473. Mordechai b. Manele und 474. seine Frau

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473. Mordechai b. Manele und 474. seine Frau Debora T. David
ha-Cohen.
1657
Sandstein.
— ‫תי״ז כ״ז תמוז‬, Juii 8.
1657 — ‫תי״ח א׳ דח״ה סכ ות‬, September 24.
115 cm hocli, 66 cm breit, 28 cm dick, 68 cm Texthohe, 66 cm Zeilenliinge.
‫ינון ו א נ ח ת‬
‫פר ידה ט ובה‬
‫ה יקר וה יקרת‬
‫ישרת ־ כ מ ר‬
‫מ ר ת ד ב ורה‬
‫בת הרר דוד‬
‫כץ נ פ ט ר ה‬
‫יום א דחה‬
‫ס וכת תיח ל פ‬
‫נ צ‬
101.
‫הוי ר ב ו ת‬
‫על פ ר י ד ת‬
‫בש נ ה א ח ת‬
‫הליכו ב ד ר ב‬
( ‫מרדכ י בן ה‬
‫כמ ר מ נל י‬
‫ז"ל נ פ ט ר ך‬
‫ז" תמ ו ז ^ת י ז‬
‫ל פק‬
‫ב ה‬
In der Nahe dieses Doppelgrabes befindet sicli das Doppelgrab des
Elieser Chalfan und seiner Frau Jitel, Toehter des Menachem (Nr. 635—636).
Manele, der Yater des Mordechai, ist olme Zweifel mit Menachem (Rufname
Manele), dem Schwiegervater Elieser Chalfans, identisch.
In Mores Mangele (Schwarz, S. 240, Nr. 76), der 1660 bereits als
verstorben erscheint, erkenne ich unseren Mordechai b. Manele. Yon der
Richtigkeit dieser und der friiheren Identifizierung konnen wir uns auch
iiberzeugen, wenn wir die Schicksale dieses Hauses auf Grund der Nachbarschaften genau verfolgen. So erscheinen nach dem Jahre 1660 Lazarus
(vielleicht sein Schwager Lazarus Chalfan, ‫־‬vgl. Nr. 635—636) und Markus
Mamls Erben als Besitzer dieses Hauses (ib., S. 223). In der Scliatzungsliste von 1670 ist Lazarus Mandl als Besitzer ausgewiesen (ib., S. 251,
Nr. 87). Die Identifikation von Mangele, Maml, Mandl, ist bei der z.weifellosen Identitat des Besitzes augenfallig.
David ha-Cohen, der Yater der Debora, ist wohl mit David ha-Cohen
Kolstadt identisch, vgl. oben Nr. 294, 413.
‫י‬
475. Frumet T. R. Isak Chajuth aus Prag,
Fr. Moses aus Neustadtl.
1657
-
‫תי״ח ב׳ כ״ד תשרי‬, Oktober 1, Montag.
U ng. Marmor. 145 cm hoch, 95 cm breit, 12 cm dick, 88 cm Texthohe, 72 cm Zeilenliinge. 4 3 9 .