Pfarre Lichtental aktuell
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Pfarre Lichtental aktuell
Zugestellt durch Post.at Schubertkirche Marktgasse 40, 1090 Wien Telefon: 01/315 26 46, Fax: Durchwahl 24 e-mail: [email protected] www.schubertkirche.at Nr. 153 - Dezember 2016 + Bischof Klaus Hemmerle Bild aus der Mediendatenbank der ED Wien Weihnachten ist das Fest der Nähe. Näher konnte Gott uns nicht kommen als in der Geburt seines Sohnes, der Mensch, ein Kind werden wollte für uns. In unserem Bruder Jesus aber sind auch wir einander nahegerückt. Nahegerückt 2 Dezember 2016 Im Gespräch mit Kardinal Christoph Schönborn C S I * ) : Christen werden heute verfolgt, vertrieben und ermordet wie seit Jahrhunderten nicht mehr. Jetzt hat die Christenverfolgung auch Europa erreicht, wie uns die Kirchenführer aus dem Nahen Osten schon seit geraumer Zeit gewarnt haben. Zum ersten Mal wurde heuer in Westeuropa ein Priester, Pater Jaques Hamel, in seiner Kirche brutal ermordet. Was war ihr erster Gedanke dabei, als sie von dieser Tat erfuhren? Als erstes einmal große Betroffenheit und Trauer - aber auch Besinnung darauf, was das Bekenntnis zu Christus beutet, auch wenn wir das oft vergessen. Ebenfalls große Nachdenklichkeit darüber, was die beiden 19-jährigen Täter veranlasst hat, im Abgrund des Islamismus zu versinken und ihre grausige Tat zu begehen. Nachdenklichkeit aber auch darüber, ob die Art und Weise, wie man in Europa mit der Immigration aus heute muslimisch dominierten Gebieten (bis hin zu einer mehr oder Burka-Verbot Seit Wochen wird über ein Burka-Verbot in Deutschland und nun auch in Österreich diskutiert. Eigentlich sollte man von Niqab sprechen, denn Burka ist die Gesamtkörperverschleierung, die speziell afghanische und pakistanische Frauen mit einem Netz vor dem Gesicht tragen. Ein Niqab verdeckt das Gesicht, dabei bleiben meist die Augen unverhüllt bzw. nur durch ein dünnes Stück Stoff verdeckt. minder unkontrollierten Öffnung der Grenzen) umgegangen ist, ausreichend bedacht war. Diese Migration lässt sich eben nicht so ohne weiteres mit den Fluchtbewegungen aus Mittel- und Osteuropa vergleichen. Hier war auch die Integration eine nicht annähernd so große Herausforderung. Nachdenklich bin ich freilich auch hinsichtlich der Frage, wie ausgeglichen wir Bischöfe nicht nur unseren Pflichten für den Nächsten in Not und auf der Flucht, sondern auch unserer Fürsorgepflicht für die Menschen in Europa und Österreich nachgekommen sind. CSI: Was kann man aktiv gegen die weltweit anwachsende Verfolgung von Christen tun, wenn beten und Gutes tun nicht mehr reichen? Erstens, so meine feste Überzeugung, hilft beides langfristig immer. Auch der Weg, die Muslime stärker mit Jesus bekannt zu machen, scheint mir wichtig zu sein. Zweitens werden wir auch verstärkt auf den Dialog mit dem in sich derzeit gefährlich zerrissenen Islam setzen. Zunehmend viele Muslime widersetzen sich den Gewaltideologien der Islamisten – von den Salafisten über die Takfiristen**) bis Als Lehrender an der Universität ist mir zwar noch keine Studentin mit Niqab begegnet, ich kann mir aber gut vorstellen, dass es spätestens bei Prüfungen schwierig sein wird festzustellen, wer hinter der Vollverschleierung steckt. Es könnte jede beliebige Person sein, welche die Prüfung anstelle einer anderen ablegt. Ähnliches könnte bei Verkehrskontrollen, beim Erscheinen vor Gericht und ähnlichen öffentlichen Situationen passieren. Daher verstehe ich das Bestreben nach einem Verbot der Vollverschleierung. Auch theologisch gesehen ist die Position der Vollverschleierung, die in der islamischen theologischen Tradition vertreten ist, heute eher eine zu den sog. „IS“ Terroristen – und erheben, wenn auch noch zu zaghaft, ihre Stimme. Bei vielen Gottesdiensten für den ermordeten französischen Priester gedachten Christen und Muslime gemeinsam seiner. Auch das ist ein Weg, vor Gott und den Menschen den Kreislauf des Hasses zu durchbrechen. Und dann muss ganz offen über das Gewaltpotenzial des Islam gesprochen werden. Man darf nicht so tun, als ob der Islam mit den diversen weltweiten Extremismen, die man heute kaum noch überblicken kann, nichts zu tun hätte. Auszug aus einem Interview mit der Zeitschrift „Christen aktiv“ vom Oktober 2016 *) Christian Solidarity International für Österreich **) Islamische Fundamentalisten, die andersdenkende Muslime zu „Ungläubigen“ erklären. marginale, die vor allem von Salafisten vertreten wird. Dennoch ist in meinen Augen die ganze öffentliche Debatte um ein Niqab-Verbot überzogen, denn sie drängt die Muslime noch weiter in einen Opferdiskurs und verstärkt eine gerade bei den Fundamentalisten latent vorhandene antiwestliche Haltung. Die eigentliche Debatte, die wir dringend bräuchten, ist weniger eine juristische über ein mögliches Verbot, sondern eine innerislamische über solche theologischen Positionen, die 3 Dezember 2016 Der Pfarrgemeinderat ist eine Erfolgsgeschichte. Als eine konkrete Umsetzung der Volk-Gottes-Theologie des Zweiten Vatikanischen Konzils sorgt er in der Pfarrgemeinde für vielfältiges Engagement, gelebten Glauben und Glaubwürdigkeit der Kirche. Noch nie waren so viele Menschen aktiv am Leben der Pfarrgemeinde beteiligt wie in den Jahrzehnten seit der Diözesansynode (1969-1971), welche die Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils in die diözesane Praxis und Rechtsordnung übersetzte. Im Pfarrgemeinderat geht es um Seelsorge. Diese geschieht dann, wenn es Dir nach einem Gespräch ein wenig besser geht als vorher. Die PfarrgemeinderätInnen machen Seelsorge und ermöglichen sie. Sie fördern Beteiligung in der Pfarrgemeinde mit ihren haupt- und ehrenamtlichen Mitgliedern. Sie warten nicht darauf, dass jemand Seelsorge macht, sondern stellen ihre Fähigkeiten zur Verfügung. Die Pfarrgemeinderäte sorgen auch in den veränderten Rahmenbedingungen dafür, dass die Katholische Kirche in den Diözesen und Pfarrgemeinden die Spur des Evangeliums hält durch ein Ja zu einem guten, erfüllten Leben, durch Vergebungsbereitschaft und die Solidarität mit den Schwächeren. Am Sonntag, 19. März 2017, findet die Pfarrgemeinderatswahl statt. Das wichtige Beratungs- und Entscheidungsgremium der Pfarre wird für eine Funktionsperiode von 5 Jahren wieder neu gewählt. Schon jetzt werden Kandidaten und Kandidatinnen für die Wahl gesucht. Ihre Wahlvorschläge erbitten wir mit den bereitstehenden Foldern, die in der Kirche aufliegen, bis spätestens 30.12.2016. Bitte diese in den Briefschlitz der Pfarrkanzlei werfen. Aus den Vorschlägen wird dann die KandidatInnenliste für die Wahl erstellt werden. Vielen Dank für Ihr Bemühen! Fortsetzung von Seite 2 Pfarrchronik Frauen völlig verbannen bzw. in ihnen lediglich ein Sexualobjekt sehen wollen. Allein der Versuch, die europäische Öffentlichkeit damit zu beruhigen, es handle sich nur um ganz wenig Betroffene, ist zu wenig. Denn es geht hier nicht um Apologetik, sondern um eine grundsätzliche Haltung zum Stellenwert der Frau im Islam. Diese innerislamische Debatte steht jedoch noch aus. Mouhanand Khorchide leitet das Zentrum für islamische Theologie an der Uni Münster. Aus der Furche von 25.8.2016 Durch die Taufe wurden in die Kirche aufgenommen: Elijah Leopold Vollmann, Paula Carmen Schneeweis, Lea Weber, Florian Philipp Strauß. Das Sakrament der Ehe haben einander gespendet: Marcello Talarico und Mag. Eva Christina Stecher. Mit dem Segen der Kirche wurden begraben: Rudolf Harrer, Franz Baumgartner, Maria Parizek, Ernestine Mayrhofer, Martin Huber, Franz Schilk, Otto Engelbert Mayerhofer. Nahegerückt so haben wir die Pfarrzeitung für die Advent- und Weihnachtszeit überschrieben. Die zweite göttliche Person ist Mensch geworden, das Andenken an seine Geburt feiern wir jedes Jahr. Die Menschwerdung Jesu ist ein Akt der Nähe Gottes zu uns Menschen. Er ist kein ferner Gott und das Schicksal der Menschen liegt ihm am Herzen. Es ist zugleich auch ein Akt der Solidarität mit den Menschen, die in einer Welt leben müssen, die neben allem Guten auch vom Bösen, von Krankheit und Leid geprägt ist. Gott mutet uns ein Leben in einer Welt zu, die von der Entwicklung der Evolution mit all ihren Folgen an Fehlentwicklungen, Brüchen und Unvollkommenheiten, Krankheiten und Naturkatastrophen geprägt ist, ja die noch ständig in Entwicklung ist und damit auch Leid und Schmerz verursacht. Der Mensch gewordene Sohn Gottes solidarisiert sich mit den Opfern von Bösem, das Menschen einander antun, und auch mit den Sündern. Er solidarisiert sich aber auch mit uns, die wir in einer Welt von Unheil und Leid leben müssen. Es bleibt Geheimnis Gottes, warum seine Schöpfung so viele Brüche und Unvollkommenheiten hat. Gott weiß darum. Seine Antwort ist seine Nähe und Gegenwart in seinem Sohn, der menschliches Leben mit uns gelebt hat. In seiner Auferstehung hat er uns keine Antwort auf das „Warum“ allen Leidens gegeben, aber die Hoffnung darauf, dass die Geschichte der Welt und jedes Einzelnen ein gutes Ende haben wird. Ein frohes Weihnachtsfest! Ihr Pfarrer Wolfgang Kaes 4 Dezember 2016 Am 31. Oktober begann das Jubiläums- und Gedenkjahr 500 Jahre Reformation „Die“ Reformation gibt es nicht. Der Begriff wird erst im 19. Jahrhundert als Epochenbezeichnung für die Zeit von 1517 bis 1555, also von der Veröffentlichung der 95 Thesen bis zum Augsburger Religionsfrieden, gebräuchlich. Im Blick auf das 16. Jahrhundert muss man eher von Reformationen sprechen, die es schon vorher gegeben hat. allein aus Gnade (sola gratia) , allein durch den Glauben (sola fide) und allein in Jesus Christus, die tiefgreifende Auswirkungen auf die Frömmigkeit und das Kirchenverständnis hatte. Gute Werke und fromme Leistungen bewirken nicht das Heil für den Menschen, und die Kirche wird als „Gemeinschaft der Glaubenden“ und nicht länger als die institutionalisierte Heilvermittlerin in hierarchischer Ordnung gesehen. Luthers mystische Tradition Luther selbst stand in einer langen Tradition, insbesondere der Mystik und vor allem des Kirchenvaters Augustinus. Nicht zufällig ist er nach dem Gewitter von Stotternheim 1505 in das Kloster der Augustiner-Eremiten in Erfurt eingetreten. Portal der Schlosskirche zu Wittenberg heute Martin Luther von Lukas Cranach d. Ä. 1528 ger und Gefährten, wie Philipp Melanchton, fortgesetzt wurde. Dieses Bemühen war auf allen Seiten gegeben. Die weitere Entwicklung führte zur Konfessionalisierung und zur Herausbildung unterschiedlicher Blöcke, deren Gegensätze letztlich in der Katastrophe der Religionskriege mündeten. So ist das Reformationsgedenken 2017, das erste im Zeitalter der Ökumene, auch eine Herausforderung für die Frage der Einheit der Kirche. Diese Herausforderung wird auf Weltebene ebenso aufgegriffen wie in Österreich, wo das gewachsene vertrauensvolle Miteinander der Kirchen besonders gute Voraussetzungen dafür bietet, das Refomationsjubiläum nicht nur zur Abgrenzung, sondern auch als gemeinsames Anliegen zu gestalten. Nicht lutherisch, sondern Christ Lutherzelle im Augustinerkloster Erfurt Von seinem Ordensvorgesetzten Johannes von Staupitz erhielt er nicht nur so manchen seelsorglichen Zuspruch und eine wirkungsvolle Förderung seiner Karriere im Orden und an der Universität in Wittenberg, sondern vor allem die Ausrichtung aller Theologie und Frömmigkeit auf Jesus Christus. So wurden die Bibel und da vor allem die Briefe des Paulus zur wichtigsten Quelle der lutherischen Theologie. Inhaltlich war es die „normative Zentrierung“ auf die Botschaft der Rechtfertigung Luthers und aller Reformatoren Anliegen war die Erneuerung der einen Kirche auf Grundlage des wieder entdeckten Evangeliums. Die Spaltung der Kirche oder gar die Gründung einer eigenen Kirche hatte er nie im Sinn. Er meinte: „Erstens bitte ich, man wolle von meinem Namen schweigen und sich nicht lutherisch, sondern einen Christen nennen. Lasst uns tilgen die parteiischen Namen und uns Christen heißen, nach Christus, dessen Lehre wir haben.“ Zeit seines Lebens hielt er – wenn auch mit zunehmend schwindender Hoffnung und trotz der oft maßlosen Polemik von allen Seiten – an der Möglichkeit der Einigung fest, was nach seinem Tod durch seine Anhän- Michael Bünker Bischof der Evangelischen Kirche A.B. Ausschnitte aus einem Artikel in der Furche vom 20.20.2016 Fotos aus: Wikipedia-freien Enzyklopädie Vorschau 2017: Busreise der Pfarre und der Kolpingfamilie WienAlsergrund: Martin Luther – auf den Spuren der Reformation von 7. bis 12. Mai 2017 Die Reise wird u.a. nach Leipzig, Wittenberg, Erfurt, Eisenach, Bamberg,… führen. Näheres in der Pfarrkanzlei und im nächsten Pfarrblatt. 5 Dezember 2016 Kirchenmusik in Lichtental Mariendarstellungen in der Lichtentaler Kirche Haben Sie gewußt, das Maria neunmal in der Kirche abgebildet ist? So. 25.12.: Christtag 10.30 Uhr: Hochamt: Ferdinand Schubert: Hirtenmesse Schließlich feiert die Kirche den Tod Mariens und ihre Aufnahme in den Himmel am 15. August. So. 29. 1. 2017: zum Gedenken an Schuberts Geburtstag: 10.30 Uhr: Hochamt: Franz Schubert: Deutsche Messe in Originalfassung Adventkonzerte Jeweils um 16.00 Uhr in der Kirche So. 27.11. 1. Adventsonntag Adventkonzert mit dem BachChor Wien Do. 8. 12. Mariä Empfängnis Adventkonzert mit dem Chor der Steirer in Wien. So. 11.12. 3. Adventsonntag Adventkonzert „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ mit Herbert Lederer und Freunden. Der Eintritt ist bei allen Konzerten frei. Maria mit schlafendem Jesuskind re. Seitenaltar hinten Gnadenbild Maria Pötsch am re. Pfeiler vorne Maria als „Gottesmutter“ spielt in der Geschichte der Menschwerdung Jesu und damit in der Geschichte der Erlösung eine wichtige Rolle. Zunächst denken wir an die Verkündigung des Engels, das „Ja“ Mariens zu der Zumutung Gottes, menschliche Mutter des Erlösers zu werden und die Geburt unterwegs während der Volkszählung. Dann erwähnen die Evangelisten Maria etwas im Hintergrund in der Begleitung ihres Sohnes. Die Suche des Zwölfjährigen im Tempel, der Versuch mit seinen Verwandten Jesus nach Hause zu holen, denn „er ist von Sinnen“ ( Mk 3, 21) und schließlich das treue Dasein Mariens bis zuletzt unter dem Kreuz. Maria und Johannes unter dem Kreuz - li. Seitenaltar vone Maria als Kind neben ihrer Mutter Anna Pieta in der Kriegerkapelle Maria (li) und Anna mit der Dreifaltigkeit am Hochaltarbild Aus ihrer Kindheitsgeschichte gibt es nur wenig fromme Erzählungen in den sog. „Apokryphen“, *) besonders aus ihrer Kindheit mit den Eltern Joachim und Anna. Maria mit ihren Eltern Anna und Joachim Mariazeller Muttergottes in der Annakapelle So ist uns Maria in all den Abbildungen in unserer Kirche in den Stationen ihrer Lebensgeschichte dargestellt als Vorbild, das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen im Glauben und im Vertrauen auf Gott zu meistern. Für uns ist sie als Fürsprecherin bei Gott im Gebet jederzeit ansprechbar. Pfarrer Wolfgang Kaes Maria und die Hl. Familie re. Seitenaltar vorne *) Apokryphen sind hl. Schriften aus den ersten Jahrhunderten der Christenheit, die nicht in die Bibel aufgenommen wurden. 6 Dezember 2016 Pfarrkalender Weihnachten in Lichtental So. 27.11. 1. Adventsonntag 9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe Adventmarkt in der Pfarrbibliothek 16.00 Uhr: Adventkonzert mit dem Bachchor Wien Jeden Dienstag und Donnerstag in der Adventzeit laden wir zur Roratemesse um 6.00 Uhr in der Kirche ein. Sa. 3. 12. 15.00 Uhr: Erstkommunionvorbereitung So. 4. 12. 2. Adventsonntag 9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe Do. 8. 12. Mariä Empfängnis 9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe 16.00 Uhr: Adventkonzert mit dem Chor der Steirer in Wien. So. 11.12. 3. Adventsonntag - Gaudete 9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe 16.00 Uhr: Adventkonzert. „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ mit Herbert Lederer u.a. Mi. 14.12. 15.00 Uhr: Senioren Geburtstagsmesse und Jause. So. 18.12. 4. Adventsonntag 9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe weiss So. 8.1.17 Taufe des Herrn 9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe Sa. 14. 1. 15.00 Uhr: Erstkommunionvorbereitung So. 15. 1. 2. Sonntag im Jahreskreis 9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe Mi. 18. 1. 15.00 Uhr: Senioren Geburtstagsmesse und Jause. So. 29. 1. 4. Sonntag im Jahreskreis 9.00 und 18.30 Uhr: Hl. Messe 10.30 Uhr: Hochamt zum Gedenken an Schuberts Geburtstag: Franz Schubert: Deutsche Messe in Originalfassung. Do. 2. 2. Darstellung des Herrn - Ma. Lichtmess 18.30 Uhr: Kerzenweihe und Hl. Messe, anschließend Blasiussegen. Sa. 24.12. Hl. Abend 16.00 Uhr: Krippenandacht 22.30 Uhr: Musikalische Einstimmung 23.00 Uhr: CHRISTMETTE anschließend Turmblasen und Punschausschank vor der Kirche So. 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn Christtag 9.00 und 18.30 Uhr: Hl. Messe 10.30 Uhr: Hochamt: Ferdinand Schubert: Hirtenmesse Mo. 26.12. Hl. Stephanus 10.00 und 18.30 Uhr: Hl. Messe Sa. 31.12.Silvester 17.00 Uhr: Hl. Messe zum Jahresschluss So. 1.1.17: Neujahr 9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe Fr. 6. 1. Erscheinung des Herrn - Dreikönig 9.00, 10.30 und 18.30 Uhr: Hl. Messe Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Pfarre Lichtental - zu den Hl. 14 Nothelfern - Schubertkirche Hl. Messen: Sonn- und Feiertage: 9.00, 10.30 und 18.30 Uhr Vorabendmesse: Samstag 18.30 Uhr Wochentagsmessen: Dienstag bis Freitag 18.30 Uhr Die Pfarrkanzlei ist geöffnet: Montag und Dienstag von 9.00 bis 12.00 Uhr, Donnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr Sprechstunden des Pfarrers nach Vereinbarung Beichtgelegenheit nach Vereinbarung Wer ist’s, der an der Türe pumpert? Es ist der Weihnachtsmann mit seinem Klumpert! Otto Schenk Tel.: 01/315 26 46 Medieninhaber: R.k. Pfarre Lichtental, Herausgeber und Redaktion: Pfarrgemeinderat der Pfarre Lichtental, alle: Marktgasse 40, 1090 Wien. Tel.: 315 26 46. Druck: netinsert, 1220 Wien, Enzianweg 23, Tel. 280 90 72, Verlagsort: Wien