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Stadttheater Fürth • Christof Goger • Königstr. 116 • 90762 Fürth
Tel. 0911/974 24 03 • Mobil 0170/2 25 79 97 • E-Mail [email protected]
Norma
Oper von Vincenzo Bellini | Text von Felice Romani
Gastspiel Landestheater Coburg
Musikalische Leitung: Roland Kluttig
Inszenierung und Kostüme: Konstanze Lauterbach | Bühne: Karen Simon
mit Ana Cvetcovic, Michael Lion, José Manuel, David Zimmer u.a.
- in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Stadttheater Fürth, Großes Haus
Freitag, 6. November 2015, 19.30 Uhr
€ 46,-/42,-/35,-/26,-/11,Theaterkasse: Tel. 0911/974 24 00 • Fax 0911/ 974 24 44 • E-Mail [email protected]
Vor dem Hintergrund eines politischen Konflikts erlebt
die einsame Priesterin Norma emotionale Extreme
zwischen Liebe und Hass, Hoffnung und Verzweiflung.
Ihre Zerrissenheit hat Bellini in herrlicher Klangpracht
und in zarten, lyrischen Melodien eingefangen. Normas
Arie „Casta diva“ wurde zu einer der berühmtesten
Musiknummern der Welt.
„Die Oper muss durch ihren Gesang weinen machen“ –
diese von Bellini selbst formulierte Forderung hat er in
keiner anderen Oper auf so unmittelbar packende
Weise erfüllt wie in „Norma“.
Norma, die Priesterin Galliens, versucht, ihr
unterdrücktes Volk vom Aufstand gegen die Römer
abzuhalten, weil sie selbst dem römischen Prokonsul
Pollione verfallen ist. Als sie erfährt, dass ihr Geliebter
sie mit der Novizin Adalgisa betrügt, ruft Norma rasend vor Wut - zum Kampf gegen die Römer auf und
droht Pollione mit der Tötung ihrer gemeinsamen
Kinder. Dieser versucht, Adalgisa zu entführen, wird
ergriffen und zum Tode verurteilt. Norma opfert sich
selbst. Pollione folgt ihr, angesichts dieser Seelengröße
von neuer Liebe ergriffen, in den Tod.
Es waren die ganz großen Diven, von Lilli Lehmann bis
Maria Callas, von Edita Gruberová bis Cecilia Bartoli,
die die Rolle der Norma immer wieder gesungen und
aufgenommen haben, eine Partie mit höchstem
gesanglichen Anspruch, das Feuer und die Innigkeit des
Belcanto-Gesangs vereinend.
Alle Materialien und Bilder zum Download
finden Sie auch unter
www.stadttheater.de/november2015