Inhaltsverzeichnis Heine und die Nachwelt Geschichte seiner

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Inhaltsverzeichnis Heine und die Nachwelt Geschichte seiner
Dietmar Goltschnigg und Hartmut Steinecke (Hgg.)
Heine und die Nachwelt
Geschichte seiner Wirkung in den
deutschsprachigen Ländern
Texte und Kontexte, Analysen und Kommentare
Band 1
1856–1906
ERICH SCHMIDT VERLAG
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18.09.2006 13:41:07 Uhr
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Vorwort
„Heinrich Heine, der langjährige Gegenstand blinder Verehrung und einer eben so
blinden Anfeindung, ist nicht mehr. In der That! nur wenige Dichter oder Schriftsteller haben während ihres Lebens so enthusiastische Bewunderer und so erbitterte
Feinde gehabt. Während die Einen ihn als den größten lebenden Dichter, als den
geistreichsten Schriftsteller priesen, fanden die Andern ihn leichtfertig, unsittlich,
weihelos als Dichter, ohne Treu und Glauben, Würde und Ernst als Schriftsteller.“1
Mit diesen Worten beginnt der erste ausführliche Nekrolog, der über Heine in der
deutschsprachigen Presse erschien, drei Tage nach seinem Tod, in der Wiener „OstDeutschen Post“ am 20. Februar 1856.
Je intensiver sich die wirkungsgeschichtliche Forschung mit der zeitgenössischen
Kritik befasste, desto nachhaltiger wurde diese Feststellung bekräftigt, wenn sich das
Bild im Einzelnen auch sehr differenzierte.
Als Begleitprojekt zu der Düsseldorfer historisch-kritischen Ausgabe (1973–97)
wurden im Heine-Institut diese Rezeptionszeugnisse erstmals systematisch gesammelt. In den Kommentaren der Ausgabe wurden sie punktuell herangezogen und
ausgewertet. 1981 begann die Publikation Heinrich Heines Werk im Urteil seiner Zeitgenossen, zunächst geplant auf drei Bände. Der Umfang der Materialien überraschte
auch die Fachleute, er übertrifft alle früheren Schätzungen wesentlich. Bis 2005 erschienen elf Bände, mittlerweile ist ein Gesamtumfang von zwölf Bänden vorgesehen und der Abschluss für 2006 angekündigt.
Dass sich ein solches Unternehmen für die Zeit nach Heines Tod nicht in gleicher
Weise fortsetzen lässt, liegt auf der Hand. Es wäre weder vom Arbeitsaufwand und
der Finanzierung her möglich noch wissenschaftlich sinnvoll. Eine solche positivistische Arbeit liefe letzten Endes auf die Digitalisierung großer Bestände des HeineInstituts hinaus.
Andererseits ist seit langem unbestritten, dass der Wirkungsgeschichte Heines in
Deutschland ein hohes Interesse zukommt. Im ersten Jahrhundert nach seinem Tod
zogen vor allem spektakuläre Kontroversen – Denkmalstreitigkeiten, antisemitische
Kampagnen – die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich. Die Literaturwissenschaft, die sich ohnehin nur in begrenztem Maße mit Heine beschäftigte, zeigte für
dessen Wirkungsgeschichte wenig Interesse. Erst 1956, hundert Jahre nach Heines
Tod, befasste sich die unveröffentlicht gebliebene Dissertation von Erika Schmohl
Der Streit um Heinrich Heine. Darstellung und Kritik der bisherigen Heine-Wertung etwas
ausführlicher mit dieser Thematik.2 Zu Recht konnte Helmut Koopmann in seinem Vortrag Heinrich Heine in Deutschland. Aspekte seiner Wirkung im 19. Jahrhundert
(1966) den Forschungsstand so kommentieren: „es spricht einiges dafür, daß auch
der Mangel an wirkungsgeschichtlichen Arbeiten über Heine zur Wirkungsgeschichte Heines gehört.“3 Das änderte sich seither allmählich, vor allem in den letzten beiden Jahrzehnten als Teil des allgemeinen Aufschwungs der Heine-Forschung. Aller
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dings hielt Jeffrey L. Sammons noch 2001 fest, dass zwar „die Rezeptionsgeschichte
im allgemeinen, von Sankt Petersburg bis San Francisco, von Kuba bis Japan einen beträchtlichen Anteil des Schrifttums über Heine ausmacht“, die deutsche Rezeption aber nach wie vor ein vergleichsweise geringes Interesse finde.4 In der Tat
entstanden zwar zahlreiche Einzelstudien, meistens in Form von Aufsätzen, gelegentlich auch in Buchform; aber sie behandelten durchweg einzelne Autoren oder
Epochen, bestimmte Fragestellungen oder Personenkreise. Ein Hauptgrund für diese
Beschränkung war und ist, dass bei jedem dieser Teilaspekte eine Fülle von Quellen
zu erschließen war, die nur durch intensive Arbeit in Archiven einigermaßen übersehen werden konnte. Eine umfangreiche repräsentative Auswahl der Rezeptionszeugnisse, die notwendige Grundlage weiter ausgreifender Darstellungen, fehlt erstaunlicherweise noch immer.
Das hängt unter anderem wohl damit zusammen, dass in der Blütezeit der wirkungsgeschichtlichen Forschung, Ende der 1960er und in den 1970er Jahren, als
entsprechende Sammlungen über Goethe, Schiller, Lessing, Jean Paul oder Benn
entstanden, Heine noch nicht so im Fokus der Forschung stand wie diese längst kanonisierten Autoren. So erschienen in diesen Jahren – 1975 und 1976 – zwar drei
kleine Sammlungen mit Wirkungszeugnissen Heines, aber durchweg in schmalen
Taschenbüchern, mit sehr kurzen Auszügen, die notwendigerweise nur einige Mosaiksteine, oft zufällig ausgewählt, bieten konnten.5 Sie waren ausdrücklich als „Materialien zum Literaturunterricht“, „zum akademischen und vorakademischen Unterricht“ gedacht, sie beanspruchten in keiner Weise, Grundlage wissenschaftlicher
Beschäftigung zu sein. In den drei Jahrzehnten seither wurden diese Ansätze nicht
weitergeführt.
So bedarf es kaum einer Begründung, wenn – 150 Jahre nach Heines Tod – erstmals eine Dokumentation von Wirkungszeugnissen publiziert wird, die ein umfassendes, vielseitiges, differenziertes Bild dieser Wirkung, der öffentlichen Debatten
wie der literarischen Auseinandersetzungen zu bieten versucht. Für die Konzentration auf die deutschsprachigen Länder6 spricht nicht nur das konstatierte Defizit gegenüber den Forschungen zur Rezeption im Ausland, sondern vor allem die besondere Ausrichtung der deutschen Wirkungszeugnisse: Es geht bei der Beschäftigung
mit Heine weltweit in erster Linie – und fast ausschließlich – um den Dichter und
seine Bedeutung, in Deutschland und Österreich hingegen von Beginn an immer
auch und nicht selten primär um allgemeine literarische, kultur- und gesellschaftspolitische Fragen. Selbst literarische Auseinandersetzungen wie Realismus gegen Romantik oder wahre Dichtung gegen bloßes Feuilleton werden nicht selten bereits zu
Lebzeiten politisiert, Heines Schreibweise mit seinem Verhältnis zum Französischen
und zum Jüdischen erklärt und identifiziert. So werden Nationalismus und Antisemitismus zu Kernzonen der Heinekritik, die Rolle dieser Denkweisen zeigt sich im
Umgang mit Heine, und dieser Umgang selbst wird zum Symptom von deren Umfang und Grad. Diesen Prozess über 150 Jahre deutscher Geschichte zu zeigen, nicht
nur in herausgehobenen Quellenzeugnissen, sondern auch in der alltäglichen Beschäftigung und Auseinandersetzung, ist das Hauptziel dieser Dokumentation. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht auf der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Heine
im engeren Sinn, sondern auf den kritischen und journalistischen – vor allem: öf
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fentlichkeitswirksamen – Formen sowie dem Umgang der Schriftstellerinnen und
Schriftsteller mit der Person und der „Schreibart“, die mit seinem Namen untrennbar verbunden ist. Daher ist die Spannweite der Textsorten groß: Essays, Gedichte,
Versepen, Erzählungen, Anekdoten, literarhistorische und philosophische Schriften,
Aufrufe, Pamphlete. Eine größere Zahl dieser Texte ist seit dem Erscheinen nicht
neu gedruckt worden, einige waren bisher nicht einmal bibliographisch erfasst und
sind auch nicht im Archiv des Heine-Instituts zu finden.
*
Diese Dokumentation soll drei Bände umfassen, die jeweils fünfzig Jahre der Wirkungsgeschichte behandeln (1856–1906, 1907–1956, 1957–2006). Durch die zeitliche Nähe der „Gedenkjahre“ (1897/1906 usw.) ergibt sich am Ende jedes Zeitraums
gleichsam eine Bilanz des zurückliegenden halben Jahrhunderts.
Der vorliegende erste Band befasst sich mit einem Zeitraum, der bisher nur wenig Aufmerksamkeit gefunden hat. Jeffrey L. Sammons konstatierte in seiner zitierten Arbeit außer den allgemeinen Defiziten der deutschen Wirkungsforschung
über Heine „eine recht auffallende [...] Lücke: die ersten Jahrzehnte der deutschen
Rezeption. [...] Man interessiert sich mehr für die Heinerezeption in Portugal und
Korea als in der großen, grundlegenden Epoche der wilhelminischen [...] Zeit, die
bestenfalls tastend, selektiv und einseitig berührt wird.“7
Diese Feststellung lässt sich auch durch die drei vorliegenden Sammlungen von
Rezeptionszeugnissen Heines belegen, sie bieten in diesem Zeitraum lediglich zwischen acht und vierzehn Texte.8 Der vorliegende Band enthält 145 Texte und Textauszüge, die Bibliographie verzeichnet über hundert weitere, insgesamt wurden für
diese Auswahl über fünfhundert Texte gesichtet.
Im Darstellungsteil wurde das Material in vier historische Blöcke gegliedert: die
ersten drei Jahrzehnte nach Heines Tod (1856–1887); die Zeit der Diskussion über
die in Düsseldorf und Mainz geplanten Denkmäler (1887–1896); die Jahre der „Gedenkfeiern“ zum hundertsten Geburtstag 1897/99 sowie die Zeitspanne von der
Jahrhundertwende bis zum fünfzigsten Todestag 1906. Zwei Leitfragen durchziehen
alle Phasen dieses Zeitraums: Welchen Platz soll Heine in einer deutschen Nationalliteraturgeschichte einnehmen, und: was bedeutet er für die jeweilige Gegenwart –
der Liedersänger, Nachfolger Goethes, Freiheitsdichter, Kosmopolit, Sprachartist,
der Preußenhasser, Franzosenknecht, Jude, Frivole, Verhunzer der deutschen Sprache? Die Antworten auf diese beiden Fragen werden konkretisiert, die Haltungen
polarisieren sich, als diese Thematik aus dem Bereich der Wissenschaft in den öffentlichen Raum getragen wird: in den erbitterten Debatten über Denkmäler, das
richtige Ehren des Dichters in Jubiläumsjahren, im Streit über den Platz des Juden –
der Juden – in der deutschen Kultur.
Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Texte. Sie sind – bis auf wenige begründete Ausnahmen – nach den Erstdrucken wiedergegeben. Von mehreren Prosabeiträgen eines Autors wurde im Allgemeinen nur ein Text, bei ungefähr gleich wichtigen
der früheste aufgenommen. Die Mehrzahl der Texte wurde vollständig abgedruckt.
Bei Literaturgeschichten, Broschüren, Versepen und anderen umfangreichen Texten
waren Kürzungen unvermeidlich; sie wurden so vorgenommen, dass der jeweilige
Grundtenor deutlich wurde. Die Kommentare erschließen die Texte und informie
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ren über die Verfasser. Der einführende Darstellungsteil strukturiert die Diskussion,
skizziert die historischen, literatur- und kulturgeschichtlichen Kontexte, analysiert
die politischen Hintergründe; schließlich wird das Bild durch weitere Wirkungszeugnisse ergänzt, darunter auch solche, die durch ihren Charakter (Abbildungen,
Auflagen, Distributionsformen, Vertonungen) nicht in die Textdokumentation aufgenommen werden konnten.
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk der beiden Herausgeber. Im Darstellungsteil hat Hartmut Steinecke im Wesentlichen die Zeit bis 1896 behandelt, Dietmar
Goltschnigg den folgenden Zeitraum.
Wir danken dem Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf und dem Deutschen Literaturarchiv Marbach für die vielfältigen Hilfen bei den Recherchearbeiten. Unser Dank
gilt auch den Universitätsbibliotheken Graz und Paderborn für die Erledigung zahlreicher Fernleihbestellungen. Für die Erstellung des Manuskripts danken wir Regine
Bock, Charlotte Marx und Inge Riedel, für die Mithilfe bei den Korrekturen Petra
Ernst, Charlotte Grollegg-Edler, Hildegard Kernmayer, Helga Mitterbauer, Christian
Neuhuber, Günter Tiggesbäumker und Fritz Wahrenburg.
Unser besonderer Dank gilt der Alexander von Humboldt-Stiftung für den großzügigen Druckkostenzuschuss.
Graz, Paderborn, 17. Februar 2006
Dietmar Goltschnigg, Hartmut Steinecke
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Inhalt
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Abkürzungen und Zitierweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
A. „Der unsterbliche Liederdichter“ – „ein Pfahl in unserm Fleische“
Der Streit um Heine 1856–1906 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
I. Von Heines Tod bis ins deutsche Kaiserreich (1856–1887) . . . . . . . 1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Historische Kontexte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nekrologe: Bilanzen, Würdigungen, Schmähungen . . . . . . . . . . . . Versifizierte Heinebilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Im Zeichen der „Nationalliteratur“ – Verlegenheiten der
Literarhistoriker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „... noch dazu ein Jude!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Goethe und Heine – Goethe oder Heine? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Was bleibt? – der „Liederdichter“, gelegentlich gereinigt und
„entdornt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . II. Ein Denkmal für Heine? (1887–1896) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
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Düsseldorf: „Monument“ oder „Schandsäule“? . . . . . . . . . . . . . . . Die „Kunstwart“-Debatte und Nietzsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zwischenbilanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ein „Heine-Almanach“ – gegen die „spießbürgerlichen Ignoranten“
Nachspiel: „Ein Heine-Denkmal in Mainz?!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . Der „sozialdemokratische“ Heine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Progon“ der „Moderne“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
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III. Vor der Jahrhundertwende. Im Zeichen zweier Centenarfeier-Jahre
(1897 und 1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
1.
2.
3.
Deutscher „Vollblutromantiker“ und jüdischer „Kosmopolit“ –
Beiträge aus Berlin und Wien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der kranke Märtyrer – ein Essay aus Zürich . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lyrische Beiträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IV. Nach der Jahrhundertwende. Affären und Gedenkfeiern zum
fünfzigsten Todestag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.
2.
3.
4.
Die Wiener „Heine-Affaire“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Der Antritt des neuen Jahrhunderts“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fünfzigster Todestag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bilanz 1906 – „Wie oft hat man ihn in den letzten fünfzig Jahren
totgeschlagen! Und er lebt doch noch.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
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B. Texte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
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Alfred Meißner: Heinrich Heine. Erinnerungen (1856) . . . . . . . . . Karl Gutzkow: Meißner über Heine (1856) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Müller von Königswinter: Höllenfahrt von Heinrich
Heine (1856) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Emilie Emma von Hallberg: Heinrich Heine’s Himmelfahrt.
Eine Geisterstimme (1857) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes Scherr: Heine (1857) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang Menzel: Die tiefste Corruption der deutschen
Dichtung (1859) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rudolf Gottschall: Der „Verwesungsproceß der deutschen
Romantik“ (1860) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Friedrich Steinmann: Berlin. Herbstmährchen in 27 Kapiteln
(1861) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Georg Herwegh: Heinrich Heine (1863) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hermann Cohen: Heinrich Heine und das Judenthum (1867) . . . . Adolf Strodtmann: „Ein deutsches Dichterleben!“ (1867) . . . . . . . . Gustav Karpeles: Heinrich Heine und das Judenthum (1868) . . . . . Julian Schmidt: Rückblick auf Heinrich Heine (1870) . . . . . . . . . . Otto Hörth: Ein neues Wintermärchen. Besuch im neuen
deutschen Reich der Gottesfurcht und der frommen Sitte (1872) . . Friedrich Nietzsche: „Ein europäisches Ereigniss“ (1873–1888) . . . Eduard Grisebach: Aphorismen über Heinrich Heine (1875) . . . . . Wilhelm Dilthey: Heinrich Heine (1876) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Goedeke: H. Heine (1881) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gottfried Keller: Der Apotheker von Chamounix. Ein Buch
Romanzen (1883) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wilhelm Scherer: Heinrich Heine (1883) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ludwig Speidel: Heinrich Heine’s Memoiren (1884) . . . . . . . . . . . Heinrich von Treitschke: „Der entlarvte Söldling Frankreichs“
(1885–1894) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Adolf Stern: „Die Zersetzung der deutschen Volksseele“ (1886) . . . Elisabeth von Österreich: Nordsee Lieder – Winterlieder
(1886/1887) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Viktor Hehn: „Die übergreifende Macht des Judenthums“ (1887) . Paul Heyse: Mitbürger! (1887) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Adolf Stoecker: Heinrich Heine und sein Denkmal (1888) . . . . . . . Ludwig Fulda: Das Heinedenkmal (1888) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ferdinand Avenarius: Die Heine-Bewegung (1888) . . . . . . . . . . . . . Xanthippus: Was dünket euch um Heine? Ein Bekenntnis (1888) . Conrad Alberti: Eine Schmutzschrift gegen Heinrich Heine (1888)
Moriz Szeps: Heinrich Heine, ein Standbild-Märchen (1888) . . . . Leo Berg: Heinrich Heine und unsere Zeit (1890) . . . . . . . . . . . . . . Georg Brandes: Heine (1891) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eugen Dühring: „Die grüne Sau“ (1893) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
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168
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75
Paul Heyse: Heine in Düsseldorf (1893) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael Georg Conrad: Zur Würdigung Heinrich Heine’s (1893) . Arno Holz: Heine (1893) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Julius Rodenberg: Heine (1893) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hermann Rollett: Die Heine-Diebe (1893) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wilhelm Jensen: Corfu und Düsseldorf (1893) . . . . . . . . . . . . . . . . Hieronymus Lorm: Zwiegespräch auf Corfu (1893) . . . . . . . . . . . . Ludwig Aub: „Der Jude wird verbrannt!“ (1893) . . . . . . . . . . . . . . . Julius Bauer: Ein Brief von Heinrich Heine (1893) . . . . . . . . . . . . . Karl Henckell: Heine’s Denkmal in Düsseldorf 1893 . . . . . . . . . . . Friedrich Spielhagen: Trost (1893) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bertha von Suttner: „Ich bin’s gewohnt den Kopf recht hoch zu
tragen“ (1893) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heinrich Kämpchen: Zum Heine-Denkmal (1893) . . . . . . . . . . . . . Thomas Mann: Heinrich Heine, der „Gute“ (1893) . . . . . . . . . . . . Felix Dahn: „Finis Germaniae“ (1894) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst von Wildenbruch: Das Heine-Denkmal (1894) . . . . . . . . . . Peter Rosegger: Nun kenne ich Heinrich Heine gut genug (1894) . Franz Mehring: Heine und sein Denkmal (1894) . . . . . . . . . . . . . . Maximilian Harden: Das Heine-Denkmal (1894) . . . . . . . . . . . . . . Richard Dehmel: Ein Heine-Denkmal (1895) . . . . . . . . . . . . . . . . . Robert Schweichel: Heinrich Heine (1895) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wilhelm Arent: Heinrich Heine (1895) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Maria Rilke: Nochmal „Heine“ (1896) . . . . . . . . . . . . . . . . . Theodor Herzl: Heine und die Liebe (1897) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fritz Mauthner: Heinrich Heine (1897) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Max Kalbeck: Heinrich Heine und sein „Buch der Lieder“ (1897) . Oskar Panizza: Die Krankheit Heine’s (1897) . . . . . . . . . . . . . . . . . Richard Schaukal: Zu Heinrich Heine’s hundertjährigem
Geburtstage (1897) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jakob Loewenberg: Heine (1897) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Carl Busse: Heinrich Heine. Zu seinem hundertsten Geburtstage
(1898) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alexander Moszkowski: Der Rundreise-Dichter (1898) . . . . . . . . . . .
Samuel Lublinski: Heinrich Heine (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Max Kegel: Zu Heinrich Heines hundertjährigem Geburtstag –
Heinrich Heine (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Ernst: Heinrich Heine’s Seele (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fritz von Ostini: Ein neues Wintermärchen (1899) . . . . . . . . . . . . . Wilhelm Bölsche: Heine (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oscar Blumenthal: Zum Heine-Tag (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alfred Kerr: Heine (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Felix Salten: Zum Heine-Tag (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Moriz Benedikt: Noch einmal rauscht es durch den deutschen
Blätterwald (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312
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Richard M. Meyer: Der Dichter des „Romanzero“ (1899) . . . . . . . . Max Bernstein: Sangst klagende Lust und lachendes Leid (1899) . . Victor Blüthgen: Du „armer Heinrich“ (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . Jakob Julius David: Das ist ein ungehörig Ding (1899) . . . . . . . . . . Ludwig Fulda: Ein Todter (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Gildemeister: Ich frage: wie sang der Sänger? (1899) . . . . . . . Heinrich Hansjakob: Was den Heine erhebt (1899) . . . . . . . . . . . Karl Henckell: „Was denken Sie von Heinrich Heine?“ (1899) . . . . Paul Heyse: Als Goethe starb (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hugo von Hofmannsthal: Zerriss’nen Tones, überbunter Rede
(1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans Land: O lebtest Du! (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Adolph L’Arronge: Ihr weigert ihm zu dauerndem Gedenken
(1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hermann Lingg: Lieder echter deutscher Minne (1899) . . . . . . . . . Julius Rodenberg: „Loreley“ (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Rosmer: Vom lauten weltbestaunten Geist (1899) . . . . . . . . . Heinrich Seidel: O, Heinrich Heine! (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friedrich Spielhagen: Auch ein Schelm! (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . Bertha von Suttner: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (1899) . . . Albert Träger: Sprossenden Frühlings duftiger Hauch (1899) . . . . . Richard Voss: An Heinrich Heine (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . J. V. Widmann: Denk’mal! hat er Deutschland zugerufen (1899) . . Bruno Wille: Redivivus Heine (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Julius Wolff: An seinem Grabe (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin Greif: Als er zum letzten Male (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . Heinrich Hart: „Eine der Tragödien unsres Jahrhunderts“ (1899) . . Hans Landsberg: Das Heine-Problem (1899) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eduard Pötzl: Ein Kranz für Heine (1900) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Emil Franzos: Heine und kein Ende (1901) . . . . . . . . . . . . . . . Max Nordau: Das Heine-Denkmal (1901) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hanns von Gumppenberg: Prinzessin Trude – Moriz – Ballade
(1901) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alexander Moszkowski: Die Enthüllung des Heine-Denkmals
(1902) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Hille: Städtedichtung – Kein Denkmal – Heines Geburtshaus
(1904) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Bleibtreu: Der messianische Hiob: Heinrich Heine (1904) . . .
Sigmund Freud: Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten
(1905) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hugo Wittmann: Heinrich Heine (1906) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Viktor Klemperer: Aus der Matratzengruft. Verse der Erinnerung
(1906) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kurt Eisner: Heine, ein Wintermärchen (1906) . . . . . . . . . . . . . . . . Hugo Salus: Siechtum (1906) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437
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Gustav Falke: Heinrich Heine (1906) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Altenberg: Heinrich Heine (1906) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst von Wolzogen: Heine im Fegefeuer (1906) . . . . . . . . . . . . . . Otto Ernst: Auf einen Schnoddrigen (1906) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Henckell: Alleegespenst (1906) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alexander von Bernus: Das Heine-Grab (1906) . . . . . . . . . . . . . . . . Alexander Roda Roda: Afentis Heine (1906) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Richard A. Bermann: Heine, der Journalist (1906) . . . . . . . . . . . . . Frank Wedekind: An Heinrich Heine (1906) . . . . . . . . . . . . . . . . . Hermann Wendel: Heinrich Heine (1906) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wilhelm Blos: Heinrich Heine und Karl Marx (1906) . . . . . . . . . . Michael Georg Conrad: Zu Heinrich Heines Gedächtnis (1906) . . Otto Julius Bierbaum: Zur fünfzigsten Wiederkehr des Todestages
von Heinrich Heine (1906) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hanns Heinz Ewers: Düsseldorfer Erinnerungen (1906) . . . . . . . . . Heinrich Kämpchen: Heinrich Heine. (Zur 50jährigen Todesfeier)
(1906) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thea Graziella: Heinrich Heine (1906) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ludwig Hevesi: Heinrich Heine (1906) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Kraus: Um Heine (1906) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Adolf Bartels: Heinrich Heine. Auch ein Denkmal (1906) . . . . . . . Theodor Heuss: Auch ein Heinebiograph (1906) . . . . . . . . . . . . . . 512
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C. Kommentar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 557
D. Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 645
I. Zeittafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 647
II. Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 653
III. Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 675
IV. Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 677
1.
2.
3.
Register der Werke Heines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Personenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 677
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