Pfarre Lichtental aktuell

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Pfarre Lichtental aktuell
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Nr. 153 - Dezember 2016
+ Bischof Klaus Hemmerle
Bild aus der Mediendatenbank der ED Wien
Weihnachten
ist das Fest
der Nähe.
Näher konnte
Gott
uns nicht
kommen
als in der
Geburt
seines Sohnes,
der Mensch,
ein Kind
werden wollte
für uns.
In unserem
Bruder Jesus aber
sind auch wir
einander
nahegerückt.
Nahegerückt
2
Dezember 2016
Im Gespräch mit Kardinal Christoph Schönborn
C S I * ) :
Christen
werden heute
verfolgt, vertrieben und
ermordet wie seit Jahrhunderten
nicht mehr. Jetzt hat die Christenverfolgung auch Europa erreicht, wie uns die Kirchenführer
aus dem Nahen Osten schon seit
geraumer Zeit gewarnt haben. Zum
ersten Mal wurde heuer in Westeuropa ein Priester, Pater Jaques
Hamel, in seiner Kirche brutal ermordet. Was war ihr erster Gedanke dabei, als sie von dieser Tat erfuhren?
Als erstes einmal große Betroffenheit
und Trauer - aber auch Besinnung
darauf, was das Bekenntnis zu
Christus beutet, auch wenn wir das
oft vergessen. Ebenfalls große Nachdenklichkeit darüber, was die beiden
19-jährigen Täter veranlasst hat, im
Abgrund des Islamismus zu versinken und ihre grausige Tat zu
begehen.
Nachdenklichkeit aber auch darüber,
ob die Art und Weise, wie man in
Europa mit der Immigration aus
heute muslimisch dominierten Gebieten (bis hin zu einer mehr oder
Burka-Verbot
Seit Wochen
wird über ein
Burka-Verbot in
Deutschland und
nun auch in
Österreich diskutiert. Eigentlich
sollte man von
Niqab sprechen,
denn Burka ist
die Gesamtkörperverschleierung, die
speziell afghanische und pakistanische Frauen mit einem Netz vor dem
Gesicht tragen. Ein Niqab verdeckt
das Gesicht, dabei bleiben meist die
Augen unverhüllt bzw. nur durch ein
dünnes Stück Stoff verdeckt.
minder unkontrollierten Öffnung der
Grenzen) umgegangen ist, ausreichend bedacht war. Diese Migration
lässt sich eben nicht so ohne weiteres
mit den Fluchtbewegungen aus
Mittel- und Osteuropa vergleichen.
Hier war auch die Integration eine
nicht annähernd so große Herausforderung. Nachdenklich bin ich freilich
auch hinsichtlich der Frage, wie
ausgeglichen wir Bischöfe nicht nur
unseren Pflichten für den Nächsten in
Not und auf der Flucht, sondern auch
unserer Fürsorgepflicht für die Menschen in Europa und Österreich nachgekommen sind.
CSI: Was kann man aktiv gegen die
weltweit anwachsende Verfolgung von
Christen tun, wenn beten und Gutes
tun nicht mehr reichen?
Erstens, so meine feste Überzeugung,
hilft beides langfristig immer. Auch
der Weg, die Muslime stärker mit
Jesus bekannt zu machen, scheint mir
wichtig zu sein. Zweitens werden wir
auch verstärkt auf den Dialog mit dem
in sich derzeit gefährlich zerrissenen
Islam setzen. Zunehmend viele Muslime widersetzen sich den Gewaltideologien der Islamisten – von den
Salafisten über die Takfiristen**) bis
Als Lehrender an der Universität ist
mir zwar noch keine Studentin mit
Niqab begegnet, ich kann mir aber gut
vorstellen, dass es spätestens bei
Prüfungen schwierig sein wird festzustellen, wer hinter der Vollverschleierung steckt. Es könnte jede beliebige
Person sein, welche die Prüfung anstelle einer anderen ablegt. Ähnliches
könnte bei Verkehrskontrollen, beim
Erscheinen vor Gericht und ähnlichen
öffentlichen Situationen passieren.
Daher verstehe ich das Bestreben nach
einem Verbot der Vollverschleierung.
Auch theologisch gesehen ist die
Position der Vollverschleierung, die
in der islamischen theologischen Tradition vertreten ist, heute eher eine
zu den sog. „IS“ Terroristen – und
erheben, wenn auch noch zu zaghaft,
ihre Stimme. Bei vielen Gottesdiensten für den ermordeten französischen Priester gedachten Christen
und Muslime gemeinsam seiner.
Auch das ist ein Weg, vor Gott und
den Menschen den Kreislauf des
Hasses zu durchbrechen. Und dann
muss ganz offen über das Gewaltpotenzial des Islam gesprochen
werden. Man darf nicht so tun, als
ob der Islam mit den diversen weltweiten Extremismen, die man heute
kaum noch überblicken kann, nichts
zu tun hätte.
Auszug aus einem Interview mit der
Zeitschrift „Christen aktiv“ vom Oktober
2016
*) Christian Solidarity International
für Österreich
**) Islamische Fundamentalisten, die
andersdenkende Muslime zu „Ungläubigen“ erklären.
marginale, die
vor allem von Salafisten vertreten wird.
Dennoch ist in
meinen Augen
die ganze öffentliche Debatte um ein Niqab-Verbot
überzogen, denn sie drängt die Muslime noch weiter in einen Opferdiskurs und verstärkt eine gerade bei
den Fundamentalisten latent vorhandene antiwestliche Haltung. Die
eigentliche Debatte, die wir dringend
bräuchten, ist weniger eine juristische über ein mögliches Verbot,
sondern eine innerislamische über
solche theologischen Positionen, die
3
Dezember 2016
Der Pfarrgemeinderat ist eine Erfolgsgeschichte. Als eine konkrete
Umsetzung der Volk-Gottes-Theologie des Zweiten Vatikanischen Konzils sorgt er in der Pfarrgemeinde für
vielfältiges Engagement, gelebten
Glauben und Glaubwürdigkeit der
Kirche. Noch nie waren so viele
Menschen aktiv am Leben der Pfarrgemeinde beteiligt wie in den Jahrzehnten seit der Diözesansynode
(1969-1971), welche die Beschlüsse
des Zweiten Vatikanischen Konzils
in die diözesane Praxis und Rechtsordnung übersetzte.
Im Pfarrgemeinderat geht es um
Seelsorge. Diese geschieht dann,
wenn es Dir nach einem Gespräch ein
wenig besser geht als vorher. Die
PfarrgemeinderätInnen machen Seelsorge und ermöglichen sie. Sie fördern
Beteiligung in der Pfarrgemeinde mit
ihren haupt- und ehrenamtlichen Mitgliedern. Sie warten nicht darauf, dass
jemand Seelsorge macht, sondern
stellen ihre Fähigkeiten zur Verfügung.
Die Pfarrgemeinderäte sorgen auch in
den veränderten Rahmenbedingungen
dafür, dass die Katholische Kirche in
den Diözesen und Pfarrgemeinden die
Spur des Evangeliums hält durch ein
Ja zu einem guten, erfüllten Leben,
durch Vergebungsbereitschaft und die
Solidarität mit den Schwächeren.
Am Sonntag, 19. März 2017, findet die Pfarrgemeinderatswahl statt. Das
wichtige Beratungs- und Entscheidungsgremium der Pfarre wird für eine Funktionsperiode von 5 Jahren wieder neu gewählt.
Schon jetzt werden Kandidaten und Kandidatinnen für die Wahl gesucht. Ihre
Wahlvorschläge erbitten wir mit den bereitstehenden Foldern, die in der Kirche
aufliegen, bis spätestens 30.12.2016. Bitte diese in den Briefschlitz der
Pfarrkanzlei werfen. Aus den Vorschlägen wird dann die KandidatInnenliste
für die Wahl erstellt werden.
Vielen Dank für Ihr Bemühen!
Fortsetzung von Seite 2
Pfarrchronik
Frauen völlig verbannen bzw. in ihnen
lediglich ein Sexualobjekt sehen wollen. Allein der Versuch, die europäische Öffentlichkeit damit zu beruhigen, es handle sich nur um ganz
wenig Betroffene, ist zu wenig. Denn
es geht hier nicht um Apologetik,
sondern um eine grundsätzliche
Haltung zum Stellenwert der Frau im
Islam. Diese innerislamische Debatte steht jedoch noch aus.
Mouhanand Khorchide
leitet das Zentrum für islamische Theologie
an der Uni Münster.
Aus der Furche von 25.8.2016
Durch die Taufe wurden in die
Kirche aufgenommen:
Elijah Leopold Vollmann, Paula
Carmen Schneeweis, Lea Weber,
Florian Philipp Strauß.
Das Sakrament der Ehe haben
einander gespendet:
Marcello Talarico und Mag. Eva
Christina Stecher.
Mit dem Segen der Kirche wurden
begraben:
Rudolf Harrer, Franz Baumgartner,
Maria Parizek, Ernestine Mayrhofer, Martin Huber, Franz Schilk,
Otto Engelbert Mayerhofer.
Nahegerückt so haben wir die Pfarrzeitung für die
Advent- und Weihnachtszeit überschrieben.
Die zweite göttliche Person ist
Mensch geworden, das Andenken an
seine Geburt feiern wir jedes Jahr.
Die Menschwerdung Jesu ist ein Akt
der Nähe Gottes zu uns Menschen.
Er ist kein ferner Gott und das
Schicksal der Menschen liegt ihm am
Herzen. Es ist zugleich auch ein Akt
der Solidarität mit den Menschen, die
in einer Welt leben müssen, die neben
allem Guten auch vom Bösen, von
Krankheit und Leid geprägt ist. Gott
mutet uns ein Leben in einer Welt
zu, die von der Entwicklung der
Evolution mit all ihren Folgen an
Fehlentwicklungen, Brüchen und
Unvollkommenheiten, Krankheiten
und Naturkatastrophen geprägt ist, ja
die noch ständig in Entwicklung ist
und damit auch Leid und Schmerz
verursacht.
Der Mensch gewordene Sohn Gottes
solidarisiert sich mit den Opfern von
Bösem, das Menschen einander antun, und auch mit den Sündern. Er
solidarisiert sich aber auch mit uns,
die wir in einer Welt von Unheil und
Leid leben müssen. Es bleibt Geheimnis Gottes, warum seine Schöpfung so viele Brüche und Unvollkommenheiten hat. Gott weiß darum. Seine Antwort ist seine Nähe
und Gegenwart in seinem Sohn, der
menschliches Leben mit uns gelebt
hat.
In seiner Auferstehung hat er uns
keine Antwort auf das „Warum“
allen Leidens gegeben, aber die
Hoffnung darauf, dass die Geschichte der Welt und jedes Einzelnen ein gutes Ende haben wird.
Ein frohes Weihnachtsfest!
Ihr Pfarrer Wolfgang Kaes
4
Dezember 2016
Am 31. Oktober begann das Jubiläums- und Gedenkjahr
500 Jahre Reformation
„Die“ Reformation gibt
es nicht. Der Begriff
wird erst im 19. Jahrhundert als Epochenbezeichnung für die
Zeit von 1517 bis 1555,
also von der Veröffentlichung der 95 Thesen
bis zum Augsburger
Religionsfrieden, gebräuchlich. Im
Blick auf das 16. Jahrhundert muss
man eher von Reformationen sprechen, die es schon vorher gegeben
hat.
allein aus Gnade (sola gratia) , allein
durch den Glauben (sola fide) und
allein in Jesus Christus, die tiefgreifende Auswirkungen auf die Frömmigkeit und das Kirchenverständnis
hatte. Gute Werke und fromme Leistungen bewirken nicht das Heil für den
Menschen, und die Kirche wird als
„Gemeinschaft der Glaubenden“ und
nicht länger als die institutionalisierte
Heilvermittlerin in hierarchischer Ordnung gesehen.
Luthers mystische Tradition
Luther selbst stand in einer langen
Tradition, insbesondere der Mystik
und vor allem des Kirchenvaters
Augustinus. Nicht zufällig ist er nach
dem Gewitter von Stotternheim 1505
in das Kloster der Augustiner-Eremiten in Erfurt eingetreten.
Portal der Schlosskirche zu Wittenberg
heute
Martin Luther von
Lukas Cranach d. Ä. 1528
ger und Gefährten, wie Philipp Melanchton, fortgesetzt wurde. Dieses
Bemühen war auf allen Seiten gegeben.
Die weitere Entwicklung führte zur
Konfessionalisierung und zur Herausbildung unterschiedlicher Blöcke,
deren Gegensätze letztlich in der Katastrophe der Religionskriege mündeten. So ist das Reformationsgedenken 2017, das erste im Zeitalter
der Ökumene, auch eine Herausforderung für die Frage der Einheit
der Kirche. Diese Herausforderung
wird auf Weltebene ebenso aufgegriffen wie in Österreich, wo das
gewachsene vertrauensvolle Miteinander der Kirchen besonders gute
Voraussetzungen dafür bietet, das
Refomationsjubiläum nicht nur zur
Abgrenzung, sondern auch als gemeinsames Anliegen zu gestalten.
Nicht lutherisch, sondern Christ
Lutherzelle im Augustinerkloster Erfurt
Von seinem Ordensvorgesetzten Johannes von Staupitz erhielt er nicht
nur so manchen seelsorglichen Zuspruch und eine wirkungsvolle Förderung seiner Karriere im Orden und
an der Universität in Wittenberg,
sondern vor allem die Ausrichtung
aller Theologie und Frömmigkeit auf
Jesus Christus. So wurden die Bibel
und da vor allem die Briefe des
Paulus zur wichtigsten Quelle der
lutherischen Theologie. Inhaltlich war
es die „normative Zentrierung“ auf
die Botschaft der Rechtfertigung
Luthers und aller Reformatoren Anliegen war die Erneuerung der einen
Kirche auf Grundlage des wieder entdeckten Evangeliums. Die Spaltung
der Kirche oder gar die Gründung einer
eigenen Kirche hatte er nie im Sinn.
Er meinte: „Erstens bitte ich, man
wolle von meinem Namen schweigen und sich nicht lutherisch, sondern einen Christen nennen. Lasst
uns tilgen die parteiischen Namen
und uns Christen heißen, nach
Christus, dessen Lehre wir haben.“
Zeit seines Lebens hielt er – wenn
auch mit zunehmend schwindender
Hoffnung und trotz der oft maßlosen
Polemik von allen Seiten – an der
Möglichkeit der Einigung fest, was
nach seinem Tod durch seine Anhän-
Michael Bünker
Bischof der Evangelischen Kirche A.B.
Ausschnitte aus einem Artikel in der Furche
vom 20.20.2016
Fotos aus: Wikipedia-freien Enzyklopädie
Vorschau 2017:
Busreise der Pfarre und der
Kolpingfamilie WienAlsergrund:
Martin Luther – auf den
Spuren der Reformation
von 7. bis 12. Mai 2017
Die Reise wird u.a. nach
Leipzig, Wittenberg, Erfurt,
Eisenach, Bamberg,… führen.
Näheres in der Pfarrkanzlei und
im nächsten Pfarrblatt.
5
Dezember 2016
Kirchenmusik in
Lichtental
Mariendarstellungen in der Lichtentaler Kirche
Haben Sie gewußt, das Maria neunmal in der Kirche abgebildet ist?
So. 25.12.: Christtag
10.30 Uhr: Hochamt: Ferdinand
Schubert: Hirtenmesse
Schließlich feiert die Kirche den Tod
Mariens und ihre Aufnahme in den
Himmel am 15. August.
So. 29. 1. 2017: zum Gedenken
an Schuberts Geburtstag:
10.30 Uhr: Hochamt: Franz
Schubert: Deutsche Messe in
Originalfassung
Adventkonzerte
Jeweils um 16.00 Uhr in der Kirche
So. 27.11. 1. Adventsonntag
Adventkonzert mit dem BachChor Wien
Do. 8. 12. Mariä Empfängnis
Adventkonzert mit dem Chor der
Steirer in Wien.
So. 11.12. 3. Adventsonntag
Adventkonzert „Wachet auf,
ruft uns die Stimme“ mit
Herbert Lederer und Freunden.
Der Eintritt ist bei allen Konzerten frei.
Maria mit schlafendem Jesuskind
re. Seitenaltar hinten
Gnadenbild Maria Pötsch am re.
Pfeiler vorne
Maria als „Gottesmutter“ spielt in der
Geschichte der Menschwerdung Jesu
und damit in der Geschichte der Erlösung eine wichtige Rolle. Zunächst
denken wir an die Verkündigung des
Engels, das „Ja“ Mariens zu der Zumutung Gottes, menschliche Mutter
des Erlösers zu werden und die Geburt
unterwegs während der Volkszählung.
Dann erwähnen die Evangelisten
Maria etwas im Hintergrund in der
Begleitung ihres Sohnes. Die Suche
des Zwölfjährigen im Tempel, der
Versuch mit seinen Verwandten Jesus
nach Hause zu holen, denn „er ist von
Sinnen“ ( Mk 3, 21) und schließlich das
treue Dasein Mariens bis zuletzt unter
dem Kreuz.
Maria und
Johannes
unter dem
Kreuz - li.
Seitenaltar
vone
Maria als Kind
neben ihrer
Mutter Anna
Pieta in der
Kriegerkapelle
Maria (li) und Anna mit der Dreifaltigkeit
am Hochaltarbild
Aus ihrer Kindheitsgeschichte gibt es
nur wenig fromme Erzählungen in den
sog. „Apokryphen“, *) besonders aus
ihrer Kindheit mit den Eltern Joachim
und Anna.
Maria mit
ihren
Eltern
Anna und
Joachim
Mariazeller
Muttergottes
in der
Annakapelle
So ist uns Maria in all den
Abbildungen in
unserer Kirche in den Stationen ihrer
Lebensgeschichte dargestellt als Vorbild, das
Leben mit all seinen Höhen und
Tiefen im Glauben und im Vertrauen
auf Gott zu meistern. Für uns ist sie
als Fürsprecherin bei Gott im Gebet
jederzeit ansprechbar.
Pfarrer Wolfgang Kaes
Maria und die Hl. Familie
re. Seitenaltar vorne
*) Apokryphen sind hl. Schriften aus den
ersten Jahrhunderten der Christenheit, die
nicht in die Bibel aufgenommen wurden.
6
Dezember 2016
Pfarrkalender
Weihnachten in Lichtental
So. 27.11. 1. Adventsonntag
9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
Adventmarkt in der Pfarrbibliothek
16.00 Uhr: Adventkonzert mit dem
Bachchor Wien
Jeden Dienstag und Donnerstag in der Adventzeit
laden wir zur Roratemesse um 6.00 Uhr in der
Kirche ein.
Sa. 3. 12. 15.00 Uhr: Erstkommunionvorbereitung
So. 4. 12. 2. Adventsonntag
9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
Do. 8. 12. Mariä Empfängnis
9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
16.00 Uhr: Adventkonzert mit dem Chor
der Steirer in Wien.
So. 11.12. 3. Adventsonntag - Gaudete
9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
16.00 Uhr: Adventkonzert. „Wachet auf,
ruft uns die Stimme“ mit Herbert Lederer u.a.
Mi. 14.12. 15.00 Uhr: Senioren Geburtstagsmesse und
Jause.
So. 18.12. 4. Adventsonntag
9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
weiss
So. 8.1.17 Taufe des Herrn
9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
Sa. 14. 1. 15.00 Uhr: Erstkommunionvorbereitung
So. 15. 1. 2. Sonntag im Jahreskreis
9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
Mi. 18. 1. 15.00 Uhr: Senioren Geburtstagsmesse und
Jause.
So. 29. 1. 4. Sonntag im Jahreskreis
9.00 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
10.30 Uhr: Hochamt zum Gedenken an
Schuberts Geburtstag: Franz Schubert:
Deutsche Messe in Originalfassung.
Do. 2. 2.
Darstellung des Herrn - Ma. Lichtmess
18.30 Uhr: Kerzenweihe und Hl. Messe,
anschließend Blasiussegen.
Sa. 24.12. Hl. Abend
16.00 Uhr: Krippenandacht
22.30 Uhr: Musikalische Einstimmung
23.00 Uhr: CHRISTMETTE
anschließend Turmblasen und
Punschausschank vor der Kirche
So. 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn Christtag
9.00 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
10.30 Uhr: Hochamt: Ferdinand Schubert:
Hirtenmesse
Mo. 26.12. Hl. Stephanus
10.00 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
Sa. 31.12.Silvester
17.00 Uhr: Hl. Messe zum Jahresschluss
So. 1.1.17: Neujahr
9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
Fr. 6. 1. Erscheinung des Herrn - Dreikönig
9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe
Ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein gutes neues Jahr!
Pfarre Lichtental - zu den Hl.
14 Nothelfern - Schubertkirche
Hl. Messen: Sonn- und Feiertage:
9.00, 10.30 und 18.30 Uhr
Vorabendmesse: Samstag 18.30 Uhr
Wochentagsmessen:
Dienstag bis Freitag 18.30 Uhr
Die Pfarrkanzlei ist geöffnet:
Montag und Dienstag von 9.00 bis 12.00 Uhr,
Donnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr
Sprechstunden des Pfarrers
nach Vereinbarung
Beichtgelegenheit nach Vereinbarung
Wer ist’s, der an der Türe pumpert?
Es ist der Weihnachtsmann mit seinem
Klumpert!
Otto Schenk
Tel.: 01/315 26 46
Medieninhaber: R.k. Pfarre Lichtental, Herausgeber und Redaktion: Pfarrgemeinderat der Pfarre Lichtental, alle: Marktgasse 40, 1090 Wien.
Tel.: 315 26 46. Druck: netinsert, 1220 Wien, Enzianweg 23, Tel. 280 90 72, Verlagsort: Wien

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