klinische Schwangerschaftsrate
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klinische Schwangerschaftsrate
Warum sollten Sie sich an die “IVF Zentren Prof. Zech” zur Kinderwunschbehandlung wenden? Fragen, welche Sie an Ihr Kinderwunsch - Zentrum stellen sollten Fragen, welche Sie an Ihr Kinderwunsch - Zentrum stellen sollten: Arbeiten Sie und das gesamte Team tatsächlich 7 Tage in der Woche? Denn nur dann kann primär ein „Ja“ auf eine geplante Blastozysten-Kultur gegeben werden. Punktion am Montag Transfer am Samstag Punktion am Dienstag Transfer am Sonntag Sind Follikel - Punktionen uneingeschränkt an Wochenenden und Feiertagen möglich?(inkl. Anästhesie und TESE) Haben Sie ein qualifiziertes Qualitätsmanagement? (eigener QM-Manager, Zertifizierungen, Dokumentations-Software etc.) Wie lange schon und mit welcher Erfahrung führen Sie Blastozysten-Kulturen durch? (Lern-Kurve: ca. 8 Jahre) Wie viele „elektive Single Embryo Transfers“ führen Sie durch? Nehmen Sie an Ringversuchen teil (intern als auch extern), um den Erfolg einer Blastozysten – Kultur zu maximieren? (wenn ja, beherrschen die anderen Zentren auch die Blastozysten – Kultur? Verwenden diese dieselben und getesteten Medien und dieselben Chargen, um eine Vergleichbarkeit zu garantieren?) Wie viel und was publizieren Sie, Publikationen auch in den Top-Ranking-Journalen? Führen Sie die IMSI korrekt durch? (Keine „abgespeckte“ Version davon?) Welche Geräte setzen Sie dafür ein? Haben Sie eine klare Klassifikation der IMSI-Ergebnisse? Fragen, welche Sie an Ihr Kinderwunsch - Zentrum stellen sollten: Haben Sie eine effiziente und sichere Tiefgefrier-Technik (z.B. Vitrifikation mit dem „Vitrisafe“)? Sind Sie in der Lage, alle Stadien der Embryonen-Entwicklung (inkl. unbefruchtete Eizellen) tiefzugefrieren? Hat Ihr Zentrum ein Fortbildungsprogramm für MitarbeiterInnen (inkl. verpflichtender Teilnahme an internationaler Kongressen)? Halten Sie selbst / Ihre MitarbeiterInnen auf solchen Kongressen Vorträge? Präsentieren Sie Ihre Arbeiten vor einem kritischen wissenschaftlichen Publikum? Wie groß ist Ihr Team? (z.B. wie viele ÄrztInnen und BiologInnen arbeiten bei Ihnen mit? – großes Team wichtig, um Wochenenden und Feiertage abdecken zu können!) Definition von Schwangerschaftsraten Die klinischen Schwangerschaften werden im Deutschen IVF-Register folgendermaßen definiert: „Als klinische Schwangerschaft gilt die WHO/ICMART-Definition, die einen sonographisch gesicherten Gestationssack (Fruchthöhle) voraussetzt“ Hierzu muss Folgendes angemerkt werden: Ein Nachweis einer Fruchthöhle bedeutet noch lange nicht, dass es sich auch um eine intakte Schwangerschaft handelt! Hierzu müsste der Nachweis einer positiven Herzaktion gegeben sein. Ein Windei/eine Windmole oder auch eine nicht intakte Schwangerschaft zählen in Deutschland somit zu einer klinischen Schwangerschaft. Hingegen muss in Österreich der Nachweis einer positiven Herzaktion in de rechnerisch 6+1 SSW gegeben sein, dass man von einer klinischen Schwangerschaft sprechen darf. Die klinische Schwangerschaftsrate muss mit einem Ultraschallbild, bei der die positive Herzaktion ersichtlich ist, verpflichtend an die dazu zuständige Behörde (gesetzlich institutionalisierte Register) gemeldet werden. Dies ist beim DIR nicht der Fall! Stellungnahme zum Deutschen IVF Register (DIR) Quelle: http://www.deutsches-ivf-register.de/pdf-downloads/paper-Kupka-Buehler-Felberbaum.pdf „…Fehler, Widersprüche und Unstimmigkeiten in der Dokumentation ließen es unmöglich erscheinen, die genaue Zahl zu ermitteln. Und das ist bis heute der Stand der Dinge, ein völlig unbefriedigender, wenn nicht inakzeptabler Zustand. Für entsprechende Überprüfungen vor Ort in den Laboratorien fehlen dem Register aber Geld, personelle Ausstattung und Legitimation. Hier besteht ohne Zweifel Handlungsbedarf!...“ „…Tatsächlich scheinen nur gesetzlich institutionalisierte Register diese schwierigen Aufgaben erfüllen zu können. Neben der verpflichtenden Teilnahme an der Datenerhebung ist eine regelmäßige Kontrolle der Quelldaten durch regelmäßige Audits vonnöten, um die benötigte Datenqualität sicherstellen zu können…“ „…Es gibt momentan innerhalb der deutschen Reproduktionsmedizin eine lebhafte Diskussion darüber, ob ein Bundesamt für Fortpflanzungsmedizin, z. B. angesiedelt am Robert-Koch-Institut, sinnvoll wäre. Dieses würde weitgehend autonom agieren…“ „…Spätestens dann müsste folglich eine neutrale, nicht in der Selbstverwaltung der Ärzte und nicht dem ständestaatlichen Denken verhaftete Institution geschaffen werden, die über das weitere Geschick dieser Embryonen wacht und entscheidet…“ „…Wenn deutsche Reproduktionsmediziner den Weg hin zur Embryonenadoption ebnen wollen, dann könnten sie auch eine solche Institution fordern…“ IVF Zentren Prof. Zech – Standorte IVF Zentren Prof. Zech sind eine familiengeführte Gruppe von Kinderwunschkliniken mit Hauptsitz in Bregenz (Österreich) und IVF Zentren in: Bregenz (Österreich) Salzburg (Österreich) Pilsen (Tschechische Republik) Meran (Italien) Vaduz (Liechtenstein) Niederuzwil (Schweiz) Größe und Erfahrung Die gesamte Klinikgruppe der IVF Zentren Prof. Zech beschäftigt > 120 Mitarbeiter/Innen darunter > 25 Ärzt/Innen (die meisten von Ihnen mit dem Spezialgebiet Reproduktionsmedizin) und > 50 Biolog/Innen und technisch / wissenschaftliche Mitarbeiter/Innen Der Gründer der Klinikgruppe, Prof. Herbert Zech, verfügt über 27 Jahre Erfahrung in der Anwendung verschiedenster IVF-Techniken. Die IVF Zentren Prof. Zech haben Eltern zu > 25.000 Babys verholfen. IVF Zentren Prof. Zech – Leitbild Das Ziel der IVF Zentren Prof. Zech ist es, der renommierteste Anbieter für die Behandlung von Fertilitätsstörungen, unerfülltem Kinderwunsch und bei der Eizellvorsorge zu sein mit der größtmöglichen Chance für jede Patientin auf eine intakte Schwangerschaft und die Geburt eines gesundes Kindes. IVF Zentren Prof. Zech – Wichtigste Grundsätze Patientenwohl Die einfühlsame, individuelle Betreuung der Patient/Innen trägt ganz wesentlich zu den überdurchschnittlichen Behandlungserfolgen bei Neuester Stand von Medizin und Wissenschaft Die IVF Zentren Prof. Zech haben maßgeblich an der Förderung und Weiterentwicklung von IVF-Techniken mitgewirkt Ethische Grundsätze stehen an erster Stelle Wir halten uns strikt an die Einhaltung der jeweiligen nationalen bzw. internationalen ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen Sicherheit der Patienten Die Sicherheit der Patienten hat allerhöchste Priorität Hervorragendes Team von Mitarbeitern Ständige medizinische, technische und wissenschaftliche Weiterbildung sind der Garant für zufriedene Patienten IVF Zentren Prof. Zech – Alleinstellungsmerkmale Erfahrung in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen Dokumentierte überdurchschnittliche Baby-Take-Home Rate Anwendung der fortschrittlichsten IVF-Techniken Einheitliche Standards Wissenschaftliche Arbeit belegt durch kontinuierliche Publikationstätigkeit in renommierten Fachzeitschriften Internationale Wissenschaftsnetzwerke und Geschäftspartner Patente und Technologien / Technologieplattformen Alleinstellungsmerkmale Dokumentierte überdurchschnittliche Baby-Take-Home Rate • Institutionalisiertes nationales IVF Register mit Meldepflicht (http://www.goeg.at/en/Start.html) • Zentrale Auswertung von 3-D Sono AVC zur optimalen Follikelauswahl • Optimale Durchführung der Blastozysten Kultur seit 1997 • Intrazytoplasmische morphologisch selektierte Spermieninjektion (IMSI) • PID und Polkörper-Diagnostik (Mitentwicklung neuer Technologien durch Kooperationen) • Alle Zentren unterliegen einem zentralen Qualitätsmanagement • An allen Zentren nimmt die individuelle Betreuung eine Schlüsselrolle ein Alleinstellungsmerkmale Anwendung der fortschrittlichsten IVF-Techniken Jahr Bis heute 1983 Mit maßgeblicher Beteiligung von Prof. Zech wird in Österreich das erste Baby nach erfolgreicher IVF Behandlung geboren >25‘000 Babys wurden im Anschluss an eine Kinderwunsch Behandlung in den Zech Zentren, geboren 1984 Gründung von IVF Zentren als private Kliniken 6 Kliniken in 5 europäischen Ländern 1993 Erste erfolgreiche ICSI in Zech Zentrum und in Österreich Tausende von ICSIs wurden in der Vergangenheit erfolgreich durchgeführt und jeden Tag kommen neue erfolgreiche ICSIBehandlungen dazu 1998 Erste Blastozysten Kultur; erste Vitrifikation Blastozysten Kultur und Vitrifikation sind Bestandteil der täglichen Arbeit 2007 Erste IMSI in einem Zech Zentrum und in Österreich Tausende von IMSI-Behandlungen wurden bisher erfolgreich durchgeführt 2008 Erste Sono- AVC in Zech Zentrum Sono – AVC wird heute als Routineverfahren in allen Zech Zentren angewendet Alleinstellungsmerkmale Einheitliche Standards • 1997: weltweit erstes nach DIN ISO 9001:2008 zertifiziertes IVF Zentrum • Erfolgreiche Akkreditierung nach der EU Directive 2004/23 in Bregenz, Salzburg, Pilsen; Einführungsphase: Meran, Vaduz, Niederuzwil • Interne Entwicklung und Anwendung der Dynamed-Software (www.ima-systems.com) • Rotationsverfahren und ständige Weiterbildung innerhalb eines Zentrums sowie zentrenübergreifend • Interne und externe Ringversuche • Regelmäßige zentrenübergreifende Schulungen und Vorträge per Videokonferenz • Obligatorische Teilnahme der Mitarbeiter an Kongressen (incl. anschließende Berichterstattung) Alleinstellungsmerkmale Wissenschaftliche Arbeit belegt durch kontinuierliche Publikationstätigkeit in renommierten Fachzeitschriften • Siehe: http://www.ivf.at/de-de/qualität/wissenschaft.aspx Alleinstellungsmerkmale Internationale Wissenschaftsnetzwerke und Geschäftspartner • Siehe: http://www.ivf.at/de-de/qualität/netzwerk.aspx