10. Optimierung der Ausbildung beim LRA LB

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10. Optimierung der Ausbildung beim LRA LB
17.10.2013
Optimierung der Ausbildung
Für neue Wege braucht man neue Ideen!
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15.10.2013
Optimierung der Ausbildung im FB 25
10/2012
Zielvorgaben, Leitbild
Einzelgespräche
Soll - Ist - Vergleich
12/2012
Workshop mit Ausbildern
02/2013
Workshop mit Auszubildenden
03/2013 u. 05/2013
06/2013
10/2013
15.10.2013
AG Ausbildung im FB 25
Workshop mit Lehrbeauftragten im FB 25
Vorstellung Ergebnisse
in Großer Dienstbesprechung
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1
17.10.2013
Ziele
Auszubildende optimal auf Prüfung vorbereiten
Aufwand der Ausbilder auf das notwendige Maß beschränken (d.h.
effektive und effiziente Ausbildung mit minimalem Aufwand)
Zur Selbständigkeit erziehen
Freude am Beruf vermitteln; Nachwuchsgewinnung
Einhalten von Verhaltensregeln gewährleisten
Mehr Gruppenarbeit, Projektarbeit, Hilfe zur Selbsthilfe
15.10.2013
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Ergebnis der Einzelgespräche
teilweise falsche Vorstellungen vom Beruf
Verhalten im Unterricht und im Fachbereich nicht zufriedenstellend
keine ausreichende Anzahl von Bewerbern für alle Ausbildungsplätze
schulische Leistungen teilweise verbesserungsfähig
Motivation, Engagement, Disziplin, Wertschätzung verbesserungswürdig
zu wenig produktiver Einsatz im Fachbereich möglich
neue Projektarbeit kommt gut an, muss aber überwacht werden
Zeitdruck bei Ausbildern wächst
Bedeutung der Ausbildung wird noch immer nicht von allen gesehen!
15.10.2013
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17.10.2013
Soll - Ist - Vergleich
Auszubildende optimal auf Prüfung vorbereiten
(erfüllt)
Aufwand der Ausbilder auf das notwendige Maß beschränken (d.h.
effektive und effiziente Ausbildung mit minimalem Aufwand)
Zur Selbständigkeit erziehen
Freude am Beruf vermitteln; Nachwuchsgewinnung
Einhalten von Verhaltensregeln gewährleisten
Mehr Gruppenarbeit, Projektarbeit, Hilfe zur Selbsthilfe
15.10.2013
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Ergebnis der Workshops
Gute Vorbereitung auf die Prüfung ist wichtig!
Alle Teilnehmer sehen Handlungsbedarf!
Verhaltensregeln und Aufgabenstellungen müssen klar definiert,
überwacht und ggf. durchgesetzt werden!
Das Sozialverhalten muss gefördert werden!
Selbstständigkeit und Eigenverantwortung muss mehr gefördert
werden!
Zielgerichtetes Arbeiten muss gefördert werden!
Längere Verweildauer in den Geschäftsteilen ist wünschenswert!
Auszubildende wollen mehr gefordert werden, ohne überfordert zu
werden!
15.10.2013
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17.10.2013
Ausbildungsziele aus Sicht der
Auszubildenden
genügend
Wissen
guter Abschluss
Selbstständigkeit
gute Noten
Kompetenz
Ausbildungsziele
alle Aufgaben
abdecken
Disziplin
Chance auf Job
Berufserfahrung
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15.10.2013
Ausbildungsziele aus Sicht der Ausbilder
Anleitung zum
selbstständigen
Arbeiten
Für Beruf
begeistern
Überblick über
Berufsfeld
Verantwortugsbewusstsein
Grundlagen
vermitteln
Ausbildungsziele
Gesetzliche
Vorgaben
verinnerlichen
Allgemeine
Umgangsformen
Qualifizierter
Nachwuchs
15.10.2013
Bestehen der
Abschlussprüfung
Umgang mit
Vorschriften
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17.10.2013
Aufgaben und Ergebnisse der
Arbeitsgruppe „Ausbildung“
Ziel:
Erarbeitung umsetzungsfähiges Konzept mit Handlungsanweisungen
Überwachung der Umsetzung
Vor der Einstellung eines Auszubildenden soll ein Praktikum absolviert
werden; hierfür gibt es auch ein Vorstellungsgespräch (um Motivation,
Engagement, Teamfähigkeit, Vorstellungen vom Beruf festzustellen)
15.10.2013
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Ergebnisse der Arbeitsgruppe
Einführungsvermessung
(Auszubildende des 3.AJ erklären den Auszubildenden des 1.AJ den
Ablauf einer Vermessung im FB mit eigenem Konzept)
15.10.2013
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17.10.2013
Einführungsvermessung
Tag
Vormittag
1
Theorie
Nachmittag
Praxis
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Schullandheim
4
Schullandheim
5
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15.10.2013
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Ergebnisse der Arbeitsgruppe
Einführungsvermessung
(Auszubildende des 3.AJ erklären den Auszubildenden des 1.AJ den
Ablauf einer Vermessung im FB mit eigenem Konzept)
Arbeitsaufträge schriftlich vereinbaren
(Aufgabe, Termin, Ansprechpartner, erwartete Ergebnisse)
15.10.2013
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17.10.2013
Arbeitsauftrag
Arbeitsauftrag vom 07.10.2013
Sachverhalt:
In der Gemarkung Bietigheim befinden sich Gebäude, die noch nicht im Liegenschaftskataster nachgewiesen
sind.
Zielbeschreibung und Ergebnisdarstellung
Sachverhalt
Ziel
Unterlagen zur
Darstellung der
Ergebnisse
Rahmenbedingungen
Ansprechpersonen
Zeitplanung
Das Projekt wird durchgeführt im GT 253
Ziel:
Vervollständigung des Liegenschaftskataster durch Aufnahme dieser Gebäude.
Unterlagen zur Darstellung der Ergebnisse:
Vorgeschriebene Unterlagen entsprechend den gültigen Verwaltungsvorschriften und Entwurf zum
Gebührenbescheid
Rahmenbedingungen (ggf. zu beachtende Vorgaben und Unterlagen)
Die aufzunehmenden Gebäude befinden sich in der Grünwiesenstraße entsprechend beiliegendem
Kartenausschnitt. Zwischenergebnisse sind den Ansprechpersonen vorzulegen.
Ansprechpersonen
Herr Rothbauer, Herr Tiel
Zeitplanung
Das Projekt wird voraussichtlich in Anspruch nehmen:
Das Projekt ist abzuschließen bis zum: 30.11.2013
5 Arbeitstage
Selbstkontrolle (Probleme und Schwierigkeiten bei der Bearbeitung)
Selbstkontrolle
Schlussbemerkung
Ausbilder
Schlussbemerkungen des Ausbilders
15.10.2013
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Ergebnisse der Arbeitsgruppe
Einführungsvermessung
(Auszubildende des 3.AJ erklären den Auszubildenden des 1.AJ den
Ablauf einer Vermessung im FB mit eigenem Konzept)
Arbeitsaufträge schriftlich vereinbaren
(Aufgabe, Termin, Ansprechpartner, erwartete Ergebnisse)
Chancen und Perspektiven, Leistungen und Verbesserungspotenzial in
halbjährlichen Gesprächen mit dem FBL erörtern
Ausbilder sollen sich fortbilden können, um Ideen für interessanteren
Unterricht sammeln zu können (erste Gespräche mit LGL geführt)
15.10.2013
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17.10.2013
Verhaltensrichtlinie
Anwesenheitspflicht
Arbeitszeit
Ausbildungsnachweis (Auszubildende)
Auswärtiger Unterricht (z.B. im Ausbildungsverbund)
Krankheit
PC-Verwendung
Telefon / Handy / Mobile Endgeräte
Urlaub / Freizeitausgleich
Zeiterfassung
15.10.2013
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Ergebnisse der Arbeitsgruppe
Verhaltensrichtlinien für Auszubildende
(Telefonieren, Grüßen, Zuhören, Internet, Höflichkeit, Rauchen, Pausen,
„Du“, ..)
Verhaltensregeln in einer großer Dienstbesprechung nochmals allen
Beschäftigten vorstellen und Berücksichtigung einfordern (Bei Azubis
Wiederholung jedes Jahr)
Nichtbefolgen von Verhaltensregeln führt zu Ermahnung!
Idee „Lehrwerkstatt“ (wurde später wegen Personalmangel verworfen)
Berufsschule darum bitten, ihre Unterrichtsblöcke besser
zusammenzulegen (erste Gespräche geführt)
15.10.2013
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17.10.2013
Ergebnisse der Arbeitsgruppe
Zuständigkeiten für die Auszubildenden eindeutig regeln, so dass sich
immer jemand verantwortlich fühlt
Bei jeder Ausbildung den Gesamtzusammenhang darstellen
(Ablaufschema)
Gegenseitiges Vertrauen
Eigeninitiative vom Auszubildenden wird erwartet
Positives Betriebsklima anstreben
15.10.2013
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Ergebnisse der Arbeitsgruppe
Methodikausbildung einfließen lassen: Wie lerne ich richtig!
Übungen für Mathematik mit Berufschule abstimmen
Einführung eines Lernvormittags
Engere Abstimmung der Themen zwischen den Ausbildern
Ausbildung interessanter gestalten
Loben und Kritisieren
Einsatz von Vorschriften üben
15.10.2013
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17.10.2013
Ergebnisse der Arbeitsgruppe
Konkretisierte Ausbildungsinhalte
Besprechung mit Vertretern aus jedem GT
Abstimmungen zwischen den Ausbildern
Arbeit mit der Vorschrift
Kein Wechsel zwischen den KV-Arbeitsgruppen
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Ein motivierter Ausbilder und ein motivierter Auszubildender
sind der beste Garant für eine erfolgreiche Ausbildung.
15.10.2013
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