ÖKO-TEST Verlag GmbH: Elektronisches Archiv

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ÖKO-TEST Verlag GmbH: Elektronisches Archiv
Inhaltsverzeichnis
Elektronisches Archiv
ÖKO−TEST Verlag GmbH
Thema: Wasserstaubsauger
Ausgabe: ÖKO−TEST April 2000
Bereich / Rubrik: Haushalt / Hausgeräte
Inhalte:
Testbericht
Anmerkungen zum Testbericht
Testergebnisse / Testtabelle
Impressum / Copyright / Ansprechpartner
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Wasserstaubsauger
01.04.2004
Testbericht
ÖKO−TEST April 2000 : Wasserstaubsauger
Keimschleudern
Wasserstaubsauger scheinen ideale Hausgeräte zu sein − glaubt man den Versprechen der Hersteller. Doch die von uns
getesteten Geräte sind ihr Geld nicht wert − und können sogar der Gesundheit schaden.
Was tun?
> Die Wasserstaubsauger in unserem Test sind ihren Preis nicht wert. Außerdem können sie verkeimen und die Gesundheit
belasten.
> Wer schon einen Wasserstaubsauger besitzt, sollte ihn nach jedem Saugen penibel reinigen und trocknen lassen. Die
keimhemmenden Mittel, die die Hersteller anbieten, können gesundheitlich bedenklich sein; das Umweltbundesamt rät deshalb
grundsätzlich von den Zusätzen ab.
> Normale Mittelklasse−Sauger mit Filtertüten geben nicht mehr als zehn Mikrogramm Staub pro Kubikmeter in die Raumluft ab,
manche Sauger bleiben sogar unter 0,05 Mikrogramm. Für Allergiker sollten es nach Einschätzung des Deutschen Allergie− und
Asthmabundes weniger als ein Mikrogramm sein.
> Die Beutel von Filtersaugern können zwar ebenfalls verkeimen. Allerdings ist der Beutel in der Regel trocken und bietet Keimen
damit schlechtere Bedingungen für Wachstum und Vermehrung. Er sollte alle zwei Monate gewechselt werden − oder wenn der
Staubsauger riecht.
> Die Allergenemission eines guten Mittelklassesaugers liegt unter einem Nanogramm pro Kubikmeter Raumluft. Die Luft wird
also beim Saugen nicht schlechter.
> Bauherren, die es sich leisten können, sollten über eine zentral eingebaute Sauganlage nachdenken. Der Staub wird hierbei
direkt nach draußen geleitet.
> Regelmäßiges Wischen und Saugen verbessert die Wohnungsluft. Moderne Teppichböden ohne Schaumrücken sind besser
als glatte Böden, von denen Staub aufwirbelt.
"Beim Öffnen der Verpackung sind Atemschutzmaske und Handschuhe zu benutzen". Diese Warnung schrieb uns das Labor, als
es die Wasserstaubsauger nach dreimonatigem Test zurückschickte. Der Grund: Die Geräte waren während der Testdurchläufe
allmählich mit krank machenden Schimmelpilzen und Bakterien verkeimt.
Die teuren Geräte können krank machen? Das steht im krassen Widerspruch zu dem, was die Hersteller versprechen: Sie sollen
"ein perfektes Luft− und Raumreinigungssystem" sein, so zum Beispiel die Werbung für den Orky WF. Vor allem Allergikern wird
Erleichterung versprochen.
Wasserstaubsauger funktionieren alle nach dem gleichen Prinzip: Sie saugen Luft und Dreck an wie ein normaler Sauger auch.
Die staubige Luft landet aber nicht in einer Filtertüte, sondern in einem Wasserbad. Das Wasser wird dabei verwirbelt. Die
Staubpartikel sollen so gebunden werden. Das schmutzige Wasser wird nach dem Saugen weggeschüttet. Filtertüten, in denen
sich der Staub wochenlang ansammelt, entfallen.
Trotz des gleichen Grundprinzips gibt es Unterschiede im Detail: Beim Delphin DP 2002, Hyla N, Rainbow Typ e Series und Orky
WF soll ein so genannter Separator den Staub einfangen, der nicht im Wasserbad bleibt. Bei den Geräten Hyla, Rainbow und
Orky wird die Luft anschließend noch durch einen Filter geführt.
Sechs der acht getesteten Geräte werden im Direktvertrieb verkauft. Dabei lassen sich die Vorteile der Geräte besser erklären, so
die Anbieter. Auch der Preis kann so wahrscheinlich besser vermittelt werden: Der liegt mit Zubehör immerhin bei bis zu fast 4000
Mark.
Empfehlungen für die Wassersauger gibt es reichlich. So rät der Bundesverband Neurodermitiskranker ausdrücklich zum Big
Power. Der Ratgeber Allergiekost für Mutter und Kind aus dem Econ &List−Verlag dagegen empfiehlt den Hyla. Und der Bund für
Umwelt− und Naturschutz rät "besonders empfindlichen Personen" generell zu Wasserstaubsaugern, wie es in einer
Pressemitteilung heißt. Die Verbände haben die Geräte allerdings nie nach den gültigen Normen getestet. Und Testergebnisse,
die die Hersteller vorlegen, geben allenfalls Auskunft über einzelne Merkmale von Neugeräten, die sich nie im Langzeitversuch
bewähren mussten.
ÖKO−TEST wollte wissen, was die Geräte tatsächlich können und hat acht Modelle, die zwischen 499 und 3595 Mark kosten,
beim TÜV in Essen nach einem ganzen Katalog von Normen testen lassen. Monatelang liefen sie auf Prüfständen. Es wurden
Staubwerte, Keime und Allergene gemessen. Das Ergebnis: Alle Geräte sind "nicht empfehlenswert".
Jede Menge Dreck am Stecken
> Weil bei Wasserstaubsaugern der Dreck und die Keime des Hausstaubs in dem Wasserbad nicht vollständig abgeschieden
werden, besteht die Gefahr, dass das Geräteinnere und die Filter im Laufe der Zeit verkeimen. Das wird durch die feuchte Luft
beim Betrieb noch begünstigt. Über drei Monate wurde geprüft, ob und wie viele Schimmelpilzsporen beim Saugen das Gerät
verlassen. Das Ergebnis: Schon in der zweiten Woche stieg die Keimzahl bei fast allen Geräten deutlich an − und nahm von
Woche zu Woche mehr zu. Die Zahl der aufgesaugten Keime blieb dagegen gleich. Das beweist, dass die Wasserstaubsauger
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Wasserstaubsauger
01.04.2004
verkeimen. Kein Wunder, dass sich am Beratungstelefon des Deutschen Allergie− und Asthmabundes immer wieder Besitzer von
solchen Geräten beschweren, wie Dr. Roland Domann berichtet. "Vor allem Schimmelpilzallergiker klagen, dass ihre
Beschwerden nach einigen Wochen zunehmen."
> Dabei wurden die Testgeräte nach jedem Betrieb penibel und ganz nach Vorschrift der Hersteller gesäubert und konnten
anschließend austrocknen − eine aufwändige Sache und ein echter Nachteil gegenüber herkömmlichen Beutelsaugern.
> Wir wollten außerdem wissen, ob sich beim Saugen der Staubgehalt in der Luft erhöht. Dazu haben wir zunächst gemessen,
wie viel Staub die Geräte mit ihrem Wasserbad und ihren Filtern zurückhalten können. Dafür hat das Labor international
genormten Teststaub AC−fine verwendet sowie echten Hausstaub aus ganz Deutschland. Einige Geräte sahen auf den ersten
Blick ganz gut aus: Je nach Modell hielten sie zwischen 99,56 und 99,99 Prozent des Teststaubes zurück.
> Das hört sich viel an. Aber: Die scheinbar geringen Reste pusten die Sauger hinten wieder raus. Normalerweise finden sich in
einem Kubikmeter Raumluft etwa 20 Mikrogramm feiner Hausstäube. Wer aber mit dem Orky WF oder Delphin DP 2002 saugt,
bläst mit jedem Kubikmeter Abluft rund 200 beziehungsweise sogar 400 Mikrogramm von diesem Staub in die Raumluft. Besser
schnitten in diesem Punkt der Vedasan 519.5 S mit zehn und der Polti Lecologico AS 810 mit 25 Mikrogramm ab.
> Sieben der acht Geräte sollen auch Raumluftreiniger sein: Sie können angeblich Staub aus der Luft herausfiltern, indem man
sie einfach in einen Raum stellt und laufen lässt. Mit dem Orky und dem Delphin soll man mit Duftölen und Essenzen auf diese
Weise sogar "therapieren" können. Die Prüfer haben die Geräte einmal für zehn Minuten Hausstaub aufnehmen lassen und dann
pingelig gereinigt. Danach wurde geprüft, ob die Abluft tatsächlich sauberer ist als die angesaugte Luft.
> Mit Abscheidegraden von 31 bis 99 Prozent sind die Ergebnisse sehr unterschiedlich. Völlig aus der Reihe fiel der Thermax AF
− seine Abluft enthielt fast doppelt so viel Staub wie die angesaugte Luft.
> Bei fast allen Geräten nimmt die Menge der Milbenallergene in der Luft durch das "Raumluftreinigen" zu: Nur beim Rainbow Typ
e Series und beim Vedasan 519.5S waren ungefähr so viele Milbenallergene in der Luft wie vorher. Bei allen anderen Geräten
war die Konzentration zehn bis zwanzig Mal höher. Die gesundheitlich bedenklichen Allergene stammen aus Feinstäuben, die
sich beim vorangegangenen Saugen im Geräteinneren abgesetzt hatten.
> Interessant ist außerdem, ob die Geräte mit der Zeit weniger Luft ansaugen. Denn die meisten Hersteller behaupten, bei
Wasserstaubsaugern bleibe die Saugleistung konstant − weil man ja nach jedem Saugen das Wasser austauscht. Das stimmt
nicht immer: Die Geräte von Polti und Vedasan saugen nach sechs Wochen rund fünf Kubikmeter Luft pro Stunde weniger an.
Denn im Laufe der Zeit setzen sich die Filter zu. Bis zum nächsten Filterwechsel können diese Geräte bis zu 50 Prozent ihrer
Saugleistung verlieren. Bei einem herkömmlichen Sauger sind es zehn bis zwanzig Prozent, so die Erfahrungen von
Prüfinstituten. Voraussetzung: Man wechselt die Beutel alle zwei Monate und den Filter jährlich.
Autor: Richard Breum
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Wasserstaubsauger
01.04.2004
Anmerkungen
ÖKO−TEST April 2000 : Wasserstaubsauger
Auf einen Blick: Die Bedienungsanleitung muss alle notwendigen Hinweise und Leistungsdaten enthalten. Die Leistungsaufnahme
in Watt gibt an, welche elektrische Leistung die Geräte für ihren Betrieb benötigen. Liegt die gemessene Leistungsaufnahme nahe
oder sogar über der angegebenen Leistungsaufnahme, kann das Gerät heiß werden oder die Saugleistung nachlassen. Denn wir
haben ohne Saugrohr und Bodendüse gemessen, für die weitere Leistung benötigt wird. Die Saugleistung gibt an, wie viel Luft die
Geräte in einer Stunde ansaugen. Der Saugkraftverlust gibt an, wie die Saugleistung im Laufe der Zeit abnimmt. Die
Staubemission gibt an, wie viel von dem angesaugtem Staub hinten wieder rausflog. Der Wirkungsgrad im
Raumluftreinigerbetrieb zeigt, wie viel Prozent der Schwebstäube aus der Umgebungsluft gefiltert werden, wenn das Gerät läuft,
ohne Staub anzusaugen. Die Allergenemission zeigt, wie hoch der Ausstoß gesundheitlich bedenklicher Allergene ist.
Keimemissionen sind gesundheitlich bedenklich; sie sollten so gering wie möglich sein. Steigt während des Gebrauchs die Zahl
der Kolonien−bildenden Einheiten (KbE) in der Abluft an, ist das ein Hinweis auf eine Verkeimung im Inneren des Gerätes.
Fett gedruckt führt zur Abwertung
Anmerkungen: 1) Gerät wird laut Anbieter ab Anfang April mit versiegeltem Hepa−Filter ausgerüstet. So soll verhindert werden,
dass sich Randspalten bilden, an denen Keime vorbeiwandern können. 2) Gerät nach Anbieterangaben mittlerweile technisch
verändert.
Legende: Zur Abwertung um drei Stufen führen: a) eine im Langzeiteinsatz stetig zunehmende Keimemission; b) eine
Allergenemission im Raumluftreinigerbetrieb über 10 ng/Kubikmeter; c) eine Staubemission über 50 µg/Kubikmeter. Zur
Abwertung um jeweils eine Stufe führen: a) eine Allergenemission über einem ng/Kubikmeter; b) eine Staubemission über einem
µg/Kubikmeter; c) eine Keimemission im Langzeiteinsatz über 5 KbE/Kubikmeter; d) eine Abweichung von der angegebenen
Saugleistung von mehr als 30 Prozent; e) eine Leistungsaufnahme nahe der angegebenen elektrischen Leistung; f) eine negative
Abscheideleistung im Raumluftreinigerbetrieb; g) fehlende Angabe der Saugleistung; h) Saugkraftverlust nach 6 Wochen von 5
Kubikmeter/h oder mehr.
Testmethoden: Es wurden die zur Bestimmung der Abscheideleistung von nassmechanischen Abscheidern gültigen Normen zu
Grunde gelegt. Waren nachgeschaltete Filter eingebaut, wurden auch die Prüfnormen für diese Filter mit berücksichtigt (DIN IEC
312, DIN EN 779, DIN EN 1822, DIN EN ISO 5167 sowie die VDI−Richtlinie 2066). Die Bestimmung der Keimkonzentrationen der
Zu− und Abluft sowie die Bestimmung der Bauteilverkeimung erfolgte nach den Vorgaben des Berufsgenossenschaftlichen
Institutes für Arbeitssicherheit (BIA) sowie der einschlägigen Arbeitsblätter des Arbeitsschutzes. Die Allergenkonzentrationen
wurden mit Hilfe von monoklonalen Antikörpern (MAK) ermittelt. Bei den Untersuchungen wurden folgende Teststäube verwendet:
a) Mineralischer Staub (AC−fine); b) standardisierter Hausstaub; c) natürlicher Raumluftstaub.
Anbieter: Big Power, 86154 Augsburg; Hyla, 75179 Pforzheim; Orky, 63546 Hammersbach; Polti, 40472 Düsseldorf; Proair
Gerätebau, 88260 Argenbühl−Eglofs; Rexair/Rainbow, 97720 Nüdlingen; Thermax, 96129 Strullendorf; Vedasan, 65232
Taunusstein−Bleidenstadt.
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Wasserstaubsauger
01.04.2004
Testergebnisse: Wasserstaubsauger
TEST: Wasserstaubsauger
Big Power BP 06
Delphin DP 2002
Hyla N
Orky WF
Big Power
Proair Gerätebau
Hyla
Orky
1975,00
3086,00
2245,00
1950,00
sehr ausführlich und
komplett mit allen
erforderlichen technischen
Daten
sehr ausführlich und
komplett mit allen
Leistungsdaten
ausgenommen
Luftvolumenstrom
kurz gefasst mit
Leistungsdaten
ausführlich und komplett
mit allen Leistungsdaten
Gemessene Leistungsaufnahme in
Watt
788
800
791
984
Bewertung der Leistungsaufnahme
Angegebene
Leistungsaufnahme
überschritten
ausreichende
Leistungsreserven
Leistungsaufnahme
nahe der angegebenen
Leistung
Leistungsaufnahme
nahe der angegebenen
Leistung
Saugleistung nach
Herstellerangaben in m³/ h
180
keine Angabe
180
101
Gemessene Saugleistung in m³/ h
106
79
86
100
Saugkraftverlust nach 6 Wochen in
m³/ h
1
0
0
2
Staubemission in µg/ m³ bei Test mit
echtem Hausstaub
60
400
190
230
Wirkungsgrad im
Raumluftreinigerbetrieb in %
50
43,3
45,2
31,1
22,4
26,2
24,2
22,4
10 / 20 / 510 /
anschließend
Meßgrenze von 2190
KbE überschritten
50 / 60 / 80 / 150 / 280 /
390
20 / 230 / 340 / 380 / 540 /
630
60 / 380 / 1200 /
anschließend
Meßgrenze von 2190
KbE überschritten
Anbieter
Preis in DM
Bedienungsanleitung
Allergenemissionen im
Raumluftreinigerbetrieb in ng/ m³
Keimemission in KbE/ m³, eine
Messung pro Woche
Anmerkungen
Gesamturteil
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2)
nicht empfehlenswert
nicht empfehlenswert
Wasserstaubsauger
nicht empfehlenswert
nicht empfehlenswert
01.04.2004
Testergebnisse: Wasserstaubsauger
TEST: Wasserstaubsauger
Polti Lecologico AS 810
Rainbow Typ e Series
Thermax AF
Vedasan 519.5 S
Polti
Rexair
Thermax
Vedasan
999,00
3595,00
2595,00
499,00
ausführlich, jedoch ohne
Angabe des
Luftvolumenstromes
ausführlich, jedoch ohne
jede Leistungsangabe
ohne technische Daten,
schwer verständlich,
nicht detailliert
ausführlich und komplett
mit allen Leistungsdaten
ausgenommen
Luftvolumenstrom
Gemessene Leistungsaufnahme in
Watt
1096
828
733
803
Bewertung der Leistungsaufnahme
ausreichende
Leistungsreserven
keine Einschätzung des
Meßwertes möglich, da
keine Leistungsangaben
ausreichende
Leistungsreserven
ausreichende
Leistungsreserven
keine Angabe
keine Angabe
194
keine Angabe
Gemessene Saugleistung in m³/ h
88
86
83
99
Saugkraftverlust nach 6 Wochen in
m³/ h
4
1
2
5
Staubemission in µg/ m³ bei Test mit
echtem Hausstaub
25
40
80
10
Wirkungsgrad im
Raumluftreinigerbetrieb in %
76,3
99,1
− 86,9
96,2
Allergenemissionen im
Raumluftreinigerbetrieb in ng/ m³
8,5
1,4
70,2
3,8
40 / 20 / 260 / 380 / 420 /
440
40 / 20 / 30 / 50 / 60 / 70
10 / 180 /370 / 450 / 540/
610
0 / 0 / 0 / 10 / 80 / 90
Anbieter
Preis in DM
Bedienungsanleitung
Saugleistung nach Herstellerangaben
in m³/ h
Keimemission in KbE/ m³, eine
Messung pro Woche
Anmerkungen
2)
Gesamturteil
nicht empfehlenswert
6/7
1)
nicht empfehlenswert
Wasserstaubsauger
nicht empfehlenswert
nicht empfehlenswert
01.04.2004
Impressum
Verantwortlich:
ÖKO−TEST Verlag GmbH
Kasseler Straße 1a
60486 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 9 77 77 −0
Telefax: 069 / 9 77 77 −139
eMail: oet . verlag @ oekotest . de
Geschäftsführer:
Jürgen Stellpflug
Eingetragene Gesellschaft:
ÖKO−TEST Verlag GmbH
Amtsgericht Frankfurt
HRB 25133
Umsatzsteuer−ID−Nummer:
UID DE114233308
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• das jeweilige getestete Produkt ist nicht mehr auf dem Markt,
• aufgrund neuerer wissenschaftlicher Erkenntnisse musste das Testurteil revidiert werden,
• neuere und/oder aktuelle gesetzliche Bestimmungen definieren testrelevante Untersuchungsverfahren oder
zulässige Höchstmengen an Schadstoffen neu,
• aufgrund des neuen Standes der Technik müsste das Produkt anders bewertet werden.
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Eingetragene Gesellschaft:
ÖKO−TEST NewMedia GmbH
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HRB 30637
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Wasserstaubsauger
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