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"Stars auf Eis": Oli Petszokat und Kati
Winkler begeistern Jury und Zuschauer
München, 26. Oktober 2006. Die Eishalle tobt. Oli Petszokat und Kati
Winkler wirbeln über das Eis. Passend zum Song "Sex Bomb" becirct das
Eiskunstlaufpaar in der ersten Live Show von "Stars auf Eis - von und mit
Katarina Witt" Preisrichter und Publikum gleichermaßen. "Als ich Dich in
der ersten Sendung sah, dachte ich ?der lernt es nie'", so Preisrichter
Daniel Weiss zu Oli, "aber heute hast Du uns vom Gegenteil überzeugt."
Die Leistung honorierten die Preisrichter mit der höchsten A- und B-Note
des Abends. Auch die Zuschauer waren von der Performance begeistert.
Sie wählten Oli und Kati an die Spitze. Bis zu 3,63 Millionen verfolgten die
Eiskunstlauf-Show auf ProSieben. In der werberelevanten Zielgruppe
steigerte sich die sportliche Show mit Katarina Witt mit 11,6 Prozent
Marktanteil trotz starker Fußballkonkurrenz gegenüber der Vorwoche
deutlich.
Auch die anderen wussten das Publikum zu beeindrucken. "Ich bin
begeistert, was die Paare in den letzten Wochen gelernt haben", so
Katarina Witt. Bei Charlotte Engelhardt und René Lohse sprangen die
Funken nicht nur zwischen den beiden, sondern auch auf Jury und
Publikum über. Reinhard Mirmseker: "Charlotte hat den Charme einer
echten Eisläuferin."
Jeanette Biedermann war vor allem von Ande Werner und Annette Dytrt
überzeugt: "Das hatte einen ganz hohen Entertainmentfaktor - ich bin total
begeistert!" Zu "Hardrock Halleluja" ließen die beiden das Eis krachen.
Romantisch wurde es bei Heike Drechsler und Vladmimir Tsvetkov: Die
Leichtathletin des Jahrhunderts zeigte den Preisrichtern "den besten
Flieger, weil er Richtungswechsel hatte", so Daniel Weiss. Auch Katarina
Witt freute sich: "Heike, Du kannst total stolz auf Dich sein."
Im hautengen roten Hosenanzug flog Annabelle Mandeng mit Matthias
Bleyer zu "Fly Away" übers Eis. Spektakuläre Hebefiguren und ein
synchroner Lauf überzeugten neben den Pflichtelementen. Reinhard
Mirmseker: "Ich bin tief beeindruckt. Ihr seid schon jetzt ein fast perfektes
Eiskunstlaufpaar."
"Mama wird bestimmt eine Eisprinzessin", prophezeite Magdalena
Brzeskas Tochter vor dem Lauf. Vor allem mit ihrer Beweglichkeit
verzauberte die Sportgymnastin das Publikum. Im Überspagat schwebte
sie auf Norman Jeschkes Händen übers Eis. "Wenn ich sehe, wie Du Dich
verbiegst, schwitze ich allein schon beim Zuschauen", schwärmte
Moderator Stefan Gödde.
"Hut ab!" so das Fazit von Reinhard Mirmseker zur Leistung von Eberhard
Gienger und Mikkeline Kierkgaard. Trotz beeindruckendem Flieger und
guter Bewertung für die Kür zu "Smooth" blieb der
Bundestagsabgeordnete selbstkritisch: "Das ist ausbaufähig. Der Anfang
ist gemacht."
Lucy Diakovska und Silvio Smalun galten unter den Teilnehmern als
Geheimfavoriten. Die anfängliche Nervosität war beim ersten Schritt aufs
Eis wie weggeblasen. Lucy: "Wenn ich einen super Fummel trage, mich
total wohl fühle - dann kann ich 100 Prozent mehr geben." Gesagt, getan:
Mit einer anspruchsvollen Choreographie beeindruckten die beiden die
Jury und belegten Platz zwei. Katarina Witt: "Lucy hat einfach den
perfekten Eiskunstlaufkörper: klein, beweglich, kompakt."
Pierre Geisensetter stand bis vor vier Wochen noch nie auf dem Eis. Mit
Denise Biellmann an seiner Seite packte ihn trotz Verletzung der Ehrgeiz.
Die Jury bewunderte die Fortschritte des Neulings - doch die Konkurrenz
war zu stark. Schon nach der ersten Show kam für die beiden das Aus.
Pierre: "Ich habe alles gegeben und bin an meine Grenzen gestoßen. Die
anderen waren einfach besser."
Die acht verbleibenden Paare haben nur eine Woche Zeit, eine neue
Choreographie einzustudieren. Wer begeistert diesmal das Publikum am
meisten?
Basis: alle Fernsehhaushalte Deutschlands (integriertes Fernsehpanel D +
EU)
Quelle: AGF / GfK Fernsehforschung / pc#tv aktuell / SevenOne Media
Marketing & Research
Erstellt: 26.10.2006 (vorläufig gewichtet: 25.10.2006)
Bei Fragen:
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