Klassen sowie die gute personelle Besetzung ermöglichen uns diese individuelle Förderung. Ein weiterer wichtiger Baustein des Unterrichts ist die Projektarbeit. In diesem Schuljahr werden wir unter professioneller Leitung mit dem Mecklenburgischen Projektcircus „Smiley“, ein gemeinsames Circusprojekt mit der Evangelischen Grundschule und Die Mittelstufe im Schulgarten der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen durchführen. Darauf freuen wir uns alle sehr. Als Schule pflegen wir über viele Jahre eine enge Zusammenarbeit mit der Kita „Buntes Leben“, mit verschiedenen Schulen der Stadt, mit der Beruflichen Schule - als Ausbildungs- schule - sowie mit verschiedenen Kooperationspartnern und Praktikumsbetrieben. In unserer Schule werden die Schüler in der Regel zwölf Schuljahre beschult. Sie besuchen jeweils drei Jahre die Unter-, Mittel-, Ober- und Abschlussstufe. Der Abschlussstufe kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Hier werden die Schüler auf ihr zukünftiges Berufsleben sowie auf ihre Rolle als junge Erwachsene in unserer Gesellschaft vorbereitet. Sie setzten sich intensiv mit den Themen: Arbeit, Wohnen, Mobilität, Öffentlichkeit, Persönlichkeit und Freizeit auseinander und absolvieren verschiedene Praktika. Ein besonders emotionaler Höhepunkt ist die feierliche Schulentlassung am Ende jedes Schuljahres. Hier erleben die Schüler, Eltern, Pädagogen und Kooperationspartner, welche Persönlichkeiten in den zurückliegenden Schuljahren unter unserer Obhut herangereift sind. Stolz und ein wenig wehmütig entlassen wir sie dann und freuen uns immer wieder über einen Besuch der „Ehemaligen“. Weitere Informationen können Sie der Homepage www. www.tom-mutters-schule.de entnehmen. Gritt Weidemann Schulleiterin Foto: Hiesener Ymk8\]e8dYf\cj]ak e}{}z{}8k}}y}8Ô8bF8L8Ô8f }8HMGIM8 Hilferuf Ein Schadensfeuer, ein Unfall ist geschehen, die Sirene läuft und die Feuerwehr rückt nicht aus! Das ist ein Schreckensszenario, das sich kein Mensch wünscht, wenn er Hilfe braucht. Jede Sekunde Wartezeit wird zu Minuten und unerträglich. Auch die etwa 4.500 aktiven Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren in unserem Landkreis wünschen sich eine solche Situation nicht. Sie tun tagtäglich viel, um das zu verhindern. Leider ist die Entwicklung im Brandschutz so, dass dieses Szenario schon denkbar wird, In der Zukunft, irgendwann. Wann ist das, in fünf Jahren, in zehn Jahren, oder doch nicht mehr so fern? Wo sind Sie dann, unsere Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehren? - Keine Freistellung vom Arbeitgeber? - Auf Arbeit, irgendwo in anderen Bundesländern oder im Ausland? - Keine ausreichende Ausbildung, weil keine Zeit, keine Freistellung? - Keine Ausrüstung, weil zu teuer? - Keiner mehr da, weil keiner mitmacht? Sicherheit und Brandschutz geht uns alle an! - Schadensfällen kann vorgebeugt werden! - Jeder kann helfen, aktiv mitmachen und die Reihe der Brandschützer stärken! - Oder als Unternehmer durch Freistellung der Kameradinnen und Kameraden zum Zwecke des Einsatzes, der Ausbildung oder anderer Feuerwehrtätigkeiten indirekt unterstützen! Stellen sie sich der Frage der eigenen Sicherheit, der Sicherheit des Nachbarn und anderer Mitmenschen! Vor Schaden hilft keine Versicherung, sie lindert nur die materiellen Aufwendungen. Mitmachen und die Freiwilligen Feuerwehren stärken hilft uns allen! Geld löscht keine Feuer oder befreit Menschen aus Notsituationen, das können wir nur selbst machen. Norbert Rieger Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Ehrenmitglieder der Freiwilligen Feuerwehren des Kreises besuchen Schlossinsel Mirow In Würdigung ihrer jahrelangen Tätigkeit in den Freiwilligen Feuerwehren hatte der Kreisfeuerwehrverband am 19. September zum Seniorentreffen nach Mirow eingeladen. Etwa 300 Kameradinnen und Kame- raden der Ehrenabteilungen wurden vom Kreiswehrführer Norbert Rieger begrüßt. Mit dabei auch der Landesbrandmeister Hannes Möller. Als erstes ging es zu einer Schiffsrundfahrt entlang der Alten Müritz- Havel- Wasserstraße. Anschließend konnten die historischen Gebäude auf der Schlossinsel besichtigt werden. Der Feuerwehrmusikzug Mirow sorgte gemeinsam mit Kamerad Bernd Rohloff für Kurzweil im Schlosspark bevor KWF Norbert Rieger aus Anlass dieses Treffens Auszeichnungen für die langjährige Tätigkeit und Verdienste im Brandschutzwesen vornahm. Für unsere Ehrenmitglieder war es ein sehr interessanter und erlebnisreicher Tag. Das Seniorentreffen konnte nur so gut gelingen durch die enge Zusammenarbeit der Freiwilligen Feuerwehren des Amtes Mecklenburgische Kleinseenplatte unter Regie der Amtswehrführerin Anke Krüger und der Verwaltung der staatlichen Schlösser und Gärten M-V, dem 3 Königinnen Palais, dem Kirchturmverein Mirow und der Fahrgastschifffahrtsgesellschaft Blau-Weiße-Flotte. Dafür unseren herzlichen Dank und auch ein großes Lob. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Birgit Schmidt Pressewart KFV MSE Urlaubszeit – Aktionszeit Kreisausscheid der Jugendmannschaften Am 5. September 2015 trafen sich die Jugendmannschaften der Feuerwehren aus dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte zum zweiten Anlauf des vierten Kreisausscheids in Neuendorf, um dort die Besten im Wettbewerb nach der Wettbewerbsordnung für den internationalen Wettbewerb (CTIF) zu ermitteln. Zeitgleich fand dort auch eine in sportlicher Weise ausgetragene Kinderstafette für die sechs- bis zehnjährigen Mitglieder der Kinderfeuerwehren des Landkreises statt. Der erneuten Einladung der Kreisjugendfeuerwehr, wetterbedingt musste der erste Termin im Juni in Stavenhagen abgebrochen werden, folgten 15 Jugendfeuerwehrteams und 9 Kindermannschaften. Alle Jugendfeuerwehrmannschaften haben erfolgreich den Bewerb CTIF abgelegt. Die fünf Bestplatzieren sind JF Altentreptow, JF Golchen, JF Marihn, JF Werder/Kölln und JF Kastorf/ Altentreptow. Sie haben sich zugleich für den Landesjugendausscheid am 12. September 2015 in Lützow (Landkreis Nordwestmecklenburg) qualifiziert. Der Titel Kreismeister 2015 ging in diesem Jahr somit an die Jugendfeuerwehr aus Altentreptow. Bei den Kinderfeuerwehren wetteiferten neun Mannschaften in sportlich-, spielerischer Weise bei einer Kinderstafette darum, den „Großen“ ihr schon k}}8Q8 erlerntes Können zu zeigen. Die Stafette forderte den „Kleinen“ einfache feuerwehrtechnische Fertigkeiten ab, wie das Entrollen von C-Schläuchen, das Aufstellen und in Betrieb nehmen einer Warnleuchte, sowie das Binden von Feuerwehrknoten und das Herunterspritzen von Blechdosen mit dem Wasserstrahl einer Kübelspritze. Bei der Kinderstafette erreichte die Kindermannschaft Woldegk 2 den ersten Platz. Die Plätze zwei und drei gingen an die Mannschaften Marihn/Bocksee und Woldegk 1. Die anderen Kindermannschaften gingen nicht leer aus, jedem Teilnehmer wurde eine Erinnerungsmedaille übergeben, denn jeder war hier ein Sieger! Die Platzierungen in beiden Wettkämpfen sollten aber nicht maßgebend für die Jugend - und Kinderarbeit in den Feuerwehren sein. Im Vordergrund des Wettstreits zwischen den Jugendgruppen stehen die sportliche Betätigung und der olympische Gedanke, „Dabei sein ist alles, mögen die Besten bei fairen Wettkämpfen gewinnen!“ Wir gratulieren allen Mannschaften, die beim Kreisausscheid präsent waren. Unser Dank gilt allen Helferinnen und Helfern, die zum guten Gelingen des Kreisausscheides der Jugendfeuerwehren beigetragen haben. Birgit Schmidt Um die Ausbildung zum Truppmann, Teil I, zu komprimieren, die sonst neun bis zehn Wochenenden in Anspruch nimmt und in den Ämtern durchgeführt wird, bot der Kreisfeuerwehrverband einen 14-Tage-Lehrgang im Schulungs- und Ausbildungszentrum in Neuendorf vor Beginn der Sommerferien an. Für junge Feuerwehrmitglieder, die gerade die Schule beendet haben, war das die beste Möglichkeit, um sich die Grundlagen für den späteren Feuerwehrdienst zu erwerben. Lehrgangsleiter Ralf Müller konnte erfreulicher Weise 15 Teilnehmer aus verschiedenen Ämtern des Kreises, darunter drei Frauen, begrüßen. Mit viel Eifer wurden die Ausbildungseinheiten durchgegangen. Am Ende konnten alle Teilnehmer den Lehrgang erfolgreich abschließen und ihre Lehrgangsurkunde und Ausbildungsnachweise in Empfang nehmen. In den Ortsfeuerwehren wird die Ausbildung dann fortgeführt. Allen Kameradinnen und Kameraden wünschen wir viel Erfolg und Freude bei ihrer Arbeit in ihren Ortswehren, wenig Einsätze und vor allem Gesundheit für die anspruchsvollen Aufgaben. Ferienlager Auf dem Gelände der FTZ in Neuendorf wurde es in den Ferienwochen etwas turbulenter. In vier Durchgängen verbrachten 370 Kinder und Jugendliche aus den Jugendfeuerwehren des Kreises hier ihre Ferien. Auch eine Gruppe aus dem polnischen Partnerkreis Bialogard war dabei. Viele interes- Die Teilnehmer der Truppmannausbildung sante Aktionen wurden von den Betreuern für die Ferienkinder organisiert. Die Polizei wurde eingeladen zur Vorstellung von Präventionsmaßnahmen, ein Hubschrauber landete zur Überraschung aller auf dem Sportplatz (unser Foto), und es gab in jedem Durchgang immer eine Tagesfahrt. Die Nachtwanderung und der Besuch im Eiscafe „Eisbär“ in Wulkenzin sind schon legendär. Sport und Spiel, sei es mit oder ohne Wasser standen auch auf dem Programm, sowie das große Lagerfeuer. Den Betreuern gilt unser großes Dankeschön. Sie haben in ihrer Freizeit für bleibende Feriener- Der Hubschrauber landete auf dem Sportplatz. lebnisse unserer jüngsten Feuerwehrmitglieder gesorgt. Orientierungslauf Vom Ferienspaß nicht genug, organisierte die FF Innenstadt Neubrandenburg ihren 17. Orientierungslauf. Auf einer Strecke von etwa sechs Kilometern hatten die 17 Jugendmannschaften und eine Kinderfeuerwehr zwölf Stationen zu absolvieren. Slalomlaufen, Leinenbeutelweitwurf, Knoten legen, Erste Hilfe, ein Geschicklichkeitsspiel der besonderen Art und einiges mehr forderten den Teamgeist der Mannschaften heraus. Die Teilnehmer aus dem Landkreis, der Kreisstadt und der JF Flensburg-Klues wetteiferten wieder um den begehrten Pokal des OB der Stadt Neubrandenburg. Die Titelverteidiger, die Mannschaft der JF NB Oststadt I (unser Foto zeigt die Mannschaft beim Geschicklichkeitsspiel) konnte ihn auch bei sehr guter Mannschaftsleistung in diesem Jahr wieder verteidigen. Bei den Vorbereitungen an den Stationen und bei der Versorgung gab es wieder viele Helfer, die für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben. Dafür unseren herzlichen Dank. Text und Fotos (5): Birgit Schmidt Die Mannschaft NB Oststadt I beim Geschicklichkeitsspiel. Ymk8\]e8cj]aklY_ k}}8IH8 Zu den Ausschüssen Auf der Sitzung des Kreistages vom 5. Oktober 2015 wurde die 6. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung des Landkreises MSE beschlossen. Folgende Ausschüsse konstituieren sich damit neu: - Ausschuss für Wirtschaft, Bau und Kreisentwicklung - Ausschuss für Familie, Soziales, Gesundheit und Integration - Ausschuss für Bildung, Sport und Kultur Der Ausschuss für Ländlichen Raum und Landwirtschaft ändert seine Bezeichnung in Ausschuss für Landwirtschaft, Umwelt und erneuerbare Energien. Information über gefasste Kreistagsbeschlüsse vom 05. Oktober 2015 Der Kreistag nahm folgende Angelegenheiten zur Kenntnis: sæ 'EPRÔFTENæ*AHRESABSCHLUSSæDESæ*AHRESææDERæ-ÔRITZ3PARkasse sæ 'EPRÔFTENæ *AHRESABSCHLUSSæ DERæ *AHRESæ æ DERæ 3PARKASSEæ Mecklenburg-Strelitz Der Kreistag beschloss folgende Angelegenheiten: sæ :WEITEæ3ATZUNGæZURæÇNDERUNGæDERæ3ATZUNGæÔBERæDIEæ3CHÔLERBEförderung und Erstattung von notwendigen Aufwendungen des Landkreises MSE sæ !BSCHLUSSæ EINERæ 6EREINBARUNGæ ZWISCHENæ DEMæ ,ANDKREISæ -3%æ und der Initiativgruppe „Archiv Bildende Kunst MSE“ für die Einrichtung und Betreibung eines Archiv Bildende Kunst sæ 2ICHTLINIEæZURælNANZIELLENæ&RDERUNGæDERæMUSISCHENæ!USBILDUNGæ an den Musikschulen im Landkreis MSE sæ :USTIMMUNGæZURæÇNDERUNGæDERæ'EMEINDEæUNDæ+REISGRENZENæIMæ Bodenordnungsverfahren Stuer-Altenhof sæ :USTIMMUNGæ ZUMæ !BSCHLUSSæ EINERæ +OOPERATIONSVEREINBARUNGæ zum gemeinsamen Betrieb und der Weiterentwicklung regionaler und landesweiter Geodateninfrastrukturen zwischen den Landkreisen und kreisfreien Städten Mecklenburg-Vorpommerns sæ 2EGIONALESæ%NTWICKLUNGSKONZEPTæ-ECKLENBURGISCHEæ3EENPLATTE sæ 4RENNUNGæ DESæ 3PORTGYMNASIUMSæ VOMæ ,ESSINGHAUSæ UNDæ SOMITæ Errichtung zweier eigenständiger Gymnasien; Errichtung einer gymnasialen Oberstufe an der IGS „Vier Tore“; Errichtung eines Schulteils mit dem Förderschwerpunkt „emotionale und soziale Entwicklung“ sowie eines Schulteils mit dem Förderschwerpunkt „Unterrichtung kranker Schüler/innen“ am Sonderpädagogischen Förderzentrum Waren sæ !UFHEBUNGæDERæ&RDERSCHULEæMITæDEMæ&RDERSCHWERPUNKTæu,ERnen“ in Röbel/Müritz sæ +ONZEPTæu&RÔHEæ(ILFENæUNDæ+INDERSCHUTZhæDESæ,ANDKREISESæ-3% sæ 3ATZUNGæÔBERæDIEæ"ENUTZUNGæUNDæ%RHEBUNGæVONæ'EBÔHRENæFÔRæ die Nutzung der Turnhallen des Landkreises MSE einschließlich Gebührenkalkulation sæ äBERPLANMÜIGEæ!UFWENDUNGEN!USZAHLUNGENæZURæ&RDERUNGæ von Personalkosten der Schulsozialarbeit sæ %NTLASTUNGæDESæ6ERWALTUNGSRATESæDERæ-ÔRITZ3PARKASSEæFÔRæDASæ Jahr 2014 sæ %NTLASTUNGæDESæ6ERWALTUNGSRATESæDERæ3PARKASSEæ-ECKLENBURG Strelitz für das Jahr 2014 sæ +OlNANZIERUNGæDERæDREIæ-EHRGENERATIONENHÜUSERæBISæ sæ !UERPLANMÜIGEæ!UFWENDUNGEN!USZAHLUNGENæFÔRæDIEæ6ERTEIlung der Schülerunfallversicherung auf die Schulen 2015 sæ 3ATZUNGæDESæ,ANDKREISESæ-3%æÔBERæDIEæ!BFALLENTSORGUNGæ!BFALLwirtschaftssatzung) sæ :USTIMMUNGæZURæERTEILTENæ'ENEHMIGUNGæAUFæ"EFREIUNGæVONæLANdesrechtlichen Standards hinsichtlich der Verlängerung der Aufstellung des Abschussplanes für Schalenwild sæ %INRICHTUNGæEINESæ%NTWICKLUNGSBEIRATESæZURæ"UNDESSTRAEæ sæ !UERPLANMÜIGEæ!UFWENDUNGEN!USZAHLUNGENæFÔRæDIEæ'EMEINschaftsunterkunft Jürgenstorf sæ 0ERSONALENTWICKLUNGSKONZEPTæDESæ,ANDKREISESæ-3% sæ æ3ATZUNGæZURæÇNDERUNGæDERæ(AUPTSATZUNGæDESæ,ANDKREISESæ Mecklenburgische Seenplatte sæ 7AHLæDERæ-ITGLIEDERæUNDæ3TELLVERTRETERINNENæDESæ!USSCHUSSESæ für Bildung, Sport und Kultur sæ 7AHLæDERæ-ITGLIEDERæUNDæ3TELLVERTRETERINNENæDESæ!USSCHUSSESæ für Landwirtschaft, Umwelt und Erneuerbare Energien sæ 7AHLæDERæ-ITGLIEDERæUNDæ3TELLVERTRETERINNENæDESæ!USSCHUSSESæ für Wirtschaft, Bau und Kreisentwicklung Folgende Fraktionsanträge wurden in die Ausschüsse verwiesen: sæ &LÔCHTLINGSAUFNAHMEæIMæ,+æ-3%ææ$)%æ,).+% Ihnen stehen sämtliche Sitzungsunterlagen für den Kreistag, den Kreisausschuss und der Fachausschüsse über das Ratsinformationssystem auf der Internetseite des Landkreises www.lk-mecklenburgische-seenplatte.de zur Verfügung. Bekanntmachung des Kreiswahlleiters Gemäß § 65 Absatz 1 Pkt. 1 des Landes- und Kommunalwahlgesetzes - LKWG M-V in der zurzeit geltenden Fassung hat Herr Michael Löffler gegenüber dem Kreistagspräsidenten mit Schreiben vom 30. August 2015 erklärt, dass er sein Mandat mit sofortiger Wirkung zurückgibt. Der Sitz geht gemäß § 46 LKWG M-V auf die nächste Ersatzperson des Wahlvorschlags SPD für den Wahlbereich VIII über, auf dem der Ausgeschiedene gewählt worden ist. Gemäß § 46 Absatz 1 bis 5 LKWG M-V stelle ich fest, dass der Sitz auf Herrn Hartmut Kretschmer übergeht. Herr Kretschmer hat gemäß § 46 Absatz 5 i. V. m. § 34 LKWG M-V die Mitgliedschaft im Kreistag erworben. Kreiswahlleiter für die Kommunalwahlen Mecklenburgische Seenplatte e}{}z{}8k}}y}8Ô8bF8L8Ô8f }8HMGIM Preisgeld für „Fischotter mit Rucksack“ Auf dem Sommerfest des Landkreises wurden am 4. September die Preisträger des Ideenwettbewerbs „Meine Symbolfigur für meinen Landkreis Mecklenburgische Seenplatte“ ausgezeichnet. Die Jury des Kreistages hatte den „Fischotter mit Rucksack“ zum Sieger erklärt. Diesen Vorschlag unterbreitete Kristin Hoppe aus Röbel. Frau Hoppe konnte sich über einen Scheck mit dem Preisgeld in Höhe von 300 Euro freuen. Die Idee des „Fischadler Sam“ von Fabian Kruse aus Altenhof belegte Platz 2. Er erhielt einen Präsentkorb inklusive Eintrittskarten für das Welcome-Center im Wert von 150 Euro. Platz 3 belegte der von Anja Kühn aus Lindetal vorgeschlagene Entwurf „Oskar der Reiher“. Prämiert wurde diese Idee mit zwei Eintrittskarten für Aufführungen der Theater- und Orchester GmbH im Wert von je 30 Euro. Die drei Erstplatzierten nahmen die offiziellen Glückwünsche von Kreistagspräsident Thomas Diener und von Landrat Heiko Kärger entgegen (unser Foto). Der Vorschlag der Symbolfigur „Kuh-Sine“ von Bernd Radoll aus Waren (Müritz) erreichte den 4. Platz. Herr Radoll kann sich über zwei Eintrittskarten für das Müritzeum freuen. Der ebenfalls in die engere Wahl Kristin Hoppe bei der Preisvergabe gekommene „Fisch“ von Friederike Antony belegte den 5. Platz. Frau Antony erhält Eintrittskarten für das AGRONEUM in Alt Schwerin. Fotos (3): LK MSE Vertreterinnen und Vertreter von Bauernverbänden des Landkreises Mecklenburgische übergaben auf der Kreistagssitzung am 5. Oktober 2015 eine Erntedankkrone. Dr. Heike Müller, Geschäftsführerin des Bauernverbandes Malchin e.V., überbrachte Grüße im Namen der Bauern des Landkreises. „In unserer Welt des Überflusses, in der wir nur noch elf Prozent unseres Einkommens für Lebensmittel ausgeben, mutet der Anblick einer traditionellen Erntekrone wie ein Anachronismus an“, sagte sie. Aber es sei doch die Landwirtschaft, die das Essen für alle produziert und für alle die Lebensgrundlagen schafft. Der lange Weg eines Getreidekorns von der Aussaat im Herbst bis zur Ernte im Sommer habe sich über die Jahre wenig verändert. „Wir haben allen Grund, dankbar für eine reiche Ernte zu sein, die uns alle ernährt. Dankbar für den Frieden, in dem wir ernten durften. Beides ist heute nicht selbstverständlich“, betonte Frau Dr. Müller Auf dem Foto von links: Frederick Hirzel (Bauernverbandes Mecklenburg-Strelitz e. V.), Marion Wendt (des Bauernverbandes Demmin e. V.), Barbara Brands, (Bauernverband Altentreptow e.V.), Matthias Schmidt (Bauernverband Müritz e.V.), Roland Marsch (Bauernverband Demmin e.V.) und Dr. Heike Müller (Bauernverband Malchin e.V.) Gemeinsame Erklärung zur Asyl- und Flüchtlingspolitik Vor dem offiziellen Beginn der Sitzung des Kreistages unterzeichneten der Kreistagspräsident und die Vorsitzenden von fünf Fraktionen eine gemeinsame Erklärung zur Asyl- und Flüchtlingspolitik, die wir hier im Wortlaut veröffentlichen: „Die Aufnahme von Geflüchteten ist eine humanitäre Notwendigkeit und eine rechtliche Verpflichtung nach der Genfer Flüchtlingskonvention und nach Artikel 16a des Grundgesetzes. Diese Menschen brauchen unsere Hilfe und bekommen deshalb unsere bestmögliche Unterstützung. In unserem Landkreis ist derzeit vielerorts die Unterbringung, Betreuung und Integration der vielen geflüchteten Frauen, Männer und Kinder nötig und möglich. Das führt oftmals zu Unsicherheit und Sorgen bei den Bürgerinnen und Bürgern in den Gemeinden. Durch sachliche Information über die Neueinrich- tung von Flüchtlingsunterkünften bzw. die dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen wird dem entgegengewirkt. Damit können Bedenken ausgeräumt und Akzeptanz geschaffen werden. Viele Einwohnerinnen und Einwohner unseres Landkreises engagieren sich außerordentlich, um die Unterbringung und Integration der Geflüchteten zu unterstützen. Dafür gebühren ihnen unsere Anerkennung, unsere Unterstützung und unser Dank. Wir erwarten, dass die Geflüchteten die Regeln und Normen unserer Gesellschaft achten. Darum muss es uns gemeinsam gelingen, ihnen die Werte unseres Zusammenlebens, das Verhältnis von Freiheit und Verantwortung, von Rechten und Pflichten zu vermitteln. Wir sehen Bund, Länder und Kommunen in einer Verantwortungsgemeinschaft zur Bewältigung der gegenwärtigen Herausforderungen und lehnen jeglichen Populismus in der Flüchtlingspolitik ab.“ Neubrandenburg, den 05. Oktober 2015 Kreistagspräsident Thomas Diener Fraktion der CDU Tilo Lorenz Fraktion der SPD Günter Rhein Fraktion DIE LINKE. Arnold Krüger Fraktion BÜNDNIS 90/Die Grünen Helge Kramer Fraktion FDP/PIRATEN/AB/EB Gerhard Kresin Z]cYffleY[`mf_]f e}{}z{}8k}}y}8Ô8bF8L8Ô8f }8HMGIM8 k}}8II8 Auf der Internetseite des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte wurden im Zeitraum vom 14.07.2015 bis 02.10.2015 folgende Bekanntmachungen veröffentlicht: 02.10.2015 01.10.2015 30.09.2015 24.09.2015 24.09.2015 22.09.2015 22.09.2015 22.09.2015 21.09.2015 21.09.2015 18.09.2015 18.09.2015 Haushaltssatzung 2015 des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte Umweltverträglichkeitsprüfung/hier: Brutelterntieranlage in Flatow Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2014 der Sparkasse Neubrandenburg-Demmin Öffentliche Ausschreibung des Landkreises/hier: Reinigungsleistungen Liegenschaften Neubrandenburg Öffentliche Ausschreibung des Landkreises/hier: Reinigungsleistungen Liegenschaften Altentreptow Ausschreibungen für das Ausbildungs- und Studienjahr 2016 Stellenausschreibung Sachbearbeiter/in Wirtschaftliche Jugendhilfe Sachbearbeiter/in Hilfen zur Erziehung/Sozialarbeit Stellenausschreibung Sachbearbeiter/in Liegenschaftsverwaltung Stellenausschreibung Sachbearbeiter/in Vormundschaften/Pflegschaften Interessenbekundungsverfahren zur Fortsetzung von Schulsozialarbeit in freier Trägerschaft an der Grundschule Nord Interessenbekundungsverfahren zur Fortsetzung von Schulsozialarbeit in freier Trägerschaft an der Grundschule Datzeberg 18.09.2015 16.09.2015 14.09.2015 08.09.2015 08.09.2015 26.08.2015 21.08.2015 20.08.2015 20.08.2015 Interessenbekundungsverfahren zur Fortsetzung von Schulsozialarbeit in freier Trägerschaft an der Grundschule Süd Förmliche Bekanntmachung nach § 3 Abs. 2 Satz 2 des UVPG M-V/hier: Fischaufstiegsanlage in der Kittendorfer Peene Bekanntmachung des Kreiswahlleiters/hier Nachrückerverfahren Hartmut Kretschmer Förmliche Bekanntmachung/hier: Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung Trinkwasserleitung Ortslage Sommerstorf - B108 Richtung Panschenhagen Förmliche Bekanntmachung/hier: Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung Trinkwasserleitung Ortslage Pragsdorf Untere Jagdbehörde/hier: Neuverpachtung der gemeinschaftlichen Jagdbezirke Bekanntmachung Wasser- und Bodenverband »Mildenitz-Lübzer Elde« zur Schau der Verbandsgewässer Bestellung eines gesetzlichen Vertreters gemäß Artikel 233 § 2 Abs. 3 BGBEG/hier: Altentreptow, Flur: 14, Flurstück 31 Bestellung eines gesetzlichen Vertreters gemäß Artikel 233 § 2 Abs. 3 BGBEG/hier: Altentreptow, Flur: 14, Flurstück 27 Mitteilung der Unteren Jagdbehörde Die Vorstände der Jagdgenossenschaften des Altkreises Mecklenburg-Strelitz werden gebeten, sich vor der Mitgliederversammlung der Jagdgenossen zur Beschlussfassung der anstehenden Neuverpachtung der gemeinschaftlichen Jagdbezirke ab 01. April 2016, bei ihrem zuständigen Mitarbeiter in der Unteren Jagdbehörde, Herrn Wilde (Tel. 03998 434-4149, E-Mail: [email protected]), zu melden. Aus aktuellem Anlass ist es erforderlich, dass im Vorfeld der anstehenden Neuverpachtungsperiode wichtige Sachverhalte besprochen werden müssen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. 27.07.2015 22.07.2015 20.07.2015 20.07.2015 20.07.2015 17.07.2015 17.07.2015 17.07.2015 15.07.2015 15.07.2015 Satzung des Wasser- und Bodenverbandes „Obere Peene“ Satzung des Wasser- und Bodenverbandes „Obere Havel/Obere Tollense“ Neubrandenburg Förmliche Bekanntmachung/hier: Antrag auf wasserrechtliche Genehmigung für das Vorhaben „Renaturierung des Tornaybaches“ in Altentreptow Förmliche Bekanntmachung nach § 3 Abs. 2 Satz 2 des Gesetzes über die UVP in M-V/hier: Renaturierung des Tornaybaches in Altentreptow Förmliche Bekanntmachung nach § 3 Abs. 2 des Gesetzes über die UVP in M-V/hier: Ausbau des Gewässers BA 63 in Pritzenow 4. Verordnung zur Änderung der Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet „Torgelower See“ 1. Verordnung über die Änderung des Beschlusses zur Unterschutzstellung von Naturdenkmalen des Kreises Waren Satzung des Wasser- und Bodenverbandes „Müritz“ Richtlinien zur Förderung der Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit sowie des erzieherischen Kinderund Jugendschutzes Neufestsetzung des Wasserschutzgebietes Mirow Der Verein zur Förderung der beruflichen Bildung e.V. ist aufgelöst. Gläubiger werden gebeten, ihre Ansprüche bei dem Liquidator Kathleen Supke, Hittenkoferstr. 28, 17235 Neustrelitz anzumelden. Haushaltssatzung des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des Landes MecklenburgVorpommern wird nach Beschluss des Kreistages vom 30. März 2015 und mit Genehmigung des Ministeriums für Inneres und Sport M-V als Rechtsaufsichtsbehörde vom 24.09.2015 folgende Haushaltssatzung erlassen: §1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird 1. im Ergebnishaushalt a) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf der Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf der Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf der Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf c) das Jahresergebnis vor der Veränderung der Rücklagen auf die Einstellung in Rücklagen auf die Entnahmen aus Rücklagen auf das Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf 2. im Finanzhaushalt a) die ordentlichen Einzahlungen auf die ordentlichen Auszahlungen auf der Saldo der ordentlichen Einund Auszahlungen auf b) die außerordentlichen Einzahlungen auf die außerordentlichen Auszahlungen auf der Saldo der außerordentlichen Einund Auszahlungen auf c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf der Saldo der Ein- und 410.737.800 € Auszahlungen aus Investitionstätigkeit d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf der Saldo der Einund Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf festgesetzt. -6.806.000 € 33.256.400 € 10.330.600 € 22.925.800 € 2.333.600 € §2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen ohne Umschuldungen (Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf 6.806.000 € 2.333.700 € §3 Verpflichtungsermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 434.106.200 € -23.368.400 € -100 € -23.368.500 € 0€ 0€ -23.368.500 € 409.519.800 € 425.639.500 € -16.119.700 € 2.333.600 € 2.333.700 € -100 € 23.727.300 € 30.533.300 € §4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit Der Höchstbetrag der Kredite zu Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt auf 66.760.000 € §5 Kreisumlage Der Hebesatz der Kreisumlage wird auf 48,305 v. H. der Umlagegrundlagen festgesetzt. §6 Stellen gemäß Stellenplan Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 1.194,66 Vollzeitäquivalente (VzÄ). §7 Eigenkapital Der Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres betrug Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt und zum 31.12. des Haushaltsjahres € € € Zur Entwicklung des Eigenkapitals kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine Aussage getroffen werden. Mit Stand vom 6.11.2014 liegt die vorläufige EÖB zum 1.1.2012 vor und wird durch das RPA geprüft. Der vorläufige Stand des Eigenkapitals beläuft sich zum 1.1.2012 auf 113,3 Mio. Euro. §8 Bewirtschaftungsgrundsätze Innerhalb eines Teilhaushaltes sind die Ansätze für Aufwendungen gegenseitig deckungsfähig, soweit im Folgenden oder durch Haushaltsvermerk nichts Anderes bestimmt ist. Bei Inanspruchnahme der gegenseitigen Deckungsfähigkeit in einem Teilergebnishaushalt gilt dies auch für Ansätze bei den Auszahlungen im Teilfinanzhaushalt. Die Aufwendungen für bilanzielle Abschreibungen werden gem. § 14 Abs. 2 GemHVO-Doppik über die Teilhaushalte hinweg für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Die Personal- und Versorgungsaufwendungen werden gem. § 14 Abs. 2 GemHVO-Doppik über die Teilhaushalte hinweg für gegenseitig deckungsfähig erklärt, analog gilt das auch für die hiermit im Zusammenhang stehenden Auszahlungen. Die Ansätze der ordentlichen Auszahlungen für Beiträge zu den Versorgungskassen (Konto: 703) werden gem. § 14 Abs. 4 GemHVO-Doppik zugunsten von Auszahlungen für Beteiligungen an der Versorgungsrücklage nach § 14a Bundesbesoldungsgesetz (Konto: 134) und anteilige Rücklagen der Versorgungskassen zur Abdeckung von Pensionsverpflichtungen (Konto:134) für einseitig deckungsfähig erklärt. Aufwendungen für interne Leistungsverrechnungen werden für den jeweiligen Verrechnungszweck über die Teilhaushalte hinweg für deckungsfähig erklärt. Innerhalb eines Teilhaushaltes werden Ansätze für Auszahlungen aus Investitionstätigkeit entsprechend § 14 Abs. 3 GemHVO für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Erträge und Einzahlungen aus Spenden und Versicherungserstattungen sind zweckgebunden für Aufwendungen und Auszahlungen im jeweiligen Produkt einzusetzen. Bei der Zweckbindung von Erträgen oder Einzahlungen bleiben die entsprechenden Ermächtigungen zur Leistung von Aufwendungen bis zur Erfüllung des Zwecks und zur Leistung der Auszahlung bis zur Fälligkeit der letzten Zahlung für ihren Zweck verfügbar. Als wesentlich im Sinne des § 48 Abs. 2 Ziffer 1 und 2 KV M-V sind Fehlbeträge bzw. Deckungslücken anzusehen, wenn sie 5 v. H. der ordentlichen Aufwendungen bzw. ordentlichen Auszahlungen übersteigen. Als erheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Ziffer 3 KV M-V (Notwendigkeit einer Nachtragshaushaltssatzung) sind bisher nicht veranschlagte oder zusätzliche Aufwendungen bei einzelnen Aufwandspositionen, wenn sie 3 v. H. der ordentlichen Aufwendungen übersteigen. Entsprechend gilt diese Erheblichkeitsgrenze auch für Auszahlungen im Finanzhaushalt. Gemäß § 4 Abs.12 Satz 1 GemHVO-Doppik sind die in Nr. 8 bis 14 genannten Einzahlungen und die in Satz 1 Nr. 16 bis 20 genannten Auszahlungen insgesamt und oberhalb einer Wertgrenze von 50.000 € einzeln für jede Investition oder Investitionsförderungsmaßnahme darzustellen. Gemäß § 4 Abs. 12 GemHVO-Doppik werden die Ein- und Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen unterhalb der Wertgrenze von 50.000 € in jedem Teilfinanzhaushalt zusammengefasst. Geringfügig im Sinne des § 48 Abs. 3 Ziffer 1 KV M-V gelten Auszahlungen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen sowie unabweisbare Aufwendungen und Auszahlungen für Instandsetzungen an Bauten und Anlagen, wenn sie 100.000 € nicht übersteigen. Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 24.09.2015 erteilt. Neubrandenburg, den 01. Oktober 2015 -Siegel- Heiko Kärger Landrat Bekanntmachungshinweis Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- und Formvorschriften verstoßen wurde, können diese Verstöße entsprechend § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern nur innerhalb eines Jahres geltend gemacht werden. Die Frist gilt nicht für die Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften. Z]cYffleY[`mf_]f k}}8IJ8 Öffentliche Bekanntmachung Der Jahresabschluss 2014 der Sparkasse Mecklenburg-Strelitz wurde im elektronischen Bundesanzeiger unter www.ebundesanzeiger.de, Rubrik Jahresabschlüsse/Jahresfinanzberichte, am 3.08.2015 veröffentlicht. Andrea Binkowski, Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Mecklenburg-Strelitz Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2014 der Sparkasse Neubrandenburg-Demmin Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 der Sparkasse Neubrandenburg-Demmin, versehen mit dem Bestätigungsvermerk der Prüfungsstelle des Ostdeutschen Sparkassenverbandes, wurde am 13. August 2015 im Internet unter www. bundesanzeiger.de veröffentlicht und liegt in allen Filialen sowie in der Hauptstelle zur Einsicht aus. gez. DER VORSTAND Sparkasse Neubrandenburg-Demmin Bekanntmachung Der Wasser- und Bodenverband „Mildenitz-Lübzer Elde“ führt die Schau der Verbandsgewässer durch: Schaubezirk Elde 3 05.11.2015; 9:30 Uhr Treffpunkt: Rathaussaal, Plau am See, Markt 2 für die Gemeinden Alt Schwerin, Barkhagen, Fünfseen, Gallin/Kuppentin, Stuer, Zislow, die Stadt Malchow sowie die Stadt Plau am See (ohne Gemarkungen Karow Flur 1, 2, 4, 5 sowie Leisten) Die Mitglieder des Verbandes sowie interessierte Bürger sind eingeladen, an der Schau teilzunehmen. Seehaus Verbandsvorsteher WBV „Mildenitz-Lübzer Elde“ 19399 Dobbertin, Schulstr. 17 a, Telefon: 038736 42407 Fortbildung für Tierärzte Am 12. November 2015 wird von 13:00 bis 16:00 Uhr zur Fortbildung für amtliche Tierärzte in der Fleischbeschau in den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Saal 4.065, Platanenstraße 43, 17033 Neubrandenburg eingeladen. Diese Veranstaltung gilt gem. der Verordnung (EG) 882/2004 als Pflichtfortbildung für amtliche Tierärzte in der Fleischbeschau, zudem sind bei der Landes-Tierärztekammer ATF-Stunden beantragt. e}{}z{}8k}}y}8Ô8bF8L8Ô8f }8HMGIM Umweltsverträglichkeitsprüfungen Fischaufstiegsanlage in der Kittendorfer Peene Der Landrat des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte gibt bekannt: Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte, Neustrelitzer Str. 120 in 17034 Neubrandenburg hat beim Landrat des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte den Antrag auf Genehmigung der Errichtung einer Fischaufstiegsanlage in der Kittendorfer Peene - Hydrologische Messstelle in Kittendorf - gestellt. Die Maßnahme beinhaltet die Errichtung einer Fischaufstiegsanlage mittels 7 Becken, beginnend ab dem Auslauf des Messgerinnes. Der Einlauf des Messgerinnes wird derart umgestaltet, dass auch hier die ökologische Durchgängigkeit einerseits und die Verbesserung der Messgenauigkeit durch die Verhinderung von Verwirbelungen andererseits abgesichert werden. Es handelt sich um ein weiteres Vorhaben zur Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie, zu der die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet ist. Das Vorhaben stellt einen Gewässerausbau dar, der eines Planfeststellungs-/ Plangenehmigungsverfahrens bedarf. Die untere Wasserbehörde als Der Landrat des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte gibt bekannt: Das Bauamt/Sachgebiet Tiefbau des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte hat beim Landrat des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte als untere Wasserbehörde den Antrag auf Genehmigung des Ausbaus des Gewässers BA 63 in Pritzenow gestellt. Im Rahmen dieser Maßnahme wird der örtlich vorhandene Graben BA 63 dahingehend ausgebaut, dass die Vorflut durch den Ort hindurch erweitert wird. Davon betroffen sind ca. 660 m Rohrleitung im Straßenkörper und im Seitenbereich unter Einbeziehung zweier Teiche. Davon ist ein Teich bisher ständig trocken gefallen. Dieser wird zukünftig mit Regen- und Dränwasser aus den Seitenbereichen gespeist. Das Vorhaben stellt einen Gewässerausbau dar, der eines Planfeststellungs-/Plangenehmigungsverfahrens bedarf. Die untere Wasserbehörde als Genehmigungsbehörde hat das Vorhaben einer Einzelfallprüfung nach § 3 Abs. Hinweis: Diese Feststellung ist gemäß § 3 Abs.2 LUVPG M-V nicht selbstständig anfechtbar. i. V. Bettina Paetsch 2. Stellvertreterin des Landrates 6 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung in Mecklenburg-Vorpommern (LUVPG M-V) vom 27. Juli 2011 (GVOBl. M-V S. 885), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 15. Januar 2015 (GVOBl. M-V S 30; 35) in Verbindung mit § 3c des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBL. I S. 94), zuletzt geändert durch Artikel 10 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749), unterzogen. Im Ergebnis der Vorprüfung hat die Genehmigungsbehörde mit der Niederschrift vom 14. Juli 2015 festgestellt, dass für das Vorhaben keine Umweltverträglichkeitsprüfung gemäß § 3 LUVPG M-V durchzuführen ist. Die Behörde entscheidet über den Antrag nach den Vorschriften des Wasserhaushaltsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in Verbindung mit dem Landeswassergesetz Mecklenburg- Vorpommern. i. V. Bettina Paetsch 2. Stellvertreterin des Landrates Stellenausschreibung Sachgebietsleiter/in Controlling/ Planung/IT Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte schreibt für das Jugendamt zum nächstmöglichen Besetzungszeitpunkt die Stelle Sachgebietsleiter/in Controlling/Planung/IT Tagesordnung: 1. Begrüßung (Dr. Guntram Wagner) 2. Fleischhygiene (Dr. German Wesenauer) 1. Rechtliche Grundlagen u. Voraussetzungen für Notschlachtungen 2. Im Focus der Öffentlichkeit: Schlachtung trächtiger Tiere, v. a. Kühe 3. Trichinellennachweise im Rahmen der Fleischuntersuchung in den letzten Jahren, ein kurzer Report 4. Praktische Demo: Trichinellenpräparat (Digestionsmethode) 3. Tierschutz (Dr. Anne-Kathrin Lohrenz) Tierschutz in der Schweinehaltung, Gegenwart und Zukunft 4. Sonstiges Es wird um Rückmeldung bis zum 06.11.2015 unter folgender Telefonnummer 0395 57087 3182 gebeten. Dr. Guntram Wagner Amtsleiter Zu den grundsätzlichen und umfassenden Leitungstätigkeiten gehören: - die Personalangelegenheiten, einschließlich der Mitarbeiterführung sowie die Organisationsangelegenheiten Umweltverträglichkeitsprüfung Zu den fachbezogenen Leitungstätigkeiten gehören: - das Fach- und Finanzcontrolling des Jugendamtes æ sææ 0ROZESSORIENTIERUNGæDURCHæ:IELFESTLEGUNGæ0LANUNGæUNDæ Steuerung im erfolgs- und leistungswirtschaftichen Bereich des Jugendamtes in Zusammenarbeit mit allen Sachgebieten, einschl. der umfassenden Analyse des Zahlenmaterials und der notwendigen Bewertung æ sææ %NTWICKLUNGæ &ORTSCHREIBUNGæ UNDæ +OORDINATIONæ DESæ fachübergreifenden Berichtswesens und Ausbau zu einem umfassenden Informationssystem æ sææ 3ICHERSTELLUNGæ DERæ &INANZPLANUNGæ FÔRæ DASæ GESAMTEæ Amt, Finanzsteuerung und quantitative Angebotssteuerung, Aushandlung und Beschluss von Leistungs-, Entwicklungs- und Qualitätsentwicklungsvorgaben æ sææ "EOBACHTUNGæDERæ+OSTENENTWICKLUNGæVONæ&OLGEKOSTENæ im Zusammenhang mit der Fallzahlenentwicklung und ggf. gesetzlichen Änderungen æ sææ %RARBEITUNGæ EINESæ #ONTROLLINGKONZEPTESæ FÔRæ DASæ *Ugendamt, Erarbeitung von Richtlinien und internen Handlungsempfehlungen - Jugendhilfeplanung - Entgeltkoordination - Leitung der Geschäftsstelle des Jugendhilfeausschusses - IT - Förderungsmanagement Brutelterntieranlage in Flatow gust 2015 festgestellt, dass für das Vorhaben keine Umweltverträglichkeitsprüfung gemäß § 3 LUVPG M-V durchzuführen ist. Die Behörde entscheidet über den Antrag nach den Vorschriften des Wasserhaushaltsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in Verbindung mit dem Landeswassergesetz Mecklenburg-Vorpommern. Ausbau des Gewässers BA 63 in Pritzenow mit 40 Wochenstunden aus. Dienstort ist der Regionalstandort Neubrandenburg. Der/die Sachgebietsleiter/in hat die Garantverantwortung für die sachgemäße und rechtzeitige Planung, Entscheidung, Ausführung und Kontrolle der zur Erfüllung der Aufgaben nach dem SGB VIII und anderer damit im Zusammenhang stehender Vorschriften, um die erforderlichen Arbeiten unter zweckmäßigem Einsatz der zugewiesenen Mitarbeiter/innen, Arbeitsmittel unter Beachtung fachlicher Standards und der haushaltsrechtlichen Vorgaben wahrzunehmen. Das Sachgebiet 51/0 umfasst neben der Sachgebietsleitung 10 Mitarbeiter/innen sowie die Verantwortung für den Aufgabenteil Geschäftsstelle Jugendhilfeausschuss, der an die Sekretariatsstelle des Jugendamtes angegliedert ist. Amtliche Bekanntmachung nach § 3a Satz 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) Bekanntmachung des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte vom 30. September 2015 Die Rena Agrar GmbH & Co. KG, Flatow Nr. 30, 17237 Möllenbeck beabsichtigt die Erhöhung der Gaslagerkapazität von 2,9 t auf 4,2 t (Errichtung von zwei Gasbehäl-tern á 2,1 t anstelle von einem Behälter mit 2,9 t) in der Brutelterntieranlage Flatow, Gemarkung Quadenschönfeld, Flur 1, Flurstücke 41/1, 41/3, 42/2 und 42/4. Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte als Genehmigungsbehörde hat das Vorhaben gemäß § 3c Satz 2 UVPG in Verbindung mit Nummer 7.1.3 der Anlage 1 des UVPG einer standortbezogenen Vorprüfung des Einzelfalles unterzogen. Die Prüfung hat zu dem Ergebnis geführt, dass von dem Vorhaben keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen zu erwarten sind. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung ist daher nicht erforderlich. Die Genehmigungsbehörde wird über den Antrag nach den Vorschriften des Bundes-Immissionsschutzgesetzes entscheiden. Es wird darauf verwiesen, dass diese Feststellung nach § 3a Satz 3 UVPG nicht selbstständig anfechtbar ist. Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte Genehmigungsbehörde hat das Vorhaben einer Einzelfallprüfung nach § 3 Abs. 6 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung in Mecklenburg-Vorpommern (LUVPG M-V) vom 27.07.2011 (GVOBl. M-V S. 885) in Verbindung mit § 3c des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 94), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 08.04.2013 (BGBl. I S. 734), unterzogen. Im Ergebnis der Vorprüfung hat die Genehmigungsbehörde mit der Niederschrift vom 14. Au- - Querschnittsaufgaben, die alle Sachgebiete tangieren, einschl. Statistik. Anforderungsprofil: - Abschluss als Verwaltungsfachwirt/in, Verwaltungsbetriebswirt/in, Dipl.-Verwaltungswirt/in, oder mindestens abgeschlossener Angestelltenlehrgang II - hohe soziale Kompetenz - Leitungserfahrungen sind wünschenswert - betriebswirtschaftliche (insbesondere Doppik) und planerische Kenntnisse - Erfahrungen beim Erstellen von Konzepten und Leiten von Projekten - Team-, Kommunikations-, Kompromiss-, Durchsetzungs-, Konfliktfähigkeit sowie Flexibilität - selbstständige ziel- und lösungsorientierte, strukturierte und analytische Arbeitsweise - Kenntnisse aus dem Bereich der Jugendhilfe - Motivation und hohe psychische und physische Belastbarkeit - sicherer Umgang mit dem PC, eigenständiges Erstellen von PowerPoint-Präsentationen - Gremienarbeit außerhalb der regulären Arbeitszeit - Pkw-Führerschein Die Vergütung erfolgt entsprechend der Entgeltgruppe 11 TVöD. Bewerber/innen mit Behinderung werden bei gleicher fachlicher, persönlicher und gesundheitlicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Bewerber/innen, die Tätigkeiten für das Allgemeinwohl ausüben, können bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt werden. Die Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen bis zum 27.10.2015 an das Personalamt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, Platanenstraße 43 in 17033 Neubrandenburg zu senden. Nach Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens verbleiben die Bewerbungsunterlagen nicht berücksichtigter Bewerber/ innen bis zum 31.12.2015 im Personalamt und werden danach vernichtet. Wenn Sie die Rücksendung Ihrer Unterlagen wünschen, legen Sie bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag bei. Kosten, die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen, werden durch den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte nicht erstattet. Heiko Kärger Landrat