Region - Bote aus der Buckligen Welt

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Region - Bote aus der Buckligen Welt
überregional, informativ,
unabhängig
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Schrammel
Region
Österr. PostAG/Postentgelt bar bezahlt, RM 99A744101, Bote aus der Buckligen Welt / Burgenland Mitte
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Verlagspostamt 7350 Oberpullendorf, 147.
2013
144. Ausgabe, Februar
September
2012
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Vorfreude auf
die Radsaison!
Klaus Schneeberger. Er hat viel für
unsere Region erreicht. Jetzt setzen
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Da, wo jetzt noch tiefster Winter herrscht, wird ab Herbst der Zöbernbachradweg gebaut.
Damit wird das letzte fehlende Anschluss-Stück an das überregionale Radwegenetz realisiert.
Seiten 52-53
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Radwegbegeistert: Bürgermeister Josef Freiler, LAbg. Hermann Hauer, LAbg. Franz Rennhofer,
Regionsobmann Fritz Trimmel und Bürgermeister Josef Nagl
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02/13
BBW | I1
E-Mail: [email protected], Web: www.siegfried-wedl.at
Region
In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:
9 Bad Erlach: Gesundheitszentrum
24 Regionale Milch ist clever
34 Zeitzeugen-Serie im Fokus
Regionale Kandidaten
Die Fragen:
Inhalt
Der Bote aus der Buckligen Welt hat die Landtagsabgeord n
solche, die es noch werden wollen, zu ihren Absichten bef r

Was zeichnet Sie Ihrer
Meinung nach dazu aus, die
Bucklige Welt und deren Bevölkerung im Niederösterreichischen Landtag angemessen vertreten zu können?

Welche Projekte bzw.
konkreten Ideen möchten
Sie in den nächsten 5 Jahren
als Abgeordneter umsetzen?
36 Genusstipp: Salzburger Nockerl
3. Landtagspräsident LAbg. Alfredo Rosenmaier, SPÖ:

48 Rotes Kreuz: Helfer gesucht
52 Impressum
54 Echte Musik: Hot Risi Bisi
Das
te
Wichtigs
zuerst:
SCHISPASS
IN ST. CORONA/
WECHSEL UND
MÖNICHKIRCHENMARIENSEE
SEITE 16
GROSSER
HERINGSCHMAUS
L & M TOR-CENTER
INFO TAGE
ASCHERMITTWOCH
13. FEBRUAR
DO 7. + FR 8. FEBRUAR
9-17 UHR UND
SA 9. 2. 9-12 UHR
IM TOR-CENTER ASPANG
SEITE
HOTEL WEBER
IN BAD SCHÖNAU
SEITE 39
2 | 02/13 BBW
 Wie ist es – gerade für
einen regional verankerten
Politiker – vereinbar, wahltaktisch beeinflusste Meinungswechsel der Parteispitzen
(Beispiel Wehrpflicht) bzw. die
oft schon stereotype Absage
an manch gute Ideen der anderen Parteien entgegen der
eigenen Überzeugung mitzutragen?
Man traut mir durchaus
zu, über parteipolitische Grenzen hinweg, die Interessen der
Menschen zu vertreten.
 Ein zentrales Thema,
das ganz oben steht, ist die
Bildung ohne Wenn und Aber,
dementsprechend zu reformieren und zu unterstützen:
- Lehrlingsausbildung, und
damit die Zukunft von jungen
Menschen zu forcieren
- Arbeitsplätze schaffen und
sichern
- Den alternden Menschen ein
würdiges Zuhause in ihrer Heimatgemeinde in Form von betreutem Wohnen zu bieten, und
zwar unter dem Motto „einen alten Baum verpflanzt man nicht“
- Dringend notwendigen
Hochwasserschutz-Verbau zu
unterstützen, inklusive Errichtung notwendiger Retentionsbecken
- Infrastruktur in allen möglichen Lagen zu verbessern, das
ist eine Grundvoraussetzung für
die Ansiedlung von Betrieben
 Diese Frage stellt sich für
mich nicht, und zwar deshalb,
weil ich grundsätzlich immer eine eigene Meinung habe. Auch
bin ich durchaus in der Lage,
Interessen im Sinne der Region
und der Menschen zu vertreten.
Selbst wenn diese mit der Parteilinie nicht konform gehen.
 Am wenigsten gefällt mir,
dass der Ruf der Politiker – milde ausgedrückt – ein schlechter
ist. Im Besonderen daran gefällt
mir nicht, dass diese Meinung
auf alle übertragen wird.
Am besten gefällt mir, einfach
mit Menschen zu arbeiten und
für Menschen da zu sein. Wenn
du Politiker sein willst, musst
Peter Schmiedlechner, FPÖ:

Im Gegensatz zu anderen akzeptieren wir die Meinung anderer! Hören wir den
Menschen zu und suchen wir
Lösungen für Probleme!
 (...) Wir fordern für unsere Familien einen Inflationsausgleich für das Kindergeld,
Endlich
Steuergerechtigkeit,
1.000 Euro mehr pro Kind. Wir
fordern das Aufarbeiten des
ÖVP-Finanzskandals! Die ÖVP
lehnt mit der absoluten Mehrheit
einen Untersuchungsauschuss
zu den Spekulationsgeschäften
ab! (...) Außerdem mehr Geld für
die Gemeinden um notwendige
Straßensanierungen
endlich
durchzuführen, bessere Unterstützung von Klein- und Mittelbetrieben und offensive Förde-
rung für Betriebe, die Lehrlinge
ausbilden. Einführung, Ausbau
und Bewerbung für das geförderte Jugendtaxi (...).
 Fakt ist, die FPÖ war
stets für die Wehrpflicht und die
damit verbundene Neutralität.
Wenn man merkt, man ist am
falschen Weg, dann muss man
die Größe haben, Fehler einzugestehen und die Richtung zu
wechseln. Alle Ideen, egal von
welcher Partei sie kommen,
Region
en stellen sich der Landtagswahl 2013
 Was gefällt Ihnen am
Beruf „Politiker“ am wenigsten und was am besten
bzw. haben Sie es schon
jemals bereut, Politiker geworden zu sein?
 Was ist Ihr persönliches
Ziel als Kandidat bei der
Landtagswahl am 3. März?
du eines wissen: Du musst die
Menschen lieben, egal welcher
Herkunft sie sind und egal welche Ausbildung sie haben. Das
ist das Medikament zum Erfolg!
Persönlich habe ich es noch
nie bereut, Politiker zu sein.
 Dass mir am 3. März
möglichst viele Menschen ihr
Vertrauen schenken. Und vor
allem, dass ich diesem Vertrauen auch gerecht werde.
müssen diskutiert werden und
wenn sie den Menschen der
Region weiterhelfen, dann kann
man nur dafür sein. (...)
 Ich verdiene mein Geld mit
ehrlicher Arbeit, ich möchte kein
Politiker sein. Ich bin ein Volksvertreter, der die Menschen vertritt, der Missstände aufzeigt,
der die Kritik der Bevölkerung
ernst nimmt und neue Ideen und
Lösungsvorschläge vorbringt.
Die Tatsache, dass man mit
ruhigem Gewissen seinen Kindern einmal sagen kann, man ist
aktiv gegen diese Arroganz, gegen diesen Machtmissbrauch,
gegen diese Fehlentwicklung
aufgetreten, stärkt einen noch
mehr.
 Mein persönliches Ziel
ist es, dass die FPÖ stärker wird
und dass wir die absolute Mehrheit der ÖVP brechen können.
LAbg. Franz Rennhofer, ÖVP
 Die Bucklige Welt – das
Land der 1000 Hügel – ist meine Heimat. Ich lebe sehr gerne
hier und bin mit Herz und Seele
in der Buckligen Welt zu Hause.
Als Bürgermeister von Lichtenegg darf ich beinahe schon
zwanzig Jahre das politische
Geschehen mitbestimmen. (...)
Seit nunmehr zehn Jahren darf
ich den Bezirk Wiener Neustadt
– und insbesondere die Bucklige
Welt – im NÖ Landtag vertreten.
Mit dieser Erfahrung kann ich
die Gemeinden der Buckligen
Welt immer gut bei ihren Projekten (Kindergärten, Schulen,
Wasserversorgung, Wohnbau,
Feuerwehren, Vereine etc.) unterstützen.
Die Partnerschaft von Land
und Gemeinden lässt immer
wieder viele Projekte entstehen,
die zu noch höherer Lebensqualität für die Bevölkerung führen.
Der gute Kontakt zu LH Pröll ist
dabei sehr hilfreich.
 Die Bucklige Welt soll
„energieautarke“ Region und
damit unabhängiger werden.
Wir müssen alle Möglichkeiten
der erneuerbaren Energie (Son-
ne, Wind, Wasser, Biomasse,…)
in der Buckligen Welt nützen und
damit die Wertschöpfung für die
Landwirtschaft und unsere bekannt guten Gewerbebetriebe
weiter vorantreiben. Damit halten wir gleichzeitig wichtige Arbeitsplätze in der Region.
Die Landesstraßensanierung
wird verstärkt vorangetrieben
durch mehr Mittel des Landes.
Unser Bezirk wird sich in den
nächsten Jahren enorm entwickeln. Ich denke hier an Med
Austron, die Technologieoffensive des Landes, den Krankenhausneubau, die verschiedensten Tourismusprojekte (Bad
Schönau, ...). Ich möchte, dass
wir diese Chancen ergreifen
und hochwertige Arbeitsplätze
schaffen.
LAbg. Hermann Hauer, ÖVP

Ich bin das Bindeglied
der Menschen der Region und
unterstütze die Projekte, die Anliegen. In dieser Gemeinsamkeit
und dem Miteinander und der
Verlässlichkeit konnten schon
erfolgreich zahlreiche Projekte
umgesetzt werden.
 Ich werde mich mit meiner
ganzen Kraft einsetzen:
- Initiativen mit der Wirtschaft
u. Tourismus setzen und mitarbeiten, um diese anzukurbeln
und damit Arbeit zu schaffen
- Nahversorgung sichern und
verbessern sowie bäuerliche Eigeninitiativen fördern
- Sicherung der medizinischen
Versorgung (mehr Fachärzte)
- Initiativen der Jugend forcieren
- Ausbau von betreutem Wohnen und der medizinischen Versorgung, konkret mehr Fachärzte
- Verknüpfung Individualverkehr und öffentlicher Verkehr
Fotos (4) zVg
d neten aus der Region und
ef ragt:
- Herausforderung annehmen
und gemeinsam mit der Regionen Maßnahmen setzen, die
die Abwanderung minimieren.
 Diese Frage stellt sich für
mich nicht, da wir immer miteinander Überlegungen anstellen
und gemeinsam Lösungen für
das Land und die Regionen
und damit für die Menschen
ausarbeiten. Wenn eine Idee
von politischen Mitbewerbern
auftaucht, gab und gibt es auch
kein Problem, diese zu diskutieren und auch gemeinsam mitzutragen und umzusetzen.
 Die Politik von LH Pröll
gemeinsam mit uns ist eine andere. Bei uns werden Ziele vorher ordentlich diskutiert, genau
überlegt und dann umgesetzt.
Wichtig ist, dass es zukunftsträchtige Projekte sind, die
letztendlich den Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern dienen – und nicht woher
sie kommen oder wer die Idee
hatte.
 Ich fühle mich in meiner
Funktion als Landtagsabgeordneter sehr wohl und mache das
sehr gerne. Schön ist einfach
der Kontakt zu den Menschen
und dass man etwas bewirken
und fallweise auch jemandem
helfen kann. Wenn man – so wie
ich – immer in den Gemeinden
unterwegs ist, dann darf man
den Zeitaufwand aber nicht unterschätzen.
Ich möchte von den

Wählerinnen und Wählern noch
mehr Vorzugsstimmen bekommen als vor fünf Jahren, damit
ich die Ziele für die Region bestärkt umsetzen und vertreten
kann.
 Es hat noch nie einen Moment gegeben, wo ich meine
Entscheidung, mich politisch zu
betätigen und damit verbunden
Verantwortung zu übernehmen,
bereut habe.
Es ist einfach schön mit
Menschen zu kommunizieren,
Hilfe zu geben, Wertschätzung
zu zeigen, sich gemeinsam mit
den Entscheidungsträgern in
den Gemeinden, Verbänden und
Vereinen für die Menschen und
unsere Heimat einzubringen
und Initiativen, Projekte umzusetzen.
 Ein gutes Ergebnis zu
schaffen, dass unserem Land
unserer Heimat und den Menschen eine Klarheit eine Verlässlichkeit und Stabilität bringt,
damit weiterhin der erfolgreiche
Weg Niederösterreichs konsequent fortgesetzt werden kann.
Lesen Sie weiter auf Seite 4
02/13 BBW | 3
Region
LAbg. Klaus Schneeberger,
ÖVP
LAbg. Rupert Dworak, SPÖ
Seit zwanzig Jahren
darf ich
Stadt und
Bezirk
Wiener
Neustadt
– und damit natürlich auch die Bucklige Welt – im
Landtag vertreten. Ich denke,
dass ich in dieser Zeit bewiesen habe, dass ich jede sich
bietende Gelegenheit nutze, um
unsere Region nach vorne zu
bringen. Der Umstand, dass ich
seit 13 Jahren als Klubobmann
Seite an Seite mit Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll an der Weiterentwicklung unseres Landes
arbeite, war dafür sicherlich kein
Nachteil. (...)Mein Einsatz für fabelhaft – das Erzählkunstfestival
und viele andere Aktivitäten in
den einzelnen Gemeinden sind
der beste Beweis dafür.
 Ganz oben steht die Inbetriebnahme von MedAustron,
der Neubau des Landesklinikums Wiener Neustadt und die
Realisierung der Kuranstalt bei
der Therme LinsbergAsia. Diese Projekte sind eine riesige
Chance für die ganze Region.
Einerseits entstehen hier neue
Arbeitsplätze und andererseits
eröffnen sich tolle Chancen im
Gesundheitstourismus, wovon
gerade die Bucklige Welt profitieren kann.
 Gerade als Politiker der
Volkspartei Niederösterreich sehe ich diese Problematik nicht.
(...) Wenn es ums Land geht,
dann kennt unser Landeshauptmann keine parteipolitische
Farbe, dann zählen nur unsere
Landesfarben: blau-gelb. Wir
unterstützen ausschließlich zukunftsträchtige Projekte – aber
egal von wem sie kommen.
 Ehrlich gesagt fühle ich
mich in diesem Beruf sehr wohl
und sehe nicht wirklich negative Seiten. Wenn man das Land
und die Menschen liebt, ist es
einfach schön, etwas bewegen
zu können. Hätte ich es jemals
bereut in die Politik gegangen zu
sein, wäre ich heute nicht mehr
dabei.
Mein Ziel ist es, von

den Bürgern (...) einen klaren
Auftrag zu bekommen. Ich habe mich bewusst gegen eine
Kandidatur auf der Landesliste
entschieden, weil ich mich als
Vertreter unserer Region sehe
und von hier den Auftrag für die
kommenden fünf Jahre erbitte.
Aufgrund
meiner
langjährigen Tätigkeit im
Landtag
und
als
Kommunalpolitiker kenne ich viele Menschen
der Buckligen Welt, um deren
Sorgen und Anliegen bestmöglich vertreten zu können.


 In den letzten Jahren
konnten durch meine Initiative
eine Lehrwerkstätte, ein zusätzliches Gymnasium für unseren
Bezirk sowie je ein Pflegeheim
in Ternitz und eines in Kirchberg
in den Bezirk geholt werden. Für
die nächsten Jahre sind für unseren Bezirk betreutes Wohnen
mit Pflege daheim, der weitere
Ausbau unserer Lehrwerkstätten und eine Fachhochschule
geplant, in der Buckligen Welt
wollen wir die Verkehrsverbindungen für unsere Pendler verbessern.
 Nirgends ist man den
Menschen näher als in der Kommunalpolitik. Es geht mir nicht
darum, nur zu reden, sondern zu
handeln und umzusetzen. Wahltaktik hatte und hat in meiner
politischen Auffassung keinen
Platz.
 Am wenigsten gefällt
mir, die verallgemeinerte Meinung über Politiker. Tagtäglich
ist man mit Anliegen und Sorgen der Menschen beschäftigt
und ist gefordert, Lösungen zu
präsentieren, deshalb habe ich
es bis heute nicht bereut, mich
politisch zu engagieren.
 Ich möchte mit meinem
Team erreichen, dass die Sozialdemokratie stärker die Interessen der Menschen wahrnehmen
kann. Das geht allerdings nur
mit mehr Stimmen bei der Wahl
und damit mehr Mandaten im
Niederösterreichischen Landtag.
Zu den Fragen –
siehe Seiten 2 - 3
Fotos (4) zVg
4 | 02/13 BBW
Stadtrat Josef Schier, ÖVP
 Ich
bin in der
Buckligen Welt,
genauer
in Kirchschlag,
geboren
und hier
stark verwurzelt. Die Anliegen und Bedürfnisse der Menschen hier, ob
jung oder alt, sind für mich eine
Herzenssache.
Ich möchte unseren Kindern
Chancen bieten, ebenfalls hier
Wurzeln schlagen zu können
und hier Arbeit und ein Zuhause
zu finden.
Wie schon oben ge
sagt möchte ich den jungen
Menschen Chancen bieten,
hier ihren Lebensmittelpunkt zu
finden. Arbeitsplätze und Wohnungen für die junge Generation schaffen, ist eines meiner
vorrangigen Ziele.
 Für mich als Kommunalpolitiker ist es natürlich sehr
schwer, alles mitzutragen was
die große Partei entscheidet
und ich bin nicht mit allen Entscheidungen
einverstanden.
Man muss als Politiker auch
einmal einen Spagat machen,
um in der Sache weiter zu kommen. Es ist nicht leicht, es allen
Gruppierungen der Gesellschaft
recht zu machen, deshalb konzentriere ich mich mehr auf die
regionalen Probleme und versuche unseren Leuten zur Seite
zu stehen und für eine ausgeglichen liberale Politik des Zuhören
und Verstehens in der Buckligen
Welt zu sorgen.
 Am wenigsten gefällt mir,
dass alle Politiker in einen Topf
geworfen werden, obwohl es
sicher noch genug ehrliche Politiker gibt, die es wirklich gut mit
den Menschen meinen und sich
mit voller Kraft für deren Anliegen einsetzen. Am besten gefällt
mir am Beruf Politiker, dass man
mit der Unterstützung aus der
Bevölkerung etwas bewegen
kann, wirklich Werte schaffen
kann und den Menschen eine
positive Zukunftsperspektive
geben kann. Ich habe es bis
jetzt noch nicht bereut, Politiker
geworden zu sein. (...)
 Mein persönliches Ziel
ist es, am 3. März ein gutes
Vorzugsstimmenergebnis
zu
erreichen und damit ein starkes
Signal an die Landespolitikzentrale St. Pölten zu senden und
zu zeigen, wie stark Kirchschlag
und die Bucklige Welt ist, und
wie einig man sich hier ist.
LAbg. Edmund Tauchner, FPÖ

Von
Geburt
an
bin
ich eng
mit der
Buckligen
Welt als
meine
Heimatregion verbunden und
als langjähriger Bezirksobmann
sowie Ortsparteiobmann und
Gemeinderat von Kirchberg
am Wechsel vertrete ich seit
vielen Jahren die Belange und
Bedürfnisse der Bevölkerung.
Die letzten fünf Jahre habe ich
dies auch im NÖ Landtag praktizieren dürfen. Eine Aufstellung
meiner Interventionen ist gerade
in Arbeit, es werden an die 200
sein, wo ich in den meisten Fällen schnell und unbürokratisch
helfen konnte. (...)
 Als zuständiger Abgeordneter für Soziales im Landtagsklub der FPÖ würde ich natürlich
auch gerne weiterhin in erster Linie die Bereiche der Sozialpolitik
zu meinem Fokus machen (...).
Als direkte Zielpunkte sehe ich
die unmittelbare Verbesserung
der Pflegehilfe und der Pflegegeldregelung vieler Betroffener,
nicht nur in unserer Region, sondern im ganzen Land. Die soziale Kälte in vielen Bereichen
muss dringend „erwärmt“ werden und die Arbeit daran wird
sicher nicht ausgehen.
 Meine persönliche Überzeugung deckt sich seit meinem
Eintritt in die FPÖ praktisch immer mit der politischen Parteilinie.
Als Lokal- und Landespolitiker
ist es selbstverständlich, sich an
der Parteilinie zu orientieren. Es
ist für mich kaum denkbar, dass
die politische Parteimeinung
sich soweit von der Parteiideologie entfernen könnte, um
mich in Gewissensnöte bringen
zu können. (...)
 Keine Sekunde habe ich
jemals den Schritt in die Politik
bereut. Es bestärkt mein Leben
positiv, für die Menschen in meiner Region da sein zu können
und ihnen zu helfen, soweit es
eben mit meinen Mitteln und der
Hilfe der Partei möglich ist. (...)
 Meine persönlichen Ziele
als Kandidat der Landtagswahl
sind schnell definiert:
Konzentrierter Einsatz für einen Zuwachs an Wählerstimmen für die FPÖ.
Damit verbunden der Bruch
der absoluten Mehrheit der ÖVP.
Teilnehmer World Skills Berufsolympiade (Kanada), Bad Schönau
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Doris Walter
Geschäftsführerin Gesundheitsresort Königsberg Bad Schönau
Region
„
Stimmen für Franz Rennhofer
Erlebnisregion Bucklige Welt
zieht erste Bilanz
Ich unterstütze Franz Rennhofer, da er sich immer für
die Anliegen unserer Gemeinden einsetzt. Als Gemeinderat
möchte ich betonen, dass sich
Franz Rennhofer im speziellen
nfang 2012 formierte sich sehr
die um
ster das
Günter
Morawund
erfreut
StraßenGü-über
die gemeinsame
Aufbauarbeit
Bucklige Welt neu – zuminterwegenetz
in der Buckligen
dest in touristischer Hinsicht. In der Thermengemeinden Bad
Welt bemüht.
Erlach, Lanzenkirchen, Katzelszwei Erlebnisregionen werden
Strategien für die erfolgreiche dorf, Pitten und Walpersbach.
Arbeitsschwerpunkte 2012
touristische Nutzung der Region erstellt und umgesetzt. Die waren unter anderem die ersten
Gf. Gemeinderat
Hochneukirchen-Gschaidt
Erlebnisregion
Bucklige
Welt - Planungen für die Fußballarena
Thermengemeinden traf sich nun Bad Erlach, die Genussregion
ein Jahr nach deren Gründung, Katzelsdorf oder etwa die Entdes Leitwanderwegs
um erste Bilanz zu ziehen
und wicklung
Stimmen
für Franz
Rennhofer
die Ziele für das heurige Jahr entlang des „Wiener Alpenbogens“.
zu stecken.
Ernst Beiglböck
treibende
Kraft in
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unserer Region
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A
Die
Stimmen für Franz Rennhofer
„
Als ehemaliger
Für das JahrObmann
2013 haben
sich
die
Verantwortlichen
eben„Mit der Gründung des Verdes USC-Hochneukirchen
eins Anfang vergangenen Jahres falls viel vorgenommen. Mit
habeder
ich kostspieligen
Franz Rennhofer
Umsetzung
wurde nicht nur ein sichtbares
Leitwanderweges
Zeichen der Gemeinden auch
für des
auf sportlicher
Ebe-zwidie Wertigkeit der touristischen schen Katzelsdorf und Pitten
undbegonnen
schätzen
soll ebenso
werden
Entwicklung, sondern auch ne
ein kennen
wie
mit
der
Weiterentwicklung
Signal an alle einheimischen
gelernt; er ist ein Politiker
Unternehmer und möglichen In- der radtouristischen Angebote
mit Handschlagqualität.
rund um den EuroVelo9. Darüvestoren gesetzt. Diese gemeinde-, bezirks- und parteiüber- ber hinaus ist für heuer ein neuer
greifende Zusammenarbeit ist Internetauftritt unter www.thereinzigartig und erhöht die Chan- mengemeinden.at geplant und
vorHochneukirchen
allem soll eine enge Koopecen
auf verbesserte
WahrnehFunktionär
in der Sport
UNION,
mung am touristischen Markt“, ration mit den heimischen Bezeigt sich Obmann Bürgermei- trieben forciert werden.
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„
Ich werde Franz unterstützen, weil wir eine
starke Vertretung in unserer Region brauchen
- so wie in der Vergangenheit auch.
Franz Rennhofer
Reinhard Baumgartner
Gf. Gemeinderat Hollenthon
„
Stimmen für Franz Rennhofer
Foto: zVg
Stimmen für Franz Rennhofer
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Ich kenne LAbg. Franz Rennhofer als einen kompetenten,
ehrlichen Politiker.
Sein Einsatz für die Bevölkerung und die Gemeinden der
„Region Buckligen Welt“ ist
beispielhaft. Er ist Pionier und
Förderer der E- Mobilität in der
Buckligen Welt.
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Vorstand der Erlebnisregion (v.li.): Bgm. Franz Breitsching, GGR Thomas
Heinold, Bgm. Bernhard Karnthaler, Vzbgm. Alois Hahn, Obmann Bgm.
Günter
Moraw, GF Wolfgang
Fischl, Bgm. Hannelore Handler-Woltran, GF
E-Bike-Guide
Kirchschlag
Eva Schödl (Wiener Alpen )
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Nur bei der ÖVP gilt:
Wer die meisten Vorzugsstimmen im Bezirk erhält, kommt in den Landtag.
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Franz Rennofer ist sehr
engagiert, vor allem wenn
es um unsere Region geht
und hat auch immer ein offenes Ohr für die jüngere
Bevölkerung; das ist mir
persönlich sehr wichtig.
Christian Stacherl
JVP- Krumbach
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02/13 BBW | 5
Region
MAD COW
D
ie große weite Welt vergisst oft, die Kirche im
Dorf zu lassen, d. h. sie neigt
zur Übertreibung. Sie hat einen Hang zur Aufblähung
(=wirklich lebensbedrohend
nur für eine Kuh) belangloser
Dinge zur Existenzbedrohung
und sie macht es dem Erdenwinzling oft unmöglich, bei
den Tatsachen zu bleiben.
Wenn die Gefahr und die
Aufblähung am größten ist,
spuckt ein verrücktes Rindvieh
in der kleinen Buckligen Welt
im Boten ein paar freche Zeilen
aus. Es versucht mit Humor zur
Entspannung der Lage beizutragen und in der allgemeinen
Aufregung mit einem Schuss
(Selbst)-ironie den Boden der
Tatsachen zu finden, nach dem
Motto „Kinder und Narren sagen
die Wahrheit“.
Nicht der Rinderwahn und
die Vogelgrippe, sondern Betriebsabwanderungen und Bevölkerungsrückgang sind die
Wehrkirchenwege
wahren Probleme der abgelegenen ländlichen Gebiete.
Also ist das Leben in einer benachteiligten Region, wenn man
nicht gerade noch in dem Geld
aus dem Sparkassenverkauf
schwimmt, beschwerlich.
Dies sah nach harten Budgetverhandlungen sogar die EU
ein, die ursprünglich österreichischen Unternehmen in Grenzregionen und strukturschwachen
Gebieten weniger Subventionen
geben wollte. Sie ist mit ihrer
freien Warenwirtschaft und indirekt zentralistischen Denkweise
ja nicht ganz unschuldig an dieser Landflucht. Und da sie deshalb ein schlechtes Gewissen
hat, stellt sie den Österreicher(innen) wieder die Gelder für
die Entwicklung des ländlichen
Raumes zur Verfügung.
Es liegt auf der Hand, dass
die Zahlungen dann aber in
wirklich benachteiligte Gebiete
fließen sollten. Darüber führte
das GFRAST an dieser Stelle
mit dem Rädler Hans einmal eine heftige Grundsatzdiskussion.
Denn in der Vergangenheit war
es stets so, dass, während sich
unsere Lokalpolitiker die Förderungskriterien dreimal durchgelesen haben, der „Rädler Hans
im Glück“ schon viermal dort
war und sich das vorhandene
Geld abgeholt hat.
Bei Rädler’s neuestem Projekt, einem Rehab-Zentrum
für Krebspatienten, lässt das
GFRAST aber die Kirche im Dorf
und sagt ohne Übertreibung
„Ehre wem Ehre gebührt“. Das
GFRAST ist mit Schneeberger,
dem Chef der ebg MedAustron,
einer Meinung, der da sagt:
„Das neue onkologische Rehabilitations- und Remobilisierungszentrum in Bad Erlach ist
eine perfekte Ergänzung für die
Entwicklung der Region Wiener
Neustadt als Zentrum im Kampf
gegen Krebs.“
Wir ziehen den Hut davor, wie
der Hans die Finanzierung seiner
Projekte angeht, auch wenn er
selbst jetzt nicht mehr genau
weiß, ob Bad Erlach aus finanziellen Gründen (Pecunia non olet)
G.FRAST
nun zur Region Wiener Neustadt
oder zur Region Bucklige Welt
gehört.
Also aufpassen, liebe Interessensvertreter der kleinen
Buckligen Welt, eure nicht abgeschaffte Wehrpflicht besteht
darin, den Zivilisten des 1000
Hügel Landes zu dienen und
dafür zu sorgen, dass die EURegionalzahlungen für sinnvolle
und nachhaltige Investitionen in
unseren Gemeinden bleiben.
Um den „Hans Dampf in allen
Gassen“ braucht’s euch eh keine Sorgen machen. Der erklärt
Bad Erlach einfach zur Kolonie
des Waldviertels und installiert
auf der Südautobahn eine Abfahrt „Föhrenwaldviertel“! Auf
„Google Earth“, von wo aus
man einen wunderbaren Regionsüberblick auf die Ebenen,
Hügel und Gebirge hat, sieht
man dann, wie die Kohle über
den Wiener Neustädter Kanal in
die Region „1 Hügel Land“ des
Steinfeldes geschifft wird.
Der Lions Club Kirchschlag/Bucklige Welt und der Bote aus der Buckligen Welt
präsentieren das liebenswerteste „GFRAST“ der Buckligen Welt:
10 Jahre „Mad Cow“
Freitag, 22. Februar 2013, um 19.30h
im Pfarrsaal in Bad Schönau
Das wohl berühmteste Rindvieh
der Buckligen Welt hält Rückschau
Ein augenzwinkernder, rotzfrecher, punktgenauer,
manchmal schmerzlicher, aber immer humorvoller
Befund aus der kleinen Buckligen Welt für die da
draußen in der großen, weiten Welt. Dr. Franz Strobel alias G.FRAST liest aus einer Auswahl seiner
im „Boten aus der Buckligen Welt“ erschienenen
Mad-Cow Beiträge der letzten 10 Jahre.
Eintritt: Freie Spende - Der Reinerlös kommt – so wie die Honorare für die Mad-Cow-Feder – sozialen Anliegen der Region zugute.
6 | 02/13 BBW
Region
Tourismus Niederösterreich: So viel Übernachtungen wie nie
wohl so manche Gäste, die im
vergangenen Jahr das Land
Niederösterreich zu ihrem Reiseziel erklärt haben. Moderne
Übernachtungsmöglichkeiten,
eine Vielzahl an Ausflugszielen
und die kulinarischen Highlights
im Osten Österreichs haben
dem Land einen neuen Nächtigungsrekord beschert. Tourismuslandesrätin Petra Buhuslav
und Niederösterreich WerbungGeschäftsführer Christoph Madl
erklärten im Rahmen einer Pressekonferenz Anfang Jänner die
Gründe für den Tourismusboom
im Land.
Niederösterreich konnte 2011
mit 6,68 Millionen Nächtigungen
ein Rekordjahr verbuchen –
niemals zuvor konnten mehr
Nächtigungen erreicht werden.
Und dieser Rekord wird 2012
erneut getoppt. Experten prognostizieren Niederösterreich
von Jänner bis November einen
Nächtigungszuwachs von 0,6
Foto: NÖ Werbung
arum in die Ferne schweiW
fen, wenn das Gute liegt
so Nah? – Das dachten sich
Prozent oder 37.000 Nächtigungen im Vergleich zum Vorjahr. Tourismuslandesrätin Dr.
Petra Bohuslav: „Auch wenn
die endgültigen DezemberZahlen noch nicht vorliegen,
ist jetzt schon sicher, dass der
Jahresnächtigungsrekord von
2011 übertroffen wird. Niederösterreich ist in der Gunst der
Gäste weiter gestiegen. Urlaub
in Niederösterreich wird immer
beliebter“.
Ausflugs- und
Kulturangebot
Neben den gestiegenen
Nächtigungszahlen boomt auch
der Ausflugstourismus. Prof.
Christoph Madl, Geschäftsführer der NiederösterreichWerbung betont: „Niederösterreich verfügt über ein enormes
Ausflüglerpotenzial. Alleine die
Wiener machen in der warmen
Saison rund 20 Millionen Ausflüge pro Jahr. Der Marktanteil
Niederösterreichs an den Ausflügen der Wiener beträgt rund
44 Prozent.“ Der Tourismuserfolg in Niederösterreich sei
in den letzten Jahren nicht mit
Einzelmaßnahmen begründbar,
sondern sei ein Mix aus unterschiedlichsten Aktivitäten. 2012
habe sich deutlich gezeigt, dass
die vielfältigen Kulturangebote
ein wichtiger Grundpfeiler der
stabilen Tourismusentwicklung
sind. Kultur-Tourismus spiele
mit (pro Jahr) rund 1,5 Millionen
Besuchern bei Kulturveranstaltungen und Ausstellungen eine
immer wichtigere Rolle im Niederösterreichischen Tourismus.
Für 2013 sind zahlreiche weitere Schwerpunkte geplant.
So soll etwa die Stärke im
Gesundheitstourismus weiter
ausgebaut werden. Unter dem
Slogan „Bergerlebnis“ soll das
touristische Angebot an Niederösterreichs Bergbahnstandorten weiter verbessert werden
und auch im Bereich KulinarikKultur-Wein sind zahlreiche
Highlights geplant.
Cornelia Rehberger
Alfredo
Rosenmaier
Für unseren Bezirk
Wiener Neustadt
ENSCHEN
NÄHER BEIM MERÖ
STERREICH
DER NEUE WEG FÜR NIED
„EinEr für Euch!“
am . März 
Inserat_1-2_Bezirkskandi_2.indd 22
SPÖ
Alfredo Rosenmaier
08.01.13BBW
16:07 | 7
02/13
Region
Bad Erlach: Startschuss für neues Gesundheitszentrum
Foto: Credit GZBad_Erlach: NLK Pfeiffer
ährend man in Wiener NeuW
stadt an der Fertigstellung
des Krebsbehandlungs- und For-
schungszentrums Med Austron
arbeitet, entsteht nur wenige
Kilometer weiter – in Bad Erlach
– die dazu optimale Ergänzung.
Das neue Gesundheitszentrum
für Rehabilitation und Remobilisation dient hauptsächlich der
maßgeschneiderten Behandlung
von Krebspatienten. Die Pläne
dazu wurden Ende Jänner in St.
Pölten präsentiert.
Mut zur Heimat
Niederösterreich zuerst!
Darum
Barbara Rosenkranz
und die FPÖ wählen!
Edmund
Tauchner
Am 3. März
www.fpoe-noe.at
8 | 02/13 BBW
„Ein altes griechisches Sprichwort besagt: ‚Der Wunsch nach
Heilung ist schon die Hälfte der
Gesundung‘“, so LH-Stv. Wolfgang Sobotka im Rahmen der
Präsentation des Gesundheitszentrums in Bad Erlach. Damit
dem Wunsch nach Gesundung
auch optimal nachgekommen
werden kann, soll das geplante
Projekt in der Thermengemeinde das Behandlungs- und Betreuungsangebot im südlichen
Niederösterreich künftig ergänzen. Dass das genau jetzt passiert, ist natürlich kein Zufall.
Das europaweite Vorzeigeprojekt MedAustron nimmt langsam
aber sicher konkrete Formen an.
Künftig werden hier Krebspatienten behandelt, denen ansonsten nicht geholfen werden
könnte. Allerdings erfolgen die
Behandlungen durch Bestrahlung ambulant. Das heißt, dass
duch das Gesundheitszentrum
Bad Erlach eine Lücke in der
Patientenversorgung geschlossen wird.
Pflege und Therapie
„Die Erfahrung zeigt, dass
viele Krebspatienten ärztliche
Betreuung nur mehr in reduziertem Ausmaß benötigen. Allerdings brauchen sie trotzdem
die stationäre Pflege und therapeutischen Ressourcen, um das
Klinikum mittelfristig verlassen
zu können. Unser Ziel ist es
daher, die Betreuung dieser Patientengruppe im dafür am be-
Foto rechts: NR Bgm. Hans Rädler,
Mag. Klaus Schneeberger, Karin Weißenböck, LH-Stv. Mag. Sobotka und
Dr. Robert Griessner, Medizinischer
Geschäftsführer der NÖ Landeskliniken-Holding, (v.l.n.r.) stellten das
geplante Gesundheitszentrum für
Rehabilitation und Remobilisation
vor.
sten geeigneten Umfeld zu gewährleisten. Mit dem geplanten
Gesundheitszentrum schaffen
wir die idealen Voraussetzungen
für eine maßgeschneiderte Behandlung“, so Sobotka.
Errichter und Betreiber ist die
Haarbach-Gruppe (Moorheilbad
Haarbach), die auf diesem Gebiet bereits langjährige Erfahrungen aufweisen kann. Bestes
Beispiel: Das Gesundheitsresort
Königsberg in Bad Schönau.
Gebaut wird ein 192 Betten
umfassendes Haus, der Großteil
davon ist der onkologischen Rehabilitation gewidmet. 60 Betten
werden für Remobilisation bzw.
Nachsorge genutzt, 32 Betten
sind für private Gäste und Begleitpersonen vorgesehen.
Der Betrieb erfolgt in enger
Kooperation mit den umliegenden Landeskliniken Neunkirchen, Wiener Neustadt und
Baden sowie MedAustron.
Das Investitionsvolumen beträgt rund 25 Millionen Euro.
Rund 120 Mitarbeiter sollen am
Standort in Bad Erlach beschäftigt werden. Ambitioniert ist neben dem Projekt selbst, das den
Charakter eines Hotels erhalten
soll, auch die geplante Bauzeit:
Heuer im März soll mit den Bauarbeiten direkt im Ort, am Ufer
der Pitten, begonnen werden.
Im Oktober 2014 wird laut Plan
der Betrieb aufgenommen.
Kostenträger für die rund
drei Wochen dauernden RehaAufenthalte sind die Sozialversicherungen. Derzeit wird in Bad
Erlach ein Verkehrskonzept erstellt.
Cornelia Rehberger
Region
Med Austron: Das Herzstück ist an seinem Platz
in weiterer wichtiger MeiE
lenstein für das Zentrum für
Krebsforschung und -therapie
MedAustron in Wiener Neustadt
wurde im Rahmen einer großen
Feier enthüllt: Die Ionenquelle –
neben dem Teilchenbeschleuniger das Herzstück der gesamten
Anlage – wurde ihrer künftigen
Bestimmung übergeben.
Vor nicht ganz zwei Jahren
wurde der Grundstein für das
Krebsbehandlungs- und Forschungszentrum MedAustron
gelegt. Bereits im vergangenen
Jahr konnten die Büroräumlichkeiten bezogen werden. Mitte
Jänner folgte nun die nächste
wichtige Etappe für das Großprojekt: Im Beisein von Wissenschafts- und Forschungsminister Karlheinz Töchterle,
CERN-Generaldirektor
RolfDieter Heuer, Landeshauptmann
Erwin Pröll, MedAustron-Aufsichtsrat Klaus Schneeberger
sowie hochrangigen Vertretern
der Universitäten und Medizinern wurde die Ionenquelle ihrer
Bestimmung übergeben.
Was für Nicht-Experten eher
wenig spektakulär wirkt, ist das
erste Glied in der Kette rund um
den Ionenbeschleuniger – das
Kernstück von MedAustron.
Die Ionenquelle erzeugt jene
Teilchen, die zur medizinischen
Behandlung von Krebspatienten
und für die Forschung verwendet werden.
„Mit der Ionentherapie ist es
möglich, Tumore zu bestrahlen,
die sonst nicht behandelt werden können“, so Geschäftsführer Bernd Mößlacher.
Weltweit gibt es erst drei derartige Therapiezentren, wie die
Mutter einer Patientin zu erzählen weiß. Ihre Tochter litt an Ohrspeicheldrüsenkrebs, der eine-
Die Ionenquelle ist enthüllt (v.li.): Bundesminister Univ.-Prof. Dr. Karlheinz
Töchterle, Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll , CERN Generaldirektor Prof. Dr.
Rolf-Dieter Heuer und Aufsichtsratsvorsitzender Mag. Klaus Schneeberger
komplette
Gesichtslähmung
zur Folge hatte. Einzig in einem
Zentrum in Japan konnte man
durch eine reine Kohlenstoffionentherapie ohne die Gesichtsnerven zu schädigen den Tumor
erfolgreich behandeln. „Die
Bestrahlung erfolgte praktisch
ohne Nebenwirkungen, ohne
Gewichtsverlust oder Übelkeit“, so die Mutter und ist sich
sicher: „Das ist lebensrettend!“.
Und eben diese Therapie wird
künftig auch in Wiener Neustadt
möglich sein.
Meilenstein
„MedAustron bedeutet einen
Meilenstein in der Entwicklung
des Gesundheits- und Forschungsstandorts Niederösterreich. Bis zu 1.400 Patientinnen
und Patienten werden hier neue
Hoffnung in ihrem Kampf gegen
den Krebs finden. Das Projekt
MedAustron wird wesentlich dazu beitragen, Niederösterreich
auf die internationale Landkarte
der Spitzenmedizin und Spitzenforschung zu bringen. 160
hochqualifizierte Arbeitsplätze
werden direkt bei MedAustron
entstehen, weitere 100 Arbeitsplätze im Umfeld durch Zulieferer, Beherbergungsbetriebe und
Spin-offs. Es freut mich, dass
es gelungen ist, gemeinsam
mit der dem Bundesland Niederösterreich partnerschaftlich
verbundenen weltbekannten
Organisation für Kernforschung
CERN diese Ionenquelle zu
entwickeln“, hob Landeshauptmann Pröll hervor.
CERN-Generaldirektor RolfDieter Heuer ergänzte: “Das
Projekt MedAustron ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie
die Grundlagenforschung am
CERN in einem Mitgliedsstaat
vor Ort direkt sichtbar wird und
wesentlichen Nutzen für die
Gesellschaft stiften kann. Ich
freue mich, dass die hervorragende Partnerschaft des CERN
mit dem Bundesland Niederösterreich dazu führt, dass aus
Forschung Anwendung wird.
Ich wünsche dem Projekt Med
Austron, dass die weiteren
Schritte zur Fertigstellung ebenso reibungslos verlaufen und die
Foto: MedAustron
Arbeiten am Teilchenbeschleuniger zielstrebig vorangehen.“
Medizinische Forschung
„Mit MedAustron unterstützt
der Bund den Aufbau eines
Therapiezentrums, das vielen
Menschen und deren Gesundheit zugute kommt. Wir investieren damit aber vor allem auch in
eine neue Infrastruktur, die die
Forschung im Bereich der Strahlenphysik und der Strahlenbiologie entscheidend vorantreiben wird“, so Minister Töchterle.
Diese Forschung soll in Zukunft
durch eine enge Kooperation
mit der Technischen Universität sowie der Medizinischen
Universität Wien erfolgen. Die
dafür geplanten Professuren
werden vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung zusätzlich zu einer maximalen Investitionssumme von
41 Millionen Euro und maximal
5,5 Millionen Euro pro Jahr für
den laufenden Betrieb der nichtklinischen Forschung finanziert.
Cornelia Rehberger
SAUBER.
WÄHLEN.
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N
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02/13 BBW | 9
Region
MedAustron: Hinte
ur einen Tag nach dem sich
N
die Wissenschafts- und Medizin-Elite des Landes von den
Stolz auf das neue Werk (v.li.): Bgm. Josef Freiler, Ernst Bauer, Bgm. Feri Schwarz,
GF Eva Schödl, Bgm. Franz Rennhofer, Alfred Weber, Gerda Walli (Wiener Alpen)
Bucklige Welt: Ausflugsparadies auf 75 Seiten
ie Erlebnisregion BuckliD
ge Welt Süd rund um Bad
Schönau, Krumbach, Lichten-
egg und Kirchschlag wurde von
den Wiener Alpen nun auch
in Wort und Bild erfasst. Der
dritte Band der Wiener AlpenReiseführer „Bucklige Welt rund
um Bad Schönau - Herzlich und
vital wohlfühlen“ ist soeben
erschienen und verrät Gästen
und Einheimischen zahlreiche
Ausflugs- und Genusstipps.
19.000 Gäste und 250.000
Übernachtungen alleine in Bad
Schönau beweisen, dass die
Bucklige Welt eine der beliebtesten Destinationen für Touristen in Niederösterreich ist.
Das heißt aber auch, dass man
den zahlreichen Besuchern ein
attraktives Drumherum bieten
muss. Wie viel es davon in der
Region gibt, wurde nun im neuen Reiseführer der Wiener Alpen
für die südliche Bucklige Welt
zusammengefasst.
„Der neue Reiseführer zeigt
das umfangreiche Angebot in
der Region. Zentrales Element,
das sich als Roter Faden duch
das Werk zieht, ist das Herz. Einerseits in Anlehnung an die Be-
Wir stellen ein:
Vorarbeiter (m/w)
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baggerFahrer (m/w)
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Franz holzgethan ges.m.b.h
tel.Nr.: 02629/200 78
10 | 02/13 BBW
handlung von Herz-/Kreislauferkrankungen in Bad Schönau,
aber auch im Hinblick auf die
Herzlichkeit der Menschen in
der Region“, so Bürgermeister
Feri Schwarz als Obmann der
Erlebnisregion.
Für die Wiener Alpen steht
nach rund zwölf Jahren Schwerpunkt auf Weinherbst und Kulinarik ab nun das Bergerlebnis
im Focus. Und dafür ist die
Bucklige Welt wie geschaffen.
„Der Alpenbogen ist der Rote Faden der Wiener Alpen.
Wenn Ende April, Anfang Mai
der Alpenbogenweg eröffnet
wird, ist der neue Reiseführer
ein Bestandteil des touristischen Leitsystems. Hier finden
Interessierte tiefergehende Informationen zu den einzelnen
Stationen und Orten in der südlichen Buckligen Welt“, so Eva
Schödl, Geschäftsführerin der
Wiener Alpen.
Feuertaufe bei
der Ferienmesse
Wie und ob der Reiseführer
bei potentiellen Gästen ankommt, konnte man bereits bei
der Wiener Ferienmesse erleben. Mit seinen eindrucksvollen
Bildern, der Alpenbogen-Karte
und zahlreichen Hintergrundinformationen fand das druckfrische Werk reißenden Absatz
bei Ferien- und Ausflugsinteressierten.
Der Reiseführer ist der i-Punkt
der touristischen Entwicklung
der letzten 15 Jahre. Wir wollen am Puls der Zeit leben, aber
das Land bzw. die Bucklige
Welt nicht ummodeln. Es ist
uns wirklich gelungen, nachhaltig die Region zu gestalten und
das ist es auch, was den Gästen
bei uns gefällt“, ist Lichteneggs
Bürgermeister Franz Rennhofer
überzeugt.
Neben den Messen liegen die
Reiseführer bei den Betrieben
und Gemeinden vor Ort auf und
können bei den Wiener Alpen
online bestellt werden.
Nach dem Wechselland und
dem Schneebergland ist die
südliche Bucklige Welt bereits
die dritte Erlebnisregion mit eigenem Reiseführer. Noch vor
dem Sommer soll auch der
vierte Band über die Erlebnisregion Thermengemeinden (Bucklige Welt Nord) erscheinen.
Cornelia Rehberger
Flexible
Stallhilfe
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auf Stundenbasis
zeit is´ gesucht
in Kirchschlag i.d. Buckligen Welt
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Auf Ihren lieben Besuch freut sich Fam. Knöbl
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Fortschritten bei MedAustron
überzeugen konnte (siehe Seite 6) lud die Geschäftsführung
zum großen Tag der offenen
Tür für alle Interessierten. Und
der Andrang war riesig. Ein
Wochenende lang konnten die
Besucher nicht nur das neue
Gebäude sondern vor allem
die Ionenquelle genau unter die
Lupe nehmen. Eine einmalige
Gelegenheit.
Unter dem Motto „Die Zukunft lädt ein“ öffnete MedAustron ein Wochenende lang
seine Türen für Besucher. Das
Krebsbehandlungs- und Forschungszentrum, das derzeit in
Wiener Neustadt entsteht, wird
eines der modernsten seiner Art
weltweit sein, wenn Ende 2015
die ersten Patienten behandelt
werden.
Das Interesse der Bevölkerung war enorm – tausende Gäste wollten live sehen, welches
bedeutende Projekt „vor ihrer
Haustüre“ entsteht. Ein Wochenende lang konnten sie einen Blick hinter die Kulissen
von MedAustron werfen und
dabei beispielsweise die Ionenquelle sehen, die Fortschritte
am Kreisbeschleuniger, die Labors, oder auch die künftigen
Behandlungsräume, in denen
hochinnovative Medizintechnik
zum Einsatz kommen wird.
Nicht zuletzt erfuhren die
EnErgiEauswEis
vom unabhängigen Experten
Ing. Martin HELLER
Komm. geprüfter Energieberater
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Region
nter den Kulissen
Heidelberg, Deutschland.
Hyogo, Japan.
Pavia, Italien.
MedAustron, Wiener Neustadt.
Eines der modernsten Krebsforschungs- und Behandlungszentren der Welt.
Mit MedAustron stößt die Krebsmedizin in eine neue Dimension vor. Durch eine
neue Form der Strahlentherapie: die Ionentherapie mit Protonen und Kohlenstoffionen.
Nur an drei Einrichtungen weltweit ist diese Form der Ionentherapie bisher möglich.
Jetzt kommt Wiener Neustadt als vierter Standort dazu. Im Herbst 2012 wurde der
Bau fertiggestellt. 2013 startet der Testbetrieb, Ende 2015 die ersten Behandlungen.
Im Vollbetrieb werden jährlich bis zu 1.400 Patienten von internationaler Spitzenmedizin profitieren. Wissenschaft und Medizin auf Weltniveau. In Wiener Neustadt.
www.medaustron.at
Besucher auch alles über die
innovative Krebsbehandlungsmethode mit Protonen oder
Kohlenstoffionen und die Forschung, die später auch hier
betrieben wird.
MedAustron Aufsichtsratsvorsitzender Mag. Klaus Schneeberger war ebenfalls an beiden
Tagen vor Ort und zeigte sich
überwältigt: „Als Aufsichtsratsvorsitzender freut es mich
besonders, dass die Leute
aus der Region und weit darüber hinaus Gelegenheit hatten,
MedAustron live zu erleben. An
die 10.000 Besucher beweisen
das große Interesse an diesem
Zukunftsprojekt. Die positiven
Rückmeldungen der Besucher
bestätigen uns in unserem Weg,
weiterhin mit voller Kraft an der
Realisierung von MedAustron
zu arbeiten, um ab 2015 den
Menschen Hoffnung im Kampf
gegen den Krebs zu geben.“
Neben umfassender Information kam auch die Unterhaltung
nicht zu kurz: Für die Erwachsenen wurde im Festzelt ein
abwechslungsreiches musikalisches Rahmenprogramm geboten. Auf die Kinder warteten
Rote Nasen Clowndoctors und
ein betreuter Bereich zum Spielen und Basteln.
Cornelia Rehberger
D17_118_003_AZ_Perspektive_BucklWelt_141x201_RZ.indd 1
28.01.13 14:55
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Region
„
„
eMORAIL-Tester: Elektroauto als echte Alternative zum Pkw
Stimmen für Franz Rennhofer
Stimmen für Franz Rennhofer
Ich schätze Ing. Franz Rennhofer: Er geht auf Menschen
zu, hört ihnen zu, spricht mit
ihnen über ihre Anliegen und
Probleme, gibt den Menschen
das Gefühl, ernst genommen
zu werden. Man glaubt ihm,
dass er sich für Alt und Jung in
unserer Region einsetzt.
S
“
nativen zum „normalen“ Auto ab,
um Pendler zum Bahnhof und
Anzeige
wieder nach Hause zu bringen.
Gleichzeitig sollen die ElektroGeschäftsführerin
Gesundheitsresort
Königsberg Bad Schönau
fahrzeuge auch
für regionale
Nutzer zur Verfügung stehen.
Ein erstes Fazit der Tester in der
Buckligen Welt zeigt: eMORAIL
funktioniert. Auch bei ziemlich
hügeligen Voraussetzungen und
auch im tiefsten Winter.
Piribauer Martha
Obfrau Seniorenbund Krumbach, VS-Direktorin i.R.
„
„
Anzeige
“
Bei der Evaluierung meines Firmenstandortes in Krumbach im Jahre
2002 war ein entscheidender Faktor die Breitbandanbindung. Diese
wurde mir anfangs von der Firma
Telekom zugesichert, konnte jedoch nach Fertigstellung des Gebäudes nicht hergestellt werden.
Elektronischbei
unterwegs
Nach Intervention
diversen auch
Stel- im
tiefstenwir
Winter:
eMOlen konnten
durchDas
dieProjekt
Initiative
RAIL
konnte
das
letzte
halbe
Jahr
frieden.
habe
er das eine
vonZwar
Franz
Rennhofer
und dieallen
Unterstützung
desentsprechen
Landes
Anforderungen
oder andere
Mal
entnervt
bei
NÖ ein Pilotprojekt für die Standortsicherung Krumbach
der zuständigen Service-Hotline
realisieren.
angerufen, um sich Soforthilfe
Es war
für unser
Unternehmen
eine lebensnotwendige
zu holen,
das habe
sich aber
je- die Energiemodellregion
BuckMaßnahme
und
ich weiß, dass
viele
Unternehmen danach
des Mal
einfach als
Bedienfehler
lige
Welt-Wechselland
selbst.
von diesem Projekt profitieren
konnten. Durch
stetige
Nachdem
Stefandie Pölzlbauer
erwiesen.
Pölzlbauers
persönliches
gemütlich
Platz genomBemühung von
Franz Rennhofer
in Bezugim
aufZug
BreitbandanFazit: „Das eMORAIL-Projekt men hat,
war sein
weiter
bindung
in Auto
unserer
funktioniert sehr gut. Um per- im Einsatz.
Region Energiesprecher
wurden und
sönlich ausschließlich auf Elek- LAbg. Franz Rennhofer testete
werden viele Arbeitstroautos umzusteigen, müssten den Wagen innerhalb der Replätze
undUnd
die Fahzeuge aber noch mehr gion auf
Herzgeschaffen
und Nieren.
gesichert.
AlsAuto
UnterKilometerleistung bieten, die ist begeistert:
„Das
ist ein
sehe Leise,
ich mitkein
Infrastruktur – Stichwort E- Traum nehmer
zum Fahren.
Tankstellen – müsste noch bes- Schalten
und die
Zugkraft ist
solch
engagierten
ser werden und vor allem der mindestens
genauso
Partnern
positivgut
in wie
die bei
Autos – auch in den
Preis für ein E-Auto muss noch normalen
Zukunft.
günstiger werden.“
Bergen.“ Das Sharing-Modell
funktioniere zudem reibungslos
Regional unschlagbar und das Projekt könne als voller
Einer der Tester für die E- Erfolg verbucht werden.
Unternehmer
aus Krumbach
Werbung
Autos
im Regionalverkehr
ist
Ing. Franz Holzbauer
„ „
Ich schätze Ing. Franz Renn-
12 | 02/13 BBW
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Christian
Stacherl
Piribauer
Martha
Stimmen für Franz Rennhofer
R
Bü
Stimmen für Franz Rennhofer
Ich unterstütze Franz Rennhofer, weil er ein verlässlicher
und kompetenter Ansprechpartner für mich ist.
Franz hat ein offenes Ohr
für die Wünsche und Ideen
der Jugend und er setzt diese mit vorausschauendem
Weitblick um.
Franz Rennofer
istauf
sehr
hofer: Er geht
Menschen
engagiert,
vor ihnen
allem zu,
wenn
zu, hört
spricht mit
ihnen über
ihre Anliegen
und
es um unsere
Region
geht
Probleme,
gibt
den
Menschen
und hat auch immer ein ofdas Gefühl,
genommen
fenes Ohr
für die ernst
jüngere
zu werden. Man glaubt ihm,
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dass er sich für Alt und Jung in
persönlich
sehr
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einsetzt.
JVP- Krumbach
Obfrau Seniorenbund Krumbach, VS-Direktorin i.R.
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La
„
Stimmen
für Franz
Stimmen
für Rennhofer
Franz Rennhofer
“ “
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Beim
Forschungsprojekt
eMORAIL der ÖBB soll das Angebot für Pendler für die erste
bzw. letzte Meile durch E-Fahrzeuge, die tagsüber von einem
Sharingpartner genutzt werden,
erprobt werden. Dazu stehen am
Bahnhof Edlitz-Grimmenstein
drei E-Autos (Zwei Mercedes A
funktioniert
Klassen und ein Renault Kan- „Grundsätzlich
goo) zur Verfügung.
das Elektroauto gut und ist als
Die Autos werden von drei Zweitwagen eine wunderbare
fixen Pendlern für den Weg Alternative.“ Und warum nicht
vom Wohnort zum Bahnhof überhaupt nur mehr elektrisch
und wieder retour genutzt. In fahren? „Ich habe beruflich imfür mer
Franz
Rennhofer
der ZwischenzeitStimmen
werden die
wieder
Termine, für die eine
Autos dann von Firmen und Or- Reichweite von rund 180 Kiloganisationen für Betriebsfahrten metern einfach nicht ausreicht
genutzt. Eine Strom-Tankstelle und daher muss ich noch auf
Ich werde Franz unterinklusive Photovoltaik-Anlage mein normales Auto zurückgreistützen,
eine
direkt am Bahnhof sorgt
für volle weil
fen“,wir
so Pölzlbauer.
Akkus.
Begeistert
zeigt sich der
starke Vertretung in unNach den ersten Monaten Krumbacher von den Fahreigenserer
Region
brauchen
können die Pendler und
Tagesschaften
des Fahrzeugs: „Das
nutzer die ersten ErfahrungsbeElektroauto
bietet einen Kom- so wie in der Verganrichte mit den E-Autos abgeben. fort, wie man ihn normalerweise
genheit auch.
Und die klingen durchwegs nur bei sehr großen Autos hat.
positiv. Stefan Pölzlbauer aus Neben den ruhigen FahreigenKrumbach ist einer der Ta- schaften fällt auch das Schalten
gespendler, der die elektrische komplett weg.“
Variante der Mercedes A-Klasse
Mit dem eMORAIL-Konzept
Gf. Gemeinderat
Hollenthon
zum und vom
Bahnhof testet. ist er an und für sich sehr zu-
Reinhard Baumgartner
D
Sc
Stimmen für Franz Rennhofer
Dipl. Ing. Georg Gruber
Schwarzenbach
“
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Doris Walter
“
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Der erfolgreiche Wirtschaftsstandort „BuckliWelt“
eit September 2012ge
läuft
nun braucht stabile
bereits das ProjektRahmenbedingungen.
eMORAIL
am Bahnhof Edlitz-GrimmenFranz Rennhofer ist
stein. Mittels eines Carsharingunserder
Fürsprecher dafür
Systems zielt das Projekt
ÖBB auf funktionierende
Alterin der
Region
Stimmen für Franz Rennhofer
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SScchhoonn ab
–
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.X9
.9
7Region
€ X1X
Weltspartags-Gewinner
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um Weltspartag 2012 freuten
sich die Kunden der Sparkasse Neunkirchen nicht nur
über tolle Geschenke und eine
Heurigenjause, sondern konnten auch an einem Gewinnspiel
teilnehmen.
Es wurde nunmehr aus den
über 2.000 abgegebenen Gewinnscheinen eine Gewinnerin
ermittelt. Frau Sandra Pichler
aus Mönichkirchen freute sich
über einen Urlaubsgutschein für
die Dauer von einer Urlaubswoche mit der gesamten Familie in
einem der JUFA Jugend & Familiengästehäuser.
In der Sparkasse in Aspang
übergab Prokurist Martin List
Mitte Jänner der glücklichen
Gewinnerin gemeinsam mit ihrer Familie den Preis im Rahmen
einer kleinen Feier.
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Der neue
nders.
Auffallend a
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4,7 – 6,5;
:
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0
10
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l
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Verbrauch ge g / km: 124 – 153
in
CO2-Emission
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99, Fax 0 99
l. 0 99 99 / 99 n.at
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93, w
ath, 02645/ 22
1, 2811 Wiesm
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3. März 2013
Rupert Dworak
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Betreutes Wohnen, Pflege daheim
Lehrwerkstätten erweitern, Jugendjobs sichern
Fachhochschullehrgang Bezirk Neunkirchen
Projekt Green Jobs in Green Cities
02/13 BBW | 13
Region
Das Land NÖ investiert in die regionale Infrastruktur: Vom Straßen
Die Bucklige Welt braucht Bucklige Welt-Landesstraßen: Sa
den direkten Draht zum Land! Das Bauvolumen wird mehr als ve
Zur Landtagswahl am 3. März 2013:
D
LAbg. Bgm. Franz Rennhofer ist seit 20 Jahren der
Vertreter der Region Bucklige Welt und seit zehn Jahren
im NÖ Landtag. Mit seiner
ruhigen und überlegten, aber
stets zielorientierten Art hat
er in vielen Bereichen
StimmenGefür Franz Rennhofer
meinde- und Regionsvorhaben unterstützt und mitgestaltet.
Der erfolgreiche Wirt-
„
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14 | 02/13 BBW
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Reinhard Baumgartner
Rennhofer
Stimmen
für Franz
Gf. Gemeinderat
Hollenthon
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Stimmen für Franz Rennhofer
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Piribauer Martha
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Stimmen für Franz Rennhofer
Bei der Evaluierung meines Firmenstandortes in Krumbach im Jahre
2002 war ein entscheidender Faktor die Breitbandanbindung. Diese
wurde mir anfangs von der Firma
Telekom zugesichert, konnte jedoch nach Fertigstellung des Gebäudes nicht hergestellt werden.
Nach Intervention bei diversen Stellen konnten wir durch die Initiative
von Franz Rennhofer und die Unterstützung des Landes
NÖ ein Pilotprojekt für die Standortsicherung Krumbach
realisieren.
Es war für unser Unternehmen eine lebensnotwendige
Maßnahme und ich weiß, dass viele Unternehmen danach
von diesem Projekt profitieren konnten. Durch die stetige
Bemühung von Franz Rennhofer in Bezug auf Breitbandanbindung in unserer
Region wurden und
werden viele Arbeitsplätze geschaffen und
gesichert. Als Unternehmer sehe ich mit
solch
engagierten
Partnern positiv in die
Zukunft.
Ing. Franz Holzbauer
Unternehmer aus Krumbach
Fr
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schaftsstandort
„BuckliEnergie und Infrastruktur
sind
eine seiner Schwerpunktthege Welt“ braucht stabile
men; als regionaler ArbeitskreisRahmenbedingungen.
leiter für den Energiebereich
Rennhofer ist
kämpft er für eine Franz
energieRegionsobmann
Fritz Trimmel
autarke Region und unser
den AusFürsprecher
dafür
bau der Elektromobilität. Den
derauf
Region
Vorwurf, dass Politikerin
dabei
Kollegen LAbg. Hermann Hauer
jedem Foto aufscheinen ohne hat er das Projekt im Land entAnzeige
entsprechende Arbeit, muss ich scheidend unterstützt.
Auch bei etlichen Regionsfildamit entkräften. Er ist auch in
der Arbeit und
bei den Initiativen
men war
seine
Mithilfe im HinGeschäftsführerin
Gesundheitsresort
Königsberg
Bad
Schönau
überall dabei. Im Bereich der tergrund notwendig; Bei vielen
regionalen Infrastruktur wäre es Gemeindeprojekten brauchen
ohne einen aktiven Landtagsab- die BürgermeisterInnen ihren
geordneten noch schwieriger, zu Abgeordneten zur Rückenstärbestehen. Er hat dabei in den kung. Das ist das tägliche Brot
letzten Jahren vieles im Hinter- unserer Vertreter im Landtag,
grund initiiert und entscheidend von dem die wenigsten etwas
unterstützt. Von dieser Hinter- mitbekommen. Diese Arbeit
grundarbeit, die oft über Jahre eines Abgeordneten über all die
geht, gibt es dann keine Fotos Jahre gehört zumindest am Enin der Zeitung. Aber auch das de einer Legislaturperiode vor
muss einmal gesagt werden, den Vorhang und entsprechend
wenn man am Ende einer Le- gewürdigt.
Franz Rennhofer hat da vieles
gislaturperiode Bilanz zieht.
initiiert und mitgestaltet, in
Da gibt es viele Beispiele: Zeiten der Krise oft nicht immer
• Im Bereich Kanal- und Was- einfach. Dafür sollten wir ihm
serversorgung (Kanalkataster, einmal auch ein Dankeschön
WVA Aigen, regionale Sicherung sagen. Er hat mit seinem Einsatz
der Wasserversorgung)
in den letzten zehn Jahren ent• Breitbandversorgung: die Fa. scheidend zum Erfolg der RegiKabelplus wird 2013 in vie- on Bucklige Welt beigetragen.
Bis zum
3. März wird es einen
len entlegenen Bereichen
Stimmender
für Franz
Rennhofer
Buckligen Welt und des Wech- kurzen intensiven Wahlkampf
sellandes den Ausbau voran- geben. Bgm. Franz Rennhofer
treiben, Franz Rennhofer war ist wieder auf dem 2. Listenplatz
vor Jahren der Initiator
den der
ÖVP-Liste
Ichfürwerde
Franz
unter-des Bezirkes Wr.
Neustadt
hinter KO Mag. Klaus
notwendigen Breitbandausbau
stützen, weil wir eine
Schneeberger. Lassen Sie das
in der Buckligen Welt
starke
Vertretung
in un• Straßenerhaltung: 2013
wird
oben gesagte
Revue passieren,
es einen Schwerpunktserer
Straßengeben
Sie
ihm Ihre Stimme,
Region brauchen
sanierung in der Buckligen Welt damit wir auch in Zukunft in
- so wie
der Vergangeben mit mehr als doppelt
so inunseren
Gemeinden und in der
Region Bucklige Welt auf seine
viel Budget, den er seit
Jahren auch.
genheit
Unterstützung zählen können!
eingefordert hat.
Ihr Fritz Trimmel
• Radweg Zöberntal: mit seinem
Doris Walter
as Land Niederösterreich Region mehr als verdoppeln und
wird ab 2013 in der Buck- beträgt insgesamt für die komligen Welt vermehrt in das Lan- menden Jahre 1,6 Millionen Eudesstraßennetz
investieren. ro“, so Rennhofer.
Der gesamte Straßenzustand
Nutznießer dieser Straßensoll damit deutlich verbessert bau-Pläne sind vor allem die
werden. So sollen in erster Li- Gemeinden Bromberg, Holnie Fahrbahndecken erneuert lenthon, Kirchschlag, Wiesmath,
Krumbach,
und Brückeninstandsetzungen
Stimmen
fürLichtenegg,
Franz Rennhofer
durchgeführt werden. „Jede Schwarzenbach, Aspangberg
Maßnahme zur Erhöhung der und Aspang Markt.
Ich schätze Ing. Franz RennVerkehrssicherheit ist ein gut
hofer: Er geht
Menschen
Highauf
Speed
für Surfer
investiertes Geld und kommt
zu, hörtTelekom
ihnen zu,
sprichtund
mit„kajeder Bewohnerin und jedem
(A1-Netz)
Bewohner unserer Region zu(Wavenet)
ihnenbelplus“
über ihre
Anliegenerweitern
und
laufend
ihre
Netze
und erreigute“, freut sich LandtagsabgeProbleme,
gibt
den
Menschen
ordneter Franz Rennhofer über chen damit in der Buckligen
das Gefühl, ernst genommen
das umfangreiche Bauvorhaben Welt und im Wechselland hözu werden.
Man glaubt ihm, und
here Geschwindigkeiten
von Seiten des Landes.
dass er
sich für
Alt und Jung
Und er kennt auch schon kongrößere
Reichweiten
beiminSurkrete Zahlen: „In der Buckligen
fenRegion
im Internet
– auch in entunserer
einsetzt.
Welt wird das Straßenbaupro- legenen Gebieten. Rennhofer:
gramm 2013 um rund eine Mil- „Das Land Niederösterreich hat
lion Euro aufgestockt. Gegen- sich eine flächendeckende Inüber
dem letzten
Jahr wirdKrumbach,
sich frastruktur
für BreitbandverbinObfrau
Seniorenbund
VS-Direktorin
i.R.
die Investitionssumme für diese dungen zum Ziel gemacht und
R
Bü
„„
„
Stimmen für Franz Rennhofer
Franz Rennhofer tritt sehr engagiert für die Förderung von
erneuerbaren Energien und die
Erhaltung der familiären Wertigkeiten ein; damit die Lebensqualität auch für die nächsten
Generationen in unserer Region erhalten bleibt, soll er unser
Vertreter im Land bleiben.
Franz Rennhofer tritt sehr enDer erfolgreiche
Wirt- von
gagiert
für die Förderung
schaftsstandort
„Bucklierneuerbaren Energien und die
Erhaltung
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Werge Welt“der
braucht
stabile
tigkeiten
ein; damit die LebensRahmenbedingungen.
qualität
für die nächsten
Franz auch
Rennhofer
ist
Generationen in unserer Regiunser Fürsprecher dafür
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in der Region
Vertreter
im Land bleiben.
Sanierungsschub ab 2013 –
verdoppelt!
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Teilnehmer World Skills Berufsolympiade (Kanada), Bad Schönau
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Johannes
Pöll
Doris
Walter
Geschäftsführerin
Gesundheitsresort
Königsberg
Teilnehmer World Skills
Berufsolympiade
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BadSchönau
Schönau
Stimmen für Franz Rennhofer
Ich unterstütze Franz Rennhofer, da er sich immer für
die Anliegen unserer Gemeinden einsetzt. Als Gemeinderat
möchte ich betonen, dass sich
Franz Rennhofer im speziellen
sehr um das Straßen- und Güterwegenetz in der Buckligen
Welt bemüht.
Ich unterstütze Franz Rennhofer, da er sich immer für
die Anliegen unserer Gemeinden einsetzt. Als Gemeinderat
möchte ich betonen, dass sich
Franz Rennhofer im speziellen
sehr um das Straßen- und Güterwegenetz in der Buckligen
Welt bemüht.
Ernst Beiglböck
Gf. Gemeinderat Hochneukirchen-Gschaidt
Stimmen für Franz Rennhofer
Stimmen für Franz Rennhofer
„
Als ehemaliger Obmann
des USC-Hochneukirchen
habe ich Franz Rennhofer
auch auf sportlicher Ebe„Weil unsichere Zeiten eine
sichere Hand brauchen.“
„Weil wir keinen Streit
ne kennen und schätzen
im Land brauchen.“
gelernt; er ist ein Politiker
mit Handschlagqualität.
Ernst Orthofer
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Wenn es nach den Niederösterreicherinnen und
Niederösterreichern geht, ist die Wahl klar:
Dr. Erwin Pröll muss Landeshauptmann bleiben.
Funktionär in der Sport UNION, Hochneukirchen
Aber wenn es nach den anderen Listen und Parteien
geht, ist das alles andere als sicher.
Deshalb: Sorgen Sie Stimmen
am besten doppelt
dafür,Rennhofer
dass
für Franz
unser Landeshauptmann wieder gewählt wird. Mit einer
klaren Mehrheit im Landtag.
Und mitLAbg.
Ihrer persönlichen
Ich kenne
Franz RennVorzugsstimme für Dr. Erwin
Pröll.
hofer als einen kompetenten,
„
ehrlichen
Politiker.
Nutzen Sie die Möglichkeit,
unseren
Landeshauptmann
Sein
Einsatz
für die Bevölkedirekt zu wählen.
rung und die Gemeinden der
„Region Buckligen Welt“ ist
beispielhaft. Er ist Pionier und
Förderer der E- Mobilität in der
Buckligen Welt.
So wählen wir
unseren Landeshauptmann.
Ing. Heinz Sattler
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Ernst Beiglböck
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Als ehemaliger
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mit Handschlagqualität.
Ernst Orthofer
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unterstützt mit einer Förderung bedeutet Lebensqualität und
den weiteren Ausbau in den Ge- macht unsere Gemeinden für
meinden. Ein leistungsfähiges Wirtschaftstreibende attraktiv!“
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Stimmen für Franz Rennhofer
Funktionär
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Stimmen für Franz Rennhofer
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beispielhaft. Er ist Pionier und
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persönlich
sehr wichtig.
Buckligen Welt.
Ing. HeinzStacherl
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Stimmen für Franz Rennhofer
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St. Corona am Wechsel
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und der Region, das ist das Motto
des Skigebietes St. Corona am
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St. Corona am Wechsel bietet
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unterstützt.
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den Hochlagen um St. Corona
auch das Langlaufen in unberührter Landschaft möglich.
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16 | 02/13 BBW
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den Winterfun
in besonderes „Zuckerl“ für
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Skifans ist die Wintercard
Niederösterreich. Sie soll allen
einen „all inklusive Skispaß“
ermöglichen.
Niederösterreichs
Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav ist
davon bereits überzeugt: „Für
Familien, Einsteiger und Wiedereinsteiger ist diese Karte
besonders attraktiv – zum Kennenlernen der Skiregionen und
für den längeren Sporturlaub.
Mit der Wintercard Niederösterreich kann man während der
gesamten Wintersaison 2012/13
die acht größten niederösterreichischen Skigebiete an drei frei
wählbaren Tagen kennenlernen.
Besonders praktisch: Eine gesamte Leihausrüstung mit Ski,
Schuhen, Stöcken und Helm ist
inkludiert. Das gewährt beste
Qualität und besten Service zum
besten Preis. So wird Skifahren
wieder für alle leistbar.“
Was die Karte noch attraktiver
macht: Sie ist beliebig übertragbar, sie kann an Familienmitglieder oder im Freundeskreis
weitergegeben werden.
Die neue Karte wurde in Kooperation vom Land Niederösterreich und den Skigebieten
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am Ötscher, Gemeindealpe Mitterbach, Mönichkirchen Mariensee, Salamander Skigebiet
Puchberg, Zau[:ber:]g Semmering und St. Corona am Wechsel entwickelt und kostet für
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02/13 BBW | 17
Region
Versicherungstipps
Christian
Brandstetter
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Aspang
Rudolf
Pürbauer
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Wiesmath
Recht haben bedeutet nicht
immer Recht bekommen!
Wer nicht gut genug abgesichert ist, zahlt drauf: Schon bei
Bagatellfällen werden oft Anwälte beauftragt und die Verfahrenskosten übersteigen oft den
Streitwert um das Mehrfache.
Wir haben zu diesem Thema die
Versicherungsexperten Christian
Brandstetter und Rudolf Pürbauer, EFM Versicherungsmakler aus
Aspang und Wiesmath, befragt.
Worauf muss ich beim Abschluss einer Rechtsschutzversicherung achten?
Auch die beste Rechtsschutzversicherung deckt nicht alle
Streitigkeiten. Diese Art der Versicherung ist wie ein Bausteinsystem, welches auf die Bedürfnisse des Versicherungskunden
abgestimmt werden muss.
In welchen Bereichen gibt
es zum Beispiel keine Rechtsschutz-Deckung?
Da sind einmal alle Streitigkeiten aus hoheitsrechtlichen
Anordnungen oder des Immaterialgüterrechts wie zum
Beispiel das Patentrecht, oder
Streitigkeiten innerhalb einer
Gesellschaft. Nachzulesen sind
diese Ausschlüsse in den Bedingungen der jeweiligen Versicherungsgesellschaften.
Kann ich mich mit einer
Rechtsschutzversicherung sicher fühlen?
Eine solche Versicherung zu
haben bedeutet eigentlich nur,
dass die Kosten für eine Rechtsberatung und die Verfahrenskosten von der Rechtsschutzversicherung bezahlt werden.
Die Qualität des beauftragten
Anwaltes entscheidet aber letztendlich über Erfolg oder Misserfolg. Deshalb sollte man beim
Abschluss darauf achten, ob
eine freie Anwaltswahl besteht.
Auch die Frage, ob vom Versicherer Selbstbehalte gefordert
werden, ist ein Kriterium beim
Abschluss.
In welchen Bereichen ereignen sich die meisten Schadensfälle?
Neben dem KFZ Rechtsschutz
ist auch der Baustein des Vertragsrechtsschutzes immer öfter gefragt. Generell muss man
sagen, dass die Schadensfälle
bei Rechtsschutzfällen enorm
im Steigen sind.
Das klingt alles nicht sehr einfach. Wie kann ich als Konsument den Überblick bewahren?
Am einfachsten ist es, wenn
sich interessierte Leserinnen
und Leser an uns wenden. Wir
analysieren die Risikosituation
und unterbreiten dann ein entsprechendes Angebot. Selbstverständlich überprüfen wir auch
die bestehenden Rechtsschutzverträge.
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Christian Brandstetter, Hauptstr. 3, 2870 Aspang,
Tel.: 02642/53580, E-Mail: [email protected]
Rudolf Pürbauer, Mittere Gasse 2
2811 Wiesmath, Tel.: 02645/20093
E-Mail: [email protected]
18 | 02/13 BBW
Finanzen in Kirchschlag: Kein Plat
an kann dieser Tage kaum
M
eine Zeitung aufschlagen,
kaum eine Nachrichtensendung
sehen, in der nicht von den
neuesten Finanzskandalen,
riskanten Spekulationen, Millionen-Verlusten und korrupten
Politikern in Österreich berichtet
wird. Aber wie ist das eigentlich
in Kirchschlag in der Buckligen
Welt? Immerhin hat die Gemeinde mit dem Verkauf der Sparkasse vor einigen Jahren über 23
Millionen Euro verdient. Wo ist
das ganze Geld geblieben und
was passiert eigentlich damit?
Finanzstadtrat Josef Schier weiß
über jeden Cent der RiesenSumme Bescheid und verrät,
was man in Kirchschlag unter
vernünftig Wirtschaften versteht.
„Thema Nr. 1 in den derzeitigen Schlagzeilen sind Sparpaket, Rettungsschirm und
Staatsbankrotte. Das bewirkt
in der Bevölkerung natürlich
Unruhe und viele nutzen die
Gunst der Stunde, um durch
Falschmeldungen Angst zu
schüren und politisches Kleingeld zu machen. Der eine wird
schlechtgeredet und der andere
wird zum selbsternannten Aufdecker allen Übels“, beschreibt
Josef Schier, Finanzstadtrat in
der Gemeinde Kirchschlag seine Beweggründe, die Finanzen
der Stadt – vor allem im Hinblick
auf den Sparkassen-Verkauf vor
einigen Jahren – offen auf den
Tisch zu legen.
Genau 23.150.000 Euro spülte
der Verkauf der Bank an die
Sparkasse Baden in die Stadtkasse Kirchschlag. Heute, gut
fünf Jahre später, darf sich die
Finanzverwaltung nach wie vor
über deftige Zinsgewinne freuen. „20 Millionen Euro des Gesamterlöses wurden in Wohn-
Während man
anderswo nach den
verlorenen Millionen
sucht, haben wir das
Geld aus dem Verkauf der
Sparkasse gewinnbringend angelegt. Und davon
profitieren alle
Kirchschlager.
Josef Schier
Finanzstadtrat
bauanleihen umgewandelt und
gewinnbringend angelegt. Mit
dieser Anlage erwirtschaften
wir jährlich rund 700.000 Euro
an Zinsen. Die gesamten 20
Millionen Euro sind heute noch
immer in Wohnbauanleihen angelegt und werfen noch immer
jährliche Zinserträge ab“, so
Schier.
Der Rest der Kaufsumme –
also über drei Millionen Euro –
wurde damals sofort in diverse
Infrastrukturprojekte, wie etwa
in die neue Beleuchtung, die
Straßensanierungen, die Sanierung der Burg und ähnliches
mehr investiert.
Bevor ein neues Projekt finanziert wird, wird aber genau
nachgerechnet: „Für die Projekte Sportzentrum, Schwimmbad, Damm, Hauptplatz oder etwa die Brücken wurden Kredite
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aufgenommen, da die Zinsen
dieser Kredite niedriger waren
als die Verzinsung der Wohnbauanleihen, die im außerordentlichen Haushalt abgeführt
wurden“, rechnet der Finanzstadtrat vor.
Ordentlicher Haushalt
Wie in jeder anderen Gemeinde auch, kämpft man in
Kirchschlag mit immer mehr
Aufgaben und damit immer höheren Kosten, die die Gemeinde zu tragen hat. Um sämtliche
Punkte aus dem ordentlichen
Haushalt finanzieren zu können,
kommen laut Schier die finanziellen Rücklagen aber nicht in
Frage.
Mittelfristiges Ziel sei es,
den ordentlichen Haushalt der
Stadtgemeinde zu sanieren.
„Dieses Vorhaben werden wir
nun Schritt für Schritt in Angriff
nehmen“.
Der ordentliche Haushalt beinhaltet hauptsächlich die Ausgaben und Einnahmen bei den
Schulen, in der Verwaltung und
des Bauhofes, den Zinsendienst
Region
für die laufenden Darlehen und
Kredite, Förderungen und Zuwendungen an Vereine, die
Feuerwehr, an Bedürftige oder
Förderungen für die Kirchschlager Wirtschaft sowie die Landwirtschaft.
„Der Ordentliche Haushalt
ist in den letzten Jahrzenten
zu dem angewachsen, was er
heute darstellt. Man kann natürlich über jede Zahl, Ausgabe
und Einnahme diskutieren, aber
wenn es darum geht, Ausgaben und Förderungen zu streichen, dann kommt jeder immer
mit jenen Ideen, die immer nur
‚die Anderen‘ betreffen“, kennt
Schier das Problem beim Sparen. Aber: „Für die kommenden
Jahre haben wir uns vorgenommen in unsere Infrastruktur und
die Zukunft unserer Stadt zu
investieren, wobei wir äußerst
sparsam und weitsichtig agieren
werden. Ein wichtiges Anliegen
ist uns etwa, in den Schulstandort Kirchschlag zu investieren
und damit gleichzeitig für Zuzug
und Wirtschaftskraft zu sorgen.“
Cornelia Rehberger
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was man als guter Hafnermei-
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Stimmen für Franz Rennhofer
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ge Welt“ braucht stabile
Erhaltung der familiären WerDie „Elektro-Botschafter“ der Buckligen
Welt
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Selbstgebautes
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ein;
damit die
Rahmenbedingungen.
Menge Informationen, sondern boten
auch zahlreiche
nisches und kreatives Talent unter Beweis
qualität
auch für Testmöglichkeiten
die nächsten in Sachen E-Mobilität
Franz Rennhofer ist
Generationen
unsererNach
Regi-zwei nerbetrieben als Verleihbetrieb bei unterschiedlichen Anlässen
ie Gemeinden Bad Schönau,
chen. MitinErfolg:
unser Fürsprecher dafür
Kirchschlag, Krumbach und
Jahren hat
sich soll
das Thema
in den oder Akkutausch- bzw. –lade- zu testen.
on erhalten
bleibt,
er unser
in derEnergiesprecher
Region
Franz RennLichtenegg starteten 2011 mit
Köpfen
Menschen
Vertreter
im der
Land
bleiben.verankert. station in fünf Gemeinden (seit
Unterstützung des Landes NÖ Sei es zum Genussradeln mit 2012 ist auch die Gemeinde hofer: „Mit unserem Projekt ist
ein Projekt zur Etablierung eines Elektroantrieb oder in Sachen
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Königsberg
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Schönau
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Die E-Mobil-Bilanz nach zwei tet werden. Besonders von den völkerung zu schaffen, um die
Förder-Angeboten, um der Bevölkerung das Thema E-Mobilität Jahren kann sich wirklich sehen Kurgästen in Bad Schönau wird Vorteile der E-Mobilität selbst
im Alltag schmackhaft zu ma- lassen: Mit insgesamt 25 Part- seit 2012 das Angebot von ko- zu Erfahren. Durch die Präsenz
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Johannes Pöll
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Stimmen für Franz Rennhofer
Ich unterstütze Franz Rennhofer, da er sich immer für
die Anliegen unserer Gemeinden einsetzt. Als Gemeinderat
möchte ich betonen, dass sich
Franz Rennhofer im speziellen
sehr um das Straßen- und Güterwegenetz in der Buckligen
Welt bemüht.
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Ernst Beiglböck
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Bürgermeister Thomas Heissenberger, LAbg.
Bürgermeister Ing. Franz Rennhofer mit der
Familie Bleier vor ihrer neuen Photovoltaikanlage
in Züggen, Marktgemeinde Hochneukirchen, die
Gf. Gemeinderat Hochneukirchen-Gschaidt
von der Firma Elektro Portschy errichtet wurde
stenlos geführten E-Bike-Touren
durch Guides aus Kirchschlag
rund um Heinz Sattler und Leopoldine Pürrer gerne angenommen.
Beim Projekt ging es neben
der Schaffung eines E-Mobilität-Verleihsystems auch um die
Bekanntmachung des Themas
E-Mobilität bei der regionalen
Bevölkerung. Im zweiten Projektjahr wurde der Schwerpunkt
auf die Themen E-Mobilität im
Alltag bzw. im Betrieb gelegt.
Für die Bevölkerung bestand
die Möglichkeit, E-Fahrzeuge
mit regionalen Autohändlern
des Themas ist bei der Bevölkerung das Bewusstsein für die
Mobilität der Zukunft geschaffen worden, was sich an den
erfreulichen Zahlen an E-BikeBesitzern in unseren Gemeinden widerspiegelt.“
Auch die Teilnahme am ÖBBForschungsprojekt eMORAIL
am Bahnhof Edlitz-Grimmenstein ist dank der Initiative EMobil Bucklige Welt entstanden.
Das Projekt, bei dem drei hochwertige E-Autos zum Einsatz
kommen, läuft noch bis Ende
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Welt und
Ich unterstützeBucklige
Franz Renn(FH) Martin Spanhofer, weil er einDIverlässlicher
blöchl/Vertriebsleiter
und kompetenter
AnsprechÖsterreich
LignoHeizsysteme
partner für mich
ist.
„
„
Stimmen für Franz Rennhofer
Ich schätze Ing. Franz Rennhofer: Er geht auf Menschen
zu, hört ihnen zu, spricht mit
ihnen über ihre Anliegen und
Probleme, gibt den Menschen
das Gefühl, ernst genommen
eit November 2012 läuft das
zu werden. Man glaubt ihm,
Heizkessel-Casting der Klima- und Energiemodellregion
dass er sich für Alt und Jung in
Bucklige Welt – Wechselland,
unserer Region einsetzt.
Dipl. Ing. Georg Gruber
Schwarzenbach
Stimmen für Franz Rennhofer
„
„
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Ing.
Franz Holzbauer
Johannes
Pöll
“
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Unternehmer
ausSkills
Krumbach
Teilnehmer World
Berufsolympiade (Kanada), Bad Schönau
Stimmen für Franz Rennhofer
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Piribauer Martha
“
„
Ich unterstütze Franz
Rennhofer, weil er den
ländlichen Raum gut vertritt und an einer starken
Landwirtschaft interessiert ist.
“
Franz Handler
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“
bei dem der älteste noch als
Hauptheizung in Verwendung
stehende Heizkessel der RegionObfrau
gesuchtSeniorenbund
wird. Alle Bewohner
Krumbach, VS-Direktorin i.R.
der Klima- und Energiemodellregion Bucklige Welt – Wechselland haben nur noch bis 28.
Stimmen
für Franz Rennhofer
Februar Zeit, an der Aktion
teilzunehmen.
Der älteste Heizkessel erhält
Bei der Evaluierung meines Firmenals Gewinner des Castings einen
standortes in Krumbach im Jahre
Warengutschein der Fa. Ligno in
2002 war ein entscheidender Fakder Höhe von € 7.000,- für eine
neue Biomasse Heizung – tor
zurdie Breitbandanbindung. Diese
mir anfangs von der Firma
Verfügung gestellt von der wurde
Fa.
Ligno – Heizsysteme und Telekom
der
zugesichert, konnte jeKlima- und Energiemodellregidoch nach Fertigstellung des Geon Bucklige Welt – Wechselland.
bäudes nicht hergestellt werden.
Nach Intervention bei diversen StelTeilnahmebedingungen und
len konnten wir durch die Initiative
Teilnahmeschein unter www.
von
Franz
Rennhofer
und
buckligewelt-wechselland.at die Unterstützung des Landes
NÖ ein Pilotprojekt
für die Standortsicherung Krumbach
Werbung
realisieren.
Es war für unser Unternehmen eine lebensnotwendige
Maßnahme und ich weiß, dass viele Unternehmen danach
Stimmen
für Franz
von diesem Projekt profitieren
konnten.
Durch Rennhofer
die stetige
Bemühung von Franz Rennhofer in Bezug auf BreitbandanFranz Rennhofer
enbindungtritt
in sehr
unserer
gagiert für Region
die Förderung
von
wurden und
erneuerbaren
Energien
und die
werden
viele ArbeitsErhaltung der
familiären
plätze
geschaffenWerund
gesichert.
Als
Untertigkeiten ein;
damit die
Lebensnehmer
sehe
ich mit
qualität auch
für die
nächsten
solch
engagierten
Generationen in unserer Regipositiv
in die
on erhaltenPartnern
bleibt, soll
er unser
Zukunft.
Vertreter im Land bleiben.
Landwirt Lichtenegg
„„
Stimmen
Stimmen für
für Franz
Franz Rennhofer
Rennhofer
Franz Rennhofer ist ein PolitiDer
erfolgreiche
Wirtker,
der
immer die Kommunischaftsstandort
„Bucklikation
zu den Bürgerinnen
und
Bürgern
und
den
Gemeinden
ge Welt“ braucht stabile
sucht; besonders in schwieRahmenbedingungen.
rigen Situationen kann man
Franz
ist
sich
auf Rennhofer
ihn immer verlassen.
Ich
wünsche
ihm für diedafür
komunser
Fürsprecher
menden
Herausforderungen
in der Region
viel Kraft und Ausdauer!
Roland
Weber
Doris Walter
““
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S
Franz hat ein offenes Ohr
für die Wünsche und Ideen
der Jugend und er setzt diese mit vorausschauendem
Weitblick um.
Bürgermeister
Wiesmath
Geschäftsführerin
Gesundheitsresort Königsberg Bad Schönau
02/13 BBW | 21
Stimmen für Franz Rennhofer
Wirtschaft
Wirtschaftskammer präsentiert Programm für
G
roßer Andrang von Unternehmern und Gästen:
WKNÖ Präsidentin Sonja Zwazl,
Wirtschaftslandesrätin Petra
Bohuslav und Bezirksstellenobmann Erich Panzenböck informierten beim Neujahrsempfang
der Wirtschaftskammer Wiener Neustadt, der erstmals im
Autohaus Mercedes Partsch
über die Bühne ging, über die
zahlreichen Vorhaben von Wirtschaftskammer und Land NÖ
für 2013.
Auch das Haus der Wirtschaft
in Neunkirchen lud Mitte Jänner
zum großen Neujahrsempfang
für Unternehmer. Obfrau Waltraud Rigler bedankte sich bei
allen für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr. Ausgehend von den Jahresthemen
2013 der Wirtschaftskammer
NÖ, die jeweils im Rahmen eines
Kurzvideos vorgestellt wurden,
informierten die Obleute über
die Schwerpunktarbeit der Bezirksstellen im Jahre 2013.
Ausbildung für die Jungen
“Ein wichtiger Punkt war,
ist und bleibt die Ausbildung
unserer Jugend und die Infor-
Spendenrekord Oldtimer Zöbern
mation der Jugendlichen und
der Eltern betreffend Berufsausbildung. Daher wird die
Bezirksstelle auch im heurigen
Jahr wiederum die Eltern- und
Schülerinformationsabende sowie die Aktion ‚Jimmy on tour‘
weiter fortführen”, so Waltraud
Rigler.
Bohuslav würdigte in ihrer
Rede die Leistungen der Unter-
„MIT TEAMGEIST UND
LEIDENSCHAFT IN DIE TOP LIGA“
Dr. Hans Peter Haselsteiner
CEO STRABAG SE
Begleiten Sie uns auf dem Weg zur Nr. 1 der Bauindustrie
in Europa. Werden Sie ein Teil von uns!
Für unsere Niederlassung in Markt St. Martin suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
n
Baukaufmann/-frau
Job-ID: AT-2013-008598
für die umfassende kaufmännische Abwicklung unserer Bauvorhaben im Burgenland. Dies umfasst u. a. Vorbereitung der
Buchhaltung, Kostenrechnung, Berichtswesen, Angebotsbearbeitung. Wir erwarten eine fundierte kaufmännische Ausbildung
mit Berufserfahrung. Ihre selbstständige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise ist uns wichtig.
A
lljährlich vor Weihnachten
veranstalten die Mitarbeiter
der Oldtimer Autobahnraststätte
in Zöbern Aktivitäten für einen
karitativen Zweck. Heuer wurde
wieder mit rund 500 Kindern
aus der Umgebung ein großer
Adventkalender und Kekse gebacken. Dabei wurden sie auch
wieder von vielen spendablen
Firmen, die sich in den einzelnen Adventkalenderfenstern
präsentieren durften, großzügig
unterstützt.
22 | 02/13 BBW
Der Reinerlös in Höhe von
13.414 Euro wurde an Josef
Heissenberger mit Sohn David
vom „Verein Lebenslicht Krumbach“ übergeben. „Es macht
uns stolz, dass wir seit 2004,
gemeinsam mit den Schulen
den Kindergärten und den Firmen, über 67.000 Euro für den
guten Zweck sammeln konnten“, freut sich Anton Plank von
der Raststation Oldtimer Zöbern
über den großen Erfolg.
Wir bieten ein vielseitiges Aufgabengebiet mit Verantwortung und Entwicklungsmöglichkeiten. Jahresbruttobezug ab
€ 31.700, darüber hinaus nach Vereinbarung aufgrund von Ausbildung, Qualifikation und Berufserfahrung.
Bei Interesse senden Sie uns bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen über das Online-Formular auf unserer Homepage www.strabag.at (Jobsuche/konkrete
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Wirtschaft
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Grottendorf 1 (Wanghof)
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Foto: zVg
nehmer im abgelaufenen Jahr.
“Die Vorgaben für das Land NÖ
und damit auch verbunden als
Unterstützung für die Wirtschaft
im heurigen Jahr sind, das wir
innovativer, schneller und sozialer sein wollen. In diesem Sinne:
Profit 2013!“
Soziale Sicherheit
“Unsere Betriebe, unsere
Unternehmerinnen und Unternehmer sind Glücksbringer für
Niederösterreich. Sie bringen
Wohlstand, Arbeitsplätze und
soziale Sicherheit. Sie sind die
engagierte Basis, auf die das
Land bauen kann”, so Präsidentin Zwazl in ihrer Festrede. Mit
ein paar kurzen Beispielen unterstrich sie die hervorragenden
Leistungen der NÖ Wirtschaft
im Jahre 2012. Mit Spitzen von
fast 600.000 Beschäftigten haben die Unternehmer für Rekordbeschäftigung gesorgt.
Zwazl gratulierte allen Unternehmern für ihre hervorragenden Arbeit und wünschte
viel Erfolg im Jahr 2013.
GARAGENTORE
FLÜGELTORE
ROLLTORE
ALUBALKONE
ALUZÄUNE + TORE
EDELSTAHLBALKONE
HAUSTÜREN
INNENTÜREN
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Das Team von L&M freut sich auf Ihren Besuch
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NÖWENmut
für unseren Bezirk Neunkirchen
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Herbert Osterbauer
3. März 2013
Liste 1, ÖVP
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02/13 BBW | 23
Wirtschaft
WirtschaftstreuhŠ nder
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NEWS
für Unternehmer
Ihr Steuer- und Unternehmensberater
von Kurt Kogelbauer 02646/2209*0
ELEKTRONISCHE RECHNUNG –
ÄNDERUNGEN RECHNUNGSSTELLUNG AB 2013
D
ie Rechnung nimmt eine zentrale Rolle im Umsatzsteuerrecht als Voraussetzung zur Geltendmachung
des Vorsteuerabzugs sowie als Dokument zur Abrechnung von erbrachten Leistungen ein. Das Abgabenänderungsgesetz 2012 hat die EU-Rechnungsstellungsrichtlinie umgesetzt, weshalb für Umsätze ab 2013
folgende Neuerungen in Kraft treten:
Elektronische Rechnungen
Der leistende Unternehmer darf eine Rechnung auch
elektronisch per E-Mail, als E-Mail-Anhang, PDF, Textdatei, als eingescannte Papierrechnung oder Faxrechnung an den anderen Unternehmer übermitteln. Durften
bisher Rechnungen auf elektronischem Weg nur unter
Anwendung einer elektronischen Signatur im Sinne des
Signaturgesetzes oder im Wege des Elektronischen
Datenaustausch-Verfahrens übermittelt werden, so ist
ab 2013 lediglich die Zustimmung des Empfängers der
Rechnung für deren Übermittlung Voraussetzung. Eine
konkludente Zustimmung (tatsächliches Praktizieren) ist
ausreichend.
Voraussetzung für den Vorsteuerabzug ist, dass die
Echtheit der Herkunft der elektronischen Rechnung (Sicherheit der Identität des Leistungserbringers), die Unversehrtheit des Inhalts und ihre Lesbarkeit gewährleistet sind. Jeder Unternehmer kann das für ihn geeignete
Verfahren zur Sicherstellung dieser drei Voraussetzungen frei wählen. Ein innerbetriebliches Steuerungsverfahren ist nötig, um prüfen zu können, ob der Zahlungsanspruch zu Recht besteht (z.B. durch Vergleich
des Lieferscheins mit Rechnung bzw. Bestellung).
Neue Frist zur Rechnungsstellung bei
grenzüberschreitenden Leistungen
Werden Dienstleistungen erbracht, für die zwingend
in einem anderen Mitgliedsstaat die Steuerschuld auf
den Empfänger übergeht oder steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen ausgeführt, so ist die Rechnung
bis spätestens 15. des Folgemonats auszustellen.
Der Hinweis auf den Übergang der Steuerschuld auf
den Leistungsempfänger muss künftig „Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers“ lauten. Überprüfen
Sie daher Ihre Rechnungsvorlagen und nehmen Sie entsprechende Änderungen vor.
Wir stehen Ihnen bei Fragen zur Umsetzung dieser
Neuerungen jederzeit gerne zur Verfügung und wünschen ein erfolgreiches Jahr 2013!
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Sonstige Änderungen bei der
Rechnungsstellung
24 | 02/13 BBW
„Regional schmeckt‘s besser“
und 450 Milchbauern gibt
R
es in der Buckligen Welt.
Damit deren Überleben auch
nachhaltig gesichert ist, wurde
nun eine Partnerschaft ins Leben gerufen, die nicht nur dem
Zeitgeist in Sachen Konsumverhalten entspricht – Stichwort
Regionalität – sondern auch eine
nachhaltige Lebensgrundlage
für die heimischen Landwirte
sichert. Denn die Milch aus der
Buckligen Welt ist ab sofort
„clever“.
Die Firma Rewe (Billa, Merkur, Adeg, u.a.) setzt in Zukunft
auch bei der Diskontmarke „clever“ auf Regionalität und hat
mit der Nöm AG einen Vertrag
bis Ende 2017 abgeschlossen,
wonach künftig ein Großteil der
Milchprodukte unter der Marke
„clever“ aus hochwertiger und
gentechnikfreier Milch aus der
Region Bucklige Welt hergestellt
wird. Nach außen hin sichtbar
ist das durch das Bucklige Welt
Logo auf den Packungen dokumentiert.
Dazu Leo Gruber-Doberer,
Geschäftsführer der Molkereigenossenschaft NÖ: „Durch
die Partnerschaft von Rewe,
der Gemeinsamen Region, der
Genossenschaft und der Nöm
AG ist es gelungen, die Absatzsicherheit der Milchbauern aus
der Buckligen Welt österreichweit zu sichern.“ Das bringe
insbesondere den Vorteil, dass
gerade in einer Zeit, wo die
Milchquote EU-weit auslaufe,
den Verkauf der produzierten
Mengen abzusichern.
Faire Preise
Auch preislich kann Gruber-Doberer keinesfalls einen
Nachteil erkennen: „Die Genossenschaft trifft mit der Nöm AG
jährliche Preisvereinbarungen,
die dem Durchschnittspreis entsprechen. Unabhängig davon,
wie die Milch weiterverwendet
wird.“
Sehr positiv für die Bucklige
Welt sieht auch Regionsobmann
Fritz Trimmel diese Kooperation: „Das ist eine Chance für die
Region und ihre landwirtschaftlichen Betriebe zur Absicherung
der Milchproduktion auf Jahre.
Die Nöm AG benötigt jeden Liter Milch aus der Region für die
Erfüllung dieses Auftrages. Die
kurzen und umweltschonenden
Transportwege
versprechen
den Konsumenten beste Qualität und regionale Herkunft un-
ter der Marke „clever“. Eines
ist klar: wenn nicht die Bucklige Welt diese Chance ergriffen
hätte, wäre eine andere Region
für diesen Schritt zur Regionalisierung genommen worden.
Das wäre sicher kein Vorteil für
die Milchbauern unserer Region
gewesen im sehr schwierigen
österreichischen Milchmarkt“,
so Trimmel.
Entscheidend sei laut dem
Molkereigenossenschafts-Geschäftsführer, dass die Produkte
gut einschlagen. „Die Bauern
sind auch für größere Mengen
durch stärkere Nachfrage gut
gerüstet.“
Regionalität gewinnt
Mit der Regionalisierung ihrer
Hausmarken läuten die großen Handelsketten einen neuen
Abschnitt in ihrem Kampf um
Marktanteile ein. Es sind sich alle einig, dass Regionalität in Zukunft mehr Bedeutung erlangen
wird als die Bio-Schiene alleine.
„Als Diskontmarke im Preiseinstieg hält ,clever‘ eine starke
Position innerhalb des Segments der Molkereiprodukte.
Unser Ziel ist auch im Preiseinstieg ganzheitliche Konzepte unter Einbeziehung der
Landwirtschaft zu verfolgen,
langfristige
Partnerschaften
einzugehen und somit neue
Perspektiven zu eröffnen. Von
dieser Kooperation profitieren
alle drei Parteien: Für ,clever‘
wird durch die Zusammenarbeit die Rohstoffsicherheit mit
erstklassiger regionaler Qualität gewährleistet, die Nöm AG
kann ihre Auslastungen besser
planen und für die Bauern stellt
die Zusammenarbeit eine Absatzgarantie bis 2017 dar, wodurch sie Sicherheit auch über
das Jahr 2015 hinaus erhalten
bleibt“, so Karin Nakhai, Pressesprecherin und Leiterin Media
Relations Rewe International
AG.
Und dass die Bucklige WeltMilch auch besser schmeckt,
davon ist Experte Gruber-Doberer absolut überzeugt: „Wenn
man sich die Landschaft anschaut, die Vielfalt, die grünen
Wiesen, dann ist das einfach etwas anderes, als wenn die Milch
von irgendwo herkommt. Ich bin
davon überzeugt, die Bucklige
Welt-Milch schmeckt einfach
besser!“
Cornelia Rehberger
Wirtschaft
Bucklige Welt-Milch ist jetzt clever ®
o clever® draufsteht, und das Logo der Buckligen Welt posiW
tioniert ist, ist ab sofort die gesamte Frische und Vielfalt der
Buckligen Welt drinnen! Als neuestes Mitglied der clever -Familie
®
sorgen die heimischen Milchbauern für eine große Portion Regionalität beim Einkauf und helfen gleichzeitig beim Sparen. Die
bekannteste Eigenmarke in Österreich ist damit nicht nur genau
die richtige Wahl für all jene, die beste Produkte zum besten
Preis bekommen möchten, sondern garantiert höchste Qualität
von Erzeugern direkt vor der Haustüre. Und auch die Umsetzung
des neuen TV-Auftritts trägt, durch den aus Pitten stammenden
Regisseur Wolfgang Murnberger, eine deutliche Handschrift aus
der Buckligen Welt.
Na klar, regionale Produkte,
sorgfältig von heimischen
Landwirten erzeugt, haben ihren Preis – und der ist ab sofort
unglaublich klein. Denn wer die
Qualität und Frische aus der
Buckligen Welt bevorzugt, der
greift ab sofort bei Billa, Merkur
und Adeg zu Produkten der Diskontmarke clever®, welche das
Logo der Buckligen Welt tragen. Im Herbst 2012 starteten
die NÖM AG und clever® eine
langfristige und nachhaltige Kooperation mit der Region Bucklige Welt, um den Erhalt der bäuerlichen Strukturen zu sichern.
So wird künftig der Großteil der
Molkereiprodukte der Marke
clever® aus hochwertiger und
gentechnikfreier Milch aus dem
„Land der tausend Hügel“ hergestellt werden.
on entstanden sind. Auch der
Großteil der Frischmilch und
Buttermilch unter der Marke
clever® kommt künftig aus der
„Buckligen Welt“.
Als Orientierungshilfe finden
die Kunden auf allen Packungen
von clever®-Molkereiprodukten
in denen die Milch der BuckligeWelt-Milchbauern steckt, das
Logo „Bucklige Welt - Land der
tausend Hügel“.
Erfolgsgeschichte
Seit mittlerweile über 13 Jahren steht die Marke clever® für
qualitativ geprüfte Produkte
zum Diskontpreis. Und das
wissen smarte Kunden auch
zu schätzen: Im Herbst 2012
befragte das Marktforschungsinstitut Integral im Auftrag der
Brandmeyer Markenberatung
1.874 Menschen zum Thema
„Die Lieblingsmarken der Österreicher“. Fazit: Neben internationalen Top-Marken aus den Bereichen Sport, Technik, Lifestyle
und Auto schafft es clever® unter der weiblichen Bevölkerung
bei der Frage nach der „absoluten Lieblingsmarke“ auf den
hervorragenden 7. Platz.
Darüber hinaus darf sich die
clever®-Produktfamilie ganz aktuell mit dem „Superbrands Austria Award 2013“ schmücken.
Superbrands sind jene Marken,
die innerhalb ihrer Branche
einen hervorragenden Ruf erworben haben. GfK Austria hat
Verbraucher in Österreich nach
ihren Lieblingsmarken befragt.
Das Superbrands Brand Council – ein unabhängiges Expertengremium bestehend aus 15
Personen – hat die erhobenen
Marken bewertet und somit die
Superbrands gewählt.
Neue TV-Spots von
regionalem Talent
Seit Ende Dezember hat
der TV-Auftritt der clever®Eigenmarken mit Adele Neuhauser nicht nur ein neues Gesicht,
sondern auch einen weiteren
Bezug zur Buckligen Welt. Regisseur Wolfgang Murnberger
aus Pitten („Der Knochenmann“,
„Komm, süßer Tod“) führte bei
den drei neuen Spots Regie.
Unter dem Motto „Wer g’scheit
ist, kauft clever®“ präsentiert
sich die Romy-Preisträgerin in
unterschiedlichen Alltagssituationen, in denen sie kritisch,
aber humorvoll Konsumgewohnheiten und Einkaufsverhalten aufs Korn nimmt. So
steht Adele Neuhauser für eine
Neuorientierung beim Einkauf,
für eine bewusste Abkehr von
Markendiktat und Prestigedenken auf der einen, oder blinde
Schnäppchenjagd auf der anderen Seite.
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Ideale Partnerschaft
„In clever® haben wir einen
idealen Partner für diese Kooperation gefunden, denn die Marke
ist ein sehr schönes Beispiel dafür, dass hohe Qualität und günstige Preise kein Widerspruch
sind“, erklärt Armin Pichler, Verkaufsdirektor NÖM AG. Auch
Regionsobmann Fritz Trimmel
begrüßt die Kooperation: „Wir
freuen uns, dass die Diskontmarke clever® im Rahmen der
Partnerschaft in Zukunft noch
stärker auf unsere Region
setzt.“ Insgesamt kommen über
20 Molkereiprodukte unter der
Marke clever® künftig österreichweit ausschließlich aus der
Qualitätsregion Bucklige Welt.
Die Produktpalette reicht dabei von Natur- und Fruchtjoghurts über Sauerrahm und
Schlagobers bis hin zu Topfen
und Haltbarmilch.
Besonders hervorzuheben
sind auch die neuen clever®
Dessertjoghurts in den Sorten Kaffee, Stracciatella und
Vanille, die erst im Rahmen
dieser neuen Kooperati-
02/13 BBW | 25
Wirtschaft
®
SpeziaLISTen gesucht!
eit über 60 Jahren hat es sich die Firma LIST zur Aufgabe
S
gemacht, Gutes noch besser und Besseres zur absoluten Perfektion zu entwickeln. Nach diesem einfachen aber erfolgreichen
Konzept führen die Geschwister Burkhard und Theresa List den
Bad Erlacher Betrieb LIST General Contractor bereits in dritter
Generation in eine erfolgreiche Zukunft. Mit exquisiten InterieurLösungen zu Wasser, ebenso wie am Land begeistert LIST GC
weltweit. Um diesen hohen Standard halten und weiter ausbauen
zu können, ist man daher ständig auf der Suche nach Fachkräften
mit Fingerspitzengefühl, die das Erfolgs-Team ergänzen und ihre
Stärken einbringen können.
Seit 2007 ist der Standort in
Bad Erlach die Heimat von LIST
General Contractor GmbH,
einem Unternehmen der LISTGruppe. Inmitten der Buckligen
Welt fertigen die Experten hochkarätiges Interieur für die Schifffahrt aber auch für ambitionierte
Projekte an Land. Von der exquisiten
Yacht-Ausstattung,
der Innenraum-Gestaltung für
Kreuzfahrt-Schiffe bis hin zu
prestigeträchtigen Villen-Einrichtungen – wenn sich die Auf-
traggeber nur mit allerhöchsten
Ansprüchen zufrieden geben,
verlassen sie sich auf die Experten aus dem Hause LIST.
Bereits bei der detailgenauen
Planung und Konzeption einzigartiger Interieur-Lösungen setzt
man bei LIST GC stets neue
Maßstäbe, die weltweit bei den
unterschiedlichsten Auftraggebern für Begeisterung sorgen.
Mit nichts weniger als absoluter Perfektion und Einzigartigkeit geben sich auch die rund
100 Mitarbeiter am Standort in
Bad Erlach zufrieden, um den
Wünschen von Architekten und
Eigentümern nach exquisiten
Interieur-Lösungen nachzukommen.
Vom Rohstoff
zum Designstück
Mit dem obersten Ziel, das
Besondere noch besser zu
machen, sorgen die verschiedensten Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet dafür, dass sich
unterschiedlichste Materialien
und Rohstoffe zu einem durchdachten Ergebnis zusammenfügen. Dafür braucht es nicht nur
jede Menge Fingerspitzengefühl
und Fachwissen von der ersten
Planung bis zur eigentlichen
Umsetzung, sondern auch eine
große Portion Leidenschaft für
den Beruf und den Umgang mit
den edlen Werkstoffen, damit
aus einer ersten Idee ein stim-
Family-Business: List General Contractor am Standort in Bad Erlach
unter der Leitung von Burkhard List
(Bild) und Theresa List
miges Gesamtkonzept und aus
einem Stück Holz ein edles Design-Element entstehen kann.
Daher ist man bei LIST GC
auch stets auf der Suche nach
neuen Talenten, die sich mit
dem Durchschnitt nicht zufrieden geben.
SpeziaLISTen gesucht
Neben den abwechslungsreichen Tätigkeiten bei verschiedensten Projekten ist es
vor allem die angenehme Ar-
Rund 100 Mitarbeiter sorgen bei List GC jeden Tag dafür, dass den Profis in Sachen
Interieur-Ausstattung international ein hervorragender Ruf vorauseilt. Perfektion und
kreative Ideen in jedem einzelnen Produktionsschritt garantieren den weltweiten Erfolg.
26 | 02/13 BBW
Wirtschaft
Am Standort in Bad Erlach sorgt LIST General Contractor für maßgeschneiderte Interieur-Lösungen
zu Land und zu Wasser. Bestens geschulte Experten und ein angenehmes Betriebsklima garantieren
Perfektion bei jedem einzelnen Projekt. Engagierte SpeziaLISTen sind herzlich willkommen!
beitsatmosphäre in einem modernen Unternehmen, die für
eine Karriere bei der Firma LIST
spricht. „Immer wieder unterschiedliche Aufgaben ebenso
wie die Arbeit selbst, in lichtdurchfluteten Büros und mit
einem tollen Team fördern nicht
nur die Kreativität, sondern sorgen auch dafür, dass die Arbeit
ganz einfach Spaß macht“, so
ein langjähriger Mitarbeiter.
Neue Perspektiven
Bei LIST GC können in der
Projektabwicklung zwei Laufbahnen eingeschlagen werden:
Die eines „Engineers“ oder die
eines „Junior Project Managers“.
Als „Engineer“ stehen technische Aufgaben im Vordergrund, etwa das Erstellen von
Plänen, die Entwicklung und
Lösung technischer Anforderungen, Detailgespräche mit
Projektpartnern oder technische
Zukäufe.
Als „Junior Project Manager“
ist man hingegen für die Koordination der unterschiedlichen
Abläufe verantwortlich. Etwa
das Mitwirken an Projektstarts,
Projektdokumentation und Projektabschluss sowie die Mitarbeit an der gesamten Projektkoordination und die selbständige
Durchführung von Projektteilbereichen.
Voraussetzung für beide Berufsbilder ist unter anderem eine abgeschlossene technische
Ausbildung (HTL für Innenausbau bzw. Tischler-Meisterschule), einschlägige Berufserfahrung sowie Englischkenntnisse
in Wort und Schrift. Darüber hi-
naus wird von den zukünftigen
Mitarbeitern ein hohes Maß an
Flexibilität, Teamfähigkeit, Detailbewusstsein, Eigeninitiative
und Selbstständigkeit gefordert.
Da über 90 Prozent aller Aufträge von LIST GC auf internationaler Ebene abgewickelt werden, ist auch ein gewisses Maß
an Reisebereitschaft von Vorteil.
Um sich eine Vorstellung von
den Anforderungen eines Projektmitarbeiters bei der Firma
LIST GC machen zu können,
wurde der Steckbrief eines
Musterprojektmitarbeiters erstellt (siehe Kasten rechts).
„Damit wollen wir darauf aufmerksam machen, dass wir
praxisnahe Mitarbeiter mit gesundem
Menschenverstand
suchen. Mehr als die Hälfte
unserer Projektmitarbeiter sind
gelernte Tischler, die sich zum
Beispiel mittels Meisterschule
oder HTL weitergebildet haben“, beschreibt Geschäftsführer Burkhard List das Anforderungsprofil.
Dynamischer
Familienbetrieb
Da bei List ein hoher Wert auf
die Mitarbeiter gelegt wird, ist
das Unternehmen ein attraktiver Arbeitgeber. Neben einem
langfristig gesicherten Arbeitsplatz in einem erfolgreichen Unternehmen erhält man darüber
hinaus die Chance zur Mitarbeit
in einem jungen, dynamischen
Team mit interessanten Aufgabengebieten und sehr guten
Entwicklungsmöglichkeiten.
In bunt gemischten Teams –
vom langjährigen, erfahrenen
Mitarbeiter bis zum Neuling –
kann jeder Einzelne seine spe- den, aber das ist es auch, was
ziellen Fähigkeiten optimal ein- unsere Arbeit ausmacht, und ich
bringen und gleichzeitig vom bin stolz, ein Teil dieses Teams
Wissen der Kollegen profitieren. zu sein“, so Burkhard List.
Ein Erfolgsrezept, das aufgeht:
Cornelia Rehberger
„Die Aufgabenbereiche der ProWerbung
jektmitarbeiter sind vielfältig und
von Projekt zu Projekt verschieSTECKBRIEF eines/einer
Musterprojektmitarbeiters bzw.
Musterprojektmitarbeiterin
STECKBRIEF eines/einer
Musterprojektmitarbeiters bzw.
Musterprojektmitarbeiterin
Alter:
Ausbildung:
Alter:
Ausbildung:
Sprachen:
zwischen 20 & 60
Tischler mit Meisterschule oder HTL für
Innenraumgestaltung
und
Möbelbau
zwischen
20 & 60
Tischler
MeisterDeutsch mit
& Englisch
schule oderMS
HTL
AutoCAD,
Offifür
ce
Innenraumgestaltung
Eigenschaften: eigeninitiativ,
und Möbelbauteamfähig, selbstständig,
Sprachen:
Deutsch
Englisch
hat
Spaß&am
Reisen
Kenntnisse:
AutoCAD, MS Office
Bewerbungen an: [email protected]
Eigenschaften: eigeninitiativ, teamJährl. Mindestgehalt (lt. Kollektivvertrag):
€ 23.269,12
fähig, selbstständig,
Wir bieten eine marktkonforme
Überzahlung
abhängig
hat Spaß
am Reisen
Kenntnisse:
von Qualifikation und Erfahrung.
02/13 BBW | 27
Wirtschaft
Pitten: Ausgezeichnete Energiepioniere
Hablbzeit: Neuer G
M
D
itte Jänner wurden die
ersten vier niederösterreichischen Gemeinden im Rahmen des Landesprogramms für
energieeffiziente Gemeinden
(e5) ausgezeichnet. An Baden,
Großschönau, Pitten und Wieselburg wurden jeweils drei der
begehrten „e“-Trophäen vergeben. Energie-Landesrat Stephan
Pernkopf: „Ein großer Erfolg
für die niederösterreichischen
Energie-Pioniere. Mittlerweile
nehmen neun niederösterreichische Kommunen an diesem
Qualitätsmanagement-System
teil und stellen sich damit dem
internationalen Wettbewerb in
der Bewertung der Energieeffizienz.“
Die vier Gemeinden stellten
sich Ende des Jahres erstmalig den externen Prüfern. Das
Ergebnis: Alle vier Gemeinden
erhielten drei von fünf erreichbaren „e“. Sie liegen damit nicht
nur im österreichischen, sondern sogar im internationalen
Spitzenfeld.
In Pitten, das bei einem Umsetzungsgrad von 53 Prozent
liegt, wurde ein Verkehrskonzept zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr und
im Sinne der Barrierefreiheit neu
erstellt. Die daraus resultierende
Reduktion des motorisierten Individualverkehrs trägt maßgeblich zur Schadstoffreduktion bei.
Außerdem wurde in Pitten unter
anderem eine Elektrotankstelle
errichtet und das Gemeindeamt
in Niedrigenergiebauweise neu
gebaut.
Auch die e5-Projektkoordinatorin Monika Panek von der
Energie- und Umweltagentur
NÖ (eNu) freut sich über das
Spitzenergebnis, betont aber
gleichzeitig, dass e5 nicht nur
ein Programm für Spitzengemeinden ist: „Jedes ‚e‘ zählt!
e5 eignet sich optimal für alle
Gemeinden, um langfristige
Strukturen für mehr Energieeffizienz und Klimaschutz aufzubauen. Die Gemeinden werden
schrittweise energieunabhängig
und sparen gleichzeitig bei den
Gemeindeausgaben.“
Das gesamte e5-Team der Gemeinde Pitten mit Energie-Landesrat Dr.
Stephan Pernkopf, e5-Betreuer Mag. Markus Maxian und e5-Projektkoordinatorin DI Monika Panek (beide eNu)
Foto: Astrid Huber
Krumbach: Berufsinformation
U
nter dem Motto Karriere mit
Lehre luden die Bürgermeister Josef Freiler (Krumbach)
und Thomas Heissenberger
(Hochneukirchen) die Schüler
der dritten und vierten Klassen
ihrer Neuen Mittelschulen Ende
Jänner zum großen Berufsinfoabend ins Gasthaus Heissenberger in Krumbach ein.
Firmenchefs aus Krumbach
und Umgebung informierten
bei ihren Ständen in Einzelgesprächen über Berufsbilder,
Ausbildung und Sozialleistungen im Unternehmen, Anforderungsprofile an Lehrlinge, Auf-
stiegschancen im Betrieb, die
Möglichkeit, Schnuppertage im
Betrieb zu verbringen und vieles
mehr. Ein informatives Rahmenprogramm mit Vorträgen, etwa
„Duale Berufsausbildung als
Chance für meine berufliche
Zukunft“ von KR Johann Ostermann, ergänzten den Abend.
Dass das Thema Lehre bei
den Schülern immer beliebter
wird, zeigen auch die Schülerzahlen des Poly in Krumbach.
Waren es vor drei Jahren nur
zwei Schüler, die die PTS besucht haben, so sind es aktuell
immerhin 19 Schüler.
er erste Teil der Generalsanierung der Landwirtschaftlichen Fachschule Warth wurde
nun planmäßig abgeschlossen.
Das Mädcheninternat, die Lehrküche und die Verwaltung sind
bereits fertiggestellt und konnten bereits bezogen werden.
„Die Mädchen konnten nach
den Weihnachtsferien in das
sanierte Internat einziehen. Die
Zimmer wurden runderneuert
und sind nun mit neuem Mobiliar, Böden und Sanitäreinrichtungen ausgestattet“, erklärte
Direktor Wolf Wallner.
Der nächste große Schritt sei
die Sanierung des Burscheninternates. Im Zuge dessen sind
die jungen Männer in das Containerdorf umgezogen, wo sie
voraussichtlich bis Mai auch
wohnen werden. Im April wird
die Sanierung der Schulküche
in Angriff genommen, was die
Verpflegung der Schüler vor
eine große Herausforderung
stellt. „Aber auch das wird mit
vorausschauender Planung und
etwas Improvisierung klappen“,
ist Direktor Wallner überzeugt.
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28 | 02/13 BBW
Wirtschaft
r Glanz für LFS-Warth
Am 20. Februar 2012 gab
Landesrat Dr. Stephan Pernkopf
den Startschuss für die umfangreichen Sanierungs- und Bautätigkeiten an der LFS Warth.
Nach 24-jähriger intensiver Nutzung der Fachschule muss vor
allem das Internatsgebäude den
heutigen Anforderungen angepasst werden, um den Sicherheitsbestimmungen gerecht zu
werden und den Schülern ein
zeitgemäßes Internat bieten zu
können. Der Umbau umfasst
ein Bauvolumen von rund acht
Millionen Euro und wird voraussichtlich heuer im Sommer abgeschlossen sein.
Die Bauleitung hat Ing. Johann Schremser über und als
Architekt zeichnet Dipl.-Ing.
Gernot Maurer vom Architekturbüro Siedl-Maurer-Partner
verantwortlich.
Von links: Schulsprecherin Katharina Ulreich, Schulsprecher-Stellvertreter
Lukas Haller und Direktor Dipl.-Ing. Wolf Wallner im neuen Mädcheninternat.
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30 | 02/13 BBW
Bezirk Wiener Neustadt:
Voller Erfolg für Ferienaktion
U
nter dem Motto „Schenk
einem Kind einen Tag“ fand
auch 2012 wieder die Pfingstsammlung der Bezirkshauptmannschaft Wiener Neustadt
statt. Zum Abschluss der erfolgreichen Aktion bedankte
sich Bezirkshauptmann Andreas Strobl und die Leiterin
der Jugendwohlfahrt, Gabriela
Fugger, bei den zahlreichen engagierten Schülern, die in ihrer
Gemeinde gesammelt haben,
damit jene Kinder, denen es
im Alltag nicht so gut geht, ein
paar unbeschwerte Urlaubstage verbringen können. Insgesamt wurden über 18.000 Euro
gesammelt, was einerseits ein
sensationelles Spenden-Ergebnis bedeutet und andererseits
32 Kindern in Österreich und in
Bibione in Italien einen unvergesslichen Urlaub beschert hat.
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er sich neben dem Traum
W
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bestens versorgt zu sein, erwerben will, der ist bei Fahrzeugtechnik Neunkirchen und
Hyundai-Vertragspartner Markus Koglbauer genau richtig.
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für alle Automarken.
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das nicht: Lästige Reparaturen
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nur die Nerven, sondern oft
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bei Neu- und Gebrauchtwagen
zufrieden zu stellen. Auch in
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für alle Marken sorgt er mit seinem Profi-Team für zufriedene
Autofahrer. Speziell geschulte
Techniker, Kfz-Know-How am
neuesten Stand und modernste
Geräte stellen sicher, dass das
Auto „fit“ gehalten wird.
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L E I T B E T R I E B E
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Gemeinden
tschaf
Projekt „Krieg, Verfolgung, Flucht und
Zwischenbilanz und Aufruf
as kommt dabei heraus, wenn sich regionale Historiker,
W
Unternehmer und der Bote aus der Buckligen Welt für ein
Projekt zusammenschließen? Der eindrucksvolle Beweis, dass
• NS-Zeit. Illegale, Aufmärsche,
Sammlungen, Propaganda, Begeisterung, Anpassung und
Widerstand. Zu diesem Kapitel
fehlen vor allem Fotos. Diese
wurden vielfach vor dem Einmarsch der Roten Armee vernichtet.
• Juden. In vielen Orten gab
es bis 1938 jüdische Familien.
Gesucht werden Personen, die
entweder damals gute Kontakte
hatten oder die heute noch Beziehungen zu den Überlebenden oder deren Nachkommen
haben.
• Amerikanische Soldaten.
In der Region kam es zu mehreren Flugzeugabstürzen. Gesucht werden Personen, die bei
der Suche und Festnahme der
Amerikaner beteiligt waren bzw.
Kontakte zu überlebenden Besatzungsmitgliedern hatten oder
später von Angehörigen der Gefallenen kontaktiert wurden.
• Ausgebombte. In vielen Gemeinden wurden Ausgebombte
aus Wiener Neustadt, anderen
Teilen der „Ostmark“ und auch
aus dem „Altreich“ untergebracht. Zum Teil gibt es noch
heute Beziehungen zwischen
den Ausgebombten und ihren
damaligen Quartiergebern.
• „Zwangsarbeiterkinder“ und
„Russenkinder“. Trotz strenger
Verbote und Androhung der Todesstrafe für die Zwangsarbeiter
kam es während der Kriegsjahre
zu sexuellen Beziehungen zwischen einheimischen Frauen
und Zwangsarbeitern aus Polen,
Ukraine, Russland, Frankreich
und Italien. Nach 1945 wurden
gar nicht so wenige Kinder geboren, deren Väter russische
Soldaten waren. Zum Teil waren die einheimischen Frauen
beim Kriegsende vergewaltigt
worden, zum Teil gab es auch
offene Liebesbeziehungen mit
den sowjetischen Besatzungssoldaten. Das Schicksal dieser
„Franzosenkinder“ oder „Russenkinder“ und ihrer Mütter war
nicht immer leicht, und uns ist
vollkommen bewusst, dass es
auch heute noch schwierig ist,
offen darüber zu sprechen.
RegR Ing. Wilhelm KOVACS,
Bad Erlach
Roswitha HANDLER,
Lichtenegg
Peter HABERL,
Bromberg
Die zahlreichen, bewegenden Berichte in dieser
Serie gewähren nicht nur
hochinteressante Einblicke in
den Alltag der Menschen sondern zeugen auch davon, dass
den Zeitzeugen die Aufarbeitung und Wiedergabe des Erlebten ein großes Anliegen ist.
So manche Erzählung hat mich
emotional tief bewegt und lässt
heutige Alltagssorgen in einem
ganz anderen Licht erscheinen.
Die Serie bietet die
einmalige Gelegenheit,
die Nachfolgegenerationen mit den unterschiedlichen
Bewältigungsmethoden
für
unvorstellbare Situationen zu
befassen. Immer öfter höre ich
von meinen Enkelkindern: Oma
bitte erzähl von dir, wie
es damals war!
Für mich als jungen
Menschen (Jahrgang
1987) bringen die beeindruckenden und ergreifenden Berichte der Zeitzeugen
einen tiefen und für meine Generation kaum fassbaren, erschütternden Einblick in das
Leid und so manches
Einzelschicksal dieser
Zeit.
aus privater Initiative Großes entstehen kann! Seit 2011 erscheint
die Serie „Menschen im Krieg“ unter der Leitung von Dr. Johann
Hagenhofer und führt den Lesern des „Boten“ vor Augen, wie es
wirklich zur Zeit des Zweiten Weltkriegs in der Buckligen Welt
gewesen ist. Mit Berichten aus erster Hand. Dank einfühlsamer
Interviewer und engagierter Zeitzeugen, mit Unterstützung heimischer Betriebe und vieler Stunden an Arbeitsaufwand entsteht
so ein historisches Denkmal in Wort und Bild. Eine Zwischenbilanz:
S
eit nunmehr zwei Jahren arbeitet Johann Hagenhofer
mit seinem bewährten Team
an dem Projekt „Menschen im
Krieg“ und kann schon jetzt eine erfreuliche Zwischenbilanz
ziehen. Insgesamt drei Jahre soll die Serie veröffentlicht
werden, an deren Ende Band
III der „Lebensspuren“-Reihe
entstehen soll. Das Projekt ist
nur durch die großzügige Unterstützung folgender Leitbetriebe der Buckligen Welt möglich: Firma Ing. W.P. Handler
Bauges.m.b.H, Bad Schönau;
Firma List Holding GmbH, Thomasberg; Firma Baumeister
Josef Panis GesmbH & CO KG,
Wiener Neustadt und alle Regionalen Raiffeisenbanken der
Buckligen Welt. Seit 2012 unterstützt auch die Kulturabteilung
des Landes Niederösterreich
dieses spannende Projekt der
regionalen Zeitgeschichte.
Auf der Suche nach
Quellen und Materialien
Für die Themenbereiche März
1938, Zwangsarbeiter, Volksdeutsche,
Kriegserlebnisse,
Gefangenschaft, Heimkehr, die
Ereignisse des Jahres 1945 und
das Verhalten der Angehörigen
der Roten Armee fanden sich
schon sehr viele Interviewpartner, auch einige Fotos und sonstige Dokumente. Zu diesen
Themen suchen wir allerdings
noch Fotos von russischen Soldaten in der Region und Kriegsfotos, die von Soldaten aus der
Region gemacht wurden und
die auch den Schrecken des
Krieges zeigen.
32 | 02/13 BBW
Neben diesen Themenbereichen sollten nach Möglichkeit
in der letzten Projektphase zusätzlich folgende Themen noch
stärker abgedeckt werden:
„Formation des BDM in Edlitz“
Foto: Johann Hagenhofer, Hochwolkersdorf
AUFRUF –
elden Sie sich bitte entM
weder für ein Interview
oder melden Sie sich bitte
auch, wenn Sie zu irgendeinem
Themenbereich interessante
Fotos haben.
Gerade bei den Fotos ist es
schwierig, gewisse heikle Bereiche abzudecken, weil in
Notzeiten natürlich wenig fotografiert wurde und weil zum
Teil auch belastende Fotos zu
Kriegsende vernichtet wurden. Schauen Sie bitte trotz-
Nach den Zeitzeugenbüchern „Lebensspuren I“ und „II“
präsentiert das Buchteam rund um Dr. Johann Hagenhofer
exklusiv im „Boten aus der Buckligen Welt“ die
Gemeinden
MENSCHEN
S E R I E
im KRIEG
nd Vertreibung in der Buckligen Welt
MENSCHEN
S E R I E
im KRIEG
„Gestorben für Frankreich“ – Foto: Ernst Steiner, Hochwolkersdorf
(aus dem Kriegstagebuch von Josef Reisner) - 1940
– Interviews und Fotos
Zöbern 1945, russische Besatzungssoldaten verwenden erbeutetes deutsches Essgeschirr – Foto: Ernst Schlögel
Ihr Feedback ist gefragt!
Mag.a Edith Auer:
0650/8950919
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OSR Friedrich Geiderer:
0664/73547542
[email protected]
OSR Willibald Kornfeld:
0676/4663025
[email protected]
Roman Lechner:
0664/5057721
[email protected]
SR Maria Stangl:
02629/2128
[email protected]
S
ie kennen sicherlich alle
auch die Serie „Menschen
im Krieg“ im Boten aus der
Buckligen Welt, in der bisher
schon aus 15 Gemeinden der
Region Einzelschicksale vorgestellt wurden.
Teilen Sie bitte der Redaktion
und dem Projektteam mit, was
Ihnen an dieser Serie gefällt
und nicht gefällt, bzw. welche
Themen wir im Jahr 2013 noch
aufgreifen sollten.
Schicken Sie bitte Ihr diesbezügliches Schreiben per Post
oder per E-Mail an Dr. Johann
Hagenhofer, Schneeberggasse 24, 2802 Hochwolkersdorf;
[email protected] oder an
Mag. Cornelia Rehberger, Verlag Mayrhofer, Hauptplatz 27,
2860 Kirchschlag; redaktion@
mayrhofer.co.at
Wir freuen uns auf Ihre Mitwirkung und auf zahlreiche
Rückmeldungen!
Ein herzliches Dankeschön
schon jetzt dafür! Dr. Johann
Hagenhofer und das gesamte
Projektteam
Hermann UNGERBÖCK,
Bad Schönau
Helga KRAUTSCHNEIDER,
Scheiblingkirchen
SR Lutz KRAHL
Wiesmath
Franz PICHLBAUER,
Krumbach
Ich lese regelmäßig den Boten aus der
Buckligen Welt, besonders genau den jeweiligen Artikel über „Menschen im Krieg“.
Viele für mich als Kind oft uninteressante Erzählungen meiner
Eltern zeigen sich mir heute oft
in einem ganz neuen und interessanten
Licht.
Ich verfolge diese
Serie mit großem Interesse und finde es sehr
gut, dass die erlebte Geschichte unserer Region der Buckligen
Welt so interessant und
leserfreundlich aufgearbeitet wird.
Als geschichtlich Interessierter empfinde
ich die Schilderungen
der Zeitzeugen als wichtigen
Beitrag, die oft mühseligen
Jahre der Kriegs- und Nachkriegszeit besser verstehen zu
lernen. Es ist dies ein wertvoller
Versuch der Vergangenheitsbewältigung.
Die Serie „Menschen im Krieg“ ist
für mich immer der
Höhepunkt des „Boten“. Gerade die teilweise unvorstellbaren Lebensgeschichten der
Bewohner unserer Heimatorte
faszinieren und fördern auch
bei der jüngeren Generation
das Verständnis für die
Entwicklung der Buckligen Welt bis zur Gegenwart.
dem bei Ihren alten Aufnahmen
nach, ob Sie noch etwas entdecken können und kontaktieren
Sie eines der unten angeführten
Mitglieder der Projektgruppe telefonisch oder per E-Mail.
Danke!
Dr. Johann Hagenhofer:
0664/1545734
[email protected]
Dr. Gert Dressel:
01/5224000-307
[email protected]
02/13 BBW | 33
Gemeinden
Pröll: Land NÖ fördert Serie „Menschen im Krieg“
it seinen beiden historischen
M
Zeitzeugendokumenten in
Buchform – Lebensspuren Teil
I und II – hat der regionale Historiker Dr. Johann Hagenhofer
sein Gespür für die Aufarbeitung
der Geschichte der Buckligen
Welt bereits eindrucksvoll unter
Beweis gestellt. Bevor Teil III in
Buchform in Druck gehen kann,
wird über drei Jahre hinweg die
Serie „Menschen im Krieg“ im
Boten aus der Buckligen Welt
präsentiert. Mitte Jänner wurden
die zweijährigen Fortschritte
nun auch Landeshauptmann
Erwin Pröll präsentiert. Neben
der finanziellen Unterstützung
durch heimische Leitbetriebe
hat nun auch das Land NÖ eine
Förderung des Geschichtsprojekts zugesagt.
„Das darf doch nicht wahr
sein, dass wir als Unternehmer
so ein Projekt nicht hinbekommen“, diese Worte, gesprochen
von Baumeister Josef Panis
vor über zwei Jahren, waren
der Auslöser und gleichzeitiger
Startschuss für die Serie „Menschen im Krieg“. Unter dem
Motto „Wirtschaft fördert Wissenschaft“ haben sich Panis,
die Firma Handler, die Firma List
und Raiffeisen zusammengetan,
um die Fortsetzung der Zeitzeugen-Dokumentation zu sichern.
Darüber hinaus präsentiert
der Bote aus der Buckligen
Welt in seinen Ausgaben jeweils
auf einer Doppelseite die Serie
„Menschen im Krieg“, die nach
insgesamt drei Jahren im dritten
Band der Lebensspuren-Reihe
seinen Abschluss finden soll.
Anfang Jänner machten sich
Von links: „Bote“-Herausgeber Alois Mayrhofer, Regionsobmann FritzTrimmel, Dr. Johann Hagenhofer,
LH Dr. Erwin Pröll, BM KR Josef Panis, Burkhard List und LAbg. Bgm. Ing. Franz Rennhofer
Dr. Hagenhofer, die Sponsoren
und Vertreter der gemeinsamen
Leader-Region Bucklige Welt –
Wechselland auf, um Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll über
die Fortschritte in Kenntnis zu
setzen und ihm die gesammelten Exemplare der bisherigen
Serie zu überreichen.
Sichtlich beeindruckt vom
Engagement aller Beteiligten
zeigt sich Pröll und fand lobende Worte: „Die hier vorliegende
Dokumentation zeigt auf eindrucksvolle Weise die Lebensumstände der damaligen Zeit
auf und ist damit ein wichtiges
Dokument für die Vermittlung
der damaligen Geschehnisse
an die Generation von morgen.
Nur wer seine Geschichte kennt,
kann erfolgreich die Zukunft
gestalten. Deshalb habe ich Dr.
Hagenhofer auch ersucht, uns
Exemplare für die niederösterreichischen Landesbibliotheken
zur Verfügung zu stellen“, so
Pröll.
Ergriffen zeigte sich der Landeshauptmann, als ihm Dr. Hagenhofer einen Auszug aus den
Schicksalen der Familien während des Zweiten Weltkriegs
präsentierte. Etwa von einer
jüdischen Familie in Hochwolkersdorf, deren Geschäft plötz-
lich beschmiert wurde und die
massiven Anfeindungen ausgesetzt war. Eine Geschichte, bei
der es nicht um Vorurteile gehtund bei der sich gezeigt hat,
dass bei weitem nicht alle blind
dem Regime Folge geleistet und
echten Heldenmut bewiesen
haben.
Cornelia Rehberger
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Einzulösen bei Neubuchungen eines
Touristikarrangements (zum Beispiel
Flug samt Hotel, Kreuzfahrten,
Hotelaufenthalte, ..) nicht jedoch für
Neben- oder Zusatzleistungen wie
Eintrittskarte, Flug only (ohne Hotel),
Parkplatz, Versicherungen,…
Wir freuen uns auf ein
Wiedersehen!
Sichtlich ergriffen:
Um Landeshauptmann Erwin Pröll
die Bedeutung der
Serie zu verdeutlichen, erzählt Hagenhofer von den
Einzelschicksalen
vieler Familien
in der Buckligen
Welt, von denen
er im Zuge seiner
Recherchen erfahren hat.
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Günser Straße 58, Tel. 02646/2251
Oberpullendorf
Wiener Straße 26, Tel. 02612/425950
Gemeinden
Was einer nicht kann, das schaffen viele!
ie Region Bucklige Welt –
D
Wechselland als 1. Faire
Region Niederösterreichs.
Viele Gemeinden in dieser Region setzen im Rahmen des von
Südwind NÖ-Süd und des Regionalen Bildungs- und Heimatwerkes begleiteten Projektes
„Faire Welt - Bucklige Welt Wechselland“ Maßnahmenpakete zur Verankerung des fairen
Handels um. Dem Konsumenten
soll bewusst werden, dass er
mit jeder Kaufentscheidung zu
einer besseren Welt beitragen
kann. Wer nur auf den billigen
Preis schaut, sollte nicht vergessen, dass dadurch andererseits
Menschen ausgenützt werden.
Im Vorjahr wurden u.a. die
Gemeinden Zöbern, Krumbach
und Grimmenstein als FAIRTRADE-Gemeinden ausgezeichnet.
Jetzt auch die Gemeinde Hollenthon: Eine engagierte FAIRTRADE-Arbeitsgruppe rund um
Anna Gradwohl hat sich in den
vergangenen Wochen und Mo-
naten intensiv um
die Bewusstseinsbildung zum Thema
FAIRTRADE
gekümmert. FAIRTRADE-Produkte
sind in den ausgezeichneten Orten
für die Bevölkerung nun leichter
verfügbar.
Die Raiffeisenbanken der Buckligen Welt als die
Banken vor Ort
unterstützen aus
Überzeugung diese Projekte. Solidarität war und ist
das Gründungsprinzip von Raiffeisen. Wer zum Beispiel sein Geld bei
der örtlichen Genossenschaftsbank veranlagt, stärkt und fördert die
dieregionale
regionale
Wirtschaft
Wirtschaft
und
und
zu einer
nachhaltigen
trägtträgt
zu einer
nachhaltigen
Entwicklung der Region
bei. Nach
Entwicklung
der Region
bei.
Nach
Erfüllung
aller wurde
Ziele wurErfüllung
aller Ziele
die
de
die Gemeinde
Gemeinde
HollenthonHollenthon
am Sonnam
dem 2.2012,
Dezemtag, Sonntag,
den 2. Dezember
zur
ber
zur 41. FAIRTRADE41. 2012,
FAIRTRADE-Gemeinde
in
Gemeinde
in Niederösterreich
Niederösterreich
ernannt.
ernannt.
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v.l.n.r.: Dir. Karl Scherleithner (Raiffeisenbank Pittental / Bucklige Welt);
Dr. Ingrid Schwarz (Geschäftsführerin Südwind NÖ Süd); LAbg. Ing.
Franz Rennhofer; Anna Gradwohl;
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BGM Dir.
Dir.Josef
Josef
Birnbauer;
ThoBirnbauer;
Thomas
mas
Wackerlig
(FAIRTRADE
ÖsterWackerlig
(FAIRTRADE
Österreireich);
ObfrauLeopoldine
Leopoldine Reisench); Obfrau
bauer (Bildungs - und Heimatwerk
Bucklige Welt).
02/13 BBW | 35
Kulinarik
Salzburger Nockerln in der Buckligen Welt
W
er die besten Gaststätten der Buckligen Welt
kennt, kennt auch das Gasthaus Buchegger in Tiefenbach
bei Krumbach. Das urige und
außerordentlich
gemütliche
Wirtshaus blickt auf eine Geschichte zurück, die bis ins Jahr
1844 zurückreicht. Es besticht
mit seiner hübschen Gaststube
und einem Angebot an regionaler Hausmannskost, das sich
wahrlich sehen lassen kann.
Hausherr Karl Buchegger, ein
leutseliger Gastwirt und Jäger,
erzählt dem interessierten Gast
sehr gerne, was das Haus an
Lebensmitteln aus eigener Produktion zu bieten hat. Die Palette reicht von Hausbrot, Erdäpfeln und Herbstgemüse, wie
Kraut und Kürbis, über Apfelsaft
und Apfelmost bis
zu Regenbogenforellen, Fleischspezialitäten von den
Hausschweinen
und natürlich Wild
aus der eigenen
Jagd. All diese
Köstlichkeiten verarbeitet seine Gattin Heidemarie, die
als Küchenchefin
mit viel Herzblut zu
Werke geht, und
seit Kurzem eine
ganz besondere
Delikatesse unter
den
österreichischen Dessert-Spezialitäten im
Programm führt, die ab nun jeden Freitag auf der Karte steht:
Salzburger Nockerl.
Bio-Eier aus Kirchschlag
Für
Salzburger
Nockerl
braucht man Eier, für anderes
natürlich auch. Am besten
in Top-Qualität. Aus diesem
Grund bezieht man im Gasthaus Buchegger die Bio-Eier
von Erwin und Gertrude Freiler
aus Kirchschlag. Das Ehepaar
übernahm 1980 die Landwirtschaft in Thomasdorf und stellte
diese siebzehn Jahre später von
Viehwirtschaft auf Legehennen
um. Der Betrieb ist bio-zertifiziert, laufend tierschutzgeprüft
und unterliegt der Kontrolle
des AMA-Gütesiegels. An insgesamt 2.227 Hühner werden
nur hundertprozentig natürliche
und unmanipulierte Lebensmittel verfüttert, die Tiere haben
36 | 02/13 BBW
Flaumiger Traum: Die Salzburger Nockerl von Heidemarie Buchegger
Zusammenarbeit im Dienste des Genusses: Die Ehepaare Buchegger und Freiler
genug Auslauf und dürfen ein
artgerechtes Leben führen. „Das
Weglassen von Chemie und die
Hinwendung zur Bio-Qualität
war uns ein echtes Herzensanliegen“, berichten die Freilers
mit Stolz und Freude. Dass sich
die hohe Güte dieser Bio-Eier
nicht nur im Hinblick auf das
Wohlbefinden, sondern auch
geschmacklich niederschlägt,
versteht sich von selbst.
Die Premiere der
Salzburger Nockerl
Als Tester und GastronomieJournalist hat man ja nicht nur
viel Arbeit, sondern dabei auch
viel Freude, weil sich oftmals
auch die Gelegenheit bietet,
hinter die Kulissen der Gasthäuser zu blicken. So hatte ich das
Privileg, in der Buchegger’schen
Küche anwesend sein zu dürfen, als dort die ersten Salzburger Nockerln aus den Händen
der Küchenchefin das Licht
der Welt erblickten. Abgesehen
vom betörenden Duft, der mir
sogleich in die Nase stieg, präsentierte sich der anspruchsvolle Dessert-Klassiker opulent
und zart angebräunt. Er wurde
mit Staubzucker bestäubt und
flugs serviert, wobei sich beim
Zerteilen ein sattes Goldgelb im
Inneren zeigte, für welches die
Bio-Eier aus dem Hause Freiler
verantwortlich zeichneten.
Dazu gab es Marmelade von
der Preiselbeere und Schlagobers, was für ein Gedicht!
Eines kann ich jetzt schon prophezeien: Die Salzburger Nockerln im Gasthaus Buchegger
werden eine fixe Größe im reichhaltigen kulinarischen Angebot
der schönen Buckligen Welt.
Gasthaus Buchegger
Tiefenbach 1
2851 Krumbach
Tel.: 02647/42263
www.gasthaus-buchegger.at
Ein Gaumenschmaus
Beim Verkosten der süßen
Herrlichkeit zeigte sich diese von
einer Flaumigkeit und aromatischen Raffinesse, die alle Anwesenden regelrecht verzückte.
Erwin und Gertrude Freiler
Thomasdorf 3
2860 Kirchschlag
Tel.: 02646/2552
A
Ing. Franz Holzbauer
Unternehmer aus Krumbach
Advent war es soweit –
Inurmdiewenige
Bucklige Welt eröffnete
Schritte vom er-
sten kulinarischen „Außenposten“ der Buckligen Welt,
dem beliebten Eis-Greissler
in der Rotenturmstraße, einen
Genuss-Shop.
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Ing. Franz Holzbauer
“
Durch die Kooperation mit
dem „Grünen Kreis“, der das
Veranstaltungslokal POOL7 am
Rudolfsplatz in Wien betreibt,
ist es gelungen, zahlreiche
Schmankerl der Betriebe von
„Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ nach Wien zu brin-
„
„
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Franz Rennhofer ist ein Politiker, der immer die KommuniIch unterstütze
Franz und
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zu den Bürgerinnen
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Bürgern
und weil
den Gemeinden
sucht;
besonders
in
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und
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sich auf ihn immer verlassen.
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viel Kraft und Ausdauer!
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Roland
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Bürgermeister
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Landwirt Lichtenegg
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und gesunden Lebensmitteln
Musikevents oder Seminare
interessiert sind“, freuten sich
statt - mit dem Genuss-Shop
Martin Preineder und Friedrich
hat unsere
gibt es jetzt eine gelungen Er-Franz
Trimmel
bei der Eröffnung des
Genuss-Shops.
gänzung dazu. „Damit bietenGemeinde
bei verschiewir im Herzen der MillionenPassend zur Adventzeit
denen
Projekten
unter- die
stadt eine echte Fundgrube
wurden bei der Eröffnung
Produkte
der
Fleischer
stützt. Deshalb werde und
verkostet.
Honiglebkuich Bäcker
ihm auch
jetzt wieder
chen, Stollen und Kletzenbrot
meine
Stimme
geben! Buckl– dazu
Mostknoferl,
berger und Glühmost sowie
die musikalische Umrahmung
durch die Edlitzer Weisenbläser sorgten dabei für Weihnachtsvorfreude.
Bürgermeister Hollenthon
Das saisonale Angebot im
Genuss-Shop wird laufend
erweitert, womit sich Wiener
Genießer bereits jetzt auf die
köstlichen Schaf- und Ziegenkäsesorten aus der Buckligen Welt und einen Kräuterschwerpunkt im Frühling
freuen dürfen.
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Josef Birnbauer
Genuss Shop im POOL 7
Rudolfsplatz 9, 1010 Wien,
Tel.: 01/52 38 654, [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Do 9 – 17:30 Uhr, Fr 9-15:30 Uhr
Kulinarik
Stimmen
Stimmen für
für Franz
Franz Rennhofer
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Ausgezeichnete
Franz
Handler
Dipl. Ing.
Georg Gruber
Landwirt
Lichtenegg
Schwarzenbach
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von Franz Rennhofer und die Unterstützung des Landes
NÖ ein Pilotprojekt für die Standortsicherung Krumbach
realisieren.
Obfrau
Seniorenbund Krumbach, VS-Direktorin i.R.
Es war für unser Unternehmen eine lebensnotwendige
Maßnahme und ich weiß, dass viele Unternehmen danach
von diesem Projekt profitieren
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die stetige
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Bemühung von Franz Rennhofer in Bezug auf Breitbandanbindung
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unser Unternehmen
eine lebensnotwendige
Maßnahme und ich weiß, dass viele Unternehmen danach
von diesem Projekt profitieren konnten. Durch die stetige
Bemühung von Franz Rennhofer in Bezug auf Breitbandanbindung in unserer
Region wurden und
werden viele Arbeitsplätze geschaffen und
gesichert. Als Unternehmer sehe ich mit
solch
engagierten
Partnern positiv in die
Zukunft.
Bucklige WeltSchmankerl erobern Wiens City
02/13 BBW | 37
Werbung
Kulinarik
Buntes Faschingstreiben 2013
Aspang
Feistritz
Sa 9. 2., 20h - Bauernball,
Gasthaus Gamperl
So, 10. 2., 14h – Kindermaskenball, GH Burgkeller
Bad Erlach
Friedberg
So 10. 2., 14h Faschingsfest für Kinder,
Gemeindezentrum
Mo, 11. 2. 15h Pensionistenfaschingsveranstaltung, Cafe-Rest. Sabine
Di, 12. 2., 18h Faschingsausklang in der
Schirmbar „Zum Storchennest“
Do 7. 2., 19h – Gmoahaltn in
Ehrenschachen, Cafe-Pub
„Per-Du“
Sa 9. 2.,20h – Friedberger
Gemeindebal., GH Stögerer
Bad Schönau
So 10. 2., 14h Kindermaskenball, Hotel Geier
Bernstein
Sa 9. 2., 14h Faschingsumzug,
Burschenschaft Redlschlag
Sa 9. 2., 20.30h Burschenball im GH Pannonia
Roth
Di 12. 2., 14h- Faschingsumzug
Hochneukirchen-Gaschaidt
Sa 9. 2., ganztägig Maskenrummel,
GH Höller Gschaidt
So 10. 2., Kindermaskenball,
Festsaal Hochneukirchen
Mo 11. 2., - Fleischball,
GH Kager
Mo 11. 2., 14h Bunter Nachmittag, GH Brandstetter
Di, 12. 2., ganztägig Noantreffen, Ortszentrum
Hochwolkersdorf
Sa 9. 2. – Arbeiterball,
GH Rothmann
Breitenau
Hollenthon
Sa 9. 2., 20h Sportlergschnas, Gasthaus
Koglbauer Föhrenau
So 10. 2., 14.30h Kindermaskenball,
Steinfeldzentrum
Mo 11. 2., 20h - Dirndlgschnas,
Neunkirchnerstraße 9
Di 12. 2., 14h - Faschingkehraus, Steinfeldzentrum
Sa, 9. 2. - Bauernball,
GH Posch
Di, 12. 2., „Die Noarn san los“
Fasching am Stickelberg,
GH „Zum Stickelberg
Di, 12. 2., 14h - Kinderfasching,
Gasthof „Zum Stickelberg“
Katzelsdorf
Sa 9. 2., 20h - Ball der FF
Oberschlatten, GH Oberger
Sa, 9. 2., 20h - FF-Ball,
Schloss Katzelsdorf
Mo 11. 2., 20h - Damengschnas, Genussbauernhof
Böhm
Dechantskirchen
Kirchschlag
Sa 9. 2., 14h – Burschtanz,
GH Bergmann
Di 12. 2. 14h –Faschingsumzug
Di 12. 2. 14h – Kindermaskenball, GH Bergmann
Sa, 9. 2., 20h - Sportlerball,
Pfarrzentrum
So, 10. 2. + Mo, 11. 2.
Faschingssitzungen,
Pfarrzentrum
Di, 12. 2., 14h - Narrentag in
Kirchschlag, Hauptplatz
Bromberg
Edlitz
So 10. 2., 14h - Kindermaskenball, GH Grüner Baum
Mo 11. 2. 20.30h -Landjugendball, GH Grüner Baum
Di 12. 2., 10h - Faschingstreiben in Edlitz, Karl Seidl-Platz
Krumbach
Sa 9. 2., - JVP-Gschnas,
GH Ottner
Sa 9. 2. – Narrentag
So 10. 2., 14h – Kindermaskenball, GH Schiffmacher
So 10. 2., 14.30h –
Faschingskränzchen,
GH Heissenberger
Mo 11. 2. – Bauernball,
GH Heissenberger
Lanzenkirchen
Do 7. 2., Fr 8. 2., So 10. 2. –
Faschingssitzung, Pfarrsaal
Sa 9. 2. – Bauernball,
Gemeindesaal
Mi 6. 2., 15h – Faschingsfeier
des Pensionistenverbandes,
Herzog Robert von Parma Saal
So, 10. 2. 9.30h – Faschingswanderung, Herzog Robert von
Parma Saal
Seebenstein
So 10. 2., 14.30h –
Kinderfasching, Turnhalle
Lichtenegg
St. Lorenzen
Sa, 9. 2., 13h – Faschingsfest,
GH Spenger
So 10. 2. – Feuerwehrball in
Thal, GH Stangl
Mo 11. 2., 14h – Kinderfaschingsparty, GH Römerhütte
Di 12. 2., 14h – Kindermaskenball und Faschingsausklang,
GH Schweighofer
Mönichkirchen
Sa 9. 2., 14h - Faschingsumzug
Natschbach-Loipersbach
Sa 9. 2. – Sportlergschnas,
Burggasthof
Pinggau
Mo 11. 2. – Sauschädltanz,
GH Endl
Pitten
Sa 9. 2., 19h – FF-Ball,
Restaurant Unger
So 10. 2., 14h – Kinderfasching, Kulturhaus Sautern
Mo 11. 2., 19h – Hausball,
GH Manhalter
Di 12. 2., 15h – Faschingsausklang, Kulturhaus Sautern
Schäffern
Trattenbach
Do 7. 2., 14h – Seniorenfasching, GH Hubertushof
Sa 9. 2. 20.30h – Faschingsgschnas, GH Kummerbauerstadl
Mo 11. 2. 20.30h – Bauernball,
GH Dretenpacherhof
Walpersbach
Sa 9. 2., 15 Uhr – Kinderfasching, Pfarr- u. Gemeindezentrum
Wartmannstetten
Sa 9. 2. – Maskenball,
Musikerheim
So 10. 2. – Kindermaskenball,
Musikerheim
Di 12. 2. – Bauernball,
Musikerheim
Sa 9. 2., 20h – Feuerwehrball,
GH Doppler
So 10. 2., 14h – Kindermaskenball, GHDoppler
Mo 11. 2., 20h – Rosenmontagsgschnas, GH Hofer
Di 12. 2., 14h – Faschingsausklang, GH Pürrer
Wiesmath
Scheiblingkirchen/
Thernberg
So 10. 2., 20h– Bauernball,
GH Gansterer
Di 12. 2., 14h –
Faschingsumzug
Sa 9. 2., 20h – Bauernball in
Innerschildgraben, GH Wöhrer
Di 12. 2., 15.15h –
Narrentreffen der Feuerwehr
Scheiblingkirchen – FF-Haus
Faschingdienstag und Aschermittwoch
Heringsschmaus
14. Februar - Dinner for two 4-gängiges Valentinstagsmenü
inkl. Aperitif um € 28,00
38 | 02/13 BBW
Schwarzau
Informationen und Reservierungen unter www.oskars-weinstube.at oder
Tel.: 02622-78406 oder 0664-2402719 • A-2801 Katzelsdorf • Mühlgasse 11
Sa 9. 2. – Ball der FF
Schwarzenberg, GH Wally
So 10. 2. – Kindermaskenball,
GH Höller
Mo 11. 2. – Bauernball,
GH Wally
Zöbern
Termine werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne
Gewähr veröffentlicht.
Kulinarik
Kulinarischer Geheimtipp: Schmankerl auf höchstem Niveau
ast schon hinter den sieben
F
Bergen - nein, nicht bei den
sieben Zwergen - sondern mitten
Nicht zu vergessen Neffe Laci,
der die Gäste sowohl kulinarisch als auch im Service bestens betreut. Erwartet werden
darf deftige Hausmannskost auf
Top-Niveau mit Spezialitäten
aus Österreich und Ungarn,
die in großen Portionen serviert
werden. So finden sich Paprikahendl, Fleischpalatschinken,
Krautrouladen und Szegediner Krautfleisch ebenso auf der
Karte wie Schnitzel, Cordon
Bleu & Co. Jeden Donnerstag
ist Schnitzeltag, am Freitag gibt
es mittags Fisch und abends fri-
in Landsee im Mittelburgenland
finden Feinspitze noch das, was
man als echte bodenständige
österreichische Hausmannskost bezeichnen kann. Inklusive urigem Gasthaus-Ambiente.
Herzlich Willkommen im Gasthaus zur Schlossruine!
Seit rund einem Jahr betreibt
Kornelia Spitz das altehrwürdige
Dorfwirtshaus „Zur Schlossruine“ im mittelburgenländischen
Landsee. Das Haus selbst blickt
auf eine lange Geschichte zurück. Seit Generationen werden
hier die Gäste nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Davon
zeugt die gemütliche Gaststube
mit der klassischen Schank und
viel uriger Atmosphäre ebenso
wie der behagliche Kachelofen, der wohl in keiner „echten“ Gaststube fehlen darf. Die
Chefin selbst bringt auch schon
jede Menge Gastro-Erfahrung
mit, führte sie doch jahrelang
ein Kaffeehaus und ein Wirtshaus bei der Hohen Wand.
sche Pizza. Unter Dessert-Liebhabern ist die Gastwirtschaft für
ihre Somlauer Nockerln beliebt
und bekannt. Das Bier kommt
frisch vom Fass und und die
Auswahl
burgenländischer
Weine ist erstklassig. Das Gasthaus zur Schlossruine gilt als
echter Geheimtipp und ist als
traditionsreicher Dorftreffpunkt
immer wieder auch Bühne für
Veranstaltungen. Am Faschingdienstag etwa sorgt das Duo
„Grenz-Genial“ für Stimmung
beim Faschings-Gschnas.
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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:
Alleine beim Anblick der Schnitzerl
läuft einem das Wasser im Mund
zusammen
Bild rechts: Chefin Kornelia Spitz
und Küchenchef Laci
Hotel - RestauRant - Cafe - BaR
mi., 13.2.
ab 18.30 uhr
Vorschau:
sa., 16.3.
ab 20.00 uhr
Großer Heringsschmaus
Das Beste aus fluss unD meeR
Genießen sie unseren traditionellen Heringsschmaus.
Vorspeisen und suppen vom Buffet, Hauptspeisen zur auswahl,
Dessert- und Käsebuffet p.P.: € 42,-
Duo edwenger aus Gmunden
austropop und Pop Klassiker in der Cafe-Bar
A-2853 Bad Schönau | Kurhausstraße 16 | Tel.: 02646/8408 | [email protected] | www.hotelweber.at
02/13 BBW | 39
Kultur-Bildung
Arena Nova: Willkommen im Frühling bei der Haus & Garten
it der „Haus & Garten“ von
28. Februar bis 3. März
startet die Arena Nova in das
neue Messejahr.
Rund 240 nationale und internationale Aussteller präsentieren auf der Messe eine umfassende Produktvielfalt und
geben wichtige Impulse für die
neue Bau- und Gartensaison.
Zum heurigen Angebotsspektrum der „Haus & Garten“ gehören dabei die Themen Hausbau
und Umbau inklusive richtiger
Förderung, Innovatives und
Trendiges aus den Bereichen
Wohnen, Küche und Bad,
Haustechnik sowie natürlich jede Menge praktische Tipps und
Tricks zur Gartengestaltung,
Sommergärten und Design in
Haus und Garten.
Ein wesentlicher Schwerpunkt
im Rahmen der heurigen Ausstellung widmet sich auch der
Sicherheit rund um Wohnung
und Eigenheim. Alle Informationen und das Messeprogramm
im Internet unter www.arena
nova.com
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Foto: Arena Nova, Franz Baldauf
M
In Planung: Schul- und Kulturzentrum Kirchschlag
o gut wie kein Stein auf dem
S
anderen bleibt, wenn es nach
dem Entwicklungskonzept für
das Schul- und Kulturzentrum
in der Gemeinde Kirchschlag
geht. Ende Februar werden die
Pläne präsentiert. Entstehen soll
ein moderner, offener Komplex,
der den Anforderungen an eine
zeitgemäße Bildungseinrichtung
gerecht wird.
Die Errichtung einer „Tagesbetreuung“ und der Umbau der
Musikschule sind neben der
Generalsanierung des Schulzentrums die größten Herausforderungen bei der Erstellung
des Entwicklungskonzepts für
die Bildungseinrichtungen in
Kirchschlag. Bis zum Jahr 2017
soll das Schulzentrum mit einem
Kostenrahmen von rund sechs
Millionen Euro saniert und den
neuen Anforderungen angepasst werden.
Ende Februar wird das
Entwicklungskonzept
durch
Baumeister Georg Schwarz
präsentiert. Die Lösung der
StR Josef Schier und
StR Karl Kager mit
zukunftsweisenden
Plänen
Barrierefreiheit, die neue Beheizung und die Aufteilung der
Räumlichkeiten im Gebäude
des alten Schülerheims sind
derzeit Gegenstand der Planungen.
Finanzstadtrat Josef Schier
wird mit Hilfe des Landes Nieder-
österreich eine entsprechende
Finanzierung auf die Beine stellen, die für die Stadtgemeinde
auch in Zukunft zu bewältigen
sein wird. Stadtrat Karl Kager
als Schulausschussobmann ist
für das Gesamtprojekt zuständig. „Diese Weiterentwicklung
des Schul- und Kulturzentrums
ist für unsere Jugend und für
unsere Familien sowie für die
Vereine enorm wichtig und eine
Investition in die Zukunft Kirchschlags“, so Kager.
Kollarits.
Qualität entscheidet.
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Gewerbeparkstraße 6
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F i l i a l e W i e n e r N e u s t a d t : Wa l d g a s s e 2 , 27 0 0 W i e n e r N e u s t a d t ( B 17 M e t r o - K r e u z u n g ) 0 2 6 2 2 / 27 2 01
Z e n t r a l e : Re i n g r u b 2 2 , 2 8 51 K r u m b a ch
Foto: zVg
w w w. p a r k e t t b o d e n . a t
02/13 BBW | 41
Kultur-Bildung
Goldenes Leistungsabzeichen „Was geht?“ – Riesenansturm au
G
für junges Musiktalent
erade erst wurde die vierte
Ausbaustufe des Technologie- und Forschungszentrums
in Wiener Neustadt eröffnet,
schon platzte die Einrichtung
aus allen Nähten. Allerdings
nur vorübergehend, als Mitte
Jänner von Land Niederösterreich, Wirtschaftskammer Niederösterreich, Landesschulrat
Niederösterreich, ecoplus, der
Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich, Industriellenvereinigung NÖ und AMS
Niederösterreich der erste Lehrlingstag unter dem Motto „Was
geht?“ stattgefunden hat.
A
lljährlich im Dezember finden im Österreichischen
Blasmusikzentrum in Zeillern
(Bezirk Amstetten) die Prüfungen für die goldenen Leistungsabzeichen statt.
Seitens des Musikschulverbands
Edlitz-GrimmensteinThomasberg-Zöbern war heuer
die Querflötenschülerin Birgit
Pichler aus Zöbern mit dabei.
Pichler ist Schülerin an der
HAK in Neunkirchen, Mitglied im
Musikverein Zöbern und wird in
ihrer Heimatgemeinde von Maria Polreich in der Musikschule
unterrichtet.
Zur Prüfung spielte sie Werke
von Stamitz, Hindemith, Mozart
und Bach und erreichte mit ihren
Darbietungen einen sehr guten
Erfolg und damit das goldene
Jungmusiker-Leistungsab-
zeichen des Österreichischen
Blasmusikverbandes. Der Musikschulverband ebenso wie die
Gemeinde gratulierten der talentierten Schülerin gemeinsam
mit ihrer Lehrerin sehr herzlich
und freuten sich über die hohe
musikalische Auszeichnung.
110 Schulen, fast 4.000
Schüler im Alter zwischen 14
und 16 Jahren und über 100
teilnehmende Unternehmen –
die Bilanz des erstmals in ganz
Niederösterreich stattfindenden
„Lehrlingstag 2013“ Mitte Jänner fällt positiv aus. „Das Ziel
unserer gemeinsamen Initiative haben wir erreicht: Möglichst viele Jugendliche auf die
Möglichkeiten aufmerksam zu
machen, die eine Lehre bietet.
Bei unseren Unternehmerdialogen zeigt sich, wie wichtig
qualifizierter Nachwuchs für
den Unternehmenserfolg der
heimischen Betriebe ist. Zum
anderen bietet eine Lehre gute
und sichere Jobaussichten“, resümiert Wirtschaftslandesrätin
Dr. Petra Bohuslav.
Beim Festakt und der Expertendiskussion im TFZ Wiener
Neustadt, die in alle Landesberufsschulen live übertragen
wurde, konnten sich die Jugendlichen über ihre Chancen
im Bereich „Karriere mit Lehre“
informieren.
Infos aus erster Hand
Außerdem öffneten 16 Landesberufsschulen ihre Türen,
Auszeichnung für Zöbern: Schule.Leben.Zukunft
U
nter dem Motto „Schule- meinde Zöbern, die die sich von
Leben-Zukunft“ wurden im Bildungslandesrat Karl Wilfing
Rahmen einer Festveranstal- die Urkunde persönlich abgetung auf Schloss Grafenegg holt hat.
jene Haupt- und Neuen Mittel- 1. Reihe v.l.: Bezirksschulinspektor Wilschulen ausgezeichnet, die in- libald Schabauer, die Gemeinderäte von
tensive Netzwerkpflege mit den Zöbern Helene Haas, Anita Reithofer, Dir.
Alfred Morgenbesser, Landesrat Mag.
Eltern der Schüler, den Verei- Karl Wilfing, Magdalena Höller und Bürnen, Betrieben und öffentlichen germeister Johann Nagl
Gremien in ihren Gemeinden 2. Reihe v.l.: Wolfgang Tobler, Ing. Andreas
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Direktor der Wirtschaftskammer NÖ, Dr. Franz Wiedersich, HR Hermann Helm,
Amtsführender Präsident des Landesschulrats für NÖ, Patricia Fuchs (Lehre Metalltechnik – Hauptmodul Zerspanungstechnik, KBA AG), Wirtschaftslandesrätin
Dr. Petra Bohuslav, Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreich, KR Sonja
Zwazl, und ecoplus Geschäftsführer Mag. Helmut Miernicki
um die schulischen Angebote
im Rahmen der dualen Ausbildung hervorzuheben. Auch Berater des Arbeitsmarktservice
und Unternehmen waren in den
Landesberufsschulen und im
TFZ vor Ort, um die Berufsbilder
in den Betrieben zu präsentieren. Die Schüler tauschten sich
im direkten Gespräch an den
Informationsständen der Firmen
mit potentiellen Arbeitgebern
darüber aus, welche Voraussetzungen für den Beruf mitgebracht werden sollten und welche Möglichkeiten sich im Laufe
des Berufslebens ergeben.
„Regelmäßig kommen niederösterreichische Lehrlinge mit
Spitzenplätzen von internationalen Berufswettbewerben heim.
Das ist gleichermaßen ein Beleg
für den Einsatz unserer Jugend
wie auch für die hervorragende
Qualität der Lehrausbildung in
unseren Betrieben“, betont die
Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreich, KR Sonja
Zwazl.
Begabungskompass
Ganz entscheidend ist für sie
die richtige Berufswahl. „Mit
dem neuen NÖ Begabungs-
kompass haben wir das richtige Instrument, die individuellen
Talente unserer Jugendlichen zu
heben und ihnen die zu diesen
Talenten passenden beruflichen
Möglichkeiten aufzuzeigen.“
Gute Fachkräfte sind derzeit
praktisch in allen Branchen
gefragt. Mit über 200 verschiedenen Lehrberufen biete die
Lehre laut Zwazl Jugendlichen
zahlreiche Möglichkeiten, einen
sicheren und gut dotierten Beruf zu erlernen. Eine besondere
Stärke der dualen Ausbildung
liege in der Verknüpfung der betrieblichen Ausbildung mit den
in ganz Niederösterreich angesiedelten Landesberufsschulen.
Hier würden die Lehrlinge ein
Umfeld mit Ausstattungen auf
dem neuesten Stand der Technik vorfinden.
„Modernste
Geräte
wie
Schweißroboter, Drehmaschinen und CNC-Technologie gehören genauso zum Inventar
der Landesberufsschulen wie
die europaweit einzige Laseranlage in Schulbesitz, die ein
unendliches Betätigungsfeld für
Technofreaks bietet“, erklärt HR
Hermann Helm, Präsident des
Landesschulrats für NÖ.
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02/13 BBW | 43
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Die original Bucklige Welt Apfelmosttracht
bei Trachten Köck in Kirchberg
M
Das Jahr
2013 erinnert wie jedes
Jahr allein durch die JahresZAHL schon an den Beginn
unserer christlichen Zeitrechnung.
Aber das war mit Sicherheit der Heiligen Familie in
Bethlehem nicht bekannt.
Ob in Jerusalem die Jahre
damals von der Gründung
Roms im Jahre 753 gezählt
wurden oder einfach nach
den Regierungsjahren der
römischen Kaiser? Gelegentlich hören wir solche
Datierungen in den Evangelien wie z. B. Lukas 3,1 am 2.
Adventsonntag.
Das wirkliche Geburtsjahr
Christi ist ungewiss, da sich
mittelalterliche
MönchsRechner um 3-6 Jahre verkalkuliert haben. Der „Julianische“ Kalender Cäsars aus
dem Jahre 46 (n. Chr.) wurde
vom „Gregorianischen“ des
Papstes Gregor XIII. 1582
abgelöst. Und notwendige
Schaltjahre bringen uns heute noch durcheinander.
Nicht immer begann das
Jahr mit dem 1. Jänner: die
alten Römer starteten ihre
Jahre lange Zeit mit dem
März – übrig geblieben sind
davon bis heute September
bis Dezember als einfach
durchnummerierte 7. -10.
Monate!
Manche Monate tragen
ihre Namen bis heute nach
römischen Göttern: Jänner
nach dem doppelgesichtigen Janus, der zurück und
nach vorne blicken kann;
im März regiert immer noch
der Kriegsgott Mars und
das Geburtsfest Jesu wurde
in die Zeit der Wintersonnenwende verlegt, als der
„unbesiegbare Sonnengott“
wieder lebendig wurde.
Uns Christen erinnert jede
Jahreszahl an den „HERRN,
der Tag und Jahr geschenkt,
der unser Leben trägt und
lenkt“ (Gotteslob 158).
Franz Grabenwöger
44 | 02/13 BBW
it einem
herzlichen Fest
feierten die
Vertreter der
Region Bucklige Welt mit
Heinz und Elisabeth Köck
in Kirchberg
am Wechsel
die neue Kollektion
der
original Bucklige Welt Apfelmosttracht.
Präsentiert wurde das Apfelmostdirndl als Festtagstracht
mit Seidenschürze – oder mit
gelber Baumwolldruckschürze, so wirkt es sehr duftig und
frisch. Natürlich bestimmt jede
Trägerin auch die Länge, deshalb wurde auch eine kurze
Variante gezeigt. Die Blusen
wurden je nach Dekolleté der
Damen ausgewählt, die Westen
und Jacken farblich natürlich
perfekt abgestimmt.
Zum Apfelmostsakko passen
sehr gut braune Lederhosen:
kurz, kniebund oder lang, schöne braune Leinen- oder Schurwollhosen, aber auch Jeans
sind immer erlaubt. Je nach Anlass werden weiße oder karierte
Hemden getragen. Sehr elegant
ist das Seidengilet mit gleicher
Krawatte, das aus dem gleichen
Material wie die Festtagsseidenschürze gearbeitet ist.
Das besondere Detail an der
Tracht sind wohl die handgedrechselten Knöpfe aus regionalem Apfelholz.
Die Dirndl vom österreichischen Produzenten Wenger und
die Herrentracht von Lodenfrey
sind in allen Größen bei der Firma Köck in Kirchberg am Wechsel erhältlich.
Der Abend wurde auch
gleichzeitig dazu genutzt, die
Schmankerln von „Sooo gut
schmeckt die Bucklige Welt“
einer neuen Kundenschicht näherzubringen. Im Sparmarkt von
Heinz Köck gibt es eine Auswahl
an regionalen Produkten, die
sofort Anklang bei den Besuchern fanden. Diese Begeisterung für die Produkte von „Sooo
gut schmeckt die Bucklige Welt“
wird sicher noch gesteigert werden – so kündigte Heinz Köck
an, das Sortiment laufend zu
vergrößern.
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Zöbern: Auszeichnung zur
Jugendpartnergemeinde
A
ufgrund ihrer beispielhaften
Arbeit in Sachen Jugendarbeit wurde die Gemeinde
Zöbern als jüngstes Mitglied
vom Jugendreferat der Niederösterreichischen Landesregierung mit dem Qualitätszertifikat ausgezeichnet und darf
sich ab sofort ganz offiziell als
Niederösterreichische JugendPartnergemeinde 2013-2015
bezeichnen. Am Bild (v. li.):
Manfred Vollnhofer, Landesrat
Karl Wilfing, Cornelia Kronaus,
Bürgermeister Johann Nagl.
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Schönau Menschen mit gesundheits- oder altersbedingten
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welche alle an das zentrale Notrufsystem angeschlossen sind
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rund um die Uhr betreut werden. Sollte es trotzdem einmal
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ein Platz im Pflegebereich unseres Hauses verfügbar ist.
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den Vorteil, sich nicht neu eingewöhnen zu müssen.
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der Umgebung und einem Netz
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besteht auch eine enge Zusammenarbeit mit einem Facharzt
für Neurologie u. Psychiatrie,
welcher regelmäßig ins Haus
kommt. Natürlich besteht die
freie Arztwahlmöglichkeit.
Die Bewohner haben auch die
Möglichkeit, Dienstleistungen
externer Fachkräfte aus den
Bereichen Ergotherapie, Physiotherapie oder Heilmassage im
Haus zu nutzen. Diese Dienstleistungen sind in den Aufenthaltskosten allerdings nicht
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inkludiert und müssen entweder über die jeweilige Krankenkasse bewilligt oder selbst getragen werden. Zudem stehen
regelmäßig Friseur, Pediküre,
Kosmetik und Maniküre zur
Verfügung.
Die jeweils gültigen Aufenthalts- u. Pflegetarife werden
vom Land NÖ festgesetzt. Es
besteht die Möglichkeit, bei
Vorliegen der jeweils gültigen
Voraussetzungen im Rahmen
des NÖ Sozialhilfegesetzes oder
der gültigen Bestimmungen
des Fonds Soziales Wien, um
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Kostenübernahme
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anzusuchen. Zudem
gibt es noch die
Möglichkeiten der
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Hoher Besuch in der „Villa“
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oziallandesrätin Mag. Barbara Schwarz besuchte Mitte Jänner die Sozialhilfeeinrichtung „Villa“ des Vereins „Grüner
Kreis“ in Krumbach.
In der „Villa“ werden Drogenabhängige betreut und therapiert. Die Einrichtung bietet
Platz für 20 Patienten in Einzelund Doppelzimmern. Es gibt
aber auch Patienten, die nur
untertags betreut werden. „Für
mich ist der direkte Kontakt mit
den
Sozialhilfeeinrichtungen
besonders wichtig. Nur wenn
wir die Bedürfnisse der Vereine
kennen, können wir die entsprechenden Rahmenbedingungen
setzen, um Niederösterreich
noch sozialer zu machen“, so
Schwarz.
Die „Qual“ der richtigen
F
ür die Schüler des Gymnasiums Neunkirchen ist eines
klar: Ihre Schule ist die beste.
Um auch jene davon zu überzeugen, die die Schulwahl noch
vor sich haben, luden Direktor
Mag. Raimund Fischer (Gymnasium Neunkirchen) und Direktor Mag. Gernot Braunstorfer (Gymnasium Sachsenbrunn)
zum Tag des Gymnasiums, um
die Vorteile der AHS hervorzuheben. Und da gibt es laut den
beiden Direktoren genügend.
Von der qualitativ hochwertigen,
facettenreichen Ausbildung bis
zur intensiven Förderung von
Talenten in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. „In einem Satz zusammengefasst: Das Gymnasium entwickelt Persönlichkeiten
für Gesellschaft, Wirtschaft,
Politik und Kultur“, so die beiden Direktoren. Die Matura bilde
dann den krönenden Abschluss
dieser hochwertigen Schullaufbahn.
Etwa zur selben Zeit ließen es
sich aber auch die Neuen Mittelschulen und Hauptschulen der
Region nicht nehmen, ihrerseits
die Vorteile der jeweiligen Schulform herauszustreichen.
Anlässlich der Woche der Niederösterreichischen Haupt- und
Neuen Mittelschulen besuchte
LAbg. Franz Rennhofer gemeinsam mit dem Vorsitzenden
des Dienststellenausschusses,
Andreas Mühlhofer, Schulen
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Rahmen der Besuche wurde mit
Lehrerinnen und Lehrern über
aktuelle Herausforderungen und
Entwicklungen diskutiert.
„Wir in Niederöstereich stehen zu einer flächendeckenden
Bildungsinfrastruktur und zu
einem ganzheitlichen Angebot.
Begonnen von den Kindergärten, über die Volks-, Haupt-,
Neuen Niederösterreichischen
Mittelschulen, bis hin zu den
Gymnasien, Berufsbildenden
Schulen und Fachhochschulen
sehen wir uns als Bildungsbundesland“, so Rennhofer.
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02/13 BBW | 47
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Gneist spendet für Rotes Kreuz
Rotes Kreuz Kirchschlag:
Helfende Hände gesucht
W
arum freiwillig tun, was
kein anderer will? Warum
seine Freizeit für andere opfern,
wenn man ohnehin so wenig
hat? Warum immer wieder positiv denken, wenn man so viel
Negatives sieht? Warum täglich
mit neuem Schwung ans Werk
gehen, wenn es auch nicht immer einfach ist?
Das Rote Kreuz baut auf der
Freiwilligkeit als zentraler Idee
auf – und diese ist in allen Lebensbereichen, in jedem Alter
zu finden: das fängt bei der
Kinder- und Jugendarbeit an
und geht bis ins hohe Alter, wo
Freiwillige (nicht nur im Rettungs- u. Krankentransport) im
Einsatz sind.
Mitmachen kann jeder, der
auch möchte und Freiwillige
sind immer gerne gesehen, um
die zahlreichen Anforderungen
auch bewältigen zu können.
„Wir führen dann mit jedem Einzelnen ein Gespräch, wo seine
Möglichkeiten der Mitarbeit herausgefunden werden“, so die
Organisationsleiterin der Bezirksstelle Kirchschlag des Österreichischen Roten Kreuzes,
Gerlinde Pernsteiner.
Zur Bezirksstelle Kirchschlag
gehören die fünf Ortsstellen Bad
Schönau, Hollenthon, Hochneukirchen, Kirchschlag und Krumbach. Es sind rund 60 freiwillige
Mitarbeiter, sechs Zivildiener
und fünf hauptberufliche Mitarbeiter rund um die Uhr und 365
Tage im Jahr für die Bevölkerung im Dienst.
„Wir bewältigen rund 5.100
Einsätze pro Jahr, fahren etwa
302.000 Kilometer und sind
402.000 Minuten – das sind
keine Dienstzeiten sondern nur
Zeiten die wir tatsächlich mit
Patienten im Rettungsauto unterwegs sind – im Einsatz, das
heißt, wir umrunden die Erde
rund 7,5 Mal und sind durchge48 | 02/13 BBW
hend 9,3 Monate im Rettungsauto.“
Vom Rettungsdienst über den
Gesundheits- und Sozialdienst,
der Jugendarbeit bis hin zum
Katastrophenhilfsdienst werden helfende Hände gesucht
und persönliche Unterstützung
ist immer gefragt.
Kontakt: Rotes Kreuz Kirchschlag, Hofwiese 23, 2860
Kirchschlag
Tel.: 02646/2212-12 (Gerlinde
Pernsteiner).
M
it einer Spende in Höhe
von 1.000 Euro besuchte
das Team von Gneist Consulting mit Standorten in Wiener
Neustadt, Neutal und Wien das
Rote Kreuz Wiesmath, um die
Anschaffung von Gerätschaften
zu unterstützen. Im konkreten
Fall wurden sogenannte „First
Responder“ finanziert. Ortsstellenleiter Mag. Josef Braunstorfer bedankte sich bei den
Gneist-Geschäftsführern
Dr.
Johann Gneist und Mag. Harald
Braunstorfer für die Unterstützung. Am Bild stehend von links:
Mag. Harald Braunstorfer, Ortsstellenleiter-Stv- Franz Schwarz,
Dr. Johann Gneist, Ortsstellenleiter Mag. Josef Braunstorfer,
Bezirksstellenleiter-Stv. Peter
Beisteiner; vorne v. li.: Die First
responder Markus Sinabel, Kathrind Freytag und Harald Hafenscher
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2013
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Auslieferung
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bis 29.
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2013.
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02/13 BBW | 49
Gesundheit-Sport
Fünf Jahre Landesklinikum: Fulminante Feierlichkeiten
euer Besucherrekord: An
N
die tausend Mitarbeiter,
Ehrengäste und Partner des
Landesklinikums Wiener Neustadt folgten der Einladung der
Klinikleitung zum traditionellen
Neujahrsempfang in die Arena
Nova. Der Abend stand unter
dem Motto „Ein Abend voller
Höhepunkte“ – zwei davon waren
zweifelsohne der Showauftritt
des „Cirque Nouvel“ sowie die
Bekanntgabe des Siegers des
Kreativwettbewerbs.
Das Landesklinikum Wiener Neustadt ist nun seit rund
fünf Jahren im Verbund der
NÖ
Landeskliniken-Holding.
In diesen fünf Jahren wurden
in Wiener Neustadt insgesamt
rund 227.000 Patienten stationär versorgt und rund 133.000
Operationen ausgeführt. „Unser Ziel ist es, Niederösterreich
noch sozialer zu machen. Das
Landesklinikum Wiener Neustadt nimmt dabei eine wichtige Rolle ein. Zum einen, weil
es mit seinen 2.371 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das
zweitgrößte Klinikum
des Landes ist, in
dem hervorragende
Arbeit geleistet wird.
Zum anderen, weil
mit dem Neubau des
Klinikums und dem
MedAustron-Projekt
Wiener Neustadt zu
einem bedeutenden
Gesundheitsund
Wissenschaftszentrum wird“, so Landeshauptmann Dr.
Erwin Pröll.
Neben hochkarätigen Gesprächsrunden stand der Abend
im Zeichen vieler Höhepunkte: Gemeinsam wurde
auf die besonderen Neuerungen
und Ereignisse der vergangenen
fünf Jahre zurückgeblickt. Zwei
weitere Highlights waren die
beeindruckende Artistik-Show
des „Cirque Nouvel“ und die
Bekanntgabe des Siegers des
Kreativwettbewerbs, im Zuge
dessen alle Mitarbeiter aufgerufen waren, ein Bild fürs Foyer
des Landesklinikums zu ent-
Info Day zur Krankenpflege
Unter dem Titel „Info Day“ öffnete die Schule für allgemeine
Gesundheits- und Krankenpflege Wiener Neustadt ihre Türen.
Ende Jänner hatten Interessierte
die Gelegenheit, sich über die
zukunftsorientierte Ausbildung
zu informieren. Zahlreiche Besucher nutzten den Info Day auch,
um Einblicke in den Unterrichtssalltag zu bekommen.
Das
Angebot war in diesem Jahr breit
gefächert.
So
konnten
Informationen zu den
verschiedenen
Unterrichtsgegenständen eingeholt werden.
Zahlreiche Präsentationen informierten über
die abwechslungsreichen Tätigkeitsfelder. Auch Gespräche
mit Schülern sowie Lehrern verschafften einen Einblick in das
umfangreiche Ausbildungsangebot. Für das leibliche Wohl
sorgte ein reichhaltiges Buffet
der Küche aus dem Landesklinikum und erstmals von den
Schülern kreiert, eine Bar mit
antialkoholischen Cocktails.
werfen. Gewonnen hat Norbert
Nakovich, Leiter der EDV-Abteilung im Landesklinikum Wiener
Neustadt – unter Trommelwirbel
wurde sein Kunstwerk enthüllt,
das ab sofort im Eingangsbereich des Klinikums zu bewundern ist.
„Identitätsstiftende Veranstaltungen wie diese sind für
die Stimmung und den Zusammenhalt unter den Mitarbeitern
Von links: Landeshauptmann Dr.
Erwin Pröll, Jury-Vorsitzende Dr.
Christine Reiler, Sieger Norbert
Nakovich und Klubobmann Mag.
Klaus Schneeberger.
sehr wichtig. Dies sind wiederum Grundvoraussetzungen, um
die bestmögliche medizinische
und pflegerische Versorgung
der Bevölkerung gewährleisten
zu können“, betont Regionalmanager DI Alfred Zens, MBA,
abschließend.
Drei Kessel für gute Küche
Die Küche im Landesklinikum
Neunkirchen gehört zu den besten Großküchen des Landes.
Bestätigt wurde dies durch die
„Kesselvergabe“, bei der die
Krankenhausküche heuer drei
von fünf Kesseln – sozusagen
die Sterne der Großküchen –
erreichte. Einen Kessel mehr
als im Vorjahr – damit liegt die
Küche landesweit im absoluten
Spitzenfeld. „Erkocht“ haben
sich diese Auszeichnung Kü-
chenleiter Herbert Bauer und
sein Team. Der langjährige Küchenchef hat in den letzten Jahren vieles modernisiert und umstrukturiert, um die Auswahl der
Speisen noch abwechslungsreicher zu gestalten. „Traditionelle und nicht immer gesunde
Gerichte, die es in den ersten
Jahren meiner Tätigkeit noch
gab, haben wir durch neue Rezepte und Zubereitungsformen
ersetzt“, so Bauer.
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02/13 BBW | 51
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Die Vielfalt des Landes erleben
Projekt Zöbernbach
M
s handelt sich um genau
E
7,2 Kilometer. Das ist jene
Strecke, die dazu fehlt, um das
Niederösterreich präsentiert die Highlights auf der Ferien Messe Wien
itte Jänner fand in Wien die
alljährliche „Ferien-Messe“
statt. Sie gilt als die mit Abstand
größte und bedeutendste Touristikmesse.
Rund 750 Aussteller aus 70
Ländern waren heuer vertreten,
um unverzichtbare Orientierungen und signifikante Trends
im Urlaubsverhalten vorzugeben und aufzuspüren. An die
148.000 Besucher an den vier
Messetagen bewiesen die Magnetwirkung der Messe.
Urlaub vor der Haustür
Rechtzeitig vor Beginn der
Wandersaison wurde der neue
Reiseführer „Bucklige Welt rund
um Bad Schönau“ auf der Ferienmesse vorgestellt. Das handliche Büchlein widmet sich den
Mi 10. April 2013
Wiener Neustadt
Neunkirchen
Redaktionsschluss Fr, 29. März 2013
Best of Bucklige Welt präsentieren
Josef Freiler, VizeBgm. und Gastronom und Weinritter Fritz Hönig
Besonderheiten der Region,
zeigt Heilquellen auf, weiß die
schönsten Wanderwege und
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für kulinarische Genüsse. Er ist
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Ab in die Berge
N.Ö.
Bote aus der Buckligen Welt
überzeugen“, sagt Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav.
Stmk.
Mit den führenden Themen
Kultur, Kulinarik, Wein und Bergerlebnis setzt Niederösterreich
seine sechs Tourismusregionen
speziell für das Wiener Publikum in Szene. Gilt Wien ja als
wichtiger Herkunftsmarkt für
Niederösterreich. „Die Wienerinnen und Wiener schätzen Urlaub und Freizeit direkt vor der
Haustür. Hier am Messestand
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IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois
Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at
Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer e.U.,
2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40,
E-Mail: [email protected], www.mayrhofer.co.at
Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Rehberger
Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Rehberger, Edith Wieser-Mayrhofer,
Nicole Fennes, Msgr. Franz Grabenwöger, Dr. Franz Strobel (Mad Cow)
Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Sandro Kallinger, Anna Schiefer
Anzeigenverwaltung: Johanna Aulabauer
Werbemanagement: Stefan Kickinger
Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle
darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für
Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit
und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen
in unseren Beiträgen.
Offenlegung: Richtung der Zeitung - Information über wirtschaftliche, politische und
gesellschaftliche Ereignisse aus den Regionen Mittelburgenland und der Buckligen Welt.
„Bote aus der Buckligen Welt“ finanziert sich ausschließlich durch die Einnahmen von
Inseraten und Werbeberichten und ist somit von Finanzierungen und eventuell einhergehender Einflussnahme, von Organisationen und Parteien unabhängig. Die Inhalte dienen
hauptsächlich dazu, die Leistungen der regionalen Wirtschaft hervorzuheben.
Die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichneten Artikel stellen nicht unbedingt die
Meinung des Herausgebers und der Redaktion dar. Bei Einsendungen von Artikeln und
Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt.
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne
Gewähr veröffentlicht.
Foto: zVg
Brot & Wein – zur Landesausstellung
laden Prof. Christoph Madl, MAS,
GF der N.Ö. Werbung und Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav
Brot und Wein
Das kulturell und historisch
prägende Thema des Weins und
des Getreides steht erstmalig im
Zentrum der Landesausstellung
2013. „Brot & Wein“ findet vom
27. April bis 3. November 2013
in Aspern an der Zaya und in der
Weinhauptstadt Poysdorf statt.
Martina Lex
52 | 02/13 BBW
Radwegenetz der Buckligen
Welt endlich nahtlos an das
Europäische Radnetz Eurovelo
anzuschließen und gleichzeitig
die regionalen Verbindungen
mit dem burgenländischen Netz
zu verknüpfen. Und jene 7,2
Kilometer sind es auch, die den
Verantwortlichen jede Menge
Geduld, Planung und Überzeugungskunst abverlangt haben.
Aber jetzt ist es so weit: Da,
wo jetzt noch tiefster Winter
herrscht, wird im Herbst dieses
Jahres mit den Bauarbeiten für
den Zöbernbach-Radweg begonnen. Und damit entsteht in
der südlichen Buckligen Welt ein
Paradies für Biker und HobbyRadler.
Bereits seit zehn Jahren wird
in den Gemeinden die Idee des
Zöbernbach-Radwegs verfolgt.
Heute ist man einen großen
Schritt zur Realisierung weiter.
Die Arbeitsgemeinschaft aus
den fünf Gemeinden Aspang,
Aspangberg-St. Peter, Schäffern, Zöbern und Krumbach
kämpften hartnäckig darum,
endlich den Anschluss an die
bereits vorhandenen Radwege
umzusetzen, um so ein durchgehendes Radwegenetz in der
Buckligen Welt zu schaffen. Bisher scheiterten die Bemühungen
allerdings an den Kosten.
Durch hartnäckiges Verhandeln und jeder Menge Überzeugungsarbeit ist es den beiden
Abgeordneten Hermann Hauer
(Bez. Neunkirchen) und Franz
Rennhofer (Bez. Wiener Neustadt) gelungen, die endgültige
Förderzusage vom Land zu bekommen.
Rund eine Million Euro wird
das Projekt kosten. Ein Betrag,
den sich die Gemeinden Zöbern, Krumbach und das Land
Niederösterreich teilen.
„Damit ist der Lückenschluss
zu den bestehenden Radwegen
gelungen und gleichzeitig die
einzig machbare Verbindung
zum Eurovelo 9 möglich geworden“, freut sich Hermann Hauer. Für Franz Rennhofer geht es
auch um die Sicherheit: „Seit
die bestehende Bundesstraße ein Autobahnzubringer ist,
ist das Radfahren entlang der
Straße viel zu gefährlich.“ Einer,
der sich über die Umsetzung
des Projekts besonders freuen
kann, ist Regionsobmann Fritz
Trimmel: „Das Radfahren in der
•
•
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für Auspuff, Stoßdämpfer,
Bremsen und Ölwechsel
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asphaltierte
Gemeindewege
Krumbach
AusbauStrecke
7,2 km
bestehender
Zöbernbach-Radweg
Bad Schönau
Kirchschlag
Zöbernbach-Radweg
Pilgersdorf
Ein weiterer wichtiger Aspekt
an dem geplanten Lückenschluss ist wohl nicht zuletzt das
E-Bike-Angebot in der Buckligen Welt. Neben Kirchschlag,
Bad Schönau, Krumbach, Lichtenegg und Grimmenstein ist
die Gemeinde Zöbern aufgrund
ihrer Topografie geradezu prädestiniert, in das Projekt einzusteigen, was durch den neuen
Radweg auch möglich ist.
Für Bürgermeister Johann
Nagl nur ein logischer nächster
Schritt: „Ist der Radweg erst
fertig, werden wir uns natürlich
an dem E-Bike-Angebot beteiligen. Inklusive Fahrrad-Verleih
und Strom-Tankstelle. Die Pho-
Ernst
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Funktionär in der Sport UNION, Hochneukirchen
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tovoltaikanlage dafür ist bereits
vorhanden.“
Cornelia Rehberger
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LAbg.kompetenten,
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Gemeinden
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Baubeginn im Herbst
Bis zum Sommer sollen alle
notwendigen Behördenwege
abgewickelt werden, im Herbst
wird mit dem Bau begonnen,
der aus finanziellen Gründen
rund drei Jahre dauern wird.
Neben dem ausgebauten 7,2
Kilometer langen Teilstück hat
man damit eine insgesamt rund
20 Kilometer lange Tour, die direkt bis zum Eurovelo 9 führt
(siehe Karte).
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Region wird immer
beliebter. Der Zöbernbach-Radweg
wird sicher einer
der schönsten von
ganz Niederösterreich, vergleichbar
mit der Strecke zwischen Kirchschlag
und Krumbach, wo
man schon jetzt
entlang der Au in
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Landschaft radeln,
walken und spazieren kann.“
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Hochneukirchen-Gschaidt,
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Hard-Rock-Klänge hallen über den Hügeln und Tälern der Buckligen Welt. Durchdringende Gitarrenklänge, hartes Schlagzeug und
geiler Rhythmus – die Band Hot Risi Bisi hat sich ganz und gar einer
Richtung verschrieben: AC/DC-Rock(´n Roll). Dieses Jahr feiert die
Band mit ihren Wurzeln in Kirchschlag 10jähriges Bandjubiläum
– und die Liebe zur Rockmusik ist nach wie vor ungebrochen. Mit
uns sprechen die fünf Bandmitglieder über zu wenig Bier und ihre
Vorliebe für gute Musik.
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Edlitz
Narrentag
DI, 12.2., ab 14 Uhr
Kirchschlag
Faschingsausklang
DI, 12.2.
Pitten, Kulturhaus Sautern
54 | 02/13 BBW
Wie es sich für eingefleischte Rocker gehört, gehen Hot Risi Bisi auf
der Bühne ab wie eine Rakete. Da
sich nicht mehr alle Bandmitglieder
über langes, dichtes Haar freuen
können, muss eben geschüttelt werden, was da ist. Mit ihren gewaltigen
Auftritten wollen sie ihre Hochachtung vor ihrer Lieblingsband AC/
DC darstellen. Aber
wieso gerade AC/
DC? „AC/DC hat
uns schon immer
beeindruckt.
Die
eingehenden Riffs,
der
bodenständige Groove und
Rhythmus und die
ausgefeilten Solos
r steht geben den Songs
ofe
rh
ge
Zig
p
ilip
Sänger Ph
ter als vor der eine Einzigartigberuflich lieber hin
Kamera
keit, die oft kopiert,
aber nie erreicht wurde. Genau das
fasziniert uns und es ist einfach
die beste Party-Musik!“, behauptet
Thomas (39, Kirchschlag), Bassist
der Band. Angefangen hat alles im
Juni 2003 bei „Rock auf der Burg“
in Kirchschlag. Ursprünglich war die
AC/DC-Coverband nur als Projekt
für die Burg geplant. Aber der Gig
kam derart gut an, dass Hot Risi Bisi
ständig nach weiteren Auftritten gefragt wurde – also machten sie weiter. „Aufgrund der rohen Energie, die
die Musik von AC/DC in sich birgt,
macht es einfach Spaß, diese Musik live vor Publikum zu spielen“,
schwärmt Schlagzeuger Roman
(37, Wien/Kirchschlag). Album wird
es in absehbarer Zeit keines geben
– „das hat AC/DC jahrzehntelang
für uns gemacht!“
Bei
v.l.:
Bier aus – Gefahr droht!
„Auf der Bühne haben wir oft
Angst, das aktuelle Bier zu schnell
auszutrinken, da es leider oft vorkommt, dass es viel zu lange dauert bis Nachschub gebracht wird
und somit die Gefahr besteht, dass
man viel zu lange im Trockenen
steht oder sitzt“, lüftet Drummer
Roman die größte Angst der Truppe. Aber auch Langeweile ist für die
fünf Musiker sehr abschreckend.
Nur gut, dass sie bei ihren Auftritten nie vorkommt. Auch mit ihrer
raren Freizeit wissen die fünf Rocker etwas anzufangen.
Während Bassist Thomas neben seinem Job
als IT-Systemmanager
noch bei der Feuerwehr
fleißig engagiert ist, hält
es Sänger Philipp (32,
Kirchschlag) lieber mit
Online-Spiele zocken
und Pokerspielen, das
lenkt ihn von seinem
Beruf als Kameramann
und Filmemacher ab.
Sex, Rotwein und
Rock `n Roll
Lead-Gitarrist Seba
Man erkennt es nicht Strobel ist der Jüng
auf den ersten Blick, Bunde
aber Gitarrist Jörg (39,
Gesundheit-Sport
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„Wo und
wie
ihr den F verbringt
asching?
“
Schickt uns ein
Foto von euren
–
Verkleidungen
das originellste
Kostüm wird
prämiert!
affen es Hot Risi Bisi imm
er, das Publikum mitzur
eißen,
bastian, Philipp und Jör
g
Unterpetersdorf/Kirchschlag) ist liebender Ehemann und stolzer Vater
eines Sohnes – mit seiner Familie
verbringt er die wenige Freizeit am
liebsten. Zum Nachdenken regt er
an, indem er sagt, „dass die Welt immer weniger lebenswert wird, wenn
die Menschheit weiterhin so agiert“.
Daher sind seine Vorlieben: „Sex,
Rotwein und Rock `n Roll“ – ach
ja, und Sport, aber nur im TV wohlgemerkt. Und dort lauern ja auch
so viele Gefahren. Sänger Philipp
wird von Ängsten gebeutelt, wenn
er an „The Dome“ und VIVA denkt.
Lead-Gitarrist Sebastian (25, Kirchschlag) treibt sich hingegen gerne in
den westlichen Bergen herum oder
im Wiener Nachtleben. Als Student
geht ihm eines ganz besonders gegen den Strich:
Langeweile.
Fünf Männer – viele
Projekte
Sebastian
Jüngste im
Die Neben-Projekte der Vollblutrocker sind unter anderem Some like it
not, Out of Sense, Purgatory, Sense
of Justice und viele mehr. Und da AC/
DC nun bereits seit fast 40 Jahren
Musik macht, gibt es bestimmt noch
viele Lieder, die gecovert werden
wollen. Das nächste HeadbangigSpektakel mit Hot Risi Bisi findet
am 16. Februar beim Labonca-RockFestival im steirischen Lafnitz statt.
Man darf gespannt sein…
Sehr
bemerkenswert „Zu wenig Bier darf nicht sein“ –
an Brandl
ist es, dass alle fünf Mu- das Motto von Drummer Rom
siker neben der Band Hot
Risi Bisi noch weitere Pro„Hot Risi Bisi“ sind
jekte laufen haben. Sänger
Philipp zählt wohl neben Philipp Ziggerhofer: Vocals
Bassist Thomas zu den Sebastian Strobel: Lead Guitar
fleißigsten Musikmachern. Jörg Eresheim: Rhythm Guitar
Beide haben bzw. hatten ne- Thomas Pürrer: Bass
benbei noch jeweils vier wei- Roman Brandl: Drums
tere Projekte, an denen sie
Nicole Fennes
musikalisch beteiligt waren.
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Bei ihren Auftritten sch
v.l.: Thomas, Roman, Se
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