Pressemitteilung Sicheres Onlinebanking mit mTAN

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Pressemitteilung Sicheres Onlinebanking mit mTAN
Pressemitteilung
Sicheres Onlinebanking mit mTAN
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Bank of Scotland setzt auf mTAN
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mTAN-Verfahren bei Internetnutzern immer beliebter
Berlin, 4. Mai 2010 Die Bank of Scotland setzt beim Onlinebanking ausschließlich auf das
mTAN-Verfahren. Das System bietet bessere Bedienbarkeit und mehr Sicherheit. Der Kunde ist
jederzeit in der Lage von überall in der Welt Transaktionen durchzuführen, sofern er Zugriff zum
Internet hat. Die lästige Mitnahme einer TAN-Liste wie beim TAN- oder iTAN-Verfahren entfällt.
Die mobilen Transaktionsnummern schließen zudem ein klassisches Sicherheitsleck, denn
erfahrungsgemäß bemerken Nutzer den Verlust des Mobiltelefons schneller als den Verlust der
Bankkarte oder des TAN-Bogens. Eine Kontensperrung wird dadurch erheblich beschleunigt.
Das mTAN-Verfahren ist auf dem Vormarsch. Immer mehr Menschen nutzen und kennen mobile
Transaktionsnummern. Dies belegt eine repräsentative Studie von TNS Infratest im Auftrag der
Initiative D21 aus dem letzen Jahr. Demnach verwendeten 2009 33,7 Prozent der Internetnutzer
mobile Transaktionsnummern. Zum Vergleich: 2008 waren es noch 23,1 Prozent. „Die mTANTechnologie wird zu Recht immer beliebter. Daher bieten wir unseren Kunden ausschließlich
diese benutzerfreundliche und sichere Technologie“, sagt Bertil Bos, Managing Director der Bank
of Scotland Deutschland. Die Studie zeigt auch, dass das mTAN-Verfahren bereits sehr bekannt
ist. 56,5 Prozent der Internetnutzer geben an, dass sie das mTAN-System kennen. Über das
iTAN-Verfahren wissen 53,6 Prozent Bescheid. Den HBCI-Chipkartenleser kennen dagegen nur
31,5 Prozent und das iTAN-Plus-System lediglich 15,3 Prozent.
Wie funktioniert das mTAN-Verfahren? Der Kunde gibt online die Auftragsdaten ein. Dann fordert
er eine mobile Transaktionsnummer an. Unmittelbar nach der Erstellung der mTAN wird diese
per SMS kostenlos auf das Mobiltelefon des Nutzers gesendet. Anschließend autorisiert der
Bankkunde mit dieser so genannten mTAN seinen Auftrag. Aus Sicherheitsgründen ist die
mobile Transaktionsnummer nur wenige Minuten gültig und auch nur für den Vorgang, für den
sie erstellt wurde.
Technischer Pioniergeist
Die schottische Bank hat schon in der Vergangenheit technischen Pioniergeist bewiesen. Bereits
im Jahr 1983, als es das Internet noch gar nicht gab, ermöglichte sie ihren Kunden, eine Form
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des Homebankings. Die Kunden konnten sich per Telefon über den Zentralcomputer der Bank in
ihre Konten einwählen und die Kontenbewegungen am Fernsehbildschirm verfolgen.
Ausgezeichnetes Angebot
Die Stiftung Warentest hat kürzlich die Qualität des Tagesgeldkontos der Bank of Scotland
bestätigt. Das Verbrauchermagazin Finanztest kürte die Bank of Scotland zum Testsieger. Der
Tagesgeldzinssatz liegt derzeit bei 2,1 Prozent. Die Bank of Scotland bietet dauerhaft
überdurchschnittliche Konditionen ohne Mindesteinlage. Beim Zins gibt es keine zeitliche
Befristung oder Ungleichbehandlung von Neukunden und Bestandskunden. Im Onlinebanking
setzt sie auf einfache Bedienbarkeit und hohe Sicherheitsstandards.
Ein starker Partner – Lloyds Banking Group
Die Bank of Scotland, gegründet im Jahr 1695, blickt auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist
die älteste Bank Schottlands, mehr als 30 Jahre älter als die RBS (Royal Bank of Scotland). Sie
gehört damit zu den traditionsreichsten Banken in Europa und ist seit der Übernahme durch
Lloyds TSB heute Teil der Lloyds Banking Group, einer der größten Bankengruppen der Welt.
Circa 140.000 Mitarbeiter betreuen über 30 Millionen Kunden in 36 Ländern. Die Bank of
Scotland tritt in Deutschland als reine Onlinebank auf und hat ihren Sitz in Berlin, wo sich mehr
als 70 Mitarbeiter um die Belange der Kunden kümmern.
Weitere Informationen zum Angebot der Bank of Scotland finden Sie im Internet unter
www.bankofscotland.de.
Pressekontakt
ergo Kommunikation
Volker Binnenböse
E: [email protected]
T: +49 (0)30 2018 05-40
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