Stadt Glashütte/ Sachsen

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Stadt Glashütte/ Sachsen
Ausgabe: 9/2013 • erscheint am 20. September 2013
Ausgabe: 01/2011
Stadt Glashütte / Sachsen
… begeisterte Eröffnung der 20. Silbermanntage
in der Kirche Reinhardtsgrimma ➜ Seite 31
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Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
■ Sehr geehrte Damen und Herren,
bereits in den vergangenen Monat ist Schritt
für Schritt wieder Leben in die frühere Mittelschule Glashütte eingezogen. Am 31. August stand nun bei strahlendem Sonnenschein der feierliche Akt der Eröffnung an.
Viele Glashütter, viele Nutzer waren der Einladung gefolgt und erlebten einen rundum
gelungenen Tag. Die erste Bewährungsprobe hat das neue Haus in diesem Sinne bestens bestanden.
Das neue Artur Fiebig Haus bereichert die
Stadt Glashütte ungemein. Es führt zusammen, alt und jung, Schnitzer und Leser…
und es trägt, zu Recht, einen besonderen
Namen, der uns immer an denjenigen erinnern soll, dem wir eine so umfassende Sanierung verdanken. Es ist eine sicher herausragende Geste, wenn ein Mensch, der in jungen Jahren seine Heimat verlassen hat, in
seinem Testament den überwiegenden Teil
seines, vor allem durch sparsame Lebensweise erworbenen Vermögens, seiner fernen
Heimatstadt hinterlässt. Artur Fiebig erinnert
uns dadurch daran, wie wichtig Heimat und
wie groß die Sehnsucht nach dieser einen
Heimat sein kann.
Begeistert haben die Nutzer das neue
„Heim“, das nicht alle, aber doch viele Wünsche aufgenommen hat, in Besitz genommen. Besonders offensichtlich waren die
jüngsten Veränderungen im Schulhof, der
nun nicht mehr grau und schlicht, sondern
farbig und spannend wirkt und zum Verweilen
und Spielen einlädt. Auch dieser Wandel war
nur dank des Erbes und dank der Fördermittel
des Freistaats Sachsen möglich.
v.l.n.r.: Frau Dademasch (Grundschule), Frau Loudovici (Bergfreunde e.V.), Frau Rogall (Kinder in
ihrer Freizeit e.V.), Herr Dreßler (Bürgermeister), Herr Brähmig (MdB), Frau Goldbeck (Bibliothek),
Frau Braun (Tourismusbüro), Frau Kochel (Hort) und Herr Löffler (Volkskunstverein).
Von großer Aktualität ist das Artur Fiebig
Haus „bundespolitisch“, denn dank der
Schaffung des neuen Zentralhorts konnten
wir zusätzliche Betreuungsplätze in Glashütte, Schlottwitz und Dittersdorf schaffen und
so den seit 1. August 2013 geltenden Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz ohne
Einschränkungen erfüllen können. Persönlich
freue ich mich darüber, dass alle Kinder, die in
einer Einrichtung betreut werden sollen, ein
entsprechendes Angebot erhalten. Ebenso
freut mich jedoch auch, dass es seit 1. August
neben dem Rechtsanspruch auch das Be-
treuungsgeld gibt, das die Betreuung der kleinen Kinder vom 1. bis 3. Lebensjahr zu Hause unterstützt. Begrüßen würde ich, wenn das
Betreuungsgeld schrittweise den Zuschüssen, die die öffentliche Hand für eine Betreuung in einer Einrichtung als Zuschuss zahlt,
angepasst wird und damit den Eltern eine
wirkliche Wahlmöglichkeit eröffnet wird.
Freuen wir uns gemeinsam über die neuen
Möglichkeiten im Artur Fiebig Haus.
Es grüßt Sie herzlich
Markus Dreßler, Bürgermeister
Informationen aus dem Amt
■ Bericht aus dem Stadtrat
Am 28. August trat der Stadtrat zu seiner ersten Sitzung nach der
Sommerpause im Arthur Fiebig Haus zusammen. Zahlreiche Besucher
nahmen an der Stadtratssitzung teil, verschiedene Fragen wurden
durch die Gäste gestellt und vom Bürgermeister beantwortet.
Informieren konnte der Bürgermeister die Stadträte u. a. darüber, dass
die über 14 Baustellen der Stadt gut laufen. So konnten die Kinder der
Grundschule und des Horts in Reinhardtsgrimma nach den Sommerferien die neugestalteten Räume beziehen. Auch wenn noch nicht alles
fertig ist, so war dennoch ein Kraftakt nötig, um die ehrgeizige Terminkette zu halten. Von Problemen musste der Bürgermeister hingegen
beim Umbau des Klubhauses Hausdorf berichten. Nachdem die Arbeiten planmäßig verlaufen waren, sorgten fehlerhaft ausgeführte Leistungen dazu, dass Wasser ins Gebäude eingedrungen war und massive Schäden, vor allem im Saalbereich, entstanden sind. Ein Gutachten der Versicherung zeigt, dass die Ursache für die Schäden in einer
nicht sachgerecht erbrachten Leistung des Auftragnehmers liegt. Da
das Unternehmen bzw. dessen Versicherung die Schadensregulierung
derzeit ablehnt, wird die Stadt anwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen,
um nicht auf den Kosten von ca. 80.000 Euro, die zur Beseitigung der
Schäden anfallen werden, sitzen zu bleiben. Der Bürgermeister stellte
in Aussicht, dass bis zur nächsten Stadtratssitzung eine Vorlage erarbeitet wird, in der die Situation auch juristisch bewertet und ein Vorschlag zur weiteren Verfahrensweise unterbreitet wird. Dabei stellte er
bereits in Aussicht, dass vorgeschlagen werden soll, die zusätzlichen
Aufträge auszulösen, und im Zweifel die Streitigkeiten zur Refinanzierung nachträglich weiterzuführen. Dennoch wird eine Fertigstellung
2013 kaum mehr möglich sein.
Erfreut konnte der Bürgermeister berichten, dass die Kreisstraße über
das erweitere Rückhaltebecken von Glashütte nach Johnsbach wieder geöffnet wurde. Er dankte den Johnsbachern für die Geduld die sie
während der Bauzeit aufgebringen mussten.
Zum integrierten Stadtentwicklungskonzept informierte der Bürgermeister über die weiteren Schritte. So sind insgesamt mind. sieben
umfangreiche Beratungen zu verschiedenen Themen vorgesehen, in
denen unter Federführung der Kommunalentwicklung Mitteldeutschland Ziele und Strategien für die Entwicklung der Stadt Glashütte erarbeitet werden sollen. Themenbezogen wurden unterschiedliche Personen eingeladen, so Vertreter der Wohnungswirtschaft, des Nahverkehrs, der Unternehmen, des Gewerbevereins, der Schulen u. s. w. Er
lud die Stadträte herzlich ein, sich in die Erarbeitung der Fachkonzepte einzubringen.
Berichten musste der Bürgermeister, dass der Widerspruch der Stadt
Glashütte gegen die hohe Abwasserabgabe für die Kläranlage Schlottwitz für das Jahr 2009 i. H. v. 35.000 Euro abgelehnt wurde. Herr
Dreßler stellte in Aussicht, dass die Stadt hier weitere Bemühungen
unternehmen wird, um die aus Glashütter Sicht ungerechten Berech-
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Stadt Glashütte / Sachsen
Wichtige Telefonnummern:
Informationen aus dem Amt
Bauhof Glashütte | Reinhardtsgrimma
Telefon
035053 32672
nungsgrundlagen grundlegend zu verändern. Dabei soll u. a. mit dem Städte- und Gemeindetag
gemeinsam geprüft werden, ob und wie man notwendige Veränderungen erreichen kann. Dies
ist notwendig, da die Bürger die hohe Abwasserabgabe ansonsten direkt über höhere Abwassergebühren finanzieren müssen. Er zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass es gelingt, hier Verständnis und Lösungen zu finden. Mitteilen konnte der Bürgermeister darüber hinaus, dass Mitglieder der Feuerwehr die neuen Hochwasserschutzanhänger übernommen haben und diese
am 6. September feierlich übergeben werden. Dank der Fördermittel des Freistaats und den
notwendigen Eigenmitteln konnte die Stadt hier 115.000 Euro für zwei zusätzliche Hänger investieren, die helfen werden, bei Hochwasserereignissen besser und schneller helfen zu können.
In einer umfangreichen Beschlussvorlage wurden die Stadträte über Maßnahmen des Eigenbetriebs informiert.
Landratsamt Pirna:
Schiedsstelle Glashütte/Kreischa
Herr Vonderlind
035053 42840
Kindertagesstätten
Reinhardtsgrimma
Leiterin
Cunnersdorf
Dittersdorf
Glashütte
Schlottwitz
■ Neubau eines Parkhauses am Silberstollen in Glashütte
Bereits seit vielen Jahren wird über den Neubau eines Parkhauses am Silberstollen gesprochen. Hintergrund der Bemühungen ist die steigende Anzahl der Mitarbeiter in den Uhrenbetrieben und die damit einhergehenden Probleme im öffentlichen Parkraum. Der Bürgermeister verwies in diesem Zusammenhang auf zurückliegende, öffentliche Beratungen und Beschlüsse.
Zuletzt hatte der Stadtrat nach umfangreichen Verhandlungen beschlossen, das in Frage stehende kommunale Grundstück an die Lange Uhren GmbH mit der Auflage, dort ein Parkhaus zu
errichten, zu verkaufen. Darüber hinaus wurde beschlossen, das Vorhaben im Rahmen der
Möglichkeiten zu unterstützen,
da auf diesem Weg, ohne dass
öffentliche Steuergelder eingesetzt werden müssen, die Anzahl
der Stellplätze in Glashütte steigt
und sich die Parkplatzsituation
entlasten wird.
Bild: Quelle: Architekturbüro
Rainer Henke, Dresden
Die Lange Uhren GmbH hat zwischenzeitlich die Planungen vorangebracht, Abstimmungen mit
Behörden und auch der Deutschen Bahn geführt und auch mit den Anliegern gesprochen. Im
Ergebnis konnte dem Stadtrat nunmehr im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens eine veränderte Lösung vorgestellt werden. Herr Knothe stellte im Auftrag der Lange Uhren GmbH die
weiterentwickelten Pläne vor. Stadträte und Verwaltung waren sich einig, dass der überarbeitete Entwurf sich besser als der frühere in das Stadtbild einfügen wird.
Einige Anlieger hatten in der Bürgerfragestunde Anfragen zum Vorhaben gestellt und dabei das
Vorhaben teilweise grundsätzlich in Frage gestellt. Der Bürgermeister und Herr Knothe beantworteten diese. So verteidigte der Bürgermeister noch einmal die Entscheidung, an der Stelle
den Neubau eines Parkhauses zu unterstützen, denn die Parkplatzsituation ist dank der guten
Entwicklung der Unternehmen und der steigenden Mitarbeiterzahlen sehr angespannt und nur
die Schaffung zusätzlicher Stellplätze kann hier für eine Entspannung sorgen. Er verwies darauf,
dass bereits seit vielen Jahren öffentlich diskutiert und von den Anliegern zu keiner Zeit Widerspruch geltend gemacht wurde. Und da es Aufgabe der Unternehmen sei, Mitarbeiterparkplätze zu schaffen, sei es richtig gewesen, dass nicht die Stadt mit öffentlichen Steuergeldern ein
Parkhaus errichtet, sondern dass ein Unternehmen, hier der größte Arbeitgeber der Stadt, die
Verantwortung übernimmt. Im Ergebnis stimmte der Stadtrat dem Vorhaben bei einer Gegenstimme zu. Das Landratsamt wird nun als zuständige Behörde den Bauantrag weiter bearbeiten
und voraussichtlich die Baugenehmigung erteilen. Ziel der Lange Uhren GmbH ist, mit dem
Neubau des Parkhauses so schnell als möglich zu beginnen.
Grundschulen
Glashütte
Reinhardtsgrimma
035053 42493
035053 48229
Hort
Glashütte
Reinhardtsgrimma
035053 324370
035053 324430
Mittelschulen
Dippoldiswalde
Schmiedeberg
Geising
Kreischa
03504 612414
035052 64289
035056 34257
035206 22062
Gymnasium
Dippoldiswalde
Altenberg
03504 612501
035056 35032
Tierheim Freital
Kohlenstr. 42 (Windberg) 0351 6413 222
(tägl. 7 – 19.30 Uhr)
Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst („Hausbesuchsdienst“)
Patienteninformation: Bei Bedarf melden
Sie sich bitte bei der neuen bundeseinheitlichen Rufnummer 116 117 oder bei
lebensbedrohlichen Erkrankungen und
Unfällen gilt weiter die Rufnummer 112
sowie die Rufnummer 03504 / 19 222
zur Anmeldung eines Krankentransportes.
Wenn es sich um eine lebensbedrohlichen Notfall handelt, wählen Sie bitte den
Notruf 112!
Foto: privat
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035053 324440
035053 324441
035053 48880
035053 48594
035053 48563
035053 48689
Kreischaer Wasser- und Abwasserbetrieb
035206 20920 • Bereitschaft: 0172 3507605
Anmeldung Entleerung Gruben /
Kleinkläranlagen
035206 20919
TWZ Weißeritzgruppe
0351 648040
■ Konzertzeit Glashütte 2014
Seit 2012 veranstaltet die Stadt Glashütte Konzerte im Atrium
von Glashütte Original. Mit der KonzertZEIT Glashütte strebt
die Stadt die Bereicherung des kulturellen Lebens in Glashütte
an. Mit der Organisation der Konzertreihe wurde dabei die
Dresdner Agentur art bohème beauftragt. Die Zusammenarbeit ist sehr gut, die Agentur erfüllt dabei voll umfänglich die
Erwartungen der Stadt. Trotz der Tatsache, dass die Stadt
dank der Unterstützung von Glashütte Original keine Miete für
die Nutzung des Atriums zahlen muss, sind die Konzerte von
Beginn an nicht kostendeckend, denn die Gesamtkosten für
Künstler, Organisation, Werbung, Beleuchtung, Bühnentechnik u. s. w. übersteigen die Einnahmen. Dies auch deshalb,
weil die Stadt Glashütte die Eintrittspreise für Einwohner der
Stadt mit 15 Euro deutlich günstiger anbietet (Eintrittspreis
03501 515-0
Apothekennotdienst
Die Notdienstapotheke in Ihrer unmittelbaren Nähe, können Sie als Service der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) ständig bundesweit wie
folgt erfragen: 0800 00 22833 (kostenlos
aus dem deutschen Festnetz) - 22833 (von
jedem Mobiltelefon) • www.aponet.de •
Per mobilem Internet: www.22833.mobi
Diese Angaben erfolgen ohne Gewähr!
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Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Informationen aus dem Amt
normal 25 Euro).
Die Besucherzahlen der bisherigen Konzerte erfüllen dabei nur teilweise
die Erwartungen. Das Konzert mit Dirk Michaelis erlebten 260 Besucher,
die Veranstaltung Text con(tra) Musik nur 78 Besucher, für das Konzert
mit Leonid Egorov rechnet die Stadt mit 150 bis 200 Besuchern. Einzig
die Veranstaltung mit Tom Pauls im November ist mit 370 verkauften
Karten bereits ausverkauft. In diesem Sinne gibt es noch Potential für eine Steigerung der Besucherzahlen. Dennoch kann die Stadt grundsätzlich mit den erreichten Zahlen zufrieden sein und feststellen, dass die
Konzerte der Stadt im Atrium angenommen werden. Dem folgend
schlug die Verwaltung vor, die KonzertZEIT auch 2014 fortzuführen. Ein
Konzept für die Künstler 2014 wurde zur Beratung und Abstimmung vorgelegt. Demnach sind auch 2014 insgesamt 4 Konzerte mit bekannten
Künstlern geplant: 1. Februar Loriot-Abend mit dem durch unzählige Kino-, Theater und Fernsehproduktionen bekannt gewordenen Schauspielerehepaar Christiane Leuchtmann & Hans-Peter Korff, 10. Mai Sebastian Krumbiegel – Songs „Solo am Piano“, 6. September Gerhard
Schöne – Liederabend und am 6. Dezember die Klazz Brothers – Klassische Hits in Jazz-Bearbeitung. Um diese bekannten Künstler binden zu
können, sind bereits jetzt die Verträge zu schließen, so dass ein Vorgriff
auf den Haushalt 2014 notwendig ist. Der Stadtrat zeigte sich von den
Vorschlägen begeistert und bestätigte einstimmig das Programm und
stellte die notwendigen Mittel bereit. Abhängig von den Besucherzahlen
ist insgesamt mit einem Zuschuss von 2.000 Euro bis 8.000 Euro zu
rechnen. Damit kann die Stadt auch 2014 das kulturelle Leben bereichern. Zu den Schlosskonzerten informierte der Bürgermeister, dass es
auch bereits ein Konzept für 2014 gibt, das dem Stadtrat im Oktober zur
Bestätigung vorgelegt werden soll.
■ Sachstand Hochwasserschadensbeseitigung und
überplanmäßige Ausgaben für weitere Planungsleistungen
Die Hochwasserereignisse im Juni 2013 haben vor allem an der kommunalen Infrastruktur Schäden verursacht. Schnell hat die Stadt überall dort, wo sofortiges Handeln notwendig war, Maßnahmen beauftragt. So wurden bereits über 160.000 Euro für bauliche Maßnahmen,
z. B. Sedimentberäumungen, Teichberäumungen und Notreparaturen
beauftragt bzw. bezahlt. Weitere Mittel wurden für die notwendige
fachliche Unterstützung der Planungsbüros bereitgestellt. Weitere Sedimentberäumungen in Ober- und Niederfrauendorf mit einem Wertumfang von ca. 150.000 Euro sind bereits ausgeschrieben und sollen
zeitnah beauftragt und umgesetzt werden. Der Bürgermeister bedankte sich nochmals bei den Planungsbüros und den Baufirmen, die hier
geholfen haben, dass die dringendsten Maßnahmen vergleichsweise
unkompliziert und schnell umgesetzt werden konnten.
Nach der Schadenserfassung und den Sofortmaßnahmen war im Juli
Aufgabenschwerpunkt die Erarbeitung der Maßnahmekonzepte, die
bis 31. Juli beim Landkreis einzureichen waren und die Grundlage für
die spätere Fördermittelbeantragung sind. Der Bürgermeister konnte
informieren, dass die Stadt Glashütte fristgerecht insgesamt 48 Maßnahmen mit einem Wertumfang von 7,2 Mio. Euro eingereicht hat. Die
erste Kostenschätzung von ca. 4 Mio. Euro wurde demnach deutlich
nach oben korrigiert. Dies vor allem deshalb, weil die Förderrichtlinie
es zulässt, dass Mittel nicht nur für die reine Schadensbeseitigung bereitgestellt werden, sondern darüber hinaus im Zuge der Schadensbeseitigung zusätzliche Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes förderfähig sind. Gemeinsam mit den Planungsbüros hat die
Verwaltung darauf aufbauend geprüft, welche Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes mit umgesetzt werden können.
Der Landkreis prüft die Maßnahmekonzepte bis Ende August auf Plausibilität, darauf aufbauend wird die Landesdirektion bis Ende September über die eingereichten Konzepte entscheiden. Erst wenn diese bestätigt sind, kann die Stadt die Fördermittelanträge einreichen. Erfreulich ist dabei, dass die Behebung der Hochwasserschäden einschl.
der in diesem Rahmen umzusetzenden Maßnahmen zur Verbesserung
des Hochwasserschutzes voraussichtlich zu 100 % vom Bund und
Land gefördert werden.
Die weitere Schadensbeseitigung bedarf nunmehr hinreichender Planungen. Zwar wird sich dadurch die Umsetzung der Schadensbeseiti-
gung verzögern, aber dies ist notwendig und folgerichtig, denn das
Ziel ist, nachhaltig wieder aufzubauen und den Hochwasserschutz im
Rahmen der Möglichkeiten mit zu verbessern. Dabei gilt es stets auch
die Folgen von Veränderungen im Blick zu haben, Abstimmungen mit
Anliegern und Behörden zu führen. Um hier so schnell als möglich die
notwendigen Untersuchungen und Planungen beauftragen zu können,
empfahl die Verwaltung dem Stadtrat im Vorgriff auf die erhofften Fördermittel weitere überplanmäßige Ausgaben von 125.000 für Planungsleistungen zu bestätigen und den Bürgermeister zu ermächtigen, die entsprechenden Verträge zu unterzeichnen. Dem folgte der
Stadtrat einstimmig.
Der Bürgermeister führte aus, dass die sachgerechte und nachhaltige
Beseitigung der Hochwasserschäden nicht nur viel Geld kosten wird,
sondern dass die Bearbeitung der 48 Projekte, bei denen bereits einzelne Maßnahmen zusammengefasst sind, enorm viel Kraft und Zeit in
Anspruch nehmen wird. Demnach gilt es gerade auch bei den Bürgern, die auf eine schnelle Beseitigung warten, um Verständnis für die
notwendigen Planungsprozesse zu bitten. Sicher wäre eine „einfache“
eins zu eins Beseitigung der Schäden viel schneller möglich, allerdings
würde sich die Stadt damit der Chance berauben, im Zuge der Schadensbeseitigung den Hochwasserschutz zu verbessern.
■ Zusätzliche Stelle im Bauamt
Die Stadt Glashütte leistet 2013 bereits ein besonders anspruchsvolles Investitionsprogramm. Der Finanzhaushalt sieht dabei Investitionen i. H. v. über 5 Mio. Euro vor. Die vielfältigen Maßnahmen stellen die
Mitarbeiter der Stadtverwaltung, hier insbesondere des Bauamts, täglich vor besondere Herausforderung. Die Leistungsgrenze ist mit dem
beschlossenen Investitionsprogramm erreicht.
Das Hochwasser im Juni 2013 hat enorme Schäden verursacht. Eine
nachhaltige Schadensbeseitigung wird die Verwaltung enorm fordern.
Neben dem bereits beschlossenen und in Umsetzung befindlichen Investitionsprogramm ist die Schadensbeseitigung nicht oder nur sehr
langsam zu meistern. Um zu verhindern, dass bereits laufende oder
geplante Projekte sich verzögern oder gar nicht umgesetzt werden
können, schlug die Verwaltung dem Stadtrat vor, eine zusätzliche Stelle im Bauamt zu schaffen. Vorgesehen ist dabei, dass sich der Stelleninhaber vorerst mit der Beseitigung der Hochwasserschäden und ab
2014 auch mit der Erarbeitung von Hochwasserschutz- und Gewässerunterhaltungsmaßnahmen befassen soll. Eine Stellenausschreibung fand in der Sächsischen Zeitung und im Glashütter Amtsblatt
statt. Eine Übersicht der eingegangenen Bewerbungen wurde dem
Stadtrat ausgereicht. Die Bewerbungen wurden durch die Verwaltung
gesichtet. Es wurden 5 Vorstellungsgespräche geführt. Im Ergebnis
empfahl die Verwaltung die Einstellung von Herrn Torsten Fleischer
auch Possendorf. Herr Fleischer bringt die notwendigen fachlichen
Voraussetzungen mit und hat darüber hinaus bereits vielfältigste Bauprojekte erfolgreich betreut. Der Stadtrat stimmte dem Vorschlag einstimmig zu, so dass das Bauamt ab 1.10.2013 personell unterstützt
wird. Die Stelle ist dabei vorerst befristet vorgesehen, soll aber bei Eignung entfristet werden, da im Frühjahr 2014 ein anderer Mitarbeiter im
Bauamt in Rente gehen wird.
■ Haushaltslage zum 30. Juni 2013
Den Regelungen der Gemeindeordnung folgend wurden die Stadträte
über die Entwicklung des Haushalts 2013 und wesentliche Veränderungen gegenüber der Planung informiert. Die wesentlichste Änderung
ist dabei, dass die Gewerbesteuereinnahmen voraussichtlich auch
2013 höher ausfallen werden als geplant. Demnach hat die Stadt bereits mit einer hohen Position von 3,8 Mio. Euro geplant, tatsächlich
werden die Einnahmen hier jedoch voraussichtlich bei 5 Mio. Euro liegen. Die anderen Mehrausgaben und Mehreinnahmen halten sich die
Waage, wenige Investitionen können voraussichtlich 2013 nicht wie
geplant durchgeführt werden, so dass dank der höheren Gewerbesteuereinnahmen mit einem deutlich besseren Ergebnis zu rechnen ist
als geplant. Der Bürgermeister führte aus, dass die Stadt Glashütte
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Informationen aus dem Amt
sehr dankbar sein darf, dass viele Unternehmen derzeit erfolgreich arbeiten und entsprechende Steuern entrichten. Er wies jedoch auch darauf hin, dass die Zahlungen in der Regel Vorauszahlungen sind und immer das Risiko von Rückzahlungen besteht. Darüber hinaus führen die
Mehreinnahmen in diesem Jahr unmittelbar zu Mehrausgaben in den Folgejahren, da dann im
Sinne des Solidarprinzips eine höhere Kreisumlage sowie eine sogenannte Finanzausgleichsumlage, die finanzschwächeren Kommunen zu Gute kommt, zu zahlen ist. Für 2014 ist hier mit zusätzlichen Ausgaben von 500.000 Euro zu rechnen. Auch können trotz der Mehreinnahmen voraussichtlich die Abschreibungen nicht vollständig erwirtschaftet werden. Und trotz der Mehreinnahmen gibt die Stadt Glashütte 2013 voraussichtlich 1 Mio. Euro mehr aus, als sie einnimmt.
Dies deshalb, weil die Stadt 2013 enorm investiert und dafür auf Rücklagen zurückgreifen muss.
Alles in allem ist die Einnahmeentwicklung sehr erfreulich, es bleibt jedoch weiterhin eine Herausforderung mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu wirtschaften und so gilt es weiter zu prüfen,
welche Maßnahmen die Stadt sich leisten kann und welche nicht.
Bürgerzettel der Stadt
Glashütte
Ich habe am . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Folgendes festgestellt:
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■ Weitere Beschlüsse
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Stadtrat Werner Riedel aus Bärenhecke ist umgezogen und hat seine Wählbarkeit verloren.
Dem folgend galt es für den Stadtrat sein Ausscheiden formell festzustellen. Im Stadtrat folgt
ihm für die verbleibende Legislaturperiode Herr Udo Herm aus Johnsbach. Im Ortschaftsrat
würde Frau Monika Kaden als gewählte Ersatzperson nachrücken. Allerdings hat Frau Kaden
die Übernahme dieses Ehrenamtes aus persönlichen Gründen abgelehnt. Weitere Ersatzpersonen wurden nicht gewählt, so dass ein Sitz im Ortschaftsrat Johnsbach unbesetzt bleibt. Der
Stadtrat fasste die notwendigen Beschlüsse einstimmig. Der Bürgermeister dankte Werner Riedel sehr herzlich für die engagierte Arbeit im Stadtrat, Ortschaftsrat und darüber hinaus beim
Aufbau des Heimatvereins Johnsbach.
Einstimmig beschlossen hat der Stadtrat
die Vergabe der Bauleistungen zur Sanierung eines Löschwasserteichs in Oberfrauendorf. Dieser ist dringend sanierungsbedürftig, so dass der Stadtrat die
notwendigen Mittel 2013 in den Haushalt
aufgenommen hat und die Maßnahme geplant und öffentlich ausgeschrieben wurde. Im Ergebnis hat die Firma Hamann aus
Reinhardtsgrimma mit 125.000 Euro das
wirtschaftlichste Angebot abgegeben.
Dieses liegt zwar deutlich über der Kostenberechnung des Ingenieurbüros. Dennoch empfahl
das Büro und die Verwaltung, den Auftrag zu vergeben, da sich die Baupreise in den vergangenen Monaten grundsätzlich erhöht haben und voraussichtlich auch auf diesem hohen Niveau
verbleiben. Demnach verspricht eine Verschiebung der Maßnahme keine wirtschaftlichere Lösung. Der Stadtrat bestätigte dem folgend die überplanmäßigen Ausgaben, die vorerst an anderer Stelle im Haushalt eingespart werden können sowie die Auftragsvergabe an die Firma
Hamann. Die Baumaßnahme soll noch 2013 durchgeführt werden.
Darüber hinaus hat der Stadtrat den Bürgermeister
einstimmig ermächtigt, den Auftrag zur nachhaltigen Erneuerung des Durchlasses am Abzweig
Neudörfel sowie die Beseitigung der Hochwasserschäden am sog. Herrenmüllerbach nach
Ausschreibung an den wirtschaftlichsten Bieter zu
vergeben. Die Gesamtkosten wurden vom Ingenieurbüro mit ca. 112.500 Euro ermittelt. Da die Fördermittel für die Hochwasserschadensbeseitigung
noch nicht bewilligt sind, bestätigte der Stadtrat im
Vorgriff darauf vorerst überplanmäßige Ausgaben
in dieser Höhe. Durch die Ermächtigung kann der
Auftrag zeitnah ausgelöst und noch 2013 umgesetzt werden.
Um einen zeitnahen Baubeginn zum Abriss der sog. F 4 in Glashütte zu ermöglichen, ermächtigte der Stadtrat den Technischen Ausschuss, die entsprechenden Aufträge an Stelle
des Stadtrats zu vergeben. Die Vergabe ist hier für den 17. September vorgesehen, so dass im
Oktober mit der Umsetzung dieser wichtigen Maßnahme begonnen werden kann.
Aufgehoben hat der Stadtrat drei Satzungen, die vor Jahren aus steuerrechtlichen Gründen die
Einrichtungen Uhrenmuseum, Kindertageseinrichtungen und die Bibliothek als Betrieb der gewerblichen Art definiert haben. Da sich die Rahmenbedingungen verändert haben, galt es die
Satzungen aufzuheben.
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Nach einem nichtöffentlichen Teil, in dem sich die Stadträte erstmals mit der Situation im Stadtbad Glashütte und dem weiteren Verfahrensweg beschäftigt haben, schloss der Bürgermeister
gegen 22:10 die Sitzung.
gez. Dreßler, Bürgermeister
In der / dem (genaue Ortsangabe):
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Name und Anschrift:
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Ein stillgelegtes Auto abgestellt
Verkehrsschild / Straßenschild beschädigt
Verkehrsschild falsch eingerichtet
Behindern Hecken und Sträucher die Sicht
Abfluss im Gewässer behindert
Parkende Autos auf Geh- und Radwegen
Straßenbaustelle ungenügend gesichert
Verunreinigungen auf Straßen / Plätzen
Schuttablagerungen
Nicht ordnungsgemäß entsorgter Abfall
Der Kinderspielplatz verunreinigt
Straßenbeleuchtung defekt
Fahrbahndecke bzw. Bürgersteig defekt
Hydrant | Kanaldeckel | Gully schadhaft
Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe!
Den ausgefüllten Bürgerzettel
werfen Sie bitte in den Briefkasten der Stadtverwaltung Glashütte/ Bürgerbüro Reinhardtsgrimma ein oder senden diesen
per Fax 035053 47142. Weitere
Informationen erhalten Sie auch
unter www.glashuette-sachs.de
Stadt Glashütte / Sachsen
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Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Sprechstunden Bürgermeister
Stadtverwaltung Glashütte
Hauptstraße 42, 01768 Glashütte
Donnerdstag, 10.10.2013,
14.00 - 18.00 Uhr
(Es wird um vorherige Terminvereinbarung gebeten.)
Stadtverwaltung Glashütte
Hauptstraße 42, 01768 Glashütte
Telefon: 03 50 53 / 45 – 0
Fax:
03 50 53 / 4 71 42
Öffnungszeiten:
Mo
09-12 Uhr
Di
09-12 Uhr, 14-16 Uhr
Mi
geschlossen
Do
09-12 Uhr, 14-18 Uhr
Fr
09-12 Uhr
Geänderte Öffnungszeiten
Rathaus Glashütte und
Bürgerbüro Reinhardtsgrimma
Am Freitag, den 04.10.2013 und Freitag,
den 01.11.2013 bleiben das Rathaus und
das Bürgerbüro Reinhardtsgrimma geschlossen.
Sprechstunde Bürgerpolizist
26.09.2013, 15:30 - 17:30 Uhr,
Sitzungssaal, Rathaus
Bürgerbüro Reinhardtsgrimma
Neue Str. 5, Tel.: 035053/48639
Fax: 035053/30008, buergerbuero.
[email protected]
Öffnungszeiten:
Sparkasse/Bürgerbüro
Mo
09-12 Uhr
Di
09-12 Uhr
Mi
geschlossen
Do
14-18 Uhr
Fr
09-12 Uhr
Meldestelle
14-18 Uhr
09-12 Uhr
Schiedsstelle
Begegnungsstätte BOOT Schlottwitz
Müglitztalstraße 31a, 01768 Glashütte
Tel. 03 50 53 / 4 28 40, Hr. Vonderlind
Sprechstunde:
2. Montag im Monat 18-19 Uhr
Postanschrift der Schiedsstelle:
Schiedsstelle - Bürgerbüro Reinhardtsgrimma, Neue Straße 5, 01768 Glashütte
Stadtbibliothek Glashütte
Tel.: 035053/42050, Fax: 035053 / 32824
Öffnungszeiten
Mo 12-16 Uhr
Di 10-12 Uhr und 13-16 Uhr
Mi geschlossen
Do 12-17 Uhr
Fr geschlossen
Nachruf
Walter Götze,
Hirschbach
Der langjährige Bürgermeister von Hirschbach
- Hermsdorf/W. Walter Götze ist am 26. August
2013 verstorben. Mit ihm verliert die Stadt Glashütte einen über Jahrzehnte engagierten Menschen, der sich stets für die Belange seiner Mitmenschen eingesetzt hat.
Walter Götze wurde 1930 in Dresden geboren. In den Wirren des 2. Weltkriegs flüchteten seine Eltern und er zu seinen Verwandten nach Hirschbach. Hier ließ er sich nieder,
lernte seine Frau Hanni kennen und wurde Kraftfahrer. Oft erzählte er Geschichten vom
alten Bus, den er manchmal, im kalten Winter, auch des Nachts laufen ließ, weil er befürchten musste, dass er früh nicht ansprang. Als Busfahrer kam er mit vielen Menschen
ins Gespräch und die Fahrgäste mochten ihren Walter. So lag es nah, dass er damals angesprochen wurde, ob er nicht im Gemeinderat Hirschbach mitarbeiten will. Er sagte zu,
wurde gewählt und gehörte von Anfang der 70ger Jahre bis 1990 dem Gemeinderat in
Hirschbach an, über eine sehr lange Zeit übernahm er dabei die Aufgaben des stellvertretenden Bürgermeisters. Seine Hanni betrieb währenddessen die Sportlerklause und arbeitete bei der Post im Gemeindeamt, so dass die Familie weiter immer nah bei den Menschen war.
1990 standen allerorts enorme Herausforderungen an. In allen Gemeinden wurden neue
Bürgermeister gesucht, die in der neuen Zeit das Vertrauen der Menschen besaßen und die
willens und fähig waren, die vielfach sehr kleinen Gemeinden voranzubringen. In Hirschbach wählte der Gemeinderat 1990 Walter Götze zum Bürgermeister. Und er packte an. Bis
heute erzählen die Einwohner in Hirschbach und Hermsdorf/ W. dankbar vom Anschluss an
das Trinkwassernetz und vom Bau der Kläranlage. Es war eine schwere Aufgabe, denn es galt
nicht nur ein vernünftiges Projekt zu entwickeln und Fördermittel zu „besorgen“, sondern
vor allem auch die Einwohner zu überzeugen, denn diese mussten mit Abwasserbeiträgen
die neue Anlage mitfinanzieren. Und dies führte zu vielen Debatten. Am Ende aber wurde gebaut, vor allem auch dank des Engagements von Walter Götze. Damit wurde die Grundlage
für eine positive Entwicklung von Hirschbach und Hermsdorf/ W. gelegt.
1995 führte er Hirschbach und Hermsdorf/ W. in die neue „Großgemeinde“ Reinhardtsgrimma. Er brachte dabei eine gesunde Gemeinde ohne größere Sorgen und Probleme mit und stärkte damit die neue Gemeinde, die in den Anfangsjahren mit vielen Altlasten zu kämpfen hatte. Und er setzte sich weiter für das Wohl der Gemeinde und vor allem
seiner Hirschbacher und Hermsdorfer ein, als Gemeinderat und Ortsvorsteher. 2008 stand
eine weitere Veränderung an, eine Vereinigung der Gemeinde Reinhardtsgrimma mit der
Stadt Glashütte. Walter Götze erkannte sehr schnell, dass dies vor allem eine Chance war,
von der alle profitieren können und so war er von Beginn an ein Verfechter der Fusion. Im
Juli 2012 nach sehr vielen Jahren Mitgliedschaft im Gemeinderat, Stadtrat oder Ortschaftsrat, legte er sein Amt als Ortsvorsteher aus gesundheitlichen Gründen nieder, nicht ohne
jedoch seine Nachfolge geregelt zu haben. Mit Jörg Paulusch übernahm ein „Schüler“ von
Walter Götze das Amt des Ortsvorstehers.
Besonders am Herzen lag Walter Götze auch das Hirschbachtreffen. Schon in den
80ger Jahren gab es Anfragen von den anderen Hirschbachs aus der ehemaligen BRD, um
ein internationales Hirschbachtreffen durchzuführen. Leider liesen das die damaligen Umstände nicht zu. In der „neuen Zeit“ war es dann für Walter Götze selbstverständlich, diese Einladung anzunehmen. Die Fortführung dieser Tradition war ihm immer ein wichtiges
Anliegen. Auch für die Anliegen des Hirschbacher Jugendclubs, des Sportvereins und der
Freiwilligen Feuerwehren hatte er immer ein offenes Ohr und unterstützte mit Rat und
Tat, wo und wie er nur konnte.
Walter Götze ist nun im Alter von 83 Jahren von uns gegangen. Wir werden an ihn als
ehrlichen, freundlichen, treuen und engagierten Menschen denken und stets dankbar für
das sein, was er für die Menschen in Hirschbach und Hermsdorf/ W., der Gemeinde Reinhardtsgrimma und der Stadt Glashütte geleistet hat.
Im Namen des Stadtrats Glashütte, Markus Dreßler Bürgermeister
Im Namen des Ortschaftsrats Hirschbach - Hermsdorf/ W, Jörg Paulusch Ortsvorsteher
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Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Stadt Glashütte / Sachsen
Baustellenreport
■ Erneuerung der Ortsdurchfahrt Oberfrauendorf
Im Auftrag des Landesamts für Straßen und Verkehr (LaSuv) erhielt die Ortsdurchfahrt Oberfrauendorf im August eine neue Fahrbahndecke. Die
Arbeiten sind abgeschlossen, die Straße konnte
pünktlich zu Schulbeginn wieder freigegeben werden. Dank dieser Maßnahme konnte der Zustand
der Ortsdurchfahrt verbessert werden. Dabei
konnten jedoch viele grundsätzliche Defizite, v.a.
fehlender Gehweg und unzureichende Straßenentwässerung, nicht gelöst werden, da dafür ein
sehr viel aufwändigerer grundhafter Ausbau notwendig wäre. Im Rahmend er Möglichkeiten hat
das LaSuV jedoch versucht, einige Verbesserungen umzusetzen. Erfreulich ist, dass das LaSuV gemeinsam mit dem Eigenbetrieb im Zuge der Maßnahme zahlreiche Straßendurchlässe
erneuern konnte. Die Stadt Glashütte wird weitere Gespräche mit dem LaSuV führen, um zu
prüfen, ob eine analoge Maßnahme im kommenden Jahr in Niederfrauendorf möglich sein
kann, denn auch wäre dies im Hinblick auf den Straßenzustand notwendig.
■ Information zur Baumaßnahme an Staatstraße S 190, Instandsetzung Bauwerk 3
in Niederfrauendorf
Im Auftrag des Landesamt für Straßen und Verkehr (LaSuV) saniert die Firma Kleber-Heisserer
Bau GmbH die Brücke über die Lockwitz in Niederfrauendorf. Die Bauarbeiten konnten dabei
in den vergangenen Wochen nicht in vollem Umfang realisiert werden, da es nach Freilegung
der vorhandenen Konstruktion Bedenken zur zukünftigen Statik gab und somit eine Umplanung und eine neue Technologie zur Ausführung der Erneuerung der Brücke vom Ingenieurbüro und Auftraggeber erstellt werden muss. In diesem Sinne bittet der das LaSuV um Verständnis für die Verzögerungen.
■ Modernisierung Klubhaus Hausdorf
Der neue Dachstuhl, die Dachdeckung und der Fassadenanstrich sind fertig. Das Klubhaus
wird abgerüstet und im September beginnen die Bauarbeiten der Außenanlagen mit neuem
Eingang auf der Rückseite. Die Innenausbauarbeiten sind wegen des Wasserschadenereignisses am 2. Juni 2013 unterbrochen.
■ Ausbau Kohlsteig Glashütte
Seit August wird eine Betonstützwand für die neue Ausweichstelle errichtet. Die Betonpalisaden- und Winkelstützwände sind in Realisierung. Es werden die Borde gesetzt und mit dem
Straßenunterbau wird begonnen.
■ Ersatzneubau einer Stützwand im Bereich Hofeberg im Ortsteil Cunnersdorf
Im August konnte planmäßig die neu errichtete Stützwand auf dem Gelände der kommunalen
Wohnanlage Hofeberg in Cunnersdorf abgenommen werden. Innerhalb von zwei Monaten
wurde die marode und Standsicherheitsgefährdete bestehende Natursteinmauer durch eine
knapp 16 Meter lange und 2 Meter hohe Gabionenwand ersetzt. Als Füllmaterial kam aus
wirtschaftlichen Erwägungen und gestalterischen Gründen ein Großteil der vorhandenen Abrisssteine wieder zum Einsatz. Den oberen Abschluss bildet ein Füllstabgeländer. Mit dieser
Maßnahme wurde neben der nachhaltigen Sicherstellung der Funktionalität auch eine deutliche gestalterische Aufwertung des gesamten Umfeldes erreicht, welches durchaus auch in
das Gesamtbild des Ortsteils hinein wirkt. Die Kosten für Planungen und Bauleistungen betragen rund 46.000 Euro.
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■ Hochwasserschadensbeseitigung
Weitere Maßnahmen zur Hochwasserschadensbeseitigung konnten durchgeführt werden. So
wurden in Cunnersdorf der neu gestaltete Badteich beräumt, an anderen Stellen wurde auch
das Bachbett von Sedimenten befreit. Im September sollen weitere umfangreiche Sedimentberäumungen vor allem an der Lockwitz in Ober- und Niederfrauendorf stattfinden.
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■ Information zum Abbruch
der ehemaligen Uhrenfabrik
Am Ochsenkopf Nr. 2 („F 4“)
Seit geraumer Zeit arbeitet die Stadt
daran, einen der letzten großen
Schandflecke im Stadtgebiet zu beseitigen. Nachdem die Stadt Eigentümerin der sogenannten F 4 geworden ist
und glücklicherweise Fördermittel vom
Freistaat Sachsen für den Abriss erhalten hat, erfolgte die Ausschreibung der
Abrissarbeiten. Erfreulicherweise sind
mehrere Angebote im vorgegebenen
Kostenrahmen eingegangen. Ab Mitte
Oktober 2013 kann demnach mit dem
aufwendigen Abbruch begonnen werden. Einschließlich der anschließenden Flächengestaltung ist ein Abschluss der Maßnahme bis Ende März
2014 vorgesehen. Durch die schwierige Lage des Abrissobjektes, d. h.
durch die sehr beengten und komplizierten verkehrlichen Verhältnisse unmittelbar im Baufeld sowie auch durch
die Größe des Objektes wird es zu unvermeidbaren Einschränkungen des
öffentlichen Verkehrsraumes kommen.
Die Art und das Maß der Einschränkungen werden sich dabei jedoch je
nach Bausituation und Baufortschritt
verändern. Die Anlieger und Nutzer
des Kindergartens werden dem folgend unmittelbar über Einschränkungen informiert. Um den Betrieb im Kindergarten aufrechterhalten zu können,
soll die Zugänglichkeit des Kindergartens in bestimmten Zeitfenstern früh
und nachmittags gewährleistet werden. Das Befahren des Kindergartenbergeswird jedoch nicht oder nur sehr
eingeschränkt möglich sein. Das Parken wird im Umfeld der Baustelle nicht
möglich sein. Auswirken wird sich die
Baumaßnahme voraussichtlich auch
auf die Verkehrssituation auf dem Dittersdorfer Weg, da die Abtransporte
nur über diesen und dann in Richtung
Börnchen möglich sein werden. Entsprechende verkehrsrechtliche Maßnahmen werden bei Bedarf durch die
Stadt erlassen.
Ziel der Stadt als Bauherrin ist es, die
Behinderungen durch die Abrissmaßnahme so gering wie möglich zu halten
und im Rahmen der Möglichkeiten mit
den am Bau Beteiligten auf das unumgänglich notwendige Maß zu beschränken. Allerdings bestehen aufgrund einer
Vielzahl von Sicherheitsvorschriften
zum gesamten Abbruchvorhaben zwingende technologische Abläufe, welche
spürbare Einschränkungen mit sich
bringen werden. In diesem Sinne bittet
die Stadtverwaltung bereits heute um
Verständnis für die Herausforderungen,
die dieses Vorhaben auch für alle Anlieger und Eltern mit sich bringen wird.
Das Ziel vor Augen sollte hier gemeinsam motivieren.
Stadt Glashütte / Sachsen
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Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Informationen aus dem Amt
■ Sanierungsgebiet Altstadt
Glashütte – Ablösung
des Ausgleichsbetrages
nach § 154 BauGB
Gemäß § 154 BauGB ist die Stadt Glashütte verpflichtet, nach Abschluss des
Sanierungsgebietes Ausgleichsbeträge
von den Eigentümern zu erheben, mit
denen die sanierungsbedingte Wertsteigerung der Grundstücke ausgeglichen
werden soll.
Nachdem der Stadtrat am 28.03.2013
das Verfahren der Ablösung beschlossen hatte wurde als zusätzliche Entlastung der Einwohner am 29.05.2013 beschlossen, für steile Hanglagen einen
weiteren Abschlag zu gewähren und die
Möglichkeit der Inanspruchnahme eines
Abschlages iHv 20 % bis 31.12.2013
verlängert.
Mit Schreiben vom 06.03.2013 wurden
alle Eigentümer über die zu erwartende
Veranlagung sowie die Möglichkeiten
der frühzeitigen Ablösung informiert. Im
Juni erhielten die betroffenen Eigentümer dann eine grundstücksgenaue Berechnung der Abschläge für zu berücksichtigende Hanglagen.
Mittlerweile haben 185 der Eigentümer
(entspricht 66 %) eine Vereinbarung mit
der Stadt zur vorzeitigen Ablösung des
Sanierungsbetrages abgeschlossen und
damit den 20%igen Verfahrensabschlag
in Anspruch genommen.
Bis 31.12.2013
– 20 % Verfahrensnachlass
Sofern Sie sich noch für eine freiwillige
vorzeitige Ablösung des Ausgleichsbetrages entscheiden und 20 % Verfahrensnachlass in Anspruch nehmen
möchten, melden Sie sich bitte rechtzeitig beim Sanierungsträger KEM-Kommunalentwicklung Mitteldeutschland
GmbH, Frau Becker ( Tel. 0351/2105143
oder in der Stadtverwaltung Glashütte,
Kämmerei, Frau Glöckner (Tel. 035053/
45140), damit Ihnen eine entsprechend
angepasste Vereinbarung zugesandt
werden kann.
➜
Ab 01.01.2014 kann kein Verfahrensnachlass mehr auf zu
zahlende Sanierungsbeträge
gewährt werden.
■ Bundesfreiwilligenstellen in Glashütte sind gefragt
Seit dem Wegfall der Wehrpflicht und entsprechend auch des Zivildienstes hat sich der Bundesfreiwilligendienst in der Gesellschaft etabliert. Der Dienst kann von interessierten Menschen jeden Alters im sozialen, ökologischen oder kulturellen und sportlichen Bereich absolviert werden.
Derzeit leisten insgesamt 15 Freiwillige in den Kindertageseinrichtungen, der Grundschule Glashütte und dem Bauhof den Bundesfreiwilligendienst. 16 Freiwillige haben ihren Dienst im Sommer 2013 aufgenommen. Bedauerlicherweise mussten 2 Freiwillige ihren erst im Juli begonnenen Freiwilligendienst kurzfristig aus persönlichen Gründen beenden, so dass im Bauhof derzeit
wieder 2 Freiwilligenstellen zu besetzen sind. Darüber hinaus steht aktuell noch in der Kita Dittersdorf eine unbesetzte Freiwilligenstelle zur Verfügung. Neben ihrer praktischen Tätigkeit in
den Einsatzstellen haben die Freiwilligen auch die Möglichkeit, an pädagogischen Angeboten, z.
B. Tagesseminaren, teilzunehmen. Die Stadtverwaltung und die Einsatzstellenleiter freuen sich
über das Engagement der Freiwilligen! Wenn auch Sie Interesse an einem Engagement im
Bundesfreiwilligendienst in der Stadt Glashütte haben, können Sie sich gern bei der Hauptamtsleiterin Fr. Döring (Tel. 035053/45-106) informieren und auch um eine freie oder demnächst frei werdende Bundesfreiwilligenstelle bewerben bzw. vormerken lassen. Hauptamt
■ Bundesfreiwilligendienst (BfD) in der Stadt Glashütte
Die Stadt Glashütte hat im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes zum 01. Oktober 2013 folgende Stellen für jeweils 6 bis 12 Monate zu besetzen.
Einsatzstellen
Anzahl der freien Stellen
•
Bauhof
•
Kita „Max und Moritz“, Reinhardtsgr.
2
-
•
Kita „Sonnenuhr“ (Glashütte)
-
•
Kita „Waldwichtel“ (Dittersdorf)
1
•
Kita „Arche Noah“ (Schlottwitz)
-
•
Hort im Arthur-Fiebig-Haus
-
•
Grundschule Glashütte
-
Der Freiwilligendienst wird mit einer durchschnittlichen Arbeitszeit von 40 Stunden/Woche geleistet. Freiwillige, welche mindestens
27 Jahr alt sind, können den Dienst jedoch
auch mit einer geringeren Stundenzahl (mind.
20,5 Wochenstunden) leisten.
Neben der Zahlung eines Taschengeldes
von höchstens 330 EUR/Monat bei Vollbeschäftigung wird den Freiwilligen insbesondere die Teilnahme an verschiedenen Fortbildungen ermöglicht.
Der Bundesfreiwilligendienst richtet sich an
alle Männer und Frauen jeden Alters, welche
Interesse/Freude an einer gemeinwohlorientierten Tätigkeit haben. Bundesfreiwillige sind
sozialversichert, die Beträge übernimmt in
voller Höhe die Stadt Glashütte.
Bei Fragen zum BfD können Sie sich gern an
Frau Döring (Hauptamt; Tel.: 035053/45-106)
wenden.
Döring, Hauptamtsleiterin
■ Trautermine im Schloss Reinhardtsgrimma
September 2013
April 2014
Mai 2014
Juni 2014
Juli 2014
August 2014
September 2014
21.09.
12.04. und 26.04.2014
10.05. und 24.05.2014
07.06. und 21.06.2014
05.07. und 19.07.2014
02.08. und 16.08.2014
06.09. und 20.09.2014
Bitte beachten Sie bei Ihrer Planung, dass im Barockschloss Reinhardtsgrimma nur zu
den oben angegebenen Terminen und nur samstags Hochzeiten stattfinden. Für die Zeit
28.09.2013 bis zum 12.04.2014 und ab 21.09.2014 erfolgt die Terminvergabe für Trauungen im Barockschloss nach persönlicher Absprache. Für Hochzeiten im Trauzimmer des
Rathauses erfolgt die Terminvereinbarung ausschließlich nach persönlicher Absprache.
Stadtverwaltung Glashütte, Hauptstr. 42, 01768 Glashütte
Tel.: 035 053/45-121, oder 45-119Fax: 035 053/4 7142
E-Mail:[email protected]
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Stadt Glashütte / Sachsen
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Informationen des Eigenbetriebes Abwasserentsorgung Glashütte
■ Sanierungsmaßnahmen Schachtabdeckungen Ortslage
Stadt Glashütte
Nach umfangreichen Analysen zu abgesenkten und defekten Schachtabdeckungen insbesondere im öffentlichen Straßenbereich
wurde Ende August – nach der Einholung und
Prüfung entsprechender Vergleichsangebote
- die Fa. Strabag AG mit der Sanierung der
gröbsten Schadstellen in der Ortslage beauftragt. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf
12 TEuro, wobei im Rahmen dieser Beauftragung nicht alle mangelhaften Abdeckungen
im gesamten Stadtgebiet vollumfänglich
berücksichtigt werden konnten. Hauptaugenmerk wurde auf die verkehrstechnisch am
stärksten belasteten Verkehrswege wie
Dresdner Straße, Altenberger Straße und
Hauptstraße gelegt. Aufgrund des nur begrenzt zur Verfügung stehenden Budgets galt
es hier hinsichtlich des jeweiligen Gefährdungspotentials abzuwägen. Insbesondere
im Bereich Hauptstraße und Dresdner Straße
war zwingender Handlungsbedarf geboten,
da die Absenkungen hier teilweise mehrere
Zentimeter betrugen, somit die zulässigen Toleranzen überschritten und auch entsprechende Klappergeräusche unüberhörbar waren. Bereits bei der Sanierung der ersten
Schachtabdeckungen wurde ersichtlich, dass
die Auflageringe teilweise völlig zerstört waren und somit ein Kompletttausch unumgänglich war. Entsprechend den finanziellen Möglichkeiten werden auch weiterhin entsprechende Schachtanpassungen durch den Eigenbetrieb gemäß der im Einzelfall zu beurteilenden Notwendigkeiten vorbereitet und
durchgeführt. Hinweise zu entsprechenden
Schadstellen können telefonisch unter Tel.
035053/45120, schriftlich oder per E-Mail an
den Eigenbetrieb weitergeben werden.
■ Straßenquerungen S 183
Ortslage Oberfrauendorf
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Termingerecht abgeschlossen und durchgeführt wurde die Erneuerung der auch zur dezentralen Abwasserbeseitigung genutzten Straßendurchlässen im Zuge der Deckensanierung
Ortslage Oberfrauendorf. Wie beabsichtigte erfolgte dabei in einem ersten Schritt ausschließlich die Erneuerung sanierungsbedürftiger
Durchlässe im Straßenkörper, um einen Eingriff
in die Straße für die kommenden Jahre zu vermeiden. Diese Maßnahme stellt keine Lösung
der Entwässerungsfrage für die gesamte Ortslage dar, sondern war in Abstimmung mit dem zuständigen Straßenbaulastträger darauf ausgelegt, die Situation an den betreffenden Querungen zu verbessern und den geregelten Durchfluss durch den Straßenkörper sicher zu stellen.
Inwieweit Anpassungsbedarf an den Straßenentwässerungseinrichtungen besteht ist gesondert mit dem zuständigen Straßenbaulastträger
zu klären. Entsprechende Hinweise wurden bereits an die Stadt bzw. den Eigenbetrieb gerichtet und an den zuständigen Straßenbaulastträger weitergeleitet.
■ Zwischenbericht des Eigenbetriebs
Abwasserentsorgung Glashütte über
die Umsetzung des Erfolgs und
Liquiditätsplanes entsprechend
§ 8 der Sächsischen Eigenbetriebsverordnung (SächsEigBVO)
Der Stadtrat wurde in seiner Sitzung am
28.08.2013 schriftlich über die Umsetzung
des Erfolgs- und Liquiditätsplanes des Eigenbetriebs Abwasserentsorgung Glashütte informiert.
Trotz leicht rückläufiger Entsorgungsmengen
und den Hochwasserereignissen, die auch
den Eigenbetrieb finanziell belasten, sind
durch unerwartete Einsparungen im Bereich
der Personalkosten sowie der gesunkenen
Zinsbelastung momentan keine negativen
Auswirkungen auf das Betriebsergebnis absehbar. Auch die Planzahlen für Strom- und
Wasserverbrauch sowie die Abwasserabgabe
scheinen auskömmlich. Im Rahmen der Liquiditätsplanung wird zu prüfen sein, inwieweit
die Einleitgebühr in die sogenannten Teilortskanäle nach deren umfangreicher Erneuerung
noch ausreichend sein wird um u. a. die Abschreibungen zu refinanzieren. Aufgrund der
erforderlichen umfangreichen Investitionen
insbesondere im dezentralen Entsorgungsbereich wird der Eigenbetrieb gezwungen sein,
zur Sicherstellung der Liquidität Kreditverpflichtungen einzugehen. Die Fördermittel für
entsprechende Investitionen sind leider nur
begrenzt abrufbar, so dass eine langfristige
Finanzierung nur mit zinsgünstigen Förderdarlehn erfolgen kann. In diesem Zusammenhang wird dann auch zu prüfen sein, inwieweit
für die Einleitung von Niederschlagswasser in
entsprechende Anlagen Gebühren zu erheben sind. Derzeit werden seines des Eigenbetriebs folgende Investitionsmaßnahmen
durchgeführt bzw. vorbereitet:
• Entwässerungskanal Steinkreuz/Quergasse
• Entwässerung K 9022 Ortslage Cunnersdorf
• Erneuerung Kläranlagen „Neue Häuser“
Reinhardtsgrimma, „An der alten Schule“
Luchau, „Am Vereinshaus“ Johnsbach
• Planung Entwässerung S 183 Reinhardtsgrimma, 1. BA
Einhaltung des vorgegebenen Stands der
Technik. Eine Abwasserbeseitigung entsprechend dem Stand der Technik ist somit nur gewährleistet, wenn die Wartungen und Stichproben des Ablaufes entsprechend der bauaufsichtlichen Zulassung durchgeführt und
nachgewiesen werden. Für eventuelle Rückfragen zur Thematik steht Ihnen Herr Fritsche
unter Tel. 035053/45134 vorzugsweise dienstags gern zur Verfügung!
■ Erlöschen der wasserrechtlichen
Erlaubnis zum 31.12.2015 für
Einleitungen aus Kleinkläranlagen,
die nicht dem Stand der Technik
entsprechen
Seitens des Gesetzgebers wird nochmals
ausdrücklich darauf hingewiesen, dass mit Inkrafttreten des neuen Sächsischen Wassergesetztes (SächsWG) vom 12.07.2013 explizit
geregelt wurde, dass eine wasserrechtliche
Erlaubnis für Einleitungen aus einer Kleinkläranlage im Sinne des § 52 Abs. 1 (SächsWG),
die nicht den Anforderungen nach Anhang 1
Teil C Absatz 1 der Verordnung über Anforderungen an das Einleiten von Abwasser in Gewässer (Abwasserverordnung – AbwV) entspricht, mit Ablauf des 31. Dezember 2015 erlischt. Konkret betrifft dies jene wasserrechtlichen Erlaubnisse, die in der Vergangenheit
seitens der zuständigen Unteren Wasserbehörden unbefristet für Anlagen erteilt wurden, die heute jedoch nicht mehr den Anforderungen an den Stand der Technik, d. h. einer
vollbiologischen Reinigungsstufe entsprechen.
Diese Anlagen sind somit bis spätestens
31.12.2015 nachzurüsten. Entsprechende Informationen zur Antragstellung, Förderung und
Nachweisführung erhalten Sie bei den Mitarbeitern des Eigenbetriebs Abwasserentsorgung. A. Reichel, Betriebsleiterin
■ Hinweise zur Wartung von vollbiologischen Kleinkläranlagen
Aus gegebenem Anlass möchten wir darauf
hinweisen, dass sich die Erfordernisse an die
Wartung vollbiologischer Kleinkläranlagen in
der Regel aus der bauaufsichtlichen Zulassungen der jeweiligen Anlage im Zusammenhang
mit der wasserrechtlichen Erlaubnis bzw. der
Anschlussgenehmigung der Anlage an den örtlichen Entwässerungskanal ergeben. Die Einhaltung der Vorgaben der bauaufsichtliche Zulassung als Ergebnis der Zertifizierung der Anlage durch das zuständige Institut für Bautechnik ist demnach Grundlage für die Sicherstellung eines ordnungsgemäßen Betriebs der Abwasseranlage sowie Voraussetzung für eine
Aktuelle Informationen
erhalten Sie auch
im Internet unter
www.glashuette-sachs.de
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Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Das Ordnungsamt informiert
■ Bekanntmachung
des Ordnungsamtes:
Folgende Ausnahmen nach PolVO
wurden genehmigt:
➜ Stadt Glashütte
•
Mittelstraße - private Feier
am Samstag, 28.09.2013,
von 22:00 Uhr - 02:00 Uhr
•
Prießnitztalstraße - private Feier
am Mittwoch, 02.10.2013,
von 22:00 Uhr - 01:00 Uhr
➜ Ortsteil Schlottwitz
•
Müglitztalstraße - Familienfeier
am Samstag, 21.09.2013,
von 22:00 Uhr - 02:00 Uhr
•
Platz des Friedens – private Feier
am Freitag, d. 04.10.2013,
von 22:00 – 02:00 Uhr
➜ Ortsteil Luchau
•
Dorfstraße - Familienfeier
am Dienstag, 24.09.2012,
von 22:00 Uhr - 01:30 Uhr
➜ Ortsteil Börnchen
•
Börnchen – private Feier
am Freitag, d. 20.09.2013,
von 22:00 – 02:00 Uhr
und Samstag, d. 21.09.2013,
von 22:00 – 02:00 Uhr
Über weitere Ausnahmegenehmigungen, die erst nach Redaktionsschluss
des Amtsblattes erteilt werden, wird an
den Aushangtafeln im jeweiligen Ortsteil,
in der Kernstadt an der Bekanntmachungstafel vor der St. Wolfgangs Kirche, informiert. Anträge sind mindestens
14 Tage vor dem Veranstaltungstermin
zu stellen, ansonsten müssen diese abgelehnt werden. Petzold, Ordnungsamt
■ Folgende Fundsachen liegen im
Bürgerbüro Reinhardtsgrimma,
Neue Str. 5 zur Abholung bereit:
•
•
•
•
2 Schlüssel mit schwarzer Kappe
1 blauer Stock-Regenschirm
1 Autoschlüssel (KIA) – Fundort
DGZ Hirschbach
1 Schlüsselbund mit Bandaufschrift Weißeritzpark
Frau Reichel, Bürgerbüro Reinhardtsgrimma
Tel. 035053 - 48639
■ Parken vor Grundstückszugängen und –ausgängen
Das Ordnungsamt der Stadt Glashütte erhielt in letzter Zeit Beschwerden, dass andere durch
parkende Fahrzeuge behindert wurden, indem Grundstückseingänge bzw. –ausgänge teilweise oder auch vollkommen zugeparkt wurden. Vor allem Gartentore, aber auch Haustüren auf
Mittelstraße und auf dem sogenannten „Schweinemarkt“ (Hauptstraße 20 – 30) sind betroffen.
Wir weisen alle Kraftfahrzeughalter und –führer darauf hin, dass Kraftfahrzeuge so abgestellt
werden müssen, dass ein Verlassen des Gebäudes oder Grundstücks auch als Fußgänger
möglich ist. Auch Gartentore und Haustüren sind von haltenden/parkenden Kraftfahrzeugen
freizuhalten. Zuwiderhandlungen stellen eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit 20,00 EUR Verwarngeld geahndet wird. Wir bitten künftig um Beachtung. Ordnungsamt
■ Informationen zu Verkehrsbehinderungen
Aufgrund von Straßenbaumaßnahmen kommt es in den nächsten
Tagen und Wochen auf den nachfolgend genannten Straßen zu
Verkehrsbehinderungen.
■ Altenberger Straße Glashütte
■ Schloßgasse Reinhardtsgrimma
Bedingt durch die Gerüstaufstellung auf
dem Grundstück Altenberger Str. 1 (Glashütte Original) muss der Gehweg vor dem
Gebäude verlegt werden. Damit kommt es
zur Sperrung von einigen Stellplätzen. Die
Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende
Dezember 2013.
Die Bauunternehmung Hartmann GmbH
Rechenberg-Bienenmühle wird in der Zeit
vom 09.09.13 bis voraussichtlich 18.10.13
im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung
Pirna Instandsetzungsarbeiten an der
Lockwitz im Bereich der Schloßgasse
durchführen. Dabei wird es zu Einschränkungen auf der Schloßgasse kommen.
■ Grimmsche Hauptstraße in
Reinhardtsgrimma
Zur Herstellung des Anschlusses einer Entwässerungsleitung am Alten Spritzenhaus
wird es im Kreuzungsbereich Neue
Straße/S 183/K9022 voraussichtlich Ende
September für ca. 1 Woche zur halbseitigen Sperrung der Staatsstraße kommen.
Der Verkehr wird über eine Lichtsignalanlage geregelt.
■ Nachfolgende Straßen/Plätze sind
aufgrund laufender Baumaßnahmen
weiterhin gesperrt bzw. in der Befahrbarkeit eingeschränkt:
Ortsdurchfahrt Cunnersdorf | Kohlsteig Glashütte | Mittelstraße Glashütte | Zum Steinkreuz/Quergasse Reinhardtsgrimma | Am Erbenhang Glashütte, oberhalb Grundstück
Nr. 10 (zeitweise - Aushänge beachten)
Wir bitten alle Anwohner und Anlieger um Verständnis für die Einschränkungen. Bei Rückfragen oder Problemen wenden Sie sich bitte an das Vorort tätige Bauunternehmen bzw. die
Stadtverwaltung Glashütte. M. Reichel, Ordnungsamt
Informationen des Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal
■ Zweckverband Abfallwirtschaft erinnert
an zweite Abschlagszahlung bei Gebühren
Am 4. Oktober wird die zweite Abschlagszahlung der Gebühren für das Jahr 2013 fällig. Der
Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE) bittet alle Gebührenzahler um pünktliche Bezahlung. Jeweils zirka drei Wochen nach Fälligkeit wird der ZAOE die Säumigen schriftlich mahnen.
Dafür gibt es eine Mahngebühr von fünf Euro. Sollte auch dann nicht gezahlt werden, muss der
Zweckverband Maßnahmen zur Zwangsvollstreckung einleiten. Diese wird zirka vier Wochen nach
dem Mahnschreiben schriftlich angekündigt. Einer der nächsten Schritte ist die Pfändung vor Ort
durch einen Außendienstmitarbeiter des ZAOE. Um solche Maßnahmen zu verhindern, sollten Betroffene rechtzeitig in der Geschäftsstelle vorsprechen, um gemeinsam mit dem ZAOE nach Lösungen zu suchen, zum Beispiel Ratenzahlung. Ein gutes Mittel, die Zahlungen nicht zu vergessen,
ist das Abbuchen der Beträge vom Konto. Dem ZAOE kann jederzeit eine Einzugsermächtigung erteilt werden. Ein entsprechender Vordruck ist auf der Verbandsseite im Internet unter www.zaoe.de
unter dem Button Formulare zu finden. Auch beim jeweiligen Geldinstitut kann eine entsprechende
Ermächtigung erteilt werden. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, diese zu widerrufen.
Service-Telefon: 0351 4040450, Internet: www.zaoe.de, Email: [email protected]
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Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Stadt Glashütte / Sachsen
Amtliche Bekanntmachungen
■ Wahlbekanntmachung
1. Am 22. September 2013 findet die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag statt.
Die Wahl dauert von 8 bis 18 Uhr.
2. Die Stadt Glashütte ist in 11 allgemeine Wahlbezirke eingeteilt.
In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit vom 19.08.2013 bis
01.09.2013 übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in
dem der Wahlberechtigte zu wählen hat.
Der Briefwahlvorstand tritt zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses um 15.00 Uhr in der
Grundschule Glashütte, Schulstraße 4, 01768 Glashütte zusammen.
3. Jede wahlberechtigte Person kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis sie eingetragen ist. Die Wähler und Wählerinnen haben die Wahlbenachrichtigung und ihren Personalausweis oder Reisepass zur Wahl mitzubringen.
Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden.
Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wähler und jede Wählerin erhält bei Betreten des Wahlraums einen Stimmzettel ausgehändigt.
Jeder Wähler und jede Wählerin hat eine Erststimme und eine Zweitstimme.
Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer
a) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Bewerber und Bewerberinnen der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch dieser, bei anderen Kreiswahlvorschlägen außerdem des Kennworts und rechts von dem Namen jedes Bewerbers und jeder Bewerberin einen Kreis für die Kennzeichnung,
b) für die Wahl nach Landeslisten in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien, sofern
sie eine Kurzbezeichnung verwenden, auch dieser, und jeweils die Namen der ersten
fünf Bewerber oder Bewerberinnen der zugelassenen Landeslisten und links von der
Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung.
Die wählende Person gibt
ihre Erststimme in der Weise ab,
dass sie auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis
gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Bewerber oder
welcher Bewerberin sie gelten soll,
und ihre Zweitstimme in der Weise ab,
dass sie auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Landesliste sie
gelten soll.
Der Stimmzettel muss von der wählenden Person in einer Wahlkabine des Wahlraums oder
in einem besonderen Nebenraum gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass
ihre Stimmabgabe nicht erkennbar ist.
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■ Informationsveranstaltung
zum Sachstand
Stadtbad Glashütte
Das Stadtbad Glashütte wurde durch die
Hochwasserereignisse im Juni 2013
stark beschädigt. Auf Grund der Schäden und im Hinblick auf die besondere
Lage des Stadtbads im Überflutungsgebiet des Hochwasserrückhaltebeckens
Glashütte sind verschiedene Handlungsoptionen zu prüfen, die vom Erhalt
am bisherigen Standort, über eine
Schließung des Stadtbades bis hin zu einem Ersatzneubau an anderer Stelle reichen. Ein Fachbüro hat hier im Auftrag
der Stadt die verschiedenen Varianten
untersucht. In den kommenden Monaten
wird sich der Stadtrat intensiv mit Vor- und
Nachteilen der Varianten auseinander setzen. Frühzeitig sollen jedoch vor allem
auch die Fragen und Meinungen der Bürger in den Diskussionsprozess einfließen.
Dem folgend laden wir alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger herzlich zu einer
Informationsveranstaltung.
■ Thema: „Zukunft des
Stadtbads Glashütte“
■ am Mittwoch, 25. September
2013 um 19:00 Uhr in der Aula
der Grundschule Glashütte.
4. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und
Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jede Person hat Zutritt,
soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist.
5. Wählerinnen und Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis, in
dem der Wahlschein ausgestellt ist,
a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises
oder
b) durch Briefwahl
teilnehmen.
Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeindebehörde einen amtlichen
Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle zuleiten, dass er dort spätestens am Wahltag bis 18.00
Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden.
6. Jede wahlberechtigte Person kann ihr Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben
(§ 14 Abs. 4 des Bundeswahlgesetzes). Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu
fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft; der Versuch ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 des
Strafgesetzbuches).
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Glashütte, den 16.08.2013
Bereits ab 17:30 Uhr besteht für alle Interessierten die Möglichkeit, sich das Bad
vor Ort anzuschauen. Einleitend wird kurz
auf die Historie des Bades und vor allem
die Ursachen für die nunmehr entstandenen Schäden eingegangen. Das Ingenieurbüro Möller & Meyer wird darüber hinaus die verschiedenen Varianten als Diskussionsgrundlage vorstellen.
Stadtverwaltung Glashütte
gez. Dreßler, Bürgermeister
Dreßler – Bürgermeister
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Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Amtliche Bekanntmachungen
■ 49. Stadtratssitzung
Die nächste Sitzung des Stadtrates findet am Mittwoch, 16. Oktober 2013, 18:30 Uhr im Mehrzweckraum des Arthur-FiebigHauses in Glashütte statt.
■ Vorläufige Tagesordnung:
Öffentlicher Teil:
1. Eröffnung der Sitzung
2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit des Stadtrates
3. Abstimmung zur Tagesordnung
4. Verpflichtung des Stadtrates Udo Herm
5. Bürgerfragestunde
6. Informationen der Verwaltung
7. Kenntnisnahme Jahresabschluss 2012 und Beschluss zur
Entlastung des Aufsichtsrates der KWG
8. Beschluss über den Widerruf und die Neubesetzung des
Technischen Ausschusses
9. Beschluss über den Widerruf und die Neubesetzung des Verwaltungsausschusses
10. Beschluss über den Widerruf und Wahl der Verbandsräte und
deren Stellvertreter für die Verbandsversammlung des „Trinkwasserzweckverbandes Weißeritzgruppe“ (TWZ)
11. Beschluss zur Übergabe des Entwässerungskanals Luchau in
das Vermögen des Eigenbetriebes Abwasserentsorgung
Glashütte
12. Beschluss zur Durchführung und Finanzierung der Schlosskonzerte Reinhardtsgrimma 2014
13. Beschluss zum Sachstand und zur Fortsetzung der Arbeiten
zum Innenausbau des Klubhauses im OT Hausdorf
14. Beratung und Beschluss zur 2. Änderung der Richtlinie der
Stadt Glashütte über die Zahlung von laufenden und einmaligen Geldleistungen an Kindertagespflegepersonen
(RL Kindertagespflege)
15. Anfragen der Stadträte
16. Schließung der öffentlichen Sitzung
■ Bekanntmachung zu öffentlichen Sitzungen
der Ortschaftsräte
■ Ortschaftsrat Dittersdorf
Mittwoch, 09.10.13, 19:30 Uhr im Landgasthof Börnchen
Tagesordnung für die öffentliche Sitzung des Ortschaftsrats
Dittersdorf:
1. Begrüßung
2. Schnelles Internet für Dittersdorf und Börnchen, Vorstellung
des Angebots „WEBoverAIR“
3. Anfragen an den Bürgermeister
4. Sonstiges
5. Schließung der Sitzung
■ Ortschaftsrat Reinhardtsgrimma
Donnerstag, 28.11.13, 19:00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus
Die Einladungen zu den Ortschaftsratssitzungen und eventuelle
Änderungen werden regelmäßig an den Bekanntmachungstafeln
in den Ortsteilen bekannt gegeben.
Stadt Glashütte | Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge
■ Aufhebung der Satzung für die Bibliothek der Stadt
Glashütte als Betrieb gewerblicher Art
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen
(SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.03.2003
(SächsGVBl. S. 55) in der derzeit gültigen Fassung hat der Stadtrat der
Stadt Glashütte in seiner öffentlichen Sitzung am 28.08.2013 folgende
Satzung beschlossen:
■ § 1 Aufhebung
Die Satzung für die Bibliothek der Stadt Glashütte als Betrieb gewerblicher Art vom 25. März 2003 wird aufgehoben.
■ § 2 In-Kraft-Treten
Diese Satzung tritt rückwirkend zum 01.01.2012 in Kraft.
Glashütte, den 29. August 2013
Markus Dreßler, Bürgermeister
Stadt Glashütte | Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge
Nichtöffentlicher Teil:
■ Aufhebung der Satzung für die Kindertageseinrichtungen
der Stadt Glashütte als Betriebe gewerblicher Art
Dreßler
Bürgermeister
Alle Einwohner sind herzlich zur Teilnahme an der
Stadtratssitzung eingeladen. Die endgültige Tagesordnung wird spätestens 5 Tage vor der Stadtratssitzung an
der Bekanntmachungstafel vor der evang.-luth. St.-Wolfgang-Kirche, Markt 8 in der Kernstadt Glashütte bekannt
gegeben.
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen
(SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.03.2003
(SächsGVBl. S. 55) in der derzeit gültigen Fassung hat der Stadtrat der
Stadt Glashütte in seiner öffentlichen Sitzung am 28.08.2013 folgende
Satzung beschlossen:
■ § 1 Aufhebung
Die Satzung für die Kindertageseinrichtungen der Stadt Glashütte als
Betriebe gewerblicher Art vom 26. November 2002 wird aufgehoben.
■ § 2 In-Kraft-Treten
Diese Satzung tritt rückwirkend zum 01.01.2013 in Kraft.
Glashütte, den 29. August 2013
Markus Dreßler, Bürgermeister
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Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Stadt Glashütte / Sachsen
Amtliche Bekanntmachungen
Stadt Glashütte | Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge
■ Aufhebung der Satzung für das Uhrenmuseum
der Stadt Glashütte als Betrieb gewerblicher Art
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■ Entsorgungstermine vom 20.09.2013 – 18.10.2013
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Entsorgung Restmüll: Fr. 27.09., 11.10.
Entsorgung Papier/Karton/Pappe: Sa. 05.10.
Bioabfallentsorgung: Di. 24.09., 01.10., 08.10., 15.10.
Entsorgung der gelben Wertstoffsäcke: Do. 26.09., 10.10.
■ Grünschnittannahme
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen
(SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.03.2003
(SächsGVBl. S. 55) in der derzeit gültigen Fassung hat der Stadtrat der
Stadt Glashütte in seiner öffentlichen Sitzung am 28.08.2013 folgende
Satzung beschlossen:
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OT Cunnersdorf
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OT Hausdorf
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OT Hermsdorf/W.
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OT Luchau
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OT Reinhardtsgrimma
Glashütte, den 29. August 2013
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OT Hirschbach
Markus Dreßler, Bürgermeister
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OT Schlottwitz
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OT Glashütte
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OT Niederfrauendorf
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OT Oberfrauendorf
■ § 1 Aufhebung
Die Satzung für das Uhrenmuseum der Stadt Glashütte als Betriebe
gewerblicher Art vom 25. März 2003 wird aufgehoben.
■ § 2 In-Kraft-Treten
Diese Satzung tritt rückwirkend zum 01.01.2013 in Kraft.
■ Kaufangebot Außenspielgeräte
Die Stadt Glashütte beabsichtigt, folgende Außenspielgeräte zu
veräußern:
➜ Hangelbogen
Zustand: gebraucht mit beginnender Rostbildung
➜ Turm mit Rutsche
Zustand: Der Turm und insbesondere der Aufstieg
sind z. T. schon stark verwittert
■ Mobile Schadstoffsammlung
OT Cunnersdorf
OT Dittersdorf
OT Glashütte
OT Hausdorf
OT Hirschbach
OT Johnsbach
Die Spielgeräte befinden sich auf dem Außengelände der ehemaligen Kindertagesstätte in Johnsbach und sind nicht mehr für die
öffentliche Nutzung geeignet. Sie weisen altersbedingte Schäden
und Abnutzungserscheinungen auf und werden deshalb unter
Ausschluss jedweder Sachmängelhaftung veräußert.
Interessenten werden gebeten, Ihr Interesse am Erwerb unter Angabe eines Höchstgebotes für den Kauf bis zum 11. Oktober
2013 bei der Stadtverwaltung Glashütte, Hauptstraße 42,
01768 Glashütte, schriftlich einreichen. Die Stadt Glashütte
wird sich bei der Zuschlagserteilung am höchsten Angebot orientieren.
Der Erwerber ist für den Abbau und Transport der Außenspielgeräte selbst verantwortlich und trägt alle in diesem Zusammenhang anfallenden Kosten.
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➜ Nähere Informationen erhalten Sie bei der Hauptamtsleiterin Fr. Döring (Tel. 035053/45106) oder beim Bauhofleiter (Tel.
035053/32672). Hauptamt
21.09., 10:30 – 12:30 Uhr
Wertstoffcontainerplatz
21.09., 08:00 – 10:00 Uhr
Buswendeplatz
21.09., 10:30 – 12:30 Uhr
OE Hermsdorf li. Abzweig Lichteneichen
21.09., 08:00 – 10:00 Uhr
Wertstoffcontainerplatz
12.10., 08:00 – 09:00 Uhr
Parkplatzfläche neben Sportplatz
12.10., 09:30 – 10.30 Uhr
Kläranlage Brettmühle
12.10., 11:00 – 13:00 Uhr
Dorfgemeinschaftszentrum
19.10., 10.30 – 11.30 Uhr
Parkplatz hinter Sportlerheim,
Str. der AWG 2c
19.10., 11:45 – 12:45 Uhr
Freifläche unterh .Kita,
vor Einfahrt „Str. d. AWG“
19.10., 08:00 – 10:00 Uhr
Festwiese
28.09., 08:00 – 10:00 Uhr
Buswendeplatz
28.09., 10.30 – 12:30 Uhr
Festplatz – gegenüber Abzweig Elend
OT Luchau
OT Niederfrauendorf
OT Oberfrauendorf
OT Reinhardtsgrimma
OT Schlottwitz
09.10., 11:15 – 11:45 Uhr
Mittelweg, Wertstoffcontainerplatz
08.10., 09:00 – 09:30 Uhr
Obere Hauptstr. 12, Feuerwehrhaus
02.10., 15:00 – 16:00 Uhr
Festwiese, Moritz-Großmann-Platz
09.10., 13:30 – 14:00 Uhr
Buswendeplatz
09.10., 14:15 – 14:30 Uhr
Dorfgemeinschaftszentrum
02.10., 14:15 – 14:45 Uhr
Hauptstr., Am Vereinshaus
09.10., 10:30 – 11:00 Uhr
Dorfstr., Buswendeplatz
09.10., 09.45 – 10:15 Uhr
Glashütter Str., Buswendeplatz
09.10., 09:00 – 09:30 Uhr
An der Lockwitz, Buswendeplatz
09.10., 12:00 – 12:30 Uhr
Alte Buswartehalle, Zur alten Schäferei
02.10., 16.30 – 17:00 Uhr
Mittelstr. An der Kleinsportanlage
■ Ausgabestellen für gelbe Wertstoffsäcke:
Glashütte:
Reinhardtsgrimma:
Johnsbach
Luchau
Neudörfel
Dittersdorf
Rathaus
Bürgerbüro
Lebensmittelgeschäft Hahmann
Landmarkt Hornoff
Firma Orlob
Friseursalon Zönnchen, Mittlere
Hauptstraße 79 (während Öffnungszeiten)
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Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Arthur-Fiebig-Haus Glashütte
Ein gelungener Tag
… die Einweihung des Arthur-Fiebig-Hauses
Schon am Samstagmorgen des 31.08.13 hörte man auf jeder
Etage im Arthur-Fiebig-Haus, dass die Vorbereitungen für die
große Eröffnung auf Hochtouren liefen. Alle waren stolz, ihre
Einrichtung und die Außenanlage nun der Öffentlichkeit
präsentieren zu dürfen. Die Sonne strahlte den wunderschön neu
gestalteten Schulhof aus, der sich bis 14 Uhr mit vielen
interessierten Einwohnern und Gästen gefüllt hatte. Herr Dreßler
nutzte seine Ansprache, um auf die Besonderheiten dieses
Hauses hinzuweisen. In nur 2 Jahren, vom Stadtratsbeschluss bis
zur Eröffnung, wurde ein gelungenes "Haus der Begegnungen"
geschaffen. Dies war jedoch nur durch das großzügige Erbe des
Herrn Arthur E. Fiebig möglich.
Ihm zu Gedenken enthüllten Herr Dreßler und unser Bundestagsabgeordneter Herr Brähmig feierlich eine Tafel, die nun an der
Vorderseite des Hauses zu finden ist. Folgender Wortlaut ist
darauf zu lesen:
Arthur-Fiebig-Haus
Arthur-Fiebig-Haus
Glashütte
Glashütte
Das neue „Arthur-Fiebig-Haus“ Glashütte wurde am 31.08.13 feierlich eröffnet. Die frühere Mittelschule
wurde umgebaut und grundlegend saniert. Heute befinden sich hier die Stadtbibliothek, das Tourismusbüro, ein
Mehrzweckraum, der Hort Glashütte sowie verschiedene Vereinsräume. Möglich wurde diese über 1 Mio. Euro
teure Investition durch das großzügige Erbe des Herrn Arthur E. Fiebig, das er der Stadt Glashütte nach seinem
Tod hinterlassen hat.
Arthur E. Fiebig verließ in jungen Jahren auf der Suche nach einer glücklicheren Zukunft seine Heimatstadt
Glashütte. Er lebte und arbeitete seit 1927 in Amerika und erreichte als erfolgreicher und gleichzeitig sparsamer
Geschäftsmann einen gewissen Wohlstand. In seinem Testament sprach er den weit überwiegenden Teil seines
Vermögens seiner Heimatstadt Glashütte zu. Dort ist zu lesen:
„An meine Heimatstadt Glashütte, Deutschland zur Verwendung für allgemeine öffentliche Zwecke in
Glashütte, zum Gedenken an mich und meine Schwester Emma Bocher“
Mit der Namensgebung „Arthur-Fiebig-Haus“ Glashütte soll daran erinnert werden, dass der Umbau und die
Sanierung des neuen Gemeinschaftshauses nur durch das Erbe des Herrn Arthur E. Fiebig möglich war.
Die Einwohner der Stadt Glashütte werden sich an Herrn Arthur E. Fiebig und an seine Schwester Emma
Bocher stets in Dankbarkeit erinnern.
Arthur E. Fiebig
geb. am 19.12.1905 in Glashütte | gest. am 16.03.2005 in San Diego
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Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Auch Herr Brähmig fand in seiner Rede sehr
passende Worte zu diesem feierlichen Anlass.
Die Hortleiterin Frau Kochel und auch die
Schulleiterin Frau Dademasch schilderten aus
Ihrer Sicht die großen Vorteile des Arthur-Fiebig-Hauses. Die Grundschüler führten im Anschluss ein sehr schönes und unterhaltsames
Programm auf. Selbst gedichtete Worte über
das Haus und dessen Namensgeber Arthur
Fiebig und die Abschlussworte der Kinder
„Arthur, du bist ein wahrer Engel“ veranlasste
die Besucher zu großem Applaus, den sich
die Kinder für dieses tolle Programm verdient
hatten. Den Abschluss des Festaktes bildete
das Durchschneiden des Roten Bandes. Ein
Vertreter jeder Einrichtung sowie Herr Brähmig und Herr Dreßler schnitten dieses symbolisch durch.
Im Anschluss folgten viele Gäste Frau Dademasch zum wiederentdeckten und sehr
schön hergerichteten Gedenkstein zur Völkerschlacht von 1813, welcher sich ebenfalls
auf dem Schulgelände befindet. Das Haus
konnte nun von allen Anwesenden entdeckt
werden. Auf jeder Etage boten sich interessante neue Einblicke und tolle Aktionen. Auch
in der Bibliothek herrschte reger Andrang.
Zahlreiche Interessierte schauten sich in den
hellen Räumen um, blätterten in den aktuellen
Neuerwerbungen und meldeten sich als neuer Nutzer an. Das Angebot Bücher, Ansichts-
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Stadt Glashütte / Sachsen
karten und den neu erschienenen Kalender
über Glashütte zu erwerben, nahmen die Besucher ebenfalls in Anspruch. Viele Menschen schauten sich auch im Mehrzweckraum, in dem die regelmäßigen Stadtratssitzungen sowie Veranstaltungen der Vereine und der Bibliothek stattfinden, um und
waren erstaunt, was aus den ehemaligen Kellerräumen der Mittelschule geworden ist.
Auch das Tourismusbüro fand großen Zuspruch. So versorgten sich die Besucher mit
aktuellem Prospektmaterial und nutzen die
Zeit für nette Gespräche. In den Räumen des
Hortes konnte man sich in Ergänzung noch
eine Ausstellung zur Völkerschlacht anschauen, welche Frau Dademasch mit den Grundschülern zusammengestellt hatte.
Der Sportraum des Hortes im 1. Obergeschoss war 16 Uhr prall gefüllt - eine Kindermodenschau mit der Kollektion von "Anna &
Otto" wurde präsentiert.
Im 2. Obergeschoss betätigten sich die Kinder kreativ beim „Kinder in ihrer Freizeit e.V.“,
es konnte den Schnitzern und Klöpplerinnen
einmal über die Schulter geschaut werden
und der Bergfreunde e.V. stellte sich vor. Für
die Bauchtanzdarbietung um 17 Uhr wurden
noch schnell weitere Stühle organisiert, denn
das Interesse daran war riesig. Viele fanden
schlussendlich noch einen Platz auf dem Boden und lauschten den orientalischen Klän-
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gen. Auf dem Schulhof konnte zwischenzeitlich für den süßen Gaumen das Schülerkaffee
der Grundschule oder für den herzhaften Geschmack der Stand des H4 besucht werden.
Die Kinder testeten alle Möglichkeiten auf
dem neuen Schulhof aus und viele versuchten sich beim Klettern an der Kletterwand.
Den Abschluss des Tages bildete 18 Uhr die
Lesung im Mehrzweckraum von Herrn Hübler:
"Der DRESDEN-Buch-Vortrag". Mit Bildern
und Musik erlebte man Dresden dabei aus
vielen neuen und interessanten Perspektiven.
Es ging ein sehr schöner Tag zu Ende. Das
Haus wurde begeistert angenommen und
überall sah man staunende und glückliche
Gesichter. Bestimmt ist dieser Tag genau so
verlaufen, wie es sich Arthur Fiebig gewünscht hätte. Und auch im Alltag wird sich
das Arthur-Fiebig-Haus nun mit großer Freude nutzen lassen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die
diesen Tag mit dem Programm und den
schönen Ideen ausgestaltet haben. Die
Organisation hat sehr viel Spaß gemacht
und das gesamte Team im Arthur-FiebigHaus noch besser zueinander finden lassen.
Bis zum nächsten Wiedersehen,
Ihr Team vom Arthur-Fiebig-Haus Glashütte
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Stadt Glashütte / Sachsen
■ Schnelles Internet
in Glashütte
Im Amtsblatt August wurde
über die Möglichkeit, schnelles Internet über WEBoverAIR
in Haushalten, die bisher kein oder kein angemessenes Angebot
etablierter Anbieter nutzen können, anzubieten, berichtet. Voraussetzung für weitere Investitionen in den Ausbau der Angebote
ist dabei vor allem ein hinreichendes Kundeninteresse. Da insgesamt nur 4 Interessensbekundungen in der Stadt Glashütte eingegangen sind, soll auch in diesem Amtsblatt nochmals die Möglichkeit gegeben werden, auf diesem Weg das Interesse an einem Ausbau des Angebots anzuzeigen. Ergänzend besteht die Möglichkeit,
sich direkt an die Firma Kadsoft in Freital unter (0351) 64 72 401
bzw. [email protected] zu wenden.
Gemeinsam mit dem Unternehmen hatte die Stadtverwaltung
darüber hinaus am 02. und 03. September Informationsveranstaltungen in Niederfrauendorf und Reinhardtsgrimma durchgeführt.
Dabei war die Veranstaltung in Niederfrauendorf gut besucht und
viele Bürger zeigten sich vom Angebot positiv überrascht und haben ihr konkretes Interesse an einem Anschluss formuliert, so
dass das Unternehmen auf dieser Grundlage die weiteren notwendigen Schritte gehen wird mit dem Ziel, in den kommenden
Monaten die Interessenten anzuschließen.
In Reinhardtsgrimma gab es kein Interesse, so dass dort vorerst
keine weiteren Aktivitäten geplant sind.
Am 09. Oktober wird das Angebot von weboverair im Rahmen
einer öffentlichen Ortschaftsratssitzung in Dittersdorf/ Börnchen vorgestellt. Die Sitzung beginnt um 19:30 im Landgasthof Börnchen. Alle Einwohner von Börnchen und Dittersdorf,
die an einem schnellen Internetanschluss interessiert sind,
sind herzlich eingeladen. Im Anschluss gibt es in der Sitzung
die Möglichkeit, Fragen an den Bürgermeister zu stellen.
Stadtverwaltung
Ich habe Interesse an einem schnellen
Internetanschluß im Ortsteil
Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Aus der Bibliothek
■ Neuigkeiten aus der Stadtbibliothek
An dieser Stelle möchte ich wieder allen Lesern meinen Dank aussprechen, die uns Bücher, Hörbücher und DVDs gespendet haben.
Weiterhin möchte ich Sie nochmals herzlich zu unserer Lesung mit der
Autorin Karin Fritzsche am Dienstag, den 24.09.2013 um 19.00 Uhr
in die Stadtbibliothek einladen. Frau Fritzsche liest aus ihrem Buch
„Der lange Atem der Erinnerung“.
Ich freue mich auf Ihren Besuch.
Katrin Goldbeck
Leiterin Stadtbibliothek
■ Wer hat Interesse an VHS, Musikkassetten und
älteren CD´s?
In der Bibliothek wurden aufgrund geringer Nachfrage VHS, Musikkassetten und ältere CDs ausgesondert. Diese sind trotzdem zu schade,
um sie wegzuwerfen. Vielleicht hat die/der eine oder andere noch
die entsprechende Technik und findet Verwendung für diese Medien? Es handelt sich insbesondere um Filme für Kinder und Erwachsene, Musikkassetten (vor allem Schlager) und auch CD-Sampler aus
früheren Jahren. Bei Interesse können Sie sich diese gern während
der Öffnungszeiten anschauen und kostenlos mitnehmen.
■ Buch- und Kartenverkauf
in der Bibliothek/Tourismusbüro
Ab sofort können Sie in der Stadtbibliothek Glashütte nicht nur
Bücher ausleihen, sondern auch besondere regionale Bücher
zum Kauf erwerben:
■ Stadt Glashütte – 10 Jahre nach der Jahrhundertflut 2002
Preis: 5,00 Euro
...................................................
■ Glashütte in Sachsen – Verlag Sachsenbummel
Preis: 5,00 Euro
Name
...................................................
Vorname
...................................................
Ort
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Strasse, Nr.
...................................................
■ Gerhardt Schiffel – Malerei & Grafik
Preis: 15,00 Euro
■ Heimatbuch Glashütte – 500 Jahre Stadtgeschichte
Preis: 20,00 Euro
Neben reichlich kostenlosem Informationsmaterial und Kulturzeitschriften erhalten Sie im Tourismusbüro auch Wander- und
Radwanderkarten (Preis ab 3,95 Euro) sowie Ansichtskarten
(Preis 0,50 Euro). Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Katrin Goldbeck, Stadtbibliothek;
Bianca Braun, Tourismusbüro
Tel. Nummer
...................................................
E-Mail-Adresse
Beilagenhinweis:
Daten dienen ausschließlich der innerbetrieblichen Bedarfserfassung. Im Interesse der wirtschaftlichen Realisierbarkeit in Ihrem Ortsteil würden wir uns über
viele Meldungen bei der Stadtverwaltung Glashütte freuen.
Dieser Ausgabe des Glashütter Amtsblattes liegt folgende
Beilage bei:
➜ Autohaus Schneider Dippoldiswalde - Teilbelegung
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Stadt Glashütte / Sachsen
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Tourismusbüro
Sehenswertes:
■ Das Wildgehege in Hausdorf
Im Ortsteil Hausdorf, auf der Oberen
Dorfstraße, gleich hinter dem Klubhaus, befindet sich ein kleiner Geheimtipp! Tiere unserer Heimat, die gewöhnlich nicht so nah zu erleben sind wie im
Wildgehege der Familie Bellmann.
Ortswegewarte über Ehrenamt gesucht
Die Stadt Glashütte ist stetig bemüht, das Wanderwegenetz ihres Verwaltungsgebietes für Gäste und Anwohner der Region attraktiver zu gestalten. Um dies zu realisieren, bekommen wir in
den Ortsteilen Schlottwitz, Luchau und Reinhardtsgrimma große Unterstützung durch Herrn
Rolf Biber, Herrn Uwe Fiebiger und Herrn Witold Donath. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich für dieses ehrenamtliche Engagement bedanken.
Die Stadt Glashütte beantragt auch für 2014 wieder die Aufwandsentschädigung für die ehrenamtlichen Ortswegewarte bei der Sächsischen Bürgerstiftung. Diese wird an Ehrenamtliche
ausgereicht, die sich mindestens 20 Stunden in 7 Monaten des Jahres freiwillig in einem Projekt
engagieren. 2014 möchte die Stadt Glashütte gern mit weiteren Ortwegewarten zusammenarbeiten und konnte im Ortsteil Hirschbach Herrn Frank Paulusch gewinnen.
Wir suchen jedoch noch für die Wanderwege in und um Glashütte, Johnsbach, Dittersdorf, Ober- und Niederfrauendorf weitere Wanderwegewarte.
Die 3 Hirsche, 20 Alttiere und 27 Jungtiere haben auf dem 3 ha großen Gelände viel Platz zum Leben. Besonders beeindruckend ist das wunderschöne Fell
der Tiere – manche ganz weiß, manche
schwarz und manche ganz typisch in
braun mit weißen Tupfen.
Ein ideales Ausflugsziel für die ganze
Familie. Dann lohnt sich auch das Kastaniensammeln im Herbst, denn die
Tiere freuen sich immer über diese kleinen Leckerbissen.
Bianca Braun, Tourismusbüro
Ansprechpartner:
■ Wildgehege Hausdorf
Herr Bellmann, Obere Dorfstraße 13
01768 Glashütte, Tel.: 035206 21623
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Zu den Aufgaben gehören insbesondere die Teilnahme an den Zusammenkünften mit allen Ortwegewarten im Frühjahr (Austeilen der Mängellisten) und im Herbst (Auswertung), das Ablaufen
der Wege und damit verbunden die Erfassung sowie Eintragung von Mängeln in die Mängelliste
sowie eine Einschätzung zu den benötigten Materialien. Die Ortswegewarte sind Ansprechpartner für das Tourismusbüro und den Bauhof. Sie stimmen notwendige Reparaturmaßnahmen ab
und erledigen je nach Möglichkeit kleinere Reparaturen selbst. Bitte melden Sie sich bei Interesse an der Übernahme dieses Ehrenamtes möglichst bis zum 18.10.2013 im:
■ Tourismusbüro Glashütte: Ansprechpartner: Bianca Braun | Schulstraße 4a,
01768 Glashütte | Telefon: (03 50 53) 32 98 29 | e-mail: [email protected]
Ortschaftsräte
■ Hirschbach hat einen neuen Spielplatz
Die Hirschbacher und ihre Gäste können sich über einen sehr schönen neuen Spielplatz freuen.
Ermöglicht wurde durch den Stadtrat von Glashütte auf Antrag vom Hirschbacher Ortschaftsrat. Ohne die Unterstützung durch unseren Bürgermeister Markus Dreßler wäre das Vorhaben
dabei sicher nicht so schnell und auch nicht in solch einer Qualität möglich gewesen. Bereits im
letzten Frühjahr hatte der TÜV signalisiert, dass eine weitere Nutzung der damals vorhandenen
Spielgeräte nicht mehr sicher ist. Dadurch musste der Spielplatz gesperrt werden. Schnell erkannte der Ortschaftsrat Hirschbach - Hermsdorf/ W, dass hier Handlungsbedarf besteht und
setzte deshalb eine Neubeschaffung von Spielgeräten ganz vorn auf die Prioritätenliste für die
Haushaltsplanung. Darüber hinaus boten die Ortschaftsräte unserem Bürgermeister auch Eigenleistungen an. Mitstreiter für die zu erbringenden Eigenleistungen waren schnell beim Jugendklub Hirschbach, dem Heimat und Feuerwehrverein Hirschbach - Hermsdorf/ W e.V. und
der Ortsfeuerwehr Hirschbach gefunden. So wurden die alten Spielgeräte durch die Helfer abgebaut und die noch nutzbaren Spielhäuser zum Teil mit neuen Brettern versehen und neu angestrichen. Die Ortschaftsräte wollten aber
nicht nur irgendwelche Spielgeräte aufstellen, sondern wenn schon so
viel Geld in die Hand genommen werden durfte, sollten die Spielgeräte
auch einen pädagogischen Sinn erfüllen. Hilfe holten wir uns deshalb
bei der Hirschbacherin Gisela Möckel, welche als ehemalige Leiterin
des Kindergartens Max und Moritz in Reinhardtsgrimma jahrelange Erfahrungen nachweisen kann. Mit ihrer Unterstützung konnte ein Konzept aufgestellt werden, nach welchem dann auch die Bestellung von
den Spielgeräten vorgenommen wurde. Dankbar sind wir auch für die
Unterstützung durch den Glashütter Bauhof, welcher mitunter schnell
geholfen hat, wenn noch Material für die Eigenleistungen benötigt wurde und der das Aufbauen der neuen Spielgeräte übernommen hat. Das
Ganze Vorhaben hat ca. 20.000 Euro gekostet. Auch wenn das viel
Geld ist, bin ich mir im Sinne aller Beteiligten sicher, dass dieses Geld
sehr gut angelegt ist. Ortsvorsteher, Jörg Paulusch
In der letzten Ortschaftsratssitzung haben sich die Räte nun
darauf verständigt, die Erneuerung des Kinderspielplatzes am
Donnerstag, den 03.10.2013 ab 14:30 Uhr mit einem Kinderfest
einzuweihen.
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 18
Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Ortschaftsräte | Tagesstelle Märchenland | Grundschule Glashütte
■ THW und Feuerwehr übten
im OT Hermsdorf/W.
Am Freitag, den 23.08.2013 bauten Helfer vom THW Ortsverband Dippoldiswalde und Kameraden der Ortsfeuerwehr
Hirschbach den ehemaligen Schlauchtrockenturm mit Fundament im OT
Hermsdorf/W. im Rahmen einer Ausbildung ab. Auch wurde dabei die noch
vorhandene Vogelschießstange mit Fundament zurückgebaut. Notwendig wurde das, weil die Grundstückseigentümer
die Stadtverwaltung Glashütte dazu aufgefordert hatten.
■ Ich
Hiermit bedanken wir uns nochmals bei
den Helfern des THW - Ortsverbandes
Dippoldiswalde und beim Bauhof Glashütte für die sehr hilfreiche Unterstützung.
Ortswehrleiter, Jörg Paulusch
Jetzt im Herbst …
… erleben die Kinder eine
schillernde und bunte Jahrezeit.
Da heißt es rausgehen, Blätter, Kastanien und
Früchte sammeln, um dann mit den Naturmaterialien zu basteln und kreativ zu gestalten,
zum Beispiel Kastanien als Fensterschmuck.
Ein selbst gemalter Drachen darf natürlich
auch nicht fehlen. Durch die kreativen Wochenpläne werden die Kinder altersgerecht
gefördert. Die Eltern können sehen was alles
mit den "kleinen Händen" entstanden ist.
bin wie ich bin und kriege das hin
Das ist der geheime Spruch, mit dem wir 28 Erstklässler den Start in die Schule bereits so
richtig prima gemeistert haben. Zur Einschulungsfeier, im Atrium, konnten wir uns durch Maxi, den Riesenranzen, die beiden Füller, die Buntstifte, das Lineal, den Radiergummi und den
Spitzer gute Ratschläge für den ersten Schulgang mitnehmen. Jeder erhielt außerdem eine
Bommel, die von den Grundschulkindern angefertigt wurde, und mit dem Zauberspruch in
enger Verbindung steht. Erstaunt waren wir alle, als unsere Zuckertüten aus diesem Riesenranzen heraus kamen. Schon beim ersten Probesitzen waren wir davon überzeugt:
Hier in der Schule macht das Lernen echt Spaß! Große helle Klassenzimmer, ein moderner
Hort und ein super toller Schulhof bieten hervorragende Lern- und Erholungsbedingungen.
Außer unserer netten Klassenlehrerin, Frau Schiffel, arbeitet Herr Rau im Unterricht und
darüber hinaus mit uns. Das ist prima!
Wir möchten all denen danken, die uns einen optimalen Schulstart ermöglichten: unserem Schulträger, der Stadtverwaltung Glashütte mit dem Bauhof, der Geschäftsführung
der Glashütter Uhrenbetriebe GmbH „Original“, allen Schülern und Lehrern der Grundschule, unserem Förderverein für die gelben Basecaps und vor allem unseren lieben Eltern.
Die ABC-Schützen der Grundschule Glashütte
■ Tagesmutter Marion Grahl
Hauptstraße 20 in Glashütte
Tel.: 035053/32701
Mobil: 0173/8305567
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Grundschule Reinhardtsgrimma
■ 26 Mädchen und Jungen erhielten ihre Zuckertüten
Pünktlich 9.45 Uhr stand Frau Thierfelder als Klassenleiterin vor 26
Schulanfängern. Im sanierten Altbau der Grundschule trafen sie sich,
um erste Kontakte im für die Schüler neuen Lebensabschnitt zu knüpfen. Natürlich herrschte große Aufregung bei allen. Die ungewohnte
Umgebung, unbekannte Gesichter und 5 Feuerwehren, die bereits auf
dem Schulhof auf unsere Erstklässler warteten.
Nachdem die Ranzen zum ersten Mal gepackt waren, verließ man gemeinsam mit Martinshorn das Grundschulgelände, um nach einer
Rundfahrt durch Reinhardtsgrimma zum Erbgericht zu gelangen.
Auch hier spürte man schon das große Kribbeln im Bauch. Max und
Moritz mit ihren Streichen stellten sich vor. Wollten sie doch mit den
Schulanfängern in die
Grundschule aufgenommen
zu werden, aber das höchstens bis Weihnachten. Bis
dahin hätten sie alles gelernt.
Das würde reichen für ihre
Zukunft. Ein großes Lob an
die Darsteller Ben und Karl,
die Max und Moritz lebendig werden ließen. Aber
auch alle anderen Kinder
der Klassen 4 standen Max
und Moritz nicht nach und boten den Erstklässlern ein wunderschönes
Programm. Ein großes Dankeschön an sie.
In strahlende Augen konnte man dann sehen als Max und Moritz mit
den Zuckertüten erschienen. Damit fand die Schuleinführung ihren Abschluss.
26 Mädchen und Jungen besuchen nun die 1. Klasse der Grundschule Reinhardtsgrimma.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich bei der Firma Lukas Inh.
Holger Gaude, die auch in diesem Jahr wieder die Grundschul-Shirts
sponserten, bei Herrn Glöß und Silvio Reichel, die für den guten Ton
sorgten, bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und natürlich
bei allen Helfern zu bedanken, die schon im Vorfeld dafür sorgten,
dass die Schuleinführung zu einem großen Erlebnis für unsere Kinder
wurde.
Steffen Namyslo
Schulleiter
Die Fotos stellte uns Frau Tina Pfannenberg von der Fotoagentur
Kinderlachen zur Verfügung. Vielen Dank dafür!
Für die vielen Zuckertüten, Aufmerksamkeiten und Geschenke
zum Schulanfang möchten wir
uns, auch im Namen unserer
Eltern, ganz herzlich bedanken.
Luisa Bobe
Lukas Noel Aulhorn
Kim Hanzsch
Dittersdorf, August 2013
Aller Anfang ist schön
Hurra, ich bin ein Schulkind
Über die vielen
tollen Geschenke und
lieben Glückwünsche zu meiner
Einschulung
habe ich mich sehr gefreut!
Ein herzliches Dankeschön dafür,
auch im Namen meiner Eltern.
Bester Schulstart
Moritz Göbel
Coole Zuckertüten & Geschenke
Reinhardtsgrimma,
24. August 2013
In die Schule gehen wir ab heute, habt vielen Dank Ihr lieben Leute,
für all die prall gefüllten Zuckertüten, für Glückwünsche & viele
Geldblüten, für Nascherein & andere tolle Gaben, wir werden uns
köstlich dran laben. Dank an unsere Eltern & die vielen Helferlein,
die uns gemacht - den Schulanfang - so fein.
Es grüßen Euch alle ganz chic,
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Anzeigen
Eure Dana & Eure Monique.
Reinhardtsgrimma, den 24.08.2013
Anzeigen, Werbebeilagen und
sonstige Druckanfragen:
03722/50 50 90
[email protected]
Verlag & Druck KG
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Hort Reinhardtsgrimma
Eins…zwei…drei die Ferien waren
viel zu schnell vorbei !
Der Sommer begann und wir „Grimmsteinstrolche“ packten unsere „Koffer“,
um die Ferien im Hort Glashütte zu verbringen. Denn in unseren Hort begannen
fleißige Handwerker ihre Arbeit, um für
uns neue Räume zu schaffen.
Mit einem spannenden erlebnisreichen
Ferienprogramm im Gepäck wurden wir
herzlich von den Kindern und Erzieherinnen in Glashütte empfangen. Schon
bald fanden sich neue Freundschaften
und somit machte es besonders Spaß,
wenn wir gemeinsam tolle Angebote und
Ausflüge erleben durften.
Beim Besuch auf dem Bauernhof der
Familie Prenzel erfuhren wir Interessantes über Tiere und bei der Wanderung
zur Märchenwiese kamen einige Kinder
ganz schön ins Schwitzen.
Unsere Kreativität konnten wir beim Filzen von Schafwolle, in der Holzwerkstatt
oder beim Basteln mit Blüten zeigen.
Stolz gingen wir mit unseren Kunststücken nach Hause.
In der Küche wurde gebacken, leckere
Eisbecher zubereitet oder mit selbstgesammelten Kräutern Quark und Limo
hergestellt. In Dresden erkundeten wir
das „Mathematisch - Technische Museum“ und das „Verkehrsmuseum“. Und
natürlich hatten wir neben all den schönen Ausflügen noch jede Menge Zeit
zum Spielen und Toben.
Während wir im Hort Glashütte den
Handwerkern zuschauten, wie sie dort
den neuen Spielplatz bauten, stieg bei
uns die Vorfreude auf den ersten Tag im
neuen Hort. Wir bedanken uns ganz
herzlich bei all denen, die zum Gelingen
dieser schönen Ferien beigetragen haben. Mit leuchtenden Augen und voller
Spannung ging es am 26. August nach
Reinhardtsgrimma
ins
Schulhaus
zurück. Und … wir wurden überrascht!
Freundlich eingerichtete Räume laden
uns nun zum Spielen und Lernen in das
Dachgeschoss des Altbaus ein.
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Freiwillige Feuerwehr
■ Dankeschönveranstaltung für Feuerwehr
Unter dem Motto „Wir sagen Danke“ hatte die Stadt Glashütte alle Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen
Feuerwehren der Stadt Glashütte mit Partner am 6. September in die Mehrzweckhalle Reinhardtsgrimma eingeladen. Der Bürgermeister begrüßte die Gäste herzlich und
würdigte die Arbeit der Feuerwehren. Im Namen aller Einwohner dankte er den Mitgliedern der Feuerwehren für die
Kraft und die Zeit, die diese immer wieder einsetzen, um
sich aus- und weiterzubilden sowie die stetige Einsatzbereitschaft, Tag und Nacht, um den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Glashütte schützen und zu helfen. Auch der
Landrat Michael Geisler ließ es sich nicht nehmen, den Kameradinnen und Kameraden herzlich für
die gute Arbeit zu
danken. Der Stadtwehrleiter Veith Hanzsch dankte „seinen“ Kameradinnen und Kameraden ebenfalls herzlich für
die gute Zusammenarbeit und den Angehörigen für das
Verständnis, dass diese immer wieder für die ehrenamtliche Arbeit aufbringen. Ein Höhepunkt des Abends war die
Einweihung der beiden neuen Hochwasserschutzanhänger, die die Arbeit der Feuerwehren bei der Bewältigung
von Hochwasserereignissen künftig unterstützen wird.
Insgesamt wurde in die moderne Technik 115.000 Euro investiert. Dankbar zeigte sich der Bürgermeister darüber,
dass der Freistaat hier großzügig mit 75 % Fördermitteln
unterstützt hat. Im Laufe des gemütlichen Abends wurden
viele Gespräche geführt, getanzt und gelacht, vor allem
beim unterhaltsamen Programm der Radio Rabubl Revival
Band W 1 aus Klipphausen. Stadtverwaltung
■ Zeltlager der Jugendfeuerwehr 2013
Vom 28.06. bis 30.06.13 trafen sich die Jugendfeuerwehren aus dem gesamten Stadtgebiet
zum gemeinsamen Zeltlager in Reinhardtsgrimmaer Sportgebiet! Los ging es mit dem Zeltaufbau am Freitag Nachmittag. Nach etwas Sport und Spiel auf dem Sportplatz gab es ein gemütliches Abendessen und zum Abschluss des Tages noch eine Nachtwanderung um Reinhardtsgrimma. Am Samstag war dann feuerwehrtechnisches Wissen gefragt, neben Gerätekunde,
Schlauchkegeln, Heimatkunde und Erster Hilfe galt es auch die technische Hilfe zu üben. Dafür
stellte die Firma KFZ-Krell aus Hausdorf den Kindern einen PKW zur Verfügung, welchen sie mit
Hilfe von hydraulischem Rettungsgerät (Schere und Spreizer) auseinander schneiden konnten
und einen Dummy retten mussten. Nach wohlverdienter Mittagspause mit einem leckeren Mit-
Frau Walther im Namen aller „Grimmsteinstrolche“ und der Erzieherinnen
➜ Bitte bereits vormerken:
Am Freitag, dem 27. September 2013
findet in der Zeit von 13.00 – 17.00 Uhr
auf dem Schulhof unsere nächste Altstoffsammlung zugunsten unserer
Hortkinder statt.
Bei dieser Gelegenheit können auch Sie,
liebe Einwohner, gern einen Blick in die
neu gestalteten Horträume werfen.
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Freiwillige Feuerwehr
tagessen kam auch der lustige Stationsbetrieb nicht zu kurz. Nach Eierlauf, einer Geschicklichkeitsübung, Kartoffelzielwurf, Feuerwehrstiefelweitwurf und einem lustigen Löschangriff mit der Kübelspritze hatten sich alle eine Eispause verdient! Im Rahmen der Siegerehrung gab
es anschließend noch ein kleines Präsent für alle. Wie auch schon in
den vergangenen Jahren wurde der Tag im Rahmen eines gemütlichen
Grillabends mit den Eltern beendet. Leider mussten wir unser Zeltlager
noch in der Nacht wegen Wassereinbruch in manchen Zelten in die
Turnhalle verlegen. Am Sonntag hatten wir die Sonne wieder auf unserer Seite, so dass bei schönstem Sonnenschein mit einem gemütlichem Frühstück in den letzten Zeltlagertag gestartet werden konnte.
Frisch gestärkt gab es noch einen Höhepunkt. Dabei ging es darum
das Feuerwehrauto der Feuerwehr Schlottwitz über eine bestimmte
Strecke zu ziehen, was allen riesigen Spaß bereitete. Anschließend
bauten wir alle unser Zeltlager gemeinsam ab und nach einer kleinen
Auswertung bekamen alle Kinder noch ein Erinnerungsgeschenk in
Form einer Tasse und eines Schlüsselbandes ausgehändigt. Zum Abschluss gilt es noch ein großes DANKESCHÖN auszusprechen an alle
Sponsoren, alle fleißigen Helfer, der Stadtverwaltung, dem Bauhof und
dem TSV, durch welche es uns möglich war das Zeltlager der Jugendfeuerwehr durchzuführen!
Mario Burkhardt, Jugendwart – JF Reinhardtsgrimma
Neues aus den Uhrenbetrieben
Talentschmiede für zukünftige Uhrmacher
■ Bei A. Lange & Söhne beginnt das neue Ausbildungsjahr
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Am 19. August 2013 begann bei A. Lange &
Söhne das neue Ausbildungsjahr. 17 junge
Männer und Frauen aus verschiedenen Regionen Deutschlands haben sich dafür qualifiziert und werden nun drei Jahre lang in die
Geheimnisse der Lange’schen Uhrmacherkunst eingeweiht, außerdem werden zwei
Werkzeugmechaniker ausgebildet. Damit hat
das Unternehmen insgesamt 41 Auszubildende für die Berufe Uhrmacher und Werkzeugmechaniker.
Doch warum wollen junge Menschen heute
noch Uhrmacher werden? Manche haben
Spaß an Technik. Andere haben Verwandte
oder Freunde, die in dem Beruf arbeiten. Und
wieder andere wollen Schauspieler werden
und entdecken zufällig, dass sie ihr Talent am
besten auf einer Bühne mit einem Durchmesser von 30 Millimetern entfalten können. So
wie Laura Schreiber. Sie besuchte eine Ausbildungsmesse, versuchte sich auf dem
Stand von A. Lange & Söhne an einem Werkstück aus Metall und wollte von da an nichts
anderes mehr machen. Für sie hat gerade das
dritte Ausbildungsjahr bei A. Lange & Söhne
begonnen – ein guter Zeitpunkt, um sie über
ihre bisherigen Erfahrungen und Erwartungen
an die Zukunft sprechen zu lassen.
„Ein mechanisches Uhrwerk muss man sich
wie ein kompliziertes, dreidimensionales Puzzle vorstellen – ein drei Zentimeter großes
Puzzle mit bis zu fünfhundert Teilen. Manche
dieser Puzzleteile wiegen wenige Milligramm
und sind nur mit einer Lupe erkennbar. Aber
es ist ein Wahnsinnsgefühl, wenn man das
Puzzle fertiggestellt und damit einem komplizierten Mechanismus Leben eingehaucht hat.
Das ist mit das Beste an der Uhrmacherei:
Man sieht, was man mit den eigenen Händen
geschaffen hat, und kann stolz darauf sein.
Doch bis ich tatsächlich Uhren zum Leben erwecken darf, muss ich ein gutes Stück Weg
zurücklegen. Er beginnt in der A. Lange &
Söhne Uhrmacherschule. Als die Fachbereichsleiterin der Ausbildung, Katja König,
uns vor zwei Jahren an unserem ersten Tag
den Lehrplan vorstellte, konnte ich kaum
glauben, was wir in drei Jahren alles lernen
werden. Die ersten Wochen vergingen wie im
Flug. In den verschiedenen Abteilungen lernte
ich meine zukünftigen Kollegen kennen. In der
Lehrwerkstatt startete ich mit den ersten
praktischen Arbeiten, also den Grundlagen
der Metallbearbeitung: Feilen, Sägen, Drehen
und Bohren. Parallel dazu fand theoretischer
Unterricht in der Berufsschule in Glashütte
statt. Nachdem ein halbes Jahr vergangen
war, widmeten wir uns endlich dem eigentlichen Objekt der Begierde: der Uhr. Los ging
es mit dem Uhrwerk einer Großuhr, deren Mechanik und Funktionen erklärt wurden. Am
Ende des ersten Lehrjahrs durfte ich den Mitarbeitern in der Manufaktur über die Schultern schauen. Drei Wochen arbeitete ich in
unterschiedlichen Produktionsabteilungen,
sammelte Erfahrungen und knüpfte Kontakte.
Da fühlte ich mich zum ersten Mal wie eine
richtige Uhrmacherin.
Laura Schreiber (Mitte) mit Ausbildungsleiterin Katja König und Azubi Stefan Schulze.
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Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Neues aus den Uhrenbetrieben
Im zweiten Lehrjahr näherten wir uns langsam
dem Thema Armbanduhr. Zuerst lernten wir
den Aufbau, die Funktionen und die Reparatur von Taschenuhren kennen – mit diesen
fing vor mehr als 165 Jahren alles bei Lange
an. Das absolute Highlight ist für mich aber
die Anfertigung meiner ersten eigenen und
ganz individuellen Armbanduhr.
Nach der Hälfte der Ausbildungszeit habe ich
in der Zwischenprüfung gezeigt, was ich bis
dahin gelernt hatte - bei der Anfertigung einer
perfekt funktionierenden Baugruppe. Und ich
war erfolgreich!
Jetzt bin ich schon im dritten Lehrjahr. Endspurt! Jede Menge Lehrstoff liegt noch vor
mir: Automatikuhren, Großdatum, Chrono-
graphen und andere Zusatzfunktionen einer
Armbanduhr. Außerdem nehme ich an einem
Austauschprogramm mit der Uhrmacherschule Ringsted in Dänemark teil. Gemeinsam mit meinen dänischen Kollegen finissiere
ich dort eine Uhr. Das bedeutet, dass ich die
Oberflächen aller Teile von Hand veredle und
dekoriere. Darüber hinaus reguliere ich diese
Uhr selbst, das heißt, ich stelle sie so ein,
dass sie die Zeit sekundengenau anzeigt –
ohne größere Abweichungen. Neben uhrmacherischem Wissen sind beim Besuch in
Ringsted also auch gute Englischkenntnisse
gefragt. Dank der Sprachkurse, die Lange
während der gesamten Ausbildung anbietet,
werde ich sicher gut zurechtkommen.
Eine besondere Herausforderung im dritten
Lehrjahr wird für uns Azubis die Teilnahme an
einem internationalen Wettbewerb für angehende Uhrmacher. Hier sind wir kreativ und
handwerklich gefordert. Außerdem haben unsere Vorgänger bei A. Lange & Söhne den
Wettbewerb schon zweimal gewonnen.
Die Abschlussprüfung rückt langsam näher.
Wenn das Ergebnis gut ist, fange ich fest bei
A. Lange & Söhne an, so wie es zu Beginn der
Ausbildung vereinbart wurde. Ich kann es
kaum erwarten.“
Pressemitteilung A. Lange & Söhne
Glashütte, August2013
A. Lange & Söhne legt Grundstein für Manufakturerweiterung
Optimale ergonomische Arbeitsbedingungen,
verbesserte Abläufe und eine ausgeglichene
Ökobilanz - das sind nur einige der Vorteile,
die das neue Manufakturgebäude der Lange
Uhren GmbH zu bieten hat. Bei einem Empfang auf der Baustelle legten Lange-CEO Wilhelm Schmid und Unternehmensgründer
Walter Lange am 3. September den GrundsteiN für den fünfstöckigen Neubau.
Auf der Baustelle von A. Lange & Söhne in
Glashütte herrscht rege Betriebsamkeit. Der
Rohbau für die Manufakturerweiterung nimmt
konkrete Gestalt an. Nach der Fertigstellung
des Untergeschosses und der Bodenplatte
arbeitet das Dresdner Bauunternehmen
WOLFF & MÜLLER bereits an den ersten
Wänden für den Eingangsbereich im Erdgeschoss. In sie fügten Lange-CEO Wilhelm
Schmid und Walter Lange nun den Grundstein mit der Zeitkapsel ein. Sie enthält eine
Tageszeitung, den aktuellen Katalog von A.
Lange & Söhne, die neueste Ausgabe der Mitarbeiterzeitung sowie eine Urkunde mit Angaben zum Bauvorhaben.
„Aufgrund des kontinuierlichen Wachstums
der vergangenen Jahre sind wir an die Kapa-
zitätsgrenzen unserer jetzigen Gebäude gestoßen“, erklärte Wilhelm Schmid bei der
Grundsteinlegung. „Damit wir die Abläufe verbessern können, die durch die Verteilung der
Fertigung auf mehrere Gebäude immer komplexer geworden sind, und als Reaktion auf
die positive Geschäftsentwicklung“, so
Schmid weiter, „war die Erweiterung unverzichtbar.“
■ Meilensteine des
Erweiterungsbaus
Erster Spatenstich: 5. September 2012
Grundsteinlegung: 3. September 2013
Richtfest: Winter 2013/2014
Fertigstellung: Frühjahr 2015
Der zweiflügelige Neubau bietet auf einer Nutzfläche von rund 5400 Quadratmetern Raum für
Teilefertigung, Handgravur und Uhrmacherwerkstätten. Er wird mit einer Brücke über die
Altenberger Straße mit dem Produktionsgebäude Lange II verbunden. Eine begehbare
Doppelfassade dient der Klimatisierung. Die
architektonische Gestaltung nimmt auf den regionalen Baustil Bezug und fügt sich harmonisch in das bestehende Gebäudeensemble
ein. Durch den Einsatz von Erdwärme und die
Verwendung von Ökostrom für den Betrieb einer Wärmepumpe arbeitet das neue Gebäude
CO2-neutral. Nach Abschluss der Rohbauarbeiten im Winter beginnt der Innenausbau.
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Vereinsinformationen
■ Die Volkssolidarität Glashütte informiert
•
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Am 28.09.2013 führen wir unsere Busreise ins Vogtland durch. 7:30
Uhr ist die Abfahrt an den bekannten Haltestellen.
Für Donnerstag, den 17. Oktober laden wir wieder um 14:30 Uhr
zu einer Gesprächsrunde mit dem Bürgermeister, Herrn Dreßler,
ein.
Einen Filmnachmittag über eine Reise durch Vietnam erleben sie am
Donnerstag, dem 21. November. Den Vortrag gestaltet Fam.
Geißler ab 14:30 Uhr in der Gaststätte „Zum Goldenen Glas“ in
Glashütte. Beachten sie bitte dazu unsere Aushänge. Heinz Bernard
■ Der Heimatverein Schlottwitz e.V. lädt ein
Wir möchten alle Interessierten zu einer Herbstwanderung über den
„Lederberg“ recht herzlich einladen.
Zeit:
Treffpunkt:
28. September, 13. – 16. Uhr
Wanderparkplatz „Lederberg“
Dieser Wandertag soll anschließend mit einem kleinen Grillimbiss ausklingen. Dazu sind alle recht herzlich eingeladen. (Bei Regenwetter findet die Veranstaltung nicht statt.) Heimatverein Schlottwitz e.V.
Heimat- und Kulturverein „An der Lockwitzquelle“
Oberfrauendorf | Freiwillige Feuerwehr Oberfrauendorf
■ Einladung
zum alljährlichen Fackel- und Lampionumzug mit anschließendem Lagerfeuer laden wir recht herzlich ein.
Termin:
Treffpunkt:
Dienstag, den 02.10.13 um 18.30 Uhr
Parkplatz am Wohngebiet zum Hochbehälter
Von dort laufen wir zum Lagerfeuer auf den
Festplatz .
Im beheizten Zelt sorgen die Veranstalter für einen Imbiss vom
Grill und Getränke für alle Altersgruppen. Klaus Köhler
■ Glashütter Nachwuchsfußballer waren
Dynamos Einlaufkinder
Am 03.08.2013 hatten die Glashütter E-Jugend Fußballer ihren großen
Tag. Sie waren die Einlaufkinder des Spieles Dynamo Dresden gegen Hull
City. Diese Aktion wurde durch Dynamo ausgeschrieben. Somit hat sich
unser Nachwuchsleiter, Falk Hofmann, beworben und gewonnen. Ihm
gilt unser Dank. Für alle war es ein tolles Erlebnis. Ulrich Rosenkranz
Heimat-und Kulturverein „An der Lockwitzquelle“ Oberfrauendorf
■ Einladung zur Wanderung
Der Heimat- und Kulturverein Oberfrauendorf möchte Sie zur Wanderung in die Sächsische Schweiz einladen. Jeder wandert auf eigenes
Risiko. Die Verpflegung erfolgt aus dem Rucksack oder in Gaststätten
die zur Einkehr einladen.
Termin:
Treffpunkt:
Sonntag, den 22.09.2013
um 8.30 Uhr auf dem Festplatz in
Oberfrauendorf.
In das Elbsandsteingebirge fahren wir mit dem eigenen Auto oder es
bilden sich Fahrgemeinschaften. Klaus Köhler
■ Jugendclub Cunnersdorf e. V.
Vermietung des Klubhauses Cunnersdorf
(der Saal bietet Platz für ca. 60 Sitzplätze)
■ Jugendclub Cunnersdorf e. V., Mittelweg 6, 01768 Glashütte
Kontaktdaten für die Vermietung des Klubhauses Cunnersdorf:
Telefon: 015737016573, Email: [email protected]
Kreissportbund Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e.V. informiert: Sportkalender 2014
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Das Sportjahr 2013 befindet sich auf der Zielgeraden. Deshalb beginnen jetzt bereits die Planungen für 2014. Wir wollen erneut in bewährter
Form einen Sportkalender veröffentlichen. Ab Mitte September stehen die entsprechenden Unterlagen (Veränderungen bei Vereinsdaten, Anmeldung von Sportveranstaltungen für 2014, Vereinsjubiläen 2014, Angebote von Sport- und Showgruppen) in unserem Downloadbereich
unter www.kreissportbund.net zum Ausfüllen bereit. Vereine, die diese Möglichkeiten nicht nutzen können, wenden sich bitte an die KSB-Geschäftsstelle. Sie bekommen dann die gewünschten Formulare zugesandt. Letzter Abgabetermin in Schriftform an die KSB-Geschäftsstelle bzw. Online ist der 20. Oktober 2013. (WoVo)
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Vereinsinformationen
■ Erbgericht Reinhardtsgrimma Hofsanierung
Die Leser des Amtsblattes haben nun schon
ein paar Jahre mitverfolgen können, wie das
Gebäude des Erbgerichts langsam seine alte
graue Form als nichtgenutztes und störendes
Überbleibsel der DDR-Zeit als ehemaliger
Konsum verloren hat und mit neuen Fenstern,
neuem Anstrich und vor allem mit neuer Nutzung wieder zu einem wesentlichen Teil von
Reinhardtsgrimma wurde. Viele von ihnen haben selber schon im „Säulensaal“ gefeiert,
waren zu einer Veranstaltung im großen Saal,
haben bei Frau Matzker im Laden eingekauft
oder haben sich über die Vielfalt unserer heimischen Pilzflora im Museum einen Überblick
verschafft. Viele, wenn auch nicht allzu viele
haben auch schon mal im „Cafe’ Ruschenbusch“ mit Kaffee und Kuchen einen
kleinen Ausflug bekrönt. All dies bietet das
wiedererweckte Haus seinen Gästen; dem
Verein sei’s gedankt, den vielen Spendern
und Handwerkern und Förderern.
Eins konnte das Erbgericht nicht, den angereisten Gästen zu größeren Veranstaltungen
eine ausreichende Parkmöglichkeit bieten.
Der ehemalige Wirtschaftshof, bot sich zwar
an, war aber durch die verfallenen Nebengebäude und die verwahrloste Hoffläche nicht
benutzbar. Die Aufgabe war schwierig für den
Verein, denn die Beseitigung der Ruinen war
nicht mit Handarbeit zu machen. Abriß von
Gebäuden erfordert auch immer die Mitarbeit
von Sachverständigen, Statikern und den
Einsatz von Großgeräten. Die Mauer zum
Hang des Kirchgutes war für alle Bauleute ein
Fragezeichen. Hält sie nach Abriß oder hält
sie nicht? Stützt sie den Hang ab oder ist sie
nur vorgeblendet? Also hier war eine größere
Bauaufgabe, die einen möglichen Kostenrahmen des Vereins weit überstieg. Zwei Retter
in der Not gab es. Das Programm ILE gewährte eine Förderung, aber wie üblich überstieg der erforderliche Eigenanteil immer
noch die Möglichkeiten des Vereins. Hier griff
nun die Stadt Glashütte dem Verein kräftig
unter die Arme und konnte diese Barriere
durch Kreditvergabe und Konzentration der
jährlichen Unterstützungsmittel in unbürokratischer Weise überwinden. Die knappe und
sparsame Kalkulation der Firma Hamann
sorgte dafür, daß die Kosten im Rahmen blieben. Ich schreibe das hier, um zu zeigen, wie
viele und verschiedene Einflüsse zusammenwirken müssen, damit ein kleiner Verein, mit
wenigen Mitteln solche Aufgaben bewältigen
kann. Eine komplette Planung, zB. durch ein
Ingenieurbüro hätte sicher eine vorbildlich in
allen Details stimmige Hoffläche ergeben;
Planung und Ausführung wären aber unter
dem dreifachen der jetzigen Kosten nicht zu
haben gewesen. So mußte der Verein
während der Bauzeit noch mal mit Eigenmitteln und Eigenkräften ran, um die nicht eingeplante Gebäudeentwässerung zu verlegen
und die vielerorts übliche Unsitte, eine Straße
wieder aufzureißen wenn sie gerade fertiggestellt ist nicht nachzumachen.
Aber nun ist die Sache in Sack und Tüten. Die
alten Nebengebäude sind fort, eine neue
Stahlbetonwand spannt sich zwischen den
aus Denkmalschutzgründen stehengebliebenen Natursteinmauern, den Hof bedeckt eine
wasserdurchlässige sandgeschlämmte Deckschicht und die vorhandene Schräglage des
Hofes ist mit einer etwa gleichmäßigen Steigung abgefangen. Alles ist auf das minimal
Mögliche beschränkt aber funktionell in Ordnung, was bedeutet, daß dem Verein immer
noch viele Aufgaben bleiben, die dem Hof
sein endgültiges Gesicht geben werden.
Jetzt erst einmal sei allen Beteiligten, beson-
ders der Firma Hamann gedankt, die, was
auch nicht immer vorkommt, die Arbeit ohne
Kostenüberschreitung abgeliefert hat.
Der Hof wird allerdings nicht zu einem allgemein nutzbaren öffentlichen Bereich gehören,
dafür ist der kleine Parkplatz an der Stirnseite
des Gebäudes gedacht.
Der Verein wird die Fläche den Besuchern bei
größeren Veranstaltungen zur Verfügung stellen, um dann den öffentlichen Raum in Reinhartdsgrimma von den „wilden“ Parkern zu
entlasten. Damit ist das Erbgericht noch nicht
„fertig“ aber man kann ein vorläufiges Fazit
ziehen, daß die erste große und entscheidende Bauetappe nun geschafft ist. Die nächste
Etappe wird den Bau den Sanitäranlagen für
den Saal, Ausbauarbeiten wie die Dämmung
der Saaldecke und weitere Sanierungsarbeiten (Dachdeckung, Putz- und Malerarbeiten)
und vieles andere umfassen.
Dafür wird weiterhin die Hilfe und die Unterstützung von allen Seiten erforderlich sein
aber das Ergebnis wird auch Allen zugute
kommen.
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Stadt Glashütte / Sachsen
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Stadt Glashütte / Sachsen
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Vereinsinformationen
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Informationen
■ Wo geht das Blaulicht an?
■ Lebens- und Liebenswertes aus unserem
Dorf in den letzten Monaten
- Kurze Zusammenfassung und Eindrücke Ehrenamtliches – Ohne die treuen und zuverlässigen ehrenamtlichen Helfer wäre auch in Reinhardtsgrimma ein aktives Dorfleben gar nicht mehr vorstellbar. Es wird durch sie angenehmer, sicherer usw., ganz einfach schöner. Sie schauen nicht auf die Uhr,
das Geld, die Entbehrungen und ähnliches, nein sie packen einfach an und helfen. Unsere Hochachtung vor so viel Einsatzbereitschaft!
Blühendes – Ein „Hingucker“ ist der Geranienbaum vor unserer
Gärtnerei Geisdorf. So blüht es in vielen Anlagen, Vorgärten, auf
Fenstersimsen und Balkonen in unserer gesamten Gemeinde. Und
die leuchtenden Sonnenblumensträuße der Familie Jörg Eichler erfreuten bestimmt zahlreiche Schulanfänger und ihre Gäste.
Historisches – Trotz Dauerregens besuchten ungefähr 250 Gäste das 1. Historische Heu-Fest in Reinhardtsgrimma. Die Idee,
ein solches Fest durchzuführen, hatte Familie Anke und Jörg
Eichler. Mit Unterstützung des Heimatvereins und der Freiwilligen
Feuerwehr war es ein gelungenes Fest, das sehr liebevoll gestaltet wurde, viel Wissenswertes vermittelte und den Kindern großen
Spaß bereitete. Dafür „Danke und weiter so“ allen Beteiligten, die
diesen Tag planten und auch durchführten.
DRK Ortsverein Glashütte präsentiert sich zur Ferienfreizeit
Am 06.08.2013 stellte sich der
DRK Ortsverein Glashütte im
Rahmen der Ferienfreizeit im Hort
Glashütte vor. Gekommen waren
rund 40 Kinder im Alter von 7-10
Jahren aus Glashütte und Reinhardtsgrimma. Ziel war es, die
Kleinen spielerisch an einfache
Hilfeleistungen heranzuführen
und Berührungsängste zu nehmen. An insgesamt drei Stationen
wurden
der
Krankentransportwagen mit seinen Gerätschaften vorgestellt, den Kindern gezeigt, wie man kleinere
Wunden selbst versorgt sowie anhand eines einfachen Szenarios
der Ablauf einer Hilfeleistung inklusive Notruf erläutert. Die kleinen
Teilnehmer verfolgten aufmerksam das Geschehen. Sie konnten
sich an jeder Station selbst versuchen und waren stets voller Elan
und Begeisterung bei der Sache. Sandy Kurzig
Musikalisches – Anlässlich des 3. Kulturwochenendes „Dreiklang
Reinhardtsgrimma“ trat der Chor des „Erbgerichtes“ und das Bläserquartett der Weißeritztal Musikanten gemeinsam auf. Wohltuend die Darbietungen - speziell der Volkslieder – und das Repertoire der vier Bläser. Sehr gelungen! Wie so oft in den vielen Jahren
ist die Dekoration des Saales durch Familie Falz erwähnenswert,
ebenso die Kreationen aller Kuchenbäcker. Der gesamten unermüdlichen Mannschaft des Vereins sagen wir „Danke“.
Klangvolles – Organisten aus der Schweiz, Dänemark und natürlich aus unserer Heimat spielten in letzter Zeit auf der Silbermannorgel unserer Kirche. Wir freuen uns schon auf den 4. September, denn dann werden hier die 20. (!) Silbermann-Tage mit einem
Konzert eröffnet. Ein „Ohrenschmaus“ vor der Sommerpause war
der Auftritt von zwei international bekannten und beliebten Künstlern (Oper, Liedgesang u. v. m.) im ausverkauften Festsaal des
Schlosses.
Schulisches – Unser Ortsteil hat noch eine Grundschule und sie
bringt Lebendigkeit in unser Dorf. In diesem Jahr sind es 26 ABCSchützen aus Reinhardtsgrimma und den Nachbarorten. Wir
wünschen allen Kindern einen guten Start für den neuen Lebensabschnitt. Auf dem Saal des Erbgerichtes erfolgte am 24. August
2013 die Einschulung der Erstklässler mit einem lehrreichen und
lustigen Programm. „Max und Moritz“ traten mit der jetzigen 4.
Klasse keck und liebenswert als Leitfiguren des Programms auf.
Heiter und lebensfroh waren alle Kinder bei der Sache und dieser
„Streich“ unter der Regie aller Lehrer und Erzieher war ein besonders schöner. Danke für die Mühe und die Darstellung durch die
Kinder, alle waren begeistert.
Diese Zeilen sind nur kleine Ausschnitte bzw. Beispiele für ein
schönes aktives Dorfleben, das dazu beiträgt, sich in „Grimme“
wohlzufühlen. Brigitte Donath
■ Nächster Termin Amtsblatt
Das nächste Amtsblatt erscheint am 18.10. – Redaktionsschluss ist
am 01.10. Wir bitten zu beachten, dass alle Artikel die später in der Stadtverwaltung Glashütte eingehen, nicht mehr für dieses Amtsblatt berücksichtigt werden.
IMPRESSUM – Herausgeber: Stadt Glashütte, Bürgermeister Markus Dreßler,
Hauptstraße 42, 01768 Glashütte, Tel.: (035053) 45-0, Fax: (035053) 47142, E-Mail:
[email protected], www. glashuette-sachs.de Anzeigen, Satz
& Druck: Riedel KG, H.-Heine-Str. 13a, 09247 Chemnitz, Tel: 03722 505090,
[email protected] • Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister Markus Dreßler • Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Verfasser der Artikel (gekennzeichnet) • Verantwortlich für die Kirchlichen Nachrichten: Evang.-Luth.
Kirchspiel Glashütte, Müglitztalstraße 31A, 01768 Glashütte | Stadt Glashütte und
Gottfried-Silbermann-Gesellschaft e.V. / Detlev Müller
Weitere Exemplare – neben adressloser Haushaltverteilung:
Stadtverwaltung Glashütte | Bürgerbüro Reinhardtsgrimma | Deutsches
Uhrenmuseum Glashütte | Büroartikel Karin Loose | Dresdner VB
Raiffeisenbank | Müglitz-Apotheke Glashütte | Stadtbibliothek Glashütte
| Mühle und Bäckerei Bärenhecke | Landmarkt Hornoff Luchau |
Fleischerei Lotze, Hirschbach | Lebensmittel Hahmann, Johnsbach |
Friseursalon Dittersdorf | Ostsächsische Sparkasse Dresden, Filiale
Glashütte | Sächsische Bücherstube oder www.glashuette-sachs.de ➜
Bürgerportal ➜ Amtsblatt
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Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 27
Informationen | Anzeigen
■ ADAC prüft das Licht am PKW sowie nach technischer
Möglichkeit den Ladezustand der Batterie und
Frostschutz - ein Check im Dienste der Sicherheit
Die wartungsfreie Beleuchtung an Fahrzeugen gibt es noch nicht. Es fallen Lampen und Blinkleuchten aus, oder die Scheinwerfer sind verstellt.
Bei allen ADAC-Beleuchtungsaktionen wiesen die Hälfte der untersuchten Fahrzeuge Mängel auf.
Genug Gründe, regelmäßig das Licht am Fahrzeug überprüfen zu lassen.
Weiterhin erfährt der Fahrzeugführer den Ladezustand seiner Batterie
(nach technischer Möglichkeit) und es wird kontrolliert ob ausreichend
Frostschutzmittel vorhanden ist.
Unser Prüfzug befindet sich vom 10.10.13 bis 11.10.13 auf dem
Parkplatz neben dem Feuerwehrgebäude (Festwiese) in Glashütte. Prüfzeiten: 10.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr.
Für Fahrzeuge mit ordnungsgemäßer Beleuchtung gibt es eine Prüfplakette. Bei Routinekontrollen der Polizei gilt diese Plakette auch als
Nachweis dafür, dass die Beleuchtungsanlage am Fahrzeug überprüft
wurde. Reinhard Neike, Prüfdienst im Auftrag des ADAC Sachsen
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Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Vereine
■ Spätsommerfest am 26.9. in der neuen eBike
Produktion in Schlottwitz
Wer verbirgt sich hinter dem
Namen Urban-e? Urban-e
ist ein junges, innovatives
Unternehmen in der Elektromobilität. Wir produzieren
und vertreiben elektrifizierte
Lastenräder und schließen
mit diesem Fahrzeugkonzept die Lücke zwischen Auto und Fahrrad. Seit Mai 2013 produzieren
wir unsere elektrischen Lastenfahrräder, genannt „iBullitt“ in Glashütte-Schlottwitz. Das iBullitt hat, je nach Modell, eine Reichweite von
max. 180 km und eine Ladekapazität über 100 kg. Es soll ein herkömmliches Kurierfahrzeug ersetzen und den Auftakt für mehr emissionsfreie und umweltfreundliche Transporte bilden. Unsere Produkte
kombinieren Innovation, Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, Werbung und Kostenersparnis. Mit diesem Fokus wollen wir unsere Kunden bei der Umstellung in eine neue emobile Zukunft begleiten. Anlässlich der Firmengründung von Urban-e und Binova, möchten wir Interessierte ganz herzlich zu unserem Spätsommerfest am 26.09. einladen. In angenehmer Atmosphäre haben Sie die Möglichkeit, sich mit
uns und Unternehmen aus der Region auszutauschen und unsere Lastenfahrräder mit Elektroantrieb bei ausgiebigen Testfahrten kennenzulernen. Urban-e sieht sich in den Bereichen E-Lastenfahrräder und
E-Motoren als zukunftsweisender Impulsgeber, Entwickler und Hersteller. Wann? 26.09. 2013, ab 18 Uhr • Wo? auf dem Gelände der
Steffen Söhner GmbH (Liebstädter Straße 2, 01768 Glashütte). Wir
freuen uns Ihr Interesse geweckt zu haben und Sie persönlich begrüßen zu dürfen. Das Team von Urban-e und Binova
Deutsches Rotes Kreuz | DRK-Blutspendedienst
■ Blut spenden – Aus Liebe zum Menschen!
Im Oktober neigt sich das Jubiläumsjahr dem Ende entgegen,
was unter dem Motto „150 Jahre Rotes Kreuz – Aus Liebe zum
Menschen“ begangen wurde. Dieses startete im Januar am Brandenburger Tor, als 1800 DRK-Mitglieder ein riesiges Rotes Kreuz
bildeten, und wird mit einem zentralen Festakt in Stuttgart als
Höhepunkt des Jubiläumsjahres zu Ende gehen.
Werden auch Sie Teil der großen Gemeinschaft an Helfern! Schon
mit ihrer Blutspende helfen Sie Leid zu mindern und Hoffnung zu
geben. Erfahrungsgemäß stellt der Oktober den DRK-Blutspendedienst vor eine große Herausforderung, die Kliniken optimal mit
lebensrettenden Blutkonserven zu versorgen, da aufgrund von
zwei Feiertagen und zwei Wochen Schulferien viele Blutspender
die Termine nicht wahrnehmen können. Deshalb bitten wir alle
Blutspender, nach Möglichkeit die Blutspendeaktionen in ihren
Orten zu besuchen. Selbstverständlich ist auch jeder Neuspender
herzlich willkommen. Blut spenden kann man im Alter von 18 bis
71 Jahren (Neuspender bis 65 Jahre). Mitzubringen sind nur der
Personalausweis und der Wille zu helfen. Bei jedem Blutspendetermin werden die Spender von einem Arzt und fachlich geschultem Personal betreut. Getränke sowie ein stärkender Imbiss stehen kostenfrei für jeden Spender zur Verfügung.
■ „Tierische Lesenacht“
Nach einem ereignisreichen
Nachmittag beim Tag der offenen
Tür im Arthur-Fiebig-Haus kamen
13 kleine Leseratten der Klassenstufen 1-4 um 18 Uhr im Verein "Kinder in ihrer Freizeit" zusammen, um gemeinsam Geschichten rund um Tiere selber
vorzulesen und anderen beim
Vorlesen zu lauschen.
Der erste fertig gestaltete
Beutel von Penelopé
Wir begannen mit einem afrikanischen Märchen, das von einer Schildkröte und einem Hasen handelte, die um die Wette laufen wollten. Die
Kinder erkannten die Ähnlichkeit zu Grimms Märchen von Hase und
Igel und fanden es toll, dass die Schildkröte der Frau des eingebildeten Hasen rät, ihren Mann nach der Niederlage beim Wettrennen gut
zu pflegen und er die Lehre annimmt, anderen gegenüber nicht so
hochmütig zu sein. Und weiter ging es mit Geschichten von Schafen,
Katzen, Geparden und anderen tierischen Geschöpfen. Die Kinder bekamen die Aufgabe, all die Tiere zu malen, die in den Geschichten vorkamen. Nach dem Abendessen ging es kreativ weiter. Wir gestalteten
mit Schablonen und Textilfarben Stoffbeutel, wobei dabei die Qual der
Wahl hieß, sich zwischen Eule, Schäferhund, Katze und Frosch zu
entscheiden. Es wurden einige Tier- Rätsel gelöst und die meisten
Kinder bekamen heraus, dass Tiere mit zwei Beinen vorne, zweien hinten, zweien rechts und zweien links doch nur Vierbeiner sind. Nach einer kleinen Nachtwanderung wartete noch ein Mitternachtsimbiss auf
die Lesehungrigen. Anschließend blitzten reihum die Taschenlampen
der kleinen Bücherwürmer bis in die frühen Morgenstunden zum Vorlesen auf. Nach der kurzen Nacht frühstückten wir gemeinsam, rätselten noch eine Weile und machten kurz vormNach-Hause-Gehen noch
mal richtig Krach, indem wir den Luftballonbaum seine Daseinsberechtigung raubten. Gabi Rogall – Kinder in ihrer Freizeit e.V.
Der Landschaftspflegeverband
Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e. V. informiert:
■ Die Mobile Saftpresse ist wieder unterwegs!
Streuobstwiesenbesitzer und –bewirtschafter aufgepasst, die Mobile
Saftpresse kommt wieder im September und Oktober 2013 in die Region. Ihr gesundes Streuobst (Äpfel, Birnen, Quitten, keine Pflaumen) wird
vor Ort zu leckerem Saft (5 l und 10 l Bag in Box-Abpackungen) gleich
zum mitnehmen verarbeitet. Mindestmenge sind 100 kg. Neu ist 2013,
dass es ein Bestellsystem gibt, um lange Wartezeiten zu verhindern! Jeder meldet sich über das Internet www.apfel-paradies.de unter –Termine- zu den genannten Orten und der angezeigten offenen Uhrzeit mit
seiner Obstmenge an. Die An- und Abmeldung kann zu jeder Zeit erfolgen und wird stundenaktuell an die Mobile Saftpresse gesendet! Wer keinen Internetzugang besitzt kann die Termine auch telefonisch mit Uwe
Riedel und Andreas Wegener vereinbaren: 0151-50358774 . Ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der vielen Streuobstwiesen und alten Obstsorten
in unserem Landkreis sowie zur gesunden Ernährung!
Anzeigen, Werbebeilagen und
Die nächste Gelegenheit zur Blutspende besteht:
■ am Donnerstag, den 10.10.2013, zwischen 14.30 und 19.00
Uhr in der Grundschule Glashütte, Schulstr. 4
sonstige Druckanfragen:
03722/50 50 90
[email protected]
Heiko Horn, Referent Öffentlichkeitsarbeit
Verlag & Druck KG
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Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Stadt Glashütte / Sachsen
Kirchliche
Seite 29
Nachrichten
Mitteilungen des Evangelisch-Lutherischen Kir chspiels Glashütte
Aneinander denken - Füreinander beten
Getauft wurde:
· Noelle Horlbeck am 13.9. in Johnsbach
Gottesdienst zur Eheschließung feierten
· Stefan Kurzweil und Marén Kühnel aus
Dittersdorf am 24.8. in Dittersdorf
· Sirko Bubel und Luise Kamusella aus Dresden
am 7.9. in Reinhardtsgrimma
Kirchlich bestattet wurden
· Thea Burock aus Schlottwitz
im Alter von 73 Jahren in Glashütte
Gottesdienst im Seniorenheim Bärenstein
Freitag 20.9. & 18.10., 10.00 Uhr
Gemeindenachmittage
Dittersdorf: Dienstag 17.9., 14.00
Börnchen: Donnerstag 19.9., 14.00
Bärenstein: Dienstag 1.10., 14.00
Reinhardtsgrimma: Dienstag 1.10., 14.00
Johnsbach: Dienstag 8.10., 14.00
Luchau: Dienstag 8.10., 14.00
Glashütte: Dienstag 8.10., 14.15
Dittersdorf: Dienstag 15.10., 14.00
Börnchen: Donnerstag 17.10., 14.00
Die kleine Kanzel
Sommerlich bunte Blumenpracht am Markt in Glashütte,
liebe Leser, das ist eine Augenweide für jeden
Einwohner von Glashütte, dem das Tal manchmal zu eng ist. Als ich noch in Reichstädt lebte,
hatte ich immer den Blick über die Höhen. Ich
gebe zu, mir fehlt das, seit ich hier im Glashütter Pfarrhaus lebe. Umso mehr freut mich jetzt
diese Buntheit vor unserer Kirche und ich
weiß, es geht nicht nur mir so. Also einen
großen Dank an Frau Täubrich und Herrn
Hanzsch vom Bauhof, denn die beiden haben
sich das ausgedacht.
Nun beobachte ich von meinem Schreibtisch
aus, dass ganz häufig Leute stehen bleiben, sich
diese Blumen einen Weile anschauen.
In einem Bibelwort für den September heißt es
sinngemäß: „Die Freude an Gott ist eure Stärke.“ Freude gibt Kraft. Und diese Blumen machen Freude. Freude, die wir im nicht sonnenverwöhnten Glashütte gut brauchen können.
Herzliche Grüße,
Ihr, Euer Pfarrer Thomas Günther
Bibelabende
Cunnersdorf: Dienstag 17.9. & 15.10., 19.30 Uhr
Bärenstein: Montag 14.10., 19.30 Uhr
Bibelteilen
Reinhardtsgrimma: Donnerstag 17.10., 19.30
Uhr im Pfarrhaus | Glashütte: jeden Donnerstag
19.00 Uhr im Pfarrhaus
Friedensgebet
In der St. Wolfgangskirche Glashütte mittwochs,
12.00 Uhr
Hauskreise
Johnsbach: montags, 19.30 Uhr
Info Tel.: 03 50 53 / 4 71 04
Hausdorf: montags, 19.30 Uhr
Info Tel.: 03 52 06 / 2 31 96
Dittersdorf: dienstags, 19.30 Uhr
Info Tel.: 03 50 53 / 4 86 53
Kinder/ Jugend/ Konfirmanden
Krabbelgruppe: mittwochs 14-tägig, 9.00-11.00
Uhr bei Katrin Küttner, Schloßstrasse 10 in
Lauenstein | Info Tel.: 03 50 54/29 85 00
MiniKidsClub für Kinder von 3-7: Samstag,
28.9. & 26.10., 9.00 bis 11.00 Uhr im Pfarrhaus
Altenberg
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Kinderkirche Bärenstein für Kinder ab 6 Jahre bis Klasse 7
■ Informationen zum Friedhof in Glashütte
Nun neigt sich das schöne Wetter dem Ende zu und die Pflanzsaison
geht zu Ende. Mit diesem Ereignis möchte ich mich kurz an die Nutzer
des Friedhofes Glashütte wenden und Ihnen ein paar Anliegen weiter
geben.
• Unsere Container auf dem Friedhof sind nur für Abfälle gedacht,
welche auf dem Friedhof Glashütte anfallen und nicht für Abfälle
aus dem eigenen Haushalt und Garten. Leider mussten wir immer
wieder feststellen, dass Anwohner Ihre Gartenabfälle in unseren
Containern entsorgt haben, auch wurden wir von Friedhofsnutzern
auf diesen Umstand hingewiesen.
• Bei der diesjährigen Wasserabrechnung wurde fast 3mal mehr Wasser verbraucht als in den Vorjahren. Eine kleine Ursache für den Mehrverbrauch ist mit dem Mauerbau auf der Huthauswiese zu begründen, aber es klärt nicht in vollem Maße den erhöhten Mehrverbrauch. Bei meinen Pflegearbeiten auf dem Friedhof sind mir mehrere Menschen begegnet,
welche die Wasserhähne aufdrehten und sich im Anschluss von der Wasserstelle entfernten ohne
den Wasserfluss aus dem Hahn zu stoppen.
• Die einheitlichen Urnengrabstellen wurden von mir beräumt, da in unserer Friedhofsordnung eindeutig geklärt ist das ausschließlich eine Steckvase je Grabstelle zulässig ist. Da sich einige Angehörige jedoch die Freiheit heraus nahmen die Gräber selbst zu bepflanzen, durch Pflanzschalen
und Aufbauten die Bepflanzung und Wiese mutwillig zu zerstören und damit die Pflegearbeiten zu
behindern musste ich diesem Handeln Einheit gebieten.
Auf diesem Wege möchte ich Ihnen die Tatsache ans Herz legen, dass erhöhte Kosten auf die Nutzer
umgelegt werden müssen. Darum möchte ich Sie bitten zukünftig (auch gegenseitig) auf die Einhaltung der Friedhofsordnung und die Vermeidung von Wasserverschwendung und den Missbrauch
der Abfallcontainer zu achten.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhofsverwaltung – Maika Hanke
Stadt Glashütte / Sachsen
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Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Gottesdienstkalender
Kindergottesdienst:
Glashütte
Reinhardts-
Dittersdorf
Bärenstein
Johnsbach
grimma
Gottesdienst mit
Abendmahl:
22. September
Sonntag: 17. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr
10.30 Uhr
9.00 Uhr
Kollekte: Eigene Gemeinde
Gottesdienst
Erntedankgottes-
Erntedankgottes-
dienst
dienst
29. September
Sonntag: 18. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr
Kollekte: Eigene Gemeinde
Lesegottesdienst
10.30 Uhr
10.30 Uhr
Erntedankgottesdienst Erntedankgottesdienst
06. Oktober
Sonntag: 19. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
9.00 Uhr
Kollekte: Eigene Gemeinde
Erntedankgottes-
Gottesdienst
Gottesdienst
Zeit der Stille
dienst
13. Oktober
Sonntag: 20. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
9.00 Uhr
Kollekte: Ausbildungsstätten
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
10.30 Uhr
10.30 Uhr
9.00 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
der Landeskirche
20. Oktober
Sonntag: 21. So. n. Trinitatis
Kollekte: Kirchliche Männerarbeit
27. Oktober
Sonntag: 21. So. n. Trinitatis
10.30 Uhr
10.30 Uhr
9.00 Uhr
Kollekte: Eigene Gemeinde
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Reformationstag
31. Oktober
10.30 Uhr Regionalgottesdienst in Glashütte
Kollekte: Gustav-Adolf-Werk
Gruppe 1 donnerstags 15.00 Uhr,
Gruppe 2 donnerstags 16.00 Uhr
Kinderkirche Reinhardtsgrimma
Montag, 16.9., 19.30 Uhr im Pfarrhaus Elternabend, ab 17.9. dienstags, 14.30 Uhr
Kinderkirche Dittersdorf: Dienstag, 17.9., 19.00
Uhr im Pfarrhaus Elternabend, ab 19.9. donnerstags, 16.00 Uhr aller 14 Tage
Kinderkirche Glashütte: Mittwoch, 18.9., 19.30
Uhr im Pfarrhaus Elternabend, ab 23.9. montags,
15.00 Uhr
Kinderkirche Johnsbach: Donnerstag, 19.9., 19.30
Uhr im Pfarrhaus Elternabend, ab 23.9. montags,
16.30 Uhr
Konfirmanden Bärenstein, Dittersdorf &
Glashütte
Klasse 7 + 8
25. September/2., 9., 16. Oktober, Mittwoch,
15.30 Uhr
Konfirmanden Reinhardtsgrimma
Klasse 7
19.09. und 10. Oktober, 17.30 Uhr
Klasse 8
26.09. und 17. Oktober, 16.30 Uhr
Junge Gemeinde
Männer
Offener Stammtisch O.S.T.Erzgebirge: Freitag,
9.11., 19.00 Uhr Veranstaltung mit Ehepartnern in
der Gaststätte „Reichskrone“ DW, InfoTel.: 0 35 04
/ 61 84 08
Chöre
Kantorei Glashütte: dienstags, 19.30 Uhr
Johbären: donnerstags, 19.00 Uhr
Reinhardtsgrimma
freitags, 19.00 Uhr
Frauen
Frauenfrühstück: Samstag 5.10., 9.00 - 11.00 Uhr
im Boot Schlottwitz „Menschen der Hoffnung“
Unkostenbeitrag 3,50 Euro, Anmeldung & InfoTel.:
03 50 53/ 4 85 54 oder 03 50 53 / 4 76 73
FrauenBibelKreis Lauenstein: mittwochs 14-tägig,
19.30-21.30 Uhr bei Katrin Küttner, Schloßstrasse 10
in Lauenstein, Info Tel.: 03 50 54/29 85 00
Kurrende
Bärenstein: montags, 15.30 Uhr
Reinhardtsgrimma: montags, 17.00 Uhr
InfoTel.: 0 35 04 / 61 12 64
Posaunenchor Glashütte: nach Absprache
Posaunenchor Reinhardtsgrimma: donnerst., 19.30 Uhr
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Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 31
Mitteilungen des Evangelisch-Lutherischen Kirchspiels Glashütte
■ Ab dem 15.08.2013 gibt es wieder
ein neues Gesicht im Kirchspiel Glashütte!
Als neue Gemeindepädagogin werde ich, AnneSophie Laes, zukünftig in den Kirchgemeinden
des Kirchspiels arbeiten. Vor kurzem habe ich
mein Studium an der Evangelischen Hochschule
Moritzburg zur Diplom-Religionspädagogin erfolgreich beendet. Dieses Kapitel meines Lebens ist abgeschlossen, denn nun gehören die
Kindergruppen, der Kindergottesdienst, die
Junge Gemeinde sowie der Religionsunterricht
an zwei Grundschulen in der Region zu meinen
Aufgabenbereichen.
Da ich selbst aus dem Umkreis Glashütte komme, freue mich sehr, mich aktiv und kreativ im
Kirchspiel einbringen zu können.
■ Pfarrer Johannes Keller
Sprechzeiten: Dienstag 10 - 12 und
17 – 18 Uhr
Pfarrweg 2, Reinhardtsgrimma
Telefon:
035053 48685
Fax:
035053 47271
Mail:
johannesmartinkeller@
googlemail.com
■ Pfarrer Thomas Günther
Markt 6, Glashütte
Telefon:
035053 30328
Mail:
[email protected]
Wir wünschen Frau Laes Gottes Segen, viel Erfolg und Spaß bei ihrer neuen Arbeit in unserem
Kirchspiel Glashütte.
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und
unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,
der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht
und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
Psalm 91, 1-2
So laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Matthäus 5,16
Veranstaltungen
■ Jubiläums-Festival in Reinhardtsgrimma eröffnet
Einmalige Atmosphäre und ein begeistertes Publikum: Rund 340 Besucher erlebten am 4. September in der Kirche Reinhardtsgrimma das Eröffnungskonzert der 20. Silbermann-Tage. Das
Barockorchester "pratum integrum" aus Moskau und Hans Fagius (Schweden) an der Silbermann-Orgel boten ein hochklassiges Konzerterlebnis. Ehrengast war Staatsministerin Sabine von
Schorlemer, die das Festival wieder feierlich eröffnete. Gottfried-Silbermann-Gesellschaft e.V.
■ Kantorin Almut Reichel
Telefon:
03504 611264
Mail:
[email protected]
■ Gemeindepädagogin Katrin Küttner
Schloßstraße 10, Lauenstein
Telefon:
035054 298500
■ Gemeindepädagoge Daniel Franke
Pfarrweg 1, Reinhardtsgrimma
Telefon:
01520 3960125
■ Gemeindepädagogin
Anne-Sophie Laes
Am Denkmal 6, Hausdorf
Telefon:
0157 78912690
■ Kirchspielverwaltung und Friedhöfe
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag von 9 bis 11 Uhr.
Markt 6, Glashütte, Frau Hanke
Telefon:
035053 32957
Fax:
035053 32958
Mail:
[email protected]
Homepage:
www.kirchspiel-glashuette.de
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■ Bankverbindung
Kassenverwaltung Pirna
Bank für Kirche und Diakonie
Konto-Nr.:
16 17 20 90 27
BLZ:
350 601 90
IBAN:
DE11 3506 0190 1617 2090 27
BIC:
GENO DE D1 DKD
Verwendungszweck genau angeben!
Silbermannorgel - Staatsministerin Prof. Sabine von Schorlemer und Albrecht Koch
Foto von: „Gottfried-Silbermann-Gesellschaft e.V. / Detlev Müller“
■ Landratsamt im Schloss Sonnenstein, Kreistagssaal
■ 25.09.2013, 18:00 Uhr – „Als Napoleons Ende nahte - die militärischen Ereignisse in der Pirnaer Region im Herbst 1813 und ihre Folgen für die Zivilbevölkerung“ mit Ingo Busse und Dr.
Boris Böhm
■ 16.10.2013, 19:30 Uhr – 23. Benefizlesung in der Reihe "PIRNAER lesen für PIRNA(ER)" mit
Melanie Wegner und Landrat Michael Geisler
Henriette Szabó, SB Veranstaltungsmanagement
Büro Landrat - Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 32
Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
KulturZeit Glashütte 2013
„Alle Glashütter Einwohner können die Konzerte im Atrium von Glashütte Original und die Schlosskonzerte
in Reinhardtsgrimma gegen Vorlage des Personalausweises zu den um 10 Euro ermäßigten Eintrittspreisen
besuchen. Diese Möglichkeit besteht auch im Vorverkauf.
Kartenvorverkauf an der Konzertkasse der Dresdner Kreuzkirche (Tel: 0351-4965807 oder konzertkasse@
kreuzkirche-dresden.de). Weitere Vorverkaufsstellen: Deutsches Uhrenmuseum Glashütte, Bürgerbüro
Reinhardtsgrimma und Tourismusverband Erzgebirge/ Regionalbüro Altenberg-Dippoldiswalde
Eintritt: 25 Euro (erm. 15 Euro) | Ermäßigungen gelten für Schüler, Studenten, Schwerbeschädigte, Arbeitslose
sowie alle Einwohner von Glashütte. Zu allen Schloss- und Orgelkonzerten wie auch zu den von der Stadt Glashütte
veranstalteten Atriumkonzerten in der Uhrenmanufaktur Glashütte wird ein Reiseservice zwischen Dresden und
Reinhardtsgrimma mit verschiedenen Haltepunkten in der Landeshauptstadt (u.a. Kaufpark Nickern) sowie
Kreischa angeboten, Voranmeldung und Informationen telefonisch 0351/312729-13, Fax -15 bzw. per Mail unter
[email protected].
➜
Konzerte in Glashütte
KulturZeit Glashütte 2013
Atrium Glashütte Original
Konzert-Resümee – Romantischer Klavierabend
im Atrium der Uhrenmanufaktur Glashütte:
Beeindruckend musikalisch und voller Improvisationsfreude:
So präsentierte sich Leonid Egorov am 31.August den zahlreichen Besuchern im Atrium der Uhrenmanufaktur Glashütte
Original. Der junge Moskauer Pianist spielte Werke von Chopin, Liszt, Schubert, Beethoven, Brahms und Scrjabin. Eigentlich war der Begriff »spielen« in seinem Zusammenhang
nicht ganz zutreffend. Leonid Egorov interpretierte die Programmstücke auf sehr ausdrucksstarke und zugleich eigenwillig-fantasievolle Weise. Durchweg auswendig, mit tiefer
Konzentration und bewundernswerter Leichtigkeit erklang
vor dem Ohr des erwartungsvollen Publikums eine Welle zauberhafter Melodien der romantischen Klavierliteratur. Dabei tanzten seine Finger virtuos und leidenschaftlich über die Tastatur. Der in seiner bisherigen Karriere mit zahlreichen internationalen
Preisen ausgezeichnete Künstler beherrscht die Kunst, klassische Traditionen mit modernen Einflüssen zu verbinden. Ein genussvoller Abend für alle Freunde des klassisch improvisierten Klavierspiels.
Terminüberblick für die weiteren noch ausstehenden Atriumkonzerte in diesem Jahr:
■ Sonnabend 2.11.2013 um 19.00 Uhr:
Deutschland – Deine Sachsen mit Tom Pauls (Diese Veranstaltung ist leider schon ausverkauft!)
➜
St. Wolfgangskirche Glashütte
■ 01.12.2013, 18.30 Uhr – Festliches Adventskonzert: Mit Adventskantaten für Chor, Solisten und Orchester, Kantorei Glashütte, Kammerorchester des Weißeritzkreises, Solisten | Leitung: Almut Reichel
■ 22.12.2013, 17.00 Uhr – Besinnliche Advents - und Weihnachtsmusik. Mit dem Ensemble „Musica Da Camera“, Dresden
➜ Konzerte in Reinhardtsgrimma
Schlosskonzerte Reinhardtsgrimma
Sonnabend, 16. November 2013, 19.00 Uhr – Barockschloss Reinhardtsgrimma
Schlosskonzert im Festsaal | Lieder mit Worten - Klavierabend mit Lesungen aus Musikerbriefen | Felix Mendelssohn
Bartholdy, Lieder ohne Worte. Peter Schreier (Dresden), Lesung , Camillo Radicke (Dresden), Klavier. Kartenvorverkauf an der
Konzertkasse der Dresdner Kreuzkirche (Tel: 0351-4965807 oder [email protected]). Weitere Vorverkaufsstellen: Deutsches Uhrenmuseum Glashütte, Bürgerbüro Reinhardtsgrimma und Tourismusverband Erzgebirge/ Regionalbüro Altenberg-Dippoldiswalde . Eintritt: 25 Euro (erm. 15 Euro) | Ermäßigungen gelten für Schüler, Studenten, Schwerbeschädigte, Arbeitslose sowie alle Einwohner von Glashütte
Terminüberblick für die weiteren noch ausstehenden Schlosskonzerte in diesem Jahr:
■ Sonnabend, 14. Dezember, „Adventskonzert“ (Europäische Impressionen) | Rozalia Szabo (Dresden), Flöte |
Christina Biwank (Dresden), Viola | Nora Koch (Dresden), Harfe
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Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Stadt Glashütte / Sachsen
Seite 33
KulturZeit Glashütte 2013
Orgelkonzerte in der Kirche Reinhardtsgrimma
Festkonzert für Orgel & Barockoboe. Werke von Georg Philipp
Telemann, Antonio Vivaldi, Johann Ludwig Krebs, Guiseppe
Sammartini. Kreuzorganist Holger Gehring (Dresden), SoloOboist Guido Titze (Dresden). Kartenvorverkauf an der Konzertkasse der Dresdner Kreuzkirche (Tel: 0351-4965807 oder [email protected]). Eintritt: 15 Euro (erm. 10 Euro)| Tageskasse 45 min vor Konzertbeginn in der Kirche
Guido Titze erhielt ersten musikalischen Unterricht in seiner Geburtsstadt Cottbus in den Fächern Blockflöte, Oboe, Klavier und
Komposition. Von 1976 bis 1982 studierte er an der Dresdner Musikhochschule bei Andreas Lorenz (Oboe) und Siegfried Kurz (Komposition). Als Solo-Oboist ging er danach in die Staatskapelle Weimar, und seit 1985 wirkt er in gleicher Position in der Dresdner Philharmonie. Zahlreiche Plattenproduktionen mit den Virtuosi Saxoniae
und dem Dresdner Bläserquintett sowie Tourneen in alle wichtigen Kreuzorganist Holger Gehring, Solo-Oboist Guido Titze
Musikzentren belegen sein vielseitiges Musizieren. Dazu kommt seit (Foto: privat)
1989 eine intensive Beschäftigung mit der Barockoboe. Guido Titze
ist Mitbegründer des Dresdner Barockorchesters. Seit dem Jahr 2000 unterrichtet er an der Dresdner Musikhochschule. Holger
Gehring wurde 1969 in Bielefeld geboren. Er studierte Kirchenmusik in Lübeck und Stuttgart sowie künstlerisches Orgelspiel bei
Daniel Roth an der Musikhochschule Frankfurt. Anschließend absolvierte er im Fach Orgel die Solistenklasse bei Ludger Lohmann an der Hochschule für Musik Stuttgart. Nach seiner kirchenmusikalischen Tätigkeit an der Friedenskirche Ludwigsburg
und als Assistent des württembergischen Landeskirchenmusikdirektors war er als Kantor der Stadtkirche Bad Hersfeld tätig.
2004 wurde Holger Gehring zum Kreuzorganisten an die Kreuzkirche Dresden berufen. Neben diesem Amt ist er auch als internationaler Konzertorganist und Orgel-Dozent an den Musikhochschulen Leipzig und Dresden tätig. Publikationen über Orgelspiel und Orgelbau, CD, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen ergänzen seine Tätigkeit. Regelmäßig arbeitet er mit renommierten
Orchestern wie der Dresdner Philharmonie oder den Musikern der Sächsischen Staatskapelle Dresden zusammen und begleitet den Kreuzchor auf seinen internationalen Konzertreisen.
Terminüberblick für die weiteren noch ausstehenden Orgelkonzerte in diesem Jahr:
■ Donnerstag, 26. Dezember 2013 um 16.00 Uhr: Weihnachtliche Vesper (Solisten, Barockensemble unter der Leitung
von Kreuzorganist Holger Gehring)
Veranstalter: Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Reinhardtsgrimma • Veranstaltungsorganisation: art bohème Musikmanagement • Künstlerische Leitung: Kreuzorganist Holger Gehring (Dresden) • Umfangreiche Informationen zu den Orgelkonzerten in Reinhardtsgrimma finden Sie auf der Webseite www.reinhardtsgrimma.hiller-musik.de/programmorg.htm
Zu allen Orgelkonzerten wird ein Reiseservice zwischen Dresden und Reinhardtsgrimma mit verschiedenen Haltepunkten in der Landeshauptstadt angeboten, Voranmeldung und Informationen telefonisch 0351/312729-13, Fax -15 bzw.
per Mail unter [email protected].
Märchenwiese | Veranstaltungen
■ Märchenwiese Reinhardtsgrimma
ist nur noch bis 31. Oktober geöffnet
Alle Märchenfiguren können gesucht oder geraten werden und
das Klettergerüst genutzt. Einem Besuch steht nichts entgegen!
Die Märchenwiese ist täglich von ca. 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr
(bzw. vor Einbruch der Dunkelheit) geöffnet. Einige Bereiche - Rapunzelturm und Brücken im unteren Waldbereich - sind nur eingeschränkt zugänglich, da umfangreiche Arbeiten notwendig sind.
Ebenso kann der untere Bachteil mit dem Wasserrad erst zu einem späteren Zeitpunkt repariert werden.
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Bauamt
Stadtverwaltung Glashütte
■ Treff im Heimatverein Cunnersdorf
für alle Einwohner
1. Montag im Monat - 17:00 Uhr im Heimatvereinszimmer
ehem. Schule – Gedankenaustausch, Gespräche, Spiele
und ...
■ Glashütter Volkskunstverein e. V.
Di 14 – 19 Uhr
Mi 17 – 21 Uhr
Schnitzen
Klöppeln
Arthur-Fiebig-Haus
KulturZeit Glashütte 2013
Sonntag, 6. Oktober 2013, 16.00 Uhr
Kirche Reinhardtsgrimma
Seite 34
Stadt Glashütte / Sachsen
Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Veranstaltungen
Zur Terminabstimmung von Dorffesten, Konzerten und JC Veranstaltungen 2013 in den Ortsteilen, bitten wir um Bekanntgabe, damit eine Überschneidung vermieden werden kann!
Dorffest 21.9.2013 in Hausdorf
■ Veranstaltungen 2013
wann: ab 12 Uhr
wo:
Grünfläche oberhalb des Klubhauses
was: • ab 12 Uhr Gegrilltes und Kesselgulasch
• ab 13 Uhr Vogelschießen
• 14:30 - 16:30 Uhr Auftritt von Madeleine Wolf
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Kultur und Heimatverein Hausdorf e.V.
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■ Kinder-Flohmarkt
am 29. September 2013 von 15-17 Uhr
im Erbgericht Reinhardtsgrimma
Zum neunten Mal lädt der Verein Kulturzentrum Erbgericht zum Trödeln und Stöbern von Kinderbekleidung und
Spielsachen ein. Möchten Sie selbst das eine oder andere Stück abgeben? Anmeldungen unter Tel.-Nr. 035053/47700. (1m Stellfläche = 2 Euro)
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Sa., 21.09., Dorffest in Hausdorf
So., 22.09., 08.30 Uhr: Wanderung des Kultur- und Heimatvereins
Oberfrauendorf in die Sächsische Schweiz
So., 22.09., 16.00 Uhr: Tanztee im Erbgericht Reinhardtsgrimma
Di., 24.09., 19.00 Uhr: Buchlesung der Autorin Karin Fritzsche im
Arthur-Fiebig-Haus Glashütte – Mehrzweckraum
Do., 26.09., 18.00 Uhr: Spätsommerfest anlässlich der Firmengründung von Urban-e und Binova auf dem Gelände der Steffen
Söhner GmbH
Sa., 28.09., Herbstfahrt der Volkssolidarität Glashütte – Reiseziel
ist das Vogtland
Sa., 28.09., 13.00 Uhr: Herbstwanderung des Heimatverein
Schlottwitz über den „Lederberg“
So., 29.09., 15 – 17 Uhr: Kinderflohmarkt im Erbgericht Reinhardtsgrimma
Mi., 02.10., 18.30 Uhr: Fackel- und Lampionumzug mit Lagerfeuer
im OT Oberfrauendorf
Do, 03.10., 14.30 Uhr: Kinderfest im OT Hirschbach mit Einweihung des neuen Spielplatzes
So., 06.10., 16.00 Uhr: Festkonzert für Orgel und Barockoboe mit
Holger Gehring, Orgel und Luise Haugk, Barockoboe in der Kirche
Reinhardtsgrimma
Sa., 12.10., 20.00 Uhr: Dresdner Kabarett „Die Herkuleskeule“ im
Erbgericht Reinhardtsgrimma
Do., 17.10., 14.30 Uhr: Volkssolidarität Glashütte – Gesprächsrunde mit dem Bürgermeister, Herrn Dreßler
So., 20.10., 10.00 Uhr: Tag des traditionellen Handwerks im Erzgebirge im Erbgericht Reinhardtsgrimma
Fr., 08.11., 19.00 Uhr: Weinverkostung im Erbgericht Reinhardtsgrimma
So., 10.11., 15.00 Uhr: Heimattreffen Ostpreußen, Schlesien im
Erbgericht Reinhardtsgrimma
Sa., 16.11.: Schlosskonzert „Klavierabend mit Lesungen aus Musikerbriefen“ in Reinhardtsgrimma
Mi., 27.11., 18.00 Uhr: Adventsbasteln im Erbgericht Reinhardtsgrimma
Do., 21.11., 14.30 Uhr: Volkssolidarität Glashütte – Reisebericht
Vietnam mit Fam. Geißler – Gaststätte „Zum Goldenen Glas“
Fr., 29.11., 17.00 Uhr: Weihnachtliches Konzert mit Rudy Giovannini im Atrium der Uhrenmanufaktor Glashütte Original
So., 01.12., 18.30 Uhr: Festliches Adventskonzert in der St. Wolfgangskirche Glashütte
Sa., 07.12., 15.00 Uhr: Adventsveranstaltung mit der „Bimmelbahn“ im Erbgericht Reinhardtsgrimma
Fr., 13.12., 15.00 Uhr: Seniorenweihnachtsfeier im Erbgericht
Reinhardtsgrimma
Sa., 14.12.: Schlosskonzert „Adventskonzert“ in Reinhardtsgrimma
So., 22.12., 17.00 Uhr: Besinnliche Advents- und Weihnachtsmusik mit dem Ensemble "Musica da Camera" Dresden in der St.
Wolfgangskirche Glashütte
Do., 26.12., 16.00 Uhr: Weihnachtliche Vesper in der Kirche Reinhardtsgrimma
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Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
Stadt Glashütte / Sachsen
■ Ihre Veranstaltungen schnell und einfach
bewerben auf www.glashuette-sachs.de
Seite 35
Veranstaltungen
Auf der Homepage der Stadt Glashütte hat jeder die Möglichkeit seine ■
Veranstaltung selbständig einzutragen und kostenfrei zu bewerben.
Mit ein paar Klicks unter www.glashuette-sachs.de Rubrik „Tourismus/Freizeit“ –„ Veranstaltung eintragen“ kann eine Anzeige problem- •
los und einfach vorgenommen werden. Im Veranstaltungskalender ist
der Eintrag dann sichtbar. Der Veranstaltungskalender ist für Einwoh- •
ner wie auch Touristen gleichermaßen interessant. Weiterhin gibt er
bei der Planung eines Events auch einen guten Überblick um terminli- •
che Dopplungen zu vermeiden. Wir freuen uns auf Ihre Einträge!
Bianca Braun – Sachbearbeiterin Tourismus/Veranstaltungen
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■ Kulturzentrum Erbgericht Reinhardtsgrimma
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22.09.13, 16.00 Uhr 1. Tanztee mit Wolfgang und Frieder aus Dresden
29.09.13, 15 – 17 Uhr Kinderflohmarkt
12.10.13, 20.00 Uhr Dresdner Kabarett „Die Herkuleskeule“
20.10.13, 10.00 Uhr Tag des tradition. Handwerks im Erzgebirge
08.11.13, 19.00 Uhr Weinverkostung
10.11.13, 15.00 Uhr Heimattreffen Ostpreußen, Schlesien
27.11.13, 18.00 Uhr Adventsbasteln
07.12.13, 15.00 Uhr Adventsveranstaltung mit der „Bimmelbahn“
13.12.13, 15.00 Uhr Seniorenweihnachtsfeier
• Jeden Donnerstag 19:00 Uhr Grimmscher - Erbgerichts – Chor
• Pilzmuseum Sa/So/Feiertags April-November 10-17 Uhr geöffnet
Außerhalb der Öffnungstage ab 10 Personen nach vorheriger Anmeldung geöffnet.
Änderungen/Ergänzungen vorbehalten | Telefon: 01520/2070915 |
Telefax: 035053/48867 | Internet: www.pilzmuseum.erbgericht.org |
E-Mail: [email protected]
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Veranstaltungen im BOOT Schlottwitz
September & Oktober 2013
Mittwoch, 25. Sept., 14.30 Uhr – BOOTs-Küche, Heute: Zucchinisoufflé
Donnerstag, 26. Sept., 15.00 Uhr – Begegnungscafé „Was uns
bleibt“, Buchlesung von Herrn Seim
Mittwoch, 02. Okt., 14.30 Uhr – BOOTs-Küche, Heute: Blitztorte
19.30 Uhr, BOOTs-Küche, Heute: Blitztorte
Donnerstag, 03. Okt., 15.00 Uhr – Begegnungscafé und Spielenachmittag
Samstag, 05. Okt., 9.00 Uhr: Frauenfrühstück „Menschen der Hoffnung“ Unkostenbeitrag 3,50 Euro
Montag, 07. Okt., 16.00 Uhr: Bastelnachmittag für Kinder, wir basteln
einen Türkranz mit Blättern unter Anleitung Fr. Liebscher, Kosten 2 Euro
Mittwoch, 09. Okt., 14.30 Uhr: BOOTs-Küche, Heute: Fenchelauflauf
Donnerstag, 10. Okt., 15.00 Uhr: Begegnungscafé „Ich liebe meinen Hut vor dir“ – Gedanken zur Kopfbedeckung mit Herrn Rahm
Mittwoch, 16. Okt., 14.30 Uhr – BOOTs-Küche, Heute: Fenchelauflauf
Mittwoch, 23. Okt., 15.00 Uhr – Seniorenverein mit Vortrag zu Diabetes
Donnerstag, 24. Okt., 15.00 Uhr – Begegnungscafé – Film-Vortrag
von Herrn Kaden über Oberlausitz & Görlitz
Wöchentlich stattfindende Veranstaltungen und Kurse:
• Montag: 19.30 Uhr – Englisch, Sigrid Hofmann Tel. 47964
• Dienstag: 9.50 Uhr – Musikalische Früherziehung ab 3 Monate |
10.30 Uhr: Musikalische Früherziehung ab 1,5 Jahr, Sabine Ringel
Tel. 035023-51503, außer Ferien | 13.00 Uhr: Osteoporose Sportgruppe, Physiotherapie Weidig Tel. 31566 | 18.30 Uhr: Gymnastik
■ Kulturveranstaltung Landgasthof Börnchen
50 +, Karin Dademasch Tel. 42493 | 19.30 Uhr: Stepp-Aerobic, Susan Ziesche Tel. 32194
• 28.09.2013, 20.00 Uhr: Kabarett-Abend mit Madmouselle Mirabell • Mittwoch: 14.30 Uhr – BOOTs-Küche, Carmen Schaffer Tel. 47577
(Paris) "Vieles und davon reichlisch"
• Donnerstag: 11.30 Uhr – Dresdner Tafel, Dr. Franke Tel. 0351• 02.11.2013, 20.00 Uhr: Kabarett-Abend mit Ensemble Weltkritik
213660 | 15.00 Uhr: Begegnungscafé, Betina Förster Tel. 42985 |
(Leipzig) "Des Wahnsinns fetter Beutel"
18.00 Uhr: Tschechisch-Kurs, Alena Naumann Tel. 47958
• 29.11.2013, 20.00 Uhr: 6. Konzert mit TOP DOG BRASS BAND
(Dresden) "Weihnachten im Sitzen" - Ihre Weihnachtsfeier?!Bitte denken Sie bei allen Veranstaltungen ohne Eintrittspreise an 1Eu• 07.12.2013, 20.00 Uhr: Musik Kasperett mit der bekannten Band ro „Sprit“ fürs BOOT.
Zärtlichkeiten mit Freunden (Riesa) „Weihnachtsprogramm"
• 14.12.2013, 20.00 Uhr: Super Weihnachtskonzert "Himmlische
Weihnachten" mit den Medlz (Dresden) – Germany`s Top-FrauenA-Capella-Band
• 04.01.2014, 20.00 Uhr: Kabarett- Abend mit Kaktusblüte (Dresden) "Bart ab!" - Ihre Weihnachtsfeier?!Ab sofort können für o.g. Veranstaltungen im Landgasthof die Karten
erworben werden.
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Ausgabe 9/2013 - 20. September 2013
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Wir gratulieren
Die Stadt Glashütte gratuliert vom 20.09. – 17.10.2013 folgenden Seniorinnen und Senioren
recht herzlich zum Geburtstag. Wir wünschen allen Jubilaren Gesundheit und Wohlergehen
sowie einen glücklichen und geruhsamen Lebensabend im Kreise der Familie.
■ Stadt Glashütte
am 20.09.
Frau Anni Staffe
am 22.09.
Herrn Bernd Kreher
am 23.09.
Frau Marianne Lehmann
am 23.09.
Frau Edith Meißner
am 23.09.
Herrn Lothar Richter
am 25.09.
Frau Barbara Hora
am 26.09.
Frau Elisabeth Pötschke
am 26.09.
Frau Sigrid Schieritz
am 28.09.
Frau Ursula Lieber
am 28.09.
Frau Elisabeth Sommer
am 30.09.
Herrn Klaus Barthel
am 01.10.
Frau Roswitha Peege
am 02.10.
Frau Monika Trautmann
am 06.10.
Frau Regina Frohs
am 06.10.
Frau Annelies Kaden
am 06.10.
Frau Ursula Benno
am 08.10.
Herrn Hans Parzunka
am 10.10.
Frau Marita Bendel
am 12.10.
Herrn Heinz Hauptmann
am 12.10.
Herrn Helmut Streller
am 13.10.
Frau Ingeborg Khas-Grießbach
am 13.10.
Herrn Werner Schlimpert
am 16.10.
Frau Margrit Scheibner
85 Jahre
73 Jahre
84 Jahre
77 Jahre
77 Jahre
75 Jahre
90 Jahre
78 Jahre
85 Jahre
79 Jahre
76 Jahre
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73 Jahre
74 Jahre
71 Jahre
83 Jahre
83 Jahre
89 Jahre
85 Jahre
75 Jahre
■ OT Börnchen
am 05.10.
Herrn Siegmar Thomas
am 06.10.
Herrn Siegfried Kutschke
am 14.10.
Frau Irene Nonnast
78 Jahre
78 Jahre
74 Jahre
■ OT Cunnersdorf
am 22.09.
Frau Dr. Gisela Olsen
am 24.09.
Frau Isolde Toupal
72 Jahre
71 Jahre
■ OT Dittersdorf
am 20.09.
Herrn Hartwin Weiß
am 26.09.
Frau Helgard Nickel
am 27.09.
Frau Marga Wolf
am 28.09.
Herrn Eberhard Lieber
am 29.09.
Frau Ingeborg Lieber
am 30.09.
Frau Edith Großmann
am 02.10.
Frau Renate Schröter
am 02.10.
Frau Ursula Weiß
am 08.10.
Herrn Hansgünter Förster
am 09.10.
Frau Elisabeth Jacob
am 13.10.
Frau Heli Kühnel
am 14.10.
Herrn Manfred Furkert
am 14.10.
Herrn Günter Gogol
am 14.10.
Frau Eva Steinigen
73 Jahre
72 Jahre
84 Jahre
88 Jahre
87 Jahre
88 Jahre
74 Jahre
71 Jahre
70 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
89 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
■ OT Hausdorf
am 02.10.
Herrn Klaus Reichelt
am 05.10.
Frau Edith Uhlemann
am 05.10.
Frau Waltraud Kretschmer
am 10.10.
Frau Helga Krell
75 Jahre
80 Jahre
76 Jahre
72 Jahre
■ OT Hermsdorf
am 26.09.
Herrn Manfred Walther
75 Jahre
■ OT Hirschbach
am 22.09.
Herrn Werner Schmidt
am 25.09.
Herrn Christian Schönfelder
am 28.09.
Frau Erika Grosche
am 30.09.
Frau Monika Gabel
am 30.09.
Frau Hannelore Schönfelder
am 12.10.
Herrn Paul Mitschke
am 17.10.
Frau Tatiana Belousova
77 Jahre
73 Jahre
76 Jahre
70 Jahre
77 Jahre
84 Jahre
85 Jahre
■ OT Johnsbach
am 26.09.
Herrn Rolf Schubert
am 26.09.
Frau Elfriede Walther
am 27.09.
Frau Helga Totsche
am 28.09.
Herrn Siegfried Löwe
am 28.09.
Frau Annemarie Vogler
am 13.10.
Frau Herta Börner
am 15.10.
Herrn Günter Sugatta
88 Jahre
79 Jahre
72 Jahre
77 Jahre
71 Jahre
93 Jahre
81 Jahre
■ OT Luchau
am 21.09.
am 26.09.
am 10.10.
am 11.10.
Frau Monika Jähnichen
Frau Ingeborg Götze
Frau Erna Schönig
Herrn Gotthard Müller
72 Jahre
73 Jahre
73 Jahre
72 Jahre
■ OT Neudörfel
am 29.09.
Herrn Rudolf Orlob
74 Jahre
■ OT Niederfrauendorf
am 01.10.
Frau Charlotte Jungnickel
am 01.10.
Frau Inge Kempe
am 13.10.
Herrn Eberhard Richter
85 Jahre
85 Jahre
78 Jahre
■ OT Oberfrauendorf
am 21.09.
Herrn Gottfried Köhler
am 22.09.
Herrn Wolfgang Müller
am 29.09.
Herrn Karl Thill
am 30.09.
Frau Elfriede Köhler
am 07.10.
Herrn Heinz Proft
83 Jahre
84 Jahre
80 Jahre
83 Jahre
70 Jahre
■ OT Reinhardtsgrimma
am 22.09.
Herrn Gunter Konieczny
am 23.09.
Frau Gerda Wolf
am 26.09.
Frau Heidemarie Preißler
am 03.10.
Herrn Günter Braun
am 09.10.
Frau Ulla Falz
am 13.10.
Herrn Bernd Fellbaum
am 16.10.
Frau Ursula Grahl
am 16.10.
Frau Inge Neugebauer
70 Jahre
70 Jahre
71 Jahre
72 Jahre
72 Jahre
72 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
■ OT Schlottwitz
am 20.09.
Herrn Siegfried Kehring
am 21.09.
Frau Annelies Sperk
am 23.09.
Frau Waltraud Rietzschel
am 23.09.
Herrn Walter Worsch
am 24.09.
Herrn Rudi Paßeier
am 24.09.
Frau Christa Karsch
am 26.09.
Herrn Werner Engelmann
am 26.09.
Frau Ute Ettlich
am 28.09.
Herrn Hartmut Wolf
am 29.09.
Frau Karin Gottschalk
am 30.09.
Frau Gertraude Püschel
am 01.10.
Herrn Dieter Eckardt
am 01.10.
Frau Isolde Rausch
am 01.10.
Frau Brigitte Schellenberger
am 01.10.
Herrn Günther Teubner
am 02.10.
Frau Anita Adam
am 02.10.
Frau Renate Bobe
am 05.10.
Frau Christa Rahm
am 07.10.
Herrn Helmut Püschel
am 07.10.
Frau Christine Meinl
am 08.10.
Frau Isolde Stoppok
am 09.10.
Frau Helga Horn
am 10.10.
Frau Ingrid Müller
am 11.10.
Herrn Manfred Aulhorn
am 13.10.
Herrn Bernd Zimmermann
am 14.10.
Herrn Harry Schulz
am 14.10.
Frau Gabriele Schuster
am 15.10.
Frau Elisabeth Liebisch
am 16.10.
Frau Waltraud Böhme
am 16.10.
Frau Ingeborg Köhler
am 16.10.
Herrn Siegfried Weißbach
73 Jahre
78 Jahre
76 Jahre
74 Jahre
76 Jahre
72 Jahre
75 Jahre
72 Jahre
71 Jahre
73 Jahre
90 Jahre
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86 Jahre
71 Jahre
77 Jahre
86 Jahre
76 Jahre
76 Jahre
72 Jahre
74 Jahre
72 Jahre
82 Jahre
77 Jahre
76 Jahre
80 Jahre
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Stadt Glashütte / Sachsen
Vielen Dank für die wunderbaren Wünsche, die
herrlichen Geschenke, die
schönen Ideen und Geldpräsente zu unserer
Anzeigen
Der Tag war wunderschön, er bleibt uns unvergessen.
Für die vielen Glückwünsche, Blumen, Geschenke
und die schöne Ranke anlässlich unserer
Goldenen Hochzeit
möchten wir uns bei unseren Kindern, Enkeln sowie allen
Verwandten, Freunden, Nachbarn und dem Team des
Landgasthofes Börnchen bedanken.
Wolfgang und Gisa Löffler
Dittersdorf, August 2013
Silberhochzeit.
Wir danken ganz besonders
unseren lieben Kindern für die Hilfe und Unterstützung.
Danke an alle Verwandte, Freunde, Nachbarn, Kolleginnen
und Kollegen und Kameraden der Feuerwehr.
Besonderer Dank an die Rankewickler. Danke an das Team
des „Kastanienhofes Mühlbach“ für die Ausgestaltung unserer Feier. Ihr habt alle dazu beigetragen, dass dieser Tag
für uns unvergesslich ist.
Angela und Jens Fischer
Allen, die mich zu meinem
80. Geburtstag
Reinhardtsgrimma, 30. Juli 2013
mit herzlichen Glückwünschen, herrlichen
Blumen und schönen Geschenken erfreuten,
möchte ich auf diesem Wege meinen
herzlichen Dank sagen.
Erich Otremba
Reinhardtsgrimma, Juli 2013
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Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 17.00 Uhr
Sa.
8.30 – 11.00 Uhr
Für die vielen Glückwünsche, Blumen, Geschenke und
Geldpräsente anlässlich unserer
Ihre neue
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Hauptstr. 44 | Glashütte | Tel. 03 50 53 · 3 11 31
Silberhochzeit
möchten wir uns bei unseren Kindern, Geschwistern,
allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Kollegen,
dem Heimatverein und für die wunderschöne Ranke
recht herzlich bedanken.
Ein besonderes Dankeschön an alle Helfer,
die dazu beigetragen haben, dass dieser Tag für
uns unvergesslich ist.
Elfriede und Gerold Bürger
Cunnersdorf, August 2013
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Wir sind umgezogen!
Unsere neue Adresse lautet:
Hauptstraße 25 | 01778 Altenberg ST Geising
(Rathaus)
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05.10
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12.10
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26.10
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sonstige Druckanfragen:
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