Music-Kids-Mundenheim

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Music-Kids-Mundenheim
LUDWIGSHAFEN
DIE RHEINPFALZ — NR. 209
DONNERSTAG, 9. SEPTEMBER 2010
02 _LLUD
„Die Freiheit, ganz Gott zu gehören“
INTERVIEW:
Warum Kaplan Johannes Müller, der aus Mundenheim stammt, nach dem Tod seiner Frau katholischer Priester wurde
Er ist katholischer Priester und hat
trotzdem Ehe-Erfahrung: Schifferstadts neuer Kaplan Johannes Müller, der aus Mundenheim stammt,
war zwei Jahre lang verheiratet,
dann starb seine Frau an Krebs.
Christoph Hämmelmann hat den
46-Jährigen gefragt, ob Gott die Lücke an seiner Seite gefüllt hat.
Haben Sie‘s eigentlich satt, dass Sie
für die Leute immer erst der Priester
sind, der schon mal verheiratet war?
Weil das nun mal ein Ausnahmefall
ist, interessiert es die Menschen einfach. Und ich habe kein Problem damit, wenn ich darauf angesprochen
werde. Ich will ja zeigen, welche
Wege zu Gott es gibt. Jede Berufung
ist persönlich, das soll man auch
nicht verstecken.
Andere Menschen fallen nach dem
Verlust eines geliebten Menschen
vom Glauben ab. Haben Sie nie gezweifelt?
Nein, im Gegenteil. Und dafür bin ich
sehr dankbar. Mein Glaube hat sich
eher gefestigt, meine Beziehung zu
Gott wurde gestärkt. Zweifel hatte
ich im Sterbeprozess meiner Frau nie.
Nur weil man gläubig ist und Witwer
wird, wird man ja noch nicht automatisch Priester. Wie sind Sie auf diesen
Weg gekommen?
Genau zu dem Zeitpunkt, bei dem
mir klar wurde, dass meine Frau in
absehbarer Zeit sterben wird – im
Oktober 1998 –, war die Heiligsprechung von Edith Stein. Obwohl mir
ihr Leben bekannt war, wurde mir
beim Lesen eines Zeitungsartikels
erstmals deutlich, wie verschlungen
der Berufungsweg dieser Heiligen eigentlich war. Spontan habe ich mich
gefragt, ob sie auch ein Vorbild für
mich sein könnte. Von da an ließ
mich dieser Gedanke nicht mehr los.
Haben Sie darüber mit Ihrer Frau
noch sprechen können?
Nein. Zunächst habe ich es nicht gewagt, über eine Vorstellung zu sprechen, die ihren Tod voraussetzt. Und
in den Wochen vor ihrem Sterben
war meine Frau nicht mehr in der
Lage zu sprechen. Deshalb habe ich
dieses Thema auch in diesem Zeitraum vermieden.
Priesterseminare sind ja dafür entstanden, frisch gebackene Abiturienten auf ein Leben als Geistlicher vorzubereiten. Sind Sie mit all Ihrer Lebenserfahrung im „Kasten“ zurechtgekommen, beziehungsweise ist man dort
mit Ihnen zurechtgekommen?
Ich denke schon, dass man mit mir
zurechtgekommen ist. Ich bekam
auch gleich eine Funktion, habe
mich um die Schola, die Gesangsgruppe, gekümmert. Ich habe die
fünf Jahre gut rumgebracht, mich
aufs Studium und auf das spirituelle
Element konzentriert. In meinem Seminar, dem Georgianum in München, wohnen viele promovierende
Priester. Mit 19-Jährigen hatte ich
vergleichsweise wenig zu tun.
ZUR PERSON
Johannes Müller
Der 46-Jährige stammt aus
Ludwigshafen-Mundenheim.
Nach dem Abitur hatte er in
Mannheim zunächst BWL studiert und sich dann bei den
Pfalzwerken um das betriebliche Steuerwesen gekümmert.
Vor elf Jahren ist seine Frau
nach etwa zweijähriger Ehe an
Krebs gestorben. Dieser Verlust
war nach seinen Angaben der
Auslöser für seinen Eintritt ins
Priesterseminar. Im Jahr 2007
wurde er zum Priester geweiht. In den vergangenen
zwei Jahren war er Kaplan in
der Pfarreiengemeinschaft
Wörth-Maximiliansau. Seinen
Dienst in Schifferstadt hat er
am 1. August angetreten.
Schon seit seiner Gymnasialzeit
widmet er sich der Kirchenmusik. Er war Organist in der
Pfarrei St. Sebastian in Mundenheim und leitete später
auch den Kirchenchor St. Hildegard in Ludwigshafen. (häm)
Der Eintritt ins Seminar hat ja auch
eine praktische Seite. Was haben Sie
mit Ihrem Hausstand gemacht?
Ich hatte in meinem vorherigen Beruf nicht schlecht verdient. Von daher war es kein Problem, meine
Wohnung in Ludwigshafen weiter
zu halten. Ich war in den Semesterferien immer dort, und sie ist auch
jetzt noch mein Hauptwohnsitz. Im
Studium musste ich auch nicht jobben gehen.
Sie waren bisher Kaplan in Wörth,
jetzt sind Sie seit ein paar Wochen in
Schifferstadt. Was ist da anders?
Viel kann ich dazu noch nicht sagen.
Aber die Pfarreiengemeinschaft ist
um 50 Prozent größer als in meiner
ersten Kaplansstelle. Es sind mehr
Schulen, drei Pfarreien – es ist alles
etwas größer, etwas mehr.
In Schifferstadt sieht es jetzt schon so
aus, wie es künftig überall im Bistum
Speyer aussehen soll: Zwei Geistliche
sind für etwa 10.000 Gläubige zuständig. Wird man da verheizt?
Auch dazu kann ich jetzt noch nichts
sagen.
Haben Sie Erfahrungen aus Ihrem früheren Beruf, die Ihnen jetzt helfen?
Ich habe auf meiner früheren Kaplansstelle ein Dreivierteljahr lang
als Administrator den Pfarrer vertreten. Da kamen zur Seelsorge schon
viele Verwaltungsangelegenheiten
dazu. Die Kenntnisse aus dem BWLStudium haben mir dabei schon geholfen – der Umgang mit Zahlen, Finanzen, Personal.
Und wie ist das mit Erfahrungen aus
Ihrer Zeit als Ehemann?
Wir waren knapp zwei Jahre verheiratet, und in der Zeit sind wir durch
alle Höhen und Tiefen gegangen. Abgesehen vom Kinderkriegen und Kindererziehen haben wir eine durchschnittliche Ehe sozusagen im Zeitraffer erlebt. Die Leute hören einem
schon eher zu, wenn sie merken,
dass man eigene Erfahrungen hat.
Andererseits reagiert jeder Mensch
ST ADT NOT IZ E N
Auto kollidiert
mit Straßenbahn
Gestern Morgen kurz nach 8 Uhr ist
ein Auto in Mundenheim, Saarlandstraße/Karolina-Burger Straße, mit einer Straßenbahn kollidiert. Laut Polizei wollte ein 71-jähriger Autofahrer
aus Richtung Innenstadt links in die
Karolina-Burger-Straße
abbiegen
und übersah die parallel fahrende
Straßenbahn. Es gab keine Verletzten. Gesamtschaden: rund 5000
Euro. Die Straßenbahn konnte nach
dem Unfall weiterfahren. (ier)
Oggersheim: Vortrag zum
Thema Pflege für Migranten
Katholischer Geistlicher mit
Ehe-Erfahrung: Johannes
FOTO: LENZ
Müller.
auf individuelle Probleme anders.
Auch mit meinem Erfahrungshorizont muss ich mich immer neu in
eine Situation hineindenken.
Zur Sache: Edith Stein und der
Schifferstadter Bahnhof
Der Zölibat geht ja – vereinfacht gesagt – davon aus, dass Gott einem das
wird, was sonst der Ehepartner ist.
Ist die Lücke an Ihrer Seite gefüllt, die
Ihre Frau hinterlassen hatte?
Man kann das nicht einfach eins zu
eins übertragen. Aber Gott steht mir
zur Seite, er gibt mir Halt, und ich
kann mich Gott anvertrauen. Auch
wenn ich von ihm keine Antworten
bekomme, wie sie eine Ehefrau gibt.
Dafür kann ich mich jederzeit an
ihn wenden – im Stundengebet und
der täglichen heiligen Messe. Das ist
ein großer Schatz. Und der Zölibat
gibt mir die Freiheit, ganz Gott zu
gehören.
Am Schifferstadter Bahnhof erinnert eine Gedenktafel an die Nonne
und Religionsphilosophin Edith
Stein, deren Lebensgeschichte Kaplan Johannes Müller bei seiner Entscheidung für das Priesteramt beeinflusst hat. Wegen ihrer jüdischen
Herkunft hatten die Nazis sie 1942
ermordet. Auf dem Weg ins KZ ist
sie zum letzten Mal auf dem Schifferstadter Bahnhof gesehen worden. Sie ließ dort einen Zettel mit
Grüßen fallen.
Geboren wurde Edith Stein 1891
in Breslau. Sie kam aus einer jüdischorthodoxen Familie, bekannte sich
später zum Atheismus, studierte Phi-
losophie und wurde Assistentin des
berühmten Philosophen Edmund
Husserl. Später bekehrte sie sich
zum katholischen Glauben und ließ
sich 1922 in Bad Bergzabern taufen.
Danach war sie Lehrerin an der
Schule der Dominikanerinnen in
Speyer. 1933 trat sie in Köln in den
strengen Orden der Karmelitinnen
ein. Ihr Ordensname: Teresia benedicta a cruce, „die vom Kreuz gesegnete Theresa“. In ihrem 1939 verfassten Testamt schrieb sie: „Schon jetzt
nehme ich den Tod, den Gott mir zugedacht hat, in vollkommener Unterwerfung unter Seinen heiligsten Willen mit Freuden entgegen.“ (häm)
Das Thema Pflege steht im Zentrum
eines öffentlichen Vortrags am Dienstag, 10 Uhr, im Soziale-Stadt-Büro
Oggersheim-West, Comeniusstraße
10. „Pflegebedürftig, was tun?“ – so
lautet die Kernfrage. Referentin ist Susanne Motallebi von der Beratungsund Koordinierungsstelle Häusliche
Versorgung von Migranten. In Ludwigshafen leben Menschen aus 70
Ländern, die die Stadt zu ihrer Heimat gemacht haben. Insbesondere
Gesundheits-, Pflegeangebote und Informationen kommen nur bei wenigen Menschen mit Migrationshintergrund an. Gründe hierfür können
sprachliche, kulturelle, rechtliche
oder soziale Barrieren sein, aber
auch das fehlende Wissen über Institutionen und Leistungen der Pflegeeinrichtungen. Ein Ziel der Beratungs- und Koordinierungsstelle mit
der Schwerpunktaufgabe „Entwicklung und Stärkung von Netzwerken
zur Verbesserung der pflegerischen
Versorgung von Migrantinnen und
Migranten im häuslichen Umfeld“ ist
es, den Zugang zu Infos und Angeboten für alle Bevölkerungsgruppen zu
gewährleisten. Veranstalter sind der
deutsch-türkische Verein El Ele-Hand
in Hand, das Soziale-Stadt-Büro sowie der Pflegestützpunkt Oggersheim/Ruchheim. (ier)
ST ADT T E IL - T IPP
Ruchheim: Themenabend zu
Herta Müller in Bibliothek
Am Freitag, 17. September, 19 Uhr,
lädt die Stadtteilbibliothek zur Abendveranstaltung „Herta Müllers Rumänien“ ein. Referentin Gabriela Daubach kennt die Heimat der LiteraturNobelpreisträgerin aus eigenem Erleben und schildert das Leben in Rumänien zurzeit der Ceausescu-Ära unter
Einbeziehung des Werkes der berühmten Schriftstellerin, eine Chronistin des Alltagslebens in der Diktatur.
Der Eintritt ist frei. (rhp)
Rheinpfalz 9.
Rheinpfalz
9. September
September 2010
2010
DAS WETTER
Spätsommer kehrt
am Samstag zurück
Über das Rap-Huhn freuen sich auch ältere Leute
NILS BERICHTET: Die
„Music-Kids-Mundenheim“ singen und trommeln im Haus Pamina beim Kaffeemittag – Von Naidoo bis Catterfeld
Rappen in einer
Seniorenwohnanlage mit den alten Herrschaften
zusammen – ihr
meint, das geht
nicht?
Geht
doch! Die Musikgruppe „MusicKids-Mundenheim“ hat es am Dienstagmittag eindrucksvoll bewiesen.
Heute ist es meist wolkig oder stark
bewölkt und besonders in der zweiten Tageshälfte treten auch noch einzelne Schauer auf. Bei mäßigem
Westwind steigen die Temperaturen
nur auf 18 bis 20 Grad. Morgen ist es
bei bis zu 22 Grad anfangs wolkig,
im weiteren Tagesverlauf gibt es zunehmende Aufheiterungen. Es bleibt
meist trocken. Der Wind dreht zunehmend auf südliche Richtungen.
Am Samstag wird es spätsommerlich: Die Sonne scheint bei Temperaturen von bis zu 25 Grad. Auch der
Sonntag gestaltet sich noch warm.
Gestern, 16 Uhr: bedeckt
Temperatur: 16,6 Grad
Niederschlag in 24 h: 5,8 Liter
Luftfeuchtigkeit: 78 Prozent
Tiefsttemperatur: 16 Grad
Luftdruck: 1007 hpa, steigend
Heute vor einem Jahr: Heitere und
wolkige Abschnitte bei 27 Grad.
Quelle: Klimastation Lu-Süd
I M P R ES S UM
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafen
Bezirksverlagsleiter: Uwe Richter
LOKALREDAKTION
Redaktionsteam:
Steffen Gierescher (ier, verantwortlich), Michael
Schmid (mix, Stellvertreter), Laura Estelmann (unn),
Marek Nepomucky (mne), Johanna Elisabeth Reick
(jer), Dietrich Wappler (dw), Peter Müller (pmü)
KREISREDAKTION
Redaktionsteam:
Christoph Hämmelmann (häm), Dagmar Schindler-Nickel (led), Oliver Seibel (os), Christian Treptow (tc)
Vier Mädchen dieser Gruppe, Selina
(16), Alisha (zwölf), Rosa und Kim
(beide zehn Jahre alt), haben in der
Seniorenwohnanlage Haus Pamina
in Mundenheim mit ihrem Lied vom
gut gelaunten Rap-Huhn die alten
Leute total begeistert. Die hatten gerade ihren wöchentlichen Kaffeemittag und haben gleich den Takt mitgeklatscht. Da haben die Kaffeetassen
vielleicht gescheppert! Und dann haben die Mädchen auch noch „Alle
meine Entchen“ gerappt. Das war
vielleicht klasse! Renate Böhm, die
im Haus Pamina wohnt, hat „Bravo!“
gerufen und meinte: „Ich bin total begeistert. Ich habe so was Schönes gar
nicht erwartet.“
Die Mädchen hatten noch ganz andere Lieder drauf. Zum Beispiel „We
are the world“ von Michael Jackson
und anderen, „Dieser Weg“ von Xavier Naidoo und „Glaub an mich“ von
Yvonne Catterfeld. Dieses Lied hat bestimmt eine ganz besondere Bedeutung für die vier Mädchen. Dann haben sie auch noch afrikanische Lieder
gesungen. Den Text hat zwar keiner
verstanden, aber die Melodien waren
sehr schön. Zum WM-Song von Shakira haben die vier dann auch noch auf
afrikanischen Trommeln, den Djem-
ben, und mit Schlaghölzern den
Rhythmus geschlagen.
Selina, Alisha, Rosa und Kim hatten
viel Spaß beim Singen, haben sie hinterher erzählt. Für Alisha war es sogar ihr allererster Soloauftritt. Da sei
sie schon etwas nervös gewesen. Die
Musikgruppe „Music-Kids-Mundenheim“ kommt vom Jugendzentrum
Mundenheim West und hat sich erst
im Februar dort gegründet. Die Sparkasse Vorderpfalz gibt Geld für das
Projekt, unterstützt wird es von Hans
Ehrenpreis, der sich gut mit Singen
auskennt. Lilo Fritsche, die die Mädchen betreut hat, war ganz stolz auf
sie. Denn sie haben sich getraut haben, mal was außerhalb ihres Viertels zu machen. Sie sind vor fremden
Leuten aufgetreten und sind regelmäßig in die Probe gekommen, um die
Lieder zu lernen. (uln)
VE R E I N E – EH R U N G E N – J A H R E S T A G E
POLIZEISPORTVEREIN
Sehr gut besucht gewesen ist der Tag
der offenen Tür des Polizeisportvereins Grün-Weiss Ludwigshafen am
Samstag, 4. September. Die Abteilungen Aerobic, Ju-Jutsu und Karate boten Vorführungen: Die Mitglieder
der Ju-Jutsu-Abteilung zeigten ihr
Können unter Begleitung der Gruppe
Arundo Donax, die mittelalterliche
Musik spielte. Die Karate-Abteilung
zeigte von der Bambini-Gruppe (vier
bis sechs Jahre) bis hin zur Erwachsenengruppe ausdrucksvolle Vorführungen. Einziger Wermutstropfen:
„Leider konnten an diesem Tag nur
wenige der zu ehrenden Mitglieder
anwesend sein“, bedauert Schriftführerin Monika Ruge.
DIE GEEHRTEN
50 Jahre: Bernd Sperandio. 40 Jahre:
Reinhard Werst, Reinhard Marke, Jür-
KURZ NOT IE RT
Grund- und Förderschulen. MädchenFußballturnier, heute, 9 bis 11.30 Uhr,
Südweststadion Ludwigshafen.
Treue gewürdigt
Hospiz Elias. Buchpräsentation „Leben,
Sterben und Tod“, heute, 19.30 Uhr,
Stadtbücherei, Bismarckstraße 44-48. Infos-Telefon 0621/504-2607.
Johanniter. Kurs „Ausbildung zum Pflegediensthelfer“ ab Donnerstag, 16. September (dienstags und donnerstags, 18
bis 21.15 Uhr). Info/Anmeldung: Sternstraße 195, Telefon 0621/63526-54;
www.juh-ludwigshafen.de.
Ausgezeichnet vom Vorsitzenden
Thomas Knecht-Jentzsch (rechts):
FOTO: KUNZ
Bernd Sperradio.
gen Kubiczek. Alle drei sind zu Ehrenmitgliedern ernannt worden. 35 Jahre:
Joachim und Gabriele Daumann, Stefan
Albrecht, Georg und Gertrude Stein,
Horst und Margot Steinert, Thomas
Blau. 25 Jahre: Thomas Bausch und
Wolfgang Siener. (udn)
Musik verbindet Generationen: Die Zuhörer im Haus Pamina waren jedenfalls ganz begeistert von den Darbietungen des Quartetts. FOTO: KUNZ
Kurs zur Fischerprüfung. Nächste Fischerprüfung am 3. Dezember statt. Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist eine mindestens 35-stündige
Teilnahme an einem Vorbereitungskurs.
Infos hierzu erteilt Doris Reuther unter
der Telefon 0621/504-3049.
Bahnsozialwerk (BSW). Gemütlicher
Nachmittag, heute, 15 Uhr, Clubzimmer
des Eisenbahnsportvereins (ESV), Oskar-Vongerichten-Straße 7.
SeHT – Selbstständigkeitshilfe bei Teilleistungsschwächen und AD(H)S. Jeden Samstag, 16 bis 18 Uhr, Kreativgruppe „Die Chaotische Ordnung“, ab 17 bis
etwa 35 Jahre. Inhalte sind Drehbücher
schreiben, Schauspiele üben und Präsentationen konzipieren und umsetzen. Anmeldung/Info bei Christian Damian, Telefon 0621/677868; E-Mail: [email protected].
Freizeitclub 75 (APSK). Treffen, morgen, ab 19 Uhr, Hartmannstraße 47;
Sonntag, 12. September, Gesprächsangebot, 15 bis 17 Uhr.
ADFC. Feierabendtour nach Studernheim (25 Kilometer). Start: morgen, 17
Uhr vor der Volkshochschule (VHS) im
Bürgerhof, Ludwigshafen. Info-Telefon
0621/526649. Gemeinsame Radtour am
Sonntag, 12. September, auf der Tabakund Mühlenroute (80 Kilometer). Treff-
punkt: 9 Uhr, VHS (Bürgerhof) und 10
Uhr in Limburgerhof (Bahnhofskiosk).
Info-Telefon:
0621/526649
und
06324/9268546.
Freitagsclub. Film zum Thema „Depression“, morgen, 14 bis 15 Uhr, Krankenhaus „Zum Guten Hirten“.
OGGERSHEIM
GV Frohsinn-Germania. Freundschaftsabend mit den Partnerchören aus Stralsund und Ingersleben, morgen, 19 Uhr,
Zur alten Turnhalle, Altstadtplatz.
GARTENSTADT
Kindergarten St. Hildegard. SecondHandbasar am Samstag, Bernardin-Sahner-Haus, Niederfeldstraße 20. Annahme der Basarware morgen, 10 bis 12, 16
bis 17 Uhr. Info-Telefon: 0621/558755.
FRIESENHEIM
Schülertreffen Jahrgang 39/40. Morgen, Café Görtz, Bürgermeister-Grünzweig-Straße. (rhp)