weinstelze .80

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weinstelze .80
06/12
www.filmcasino.at
Kartenreservierung: 587 90 62
1050 Wien | Margaretenstr. 78
M O N A T S P R O G R A M M
J U N I
2 0 1 2
Im Garten der Klänge
(Nel giardino dei suoni)
„Witzig, spontan,
lebhaft – Isabelle
Huppert ist in
‚Copacabana’ ein
Feuerwerk!“
Le Temps
Work Hard Play Hard
Copacabana
Filmcasino goes Grindhouse
Kino&kuchen
cinemama – Kino mit Kinderbetreuung
Margaretener BANKgeheimnis
Am 2 Juni zwischen 10.00 und 17.00 Uhr gestalten im Bruno-Kreisky-Park 22 KünstlerInnen
22 Parkbänke unter den Blicken der Passanten – eine dieser 22 Bänke wird vom Filmcasino
gewidmet! Umrahmt wird die Malaktion von Livemusik, Kabarett, Märchenerzählungen für
Kinder & Erwachsene, Graffiti-Aktion, Rap und Beatboxen. Die feierliche Eröffnung schließt
um 17:00 Uhr an.
Sprachen(über)Brücken
Die Themen rund um Mehrsprachigkeit und Integration sind in aller Munde und lösen viele
Fragen und Missverständnisse aus. Warum sprechen viele Kinder mit Migrationshintergrund
schlecht Deutsch? Warum geben einige MigrantInnen ihre Muttersprache gar auf? Der
Verein Im-Puls Media präsentiert den Dokumentarfilm „Sprachen(über)Brücken“ mit einer
Podiumsdiskussion im Anschluss.
Am Podium: Mag. Dr. Nenad Memic (Linguistikwissenschaftler), Mustafa Selimspahic, M.Ed.
(Vorsitzender der Berufsgruppe Muttersprachenlehrer/-innen OÖ), Prof. Mag. Roland Fischer
(Lehrstuhl für Deutsch als Fremdsprache der Uni Wien und Johannes Kepler Universität Linz)
und Mütmaz Karakurt, MAS (Geschäftsführer von migrare-Zentrum für MigrantInnen in OÖ),
Melisa Aljovic (Journalistin, Biber Stadtmagazin), Tamara Tabakovic-Halilovic (Doktorandin an
der UNI Wien). Die Moderation übernimmt Mag.a DSA.in Sabine Etl (Lektorin, FH Campus Wien
und Universität Wien).
K i nop r em i e r e
Im Garten der Klänge (Nel giardino dei suoni)
Nicola Bellucci | CH 2010
Vor dem regulären Kinostart im Filmcasino am 15. Juni präsentieren wir die Österreichpremiere von „Im Garten der Klänge“ in Anwesenheit des Regisseurs Nicola Bellucci und des
Protagonisten, des Musiktherapeuten und Klangforschers Wolfgang Fasser.
im Bruno-Kreisky-Park
(Ersatztermin am 6. Juni)
special
3. Juni | 13.00 Uhr
Originalfassung (Deutsch, Bosnisch,
Kroatisch, Serbisch, Serbokroatisch,
Türkisch und Albanisch) mit dt. UT
DVD | 50 Min
Eintritt frei
special
12. Juni | 20:00 Uhr
84 Min | DCP | OmU
Normale Eintrittspreise
Begrenztes Kontingent –
Reservierung empfohlen
special
13. Juni | 15.00 Uhr
The
Artist
Michel Hazanavicius | F 2011
DF | DCP | SW | 100 Min
George Valentin ist der Superstar des großen Hollywood-Kinos der 20er Jahre. Dem unvergleichlichen Charmeur und Draufgänger fliegen die Herzen des Publikums zu. Doch mit dem
Wendepunkt vom Stummfilm zum Tonfilm steht er plötzlich zwischen Ruhm und Untergang.
„The Artist“ ist eine einmalige Liebeserklärung an die Magie und Größe des Kinos.
Im Garten der Klänge
special
2. Juni 10:00-17:00
The Artist
Mit Jean Dujardin, Bérénice Bejo,
John Goodman u.a.
Eintritt: € 7,00 - Kaffee & Kuchen
sind im Preis enthalten!
special
15. Juni | ab 20:30 Uhr
Single-Ticket: € 8,Double-Feature: € 12,-
/ slas h & K lub K aputt ve r e i nen d i e K r ä fte und p r ä sent i e r en :
Filmcasino goes Grindhouse!
In Anlehnung an die legendären Grindhouse-Kinos verwandelt sich das Filmcasino am 15. Juni
in ein Universum der tiefer gelegten Filmkultur. Die Genrekino-Ikone Linda Blair (Der Exorzist)
wohnt einem Screening ihres kultisch verehrten Rape-Revenge-Klassikers SAVAGE STREETS bei
- und steht anschließend auch für ein Publikumsgespräch zur Verfügung! Den zweiten Teil des
Grindhouse-Abends bestreitet Rutger Hauer als HOBO WITH A SHOTGUN (Österreich-Premiere!):
in einer moralisch verkommenen Großstadt greift er zur Shotgun und beschließt, aufzuräumen.
Abgerundet wird der Abend von einer Grindhouse-Trailershow und DJ im Foyer!
Der „Grindhouse“-Abend im Filmcasino ist eine Kooperation zwischen /slash Filmfestival und
dem Klub Kaputt. Mehr Infos: slashfilmfestival.com bzw. facebook.com/KlubKaputt
Hobo with a Shotgun
Savage Streets
special
19. Juni | 20:00 Uhr
90 Min | DCP | Dt. OF
Normale Eintrittspreise
Begrenztes Kontingent –
Reservierung empfohlen
special
20. Juni | 9.15 Uhr
DF | DCP | Farbe | 112 Min
Mit Francois Cluzet, Omar Sy, Anne Le Ny u.a.
Kinderbetreuung ab 9.00 Uhr
Eintritt: € 6,00
Work Hard Play Hard
K i nop r em i e r e
Work
Hard Play Hard
Carmen Losmann | D 2011
Wir präsentieren die Preisgekrönte Dokumentation Carmen Losmanns über moderne Arbeitswelten als Kinostart-Premiere in Anwesenheit der Regisseurin am Dienstag, 19. Juni.
cinemama Vormittagskino mit kostenloser Kinderbetreuung
Ziemlich
beste Freunde
Olivier Nakache & Eric Toledano | F 2011
Philippe ist reich und gebildet, ist aber seit einem Unfall vom Hals abwärts gelähmt. Deshalb
braucht er Hilfe und sucht einen Assistenten. Es meldet sich Driss, ein junger Mann aus den
Vorstadtghettos, der eigentlich nur einen Stempel für sein Arbeitslosengeld braucht. Die freche und charmante Art des jungen Mannes macht Philippe trotzdem neugierig. Ein Film über
Solidarität, Lebensfreude und echte Freundschaft, der auf einer wahren Geschichte basiert.
Ziemlich beste Freunde
ab 15. Juni
Italienisch/Schweizerdeutsche
Originalfassung mit dt. UT
DCP | Farbe | 85 Minuten
Regie Nicola Bellucci
Kamera Pierre Mennel,
Pio Corradi, Nicola Bellucci
Schnitt Nicola Bellucci, Frank Matter
Ton Florian Beck,
Daniel Almada, Nicola Bellucci
Musik Daniel Almada, Wolfgang Fasser
Produzent Frank Matter
FESTIVALS UND AUSZEICHNUNGEN
Solothurn Film Festival
2010: Prix de Soleure
Mostra Internacional de Cinema 2010,
Brasilien: Bester Dokumentarfilm
Taiwan Internat. Documentary Film
Festival 2010: Grand Prix der Jury
Festival dei Popoli 2010, Florenz,
Italien: Publikumspreis
Festa del Documentario
Siena 2011: Bester Dokumentarfilm
The London Internat. Documentary
Festival 2011: Spezialpreis
Palm Springs Internat. Film
Festival 2011, USA: Best of Fest Selection
VERLEIH IN ÖSTERREICH polyfilm
www.nelgiardinodeisuoni.ch
Im Garten der Klänge
(Nel
giardino dei suoni)
Nicola Bellucci | CH 2010
IM GARTEN DER KLÄNGE ist eine Entdeckungsreise in eine erweiterte Form der
Kommunikation und ein berührender Film über die Sinne, über Körperbewusstsein,
Gefühl und Verstehen.
Der Wahlschweizer Nicola Bellucci zeichnet in seinem neuen Dokumentarfilm ein Porträt des
Musikers, Therapeuten und Klangforschers Wolfgang Fasser, der bis zu seinem 22. Lebensjahr zur Gänze das Augenlicht verlor. Sich bereits als Kind bewusst werdend, dass sein Weg
ein anderer als der der meisten Kinder werden würde, schärfte Fasser seinen „Blick“ in die
hörbare Welt - im Kontrast zu einer allgemein vorrangig optisch geprägten.
Heute arbeitet Fasser u.a. als Musiktherapeut mit schwerbehinderten Kindern in der Toskana.
Er befasst sich intensiv mit Klängen und Geräuschen der Natur, die er als Hörbilder zum
„Begreifen“ in seine therapeutische Arbeit einfließen lässt. Er beherrscht unzählige Instrumente und verbindet Musikalität, zwischenmenschliche Fähigkeit und körpertherapeutische
Kenntnisse für seine Arbeit.
Der Film erzählt die Geschichte dieses sehr besonderen Menschen, der die eigene Lebenserfahrung als Blinder nutzt, um seinen jungen Patienten zu helfen, sich auf die Welt einzulassen
und ihre individuellen Möglichkeiten auszuschöpfen. Zugleich ist IM GARTEN DER KLÄNGE
aber auch die Geschichte eines Ateliers, in dem nur eine Regel gilt, nämlich die, sich gehen
zu lassen und zu experimentieren.
„Ein wunderbarer Film über einen mitreißenden
Menschen.“ Schweizer Fernsehen DRS
„Ein Film, der einem die Ohren öffnet.“ Wochen Zeitung, Zürich
„Einer der schönsten
Dokumentarfilme
des Jahres.”
Filmbulletin, Zürich
„Ein Film, der die Sinne der Zuschauer fordert und
sensibilisiert, und sich damit auf seine eigene, ruhige
Weise vordergründigem Heischen nach Publikumsgunst
und eitlem Lärm entgegenstemmt.“ NZZ
ab 22. Juni
Deutsche Originalfassung
Work Hard Play Hard
Carmen Losmann | D 2011
DCP | Farbe | 90 Minuten
Buch und Regie Carmen Losmann
Kamera Dirk Lütter
Ton Ulla Kösterke, Andreas
Hildebrandt, Filipp Forberg
Schnitt Henk Drees
Produktion Erik Winker, Martin
Roelly, Andreas Brauer
FESTIVALS UND AUSZEICHNUNGEN:
DOK Leipzig 2011: FIPRESCI Preis
und Preis der ökumenischen Jury
Dokumentarfilmfestival Kassel 2011:
Goldener Schlüssel
VERLEIH IN ÖSTERREICH polyfilm
www.workhardplayhard-film.de
„Eine brillant
gemachte Dokumentation, exzellent
und aufregend.“
Screen Daily
Das Streben nach Gewinnmaximierung und grenzenlosem Wachstum hat die
Ressource Mensch entdeckt. Carmen Losmann hat einen zutiefst beunruhigenden
Film über moderne Arbeitswelten gedreht.
Die Grenzen zwischen Arbeit und Lifestyle sollen verschwinden. Damit die Arbeit attraktiver
wirkt, und auch nach Dienstschluss weitergeht. Bei Auswahl, Motivation und Training der
Mitarbeiter von Morgen wird nichts dem Zufall überlassen. Denn in unserer modernen
Arbeitswelt bedeutet die Sanierung eines Betriebes eben vor allem die Sanierung der
Mitarbeiter selbst. Für diesen Zweck seilen sich Manager gegenseitig beim Outdoortraining
aus Bäumen ab, um ihre Teambildungsfähigkeiten zu verbessern, Coaching und ConsultingAgenturen bearbeiten in langwierigen Beurteilungsverfahren noch so alt gediente Angestellte, und Mitarbeiter sind angehalten tagtäglich ihren Arbeitsplatz zu wechseln, welche nun
als „working stations“ frei von jedweden privaten Utensilien – seien es auch nur Kaffeetassen – zu halten sind. Selbstoptimierung ist eben oberstes Prinzip.
Carmen Losmanns dem Direct Cinema verpflichtete Langzeitdokumentation WORK HARD –
PLAY HARD heftet sich an die Fersen dieser High-Tech-Arbeiterschaft, die hochmobil und
leidenschaftlich ihre Arbeit zum Leben machen soll. In minutiös durchdachten Einstellungen
eröffnet sie großartige Einblicke in bislang ungesehene Welten und legt ganz ohne Kommentar die subtilen Taktiken dar, die den Druck der Unternehmer in die Köpfe und Seelen
der Mitarbeiter verlagern sollen. „Mit ihrem klugen, nüchternen Blick hat Losmann“ – so
lobpreist „Die Zeit“ – „einen Gruselfilm erster Güte geschaffen“.
„Dieser mehrfach preisgekrönte Film gehört zu den aktuell
wichtigsten gesellschaftspolitischen Filmen.“ epd Film
„Eine hochinteressante, hellsichtige und beunruhigende
Bestandsaufnahme des ‚Kapitalismus als Religion’“. FAZ
„Hammerhart“ Hamburger Abendblatt
ab 29. Juni
Französische Originalfassung mit dt. UT
Copacabana
Marc Fitoussi | F 2010
DCP | Farbe | 107 Minuten
Buch und Regie Marc Fitoussi
Kamera Hélène Louvart
Schnitt Martine Giordano
Ton Olivier Le Vacon
Musik Tim Gane & Sean O’Hagen
Produzentin Caroline Bonmarchand
DARSTELLER:
Babou: Isabelle Huppert
Esméralda: Lolita Chammah
Lydie: Aure Attika
Bart: Jurgen Delnaet
Irène: Chantal Banlier
Sophie: Magali Woch
Kurt: Guillaume Gouix
FESTIVALS UND AUSZEICHNUNGEN
Internationales Filmfestival Kairo:
Beste Darstellerin (Isabelle Huppert)
FILMOGRAFIE Marc Fitoussi (Auswahl)
La vie d‘artiste (2007)
VERLEIH IN ÖSTERREICH polyfilm
„‚Copacabana‘ ist
Feelgood-Kino mit Tiefgang, mit schauspielerischen Topleistungen
und liebenswürdigem,
intelligentem Humor.“
Outnow
Mit der Figur der Babou wagt Isabelle Huppert eine umwerfende Gratwanderung aus
Extrovertiertheit und Witz.
Babou (Isabelle Huppert) ist mit sich im Reinen: Ungebunden, optimistisch und etwas durchgeknallt lebt sie ihr leicht chaotisches Leben. Arbeiten, Heiraten oder Verantwortung sind nicht
so ihr Ding. Viel lieber nimmt sie das Leben so, wie es gerade kommt und macht das Beste
daraus. Dass die Leute sie komisch anschauen und sich über sie lustig machen, scheint sie
genauso wenig zu stören, wie die Tatsache, dass ihr Konto wieder einmal völlig in den Miesen
ist. Doch dann gesteht ihre Tochter Esméralda (Lolita Chammah), der die unstete Mutter immer
mehr zur Last fällt, dass sie demnächst heiraten wird, und bittet ihre Mutter, der Hochzeitsfeier
fernzubleiben, um Peinlichkeiten vorzubeugen. Obwohl Babou Esméraldas Sehnsucht nach
Stabilität für beängstigend kleinbürgerlich hält, ist sie doch tief getroffen und beschließt, sich
ein stabileres Leben zu organisieren. Was sie natürlich zur allererst dafür benötigt, ist eine
ernsthafte Arbeit. Überraschenderweise klappt es auf Anhieb bei einer Immobilienfirma, und
Babou wird ins belgische Ostende beordert, wo sie Kunden für Ferienappartments anwerben
soll. Kein leichtes Unterfangen angesichts der ungemütlich kalten Jahreszeit in der Nebensaison, schon gar nicht für eine impulsive Herumtreiberin wie Babou, die auf der ewigen Suche
nach dem prallen Leben das Interesse an den kleinen Dingen schnell verliert und dabei mit
ihrer unverblümten Ehrlichkeit auch alle Leute brüskiert. Dennoch scheint die liebenswürdige
Chaotin zunächst gut anzukommen und ist sogar im Job überraschend erfolgreich – doch
erstens schläft die Konkurrenz nicht und zweitens steht Babou mal wieder sich selbst am
meisten im Weg.
Wird Babou den Sprung in ein seriöses Leben schaffen und dadurch das Verhältnis zur Tochter
retten können? Und was wird dann aus ihrem Traum vom Leben in Brasilien an der sonnigen
Copacabana?
„Isabelle Huppert schafft es, uns erneut zu überraschen –
man muss ihre Babou in all ihrer Grillenhaftigkeit einfach
mögen, denn sie verleiht dieser witzigen, berührenden
Komödie ihre wahren Höhepunkte.“ Le Journal du Dimanche
COPACABANA ist eine charmante und temporeiche Komödie
mit Tiefgang. Isabelle Huppert ist die Rolle der quirligen Babou
wie auf den Leib geschrieben. Ihre überschäumende Energie
und unbekümmerte Lebensfreude prägen den ganzen Film. Ein
besonderer Coup ist Regisseur Marc Fitoussi gelungen, indem
er die Rolle der Esméralda mit Isabelle Hupperts eigener Tochter
Lolita Chammah besetzte. Die beiden Darstellerinnen überzeugen
in diesem Mutter-Tochter-Konflikt, wie das vielleicht nur echte
Mütter und Töchter schaffen können.
„Eine rebellische Komödie, komisch und
bewegend. Isabelle Huppert gibt alles,
ist impulsiv, komisch, manchmal nervig
und der strahlende Mittelpunkt dieses
Films.“ La Tribune
„Isabelle Hupperts überschäumende Energie,
ihre Lebensfreude, ihre Unangepasstheit und
ihr eiserner Wille, aus allem das Beste zu
machen, lassen sie in diesem Film wie eine
Seelenverwandte von Mike Leighs Poppy in
‚Happy-Go-Lucky’ erscheinen.“ Kinozeit
„Eine Liebeserklärung an Isabelle Huppert,
die man schon lange nicht mehr so frei und
unbeschwert auf der Leinwand hat beobachten können.“ NZZ
Ab 13. Juli
Woody Allen: A Documentary
ein Dokumentarfilm von Robert B. Weide
Filmcasino Nr. 253
Zulassungsnummer: GZ 02Z031971 S
„Filmcasino“ | Redaktion: Dóra Artner
Grafik: Lendl/Bergmann
Herausgeber: Filmcasino&polyfilm
BetriebsGmbH | Druck: AV+Astoria
Erscheinungsort Wien
Verlagspostamt 1050 Wien
„Sponsoring-Post“ | Preis pro Nr € 0,28
2012-05-23
„Wenn ich keine Filme mehr drehte, ich weiss nicht,
was ich sonst mit mir anfangen würde – außer
vielleicht Jazz spielen und
anderen auf die
Nerven fallen.“
Woody Allen
Das FILMCASINO ist mit einer
IndukTiven Höranlage für
Schwerhörige ausgestattet.
Ermäßigungen für:
Studierende, Ö1 Club-Mitglieder
Schon gehört? Das Filmcasino hat einen Club!
Nähere Infos an der Kassa und auf www.filmcasino.at.
Jungschweinstelze
€ 10.80,-
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