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01.12.15 22:18 -----Original-Nachricht----Betreff: Fehlverhalten in einer Bildungseinrichtung im Chemiepark Knapsack Datum: 2015-12-01T20:14:44+0100 Von: "Markus Thurn" <[email protected]> An: "Thurn, Markus" <[email protected]> "ute brensing" <[email protected]>, [email protected], "Nöhrbaß, Claudia" <[email protected]> Guten Tag zusammen! Bezugnehmend auf die im Betreff genannte Thematik bitte ich als erstes nicht interessierte Leser diese Mail zu löschen. Aufgrund der Emaileinstellungen einzelner Firmen ist diese Mailadresse nur für den einmaligen Versand aktiviert und kann nicht dauerhaft (Antworten) genutzt werden. Anscheinend habe ich deshalb auch bereits selber mehrere Nachrichten erhalten!? Man mag eine offene und ehrliche Kommunikation anscheinend nicht und versucht die Wahrheit zu vertuschen (Achja ich weiß - Wahnvorstellungen...) Auch das ist in den Schriftsätzen nachzulesen - ich leide an Wahnvorstellungen usw. - auch dazu gibt es ein Gegengutachten meiner Ärztin :-) und natürlich eigene Schriftsätze des Arbeitgebers und ein Arbeitsgerichtsurteil! Mittlerweile kritisiert mein Arbeitgeber sogar die Urteilsfähigkeit von dem Gericht! Er sieht sich anscheinend selber in der Opferrolle... Wer hier krank ist bekomme ich noch heraus - ich glaube es gibt noch eine Steigerung zu N.H.. Da Sie dem ersten Hinweis nicht gefolgt sind möchte ich als nächstes darauf hinweisen, dass es sich bei meiner Projektseite http://www.mkgen.de um ein fiktives Buchprojekt handelt aber auf bisherige, wahre und eigene Erfahrungen sowie Gegebenheiten aufgebaut ist. Gerne wird mir vorgeworfen über eine junge Frau zu schreiben - dies wird bestritten und ich schreibe dann schon eher über mich selber! (Sie selber sagte mal zu mir sie müsse auch mal an sich denken - das trifft hier mal bei mir zu!) Es gibt halt Frauen die sich wichtig finden oder unter Verfolgungswahn leiden! Natürlich ist zurzeit mein wichtigstes Problem mein Arbeitsgerichtsverfahren - das nun auch eine junge Frau dabei eine Rolle spielt liegt natürlich auf der Hand. Gerne kann sie sich da natürlich einbringen anstelle immer nur dummes Zeug zu reden (zu schreiben)! Muss sie aber nicht!!! Unter CC steht der ermittelnde Oberamtsanwalt Herr Pelzer und KHK´in Frau Nöhrbaß. Ferner die Rechtsanwältin der jungen Frau. Ich bitte ausdrücklich die junge Frau nicht zu kontaktieren oder zu informieren, da man anscheinend immer mich dafür verantwortlich macht. Alleine durch Frau Brensing ist eine eventuell notwendige Information sichergestellt! Meines Erachtens ermitteln beide Beamte sehr einseitig in dieser Sache und freuen sich vermutlich jederzeit über weitere Strafanzeigen gegen meine Person. Frau Nöhrbaß hat mich selber schon des Diebstahls beschuldigt, obwohl ich darauf hinwies einen Eigentumsnachweis zu haben. Das hatte sie nicht interessiert, als solches die Sache selbst in die Hand genommen und wie ein Richter entschieden mir die Gegenstände wegzunehmen. Auch Herr Pelzer unterstützt Frau Nöhrbaß dabei. Aber natürlich sind das keine einseitigen Ermittlungen... Aber Beamte machen ja keine Fehler - das sind die anderen Schuld, wenn scheiße gearbeitet wird! Empathie müssen nur andere aufbringen!? Warum die junge Frau solche Lügen erzählte ist mir immer noch unklar. Es gibt da einige Denkansätze - vielleicht auch als Schutz vor dem regelmäßigen "Sexualfreund" und Vater von Kind Nummer 2. Angeblich hatte sie Angst das Haus und die Kinder weggenommen zu bekommen (u.a. Eigenbedarf/ ihre Erkrankung)!? Auch er muss nicht informiert werden, da er sich mit im Verteiler befindet! Ferner möchte ich nunmehr auf einige Gerüchte eingehen und Stellung beziehen (richtig stellen): Es ist richtig, dass der Geschäftsführer der Rhein-Erft Akademie gGmbH seine Stelle abgeben musste. Es ist auch richtig, dass man mir gegenüber suggerierte, dass dies (auch) wegen mir geschah. Ich denke aber, dass dies nur einen Teil des Umstandes war! Für so wichtig empfinde ich die Umstände nicht, da auch andere Mitarbeiter und die Eigentümerin selber involviert waren bzw. sind. Wer möchte kann das Arbeitsgericht Urteil in der Sache AG Köln 20 Ca 803/14 einmal lesen. Es betrifft allerdings about:blank Seite 1 von 3 01.12.15 22:18 nur den Zeitraum 3/2013 - 1/2014 und ist wiederum auch davon ein kleiner Ausschnitt. (siehe Anlage - Urteile haben kein Urheberrecht nach Auskunft meiner Rechtsvertretung und beteiligte Personen sind geschwärzt!) Es ist ebenfalls richtig, dass gegen verschiedene Mitarbeiter im Chemiepark wegen dem Anfangsverdacht einer Straftat ermittelt wird. U.a. eine Betriebsärztin wegen Verstoß gegen die ärztliche Schweigepflicht, gegen eine Betriebsrätin wegen Verstoß gegen BetrVG §120 (Vertraulichkeit), Betrug durch mehrere Mitarbeiter in einer Bildungseinrichtung und wegen Nachstellung mit Körperverletzung durch einen Geschäftsführer. Entsprechende Unterlagen von Arzt und Krankenhaus wurden mittlerweile von der Kriminalpolizei angefordert. Wenn dies eingestellt wird wäre das typisch - spätestens in einigen Gerichtsverfahren aber sicherlich interessant... Das wird die StA Köln (Herr Pelzer?) nicht vermeiden können! Es ist auch richtig, dass ich während der Arbeitszeit und auf dem Chemieparkgelände keine intime Beziehung mit einer Auszubildenden hatte - im betroffenem Zeitraum war entweder die Auszubildende oder ich selber nicht im CPK!!! Es scheint aber so zu sein, dass die Auszubildende mit mindestens einem anderen im Waschhaus "Briefmarken angeschaut" hatte... Ich selber vermute noch so einiges anderes und wäre für weitere Hinweise zwecks Verteidigung dankbar. (Auch wenn man sich das nicht vorstellen kann - gerne vertraulich behandelt!!) Wenn sich der (ehemalige) betroffene Auszubildende persönlich bei mir meldet würde ich auch versuchen dies für die laufenden Verfahren vertraulich zu behandeln (Namen)... Auch eine außereheliche Beziehung des Geschäftsführers mit einer "Untergebenen" ist kein Gerücht. Eigentlich für mich unbedeutend, wenn nicht ausgerechnet von ihm der Vorwurf "einer sexuellen Dienstleistung" vor dem Arbeitsgericht erhoben worden wäre! Zunächst wurde die Frau als Projektmitarbeiterin nach dem Projekt mit einem neuen Job belohnt - leider musste sie gehen als dies bekannt wurde... Hintergrund des Ganzen ist eine Beziehung zu einer ehemaligen Auszubildenden. Die Auszubildende hatte die Beziehung nach kurzer Zeit beendet und nach einigen Wochen behauptet, dass es ein Vertrauensverhältnis gab und als ich eine Beziehung verlangte hätte sie das Vertrauensverhältnis beendet.Mit Beendigung der Beziehung recherchierte ich (leider) die vermutlichen genaueren Hintergründe und Lügen der jungen Frau im Bezug zu ihrer Swingeraktivitäten. Daraufhin hätte ich sie bedroht und ihr nachgestellt. Dies gab sie sowohl bei der Polizei als auch bei ihrem Arbeitgeber der ISK zu Protokoll. Neben ihrer glaubhaften Aussage hat sie vermutlich manipulierte Emails vorgelegt und behauptet diese seien von mir. Seit dem wird von deren Anwältin vorgetragen sie sei wegen mir psychisch krank. Richtig ist, dass sie bereits mehrere Wochen vor der von ihr bestrittenen Beziehung in einer psychischen Notfallambulanz war und zwei Wochen vorher in einer psychischen Tagesklinik über insgesamt ca. 6 Wochen. Nach einer AU (Januar 2013) scheint der Hintergrund vermutlich in der damaligen Beziehung und von Swingeraktivitäten zu liegen!? Daraufhin verlangte das Unternehmen von meinem Arbeitgeber die Suspendierung als Ausbilder. Genaue Hintergründe und klärende Gespräche wurden mir verweigert!? Dann folgten Schikanen und weitere Drohungen gegen meine Person. Parallel veröffentlichte sie im Internet das sie gestalkt und bedroht wird. Daneben hat sie anscheinend mehrere hunderte Personen darüber informiert. Daraufhin (deren Information) wurde ich auch von Kollegen angesprochen!!! Mir wurde immer wieder vorgeworfen, dass ich mich darüber unterhaltet habe!? Was ist das für ein beschissener Vorwurf (gewesen)? Der Polizeibesuch auf der Arbeit war auch sehr unglücklich und das Gespräch mit meinem Geschäftsführer darüber hinaus sehr fraglich. (Verstoß gegen Dienstgeheimnis - eine diesbezügliche Strafanzeige steht aus - melden Sie sich @Herr Pelzer diesbezüglich einmal? Würde mich freuen diesbezüglich mal ein positives Feedback geben zu können!!) Im Jahr 2013 war ich alleine insgesamt 12 Wochen in stationärer Behandlung wegen dieser Umstände. Mein Arbeitgeber hatte sich in dieser Zeit nicht einmal bei mir gemeldet oder erkundigt. Statt dessen bekam ich die unzulässige Abmahnung in die Klinik!? Der Arbeitgeber bestritt mit Nichtwissen meine Erkrankung, obwohl ein Prokurist mit Betriebsrat mich begleiten wollte. Krankmeldungen (Arztstempel vom Facharzt) und Krankenhausbescheinigungen hatte ich selbstverständlich abgegeben!? Im Herbst 2013 hätte sie wegen mir die Ausbildung abgebrochen. Richtig ist, dass sie wiederholt auch gegen Dritte geäußert hatte wegen ihren schlechten Leistungen (Theorie 48%) die Ausbildung zu Gunsten eines weiteren Schulbesuchs abbrechen zu wollen. Sie wollte kein weiteres Jahr verlieren, da sie auch Probleme im Betrieb hätte und diese Belastung zuviel sei... Ferner hatte sie mitteilen lassen durch ihre Rechtsanwältin, dass sie wegen mir nicht mehr auf sozialen Netzwerken aktiv sei. Diese falsche Angabe kann man unter http://www.joyclub.de/my/2786610.horny_adventure.htmloder http://www.joyclub.de/my/3076707.nasty_dreams.html selber eindrucksvoll verfolgen (mit schönen Bildern)... (regelmäßige Login-Daten liegen mir vor!) Ein Tipp an die Staatsanwaltschaft: Den Betreiber Joyclub mal about:blank Seite 2 von 3 01.12.15 22:18 ansprechen! Ihr Freund hatte es einmal in einem Protokoll anscheinend so darstellen wollen, dass die Seite von mir sei. In anderen Urkunden hat sie selber von ihrer Seite gesprochen! Auch solche falsche Aussagen scheinen den OAA Pelzer und Frau Nöhrbaß nicht zu interessieren!? Der Höhepunkt war dann die fristlose Kündigung Ende Januar 2014, weil ich Mitarbeiter der ISK bedroht hätte. Richtig ist, dass ich nach einer Einstellung der Staatsanwaltschaft Ende November 2013 und die (erst?) darüber erhaltene Information Mitte Januar 2014 verlangt hatte einen außergerichtlichen Vergleich (Gespräch) mit mir abzuschließen oder das ich sonst weitere rechtliche Schritte einlegen werde. (Verleumdung, üble Nachrede) Darauf folgte die fristlose Kündigung welche im Sommer 2014 als unzulässig abgelehnt wurde durch das Arbeitsgericht Köln! Auch seit dem ist wieder eine ganze Menge passiert und im Sommer 2015 erfolgten weitere fristlose Kündigungen mit den vermutlich überwiegend gleichen Begründungen. Zwischenzeitlich hatte ich für einige Monate wieder meine Arbeit aufgenommen. Eine zugesagte Reputation Januar 2015 wurde nicht eingehalten!?! Ein diesbezüglich berechtigtes Interesse wurde bereits mit dem Arbeitsgerichtsurteil im Sommer 2014 festgestellt! Bei weiteren Fragen kann man mein Buchprojekt lesen und bei mir die Stellen anfragen welche davon fiktiv sind... Selbstverständlich gilt dieses Angebot auch für Polizei und Staatsanwaltschaft! Gerne stehe ich Kollegen bei Fragen um das Arbeitsrecht gerne zur Verfügung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich der einzige bin und weiß aus einigen Gesprächen sowie Nachrichten um die Unzufriedenheit von Kollegen im Chemiepark. Für mich habe ich entschieden massiv gegen diese Führungskräfte vorzugehen. Auch Presseanfragen stehe ich offen gegenüber! Die gängige Forderung aus dem Arbeitsrecht Probleme intern ("im geschlossenen Raum") mit dem Arbeitgeber zu klären bin ich nachgekommen. Der Arbeitgeber hat sich bisher jedem klärenden Gespräch verweigert und statt dessen Drohungen oder Kündigungen ausgesprochen! Einem Vergleich ist mein Arbeitgeber nicht nachgekommen - außer dem Punkt Zahlung einer Summe in Höhe von Euro 15.000! Dazu kommen dann so etwas wie Telefonanrufe bei Dritten mit dem Ziel mir das Leben schwer zu machen oder der Weitergabe von Akten mit dem Anfangsverdacht von einem Verstoß gegen Dienstgeheimnisse.... - Dann wundert man sich das ich mich wehre? Noch einmal: Die Grundlagen dazu sind Lügen - alleine die Wahrheit ist anderen schon unangenehm!?! Auch die junge Frau hat selbstverständlich das Recht nicht mit mir reden zu müssen - aber ich habe das Recht meine Sicht der Dinge klarzustellen! Ich finde es erbärmlich wie man kritisiert, dass ich die Wahrheit äußere und es bisher keinerlei Konsequenzen hatte das Lügen verbreitet wurden! Dazu kommt das Verhalten von Polizei und Staatsanwaltschaft! Wenn ich den Bericht http://www.amnestypolizei.de/sites/default/files/imce/pfds/Polizeibericht-internet.pdf von AI lese ist dies aber leider "normal"... Auch dagegen bin gerne bereit mich zukünftig zu engagieren. Freundliche Grüße Markus Thurn -- about:blank Seite 3 von 3