Testbericht Epson EMP-TW1000 aus "ITM praktiker" Nr

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Testbericht Epson EMP-TW1000 aus "ITM praktiker" Nr
www.praktiker.at
63. Jahrgang
ITM
P.b.b. ● Erscheinungsort Wien
PTA-Zulassung: GZ 02Z031497 M
MULTI
Verlagspostamt 1070
Testlabor-, Testredaktion-Bericht-Spezial
ISSN 0032-6755
MEDIA & ELEKTRONIK
BESTENLISTE
Full-HD-Heimkino-Projektor
Epson EMP-TW1000
Bild: Felix Wessely
Impressum
Über Bestenliste, Nutzungsbedingungen
Bericht von Testlabor, Testredaktion aus:
ITM praktiker – Internationales Technik Magazin, Nr. 4/2007
Die „ITM praktiker Bestenliste“ beinhaltet die jeweils aktuell besten Produkte
nach bestem Wissen und Erkenntnisstand von Redaktion und Testlabor des „ITM
praktiker“. – Nutzungsbedingungen dieses Auszugs aus „ITM praktiker“ (Testbericht über Produkt aus „Bestenliste“): Gestattet sind (1.) die Weitergabe an
dem Versender persönlich bekannte Personen in kompletter, unveränderter digitaler Form und (2.) die Verwendung der kompletten unveränderten Titelseite
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Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:
Felix Wessely, Praktiker Verlag, A-1072 Wien, Apollogasse 22
Tel. +43 (1) 526 46 68, eMail: [email protected], Website: www.praktiker.at
Haftungsausschluss: Die Testberichte wurden sorgfältig erstellt; für Richtigkeit
und Vollständigkeit kann jedoch keine Haftung übernommen werden.
© 2007 Felix Wessely, Wien, Österreich
Aktuelle Produkte der „ITM praktiker Bestenliste“ aus Audio, Heimkino, Video, PDA, Handy, Navigation, Imaging, Multimedia:
www.praktiker.at/bestenliste
VI DEO & MUL TI ME DIA
VIDEO
Nr.
4 / &2007
MULTIMEDIA
Epson EMP-TW1000 3-LCD-Videoprojektor
Breitwand-Kino ruht für tiefes
Schwarz, ist feinsinnig bei Farben
Die Heimkino-Projektion wird erst so richtig interessant mit einem
Full-HD-Bild. Erst damit ist das Bild so scharf, dass die Großprojektion
in Verbindung mit einem im Wohnbereich eher kleineren Betrachtungsabstand keine Mängel mehr erkennen lässt. Voraussetzung dafür ist entsprechendes Quellmaterial, das zumindest mit Standbildern
und Eigenaufnahmen vom HD-Camcorder weitestgehend die Möglichkeiten ausreizen kann. Blu-ray und HD-DVD gibt es schon, aber
das Angebot an Videos ist – vorläufig nur – eher kleiner. – Mit dem Epson EMP-TW1000 gibt es einen Bildwerfer, der volle Kino-Pracht auf
eine Diagonale von bis zu 19 Meter entfaltet. Das Geheimnis: die LCDs
sperren im Ruhezustand. praktiker hat ihn – wenngleich nicht in
seiner maximalen Projektionsgröße – getestet und berichtet.
ines bei der Luxusklasse der VideoprojekE
toren ist immer besonders wichtig. Der
Preis. Der kann sich nämlich in Regionen bis
zu 25.000 EUR und freilich noch mehr bewegen. Der Preis für den EMP-TW1000 liegt in
der Größenordnung von 3500 EUR und ist daher schon noch in der Region teurer PanelFernseher und liegt daher gerade schon im
Rahmen des Erschwinglichen für einen besonders enthusiastischen Filmer oder KinoLiebhaber. Also nicht nur für wohlhabende
Filmclubs und kommerzielle Kleinkinos. Und
auch das Kleinkino braucht so klein nicht
sein. Eine mögliche Diagonale
von bis zu 19 Metern mit noch
guter Helligkeit bietet schon
sehr großzügige Reserven.
Full-HD heißt das Motto
Bei der Anschaffung eines
Projektors für die Verwendung
als Heimkino sollte eigentlich
nur noch ein Full-HD-Gerät in
Frage kommen. Alles andere
würde einem spätestens in einem Jahr Leid tun. Wenn das
TECH NI SCHE DATEN
Epson EMP-TW1000
3-LCD-Videoprojektor mit NormalSchwarz-LCD-Technik, Zoomobjektiv, besonders hohem Kontrastumfang für Kinofilm-Projektion mit dynamischer Irisblende.
● Bilddarstellung: 3LCD, C2Fine
● Auflösung: Full-HD 1920 × 1080 px (16:9)
● Bildhelligkeit: Normalbetrieb 1200 ANSI-Lumen
● Leinwandgröße: Diagonale WW: 0,9 bis 9m
WW, Tele: 1,9 bis 19,2m
● Kontrastverhältnis bis 12000:1
● Objektiv: F 2.0 – 3.17 / 22,5-47,2 mm; Zoom,
Focussierung manuell
● vertikale und horizontale Objektivverschiebung
(Shift) V ± 96% / H ± 47%
● Geräuschpegel, Economy-Modus: 26 dB
● Lampe: 170 W UHE (E-TORL); Betriebsstunden
Lampe lt. Hersteller (normal/Eco) 1700/3000 h
● Unterstützte Signale: Video NTSC / NTSC
4.43 / PAL / M-PAL / N-PAL / PAL60 / SECAM
525i / 525p / 625i / 625p / 750p / 1125i /
1125p Computer SXGA / XGA / SVGA / VGA
● Eingänge: Scart (auf D4 über Adapter), FBAS,
S-Video, Component YUV (Cinch), HDMI, VGA, RS
232 (für Fernbedienung), Trigger-Ausgang für motorisierte Leinwand
● Farbmodi: Dynamik, Wohnzimmer, Natürlich, Kino, Kino dunkel 1, Kino dunkel 2
● IR-Fernbedienung mit Hinterleuchtung
● Speisung: 100 bis 240 VAC
Abmessungen . . . . . . . . . . . 310 × 406 × 124 mm
Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,6 kg
momentan
Preis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 3500 EUR
noch
zu
teuer ist,
dann ist es besser noch zuzuwarten und mit dem alten weiter
zu schauen. Sobald es auf Blu-ray-Disc ein attraktiv umfangreiches Angebot an Filmen gibt, ist jeder Projektor mit
Fast-Full-HD keine wirkliche Freude mehr, weil das Qualitäts-Potential nicht genutzt werden kann.
Der Epson EMP-TW1000 bringt Full-HD rein faktisch mit
und bildet auch praktisch in ausgezeichneter Qualität ab.
Wie bei Epson Tradition gibt es eine 3-LCD-Einheit. Die
Helligkeit ist hoch genug um auch unter gedämpfter Raumbeleuchtung noch eine gute Darstellung zu bekommen.
Umgebungslicht ist für Kinofilm oder Standbild-Projektion zwar nicht das Gelbe vom Ei, aber eine Notwendigkeit
bei der Verwendung in Konferenzräumen oder Schulen, die
für die Projektoren-Hersteller die derzeit größten Abnehmer
sind
Anforderungen Heimkino vs. Präsentation
Epson EMP-TW1000: Extreme Leistungsklasse im Preis-Mittelfeld
ITM praktiker
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Neu ist eine im TW1000 eingesetzte von Epson so genannte „C2Fine“-Technologie. Damit werden die für einen
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Sehr übersichtliches Einstellmenü mit sehr weitreichenden Einstellungen. Wahlweise kann das Bild auch auf den Kopf gestellt werden
Heimkino-Projektor wichtigen Qualitäten
wie großes Farbenspektrum (Farbraum) und
hoher Kontrastumfang erzielt. Und dies ist der
wesentliche Unterschied zu den Anforderungen an einen Projektor, der für Präsentationen
– also in der Regel bei Umgebungslicht – eingesetzt wird. Die Farben sind für Lehrzwecke
oder Präsentationen nicht so sehr heikel – ob
das Rot in einer Tortengrafik nicht den exakten Ton hat ist ziemlich egal – und der Kontrastumfang wird schlicht nicht gebraucht.
Für Präsentationen geht es in erster Linie um
große Helligkeit um gegen das Umgebungslicht anzukämpfen.
Der Kontrastumfang wird deswegen für
Präsentationen nicht gebraucht, weil die Dar-
stellung von Schwarz – als unterer Punkt der
Skala für den Kontrastumfang – freilich durch
nicht vorhandenes Licht dargestellt wird. Dabei ist es egal, ob das Licht, das auf die Projektionswand scheint aus dem Projektor oder der
Umgebung kommt. Bei auch nur gedämpftem
Raumlicht – also nicht abgedunkelt – bringt
ein Kontrastumfang von mehr als 500:1 (!)
keine merklichen Vorteile mehr.
Mit dem EMP-TW1000 ist Epson ein Projektor gelungen, der sowohl die hohe Leuchtkraft für Präsentationen als auch die feinfühlige Wiedergabe von Farben sowie einen gewaltigen Kontrastumfang von sagenhaften bis
zu 12000:1 bietet, wenngleich das durch eine
dynamische Irisblende ermöglicht wird, also
nicht innerhalb des selben Bildes im
selben Augenblick.
Zur Illustration für den
Kontrastumfang mit und
ohne Umgebungslicht.
Normal gedämpftes
Licht
im
Wohnzimmer
ist etwa 100
Lux. Bei einem
angenommenen
Kontrastverhältnis
von
Komplett bestücktes Anschlussfeld: von FBAS über VGA bis HDMI
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10000:1 hat man eine Relation von beispielsweise 1000 Lux zu 0.1 Lux Beleuchtungsstärke als hellsten und dunkelsten Punkt auf der
Leinwand. Wenn nun das Umgebungslicht
100 Lux auf die Leinwand quasi projiziert,
dann ist das Verhältnis 1000 zu 100 Lux. Das
heißt, das Kontrastverhältnis sinkt auf 10:1
(!). Dagegen kann der beste Projektor nichts
ausrichten.
„Clear Fine“-Technologie C2
Mit der so genannten „Clear Fine“-Technologie wird die besondere Leistung der drei
HTPS-Panels für die drei Grundfarben erzielt.
Diese arbeiten mit einer Wortlänge von 10 bis
12bit, woraus eine Farbenpalette von 67 Milliarden Farben und Helligkeiten gebildet werden kann. Es ist gelungen, die für die FullHD-Auflösung erforderlichen etwa 2 Mpx auf
der gleichen Fläche mit 0,7 Zoll Diagonale
unterzubringen wie bei der Vorgänger-Generation. Dazu wurde der Pixelraster von 12 auf
8,5 µm reduziert.
Das ist eine Voraussetzung dafür, dass der
Projektor – wegen der kleinen Bildfläche –
trotz Full-HD-Auflösung relativ klein gehalten werden konnte.
Normalerweise Schwarz
Dieses neue Epson D6-Panel beinhaltet eine
neu entwickelte anorganische Alignementschicht, die aufgrund ihrer besonders gleichmäßigen Verteilung besonders präzise Farbdarstellung ermöglicht. Das Geheimnis hinter
dem besonders stabilen Schwarzwert ist, dass
das Panel im Ruhezustand sperrt, also
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scherweise nicht mit einer WLAN-Schnittstelle ausgestattet sind.
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Epson EMP-TW1000
Bereitstellung wie bei Website
Die Betreuung des Dienstes mit den zur Verfügung gestellten Inhalten funktioniert im
Prinzip wie eine Website. Wenn man also über
eine Website eine Livewebcam, StreamingInhalte als Video auf Abruf bereitstellt, sowie
über eine ständig aktualisierte Datenbank –
Content Management System – grafisch aufbereitete Seiten generieren kann, dann unterscheidet sich die Handhabung nicht sehr wesentlich davon. Und damit ergibt sich freilich
die nächste denkbare Variante für die Zukunft, nämlich die hier nur lokal angebotenen
Inhalte genauso über das Internet anzubieten.
Wenn die Zuschauer vor Ort bevorzugt werden sollen, dann könnten die Livevideos beispielsweise über ein Passwort oder über eine
Art Smartcard geschützt werden, was der Zuschauer am Eingang bekommt. Ein einfaches
Passwort würde vermutlich via Handy schnell
nach außen kommuniziert sein. Oder die Liveinhalte sind vorerst nur innerhalb des lokalen
WLAN verfügbar.
Worin der Sinn liegt
Ein Sinn des Ganzen ist eher schwierig erkennbar, wenngleich die Lösung rein vom
technischen Standpunkt gesehen faszinierend
ist. Im Prinzip könnten alle der über die PSP
gebotenen Inhalte über große Displays im
Stadion gezeigt werden. Umfangreichere Inhalte könnten dann nacheinander angezeigt
werden. Beispielsweise die „Dossiers“ über
die einzelnen Spieler. Da sieht der Zuschauer
dann nicht sofort, was er will, sondern muss
warten, bis der von ihm gesuchte Spieler auf
dem großen Display vorgestellt wird.
Detailansichten aus dem Spiel wären weitestgehend auch mit einem Feldstecher zu sehen. Einen Vorteil hätten nur jene, die keine
vollständige Sicht auf das Geschehen haben.
Bei der Anwendung in einem Einkaufszentrum oder einem Vergnügungspark könnten
freilich Informationen zu den einzelnen Anbietern resp. Schaustellern und spezielle Angebote gezeigt werden.
Voraussetzung für eine Realisierung auf
breiter Basis – also für einen standardmäßigen
Dienst – wird wohl eine plattformunabhängige Nutzbarkeit sein, die mit Software funktioniert, die sowieso auf jedem Gerät mit
WLAN-Schnittstelle vorinstalliert ist. Also
neben Spielkonsolen eben auch HandheldRechner.
praktiker wird das System im Auge behalten und weiterhin darüber berichten. Interessant wäre es als nächster Schritt, wie
man selbst ein solches System einrichten
kann. Vielleicht für das eigene Geschäft.
schwarz ist. Die Besonderheit dabei
ist, dass dadurch Schwarz und dunkle
Farben viel stärker dargestellt werden
können als mit einem konventionell
gegenläufig funktionierenden LCD.
Das Ergebnis ist erstens ein tieferes
Schwarz und höhere Stabilität bei der Darstellung dunkler Farbtöne. Dieses umgekehrt
funktionierende LCD-Panel ist prinzipiell
nicht neu. Die Schwäche bislang war es allerdings, dass LCDs, die im Ruhezustand Licht
sperren eher nur schwache Kontrastwerte leisteten. Die extreme Kontrastleistung des
EMP-TW1000 zeigt, dass dies gelungen ist
und auch, dass das Normal-schwarze Panel eine hohe Kinobildqualität bringt.
Das Problem ist hier ein umgekehrtes wie
bei konventionellen LCDs: Konventionelle
LCDs haben eher Probleme mit dem Sperren
von Licht, aber weniger beim Durchlassen
von Licht. Da das Normal schwarze LCD nun
von Epson technisch für den anspruchsvollen
Einsatz in Kinoprojektoren gelöst wurde, ist
das dabei umgekehrt auftretende Problem
weitaus leichter zu lösen: Das normal schwarze LCD sperrt perfekt, öffnet aber nicht komplett. Die Lösung ist einfach eine hellere Lampe. Auch bei der helleren Lampe sperrt das
LCD immer noch perfekt und Weiß kommt als
strahlendes Weiß auf die Leinwand. Der so erzielbare Kontrastumfang ist per Saldo deutlich größer als bei einem konventionell arbeitenden Panel.
Der Kontrastumfang des Panels allein – also
ohne Hilfstechniken – beträgt 1500:1; das ist
also das Verhältnis zwischen hellstem und
dunkelsten Bildpunkt. Durch die Irisblende –
eine Technik mit der die meisten Projektoren
arbeiten – wird ein Kontrastumfang von bis zu
12000:1 erreicht. Das ist übrigens weitaus
mehr als mit einem Film überhaupt aufgenommen werden kann.
MM&E
Hochwertiges Zoomobjektiv
Wegen der Full-HD-Darstellung werden besondere Anforderungen an das Objektiv gestellt. Beim Objektiv handelt es sich um ein
2,1-fach-Zoom mit einer Auflösung von 80
Linienpaaren pro Millimeter, was ziemlich
genau die Auflösung der Panels trifft und solcherart eine sehr hochwertige Darstellung erzielt wird.
Optische Bank, vielfältige
Einstellungen
Sehr wesentlich für einen Projektor ist eine
optische Bank, weil eine direkte Projektion
nur selten möglich ist. Genauso kann auch das
Bild um 180° für verkehrte Deckenmontage
gedreht werden.
Die Einstell- und Anschlussmöglichkeiten
– siehe Technische Daten und die Bildschirmbilder – sind sehr weitreichend und einem Gerät für besonders hohe Ansprüche entsprechend. Es sind alle gängigeren Signalquellen
verwendbar. Erwartungsgemäß ist eine Fernbedienung dabei. Bei dieser sind die Tasten
hinterleuchtet.
praktiker meint
Epson EMP-TW1000
Treiberchips im Kabel
Eine außerdem ziemlich erstaunliche Lösung ist die von Epson so genannte Hybrid-
praktiker
ITM praktiker
Treibertechnologie. Dafür wurden die Treiberchips teilweise auf und in dem Flachbandkabel untergebracht. Solcherart sind auf dem
Panel weniger Chips. Das Ergebnis ist ein
kleinerer Chip. Zudem wirken die in die Kabel integrierten Chips wie Verstärker, welche
die Signalqualität bewahren.
Nr. 4 / 2007
Ein besonders empfehlenswer ter Projektor, der sowohl die Anforderungen für
hochwer tige Präsentationen – auch auf
große Projektionsfläche – als auch jene,
die an einen Kinofilm-Projektor gestellt
werden erfüllt. Bemerkenswert ist die
Normal-Schwarz-LCD-Technik, wodurch
ein tieferer Schwarzwert, stabilere Darstellung von dunklen Farbtönen und ein
insgesamt gewaltiger Kontrastumfang
erzielt wird. Ein an der Grenze zum HighEnd-Projektor angesiedelter KinofilmProjektor mit Full-HD-Darstellung zu einem Preis, der gerade noch in der Mittelklasse liegt.
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