Herz- und Kreislaufzentrum

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Herz- und Kreislaufzentrum
Herzinfarkt-Akutbehandlung mit 24-h-Rufbereitschaft
Bei Verdacht auf Herzinfarkt oder gesichertem Infarkt ist rund um die
Uhr eine rasche Behandlung erforderlich, um die Herzmuskelschädigung zu begrenzen. Über ein Notfall-Telefon kann der Notarzt oder
die Rettungsleitstelle das Herzkatheterteam frühzeitig informieren
und alarmieren, so dass keine wertvolle Zeit verloren geht.
Die ärztliche Betreuung erfolgt auf einer speziellen kardiologischen
Überwachungsstation oder der interdisziplinären Intensivstation
durch eine Team von sechs langjährig im Herzkatheter erfahrenen
Kardiologen. Bei drohendem Herzversagen kann eine Ballonpumpe
eingesetzt werden.
Ca. 3000 Herzkatheter pro Jahr
Viele Herzerkrankungen können nur durch Herzkatheter ausreichend diagnostiziert und behandelt werden. Durch die hohe Untersuchungszahl und ein Team erfahrener Spezialisten kann ein
gleichmäßig hohes Qualitätsniveau aufrecht erhalten werden.
Elektrophysiologische Diagnostik und Therapie
Angeborene und erworbene Rhythmusstörungen beeinträchtigen
nicht nur die Lebensqualität, sondern können auch lebensbedrohlich werden. Durch gezielte Diagnostik und Behandlung mittels
Verödung (sog. Ablation) lassen sich vielfach Herzrhythmusstörungen heilen oder lindern.
Implantation von Herzschrittmachern und Defibrillatoren
Gemeinsam mit dem Team der Thorax- und Gefäßchirurgie werden
eine große Anzahl von Herzschrittmachern sowie Defibrillatoren
implantiert, um Patienten vor Bewusstlosigkeitszuständen und dem
plötzlichen Herztod zu bewahren. Spezialisierte Kardiologen stehen
in der ambulanten Nachsorge bei Bedarf zur Verfügung.
Herzdiagnostik ohne Katheter
In manchen Fällen kann eine Herzkatheteruntersuchung durch
alternative Techniken ersetzt werden. Im Herz-Kreislaufzentrum
steht seit 2004 ein hochmoderner Kernspintomograph zur Herzuntersuchung zur Verfügung. Mittels neuester Untersuchungstechniken im Kardio-MRT ist es sogar möglich geworden, die
Notwendigkeit von Ballonaufdehnungen oder Herzoperationen im
Vorfeld zu überprüfen.
Das ärztliche Behandlungsteam
DRK Krankenhaus Neuwied
DRK Krankenhaus Neuwied
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn
Marktstr. 104
56564 Neuwied
Dr. med. Gerhard Lauck
Chefarzt Kardiologie-Pneumologie
Telefon (0 26 31) 98-0
Fax (0 26 31) 98-10 02
[email protected]
www.drk-kh-neuwied.de
Sekretariat und Anmeldung
Telefon (0 26 31) 98 13 01
Telefax (0 26 31) 98 13 90
[email protected]
Herz- und
Kreislaufzentrum
optimale
Abteilungen:
• Anästhesie und Intensivmedizin
• Chirurgie (Viszeral-, Thorax- und Unfallchirurgie)
• Gefäßchirurgie
• Gynäkologie und Geburtshilfe
• Innere Medizin I (Gastroenterologie, Hepatologie,
Onkologie und Diabetologie)
• Innere Medizin II (Kardiologie, Pneumologie und
Schlafmedizin)
• Radiologie und Nuklearmedizin
• Pathologie
• Zentrallabor
Dr. med. Georg Kipping
Internist, Kardiologe
Leitender Oberarzt
[email protected]
Dr. med. Christina Bim
Internistin, Kardiologin,
internistische Notfallmedizin
Oberärztin
[email protected]
Dr. med. Bernd Borzyk
Internist, Kardiologe, Notfallmedizin
Oberarzt
[email protected]
Zentren:
• Gefäßzentrum
• Herz- und Kreislaufzentrum
• Teilstandort des Brustzentrum Mittelrhein
Dr. med. Bernd Freytag
Internist, Kardiologe
Oberarzt
[email protected]
Dr. med. Achim Kaulhausen
Internist, Kardiologe, Notfallmedizin
Funktionsoberarzt
[email protected]
Dr. med. Jörg Groth
Internist, Pneumologe, Schlafmedizin
Oberarzt
[email protected]
Juni 2007
Unsere Leistungen für Sie:
Belegabteilungen:
• Augenheilkunde
• Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
• Neurochirurgie
• Orthopädie
Diagnose und Therapie
Herzinfarkt-Akutbehandlung mit 24-h-Rufbereitschaft
Bei Verdacht auf Herzinfarkt oder gesichertem Infarkt ist rund um die
Uhr eine rasche Behandlung erforderlich, um die Herzmuskelschädigung zu begrenzen. Über ein Notfall-Telefon kann der Notarzt oder
die Rettungsleitstelle das Herzkatheterteam frühzeitig informieren
und alarmieren, so dass keine wertvolle Zeit verloren geht.
Die ärztliche Betreuung erfolgt auf einer speziellen kardiologischen
Überwachungsstation oder der interdisziplinären Intensivstation
durch eine Team von sechs langjährig im Herzkatheter erfahrenen
Kardiologen. Bei drohendem Herzversagen kann eine Ballonpumpe
eingesetzt werden.
Ca. 3000 Herzkatheter pro Jahr
Viele Herzerkrankungen können nur durch Herzkatheter ausreichend diagnostiziert und behandelt werden. Durch die hohe Untersuchungszahl und ein Team erfahrener Spezialisten kann ein
gleichmäßig hohes Qualitätsniveau aufrecht erhalten werden.
Elektrophysiologische Diagnostik und Therapie
Angeborene und erworbene Rhythmusstörungen beeinträchtigen
nicht nur die Lebensqualität, sondern können auch lebensbedrohlich werden. Durch gezielte Diagnostik und Behandlung mittels
Verödung (sog. Ablation) lassen sich vielfach Herzrhythmusstörungen heilen oder lindern.
Implantation von Herzschrittmachern und Defibrillatoren
Gemeinsam mit dem Team der Thorax- und Gefäßchirurgie werden
eine große Anzahl von Herzschrittmachern sowie Defibrillatoren
implantiert, um Patienten vor Bewusstlosigkeitszuständen und dem
plötzlichen Herztod zu bewahren. Spezialisierte Kardiologen stehen
in der ambulanten Nachsorge bei Bedarf zur Verfügung.
Herzdiagnostik ohne Katheter
In manchen Fällen kann eine Herzkatheteruntersuchung durch
alternative Techniken ersetzt werden. Im Herz-Kreislaufzentrum
steht seit 2004 ein hochmoderner Kernspintomograph zur Herzuntersuchung zur Verfügung. Mittels neuester Untersuchungstechniken im Kardio-MRT ist es sogar möglich geworden, die
Notwendigkeit von Ballonaufdehnungen oder Herzoperationen im
Vorfeld zu überprüfen.
Das ärztliche Behandlungsteam
DRK Krankenhaus Neuwied
DRK Krankenhaus Neuwied
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn
Marktstr. 104
56564 Neuwied
Dr. med. Gerhard Lauck
Chefarzt Kardiologie-Pneumologie
Telefon (0 26 31) 98-0
Fax (0 26 31) 98-10 02
[email protected]
www.drk-kh-neuwied.de
Sekretariat und Anmeldung
Telefon (0 26 31) 98 13 01
Telefax (0 26 31) 98 13 90
[email protected]
Herz- und
Kreislaufzentrum
optimale
Abteilungen:
• Anästhesie und Intensivmedizin
• Chirurgie (Viszeral-, Thorax- und Unfallchirurgie)
• Gefäßchirurgie
• Gynäkologie und Geburtshilfe
• Innere Medizin I (Gastroenterologie, Hepatologie,
Onkologie und Diabetologie)
• Innere Medizin II (Kardiologie, Pneumologie und
Schlafmedizin)
• Radiologie und Nuklearmedizin
• Pathologie
• Zentrallabor
Dr. med. Georg Kipping
Internist, Kardiologe
Leitender Oberarzt
[email protected]
Dr. med. Christina Bim
Internistin, Kardiologin,
internistische Notfallmedizin
Oberärztin
[email protected]
Dr. med. Bernd Borzyk
Internist, Kardiologe, Notfallmedizin
Oberarzt
[email protected]
Zentren:
• Gefäßzentrum
• Herz- und Kreislaufzentrum
• Teilstandort des Brustzentrum Mittelrhein
Dr. med. Bernd Freytag
Internist, Kardiologe
Oberarzt
[email protected]
Dr. med. Achim Kaulhausen
Internist, Kardiologe, Notfallmedizin
Funktionsoberarzt
[email protected]
Dr. med. Jörg Groth
Internist, Pneumologe, Schlafmedizin
Oberarzt
[email protected]
Juni 2007
Unsere Leistungen für Sie:
Belegabteilungen:
• Augenheilkunde
• Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
• Neurochirurgie
• Orthopädie
Diagnose und Therapie
Sehr geehrte Patienten,
Die Wege zum Herz-Kreislaufzentrum
Herz-Kreislauferkrankungen stehen bereits an erster
Stelle der Todesursachen und nehmen an Häufigkeit
weiter zu. Die rasche technologische Entwicklung und
die Fortschritte bei der Behandlung von Herzerkrankungen erfordern nicht nur eine zunehmende Spezialisierung der Kardiologen, sondern auch eine enge
Zusammenarbeit mit den Nachbardisziplinen wie
Gefäßchirurgie, Diabetologie und Radiologie.
Das Herz-Kreislaufzentrum am DRK Krankenhaus
trägt den modernen Erfordernissen in der Diagnose
und Behandlung Rechnung. Die kardiologische Abteilung stellt als Schwerpunktklinik die umfassende
Versorgung der Herzpatienten im nördlichen Rheinland-Pfalz sicher. Dabei arbeitet sie eng mit dem
Gefäßzentrum am Hause zusammen.
Gerade durch die enge Kooperation und den raschen
Informationsaustausch mit den niedergelassenen
Kardiologen, aber auch zahlreichen Fach- und Hausärzten kann der Behandlungsprozeß optimiert werden.
Herzerkrankungen machen sich in der Regel durch
Angina pectoris-Symptome bemerkbar: Luftnot, Druckund Engegefühl in der Brust, Schmerzen im Brustkorb mit Ausstrahlung in Arme, Oberbauch oder Unterkiefer. Wasseransammlungen der Beine oder Lunge
sowie plötzliche Anfälle von Bewusstlosigkeit sind oftmals Ausdruck einer Herzerkrankung. Zunächst treten die Beschwerden nur bei körperlicher Belastung
auf, im weiteren Krankheitsverlauf nimmt die Belastbarkeit ab und es treten Ruhebeschwerden auf.
Insbesondere Diabetiker weisen häufig Herzerkrankungen ohne oder nur mit geringen Symptomen auf
und sind daher besonders gefährdet.
Wenn Sie eines oder mehrere der obigen Symptome
bemerken, sollten Sie Ihren behandelnden Arzt aufsuchen. Er entscheidet, ob weitere Untersuchungen und
Behandlungen erforderlich sind. Ein großer Teil der
Untersuchungen kann ambulant erfolgen. Zögern Sie
nicht, bei anhaltenden Angina-pectoris-Beschwerden
auch außerhalb der Sprechstundenzeiten rasche ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Diagnose und Behandlung von Herzerkrankungen
erfordern oftmals Herzkatheteruntersuchungen,
Herzrhythmusoperationen oder Implantationen von
Schrittmachern und Defibrillatoren. Alle notwendigen
Maßnahmen werden am Herzkreislaufzentrum nach
Anmeldung – bei Bedarf auch notfallmäßig – vorgenommen. Über ein Notfall-Telefon wird die schnellstmögliche und optimale Versorgung von Herzinfarktpatienten rund um die Uhr sichergestellt.
Das bedeutet für Sie:
• kürzerer Aufenthalt im Krankenhaus
• weniger Arztwechsel
• Vermeidung von Doppeluntersuchungen
• medizinische Versorgung „aus einer Hand“
• alle modernen Therapieeinrichtungen auf dem
neuesten Stand und unter einem Dach
Dr. med. Gerhard Lauck
Chefarzt Innere Medizin – Kardiologie/Pneumologie
Man sieht nur
mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für
die Augen unsichtbar.
(Antoine de St. Exupéry)
Die Kardiologie im
DRK-Krankenhaus Neuwied
• besteht seit mehr als 30 Jahren
• verfügt seit Mai 2000 über den
Versorgungsauftrag invasive
Kardiologie durch das Gesundheitsministerium Mainz und ist
als solche im Landeskrankenhausplan ausgewiesen
• führt am eigenen Herzkathetermessplatz viele Tausend Herzkatheter durch
• enge Kooperation mit dem
Gefäßzentrum am Hause
• enge Kooperation mit den umliegenden Herzchirurgien
Diagnostische und
therapeutische Möglichkeiten:
• Linksherzkatheter und Koronarangiographie
• Ballondilatation und Stentimplantation
• intraaortale Ballonpumpe bei
Herzversagen
• Katheterdiagnostik und Therapie
von Herzrhythmusstörungen
• Herzultraschall
• Streß-Echo
• transösophageale Echokardiographie
• Herz-Kernspintomographie
• Gefäßultraschall
• Herzschrittmacherimplantation
• Defibrillatorimplantation
Sehr geehrte Patienten,
Die Wege zum Herz-Kreislaufzentrum
Herz-Kreislauferkrankungen stehen bereits an erster
Stelle der Todesursachen und nehmen an Häufigkeit
weiter zu. Die rasche technologische Entwicklung und
die Fortschritte bei der Behandlung von Herzerkrankungen erfordern nicht nur eine zunehmende Spezialisierung der Kardiologen, sondern auch eine enge
Zusammenarbeit mit den Nachbardisziplinen wie
Gefäßchirurgie, Diabetologie und Radiologie.
Das Herz-Kreislaufzentrum am DRK Krankenhaus
trägt den modernen Erfordernissen in der Diagnose
und Behandlung Rechnung. Die kardiologische Abteilung stellt als Schwerpunktklinik die umfassende
Versorgung der Herzpatienten im nördlichen Rheinland-Pfalz sicher. Dabei arbeitet sie eng mit dem
Gefäßzentrum am Hause zusammen.
Gerade durch die enge Kooperation und den raschen
Informationsaustausch mit den niedergelassenen
Kardiologen, aber auch zahlreichen Fach- und Hausärzten kann der Behandlungsprozeß optimiert werden.
Herzerkrankungen machen sich in der Regel durch
Angina pectoris-Symptome bemerkbar: Luftnot, Druckund Engegefühl in der Brust, Schmerzen im Brustkorb mit Ausstrahlung in Arme, Oberbauch oder Unterkiefer. Wasseransammlungen der Beine oder Lunge
sowie plötzliche Anfälle von Bewusstlosigkeit sind oftmals Ausdruck einer Herzerkrankung. Zunächst treten die Beschwerden nur bei körperlicher Belastung
auf, im weiteren Krankheitsverlauf nimmt die Belastbarkeit ab und es treten Ruhebeschwerden auf.
Insbesondere Diabetiker weisen häufig Herzerkrankungen ohne oder nur mit geringen Symptomen auf
und sind daher besonders gefährdet.
Wenn Sie eines oder mehrere der obigen Symptome
bemerken, sollten Sie Ihren behandelnden Arzt aufsuchen. Er entscheidet, ob weitere Untersuchungen und
Behandlungen erforderlich sind. Ein großer Teil der
Untersuchungen kann ambulant erfolgen. Zögern Sie
nicht, bei anhaltenden Angina-pectoris-Beschwerden
auch außerhalb der Sprechstundenzeiten rasche ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Diagnose und Behandlung von Herzerkrankungen
erfordern oftmals Herzkatheteruntersuchungen,
Herzrhythmusoperationen oder Implantationen von
Schrittmachern und Defibrillatoren. Alle notwendigen
Maßnahmen werden am Herzkreislaufzentrum nach
Anmeldung – bei Bedarf auch notfallmäßig – vorgenommen. Über ein Notfall-Telefon wird die schnellstmögliche und optimale Versorgung von Herzinfarktpatienten rund um die Uhr sichergestellt.
Das bedeutet für Sie:
• kürzerer Aufenthalt im Krankenhaus
• weniger Arztwechsel
• Vermeidung von Doppeluntersuchungen
• medizinische Versorgung „aus einer Hand“
• alle modernen Therapieeinrichtungen auf dem
neuesten Stand und unter einem Dach
Dr. med. Gerhard Lauck
Chefarzt Innere Medizin – Kardiologie/Pneumologie
Man sieht nur
mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für
die Augen unsichtbar.
(Antoine de St. Exupéry)
Die Kardiologie im
DRK-Krankenhaus Neuwied
• besteht seit mehr als 30 Jahren
• verfügt seit Mai 2000 über den
Versorgungsauftrag invasive
Kardiologie durch das Gesundheitsministerium Mainz und ist
als solche im Landeskrankenhausplan ausgewiesen
• führt am eigenen Herzkathetermessplatz viele Tausend Herzkatheter durch
• enge Kooperation mit dem
Gefäßzentrum am Hause
• enge Kooperation mit den umliegenden Herzchirurgien
Diagnostische und
therapeutische Möglichkeiten:
• Linksherzkatheter und Koronarangiographie
• Ballondilatation und Stentimplantation
• intraaortale Ballonpumpe bei
Herzversagen
• Katheterdiagnostik und Therapie
von Herzrhythmusstörungen
• Herzultraschall
• Streß-Echo
• transösophageale Echokardiographie
• Herz-Kernspintomographie
• Gefäßultraschall
• Herzschrittmacherimplantation
• Defibrillatorimplantation
Herzinfarkt-Akutbehandlung mit 24-h-Rufbereitschaft
Bei Verdacht auf Herzinfarkt oder gesichertem Infarkt ist rund um die
Uhr eine rasche Behandlung erforderlich, um die Herzmuskelschädigung zu begrenzen. Über ein Notfall-Telefon kann der Notarzt oder
die Rettungsleitstelle das Herzkatheterteam frühzeitig informieren
und alarmieren, so dass keine wertvolle Zeit verloren geht.
Die ärztliche Betreuung erfolgt auf einer speziellen kardiologischen
Überwachungsstation oder der interdisziplinären Intensivstation
durch eine Team von sechs langjährig im Herzkatheter erfahrenen
Kardiologen. Bei drohendem Herzversagen kann eine Ballonpumpe
eingesetzt werden.
Ca. 3000 Herzkatheter pro Jahr
Viele Herzerkrankungen können nur durch Herzkatheter ausreichend diagnostiziert und behandelt werden. Durch die hohe Untersuchungszahl und ein Team erfahrener Spezialisten kann ein
gleichmäßig hohes Qualitätsniveau aufrecht erhalten werden.
Elektrophysiologische Diagnostik und Therapie
Angeborene und erworbene Rhythmusstörungen beeinträchtigen
nicht nur die Lebensqualität, sondern können auch lebensbedrohlich werden. Durch gezielte Diagnostik und Behandlung mittels
Verödung (sog. Ablation) lassen sich vielfach Herzrhythmusstörungen heilen oder lindern.
Implantation von Herzschrittmachern und Defibrillatoren
Gemeinsam mit dem Team der Thorax- und Gefäßchirurgie werden
eine große Anzahl von Herzschrittmachern sowie Defibrillatoren
implantiert, um Patienten vor Bewusstlosigkeitszuständen und dem
plötzlichen Herztod zu bewahren. Spezialisierte Kardiologen stehen
in der ambulanten Nachsorge bei Bedarf zur Verfügung.
Herzdiagnostik ohne Katheter
In manchen Fällen kann eine Herzkatheteruntersuchung durch
alternative Techniken ersetzt werden. Im Herz-Kreislaufzentrum
steht seit 2004 ein hochmoderner Kernspintomograph zur Herzuntersuchung zur Verfügung. Mittels neuester Untersuchungstechniken im Kardio-MRT ist es sogar möglich geworden, die
Notwendigkeit von Ballonaufdehnungen oder Herzoperationen im
Vorfeld zu überprüfen.
Das ärztliche Behandlungsteam
DRK Krankenhaus Neuwied
DRK Krankenhaus Neuwied
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn
Marktstr. 104
56564 Neuwied
Dr. med. Gerhard Lauck
Chefarzt Kardiologie-Pneumologie
Telefon (0 26 31) 98-0
Fax (0 26 31) 98-10 02
[email protected]
www.drk-kh-neuwied.de
Sekretariat und Anmeldung
Telefon (0 26 31) 98 13 01
Telefax (0 26 31) 98 13 90
[email protected]
Herz- und
Kreislaufzentrum
optimale
Abteilungen:
• Anästhesie und Intensivmedizin
• Chirurgie (Viszeral-, Thorax- und Unfallchirurgie)
• Gefäßchirurgie
• Gynäkologie und Geburtshilfe
• Innere Medizin I (Gastroenterologie, Hepatologie,
Onkologie und Diabetologie)
• Innere Medizin II (Kardiologie, Pneumologie und
Schlafmedizin)
• Radiologie und Nuklearmedizin
• Pathologie
• Zentrallabor
Dr. med. Georg Kipping
Internist, Kardiologe
Leitender Oberarzt
[email protected]
Dr. med. Christina Bim
Internistin, Kardiologin,
internistische Notfallmedizin
Oberärztin
[email protected]
Dr. med. Bernd Borzyk
Internist, Kardiologe, Notfallmedizin
Oberarzt
[email protected]
Zentren:
• Gefäßzentrum
• Herz- und Kreislaufzentrum
• Teilstandort des Brustzentrum Mittelrhein
Dr. med. Bernd Freytag
Internist, Kardiologe
Oberarzt
[email protected]
Dr. med. Achim Kaulhausen
Internist, Kardiologe, Notfallmedizin
Funktionsoberarzt
[email protected]
Dr. med. Jörg Groth
Internist, Pneumologe, Schlafmedizin
Oberarzt
[email protected]
Juni 2007
Unsere Leistungen für Sie:
Belegabteilungen:
• Augenheilkunde
• Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
• Neurochirurgie
• Orthopädie
Diagnose und Therapie